Ich bin in
einer glücklichen Familie aufgewachsen. Ich bin 17 Jahre, habe vielseitige
Hobbys. Mein Hobby ist Schwimmen, speziell das Turmspringen hat es mir
angetan.
Seit meine Mutter arbeitslos ist, hat sich das Familienleben
verschlechtert. Nicht daß mein Vater oder meine Mutter mich schlecht
behandelt, nein, die ganze Familienstimmung ist schlecht. Mein Vater
arbeitet viel, ist Bauingenieur und ist oftmals Tage unterwegs. Meine
Mutter ist verstimmt, trinkt heimlich mehr, als sie vertragen kann. Kommt
mein Vater nach Hause, macht meine Mutter ihm Vorwürfe. Ich kann
verstehen, daß meine Mutter „unausgefüllt“ ist, ihr fehlt die tägliche
Arbeit im Büro.
Nachdem mein Vater und meine Mutter gemeinsam die Stellenanzeigen in den
Zeitungen durchgesehen hatten, tippte mein Vater auf eine Anzeige, die
ungefähr lautete: „Seriöses Unternehmen „Adult-Service“ sucht schlanke,
intelligente Frauen mittleren Alters, als Privat Sekretärin, langjährige
Tätigkeit wird garantiert. Persönliche Vorstellung nach Absprache;
Tel.......“ Mein Vater war begeistert, meine Mutter sagte, daß diese
Stellen sicherlich alle schon besetzt sind.
Am nächsten Tag rief meine Mutter beim „Adult-Service“ an, ja, wurde ihr
gesagt, es seien noch Stellen frei. Meine Mutter erhielt für den nächsten
Tag einen Termin zur Vorstellung.
Meine Mutter war am nächsten Tag wie „aufgedreht“, sie war lustig,
trällerte. Es war wie früher, als sie noch Arbeit hatte. Meine Mutter sah
hübsch, attraktiv in ihrem Kostüm aus Als ich vom Sport kam, saß meine
Mutter zu Hause. Freudig fragte ich sie, wie das Vorstellungsgespräch
ausgefallen sei, ob noch mehr Frauen sich beworben haben.
Meine Mutter erzählte mir, daß sei, neben 2 anderen Frauen, ausgewählt
worden sei und morgen schon mit der Arbeit beginnen darf. Es war ein
richtiger Festtag, endlich hatte meine Mutter wieder Arbeit. In den
nachfolgenden Wochen sah mein Vater und ich meine Mutter selten am
Nachmittag und Abends. Ihre Arbeit nahm sie so in Anspruch, daß sie erst
gegen 22.00 Uhr meist nach Hause kam, manchmal auch später oder aber sie
ging am Vormittag zur Arbeit und war dann aber schon Nachmittags zu Hause.
Mir viel auf, daß meine Mutter oft abgespannt nach Hause kam, so, als
hätte sie sehr viel gearbeitet oder wenig geschlafen. Weiter viel mir auf,
daß meine Mutter jeden Tag andere Kleidung und Wäsche trug, oftmals
wechselte Sie am Tag diese zweimal. So manches mal wollte ich ins Bad,
doch die Tür war „verriegelt“ und meine Mutter sagte mir, daß sie im Bad
ist.
Mich wunderte das. Früher hatte meine Mutter doch nicht am Tag, manchmal
zweimal gebadet und wenn ich jetzt ins Badezimmer ging, roch es nach
Parfüm. Früher trug meine Mutter wenig Make-up. Seit sie die Arbeit bei
dem „Adult-Service“ hatte, schminkte sich meine Mutter.
Ich sprach meinen Vater darauf hin an, doch dieser lächelte nur, sagte:
„Laß doch Mutti, Sie ist eine schöne Frau, warum soll sie sich nicht noch
attraktiver machen. Mir gefällt das !“
Wie es unter Freunden so ist, die Sexualität ist unter anderem ein
Hauptthema, schlug einer meiner Freunde vor, daß wir alle einmal in einem
Puff gehen sollten. Er holte eine Zeitung hervor, in welcher er eine
Anzeige angestrichen hatte, die lautete: „Verheiratete Frau, schlank, mit
süßen Brüsten, starker Schambehaarung, erfüllt jungen Männern ihre
Sexwünsche. Zu erreichen unter: Tel. ....“.
Na, Jungs, ist das was. Wer wagt es? Im Moment konnte ich darauf nichts
sagen. In den nächsten tagen ging mir die Anzeige dieser Frau nicht aus
dem Kopf. Da ich mir die gleiche Zeitung gekauft hatte, las ich oft
mehrmals am Tag diese Anzeige.
Dann entschloß ich mich dort anzurufen. Ich zitterte am Körper, als ich
eine süße Frauenstimme hörte. Nach mehrmaligen Ansätzen, mein Anliegen
vorzutragen, gelang es mir, der Frau zu sagen, daß ich gerne ihre Dienste
in Anspruch nehmen möchte, wann ich zu ihr kommen darf. Sie fragte mich,
ob ich schon alt genug sei, ich sagte ja! Sie gab mir für den nächsten
Tag, um 17.00 Uhr, einen Termin. Ich solle 150 EUR mitbringen. Als ich den
Hörer aufgelegt hatte, waren meine Hände schwitzig, ich zitterte vor
Aufregung. Das Geld war das Problem; Mutti würde helfen.
Als meine Mutter Abends nach Hause kam, bewirtete ich sie, druckste herum,
bis ich den Mut fand, meine Mutter zu fragen, ob sie mir 150 EUR leihen
könne, da ich neue Sportsachen benötige!
Na, komm her, Martin, setz dich. Meine Mutter holte ihre Handtasche
hervor, nahm 150 EUR heraus und gab sie mir. Ich bedankte mich, gab meiner
Mutter einen Kuß. Sie streichelte mein Haar, meinte dazu: “Martin, wenn Du
wieder mal etwas Geld benötigst, wende dich vertrauensvoll an mich, Mutti
hilft dir!“ Wie „wahr“ diese Worte waren, sollte sich noch herausstellen.
Am nächsten Tag, als die Zeit heran rückte, badete ich, zog mich betont
männlich an.
Dann stand ich vor dem Haus. Ich klingelte, eine Frauenstimme meldete
sich, die, welche ich am Tag zuvor am Telefon gehört hatte. Ich sagte, daß
ich bei ihr einen Privat Termin habe. Sie sagte, ich solle herauf kommen,
die Haustür öffnete sich. Mit klopfenden Herzen stieg ich 3 Treppen hoch,
stand dann vor der Tür, an welchem der Name „Tart - Beate“ stand. Eine
hübsche Frau öffnete, welche lange braune Haare und eine Gesichtsmaske
trug. Ihr Seidenmantel war halb geöffnet. Sie war geschminkt, ein hübsche
Frau.
Sie winkte mich in die Wohnung. Ich trat ein, sie verschloß die Tür
zweimal. Sie faßte mich am Arm, zog mich in das Zimmer, welches
abgedunkelt war. Setzen wir uns, sagte sie. Sie sind ein hübscher junger
Mann, haben sie das Geld dabei; ich gab es ihr, welches sie in einer
Tasche legte. Sie setzte sich zu mir auf dem Bett, zog sich den
Seidenmantel aus, umfaßte meinen Kopf, streichelt, küßte mich. Ich habe
schon viele Mädchen geküßt, doch diese Küsse der Frau erregten mich, ich
war wie betrunken!
Dann sagte sie, ziehe dich aus, ich tue es auch, ich möchte dich nackend
sehen, weil dann die Liebe viel schöner ist. Mit zitternden Händen zog ich
meine Sachen aus, als ich meinen Slip aus zog, sprang mein Schwanz mir
entgegen, zu erregt war.
Ach, ist das süß, sagte Beate, faßte an meinen Schwanz, aus deren Eichel
Samenfäden hingen. Als sie die Eichel angefaßt hatte, lief
Samenflüssigkeit aus der Spitze. Sie drückte mich auf das Bett, beugte
sich mit ihrem Kopf herunter und spielte mit ihrer Zungenspitze an meiner
Eichel. Ist das schön, fragte sie?, junge Männer mögen das besonders
gerne!
Ich konnte nur mit dem Kopf nicken. Dann legte sie sich mit dem Rücken auf
das Bett, spreizte etwas ihre Schenkel, strich sich mit dem Finger über
ihre Scham. Hier Martin, schaue mich an, du darfst mit mir alles machen.
Du darfst mich küssen, liebkosen, wenn du meine Scheide küssen, lecken
möchtest, tue es. Mein Körper gehört jetzt dir. Hast du schon einmal eine
Frau gefickt Martin? Verwirrt von dieser Frage und ihrer Freundlichkeit,
konnte ich nichts sagen. Doch Beate ließ nicht locker. Sie zog mich auf
sich, daß ich zwischen ihren Schenkeln, auf ihrem Körper zum liegen kam.
Sie Streichelte meinen Kopf, fragte mit zärtlicher Stimme: „Martin, hast
Du schon einmal gefickt“?
Du darfst Beate zu mir sagen!
Zögerlich sagte ich.“ Beate, ich habe schon oft Mädchen geküßt aber
gefickt habe ich noch keine Frau“! Darf ich dich küssen? Ja, ich warte
darauf. Ich küßte und liebkoste ihren Mund. Beate unterstützte mich dabei,
hielt ihre Hände an meinem Kopf und dirigierte meinen Mund, ihre Zunge
glitt in meinem Mund, während sie mich weiter küßte. Sie suchte meine
Zunge, ich hielt ihr diese entgegen. Vor Aufregung bewegte ich mich etwas,
dass mein Schwanz, aus welchem ständig Samentropen perlten, auf dem
Unterkörper von Beate rieb. Beate unterbrach das Küssen, sprach zärtlich
zu mir: „Martin, du bist ein sehr hübscher junger Mann. Sage mir ehrlich,
weiß einer aus deiner Familie, deine Mutter oder Vater oder auch Freunde,
dass du bei mir bist? Ich muß das wissen!
Nein, Beate, es weiss kein Mensch, dass ich bei dir bin! So soll es auch
bleiben, nicht nur jetzt, auch in Zukunft, wenn du weiter zu mir kommen
möchtest!
Das ist unser Geheimnis!
Ich gestehe dir, dass ich ganz besonders junge Männer mag, solche wie du,
die mein Sohn sein könnten, die noch nie gefickt haben.
Wie alt ist deine Mutter, sieht diese hübsch aus, träumst du manchmal von
deiner Mutter, hast du diese schon einmal nackend gesehen?
Du bist jung und hast sexuelle Wünsche und Träume. Befriedigst du dich
manchmal, wie oft am Tag oder in der Woche, woran denkst du, wenn du
onanierst. Kommt deine Mutter auch oder oftmals in deinen sexuellen
Träumen vor?
Dabei streichelte Beate meinen Körper, faßte an meinen Schwanz, hielt
diesen gegen ihre behaarte Scham. Martin, willst du mir das nicht sagen,
ich möchte das gerne wissen!
Dann überwand ich meine Hemmungen, sagte Beate, daß ich in der Woche
mehrmals wichse, manchmal auch zweimal am Tag.
Um mich noch stärker sexuell zu erregen, hole ich mir heimlich die
getragene Unterwäsche meiner Mutter aus der Wäschetruhe, ziehe mir diese
in meinem Zimmer an, weil der Seidenstoff mich so erregt, mein Schwanz
steifer wird als sonst, so wie jetzt bei dir. Ich lege mich aufs Bett,
denke an meiner Mutter, fühle die Stelle am Höschen, an welcher die Scham
meiner Mutter angelegt hat, dabei wichse ich meinen Schwanz durch das
Höschen, je stärker ich an meine Mutter denke, um so stärker wächst mein
Schwanz. In Gedanken stecke ich meiner Mutter meinen Schwanz in die
Scheide, ficke ich meine Mutter, was sehr schön ist.
Oftmals spritzt mein Samen aus dem Schwanz vorzeitig ab, weil ich so
erregt bin.
Hinterher bin ich traurig, weil ich abgespritzt habe. Zu erregend waren
die sexuellen Gedanken an meiner Mutter, mit der ich in meinen Träumen Sex
habe. Danach lege ich wieder heimlich die besamte Unterwäsche zurück. Ich
habe nur Angst, dass meine Mutter einmal etwas merken wird und mich aus
schimpft, was ich mit ihrer Unterwäsche mache.
Oh Gott, Martin, du bist aber erregt, aus deinem Schwanz spritzt laufend
Samen.
Mit zitternder Stimme fragte Beate mich: „würdest du gerne einmal deine
Mutti in Wirklichkeit ficken“?
Beates Worte und Fragen erregten mich, ich stammelte: „Beate, wenn meine
Mutter das zulassen würde, würde ich es tun“!
Martin, damit du zu dem kommst, wozu du zu mir gekommen bis, darfst du
erst meine Möse lecken.
Beate drückte mich mit ihrer Hand nach unten. Sie spreizte weit die Beine.
Sie sagte, leg deine Zunge an meiner Spalte und lecke mit deiner Zunge
über meine Scham.
Ich tat es, fühlte eine noch nicht gekannte Schlüpfrigkeit. Beate
dirigierte meinen Kopf, drückte mal schwächer, mal stärker gegen meinen
Kopf, sagte zärtlich: „Ja, so ist es schön Martin, stecke deine Zunge
tiefer in mein Loch, ja, genau so, lecke über meinen Kitzler, dabei hielt
sie mit einer Hand ihre Scham auf, mit der anderen Hand zeigte sie auf dem
Kitzler“. Ja, lieber Martin, mein Junge, ja, genau dort!
Beate zog mich nach oben, flüsterte dann: „Martin, mein Junge, jetzt
darfst du mich ficken!“ Sie nahm meinen Schwanz, hielt diesen vor ihrem
Schamloch, schob diesen hinein. Dann schlug sie beide Beine über meinen
Körper, drückte mich an sich, flüsterte: „Jetzt Martin, erfülle deine
Wünsche, fick deine geile „Mutti“!
Denke dabei daran, dass du jetzt bei deiner Mutter bist, die du ficken
darfst“! Es war unbeschreiblich schön, ich war so verwirrt!
Mit einer Gier stieß ich meinen Schwanz in das nasse Loch, dabei sprach
ich zu Beate: „liebe Mutti, meine geile liebe Mutti, es ist schön dich zu
ficken“!
Während ich meinen Schwanz in „Muttis“ Loch schob, unterstützte sie mich,
indem sie ihren Po hob und senkte. Je stärker sie das tat, um so
lieblicher und erregender war das ficken und um so tiefer wurde mein
Schwanz in das Loch gedrückt.
Dann war es so weit, ich wimmerte, sprach wirre Worte, statt Beate sagte
ich: „liebe, liebe Mutti, es ist so schön, es kommt bei mir, ich kann mich
nicht mehr zurück halten, ich muß abspritzen!“
Beate streichelte meinen Kopf, sprach zärtlich zu mir: „lieber Martin, ich
bin dir nicht böse, du sollst ja in meinem Loch abspritzen, tue es, jetzt!
Dabei bewegte sie ihren Körper im schnelleren Takt, zusätzlich drückte sie
mit ihren Händen meinen Po nach unten. Dann war es so weit, mehrmals
spritze der Samen aus meinem Schwanz in „Muttis“ Loch.
Kurz danach schrumpfte mein Schwanz und glitt aus der Spalte. Ich war so
erschöpft, mein Körper war naß, voller Schweiß, so anstrengend war das
ficken.
Beate erhob sich auf die Knie, kroch zu meinem Schwanz, leckte am Schwanz,
steckte sich diesen in ihren Mund.
Ich lag erschöpft neben meiner „Mutti“, als ich sie sprechen hörte:
„Martin, mir ist aufgefallen, dass du während des fickens mich mehrmals
mit Mutti angesprochen hast. War das ein Versehen oder hast du dir
vorgestellt, dass du mit deiner Mutter Sex hast“?
Ich hatte meine Augen geschlossen, hatte meinen Kopf auf Beates Brust. Mit
zitternder Stimme sagte ich ihr, dass ich mir vorgestellt hatte, meine
Mutter zu ficken, bat sie, ob ich sie mit „Mutti“ ansprechen dürfte?
Das sie so lieb und zärtlich sei und ich am liebsten gleich morgen wieder
kommen möchte, um sie zu sehen, dich liebe „Mutti“ ficken möchte! Erst
sagte Beate nichts - ich glaubte, sie sei mir wegen meiner Worte böse -
streichelte dann zärtlich meinen Kopf, sagte dann mit rührender Stimme:
„lieber Junge, ich hatte dir zu Beginn gesagt, dass du von mir vieles
haben kannst. Voraussetzung ist aber, das du verschwiegen gegenüber deiner
Eltern und Freunden ist. Ich habe nichts dagegen, wenn du bei mir bist,
dass ich so tue, als sei ich deine „Mutti“, mit der du Sex hast und mit
der du dir deine sexuellen Wünsche erfüllen kannst“!
Ich konnte ja nicht ahnen, daß meine Mutti als Nutte arbeitet und sie
deshalb die Gesichtsmaske trug, um unerkannt zu bleiben. Ich keine fremde
Frau sondern mit meiner Mutter gefickt hatte!
Eine Bitte habe ich aber auch an dich, dass mußt du mir versprechen, mein
lieber Junge!
Wenn du willst, dass ich so tue, als sei ich deine „Mutti“, die du gerne
ficken möchtest, dann erwarte ich von dir, dass du zu Hause, wenn du mit
deiner tatsächlichen Mutter alleine zusammen bist, ihr Zärtlichkeiten
sagst. Sage deiner Mutter - aber nur wenn du wirklich mit ihr alleine zu
Hause bist - wie schön du sie findest.
Da du, mein lieber „Sohn“, sehr oft die Unterwäsche deiner Mutter
entwendest und diese heimlich an ziehst, lasse es doch einmal zu, daß
deine Mutter dich in ihrer Unterwäsche sieht, vielleicht ist deine Mutter
gar nicht böse und toleriert dein Verhalten und findet es süß, dich in
ihrer Reizwäsche zu sehen. Ich war so froh, daß „Mutti“ mich verstand,
sagte ihr, daß ich sehr glücklich bin und mir wünsche, sie wäre meine
Mutti!
Ich verspreche dir, daß ich ab jetzt ganz lieb und zärtlich zu meiner
Mutter bin.
Nun aber Schluß, lieber Junge, der nächste Kunde kommt gleich, ziehe dich
an. Ich tat es. Als ich fertig angezogen war, brachte mich Beate zur Tür,
gab mir einen Kuß und ich ging. Ich weiß aber nicht, wie meine „Fickmutti“
aus sieht, da sie während unseres Zusammensein die Gesichtsmaske trug. Als
ich zu Hause war, hatte ich mich nicht gewaschen, ich genoß, roch immer
noch den Duft von „Muttis“ Körper, fühlte ihre Zärtlichkeiten und meine
Gedanken kreisten um sie.
Als meine Mutter am späten Abend nach Hause kam, war sie abgespannt. Ich
versuchte sie auf zu muntern, was mir aber nicht recht gelang. Erst einige
Stunden später, als sie sich etwas hingelegt hatte, war Meine Mutter
erfrischt. Unter anderem fragte sie mich, ob ich die richtigen Sportsachen
erhalten hatte, welche ich mir kaufen wollte. Welche denn Mutti, sagte
ich? Na Martin, du hattest doch gestern 150 EUR von mir erbeten und
wolltest dir Sportsachen kaufen! Jetzt viel es mir ein. Ich stotterte
herum, wußte nicht was ich sagen sollte.
Du hast wohl das Geld für andere Sachen ausgegeben, stimmt es? Komm her,
Mutti hat einen guten Tag, hier hast du noch einmal 150 EUR; aber nicht
das Vati etwas da von erfährt, hast du verstanden? Ich ging zu meiner
Mutter, umarmte sie, gab ihr einen Kuß auf die Stirn und sagte: „liebe
Mutti, du bist die Beste, vielen Dank für deine Großzügigkeit!“
Einige Wochen später, meine Mutter brauchte nicht zur Arbeit, sie hatte
frei. Mein Vater war auf Arbeit, ich war mit meine Mutter allein in der
Wohnung. So glücklich hatte ich meine Mutter schon lange nicht gesehen,
sie war fröhlich scherzte mit mir.
Angetan von dieser so guten Stimmung, regte sich etwas in mir, ich hatte
das große Bedürfnis mich sexuell zu befriedigen. Ich ging ins Bad und
holte aus der Wäschetruhe Muttis getragene Unterwäsche, mit welcher ich in
mein Zimmer verschwand.
Meine Mutter hatte in der Wohnung zu tun, ich war alleine. Mit hastigen
Bewegungen zog ich mich nackend aus, zog den Seidenslip und den
Büstenhalter meiner Mutter an und betrachtete mich im Spiegel, ich fand es
geil, Damenwäsche zu tragen.
Mein Schwanz wölbte den Slip, es erregt mich sehr, die Seide am Körper zu
spüren. Ich lege mich ins Bett, meine Hand spielte am Schwanz, über das
Höschen, da der Stoff zusätzlich meinen Schwanz erregte.
Oftmals hörte ich auf meinen Schwanz zu wichsen, wußte ich doch, daß die
süße „Herrlichkeit“ der sexuellen Gefühle vorbei ist, wenn ich abspritze.
Dabei dachte ich an „Mutti“. Ich spürte gedanklich ihre Küsse, ihre
Umarmungen, vollzog gedanklich das ficken nach und erregte mich an diesen
Wünschen. Plötzlich ging die Tür auf, meine Mutter stand in der Tür.
Martin, ich kam mit meinem Oberkörper hoch, versuchte mich zu zudecken.
Ja, Mutti, sagte ich: Martin, Mutti wollte ihre Wäsche waschen und
vermißte einige Teile ihrer Unterwäsche. Ich wollte dich fragen, ob du
weißt, wo diese sein können? Ich hatte nicht bedacht, daß ich nicht nur
den Slip angezogen, sondern auch den Büstenhalter umgebunden hatte,
welchen ich mit der Bettdecke nicht bedeckt hatte.
Meine Mutter sah das natürlich. Martin, stehe einmal auf! Mit hochrotem
Kopf folgte ich ihrer Aufforderung und stand jetzt vor ihr. Trotz der
Anwesenheit meiner Mutter, konnte ich es nicht verhindern, daß mein
Schwanz vom Höschen abstand und dort dunkle Flecken meines Samens zu sehen
waren.
Statt Vorhaltungen und böse Worte hörte ich meine Mutter sagen: “mein Gott
Martin, siehst du süß aus in meiner Unterwäsche. Ich hatte nie geglaubt,
daß mein Sohn so reizvoll in Damenwäsche aus sieht. Warum hast du Mutti
nie erzählt, daß es dich sexuell erregt, Muttis Dessous zu tragen? Wie ich
annehme, ist es nicht das erste mal, dass du Muttis Reizwäsche trägst
oder? Ich sagte nichts, schaute auf den Boden.
Lieber Martin, nun ist es kein Geheimnis mehr. Mutti schimpft dich doch
deswegen nicht aus. Na, komm, schau mich an! Sie kam zu mir, faßte meinen
Kopf an, hob diesen nach oben, dass ich sie jetzt notgedrungen ansehen
mußte.
Sie zupfte mit ihren Fingern an dem Büstenhalter, schob die unter dem
Büstenhalter, sagte dann: „so, mein Sohn, so sitzt der BH viel besser“.
Sie sagte mir, es ist nicht zu übersehen ist, dass du ein Mann geworden
bist. Dabei strich sie mit einer flüchtigen Handbewegung über den äußeren
Stoff des Höschen und berührte etwas den vorstehenden Schwanz, was bei mir
einen Samenausstoß verursachte, welcher durch den Stoff des Höschen
durchdrang. Nun aber genug, Mutti hat noch viel Arbeit, die Wäsche, das
Mittagessen. Und du, erfreue dich an deinem Aussehen, mach Mutti die
Freude und laß dich öfters bei Mutti blicken, damit ich auch etwas von
deinem verführerischen Aussehen habe, versprochen?
Meine Mutter sagte noch: „wenn du auf deinem Zimmer bist wird Mutti dich
nicht stören, denn du hast jetzt sicherlich etwas anderes vor, indem du
das fortsetzt, wobei ich dich gestört habe; junge Männer müssen sich
sexuell befriedigen.
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