Ich bin etwas nervös. Heute um 10h habe ich mein
zwölftes Vorstellungsgespräch. Es ist gerade 8h vorbei und ich sitze mit
meinem Freund beim Frühstückskaffee. Heute um 10h habe ich also mein
zwölftes Vorstellungsgespräch. Es ist eine mittelgroße IT-Firma, bei der
ich mich beworben habe, mit Schwerpunkt SAP-Entwicklung in FI-Bereich.
Genau im FI-Bereich. Das ist genau das SAP-Modul in dem ich die meiste
Erfahrung habe; als Entwicklerin und auch als Projektleiterin. Was soll da
schon schiefgehen? Heute muss es also einfach klappen.
Mein Freund hatte seinen Job verloren und momentan wissen wir einfach
nicht wie wir die Miete aufbringen sollen. Ich nehme einen Schluck Kaffee
aus der Tasse und sehe zu meinem Freund hinüber. Geistesabwesend starrt er
an die Wand, bemerkt aber meinen Blick, sieht mich an und lächelt. „Es
wird schon klappen, mein Schatz" sagt er und nimmt einen Schluck auf der
Kaffeetasse. „Mein Schatz", sage ich, „glaub mir, ich werde alles
probieren, dass ich den Job bekomme".
„Das glaub ich Dir, mein Schatz, Wirst schon sehn, es klappt bestimmt". Er
steht auf, kommt zu mir herüber und gibt mir einen Kuss. Als ich seinen
Kuss erwidere, merke ich wie sich seine Boxershorts aufbeulen. Er nimmt
meine rechte Hand und führt sie hinunter zu seinem Schwanz.
„Wie kann man in so einer Situation an Sex denken", denke ich. Wir haben
beide keinen Job, und wissen nicht einmal woher wir das Geld für die Miete
nehme sollen, und er denkt an Sex. Das ist wieder typisch Mann.
„Wie kannst du jetzt an Sex denken" sag ich. „In dieser Situation?
Außerdem haben wir keine Zeit. Ich muss mich jetzt anziehen und für meinen
Termin fertigmachen".
„und wir wär's mit einem kleinen Blowjob?". Er grinst übers Gesicht.
„Du weißt genau", sage ich, „Du weißt genau, dass ich das nicht tue. Da
hättest du dir einen andere suchen müssen"
„und wenn ich brav Bitte sage?" Er kniet sich vor mich hin und sagt
„Bitte, Bitte, nur einmal! Einmal möcht ich das erlebe, Bitte"
Mir dreht sich fast der Magen um. Ich sehe zu ihm hinunter Männer die
betteln, waren mit immer schon widerwärtig. Wie soll ich ihn als Mann
akzeptieren, wenn er zu Betteln beginnt? Schon seit einiger Zeit geht mir
sein Brav-und-Lieb-sein auf die Nerven. Ich kann Männer, die nur weich
sind, einfach nicht ausstehen. Langsam reicht es mir. Aber ihn jetzt
verlassen? In der Situation?
„Nein", wiederhole ich. „nein, du weißt gang genau, dass ich das nicht
tue". Resignierend steht er auf und setzt sich wieder auf den Sessel mir
gegenüber.
Ich starre in meine Tasse und muss innerlich ein wenig schmunzeln. Damals,
als ich noch ganz jung war, hab ich natürlich geblasen was das Zeug hält.
Ich dürfte auch ganz gut gewesen sein -- ich muss erneut schmunzeln --
nach dem Feedback meiner Männer zu schließen.
Aber das waren andere Zeiten und andere Männer. Es ist für mich einfach zu
erniedrigend, wenn ich vor dem Mann knie und ihm den Marsch blase.
Vielleicht, vielleicht hätte ich es auch bei Ihm getan, wenn er nicht so
weich gewesen wäre und es einfach gefordert hätte statt immer nur darum zu
betteln.
„Schatz, ich muss mich fertigmachen" sage ich. Ich stehe auf und gehe ins
Bad und beginne mit der „Prozedur". Beine enthaaren, Duschen, Haare
waschen, komplett Rasieren -- so fühl ich mich am wohlsten, Eincremen.
Dann der Rest: Augenbrauen zupfen, Kajalstift herauskramen, Lidschatten
auftragen, Schminken. Ab ins Schlafzimmer. Ich ziehe meinen weißen
Spitzenstring und meinen weißen SpitzenBH an.
Ich weiß genau, dass immer der erste Eindruck zählt bei einem
Bewerbungsgespräch.
Deshalb wähle ich eine schwarze Hose, eine weiße Bluse und eine schwarzes
Sakko. Dazu ziehe ich schwarze Pumps an und ich bin businessmässig
gekleidet! Ich begutachte mich im Spiegel. „Sehr gut" denke ich. Heute
kann echt nichts schiefgehen.
Eine Stunde später, es ist 9:45h, steh ich bereits vor der Eingangstür der
IT-Firma. Ich hole tief Luft. „Die Show kann losgehen" denke ich und stoße
die Eingangstür auf.
Mit forschem Schritt gehe ich zur Rezeption. Der Mann hinter der Rezeption
lächelt mich an. „Gute Morgen! Was kann ich für Sie tun?"
„Ich habe einen Termin mit Ihrem Personalchef, zwecks Bewerbungsgesprächs
um 10h. Könnten Sie mich bitte anmelden?"
„Gerne" erwidert er. Er beugt sich zum PC hinunter und klickt ein wenig
auf der Tastatur. „Sie müssen verzeihen, dass es etwas länger dauert. Die
Dame, die hier an der Rezeption gearbeitet hat, hat uns leider gestern
verlassen. Ich bin nur aushilfsweise heute hier und kenne mich mit dem
System noch nicht aus". Er klickt auf die Tastatur. „Ah, da hab ich die
Nummer. „Eine Sekunde". Er nimmt das Telefon und wählt. „Ja, guten Tag.
Die Dame für Ihren Termin um 10h ist bereits da. Ja. Ich schicke Sie
sofort zu Ihnen".
Er legt auf. „Fahren Sie biete in den 4. Stock, Zimmer 402".
„Danke" entgegne ich. Ich gehe zum Lift, steige ein und drücke auf den
Knopf für den 4. Stock. „Jetzt geht es los", denke ich, als sich die
Aufzugstür schließt. Die Tür öffnet sich und ich trete aus dem Fahrstuhl.
Das Schild Visavis weist mit dem Weg. Zimmer 402; nach links. Ich gehe den
Gang entlang bis zu Zimmer 402 und klopfe an. „Herein" tönt es aus dem
Zimmer. Ich öffne die Tür.
Ein Mann, um die 40, in einem schwarzen Anzug, steht am Fenster und sieht
hinaus. Er dreht sich um und kommt mir entgegen. Ich schließe die Tür und
gehe ihm ebenfalls entgegen. „Ein fescher Mann im schwarzen Anzug mit
Krawatte", denke ich. Im gleichen Augenblick schießt es mir durch denk
Kopf: „Jetzt konzentriere Dich. Wie der Personalchef aussieht ist doch
Nebensache", denke ich. „Schön, dass Sie zu uns gefunden haben. Freut
mich, Sie persönlich kennenzulernen." Er lächelt und streckt mit die Hand
entgegen. Ich schlag ein und erwidere: „Die Freude liegt ganz auf meiner
Seite.". „Ich hoffe, das sagen Sie auch noch nach unserem Gespräch" sagt
er und lächelt verschmitzt. Mit wird heiß. Was soll das heißen? Bin ich
abgelehnt? Werd ich schon wieder nur in Evidenz gehalten? Warum bin ich
dann da? Ich muss die Chance nutzen. Jetzt! Ich brauche den Job.
Ich setze mich vor seinem Schreibtisch. Er nimmt dahinter Platz. „Also,
ich bring es gleich auf den Punkt. Ich hab mir ihre Unterlagen angesehen,
Ich muss sagen, Sie haben doch einige ausgezeichnete Qualifikation.
Allerdings, muss ich Ihnen auch sagen, dass die Stelle bereits vergeben
ist"
Mir wird schwarz vor den Augen. Meine Beine beginnen leicht zu zittern.
„Gott sein Dank sitze ich", denke ich. „Leider hat mein Kollege gestern
einen Bewerber für den Job eingestellt", fährt er fort
„Warum bin ich dann da?" entgegne ich.
„Es tut mir leid, aber ich hab das auch eben erst vor 15. Minuten
erfahren." sagt er.
„Haben Sie vielleicht einen anderen Job? Ist eventuell eine andere Stelle
vakant?" frage ich vorsichtig.
„Sie haben -- zugegeben - eine tolle Bewerbung abgegeben" sagt er. „Aber
momentan haben wir wirklich leider keine offen Stelle für Sie frei. Es tut
mir leid."
Resignierend frag ich „"Gibt es nicht irgendeine andere Möglichkeit?
Vielleicht einen Job, der unter meiner Qualifikation ist?"
Er runzelt die Stirn. „Warum wollen Sie einen Job machen, der UNTER ihrer
Qualifikation ist?"
„Shit", denke ich. Wenn ich ihm sage, dass ich den Job brauche, bekomm ich
definitiv weniger Gehalt. Andererseits. Wenn ich es nicht sage, bekomme
ich gar keinen Job. Und etwas antworten muss ich jetzt.
„ich möchte ganz offen sein", sage ich. „Ich würde den Job gerne machen,
den Sie ausgeschrieben haben. Weil er mich interessiert und ich die
Qualifikation habe. Allerdings muss ich auch zugeben, dass ich einfach den
Job -- einen Job -- brauche. Mein Freund hat seinen Job verloren und
momentan -- es fällt mir schwer das so offen bei einem Bewerbungsgespräch
zu sagen -- können wir nicht einmal die Miete bezahlen". Ich schlucke.
Er sieht mich mit großem Interesse an.
„Na mal sehn. Lassen Sie mich überlegen". Er runzelt die Stirn und denkt
-- so scheint es -- intensiv nach.
„Unsere Repräsentationsdame am Empfang hat uns gestern verlassen, Aber ich
weiß wirklich nicht, ob sie diese Job machen wollen. Die Bezahlung ist
ungleich schlechter als beim angebotenen Job. Und er ist doch deutlich
unter ihre Qualifikation.
Ich entgegne: „Ich brauche den Job wirklich. Mein Freund ist - wie gesagt
- nun arbeitslos und wir benötigen das Geld wirklich dringend um zu
überleben. Was ist das genau für eine Job? was sind die Aufgaben?"
„Wie gesagt, als Empfangs- und Repräsentationsdame"
„Das könnt ich schon machen" sage ich. "Ich brauche ja den Job."
Vielleicht als - quasi -- Überbrückung, bis wieder eine passende Stelle
für mich frei ist?" Ich sehe ihn an.
„Ja, das ist eine gute Idee. Das wäre von meiner Seite in Ordnung."
Er beugt sich nach vor und stützt sich auf dem Tisch auf.
„Allerdings muss für den Job eine Repräsentationsdame, die Dame auch
entsprechend aussehen. Und auch wenn das etwas chauvinistisch klingt, sie
müsste auch die richtigen Proportionen haben, wenn ich das einmal so sagen
darf. Sie wissen doch, dass die Kunden - das sind in unserer Branche
hauptsächlich Männer -- zuerst immer auf das Äußere sehen"
„Das stimmt, das ist leider so" sage ich. Er hat recht, auch wenn es mir
als Frau nicht passt, Männer sehen doch immer zuerst auf die „Verpackung".
„Eben. und daher müssten für den Job auch ihre Proportionen passen. Ich
muss das leider so direkt sagen. Ich spiele lieber mit offene Karten."
„Das ist mir auch lieber und ich bin froh darüber.", sage ich.
„Da es jetzt Winter ist und Sie einen Hose, ein Sakko und eine weiße Bluse
anhaben, kann ich leider nicht beurteilen, ob Sie diese Anforderungen
erfüllen", fährt er fort.
„Das tue ich. Glauben Sie mir. Wirklich" sage ich.
Ich müsste Sie - sagen wir einmal - ohne Sakko und auch ohne Bluse sehen".
Entsetzt weiche ich mit dem Oberkörper etwas zurück. Was will er von mir?
Ich soll vor ihm meine Sakko und meine Bluse ausziehen? Hab ich mich
verhört?
„Das kann ich nicht machen" sage ich mit fester Stimme.
„Sie habe doch eben selbst zugegeben, dass ein schönes Aussehen, ein
schöner Körper, für eine Repräsentationsdame von Vorteil ist, um nicht zu
sagen: Fast ein MUSS"
„Ja das stimmt" sage ich und sehe ihn fragend an.
„und deshalb muss ich Sie darum bitten. Außerdem: Wenn Sie im Sommer auf
Urlaub am Meer sind, sind dort auch andere Männer. Und da stört es Sie
doch auch nicht, wenn Mann Sie im Bikini sieht, oder?
„Das stimmt auch wieder" entgegne ich.
Wie gesagt, ich muss ihnen den Job ja auch nicht geben" sagt er.
Was soll's, denke ich. Er hat ja Recht. Wenn ich ins Bad gehe oder am
Strand bin, dann hab ich sogar oft gar keinen Bikinioberteil an. Dort
stört es mich auch nicht. Die Umstände sind halt hier nur etwas anders.
Außerdem hat er sicher schon genug Frauen im BH gesehen.
Er steht vom Stuhl auf. „Wissen Sie was, ich sperre die Tür zu, damit
niemand hereinkommt und die Situation falsch versteht."
„Ja danke, das ist eine gut Idee" sage ich.
Ich ziehe etwas unbeholfen mein Sakko aus und hänge es über den Stuhl auf
dem ich sitze. Zögerlich ziehe ich auch meine Bluse aus und hänge sie
ebenfalls über den Stuhl. Schnell setzte ich mich wieder hin. Etwas
unangenehm ist mir die Situation schon. „Reiß dich zusammen", denke ich
mir. „Denk einfach, du bist am Strand.".
Während ich sitze, sperrt er die Tür hinter mit zu, und kommt wieder zu
mir nach vorne. Er stellt sich rechts neben mich und setzt sich auf den
Schreibtisch.
„Ja, das könnte klappen" höre ich ihn sagen. "Ich sehe, Sie haben wirklich
einen schönen Oberkörper."
„Danke", antworte ich etwas verlegen.
Er greift sich mit der rechten Hand auf sein Kinn und massiert es, während
er scheinbar überlegt. „Stehen Sie bitte auf"
Ich stehe auf. Er steht ebenfalls auf und geht um mich herum, während er
mich begutachtet.
„Bekomm ich nun den Job" frage ich.
„Nicht so schnell. Ich muss eben einfach sehen, ob es auch im Sommer
passen würde. Unsere Repräsentationsdame sollte im Sommer Röcke tragen.
Sie wissen ja selbst, ein schönes Erscheinungsbild, eine schöne Dame, die
anziehend wirkt, lockert den Kunden wenn der im Foyer warten muss - auf.
Und wenn der Kunde den einen oder anderen Blick auf Ihre Beine erhaschen
kann, stimmt ihn das glücklich.
„Ja das ist mit klar", antworte ich.
„Ich muss sie daher leider bitten auch die Hose auszuziehen, und zu sehen,
ob Ihre Proportionen und besonderes auch Ihre Beine für den Job auch
passend sind.
„Nein!!" sage ich. „Das geht jetzt aber wirklich zu weit ..."
Er steckt beide Hände in die Hosensäcke. „Okay. Dann lassen wir es. Vielen
Dank für Ihre Bewerbung. Sie werden von uns hören."
„Versau dir nicht die Chance auf eine Job, den du dringest benötigst, nur
wegen deinem Scheiss Schamgefühl. Es will nur deine Beine sehen. Und er
ist immerhin so ehrlich, auch zuzugeben, dass das leider einfach für den
Job wichtig ist. Also stell dich nicht an. Denk einfach du bist am
Strand."
Ich öffne meine Hose und lasse sie zu Boden fallen. Er bekommt große Augen
und sagt: „Na, bitte, geht doch. Da ist doch nichts dabei." Er geht um
mich herum und betrachtet mich von hinten. Ich steige aus der Hose und
bücke mich um sie aufzuheben. Ich weiß genau, er starrt auf meinen Arsch.
„Du hättest die Hose auch geschickter ausziehen können", denke ich.
„Selbst Schuld, wenn dir das jetzt unangenehm ist." Ich hebe die Hose auf
und lege sie auf den Sessel über meine Bluse.
Er nimmt den Sessel mit meiner Kleidung und stellt ihn an die Wand. Er
kommt zurück und stellt sich vor mich.
„Etwas unangenehm ist das schon", denk ich mir. Ich steh da, in Pumps, nur
mit Spitzenstring und SpitzenBH bekleidet vor dem Personalchef. „Ich komm
mir ja fast vor, wie beim Arzt."
Er geht um mich herum, mich musternd.
„Das schaut wirklich sehr gut aus. Allerdings weiß ich nicht, ob Sie nicht
Ihre Brust zum Beispiel durch eine Einlage größer gemacht haben, als sie
ist. Ich möchte vermeiden, dass dies heute der Fall ist, und wenn Sie dann
als Repräsentationsdame arbeiten, ist ihre Brust kleiner und nicht mehr so
ansprechend wie jetzt."
„Bitte??" entgegne ich etwas verwirrt.
„Darf ich Sie höflich bitten, auch Ihren BH abzulegen?"
Ich schlucke, Die Bitte ist doch etwas heftig.
„Das geht aber nun entschieden zu weit" stammle ich ein wenig verzweifelt.
„Okay. wie gesagt ich muss den Job nicht ....". Ich falle ihm ins Wort.
„Ja, okay. Meinetwegen". Was soll's, denke ich. Stell Dir vor, du bist am
Strand. Ich greife nach hinten um meinen BH zu öffnen, aber meine Hände
zittern und sind feucht. Tausendemal hab ich -- wie jede Frau -- meine BH
geöffnet, doch gerade jetzt schaffe ist es nicht.
Er kriegt es scheinbar mit und sagt: „Wenn Sie nervös sind, verstehe ich
das. Die Situation ist für Sie sicher ziemlich unangenehm."
Erleichtert atme ich auf. „Ja genau. So was macht man auch nicht alle
Tage". Er lacht. „Das stimmt. Ich find es auch bewundernswert, dass Sie
Ihr Schamgefühl so unterdrücken können. Ich weiß, meine Bitten sind
ungewöhnlich, aber für den Job ist es leider notwendig, dass ich Ihr Figur
überprüfe."
Sein Lachen, befreit mich ein wenig. Ich fühle mich plötzlich nicht mehr
ganz so unwohl. Er spricht aus, was ich denke. Er versteht, doch dass Frau
so etwas nicht jeden Tag macht.
„Soll ich Ihnen beim Öffnen des BHs helfen?" fragt er plötzlich.
„Ja bitte" sage ich, wieder mit einer etwas festeren Stimme.
Er stellt sich hinter mir auf und öffnet vorsichtig meinen SpitzenBH.
Langsam streift er die Träger -- links und rechts -- von meinen Schultern.
Mein BH fällt zu Boden.
Langsam geht er um mich herum, mich von oben bis unten begutachtend. „Sie
haben wirklich einen tollen Körper. Ich muss Ihnen gratulieren.
„Danke" sag ich etwas schüchtern.
Er stellt sich vor mir hin und betrachtet mit großen Augen meine Brüste.
„Sind die echt?"
„Natürlich sind die echt.", entgegne ich. „Was soll das für eine Frage
sein? Wollen Sie mich beleidigen?"
„Nein, keinesfalls" entgegnet er. „Ich habe nur noch nie solche schönen
wohlgeformten Brüste gesehen." Während er das sagt, und meine Brüste
anstarrt, merke ich, wie sich meine Brustwarzen leicht verhärten.
„Darf ich?" Er hebt dir rechte Hand und greift langsam in Richtung meiner
Brust. „Solche tollen Brüste. Und angeblich echt".
Entrüstet sage ich „natürlich sind die echt. Wenn Sie es mir nicht
glauben, dann bitte", sage ich forsch, „dann greifen sie doch hin"
Er greift behutsam meine linke Brust an und streichelt sie.
Ein kleiner Schwall von Erregung durchfährt meine Körper. Wohl auch, wegen
dieser ungewöhnlichen Situation.
„Sind die Brüste auch gleich? So was ist ganz selten."
„Natürlich. Überzeugen Sie sich doch" sag ich frech.
Er geht hinter mich und fasst mit beiden Händen sanft meine beiden Brüste
an. Seine linke Hand hebt meine linke Brust, seine rechte Hand hebt meine
rechte Brust.
„Unglaublich" staunt er. „Die sind tatsächlich beide gleich".
Sanft fährt er mit beiden Händen in Richtung meiner Brustwarze und
streichelt sanft meinen Brusthof, an beiden Brüste. Kreisend, meine
Brustwarzen nicht berührend, massiert er meinen Hof.
Ich spüre seinen Atem in meinem Nacken. Ich protestiere nicht. Eine
heftige Erregung durchzuckt meine Körper. Ich knicke in meiner Mitte, kaum
merkbar -- aber doch - ein.
Seine Stimme wird plötzlich wieder ernst.
„Wie gehen sie eigentlich mit unerwarteten Situationen um?" fragt er?
„Wenn Ihnen ein Kunde zum Beispiel auf die Pobacken greift, wie reagiere
Sie dann?" Während er das sagt, greift er mir auf beide Pobacken.
Ich springe einen Schritt nach vor und komme wieder zur Besinnung. Der
Anflug von Erregung ist weg. Mir wird diese bizarre Situation wieder
bewusst.
„Also ich sehe, sie reagieren gar nicht. Sie sagen nicht einmal etwas"
sagt er während er wieder einen Schritt hinter mich tritt.
Obwohl ich mir diese Situation wieder sehr unangenehm wird, sage ich
forsch: „Doch doch. Probieren Sie es bitte noch einmal. Dann zeig ich
Ihnen wie ich ruhig und gelassen reagiere". Ich beiss mir auf die Zähne.
Jetzt nur nicht aufgeben. Er will einfach sehen, wie schlagfertig du bist.
Wenn ich das bestehe, wir mit das auch bei meinem eigentlichen Job zugute
kommen. Ich werde ihn nicht schlage, damit rechet er vermutlich. Nein, gib
einfach eine coole Antwort.
„Nun stelle Sie sich vor, ich bin ein Kunde" sagt er. „Okay", entgegne
ich, in Erwartung seiner Hände auf meinen Pobacken.
Doch statt mir auf den Po zu greifen, nimmt er den String zwischen meine
Pobacken und zerreist ihn einfach.
Ich reiße mich zusammen um nicht wieder einen Satz nach vor zu machen.
Jetzt ruhig, gib eine lässige Antwort
"Das Höschen wollte ich eh wegschmeißen. Danke, dass Sie es mit zerrissen
haben" sag ich und grinse triumphierend, wegen meiner coolen Antwort.
Er lacht. „Gute Antwort. Allerdings, wenn das so ist ..." er geht zum
Schreibtisch und holt eine Schere aus der Lade, kommt zurück, stellt sich
vor mir hin und schneidet mir das Höschen runter.
Die Situation ist extrem bizarr. Ich stehe nun komplett nackt VOR dem
Personalchef, der noch nimmer Anzug, Schuhe und Krawatte anhat.
Plötzlich kniet er sich vor mich hin und beginnt sanft meine Venushügel zu
lecken
„Was machen Sie nun, wenn ein Kunde das macht? Fragt er kurz und leckt
mich weiter.
Ein erneuter Schwall von Erregung durchfährt mich.
Mutig geworden sag ich „Das ist ja gar nicht schlecht lieber Kunde!"
Ich grinse etwas hilflos dabei und hoffe die Antwort hat ihn überrascht
und er lässt von mir ab.
Tatsächlich lässt er von mir ab und steht auf.
„Ich glaube, ich hab alles gesehen, was ich sehen muss" sagt er zufrieden.
Ein Stein fällt mir vom Herzen. Dieser Albtraum ist nun vorbei.
„Okay" sag ich mit einem Lächeln. „Dann kann ich mich also wieder
anziehen" und zwinkere ihm zu. Mein Blick fällt hinunter zwischen seine
Beine und ich sehe eine riesige Beule in seiner Hose.
"Knie Dich hin" fordert er plötzlich mit ernster Stimme.
"Was?" sage ich entsetzt. „Außerdem sind wir nicht per Du" fahr ich ihn
an.
„Du sagst ja auch weiter Sie zu mir. Nur ich duze dich, du kleine
Schlampe. Jetzt knie dich hin."
Mit bleibt die Luft weg. Mir wird kurz schwarz vor den Augen. Ich bin in
einer Situation, wie ich sie nie sein wollte.
„Willst du nun den Job, du kleines Flittchen?"
Ich komme wieder zur Besinnung. „Shit", denke ich. Ich brauche den Job.
Hilflos stammle ich: „Ja, ich BRAUCHE den Job." „Bitte gib mir den Job",
stammle ich weiter.
„SIE muss du sagen, du kleine Freizeithure, Oder noch besser. Mein
Gebieter"
Etwas hilflos bitte ich „Bitte, geben Sie mir den Job" Schnell verbessere
ich mich: Mein Gebieter, bitte gib mit den Job"
„So weit sind wir noch nicht. ich muss erst sehen, was du kannst" sagt er
mit ernster Stimme.
Verzweifelt sage ich „Aber Sie haben ja meine Qualifikationen..."
„Ja aber für DEN Job, hab ich keine Qualifikationen gefunden in deinen
Bewerbungsunterlagen. Los, knie dich hin du Nutte"
Resignierend knie ich mich langsam vor ihm hin. Ich tu mir schwer es
zuzugeben, aber diese Situation, erregt mich auch. Gedanke schießen mir
durch denk Kopf. „Was will er?" „Du weißt es", sage ich geistig zu mir
selbst. Ich knie vor dem Personalchef, nackt, gedemütigt und erniedrigt
und mich macht die Situation an. Aber ich darf nicht. Ich hab nicht nur
einen Freund, ich muss auch mein Gesicht wahren. Doch zu weitere Gedanke
komme ich nicht.
„Los! Mach auf!" fordert er
„Bitte?"
„Los mach auf" fordert er noch mal.
Zögerlich öffne ich seinen Hosenschlitz, die riesige Beule vor meinen
Augen habend.
„Und wenn hier wer kommt?" frage ich, in der Hoffnung er lässt ab. Denn
auch wenn mich das mehr erregt, als ich jemals vermute habe, will, ja muss
ich mich wehre gegen diese herabwürdigende Behandlung. Doch ich hab kaum
eine Chance.
„Hier kommt niemand. Ich habe die Tür versperrt. Los. hol ihn raus.
Ich nehme seinen harten Schwanz heraus. Hart wie Bronze stehen 18 cm vor
meinem Gesicht.
Ich weiß was er will. „Ich kann das nicht tun, ich hab einen Freund" sage
ich.
„Das ist mir egal" sagt er erregt. „Willst du den Job?
„Ja" sage ich kleinlaut.
„Dann nimm ihn in den Mund, du dreckige Fotze"
„Deswegen bist du doch gekommen. Weil du für dein Leben gern bläst. Das
stimmt doch?"
„Nein" sag ich leise.
„Falsch Antwort" sagt er trocken. „Noch mal. Warum bist du hergekommen"
Aufgebend sage ich „ Damit ich Ihnen, mein Gebieter einen blasen darf.
Deshalb bin ich gekommen"
„So ist es Recht" sagt er. „Allerdings, mir einen blasen zu dürfen ist
nicht umsonst. Wo hast du dein Geld? Im Sakko? „ Er geht -- mit seinem
riesigen Ständer aus der Hose ragend - rüber zum Sessel wo meine Kleidung
aufgehängt ist. Er nimmt mein Geldbörse heraus und bringt sie mir. „So,
bevor du blasen darfst, wirst du dafür zahlen, du kleiner Blasengel"
Resignierend frage ich „Wie viel?". Schnell verbessere ich mich. „Wie viel
mein Gebieter?"
„50 Euro als einmaliges Angebot" sagt er ernst
Ich nehme 50 Euro heraus und gebe sie ihm
„Sehr gut", sagt er. Bedankt dich nun.
„Danke mein Gebieter, dass ich euch einen blasen darf" stammle ich.
Ich nehme seinen Schwanz in den Mund und lecke ein wenig daran. Eher
schlecht als recht. Noch wehrt sich mein Stolz gegen diese Demütigungen.
„So wird das nichts mit uns" sagt er. „Streng dich an"
„Aber mein Freund hat nicht so einen langen" sage ich.
„Ich bin auch nicht dein Freund"
Ich reiße mich zusammen und versuche ihn umzustimmen.
„mein Freund will immer dass ich ihm einen blase, aber ich hab das noch
nie gemacht"
Doch dieser Satz, macht seinen Schwanz sichtbar NOCH härter.
„Dann wird es ohnehin Zeit" sagt er.
„Du kommst her, um mir einen zu blasen, aber machst das nicht bei deinem
Freund? Das nenn ich einen kleine geile Schlampe".
„Aber ich" ... Ich komme nicht dazu weiterzusprechen. Er steckt mir
einfach seinen Schwanz in den Mund
„und nun blase um dein Leben, oder willst Du den Job nicht?"
Ich starte, kniend, seinen Schwanz in der Hand, einen letzten Versuch.
„Das ist so erniedrigend. Außerdem nutzen Sie das aus, dass ich den Job
brauche. Sie behandelt mich wie eine Objekt."
„Genau. Darum geht es ja. Und das brauchst du, Du brauchst es, wie eine
dreckige kleine Nutte behandelt zu werden. Gibt es zu?" Er sieht mich von
oben herab an, die „richtige" Antwort erwartend.
„Ja, sage ich leise, Ich brauche das. Bitte behandelt mich wie einen
Wegwerfgegenstand.
Meine letzen Widerstände sind durchbrochen. Ich finde sein Verhalten
extrem widerwärtig und abscheulich. Aber ich werd auch gleichzeitig
feucht, ja schon nass, beim Gedanke, wie eine dreckige kleine Hure
behandelt und erniedrigt zu werden. Ja noch schlimmer als eine Hure. Ich
muss ja fürs Blasen bezahlen. Ein Schauer von Erregung durchfährt mich.
Ich lasse alle Widerstände fallen.
Ich nehme seinen Schwanz in den Mund. Und blase. Diesmal richtig. So wie
in meiner Jugend. Ich packe alle meine Tricks aus, die ich gelernt hatte.
Ich hoffe, dass er schnell kommt, doch ich merke, wie er sich zurückhält.
Mein Mund tut weh, ich mache aber weiter. Ich lecke abwechselnd seine
Eier, dann blas ich wieder kräftig.
„Bitte mich nun, alles schlucken zu dürfen"
Ich habe bereits aufgegeben. „Darf ich alles Schlucken?"
„Ja. Du darfst". Er ergießt sich in meinen Mund. Eine Menge, wie ich sie
noch nie zu schlucken bekommen habe. Ich schlucke.
„Das ist sehr brav, sehr artig". Er tätschelt meinen Kopf wie den eines
jungend Hundes, den man für Hörigkeit belohnt.
Ich sehe auf und frage: „Bekomm ich nun den Job?" Doch, oh Schreck, er
bekommt wieder einen Riesenständer. So etwas hab ich noch nie gesehen. So
schnell ist sein Schwanz wieder steif.
Meine Hoffnung auf ein rasches Ende dieser Folter schwindet,
„Ich bin noch nicht fertig mit dir" sagt er.
Er stößt mich um und wirft mich dem Rücken zu Boden.
„und jetzt will ich Dich einfach durchficken."
„Bitte??" Ich bin trotz seines rüpelhaften Verhaltens erregt wie noch nie,
aber ich bin vergeben. „Ich habe einen Freund, das geht nicht"
„und wie das geht sagt er" und steckt mir seinen Schwanz langsam in meine
Muschi.
„Du bist ja schon feucht" Seine Augen glänzen. „Ich wusste doch, dass es
dir gefällt.
„Ja ich geb's ja zu. Aber ich habe ....".
Ich komm nicht dazu weiterzusprechen. Eine Welle durchzuckt meinen Körper.
Und noch eine und noch eine. Jeder, wirklich jeder verdammte Stoss löst
einen noch größere Welle aus. Mein ganzer Körper zittert.
Ich komme und komme. Drei ganze Orgasmen -- nein, es ist fast ein riesen
langer Orgasmus.
„Was ist mit deinem Arsch?" Er dreht mich um und steckt mir seinen Schwanz
einfach in den Arsch. Ich stöhne kurz auf. Doch -- jeder Stoß von ihm, von
seinem Riesenschwanz in meinem Arsch - setzt meinen Dauerorgsmus fort.
Er zieht seinen Schwanz heraus und steht auf. „Knie dich hin" befiehlt er.
Wortlos, willenlos und kraftlos knie ich mich vor ihm hin. „Und jetzt
spritz ich dir schön ins Gesicht und deinen Mund. Mach den Mund weit auf."
Ich schließe meine Augen und gehorche ohne mit der Wimper zu zucken. Er
spritz mich voll, teils in meinen Mund, teils mir auf das Gesicht.
Ich falle zu Boden. Mein Körper zittert noch immer. Ich liege noch einige
Momente mit geschlossenen Augen am Boden vor ihm, während ich höre, wie er
zufrieden brummt.
Ich öffne meine Augen und richte mich auf.
Er steckt seinen Schwanz wieder in die Hose und schließt den Hosenschlitz.
„Sie werden von uns hören" sagt er. „Den Weg hinaus kennen sie ja. Ich hab
einen Termin. Einen schönen Tag noch". Er geht zur Tür, sperrt sie auf,
geht hinaus und schließt die Tür hinter sich.
Ich komme langsam zur Besinnung. Ich stehe auf. Ziehe mit meine Hose an --
das Höschen ist ja zerschnitten. Ich steck es ein. Ich ziehe meinen BH,
meine Bluse und mein Sakko an. Ich wische mit den Samen aus dem Gesicht.
Kaum dass ich fertig bin, öffnet sich die Tür. Ein Mann, Mitte 50 tritt
herein. „Sind Sie die Bewerberin? Tut mir leid, dass es so lange gedauert
hat, ich hatte einen dringenden Anruf. Haben Sie zufällig den anderen
Bewerber gesehen? Der hätte hier auf mich warten sollen. Haben Sie in
zufällig getroffen?
Leidensweg in die Hörigkeit
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