Aber dass war ein Vorurteil gewesen, er
hatte es mir sehr gut und geil gemacht und ich leckte ihm noch seinen
Schwanz sauber. Der Mann, der mich von hinten in meine Möse gefickt hatte,
stand nun auf und zog sich das Kondom von seinem Schwanz herunter. Er
drückte mir das volle Kondom in die Hand und sagte zu mir, "du geiles
Stück bist doch so geil darauf Sperma zu schlucken, lecke es aus". Ich
nahm das Kondom, drückte mir dessen Inhalt auf meine Zunge und schluckte
es hinunter. Dann leckte ich ihm auch seinen Schwanz noch restlos sauber.
Nun hob ich meine Möse von dem Schwanz herunter, auf dem ich immer noch
saß, er war natürlich nicht mehr so groß wie vorher, zog ihm das Kondom
von seinem Schwanz und drückte mir dessen Inhalt ebenfalls in meinen Mund.
Ich war von irre vielen Männern gefickt worden, hatte jede Menge Schwänze
geblasen und war immer noch so geil, dass ich noch immer nicht genug von
Schwänzen bekommen konnte und auch immer noch geil darauf war, möglichst
viel Sperma zu schlucken. Jetzt kam der Dicke, der gerade in meinen Mund
abgespritzt hatte und drückte mich einfach auf die Decke. Ich kniete also
in der Hündchen Stellung auf dieser Decke und dachte mir, der Kerl kann
doch nicht schon wieder, dem hast du ja gerade erst seinen Schwanz
ausgelutscht. Ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog
und ich dachte, der Typ wollte mich jetzt in meinen Arsch ficken. Doch
dann spürte ich seine Zunge, sie leckte durch meine Pospalte und drang
dann, etwas in meinen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend,
wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte dass
nur mein Mann mit mir getan. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in
meinen Arsch. Ich schrie vor Geilheit, es war so unbeschreiblich geil,
dass war der reine Wahnsinn, was der Kerl mit seiner geilen Zunge machte.
Dieses Lecken meines Schokoloches, war geiler als jeder Arschfick.
Plötzlich hörte er damit auf, meinen Anus zu lecken und steckte mir dafür
seine Zunge in meine Möse. Er leckte meine Spalte so geil, dass ich schon
wieder einen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste.
Nun kniete sich ein anderer Mann vor mich, zog meinen Kopf an den Haaren
zu seinem Schwanz, dabei sagte er zu mir, "du geile Blashure, zeig mir
mal, was du mit deiner Zunge alles machen kannst, Tobias hat behauptet, es
gibt keine Frau die geiler bläst als du". Ich sagte nichts, aber stülpte
meine Lippen über seinen stattlichen Schwanz und schob ihn in meinem Mund
hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge seine Eichel massierte. Im
gleichen Moment hatte ich von der Leckerei des Dicken einen Orgasmus. Ich
schrie wie eine Irre, trotz des Schwanzes in meinem Mund. Der Dicke der
meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, machte den Platz
zwischen meinen Beinen frei und wurde von einem anderen Mann abgelöst, der
mir erst Vaseline in meinen Anus rieb und mir dann einen Riesen Prügel in
meinen Arsch schob. Während mich der unbekannte Mann in meinen Arsch
fickte, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund. Der stöhnte auch
schon ganz schön geil und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund,
um sie dann zärtlich von oben bis unten abzuschlecken. Dass gleiche tat
ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zu seiner Pospalte. Dann blies ich
ihn wieder weiter und schluckte seinen Schwanz, bis tief in meine Kehle.
Dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, knabberte wieder etwas an
seiner Eichel, leckte diese und schluckte dann wieder seinen Prügel. In
diesem Moment begann er zu stöhnen, im gleichen Augenblick spritzte er mir
seine Sahne in meinen Mund. Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer
noch in meinen Arsch gefickt und ich schrie einfach, "fickt ,fickt mich
ihr geilen Stecher".
Dann leckte ich dem Mann, den ich gerade geblasen hatte, seinen Schwanz
sauber und saugte zum Abschluss noch mal mit aller Kraft an seiner Eichel.
Er sagte zu mir, "du geiles Stück, bist wirklich die geilste Bläserin die
je meinen Schwanz im Mund gehabt hat". "Ich habe dich vorher schon gefickt
und dass war schon geil, denn du hast eine sehr enge Möse, aber dein Blow
Job ist wirklich dass Grösste". Nun spritzte auch der Mann der mich in
meinen Arsch gefickt hatte ab und zog seinen Schwanz aus meinem Anus.
Schön langsam tat mir von der ganzen Fickerei, fast jeder Knochen im Leib
weh. Tobias kam zu mir und sagte, "ich habe noch etwas mit dir vor, ich
werde dir jetzt die Augen verbinden, wir legen dich auf den Tisch und
jeder der es will, kann dich noch mal ficken oder sich von dir seinen
Schwanz blasen lassen, der Kick wird sein, dass du nicht sehen kannst, wer
es dir gerade besorgt". Er brachte eine Augenbinde, während ein paar der
anderen Männer, schnell den Tisch leer räumten. Er band mir die Binde über
meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf
diesen. Der Umstand ,dass ich nun nicht mehr sehen konnte ,wer mich fickte
oder mir seinen Schwanz in meinen Mund schob, heizte meine Geilheit nur
noch mehr an.
Ich lag kaum auf dem Tisch, sie hatten mich so hingelegt, dass meine Beine
an der Tischkante herunter hingen, bekam ich schon den ersten Schwanz in
meine Möse gerammt. Ich rief nach Tobias und als ich ihn sagen hörte, "ich
bin da, Lily", bat ich ihn, "bitte Tobias, sorge dafür, dass mich keiner
deiner Freunde ohne Gummi fickt". Er sagte, "keine Angst, ich habe es dir
versprochen, das wird nicht passieren". Inzwischen hatte ich auch wieder
einen Schwanz in meinem Mund, der mir aber, kaum, als er in meinen Mund
eingedrungen war, schon sein Sperma reinspritzte. Auf meinem ganzen Körper
spürte ich Hände und Finger, die mich betasteten. Einige Männer standen
offensichtlich neben dem Tisch, denn ich konnte sie atmen hören, aber sie
hielten sich noch zurück und geilten sich offenbar nur am Anblick des
Geschehens auf. Doch es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine fremde Hand
spürte, die meinen Po massierte, während ein anderer meine Nippel hart
leckte. Jemand spreizte meine Beine, während andere mit meinen Titten,
Beinen und meinem Bauch beschäftigt waren. Die Situation war mehr als
geil, was sich natürlich auch in meiner Möse bemerkbar machte, ich war
total nass und ich tropfte schon förmlich vor Geilheit. Dass nutzte einer
aus und schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch, um mir
dann seine Finger zum Ablecken in meinen Mund zu stecken. Plötzlich wurde
mir auch wieder ein Schwanz in meinen Mund geschoben. Gierig machte ich
meinen Mund auf und leckte und saugte den geilen Pimmel. Ich spürte genau,
wie er in meinem Mund immer größer wurde und dass geilte mich noch mehr
auf. Mit meinen Händen versuchte ich noch mehr Schwänze zu erwischen, was
mir auch gelang und kurze Zeit später wichste ich auch schon zwei weitere,
steife Prügel. Meine Muschi wurde inzwischen weit auseinander gezogen und
zu den Fingern, die bereits in meinem Loch steckten, kamen noch ein paar
weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten, während sich ein anderer
Finger, einen Weg in mein Poloch suchte.
Ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel
hin und stöhnte vor Lust und Geilheit laut auf. Der Schwanz in meinem Mund
schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir seinen Saft, in
mehreren Schüben, in meinen Mund spritzte. Ich versuchte, soviel wie
möglich davon zu schlucken und den Schwanz auch noch sauber zu lecken, als
mir auch schon der nächste Schwanz zwischen meine Lippen geschoben wurde
und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls
abspritzte. Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz
herunter geschluckt und bekam schon die nächste Ladung zum Schlucken
verpasst. Die beiden Schwänze in meinen Händen waren jetzt auch zum
Abschuss bereit und einer der beiden ersetzte jetzt die Finger, die mich
bisher in meine Möse gefickt hatten und fickte mich nun schnell und hart,
genauso wie ich es am liebsten mag, mit seinem von mir hart gewichstem
Schwanz. Der zweite Schwanz, bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund.
Die Geräusche um mich herum, ließen vermuten, dass immer mehr Männer um
mich herum standen und sich ihre Schwänze hart wichsten. Aber das Wichsen
war ihnen nicht genug. Nach und nach machten sie sich auch an meiner
Fickspalte zu schaffen, Tobias sorgte dafür, dass jeder ein Gummi darüber
hatte, so hoffte ich wenigstens und nahmen mich jetzt nacheinander richtig
ran, ich wurde von ihnen richtig durchgezogen. Sobald einer seinen Schwanz
aus meinem Loch zog, wurde mir schon ein anderer Prügel hinein gerammt.
Ich schrie meine Orgasmen laut heraus und wusste schon gar nicht mehr, wie
viele Männer mich hier gevögelt hatten und wie viele Schwänze ich geblasen
hatte. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich glaube dass ich auf dem Tisch
von sechs Männern gefickt wurde und doppelt so oft einen Schwanz
ausgesaugt hatte. Es spritzte ja keiner in das Gummi, sondern entfernte
es, bevor er abspritzte, um mir dann seinen Schwanz zum Aussaugen in
meinen Mund zu stecken. Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir
gezogen hatte, nahm Tobias mir die Augenbinde ab und befahl mir, "drehe
dich auf deinen Bauch". Ich gehorchte ihm und sah, dass er jetzt neben
meinem Kopf stand und eine Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen, in
seiner Hand hatte. Er sagte zu mir, "zur Belohnung, dass du mit allen
meinen Freunden gefickt hast, will ich dich jetzt etwas verwöhnen".
Er holte mit der Peitsche aus und zog sie mir kräftig über meinen Hintern.
Es tat brutal weh aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen
Orgasmus, ich hatte einen wahnsinnigen Abgang, mein Mösensaft lief in
Strömen auf den Tisch. Immer wieder hieb Tobias mir mit der Peitsche auf
mein Hinterteil. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die
Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in
meinem ganzen Körper. Und bei jedem Hieb durchlief mich ein
elektrisierendes Gefühl und ich stammelte, "Tobias, bitte, nicht aufhören,
es ist so geil". Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über die
Wangen. Tobias schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht
vor Schmerzen, sondern einfach, weil es so geil war. Nun befahl Tobias
mir, "leg dich auf deinen Rücken und mache die Beine breit", ich wusste
gleich was er vorhatte, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit
auseinander, wie ich nur konnte. Ich freute mich auf den Schmerz der
gleich kommen würde. Tobias schlug mir mit seiner Peitsche, mitten
zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen. Ich schrie und
stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob vor Schmerzen oder vor Geilheit.
Tobias half mir vom Tisch und ich sah, das die Surfer, die noch da waren,
um den Tisch herum standen und zugesehen hatten, wie ich von ihm
ausgepeitscht wurde. Tobias nahm mich in seine Arme und sagte zu mir, "ich
liebe dich, meine kleine, schmerzgeile Hure". Ich antwortete ihm, "ich
liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche". Er küsste mich mit einem
richtigen Zungenkuss, dass rechne ich ihm hoch an, denn schließlich hatte
ich vorher jede Menge Sperma von seinen Freunden in den Mund gespritzt
bekommen. Ich ging ins Bad um mich wieder etwas herzurichten und als ich
fertig war, waren die Gäste bereits alle gegangen.
Gemeinsam räumten wir dass Nötigste auf, ich bezog das Bett, auf dem ich
gefickt worden war, neu, das war kein Luxus, denn das Laken war voll
eingesaut und ich putzte auch den Tisch, auf dem sie mich gevögelt hatten
und auf dem Tobias, der Schatz, mir seine Peitsche zu spüren gegeben
hatte. Dann ließ ich mir Badewasser ein und legte mich in die Wanne.
Tobias sagte zu mir, "willst du heute alleine schlafen" und ich antwortete
ihm, "nicht unbedingt, aber ich will heute wirklich nur noch schlafen". So
legte er sich, zusammen mit mir, nackt ins Bett und außer einem gute Nacht
Kuss passierte nichts mehr. Ich schlief in seinen Armen tief und traumlos.
Die nächsten Tage waren wir vergleichsweise brav. Die zwei Männer surften
den ganzen Tag, ich lag am Strand und am Abend fickten mich die beiden. Am
Montag war unser Urlaub zu Ende und mittlerweile hatten wir schon Freitag.
Oskar hatte sich eine attraktive Surferin an Land gezogen und war fast
ständig mit dieser unterwegs. Tobias gab mir ab und zu seine Peitsche zu
spüren, ich war richtig geil darauf, von ihm geschlagen zu werden und
freute mich immer schon darauf. Am Abend, er hatte mich gerade wieder geil
gefickt, sagte er zu mir, "morgen am Samstag ist in der Disco, in der wir
ja schon einmal waren, eine frivole Party und ich würde gerne mit dir dort
hingehen". Ich antwortete ihm, "du weißt, ich mache alles, was du willst,
soll ich mich dort wieder ficken lassen?". Er sagte zu mir, "ich weiß
nicht, was da genau abgehen wird, es soll eine total geile Swinger Party
sein, wir gehen halt einfach mal hin und sehen dann schon, was daraus
wird". "Also zieh dich morgen Abend richtig sexy an und dann lassen wir es
einfach auf uns zu kommen". Ich kramte also am Samstag in meinem Koffer
und entschied mich für folgendes Outfit, ich zog rote Strümpfe an, ein
rotes brustfreies Korsett, dass meine Titten total freiließ und nur von
unten, die Brust etwas abstützte. Darüber zog ich eine dünne, rote, etwas
durchsichtige Bluse, durch die mein Busen und meine Brustwarzen, gut zu
sehen waren. Zum Schluss noch eine leichte Strickjacke darüber, um nicht
schon auf dem Weg in die Swinger Disco aufzufallen. Dazu hatte ich noch
einen roten Minirock, einen im Schritt offenen Slip und hohe Pumps
angezogen.
Ich besah mich im Spiegel und kam zu dem Schluss, dass ich in diesem
Aufzug doch ziemlich sexy aussah. Genau so sah es auch Tobias, er meinte,
als er mich so sah, "du siehst richtig scharf aus". Also fuhren wir beide,
Oskar war wieder mit seiner Surferin unterwegs, gegen 21 Uhr in diese
Disco. Diesmal war in dem Laden richtig was los. Es war ziemlich voll und
an diesem Abend waren Männer und Frauen etwa in gleicher Zahl vertreten.
Mein Jäckchen hatte ich an der Garderobe abgegeben und so war ich
praktisch oben ohne unterwegs, denn die durchsichtige Bluse verbarg fast
gar nichts. Es waren aber sehr viele Frauen ähnlich offenherzig wie ich
gekleidet, so dass ich mir nicht deplatziert vor kam. Aber jeder Mann der
mich ansah, starrte mir natürlich auf meine kaum verhüllten Titten, aber
dass machte mich auch schon etwas geil. Der Gorilla, mit dem ich bei
unserem ersten Besuch in dem Laden gefickt hatte, saß auch wieder mit
seinen Freunden da und sah mir, als wir an ihm vorbei gingen, ziemlich
gierig auf meinen Busen. Wir nahmen wieder an der Theke Platz und Tobias
bestellte uns etwas zum Trinken. Ich spreizte meine Beine etwas, der
Minirock verdeckte nichts, dass war praktisch nur ein breiter Gürtel, um
den Männern an den umliegenden Tischen, einen guten Blick auf meine Möse
zu ermöglichen. Das Wissen, dass mir jeder in der Nähe der Bar, in meine
Fotze sehen konnte, steigerte meine Lust auf erotische Spiele gewaltig. Am
anderen Ende des Lokals befand sich ein Separee, in dem es den Geräuschen
nach schon ziemlich hoch her ging. Aus diesem Raum kamen zwei sehr gut
aussehende Männer, mit einer ebenfalls sehr hübschen Frau, die Frau war
etwa in meinem Alter, die Männer dürften so etwa Mitte vierzig gewesen
sein und die drei nahmen ebenfalls, direkt neben uns, an der Theke Platz.
Die Frau trug einen ziemlich scharfen, sehr knappen Mini und nur eine
Busenhebe, sowie eine ähnlich transparente Bluse, wie ich sie auch trug.
Der eine der beiden Männer starrte mir, wie selbstverständlich, auf meinen
Busen und zwischen meine Beine und sagte dann zu Tobias, "deine Kleine hat
schöne Titten, sie scheint ein ziemlich geiles Luder zu sein". Nun sah
auch der andere Mann und die Frau zu mir hin und die beiden sprachen über
meinen Busen, als ob ich nicht daneben säße und zuhören konnte. Irgend wie
machte mich dass ziemlich heiß und ich spreizte meine Beine noch etwas
mehr, so dass man nun, ob man wollte oder nicht, durch den offenen Slip,
meine schon ziemlich nasse Möse sehen konnte. Die attraktive,
schwarzhaarige Frau kam zu mir, küsste mich auf die Wange und griff mir
einfach, wie selbstverständlich, unter meinen Mini. Ich konnte sehen, dass
sie unter ihrer transparenten Bluse, gepiercte Brustwarzen, an einem
schönen, großem, aber sehr festen Busen trug. Sie spielte einige Sekunden
sehr zärtlich an meinem Kitzler herum und sagte dann laut zu ihren beiden
Begleitern, "die Kleine ist schon total nass zwischen den Beinen, die ist
schon ziemlich geil und heiß". Dann fragte sie Tobias ob er mit ihr tanzen
wolle. Tobias antwortete ihr, "ja, gerne" und sie zog mit ihm Richtung
Tanzfläche ab. Bevor sie ging, sagte sie noch zu mir, "ich weiß, dass du
schon geil bist und gefickt werden willst, mein Mann und ich wollen mit
dir ficken". Der eine der beiden Männer fragte mich, ob ich auch tanzen
wolle und als ich zu ihm sagte, "sehr gerne", nahm er mich an der Hand und
zog mich auf die Tanzfläche. Der DJ spielte ein ziemlich langsames Stück
und er legte seine Arme um mich und ließ auch gleich eine Hand, fest auf
meinem Po liegen. Ich sah Tobias mit der schwarzhaarigen Frau tanzen, er
hatte eine Hand an ihrem Busen und so wie ich es sah, streichelte sie ihm
durch die Hose, schon seinen Schwanz. Ich spürte so etwas ähnliches wie
Eifersucht und schmiegte mich etwas enger an meinen Tanzpartner. Er sagte
zu mir, "meine Frau macht deinen Mann schon geil, du solltest deine
Hemmungen ablegen und auch deinen Spaß haben".
Er war ebenfalls aus München, er sagte zu mir, "ich heiße David und wie
ist dein Name? worauf ich ihm antwortete, "ich heiße Lilian, aber ich
werde nur Lily genannt". Als ich mich nun etwas enger an ihn schmiegte,
nahm er dass offensichtlich als Einladung, er knete mir unterm Tanzen
meine Brüste und schob mir auch seine Hand unter meinen Mini, wo er mir
ein paar seiner Finger in meine Möse steckte und darin, sehr zärtlich
herumspielte. Er küsste mich dabei und schob mir seine Zunge tief in
meinen Mund, dass konnte er ja nicht wissen, aber so etwas, macht mich
sehr schnell, sehr, sehr geil. Ich erwiderte seinen heißen Kuss und spürte
auch schon wieder zwei seiner Finger in meiner Möse . Ich legte nun auch
meine Hand auf die Beule in seiner Hose und streichelte durch die Hose
seinen Schwanz. Er sagte zu mir, "ich nehme an, du und dein Begleiter,
seid aus dem gleichen Grund da, wie ich und meine Freunde, wir wollen Spaß
und Sex haben". Der Typ redete wenigstens nicht lange rum, er fragte mich
gerade heraus, "meinst du, dein Mann hat etwas dagegen wenn ich mit dir
ficke", ob ich mit ihm ficken wollte, schien ihn gar nicht zu
interessieren. Ich dachte an Tobias und sagte zu David, "du musst ihn nur
fragen, ich ficke mit jedem, mit dem er es mir erlaubt oder befiehlt. Aber
von dir würde ich mich gerne vögeln lassen, wenn mein Mann nichts dagegen
hat". Die ganze Sache hatte mich schon ziemlich geil gemacht und nach dem
Musikstück bat ich ihn, mich wieder an meinen Platz zu bringen. Er brachte
mich zurück an die Theke und auch Tobias kam mit der schwarzhaarigen Frau
wieder an seinen Platz. Er stellte mich der Frau vor und sagte zu ihr,
"das hier ist Lily, die ist genau so ein geiles und scharfes Stück wie du"
und zu mir sagte er, "dass ist Valentina". David sagte zu ihm, "wir sind
eine ganze Gruppe Männer und Frauen und haben das große Separee für uns
reserviert, ich würde gerne mit deiner Frau ficken, wenn du nichts dagegen
hast. Du kannst natürlich auch gerne mit Valentina ficken oder dir von ihr
einen blasen lassen, aber wir haben im Separee auch noch ein paar andere,
nette und hübsche Frauen, mit denen du dich natürlich auch vergnügen
kannst ".
Tobias fragte mich, "hast du Lust mit den beiden und mir nach nebenan zu
gehen" und ich sagte, "warum nicht, du bist ja dabei um auf mich
aufzupassen und außerdem bestimmst du ja, was ich zu tun habe". Er
antwortete, "wenn es dir zu heiß wird, du kennst ja noch unser Code Wort".
Er sagte zu David, "du kannst meine Hure mit deinen Freunden durchficken,
die einzige Bedingung ist, sie wird nur mit Gummi gefickt, in ihre
Mundfotze könnt ihr sie blank ficken, das geile Stück steht ziemlich
darauf, möglichst viel Sperma zu schlucken". "Wenn du nichts dagegen hast,
würde ich mir gerne von deiner Valentina zuerst einen blasen lassen".
David sagte, "mache mit Valentina was du willst, nur mit Gummi ist für uns
selbstverständlich und wenn deine blonde Schlampe, gerne Sperma schluckt,
wird sie von meinen Freunden begeistert sein, die werden ihr sicher
einiges zum Schlucken geben". Wir gingen also in das Separee und dass
erste was ich sah, war eine nackte Frau, die auf einem Tisch auf einem
Schwanz saß und dabei einen zweiten Schwanz in ihrem Poloch hatte. Tobias
hielt mich kurz am Arm fest und sagte zu mir, "ich werde jetzt mit
Valentina ficken, ich will, dass du alles tust, was von dir verlangt
wird". Ich antwortete, "ja Tobias, ich werde dich nicht enttäuschen".
David sagte zu mir, "ich werde jetzt erst einmal testen, ob du so gut zu
ficken bist, wie du aussiehst". Ich war schon ziemlich geil und stöhnte,
"macht mit mir was ihr wollt". Er drückte mich mit dem Bauch über eine
Sessellehne, schob mir den Mini bis zu meinem Hintern hoch und schlug mir
erst mal mit seiner flachen Hand auf meine Pobacken. Dann schob er mir
seinen Schwanz, über den er sich vorher ein Gummi rollte, in meine Möse.
Er fickte mich durch den im Schritt offenen Slip, schnell und heftig. Ich
war schon ziemlich geil und begann bald, heftig und geil zu stöhnen. Er
griff mir, während er mich fickte, von hinten an meine beide Titten und
knetete diese dabei, er sagte zu mir, "du bist gut zu ficken, du hast eine
sehr enge Fotze, sieh dich mal um, du geiles Stück, dein Mann wird gerade
von Valentina geblasen und es scheint ihm sehr viel Spaß zu machen". Ich
sah mich kurz um und konnte sehen, dass Valentina vor Tobias kniete und
seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hatte. Zu den umstehenden Männern
sagte David jetzt, "die kleine Schlampe hat eine sehr enge Fotze, ihr
solltet auch einmal probieren, wie gut sie zu ficken ist". Plötzlich
begann er zu stöhnen und spritzte offensichtlich ab. Er zog seinen Schwanz
aus mir, zog mich an meinen Haaren zu seinem Schwanz herunter und befahl
mir, "leck ihn mir restlos sauber". Ich wollte ihm mit den Händen das
Kondom entfernen, aber er sagte zu mir, "dass machst du doch mit der
Zunge, du Blashure". Ich nahm seinen Schwanz mitsamt dem Kondom in den
Mund und nach einigen Versuchen gelang es mir tatsächlich, dass gut
gefüllte Kondom mit der Zunge von seinem Schwanz zu rollen. Ich kaute und
saugte im Mund an dem Kondom rum und es gelang mir auch, sein Sperma zu
schlucken, das übrig bleibende Kautschuk Teil entfernte ich mit den
Fingern aus meinem Mund und leckte ihm dann mit meiner Zunge, seinen
Schwanz noch restlos sauber.
Ich sah zu ihm auf und fragte ihn, "warst du zufrieden mit mir?". Er zog
mich hoch und sagte zu einem Mann, der hinter mir stand, "die kleine
Schlampe hat eine sehr geschickte Zunge, lass dir von ihr einen blasen, es
lohnt sich wirklich". Nun kam der Mann, es war der, der vorher mit David
an der Theke gestanden hatte, auf mich zu und küsste mich auf meinen Mund,
dann legte er mir unvermittelt und ohne nur ein Wort zu sagen, die Hände
auf meine Schultern und drückte mich einfach auf meine Knie. Aus den
Augenwinkeln sah ich, dass Valentina immer noch vor Tobias kniete und ihm
seinen Schwanz blies, während er beide Hände in ihrer Bluse hatte.
Wahrscheinlich hatte er sie gefickt und sie leckte nun auch seinen Schwanz
sauber. Der Mann vor dem ich nun kniete, sagte nur zu mir, "zeig mir, was
du kannst, du geiles Stück" und nachdem er kein großes Aufhebens machte,
machte ich auch keins und griff einfach nach dem Reißverschluss seiner
Hose. Ich zog ihm die Hose und den Slip nach unten und sein Schwanz sprang
mir förmlich entgegen, kaum an die Luft gelassen, begann sein Penis schon
zu wachsen. Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner
Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner Zunge, bis
seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte
ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz, tief in meinen Mund
gleiten. Ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei
die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich
ihn in voller Größe und zwar einer sehr stattlichen. Kein Monsterschwanz,
aber doch ein sehr beeindruckender Penis. Ich bekam vielleicht gut die
Hälfte seines Prügels in meinen Mund, ohne mir dabei den Kiefer zu
verrenken und lutschte ihn mit Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften
Kuss und ließ den Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten. Sofort
nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte
seine Eichel.
Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte
meinen Kopf ein wenig zu dirigieren. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein
wenig vor und zurück, gerade so viel, dass sein pulsierender Schwanz,
nicht aus der weichen, warmen Umhüllung meines Mundes glitt, aber
andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein
Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde
nicht mehr sehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund
schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen
Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an.
Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun seine
Eichel ab und zu auch ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen
Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss
jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller,
mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen geilen Saft
in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken. Von Zeit zu
Zeit nahm ich ihn aus meinem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel,
auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten. Je mehr
seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber. Er legte
seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen
entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen
Schwanz förmlich in meinen Hals rammte. Dabei begann er, immer heftiger,
zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in
meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein.
Nicht die erste Ladung heute, denn Tobias hatte mir am Nachmittag auch
schon eine Ladung Sperma zum Schlucken gegeben und seinem Freund, hatte
ich eben ja auch das Kondom ausgesaugt, aber es war immer wieder lecker.
Ich schluckte, so gut ich dass konnte, mit einem Schwanz zwischen den
Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte. Er
zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um
seinen Schaft geschlossen haltend, um ja keinen Tropfen seiner Sahne zu
verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte,
dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis sein Schwanz total
schlaff war. Er sagte zu mir, "dass hast Du wirklich prima gemacht, meine
kleine, geile Schwanzlutscherin, du hast meinen Schwanz wirklich gut
geblasen, mit dir werden wir heute noch sehr viel Spaß haben". Nun sah ich
zu der anderen Frau hinüber, sie lag immer noch auf dem Tisch und war von
einigen Männern umgeben. Ihre Brüste wurden geknetet, und hin und wieder
nahm einer der Männer, eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte
daran, während sie von einem anderen gefickt wurde. Es machte ihr
offensichtlich großen Spaß, denn sie stöhnte geil und wollüstig dabei. Ich
war aufgestanden, um dass besser sehen zu können und hatte plötzlich
selbst an jeder Titte eine Hand, die meine Brüste kneteten. Jemand öffnete
mir meinen Mini und zog ihn mir, mitsamt meinem Slip, über meine Knöchel.
Ein anderer befahl mir, "zieh dir auch deine Bluse aus, du geiles Stück"
und ich zog gehorsam meine Bluse aus. Ich trug nun nur noch dass
brustfreie Korsett und Strümpfe. Ich lehnte mich gegen den nackten Körper
hinter mir und spürte seine Erektion zwischen meinen Pobacken. Die Hände
untersuchten mich intensiv, massierten meine Brüste, zwickten mich in
meine Brustwarzen, dann fuhr eine Hand meinen Bauch hinunter und in meinen
Schritt. Erst jetzt merkte ich richtig, wie geil ich bereits war. Bei der
Konzentration auf den Schwanz, den ich gerade geblasen hatte, war es mir
gar nicht bewusst geworden, wie nass und geil ich schon geworden war. Auch
der Fick mit David hatte mir nicht so richtig klar gemacht, dass ich
grottengeil war und am liebsten, von allen anwesenden Männern, gefickt
werden wollte. Erst jetzt wurde mir das klar, als ein Finger sich ganz
mühelos in mein Loch bohrte und es in meiner Möse richtig quatschte, weil
ich schon so nass war. Ich hatte eine Zunge im Ohr, und der Steife in
meiner Pofurche begann zu zucken. Die Ekstase stieg von meiner Möse hoch
in meinen ganzen Körper und ich war nur noch ein Bündel Geilheit.
Mein Atem kam gepresst, mein Bauch zuckte rhythmisch, alles in mir
verlangte nach einem Schwanz in meiner Möse. Der Mann zog mich zu einem
anderen Tisch und drückte mich sanft auf diesen, bis ich mit dem Rücken
darauf lag, die Beine über der Tischkante herab hängend. Dann fasste er
meine Knie, spreizte mir meine Schenkel und fuhr mit seiner Eichel, die
ganze Länge meiner Möse auf und ab, was bei mir schon zu einem kleinen
Orgasmus führte. Dann rollte er sich ein Kondom darüber, dass ihm Tobias
gegeben hatte, der neben mir stand und dabei zusah, wie ich gefickt wurde.
Er stieß seinen Prügel tief in mich hinein, sein Riemen war nicht von
schlechten Eltern, er füllte mich gut aus und drang bis in die hintersten
Winkel meiner Fotze vor. Er stöhnte, "ich werde dich so ficken, dass dir
deine Fotze überläuft, du geiles Stück". Er rammelte mich so heftig dass
mir im ersten Moment die Luft weg blieb, dann begann ich, im Rhythmus
seiner Stöße zu keuchen und meinen Unterleib, seinen Fickstößen entgegen
zu stemmen. Ich war nicht eben leise, weswegen unser Fick auch viel
Aufmerksamkeit erregte. Im Nu standen ein paar Männer um uns herum. Einer
massierte meine Brüste, die vorher im Takt der Fickstöße auf und ab
gewippt waren. Dann zog dieser Mann meinen Kopf etwas in Richtung
seitliche Tischkante und schob mir seinen steifen Schwanz zwischen meine
Lippen. Ich saugte Schwänze und wurde dabei von einem nach dem anderen
gefickt, so verging sicher die nächste halbe Stunde. Tobias sah dabei zu
und passte auf, dass mich keiner ohne Kondom fickte. Immer, wenn einer
beim Ficken in meiner Möse, kurz vor dem Abspritzen war, zog er sich das
Gummi herunter, kam um den Tisch, steckte mir seinen Schwanz in meinen
Mund und pumpte mir dann sein Sperma in meine Mundfotze, dass ich, wie
immer, auch mit Begeisterung schluckte. Ein Mann, er hatte sich von mir
vorher seinen Schwanz hart blasen lassen, nahm jetzt den Platz zwischen
meinen Beinen ein, schob mir seinen Schwanz in meine Möse und ein anderer,
frischer Schwanz, drängte sich zwischen meine Lippen. Ich schluckte und
schluckte, ich weiß nicht, wie viele Ladungen Sperma es waren. Die ganze
Zeit, in der man mir den Verstand aus dem Leib vögelte, war die Frau auf
dem Nebentisch, ständig der Belag, in diesem oder jenem Sandwich.
Eine Stunde lang ständig einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch zu
haben, dass muss man ihr erst mal nachmachen. Plötzlich spürte ich eine
Zunge in meiner Möse und als ich meinen Kopf etwas hob, um zu sehen, wer
mich leckte, sah ich Valentinas Kopf zwischen meinen Beinen. Ich war
bisher erst einmal von einer Frau geleckt worden, aber nach zwei Minuten
war ich bereits so geil, dass es mir völlig egal war, wer mir meine Möse
leckte. Ich war noch niemals so geil geleckt worden und ich schrie und
stöhnte vor lauter Geilheit. "Ah, du schmeckst gut, du geiles Hurenstück",
murmelte sie zwischen meinen Beinen hervor. Ihre eine Hand hatte sie
zwischen ihre eigenen Schenkel geschoben und wichste sich selbst dabei
ihren Kitzler, während sie mich leckte. Als ich meinen Kopf hob, konnte
ich ihren zarten Kitzler gut sehen, denn sie war fast vollständig rasiert.
Ihre nackte Spalte zuckte unter ihrem rasenden Finger, mit dem sie sich
selbst rieb. Ich hörte sie sagen, "du machst mich so heiß, du geile Sau,
du geiles Stück." Sie schleckte meine Möse weiter und kümmerte sich nicht
um meine Lustschreie, die, so glaube ich, auch noch außerhalb dieses
Nebenzimmers zu hören waren. Während ich unter Valentinas Zunge meine
Geilheit heraus wimmerte, ich hatte mittlerweile die Augen geschlossen, um
ihr Lecken besser zu genießen, packte mich plötzlich jemand an meinen
Haaren und zog mir meinen Mund, auf einen extrem dicken Schwanz. Ich
öffnete, fast automatisch, meinen Mund und der Schwanz wurde mir brutal
tief in meine Kehle gerammt. Als ich meine Augen öffnete, um zu sehen, wer
mich so brutal in meinen Mund fickte, sah ich mit Entsetzen, dass es der
Gorilla war, der mich schon einmal, bei unserem ersten Besuch in diesem
Club, so unglaublich brutal gefickt hatte.
Ich konnte weder reden noch schreien, da sein dicker Schwanz meinen ganzen
Mund ausfüllte und er mich an meinen Haaren, wie in einem Schraubstock,
fest hielt. Also beschloss ich, es möglichst abzukürzen und saugte so gut
es mir möglich war, an seinem Schwanz. Valentina leckte mich immer noch,
ich weiß nicht zum wievielten Orgasmus. Meine Taktik zeigte Erfolg, der
Gorilla begann schon heftig zu atmen, ich saugte noch einmal kräftig und
ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten und dann spritzte er mir mit
einem gewaltigem Stöhnen, sein Sperma in meinen Mund, es war eine
gewaltige Menge und ich hatte Mühe, alles herunter zu schlucken. Als er
abgespritzt hatte, drehte er sich einfach um, packte seinen Schwanz wieder
in seine Hose und verschwand. Als mein letzter großer Orgasmus abgeklungen
war, hörte Valentina damit auf, mich zu lecken, stellte sich neben den
Tisch und zog mich hoch, um mich dann zu küssen. Ich hatte, wer weiß wie
viel Sperma, von wer weiß wie vielen Männern geschluckt und dieses geile
Stück schob mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich so geil, wie mich
noch nie ein Mann geküsst hatte. Tobias stand plötzlich neben dem Tisch
und sagte zu mir, "dein Freund von neulich, will dich jetzt noch in deinen
Arsch ficken". Ich sagte zu ihm, "bitte nicht von diesem Kerl, dem habe
ich doch gerade seinen Schwanz ausgesaugt". Er sagte zu mir, "es ist mir
völlig egal ob du dass gerne tust, aber du wirst es machen, sonst werde
ich dich dazu zwingen". Ich sagte, "nein, das tue ich nicht" und er holte
aus und knallte mir seine flache Hand ins Gesicht. Alle im Raum sahen zu
mir her und er sagte, "du legst dich jetzt mit dem Bauch auf den Tisch und
er wird dich in deinen Arsch ficken, hast du mich verstanden". Mir liefen
die Tränen über mein Gesicht, ich war noch nie so gedemütigt worden, wie
hier, vor allen diesen Männern, aber ich wurde auch wieder mordsmäßig
geil, wie immer, wenn ich von einem Mann gedemütigt wurde. Tobias fragte,
"willst du noch eine Ohrfeige haben oder soll ich mir eine Peitsche
besorgen" und ich schluchzte, "nein, ich werde tun was ihr von mir
verlangt". Ich legte mich, wie er mir befohlen hatte bäuchlings auf den
Tisch und ergab mich in mein Schicksal. Der Gorilla stand vor dem Tisch
und rollte sich ein Kondom über seinen, erstaunlicherweise schon wieder
steifen und extrem dicken Schwanz. Als ich das Teil sah, hatte ich Angst,
es würde mich zerreißen. Er sagte, "freue dich, du Fickschlampe, ich werde
dir jetzt zeigen, was ein richtiger Schwanz ist, ich reiße dir deinen
Arsch auf". Genau das war meine Befürchtung, aber ich hatte mich damit
abgefunden, dass er mich in meinen Po ficken würde und wartete auf den
wahnsinnigen Schmerz, wenn dieses Tier in meinen Anus eindringen würde.
Irgend jemand schmierte mir meine Rosette dick mit Gleitcreme ein und ich
sah, das einige Männer vor dem Tisch standen, die das Schauspiel
offensichtlich genau sehen wollten. Der Gorilla setzte seinen Schwanz an
meinem Arsch an und ich hielt in Erwartung eines wahnsinnigen Schmerzes
schon die Luft an, aber der Typ weitete erst ganz sanft, mein Loch mit
seinem Riesenprügel, um mir dann, sehr vorsichtig, seinen Schwanz langsam
in meinen Arsch zu schieben.
So ein zärtliches Vorgehen hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Als sein
Schwanz ganz in meinem Anus steckte, begann er mich langsam, aber kräftig
in meinen Arsch zu ficken. Ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus, vor allem,
weil er, während er seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her schob, mich
auch mit ein paar Fingern in meine Möse fickte und dabei meinen Kitzler
rieb. Es war unglaublich geil und ich begann diesen Arschfick zu genießen.
Ich stöhnte vor lauter Geilheit und keuchte, "fick mich, du geiler Ficker,
du hast so einen geilen Schwanz, oh ist dass geil". Ich hatte einen
Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte und der Kerl fickte
mich immer noch in meinen Arsch, dass war kein Mann, der fickte
tatsächlich wie ein Gorilla. Ich stöhnte, "gib mir deinen Schwanz, ich
möchte dein Sperma schlucken". Er zog seine Finger aus meiner Möse und
steckte mir diese zum Ablecken in meinen Mund. Ich leckte und lutschte
seine Finger wie einen Schwanz. Dann zog er seinen Riesenprügel aus meinem
Anus, zog sich das Kondom herunter und sagte zu mir, "knie dich vor mich
und lutsche mir meinen Schwanz aus". Ich stieg vom Tisch, kniete mich vor
ihn und nahm seinen riesigen Schwanz in meinen Mund. Das Riesenteil passte
höchstens zu einem Drittel in meinen Mund und stand dann schon an meinem
Zäpfchen an. Als kleines Dankeschön, dass er mich so unerwartet zärtlich
in meinen Arsch gefickt hatte, versuchte ich, ihm seinen Schwanz so zu
blasen, dass es für ihn sehr geil werden würde. Ich nahm ihn aus dem Mund,
leckte seine Eichel und den Schaft, sowie seine Eier ab, um dann sein Teil
wieder in den Mund zu nehmen um an seiner Eichel zu saugen und diese mit
meiner Zunge zu stimulieren. Es dauerte nicht allzu lange, dann begann er
zu stöhnen, hielt mich an meinen Haaren fest und schob mir seinen Schwanz
bis tief in meinen Hals, ich musste kurz würgen, dann kam eine Riesen
Menge Sperma in meinen Mund geschossen und ich schloss fest meine Lippen
um seinen Schaft, um keinen Tropfen seiner Sahne, daneben gehen zu lassen.
Als ich alles geschluckt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber
und stand auf. Er nahm mich in den Arm, küsste mich auf den Mund und sagte
zu den Zuschauern, "diese geile Blashure, hat meinen Schwanz so geil
geblasen, wie ich noch niemals geblasen worden bin". Zu Tobias sagte er,
"um dieses geile Stück beneide ich dich". Plötzlich wurde ich von hinten
zärtlich berührt und als ich mich umdrehte, sah ich Valentina, sie war
mittlerweile völlig nackt und trug nichts als die beiden Piercing Ringe
durch ihre Brustwarzen, die hinter mir stand und mich jetzt in den Arm
nahm. Sie küsste mich richtig zärtlich, schob mir ihre Zunge in den Mund
und mir wurde schon wieder ziemlich warm zwischen meinen Beinen. Während
sie mich küsste, spielte sie zärtlich an meinen Brustwarzen und flüsterte
mir ins Ohr, "Tobias hat mir gesagt, dass du auf die Peitsche stehst, darf
ich sie dir geben" und ich sagte zitternd vor Geilheit, "ja, bitte schlag
mich, Valentina". Sie drehte sich um und irgend jemand gab ihr eine
ähnliche Peitsche, wie Tobias eine hatte. Sie sagte zu mir, "knie dich auf
den Tisch" und ich gehorchte ihr sofort und kletterte auf den Tisch. Als
ich auf dem Tisch kniete, sah ich, dass wieder eine ganze Menge Männer und
auch ein paar Frauen um den Tisch herumstanden. Valentina schlug mir mit
der Peitsche so über meinen Arsch, dass es richtig knallte, mich
durchzuckte ein heftiger Schmerz und gleichzeitig hatte ich einen
Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange und wie oft sie zuschlug und wie
viele Orgasmen ich dabei hatte. Sie befahl mir, "lege dich jetzt auf
deinen Rücken und mache deine Beine schön breit". Ich befolgte ihre
Anweisung, sie kam mit ihrem Kopf zwischen meine Oberschenkel und lutschte
an meinem Kitzler und zwar so intensiv, dass ich vor Geilheit los heulte.
Dann, ohne jede Vorwarnung, schlug sie mir mit der Peitsche, mit voller
Kraft über meine Schamlippen und in meine Möse. Ich war nur noch am
Schreien aber nicht nur vor Schmerzen, sondern vor Geilheit. Dann zog sie
mich von dem Tisch und sagte, komm, jetzt darfst du mich lecken. Etwas
neben dem Tisch stand ein Stuhl auf den sie sich setzte, ich kniete mich
zwischen ihre Beine und wollte sie lecken, als sie zu mir sagte, einen
Moment und ich spürte wie sich hinter mir etwas tat, ich sah mich um und
sah David, ihren Mann, der hatte einen wahnsinnig dicken Vibrator in der
Hand und schob mir diesen von hinten, in meine, gottlob noch patschnasse
Möse.
Als das Riesenstück in mir steckte, schaltete er das Ding ein und sagte zu
mir, "nun lecke Valentina schön ihre Fotze aus, du geiles Stück". Es war
die erste Möse die ich in meinem Leben leckte und es schmeckte etwas
ungewohnt, aber nach einiger Zeit wurde ich genau so geil wie Valentina,
die unter meiner Zunge mehrere Orgasmen hatte. Als sie mit einem Riesen
Schrei abspritzte und so viel Saft aus ihrer Fotze lief, dass ich es nicht
mehr schlucken konnte, merkte ich, dass der Vibrator in mir,
offensichtlich ferngesteuert war, denn das Ding vibrierte immer stärker
und mit einem Riesen Gestöhne hatte ich auch noch einmal einen Orgasmus,
dieser war so intensiv, dass mir schwarz vor Augen wurde und ich schreiend
und stöhnend für ein paar Minuten auf dem Boden lag. Ich konnte nicht
mehr, ich war körperlich und sexuell total fertig. Dass erste was ich
wieder aufnehmen konnte, war, dass mich Valentina vom Boden hochzog, mich
zärtlich küsste und mich in den Stuhl schob. Sie sagte zu mir, "warte ich
hole dir etwas zum Trinken". Einer der Männer wollte mir an den Busen
fassen, doch Valentina fauchte ihn an wie eine Furie und rief in die
Runde, "wenn ihr Lily jetzt nicht in Ruhe lasst, gibt es gewaltigen
Ärger". Offensichtlich genoss sie in dieser Runde Respekt, denn die
Umstehenden verdrückten sich alle, bis auf Tobias, der mich fragte
"möchtest du nach Hause und ich sagte zu ihm, ja, bitte bring mich heim".
Valentina sagte zu mir, "ihr beide könnt den Rest der Nacht bei uns
bleiben, unser Haus ist gleich um die Ecke und wir haben ein großes
Rundbett". Ich sagte zu Valentina, "ich kann heute nicht mehr ficken und
nicht mehr blasen, ich bin total fertig" worauf sie meinte, "dass musst du
ja auch nicht, du nimmst ein warmes Bad und dann gehen wir schlafen".
Tobias meinte auch, dass wäre OK und wir würden es so machen.
Ich suchte meine wenigen Kleidungsstücke zusammen und zog sie an, trank
meinen Drink aus und verabschiedete mich von den noch Anwesenden mit den
Worten, "es war geil mit euch Jungs, gerne einmal wieder". Wir gingen mit
Valentina und David etwa 250 Meter weit und landeten in einem sehr
pompösen Haus, mit Pool und allen Schikanen. Das Haus war sehr elegant
eingerichtet und man konnte sehen, das Geld bei der Ausstattung keine
Rolle gespielt hatte. Ich hatte mich schon wieder etwas erholt, wollte
aber das Angebot Valentinas auf ein warmes Bad gerne annehmen. Valentina
ließ mir also das Badewasser ein, während David und Tobias sich im
Wohnzimmer einen Drink genehmigten, Tobias musste nun ja nicht mehr fahren
und trank auch einen Wodka . Valentina zeigte mir ihren Kosmetikschrank,
in dem Parfüms, Deos und alles mögliche, reichlich vorhanden waren. Als
ich gebadet hatte, fühlte ich mich wie neugeboren. Ich benutzte Valentinas
Schminkutensilien und zog mein geiles Outfit, in Ermangelung von
Alternativen wieder an. Als ich in das Wohnzimmer kam, sah ich, dass
Valentina, sie hatte jetzt nur einen Minirock an und sonst gar nichts, auf
der Couch kniete und ihrem Mann David seinen Schwanz lutschte, während sie
von meinem Tobias, von hinten gefickt wurde. Es schien ihr großen Spaß zu
machen, denn sie stöhnte wollüstig, trotz des Schwanzes in ihrem Mund.
Diese Szene ließ meine Möse sofort wieder nass werden. Es war seltsam, ich
war von unzähligen Männern im Beisein von Tobias gefickt worden und als
ich ihn eine andere Frau ficken sah, begann sich so etwas wie Eifersucht
bei mir zu regen. Als David mich sah, zog er seinen Schwanz aus dem Mund
seiner Frau und sagte, "der Star des Abends ist wieder unter den
Lebenden". Ich sagte, "übertreibe nicht so" und er meinte, "du bist ein
Naturtalent, jeder der dich gefickt hat oder dem du den Schwanz geblasen
hast, war von deinen Sexkünsten begeistert". Nun meldete sich auch Tobias,
ohne jedoch dabei aufzuhören, mit Valentina zu ficken, "dass stimmt, Lily
ist eine total geile Fickhure, aber auch deine Frau ist eine ziemlich
geile Nutte". David kam auf mich zu und sagte zu mir, "ich möchte dich
noch einmal richtig schön ficken". Ich antwortete ihm, "gerne" und er
sagte zu mir, "zieh deine Bluse und den Rock aus".
Ich gehorchte und stand wieder fast nackt da, als er mich auf die Couch
zog, mich auf den Rücken legte und ein Gummi über seinen, von Valentina
schon steifgeblasenen Schwanz zog, mir seinen Schwanz in meine Möse schob
und damit begann, mich unglaublich zärtlich zu ficken, dass war etwas
anderes als die Fickerei im Club, wo mich jeder brutal und rücksichtslos
gefickt hatte. Ich stehe ja darauf, einfach nur benutzt zu werden, aber
dieser zärtliche Fick war jetzt für mich, in meiner jetzigen Verfassung,
genau das richtige. Während er mich fickte, küsste er mich dabei und
streichelte auch sehr zärtlich meine Brüste. Als ich zu Tobias und
Valentina hinüber sah, die beiden hatten mit Ficken aufgehört und sahen
uns zu, sagte Valentina zu mir, "David kann nicht nur auf die harte Art,
sondern auch sehr zärtlich, wenn er es so will". Ich hatte noch einen
schönen Orgasmus und fühlte mich richtig wohl. Dann sagte David zu
Valentina, "setz Dich doch kurz zu uns, Valentina, ich denke, die liebe,
geile Lily kann nicht nur Schwänze melken". Noch bevor ich irgend etwas
darauf sagen konnte, saß Valentina schon neben mir auf der Couch. Sie
spreizte ihre Beine und meinte auffordernd, mir dabei direkt in die Augen
blickend: "ich bin bereit!". Ich war etwas perplex, saß einige Sekunden
regungslos da und schaute alle drei der Reihe nach an. David drückte mich
sanft nach unten und meinte: "na komm schon, du siehst doch, wie geil
Valentina schon auf deine Zunge ist". Ich wandte etwas giftig ein, "so
geil kann sie doch nicht mehr sein, sie ist doch gerade von Tobias
gevögelt worden", aber dabei kniete ich mich schon zwischen ihre Beine.
Ich war nun mit meinem Kopf zwischen Valentinas Beinen und ließ, bevor ich
sie zu lecken begann, meinen Blick zu den beiden Männern schweifen und
sah, dass beide auf uns zwei Frauen starrten und sich dabei ihre Schwänze
wichsten. Valentinas Hand unterbrach meine Betrachtung, sie hatte meinen
Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im
Halbdunkel konnte ich ihre rasierte, geschwollene Möse erkennen und ich
konnte auch schon die ersten Lustperlen auf ihren Schamlippen und ihrem
Kitzler sehen, Valentina war wirklich geil auf meine Zunge.
"Leck mich endlich!" kommandierte sie ungeduldig von oben und spreizte
ihre Beine noch ein bisschen mehr, so dass ihre Spalte sich leicht
öffnete.
Ich ließ meine Zunge langsam heraus und begann, noch etwas zurückhaltend
ihr Lustdreieck zu liebkosen. Ich sog den geilen Geruch von Valentinas
Muschi ein. "Steck sie mir endlich rein!" befahl sie mir und sie
verstärkte den Druck auf meinen Kopf. Meine Zunge glitt tastend, tief in
ihre nasse Spalte hinein und begann in ihrem Liebesspalt herum zu spielen,
erst langsam, dann immer schneller, während ich nun ihren Kitzler noch mit
ein paar Fingern kräftig rieb. Ich konnte deutlich Valentinas Gestöhne
hören, es würde wohl nicht allzu lange dauern, bis sie kommen würde. Ihr
Mösensaft rann schon aus ihr heraus und ich leckte ihn auf, schluckte ihn
brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle meines Mundes in mir
auf. Ich begann auf eine eigenartige Weise geil zu werden. Valentina schob
ihren Unterleib etwas nach vorne. "Steck mir einen Finger rein, du geile
Leckerin! ", stöhnte sie. Ich ließ den Mittelfinger meiner rechten Hand in
ihren heißen Lustkanal gleiten und begann Valentina damit, etwas zu
ficken". Und jetzt steck ihn mir in meinen Arsch!", "was?" entfuhr es
undeutlich meinem beschäftigten Mund. "Los, du kleine Nutte, mach schon"
befahl sie. Man könnte meinen, ich hätte im Moment keinen eigenen Willen
mehr, mein Finger glitt gehorsam aus ihrer schmatzenden Möse heraus und
wanderte über den Damm zu Valentinas Hintern. Ich ließ ihn die Furche
hinauf gleiten, bis ich ihre Rosette fand. Ich umfuhr ihre rückwärtige
Öffnung, ein paar mal zart mit meinem Finger und stieß ihn dann hart und
in seiner vollen Länge hinein.
Valentina stieß eine lautes Stöhnen aus "und jetzt fick mich mit Deiner
Zunge und Deinem Finger!". Ich begann mit Zunge und Finger härter und
tiefer in Valentinas saugende Löcher zu stoßen, die, die lustbringenden
Eindringlinge, durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen,
während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren
Unterleib vor und zurück stieß. Auf einmal presste sie meinen Kopf ganz
fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer Möse gegen meine Zunge.
Sie ritt auf meiner Zunge, wie auf einem Männerschwanz. Ihre Säfte
spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus und was ich nicht schlucken
konnte, rann an meinem Kinn hinunter, zwischen meine Brüste. Ich hatte
fast das Gefühl, nicht an einer auslaufenden Frauenmöse, sondern an einem
abspritzenden Männerschwanz zu saugen. Mit einem heftigen und nicht
unterdrückten Schrei entlud sich Valentinas Lust. Ihr Griff auf meinen
Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück. Ich
setzte mich wieder auf die Couch, zwischen Valentina und David. Valentina
war wohl während meines Zungenspiels auch nicht untätig geblieben, ihre
andere Hand ruhte noch auf ihrem Busen, auf einem harten Nippel, den sie
sich offensichtlich stimuliert hatte. Sie war ganz verschwitzt und
erhitzt, "du bist ja wirklich gut, meine Kleine!" gurrte sie mich an,
legte ihren Arm um mich und küsste mich heftig und geil. Bei ihrem Kuss,
hatte ich einen Orgasmus, dass ich auf der Couch zitterte und nur noch
stöhnen konnte, "es war so unendlich geil, Valentina". Valentina sagte zu
mir, "du scheinst nicht nur, wenn man den Männern glauben darf, ein
Naturtalent beim Blasen zu sein, du bist auch eine geile Leckerin, ich bin
noch nie so gut und geil geleckt worden".
David bracht uns jeder ein Glas Prosecco und ich trank meines auf einen
Zug aus. Nach einiger Zeit meinte Valentina, ich werde mich jetzt bei dir
revanchieren und kniete sich zwischen meine Beine. Sie leckte mich geil
und spielte dabei mit ihren Fingern, so geil in meiner Möse und auch in
meinem Poloch herum, dass ich von einem Orgasmus in den nächsten taumelte.
Nachdem ich meine Orgasmen verdaut hatte, sagte Valentina, "lasst uns
schlafen gehen, für heute reicht es". Wir waren alle einverstanden und
Valentina sagte, "wir haben ein großes Rundbett, da können wir bequem zu
viert darin schlafen". Sie gab mir ein langes T-Shirt als Nachthemd und
Tobias bekam von David eine Schlafanzugshose. Nachdem wir alle im Bad
gewesen waren, kam ich als letzte in das Schlafzimmer und David und Tobias
schliefen schon fast. Maritta öffnete ihre Arme und sagte "komm zu mir zum
Schlafen". Ich kuschelte mich in ihre Arme und schlief sehr schnell ein.
Ich erwachte nach einem traumlosen Schlaf und als ich die Augen öffnete,
gab mir Valentina einen Kuss auf den Mund und fragte mich, "hast du gut
geschlafen".
Ich küsste sie zurück und auch Tobias wachte nun auf, sagte "guten Morgen,
ihr zwei hübschen" und verschwand auf der Toilette.
Als er zurückkam, sagte er zu mir, ich bin schon wieder geil, ich habe
gerade an eure Lesbennummer von heute Nacht gedacht. Er befahl mir, "Lily,
komm her und blase mich". Ich antwortete, "der Tag geht ja schon gut an",
doch ohne auf seine Antwort zu warten, holte ich ihm seinen Schwanz aus
der Schlafanzugshose und nahm seine Stange in den Mund. Ich begann an
seinem Penis zu saugen und wichste ihn dabei noch etwas mit der Hand, sein
Schwanz wurde schnell härter und härter. Einen, etwas verlegenen Blick,
sandte ich zu Valentina, die interessiert zusah, wie ich den Schwanz von
Tobias blies. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, lächelte ihn an,
wichste seine Stange wie wild, und forderte ihn auf, "spritz mir alles in
den Mund". Sein Schwanz begann zu zucken und die erste Ladung seines
weißen Saftes schoss hervor. Ich nahm seinen Penis, genau in diesem
Augenblick, wieder voll in meinen Mund und saugte ihn förmlich aus. Er
schoss noch drei bis vier Ladungen in meinem Mund ab und dann sank sein
Schwanz zuckend in meinem Mund zusammen. Doch ich hörte trotzdem nicht
auf, ihn weiter zu blasen und leckte ihm seinen nassen Schwanz noch
sauber. David hatte ich die ganze Zeit nicht beachtet, erst jetzt, als
sich meine Erregung legte, sah ich, dass er sich seine Stange durch die
Schlafanzughose massierte und die Szene beobachtet hatte. Ohne ein
weiteres Wort zu sagen, zog ich auch ihm die Hose herunter und holte auch
seinen Prachtkerl ans Tageslicht. Ich fing an, ihn ebenfalls zu blasen und
er fickte mich dabei richtiggehend in meinen Mund. Auch bei ihm dauerte es
nicht allzu lange und er spritzte mir seine Sahne in meinen Fickmund.
Während ich noch auf dem Bauch lag und Davids Schwanz blies, spürte ich,
wie mir mein Shirt über den Arsch geschoben wurde, Valentinas Zunge sich
in meine Möse drängte und damit begann, mir meine Möse zu lecken.
Valentinas Zunge bescherte mir am frühen Morgen schon einen Orgasmus und
nach dem Kaffee trinken drängte ich Tobias zum Aufbruch. Da es ja schon
Sonntag war und wir am Montag Nachmittag abreisen würden, mussten wir ja
noch unsere Klamotten packen usw.
David sagte zu Tobias, "schade, dass du und deine geile Lily schon nach
Hause fahren müsst, ich hätte euch noch einiges zeigen können". Tobias
sagte zu ihm, "wir könnten ja heute Abend noch etwas trinken gehen". David
überlegte und meinte dann, "ich mache euch einen Vorschlag, ihr kommt
heute Abend zum Essen, wir laden noch ein paar Leute ein und wir machen
eine kleine Abschiedsparty. Ich möchte gerne, dass du mir deine Hure Lily,
heute Abend zur Benutzung überlässt, ich werde ihr noch einiges beibringen
und du kriegst sie unbeschädigt zurück". Tobias fragte mich, "was hältst
du davon" und ich antwortete ihm, "du weißt, ich mache alles was du willst
und mir befiehlst". Tobias sagte zu David, "OK, abgemacht, heute Abend
gehört meine Schlampe für einen Abend dir, aber so wie gestern, Ficken nur
mit Gummi, was soll Lily heute Abend anziehen, wie soll sie bei dir
erscheinen?".
David sagte, "dass ist mir egal, Valentina wird sie dann zu unserer
kleinen Party einkleiden". Wir fuhren also zu unserem Bungalow und ich
packte schon mal unsere Sachen zusammen. Dann gingen wir noch an den
Strand, dort trafen wir auch Oskar und fragten ihn was er am Abend
vorhabe, er meinte, er habe sich eine geile Surferin aufgerissen und
möchte mit ihr Abschied feiern. Er sagte mit einem Augenzwinkern zu mir,
"dich kann ich ja in München auch noch ficken". Wir dösten etwas am Strand
und ich fragte mich bang, was David und Valentina wohl heute Abend mit mir
vorhaben würden. Wir kamen gegen 18 Uhr bei David und Valentina an. Auf
unser Klingeln öffnete uns Valentina die Türe und begrüßte uns beide.
Tobias mit Küsschen auf die Wange, mich mit einem richtigen geilen Kuss.
Der Esstisch war auf der Terrasse gedeckt, es waren außer den beiden
Gastgebern und uns, noch acht Männer, ich schätzte sie vom Alter her, alle
so zwischen 40 und 50 Jahre alt, anwesend. Mir schwante schon, dass ich
und Valentina wieder ausgiebig gefickt werden sollten. Nach dem Essen, es
gab einen köstlichen Fisch mit einem sehr guten Weißwein, sagte David zu
den Anwesenden, "Tobias hat mir für heute Abend seine geile Lily
anvertraut. Sie soll zu einer devoten Sklavin erzogen werden. Ich werde
ihr einige Aufgaben stellen und falls sie diese nicht erfüllt, werden wir
sie gebührend bestrafen". Dann sagte er zu mir, "Valentina wird dir jetzt
andere Kleidung geben, du wirst diese anziehen und nur diese, hast du mich
verstanden?". "Du wirst für heute Abend meine Sklavin sein und alles tun,
was ich dir befehle, wenn du dich weigerst, werde ich dich äußerst hart
bestrafen, hast du das alles verstanden". Ich antwortet mit "ja" und
Valentina nahm mich an der Hand und zog mich in eines der Gästezimmer.
Dort lagen schon verschiedene Kleidungsstücke auf dem Bett. Valentina
sagte zu mir, "du wirst diese Sachen anziehen und dich dann David zur
Begutachtung zeigen, du musst ihn ja gestern mit deinen Blaskünsten,
schwer beeindruckt haben, er ist total begeistert von deiner Zunge". Ich
hatte den Eindruck, dass sie leicht eifersüchtig auf mich war. Für einen
langen Moment, starrte ich wie gebannt auf das Bett. Valentina hatte mir
eine Büstenhebe, einen Straps-Gürtel mit schwarzen Strümpfen und einen
total durchsichtigen Minirock aus Seide, sowie eine durchsichtige helle
Bluse hingelegt. Dazu schwarze Overknees und ein Halsband mit einem Ring
daran. Dann lag da noch so eine Art Reitgerte. Ich befolgte ihre
Anweisungen und zog die Sachen an. Sie sagte, "David wird heute Abend dein
Dom sein, du tust gut daran, alles zu tun was er dir aufträgt, sonst
könnte es für dich äußerst hart und schmerzhaft werden".
Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah aus wie eine Nutte und das war
wohl auch so beabsichtigt, ich sollte vermutlich das Lustobjekt für die
anwesenden Männer sein. Als ich den Raum betrat, in dem die Gäste saßen,
winkte mich David zu sich und sagte, "Lily, bring mir einen Aschenbecher".
Ich gehorchte und als ich ihm den Aschenbecher brachte, befahl er mir,
mich direkt vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen
und trank von seinem Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette
zwischen die Lippen gesteckt hatte und ich ihm unaufgefordert, mit dem auf
dem Tisch liegenden Feuerzeug, Feuer gegeben hatte, in kleinen,
genüsslichen Schlucken. Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort zu sagen,
gebot er mir allein durch Gesten mit dieser Gerte und seinen Blicken, mich
langsam im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm meinen Rücken darbot,
innehalten, hob mit dem Griff der Gerte meinen Rock hoch, um so mein Gesäß
begutachten zu können und mich natürlich auch seinen Freunden vorzuführen.
Er musste ja wissen wie ich aussah, schließlich hatte er mich erst gestern
gefickt. Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur das Leder der Gerte
bestimmte meine Bewegungen. Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der
Gerte durch den Ausschnitt der Bluse, meine Brüste, fuhr die Konturen der
Büstenhebe entlang, schlug leicht auf meine nackten Brustwarzen, um
schließlich hoch zu meinem ledernen Halsband zu streichen. Hier verhielt
er kurz, schien etwas zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte aus seiner
Hand gleiten. Er befahl mir, "heb deinen Rock hoch und zeig mir und meinen
Freunden, deine geile Fotze, aber spreize dabei weit deine Schenkel". Er
drehte sich im Sessel um und sagte zu seinen Freunden, "seht hin, dass ist
doch mal, ein geiles, blondes Fötzchen, aber ihr werdet ja alle das
Vergnügen haben, dieser geilen Schlampe heute noch eure Schwänze hinein zu
stecken". Mir befahl er, "öffne nun deinen Mund und lass deine Zunge
drinnen. Du musst dir merken, wenn ich, oder meine Freunde, dir befehlen
deinen Mund zu öffnen, dann bietest du uns eine Öffnung der Lust, welche
ich und meine Freunde benutzen werden, wie es uns beliebt. Du bist heute
meine Hure und damit auch die Hure meiner Freunde, die alles machen wird,
was wir ihr befehlen. Hast du dass verstanden, du Hure". Ich sagte "ja
David, ich will alles tun was ihr von mir verlangt".
Er befahl mir, "geh jetzt rüber zu meinen Freunden, ziehe deine Bluse aus
und lass sie deine Titten fühlen. Wenn einer prüfen will ob dein Loch
schon feucht ist, wirst du auch dass zulassen". Ich ging also hinüber zu
der großen Couchecke, wo seine Freunden saßen und zog meine Bluse aus.
Dann fragte ich, "wer will meine Brüste anfassen" und einer nach dem
anderen betatschte nun meine Titten. Von einigen der Männern bekam ich
auch ein paar Finger in meine Möse gesteckt. Einer schob mir zwei Finger
in meine Fotze und als er sie wieder herauszog, steckte er sie mir
zwischen meine Lippen und sagte, "leck sie mir wieder sauber, du
Schlampe". Sie unterhielten sich über mich, als ob ich ein Möbelstück
wäre, einer sagte, "die Schlampe hat ganz nette Titten" und ein andere
meinte, "ihre Möse war schon ganz nass, das Luder ist schon ziemlich geil
auf unsere Schwänze".
Als sie mit der Fleischbeschau fertig waren, schickten sie mich mit den
Worten, "geh zu deinem Herrn, du Hure" zu David zurück. Diese ganze
Prozedur war schon sehr demütigend, aber auch deswegen, wurde ich schon
wieder entsetzlich geil. David sagte zu mir, "öffne deinen Mund" und ich
öffnete gehorsam meinen Mund, wie er es mir erklärt hatte. Ehe ich mich
versah, steckte er mir den Schaft der Gerte, die vorher noch die Region
meines Polochs erforscht hatte, bis fast in meiner Kehle, zwischen meinen
Zähnen. Obwohl sie mich etwas würgen ließ, behielt ich die Gerte im
Rachen, während er sich setzte. Nun rief er nach Valentina, während ich
immer noch neben seinem Sessel stand. Als Valentina neben mir stand, sagte
er zu ihr, "knie dich vor mich und blas mir meinen Schwanz, du Schlampe".
Sie antwortete ihm schnippisch, "du bist doch von den Blaskünsten von Lily
so begeistert, lass dir doch von ihr deinen Schwanz blasen". Er zog mir
die Reitgerte aus dem Mund und hieb sie mit aller Kraft Valentina über
ihren, nur mit einem Slip verhüllten Hintern, sie schrie laut auf und
flüsterte dann, "entschuldige bitte, David". Dann kniete sie sich sofort
vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.
Mir befahl er, "du Nutte bleibst hier stehen, bis ich dir etwas anderes
befehle" und schob mir die Gerte wieder in meinen Mund. Soweit ich sehen
konnte, stellte sich Valentina recht geschickt an. Sein Prachtschwengel
war zu voller Größe ausgefahren und er grunzte genüsslich, während sie ihn
blies. Sein Becken stieß ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in
ihren Mund einzudringen, aber sie wich jedes mal geschickt aus. Sie
kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche seines riesigen Schwanzes
ab. Genüsslich kaute sie an der Spitze und leckte daran. Ich sah den
beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stöhnen heftiger
wurden. Ich bewegte mich etwas, ich trat einen Schritt näher und er schob
Valentina abrupt beiseite. Er zog mir die Gerte aus meinem Mund, hieb sie
mir über meinen Arsch und sagte zu mir, "habe ich dir geilem Stück
erlaubt, dich zu bewegen?".
Die Gerte hatte sehr weh getan, denn er hatte sehr fest zugeschlagen, aber
wie immer, wurde ich auch geil auf die Schläge. Nun befahl er Valentina,
"blas mich weiter, du Nutte", sie kniete immer noch vor ihm und nahm
seinen steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Da sie kein Oberteil anhatte,
konnte ich ihre Brüste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, stellte
ich fest, dass sie etwas größer waren wie meine, aber auch etwas nach
unten hingen. Ja, ich war richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare,
sie waren fest und hingen kein bisschen und jeder Mann der mir begegnete,
starrte mir zuerst auf meine Möpse. Ich wünschte mir, David würde, statt
sich von Valentina blasen zu lassen, meinen Titten Aufmerksamkeit
schenken, sie vielleicht einmal streicheln, küssen oder mir einfach mal
ein Kompliment machen, wie schön oder geil sie seien. Es würde mir schon
reichen, wenn ich jetzt seinen Schwanz blasen dürfte oder er mich von
einem anderen ficken lassen würde. Ich würde jetzt sehr gerne, an
Valentinas Stelle seinen Schwanz blasen. Aber das war wohl zu viel
verlangt, er wollte mich offensichtlich quälen und demütigen. Valentina
widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Händen wichste
sie kräftig seinen Schaft, melkte und knetete ihn. Seine Eichel reizte sie
mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das
Schwanzlutschen ebenso perfekt beherrschte wie ich. Er stöhnte laut und
genoss die Aktivitäten ihrer Zunge. Dabei lehnte er seinen Kopf etwas nach
hinten. Die Augen hatte er geschlossen, wollte er mir zeigen, wie gut
Valentina ist? . Wollte er mir absichtlich vorführen, wie gut sie ihn
blasen konnte? ". "Ich komme gleich, steh auf, Valentina!". Geradezu
genüsslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute
ihm dabei, von unten in die Augen. Valentina ließ seinen Schwanz mit einem
lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich,
war sie einen Kopf kleiner als David. "Weil du geiles Luder darauf stehst,
Sperma zu schlucken, spritze ich dir diesmal nicht in deinen Mund" sagte
er zu ihr, "stell dich hinter mich und wichse mich zum Höhepunkt!". Die
Männer, die um uns herum saßen, schauten dem geilen Spiel zu und einige
wichsten sich dabei ihre Schwänze.
Ich wurde fast rasend vor Eifersucht, Valentina war zwar seine Frau, aber
es war vereinbart, das ich heute seine Sklavin sein sollte. Sie stellte
sich hinter ihn und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie
umarmte David fast. Beide waren nun zu mir gedreht und ich sah auf den
Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor und
zurückgeschoben wurde. Immer noch wurde ich von ihm ignoriert, seine linke
Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine und griff ihr, während sie
ihn wichste, an ihre Möse. Im selben Moment stieß er einen lauten
Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte
eine Ladung Sperma, aus seinem, von Valentina gewichsten Schwanz. Ein
lautes Stöhnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weiße Flüssigkeit
landete in hohem Bogen auf den hellen Fliesen. Ein Tropfen des ersten
Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuß. Valentina schüttelte
und melkte alles aus seinem Schwanz heraus. Ein langer weißlicher Faden
hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschüttelt.
"Valentina du bist ein Prachtexemplar, ich denke, wir alle werden heute
noch viel Spaß mit dir haben". Dieser Satz traf mich voll ins Herz, sollte
tatsächlich, das für mich Unfassbare passieren, sollte David, heute Abend
Valentina mir vorziehen?. War ich nicht mehr seine Paradebläserin, als die
er mich gestern noch bezeichnet hatte. Meine Befürchtungen wurden durch
die nachfolgenden Ereignisse noch bestätigt. "Möchtest du meinen Schwanz
sauberlecken oder soll Lily dass machen?" fragte er sie scheinheilig. "Ich
möchte, das Lily dass macht, David, du hast ja gesagt, das sie so gut
bläst", antwortete sie und lächelte mich dabei eiskalt an. In diesem
Moment hätte ich ihr das Gesicht zerkratzen können. "Lily, mach ihn mir
sauber!" befahl er mir.
Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in
einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte an seinem,
langsam schlaffer werdenden Penis und drückte ihn noch etwas, um ihm die
letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu
holen, Valentina hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge
noch einmal um die rote Eichel und drückte meine Zungenspitze sanft ein
winziges Stückchen in die Öffnung.
Dann lehnte ich mich zurück um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen.
"Jetzt, wo dein Mund schon so verklebt ist, kannst du auch den Fußboden
wieder saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Lily!", befahl er
mir. Ich sah ihm geradewegs in die Augen und konnte nicht fassen, was ich
da hörte. Valentina hatte ein unverschämt schadenfrohes Grinsen
aufgesetzt, dass mich jegliche Regeln vergessen ließ. "Auflecken und
runterschlucken, wird es bald!" schrie er mich nun deutlich lauter an und
hieb mir die Reitgerte über meine Brust. Auf meinem Busen erschien sofort
eine rote Strieme und es tat schrecklich weh. "Ja, David" sagte ich
kleinlaut, bückte mich und senkte mein Gesicht über den ersten
Spermaklecks, den ich sah. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der
Fliese. Sie war verhältnismäßig kalt, was aber noch viel schlimmer war,
das Sperma war so flüssig, dass es sich kaum auflecken ließ. Es rann an
den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich höchstens eine Wischspur
hinterließ. Beim nächsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die
Lippen an den Spermaflecken und saugte die Flüssigkeit hörbar auf. David
fing an, dreckig zu lachen und Valentina stimmte in das Lachen ein, so
dass sich diese beiden und auch die anderen Männer, köstlich amüsierten,
während ich vor ihren Augen den Clown spielen musste. Valentina, das
Miststück, sagte, "die kleine Schlampe macht dass ja sehr gut, die kann
doch den ganzen Boden auflutschen". Von allen Dingen, die ich bisher
ertragen musste, war dies die größte Demütigung. Ich atmete einmal tief
durch, um meine Tränen zu unterdrücken, weinen sollte mich David und vor
allem Valentina, nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein und wurde
in diesem Moment von David erlöste. "Dass reicht, Lily, du darfst jetzt
ins Bad gehen und dich reinigen". Ich wischte mir schnell eine kleine
Träne aus den Augen und sprang auf. Zum ersten Mal überhaupt, verspürte
ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma eines Mannes aus dem Mund zu
waschen. Ja, ich fühlte mich dreckig, ich wollte gerade ins Bad gehen, da
sagte er zu mir, "Valentina war nicht sehr nett zu dir, ich werde sie
dafür bestrafen". Er sagte zu seiner Frau, "zieh deinen Slip aus und lege
dich über den anderen Sessel". Sie gehorchte ihm und er winkte die anderen
Männer her, er sagte zu ihnen, "ihr dürft zusammen mit mir, meine
missgünstige Schlampe Valentina bestrafen". Er nahm die Reitgerte und zog
sie Valentina quer über ihren Rücken.
Sie wimmerte nur kurz auf, aber biss dann offensichtlich die Zähne
zusammen. Dann befahl er ihr, sich umzudrehen und zog ihr die Gerte genau
zwischen ihre Beine, was sie mit einem schrillen Aufheulen quittierte.
Dann sagte er zu seinen Freunden, "jeder gibt ihr jetzt einen Schlag" und
nacheinander, zog jetzt jeder der Männer, Valentina die Gerte über den
Arsch oder ihre Titten. Ihr liefen zwar die Tränen über die Wange, aber
kein Schrei kam über ihre Lippen. Dann sagte er, "wenn ihr wollt, könnt
ihr sie jetzt ficken oder ihr eure Schwänze zum Lutschen geben". Zu
Valentina sagte er, "du wirst alles machen was meine Freunde von dir
verlangen" und Valentina sagte ziemlich kleinlaut, "selbstverständlich
David". Bevor ich ins Bad ging, konnte ich noch sehen, dass mein Lover
Tobias, als erster seinen Schwanz in Valentinas Mund schob. Ich ging ins
Bad, wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne. Als ich aus dem Bad
trat, kam David mit einem Mann auf mich zu und sagte zu mir, "du wirst mit
meinem Freund alles tun, was er von dir verlangt". Der griff mir gleich in
meine Haare, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich hart und
brutal. Dann flüsterte er mir ins Ohr, "ich werde dich ficken, bis du um
Gnade winselst, du geile Nutte". Während er mir diese Worte ins Ohr
zischte, zerrte er mir meine Schamlippen breit und schob mir zwei Finger,
äußerst brutal in meine, für ein so massives Eindringen noch nicht
ausreichend feuchte Scheide.
Ich schrie vor Schmerz laut auf, als er mich so grob mit seinen Fingern
fickte. Er verpasste mir eine schallende Ohrfeige und fauchte mich an,
"stell dich nicht so an, du billige kleine Nutte, du hast schon lange auf
mich und meinen Schwanz gewartet, dass weißt Du nur noch nicht". Dann
küsste er mich wieder sehr dominant auf meinen Mund. Ich fing auch schon
an, die seltsame Situation ein bisschen zu genießen. Der Typ küsste sehr
gut. Er biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen,
seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich bisher selten von
einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider
absolute Mangelware. Die meisten schieben einem nur ihre lauwarme, lasche
Zunge in den Mund und denken, dass sei Leidenschaft pur. Zwei Finger der
rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse stecken, aber sein
Daumen rieb dabei gleichzeitig meinen Kitzler.
Ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen meinen Beinen wurde.
Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem Rock hervorzog.
Ich hätte es jetzt gerne gehabt, wenn er noch ein bisschen weiter gemacht
hätte. Jetzt packte er mich schmerzhaft an meinen Haaren und zwang mich
vor ihm in die Hocke, dabei tat er mir so weh, dass ich vor Schmerz
aufschrie. Er öffnete ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund,
holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn mir einfach in meinen
Mund. Ich hätte ihn jetzt natürlich beißen können, aber statt dessen
stülpte ich brav meine weichen Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte
bis zu einem gewissen Grad mitspielen, wer weiß, welchen Vorteil ich
daraus ziehen konnte?. Außerdem würde mich David sicher bestrafen, wenn
ich seinen Freund nicht so bedienen würde, wie dieser es wünschte. Es war
ziemlich düster in dem Zimmer, ich konnte fast gar nichts sehen, aber so,
wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ganz mächtiges Glied
haben.
Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein
riesiges Rohr noch tiefer in meinen Mund zu nehmen. Fast musste ich
würgen, so weit drang er in meine Kehle vor, aber dann gab er meine Haare
für kurze Zeit frei und ich bekam wieder etwas Luft. Dann begann das Spiel
von vorne und er packte mich erneut an meinen Haaren. Mir blieb also gar
nichts anderes übrig, als seine harte Stange, in dem von ihm diktierten
Rhythmus zu saugen. Ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare
losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin mein
Wunsch, sein Sperma zu schlucken, so geil wie ich jetzt bereits war. Ich
setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und
verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche
und dass kleine Bändchen an der Unterseite seiner, nicht beschnittenen
Eichel. Das sind die Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders
empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme. Sein Zerren an
meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig
und gekonnt seinen Schwanz lutschte.
"Gut so!. Blas mich richtig hart, du kleine Schlampe, ich werde dich heute
noch so ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt". Wenn es weiter
nichts war, dass konnte er gerne haben, gegen einen guten Fick hatte ich
noch nie etwas gehabt. Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene
Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an
seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem
Mund, der nach meinen Erfahrungen, fast jedem Mann, ganz schnell den Saft
in seine Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in seine Hose,
nahm seinen Hodensack in meine Hand und streichelte, im Rhythmus meiner
saugenden Lippen, sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich
dabei seinen Penisschaft. Dass funktioniert bei Männern fast immer. Er war
übrigens am Hodensack rasiert, dass sah und spürte man selten bei Männern,
es fühlte sich aber sehr geil an.
Ich saugte ihn vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst. Die anderen
Männer und Valentina waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören
waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied
verursachte. Er packte mich jetzt wieder an meinen Haaren, aber nicht,
weil er mich zwingen wollte, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er
bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon
die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner
Harnröhre und stellte mich darauf ein, gleich seinen Saft schlucken zu
dürfen. Sein dicker Schwanz, in meinem warmen Mund, fing auch tatsächlich
schon an zu zucken, er stöhnte laut auf und der erste Strahl seines Samens
schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder
meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen
und spritzte mir seinen Saft, statt in meinen Mund, mitten in mein
Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht
ausweichen konnte. Schub um Schub seiner gewaltigen Samenladung schoss mir
ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase. Es tropfte
zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals und meine Schenkel.
Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht
die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man dass Zeug in
die Augen bekommt, es brennt höllisch und ich nahm den Rest seiner
Samendusche, daher demütig und blind entgegen.
Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein, noch immer steifes
Glied, wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen. "Lutsch meinen
Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, ich will ihn total sauber
sehen". Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam
erschlaffenden Stange, wie er es mir befohlen hatte. Dabei hatte dieser
Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut
und ich leckte ihm dafür, auch noch seinen Schwanz sauber. Sein Saft
tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. "Und jetzt mach
dir erst einmal dein Gesicht sauber, du Schlampe, schieb dir die Sahne mit
den Fingern in deinen Mund und dann geh ins Bad und mach dich sauber. Wenn
du wieder kommst, kriegst du den zweiten Teil deiner Lektion". Als ich aus
dem Bad kam, packte er mich hart am Arm und zerrte mich in Richtung eines
der Schlafzimmer. Ich tappte gottergeben neben ihm her und fragte mich,
was der Typ wohl mit mir vorhatte. Er drängte mich sofort auf das Bett und
ehe ich mich versah, hatte er mich mit vier Lederriemen, die waren schon
vorbereitet gewesen, an die Pfosten des breiten Bettes gefesselt, so dass
meine Arme und Beine weit gespreizt waren, dann klinkte er an dem
Halsband, dass ich auf Davids Befehl tragen musste, einen Riemen ein, so
dass ich auch meinen Kopf kaum bewegen konnte. Man musste genau geplant
haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon
für mich bereit.
Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber was würde es
mir bringen. David würde mich sicher bestrafen, wenn ich nicht alles tat
was man von mir verlangte. Und ich war auch neugierig, was er mit mir
machen würde, ich war schon, nicht nur ein bisschen, sondern ziemlich
geil, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem
Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter,
ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 40, einen sehr straffen, drahtigen,
weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeglichen Bauchansatz! Ich hasse
nichts mehr, als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war
bereits wieder steif. Jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte,
stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied
war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei
einem anderen Mann gesehen hatte. Gegen diesen Prügel war selbst der
Gorilla, der mich schon zweimal gefickt hatte und dessen Namen ich immer
noch nicht kannte, ein Waisenknabe. Er kam nackt zu dem Bett und schob
sich über mich.
Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen
würde, um mich gnadenlos zu ficken. Mit seinen Fingern hatte er dass ja
vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich, seine schon fast
eingetrockneten Samenspuren von meinem Gesicht. Wieder biss er mir dabei
sanft in meine Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte
er mir, dass er sehr genau wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt.
Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines
gefesselten Körpers, von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich
dabei ganz viel Zeit. Meiner, wegen der weit gespreizten Beine, einladend
aufklaffenden Möse, schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und
seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache,
dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war,
erregte mich dabei mindestens genauso, wie seine erfahrenen
Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir. Zuerst benutzte
er mich äußerst brutal, vor den Augen der anderen Männern, unter für mich
höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und
zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren
und ich ihm hilflos ausgeliefert war. Meine Pflaume war durch sein
Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft, lief
mir schon klebrig zwischen meine Pobacken. Ich war wahnsinnig aufgegeilt
und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde.
Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gewichst, so geil
war ich bereits schon. Er sagte zu mir, "jetzt werde ich dich erst etwas
aufwärmen, bevor ich mit dir ficke".
Er nahm eine Peitsche, die schon neben dem Bett lag und schlug mir diese
fest über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich
schrie, wimmerte und keuchte vor Schmerz und Geilheit und hatte dabei
schon wieder einen Orgasmus. Er sagte zu mir, "ich wusste, dass du kleine
Fickschlampe richtig abgehst, wenn man die die Peitsche gibt". Als seine
Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein
Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig
enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine
empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon mal gesagt, ich mag es sehr,
dort verwöhnt zu werden, aber jetzt explodierte ich förmlich dabei und
hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge, nur ganz kurz
und beiläufig meine Klitoris berührte. Dass geht bei mir normalerweise
nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte, war durch
seine Zärtlichkeiten und auch durch die Peitschenhiebe, schon so
überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den
Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöste. Als ich mich nach meinem
Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, "bitte
ficke mich jetzt, ich brauche dringend, deinen Schwanz in meinem Loch".
Er sagte, "sei ruhig du Schlampe, ich gebe dir schon, was du brauchst" und
er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit
seinem Schwanz zu füllen. Statt dessen zauberte er plötzlich einen
schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze irgendwoher. Auch dass sprach
dafür, wie sorgfältig die ganze Aktion geplant war. Ich war ebenso
neugierig, wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach mit seinem
Lustprügel durch. Sein mächtiger Schwanz war doch schon längst wieder
brettsteif und ich und meine Möse, warteten sehnsüchtig darauf, dass er
mich damit endlich auf das Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich
hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatte mir ein steifer
oder mehrere steife Männerschwänze auch immer genügt. Nun gut, ganz
stimmte dass nicht, zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich schon
lange gelernt hatte. Er schob mir dass schwarze Ding langsam in meine
triefende Spalte, die den Kunstpenis, in Ermangelung einer Alternative aus
Fleisch und Blut, gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch
zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine
geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief
fickte.
Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben
doch noch einiges versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner
Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während
sie meine Klitoris mit ihrer Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel
tiefer und fester in mich ein als Männerfinger dass könnten. Es war ein
wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und
gleichzeitig von seiner Zunge geleckt zu werden. Und dann schaltete er
dass Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu
vibrieren, die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und
durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer
Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und
hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf
geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen
erregenden Zärtlichkeiten machtlos und passiv ausgeliefert und dass
steigerte meine Geilheit nur um so mehr. Ich riss an meinen Fesseln, aber
diese und das Bett waren ziemlich stabil und die Fesseln gaben keinen
Millimeter nach. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte,
während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden
Dildo, ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine
ganze Weile nur noch Sternchen. Danach war ich erst mal völlig fertig mit
dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln
liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze
zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er
schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des
Dildos, seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn
sehr willig in mich auf , es ist doch noch mal was ganz anderes, einen
pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen
schweren Männerkörper auf sich zu spüren, als von einem Kunstpenis gefickt
zu werden.
Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Der Typ war wirklich
verdammt gut bestückt und ich stöhnte laut auf, als er mir seinen Penis,
bis zum Anschlag in meine Fotze jagte. Er sagte zu David, "die kleine
Schlampe hat eine sehr enge Fotze" und dieser antwortete ihm, "ich habe
dir ja gesagt, dass es sich lohnt, das naturgeile Stück zu ficken". Ich
knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit seinen
harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich
noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat. Leidenschaftlich,
wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz
stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in
mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte er nicht zu den Schnellspritzern.
Aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd
und hart so lange durch, bis ich erneut, laut stöhnend, den dritten
Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Nun hörte ich Valentinas Stimme und
sah, dass sie nackt zu mir auf dass Bett kroch. Sie sagte zu dem Typen der
mich fickte, "die Hure soll mir meine Möse lecken, während sie von dir
gevögelt wird". Ich sagte zu ihr, "du hast mich vorher so gedemütigt, dir
werde ich sicherlich nicht deine Fotze lecken, nicht mehr in diesem
Leben".
Sie sagte zu meinem Ficker, "Bernd, zieh mal deinen Schwanz aus der
Schlampe, ich will ihr mal zeigen, wer hier das Sagen hat". Er tat es,
Valentina hatte plötzlich einen Rohrstock in der Hand und im gleichen
Moment, spürte ich schon das Bambusrohr auf meinen Titten und mitten
zwischen meine Schamlippen, das Miststück hatte mit voller Kraft
zugeschlagen. Ich heulte laut auf und sie sagte zu mir, "hast du Hure
immer noch nicht begriffen, dass du alles tun wirst was David und ich von
dir verlangen, so oder so, du kannst es dir aussuchen". Sie fragte mich,
"willst du mich jetzt lecken" und ich schluchzte, "ja Valentina". Sie
setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund, während der Mann, den
sie Bernd genannt hatte, mich weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie
auf meinem Mund saß, aber ich leckte, so gut ich konnte, ihre nasse Möse.
Ich hatte einen derartigen Orgasmus, der mich so schüttelte, dass ich
zwischendurch aufhören musste, Valentinas Möse zu lecken. Auch Bernds
Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht
gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse
es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch
zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen
Kontraktionen meiner Vagina und dass Gefühl des totalen ausgefüllt seins
genießen.
Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Bernd voll auf meine Kosten. Ich
leckte Valentinas Möse und saugte an ihrer Klitoris und steckte ihr auch
meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina, bald begann sie schon zu
keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in
meinen Mund lief. Nun sagte Bernd zu Valentina, "ich will dem geilen
Stück, jetzt meinen Schwanz zum Auslutschen geben", und Valentina hob ihre
Möse von meinem Kopf, machte mir die Fesseln an meinen Händen auf und
sagte zu mir, "lutsch ihm sein Sperma aus dem Schwanz, du geiles Stück und
mach es ihm gut, sonst werde ich dich bestrafen". Bernd zog seinen Schwanz
aus meiner Möse, zog mich an meinem Arm nach oben, stellte sich vor das
Bett und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies, lutschte und
saugte an seinem Penis, bis er mir eine reichliche Ladung seiner Sahne in
meinen Mund spritzte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und er
sagte zu mir, "du warst wirklich gut zu ficken und hast mich gut geblasen,
du bist wirklich ein selten geiles Stück". Auf einmal war auch David
wieder da und machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf. Dann befahl er
mir, mich auf meinen Bauch zu drehen.
Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und er machte die Klettfesseln
wieder zu, so dass ich genau wie vorher gefesselt war, nur lag ich jetzt
auf dem Bauch. Nun sagte David, "mein Freund Bernd sagte mir, du hast
deine Sache gut gemacht, aber Valentina meinte, du hast sie etwas lieblos
geleckt, dafür wird sie dich jetzt bestrafen, aber nicht mit der Gerte,
sondern mit der Peitsche". Maritta stand auf der Kopfseite des Bettes und
sagte, "passt schön auf, wie ich der kleinen Schlampe beibringe, was sie
ist, nämlich unsere Hure". Sie schlug mich mit der kurzen Peitsche, es war
die selbe die auch Tobias benutzte und die keine Spuren hinterlassen soll,
fest über meinen Rücken. Dann sagte sie zu mir, erst wenn du mich darum
bittest, mir meine Möse auslecken zu dürfen, werde ich aufhören dich zu
peitschen. Und sie schlug weiter auf meinen Rücken, meinen Arsch und auch
über meine Beine. Es tat wahnsinnig weh, aber ich biss die Zähne zusammen,
dieser Schlampe gegenüber wollte ich nicht nachgeben, nach einigen
Schlägen, hielt sie ein und fragte mich, "willst du mir was sagen" und ich
presste zwischen meinen Zähnen hervor, "dich Hure lecke ich nicht". Nun
schlug sie mir mit der Peitsche über meine Fußsohlen, dass waren ziemliche
Schmerzen, aber dass schlimmste war, dass ich unter ihren Schlägen geil
wurde und nichts dagegen tun konnte. Sie legte plötzlich die Peitsche weg,
zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schlug mich mit der flachen Hand
auf beide Wangen und zwar richtig kräftig. Im gleichen Moment hatte ich
einen Orgasmus und mein ganzer Körper zitterte, so geil war dieser Abgang.
Ich konnte spüren, wie mir mein Mösensaft die Strümpfe herunter lief.
Sie presste mir ihren Mund auf meine Lippen und küsste mich heiß und
leidenschaftlich, dabei schob sie mir ihre Zunge in den Mund und ich
küsste sie zurück, sie legte sich neben mich, ohne dabei mit dem Küssen
aufzuhören und schob mir von hinten, ihre Hand zwischen meinen Pobacken in
meine Möse, es war unbeschreiblich geil. Sie sagte zu David, "die Schlampe
kriegt dabei einen Abgang, wenn sie geschlagen wird, dass habe ich auch
noch nicht gesehen". Sie fragte mich, "sag mir was du bist " und ich sagte
zu ihr, "eure Hure". Darauf sagte sie zu mir ,"wenn wir dir befehlen den
Fußboden aufzulecken, wirst du dass dann tun" und ich stöhnte, "ja,
Valentina ich will alles tun". Nun hörte ich wieder Davids Stimme, der
sagte, "ich werde dich jetzt losbinden und meine Freunde werden dich alle
nacheinander ficken und sich blasen lassen, sie werden Gummis benutzen und
du wirst jeden der dich besteigen will, fragen wie du es ihm machen sollst
und seine Wünsche natürlich auch erfüllen". Der erste Mann der auf mich
zukam, war Tobias und er war total nackt. Er sagte zu den Umstehenden,
"das ist meine Hure, die ich heute Abend an David ausgeliehen habe, ich
bin der einzige, der sie hier ohne Gummi ficken darf". Er sagte zu mir,
"knie dich auf dass Bett, ich will dich von hinten ficken". Ich kam
bereitwillig auf alle Viere hoch, gegen einen guten Fick in Hundestellung
hatte ich noch nie etwas einzuwenden, Tobias schob seinen steifen Knüppel
von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen und packte meine
Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt
bewundernswerte Kraft und Ausdauer, dass hatte er mir ja schon reichlich
bewiesen, denn er hatte mich schon gefickt bis ich nicht mehr konnte, und
ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meiner Möse. Als
Tobias auch noch einen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn
zuvor, mit den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften, angefeuchtet
hatte und mich dadurch zusätzlich erregte, war ich fast auf hundert.
So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit,
dass er mich in dieser Nacht noch in meinen Arsch ficken würde, ich war
auch in den letzten Tagen auf den Geschmack gekommen, was Arschficken
betrifft. Durch die bisherigen Geschehnisse, war ich ohnehin schon wieder
richtig geil geworden und zu allem bereit, was Tobias, oder einer der
anderen Männer, von mir verlangen würden. Ohne dass es mir richtig bewusst
geworden war, hatte ich mir mit Tobias, eine andere sexuelle Dimension
eröffnet, als durch meine vorherigen Fickerlebnisse. Er hatte meine devote
Ader geweckt und mich rudelweise von fremden Männern ficken lassen. Bei
allen Spielen in diesem Urlaub, wie auch jetzt bei David und Valentina,
waren immer viele Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich
mich zwar allen, als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen
von ihnen, als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte
dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb, keine engere
Beziehung zu einem von ihnen begründet, natürlich außer Tobias und in
gewissem Ausmaß, dabei auch die Kontrolle behalten. Dass war jetzt anders,
ohne dass es mir zunächst klar war. Ich fickte mit diesem Mann, lieferte
mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil, freute mich, wenn
er mir befahl, mit anderen zu ficken und ließ mich von ihm schlagen und zu
allem Überfluss, so wie heute an David, auch als Nutte verleihen. Wenn ich
es genau nahm, betrog ich meinen Mann, denn ich fickte nicht fremd, wie er
es mir gestattete, sondern lieferte mich Tobias mit Haut, Haaren und Seele
aus. Ich fickte mit einem anderen und ich hatte sehr viel Spaß dabei. Und
dass dieser Mann, auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß,
machte die Sache sicher nicht besser. Tobias fickte mich so lange fest und
ausdauernd in der Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt
hatte. Danach ließ sich er sich Zeit, bis meine Erregung ein bisschen
abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und
fragte ihn "willst du nicht endlich kommen?". "Wenn ich abspritzen will,
wirst Du dass schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile
Schlampe", wies er mich derb zurecht, ohne dass ich ihm widersprach.
Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch
körperlich und verbal, von ihm und seinen Freunden demütigen und räumte
ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Er kontrollierte mich so sehr,
wie es noch kein Mann, einschließlich meines Ehemannes Jo getan hatte. Und
ich lieferte mich ihm bereitwillig aus, denn er hatte wohl, eine in mir
schon immer vorhandene und bis dahin unentdeckte, devote Ader in mir
aktiviert. Er zog abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse.
"Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in deinen Arsch
ficken, du geile Hurenfotze". Statt einer passenden Antwort auf diese
grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub
mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und
zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem
Anus, zum Fick anzubieten. "So ist es recht, meine kleine Schlampe, mach
dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz,
deinen kleinen, geilen Arsch weit aufreißen". Er verstrich etwas Saft aus
meiner tropfenden Möse in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein
paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen, um mir dann, seine mächtige
Eichel, in meine enge, kleine Öffnung zu bohren. Ich schrie laut auf, weil
es ziemlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu
erwartenden Schmerz, klaglos zu ertragen. Auch wenn ich inzwischen schon
einige Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war der mächtige Pfahl von
Tobias noch ein bisschen zuviel für mich. Aber er bohrte seinen steifen
Knüppel, trotz meiner Schmerzlaute, langsam, aber unnachgiebig, tief in
meinen Anus hinein.
Als er mich bis zu seinen Eiern, vollständig von hinten aufgespießt hatte,
hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine
Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen
Kitzler zu reiben. Tobias wusste wirklich, wie man mit einer Frau wie mir
umgehen musste. Meine aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und
auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Seinen dicken
Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch einmal ein völlig
anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in meiner, naturgemäß, viel
weiter dehnbaren Möse zu haben und ich begann, dass totale ausgefüllt sein
und auch seine Macht über mich, zu genießen. Dann begann er, seinen
Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu
ziehen um ihn mir dann wieder, kräftig hinein zu stoßen.
Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Fotze, die so üppig
Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die
Innenseite meiner Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Tobias
immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte mir dann seinen
Prügel, nochmals kurz in meine nasse Muschi, um ihn dann wieder, mit
vollem Schwung, erneut in mein Poloch zu bohren. Der geile Wechsel
zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner
angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße, in
mein, durch meinen Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel
meiner Lust sehr schnell und sehr steil ansteigen und ich brauchte nicht
sehr lange, bis ich mich erneut, in einem mächtigen Höhepunkt, unter ihm
wand. Nach diesem Orgasmus brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich
war erst mal völlig fertig. Tobias ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich
wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem
Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Er küsste
zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und
meine Brüste. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz
blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Hintern, packte er mich und
wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass
ich jetzt auf ihm ritt, dass Gesicht von ihm abgewandt. Er packte meine
Pobacken mit hartem Griff und zwang mich so, meinen Hintern auf und ab zu
bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss dass Gefühl, endlich
selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich
immer noch verdammt gut in meinem Hintern an. Ich stemmte meine Hände aufs
Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in
dieser Stellung der Saft aus meiner Möse, direkt auf seinen Schwanz
tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer
besser. Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten
Anus und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen,
zumal ich mich langsam einem weiteren Höhepunkt näherte.
Auch Tobias schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine
Pobacken und feuerte mich dabei an. "Ja, so ist es gut, du kleine
Schlampe. Fick mich, dein Arsch fühlt sch gut an. Herrlich eng und
feucht."
Tobias stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte,
denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett, die ganze Zeit meinen
Herrn spielen und sich nicht auch einmal gehen lassen. Ich wartete darauf,
dass er mir seinen Saft in meinen Darm spritzen würde, aber Tobias war mit
mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den
Dildo her, den Bernd vorher bei mir benutzt hatte. Und ehe ich mich
versah, hatte er mir das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse
geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch noch
nicht, denn meine Erregung stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich
nach hinten sinken und Tobias fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand
zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den
Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz, so tief und fest wie es ging,
in mein Poloch trieb. Dieses Gefühl war gigantisch, Tobias hatte jetzt die
totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen und ich verging fast vor
Lust dabei. Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar mega-geil, anatomisch
aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen
und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Tobias
jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch und er hatte
den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und dass tat er auch. Mein
vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone. Ich stöhnte,
jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zu meinem
nächsten, tierischen Höhepunkt trieb. Er hatte noch nicht abgespritzt, als
er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu den anderen Männern sagte,
"ich habe die kleine Hure jetzt gut geweitet, will sie noch jemand in
ihren geilen Arsch ficken?". Er rutschte zur Seite und sofort wurde mir
ein anderer Schwanz, in meinen Anus geschoben. Tobias sagte zu ihm, "fick
sie richtig hart in ihren engen Arsch, es darf ihr ruhig wehtun, die geile
Schlampe braucht dass".
Mein Orgasmus war noch nicht abgeklungen, da hatte ich schon den nächsten
Schwanz in meinem Arsch. Der Typ hielt sich an die Anweisung von Tobias
und fickte mich äußerst brutal in meinen Anus. Gottlob hatte er keinen so
großen Schwanz wie Tobias, so war es zum Aushalten. Tobias stellte sich
auf der anderen Bettseite vor meinen Kopf und befahl, "saug mir meinen
Schwanz leer, du geiles Blasstück".
Ich dachte kurz daran, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch war,
aber ich verdrängte diesen Gedanken sofort und blies seinen Schwanz, so
gut ich es konnte, mit einem anderen Schwanz im Arsch, der mich wie im
Akkord rammelte. Bei Tobias dauerte es nicht lange und er spritzte mir
sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles gierig herunter und leckte
ihm seinen Schwanz noch richtig sauber. Der Mann, der mich dabei weiter in
meinen Anus fickte, begann nun auch heftig zu stöhnen und spritzte in das
Präservativ ab. Er entfernte sich das Gummi von seinem Prügel, kam um das
Bett und ließ sich ebenfalls von mir, seinen Schwanz sauber lecken. "Es
war geil, dich in deinen Arsch zu ficken", sagte er noch zu mir, griff mir
an den Busen und streichelte meine Brustwarzen. Danach war ich völlig
fertig, ließ mich auf dass Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der
Stelle eingeschlafen, wenn mich nicht jemand, äußerst schmerzhaft, in
meine rechte Brustwarze gekniffen hätte. Ich protestierte laut, "aua, das
tut aber weh". "Dass soll es auch, du dreckige, kleine Schlampe, wir sind
erst fertig, wenn ich es dir sage" und schob mir im selben Moment, seinen
Schwanz in meine Möse. Er fickte mich ein paar Stöße in meine Fotze, zog
dann seinen Schwanz wieder heraus und befahl mir, "du wirst jetzt meinen
Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund abspritze". Ich sah ihn an
und stellte fest dass es sich um Bernd handelte, den Typen der mich vorher
so wahnsinnig geil gefickt hatte. Er legte sich auf den Rücken und sagte
zu mir, "fang endlich an, mich zu blasen, du geiles Stück". Ich kroch
gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen feucht glänzenden Knüppel in
meinen Mund. Ich weiß, dass ich gut blasen kann und ich strengte mich
wirklich gewaltig an, wie selten in den letzten Tagen, ich hatte ja in der
letzten Woche unzählige Schwänze ausgesaugt. Obwohl ich mit Mund, Zunge
und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, er kam
einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte ihn eine Ewigkeit, leckte seine
Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat
sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab.
Leider ohne Erfolg , steif blieb er dabei aber die ganze Zeit.
Mein Mund schmerzte bereits heftig vom anstrengenden Saugen an seinem
Penis. Plötzlich sagte er zu mir "es sieht wohl nicht so aus, als ob es
mir kommen würde, du kleine Schlampe, du bläst mich nicht richtig, du
verdammte Hure". Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und
schaute demütig nach oben. "Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an,
bitte bestrafe mich dafür" sagte ich zu ihm. War dass wirklich ich, die
dass sagte?. Er antwortete mir "du wirst deine Strafe gleich bekommen". Er
sagte zu Valentina, "gib mir die Peitsche", dann packte er meine Haare und
zog meinen Kopf nach hinten. "Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von
dir, während ich dich peitsche". Dann hieb er mir mit der Peitsche auf
meinen Arsch, ich biss dabei die Zähne zusammen und er hörte tatsächlich
keinen Laut aus meinem Mund. Nach unzähligen Peitschenhieben sagte er zu
mir, "knie dich wieder hin, du bekommst noch eine Chance". Ich nahm
seinen, immer noch steifen Schwanz, wieder in meinen Mund und blies ihn
nach allen Regeln der Kunst. Ich steckte ihm auch einen Finger in den Po
und fickte ihn leicht mit dem Finger, leckte an seinem Poloch und saugte
an seinem Rohr, als ob mein Leben davon abhinge. Plötzlich begann er
heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an den Haaren fest und pumpte mir sein
Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und saugte seinen
Schwanz restlos leer, dann nahm ich in aus dem Mund und leckte ihn mit
meiner Zunge total sauber. Er sagte zu den Umstehenden, "die kleine Hure
muss nur richtig warm gemacht werden, dann klappt es mit dem Lutschen", er
sagte noch, "ihr müsst dass geile Luder durchpeitschen, bevor ihr euch von
ihr euren Schwanz blasen lasst, dann wird sie erst richtig gut". Er ließ
mich einfach knien und ging weg.
David befahl mir jetzt, "komm mit" und zog mich zu dem großen Tisch. Vier
Männer hoben mich an meinen Armen und Beinen hoch und legten mich
rücklings auf den Tisch. Valentina legte mir eine Augenbinde um und um
mich wurde es dunkel. Nun wurde ich, offensichtlich wieder mit
Klettfesseln, an meinen Armen und Beinen an dem Tisch fest gebunden und
zwar so, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte, jedoch bekam ich diesmal
keinen Riemen angelegt, der mein Halsband fixierte. David sagte zu mir,
"du bleibst hier jetzt eine Stunde so liegen und jeder der hier
Anwesenden, darf mit dir machen, was immer er will, wenn dir einer die
Peitsche geben will, wirst du auch dass aushalten müssen".
Ich sagte, "wie du willst David" und wartete der Dinge die da kommen
würden. Ich lag auf dem Tisch, konnte nichts sehen und wurde dabei immer
geiler. Ich hörte zwei Männer neben mir reden, "seht euch die geile
Schlampe an. Sie liegt mit offener Möse da und will nur eins, von uns
gefickt werden. Lasst uns anfangen!" meinte einer. Sofort wurde ich an
meinen Haaren gepackt, mein Kopf wurde über einen harten Schwanz gezogen,
der sofort damit begann, mich tief in meinen Hals zu ficken. Ein andere
leckte meine Brustwarzen und knetete dabei meine Brüste. Ich stöhnte,
"bitte, steckt mir einen Schwanz in meine Möse". "Was willst du Schlampe?"
zischte mir einer zu, "du bist nur hier, um von uns nach Belieben benutzt
zu werden und wir werden dich so nehmen, wie es uns gefällt! Hast du dass
verstanden du Hure?", "ja" stöhnte ich unterwürfig. Einer drückte mir
einen Eiswürfel an meinen Kitzler, ich wollte schreien, dass ging aber
nicht, weil ja ein Schwanz in meinem Mund steckte, der mich richtig in
meine Kehle fickte. Einen zweiten Eiswürfel, bekam ich auf meine
erigierten Brustwarzen gedrückt. Ich versuchte den Schwanz in meinem Mund,
mit meiner Zunge heraus zu drücken, um schreien zu können, aber der Typ
schob mir sein Rohr fast bis in die Kehle hinab, so dass ich auch noch
würgen musste. Ich spürte, wie meine Brustwarzen durch dem Eiswürfel ganz
steif und hart wurden und ich schwebte zwischen Wahnsinn und Geilheit. Der
Mann, der mich in meinen Mund fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus mir und
sofort stöhnte ich geil los, "Oh Gott, was macht ihr mit mir?, AAAH!"
schrie ich. "Fickt mich doch endlich!. Nehmt euch doch endlich euer
Fickfleisch!" schrie ich hysterisch, doch wer immer dass war, ließ mich
weiter zappeln. Einer sagte, "kommt, lasst uns die geile Nutte total heiß
machen". Ich stöhnte, "steckt mir doch endlich einen eurer Schwänze in
meine Fotze". "Ich glaube, sie ist jetzt richtig heiß" hörte ich wieder
die Stimme eines Mannes. "AAAHH, ja, fickt eure Fickschlampe, fickt mich
endlich hart durch!" schrie ich. Nun spürte ich, wie sich ein Körper über
meinen legte und mir ein, nicht gerade kleiner Schwanz, in meine total
nasse Fotze gerammt wurde.
Ein anderer befahl mir, "mach dein Fickmaul auf" und ich bekam einen
großen Schwanz, brutal und tief in meinen Mund geschoben. Der fickte mich,
ohne Rücksicht auf mein Würgen, bis tief in meine Kehle und knetete mir
dabei, auch nicht gerade zärtlich, meine Brüste. Nun zog der Unbekannte
seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort wieder einen anderen
Schwanz in mein Fickloch geschoben. Der Mann an meinem Kopf begann zu
keuchen und rief, "jetzt kriegst du kräftig was zum Schlucken, du
Schlampe" um mir im gleichen Moment, seine Ladung Sperma in meinen Hals zu
spritzen. Ich schluckte alles, verschluckte mich aber dabei und musste
husten, er zog seinen, schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und ein
anderer Schwanz fickte mich, trotz meines Hustenanfalles, nahtlos weiter
in meinen Mund. Der Schwanz in meinem Mund war jetzt offensichtlich kurz
vor dem Abspritzen, denn ich spürte bereits, das er leicht pulsierte, aber
er zog ihn vorher aus meinem Mund. Auch der Mann der mich gerade in meine
Möse fickte, zog seinen Schwanz heraus und einer der Männer befahl mir,
"leg dich gerade auf den Tisch und mach deinen Mund auf". Den Geräuschen
nach zu urteilen, machten jetzt ein paar Männer an dem Tisch rum und ich
hörte auch ein seltsames Keuchen. Dann bekam ich ein paar Schläge mit der
Peitsche über meine Titten und zwischen meine Beine, was wahnsinnig weh
tat. Auf einmal spürte ich, wie mir Sperma in den Mund lief und nicht nur
in den Mund sondern es tropfte und spritzte mir auch ins Gesicht, auf
meine Titten und auf meinen Bauch. Ich hörte einen Mann sagen, "kommt her,
wir wichsen dass geile Stück jetzt so voll Sperma, dass es der geilen Hure
für eine Zeit lang reicht". Die Vorstellung, dass mir die Männer, die ich
nicht sehen konnte, in meinen Mund wichsten, machte mich wieder extrem
geil und ein riesiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und ich schrie
schon wieder meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht, wie viele Männer auf
mich gewichst hatten und wie viel Sperma in meinem Mund landete, aber das
Wissen, dass ich so benutzt worden bin, machte mich so geil, dass mein
Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte. Nun hörte ich die Stimme von
Valentina, sie sagte zu mir, "ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab" und
ich blinzelte erst einmal ins Licht. Ich sah auf meinen Oberkörper und
meinen Busen, da lief ganz schön Sperma herunter. Valentina schob die
größeren Spermaspritzer mit den Fingern zusammen und ließ mich dann ihre
Finger ablecken. Dass Sperma in meinem Gesicht schob sie mir mit den
Fingern direkt auf meine Zunge.
Nun stand David neben meinem Kopf und sagte zu mir, "du hast alles
gemacht, was ich von dir verlangt habe, Valentina wird dich jetzt
sauberlecken und dich dann los machen, du gehst dann duschen und kommst
wieder zu uns, aber nackt". Valentina schaute nicht gerade fröhlich, aber
sie leckte mir die Spermaspuren vom Körper und als sie damit fertig war,
leckte sie mir noch meine Möse, was mich sofort wieder ziemlich geil
machte. Ich hatte von Valentinas Leckerei einen etwas kleineren Orgasmus,
sie machte mich dann los und ging mit mir ins Bad. Wir duschten gemeinsam
und sie küsste mich ziemlich heiß unter der Dusche. Als wir fertig waren,
gingen wir nackt zurück zu den Männern und ich sagte zu David, "hier bin
ich, wie du mir befohlen hast". Er sah mich an und sagte zu seinen
Freunden, sie saßen alle um den Tisch und sahen sich einen DVD Porno an,
"was haltet ihr davon, wenn wir uns von unserer Nutte, unter dem Tisch
bedienen lassen". Ich sah ihn etwas verwirrt an und er sagte zu mir, dass
ist ganz einfach, "du kniest dich unter den Tisch und wenn einer von uns
deine Dienste wünscht, nimmt er seinen Schwanz aus der Hose und du bläst
ihn unter dem Tisch". Ich fand es ja nicht so toll, mit nackten Knien auf
den kalten und harten Fliesen herum zu rutschen, aber ich gehorchte und
kroch wie ein Hund unter den Tisch. Es dauerte nur ein paar Minuten und
der erste Mann, ich glaube es war Tobias, aber dass konnte ich nicht genau
sehen, öffnete seine Hose und ich kroch unter dem Tisch zu ihm, zwischen
seine Beine und begann seinen Schwanz zu blasen. Er hatte mir gerade alles
in den Mund gespritzt, ich hatte seinen Schwanz sauber geleckt und ich war
gerade dabei, unter dem Tisch dem nächsten Mann, seinen Schwanz zu blasen,
als es an der Tür läutete.
Valentina öffnete und kam, wie ich, unter dem Tisch heraus sehen konnte,
mit einem baumlangen Farbigen in das Zimmer. Sie stellte ihm die
Anwesenden vor und sagte dann zu ihnen, "das hier ist William, er ist ein
Freund von David". David sagte zu dem Farbigen, "unter dem Tisch ist noch
unsere Gastnutte, wegen der ich dich angerufen hatte" und rief zu mir,
"Lily, komm raus und begrüße unseren neuen Gast". Ich kroch, nackt wie ich
war, unter dem Tisch hervor und gab dem Mann, er war bestimmt über zwei
Meter groß und hatte ein Kreuz wie ein Schrank, die Hand. Ich sagte zu
ihm, "ich freue mich dich kennen zu lernen". Er schaute mir ungeniert auf
meine Titten, fasste mir einfach, wie selbstverständlich, an meine Titten
und sagte laut, "die Kleine hat einen geilen Busen". Dann fasste er mir
zwischen die Beine, griff in meine Möse und fickte mich etwas mit seinen
Fingern, er rieb meinen Kitzler zwischen seinen Fingern und sagte zu
David, "ich werde die kleine Schlampe später ficken, ihre Möse fühlt sich
sehr geil an". David sagte zu ihm, "sie hat ein enges Loch und lässt sich
geil ficken", dann drehte er sich zu mir und befahl, "knie dich hin, hole
William seinen Schwanz aus der Hose und blase ihn schon mal warm". Ich
gehorchte augenblicklich, ging auf meine Knie, knöpfte ihm seine Jeans auf
und zog ihm diese und auch seinen Slip herunter. Der halbsteife Schwanz,
der mir aus dem Slip entgegen sprang, war das größte und dickste Gerät,
dass ich bisher gesehen hatte, ich hätte nicht gedacht, dass der Schwanz
von Bernd, der mich vorher fast gepfählt hatte, noch zu Toppen war. Ich
nahm den riesigen Schwanz in den Mund, er war so dick, dass ich vermutlich
aussah wie ein Posaunenengel und begann ihn zu lecken und zu saugen. David
sagte zu ihm, "die kleine Hure ist eine gute Bläserin und sie hält auch
einiges aus, du kannst sie ruhig kräftig in ihre Mundfotze ficken". Der
Farbige hielt meinen Kopf an den Haaren fest und schob mir seinen Schwanz
bis zu meinem Zäpfchen in den Hals, ich musste würgen, leckte und saugte
aber trotzdem weiter an seinem riesigen Penis.
Während ich mit dem Riesenpimmel beschäftigt war und auf den Knien
Williams Schwanz blies, brachte Valentina dem neuen Gast einen Drink, den
er im Stehen schlürfte, während ich weiter an seinem Prügel lutschte. Es
war, als wäre er auf einem Cocktailempfang und würde es als völlig normal
empfinden, wenn er vor einem Haufen Zuschauern einen geblasen bekommt. Er
sagte zu Valentina, "die kleine Schlampe bläst wirklich gut, ich werde
dann ja später sehen, ob sie auch gut zu ficken ist". Valentina sagte zu
ihm, "nimm sie nur richtig hart her, sie braucht es etwas härter" und er
erwiderte ihr, "David hat mir versprochen, dass ich mit ihr machen kann
was ich möchte und ich werde mir für die geile, blonde Fotze was einfallen
lassen. Aber dich werde ich heute auch noch ficken Valentina, ich liebe
es, dich in deinen engen Arsch zu ficken". Valentina machte bei diesen
Worten keinen sehr glücklichen Eindruck, was ich angesichts der Ausmaße
seines Geschlechtsteiles, auch gut verstehen konnte. Meinen Vorsatz, nie
mit einem Farbigen zu bumsen, konnte ich heute vermutlich nicht
verteidigen, ich glaube, David hatte den Typen nur aus dem Grund
eingeladen, um mich von diesem Monster Schwanz ficken zu lassen. Und wenn
er mich von ihm ficken lassen wollte, musste ich es akzeptieren und mich
fügen, ich konnte nichts dagegen tun. Sein Schwanz war zwar Angst
einflößend, machte mich aber durch seine Größe auch extrem geil und bei
dem Gedanken, dass mich dieses Riesenteil bald ficken würde, wurde ich
auch schon wieder ziemlich heiß. Er sagte zu Valentina, "gib dem geilen
Stück etwas zum Anziehen, sie soll Strapse und einen geilen BH anziehen
und mich dann weiter blasen, ich will sie im Nutten-Outfit haben".
Valentina verschwand und kam mit einem schwarzen Hüftgürtel, schwarzen
Strümpfen und einem wirklich geilen BH zurück. Das Teil stützte die Brüste
von unten ab, ließ die Brustwarzen frei und hatte nur ein dünnes Band oben
über den Brüsten.
Ich zog die Sachen an, während mir alle dabei zu sahen und ging dann zu
William, der sich in einen Sessel gesetzt hatte, eine Zigarette rauchte
und in der anderen Hand seinen Drink hielt, während er mir dabei zugesehen
hatte, wie ich mir die Strümpfe und den BH anzog. Ich fragte ihn, "willst
du, dass ich dich jetzt weiter blase" und er sagte, "zeig mir was du drauf
hast und saug mir meinen Schwanz aus". Ich ging in die Hocke, sein Schwanz
hing noch aus der Hose und war auch noch hart wie Kruppstahl. Er war
beschnitten und seine rosa Eichel leuchtete förmlich aus seinem schwarzen
Schwanz. Ich leckte über seine Eichel, saugte so fest ich konnte daran,
ließ meine Zunge seinen Penisschaft herab gleiten und hob seine
Arschbacken etwas an, wobei er mich unterstützte und seinen Hintern leicht
anhob. Ich leckte ihm sein Poloch und schob meine Zunge einige Zentimeter
tief in sein Loch hinein. Dass quittierte er mit einem wollüstigen Stöhnen
und ich nahm seinen Wahnsinns Prügel wieder in meinen Mund, er passte
höchstens zu einem drittel hinein und fickte ihn zwischen meinen Lippen,
während ich im gleichzeitig seine Eichel mit meiner Zunge leckte und
kräftig an seinem Schwanz saugte. Er keuchte, "schluck meinen Saft, du
Hure" und im gleichen Moment begann er damit, mir sein Sperma, in
kräftigen Schüben, in meinen Mund zu spritzen. Er spritzte eine derartige
Menge in meinem Mund ab, dass ich nicht in der Lage war, alles herunter zu
schlucken und mir ein Teil wieder aus meinen Mundwinkeln lief und auf
meinen Busen tropfte.
Er befahl mir, "leg dich jetzt auf deinen Rücken" und ich legte mich
gehorsam, rückwärts auf die kalten Fliesen. Er stellte sich über mich und
wichste sich selbst seinen Schwanz, mit dem Erfolg, dass er mir noch eine
erkleckliche Menge Sperma, auf meinen Bauch spritzte. Dann kniete er sich
neben meinen Kopf und befahl mir, "leck ihn mir sauber". Ich gehorchte und
leckte ihm seinen Penis restlos sauber. Als ich fertig war und er
aufstand, wollte ich mich ebenfalls erheben, aber er befahl mir, liegen zu
bleiben und herrschte Valentina ziemlich heftig an, "Valentina, leck mein
Sperma von ihr ab". Valentina gehorchte, kniete sich neben mich und leckte
zuerst mein Gesicht, wobei sie mich auch heiß küsste, sauber, dann leckte
sie die Spritzer von meinem Busen und zuletzt noch die erhebliche Menge
auf meinem Bauch. Valentinas Blicken nach zu urteilen, würden wir in
diesem Leben keine Freunde mehr werden. Sie war sauer auf mich, weil ihr
Mann David, meine Blaskünste gelobt hatte und ich war etwas eifersüchtig,
weil sie Tobias Schwanz geblasen hatte und mit ihm gefickt hatte. Es ist
unglaublich, ich lasse mich auf Anweisung meines Lovers von Dutzenden
Männern ficken und bin dann eifersüchtig, weil dieser mit einer anderen
Frau fickte. Nun sah ich, dass William, mit einem Kondom über seinem immer
noch harten Schwanz, hinter Valentina kniete und ihr, als sie mich fertig
geleckt hatte, seinen Riesenpimmel von hinten in ihre Möse rammte. Sie
schrie schmerzvoll und geil auf und er rammelte sie rücksichtslos von
hinten. Es musste ihr Schmerzen bereiten, denn ihr liefen, während er sie
fickte, die Tränen über ihre Wangen. Er fickte sie etwa fünf bis zehn
Minuten, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, setzte ihn ohne
Vorwarnung und ohne irgend eine Vorbereitung an ihrem Poloch an und rammte
ihr seinen Prügel in ihren Arsch. Valentina stieß einen unmenschlichen
Schrei aus, legte ihren Oberkörper auf die Fliesen und wimmerte nur noch,
während er sich in ihrem Anus austobte.
Sie wimmerte, "ich sterbe, dass ist kein Schwanz sondern ein Baumstamm,
ich halte dass nicht aus". William fickte sie ungerührt weiter in ihren
Arsch, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und gab ihr eine gewaltige
Ohrfeige, "stell dich nicht so an du Schlampe, du hast ja schließlich
nicht zum ersten Mal meinen Schwanz in deinem Arsch". David rief seiner
Frau zu, "bitte William darum, dass er dich so tief er kann, in deinen
Arsch vögelt" und sie sagte tatsächlich zu dem Farbigen, "ficke mich so
tief du kannst, du hast einen geilen Schwanz, ich liebe ihn". Nach einiger
Zeit spritzte er in Valentina ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und
sagte zu uns, ihr dürft jetzt aufstehen. Ich stand auf, aber Valentina
blieb erschöpft und wimmernd auf dem Boden liegen und wimmerte irgend
etwas von geilem Schwanz oder so ähnlich. William zog sich das Gummi von
seinem Schwanz und sagte zu mir, "komm her und lecke mir meinen Schwanz
sauber". Ich gehorchte, kniete mich zwischen seine Beine, er hatte sich
wieder in seinen Sessel gesetzt und leckte ihm seinen Schwanz und seine
Eier total sauber. Es schmeckte sehr geil, nach Schweiß und Sperma. Dann
sagte er zu mir, "du darfst jetzt etwas trinken und dich zu uns an den
Tisch setzen, ich werde dich später noch ficken, bis du um Gnade
winselst". Nach dem, was ich gerade gesehen hatte, hatte ich etwas Angst
vor dem, was auf mich zukommen würde. Valentina hatte sich inzwischen
aufgerappelt und saß, an ihrem Drink nuckelnd, still im Hintergrund. Die
Männer unterhielten sich über dass gerade geschehene und ich hörte, wie
ein Mann sagte, "ich bin mal neugierig, ob die kleine blonde Schlampe
Williams Schwanz aushält". Nach etwa einer Stunde, in der ich immer wieder
mal einen Schwanz zum Blasen bekam, stand Williams auf, begann sich
auszuziehen und stand total nackt vor dem Tisch. Dann befahl er, "macht
den Tisch leer und legt die blonde Schlampe mit dem Rücken auf den Tisch"
und ein paar der Männer begannen, den Tisch leer zu räumen.
Ich wurde an Händen und Beinen gepackt und auf den etwa hüfthohen Tisch
gelegt. Sie legten mich so hin, dass meine Beine an der unteren Tischkante
herunterhingen. Williams stellte sich vor meine Möse, sein Schwanz war
schon wieder steinhart und stand ab wie ein Fahnenmast. Er schob mir
seinen Prügel erst ganz langsam und dann mit einem kräftigen Stoß, in
meine, gottlob schon patschnasse Fotze. Ich hatte das Gefühl, dass dieser
Monster Schwanz mir meine Gebärmutter in den Magen rammte. Es standen vier
Männer um den Tisch, die mich an meinen Armen und Beinen festhielten. Die
beiden, die mich an den Fußknöcheln festhielten, zogen mir auch meine
Beine ziemlich auseinander, so dass meine Möse weit offen stand. Ich
wartete auf den Schmerz wenn sein Schwanz ganz in mir steckte, als ich
seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht,
dass er schon ganz in mir war und entspannte mich etwas. Mit diesem Riesen
in meinem Loch, war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie
er mich jetzt rammelte. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit oder Schmerz,
ich weiß es nicht mehr, dabei hatte ich einen Orgasmus, bei dem sich mein
ganzer Körper verkrampfte, aber er schob mir unbeirrt, weiter seinen
Schwanz in meinem Loch hin und her und ich schrie und wimmerte irgend
welche obszönen Sachen. Als mein Orgasmus langsam abebbte, sagte er, ohne
dabei aufzuhören mich zu ficken, "habt ihr dass gesehen, die geile
Fickschlampe hat so abgespritzt, dass der ganze Tisch nass ist".
Tatsächlich bemerkte ich nun, dass ich wirklich in meinem eigenen
Mösensaft lag. Er befahl den Männern die mich festhielten, "lasst die
kleine Hure los", dann nahm er meine Beine, legte sie sich über die
Schulter und rammelte mich so fest und in einem derartigen schnellem
Rhythmus, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten taumelte. Sein großer
Schwanz bereitete mir zwar Schmerzen, aber meine Geilheit überwog und ich
stammelte nur noch, "hör nicht auf mich zu ficken, bitte, bitte, fick
mich". Er legte noch etwas zu, zog meinen Unterleib mit seinem Schwanz
etwas höher und rammte seinen Schwanz so fest er konnte, tief in mich
hinein. Ich meinte zu spüren, wie seine pralle Eichel meinen Muttermund
berührte und alleine dieses Gefühl, löste bei mir schon den nächsten
Orgasmus aus.
Jetzt zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir, "leg dich mit
dem Bauch auf den Tisch". Ich kletterte von dem Tisch, legte mich mit dem
Oberkörper bäuchlings auf den Tisch, er war ganz nass von meinem Orgasmus,
aber dass war mir jetzt völlig egal und er setzte seinen Schwanz an meiner
hinteren Öffnung an. Im Gegensatz zu seinem Arschfick mit Valentina, zog
er bei mir seine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit dem
Saft meine Po-Öffnung, bevor er mir, erst langsam und fast zärtlich,
seinen dicken Schwanz in meinen Anus schob. Ich schrie und wimmerte unter
seinen Stößen und er brachte mich an den Rand meines nächsten Orgasmus. Er
fickte immer noch mit gebremster Kraft, ich hatte immer noch nicht seinen
ganzen Monsterschwanz in meinem Hintern. Er schob mir seinen schwarzen
Stab ein paar mal in meinem Anus hin und her, ohne mehr als zwei Drittel
der Länge seines Schwanzes zu benutzen. Als William mich schließlich fest
um meine Hüften fasste und mich mit einem kräftigem Schwung, ganz auf
seinem unmenschlich großem Prügel aufspießte, explodierten augenblicklich
Sterne in meinem Kopf und ich kam, unter lautem Schreien und Wimmern schon
wieder. Es war unglaublich, welche Gefühle dieser Riese tief in meinem
Körper auslöste. Ich schrie, wimmerte und lallte irgend welche obszönen
Sachen, während mir William unbeirrt seinen Schwanz rein und raus schob
und mich einfach weiterfickte. Ich hörte mich schreien, "dein geiler
Schwanz zerreißt mich" und ich wimmerte meine Geilheit heraus. Ich konnte
mir nicht helfen, aber ich wurde richtiggehend eifersüchtig bei dem
Gedanken, dass Valentina vorher von ihm auch in ihren Arsch gefickt worden
war. Ich glaube, ich hatte unzählige kleine Orgasmen gehabt, als er seinen
Schwanz aus meinem Arsch zog und zu den Umstehenden sagte, "diese kleine
blonde Schlampe, ist das geilste Stück, dass ich jemals gefickt habe".
Zu mir sagte er, "knie dich hin und lutsch mir meinen Schwanz leer, ich
habe noch nicht abgespritzt". Es war unglaublich, dieser Kerl hatte mich
über eine halbe Stunde in meine Möse und in meinen Arsch gefickt, ich
hatte unzählige Orgasmen erlebt und der Kerl hatte noch nicht einmal
abgespritzt. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz zwischen meine
Lippen und er fickte mich ganz leicht und zärtlich in meinen Mund.
Er knetete dabei meine etwas klebrigen Brüste, ich lag mit meinen Titten
ja in meinem eigenen Mösensaft, während er mich in den Arsch gefickt hatte
und ich bemühte mich, dem besten Fick, den mir jemals ein Mann verpasst
hatte, den Blow Job meines Lebens folgen zu lassen. Ich leckte, saugte und
streichelte seinen Riesenprügel, mit allen Tricks die ich kannte. Ich
steckte einen Finger in sein Poloch, weitete es etwas, schob dann meine
Zunge in sein Loch und leckte es aus um anschließend wieder seinen Schwanz
zu saugen und dabei seine Eier zu streicheln. Nach einiger Zeit merkte ich
wie er etwas heftiger atmete und schluckte seinen Schwanz etwas tiefer,
wobei ich meine Saugbewegungen noch etwas verstärkte, als er mir mit einem
Schrei sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hielt meine Lippen fest um
seinen Schaft geschlossen, um keinen Tropfen seines Saftes aus meinem Mund
zu verlieren und er pumpte mir Stoß um Stoß seines Elixiers in meinen
Mund. Er hatte mir eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben, es
war kaum zu bewältigen, aber irgend wie hatte ich es geschafft, keinen
Tropfen seines geilen Saftes zu verlieren. Nun begann sein Schwanz in
meinem Mund etwas schlaffer zu werden und ich nahm seinen Prügel in meine
Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz von seiner dicken rosa
Eichel bis zu seinen Eiern sauber. Er nahm mich am Arm und zog mich nach
oben um mich, obwohl ich von meinem Mösensaft total klebrig war, in den
Arm zu nehmen und mich zu küssen. Dann sagte er zu David, "die kleine
Blonde hat mir den Blow Job meines Lebens verpasst, ich bin noch nie so
geil geblasen worden wie eben von ihr".
Dann sagte er zu David, "ich möchte mit der kleinen Hure zusammen in die
Badewanne gehen, hast du etwas dagegen". David sagte, "nein, ich habe dir
ja zugesagt, du kannst mit ihr machen was du willst". William zog mich mit
sich ins Badezimmer, er ließ das Badewasser einlaufen, sagte zu mir, "zieh
dich aus" und zog mich dann zu sich in die Wanne. Wir seiften uns
gegenseitig ein, er küsste mich auch richtig geil und schob mir fast die
ganze Hand in meine Möse. Er sagte zu mir, "du bist die geilste Frau die
ich hier kennen gelernt habe und ich habe bei David und Valentina schon
mit vielen Frauen gefickt", dann zog er mich aus der Wanne, in dem Bad
stand ein Plastikhocker und er sagte zu mir, "setze dich da drauf und mach
deine Beine breit" Dann kniete er sich vor mich und begann, mir meine Möse
zu lecken.
Er konnte wahnsinnig gut lecken und ich schrie leise auf, als er mich
zärtlich in meinen Kitzler biss. Er zog kräftig mit beiden Händen meine
Schamlippen auseinander und leckte mir mit vollen Zügen meinen heißen
Fotzensaft aus meiner Möse. Ich wurde so geil und hatte einen derartigen
Orgasmus, dass ich nur noch meine Geilheit heraus schreien konnte.
Plötzlich ging die Türe auf und David, gefolgt von Valentina stand im Bad.
Er sagte zu mir, "wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung einen
Orgasmus zu haben?". Ich antwortete ihm, "du hast mir befohlen, alles zu
tun was dein Freund mit mir machen will". Er antwortete mir, "aber ich
habe dir nicht befohlen, einen Orgasmus zu haben ohne dass ich dabei bin,
ich werde dir zeigen, wie ich eine geile, brünstige Hure bestrafe". Er
sagte, "zieh dir die Strümpfe und deinen BH sowie dein Kleid an und komm
mit uns in den Keller". Ich hob meinen BH, den Strapsgürtel und die
Strümpfe vom Boden auf, dass Kleid hing an einem Haken an der Türe und ich
zog alles an, um ihm dann, wie er mir befohlen hatte, in den Keller zu
folgen, dort war ein Zimmer, eingerichtet mit einem einfachen Doppelbett,
einem Waschbecken, an der Wand war ein Andreaskreuz angebracht und daneben
stand ein Stuhl, auf dem ein großer Dildo montiert war, dieser Stuhl hatte
breite Lehnen, an denen Gurte, zum Festschnallen der Arme angebracht
waren, genau solche Gurte waren auch an den vorderen Stuhlbeinen
befestigt. Offensichtlich konnte man auf diesem Stuhl jemanden so
fixieren, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. David befahl mir in
barschem Ton, mich auszuziehen und nur die Strapse und den Hüftgürtel
anzulassen. Er sagte zu dem letzten, der den Raum betrat, es war William ,
"mach bitte die Türe zu" und zu mir sagte er, "stell dich vor das Kreuz,
du geile Hure". Ich gehorchte und stellte mich vor das Andreaskreuz, er
fixierte meine Hände und Beine mit Armbändern und Ketten an das Kreuz.
Dann nahm er meine Brustwarzen zwischen seine Finger und zwirbelte sie
kurz, was mir nicht gefiel, wie er sogleich bemerkte und zu mir sagte, "du
kleine Hure wirst jetzt lernen, nur dass zu wollen, was ich auch will".
Dann nahm er eine Augenbinde und verband mir die Augen, ich stand an
diesem Kreuz und konnte mich kaum einen Zentimeter bewegen.
Nun sagte er zu mir, "Valentina wird dir jetzt deine Fotze auslecken und
du wirst dabei keinen Orgasmus bekommen, solltest du meinen Befehl nicht
befolgen und dabei kommen, wirst du sofort dafür bestraft werden". Ich
spürte, wie sich Valentinas Kopf, zwischen meine gespreizten Beine drückte
und mit ihrer Zunge meine Möse und meinen Kitzler leckte. Dass Miststück
saugte an meinem Kitzler, als ob ihr Leben davon abhinge, sie wollte mich
unbedingt zum Orgasmus lecken, damit ich von David dafür bestraft würde.
Ich versuchte an alles möglich zu denken, nur nicht an Sex oder ähnliches,
aber leider war mir dass nicht möglich, den Valentina leckte mich wirklich
gut und ich begann schon bald, ziemlich geil zu werden. Es kam wie es
kommen musste, dass war vermutlich von David auch so beabsichtigt gewesen
und nach einiger Zeit schüttelte mich ein starker Orgasmus. Valentina
sagte mit triumphierender Stimme, "die geile Hure läuft fast aus, die hat
einen Wahnsinns Abgang". David sagte zu mir, "du warst ungehorsam und hast
ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt, was soll ich mit dir tun?".
Ich flüsterte leise, "bestrafe mich bitte David". Er nahm mir die
Augenbinde ab, machte die Klettfesseln an dem Andreaskreuz auf und sagte
zu mir, "dreh dich um". Ich gehorchte und er machte die Fesseln wieder zu,
so dass ich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz gefesselt war. Er
befahl Valentina, "bring mir die weiche Peitsche" und sagte dann zu mir,
"ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, wenn ich einen Ton von dir
höre, wirst du es bereuen" und dann begann er, meinen Rücken, Hintern und
die Rückseite meiner Oberschenkel, mit immer härter werdenden
Peitschenhieben einzudecken.
Es zischte und klatschte und ich biss meine Zähne zusammen und versuchte
keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als David eine Pause
machte, fragte er mich, "wirst du in Zukunft meine Anweisungen befolgen"
und ich flüsterte unterwürfig: "ja, bitte, schlage mich noch mehr David,
ich habe noch nicht genug". Er begann noch fester zuzuschlagen und nach
wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes "ah". Er hielt
inne, ging um das Kreuz zu mir, griff mir brutal zwischen meine Beine und
quetschte meinen Kitzler, äußerst schmerzhaft, zwischen seinen Fingern.
Dann begann er wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne
Pausen. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen, aber ich war so
eng fixiert, dass es mir nicht möglich war, mich mehr als ein paar
Zentimeter, zu bewegen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern
und hinterliess wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.
"Ja, ja, ja schrie ich!" kam über meine Lippen. "Peitsch mich, fick mich,
tu mir weh, bitte". War das wirklich ich, die dass rief?. Er schlug noch
fünf weitere Male zu und wandte sich dann an Valentina, "binde die
Schlampe los und schnalle sie auf dem Fickstuhl fest, setze sie auf den
Dildo, aber reibe ihn vorher mit Gleitmittel ein". Valentina band mich los
und zog mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierte
den ziemlich dicken Dildo, der war aber nicht so dick wie vorher Williams
Schwanz, mit Vaseline ein und sagte zu mir, "lass den Plastikschwanz in
deine Fotze rutschen". Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn in mein
Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war. Nun
zwickte sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und
schnallte mich mit den Armen und den Beinen an dem Stuhl fest. Sie nahm
die Peitsche, zog mir diese quer über meinen Busen und sagte, "dass wird
deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge". David nahm
ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie ihr ebenfalls, sehr kräftig über
ihre Titten, sie heulte ziemlich auf und er sagte zu ihr, "du solltest sie
nur festschnallen und nicht schlagen, du Schlampe, auch du hast nur zu tun
was ich dir sage". Dann wandte er sich zu den anderen Männern, "wir wollen
uns erst um Lily kümmern, Valentina werde ich später bestrafen, wenn sich
einer von euch mit ihr beschäftigen will, ihr dürft mit der geilen
Schlampe alles machen, was immer ihr wollt" und zu Valentina sagte er,
"setz dich auf das Bett und warte, ob dich vielleicht jemand benutzen
will".
Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter,
worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte dass Ding
offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den
Vibrationen mit. Nun machte er wieder was an seinem Schaltgerät und ich
spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten. Es war
ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus dieser
Stromstöße. Nun legte er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder
dunkel für mich. Dann sagte er, offensichtlich meinte er mich, "du wirst
jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in
den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken, wenn du nur
einen Schwanz hart blasen sollst, damit er dann Valentina ficken kann,
wirst du dass auch tun. Wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will,
weil es ihm Spaß macht, hat er meine Erlaubnis dazu. Als erstes werde ich
dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören". Er
schob mir seinen bereits stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich wurde
schon wieder geil und begann seinen Schwanz gierig zu blasen. Ich merkte,
dass er sehr schnell, immer erregter wurde. Schon nach kurzer Zeit atmete
er heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich
aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in
meinen Rachen vorstieß.
Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn fest, wie in
einem Schraubstock. Im Hintergrund hörte ich Valentina schreien und
stöhnen, nach Lustlauten hörte sich dass nicht gerade an, sondern eher so,
als ob sie gefickt würde und dabei auch die Peitsche zu spüren bekam. Ich
liebe irgend wie dieses Gefühl, wenn ich einem Mann hilflos, total
ausgeliefert bin und David nutzte es total aus, dass ich hilflos war, es
schien ihm völlig egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht. Tief
stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine
Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen,
konnte aber nicht, denn mit dem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich,
außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir
geben würde. Diese Position erregte mich so, dass ich am Rande eines
Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich dass auf
das Äußerste.
Er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es
schien ihn zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch
einmal härter wurde und dann spürte ich auch bereits, wie sein Sperma
meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen
Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles zu schlucken was er mir in
meinen Hals gespritzt hatte und er ließ seinen, nun schlaffen Schwanz in
meinem Mund und sagte zu mir, "leck ihn mir sauber, du Blashure". Ich
leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen ging, seinen Schwanz
sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu
mir, "warum bist du nicht mit mir gekommen, als ich in deinem Mund
abgespritzt habe", ich sagte, "David, ich bin kurz vor einem Orgasmus, im
selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz
auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich die Peitsche
übergezogen. Dabei bekam ich meinen Orgasmus, der mich wieder heftig
durchschüttelte. "Du bist ein geiles Miststück, eine verdammte,
schmerzgeile Hure," schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Gerät
so weit auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte. "Jaa, jaah," wimmerte
ich, "ich bin deine geile Hure, David schlage mich, ficke mich, lasse mich
ficken mach mit mir was du willst". Und du möchtest die Schwänze meiner
Freunde blasen?. " Jaah, David , ich will alle Schwänze blasen die du mir
gibst, gib sie mir," keuchte ich außer mir vor Geilheit. Und du willst
auch die Peitsche spüren, während du sie bläst, habe ich Recht?. "Die
Peitsche, alles, was du willst", mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich
jetzt soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu mir, "ich
will keinen Ton von dir hören, du Hure" und er schlug mir mit seiner
Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, fast genau auf meine
Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel, anschließend auch
noch quer zwischen meine Beine. Ich hatte die Zähne zusammen gebissen und
keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, "bist du jetzt zufrieden,
du Nutte" und ich hörte eine Fremde sagen, "ich danke dir dafür David,
dass du mich so geil gepeitscht hast".
Dass konnte nicht ich gesagt haben, aus der Richtung des Bettes, hörte ich
jetzt auch Geräusche, es klang etwa so, wie Peitschen oder Stockhiebe und
ich glaubte, Valentina leise wimmern zu hören. Dabei hörte ich ein
Klatschen, als wenn ein Hodensack beim Bumsen gegen die Pobacken schlägt.
David sagte in die Runde, "wer mit unserer geilen Blashure Lily noch
ficken will, oder sich von ihr noch seinen Schwanz blasen lassen will,
sollte dass jetzt tun, da uns die beiden um 2 Uhr verlassen müssen". Ich
hatte dass gar nicht so richtig mitgekriegt, außerdem wusste ich überhaupt
nicht wie spät es war, aber die Benutzung durch David und seine Freunde
neigte sich offenbar dem Ende zu. Ich war zwar einerseits immer noch geil,
aber ich war jetzt zwei Tage hintereinander, von unzähligen Männern
benutzt und gefickt worden, ich wurde geschlagen und gepeitscht und hatte
den größten Schwanz, den ich jemals gesehen hatte, in alle meine Löcher
gesteckt bekommen, es gab kein Körperteil, dass mir nicht weh tat und ich
war froh, dass ich morgen nach Hause fahren würde ,da konnte ich mich von
diesem Urlaub erholen. Ich bekam noch einige Schwänze in meinen Mund
gesteckt und auch noch einiges an Sperma zu schlucken, aber es hielt sich
in Grenzen, bei den anwesenden Männern war vermutlich auch der Tank leer,
denn auch Valentina war ja reichlich gefickt und gebraucht worden. Nun
schaltete David seine elektrischen Gehilfen ab, machte mich los, nahm mir
aber die Augenbinde nicht ab, dann zog er mich aus dem Dildo Stuhl und
befahl mir, "knie dich auf den Boden, du geile Hure, mach deine Beine
breit und lass alles zu, was geschieht".
Dann sagte er in den Raum, "Lily wird euch hier noch zehn Minuten zur
Verfügung stehen, ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, sie darf auch
geschlagen werden". Ein Mann, der Schwanzgröße nach muss es William
gewesen sein, schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse und
drückte mir dabei brutal und schmerzhaft meine Brustwarzen zusammen. Als
er gekommen war, schob er mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund.
Dann hörte ich eine Stimme, die sagte zu mir, "ich will dich noch in
deinen Mund ficken, du Hure" und ich antwortete ihm, "bediene dich, mein
Mund gehört dir", als er sagte, "Bernd hat zu mir gesagt, du brauchst die
Peitsche, bevor du richtig gut blasen kannst" und im gleichen Moment traf
mich der erste Schlag auf meinen Rücken.
Der Kerl musste eine sadistische Ader haben, denn er schlug mich wie
besessen, ich war kurz davor unser Codewort zu gebrauchen und wimmerte nur
noch unter seinen Schlägen, als er endlich damit aufhörte, dann meinen
Kopf an den Haaren etwas nach oben zog und mir seinen harten Schwanz, tief
in meinen Mund rammte. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in
meinen Mund, als ich einmal würgen musste, gab er mir eine kräftige
Ohrfeige und herrschte mich an, "stell dich nicht so an, du geiles
Fickmaul" und schob mir seinen Schwanz noch weiter in meinen Hals. Dann
spritzte er in meiner Kehle ab, gab mir wieder eine Ohrfeige und befahl,
"saug mir alles aus, du Sau". Ich schluckte alles herunter und leckte ihm
seinen schrumpfenden Schwanz auch noch sauber. Als ich ihm seinen Penis
sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, "Bernd hatte recht, mit der
Peitsche vorher, bläst du wirklich wie eine Weltmeisterin". Dann sagte
dieser Arsch auch noch zu mir, "gerne mal wieder". Auf dieses Vergnügen
kann ich gut verzichten. Nun nahm mir David die Augenbinde ab, zog mich
hoch, mein gepeitschter Rücken schmerzte mich wie die Hölle und er sagte
zu mir, du hast meine Erwartungen erfüllt, wenn du meine Sklavin werden
willst, bist du bei mir immer willkommen. Ich sagte unverbindlich, "mal
sehen" und blinzelte erst einmal ins Licht.
Als ich wieder etwas sehen konnte, sah ich zu dem Bett hinüber, Valentina
lag dort auf dem Bauch und wimmerte vor sich hin, ihr Arsch und ihr Rücken
waren total rot und nach den am Boden liegenden Präservativ Hüllen, war
sie auch reichlich gefickt worden. Ich sah auf meine Beine und meinen
Busen, es waren auch ein paar rote Stellen zu sehen, aber nicht allzu
schlimm, es schien also zu stimmen, dass die Peitsche keine Spuren
hinterließ. Ich sah eine Flasche mit Haut-Öl neben dem Waschbecken stehen,
holte dieses und rieb Valentina ihren malträtierten Rücken damit ein, sie
registrierte das dankbar und rieb mir anschließend auch meinen Rücken ein.
Ich ging noch kurz duschen, verabschiedete mich von David und Valentina,
von William hätte ich mich auch gerne verabschiedet, aber der war nicht
mehr da und fuhr dann mit Tobias zurück in unser Urlaubsquartier. Mein
Fazit dieses Urlaubes mit meinen beiden Lovern war, ich werde diese
Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen und die Entdeckung
meiner devoten Ader, wird mein zukünftiges Leben auch verändern. Weder
Tobias noch David, werden in Zukunft über mich bestimmen. Sie haben mich
dominiert, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken
lassen, aber keinen von beiden liebe ich so, wie ich meinen Mann liebe.
Aber ich liebte es, wie sie mich dominiert, benutzt und behandelt haben.
Mir ist klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem
dominiert werden will. Er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt
aufzuzwingen und auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu
spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht. Alles was ich
die letzte Woche getan habe und noch einiges mehr, werde ich wieder tun,
wenn er es mir befiehlt. Wenn er mich auf den Strich schicken wollte, ich
würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit Tobias und Oskar ficken,
aber nur wenn mein Mann mir dass befiehlt. Ich habe begriffen dass ich
einen Herrn brauche, aber auch, dass mein Mann mein Herr ist und dass ich
alles tun werde, was er mir befiehlt. Im übrigen hatte ich David noch
gebeten, William meine Telefonnummer zu geben, den wenn dieser mal nach
München kommt oder ich noch einmal auf Elba, würde ich gerne von ihm
gefickt werden, natürlich nur wenn es mein Mann und Herr auch wünscht und
es mir erlaubt.
Mein Urlaub
mit zwei Männern:
Teil 1
Teil 2 |
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