Ich habe
ein abgeschlossenes Universitätsstudium und bin berufstätig. Ich bin Mitte
dreißig, klein, habe blaue Augen und blonde Haare. Ich bin Single aus
Überzeugung. Hier meine Kindheitserinnerungen:
Bei meinen frühesten sexuellen Erfahrungen war ich ungefähr vier. Meine
älteren Cousins und Cousinen spielten immer Vater - Mutter - Kind oder
Doktor. Ich sah zu, wie sie sich gegenseitig betrachteten und anfassten.
Später, als ich in die dritte Klasse ging, wollte der Junge von nebenan
mich ständig überall anfassen. Er bürstete mein langes blondes Haar und
küsste mir Gesicht, Hals, Brust und Füße. Er wusste, dass ich in einer
bestimmten Sache meine Eltern belogen hatte, und drohte, mich zu verraten,
wenn ich ihm nicht erlaubte, meine Unterhose herunterzuziehen und mich
anzupinkeln, sobald ich elf sei. Ich war schockiert und gleichzeitig
erregt, aber bevor ich das richtige Alter erreichte, zog er mit seiner
Familie fort. Ungefähr mit elf hatte ich mein erstes und einziges Erlebnis
mit einem Mädchen. Ich spielte mit einer älteren, etwa zwölfjährigen
Cousine. Sie durfte bei mir übernachten. Wir hatten uns schon ausführlich
über Jungens und Sex unterhalten. Ich sprach davon, wie es sich wohl
anfühlen würde, wenn sie sich auf mich legen, mich küssen und ihren Körper
an mir reiben würde. Hier hörten wir auf, weil wir nicht weiterwussten.
Ich wusste noch weniger über Sex als sie. Meine Mutter sprach mit mir nie
über Sex oder sexuelle Empfindungen. Ihr einziger Kommentar war:
"So etwas tut ein anständiges Mädchen nicht."
Sie bereitete mich nicht einmal auf die Pubertät vor. Ich hatte meine
erste Periode in der fünften Klasse, früher als alle anderen Mädchen. Aber
meine Mutter sagte immer nur:
"So etwas tut ein anständiges Mädchen nicht."
Und ich gehorchte.
Einigermaßen aufgeklärt wurde ich eigentlich erst in der zwölften Klasse.
Meine Freunde und Freundinnen merkten, wie naiv und unschuldig ich noch
war, und gaben mir Tips. Zum Beispiel sollte ich Bücher wie "Was Sie schon
immer über Sex wissen wollten", lesen und Filme wie "Der letzte Tango in
Paris" ansehen. Solche Tips kamen von den Jungs. Die Mädchen erzählten mir
von ihren Erlebnissen mit Jungs und wie sie sich verhielten und
kokettierten. Doch auch nach diesen Instruktionen blieb ich ein
anständiges Mädchen. Auf dem College erlebte ich eine Offenbarung nach der
anderen. Ich hatte Beziehungen zu mehreren Jungs. Einer war sogar
verheiratet. Er hatte den größten Pimmel, den Sie sich vorstellen können.
Doch die sinnlichste Beziehung hatte ich mit dem Typ meiner besten
Freundin.
Obwohl ich nicht lesbisch bin, habe ich mich schon oft gefragt, wie es
wohl mit einer anderen Frau wäre, denn normalerweise benutze ich beim
Masturbieren einen Dildo oder schaue mir einen Pornofilm an, in dem zwei
Frauen sich gegenseitig lecken. Pornofilme geilen mich unheimlich schnell
auf.
In meiner Phantasie habe ich mich gerade von meinem Freund getrennt, weil
ich ihn mit einer anderen Frau erwischt habe. Ich nehme mir vor, sie auf
ihrem eigenen Terrain zu stellen. Ich rufe sie an, und sie sagt, ich solle
bei ihr vorbeischauen. Als sie mir die Tür öffnet, trägt sie nichts außer
einem schwarzen, durchsichtigen Höschen mit offenem Schritt und einem
hauchdünnen, schwarzen Kimono. Sie hat riesige Brüste und ihre Muschi ist
so dunkel wie ihr langes schwarzes Haar. Sie ist das genaue Gegenteil von
mir. Ich bin nämlich klein, habe blondes Haar, blaue Augen und kleine
Brüste. Ich kann nicht anders, ich muss sie einfach anstarren. Ich weiß
nicht, ob es Neid ist, Begehren oder ein bisschen von beidem. Sie bemerkt
es und macht sich an die Ausführung ihres Plans. Sie führt mich zu einem
kleinen Sofa. Wir nehmen Platz. Sie sagt, dass ihr die Sache mit meinem
Freund leid tue und dass ich mir keine Sorgen machen müsse, denn sie sei
weder in ihn noch in sonst jemanden verliebt. Sie habe jede Menge
Liebhaber, auch Liebhaberinnen. Als ich ein überraschtes Gesicht mache,
muss sie lachen. Sie fragt, ob ich schon einmal mit einer Frau gevögelt
hatte. Ich verneine.
"Gut", meint sie.
Sie beginnt, mich zu küssen, schiebt mir die Hand unter die Bluse und
streichelt mir die Brüste. So etwas habe ich nie empfunden, wenn ich mit
meinem Freund zusammen war. Ein prickelndes, warmes, erotisches Gefühl.
Herrlich. Nie zuvor bin ich mir so erotisch vorgekommen. Inzwischen habe
ich mich vollständig ausgezogen, und sie ist zwischen meinen Beinen und
leckt meine süßen Säfte. Ihr Zunge berührt Stellen, die noch nie ein Mann
berührt hat. Ich habe einen Orgasmus nach dem anderen. Dann holt sie einen
Dildo hervor und fickt mich. Ich stehe auf, und dann leckt sie mich von
unten. In dieser Stellung wird meine Klitoris auf eine ganz neue Art
gereizt, und ich habe mindestens zwanzig Orgasmen. Bevor ich mich wieder
hinsetze, schiebt sie mir von hinten den Dildo hinein, wie bei einem Hund.
Gleichzeitig leckt sie mein Arschloch und stößt ihre Zunge hinein. Ich bin
überrascht, wie gut es sich anfühlt, wenn ihre kleine Zunge in meinem
Hintern hin - und herschnellt. Dann zieht sie einen zweiten Dildo hervor.
Er hat drei verschiedene Teile: einen für meine Klitoris, einen für meine
Vagina und einen dünneren für meinen Anus. Das übersteigt fast das Maß des
Erträglichen, aber dann schiebt sie mir auch noch einen Dildo in den Mund,
aus dem ein spermaähnlicher Saft spritzt. Und während sie das tut, saugt
und nuckelt sie die ganze Zeit an meinen Brüsten. Ich habe das Gefühl, ich
bin tot und entschwebe in den Himmel der Erotik. Ich halte es nicht mehr
aus.
"Hör auf, mach weiter!", schreie ich.
Sie zieht einen Doppeldildo hervor, und wir reiten auf ihm schneller und
immer schneller. Jetzt bin ich an der Reihe, sie zu befriedigen. Ich bin
sehr nervös. Sie möchte mir helfen, holt einen Vibrator hervor und
befestigt ihn mit strapsartigen Bändern zwischen meinen Schenkeln. Er
passt sich genau meiner Möse an. Er ist battriebetrieben und wird von ihr
ferngesteuert. Das kleine Ding bringt meine Säfte zum Überlaufen. Während
ich sie lecke, bedient sie den Vibrator. Ich vergesse meine Unerfahrenheit
und möchte nur noch, dass sie sich ebenso herrlich fühlt wie ich. Und sie
merkt, dass ich es genieße. Ich verlasse sie erst vierundzwanzig Stunden
später. Wir haben die ganze Zeit nach Weiberart gefickt, nur unterbrochen
von ein paar Stunden Schlaf. Ich habe keine Ahnung, ob ich sie noch einmal
wiedersehen werde, aber zwei Wochen danach ruft sie mich an und fragt, ob
ich nicht Lust hatte, sie zu besuchen und eine Freundin kennenzulernen.
Natürlich gehe ich hin. Ein Dreier unter Frauen ist sehr erotisch. Da gibt
es wieder neue Stellungen auszuprobieren. Von zwei Frauen gefickt zu
werden ist "allererste Sahne", vor allem wenn man dabei Lesbenpornos
anschaut und einen Dreifachdildo benutzt - drei Ficks auf einmal.
Schließlich lerne ich einen anderen Mann kennen, aber bevor Meg und ich
unsere sexuelle Beziehung beenden, kommt sie mich besuchen. Wir machen
einen Dreier mit meinem neuen Freund. Junge, wie der die Lenanen
wegnascht. Außerdem bekommt er einen richtigen Arschfick. Meg hat einen
speziellen Dildo dabei, der für diesen Zweck um die Hüfte gebunden wird.
In einer anderen lesbisschen Phantasie sehe ich mir mit einem
Dreifachdildo oder zwei Mädchen einen Pornofilm an. Oder ich rufe beim
Lesbenservice an und lass mir in allen Einzelheiten beschreiben, was sie
mit mir machen würden, wenn sie bei mir wären. Das ist der absolute Gipfel
der Selbstbefriedigung.
Jungs:
Eine Freundin von mir hat einen Mann mit zwei Söhnen geheiratet. Der
ältere ist siebzehn, der jüngere fünfzehn. Zur Begrüßung oder
Verabschiedung küssen wir uns immer. Der fünfzehnjährige Kevin bekommt
immer einen Steifen, wenn ich ihn berühre, ebenso sein Vater Gordon. Eines
Tages tritt Gordon mit einer merkwürdigen Bitte an mich heran. Anscheinend
sind sein ältester Sohn Harry und seine Frau übers Wochenende verreist.
Gordon will, dass ich Kevin etwas beibringe. Lebenserfahrung aus erster
Hand, sozusagen. Ich bin einverstanden. Kevin ist über Nacht in einem
Zeltlager. Wir haben also das ganze Haus für uns, und Gordon schlägt vor,
für den nächsten Tag schon einmal zu üben. Wieder bin ich einverstanden.
Gordon will sich mit einer Videokamera in seinem Zimmer verstecken - er
will so eine Art Lehrfilm drehen. Als Kevin am nächsten Tag nach Hause
kommt, freut er sich, mich zu sehen, und denkt, wir seien allein im Haus.
Ich schlage ihm vor, ein paar Runden im Swimmingpool zu schwimmen. Dann
ziehe ich meinen neuen knallrosa und schwarz gemusterten Tanga an. Ich
lasse mich auf einem Schwimmring treiben, da taucht plötzlich Kevin
zwischen meinen Beinen auf. Ich halte ihn fest und lasse ihn über meinen
Badeanzug lecken. Dann beginnt er, meine Finger, Zehen und Ohrläppchen
abzuküssen. Versehentlich rutscht mein Oberteil herunter. Bereitwillig
nuckelt er an meinen Brüsten. Ich lasse ihn eine Weile gewähren, dann sage
ich lachend:
"Jetzt aber ran."
Ich drücke seinen Kopf wieder zwischen meine Beine. Das Bikinihöschen habe
ich vorher zur Seite gestreift, damit er an meine Muschi herankann, die
sein Vater vergangene Nacht rasiert hat. Kevin leckt meine Muschi so
ausdauernd, dass ich denke, ihm müsste unter Wasser langsam die Luft
ausgehen. Ich stoße ihn weg und befreie mich endgültig von meinem
Badeanzug. Er versteht sofort und zieht seine Badehose aus.
Erfreulicherweise ist sein Pimmel schon recht gut entwickelt - noch nicht
so groß wie der seines Vaters, aber Junge, Junge, viel fehlt nicht mehr.
Ich liege immer noch auf dem Schwimmring. Er hievt sich zu mir herauf, und
dann ficken wir zwanzig Minuten lang mit ineinander verschlungenen Beinen.
Beim ersten Orgasmus denke ich, er säuft mir ab. Und ich komme so heftig,
dass ich fast durch den Ring sause. Dann steigen wir aus dem Wasser. Er
bedeckt seine Männlichkeit mit einem Handtuch und reicht mir auch eins.
Dann hebt er mich hoch und trägt mich zu einem Sessel. Dort treiben wir es
in fünf verschiedenen Stellungen. Zuerst ist er oben, dann ich, dann im
Sitzen, von hinten wie die Hunde und schließlich in der neunundsechziger
Stellung. Auf der Couch im Wohnzimmer bringe ich ihm bei, wie man eine
Muschi leckt. Er hat eine Teufelszunge. Sie schnellt vor und zurück,
dringt tief in mich ein, streicht sanft über meine Muschi oder gleitet von
meiner Vulva bis zu meinem Anus. Er mag den Muschigeschmack. Dann zeige
ich ihm, wie ich mich selbst befriedige. Er tut es mir nach, und
anschließend lecken wir einander wieder sauber. Ich zeige ihm auch
zahlreiche Utensilien, vor allem meine Dildos, und erkläre ihm, wie man
sie benutzt. Ich schiebe ihm sogar einen kleinen Dildo in den Hintern. Und
einen anderen, der wie ein Penis eine Flüssigkeit absondert, stecke ich
ihm in den Mund, damit er eine Vorstellung hat, wie sich das für mich
anfühlt. Dann führe ich ihn in sein Zimmer und lutsche an seinen Eiern.
Ich nage und knabbere sogar an ihnen. Dann steigen wir in den Whirlpool.
Anschließend gehen wir wieder zu ihm aufs Zimmer, und ich massiere ihn.
Ich trage ein schwarzes Höschen mit offenem Schritt und rote Troddeln an
meinen Titten. Kevin spielt gern mit den Troddeln. Und es macht ihm Spaß,
an meinem "heißen Höschen" herumzufingern. Sein Vater Gordon hat uns die
ganze Zeit auf dem Videogerät in seinem Schlafzimmer beobachtet, jetzt
will er, dass Kevin sich auf dem Bildschirm ansieht. Sein Vorschlag stößt
auf große Begeisterung. Inzwischen gehen Gordon und ich nach oben.
Zur Belohnung soll ich vom Meister persönlich gefickt werden. Wir sind so
berauscht, dass wir nicht hören, wie Kevin ins Zimmer tritt. Er hat uns
schon eine ganze Weile auf Video aufgenommen. Als ihn sein Vater
schließlich bemerkt, setzt er sein typisches Grinsen auf und sagt:
"Immer lächeln, Vorsicht Kamera."
Gordon und ich werden von dieser Vorstellung wahnsinnig erregt. Gordon
gibt mir ein Zeichen und sagt zu Kevin:
"Komm her, mein Sohn. Du sollst jetzt aus erster Hand lernen, wie eine
Frau von zwei Männern gefickt wird."
Kevin stellt die Kamera auf und macht mit. Zuerst schaut er zu, wie sein
Vater mich von oben fickt. Nebenbei knabbert er an meinen Brustwarzen, und
ich sauge an seinem Schwanz. Dann macht er sich über meine Muschi her,
während ich den Pimmel seines Vaters lutsche. Nach einer Stunde
verschwindet Kevin mit der Kamera, um sich schon mal seinen Lehrfilm
anzusehen. Gordon röstet Popkorn, macht drei Flaschen Bier auf, und dann
setze ich mich zu ihnen und schaue mir unsere Vorstellung an.
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