Es war
Samstag, so gegen 21:00 Uhr und ich befand mich, wie immer, inmeiner
Stammdisco. Aus den Boxen droehnt gerade das Lied 'Everbody his Kong Fu
Fighting von Georg Mc. ???' ach scheiss, was weiss ich vonwem. Ist doch
egal. mmh nix los hier. vorhin so kurz nach acht kamen diebeiden
Schwestern rein. 170cm gross, und fantastisch lange Haare(Ihr muesst
wissen, ich mag lange Haare). Gut gebaut, aber so wie ichvon Lars gehoert
habe, sollen die schon in festen Haenden sein. Naja,Ich habe sie hier noch
nicht oft gesehen.
Und das soll schon was heissen. Schliesslich kennt man in einerDorfdisco
ja so fast jeden. Es scheint wieder so einer der beruehmten langweiligen
Abende zu werden. Ich gehe daher auf der Wendeltreppe nach oben, um in
derdarueberliegenden Kneipe mir eben mal eine Frikadelle reinzuziehen. Ja,
unsere Diskotheken sind meist im Keller untergebracht, teilweise noch mit
den alten Mauersteinen zu einem Art Gewoelbe ausgebaut. Auf der
Treppekommt mir Harry entgegen und fragt ob was interessantes unten
loswaere. ich verneine sein frage und gehe weiter. Es kommen noch einpaar
Jungs und Maedels die Treppe herunter von denen ich einige kenne,andere
nicht.
Beate fragt mich, ob ich wueste wo Ihre Freundin sei und ichantwortete das
Harry ebenfalls nach Ihr sucht. Die beiden gehen seitlaengerem
miteinander.
Oben in der Gaststaette schauen mich einige der alteren
Dorfvertretergelangweilt an und ich bestell mir ein eine Cola und ne
Frikadelle.
"Frikadellen sind alle" hoere ich den Wirt sagen. Scheiss, ich sag'sja ein
stinklangweiliger Samstag, nix besonderes also.
Nachdem ich meine Cola ausgenuckelt habe gehe ich vor die Tuer. Auf dem
Parkplatz steht neben all den Autos und Motorraedern auch meinFahrbarer
Untersatz. Ein Vespa Mofa. Ich ueberlege was man noch tun kann, soll ich
die 3 Km zu meinem Kumpel fahren und mir dort die Ohrenvolldroehnen lassen
oder in die Eisdiele...
"Hey, du" werd ich von hinten angesprochen "faehrst du zur Eisdiele hoch"
Ich dreh mich um und entdecke Baerbel. Baerbel ist seit laengerem miteinem
Typ befreundet, dem ich lieber aus dem Weg gehe. Scheint einSchlaegertyp
zu sein.
Sie ist 18 oder 19 Jahre alt und ich kenn sie nur fluechtig. Ein
Dorfschoenheit ist sie nicht unbedingt, eher durchschnitt, oder anderes
gesagt. Siewaer nicht mein Typ. Mein Typ ist eher eine von den beiden
Schwestern,die juengere.
Die hat ein suesses Gesicht, die richtigen Proportionen usw.
Baerbeldagegen ist etwas kleiner als ich, und etwas pumelig. Grosse
Moepsehat sie ja, das muss man Ihr lassen, ein nettes Gesicht auch aber
wiegesagt, nicht mein Typ
'Ja, ich weiss noch nicht'
"ja komm, lass uns hochfahren, vielleicht ist da mehr los, als hier"
'wo ist den dein Freund'
"der ist verreist"
'aha, Ok ich bring dich rauf, wenn dort nix los ich fahre ich nach Hause'
Wir setzen uns auf die Mofa und los gehts.
die 500 m bis zur Eisdiele schmiegt sie sich ganz eng an mich.
Naja auf einem Mofa-Sitz ist eben auch nicht soviel Platz denke ichnoch
bei mir. An der Eisdiele angekommen muessen wir leiderfeststellen das sie
schon geschlossen hat. Mist.
"Schade, kannst du mich wieder zu Disco bringen?"
'ja kein Probleme, liegt eh fast auf dem Weg'
Und zurueck geht es.
Waehrend der Fahrt, ich wusste nicht das 500 Meter so lang sind,schmiegt
sie sich noch enger an mich heran und Ihre Arme, die sie ummeinen Bauch
gelegt hat, um sich festzuhalten rutschen immer tiefer.Irgendwann hatten
Ihre Haende meine Maennlichkeit erreicht undmassierte diese. Binnen
kuerzester Zeit stand mein Pruegel, das mirganz warm wurde.
"Na gefaellt dir das ?"
'Wem wuerde das nicht gefallen ?'
und Ihre Haende massierten weiter :-)
'Wollen wir noch woanders hinfahren, ich kenn da noch ne andere Disco ?'
"nein geht nicht, ich muss um 1:00 Uhr zu hause sein Na gut, an der
Kreuzung muss ich anhalten, weil ich auf der nichtvorfahrstberechtigten
Strasse eben auf den Querverkehr achten muss.
"Fahr mal gerade aus weiter" sagte sie auf einmal zu mir.
Ich denke, wo will sie den nun hin, da geht es doch in die Pampas,ausser
Acker und ein Waeldchen in ca.2 km Entfernung gibts da nix.Nicht mal eine
Abkuerzung zu irgendwas. Egal, Tank ist voll, wenn sieSpazieren fahren
will, dann fahr ich sie Spazieren, solange sie michweiterkrault :-)
'okay, dein Wunsch ist mir fast Befehl' gebe ich nervoes mit einerfast
zittrigen Stimme von mir.
Ich ueberquere die Kreuzung und wir fahren in den Feldweg ein. Waehrend
Sie mir weiter den Pruegel massiert und dabei sich langsamaber sicher
durch den Reissverschluss meinem Pruegel immer mehrnaehert, spuere ich
Ihren Bussen auf meinem Ruecken. Es ist schon einprickelndes Gefuehl zu
wissen, das die beiden Druckstellen auf demRuecken etwas zaertes weiches
ist, was man gern in der Hand habenmoechte. Aber leider muss ich die
Haenden am Lenker lassen, derFeldweg erweist sich als Parkur durch
Schlagloechern. Was ein Glueckdas wir Sommer haben und das es lange nicht
geregnet hat. Im Pfuetzenund Schlammloechern macht das wirklich keinen
Spass hier zu fahren.
Irgendwann haben wir das Waeldchen erreicht und sie dirigiert michdurh den
Waldweg zu einem kleinen Haeuschen welches auf einer Lichtung steht. Ich
kenn die Ecke hier nicht und wundere mich ein wenig, das wir beideauf
einmal mitten im Wald auf einem Art Grillplatz stehen.
Ich wuerde mal sagen, ein Idealles Liebesnest bei Nacht, da abgelegenund
durch Baueme gut geschuetzt. In der Huette, die als Unterschlupffuer
aufkommenden Regenfall gedacht ist, ist eine Breite Bank auf diewir uns
setzen und gemuetlich ein Zigarette rauchen.
Das heisst, eigentlich wollte ich eine Zigarette rauchen, aber nachdemSie
sich vor mir kniete und ganz langsam meine Hose oeffnete, wuessteich nicht
so recht, was mich in dieser Nacht noch alles erwarten wuerde.
Ich blieb passiv, war aber innerlich hochgradig erregt, was
sichaeusserlich durch einen fast senkrechten stehenden Pruegel zeigte.
Mittlerweile wurde ich von Ihr meiner Hose und auch unterhose beraubt. Ich
kam mir irgendwie etwas hilflos vor, uns so griff ich Ihr an den Busen, um
diesen etwas zu massieren. Sie senkte Ihren Kopf und begann ganzvorsichtig
sich mit Ihrer Zunge einen Weg durch meine Vorhaut zubahnen. An der Spitze
meiner Eichel angekommen, begann sie einZungenspiel, das mir hoehren und
Sehen verging. Ihr Mund stuelpte sichnach einiger Zeit ueber mein erregtes
Glied, Ihre warmen Lippenumschlossen die Spitze meiner Maennlichkeit und
Ihre Zunge umrundete im Innerern Ihres Mundes die Krone meines Penis.
Lange wuerde ich das nicht mehr aushalten, was sie auch zu bemerkenschien,
der sie hoerte auf einmal auf und bat mich, das ich sieausziehen moege.
Dieses lies ich mir natuerlich nicht zweimal sagen. und ich begann Ihrdie
Klamotten schnell von der Haut zu pellen (Heute machen ich das langsam,
bzw uberlasse es meiner Partnerin sich selbst auszuziehen. den ich
findeausziehen und ausziehen ist zweierlei). Dabei suchte meinmittelfinger
immer wieder d ien platz zwischen Ihren schamlippen, wassie mir mit einem
Aufstoehnen quittierte. Viel Erfahrung hatte ichnoch nicht, aber ich hatte
das Gefuehl, das ich dieses Nacht nocheiniges lernen werde.
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