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Mein Urlaub mit zwei Männern:    Teil 1    Teil 2

 
   

Aber dass war ein Vorurteil gewesen, er hatte es mir sehr gut und geil gemacht und ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber. Der Mann, der mich von hinten in meine Möse gefickt hatte, stand nun auf und zog sich das Kondom von seinem Schwanz herunter. Er drückte mir das volle Kondom in die Hand und sagte zu mir, "du geiles Stück bist doch so geil darauf Sperma zu schlucken, lecke es aus". Ich nahm das Kondom, drückte mir dessen Inhalt auf meine Zunge und schluckte es hinunter. Dann leckte ich ihm auch seinen Schwanz noch restlos sauber. Nun hob ich meine Möse von dem Schwanz herunter, auf dem ich immer noch saß, er war natürlich nicht mehr so groß wie vorher, zog ihm das Kondom von seinem Schwanz und drückte mir dessen Inhalt ebenfalls in meinen Mund. Ich war von irre vielen Männern gefickt worden, hatte jede Menge Schwänze geblasen und war immer noch so geil, dass ich noch immer nicht genug von Schwänzen bekommen konnte und auch immer noch geil darauf war, möglichst viel Sperma zu schlucken. Jetzt kam der Dicke, der gerade in meinen Mund abgespritzt hatte und drückte mich einfach auf die Decke. Ich kniete also in der Hündchen Stellung auf dieser Decke und dachte mir, der Kerl kann doch nicht schon wieder, dem hast du ja gerade erst seinen Schwanz ausgelutscht. Ich spürte, wie er mir meine Pobacken weit auseinander zog und ich dachte, der Typ wollte mich jetzt in meinen Arsch ficken. Doch dann spürte ich seine Zunge, sie leckte durch meine Pospalte und drang dann, etwas in meinen Anus ein. Ich fand es schon immer ziemlich erregend, wenn ich auch dort mit der Zunge verwöhnt werde, aber bisher hatte dass nur mein Mann mit mir getan. Er fickte mich mit seiner Zunge fast in meinen Arsch. Ich schrie vor Geilheit, es war so unbeschreiblich geil, dass war der reine Wahnsinn, was der Kerl mit seiner geilen Zunge machte. Dieses Lecken meines Schokoloches, war geiler als jeder Arschfick.

Plötzlich hörte er damit auf, meinen Anus zu lecken und steckte mir dafür seine Zunge in meine Möse. Er leckte meine Spalte so geil, dass ich schon wieder einen Orgasmus bekam und meine Geilheit laut herausschreien musste. Nun kniete sich ein anderer Mann vor mich, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz, dabei sagte er zu mir, "du geile Blashure, zeig mir mal, was du mit deiner Zunge alles machen kannst, Tobias hat behauptet, es gibt keine Frau die geiler bläst als du". Ich sagte nichts, aber stülpte meine Lippen über seinen stattlichen Schwanz und schob ihn in meinem Mund hin und her, während ich ihm mit meiner Zunge seine Eichel massierte. Im gleichen Moment hatte ich von der Leckerei des Dicken einen Orgasmus. Ich schrie wie eine Irre, trotz des Schwanzes in meinem Mund. Der Dicke der meinen Anus und meine Möse so geil geleckt hatte, machte den Platz zwischen meinen Beinen frei und wurde von einem anderen Mann abgelöst, der mir erst Vaseline in meinen Anus rieb und mir dann einen Riesen Prügel in meinen Arsch schob. Während mich der unbekannte Mann in meinen Arsch fickte, blies und leckte ich den Schwanz in meinem Mund. Der stöhnte auch schon ganz schön geil und ich entließ seine steife Rute aus meinem Mund, um sie dann zärtlich von oben bis unten abzuschlecken. Dass gleiche tat ich mit seinen Eiern bis tief hinunter zu seiner Pospalte. Dann blies ich ihn wieder weiter und schluckte seinen Schwanz, bis tief in meine Kehle. Dann entließ ich ihn wieder aus meinem Mund, knabberte wieder etwas an seiner Eichel, leckte diese und schluckte dann wieder seinen Prügel. In diesem Moment begann er zu stöhnen, im gleichen Augenblick spritzte er mir seine Sahne in meinen Mund. Von hinten wurde ich von dem Unbekannten immer noch in meinen Arsch gefickt und ich schrie einfach, "fickt ,fickt mich ihr geilen Stecher".

Dann leckte ich dem Mann, den ich gerade geblasen hatte, seinen Schwanz sauber und saugte zum Abschluss noch mal mit aller Kraft an seiner Eichel. Er sagte zu mir, "du geiles Stück, bist wirklich die geilste Bläserin die je meinen Schwanz im Mund gehabt hat". "Ich habe dich vorher schon gefickt und dass war schon geil, denn du hast eine sehr enge Möse, aber dein Blow Job ist wirklich dass Grösste". Nun spritzte auch der Mann der mich in meinen Arsch gefickt hatte ab und zog seinen Schwanz aus meinem Anus. Schön langsam tat mir von der ganzen Fickerei, fast jeder Knochen im Leib weh. Tobias kam zu mir und sagte, "ich habe noch etwas mit dir vor, ich werde dir jetzt die Augen verbinden, wir legen dich auf den Tisch und jeder der es will, kann dich noch mal ficken oder sich von dir seinen Schwanz blasen lassen, der Kick wird sein, dass du nicht sehen kannst, wer es dir gerade besorgt". Er brachte eine Augenbinde, während ein paar der anderen Männer, schnell den Tisch leer räumten. Er band mir die Binde über meine Augen, führte mich zum Tisch und ein paar der Männer hoben mich auf diesen. Der Umstand ,dass ich nun nicht mehr sehen konnte ,wer mich fickte oder mir seinen Schwanz in meinen Mund schob, heizte meine Geilheit nur noch mehr an.

Ich lag kaum auf dem Tisch, sie hatten mich so hingelegt, dass meine Beine an der Tischkante herunter hingen, bekam ich schon den ersten Schwanz in meine Möse gerammt. Ich rief nach Tobias und als ich ihn sagen hörte, "ich bin da, Lily", bat ich ihn, "bitte Tobias, sorge dafür, dass mich keiner deiner Freunde ohne Gummi fickt". Er sagte, "keine Angst, ich habe es dir versprochen, das wird nicht passieren". Inzwischen hatte ich auch wieder einen Schwanz in meinem Mund, der mir aber, kaum, als er in meinen Mund eingedrungen war, schon sein Sperma reinspritzte. Auf meinem ganzen Körper spürte ich Hände und Finger, die mich betasteten. Einige Männer standen offensichtlich neben dem Tisch, denn ich konnte sie atmen hören, aber sie hielten sich noch zurück und geilten sich offenbar nur am Anblick des Geschehens auf. Doch es dauerte nicht sehr lange, bis ich eine fremde Hand spürte, die meinen Po massierte, während ein anderer meine Nippel hart leckte. Jemand spreizte meine Beine, während andere mit meinen Titten, Beinen und meinem Bauch beschäftigt waren. Die Situation war mehr als geil, was sich natürlich auch in meiner Möse bemerkbar machte, ich war total nass und ich tropfte schon förmlich vor Geilheit. Dass nutzte einer aus und schob mir gleich mehrere Finger in mein triefendes Loch, um mir dann seine Finger zum Ablecken in meinen Mund zu stecken. Plötzlich wurde mir auch wieder ein Schwanz in meinen Mund geschoben. Gierig machte ich meinen Mund auf und leckte und saugte den geilen Pimmel. Ich spürte genau, wie er in meinem Mund immer größer wurde und dass geilte mich noch mehr auf. Mit meinen Händen versuchte ich noch mehr Schwänze zu erwischen, was mir auch gelang und kurze Zeit später wichste ich auch schon zwei weitere, steife Prügel. Meine Muschi wurde inzwischen weit auseinander gezogen und zu den Fingern, die bereits in meinem Loch steckten, kamen noch ein paar weitere hinzu, die meinen Kitzler massierten, während sich ein anderer Finger, einen Weg in mein Poloch suchte.

Ich verlor total die Orientierung, gab mich einfach diesem geilen Spiel hin und stöhnte vor Lust und Geilheit laut auf. Der Schwanz in meinem Mund schwoll noch einmal zu voller Größe an, bevor er mir seinen Saft, in mehreren Schüben, in meinen Mund spritzte. Ich versuchte, soviel wie möglich davon zu schlucken und den Schwanz auch noch sauber zu lecken, als mir auch schon der nächste Schwanz zwischen meine Lippen geschoben wurde und nach ein paar Stößen, die er mich in meinen Mund fickte, ebenfalls abspritzte. Ich hatte das Sperma des letzten Schwanzes noch nicht ganz herunter geschluckt und bekam schon die nächste Ladung zum Schlucken verpasst. Die beiden Schwänze in meinen Händen waren jetzt auch zum Abschuss bereit und einer der beiden ersetzte jetzt die Finger, die mich bisher in meine Möse gefickt hatten und fickte mich nun schnell und hart, genauso wie ich es am liebsten mag, mit seinem von mir hart gewichstem Schwanz. Der zweite Schwanz, bahnte sich jetzt einen Weg in meinen Mund. Die Geräusche um mich herum, ließen vermuten, dass immer mehr Männer um mich herum standen und sich ihre Schwänze hart wichsten. Aber das Wichsen war ihnen nicht genug. Nach und nach machten sie sich auch an meiner Fickspalte zu schaffen, Tobias sorgte dafür, dass jeder ein Gummi darüber hatte, so hoffte ich wenigstens und nahmen mich jetzt nacheinander richtig ran, ich wurde von ihnen richtig durchgezogen. Sobald einer seinen Schwanz aus meinem Loch zog, wurde mir schon ein anderer Prügel hinein gerammt. Ich schrie meine Orgasmen laut heraus und wusste schon gar nicht mehr, wie viele Männer mich hier gevögelt hatten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich glaube dass ich auf dem Tisch von sechs Männern gefickt wurde und doppelt so oft einen Schwanz ausgesaugt hatte. Es spritzte ja keiner in das Gummi, sondern entfernte es, bevor er abspritzte, um mir dann seinen Schwanz zum Aussaugen in meinen Mund zu stecken. Als der letzte Ficker seinen Schwanz aus mir gezogen hatte, nahm Tobias mir die Augenbinde ab und befahl mir, "drehe dich auf deinen Bauch". Ich gehorchte ihm und sah, dass er jetzt neben meinem Kopf stand und eine Peitsche, mit mehreren kurzen Lederriemen, in seiner Hand hatte. Er sagte zu mir, "zur Belohnung, dass du mit allen meinen Freunden gefickt hast, will ich dich jetzt etwas verwöhnen".

Er holte mit der Peitsche aus und zog sie mir kräftig über meinen Hintern. Es tat brutal weh aber ich hatte im gleichen Moment einen riesigen Orgasmus, ich hatte einen wahnsinnigen Abgang, mein Mösensaft lief in Strömen auf den Tisch. Immer wieder hieb Tobias mir mit der Peitsche auf mein Hinterteil. Bei jedem Hieb spürte ich, wie mir mein Blut in die Pobacken schoss. Ich fühlte Schmerz, aber auch eine wohlige Wärme in meinem ganzen Körper. Und bei jedem Hieb durchlief mich ein elektrisierendes Gefühl und ich stammelte, "Tobias, bitte, nicht aufhören, es ist so geil". Ich wimmerte vor mich hin, mir liefen die Tränen über die Wangen. Tobias schlug mich weiter und ich schrie und schrie, aber nicht vor Schmerzen, sondern einfach, weil es so geil war. Nun befahl Tobias mir, "leg dich auf deinen Rücken und mache die Beine breit", ich wusste gleich was er vorhatte, gehorchte ihm aber und riss meine Beine so weit auseinander, wie ich nur konnte. Ich freute mich auf den Schmerz der gleich kommen würde. Tobias schlug mir mit seiner Peitsche, mitten zwischen meine Beine, genau über meine Schamlippen. Ich schrie und stöhnte, wusste aber selbst nicht, ob vor Schmerzen oder vor Geilheit. Tobias half mir vom Tisch und ich sah, das die Surfer, die noch da waren, um den Tisch herum standen und zugesehen hatten, wie ich von ihm ausgepeitscht wurde. Tobias nahm mich in seine Arme und sagte zu mir, "ich liebe dich, meine kleine, schmerzgeile Hure". Ich antwortete ihm, "ich liebe dich, deinen Schwanz und deine Peitsche". Er küsste mich mit einem richtigen Zungenkuss, dass rechne ich ihm hoch an, denn schließlich hatte ich vorher jede Menge Sperma von seinen Freunden in den Mund gespritzt bekommen. Ich ging ins Bad um mich wieder etwas herzurichten und als ich fertig war, waren die Gäste bereits alle gegangen.

Gemeinsam räumten wir dass Nötigste auf, ich bezog das Bett, auf dem ich gefickt worden war, neu, das war kein Luxus, denn das Laken war voll eingesaut und ich putzte auch den Tisch, auf dem sie mich gevögelt hatten und auf dem Tobias, der Schatz, mir seine Peitsche zu spüren gegeben hatte. Dann ließ ich mir Badewasser ein und legte mich in die Wanne. Tobias sagte zu mir, "willst du heute alleine schlafen" und ich antwortete ihm, "nicht unbedingt, aber ich will heute wirklich nur noch schlafen". So legte er sich, zusammen mit mir, nackt ins Bett und außer einem gute Nacht Kuss passierte nichts mehr. Ich schlief in seinen Armen tief und traumlos. Die nächsten Tage waren wir vergleichsweise brav. Die zwei Männer surften den ganzen Tag, ich lag am Strand und am Abend fickten mich die beiden. Am Montag war unser Urlaub zu Ende und mittlerweile hatten wir schon Freitag. Oskar hatte sich eine attraktive Surferin an Land gezogen und war fast ständig mit dieser unterwegs. Tobias gab mir ab und zu seine Peitsche zu spüren, ich war richtig geil darauf, von ihm geschlagen zu werden und freute mich immer schon darauf. Am Abend, er hatte mich gerade wieder geil gefickt, sagte er zu mir, "morgen am Samstag ist in der Disco, in der wir ja schon einmal waren, eine frivole Party und ich würde gerne mit dir dort hingehen". Ich antwortete ihm, "du weißt, ich mache alles, was du willst, soll ich mich dort wieder ficken lassen?". Er sagte zu mir, "ich weiß nicht, was da genau abgehen wird, es soll eine total geile Swinger Party sein, wir gehen halt einfach mal hin und sehen dann schon, was daraus wird". "Also zieh dich morgen Abend richtig sexy an und dann lassen wir es einfach auf uns zu kommen". Ich kramte also am Samstag in meinem Koffer und entschied mich für folgendes Outfit, ich zog rote Strümpfe an, ein rotes brustfreies Korsett, dass meine Titten total freiließ und nur von unten, die Brust etwas abstützte. Darüber zog ich eine dünne, rote, etwas durchsichtige Bluse, durch die mein Busen und meine Brustwarzen, gut zu sehen waren. Zum Schluss noch eine leichte Strickjacke darüber, um nicht schon auf dem Weg in die Swinger Disco aufzufallen. Dazu hatte ich noch einen roten Minirock, einen im Schritt offenen Slip und hohe Pumps angezogen.

Ich besah mich im Spiegel und kam zu dem Schluss, dass ich in diesem Aufzug doch ziemlich sexy aussah. Genau so sah es auch Tobias, er meinte, als er mich so sah, "du siehst richtig scharf aus". Also fuhren wir beide, Oskar war wieder mit seiner Surferin unterwegs, gegen 21 Uhr in diese Disco. Diesmal war in dem Laden richtig was los. Es war ziemlich voll und an diesem Abend waren Männer und Frauen etwa in gleicher Zahl vertreten. Mein Jäckchen hatte ich an der Garderobe abgegeben und so war ich praktisch oben ohne unterwegs, denn die durchsichtige Bluse verbarg fast gar nichts. Es waren aber sehr viele Frauen ähnlich offenherzig wie ich gekleidet, so dass ich mir nicht deplatziert vor kam. Aber jeder Mann der mich ansah, starrte mir natürlich auf meine kaum verhüllten Titten, aber dass machte mich auch schon etwas geil. Der Gorilla, mit dem ich bei unserem ersten Besuch in dem Laden gefickt hatte, saß auch wieder mit seinen Freunden da und sah mir, als wir an ihm vorbei gingen, ziemlich gierig auf meinen Busen. Wir nahmen wieder an der Theke Platz und Tobias bestellte uns etwas zum Trinken. Ich spreizte meine Beine etwas, der Minirock verdeckte nichts, dass war praktisch nur ein breiter Gürtel, um den Männern an den umliegenden Tischen, einen guten Blick auf meine Möse zu ermöglichen. Das Wissen, dass mir jeder in der Nähe der Bar, in meine Fotze sehen konnte, steigerte meine Lust auf erotische Spiele gewaltig. Am anderen Ende des Lokals befand sich ein Separee, in dem es den Geräuschen nach schon ziemlich hoch her ging. Aus diesem Raum kamen zwei sehr gut aussehende Männer, mit einer ebenfalls sehr hübschen Frau, die Frau war etwa in meinem Alter, die Männer dürften so etwa Mitte vierzig gewesen sein und die drei nahmen ebenfalls, direkt neben uns, an der Theke Platz.

Die Frau trug einen ziemlich scharfen, sehr knappen Mini und nur eine Busenhebe, sowie eine ähnlich transparente Bluse, wie ich sie auch trug. Der eine der beiden Männer starrte mir, wie selbstverständlich, auf meinen Busen und zwischen meine Beine und sagte dann zu Tobias, "deine Kleine hat schöne Titten, sie scheint ein ziemlich geiles Luder zu sein". Nun sah auch der andere Mann und die Frau zu mir hin und die beiden sprachen über meinen Busen, als ob ich nicht daneben säße und zuhören konnte. Irgend wie machte mich dass ziemlich heiß und ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, so dass man nun, ob man wollte oder nicht, durch den offenen Slip, meine schon ziemlich nasse Möse sehen konnte. Die attraktive, schwarzhaarige Frau kam zu mir, küsste mich auf die Wange und griff mir einfach, wie selbstverständlich, unter meinen Mini. Ich konnte sehen, dass sie unter ihrer transparenten Bluse, gepiercte Brustwarzen, an einem schönen, großem, aber sehr festen Busen trug. Sie spielte einige Sekunden sehr zärtlich an meinem Kitzler herum und sagte dann laut zu ihren beiden Begleitern, "die Kleine ist schon total nass zwischen den Beinen, die ist schon ziemlich geil und heiß". Dann fragte sie Tobias ob er mit ihr tanzen wolle. Tobias antwortete ihr, "ja, gerne" und sie zog mit ihm Richtung Tanzfläche ab. Bevor sie ging, sagte sie noch zu mir, "ich weiß, dass du schon geil bist und gefickt werden willst, mein Mann und ich wollen mit dir ficken". Der eine der beiden Männer fragte mich, ob ich auch tanzen wolle und als ich zu ihm sagte, "sehr gerne", nahm er mich an der Hand und zog mich auf die Tanzfläche. Der DJ spielte ein ziemlich langsames Stück und er legte seine Arme um mich und ließ auch gleich eine Hand, fest auf meinem Po liegen. Ich sah Tobias mit der schwarzhaarigen Frau tanzen, er hatte eine Hand an ihrem Busen und so wie ich es sah, streichelte sie ihm durch die Hose, schon seinen Schwanz. Ich spürte so etwas ähnliches wie Eifersucht und schmiegte mich etwas enger an meinen Tanzpartner. Er sagte zu mir, "meine Frau macht deinen Mann schon geil, du solltest deine Hemmungen ablegen und auch deinen Spaß haben".

Er war ebenfalls aus München, er sagte zu mir, "ich heiße David und wie ist dein Name? worauf ich ihm antwortete, "ich heiße Lilian, aber ich werde nur Lily genannt". Als ich mich nun etwas enger an ihn schmiegte, nahm er dass offensichtlich als Einladung, er knete mir unterm Tanzen meine Brüste und schob mir auch seine Hand unter meinen Mini, wo er mir ein paar seiner Finger in meine Möse steckte und darin, sehr zärtlich herumspielte. Er küsste mich dabei und schob mir seine Zunge tief in meinen Mund, dass konnte er ja nicht wissen, aber so etwas, macht mich sehr schnell, sehr, sehr geil. Ich erwiderte seinen heißen Kuss und spürte auch schon wieder zwei seiner Finger in meiner Möse . Ich legte nun auch meine Hand auf die Beule in seiner Hose und streichelte durch die Hose seinen Schwanz. Er sagte zu mir, "ich nehme an, du und dein Begleiter, seid aus dem gleichen Grund da, wie ich und meine Freunde, wir wollen Spaß und Sex haben". Der Typ redete wenigstens nicht lange rum, er fragte mich gerade heraus, "meinst du, dein Mann hat etwas dagegen wenn ich mit dir ficke", ob ich mit ihm ficken wollte, schien ihn gar nicht zu interessieren. Ich dachte an Tobias und sagte zu David, "du musst ihn nur fragen, ich ficke mit jedem, mit dem er es mir erlaubt oder befiehlt. Aber von dir würde ich mich gerne vögeln lassen, wenn mein Mann nichts dagegen hat". Die ganze Sache hatte mich schon ziemlich geil gemacht und nach dem Musikstück bat ich ihn, mich wieder an meinen Platz zu bringen. Er brachte mich zurück an die Theke und auch Tobias kam mit der schwarzhaarigen Frau wieder an seinen Platz. Er stellte mich der Frau vor und sagte zu ihr, "das hier ist Lily, die ist genau so ein geiles und scharfes Stück wie du" und zu mir sagte er, "dass ist Valentina". David sagte zu ihm, "wir sind eine ganze Gruppe Männer und Frauen und haben das große Separee für uns reserviert, ich würde gerne mit deiner Frau ficken, wenn du nichts dagegen hast. Du kannst natürlich auch gerne mit Valentina ficken oder dir von ihr einen blasen lassen, aber wir haben im Separee auch noch ein paar andere, nette und hübsche Frauen, mit denen du dich natürlich auch vergnügen kannst ".

Tobias fragte mich, "hast du Lust mit den beiden und mir nach nebenan zu gehen" und ich sagte, "warum nicht, du bist ja dabei um auf mich aufzupassen und außerdem bestimmst du ja, was ich zu tun habe". Er antwortete, "wenn es dir zu heiß wird, du kennst ja noch unser Code Wort". Er sagte zu David, "du kannst meine Hure mit deinen Freunden durchficken, die einzige Bedingung ist, sie wird nur mit Gummi gefickt, in ihre Mundfotze könnt ihr sie blank ficken, das geile Stück steht ziemlich darauf, möglichst viel Sperma zu schlucken". "Wenn du nichts dagegen hast, würde ich mir gerne von deiner Valentina zuerst einen blasen lassen". David sagte, "mache mit Valentina was du willst, nur mit Gummi ist für uns selbstverständlich und wenn deine blonde Schlampe, gerne Sperma schluckt, wird sie von meinen Freunden begeistert sein, die werden ihr sicher einiges zum Schlucken geben". Wir gingen also in das Separee und dass erste was ich sah, war eine nackte Frau, die auf einem Tisch auf einem Schwanz saß und dabei einen zweiten Schwanz in ihrem Poloch hatte. Tobias hielt mich kurz am Arm fest und sagte zu mir, "ich werde jetzt mit Valentina ficken, ich will, dass du alles tust, was von dir verlangt wird". Ich antwortete, "ja Tobias, ich werde dich nicht enttäuschen". David sagte zu mir, "ich werde jetzt erst einmal testen, ob du so gut zu ficken bist, wie du aussiehst". Ich war schon ziemlich geil und stöhnte, "macht mit mir was ihr wollt". Er drückte mich mit dem Bauch über eine Sessellehne, schob mir den Mini bis zu meinem Hintern hoch und schlug mir erst mal mit seiner flachen Hand auf meine Pobacken. Dann schob er mir seinen Schwanz, über den er sich vorher ein Gummi rollte, in meine Möse. Er fickte mich durch den im Schritt offenen Slip, schnell und heftig. Ich war schon ziemlich geil und begann bald, heftig und geil zu stöhnen. Er griff mir, während er mich fickte, von hinten an meine beide Titten und knetete diese dabei, er sagte zu mir, "du bist gut zu ficken, du hast eine sehr enge Fotze, sieh dich mal um, du geiles Stück, dein Mann wird gerade von Valentina geblasen und es scheint ihm sehr viel Spaß zu machen". Ich sah mich kurz um und konnte sehen, dass Valentina vor Tobias kniete und seinen Schwanz zwischen ihren Lippen hatte. Zu den umstehenden Männern sagte David jetzt, "die kleine Schlampe hat eine sehr enge Fotze, ihr solltet auch einmal probieren, wie gut sie zu ficken ist". Plötzlich begann er zu stöhnen und spritzte offensichtlich ab. Er zog seinen Schwanz aus mir, zog mich an meinen Haaren zu seinem Schwanz herunter und befahl mir, "leck ihn mir restlos sauber". Ich wollte ihm mit den Händen das Kondom entfernen, aber er sagte zu mir, "dass machst du doch mit der Zunge, du Blashure". Ich nahm seinen Schwanz mitsamt dem Kondom in den Mund und nach einigen Versuchen gelang es mir tatsächlich, dass gut gefüllte Kondom mit der Zunge von seinem Schwanz zu rollen. Ich kaute und saugte im Mund an dem Kondom rum und es gelang mir auch, sein Sperma zu schlucken, das übrig bleibende Kautschuk Teil entfernte ich mit den Fingern aus meinem Mund und leckte ihm dann mit meiner Zunge, seinen Schwanz noch restlos sauber.

Ich sah zu ihm auf und fragte ihn, "warst du zufrieden mit mir?". Er zog mich hoch und sagte zu einem Mann, der hinter mir stand, "die kleine Schlampe hat eine sehr geschickte Zunge, lass dir von ihr einen blasen, es lohnt sich wirklich". Nun kam der Mann, es war der, der vorher mit David an der Theke gestanden hatte, auf mich zu und küsste mich auf meinen Mund, dann legte er mir unvermittelt und ohne nur ein Wort zu sagen, die Hände auf meine Schultern und drückte mich einfach auf meine Knie. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Valentina immer noch vor Tobias kniete und ihm seinen Schwanz blies, während er beide Hände in ihrer Bluse hatte. Wahrscheinlich hatte er sie gefickt und sie leckte nun auch seinen Schwanz sauber. Der Mann vor dem ich nun kniete, sagte nur zu mir, "zeig mir, was du kannst, du geiles Stück" und nachdem er kein großes Aufhebens machte, machte ich auch keins und griff einfach nach dem Reißverschluss seiner Hose. Ich zog ihm die Hose und den Slip nach unten und sein Schwanz sprang mir förmlich entgegen, kaum an die Luft gelassen, begann sein Penis schon zu wachsen. Ich berührte die kleine Öffnung in seiner Eichel mit meiner Zungenspitze und machte kleine, kreisende Bewegungen mit meiner Zunge, bis seine Eichel feucht und die Vorhaut ganz zurückgezogen war. Dann stülpte ich meine Lippen darüber und ließ seinen Schwanz, tief in meinen Mund gleiten. Ich musste nur ein paar mal daran auf und abrutschen und dabei die Unterseite seiner Eichel mit meiner Zunge verwöhnen, dann hatte ich ihn in voller Größe und zwar einer sehr stattlichen. Kein Monsterschwanz, aber doch ein sehr beeindruckender Penis. Ich bekam vielleicht gut die Hälfte seines Prügels in meinen Mund, ohne mir dabei den Kiefer zu verrenken und lutschte ihn mit Wonne. Ich gab seiner Eichel einen sanften Kuss und ließ den Schwanz ein Stück in meinen Mund hineingleiten. Sofort nahm meine Zunge in der Mundhöhle ihre Arbeit wieder auf und umspielte seine Eichel.

Er hatte mittlerweile mit seiner Hand meine Haare gepackt und versuchte meinen Kopf ein wenig zu dirigieren. Langsam bewegte ich meinen Kopf ein wenig vor und zurück, gerade so viel, dass sein pulsierender Schwanz, nicht aus der weichen, warmen Umhüllung meines Mundes glitt, aber andererseits nicht genug, um ihn ganz darin versenken zu können. Sein Ständer zuckte immer heftiger in meinem Mund und ich wusste, es würde nicht mehr sehr lange dauern, bis er mir seine Ficksahne in meinen Mund schleudern würde. Ich stülpte nun meinen Mund fast ganz über seinen Schwanz und seine Eichel stieß schon fast ganz hinten an meinem Gaumen an. Noch immer bewegte ich meinen Kopf langsam vor und zurück, ließ nun seine Eichel ab und zu auch ganz heraus gleiten um sie dann mit einem tiefen Kuss wieder in meinem Mund aufzunehmen. Als ich merkte, dass sein Erguss jeden Moment kommen musste, wurden die Bewegungen meines Kopfes schneller, mein Mund wurde zu einem reinen Fickwerkzeug, bereit, seinen geilen Saft in Empfang zu nehmen, um ihn dann genüsslich zu schlucken. Von Zeit zu Zeit nahm ich ihn aus meinem Mund, leckte seinen Schaft und seine Eichel, auf der sich schon erste Tröpfchen seiner Zufriedenheit bildeten. Je mehr seine Spannung wuchs, desto aktiver wurde er nun auch selber. Er legte seine Hände auf meinen Kopf und begann, meinen Bewegungen entgegenzukommen. Erst zaghaft, dann immer fester, bis er mir seinen Schwanz förmlich in meinen Hals rammte. Dabei begann er, immer heftiger, zu keuchen. Dann ging alles sehr schnell, er explodierte regelrecht in meinem Mund und spritzte sein Sperma in mich hinein.

Nicht die erste Ladung heute, denn Tobias hatte mir am Nachmittag auch schon eine Ladung Sperma zum Schlucken gegeben und seinem Freund, hatte ich eben ja auch das Kondom ausgesaugt, aber es war immer wieder lecker. Ich schluckte, so gut ich dass konnte, mit einem Schwanz zwischen den Lippen, der sich bis zum Eingang meines Rachens vorgearbeitet hatte. Er zuckte noch ein paar mal, dann war Schluss. Vorsichtig meine Lippen um seinen Schaft geschlossen haltend, um ja keinen Tropfen seiner Sahne zu verlieren, zog ich mich zurück. Ich schluckte, was ich noch im Mund hatte, dann leckte ich ihn noch ein bisschen sauber, bis sein Schwanz total schlaff war. Er sagte zu mir, "dass hast Du wirklich prima gemacht, meine kleine, geile Schwanzlutscherin, du hast meinen Schwanz wirklich gut geblasen, mit dir werden wir heute noch sehr viel Spaß haben". Nun sah ich zu der anderen Frau hinüber, sie lag immer noch auf dem Tisch und war von einigen Männern umgeben. Ihre Brüste wurden geknetet, und hin und wieder nahm einer der Männer, eine ihrer Brustwarzen in den Mund und saugte daran, während sie von einem anderen gefickt wurde. Es machte ihr offensichtlich großen Spaß, denn sie stöhnte geil und wollüstig dabei. Ich war aufgestanden, um dass besser sehen zu können und hatte plötzlich selbst an jeder Titte eine Hand, die meine Brüste kneteten. Jemand öffnete mir meinen Mini und zog ihn mir, mitsamt meinem Slip, über meine Knöchel. Ein anderer befahl mir, "zieh dir auch deine Bluse aus, du geiles Stück" und ich zog gehorsam meine Bluse aus. Ich trug nun nur noch dass brustfreie Korsett und Strümpfe. Ich lehnte mich gegen den nackten Körper hinter mir und spürte seine Erektion zwischen meinen Pobacken. Die Hände untersuchten mich intensiv, massierten meine Brüste, zwickten mich in meine Brustwarzen, dann fuhr eine Hand meinen Bauch hinunter und in meinen Schritt. Erst jetzt merkte ich richtig, wie geil ich bereits war. Bei der Konzentration auf den Schwanz, den ich gerade geblasen hatte, war es mir gar nicht bewusst geworden, wie nass und geil ich schon geworden war. Auch der Fick mit David hatte mir nicht so richtig klar gemacht, dass ich grottengeil war und am liebsten, von allen anwesenden Männern, gefickt werden wollte. Erst jetzt wurde mir das klar, als ein Finger sich ganz mühelos in mein Loch bohrte und es in meiner Möse richtig quatschte, weil ich schon so nass war. Ich hatte eine Zunge im Ohr, und der Steife in meiner Pofurche begann zu zucken. Die Ekstase stieg von meiner Möse hoch in meinen ganzen Körper und ich war nur noch ein Bündel Geilheit.

Mein Atem kam gepresst, mein Bauch zuckte rhythmisch, alles in mir verlangte nach einem Schwanz in meiner Möse. Der Mann zog mich zu einem anderen Tisch und drückte mich sanft auf diesen, bis ich mit dem Rücken darauf lag, die Beine über der Tischkante herab hängend. Dann fasste er meine Knie, spreizte mir meine Schenkel und fuhr mit seiner Eichel, die ganze Länge meiner Möse auf und ab, was bei mir schon zu einem kleinen Orgasmus führte. Dann rollte er sich ein Kondom darüber, dass ihm Tobias gegeben hatte, der neben mir stand und dabei zusah, wie ich gefickt wurde. Er stieß seinen Prügel tief in mich hinein, sein Riemen war nicht von schlechten Eltern, er füllte mich gut aus und drang bis in die hintersten Winkel meiner Fotze vor. Er stöhnte, "ich werde dich so ficken, dass dir deine Fotze überläuft, du geiles Stück". Er rammelte mich so heftig dass mir im ersten Moment die Luft weg blieb, dann begann ich, im Rhythmus seiner Stöße zu keuchen und meinen Unterleib, seinen Fickstößen entgegen zu stemmen. Ich war nicht eben leise, weswegen unser Fick auch viel Aufmerksamkeit erregte. Im Nu standen ein paar Männer um uns herum. Einer massierte meine Brüste, die vorher im Takt der Fickstöße auf und ab gewippt waren. Dann zog dieser Mann meinen Kopf etwas in Richtung seitliche Tischkante und schob mir seinen steifen Schwanz zwischen meine Lippen. Ich saugte Schwänze und wurde dabei von einem nach dem anderen gefickt, so verging sicher die nächste halbe Stunde. Tobias sah dabei zu und passte auf, dass mich keiner ohne Kondom fickte. Immer, wenn einer beim Ficken in meiner Möse, kurz vor dem Abspritzen war, zog er sich das Gummi herunter, kam um den Tisch, steckte mir seinen Schwanz in meinen Mund und pumpte mir dann sein Sperma in meine Mundfotze, dass ich, wie immer, auch mit Begeisterung schluckte. Ein Mann, er hatte sich von mir vorher seinen Schwanz hart blasen lassen, nahm jetzt den Platz zwischen meinen Beinen ein, schob mir seinen Schwanz in meine Möse und ein anderer, frischer Schwanz, drängte sich zwischen meine Lippen. Ich schluckte und schluckte, ich weiß nicht, wie viele Ladungen Sperma es waren. Die ganze Zeit, in der man mir den Verstand aus dem Leib vögelte, war die Frau auf dem Nebentisch, ständig der Belag, in diesem oder jenem Sandwich.

Eine Stunde lang ständig einen Schwanz in der Möse und einen im Arsch zu haben, dass muss man ihr erst mal nachmachen. Plötzlich spürte ich eine Zunge in meiner Möse und als ich meinen Kopf etwas hob, um zu sehen, wer mich leckte, sah ich Valentinas Kopf zwischen meinen Beinen. Ich war bisher erst einmal von einer Frau geleckt worden, aber nach zwei Minuten war ich bereits so geil, dass es mir völlig egal war, wer mir meine Möse leckte. Ich war noch niemals so geil geleckt worden und ich schrie und stöhnte vor lauter Geilheit. "Ah, du schmeckst gut, du geiles Hurenstück", murmelte sie zwischen meinen Beinen hervor. Ihre eine Hand hatte sie zwischen ihre eigenen Schenkel geschoben und wichste sich selbst dabei ihren Kitzler, während sie mich leckte. Als ich meinen Kopf hob, konnte ich ihren zarten Kitzler gut sehen, denn sie war fast vollständig rasiert. Ihre nackte Spalte zuckte unter ihrem rasenden Finger, mit dem sie sich selbst rieb. Ich hörte sie sagen, "du machst mich so heiß, du geile Sau, du geiles Stück." Sie schleckte meine Möse weiter und kümmerte sich nicht um meine Lustschreie, die, so glaube ich, auch noch außerhalb dieses Nebenzimmers zu hören waren. Während ich unter Valentinas Zunge meine Geilheit heraus wimmerte, ich hatte mittlerweile die Augen geschlossen, um ihr Lecken besser zu genießen, packte mich plötzlich jemand an meinen Haaren und zog mir meinen Mund, auf einen extrem dicken Schwanz. Ich öffnete, fast automatisch, meinen Mund und der Schwanz wurde mir brutal tief in meine Kehle gerammt. Als ich meine Augen öffnete, um zu sehen, wer mich so brutal in meinen Mund fickte, sah ich mit Entsetzen, dass es der Gorilla war, der mich schon einmal, bei unserem ersten Besuch in diesem Club, so unglaublich brutal gefickt hatte.

Ich konnte weder reden noch schreien, da sein dicker Schwanz meinen ganzen Mund ausfüllte und er mich an meinen Haaren, wie in einem Schraubstock, fest hielt. Also beschloss ich, es möglichst abzukürzen und saugte so gut es mir möglich war, an seinem Schwanz. Valentina leckte mich immer noch, ich weiß nicht zum wievielten Orgasmus. Meine Taktik zeigte Erfolg, der Gorilla begann schon heftig zu atmen, ich saugte noch einmal kräftig und ließ meine Zunge über seine Eichel gleiten und dann spritzte er mir mit einem gewaltigem Stöhnen, sein Sperma in meinen Mund, es war eine gewaltige Menge und ich hatte Mühe, alles herunter zu schlucken. Als er abgespritzt hatte, drehte er sich einfach um, packte seinen Schwanz wieder in seine Hose und verschwand. Als mein letzter großer Orgasmus abgeklungen war, hörte Valentina damit auf, mich zu lecken, stellte sich neben den Tisch und zog mich hoch, um mich dann zu küssen. Ich hatte, wer weiß wie viel Sperma, von wer weiß wie vielen Männern geschluckt und dieses geile Stück schob mir ihre Zunge in den Mund und küsste mich so geil, wie mich noch nie ein Mann geküsst hatte. Tobias stand plötzlich neben dem Tisch und sagte zu mir, "dein Freund von neulich, will dich jetzt noch in deinen Arsch ficken". Ich sagte zu ihm, "bitte nicht von diesem Kerl, dem habe ich doch gerade seinen Schwanz ausgesaugt". Er sagte zu mir, "es ist mir völlig egal ob du dass gerne tust, aber du wirst es machen, sonst werde ich dich dazu zwingen". Ich sagte, "nein, das tue ich nicht" und er holte aus und knallte mir seine flache Hand ins Gesicht. Alle im Raum sahen zu mir her und er sagte, "du legst dich jetzt mit dem Bauch auf den Tisch und er wird dich in deinen Arsch ficken, hast du mich verstanden". Mir liefen die Tränen über mein Gesicht, ich war noch nie so gedemütigt worden, wie hier, vor allen diesen Männern, aber ich wurde auch wieder mordsmäßig geil, wie immer, wenn ich von einem Mann gedemütigt wurde. Tobias fragte, "willst du noch eine Ohrfeige haben oder soll ich mir eine Peitsche besorgen" und ich schluchzte, "nein, ich werde tun was ihr von mir verlangt". Ich legte mich, wie er mir befohlen hatte bäuchlings auf den Tisch und ergab mich in mein Schicksal. Der Gorilla stand vor dem Tisch und rollte sich ein Kondom über seinen, erstaunlicherweise schon wieder steifen und extrem dicken Schwanz. Als ich das Teil sah, hatte ich Angst, es würde mich zerreißen. Er sagte, "freue dich, du Fickschlampe, ich werde dir jetzt zeigen, was ein richtiger Schwanz ist, ich reiße dir deinen Arsch auf". Genau das war meine Befürchtung, aber ich hatte mich damit abgefunden, dass er mich in meinen Po ficken würde und wartete auf den wahnsinnigen Schmerz, wenn dieses Tier in meinen Anus eindringen würde. Irgend jemand schmierte mir meine Rosette dick mit Gleitcreme ein und ich sah, das einige Männer vor dem Tisch standen, die das Schauspiel offensichtlich genau sehen wollten. Der Gorilla setzte seinen Schwanz an meinem Arsch an und ich hielt in Erwartung eines wahnsinnigen Schmerzes schon die Luft an, aber der Typ weitete erst ganz sanft, mein Loch mit seinem Riesenprügel, um mir dann, sehr vorsichtig, seinen Schwanz langsam in meinen Arsch zu schieben.

So ein zärtliches Vorgehen hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Als sein Schwanz ganz in meinem Anus steckte, begann er mich langsam, aber kräftig in meinen Arsch zu ficken. Ich bekam einen Wahnsinns Orgasmus, vor allem, weil er, während er seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her schob, mich auch mit ein paar Fingern in meine Möse fickte und dabei meinen Kitzler rieb. Es war unglaublich geil und ich begann diesen Arschfick zu genießen. Ich stöhnte vor lauter Geilheit und keuchte, "fick mich, du geiler Ficker, du hast so einen geilen Schwanz, oh ist dass geil". Ich hatte einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte und der Kerl fickte mich immer noch in meinen Arsch, dass war kein Mann, der fickte tatsächlich wie ein Gorilla. Ich stöhnte, "gib mir deinen Schwanz, ich möchte dein Sperma schlucken". Er zog seine Finger aus meiner Möse und steckte mir diese zum Ablecken in meinen Mund. Ich leckte und lutschte seine Finger wie einen Schwanz. Dann zog er seinen Riesenprügel aus meinem Anus, zog sich das Kondom herunter und sagte zu mir, "knie dich vor mich und lutsche mir meinen Schwanz aus". Ich stieg vom Tisch, kniete mich vor ihn und nahm seinen riesigen Schwanz in meinen Mund. Das Riesenteil passte höchstens zu einem Drittel in meinen Mund und stand dann schon an meinem Zäpfchen an. Als kleines Dankeschön, dass er mich so unerwartet zärtlich in meinen Arsch gefickt hatte, versuchte ich, ihm seinen Schwanz so zu blasen, dass es für ihn sehr geil werden würde. Ich nahm ihn aus dem Mund, leckte seine Eichel und den Schaft, sowie seine Eier ab, um dann sein Teil wieder in den Mund zu nehmen um an seiner Eichel zu saugen und diese mit meiner Zunge zu stimulieren. Es dauerte nicht allzu lange, dann begann er zu stöhnen, hielt mich an meinen Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis tief in meinen Hals, ich musste kurz würgen, dann kam eine Riesen Menge Sperma in meinen Mund geschossen und ich schloss fest meine Lippen um seinen Schaft, um keinen Tropfen seiner Sahne, daneben gehen zu lassen.

Als ich alles geschluckt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und stand auf. Er nahm mich in den Arm, küsste mich auf den Mund und sagte zu den Zuschauern, "diese geile Blashure, hat meinen Schwanz so geil geblasen, wie ich noch niemals geblasen worden bin". Zu Tobias sagte er, "um dieses geile Stück beneide ich dich". Plötzlich wurde ich von hinten zärtlich berührt und als ich mich umdrehte, sah ich Valentina, sie war mittlerweile völlig nackt und trug nichts als die beiden Piercing Ringe durch ihre Brustwarzen, die hinter mir stand und mich jetzt in den Arm nahm. Sie küsste mich richtig zärtlich, schob mir ihre Zunge in den Mund und mir wurde schon wieder ziemlich warm zwischen meinen Beinen. Während sie mich küsste, spielte sie zärtlich an meinen Brustwarzen und flüsterte mir ins Ohr, "Tobias hat mir gesagt, dass du auf die Peitsche stehst, darf ich sie dir geben" und ich sagte zitternd vor Geilheit, "ja, bitte schlag mich, Valentina". Sie drehte sich um und irgend jemand gab ihr eine ähnliche Peitsche, wie Tobias eine hatte. Sie sagte zu mir, "knie dich auf den Tisch" und ich gehorchte ihr sofort und kletterte auf den Tisch. Als ich auf dem Tisch kniete, sah ich, dass wieder eine ganze Menge Männer und auch ein paar Frauen um den Tisch herumstanden. Valentina schlug mir mit der Peitsche so über meinen Arsch, dass es richtig knallte, mich durchzuckte ein heftiger Schmerz und gleichzeitig hatte ich einen Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange und wie oft sie zuschlug und wie viele Orgasmen ich dabei hatte. Sie befahl mir, "lege dich jetzt auf deinen Rücken und mache deine Beine schön breit". Ich befolgte ihre Anweisung, sie kam mit ihrem Kopf zwischen meine Oberschenkel und lutschte an meinem Kitzler und zwar so intensiv, dass ich vor Geilheit los heulte. Dann, ohne jede Vorwarnung, schlug sie mir mit der Peitsche, mit voller Kraft über meine Schamlippen und in meine Möse. Ich war nur noch am Schreien aber nicht nur vor Schmerzen, sondern vor Geilheit. Dann zog sie mich von dem Tisch und sagte, komm, jetzt darfst du mich lecken. Etwas neben dem Tisch stand ein Stuhl auf den sie sich setzte, ich kniete mich zwischen ihre Beine und wollte sie lecken, als sie zu mir sagte, einen Moment und ich spürte wie sich hinter mir etwas tat, ich sah mich um und sah David, ihren Mann, der hatte einen wahnsinnig dicken Vibrator in der Hand und schob mir diesen von hinten, in meine, gottlob noch patschnasse Möse.

Als das Riesenstück in mir steckte, schaltete er das Ding ein und sagte zu mir, "nun lecke Valentina schön ihre Fotze aus, du geiles Stück". Es war die erste Möse die ich in meinem Leben leckte und es schmeckte etwas ungewohnt, aber nach einiger Zeit wurde ich genau so geil wie Valentina, die unter meiner Zunge mehrere Orgasmen hatte. Als sie mit einem Riesen Schrei abspritzte und so viel Saft aus ihrer Fotze lief, dass ich es nicht mehr schlucken konnte, merkte ich, dass der Vibrator in mir, offensichtlich ferngesteuert war, denn das Ding vibrierte immer stärker und mit einem Riesen Gestöhne hatte ich auch noch einmal einen Orgasmus, dieser war so intensiv, dass mir schwarz vor Augen wurde und ich schreiend und stöhnend für ein paar Minuten auf dem Boden lag. Ich konnte nicht mehr, ich war körperlich und sexuell total fertig. Dass erste was ich wieder aufnehmen konnte, war, dass mich Valentina vom Boden hochzog, mich zärtlich küsste und mich in den Stuhl schob. Sie sagte zu mir, "warte ich hole dir etwas zum Trinken". Einer der Männer wollte mir an den Busen fassen, doch Valentina fauchte ihn an wie eine Furie und rief in die Runde, "wenn ihr Lily jetzt nicht in Ruhe lasst, gibt es gewaltigen Ärger". Offensichtlich genoss sie in dieser Runde Respekt, denn die Umstehenden verdrückten sich alle, bis auf Tobias, der mich fragte "möchtest du nach Hause und ich sagte zu ihm, ja, bitte bring mich heim". Valentina sagte zu mir, "ihr beide könnt den Rest der Nacht bei uns bleiben, unser Haus ist gleich um die Ecke und wir haben ein großes Rundbett". Ich sagte zu Valentina, "ich kann heute nicht mehr ficken und nicht mehr blasen, ich bin total fertig" worauf sie meinte, "dass musst du ja auch nicht, du nimmst ein warmes Bad und dann gehen wir schlafen". Tobias meinte auch, dass wäre OK und wir würden es so machen.

Ich suchte meine wenigen Kleidungsstücke zusammen und zog sie an, trank meinen Drink aus und verabschiedete mich von den noch Anwesenden mit den Worten, "es war geil mit euch Jungs, gerne einmal wieder". Wir gingen mit Valentina und David etwa 250 Meter weit und landeten in einem sehr pompösen Haus, mit Pool und allen Schikanen. Das Haus war sehr elegant eingerichtet und man konnte sehen, das Geld bei der Ausstattung keine Rolle gespielt hatte. Ich hatte mich schon wieder etwas erholt, wollte aber das Angebot Valentinas auf ein warmes Bad gerne annehmen. Valentina ließ mir also das Badewasser ein, während David und Tobias sich im Wohnzimmer einen Drink genehmigten, Tobias musste nun ja nicht mehr fahren und trank auch einen Wodka . Valentina zeigte mir ihren Kosmetikschrank, in dem Parfüms, Deos und alles mögliche, reichlich vorhanden waren. Als ich gebadet hatte, fühlte ich mich wie neugeboren. Ich benutzte Valentinas Schminkutensilien und zog mein geiles Outfit, in Ermangelung von Alternativen wieder an. Als ich in das Wohnzimmer kam, sah ich, dass Valentina, sie hatte jetzt nur einen Minirock an und sonst gar nichts, auf der Couch kniete und ihrem Mann David seinen Schwanz lutschte, während sie von meinem Tobias, von hinten gefickt wurde. Es schien ihr großen Spaß zu machen, denn sie stöhnte wollüstig, trotz des Schwanzes in ihrem Mund. Diese Szene ließ meine Möse sofort wieder nass werden. Es war seltsam, ich war von unzähligen Männern im Beisein von Tobias gefickt worden und als ich ihn eine andere Frau ficken sah, begann sich so etwas wie Eifersucht bei mir zu regen. Als David mich sah, zog er seinen Schwanz aus dem Mund seiner Frau und sagte, "der Star des Abends ist wieder unter den Lebenden". Ich sagte, "übertreibe nicht so" und er meinte, "du bist ein Naturtalent, jeder der dich gefickt hat oder dem du den Schwanz geblasen hast, war von deinen Sexkünsten begeistert". Nun meldete sich auch Tobias, ohne jedoch dabei aufzuhören, mit Valentina zu ficken, "dass stimmt, Lily ist eine total geile Fickhure, aber auch deine Frau ist eine ziemlich geile Nutte". David kam auf mich zu und sagte zu mir, "ich möchte dich noch einmal richtig schön ficken". Ich antwortete ihm, "gerne" und er sagte zu mir, "zieh deine Bluse und den Rock aus".

Ich gehorchte und stand wieder fast nackt da, als er mich auf die Couch zog, mich auf den Rücken legte und ein Gummi über seinen, von Valentina schon steifgeblasenen Schwanz zog, mir seinen Schwanz in meine Möse schob und damit begann, mich unglaublich zärtlich zu ficken, dass war etwas anderes als die Fickerei im Club, wo mich jeder brutal und rücksichtslos gefickt hatte. Ich stehe ja darauf, einfach nur benutzt zu werden, aber dieser zärtliche Fick war jetzt für mich, in meiner jetzigen Verfassung, genau das richtige. Während er mich fickte, küsste er mich dabei und streichelte auch sehr zärtlich meine Brüste. Als ich zu Tobias und Valentina hinüber sah, die beiden hatten mit Ficken aufgehört und sahen uns zu, sagte Valentina zu mir, "David kann nicht nur auf die harte Art, sondern auch sehr zärtlich, wenn er es so will". Ich hatte noch einen schönen Orgasmus und fühlte mich richtig wohl. Dann sagte David zu Valentina, "setz Dich doch kurz zu uns, Valentina, ich denke, die liebe, geile Lily kann nicht nur Schwänze melken". Noch bevor ich irgend etwas darauf sagen konnte, saß Valentina schon neben mir auf der Couch. Sie spreizte ihre Beine und meinte auffordernd, mir dabei direkt in die Augen blickend: "ich bin bereit!". Ich war etwas perplex, saß einige Sekunden regungslos da und schaute alle drei der Reihe nach an. David drückte mich sanft nach unten und meinte: "na komm schon, du siehst doch, wie geil Valentina schon auf deine Zunge ist". Ich wandte etwas giftig ein, "so geil kann sie doch nicht mehr sein, sie ist doch gerade von Tobias gevögelt worden", aber dabei kniete ich mich schon zwischen ihre Beine. Ich war nun mit meinem Kopf zwischen Valentinas Beinen und ließ, bevor ich sie zu lecken begann, meinen Blick zu den beiden Männern schweifen und sah, dass beide auf uns zwei Frauen starrten und sich dabei ihre Schwänze wichsten. Valentinas Hand unterbrach meine Betrachtung, sie hatte meinen Kopf ergriffen und zog ihn in Richtung auf ihr Lustdreieck zu sich. Im Halbdunkel konnte ich ihre rasierte, geschwollene Möse erkennen und ich konnte auch schon die ersten Lustperlen auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler sehen, Valentina war wirklich geil auf meine Zunge.

"Leck mich endlich!" kommandierte sie ungeduldig von oben und spreizte ihre Beine noch ein bisschen mehr, so dass ihre Spalte sich leicht öffnete.

Ich ließ meine Zunge langsam heraus und begann, noch etwas zurückhaltend ihr Lustdreieck zu liebkosen. Ich sog den geilen Geruch von Valentinas Muschi ein. "Steck sie mir endlich rein!" befahl sie mir und sie verstärkte den Druck auf meinen Kopf. Meine Zunge glitt tastend, tief in ihre nasse Spalte hinein und begann in ihrem Liebesspalt herum zu spielen, erst langsam, dann immer schneller, während ich nun ihren Kitzler noch mit ein paar Fingern kräftig rieb. Ich konnte deutlich Valentinas Gestöhne hören, es würde wohl nicht allzu lange dauern, bis sie kommen würde. Ihr Mösensaft rann schon aus ihr heraus und ich leckte ihn auf, schluckte ihn brav und nahm den Geschmack mit jeder Sinneszelle meines Mundes in mir auf. Ich begann auf eine eigenartige Weise geil zu werden. Valentina schob ihren Unterleib etwas nach vorne. "Steck mir einen Finger rein, du geile Leckerin! ", stöhnte sie. Ich ließ den Mittelfinger meiner rechten Hand in ihren heißen Lustkanal gleiten und begann Valentina damit, etwas zu ficken". Und jetzt steck ihn mir in meinen Arsch!", "was?" entfuhr es undeutlich meinem beschäftigten Mund. "Los, du kleine Nutte, mach schon" befahl sie. Man könnte meinen, ich hätte im Moment keinen eigenen Willen mehr, mein Finger glitt gehorsam aus ihrer schmatzenden Möse heraus und wanderte über den Damm zu Valentinas Hintern. Ich ließ ihn die Furche hinauf gleiten, bis ich ihre Rosette fand. Ich umfuhr ihre rückwärtige Öffnung, ein paar mal zart mit meinem Finger und stieß ihn dann hart und in seiner vollen Länge hinein.

Valentina stieß eine lautes Stöhnen aus "und jetzt fick mich mit Deiner Zunge und Deinem Finger!". Ich begann mit Zunge und Finger härter und tiefer in Valentinas saugende Löcher zu stoßen, die, die lustbringenden Eindringlinge, durch geübte Muskelkontraktionen rhythmisch umschlossen, während sie immer lauter und heftiger keuchte und stöhnte und ihren Unterleib vor und zurück stieß. Auf einmal presste sie meinen Kopf ganz fest in ihren Schoß und hämmerte wild mit ihrer Möse gegen meine Zunge. Sie ritt auf meiner Zunge, wie auf einem Männerschwanz. Ihre Säfte spritzten nun schon fast aus ihrem Loch heraus und was ich nicht schlucken konnte, rann an meinem Kinn hinunter, zwischen meine Brüste. Ich hatte fast das Gefühl, nicht an einer auslaufenden Frauenmöse, sondern an einem abspritzenden Männerschwanz zu saugen. Mit einem heftigen und nicht unterdrückten Schrei entlud sich Valentinas Lust. Ihr Griff auf meinen Kopf lockerte sich und sie sank entspannt und befriedigt zurück. Ich setzte mich wieder auf die Couch, zwischen Valentina und David. Valentina war wohl während meines Zungenspiels auch nicht untätig geblieben, ihre andere Hand ruhte noch auf ihrem Busen, auf einem harten Nippel, den sie sich offensichtlich stimuliert hatte. Sie war ganz verschwitzt und erhitzt, "du bist ja wirklich gut, meine Kleine!" gurrte sie mich an, legte ihren Arm um mich und küsste mich heftig und geil. Bei ihrem Kuss, hatte ich einen Orgasmus, dass ich auf der Couch zitterte und nur noch stöhnen konnte, "es war so unendlich geil, Valentina". Valentina sagte zu mir, "du scheinst nicht nur, wenn man den Männern glauben darf, ein Naturtalent beim Blasen zu sein, du bist auch eine geile Leckerin, ich bin noch nie so gut und geil geleckt worden".

David bracht uns jeder ein Glas Prosecco und ich trank meines auf einen Zug aus. Nach einiger Zeit meinte Valentina, ich werde mich jetzt bei dir revanchieren und kniete sich zwischen meine Beine. Sie leckte mich geil und spielte dabei mit ihren Fingern, so geil in meiner Möse und auch in meinem Poloch herum, dass ich von einem Orgasmus in den nächsten taumelte. Nachdem ich meine Orgasmen verdaut hatte, sagte Valentina, "lasst uns schlafen gehen, für heute reicht es". Wir waren alle einverstanden und Valentina sagte, "wir haben ein großes Rundbett, da können wir bequem zu viert darin schlafen". Sie gab mir ein langes T-Shirt als Nachthemd und Tobias bekam von David eine Schlafanzugshose. Nachdem wir alle im Bad gewesen waren, kam ich als letzte in das Schlafzimmer und David und Tobias schliefen schon fast. Maritta öffnete ihre Arme und sagte "komm zu mir zum Schlafen". Ich kuschelte mich in ihre Arme und schlief sehr schnell ein. Ich erwachte nach einem traumlosen Schlaf und als ich die Augen öffnete, gab mir Valentina einen Kuss auf den Mund und fragte mich, "hast du gut geschlafen".

Ich küsste sie zurück und auch Tobias wachte nun auf, sagte "guten Morgen, ihr zwei hübschen" und verschwand auf der Toilette.

Als er zurückkam, sagte er zu mir, ich bin schon wieder geil, ich habe gerade an eure Lesbennummer von heute Nacht gedacht. Er befahl mir, "Lily, komm her und blase mich". Ich antwortete, "der Tag geht ja schon gut an", doch ohne auf seine Antwort zu warten, holte ich ihm seinen Schwanz aus der Schlafanzugshose und nahm seine Stange in den Mund. Ich begann an seinem Penis zu saugen und wichste ihn dabei noch etwas mit der Hand, sein Schwanz wurde schnell härter und härter. Einen, etwas verlegenen Blick, sandte ich zu Valentina, die interessiert zusah, wie ich den Schwanz von Tobias blies. Ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund, lächelte ihn an, wichste seine Stange wie wild, und forderte ihn auf, "spritz mir alles in den Mund". Sein Schwanz begann zu zucken und die erste Ladung seines weißen Saftes schoss hervor. Ich nahm seinen Penis, genau in diesem Augenblick, wieder voll in meinen Mund und saugte ihn förmlich aus. Er schoss noch drei bis vier Ladungen in meinem Mund ab und dann sank sein Schwanz zuckend in meinem Mund zusammen. Doch ich hörte trotzdem nicht auf, ihn weiter zu blasen und leckte ihm seinen nassen Schwanz noch sauber. David hatte ich die ganze Zeit nicht beachtet, erst jetzt, als sich meine Erregung legte, sah ich, dass er sich seine Stange durch die Schlafanzughose massierte und die Szene beobachtet hatte. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, zog ich auch ihm die Hose herunter und holte auch seinen Prachtkerl ans Tageslicht. Ich fing an, ihn ebenfalls zu blasen und er fickte mich dabei richtiggehend in meinen Mund. Auch bei ihm dauerte es nicht allzu lange und er spritzte mir seine Sahne in meinen Fickmund. Während ich noch auf dem Bauch lag und Davids Schwanz blies, spürte ich, wie mir mein Shirt über den Arsch geschoben wurde, Valentinas Zunge sich in meine Möse drängte und damit begann, mir meine Möse zu lecken. Valentinas Zunge bescherte mir am frühen Morgen schon einen Orgasmus und nach dem Kaffee trinken drängte ich Tobias zum Aufbruch. Da es ja schon Sonntag war und wir am Montag Nachmittag abreisen würden, mussten wir ja noch unsere Klamotten packen usw.

David sagte zu Tobias, "schade, dass du und deine geile Lily schon nach Hause fahren müsst, ich hätte euch noch einiges zeigen können". Tobias sagte zu ihm, "wir könnten ja heute Abend noch etwas trinken gehen". David überlegte und meinte dann, "ich mache euch einen Vorschlag, ihr kommt heute Abend zum Essen, wir laden noch ein paar Leute ein und wir machen eine kleine Abschiedsparty. Ich möchte gerne, dass du mir deine Hure Lily, heute Abend zur Benutzung überlässt, ich werde ihr noch einiges beibringen und du kriegst sie unbeschädigt zurück". Tobias fragte mich, "was hältst du davon" und ich antwortete ihm, "du weißt, ich mache alles was du willst und mir befiehlst". Tobias sagte zu David, "OK, abgemacht, heute Abend gehört meine Schlampe für einen Abend dir, aber so wie gestern, Ficken nur mit Gummi, was soll Lily heute Abend anziehen, wie soll sie bei dir erscheinen?".

David sagte, "dass ist mir egal, Valentina wird sie dann zu unserer kleinen Party einkleiden". Wir fuhren also zu unserem Bungalow und ich packte schon mal unsere Sachen zusammen. Dann gingen wir noch an den Strand, dort trafen wir auch Oskar und fragten ihn was er am Abend vorhabe, er meinte, er habe sich eine geile Surferin aufgerissen und möchte mit ihr Abschied feiern. Er sagte mit einem Augenzwinkern zu mir, "dich kann ich ja in München auch noch ficken". Wir dösten etwas am Strand und ich fragte mich bang, was David und Valentina wohl heute Abend mit mir vorhaben würden. Wir kamen gegen 18 Uhr bei David und Valentina an. Auf unser Klingeln öffnete uns Valentina die Türe und begrüßte uns beide. Tobias mit Küsschen auf die Wange, mich mit einem richtigen geilen Kuss. Der Esstisch war auf der Terrasse gedeckt, es waren außer den beiden Gastgebern und uns, noch acht Männer, ich schätzte sie vom Alter her, alle so zwischen 40 und 50 Jahre alt, anwesend. Mir schwante schon, dass ich und Valentina wieder ausgiebig gefickt werden sollten. Nach dem Essen, es gab einen köstlichen Fisch mit einem sehr guten Weißwein, sagte David zu den Anwesenden, "Tobias hat mir für heute Abend seine geile Lily anvertraut. Sie soll zu einer devoten Sklavin erzogen werden. Ich werde ihr einige Aufgaben stellen und falls sie diese nicht erfüllt, werden wir sie gebührend bestrafen". Dann sagte er zu mir, "Valentina wird dir jetzt andere Kleidung geben, du wirst diese anziehen und nur diese, hast du mich verstanden?". "Du wirst für heute Abend meine Sklavin sein und alles tun, was ich dir befehle, wenn du dich weigerst, werde ich dich äußerst hart bestrafen, hast du das alles verstanden". Ich antwortet mit "ja" und Valentina nahm mich an der Hand und zog mich in eines der Gästezimmer. Dort lagen schon verschiedene Kleidungsstücke auf dem Bett. Valentina sagte zu mir, "du wirst diese Sachen anziehen und dich dann David zur Begutachtung zeigen, du musst ihn ja gestern mit deinen Blaskünsten, schwer beeindruckt haben, er ist total begeistert von deiner Zunge". Ich hatte den Eindruck, dass sie leicht eifersüchtig auf mich war. Für einen langen Moment, starrte ich wie gebannt auf das Bett. Valentina hatte mir eine Büstenhebe, einen Straps-Gürtel mit schwarzen Strümpfen und einen total durchsichtigen Minirock aus Seide, sowie eine durchsichtige helle Bluse hingelegt. Dazu schwarze Overknees und ein Halsband mit einem Ring daran. Dann lag da noch so eine Art Reitgerte. Ich befolgte ihre Anweisungen und zog die Sachen an. Sie sagte, "David wird heute Abend dein Dom sein, du tust gut daran, alles zu tun was er dir aufträgt, sonst könnte es für dich äußerst hart und schmerzhaft werden".

Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sah aus wie eine Nutte und das war wohl auch so beabsichtigt, ich sollte vermutlich das Lustobjekt für die anwesenden Männer sein. Als ich den Raum betrat, in dem die Gäste saßen, winkte mich David zu sich und sagte, "Lily, bring mir einen Aschenbecher". Ich gehorchte und als ich ihm den Aschenbecher brachte, befahl er mir, mich direkt vor ihn zu stellen, ließ sich von mir die Gerte überreichen und trank von seinem Whisky, nachdem er sich eine schwarze Zigarette zwischen die Lippen gesteckt hatte und ich ihm unaufgefordert, mit dem auf dem Tisch liegenden Feuerzeug, Feuer gegeben hatte, in kleinen, genüsslichen Schlucken. Ohne sich zu erheben und ohne ein Wort zu sagen, gebot er mir allein durch Gesten mit dieser Gerte und seinen Blicken, mich langsam im Kreis zu drehen, ließ mich, als ich ihm meinen Rücken darbot, innehalten, hob mit dem Griff der Gerte meinen Rock hoch, um so mein Gesäß begutachten zu können und mich natürlich auch seinen Freunden vorzuführen. Er musste ja wissen wie ich aussah, schließlich hatte er mich erst gestern gefickt. Keine Hand, kein Finger berührte mich, nur das Leder der Gerte bestimmte meine Bewegungen. Mich ihm wieder zuwendend, fand das Ende der Gerte durch den Ausschnitt der Bluse, meine Brüste, fuhr die Konturen der Büstenhebe entlang, schlug leicht auf meine nackten Brustwarzen, um schließlich hoch zu meinem ledernen Halsband zu streichen. Hier verhielt er kurz, schien etwas zu überlegen, ließ dann jedoch die Gerte aus seiner Hand gleiten. Er befahl mir, "heb deinen Rock hoch und zeig mir und meinen Freunden, deine geile Fotze, aber spreize dabei weit deine Schenkel". Er drehte sich im Sessel um und sagte zu seinen Freunden, "seht hin, dass ist doch mal, ein geiles, blondes Fötzchen, aber ihr werdet ja alle das Vergnügen haben, dieser geilen Schlampe heute noch eure Schwänze hinein zu stecken". Mir befahl er, "öffne nun deinen Mund und lass deine Zunge drinnen. Du musst dir merken, wenn ich, oder meine Freunde, dir befehlen deinen Mund zu öffnen, dann bietest du uns eine Öffnung der Lust, welche ich und meine Freunde benutzen werden, wie es uns beliebt. Du bist heute meine Hure und damit auch die Hure meiner Freunde, die alles machen wird, was wir ihr befehlen. Hast du dass verstanden, du Hure". Ich sagte "ja David, ich will alles tun was ihr von mir verlangt".

Er befahl mir, "geh jetzt rüber zu meinen Freunden, ziehe deine Bluse aus und lass sie deine Titten fühlen. Wenn einer prüfen will ob dein Loch schon feucht ist, wirst du auch dass zulassen". Ich ging also hinüber zu der großen Couchecke, wo seine Freunden saßen und zog meine Bluse aus. Dann fragte ich, "wer will meine Brüste anfassen" und einer nach dem anderen betatschte nun meine Titten. Von einigen der Männern bekam ich auch ein paar Finger in meine Möse gesteckt. Einer schob mir zwei Finger in meine Fotze und als er sie wieder herauszog, steckte er sie mir zwischen meine Lippen und sagte, "leck sie mir wieder sauber, du Schlampe". Sie unterhielten sich über mich, als ob ich ein Möbelstück wäre, einer sagte, "die Schlampe hat ganz nette Titten" und ein andere meinte, "ihre Möse war schon ganz nass, das Luder ist schon ziemlich geil auf unsere Schwänze".

Als sie mit der Fleischbeschau fertig waren, schickten sie mich mit den Worten, "geh zu deinem Herrn, du Hure" zu David zurück. Diese ganze Prozedur war schon sehr demütigend, aber auch deswegen, wurde ich schon wieder entsetzlich geil. David sagte zu mir, "öffne deinen Mund" und ich öffnete gehorsam meinen Mund, wie er es mir erklärt hatte. Ehe ich mich versah, steckte er mir den Schaft der Gerte, die vorher noch die Region meines Polochs erforscht hatte, bis fast in meiner Kehle, zwischen meinen Zähnen. Obwohl sie mich etwas würgen ließ, behielt ich die Gerte im Rachen, während er sich setzte. Nun rief er nach Valentina, während ich immer noch neben seinem Sessel stand. Als Valentina neben mir stand, sagte er zu ihr, "knie dich vor mich und blas mir meinen Schwanz, du Schlampe". Sie antwortete ihm schnippisch, "du bist doch von den Blaskünsten von Lily so begeistert, lass dir doch von ihr deinen Schwanz blasen". Er zog mir die Reitgerte aus dem Mund und hieb sie mit aller Kraft Valentina über ihren, nur mit einem Slip verhüllten Hintern, sie schrie laut auf und flüsterte dann, "entschuldige bitte, David". Dann kniete sie sich sofort vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund.

Mir befahl er, "du Nutte bleibst hier stehen, bis ich dir etwas anderes befehle" und schob mir die Gerte wieder in meinen Mund. Soweit ich sehen konnte, stellte sich Valentina recht geschickt an. Sein Prachtschwengel war zu voller Größe ausgefahren und er grunzte genüsslich, während sie ihn blies. Sein Becken stieß ab und zu nach oben, um noch ein wenig tiefer in ihren Mund einzudringen, aber sie wich jedes mal geschickt aus. Sie kraulte seine Hoden und schleckte alle Bereiche seines riesigen Schwanzes ab. Genüsslich kaute sie an der Spitze und leckte daran. Ich sah den beiden eine ganze Weile zu, bis seine Bewegungen und sein Stöhnen heftiger wurden. Ich bewegte mich etwas, ich trat einen Schritt näher und er schob Valentina abrupt beiseite. Er zog mir die Gerte aus meinem Mund, hieb sie mir über meinen Arsch und sagte zu mir, "habe ich dir geilem Stück erlaubt, dich zu bewegen?".

Die Gerte hatte sehr weh getan, denn er hatte sehr fest zugeschlagen, aber wie immer, wurde ich auch geil auf die Schläge. Nun befahl er Valentina, "blas mich weiter, du Nutte", sie kniete immer noch vor ihm und nahm seinen steifen Schwanz wieder in ihren Mund. Da sie kein Oberteil anhatte, konnte ich ihre Brüste bewundern. Obwohl sie wohlgeformt waren, stellte ich fest, dass sie etwas größer waren wie meine, aber auch etwas nach unten hingen. Ja, ich war richtig stolz auf meine beiden Prachtexemplare, sie waren fest und hingen kein bisschen und jeder Mann der mir begegnete, starrte mir zuerst auf meine Möpse. Ich wünschte mir, David würde, statt sich von Valentina blasen zu lassen, meinen Titten Aufmerksamkeit schenken, sie vielleicht einmal streicheln, küssen oder mir einfach mal ein Kompliment machen, wie schön oder geil sie seien. Es würde mir schon reichen, wenn ich jetzt seinen Schwanz blasen dürfte oder er mich von einem anderen ficken lassen würde. Ich würde jetzt sehr gerne, an Valentinas Stelle seinen Schwanz blasen. Aber das war wohl zu viel verlangt, er wollte mich offensichtlich quälen und demütigen. Valentina widmete ihre ganze Aufmerksamkeit seinem Penis. Mit beiden Händen wichste sie kräftig seinen Schaft, melkte und knetete ihn. Seine Eichel reizte sie mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Es war offensichtlich, dass sie das Schwanzlutschen ebenso perfekt beherrschte wie ich. Er stöhnte laut und genoss die Aktivitäten ihrer Zunge. Dabei lehnte er seinen Kopf etwas nach hinten. Die Augen hatte er geschlossen, wollte er mir zeigen, wie gut Valentina ist? . Wollte er mir absichtlich vorführen, wie gut sie ihn blasen konnte? ". "Ich komme gleich, steh auf, Valentina!". Geradezu genüsslich nahm sie seine Rute noch einmal tief in den Mund und schaute ihm dabei, von unten in die Augen. Valentina ließ seinen Schwanz mit einem lauten Schmatzen aus ihrem Mund flutschen und stand auf. Genau wie ich, war sie einen Kopf kleiner als David. "Weil du geiles Luder darauf stehst, Sperma zu schlucken, spritze ich dir diesmal nicht in deinen Mund" sagte er zu ihr, "stell dich hinter mich und wichse mich zum Höhepunkt!". Die Männer, die um uns herum saßen, schauten dem geilen Spiel zu und einige wichsten sich dabei ihre Schwänze.

Ich wurde fast rasend vor Eifersucht, Valentina war zwar seine Frau, aber es war vereinbart, das ich heute seine Sklavin sein sollte. Sie stellte sich hinter ihn und ergriff mit der rechten Hand seinen Schwanz. Sie umarmte David fast. Beide waren nun zu mir gedreht und ich sah auf den Prachtschwanz, dessen Vorhaut von ihr in schneller Folge vor und zurückgeschoben wurde. Immer noch wurde ich von ihm ignoriert, seine linke Hand wanderte nach hinten zwischen ihre Beine und griff ihr, während sie ihn wichste, an ihre Möse. Im selben Moment stieß er einen lauten Lustseufzer aus, danach noch einen weiteren, viel lauteren. Dann spritzte eine Ladung Sperma, aus seinem, von Valentina gewichsten Schwanz. Ein lautes Stöhnen begleitete jeden weiteren Spritzer. Die weiße Flüssigkeit landete in hohem Bogen auf den hellen Fliesen. Ein Tropfen des ersten Spritzers landete nur knapp vor meinem linken Fuß. Valentina schüttelte und melkte alles aus seinem Schwanz heraus. Ein langer weißlicher Faden hing noch an der Spitze, aber auch dieser wurde von ihr abgeschüttelt. "Valentina du bist ein Prachtexemplar, ich denke, wir alle werden heute noch viel Spaß mit dir haben". Dieser Satz traf mich voll ins Herz, sollte tatsächlich, das für mich Unfassbare passieren, sollte David, heute Abend Valentina mir vorziehen?. War ich nicht mehr seine Paradebläserin, als die er mich gestern noch bezeichnet hatte. Meine Befürchtungen wurden durch die nachfolgenden Ereignisse noch bestätigt. "Möchtest du meinen Schwanz sauberlecken oder soll Lily dass machen?" fragte er sie scheinheilig. "Ich möchte, das Lily dass macht, David, du hast ja gesagt, das sie so gut bläst", antwortete sie und lächelte mich dabei eiskalt an. In diesem Moment hätte ich ihr das Gesicht zerkratzen können. "Lily, mach ihn mir sauber!" befahl er mir.

Gehorsam kniete ich mich vor ihn. Dabei passte ich auf, mich nicht in einen der Spermakleckse auf dem Boden zu knien. Ich schleckte an seinem, langsam schlaffer werdenden Penis und drückte ihn noch etwas, um ihm die letzten Tropfen aus dem Schaft zu quetschen. Aber es war nichts mehr zu holen, Valentina hatte ganze Arbeit geleistet. Ich kreiste mit der Zunge noch einmal um die rote Eichel und drückte meine Zungenspitze sanft ein winziges Stückchen in die Öffnung.

Dann lehnte ich mich zurück um die Beendigung meiner Aufgabe anzuzeigen. "Jetzt, wo dein Mund schon so verklebt ist, kannst du auch den Fußboden wieder saubermachen. Leck mein Sperma von den Fliesen, Lily!", befahl er mir. Ich sah ihm geradewegs in die Augen und konnte nicht fassen, was ich da hörte. Valentina hatte ein unverschämt schadenfrohes Grinsen aufgesetzt, dass mich jegliche Regeln vergessen ließ. "Auflecken und runterschlucken, wird es bald!" schrie er mich nun deutlich lauter an und hieb mir die Reitgerte über meine Brust. Auf meinem Busen erschien sofort eine rote Strieme und es tat schrecklich weh. "Ja, David" sagte ich kleinlaut, bückte mich und senkte mein Gesicht über den ersten Spermaklecks, den ich sah. Ich streckte die Zunge heraus und leckte an der Fliese. Sie war verhältnismäßig kalt, was aber noch viel schlimmer war, das Sperma war so flüssig, dass es sich kaum auflecken ließ. Es rann an den Seiten meiner Zunge vorbei, so dass ich höchstens eine Wischspur hinterließ. Beim nächsten Klecks ging ich anders vor. Ich setzte die Lippen an den Spermaflecken und saugte die Flüssigkeit hörbar auf. David fing an, dreckig zu lachen und Valentina stimmte in das Lachen ein, so dass sich diese beiden und auch die anderen Männer, köstlich amüsierten, während ich vor ihren Augen den Clown spielen musste. Valentina, das Miststück, sagte, "die kleine Schlampe macht dass ja sehr gut, die kann doch den ganzen Boden auflutschen". Von allen Dingen, die ich bisher ertragen musste, war dies die größte Demütigung. Ich atmete einmal tief durch, um meine Tränen zu unterdrücken, weinen sollte mich David und vor allem Valentina, nicht sehen. Wieder saugte ich einen Klecks ein und wurde in diesem Moment von David erlöste. "Dass reicht, Lily, du darfst jetzt ins Bad gehen und dich reinigen". Ich wischte mir schnell eine kleine Träne aus den Augen und sprang auf. Zum ersten Mal überhaupt, verspürte ich den dringenden Wunsch, mir das Sperma eines Mannes aus dem Mund zu waschen. Ja, ich fühlte mich dreckig, ich wollte gerade ins Bad gehen, da sagte er zu mir, "Valentina war nicht sehr nett zu dir, ich werde sie dafür bestrafen". Er sagte zu seiner Frau, "zieh deinen Slip aus und lege dich über den anderen Sessel". Sie gehorchte ihm und er winkte die anderen Männer her, er sagte zu ihnen, "ihr dürft zusammen mit mir, meine missgünstige Schlampe Valentina bestrafen". Er nahm die Reitgerte und zog sie Valentina quer über ihren Rücken.

Sie wimmerte nur kurz auf, aber biss dann offensichtlich die Zähne zusammen. Dann befahl er ihr, sich umzudrehen und zog ihr die Gerte genau zwischen ihre Beine, was sie mit einem schrillen Aufheulen quittierte. Dann sagte er zu seinen Freunden, "jeder gibt ihr jetzt einen Schlag" und nacheinander, zog jetzt jeder der Männer, Valentina die Gerte über den Arsch oder ihre Titten. Ihr liefen zwar die Tränen über die Wange, aber kein Schrei kam über ihre Lippen. Dann sagte er, "wenn ihr wollt, könnt ihr sie jetzt ficken oder ihr eure Schwänze zum Lutschen geben". Zu Valentina sagte er, "du wirst alles machen was meine Freunde von dir verlangen" und Valentina sagte ziemlich kleinlaut, "selbstverständlich David". Bevor ich ins Bad ging, konnte ich noch sehen, dass mein Lover Tobias, als erster seinen Schwanz in Valentinas Mund schob. Ich ging ins Bad, wusch mir das Gesicht und putzte mir die Zähne. Als ich aus dem Bad trat, kam David mit einem Mann auf mich zu und sagte zu mir, "du wirst mit meinem Freund alles tun, was er von dir verlangt". Der griff mir gleich in meine Haare, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich hart und brutal. Dann flüsterte er mir ins Ohr, "ich werde dich ficken, bis du um Gnade winselst, du geile Nutte". Während er mir diese Worte ins Ohr zischte, zerrte er mir meine Schamlippen breit und schob mir zwei Finger, äußerst brutal in meine, für ein so massives Eindringen noch nicht ausreichend feuchte Scheide.

Ich schrie vor Schmerz laut auf, als er mich so grob mit seinen Fingern fickte. Er verpasste mir eine schallende Ohrfeige und fauchte mich an, "stell dich nicht so an, du billige kleine Nutte, du hast schon lange auf mich und meinen Schwanz gewartet, dass weißt Du nur noch nicht". Dann küsste er mich wieder sehr dominant auf meinen Mund. Ich fing auch schon an, die seltsame Situation ein bisschen zu genießen. Der Typ küsste sehr gut. Er biss mir wild in die Lippen, saugte leidenschaftlich an ihnen, seine Zunge in meinem Mund war pure Dominanz, so war ich bisher selten von einem Mann geküsst worden. Männer die gut küssen können sind leider absolute Mangelware. Die meisten schieben einem nur ihre lauwarme, lasche Zunge in den Mund und denken, dass sei Leidenschaft pur. Zwei Finger der rechten Hand hatte er immer noch tief in meiner Möse stecken, aber sein Daumen rieb dabei gleichzeitig meinen Kitzler.

Ich fühlte, dass ich jetzt richtig feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich war enttäuscht, als er seine Hand abrupt unter meinem Rock hervorzog. Ich hätte es jetzt gerne gehabt, wenn er noch ein bisschen weiter gemacht hätte. Jetzt packte er mich schmerzhaft an meinen Haaren und zwang mich vor ihm in die Hocke, dabei tat er mir so weh, dass ich vor Schmerz aufschrie. Er öffnete ungerührt mit der anderen Hand seinen Hosenbund, holte seinen steifen Knüppel hervor und schob ihn mir einfach in meinen Mund. Ich hätte ihn jetzt natürlich beißen können, aber statt dessen stülpte ich brav meine weichen Lippen über seine Schwanzspitze. Ich wollte bis zu einem gewissen Grad mitspielen, wer weiß, welchen Vorteil ich daraus ziehen konnte?. Außerdem würde mich David sicher bestrafen, wenn ich seinen Freund nicht so bedienen würde, wie dieser es wünschte. Es war ziemlich düster in dem Zimmer, ich konnte fast gar nichts sehen, aber so, wie seine Eichel meinen Mund ausfüllte, musste er ein ganz mächtiges Glied haben.

Er packte mich wieder fester an meinen Haaren und zwang mich so, sein riesiges Rohr noch tiefer in meinen Mund zu nehmen. Fast musste ich würgen, so weit drang er in meine Kehle vor, aber dann gab er meine Haare für kurze Zeit frei und ich bekam wieder etwas Luft. Dann begann das Spiel von vorne und er packte mich erneut an meinen Haaren. Mir blieb also gar nichts anderes übrig, als seine harte Stange, in dem von ihm diktierten Rhythmus zu saugen. Ich wollte ja eigentlich nur, dass er meine Haare losließ, zu allem anderen war ich sowieso bereit, es war ohnehin mein Wunsch, sein Sperma zu schlucken, so geil wie ich jetzt bereits war. Ich setzte daher bald nicht nur meine Lippen, sondern auch meine Zunge ein und verwöhnte mit ihr die enge Öffnung seiner Harnröhre, die schmale Furche und dass kleine Bändchen an der Unterseite seiner, nicht beschnittenen Eichel. Das sind die Stellen, an denen die meisten Männer ganz besonders empfindlich sind und auch er machte da keine Ausnahme. Sein Zerren an meinen Haaren ließ nach, als er merkte, dass ich jetzt völlig freiwillig und gekonnt seinen Schwanz lutschte.

"Gut so!. Blas mich richtig hart, du kleine Schlampe, ich werde dich heute noch so ficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt". Wenn es weiter nichts war, dass konnte er gerne haben, gegen einen guten Fick hatte ich noch nie etwas gehabt. Ich setzte mein ganzes Können als erfahrene Schwanzlutscherin ein und erzeugte, während meine feuchten Lippen an seinem Rohr auf und ab glitten, saugend jenen geilen Unterdruck in meinem Mund, der nach meinen Erfahrungen, fast jedem Mann, ganz schnell den Saft in seine Eichel steigen lässt. Gleichzeitig fasste ich ihm in seine Hose, nahm seinen Hodensack in meine Hand und streichelte, im Rhythmus meiner saugenden Lippen, sanft seine Eier. Mit der anderen Hand massierte ich dabei seinen Penisschaft. Dass funktioniert bei Männern fast immer. Er war übrigens am Hodensack rasiert, dass sah und spürte man selten bei Männern, es fühlte sich aber sehr geil an.

Ich saugte ihn vielleicht drei Minuten mit aller Inbrunst. Die anderen Männer und Valentina waren ganz still, die einzigen Geräusche die zu hören waren, waren die Schmatzlaute, die ich mit meinem Mund an seinem Glied verursachte. Er packte mich jetzt wieder an meinen Haaren, aber nicht, weil er mich zwingen wollte, ihn oral zu verwöhnen, sondern weil er bereits so geil war, dass es ihm bald kommen würde. Ich schmeckte schon die salzigen Vorboten seines Samenergusses in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und stellte mich darauf ein, gleich seinen Saft schlucken zu dürfen. Sein dicker Schwanz, in meinem warmen Mund, fing auch tatsächlich schon an zu zucken, er stöhnte laut auf und der erste Strahl seines Samens schoss auf meine Zunge. In diesem Moment packte der Kerl plötzlich wieder meine Haare, entriss sein zuckendes Glied meinen willig geöffneten Lippen und spritzte mir seinen Saft, statt in meinen Mund, mitten in mein Gesicht. Er hielt mich so fest gepackt, dass ich seinem Erguss nicht ausweichen konnte. Schub um Schub seiner gewaltigen Samenladung schoss mir ins Gesicht, auf meine Wangen, meine Lippen, meine Nase. Es tropfte zähflüssig hinunter auf meine Titten, auf meinen Hals und meine Schenkel. Ich hatte gleich beim ersten Strahl seines Samenergusses in mein Gesicht die Augen geschlossen, dass ist nämlich ganz eklig, wenn man dass Zeug in die Augen bekommt, es brennt höllisch und ich nahm den Rest seiner Samendusche, daher demütig und blind entgegen.

Als er sich ausgespritzt hatte, schob er mir sein, noch immer steifes Glied, wieder zwischen meine samenverschmierten Lippen. "Lutsch meinen Schwanz schön sauber, du kleine Schlampe, ich will ihn total sauber sehen". Ich schleckte devot die letzten Samenreste von seiner langsam erschlaffenden Stange, wie er es mir befohlen hatte. Dabei hatte dieser Mann mich soeben mit seinem Sperma geduscht und mich dabei total eingesaut und ich leckte ihm dafür, auch noch seinen Schwanz sauber. Sein Saft tropfte noch immer von meinen Lippen und meinem Gesicht. "Und jetzt mach dir erst einmal dein Gesicht sauber, du Schlampe, schieb dir die Sahne mit den Fingern in deinen Mund und dann geh ins Bad und mach dich sauber. Wenn du wieder kommst, kriegst du den zweiten Teil deiner Lektion". Als ich aus dem Bad kam, packte er mich hart am Arm und zerrte mich in Richtung eines der Schlafzimmer. Ich tappte gottergeben neben ihm her und fragte mich, was der Typ wohl mit mir vorhatte. Er drängte mich sofort auf das Bett und ehe ich mich versah, hatte er mich mit vier Lederriemen, die waren schon vorbereitet gewesen, an die Pfosten des breiten Bettes gefesselt, so dass meine Arme und Beine weit gespreizt waren, dann klinkte er an dem Halsband, dass ich auf Davids Befehl tragen musste, einen Riemen ein, so dass ich auch meinen Kopf kaum bewegen konnte. Man musste genau geplant haben, wie dieser Abend verlaufen würde, denn die Ledergurte lagen schon für mich bereit.

Natürlich hätte ich schreien oder mich wehren können, aber was würde es mir bringen. David würde mich sicher bestrafen, wenn ich nicht alles tat was man von mir verlangte. Und ich war auch neugierig, was er mit mir machen würde, ich war schon, nicht nur ein bisschen, sondern ziemlich geil, wie ich ehrlicherweise zugeben muss. Als ich völlig wehrlos auf dem Bett festgezurrt war, zog er sich ebenfalls aus. Er hatte für sein Alter, ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 40, einen sehr straffen, drahtigen, weitgehend unbehaarten Körper, ohne jeglichen Bauchansatz! Ich hasse nichts mehr, als schwabbelige Bierbäuche bei Männern. Sein Riemen war bereits wieder steif. Jetzt, da ich ihn bei Licht betrachten konnte, stellte ich fest, dass ich mich vorhin nicht getäuscht hatte, sein Glied war wirklich größer und vor allem dicker als alles, was ich je vorher bei einem anderen Mann gesehen hatte. Gegen diesen Prügel war selbst der Gorilla, der mich schon zweimal gefickt hatte und dessen Namen ich immer noch nicht kannte, ein Waisenknabe. Er kam nackt zu dem Bett und schob sich über mich.

Ich hatte erwartet, dass er meine nunmehr völlig wehrlose Lage ausnutzen würde, um mich gnadenlos zu ficken. Mit seinen Fingern hatte er dass ja vorher schon getan. Statt dessen küsste er mir zärtlich, seine schon fast eingetrockneten Samenspuren von meinem Gesicht. Wieder biss er mir dabei sanft in meine Lippen, die davon schon ganz geschwollen waren. Dann zeigte er mir, dass er sehr genau wusste, wie man eine Frau richtig verwöhnt. Seine Lippen und Finger erkundeten jeden Quadratzentimeter meines gefesselten Körpers, von den Zehenspitzen bis zum Hals und er ließ sich dabei ganz viel Zeit. Meiner, wegen der weit gespreizten Beine, einladend aufklaffenden Möse, schenkte er keinerlei Beachtung, obwohl sein Mund und seine Finger sonst wirklich überall auf meinem Körper waren. Die Tatsache, dass ich ihm durch die harte Fesselung völlig wehrlos ausgeliefert war, erregte mich dabei mindestens genauso, wie seine erfahrenen Zärtlichkeiten. Was wollte dieser Mann eigentlich von mir. Zuerst benutzte er mich äußerst brutal, vor den Augen der anderen Männern, unter für mich höchst demütigenden Umständen und jetzt verwöhnte er mich ausgiebig und zärtlich, obwohl alle meine Lustöffnungen für ihn leicht zugänglich waren und ich ihm hilflos ausgeliefert war. Meine Pflaume war durch sein Zärtlichkeiten längst triefend nass geworden und mein eigener Saft, lief mir schon klebrig zwischen meine Pobacken. Ich war wahnsinnig aufgegeilt und sehnte den Moment herbei, in dem er endlich meine Möse berühren würde. Ich war ja völlig hilflos, sonst hätte ich mich selbst gewichst, so geil war ich bereits schon. Er sagte zu mir, "jetzt werde ich dich erst etwas aufwärmen, bevor ich mit dir ficke".

Er nahm eine Peitsche, die schon neben dem Bett lag und schlug mir diese fest über meine Titten, zwischen meine Beine und über meinen Bauch, ich schrie, wimmerte und keuchte vor Schmerz und Geilheit und hatte dabei schon wieder einen Orgasmus. Er sagte zu mir, "ich wusste, dass du kleine Fickschlampe richtig abgehst, wenn man die die Peitsche gibt". Als seine Zunge endlich meine aufgegeilte Pflaume berührte, war dass wie ein Stromschlag für mich. Er leckte zunächst nur meine, wie immer sorgfältig enthaarten äußeren Schamlippen, den Übergang zu meinem Po und dass kleine empfindliche Schokoloch selbst. Wie schon mal gesagt, ich mag es sehr, dort verwöhnt zu werden, aber jetzt explodierte ich förmlich dabei und hatte meinen ersten Orgasmus schon, als er mit der Zunge, nur ganz kurz und beiläufig meine Klitoris berührte. Dass geht bei mir normalerweise nicht so schnell, aber die ganze Körperregion um meine Spalte, war durch seine Zärtlichkeiten und auch durch die Peitschenhiebe, schon so überreizt, dass die kleinste Berührung genügte, um mich vollends über den Punkt zu bringen, der meinen Orgasmus auslöste. Als ich mich nach meinem Orgasmus wieder einigermaßen beruhigt hatte, bettelte ich ihn an, "bitte ficke mich jetzt, ich brauche dringend, deinen Schwanz in meinem Loch".

Er sagte, "sei ruhig du Schlampe, ich gebe dir schon, was du brauchst" und er tat mir nicht den Gefallen, die Leere in meiner juckenden Muschi mit seinem Schwanz zu füllen. Statt dessen zauberte er plötzlich einen schwarzen, glatten Dildo mit goldener Spitze irgendwoher. Auch dass sprach dafür, wie sorgfältig die ganze Aktion geplant war. Ich war ebenso neugierig, wie überrascht, warum fickte er mich nicht einfach mit seinem Lustprügel durch. Sein mächtiger Schwanz war doch schon längst wieder brettsteif und ich und meine Möse, warteten sehnsüchtig darauf, dass er mich damit endlich auf das Bett nagelte. Mit Sexspielzeug hatte ich hingegen eher weniger Erfahrungen gesammelt, bisher hatte mir ein steifer oder mehrere steife Männerschwänze auch immer genügt. Nun gut, ganz stimmte dass nicht, zwei Schwänze waren besser als einer, wie ich schon lange gelernt hatte. Er schob mir dass schwarze Ding langsam in meine triefende Spalte, die den Kunstpenis, in Ermangelung einer Alternative aus Fleisch und Blut, gierig in sich aufnahm. Und dann tauchte er auch noch zusätzlich mit dem Kopf zwischen meine gespreizten Beine und leckte meine geschwollene Knospe, während er mich mit dem Dildo ganz langsam und tief fickte.

Mir wurde schnell klar, dass ich in meinem abwechslungsreichen Sexualleben doch noch einiges versäumt hatte. Zwar hatten schon einige meiner Liebhaber einen oder auch mehrere Finger in meine Möse gesteckt, während sie meine Klitoris mit ihrer Zunge verwöhnten, aber der Dildo drang viel tiefer und fester in mich ein als Männerfinger dass könnten. Es war ein wahnsinnig geiles Gefühl für mich, mit dem Kunstpenis gefickt und gleichzeitig von seiner Zunge geleckt zu werden. Und dann schaltete er dass Ding auch noch ein, in meiner Möse begann es zu summen und zu vibrieren, die sanften Vibrationen des Dildo gingen mir wirklich durch und durch. Ich spürte sie nicht nur in meiner glitschigen Fotze, mein ganzer Unterleib wurde von ihnen erfasst. Ich wurde fast wahnsinnig vor Lust und hätte sicher meine schlanken Beine leidenschaftlich um seinen Kopf geschlungen, wäre ich nicht gefesselt gewesen, aber so war ich seinen erregenden Zärtlichkeiten machtlos und passiv ausgeliefert und dass steigerte meine Geilheit nur um so mehr. Ich riss an meinen Fesseln, aber diese und das Bett waren ziemlich stabil und die Fesseln gaben keinen Millimeter nach. Ich keuchte, stöhnte und jauchzte wie eine Verrückte, während er mich mit seinen gefühlvollen Zungenschlägen und dem summenden Dildo, ganz schnell zu einem gigantischen Höhepunkt trieb. Ich sah eine ganze Weile nur noch Sternchen. Danach war ich erst mal völlig fertig mit dieser Welt. Ich blieb völlig apathisch und mit gespreizten Schenkeln liegen, während er den nass glänzenden Dildo aus meiner triefenden Fotze zog, die immer noch unter den Nachwirkungen meines Höhepunktes zuckte. Er schob sich zwischen meine gespreizten Schenkel und führte nun statt des Dildos, seinen steifen Riemen in meine klitschnasse Möse ein. Ich nahm ihn sehr willig in mich auf , es ist doch noch mal was ganz anderes, einen pulsierenden Schwanz aus Fleisch und Blut in sich zu haben und einen schweren Männerkörper auf sich zu spüren, als von einem Kunstpenis gefickt zu werden.

Sein mächtiges Gerät füllte mich herrlich aus. Der Typ war wirklich verdammt gut bestückt und ich stöhnte laut auf, als er mir seinen Penis, bis zum Anschlag in meine Fotze jagte. Er sagte zu David, "die kleine Schlampe hat eine sehr enge Fotze" und dieser antwortete ihm, "ich habe dir ja gesagt, dass es sich lohnt, das naturgeile Stück zu ficken". Ich knutschte willig und leidenschaftlich mit ihm, während er mich mit seinen harten Stößen aufs Bett nagelte und stellte dabei erneut fest, dass mich noch nie ein Mann so gut geküsst hatte, wie er dies tat. Leidenschaftlich, wild, dabei doch zärtlich und sehr einfallsreich. Sein prächtiger Schwanz stimulierte bei jedem Stoß meine geschwollene Klitoris und die Erregung in mir stieg erneut. Hoffentlich gehörte er nicht zu den Schnellspritzern. Aber er enttäuschte mich auch hier nicht, denn er fickte mich ausdauernd und hart so lange durch, bis ich erneut, laut stöhnend, den dritten Höhepunkt an diesem Abend erreichte. Nun hörte ich Valentinas Stimme und sah, dass sie nackt zu mir auf dass Bett kroch. Sie sagte zu dem Typen der mich fickte, "die Hure soll mir meine Möse lecken, während sie von dir gevögelt wird". Ich sagte zu ihr, "du hast mich vorher so gedemütigt, dir werde ich sicherlich nicht deine Fotze lecken, nicht mehr in diesem Leben".

Sie sagte zu meinem Ficker, "Bernd, zieh mal deinen Schwanz aus der Schlampe, ich will ihr mal zeigen, wer hier das Sagen hat". Er tat es, Valentina hatte plötzlich einen Rohrstock in der Hand und im gleichen Moment, spürte ich schon das Bambusrohr auf meinen Titten und mitten zwischen meine Schamlippen, das Miststück hatte mit voller Kraft zugeschlagen. Ich heulte laut auf und sie sagte zu mir, "hast du Hure immer noch nicht begriffen, dass du alles tun wirst was David und ich von dir verlangen, so oder so, du kannst es dir aussuchen". Sie fragte mich, "willst du mich jetzt lecken" und ich schluchzte, "ja Valentina". Sie setzte sich mit ihrer Möse direkt auf meinen Mund, während der Mann, den sie Bernd genannt hatte, mich weiter fickte. Ich bekam kaum Luft, als sie auf meinem Mund saß, aber ich leckte, so gut ich konnte, ihre nasse Möse. Ich hatte einen derartigen Orgasmus, der mich so schüttelte, dass ich zwischendurch aufhören musste, Valentinas Möse zu lecken. Auch Bernds Stöße wurden danach etwas langsamer und sanfter, obwohl er noch nicht gekommen war und ich genoss die Nachwirkungen meines Höhepunkts. Ich hasse es, wenn Männer ihren Schwanz gleich nach meinem Orgasmus aus meiner noch zuckenden Möse reißen, ich will danach noch eine ganze Weile die geilen Kontraktionen meiner Vagina und dass Gefühl des totalen ausgefüllt seins genießen.

Auch in dieser Hinsicht kam ich bei Bernd voll auf meine Kosten. Ich leckte Valentinas Möse und saugte an ihrer Klitoris und steckte ihr auch meine Zunge so weit wie möglich in ihre Vagina, bald begann sie schon zu keuchen und es dauerte nicht lange, bis mir ihr Mösensaft reichlich in meinen Mund lief. Nun sagte Bernd zu Valentina, "ich will dem geilen Stück, jetzt meinen Schwanz zum Auslutschen geben", und Valentina hob ihre Möse von meinem Kopf, machte mir die Fesseln an meinen Händen auf und sagte zu mir, "lutsch ihm sein Sperma aus dem Schwanz, du geiles Stück und mach es ihm gut, sonst werde ich dich bestrafen". Bernd zog seinen Schwanz aus meiner Möse, zog mich an meinem Arm nach oben, stellte sich vor das Bett und rammte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Ich blies, lutschte und saugte an seinem Penis, bis er mir eine reichliche Ladung seiner Sahne in meinen Mund spritzte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und er sagte zu mir, "du warst wirklich gut zu ficken und hast mich gut geblasen, du bist wirklich ein selten geiles Stück". Auf einmal war auch David wieder da und machte mir die Fesseln an meinen Beinen auf. Dann befahl er mir, mich auf meinen Bauch zu drehen.

Ich gehorchte, drehte mich auf den Bauch und er machte die Klettfesseln wieder zu, so dass ich genau wie vorher gefesselt war, nur lag ich jetzt auf dem Bauch. Nun sagte David, "mein Freund Bernd sagte mir, du hast deine Sache gut gemacht, aber Valentina meinte, du hast sie etwas lieblos geleckt, dafür wird sie dich jetzt bestrafen, aber nicht mit der Gerte, sondern mit der Peitsche". Maritta stand auf der Kopfseite des Bettes und sagte, "passt schön auf, wie ich der kleinen Schlampe beibringe, was sie ist, nämlich unsere Hure". Sie schlug mich mit der kurzen Peitsche, es war die selbe die auch Tobias benutzte und die keine Spuren hinterlassen soll, fest über meinen Rücken. Dann sagte sie zu mir, erst wenn du mich darum bittest, mir meine Möse auslecken zu dürfen, werde ich aufhören dich zu peitschen. Und sie schlug weiter auf meinen Rücken, meinen Arsch und auch über meine Beine. Es tat wahnsinnig weh, aber ich biss die Zähne zusammen, dieser Schlampe gegenüber wollte ich nicht nachgeben, nach einigen Schlägen, hielt sie ein und fragte mich, "willst du mir was sagen" und ich presste zwischen meinen Zähnen hervor, "dich Hure lecke ich nicht". Nun schlug sie mir mit der Peitsche über meine Fußsohlen, dass waren ziemliche Schmerzen, aber dass schlimmste war, dass ich unter ihren Schlägen geil wurde und nichts dagegen tun konnte. Sie legte plötzlich die Peitsche weg, zog meinen Kopf an den Haaren hoch und schlug mich mit der flachen Hand auf beide Wangen und zwar richtig kräftig. Im gleichen Moment hatte ich einen Orgasmus und mein ganzer Körper zitterte, so geil war dieser Abgang. Ich konnte spüren, wie mir mein Mösensaft die Strümpfe herunter lief.

Sie presste mir ihren Mund auf meine Lippen und küsste mich heiß und leidenschaftlich, dabei schob sie mir ihre Zunge in den Mund und ich küsste sie zurück, sie legte sich neben mich, ohne dabei mit dem Küssen aufzuhören und schob mir von hinten, ihre Hand zwischen meinen Pobacken in meine Möse, es war unbeschreiblich geil. Sie sagte zu David, "die Schlampe kriegt dabei einen Abgang, wenn sie geschlagen wird, dass habe ich auch noch nicht gesehen". Sie fragte mich, "sag mir was du bist " und ich sagte zu ihr, "eure Hure". Darauf sagte sie zu mir ,"wenn wir dir befehlen den Fußboden aufzulecken, wirst du dass dann tun" und ich stöhnte, "ja, Valentina ich will alles tun". Nun hörte ich wieder Davids Stimme, der sagte, "ich werde dich jetzt losbinden und meine Freunde werden dich alle nacheinander ficken und sich blasen lassen, sie werden Gummis benutzen und du wirst jeden der dich besteigen will, fragen wie du es ihm machen sollst und seine Wünsche natürlich auch erfüllen". Der erste Mann der auf mich zukam, war Tobias und er war total nackt. Er sagte zu den Umstehenden, "das ist meine Hure, die ich heute Abend an David ausgeliehen habe, ich bin der einzige, der sie hier ohne Gummi ficken darf". Er sagte zu mir, "knie dich auf dass Bett, ich will dich von hinten ficken". Ich kam bereitwillig auf alle Viere hoch, gegen einen guten Fick in Hundestellung hatte ich noch nie etwas einzuwenden, Tobias schob seinen steifen Knüppel von hinten zwischen meine geöffneten Schamlippen und packte meine Pobacken, während er mich tief und fest durchfickte. Der Mann hatte echt bewundernswerte Kraft und Ausdauer, dass hatte er mir ja schon reichlich bewiesen, denn er hatte mich schon gefickt bis ich nicht mehr konnte, und ich genoss jeden einzelnen seiner kräftigen Fickstöße in meiner Möse. Als Tobias auch noch einen Daumen in meinen engen Anus schob, nachdem er ihn zuvor, mit den reichlich aus meiner Fotze quellenden Säften, angefeuchtet hatte und mich dadurch zusätzlich erregte, war ich fast auf hundert.

So versaut, wie er sich bisher gezeigt hatte, rechnete ich sowieso damit, dass er mich in dieser Nacht noch in meinen Arsch ficken würde, ich war auch in den letzten Tagen auf den Geschmack gekommen, was Arschficken betrifft. Durch die bisherigen Geschehnisse, war ich ohnehin schon wieder richtig geil geworden und zu allem bereit, was Tobias, oder einer der anderen Männer, von mir verlangen würden. Ohne dass es mir richtig bewusst geworden war, hatte ich mir mit Tobias, eine andere sexuelle Dimension eröffnet, als durch meine vorherigen Fickerlebnisse. Er hatte meine devote Ader geweckt und mich rudelweise von fremden Männern ficken lassen. Bei allen Spielen in diesem Urlaub, wie auch jetzt bei David und Valentina, waren immer viele Männer auf einmal beteiligt gewesen. Dadurch hatte ich mich zwar allen, als geile, willige Fickschlampe, aber keinem einzelnen von ihnen, als Persönlichkeit und als Frau ausgeliefert. Ich hatte dadurch, dass ich es mit mehreren Männern auf einmal trieb, keine engere Beziehung zu einem von ihnen begründet, natürlich außer Tobias und in gewissem Ausmaß, dabei auch die Kontrolle behalten. Dass war jetzt anders, ohne dass es mir zunächst klar war. Ich fickte mit diesem Mann, lieferte mich ihm bereitwillig aus, fand es auch noch total geil, freute mich, wenn er mir befahl, mit anderen zu ficken und ließ mich von ihm schlagen und zu allem Überfluss, so wie heute an David, auch als Nutte verleihen. Wenn ich es genau nahm, betrog ich meinen Mann, denn ich fickte nicht fremd, wie er es mir gestattete, sondern lieferte mich Tobias mit Haut, Haaren und Seele aus. Ich fickte mit einem anderen und ich hatte sehr viel Spaß dabei. Und dass dieser Mann, auch noch eine fast suggestive Macht über mich besaß, machte die Sache sicher nicht besser. Tobias fickte mich so lange fest und ausdauernd in der Hundestellung durch, bis ich meinen nächsten Höhepunkt hatte. Danach ließ sich er sich Zeit, bis meine Erregung ein bisschen abgeklungen war. Ich war jetzt eigentlich sexuell genügend bedient und fragte ihn "willst du nicht endlich kommen?". "Wenn ich abspritzen will, wirst Du dass schon noch rechtzeitig mitbekommen, du kleine, geile Schlampe", wies er mich derb zurecht, ohne dass ich ihm widersprach.

Ich fickte nicht nur bereitwillig mit diesem Mann, ich ließ mich auch noch körperlich und verbal, von ihm und seinen Freunden demütigen und räumte ihm damit noch mehr Macht über mich ein. Er kontrollierte mich so sehr, wie es noch kein Mann, einschließlich meines Ehemannes Jo getan hatte. Und ich lieferte mich ihm bereitwillig aus, denn er hatte wohl, eine in mir schon immer vorhandene und bis dahin unentdeckte, devote Ader in mir aktiviert. Er zog abrupt seinen Riemen aus meiner triefenden Möse.

"Ich werde dich jetzt zur Strafe für deine Unverschämtheit in deinen Arsch ficken, du geile Hurenfotze". Statt einer passenden Antwort auf diese grobe Beleidigung, verlagerte ich meinen Oberkörper aufs Bett, vergrub mein Gesicht tief in den Kissen, fasste mit beiden Händen nach hinten und zog meine Pobacken weit auseinander, um ihm devot den Eingang zu meinem Anus, zum Fick anzubieten. "So ist es recht, meine kleine Schlampe, mach dein enges kleines Loch schön weit auf. Ich werde dir mit meinem Schwanz, deinen kleinen, geilen Arsch weit aufreißen". Er verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Möse in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen, um mir dann, seine mächtige Eichel, in meine enge, kleine Öffnung zu bohren. Ich schrie laut auf, weil es ziemlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz, klaglos zu ertragen. Auch wenn ich inzwischen schon einige Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war der mächtige Pfahl von Tobias noch ein bisschen zuviel für mich. Aber er bohrte seinen steifen Knüppel, trotz meiner Schmerzlaute, langsam, aber unnachgiebig, tief in meinen Anus hinein.

Als er mich bis zu seinen Eiern, vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Tobias wusste wirklich, wie man mit einer Frau wie mir umgehen musste. Meine aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Seinen dicken Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch einmal ein völlig anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in meiner, naturgemäß, viel weiter dehnbaren Möse zu haben und ich begann, dass totale ausgefüllt sein und auch seine Macht über mich, zu genießen. Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen um ihn mir dann wieder, kräftig hinein zu stoßen.

Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Fotze, die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die Innenseite meiner Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Tobias immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte mir dann seinen Prügel, nochmals kurz in meine nasse Muschi, um ihn dann wieder, mit vollem Schwung, erneut in mein Poloch zu bohren. Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße, in mein, durch meinen Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil ansteigen und ich brauchte nicht sehr lange, bis ich mich erneut, in einem mächtigen Höhepunkt, unter ihm wand. Nach diesem Orgasmus brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war erst mal völlig fertig. Tobias ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Er küsste zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine Brüste. Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Hintern, packte er mich und wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm ritt, dass Gesicht von ihm abgewandt. Er packte meine Pobacken mit hartem Griff und zwang mich so, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss dass Gefühl, endlich selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch verdammt gut in meinem Hintern an. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser Stellung der Saft aus meiner Möse, direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser. Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich mich langsam einem weiteren Höhepunkt näherte.

Auch Tobias schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken und feuerte mich dabei an. "Ja, so ist es gut, du kleine Schlampe. Fick mich, dein Arsch fühlt sch gut an. Herrlich eng und feucht."

Tobias stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett, die ganze Zeit meinen Herrn spielen und sich nicht auch einmal gehen lassen. Ich wartete darauf, dass er mir seinen Saft in meinen Darm spritzen würde, aber Tobias war mit mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den Bernd vorher bei mir benutzt hatte. Und ehe ich mich versah, hatte er mir das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch noch nicht, denn meine Erregung stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Tobias fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz, so tief und fest wie es ging, in mein Poloch trieb. Dieses Gefühl war gigantisch, Tobias hatte jetzt die totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen und ich verging fast vor Lust dabei. Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar mega-geil, anatomisch aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Tobias jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch und er hatte den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und dass tat er auch. Mein vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone. Ich stöhnte, jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zu meinem nächsten, tierischen Höhepunkt trieb. Er hatte noch nicht abgespritzt, als er seinen Schwanz aus meiner Möse zog und zu den anderen Männern sagte, "ich habe die kleine Hure jetzt gut geweitet, will sie noch jemand in ihren geilen Arsch ficken?". Er rutschte zur Seite und sofort wurde mir ein anderer Schwanz, in meinen Anus geschoben. Tobias sagte zu ihm, "fick sie richtig hart in ihren engen Arsch, es darf ihr ruhig wehtun, die geile Schlampe braucht dass".

Mein Orgasmus war noch nicht abgeklungen, da hatte ich schon den nächsten Schwanz in meinem Arsch. Der Typ hielt sich an die Anweisung von Tobias und fickte mich äußerst brutal in meinen Anus. Gottlob hatte er keinen so großen Schwanz wie Tobias, so war es zum Aushalten. Tobias stellte sich auf der anderen Bettseite vor meinen Kopf und befahl, "saug mir meinen Schwanz leer, du geiles Blasstück".

Ich dachte kurz daran, dass sein Schwanz eben noch in meinem Arsch war, aber ich verdrängte diesen Gedanken sofort und blies seinen Schwanz, so gut ich es konnte, mit einem anderen Schwanz im Arsch, der mich wie im Akkord rammelte. Bei Tobias dauerte es nicht lange und er spritzte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles gierig herunter und leckte ihm seinen Schwanz noch richtig sauber. Der Mann, der mich dabei weiter in meinen Anus fickte, begann nun auch heftig zu stöhnen und spritzte in das Präservativ ab. Er entfernte sich das Gummi von seinem Prügel, kam um das Bett und ließ sich ebenfalls von mir, seinen Schwanz sauber lecken. "Es war geil, dich in deinen Arsch zu ficken", sagte er noch zu mir, griff mir an den Busen und streichelte meine Brustwarzen. Danach war ich völlig fertig, ließ mich auf dass Bett fallen und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, wenn mich nicht jemand, äußerst schmerzhaft, in meine rechte Brustwarze gekniffen hätte. Ich protestierte laut, "aua, das tut aber weh". "Dass soll es auch, du dreckige, kleine Schlampe, wir sind erst fertig, wenn ich es dir sage" und schob mir im selben Moment, seinen Schwanz in meine Möse. Er fickte mich ein paar Stöße in meine Fotze, zog dann seinen Schwanz wieder heraus und befahl mir, "du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinem Mund abspritze". Ich sah ihn an und stellte fest dass es sich um Bernd handelte, den Typen der mich vorher so wahnsinnig geil gefickt hatte. Er legte sich auf den Rücken und sagte zu mir, "fang endlich an, mich zu blasen, du geiles Stück". Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen feucht glänzenden Knüppel in meinen Mund. Ich weiß, dass ich gut blasen kann und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie selten in den letzten Tagen, ich hatte ja in der letzten Woche unzählige Schwänze ausgesaugt. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, er kam einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte ihn eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Leider ohne Erfolg , steif blieb er dabei aber die ganze Zeit.

Mein Mund schmerzte bereits heftig vom anstrengenden Saugen an seinem Penis. Plötzlich sagte er zu mir "es sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, du kleine Schlampe, du bläst mich nicht richtig, du verdammte Hure". Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach oben. "Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an, bitte bestrafe mich dafür" sagte ich zu ihm. War dass wirklich ich, die dass sagte?. Er antwortete mir "du wirst deine Strafe gleich bekommen". Er sagte zu Valentina, "gib mir die Peitsche", dann packte er meine Haare und zog meinen Kopf nach hinten. "Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dich peitsche". Dann hieb er mir mit der Peitsche auf meinen Arsch, ich biss dabei die Zähne zusammen und er hörte tatsächlich keinen Laut aus meinem Mund. Nach unzähligen Peitschenhieben sagte er zu mir, "knie dich wieder hin, du bekommst noch eine Chance". Ich nahm seinen, immer noch steifen Schwanz, wieder in meinen Mund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich steckte ihm auch einen Finger in den Po und fickte ihn leicht mit dem Finger, leckte an seinem Poloch und saugte an seinem Rohr, als ob mein Leben davon abhinge. Plötzlich begann er heftig zu atmen, hielt meinen Kopf an den Haaren fest und pumpte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und saugte seinen Schwanz restlos leer, dann nahm ich in aus dem Mund und leckte ihn mit meiner Zunge total sauber. Er sagte zu den Umstehenden, "die kleine Hure muss nur richtig warm gemacht werden, dann klappt es mit dem Lutschen", er sagte noch, "ihr müsst dass geile Luder durchpeitschen, bevor ihr euch von ihr euren Schwanz blasen lasst, dann wird sie erst richtig gut". Er ließ mich einfach knien und ging weg.

David befahl mir jetzt, "komm mit" und zog mich zu dem großen Tisch. Vier Männer hoben mich an meinen Armen und Beinen hoch und legten mich rücklings auf den Tisch. Valentina legte mir eine Augenbinde um und um mich wurde es dunkel. Nun wurde ich, offensichtlich wieder mit Klettfesseln, an meinen Armen und Beinen an dem Tisch fest gebunden und zwar so, dass ich mich kaum mehr bewegen konnte, jedoch bekam ich diesmal keinen Riemen angelegt, der mein Halsband fixierte. David sagte zu mir, "du bleibst hier jetzt eine Stunde so liegen und jeder der hier Anwesenden, darf mit dir machen, was immer er will, wenn dir einer die Peitsche geben will, wirst du auch dass aushalten müssen".

Ich sagte, "wie du willst David" und wartete der Dinge die da kommen würden. Ich lag auf dem Tisch, konnte nichts sehen und wurde dabei immer geiler. Ich hörte zwei Männer neben mir reden, "seht euch die geile Schlampe an. Sie liegt mit offener Möse da und will nur eins, von uns gefickt werden. Lasst uns anfangen!" meinte einer. Sofort wurde ich an meinen Haaren gepackt, mein Kopf wurde über einen harten Schwanz gezogen, der sofort damit begann, mich tief in meinen Hals zu ficken. Ein andere leckte meine Brustwarzen und knetete dabei meine Brüste. Ich stöhnte, "bitte, steckt mir einen Schwanz in meine Möse". "Was willst du Schlampe?" zischte mir einer zu, "du bist nur hier, um von uns nach Belieben benutzt zu werden und wir werden dich so nehmen, wie es uns gefällt! Hast du dass verstanden du Hure?", "ja" stöhnte ich unterwürfig. Einer drückte mir einen Eiswürfel an meinen Kitzler, ich wollte schreien, dass ging aber nicht, weil ja ein Schwanz in meinem Mund steckte, der mich richtig in meine Kehle fickte. Einen zweiten Eiswürfel, bekam ich auf meine erigierten Brustwarzen gedrückt. Ich versuchte den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge heraus zu drücken, um schreien zu können, aber der Typ schob mir sein Rohr fast bis in die Kehle hinab, so dass ich auch noch würgen musste. Ich spürte, wie meine Brustwarzen durch dem Eiswürfel ganz steif und hart wurden und ich schwebte zwischen Wahnsinn und Geilheit. Der Mann, der mich in meinen Mund fickte, zog jetzt seinen Schwanz aus mir und sofort stöhnte ich geil los, "Oh Gott, was macht ihr mit mir?, AAAH!" schrie ich. "Fickt mich doch endlich!. Nehmt euch doch endlich euer Fickfleisch!" schrie ich hysterisch, doch wer immer dass war, ließ mich weiter zappeln. Einer sagte, "kommt, lasst uns die geile Nutte total heiß machen". Ich stöhnte, "steckt mir doch endlich einen eurer Schwänze in meine Fotze". "Ich glaube, sie ist jetzt richtig heiß" hörte ich wieder die Stimme eines Mannes. "AAAHH, ja, fickt eure Fickschlampe, fickt mich endlich hart durch!" schrie ich. Nun spürte ich, wie sich ein Körper über meinen legte und mir ein, nicht gerade kleiner Schwanz, in meine total nasse Fotze gerammt wurde.

Ein anderer befahl mir, "mach dein Fickmaul auf" und ich bekam einen großen Schwanz, brutal und tief in meinen Mund geschoben. Der fickte mich, ohne Rücksicht auf mein Würgen, bis tief in meine Kehle und knetete mir dabei, auch nicht gerade zärtlich, meine Brüste. Nun zog der Unbekannte seinen Schwanz aus meiner Möse und ich bekam sofort wieder einen anderen Schwanz in mein Fickloch geschoben. Der Mann an meinem Kopf begann zu keuchen und rief, "jetzt kriegst du kräftig was zum Schlucken, du Schlampe" um mir im gleichen Moment, seine Ladung Sperma in meinen Hals zu spritzen. Ich schluckte alles, verschluckte mich aber dabei und musste husten, er zog seinen, schlaff werdenden Schwanz aus meinem Mund und ein anderer Schwanz fickte mich, trotz meines Hustenanfalles, nahtlos weiter in meinen Mund. Der Schwanz in meinem Mund war jetzt offensichtlich kurz vor dem Abspritzen, denn ich spürte bereits, das er leicht pulsierte, aber er zog ihn vorher aus meinem Mund. Auch der Mann der mich gerade in meine Möse fickte, zog seinen Schwanz heraus und einer der Männer befahl mir, "leg dich gerade auf den Tisch und mach deinen Mund auf". Den Geräuschen nach zu urteilen, machten jetzt ein paar Männer an dem Tisch rum und ich hörte auch ein seltsames Keuchen. Dann bekam ich ein paar Schläge mit der Peitsche über meine Titten und zwischen meine Beine, was wahnsinnig weh tat. Auf einmal spürte ich, wie mir Sperma in den Mund lief und nicht nur in den Mund sondern es tropfte und spritzte mir auch ins Gesicht, auf meine Titten und auf meinen Bauch. Ich hörte einen Mann sagen, "kommt her, wir wichsen dass geile Stück jetzt so voll Sperma, dass es der geilen Hure für eine Zeit lang reicht". Die Vorstellung, dass mir die Männer, die ich nicht sehen konnte, in meinen Mund wichsten, machte mich wieder extrem geil und ein riesiger Orgasmus durchflutete meinen Körper und ich schrie schon wieder meine Geilheit heraus. Ich weiß nicht, wie viele Männer auf mich gewichst hatten und wie viel Sperma in meinem Mund landete, aber das Wissen, dass ich so benutzt worden bin, machte mich so geil, dass mein Orgasmus gar nicht mehr aufhören wollte. Nun hörte ich die Stimme von Valentina, sie sagte zu mir, "ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab" und ich blinzelte erst einmal ins Licht. Ich sah auf meinen Oberkörper und meinen Busen, da lief ganz schön Sperma herunter. Valentina schob die größeren Spermaspritzer mit den Fingern zusammen und ließ mich dann ihre Finger ablecken. Dass Sperma in meinem Gesicht schob sie mir mit den Fingern direkt auf meine Zunge.

Nun stand David neben meinem Kopf und sagte zu mir, "du hast alles gemacht, was ich von dir verlangt habe, Valentina wird dich jetzt sauberlecken und dich dann los machen, du gehst dann duschen und kommst wieder zu uns, aber nackt". Valentina schaute nicht gerade fröhlich, aber sie leckte mir die Spermaspuren vom Körper und als sie damit fertig war, leckte sie mir noch meine Möse, was mich sofort wieder ziemlich geil machte. Ich hatte von Valentinas Leckerei einen etwas kleineren Orgasmus, sie machte mich dann los und ging mit mir ins Bad. Wir duschten gemeinsam und sie küsste mich ziemlich heiß unter der Dusche. Als wir fertig waren, gingen wir nackt zurück zu den Männern und ich sagte zu David, "hier bin ich, wie du mir befohlen hast". Er sah mich an und sagte zu seinen Freunden, sie saßen alle um den Tisch und sahen sich einen DVD Porno an, "was haltet ihr davon, wenn wir uns von unserer Nutte, unter dem Tisch bedienen lassen". Ich sah ihn etwas verwirrt an und er sagte zu mir, dass ist ganz einfach, "du kniest dich unter den Tisch und wenn einer von uns deine Dienste wünscht, nimmt er seinen Schwanz aus der Hose und du bläst ihn unter dem Tisch". Ich fand es ja nicht so toll, mit nackten Knien auf den kalten und harten Fliesen herum zu rutschen, aber ich gehorchte und kroch wie ein Hund unter den Tisch. Es dauerte nur ein paar Minuten und der erste Mann, ich glaube es war Tobias, aber dass konnte ich nicht genau sehen, öffnete seine Hose und ich kroch unter dem Tisch zu ihm, zwischen seine Beine und begann seinen Schwanz zu blasen. Er hatte mir gerade alles in den Mund gespritzt, ich hatte seinen Schwanz sauber geleckt und ich war gerade dabei, unter dem Tisch dem nächsten Mann, seinen Schwanz zu blasen, als es an der Tür läutete.

Valentina öffnete und kam, wie ich, unter dem Tisch heraus sehen konnte, mit einem baumlangen Farbigen in das Zimmer. Sie stellte ihm die Anwesenden vor und sagte dann zu ihnen, "das hier ist William, er ist ein Freund von David". David sagte zu dem Farbigen, "unter dem Tisch ist noch unsere Gastnutte, wegen der ich dich angerufen hatte" und rief zu mir, "Lily, komm raus und begrüße unseren neuen Gast". Ich kroch, nackt wie ich war, unter dem Tisch hervor und gab dem Mann, er war bestimmt über zwei Meter groß und hatte ein Kreuz wie ein Schrank, die Hand. Ich sagte zu ihm, "ich freue mich dich kennen zu lernen". Er schaute mir ungeniert auf meine Titten, fasste mir einfach, wie selbstverständlich, an meine Titten und sagte laut, "die Kleine hat einen geilen Busen". Dann fasste er mir zwischen die Beine, griff in meine Möse und fickte mich etwas mit seinen Fingern, er rieb meinen Kitzler zwischen seinen Fingern und sagte zu David, "ich werde die kleine Schlampe später ficken, ihre Möse fühlt sich sehr geil an". David sagte zu ihm, "sie hat ein enges Loch und lässt sich geil ficken", dann drehte er sich zu mir und befahl, "knie dich hin, hole William seinen Schwanz aus der Hose und blase ihn schon mal warm". Ich gehorchte augenblicklich, ging auf meine Knie, knöpfte ihm seine Jeans auf und zog ihm diese und auch seinen Slip herunter. Der halbsteife Schwanz, der mir aus dem Slip entgegen sprang, war das größte und dickste Gerät, dass ich bisher gesehen hatte, ich hätte nicht gedacht, dass der Schwanz von Bernd, der mich vorher fast gepfählt hatte, noch zu Toppen war. Ich nahm den riesigen Schwanz in den Mund, er war so dick, dass ich vermutlich aussah wie ein Posaunenengel und begann ihn zu lecken und zu saugen. David sagte zu ihm, "die kleine Hure ist eine gute Bläserin und sie hält auch einiges aus, du kannst sie ruhig kräftig in ihre Mundfotze ficken". Der Farbige hielt meinen Kopf an den Haaren fest und schob mir seinen Schwanz bis zu meinem Zäpfchen in den Hals, ich musste würgen, leckte und saugte aber trotzdem weiter an seinem riesigen Penis.

Während ich mit dem Riesenpimmel beschäftigt war und auf den Knien Williams Schwanz blies, brachte Valentina dem neuen Gast einen Drink, den er im Stehen schlürfte, während ich weiter an seinem Prügel lutschte. Es war, als wäre er auf einem Cocktailempfang und würde es als völlig normal empfinden, wenn er vor einem Haufen Zuschauern einen geblasen bekommt. Er sagte zu Valentina, "die kleine Schlampe bläst wirklich gut, ich werde dann ja später sehen, ob sie auch gut zu ficken ist". Valentina sagte zu ihm, "nimm sie nur richtig hart her, sie braucht es etwas härter" und er erwiderte ihr, "David hat mir versprochen, dass ich mit ihr machen kann was ich möchte und ich werde mir für die geile, blonde Fotze was einfallen lassen. Aber dich werde ich heute auch noch ficken Valentina, ich liebe es, dich in deinen engen Arsch zu ficken". Valentina machte bei diesen Worten keinen sehr glücklichen Eindruck, was ich angesichts der Ausmaße seines Geschlechtsteiles, auch gut verstehen konnte. Meinen Vorsatz, nie mit einem Farbigen zu bumsen, konnte ich heute vermutlich nicht verteidigen, ich glaube, David hatte den Typen nur aus dem Grund eingeladen, um mich von diesem Monster Schwanz ficken zu lassen. Und wenn er mich von ihm ficken lassen wollte, musste ich es akzeptieren und mich fügen, ich konnte nichts dagegen tun. Sein Schwanz war zwar Angst einflößend, machte mich aber durch seine Größe auch extrem geil und bei dem Gedanken, dass mich dieses Riesenteil bald ficken würde, wurde ich auch schon wieder ziemlich heiß. Er sagte zu Valentina, "gib dem geilen Stück etwas zum Anziehen, sie soll Strapse und einen geilen BH anziehen und mich dann weiter blasen, ich will sie im Nutten-Outfit haben". Valentina verschwand und kam mit einem schwarzen Hüftgürtel, schwarzen Strümpfen und einem wirklich geilen BH zurück. Das Teil stützte die Brüste von unten ab, ließ die Brustwarzen frei und hatte nur ein dünnes Band oben über den Brüsten.

Ich zog die Sachen an, während mir alle dabei zu sahen und ging dann zu William, der sich in einen Sessel gesetzt hatte, eine Zigarette rauchte und in der anderen Hand seinen Drink hielt, während er mir dabei zugesehen hatte, wie ich mir die Strümpfe und den BH anzog. Ich fragte ihn, "willst du, dass ich dich jetzt weiter blase" und er sagte, "zeig mir was du drauf hast und saug mir meinen Schwanz aus". Ich ging in die Hocke, sein Schwanz hing noch aus der Hose und war auch noch hart wie Kruppstahl. Er war beschnitten und seine rosa Eichel leuchtete förmlich aus seinem schwarzen Schwanz. Ich leckte über seine Eichel, saugte so fest ich konnte daran, ließ meine Zunge seinen Penisschaft herab gleiten und hob seine Arschbacken etwas an, wobei er mich unterstützte und seinen Hintern leicht anhob. Ich leckte ihm sein Poloch und schob meine Zunge einige Zentimeter tief in sein Loch hinein. Dass quittierte er mit einem wollüstigen Stöhnen und ich nahm seinen Wahnsinns Prügel wieder in meinen Mund, er passte höchstens zu einem drittel hinein und fickte ihn zwischen meinen Lippen, während ich im gleichzeitig seine Eichel mit meiner Zunge leckte und kräftig an seinem Schwanz saugte. Er keuchte, "schluck meinen Saft, du Hure" und im gleichen Moment begann er damit, mir sein Sperma, in kräftigen Schüben, in meinen Mund zu spritzen. Er spritzte eine derartige Menge in meinem Mund ab, dass ich nicht in der Lage war, alles herunter zu schlucken und mir ein Teil wieder aus meinen Mundwinkeln lief und auf meinen Busen tropfte.

Er befahl mir, "leg dich jetzt auf deinen Rücken" und ich legte mich gehorsam, rückwärts auf die kalten Fliesen. Er stellte sich über mich und wichste sich selbst seinen Schwanz, mit dem Erfolg, dass er mir noch eine erkleckliche Menge Sperma, auf meinen Bauch spritzte. Dann kniete er sich neben meinen Kopf und befahl mir, "leck ihn mir sauber". Ich gehorchte und leckte ihm seinen Penis restlos sauber. Als ich fertig war und er aufstand, wollte ich mich ebenfalls erheben, aber er befahl mir, liegen zu bleiben und herrschte Valentina ziemlich heftig an, "Valentina, leck mein Sperma von ihr ab". Valentina gehorchte, kniete sich neben mich und leckte zuerst mein Gesicht, wobei sie mich auch heiß küsste, sauber, dann leckte sie die Spritzer von meinem Busen und zuletzt noch die erhebliche Menge auf meinem Bauch. Valentinas Blicken nach zu urteilen, würden wir in diesem Leben keine Freunde mehr werden. Sie war sauer auf mich, weil ihr Mann David, meine Blaskünste gelobt hatte und ich war etwas eifersüchtig, weil sie Tobias Schwanz geblasen hatte und mit ihm gefickt hatte. Es ist unglaublich, ich lasse mich auf Anweisung meines Lovers von Dutzenden Männern ficken und bin dann eifersüchtig, weil dieser mit einer anderen Frau fickte. Nun sah ich, dass William, mit einem Kondom über seinem immer noch harten Schwanz, hinter Valentina kniete und ihr, als sie mich fertig geleckt hatte, seinen Riesenpimmel von hinten in ihre Möse rammte. Sie schrie schmerzvoll und geil auf und er rammelte sie rücksichtslos von hinten. Es musste ihr Schmerzen bereiten, denn ihr liefen, während er sie fickte, die Tränen über ihre Wangen. Er fickte sie etwa fünf bis zehn Minuten, dann zog er seinen Schwanz aus ihr heraus, setzte ihn ohne Vorwarnung und ohne irgend eine Vorbereitung an ihrem Poloch an und rammte ihr seinen Prügel in ihren Arsch. Valentina stieß einen unmenschlichen Schrei aus, legte ihren Oberkörper auf die Fliesen und wimmerte nur noch, während er sich in ihrem Anus austobte.

Sie wimmerte, "ich sterbe, dass ist kein Schwanz sondern ein Baumstamm, ich halte dass nicht aus". William fickte sie ungerührt weiter in ihren Arsch, zog ihren Kopf an den Haaren hoch und gab ihr eine gewaltige Ohrfeige, "stell dich nicht so an du Schlampe, du hast ja schließlich nicht zum ersten Mal meinen Schwanz in deinem Arsch". David rief seiner Frau zu, "bitte William darum, dass er dich so tief er kann, in deinen Arsch vögelt" und sie sagte tatsächlich zu dem Farbigen, "ficke mich so tief du kannst, du hast einen geilen Schwanz, ich liebe ihn". Nach einiger Zeit spritzte er in Valentina ab, zog seinen Schwanz aus ihrem Arsch und sagte zu uns, ihr dürft jetzt aufstehen. Ich stand auf, aber Valentina blieb erschöpft und wimmernd auf dem Boden liegen und wimmerte irgend etwas von geilem Schwanz oder so ähnlich. William zog sich das Gummi von seinem Schwanz und sagte zu mir, "komm her und lecke mir meinen Schwanz sauber". Ich gehorchte, kniete mich zwischen seine Beine, er hatte sich wieder in seinen Sessel gesetzt und leckte ihm seinen Schwanz und seine Eier total sauber. Es schmeckte sehr geil, nach Schweiß und Sperma. Dann sagte er zu mir, "du darfst jetzt etwas trinken und dich zu uns an den Tisch setzen, ich werde dich später noch ficken, bis du um Gnade winselst". Nach dem, was ich gerade gesehen hatte, hatte ich etwas Angst vor dem, was auf mich zukommen würde. Valentina hatte sich inzwischen aufgerappelt und saß, an ihrem Drink nuckelnd, still im Hintergrund. Die Männer unterhielten sich über dass gerade geschehene und ich hörte, wie ein Mann sagte, "ich bin mal neugierig, ob die kleine blonde Schlampe Williams Schwanz aushält". Nach etwa einer Stunde, in der ich immer wieder mal einen Schwanz zum Blasen bekam, stand Williams auf, begann sich auszuziehen und stand total nackt vor dem Tisch. Dann befahl er, "macht den Tisch leer und legt die blonde Schlampe mit dem Rücken auf den Tisch" und ein paar der Männer begannen, den Tisch leer zu räumen.

Ich wurde an Händen und Beinen gepackt und auf den etwa hüfthohen Tisch gelegt. Sie legten mich so hin, dass meine Beine an der unteren Tischkante herunterhingen. Williams stellte sich vor meine Möse, sein Schwanz war schon wieder steinhart und stand ab wie ein Fahnenmast. Er schob mir seinen Prügel erst ganz langsam und dann mit einem kräftigen Stoß, in meine, gottlob schon patschnasse Fotze. Ich hatte das Gefühl, dass dieser Monster Schwanz mir meine Gebärmutter in den Magen rammte. Es standen vier Männer um den Tisch, die mich an meinen Armen und Beinen festhielten. Die beiden, die mich an den Fußknöcheln festhielten, zogen mir auch meine Beine ziemlich auseinander, so dass meine Möse weit offen stand. Ich wartete auf den Schmerz wenn sein Schwanz ganz in mir steckte, als ich seine prallen Hoden an meine Muschi schlagen spürte, war ich überrascht, dass er schon ganz in mir war und entspannte mich etwas. Mit diesem Riesen in meinem Loch, war ich extrem ausgefüllt und ich genoss es wirklich, wie er mich jetzt rammelte. Ich schrie und wimmerte vor Geilheit oder Schmerz, ich weiß es nicht mehr, dabei hatte ich einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte, aber er schob mir unbeirrt, weiter seinen Schwanz in meinem Loch hin und her und ich schrie und wimmerte irgend welche obszönen Sachen. Als mein Orgasmus langsam abebbte, sagte er, ohne dabei aufzuhören mich zu ficken, "habt ihr dass gesehen, die geile Fickschlampe hat so abgespritzt, dass der ganze Tisch nass ist".

Tatsächlich bemerkte ich nun, dass ich wirklich in meinem eigenen Mösensaft lag. Er befahl den Männern die mich festhielten, "lasst die kleine Hure los", dann nahm er meine Beine, legte sie sich über die Schulter und rammelte mich so fest und in einem derartigen schnellem Rhythmus, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten taumelte. Sein großer Schwanz bereitete mir zwar Schmerzen, aber meine Geilheit überwog und ich stammelte nur noch, "hör nicht auf mich zu ficken, bitte, bitte, fick mich". Er legte noch etwas zu, zog meinen Unterleib mit seinem Schwanz etwas höher und rammte seinen Schwanz so fest er konnte, tief in mich hinein. Ich meinte zu spüren, wie seine pralle Eichel meinen Muttermund berührte und alleine dieses Gefühl, löste bei mir schon den nächsten Orgasmus aus.

Jetzt zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und befahl mir, "leg dich mit dem Bauch auf den Tisch". Ich kletterte von dem Tisch, legte mich mit dem Oberkörper bäuchlings auf den Tisch, er war ganz nass von meinem Orgasmus, aber dass war mir jetzt völlig egal und er setzte seinen Schwanz an meiner hinteren Öffnung an. Im Gegensatz zu seinem Arschfick mit Valentina, zog er bei mir seine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit dem Saft meine Po-Öffnung, bevor er mir, erst langsam und fast zärtlich, seinen dicken Schwanz in meinen Anus schob. Ich schrie und wimmerte unter seinen Stößen und er brachte mich an den Rand meines nächsten Orgasmus. Er fickte immer noch mit gebremster Kraft, ich hatte immer noch nicht seinen ganzen Monsterschwanz in meinem Hintern. Er schob mir seinen schwarzen Stab ein paar mal in meinem Anus hin und her, ohne mehr als zwei Drittel der Länge seines Schwanzes zu benutzen. Als William mich schließlich fest um meine Hüften fasste und mich mit einem kräftigem Schwung, ganz auf seinem unmenschlich großem Prügel aufspießte, explodierten augenblicklich Sterne in meinem Kopf und ich kam, unter lautem Schreien und Wimmern schon wieder. Es war unglaublich, welche Gefühle dieser Riese tief in meinem Körper auslöste. Ich schrie, wimmerte und lallte irgend welche obszönen Sachen, während mir William unbeirrt seinen Schwanz rein und raus schob und mich einfach weiterfickte. Ich hörte mich schreien, "dein geiler Schwanz zerreißt mich" und ich wimmerte meine Geilheit heraus. Ich konnte mir nicht helfen, aber ich wurde richtiggehend eifersüchtig bei dem Gedanken, dass Valentina vorher von ihm auch in ihren Arsch gefickt worden war. Ich glaube, ich hatte unzählige kleine Orgasmen gehabt, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog und zu den Umstehenden sagte, "diese kleine blonde Schlampe, ist das geilste Stück, dass ich jemals gefickt habe".

Zu mir sagte er, "knie dich hin und lutsch mir meinen Schwanz leer, ich habe noch nicht abgespritzt". Es war unglaublich, dieser Kerl hatte mich über eine halbe Stunde in meine Möse und in meinen Arsch gefickt, ich hatte unzählige Orgasmen erlebt und der Kerl hatte noch nicht einmal abgespritzt. Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und er fickte mich ganz leicht und zärtlich in meinen Mund.

Er knetete dabei meine etwas klebrigen Brüste, ich lag mit meinen Titten ja in meinem eigenen Mösensaft, während er mich in den Arsch gefickt hatte und ich bemühte mich, dem besten Fick, den mir jemals ein Mann verpasst hatte, den Blow Job meines Lebens folgen zu lassen. Ich leckte, saugte und streichelte seinen Riesenprügel, mit allen Tricks die ich kannte. Ich steckte einen Finger in sein Poloch, weitete es etwas, schob dann meine Zunge in sein Loch und leckte es aus um anschließend wieder seinen Schwanz zu saugen und dabei seine Eier zu streicheln. Nach einiger Zeit merkte ich wie er etwas heftiger atmete und schluckte seinen Schwanz etwas tiefer, wobei ich meine Saugbewegungen noch etwas verstärkte, als er mir mit einem Schrei sein Sperma in meinen Mund spritzte. Ich hielt meine Lippen fest um seinen Schaft geschlossen, um keinen Tropfen seines Saftes aus meinem Mund zu verlieren und er pumpte mir Stoß um Stoß seines Elixiers in meinen Mund. Er hatte mir eine derartige Menge Sperma zum Schlucken gegeben, es war kaum zu bewältigen, aber irgend wie hatte ich es geschafft, keinen Tropfen seines geilen Saftes zu verlieren. Nun begann sein Schwanz in meinem Mund etwas schlaffer zu werden und ich nahm seinen Prügel in meine Hand und leckte ihm mit meiner Zunge seinen Schwanz von seiner dicken rosa Eichel bis zu seinen Eiern sauber. Er nahm mich am Arm und zog mich nach oben um mich, obwohl ich von meinem Mösensaft total klebrig war, in den Arm zu nehmen und mich zu küssen. Dann sagte er zu David, "die kleine Blonde hat mir den Blow Job meines Lebens verpasst, ich bin noch nie so geil geblasen worden wie eben von ihr".

Dann sagte er zu David, "ich möchte mit der kleinen Hure zusammen in die Badewanne gehen, hast du etwas dagegen". David sagte, "nein, ich habe dir ja zugesagt, du kannst mit ihr machen was du willst". William zog mich mit sich ins Badezimmer, er ließ das Badewasser einlaufen, sagte zu mir, "zieh dich aus" und zog mich dann zu sich in die Wanne. Wir seiften uns gegenseitig ein, er küsste mich auch richtig geil und schob mir fast die ganze Hand in meine Möse. Er sagte zu mir, "du bist die geilste Frau die ich hier kennen gelernt habe und ich habe bei David und Valentina schon mit vielen Frauen gefickt", dann zog er mich aus der Wanne, in dem Bad stand ein Plastikhocker und er sagte zu mir, "setze dich da drauf und mach deine Beine breit" Dann kniete er sich vor mich und begann, mir meine Möse zu lecken.

Er konnte wahnsinnig gut lecken und ich schrie leise auf, als er mich zärtlich in meinen Kitzler biss. Er zog kräftig mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander und leckte mir mit vollen Zügen meinen heißen Fotzensaft aus meiner Möse. Ich wurde so geil und hatte einen derartigen Orgasmus, dass ich nur noch meine Geilheit heraus schreien konnte. Plötzlich ging die Türe auf und David, gefolgt von Valentina stand im Bad. Er sagte zu mir, "wer hat dir erlaubt, ohne meine Zustimmung einen Orgasmus zu haben?". Ich antwortete ihm, "du hast mir befohlen, alles zu tun was dein Freund mit mir machen will". Er antwortete mir, "aber ich habe dir nicht befohlen, einen Orgasmus zu haben ohne dass ich dabei bin, ich werde dir zeigen, wie ich eine geile, brünstige Hure bestrafe". Er sagte, "zieh dir die Strümpfe und deinen BH sowie dein Kleid an und komm mit uns in den Keller". Ich hob meinen BH, den Strapsgürtel und die Strümpfe vom Boden auf, dass Kleid hing an einem Haken an der Türe und ich zog alles an, um ihm dann, wie er mir befohlen hatte, in den Keller zu folgen, dort war ein Zimmer, eingerichtet mit einem einfachen Doppelbett, einem Waschbecken, an der Wand war ein Andreaskreuz angebracht und daneben stand ein Stuhl, auf dem ein großer Dildo montiert war, dieser Stuhl hatte breite Lehnen, an denen Gurte, zum Festschnallen der Arme angebracht waren, genau solche Gurte waren auch an den vorderen Stuhlbeinen befestigt. Offensichtlich konnte man auf diesem Stuhl jemanden so fixieren, dass er sich nicht mehr bewegen konnte. David befahl mir in barschem Ton, mich auszuziehen und nur die Strapse und den Hüftgürtel anzulassen. Er sagte zu dem letzten, der den Raum betrat, es war William , "mach bitte die Türe zu" und zu mir sagte er, "stell dich vor das Kreuz, du geile Hure". Ich gehorchte und stellte mich vor das Andreaskreuz, er fixierte meine Hände und Beine mit Armbändern und Ketten an das Kreuz. Dann nahm er meine Brustwarzen zwischen seine Finger und zwirbelte sie kurz, was mir nicht gefiel, wie er sogleich bemerkte und zu mir sagte, "du kleine Hure wirst jetzt lernen, nur dass zu wollen, was ich auch will". Dann nahm er eine Augenbinde und verband mir die Augen, ich stand an diesem Kreuz und konnte mich kaum einen Zentimeter bewegen.

Nun sagte er zu mir, "Valentina wird dir jetzt deine Fotze auslecken und du wirst dabei keinen Orgasmus bekommen, solltest du meinen Befehl nicht befolgen und dabei kommen, wirst du sofort dafür bestraft werden". Ich spürte, wie sich Valentinas Kopf, zwischen meine gespreizten Beine drückte und mit ihrer Zunge meine Möse und meinen Kitzler leckte. Dass Miststück saugte an meinem Kitzler, als ob ihr Leben davon abhinge, sie wollte mich unbedingt zum Orgasmus lecken, damit ich von David dafür bestraft würde. Ich versuchte an alles möglich zu denken, nur nicht an Sex oder ähnliches, aber leider war mir dass nicht möglich, den Valentina leckte mich wirklich gut und ich begann schon bald, ziemlich geil zu werden. Es kam wie es kommen musste, dass war vermutlich von David auch so beabsichtigt gewesen und nach einiger Zeit schüttelte mich ein starker Orgasmus. Valentina sagte mit triumphierender Stimme, "die geile Hure läuft fast aus, die hat einen Wahnsinns Abgang". David sagte zu mir, "du warst ungehorsam und hast ohne meine Erlaubnis einen Orgasmus gehabt, was soll ich mit dir tun?". Ich flüsterte leise, "bestrafe mich bitte David". Er nahm mir die Augenbinde ab, machte die Klettfesseln an dem Andreaskreuz auf und sagte zu mir, "dreh dich um". Ich gehorchte und er machte die Fesseln wieder zu, so dass ich jetzt mit dem Gesicht zur Wand an das Kreuz gefesselt war. Er befahl Valentina, "bring mir die weiche Peitsche" und sagte dann zu mir, "ich will keinen Schmerzenslaut von dir hören, wenn ich einen Ton von dir höre, wirst du es bereuen" und dann begann er, meinen Rücken, Hintern und die Rückseite meiner Oberschenkel, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken.

Es zischte und klatschte und ich biss meine Zähne zusammen und versuchte keinen Ton über meine Lippen kommen zu lassen. Als David eine Pause machte, fragte er mich, "wirst du in Zukunft meine Anweisungen befolgen" und ich flüsterte unterwürfig: "ja, bitte, schlage mich noch mehr David, ich habe noch nicht genug". Er begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein schmerzerfülltes kurzes "ah". Er hielt inne, ging um das Kreuz zu mir, griff mir brutal zwischen meine Beine und quetschte meinen Kitzler, äußerst schmerzhaft, zwischen seinen Fingern. Dann begann er wieder mich zu peitschen, stärker als eben noch und ohne Pausen. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen, aber ich war so eng fixiert, dass es mir nicht möglich war, mich mehr als ein paar Zentimeter, zu bewegen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Hintern und hinterliess wahrscheinlich bei jedem Schlag einen roten Striemen.

"Ja, ja, ja schrie ich!" kam über meine Lippen. "Peitsch mich, fick mich, tu mir weh, bitte". War das wirklich ich, die dass rief?. Er schlug noch fünf weitere Male zu und wandte sich dann an Valentina, "binde die Schlampe los und schnalle sie auf dem Fickstuhl fest, setze sie auf den Dildo, aber reibe ihn vorher mit Gleitmittel ein". Valentina band mich los und zog mich zu dem Stuhl, der mir vorher schon aufgefallen war, schmierte den ziemlich dicken Dildo, der war aber nicht so dick wie vorher Williams Schwanz, mit Vaseline ein und sagte zu mir, "lass den Plastikschwanz in deine Fotze rutschen". Ich setzte mich auf den Dildo und ließ ihn in mein Loch gleiten, es war etwas unangenehm, weil das Ding eiskalt war. Nun zwickte sie mir noch so eine Art Elektroden auf meine Schamlippen und schnallte mich mit den Armen und den Beinen an dem Stuhl fest. Sie nahm die Peitsche, zog mir diese quer über meinen Busen und sagte, "dass wird deinen geilen Titten gut tun, du stehst doch so auf Schläge". David nahm ihr die Peitsche aus der Hand und zog sie ihr ebenfalls, sehr kräftig über ihre Titten, sie heulte ziemlich auf und er sagte zu ihr, "du solltest sie nur festschnallen und nicht schlagen, du Schlampe, auch du hast nur zu tun was ich dir sage". Dann wandte er sich zu den anderen Männern, "wir wollen uns erst um Lily kümmern, Valentina werde ich später bestrafen, wenn sich einer von euch mit ihr beschäftigen will, ihr dürft mit der geilen Schlampe alles machen, was immer ihr wollt" und zu Valentina sagte er, "setz dich auf das Bett und warte, ob dich vielleicht jemand benutzen will".

Neben dem Stuhl war so eine Art Konsole und er drehte an einem Schalter, worauf der Dildo in meiner Möse zu vibrieren begann, er drehte dass Ding offensichtlich voll auf, denn mein ganzer Unterleib zitterte mit den Vibrationen mit. Nun machte er wieder was an seinem Schaltgerät und ich spürte, wie an meinen Schamlippen elektrische Impulse wirkten. Es war ziemlich geil und mein ganzer Unterleib zitterte im Rhythmus dieser Stromstöße. Nun legte er mir die Augenbinde wieder um und es wurde wieder dunkel für mich. Dann sagte er, offensichtlich meinte er mich, "du wirst jeden Schwanz blasen der dir in deine Mundfotze gesteckt wird, wenn dir in den Mund gespritzt wird, wirst du jeden Tropfen schlucken, wenn du nur einen Schwanz hart blasen sollst, damit er dann Valentina ficken kann, wirst du dass auch tun. Wenn dich einer meiner Freunde züchtigen will, weil es ihm Spaß macht, hat er meine Erlaubnis dazu. Als erstes werde ich dich in deinen Mund ficken, ich möchte keinen Laut von dir hören". Er schob mir seinen bereits stahlharter Schwanz in meinen Mund, ich wurde schon wieder geil und begann seinen Schwanz gierig zu blasen. Ich merkte, dass er sehr schnell, immer erregter wurde. Schon nach kurzer Zeit atmete er heftig und ich gab mir Mühe, seinen Schwanz so tief wie möglich aufzunehmen und meinen Würgereiz zu unterdrücken, wenn er bis tief in meinen Rachen vorstieß.

Plötzlich nahm er meinen Kopf in beide Hände und hielt ihn fest, wie in einem Schraubstock. Im Hintergrund hörte ich Valentina schreien und stöhnen, nach Lustlauten hörte sich dass nicht gerade an, sondern eher so, als ob sie gefickt würde und dabei auch die Peitsche zu spüren bekam. Ich liebe irgend wie dieses Gefühl, wenn ich einem Mann hilflos, total ausgeliefert bin und David nutzte es total aus, dass ich hilflos war, es schien ihm völlig egal zu sein, ob ich würgen musste oder nicht. Tief stieß er mir seinen Schwanz in meinen Rachen, immer heftiger wurden seine Bewegungen und immer fester hielt er meinen Kopf. Ich wollte stöhnen, konnte aber nicht, denn mit dem Schwanz in meinem Hals war es unmöglich, außerdem hatte er mir ja Bestrafung angedroht, wenn ich einen Laut von mir geben würde. Diese Position erregte mich so, dass ich am Rande eines Orgasmus war, immer wenn ich so brutal benutzt werde, erregt mich dass auf das Äußerste.

Er bemerkte natürlich auch, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand und es schien ihn zusätzlich zu erregen. Ich bemerkte, wie sein Schwanz noch einmal härter wurde und dann spürte ich auch bereits, wie sein Sperma meinen Rachen herablief. Er stöhnte laut auf und musste sich auf meinen Schultern abstützen, ich gab mir Mühe, alles zu schlucken was er mir in meinen Hals gespritzt hatte und er ließ seinen, nun schlaffen Schwanz in meinem Mund und sagte zu mir, "leck ihn mir sauber, du Blashure". Ich leckte, so gut es ohne Hände und ohne etwas zu sehen ging, seinen Schwanz sauber und als er seinen Penis aus meinem Mund gezogen hatte, sagte er zu mir, "warum bist du nicht mit mir gekommen, als ich in deinem Mund abgespritzt habe", ich sagte, "David, ich bin kurz vor einem Orgasmus, im selben Moment hörte ich etwas pfeifen und spürte einen Wahnsinns Schmerz auf meinen Oberschenkeln, er hatte mir offensichtlich die Peitsche übergezogen. Dabei bekam ich meinen Orgasmus, der mich wieder heftig durchschüttelte. "Du bist ein geiles Miststück, eine verdammte, schmerzgeile Hure," schimpfte er und er drehte den Vibrator und das Gerät so weit auf, dass sich meine ganze Möse verkrampfte. "Jaa, jaah," wimmerte ich, "ich bin deine geile Hure, David schlage mich, ficke mich, lasse mich ficken mach mit mir was du willst". Und du möchtest die Schwänze meiner Freunde blasen?. " Jaah, David , ich will alle Schwänze blasen die du mir gibst, gib sie mir," keuchte ich außer mir vor Geilheit. Und du willst auch die Peitsche spüren, während du sie bläst, habe ich Recht?. "Die Peitsche, alles, was du willst", mein Wimmern wurde stärker, er hatte mich jetzt soweit, dass er alles mit mir machen konnte. Er sagte zu mir, "ich will keinen Ton von dir hören, du Hure" und er schlug mir mit seiner Peitsche über meinen Oberkörper, gut gezielt, fast genau auf meine Brustwarzen und anschließend über meine Oberschenkel, anschließend auch noch quer zwischen meine Beine. Ich hatte die Zähne zusammen gebissen und keinen Schrei los gelassen und er fragte mich, "bist du jetzt zufrieden, du Nutte" und ich hörte eine Fremde sagen, "ich danke dir dafür David, dass du mich so geil gepeitscht hast".

Dass konnte nicht ich gesagt haben, aus der Richtung des Bettes, hörte ich jetzt auch Geräusche, es klang etwa so, wie Peitschen oder Stockhiebe und ich glaubte, Valentina leise wimmern zu hören. Dabei hörte ich ein Klatschen, als wenn ein Hodensack beim Bumsen gegen die Pobacken schlägt. David sagte in die Runde, "wer mit unserer geilen Blashure Lily noch ficken will, oder sich von ihr noch seinen Schwanz blasen lassen will, sollte dass jetzt tun, da uns die beiden um 2 Uhr verlassen müssen". Ich hatte dass gar nicht so richtig mitgekriegt, außerdem wusste ich überhaupt nicht wie spät es war, aber die Benutzung durch David und seine Freunde neigte sich offenbar dem Ende zu. Ich war zwar einerseits immer noch geil, aber ich war jetzt zwei Tage hintereinander, von unzähligen Männern benutzt und gefickt worden, ich wurde geschlagen und gepeitscht und hatte den größten Schwanz, den ich jemals gesehen hatte, in alle meine Löcher gesteckt bekommen, es gab kein Körperteil, dass mir nicht weh tat und ich war froh, dass ich morgen nach Hause fahren würde ,da konnte ich mich von diesem Urlaub erholen. Ich bekam noch einige Schwänze in meinen Mund gesteckt und auch noch einiges an Sperma zu schlucken, aber es hielt sich in Grenzen, bei den anwesenden Männern war vermutlich auch der Tank leer, denn auch Valentina war ja reichlich gefickt und gebraucht worden. Nun schaltete David seine elektrischen Gehilfen ab, machte mich los, nahm mir aber die Augenbinde nicht ab, dann zog er mich aus dem Dildo Stuhl und befahl mir, "knie dich auf den Boden, du geile Hure, mach deine Beine breit und lass alles zu, was geschieht".

Dann sagte er in den Raum, "Lily wird euch hier noch zehn Minuten zur Verfügung stehen, ihr dürft mit ihr machen was ihr wollt, sie darf auch geschlagen werden". Ein Mann, der Schwanzgröße nach muss es William gewesen sein, schob mir seinen Schwanz von hinten in meine Möse und drückte mir dabei brutal und schmerzhaft meine Brustwarzen zusammen. Als er gekommen war, schob er mir seinen Schwanz zum Sauberlecken in den Mund. Dann hörte ich eine Stimme, die sagte zu mir, "ich will dich noch in deinen Mund ficken, du Hure" und ich antwortete ihm, "bediene dich, mein Mund gehört dir", als er sagte, "Bernd hat zu mir gesagt, du brauchst die Peitsche, bevor du richtig gut blasen kannst" und im gleichen Moment traf mich der erste Schlag auf meinen Rücken.

Der Kerl musste eine sadistische Ader haben, denn er schlug mich wie besessen, ich war kurz davor unser Codewort zu gebrauchen und wimmerte nur noch unter seinen Schlägen, als er endlich damit aufhörte, dann meinen Kopf an den Haaren etwas nach oben zog und mir seinen harten Schwanz, tief in meinen Mund rammte. Er fickte mich äußerst brutal und rücksichtslos in meinen Mund, als ich einmal würgen musste, gab er mir eine kräftige Ohrfeige und herrschte mich an, "stell dich nicht so an, du geiles Fickmaul" und schob mir seinen Schwanz noch weiter in meinen Hals. Dann spritzte er in meiner Kehle ab, gab mir wieder eine Ohrfeige und befahl, "saug mir alles aus, du Sau". Ich schluckte alles herunter und leckte ihm seinen schrumpfenden Schwanz auch noch sauber. Als ich ihm seinen Penis sauber geleckt hatte, sagte er zu mir, "Bernd hatte recht, mit der Peitsche vorher, bläst du wirklich wie eine Weltmeisterin". Dann sagte dieser Arsch auch noch zu mir, "gerne mal wieder". Auf dieses Vergnügen kann ich gut verzichten. Nun nahm mir David die Augenbinde ab, zog mich hoch, mein gepeitschter Rücken schmerzte mich wie die Hölle und er sagte zu mir, du hast meine Erwartungen erfüllt, wenn du meine Sklavin werden willst, bist du bei mir immer willkommen. Ich sagte unverbindlich, "mal sehen" und blinzelte erst einmal ins Licht.

Als ich wieder etwas sehen konnte, sah ich zu dem Bett hinüber, Valentina lag dort auf dem Bauch und wimmerte vor sich hin, ihr Arsch und ihr Rücken waren total rot und nach den am Boden liegenden Präservativ Hüllen, war sie auch reichlich gefickt worden. Ich sah auf meine Beine und meinen Busen, es waren auch ein paar rote Stellen zu sehen, aber nicht allzu schlimm, es schien also zu stimmen, dass die Peitsche keine Spuren hinterließ. Ich sah eine Flasche mit Haut-Öl neben dem Waschbecken stehen, holte dieses und rieb Valentina ihren malträtierten Rücken damit ein, sie registrierte das dankbar und rieb mir anschließend auch meinen Rücken ein. Ich ging noch kurz duschen, verabschiedete mich von David und Valentina, von William hätte ich mich auch gerne verabschiedet, aber der war nicht mehr da und fuhr dann mit Tobias zurück in unser Urlaubsquartier. Mein Fazit dieses Urlaubes mit meinen beiden Lovern war, ich werde diese Erlebnisse in meinem ganzen Leben nicht vergessen und die Entdeckung meiner devoten Ader, wird mein zukünftiges Leben auch verändern. Weder Tobias noch David, werden in Zukunft über mich bestimmen. Sie haben mich dominiert, ich habe mit ihnen gefickt und mich auf ihre Anweisung ficken lassen, aber keinen von beiden liebe ich so, wie ich meinen Mann liebe. Aber ich liebte es, wie sie mich dominiert, benutzt und behandelt haben.

Mir ist klar geworden, dass ich nur meinen Mann liebe und nur von diesem dominiert werden will. Er wird lernen müssen, mir seinen Willen mit Gewalt aufzuzwingen und auf seine Anordnung und wenn ich von ihm die Peitsche zu spüren bekomme, werde ich ficken, wen immer er mir aussucht. Alles was ich die letzte Woche getan habe und noch einiges mehr, werde ich wieder tun, wenn er es mir befiehlt. Wenn er mich auf den Strich schicken wollte, ich würde auch dass tun. Ich werde auch zu Hause mit Tobias und Oskar ficken, aber nur wenn mein Mann mir dass befiehlt. Ich habe begriffen dass ich einen Herrn brauche, aber auch, dass mein Mann mein Herr ist und dass ich alles tun werde, was er mir befiehlt. Im übrigen hatte ich David noch gebeten, William meine Telefonnummer zu geben, den wenn dieser mal nach München kommt oder ich noch einmal auf Elba, würde ich gerne von ihm gefickt werden, natürlich nur wenn es mein Mann und Herr auch wünscht und es mir erlaubt.

Mein Urlaub mit zwei Männern:    Teil 1    Teil 2