Beide sitzen im Restaurant, haben gerade ein Abendessen zusammen genossen,
unterhalten sich über Gott und die Welt.
Sie ist anfang dreissig, schlank, mit großen, festen Brüsten, ihre Haare
sind hellblond und schulterlang.
Er ist anfabng vierzig, sportlich muskulös, kurze dunkle Haare, schöne
braune Augen hat er und große, sehr gepflegte Hände.
Sandra und André kennen sich schon eine Weile, gehen ab und zu miteinander
aus, sie mögen sich zweifellos, aber mehr als das war bisher nicht
zwischen ihnen. Sie trinken Cocktails, lachen miteinander und André ist
sehr aufmerksam, der perfekte Gentleman, der Sandra stets wie eine Lady
behandelt.
Sandra ist eine Lady, immer sehr weiblich und chic gekleidet, ganz Frau,
ein Bisschen zurückhaltend, wie es sich für eine Lady gehört. Heute trägt
sie ein Kostüm, unter der Jacke hat sie offensichtlich nur einen BH an -
manchmal, wenn sie sich lachend vorbeugt, kann man ihre großen Brüste in
der schwarzen Spitze sehen. Sie ist dezent geschminkt, nur der leuchtend
rote Mund ist besonders betont, ihre Nägel sind perfekt manikürt, die
Nagellack so rot wie ihr Mund.
Die Unterhaltung dreht sich um alles und nichts und wen wundert es, dass
sie auch irgendwann bei dem Thema Sex angekommen sind?
Auf die Frage nach besonderen Vorlieben, lächelt Sandra verschämt, gesteht
aber doch, dass sie durchaus eine Vorliebe habe.
Vielleicht sind es die ein, zwei Cocktails zuviel, die sie heute Abend
getrunken hat, vielleicht die gute Stimmung, in der sie sich befinden -
Sandra kichert ein wenig und plaudert ihre, bisher gut gehüteten und
intimsten, Vorlieben aus....
Dass sie es über alles liebt und vor allem braucht, von einem körperlich
überlegenen Mann, beim Sex nicht wie eine Lady behandelt, sondern wie eine
Hure benutzt zu werden. Dass nur die totale Entwürdigung und Erniedrigung
ihr Erfüllung bringt.
Sie hält sich auf keinen Fall für devot, aber sie braucht es, dass die
'Lady', die widerspenstig ist und sich wehrt, bezwungen, gezwungen wird,
am Ende hilflos und ausgeliefert ist, benutzt und gedemütigt wird. Ihr
Kick ist es, sich gewehrt und den Kampf 'verloren' zu haben.
André spricht nur wenig, lächelt ab und zu, ermuntert sie, weiter zu
reden.
Ihre Wangen röten sich dezent, ihre Stimme wird geradezu schwärmerisch,
als sie davon spricht, dass sie extrem analfixiert ist, dies aber nur
genießen kann, wenn sie entsprechend ausgeliefert ist und jegliche anale
Benutzung über sich ergehen lassen muss. Schmerzen, ja, Schmerzen braucht
sie auch, aber da sie wirklich hart und rücksichtslos benutzt werden will,
ergeben diese sich von allein - und sie genießt sie unendlich. Genauso,
wie auch als das, was sie dann ist, angesprochen zu werden. Sie lächelt
schelmisch, mit leicht glänzenden Augen, André bestellt neue Cocktails.
Ob ihr denn auch noch mehr Dinge gibt, die ihr Freude machen würden, fragt
er sie, als die neuen Getränke auf dem Tisch stehen.
Oh ja, versichert Sandra, vieles - und schaut einen kurzen Moment lang
verschreckt über das, was sie schon preisgegeben hat. Offensichtlich ist
es ihr nun peinlich, sie wird ein Bisschen rot, aber bevor sie darüber
nachdenken kann, ermuntert André sie, nun doch einfach weiterzusprechen.
Sandra räuspert sich, sie stehe auch auf 'Arztspiele', 'Untersuchungen'.
Bewegungsunfähig fixiert auf einem Gyno-Stuhl zu liegen, weit gespreizt
und mit verschiedenen Spekulums weit gedehnt zu werden, natürlich auch
anal, betont sie kichernd. Dehnungen bedeuten ihr viel, auch extreme
Dehnungen, egal womit, betont sie ausdrücklich und ihre Augen glänzen
sehnsüchtig, als sie davon spricht, auch Einläufe sehr gerne zu erhalten,
weil es ein für sie so erniedrigendes Gefühl ist.
Überhaupt ALLES, wogegen sie sich nicht wehren kann, empfindet sie als
Erniedrigung und nur die tiefste Erniedrigung gibt ihr die allergrösste
Lust.
Ob sie es mag, geschlagen und gepeitscht zu werden, fragt André sie
lächelnd, Klammern und Gewichte an den Brüsten, an den abgebundenen
Brüsten, den Schamlippen,?
Sie schaut ihn nicht an, als sie ihm bestätigt, dass sie Klammern und den
resultierenden Schmerz durchaus mag, Schläge mit einer Peitsche auch, wenn
es denn nötig ist, ihren Willen, u.a., mit schmerzhaften Klammern und
Peitschenhieben zu brechen, sie mit Gewichten an den Brüsten in die Knie
zu zwingen. Den Schmerz stramm abgebundener Brüste empfindet sie als sehr
lustvoll.
Rot wird nun noch einmal ihr schönes Gesicht, als sie sich offenbar
darüber klar wird, welch intimste Dinge sie André heute Abend über sich
erzählt hat, wie konnte sie nur?
Peinlich berührt reißt sie sich nun zusammen und wechselt, scheinbar
unverfänglich, das Thema und schon bald plaudern sie wieder charmant und
lachend über dies und das.
Als es Zeit ist, zu gehen, bezahlt André diskret die Rechnung, hilft
Sandra in den Mantel, öffnet ihr die Autotür, ganz Gentleman.
Ihr Wagen steht noch vor seiner Tür, also fahren sie zusammen zu seinem
Haus, drinnen war sie noch nie, es hatte sich bisher nicht ergeben.
"Hast du noch einen Moment Zeit", fragt André "Ich würde dir gerne zeigen,
wie ich lebe."
"Ja, klar", sagt Sandra lächelnd, "warum nicht, schließlich kennen wir uns
lange genug."
Er hat kaum die Tür hinter ihnen geschlossen, Sandra einen kurzen Blick in
die offenen, äußerst geschmackvollen Räumlichkeiten geworfen, da zieht er
sie an sich und küsst sie. Einmal, zweimal und dann dringt seine Zunge in
ihren Mund ein. Langsam und genüsslich lässt er sie kreisen.
Sandra ist ein Bisschen angespannt, aber dann erwidert sie seinen tiefen
Kuss und zögerlich lehnt sich an ihn. Leidenschaftlich tanzen ihre Zungen
miteinander, immer tiefer, als wollten sie sich gegenseitig verschlingen.
Andrés Hände gleiten langsam und zärtlich an Sandras Armen herunter, sie
lässt sich, hemmungslos küssend, buchstäblich gegen seine kräftige Brust
fallen.
Er streift ihren Mantel von den Schultern, an ihren Armen herunter. Sie
bemerkt nicht, wie seine Hände an ihren schmalen Handgelenken angekommen
sind und er sie sehr langsam, wie unabsichtlich, mit seinen beiden Händen
auf ihren Rücken führt, um sie dort mit der linken Hand dann beide
zusammen festzuhalten.
Sandra will zurückweichen, versucht, an ihren Armen zu zerren, vergebens -
er hält sie mit eisernem Griff.
"Was machst du da?", stammelt sie, "lass mich gefälligst los!"
"Das ist es doch, was dir gefällt, oder?", fragt er sie charmant lächelnd
und greift ihr mit der rechten Hand an die Brust, presst und drückt sie
fest, durch die Kostümjacke.
Dann knöpft er langsam die Jacke auf, schiebt auch sie über ihre
Schultern, ihre großen Brüste in dem schwarzen Spitzen-BH recken sich
seiner Hand buchstäblich entgegen.
Sie zappelt in seinem Schraubstockgriff, mit dem er ihre Handgelenke
zusammendrückt, will sich wehren, gegen seine Hand an ihrer Brust, die
grob ist und sie dennoch jetzt schon spüren lässt, wie es ihr heiß wird
zwischen den Beinen.
"Hör sofort auf, lass das!", keucht sie, "ich will das nicht!"
"Zier dich doch nicht länger als nötig, ich weiß genau, das du das willst
und vor allem, WIE du es willst, meine Liebe."
Aber er lässt ihre Brust los, nestelt stattdessen hinter ihrem Rücken und
da spürt sie schon kaltes Metall an ihren Händen - Klick und nochmal Klick
- er hat ihr Handschellen angelegt!
Ihre Augen sprühen Funken, so wütend ist sie, sie atmet heftig und
beschimpft ihn, "Du bist ein Schwein! Nur weil ich was von mir erzählt
habe, heißt das nicht, dass DU das auch mit mir machen kannst!"
Sie stampft mit dem Fuß auf, versucht, nach ihm zu treten.
André beugt sich ganz nah über sie und flüstert ruhig in ihr Ohr, "Du
hältst jetzt SOFORT den Mund, du geile Hure, sonst stopfe ich ihn dir mit
einem Knebel! Hast du das verstanden?"
Sandra schaut zu ihm auf, ihre graublauen Augen glänzen, "Ja, ich hab's
verstanden," und stöhnt kurz auf.
Er hat es gehört und lächelt sie an, zieht ihren Kopf an seine Brust und
streichelt ihr zärtlich übers Haar.
Dann lehnt er zurück, an die Wand, betrachtet ihre Brüste und süffisant
grinsend fasst er sie und zieht sie aus dem BH.
Sandra senkt den Blick und schämt sich, mit gefesselten Händen und
heraushängenden Brüsten vor ihm zu stehen.
"Deine Titten sind wirklich geil, Hure Sandra, ich fühle mich geradezu
eingeladen, sie ein Bisschen zu quälen - was meinst du?"
"Bitte nicht, André, sie sind sehr empfindlich, bitte..."
"Bitte ja - oder bitte nein, was denn nun?", fährt er sie an.
Aber da hat er auch schon zugegriffen, zerrt an ihren Brüsten, knetet sie
mit seinen großen Händen, die Warzen werden augenblicklich steif. Er
presst sie zwischen Daumen und Zeigefinger, fest und unerbittlich.
"Aaahhh", stöhnt Sandra laut, "das tut so weh!"
"Das tut dir weh? Oh, warte mal ab, wenn ich mit dir fertig bin..."
Und er zieht ihre steifen Nippel lang und legt ihr blitzschnell eine
Klammer, rechts und links um jede ihrer Brustwarzen.
Sandra heult auf, vor Schmerz und doch schießt ihr der Schmerz direkt
zwischen die Schenkel und lässt sie heißer und feucht werden.
"Zieh deinen Rock hoch!", befiehlt er
"Ich kann doch nicht," jammert Sandra, "wie denn und zerrt an ihren
Handschellen?"
"Du kannst! Gib dir Mühe, aber schnell, ich warte nicht lange!" und lässig
schnippt er mit den Fingern an den Brustklammern, genießt es, Sandra
schmerzerfüllt stöhnen zu hören.
Mit ihren gefesselten Händen zieht und zerrt sie an ihrem Rock, die
Klammern an ihren Nippeln schmerzen und sie will nicht riskieren, dass er
noch einmal daran herumspielt.
Es gelingt ihr, den Rock bis an die Hüften zu zerren, sieht ihn an, ob es
so gut ist?
"Geht doch," sagt er, "Mach die Beine breit!" und fasst ihr grob mit einer
Hand in den Schritt, reibt ihre Spalte rauf und runter.
"Deine Fotze ist triefend nass, es gefällt dir, du Hure, oder nicht?"
"Ja, es gefällt mir," sagt Sandra mit zitternder Stimme und sieht ihm
dabei in die Augen, als er ihren Slip zur Seite schiebt und mit zwei
Fingern brutal und tief in sie eindringt.
Sie krümmt sich, aber er zieht sie mit der rechten Hand an der Klammer
wieder hoch, sieht sie an, während er sie tief und fest mit den Fingern
fickt. Die großen Brüste bewegen sich bei jedem seiner Stöße, hart und
rücksichtslos stößt er seine Finger in sie.
"Tut es dir weh?", fragt er, während seine Finger weiterstoßen, "Oder tut
es dir sogar gut, los sag!"
"Es - tut - mir - weh - und - gut," keucht Sandra, er fickt sie so heftig,
dass sie kurz vor einem Orgasmus ist. "Ich glaube, ich komme gleich."
stöhnt sie.
"Du kommst ganz bestimmt nicht, du geiles Fickstück! Reiß dich zusammen!"
"Ja, ja, ich werde nicht kommen, ich werde es versuchen."
"Du wirst kommen, wenn ich es will und sonst gar nicht! Hast du
verstanden?" Er zieht seine Finger aus ihrer Fotze und Sandra bettelt
"Bitte, bitte, noch nicht aufhören".
"Wer spricht von Aufhören, du dummes Stück! Ich fange gerade erst mit dir
an!"
Sie spürt, wie seine Finger, nass von ihrem Saft von hinten durch ihre
Arschritze fahren, sie zuckt zusammen, will ihre Arschbacken
zusammenkneifen, stöhnt.
Er steht ganz nah vor ihr, zwischen ihren gespreizten Schenkeln, fährt
immer wieder mit seinen Fingern durch ihre nasse Spalte, benetzt sie an
ihrem auslaufenden Saft, streift immer wieder nach hinten, berührt ihren
Anus, drückt ein Bisschen, steckt ihr seine Finger immer wieder genüsslich
in die Fotze.
Sandra stöhnt jedes mal lauter, wenn er ihr Arschloch berührt, ihre Hüften
fangen an, sich zu bewegen, sie drückt sich seiner Hand entgegen.
"Du versautes Fickstück!", herrscht er sie an "Du willst deinen Arsch
gefickt kriegen? Du willst es? Sag es mir! Los, sag, wie geil du bist, wie
nass du bist, du Sau und bettle darum, dass deine Arschfotze endlich
kriegt, was sie braucht! Und sieh mich an dabei!"
Sie hebt den Blick, arrogant sieht sie ihn an und sagt: "Ich bettle ganz
bestimmt nicht! Fick dich doch selber!"
André grinst und greift ihr mit der linken Hand fest in die Haare "Dir
werde ich die Frechheiten noch austreiben, du Nutte! Dreh dich um! Gesicht
zur Wand! Arsch raus und Beine breit, RICHTIG breit!", befiehlt er ihr.
Sie sträubt sich, aber er verstärkt den Zug an ihren Haaren fest und
unerbittlich und mit einem Stöhnen dreht sie sich um. Er dirigiert ihre
Stirn an die Wand, sie streckt ihren Arsch mit dem hochgezogenen Rock
heraus und spreizt die Beine, so weit sie kann.
"Gutes Mädchen", lobt André sie höhnisch, "das hier wollen wir nicht mehr
sehen," sagt er und zerreißt mit beiden Händen ihren Slip, zieht die
zerrissenen Reste herunter. "Und jetzt spreiz deine Arschbacken für mich,
zeig mir deine geilen Ficklöcher! Wird's bald!"
Unsicher umgreift Sandra ihre Hinterbacken, fasst noch einmal nach, zieht
sie dann vor ihm auseinander.
"Weiter, ich kann deine Löcher noch nicht sehen, viel weiter!"
Noch einmal zieht sie sie fest auseinander und spürt selber, wie offen
ihre Löcher nun für ihn sind. Sie ist vor Geilheit nass, noch einmal
schmiert er ihren Anus mit ihrem eigenen Saft und dann hält er ihr mit der
linken Hand fest den Mund zu, mit der rechten umkreisen zwei seiner großen
kräftigen Finger ihren Schließmuskel, drücken kurz und dringen dann tief
und mit großem Druck in sie ein.
Sandra schreit auf, in seine Hand, hält die Luft an, sie zittert.
Er lässt die Hand von ihrem Mund sinken, die Finger stecken tief in ihrem
Darm.
Sie holt keuchend Luft, jammert laut, "Das war so grob, tu das nie
wieder!"
"Und warum sollte ich nicht? Es macht dich doch geil, du Nutte, wenn es
wehtut. Also jammere nicht wie ein kleines Mädchen, genieß es lieber!" und
seine Finger fangen an, tief in ihr zu kreisen, ihr Muskel weitet sich
langsam, sie entspannt sich und fängt tatsächlich an, es zu genießen. Er
stößt langsam vor und zurück, zieht die Finger aus ihr heraus, spuckt auf
ihr geöffnetes Loch, schmiert den engen Kanal, dringt wieder - und nun mit
drei Fingern - in ihren Darm ein.
"Deine Arschfotze ist verdammt eng", bemerkt er "und dein Fickloch
übrigens auch. Ich werde dich langsam aber sicher weiten müssen, sonst
kann ich meinen Schwanz nicht in dich reinkriegen. Und ich WILL ihn dir
reinstecken, in ganzer Länge und Breite," grinst er sie an. "Ich werde
dich also mit den entsprechenden Instrumenten und einem geilen Fisting ab
und an, zu einer geweiteten, gedehnten Dreiloch-Hure machen. Es wird dir
gefallen, glaub mir. Du wirst von mir gefistet, dass dir Hören und Sehen
vergeht."
Sandra stöhnt nun lauter, ihr Arsch presst sich seinen Fingern entgegen
"Ja, fick mich in den Arsch, tiefer, bitte tiefer!"
André zieht ihren Kopf an den Haaren hoch und nach hinten "Bist du schon
gefistet worden, Hure?"
"Nein," keucht Sandra, "es geht nicht, ich bin viel zu eng."
"Blödsinn," entgegnet er ihr, während er sie weiter und noch tiefer mit
seinen Fingern stößt, mit der anderen Hand jetzt grob ihre Klit
bearbeitet, drückt und reibt . "Ich werde dich fisten, egal wie eng du
bist und du wirst ganz verrückt danach sein, meine Faust möglichst tief in
dir zu spüren."
"Jaaaa.......," stöhnt Sandra und nun kommt sie endlich, schreit laut auf,
windet sich auf seinen Fingern, keucht und hält die Luft an, während er
weiter zustößt und es genießt, sie schreiend und winselnd explodieren zu
lassen.
Ihre Beine zittern heftig, sie schnappt hörbar nach Luft, als der
Höhepunkt nur langsam abklingt.
"So, du Hure hattest, was du wolltest und jetzt bin ich dran. Knie dich
hin, los!", herrscht er sie an, greift sie an den Haaren und drückt sie in
die Knie.
Sandra stemmt sich dagegen, sie will nicht vor ihm knien, rebelliert so
energisch es geht, aber vergebens. Er zieht an den Klammern in ihren
Warzen, Sandra heult laut auf und er zieht noch stärker "Wirst du dich
hinknien, du verdammtes Fickloch! Auf - die - Knie!!, betont er jedes
Wort, während er den Zug an ihren Nippeln verstärkt.
Die Schmerzen sind so unerträglich, dass Sandra nachgibt, sie lässt sich
auf die Knie sinken, er lässt die Klammern los.
"Na siehst du, war doch gar nicht schlimm," höhnt André "Und jetzt wirst
du meinen Schwanz blasen, Nutte!"
Er öffnet seinen Reissverschluss und sofort springt Sandra sein steifer
Schwanz entgegen. Sie weicht entsetzt zurück "Oh Gott, der ist viel zu
groß, das geht doch nicht," sagt sie, der Schwanz hat riesige Ausmaße und
sowas hat sie bisher nur in Pornos gesehen.
"24 x 8," verkündet André stolz "Und er passt immer, glaub mir," sagt er
lächelnd, während er beide Hände fest um ihren Kopf legt und sie mit
starkem Griff zu sich zieht.
"Nein, nein!," jammert Sandra, "nein, nicht, BITTE nicht, ich kann nicht!"
"Du wirst jetzt dein Maul aufmachen, damit ich deine Mundfotze ficken
kann, ist das klar? Mach das Maul auf oder du kriegst ihn jetzt sofort in
den Arsch!"
Bei der Vorstellung, von diesem Schwanz in den Arsch gefickt zu werden,
wird es Sandra ganz flau und zögernd öffnet sie ihren Mund.
"Richtig aufmachen, du Fickstück!", herrscht André und drückt ihr mit der
rechten Hand den Kiefer brutal auseinander. "Soo und jetzt nimm ihn
richtig tief rein, du versaute Fotze!"
Sandra würgt, während er ihr seinen Riesenschwanz so tief wie möglich in
die Kehle schiebt. Er füllt sie dermaßen aus, daß sie glaubt, ihre
Mundwinkel würden zerreißen und sie muss sich erbrechen.
"Bleib locker, entspann dich, dann geht er noch tiefer," sagt er zu ihr,
"komm, lass locker."
Sie versucht, ruhiger durch die Nase zu atmen, holt einige Male tief Luft,
entspannt die Muskeln in ihrem Gesicht, der Würgereiz lässt nach, während
er anfängt, seinen Schwanz in ihrem Mund zu bewegen, langsam rein und
rausfährt.
"So ist es gut," lobt er sie, "viel mehr musst du nicht machen, geht auch
gar nicht", lacht er. "Sieh mich an, während ich deine Mundfotze ficke,
ich will sehen, wie es dir gefällt."
Sandra sieht ihm in die Augen, während er ihren Mund benutzt, stöhnen kann
sie nicht, sie ist damit beschäftigt, nicht an seinem Schwanz zu
ersticken, der immer schneller und heftiger zustößt, immer tiefer in ihren
Hals.
André stöhnt nun laut und umfasst mit den Händen wieder ihren Kopf,
schiebt ihn vor und zurück, hält ihn wie in einem Schraubstock fest, fickt
härter, fester und immer tiefer. "Ich komme gleich und ich werde dir tief
in den Hals spritzen und du wirst alles schlucken, du Sau, verstanden?
Dass kein Tropfen verschwendet wird!"
Sie sieht ihn angstvoll an, gibt unverständliche Geräusche von sich. Er
stöhnt heftiger, rammt und fickt ihre Kehle jetzt rücksichtslos brutal,
sieht ihr in die Augen, "Jetzt, Jetzt! Ich komme!" brüllt er laut und
stößt wieder und wieder zu, während er sein Sperma in zuckenden Schüben
tief in Sandras Kehle spritzt.
Er stößt immer noch zu, während sie versucht zu schlucken "Schluck, du
Sau, schluck alles runter! Jaaaa.......das ist geil!"
Sandra kommt kaum nach, mit den Mengen und Massen von Sperma, die in ihren
Rachen schießen. Als sie nicht mehr Schlucken kann, hält sie still, bis er
seinen Schwanz aus ihr herauszieht.
"Mach den Mund auf! Lass mich meine Sahne sehen!"
Sie öffnet den Mund und immer noch hat sie eine Menge seiner heißen
Ficksahne auf der Zunge. Er greift ihr unters Kinn, hebt ihren Kopf
"Schluck es runter, ich will sehen, wie du schluckst!"
Mehrmals schluckt sie und atmet heftig dabei, bis alles weg ist, sie getan
hat, was er wollte.
"Hat dir das gefallen, Hure? Ist das die Benutzung, die du brauchst?,"
fragt er sie, während er sie an den Armen hochzieht.
"Ja," haucht sie, mit gesenktem Blick. "Benutz mich, wie du willst. Das
ist es, was ich brauche."
Vorsichtig löst er die Klammern von ihrer Brust. Der einschießende Schmerz
ist schlimmer als sie erwartet hatte und sie keucht, ihre Beine zittern.
André zieht sie an sich, legt seine Arme um sie, hält sie fest und
streichelt ihr zärtlich über die Haare, ihre Wangen, küsst sie sehr
zärtlich auf den Mund.
"Du bist die wunderbarste und geilste Geliebte, Sandra, die ich mir nur
wünschen kann - ich liebe dich. Ich liebe dich schon seit langem und jetzt
nur noch mehr, unendlich viel mehr."
Sandra schmiegt sich an seine Brust, küsst seine Wangen, seinen Mund "Ich
liebe dich auch, ich liebe dich sehr." Und dann kichert sie verschämt und
sagt, "Würdest du bitte die Handschellen abmachen?"
Sie lachen beide herzhaft, als er den Schlüssel aus der Tasche holt und
sie von den Handschellen befreit.
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Als Sandra an einem Samstagabend zu André nach Hause kommt, weiss sie nur,
dass er etwas "Besonderes" mit ihr vorhat , etwas besonders Schönes, wie
er ihr augenzwinkernd versichert hat.
Sie ist sehr gespannt, als er ihr die Tür öffnet und sie sich strahlend
und glücklich in seine Arme stürzt.
"Da bist du ja endlich, mein Liebes," sagt er zärtlich zu ihr und sie
küssen sich lange und umarmen sich, als wollten und könnten sie nie mehr
loslassen.
"Was machen wir heute?", fragt Sandra ihn schelmisch, ich habe mich extra
chic gemacht und dreht sich mit ausgebreiteten Armen vor ihm.
Er lächelt und betrachtet sie liebevoll, ihr enges, schwarzes, aufregend
kurzes Kleid, die schwarzen Strümpfe und extravagant hohe, spitze
High-Heels.
"Du siehst wunderschön aus, mein Herz. Komm, ich zeig dir, was ich heute
mit dir vorhabe," und nimmt Sandra bei der Hand, geht mit ihr ins
Souterrain hinunter.
Sandra schaut ihn zweifelnd an und da öffnet er auch schon eine Tür. "Sieh
mal, was ich für dich habe," sagt er lächelnd und zieht sie in den Raum.
Sie staunt und ihre Augen fangen langsam an zu glänzen, als sie vor einem
grossen, ausladenden Gyno-Stuhl steht, ein Rollhocker davor, zwei kleine
Tische mit verschiedenen medizinischen Instrumenten.
André steht inzwischen hinter ihr, mit festem Griff packt er ihre Brüste,
drückt sie fest "Gefällt es dir, mein Schöne?", fragt er sie, während er
ihre Brüste presst.
"Oh ja, das weisst du doch, " erwidert sie und legt ihre Hände über seine.
Er lässt seine Hände zwischen ihre Schenkel gleiten, zieht ein wenig an
dem kurzen Kleid, fasst darunter, direkt an ihre heisse und leicht feuchte
Spalte.
"Du hast keinen Slip an, du bist ein sehr böses Mädchen," stellt er fest
und reibt ihre Klit.
Sandra fängt an zu stöhnen, wiegt mit den Hüften, drängt sich seiner Hand
an ihrer Spalte entgegen. "Ja, das bin ich und ich bin geil auf dich,
"stöhnt sie.
"Du bist nicht nur eine Schlampe, du bist eine versaute Hure, die auf
meinen Schwanz vorbereitet werden muss!"
"Ja, das muss ich, er ist so gross und ich will ihn ganz tief in mir
spüren."
"Dann weisst du ja, dass ich deine Löcher dehnen muss, nicht wahr? Willst
du das? Willst du geweitet und gedehnt werden? Mir mit offenen,
benutzbaren und weit gespreizten Löchern zur Verfügung stehen?"
Er kann nicht sehen, dass Sandra ein bisschen rot wird, es ist ihr
peinlich, wenn er ihr erzählt, was er mit ihr tun wird und sie Antwort
geben muss.
"Geweitet und gedehnt, so wie du es willst, so wie du es brauchst, um mich
benutzen zu können." flüstert sie.
"Ich kann dich nicht hören, Hure, sag es nochmal, lauter!"
Sie wiederholt ihre Worte, für die sie sich sehr schämt und er weiss es,
weidet sich daran.
"Steig auf den Stuhl!" befiehlt er und packt von hinten ihre Arme mit
festem Griff, schiebt sie auf den Stuhl zu.
Sandra sträubt sich, aber als er um sie herum ihre Brust fasst und ihre
empfindliche Warze brutal zusammendrückt, gibt sie einen Schmerzenslaut
von sich und lässt sich zum Stuhl dirigieren.
"Zieh deine Schuhe aus und leg dich hin, Beine in die Halter!"
Er greift ihr ins Haar, drückt sie nach vorn, sie streift ihre Schuhe ab.
An den Haaren zieht er sie wieder hoch, drückt sie auf die Sitzfläche des
Gyn-Stuhls. Sie setzt sich auf die Kante, lehnt sich zaghaft zurück, "Leg
dich zurück, oder ich peitsche dich dahin, wo du hin sollst," sagt er
drohend.
Sie weiss, dass er solche Drohungen wahr macht und sie fürchtet sich vor
der Peitsche, also gibt sie nach und legt sich zurück, die Rückenlehne des
Stuhls ist fast ganz heruntergelassen, die Beine rechts und links in die
dafür vorgesehenen weit gespreizten Halter.
Er steht vor ihr, packt sie an den Hüften und zieht sie ein ganzes Stück
nach vorne, so dass ihre beiden Löcher offen vor ihm liegen.
"Zieh dein Kleid hoch, du Hure, zeig mir deine geilen Ficklöcher!"
Den Blick beschämt zur Decke gerichtet, zieht Sandra an ihrem Kleid, bis
knapp unter ihren Bauchnabel.
"Die sind noch nicht offen genug, aber das haben wir gleich. Damit die
zeigefreudige Fickschlampe auch gut zu sehen und zu behandeln ist", sagt
er zu ihr, während er die Beinhalterungen noch weiter öffnet.
Sandra stöhnt schmerzerfüllt, als er die Halter feststellt und sie stöhnt
vor Scham darüber, so vor ihm zu liegen.
"Ich werde dich fest fixieren müssen, denn wenn du zappelst, könntest du
dich verletzen," sagt er zu ihr und legt breite Lederbänder um ihre Arme,
die auf den Lehnen des Stuhls liegen. Er zieht sie fest und widmet sich
dann ihren Beinen in den Haltern, die er jeweils am Ober- und
Unterschenkel mit Ledergurten fixiert.
"Lehn deinen Kopf an." befiehlt er und legt einen Lederriemen um ihren
Hals, den er um die Stuhllehne herumzieht und hinten verschliesst. Zum
Schluss legt er ihr noch einen Ledergurt um die Taille und verschliesst
diesen fest an der Seite des Stuhls. Sie ist nun völlig bewegungsunfähig,
hilflos jeder Behandlung und Benutzung ausgeliefert. Einzig ihre Hände
krallt sie in die Armlehnen.
"Wie fühlst du dich, du Nutte? Geniesst es du es, dass ich dich nun ganz
in Ruhe benutzen kann, wie ich es will?", fragt er Sandra.
"Ich hasse es! Und du weisst das sehr genau," erwidert sie und sehr
beschämt spürt sie, wie nass ihre Fotze schon ist.
André steht zwischen ihren gespreizten Schenkeln, grinst und zieht sich
genussvoll ein Paar Latexhandschuhe über.
"Bist du schon nass?", fragt er und öffnet mit der linken Hand ihre
Schamlippen "Oho, du läufst ja schon aus, wie eine geile läufige Hündin,"
stellt er fest und dringt mit zwei Fingern in sie ein.
Stöhnend versucht Sandra sich zu winden, aber sie ist zur absoluten
Bewegungslosigkeit verurteilt, kann nicht den Kopf heben, um zu sehen, was
er überhaupt tut, mit ihr vorhat.
"Dein Fickloch ist triefend nass, ich werde dich anficken....," und schon
stossen seine Finger zu. Sandra stöhnt lauter, aber André weiss, wann ihr
Höhepunkt naht und zieht vorher seine Finger aus ihr heraus, zwirbelt ihre
grosse Klit zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Sandra schmerzerfüllt
keucht.
"Nass bist du, dann wollen wir mal mit dem eigentlichen Sinn und Zweck
anfangen," grinst er höhnisch.
Sandra hört, dass er auf dem kleinen Tisch herumhantiert, aber sie kann
durch den Lederriemen, der ihren Hals festhält, nichts sehen.
"Das dürfte zunächst reichen," lacht André und sie spürt kaltes Metall an
ihrem Loch. Wieder spreizt er ihre Schamlippen, das Metall wird drängender
und öffnet sie rücksichtslos. Es ist ein grosses Spekulum, das kann sie
jetzt fühlen und er schiebt es langsam, aber mit grossen Druck in sie
hinein.
"Das - ist - zu - gross," keucht sie unter Schmerzen, "bitte nicht, es ist
zu gross."
"Dieses ist erst der Anfang, meine kleine schmerzgeile Hurensau, ich will
dich nicht überstrapazieren also fangen wir klein an."
Als das Spekulum ganz in ihr steckt, streichelt er über ihren Kitzler,
drückt und reibt ihn, sofort stöhnt Sandra wieder lustvoll auf.
Jetzt spürt sie, wie er das Spekulum in die richtige Position dreht und
langsam in ihr öffnet, ihr Fickloch sich vor seinen Augen weitet, sie hat
Schmerzen und schreit auf.
"Halt dein Maul! Wenn du noch einmal schreist, verspasse ich dir einen
Knebel, ist das klar? Willst du das?"
"Ich werde ruhig sein, bitte kneble mich nicht, ich verspreche, ich
schreie nicht mehr," jammert sie.
André öffnet das Spekulum immer weiter, dann stellt er es fest, tritt
einen Schritt zurück, "Geil, dein offenes Loch, aber es wird noch offener,
noch weiter werden, du Miststück und glaub mir, du wirst es lieben!"
Er entfernt sich ein paar Schritte, kommt wieder, postiert sich zwischen
ihren Beinen. "Ich habe meine Kamera hier, um dich zu fotografieren! Du
brauchst doch die totale Erniedrigung, und wenn du dich gleich so siehst,
wie ich dich sehe....." Noch während er spricht, zuckt das Blitzlicht auf,
unzählige Male, Sandra versucht jammernd, sich in ihren Fesseln zu
bewegen, will sich aufrichten, ihn anschreien - aber die Scham hat sie
überwältigt, sie ist ganz still, hat die Augen geschlossen.
"Mach die Augen auf! Schau hin, schau ganz genau hin, das bist DU!"
Lachend hält André ihr die Kamera vors Gesicht, das Bild, dass sich ihr
bietet, ist so zutiefst entwürdigend, dass sie fast anfängt zu weinen. Ihr
Fickloch ist von dem Spekulum ca. 5cm geöffnet, ein Loch, seinen gierigen
Blicken dargeboten.
"Das ist aber noch längst nicht alles! Ich muss dich weiter dehnen, damit
du meinen Schwanz und meine Faust aufnehmen kannst. Glaub also nicht, dass
bisschen wäre es schon," klärt er sie grinsend auf.
"Aber weiter geht es doch nicht, wirklich nicht, ich kann die Schmerzen
jetzt schon kaum aushalten," klagt Sandra.
"Mach dich locker und vor allem, gewöhn dich daran, dann kann ich dich
weiter dehnen. Und damit machen wir gleich weiter!"
Sandra hat sich tatsächlich fast an ihre Öffnung gewöhnt, sie versucht,
locker zu lassen, sich zu entspannen. Je verspannter sie ist, desto
schmerzhafter wird es und er wird sie auf jeden Fall noch mehr dehnen, sie
weiss, es führt kein Weg daran vorbei.
Als er das Spekulum aus ihr herauszieht, seufzt sie vor Erleichterung,
aber schon spürt sie erneut Metall an ihrem Eingang.
André setzt nur kurz an, dann drückt er fest ein noch grösseres Spekulum
in ihr Fickloch hinein. Sandra stöhnt laut auf, es ist viel grösser als
das andere, das so schmerzhaft war.
"Langsam, André, ich bitte dich, langsam," fleht sie ihn an, "Ich will es
ja, ich will für dich bereit sein, aber bitte sei vorsichtig, du zerreisst
mich!"
"Ich kann es eben nicht erwarten, dich endlich richtig auszufüllen," sagt
er, zieht das Spekulum ein Stück aus ihr heraus, um es nun langsamer und
mit weniger Druck einzuführen.
Sandra atmet ruhiger, versucht, sich zu entkrampfen, will sich für ihn
öffnen und da gleitet auch das Spekulum, begleitet von seinem Druck tief
in sie hinein. Sie seufzt und geniesst dieses Gefühl, so geweitet zu
werden, für ihn, für seinen riesigen Schwanz.
Er gönnt ihr einen Moment der Ruhe, hält still, sie soll sich an das
grosse Ding in ihr gewöhnen, bevor er anfängt, es zu öffnen.
Um ihr bei der Entspannung zu helfen, beugt er sich vor und leckt über
ihre grosse, erigierte Klitoris. Sandra stöhnt laut auf, vor Lust, und
begierig leckt er weiter. Während sie keucht und stöhnt, öffnet André sehr
langsam das Spekulum. Er leckt sie schnell, ihre Beine zucken in den
Ledergurten, sie seufzt laut, während ihr Fickloch noch um ein Vielfaches
als vorher geweitet wird.
"Das hast du genossen, du Sau!", sagt er zu ihr und macht das Spekulum
noch ein bisschen weiter auf. "So ist es erstmal gut," meint er, "ich
könnte dich jetzt mit meiner Faust ficken und du würdest nicht viel davon
merken," höhnt er und schon flammt wieder das Blitzlicht auf.
"Du sollst dich ja schliesslich auch sehen, geile Hure," sagt er und schon
hält er ihr die Kamera vor das Gesicht. "Schau dich nur an, du bist ein
einziges Loch, fast bereit zur Benutzung."
Als Sandra ihr Fickloch auf den Bildern erkennt, möchte sie vor Scham am
liebsten im Boden versinken. Ihr Eingang ist wahrscheinlich auf 8 cm
gedehnt, ein klaffendes Loch.
Sie dreht den Kopf zu Seite, will ihre eigene Erniedrigung nicht mehr
sehen, aber André zieht ihren Kopf zu sich hin, lässt die automatische
Rückenlehne etwas hochkommen und holt seinen steifen Riesenschwanz aus der
Hose.
Ihr ihm zugewandter Kopf, von dem Ledergurt um den Hals gehalten, ist auf
der Höhe seines Schwanzes, als er die Rückenlehne stoppt und ihr mit einer
Hand den Kiefer aufdrückt und mit der anderen brutal seinen Schwanz tief
in ihren Mund schiebt.
"Während dein Loch sich an die Dehnung gewöhnt, werde ich jetzt deine
geile Mundfotze durchficken! Und sieh mich an, ich will sehen, wie du es
geniesst!"
Sandra sieht ihm in die Augen, als er anfängt, hart und rücksichtslos tief
in ihre Kehle zu stossen. Er hält ihren Kopf mit beiden Händen fest und
fickt sie in den Mund, als wenn es ihre Fotze wäre. Als er anfängt, noch
schneller und noch tiefer zu stossen, schliesst Sandra die Augen,
versucht, sich auf die tiefen Stösse zu konzentrieren, sie will ihn so
tief sie kann in sich aufnehmen.
"Schau mich an! Schau mich an! Ich spritze!", schreit er und stösst brutal
und brüllt laut, während er seine Ficksahne tief in ihre Kehle schiesst.
Sie schluckt immer noch, als er keuchend seinen Schwanz aus ihrem Mund
zieht und stöhnt vor Lust.
"Du gierige Hure kannst wohl nie genug kriegen, was? Ich habe die
Schmerzen und die Geilheit in deinen Augen gesehen, du brauchst das doch,
gib es zu!"
"Ich brauche es," flüstert Sandra, "Ich brauche es so sehr, die
Erniedrigung und die Schmerzen und ich brauche es von dir, mein Liebster."
André lächelt sie an, "Ich weiss, und du bekommst von mir, was du so nötig
hast. Wir machen auch gleich schon weiter damit. Aber zuerst wirst du mir
meinen Schwanz sauberlecken, blitzsauber!"
Er hält ihr seinen riesigen Schwanz vor das Gesicht. "Na los, geile Sau!
Leck ihn sauber oder soll ich ihn dir gleich noch einmal in den Hals
stecken? Willst du das?"
Sandra will nicht wieder in den Mund gefickt werden, der grosse Schwanz
verursacht ihr Schmerzen und seine Schübe von massenhaft Sperma lassen sie
fast ersticken. Sie beeilt sich, seinen Fickprügel sanft und zart sauber
zu lecken, er ist so gross, dass sie eine Weile braucht, bis er zufrieden
ist.
"Deine Fotze dürfte sich jetzt an den kleinen Eindringling gewöhnt haben,
was meinst du? Bist du weit genug für mich, für meine Faust?," fragt er
sie.
"Oh, nein! Bitte nicht die Faust, bitte nicht! Ich kann nicht mehr
ertragen," fleht Sandra ihn an.
Er kennt sie gut, kann in ihren Augen lesen, weiss, wann sie es ernst
meint, wann die Grenze erreicht ist, an der sie zunächst nicht mehr kann.
"Ich werde dich jetzt befreien, entspann dich," sagt er zu ihr und
zwischen ihre Schenkel tretend, zieht er langsam das immer noch geöffnete
Spekulum aus ihrem Fickloch heraus.
Sie seufzt laut vor Erleichterung, aber er tritt noch näher heran,
verreibt kurz ein kühles Gel auf ihrem geweiteten Loch, spreizt ihre
Schamlippen, um im selben Augenblick brutal mit seinem schon wieder
steifen Schwanz in sie einzudringen. Mit grossem Druck stösst er seinen
grossen Schwanz ohne jede Rücksicht tief in ihre Fotze. So tief war er
noch nie in ihr!
"Ich bin jetzt endlich ganz in dir, spürst du mich, tief in dir? Geilen
dich die Schmerzen auf, macht es dich an?"
Sandra schreit auf, zerrt wie wild an ihren Fesseln an dem Halsgurt und
weil die Lehne des Stuhls immer noch hochsteht, beobachtet André sie und
grinst.
"Halt dein Maul und halt vor allem still, sonst machst du es nur noch
schlimmer, Hure! Ich werde dich jetzt stossen und durchficken, bis du um
Gnade schreist vor Geilheit!"
Lachend zieht er seinen Schwanz aus ihr zurück, um ihn gleich wieder tief
in sie zu drücken, er stösst sehr fest und immer noch tiefer, Sandra
keucht im Takt seiner brutalen Stösse.
Als er anfängt, ihre pulsierende Klit zu reiben, stärker und fester,
winselt Sandra stöhnend und keuchend, "Fick mein Loch, bitte, gib es mir
ganz tief und fest..."
Er rammt seinen Schwanz weiter in sie, tiefer, noch hemmungsloser, brutal,
angefeuert von ihren Schreien der Lust.
Sie stöhnt laut, bettelt um mehr, sie will ihn tiefer und härter in ihrem
Fickloch spüren, sie steuert auf einen gewaltigen Höhepunkt zu.
Auch André keucht, fickt sie mit gnadenloser Härte schmerzvoll bis zum
Anschlag, immer wieder, immer härter, tiefer - so, wie sie es braucht.
Als sie die Luft anhält, weiss er, sie ist nun soweit. Mit der linken Hand
bearbeitet er immer noch grob ihren Kitzler, stösst ihr seinen Schwanz
gleichzeitig bis an die Gebärmutter ins Loch und mit zwei Fingern der
rechten Hand sucht er ihren Anus - das Gleitgel und ihre Säfte haben ihn
längst geschmiert und mit einem Ruck dringt er mit beiden Fingern tief in
ihre Arschfotze ein.
Sandra brüllt wie ein Tier und schreit ihren Orgasmus laut heraus. Sie
schreit ununterbrochen, während André sie nun mit Schwanz und Fingern
gleichzeitig fickt, bis auch er seinen Höhepunkt erreicht hat und sich
zuckend und stöhnend tief in ihre Fotze ergiesst.
Nur langsam kommen sie wieder zu sich, zu heftig war dieser Orgasmus, für
sie beide.
Vorsichtig zieht André seine Finger aus ihrem Arsch, seinen Schwanz aus
ihrem überlaufenden Loch. Er zieht sich die Latexhandschuhe aus, beugt
sich vor, leckt über ihre immer noch offen klaffende Fotze, leckt seinen
austretenden Samen ab, streichelt ihre Schamlippen, die zarten Innenseiten
ihrer gespreizten und fixierten Schenkel, sein Hände wandern sanft über
ihren Bauch, während er sie immer noch sauber leckt, seine Hände ergreifen
ihre, die an die Armlehnen gebunden sind, ihre Finger verschlingen sich
zärtlich miteinander. "Ich liebe dich so sehr, mein Herz," flüstert André
ihr zu. "Und ich liebe dich über alles" antwortet ihm Sandra, mit einem
glücklichen Lächeln.
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