Mit Alwin, meinem Mann, lebe ich schon seit
Jahren immer mal wieder SM Fantasien aus. Diese Varianten machen zwar
einen Teil unserer Sexualität aus, aber wir sind nicht grundsätzlich
darauf fixiert.
Bei diesen Spielen gab es uns nie etwas, den Anderen stundenlang in die
Ecke zu stellen, zum Hündchen zu degradieren oder unsinnige Aufgaben
erfüllen zu lassen. Vielmehr ging es darum gegenseitig unsere Grenzen
auszuloten, die, wo aus Lustschmerz Schmerz wird, die, wo man bereut, sich
dem Partner ausgeliefert zu haben. Bis an diese persönlichen, je nach
Tagesform variierenden Grenzen zu gehen, sie aber nicht zu überschreiten,
war für mich immer wieder eine ganz besondere erotische Herausforderung.
Am nachfolgend beschriebenen Abend habe ich gelernt, dass es auch schön
sein kann, wenn diese Grenze denn doch ganz bewusst überschritten wird,
lernte erstmals den Unterschied zwischen Soft und "Hartem" SM fühlen,
musste erkennen, dass auch eine zutiefst devote Ader in mir steckt.
Wie aus dem obigen Text zu erkennen, haben wir das Glück "Switcher" zu
sein, beide bei SM Spielen gerne sowohl die aktive, als auch die passive
Rolle übernehmen.
Bis zu der gleich beschriebenen Situation habe ich mich ausschließlich von
Alwin dominieren lassen, bei einem zufälligen ONS hingegen käme das nie in
Frage. Zwar habe ich in der Vergangenheit auch bei diesen Gelegenheiten
auf Wunsch etwas härter agiert, aber sich Wildfremden beim ersten Mal
vollkommen ausliefern -- geht für mich nicht.
Nachdem wir mit langjährigen Freunden im Ausland eher zufällig unsere
erste Swinger-Erfahrung machten, tauchte der Wunsch auf, auch hier in
Deutschland entsprechende Möglichkeiten zu finden. Unsere Wahl fiel auf
ein ebenfalls eng befreundetes Paar, bei denen wir glücklicherweise offene
Türen einrannten. Zu unserer Überraschung entpuppten sich die beiden
jedoch als nahezu reines SM-Paar, wobei sie sich allein in der
dominant/sadistischen Rolle wohl fühlt, während er -- eigentlich ebenfalls
"Switcher" -- allein mit ihr, zwangsläufig als Bottom fungieren muss.
Die nachfolgende Situation beschreibt unser viertes Treffen, wobei ich
mich erstmals bereit erklärte, mich bedingungslos den Wünschen meiner
Freundin zu unterwerfen. Ich bereue es nicht. Im Gegenteil, gleichzeitig
dienen und dienen lassen gibt mir heute einen wahnsinnigen Kick.
Nach dem letzten Treffen hatte Katja, die heute zu meiner Herrin werden
sollte, klar gestellt, dass sie beim nächsten Mal nicht nur gemeinsam mit
mir die Männer, sondern auch mich dominieren werde. Aus einer guten
entspannten Laune heraus hatte ich zugestimmt, erst später kamen mir
Bedenken, doch da war es schon zu spät. Rückzieher sind halt nicht meins.
So hatten wir also alles vorbereitet.
Kerzen waren im ganzen Raum verteilt, Wein und Häppchen bereitgestellt,
ein weiterer Teppich über den Normalen gelegt, diverse Toys, Gleitcreme
und Lederfesseln griffbereit in den Schränken verstaut und unter Tisch und
Fernsehsessel Ketten bereits in die von Alwin angebrachten, für "normale"
Gäste unsichtbaren Ösen eingehängt.
Katja und Julian kamen gegen 19:00 Uhr.
Zumindest auf den ersten Blick schien er normale Straßenkleidung zu
tragen, sie hingegen den von ihr so geliebten bodenlangen Ledermantel, den
sie offensichtlich noch nicht ablegen wollte.
Wie in der Vergangenheit von ihr abgeschaut kniff ich Julian zum
Willkommensküsschen leicht in die rechte Brustwarze, was er mit einem
wohligen Stöhnen quittierte. Auch Alwin freute sich hörbar über diese
erste kleine Aufmerksamkeit. Bis hierhin war die Begrüßung ganz normal
verlaufen, doch nun sollte ich lernen, dass heute einiges anders sein
würde.
Katja trat auf mich zu, doch statt mich wie sonst zu umarmen, griff sie
mit der einen Hand in mein Haupthaar, zog unvermittelt meinen Kopf so grob
nach hinten, dass ich fast das Gleichgewicht verlor. Nun nach hinten
gebeugt, überrascht und irritiert, musste ich spüren, wie sie die andere
Hand zielsicher in meine Wildlederbluse schob, schnell meine Brustwarze
ertastete, diese zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, aber nicht zukniff,
sondern in einer einzigen Bewegung so brutal quetschte, drehte und lang
zog, dass ich es noch Tage später spüren sollte.
Meine Brustwarze immer noch in einem festen Griff, sagte sie mitleidig
"Kleine dumme Lina", wohl wissend, wie ich mich über solche
Herabwürdigungen ärgerte.
Ihr Blick stach in meine Augen. Sie fragte lächelnd: "Schon vergessen, was
du mir versprochen hast?"
Ich brachte gerade noch ein mich ungemein ärgerndes irritiert zittriges
"Nein" heraus, da sprach sie schon weiter. "Kleine dumme Lina, du wirst
heute nichts, aber auch gar nichts tun, ohne meine Erlaubnis eingeholt zu
haben. Stattdessen wirst du jede meiner Anweisungen sofort und ohne die
bei dir üblichen Diskussionen umsetzen."
Was erwartete sie nun von mir? Ich überlegte, wie ich reagieren sollte.
Doch schon verstärkte sie den Druck ihrer Finger warnend.
Süffisant fragte sie leise: "Höre ich ein Ja?"
Mir war bewusst, dass dies die letzte Chance war mich ohne übermäßigen
Gesichtsverlust aus der mir zugedachten Rolle zurückzuziehen, doch nun
siegte mein Stolz. Was konnte sie schon tun, was Alwin und ich nicht schon
ausprobiert hatten?
Mit fester Stimme, sie herausfordernd anblickend, kam dieses eine
geforderte Wort über meine Lippen.
Sofort explodierte erneut Schmerz in meiner Brustwarze. Wieder brutal
quetschend drehte sie so heftig daran, dass ich immer mehr nachgeben
musste, zuerst in die Knie ging, mich dann auf dem Rücken liegend wieder
fand.
"Ja, HERRIN!" forderte sie, nun breitbeinig über mir stehend und mich
abschätzig musternd. Immerhin hatte sie meine Brustwarze losgelassen.
Noch mit dem dort tobenden Schmerz beschäftigt gab ich willenlos nach.
"Ja Herrin" sagte ich schnell und schob vorsichtshalber ein "Entschuldige
bitte" nach.
Dabei schob sich meine Hand unwillkürlich in meine Bluse, tastete nach der
malträtierten Brustwarze. Ein Glück -- sie war noch da.
"Kleine dumme Lina lernt es nicht!" herrschte sie mich an, bevor sie
wieder meine Haare packte und mich in eine kauernde Position zwang. Mein
Kopf fand sich zwischen ihren Unterschenkeln wieder, fühlte sich wie in
einem Schraubstock. Abgesehen von ihren Stiefeln und dem Boden konnte ich
wegen des langen Ledermantels nun nichts mehr sehen.
Ich spürte, wie sie meinen Rock hochzog.
Kurz dachte ich daran, welch geilen Anblick ich den Männern nun mit meiner
im Schritt offenen Strumpfhose bieten musste.
"Julian!"
"Aha, ein schöner warmer Schwanz würde mich sicher wohltuend von meinem
Schmerzen ablenken." Während wohlige Wärme meinen Unterleib flutete
spreizte ich unwillkürlich die Beine, und legte auf der Suche nach
besserem Halt meine Hände um die Fußknöchel meiner Herrin.
Falsch gedacht!
Julians muskulöse Hände griffen durch die Öffnung in die Strumpfhose und
rissen sie mit einem einzigen Ruck in Fetzen. Nun lag mein Po blank und
schutzlos vor ihnen.
"Bring sie in Position!"
Eine feste Hand legte sich auf meinen Rücken und drückte mich weiter nach
unten. Gleichzeitig brachte mich die Zweite dazu die Beine immer weiter an
den Körper zu ziehen. Der Druck ließ erst nach, nachdem ich mich kauernd
so dicht wie möglich an den Boden gepresst hatte.
"Anal? Nein! Bitte nicht ohne Vorbereitung" dachte ich. Doch ehe ich einen
Protest formulieren konnte, zogen sich die Hände wieder zurück. Was nun?
"Auaa!" Der erste Schlag ihrer flachen Hand traf mich vollkommen
unerwartet.
"DU!"
Auch der zweite Schlag wurde von nur einem deutlich betonten Wort
begleitet.
"SOLLST!"
Erst jetzt Begriff ich, warum sie mich in diese Position gebracht hatten.
"NICHTS"
Auf der straff gespannten Haut taten die Schläge besonders weh.
"OHNE"
Doch weitere Schmerzlaute sollte, nein durfte sie nicht zu hören bekommen.
"MEINE"
"AUSDRÜCKLICHE"
"ERLAUBNIS"
Doch sie schlug immer wieder auf die gleiche Stelle
"TUN."
"HAST"
Alwin erzählte mir später, dass sich meine Pobacke bereits nach dem
sechsten oder siebten Schlag rot gefärbt hatte.
"DU"
"DAS"
"JETZT"
"ENDLICH"
"VERSTANDEN"
Der Schmerz wurde unerträglich.
"KLEINES"
"DUMMERCHEN!?"
"Ja, Ja, bitte entschuldige. Bitte hör auf" bettelte ich ... und hasste
mich dafür.
"HERRIN!, "HERRIN!, "HERRIN!, "HERRIN!, "HERRIN!, "HERRIN!, HERRIN!"...
Die wohl platzierte Schlagserie war zu viel für mich. Unkontrolliert
sprangen Tränen in meine Augen. Ich schluchzte nur noch "Bitte Herrin,
bitte hör auf. BITTE!!!
Ihre Schenkel ließen meinen Kopf wieder frei. Ohne mich weiter zu beachten
ging sie ins Wohnzimmer, wo sie Alwin höflich um ein Glas Wein bat.
Ich verblieb erst mal in der Diele, verharrte in meiner demütigen
Position, versuchte den Schmerz und meine blöde Heulerei in den Griff zu
kriegen.
Erst später wurde mir bewusst, dass alles andere ein schwerer Fehler
gewesen wäre.
"Hänge doch bitte diese hässlichen Blumenampeln ab" hörte ich wieder ihre
Stimme. Natürlich wusste sie, dass es sich auch hier um eine Tarnung für
"normale" Gäste handelte. Tatsächlich konnte jeder dieser Deckenhaken
locker Alwins ganzes Gewicht tragen.
"Würdet ihr bitte Lina in den Raum begleiten?"
Die Männer kamen, halfen mir auf und führten mich zu ihr.
"Helft ihr doch bitte beim ausziehen, lasst ihr aber die Bluse. Sonst
fühlt sie sich noch ganz Schutzlos"
Ihre aufgesetzte Freundlichkeit brachte mich langsam aber sicher in Wut.
Doch noch hatte ich nicht die Kraft ihr Widerstand entgegenzubringen. Also
ließ ich zu, dass mir die Männer den Rock, die Reste meiner Strumpfhose
und meine Schuhe auszogen.
"Meint ihr nicht auch, dass schwarze Lederaccessoires, wie z. B. eine
Halskrause und Gelenkmanschetten sehr gut zu ihrer roten Wildlederbluse
passen würden?"
Wieder ließ ich willenlos zu, dass mir die Männer die Fessel-Utensilien
anlegten. Doch anscheinend wurden die noch nicht gebraucht.
"Kleine dumme Lina, ob du es wohl schaffst auf die Knie zu gehen?"
"Ja Herrin". Ich tat ihr den Gefallen. Noch spürte ich meinen Hintern zu
sehr, als dass ich Lust auf Widerstand entwickelt hätte. Kniend, die Arme
locker herabhängend und den Kopf gebeugt verharrte ich in meinem immer
noch andauernden Schmerz.
"Alwin, hol doch mal bitte für jeden von uns eine Flasche Wasser".
Während er in Richtung Küche verschwand, zog sie ihren Ledermantel aus,
ließ ihn achtlos auf den Boden fallen und setzte sich etwa 1,5 Meter
entfernt in den Sessel, wo sie lässig ein Bein über die Armlehne legte.
Sie trug die schwarz-rote Lederkorsage, die ihre schönen vollen Brüste so
gut zur Geltung brachte, dazu Oberschenkel lange Stiefel. Ansonsten
nichts, außer -- einen Hermes Gürtel. Julian und ich starrten zwischen
ihre Schenkel, wo eindeutig ein vom Gürtel fixierter Dildo in ihr
verschwand.
Alwin kam mit dem Wasser zurück.
"Stell es erst mal auf den Tisch und ... leihe mir doch bitte eine eurer
Peitschen."
Er brachte ihr die Neunschwänzige. Einen Moment wog sie sie in der Hand,
lies dann scheinbar geistesabwesend die Schnüre durch ihre Handfläche
gleiten, bevor sie ganz ernsthaft mokierte: "Wo habt ihr den Schrott den
her? Orion?"
Ich sagte vorsichtshalber nichts, Alwin hingegen nickte stumm.
"Macht doch bitte eure Oberkörper frei"
Die Männer gehorchten.
"Stellt euch Rücken an Rücken und haltet im Nacken gegenseitig eure Hände
fest"
Kein "Bitte". Ich ahnte was kommen würde.
Während sie langsam, mit den Schnüren der Peitsche spielend, um die Beiden
herumging, verspürte ich wieder einmal Stolz, dass Alwins perfekter Körper
der Meine war, ich ihn im Laufe des Abends spüren würde. Doch bevor ich in
irgendwelche Fantasien eintauchen konnte, begann Katja erneut mit ihrem
Spiel.
"IHR"
"SOLLTET"
"DAS"
Wieder wurde jedes Wort von einem heftigen Schlag begleitet.
"DUMMERCHEN"
"AUSZIEHEN."
"WARUM"
Immer wieder klatschte die Peitsche abwechselnd auf die Oberkörper unserer
Männer.
"TRÄGT"
"SIE"
"NOCH"
"IHRE"
Dabei achtete sie im Gegensatz zu mir nicht darauf, ob die Brustwarzen
getroffen wurden.
"OHRRINGE?"
"UND"
"WARUM"
"LIEGT"
"MEIN"
"MANTEL"
"AUF"
"DIESEM"
"DRECKIGEN"
"BODEN?"
"IST"
"ER"
"ES"
"NICHT"
"WERT"
"ORDENTLICH"
"WEGGEHÄNGT"
"ZU"
"WERDEN?"
Mehrfach hatten sich die Männer vor Schmerz gekrümmt, waren aber vom
jeweils anderen in einer aufrechten Position gehalten worden.
Nun sagten sie nahezu zeitgleich "Verzeiht Herrin", bzw. "Entschuldigt
Herrin". Irgendwie war ich in diesem Moment richtig wütend auf sie.
Doch andererseits war ich zugegebenermaßen froh gewesen, dass sie sich
Katja nun offensichtlich mit den beiden Männern beschäftigen wollte. Zudem
meldete sich bei dem Anblick wieder die wohlige Wärme in meinem Unterleib,
ich wurde wieder geil.
Nach der Bestrafung sagte sie einfach nur fordernd "ALSO!" und ließ die
Männer aus. Während Alwin sofort beflissen ihren Mantel weghängte,
entfernte Julian meine Ohrringe. Letzterer wurde nun angewiesen "Den
Haken" zu holen.
Flankiert von den beiden Männern baute sie sich vor mir auf, zeigte mir
den Haken und fragte lächelnd, ob ich wisse wozu er denn wohl gut sein
könnte. Für mich sah er aus wie -- halt ein ganz normaler Haken, mit etwa
2 cm Durchmesser ziemlich massiv, mit einer breiten Öse auf der Oberseite,
das Ganze schön glänzend und offensichtlich Rostfrei.
"Ich habe keine Ahnung Herrin" gestand ich.
"DAS, mein kleines Dummerchen, ist ein Analhaken"
Davon hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch nie etwas gehört.
Meine Gedanken begannen zu wirbeln.
"Und du wirst ihn dir jetzt selbst einführen"
Irgendwo in meinem Unterleib gab mir schon der Gedanke einen Stich, der
durch den ganzen Körper vibrierte, doch schon kamen auch Bedenken.
"Aber, ...aber doch bitte mit Gleitcreme" fragte ich zögernd, setzte
gerade noch rechtzeitig ein "Herrin" dazu.
"Diesen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, allerdings..."
"DAS, mein kleines Dummerchen, ist ein Analhaken"
Davon hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt tatsächlich noch nie etwas gehört.
Meine Gedanken begannen zu wirbeln.
"Und du wirst ihn dir jetzt selbst einführen"
Irgendwo in meinem Unterleib gab mir schon der Gedanke einen Stich, der
durch den ganzen Körper vibrierte, doch schon kamen auch Bedenken.
"Aber, ...aber doch bitte mit Gleitcreme" fragte ich zögernd, setzte
gerade noch rechtzeitig ein "Herrin" dazu.
"Diesen Wunsch werde ich dir gerne erfüllen, allerdings musst du dir diese
kleine Gnade erst verdienen" und setzte an die Männer gerichtet nur ein
Wort hinzu:
"Ausziehen!"
Ein Wort, das mich geradezu elektrisierte. Würde ich nun endlich ihre
Körper zu spüren bekommen, mich endlich auf die schönste Art der Welt von
den Schmerzen in meinem Nippel und von der immer noch leicht brennenden
Pobacke ablenken dürfen.
Die Männer zogen sich schnell aus, waren offensichtlich genauso geil auf
meinen Körper, wie ich auf ihre Schwänze. Automatisch (wieso eigentlich)
schaute ich mir zuerst Alwins kleinen Großen an.
"Hoffentlich darf ich ihn gleich genussvoll lutschen" blitzte es kurz
durch mein Hirn.
Doch schnell wanderte mein Blick zu Julian. Der trug immer noch einen
Lederslip, knöpfte gerade langsam die Frontlasche auf und ließ seinen 19cm
Riemen herausspringen. "Was 2cm optisch ausmachen" dachte ich kurz, dann
"So wie es aussieht wirst du den im Laufe der Nacht in allen Löchern
spüren". Bei diesem Gedanken flutete sofort wieder feuchte Wärme meinen
Unterleib.
Katja winkte ihren Mann zu sich, flüsterte ihm dann, mich süffisant
anlächelnd, etwas ins Ohr. "Was hatte sie nun wieder vor? ... Egal!"
dachte ich, hatte beschlossen mich einfach nur auf die Schwänze zu freuen.
"Wo hast du die Karabiner?" Julians Frage ging an Alwin, der es ihm sagte.
Julian holte einen, kam zu mir und befahl "Leg dich auf den Tisch".
Ich erhob mich, froh, die demütigende kniende Haltung aufgeben zu können,
ging, so Stolz wie es mir in diesem Augenblick nur eben möglich war,
hinüber. "Sicher, sie würden mich nun Fesseln, mir endgültig jede
Abwehrmöglichkeit nehmen, doch brechen, mich willenlos machen, dass würde
ihnen nicht gelingen" nahm ich mir vor und schaute ihn, am Tisch
angekommen, herausfordernd an.
"Auf den Bauch"
Ich kletterte hinauf, legte mich wie befohlen auf den Bauch.
"Hände auf den Rücken."
Ich gehorchte. Schnell und geschickt verband er mithilfe des
Karabinerhakens die Ösen der Handgelenkfesseln miteinander.
"Ach Alwin, ich finde unser Dummerchen sieht zu viel" brachte sich Katja
wieder in meinen Kopf, stand auf und stöckelte zu uns herüber. Kurz darauf
hatte Alwin mir die schwarze Schlafbrille aufgezogen und mich damit eines
Sinnes beraubt.
Einen Moment passierte nichts, dann explodierte wieder Schmerz auf meiner
lädierten Pobacke. Bis heute schwört Alwin, dass er es nicht war, will mir
aber auch unter verschärften Bedingungen nicht verraten, ob nun Katja oder
Julian erneut zugeschlagen hatten. Doch der Tag wird kommen...
Jedenfalls sorgte dieser eine, heftig mit der flachen Hand geführte Schlag
dazu, dass mir wieder Tränen in die Augen schossen. Zwar begann ich nicht
wieder zu heulen, doch ein lang gezogenes "Aauuaa!" war einfach nicht
zurückzuhalten. Eine Tatsache, über die ich mich innerlich zutiefst
ärgerte.
Wieder passierte für endlose Sekunden nichts.
Mir selbst war es in diesem Moment nicht bewusst, doch Alwin erzählte mir
später, dass ich in Erwartung des nächsten Schlages mehrfach gut sichtbar
die Gesäßmuskeln angespannt hätte. Für ihn ein ungemein geiler Anblick.
Doch es kam kein neuer Schlag.
Stattdessen schob sich ein muskulöser Arm unter meinen Oberkörper und hob
ihn an. Gleichzeitig zog jemand mein rechtes Bein zur Körpermitte, wo die
Fußfessel mit den Handgelenkfesseln verbunden wurde. Sofort danach kam das
linke Bein hinzu. Immerhin ließen sie nun vorsichtig los, mich ganz
langsam die Spannung aufnehmen.
Mein Rücken schmerzte, doch vielleicht Dank meiner regelmäßigen
Dehnübungen war das durchaus auszuhalten.
"Ah!". Schmerzhaft rubbelten meine Brüste über das Holz des Tisches.
Jemand hatte mich wenig rücksichtsvoll nach vorn gezogen.
Trotz der Augenbinde war mir klar, dass mein Kopf nun über die Tischkante
hinaus hing.
"Also blasen" schoss mir durch den Kopf, der auch schon an den Haaren nach
oben gezogen wurde.
Katjas Stimme flüsterte direkt an meinem Ohr "An deiner Stelle würde ich
nicht schlucken. Denn ihr Saft wird dein Gleitmittel sein."
Sie ließ meine Haare nicht los, hielt meinen Kopf in Position.
Während der Schmerz in meinem Rücken langsam zunahm, spürte ich endlich
die samtene Haut einer Eichel an meinen Lippen, öffnete mehr als gehorsam
den Mund und nahm das Aroma des Mannes in mich auf. "Eindeutig Alwin"
dachte ich noch, da spürte ich auch schon seinen zärtlich festen Griff an
den Seiten meines Kopfes.
Viel konnte ich nicht beisteuern, war quasi zur Bewegungslosigkeit
verdammt. Hilflos und ungeschickt mein Versuch ihn mit der Zunge
zusätzlich zu stimulieren. Mir blieb also nur, die Lippen
zusammenzupressen und ihn seinen Rhythmus finden zu lassen.
Doch offensichtlich hatte ihn der bisherige Verlauf des Abends ungemein
geil werden lassen. Einige wenige Bewegungen und schon schmeckte ich
seinen Sehnsuchtstropfen. Direkt darauf war mir klar, dass er sofort
kommen würde.
Schon fassten seine Hände meinen Kopf noch fester.
Kaum war das von mir so geliebte, den Orgasmus ankündigende, vibrierende
Pumpen in Schaft und Eichel zu spüren, so schnell und heftig schoss sein
Sperma in mich hinein.
Schon der erste Strahl löste einen Schluckreflex aus, dem ich einfach
nachgeben musste, doch die weiteren konnte ich in meiner Mundhöhle retten.
Ich genoss den ganz individuellen Geschmack meines Mannes. Er, der,
abgesehen von einem Glas Orangensaft zum Frühstück, ausschließlich Wasser
trinkt, schmeckt einfach am Besten.
Katjas freie Hand schob sich zwischen meine Beine.
Geschickt öffnete sie die Schamlippen, ließ dann prüfend erst zwei, sofort
darauf vier Finger hineinfahren. Erst jetzt wurde mir bewusst, wie
Klatschnass ich geworden, wie weit und Aufnahmebereit meine Muschi war.
Nicht nur Katja, auch jeder der Männer, hätte mich in diesem Moment nahezu
problemlos fisten können.
"Ach nein!" vernahm ich Katjas herablassende Stimme "Wie zärtlich, wie
liebevoll. ..."
Ihre Hände verließen meinen Körper. Direkt danach vernahm ich das
schmerzerfüllte Stöhnen meines Mannes. Zu Recht nahm ich an, dass sie sich
gerade seine Brustwarzen vorgenommen hatte.
"Turteltaube -- du darfst unser Dummerchen jetzt küssen."
Sie zog meinen Kopf wieder an den Haaren in Position.
Dann spürte ich Alwins Lippen, öffnete meinen Mund. Mir sein Mitgefühl
signalisierend, umspielte seine Zunge zärtlich die meine. Aus
unerfindlichen Gründen schmeckte ich sein Sperma nun noch intensiver.
Irgendwann begann er damit, seinen Saft aus mir herauszusaugen, küsste
mich noch einmal sanft zum Abschied, bevor er sich endgültig zurückzog.
Kurz darauf spürte ich seine Hände auf meinen Pobacken, die er vorsichtig
(umsonst -- schon die Berührung erinnerte mich direkt wieder an die
empfangenen Schläge) auseinander zog.
"Keine Finger am Anus" kam sofort Katjas Befehl.
Ihm blieb also nichts anderes übrig als zu versuchen, meinen Schließmuskel
mit der Zunge zu durchstoßen, um mir sein Sperma einzuhauchen. Angesichts
der Art meiner Fesselung ein ungemein schwieriges Unterfangen.
Doch die Zunge an meiner Rosette, im Versuch den Schließmuskel zu öffnen,
mich fickend, - das inzwischen mit Speichel vermischte, flüssig werdende
Sperma, welches unweigerlich seinem Mund entwich und langsam durch die
Pospalte zu meiner Muschi rann, - der feste und doch so liebevolle Griff,
mit dem er meine Pobacken auseinander zog...
All das machte mich wahnsinnig geil, ich floss quasi weg, wollte nur noch
einen Schwanz, eine Faust oder wenigstens einen Dildo in mir spüren.
Katja hatte offensichtlich gemerkt, dass ich im Moment richtig Spaß hatte.
Und natürlich wäre Katja nicht Katja, wenn sie ihn mir gegönnt hätte.
"Julian, jetzt bist du dran. Zeig mir doch bitte mal ganz genau, wie du es
bei mir gerne machen würdest, wenn du denn dürftest." Während dieser Worte
legte sie, ohne meine Haare loszulassen, ihre Wange an meine, wollte
offensichtlich aus nächster Nähe zuschauen, wie ihr Mann mich in den Mund
fickte.
Und das tat er!
Normalerweise würde ich einem Mann niemals erlauben mich so zu nehmen,
doch jetzt...
Wie Klammern umfassten seine Hände meinen Kopf, fordernd presste sich
seine Eichel an meine Lippen und drang, kaum dass ich diese geöffnet
hatte, so tief wie nur eben möglich in mich ein.
Automatisch erfolgte der Schluckreflex.
Seine Eichel steckte nun buchstäblich in meiner Kehle. Unwillkürlich
begann ich zu würgen, bekam Luftnot, fing an zu zappeln, wollte in diesem
Moment nur noch eins, dass er sich möglichst sofort und für immer aus mir
zurückzog, musste aber erdulden, dass er noch ein oder zwei endlos
scheinende Sekunden bewegungslos in mir verharrte.
Dann endlich zog er sich zurück.
Nach Luft ringend riss ich weit den Mund auf, der sofort wieder von seinem
Schwanz gefüllt wurde.
Wieder Schluckreflex, würgen, Atemnot, zappeln...
Das Spiel wiederholte sich scheinbar endlos, ehe ich mich endlich darauf
besann, die Lippen auf seinem eintauchenden Schaft zusammenzupressen,
damit er endlich kam.
Und ich hatte Glück, denn er war genauso geil wie Alwin, kaum war dieser
Zusatzreiz da, spritze er auch schon ab.
Allerdings direkt in meine Kehle.
Schuss um Schuss absondernd zog er sich nun schnell aus mir zurück.
Hustend, würgend, nach Luft ringend, hatte ich keine Kontrolle mehr über
mich, spuckte das wenige Sperma, was ich nicht geschluckt hatte aus,
während er seine letzten Reste auf mein Gesicht spritzte.
Ich brauchte mindestens eine Minute, um wieder auf die Reihe zu kommen,
überlegte während dessen, ob ich überhaupt noch weitermachen wollte.
Doch sollte ich wirklich klein beigeben, mich selbst für alle Zeiten als
"ungeeignet" abstempeln? Sollte ich wirklich das Passwort benutzen,
welches wir schon bei unserer ersten Session damals im Wald allgemein
verbindlich ausgemacht hatten?
Alwin, offensichtlich unbeobachtet, half mir bei dieser Entscheidung.
Seine Finger drangen kurz, aber tief in meine Muschi ein, holten sich
meinen Liebessaft, wanderten direkt danach zu meiner Rosette, und drangen,
schnell, geschickt und im Rahmen des Möglichen zärtlich, in mich ein.
Noch zweimal das Selbe, dann spreizte er die Finger in mir und zog sie in
einer leichten Drehbewegung wieder aus meinem Anus heraus.
In diesem Moment war ich ungemein froh über seinen Ungehorsam, doch einige
Tage später bestrafte ich ihn dafür, denn irgendwie hatte er mir damit
etwas Wichtiges genommen.
Jedenfalls war ich nun leicht gedehnt, hatte genügend Feuchtigkeit in mir,
um mir keine Sorgen um den Analhaken machen zu müssen.
"Gehe ich Recht in der Annahme, dass du Julians Sahne verschwendet hast
mein kleines Dummerchen?"
Mir war klar welche Antwort sie erwartete: "Ja Herrin, entschuldige bitte"
"Julian wird dir jetzt den Haken geben, du weißt ja wo er hingehört. Du
wirst ihn dir selbst einführen. Allerdings finde ich es ein wenig
ungerecht, dass du diese beiden erbärmlichen Schwanzträger so schön
verwöhnst und an mein Wohlbefinden gar nicht denkst."
Während dieser Worte hatte sie sich erhoben, offensichtlich vor mich
gestellt, denn nun griffen zwei Hände von vorn oben in mein Haar und zogen
meinen Kopf unendlich weit nach hinten, was mir meinen schmerzenden Rücken
wieder unangenehm in Erinnerung rief.
Dann spürte ich ihre Brustwarze an meinen Lippen, begann sofort damit
diese zärtlich mit meiner Zunge zu umspielen und zwischendurch vorsichtig
daran zu saugen.
"Ja" stöhnte sie, diese Berührungen genießend "sei zärtlich, ganz
zärtlich" und nach einer kleinen Pause: "Dummerchen verwöhnst du. Und was
ist mit mir?"
Ich spürte Bewegung, dann hörte ich direkt über mir ihr geiles Stöhnen.
Heute bereue ich, dass wir damals keine Fotos machten.
Was muss das für ein geiles Bild gewesen sein. Ich, in unmöglicher Lage
auf dem Tisch liegend mit einem einzigen Karabinerhaken fixiert, dabei
Katjas Brustwarze verwöhnend. Diese, über mich gebeugt, meinen Kopf nach
hinten ziehend, die in den Oberschenkel langen Stiefeln steckenden Beine
weit gespreizt, und hinter ihr mein gehorsamer Mann, auf Knien ihre
Rosette schleckend.
Julian drückte mir den Haken in die gefesselten Hände.
Schnell stellte ich fest, dass es mir in dieser Fesselung nahezu unmöglich
war, ihn an den befohlenen Ort zu bringen. Ich mühte mich redlich,
vernachlässigte dabei meine andere Aufgabe, was Katja damit quittierte,
dass sie ihre Brust nun fest auf meinen Mund drückte.
Mehrere Minuten mühte ich mich, von Katja sicherlich genau beobachtet, ab,
mehrere Minuten, in denen ihre Atmung immer schneller, ihr Stöhnen immer
lauter wurde.
Urplötzlich richtete sie sich auf, brachte meinen Kopf in eine seitliche
Position und befahl "Leck mich! Leck mich du kleine Fotze".
Zuerst roch ich pure Geilheit.
Dann erreichte meine Zunge ihre Perle und ein kleines Stück des Eingangs
ihrer Vagina. Ich schmeckte ihren schleimigen, zugegebenermaßen sehr
leckeren Liebessaft und leckte, leckte, den Analhaken vergessend, wie eine
Wilde, denn der Schmerz in meinem Kreuz war nun unerträglich.
"Uh, Uh, ....". Wieder diese seltsam anmutenden kurzen unartikulierten
Laute, mit denen sich bei ihr ein Orgasmus ankündigte, dann kam sie, ließ
meinen Kopf los und befahl übergangslos "Lasst ihre Beine frei".
Welch eine Wohltat! Einen Moment lang genoss ich es die
Oberschenkelmuskeln, vor allem aber meinen Rücken endlich dehnen zu
können, dann widmete ich mich wieder dem Analhaken, der nun sehr einfach
einzuführen war.
"Brave Lina, sehr brav" lobte sie mich: "ich denke du hast dir jetzt etwas
zu trinken verdient"
Nach einer kleinen Pause fuhr sie an die Männer gerichtet fort: "Lina
möchte sich jetzt bestimmt ausgiebig dehnen" machte dazu sicherlich
irgendwelche Zeichen, denn sofort darauf hoben mich die Männer vom Tisch
(den Julian übrigens kurz darauf sauberlecken musste), stellten mich auf
die noch wackeligen Beine und führten mich ein paar Schritte in den Raum.
Kurz danach machte ich den Eagle.
Die Arme waren mit den Deckenhaken verbunden, an denen vor einer Stunde
noch die Blumenampeln hingen, die Beine hingegen wurden von einer Stange
gespreizt.
"Der Analhaken steht dir gut. Willst du wissen warum du ihn trägst?"
fragte mich Katja, offensichtlich direkt hinter mir stehend.
Natürlich ahnte ich was nun kommen würde, spürte Neugier und steigende
Erregung in mir.
Während mein Liebessaft nun langsam die Innenseiten meiner Oberschenkeln
nässte, fragte ich herausfordernd: "Ich weiß es nicht Herrin. Aber du
wirst es mir sicher gleich sagen?"
Kurz danach machte ich den Eagle.
Meine Arme waren mit den Deckenhaken verbunden, an denen vor einer Stunde
noch die Blumenampeln hingen, die Beine hingegen wurden von einer Stange
gespreizt.
"Der Analhaken steht dir gut. Willst du wissen warum du ihn trägst?"
fragte mich Katja, offensichtlich direkt hinter mir stehend.
Natürlich ahnte ich was nun kommen würde, spürte Neugier und steigende
Erregung in mir.
Während mein Liebessaft nun langsam die Innenseiten meiner Oberschenkeln
nässte, fragte ich herausfordernd: "Ich weiß es nicht Herrin. Aber du
wirst es mir sicher gleich sagen?"
Sie kam zu mir und entfernte die Schlafbrille.
Im ersten Moment konnte ich, plötzlich dem Licht ausgeliefert, nichts
sehen, dann erkannte ich, dass sie leicht versetzt vor mir stand und mir
ganz ernst und tief in die Augen sah.
"Dummerchen ... Da ist ein Ton in deiner Stimme der mir so gar nicht
gefällt"
Wieder wurde mir bewusst, wie sehr ich mich ihr und ihren Launen
ausgeliefert hatte, wie Schutzlos ich nun mit meinen an den Deckenhaken
fixierten Armen und durch die Stange gespreizten Beinen vor ihr stand. Mir
war klar, dass sie mir gleich wieder Schmerzen zufügen würde, doch wie,
dass wusste ich nicht. Und eben das machte mich in diesem Moment noch
geiler, meine Muschi floss wortwörtlich aus.
"Pfff" keuchte ich, mich in der Fesselung krümmend, meinen Schmerz hinaus,
konnte gerade noch einen Schrei verhindern.
Ansatzlos hatte Katja mir mit der flachen Hand einmal fest zwischen die
Beine geschlagen, dabei genau mein Lustzentrum getroffen.
"Julian" befahl sie nun, mich weiter mit ihrem mitleidlosen Blick
fixierend, ihrem Mann: "bring mir den Tiegel"
Sofort war der Schlag vergessen, in mir stieg pures Entsetzen, denn
augenblicklich wusste ich was sie vorhatte.
Vor einigen Wochen hatte ich gesehen, wie sie ihren hilflos fixierten Mann
ein wenig vom Inhalt dieses Tiegels unter die Vorhaut gerieben hatte.
Damals hatte er in ungeheurem Schmerz in seinen Knebel schreiend,
verzweifelt versucht sich aus der Fesselung zu befreien. Ich weiß noch wie
ich damals dachte: "Ich weiß, wie er den Schmerz liebt. Und ... Ok, sie
ist Ärztin und weiß was sie tut. Aber das hier, das ist eine Grenze, die
ich selbst weder aktiv und erst Recht nicht passiv überschreiten werde."
Und nun, hier und heute, wollte sie das Zeug wirklich auf meinem Körper
streichen. Das konnte, nein, ... durfte nicht sein. Sie bluffte, musste
einfach bluffen.
"Alwin" befahl sie nun meinem Mann "Nimm dir eine Flasche Wasser und komm
her"
Er tat wie befohlen.
"Füll deinen Mund mit Wasser, knie dich vor sie und leg deine Arme auf den
Rücken.
Wieder gehorchte er.
"Julian, sorge dafür, dass seine Arme auf dem Rücken bleiben."
Der nahm sich aus dem Schrank einen Lederriemen, knüpfte schnell und
geschickt eine Schlinge und fesselte meinem Mann die auf dem Rücken
befindlichen Handgelenke.
"Besorge uns doch bitte einen nassen Waschlappen"
Julian rannte - ja - rannte los.
Ich verschwendete in diesem Moment keinen Gedanken daran, wie schön Alwin,
der direkt vor mir kniete, mich jetzt hätte lecken können. In mir waren
noch immer Unglaube, Angst und Entsetzen.
Sie holte mit dem Mittelfinger ein klitzekleines Bisschen von der Paste
aus dem Tiegel und zeigte es mir.
Endlich fand ich wieder Worte, versuchte mich zu artikulieren: "Katja,
bitte lass dass sein, du willst doch nicht wirkl..."
"Herrin Dummerchen, es heißt Herrin" sagte sie betont gelangweilt: "ließ
während dieser Worte ihre Hand zwischen meine Beine gleiten und strich die
Paste auf Kitzler und Vaginal-Eingang.
Einen Moment passierte nichts, dann alles Gleichzeitig.
Julian kam zurück und rief von der Tür aus -- beinahe schon panisch -
"Schnell, leck es ihr weg, schnell, schnell, mach schon."
Ich dagegen fühlte innerhalb von Zehntelsekunden erst wohlige Wärme, dann
ein unangenehmes Brennen, schließlich Hitze und dann nur noch -- PUREN
SCHMERZ!
Kitzler und Scham brannten wie Feuer, es war als würde jemand die Flamme
eines Feuerzeugs zwischen meine Beine richten.
Ich schrie, gefangen in meiner Qual nicht erfassend, dass ich hätte das
Kennwort nutzen können (und das hätte ich in diesem Moment getan), schrie
zusammenhanglos: "Mach es weg, wegmachen, bitte, bitte wegmachen, Hilfe,
Hilfe, hört auf!" und ähnlich dummes Zeug, zerrte dabei wie verrückt an
meinen Fesseln, versuchte verzweifelt mir Linderung zu verschaffen, indem
ich die Beine zusammenkniff. Doch die Stange spreizte mich so weit, dass
ich nicht einmal die Oberschenkel richtig aneinanderpressen konnte. Ich
war gefangen, vollkommen allein dieser Welt der Pein ausgeliefert.
Mein Universum bestand nur noch aus Schmerz, Schmerz, der zwischen meinen
Beinen tobte, Schmerz, der mir ein klares Denken unmöglich machte. Ich
schrie, bettelte, flehte...
Doch dann war Alwin da!
Ihm, den ich in all meiner Qual komplett vergessen hatte, gelang es dank
seiner Muskelberge, trotz meines von der Fesselung zwar gebremsten, aber
wilden Herumzappelns, seinen Kopf zwischen meine Beine zu zwingen. Mit
aller Kraft sorgte er dafür, dass ich ihm nicht mehr weg zappeln konnte,
setzte zuerst ein wenig zu weit hinten an, doch dann endlich erreichten
Zunge und Wasser die Stellen, an denen Katja die Paste aufgetragen hatte.
Er leckte sie einfach weg, zog sich dann aber schnell zurück, spuckte aus,
und schrie "Scheiße, Scheiße, was für ein Scheiß-Zeug!" beugte sich zu der
noch offenen Wasserflasche, nahm deren Hals in den Mund, schwang sie hoch,
trank, um seiner nun ebenfalls brennenden Zunge Linderung zu verschaffen,
trotz der immer noch auf den Rücken gefesselten Hände, diese auf einen
Rutsch fast leer.
Doch das bekam ich nur am Rande mit. Noch immer loderte Feuer an und in
meiner Muschi, doch endlich war Julian mit dem Waschlappen da, wusch und
kühlte mich gleichzeitig. In diesem Moment hätte ich mich willig von zehn
Männern in die Kehle ficken lassen, Hauptsache ein elfter hätte
gleichzeitig meinen Unterleib gekühlt.
"Keine Sorge" brachte sich Katja zurück in mein Denken: "es lässt gleich
nach"
Sie hatte übertrieben. Und sie wusste es. Wir alle wussten es.
Ja, sie hatte meine Leidensfähigkeit mit der ihres Mannes gleichgesetzt,
einen Moment vergessen, dass Alwin und ich im Gegensatz zu ihnen eher Soft
SM praktizierten, keine Erfahrung mit den den Lustschmerz übersteigenden
Varianten hatten.
Doch wenn sie es jetzt zugegeben, sich vielleicht sogar entschuldigen,
oder aber wir ihr sofort mit Vorwürfen kommen würden, so wäre nicht unsere
Freundschaft, wohl aber zumindest dieser Abend kaputt gewesen. Sicher
würden wir diese Szene noch thematisieren. Aber nicht jetzt, nicht in
diesem Moment. Eines jedenfalls habe ich aus dieser Erfahrung für mich
mitgenommen. Purer Schmerz führt mich in einen Zustand der Panik, die
keine Tränen zulässt.
Jedenfalls trat Katja nun zu Alwin und löste wortlos seine Fessel. Der
entschwand direkt, vermutlich Richtung Badezimmer. Sie aber ging hinüber
zum Schrank und nahm zwei kürzere Bondage Seile heraus. Uns alle
beobachtend, die Situation abschätzend, fing sie an daraus eine Art
Geschirr zu knüpfen.
Zwischen meinen Beinen war nun trotz des Waschlappens eine wohlige Wärme
zu spüren. Immerhin wenigstens eine angenehme Spätfolge der grünen Paste.
"Ist gut Julian, du kannst aufhören. Danke!"
Er nahm den Waschlappen weg, ging in die Knie, spreizte die Schamlippen
und spähte zwischen meine Beine.
Sicherlich wollte er ursprünglich nur nachschauen, ob sich nicht irgendwo
noch ein Krümel von dem Teufelszeug versteckte, doch er blieb eindeutig
länger unten als dafür nötig. Und als er dann hochkam konnte ich mir
lebhaft vorstellen, was er gerade dachte, denn sein Schwanz stand wie eine
Eins. Sofort wurde mir bewusst, wie rattig ich schon wieder war, wie gerne
ich jetzt sein Prachtexemplar in mir gehabt hätte.
Doch nun war er es, der mir ernst und vorwurfsvoll in die Augen schaute,
er es, der mich an meine Stellung erinnerte. Herrisch und fordernd sagte
er: "Danke, HERR!" und bestrafte meinen Fauxpas, indem er, wie vor wenigen
Minuten noch Katja, mit der flachen Hand zwischen meine Beine schlug.
"Pfff" entwich es meinem Mund, während ich in meinen Fesseln zappelnd
erfolglos versuchte zwei weiteren Schlägen auszuweichen.
Wir waren wieder im Spiel.
Doch nun war es Julian, der mir ernst und vorwurfsvoll in die Augen
schaute, er es, der mich an meine Stellung erinnerte. Herrisch und
fordernd insistierte er: "Danke, HERR!" und bestrafte meinen Fauxpas,
indem er, wie vor wenigen Minuten noch Katja, mit der flachen Hand
zwischen meine Beine schlug.
"Pfff" entwich es meinem Mund, während ich in meinen Fesseln zappelnd
erfolglos versuchte zwei weiteren Schlägen auszuweichen.
Wir waren wieder im Spiel.
Alwin kam zurück in den Raum.
Katja trat zu mir, hatte offensichtlich wieder in die alt gewohnte Form
zurückgefunden, sagte vorwurfsvoll: "Dummerchen, wann wirst du es endlich
lernen... .
So lange ich nichts anderes sage, sind diese beiden Kerle, so unzulänglich
und erbärmlich sie auch sein mögen, deine HERREN. Vergiss das nicht noch
einmal, sonst..."
Ihr Blick wanderte viel sagend zu der von den Beiden mitgebrachten Tasche.
Ich hatte nicht die geringste Lust weitere Bekanntschaft mit deren Inhalt
zu machen und antwortete beflissen "Ja Herrin, das war mir nicht bewusst.
Entschuldige bitte Herrin."
Ohne ein weiteres Wort begann sie nun mir das Seilgeschirr über den Kopf
zu streifen, legte dabei Schlaufen über Stirn, Augenpartie, direkt
unterhalb der Nase und das Kinn. Alle trafen sich an meinem Hinterkopf,
wurden von dort aus festgezogen. Ich spürte, wie ein übrig gebliebenes
langes Ende herab-baumelnd sanft über die Rückseite meines Oberschenkels
strich.
Erst jetzt kam der Analhaken wieder in mein Bewusstsein. Dieser, mit etwa
2cm Durchmesser und ca. 8-10cm in mir steckend, war in keiner Weise
unangenehm zu tragen, fühlte sich im Verhältnis zu unseren Analplugs und
Dildos eher belanglos an.
Tatsächlich trat Katja nun hinter mich und ich ahnte eher, als das ich es
fühlte, wie sie das Ende des Bondage Seils durch die außen liegende Öse
des Hakens fädelte.
Dann begann sie Wortlos langsam daran zu ziehen.
Sofort spürte ich diesen Zug, vor allem aber den stetig zunehmenden Druck
in meinem Anus, musste nachgeben, stellte mich langsam auf die
Zehenspitzen, und kam schließlich nicht umhin meinen Kopf immer weiter
nach hinten beugen. Ein eher geil überrascht Neugieriges, als
schmerzvolles lang gezogenes "Aaahh" entwich meiner Kehle.
Erst als mein Hals nahezu überdehnt war, ließ der Zug nach.
Nun fixierte Katja das Ende des Seils hinter meinem Rücken und ging zu den
Männern.
Die drei betrachteten mich interessiert.
Da stand ich also.
Immer noch waren die Handgelenke mit den Deckenhaken verbunden, immer noch
die Beine durch eine Stange gespreizt.
Sobald ich versuchte meine Füße wieder komplett aufzusetzen, oder meinen
Kopf auch nur ein wenig aufzurichten, verursachte ich einen wahnsinnigen
Druck in meinem Darm, folterte mich quasi selbst.
Zum zweiten Mal an diesem Abend hatte Katja mich in eine äußert unbequeme
Lage gebracht.
Minutenlang genossen sie den Anblick, während es für mich immer unbequemer
wurde.
Millimeterweise veränderte ich vorsichtig meine Körperhaltung, versuchte
es dann mit eh kaum möglichen Gewichtsverlagerungen. Nichts half, die
Fixierung war und blieb zutiefst unangenehm. Trotzdem war ich unheimlich
geil; war gespannt, was meine Herrin nun mit mir vorhatte, war ich mir
doch sicher das Schlimmste bereits überstanden zu haben.
Dann endlich bewegte sich Katja, holte aus der mitgebrachten Tasche einen
Ball-Knebel, und kam wieder zu mir.
"Mach den Mund auf"
Ich gehorchte und mein Mund füllte sich.
Schon schloss sie die Schnalle an meinem Hinterkopf.
Einen kurzen Moment hielt meine Herrin inne, betrachtete ihr Werk.
Lächelnd nährte sie sich meinem Gesicht, ließ ihre Lippen langsam und
genussvoll über die meinen gleiten, saugte, lutschte und knabberte eine
Weile.
Wie gern hätte ich diese Zärtlichkeiten erwidert, doch Ball-Knebel und
Analhaken verhinderten jede eigene Reaktion.
Nun wanderte ihre Zunge Millimeterweise abwärts, kitzelte mein Kinn,
erreichte den Hals, leckte über meine straff gespannte hilf- und wehrlos
dargebotene Kehle, verharrte dort einen kurzen Moment, um dann durch den
Druck ihrer Zähne ersetzt zu werden.
Immer fester wurde dieser Druck, wandelte sich zum Biss.
Ein irrsinnig angenehm unangenehmes Gefühl des Kitzelns und Kribbelns zog
durch meinen Körper.
Der Instinkt sagt -- Todesgefahr, die Muschi hingegen -- Sinnes-Rausch.
Doch auch das Wissen um die eigene totale Auslieferung, die eigene
Abhängigkeit von der Gnade einer anderen Person, war so deutlich, wie
selten zuvor in meinem Kopf. Doch statt Angst erfasste mich in diesem
Moment eine ungeheure absolute pure Erregung. Wieder spürte ich meinen
Saft die Innenseiten der Oberschenkel herunter rinnen. Eine einzige kleine
Berührung meines Lustzentrums und ich wäre gekommen, hätte einen
wahnsinnig intensiven Orgasmus erlebt.
Doch natürlich verwehrte mir Katja diese Erlösung.
Ihre Zähne lösten sich.
Sie trat einen Schritt zurück, schlug meine irgendwann von irgendwem ganz
aufgeknöpfte Lederbluse auseinander, knöpfte die Seiten auf dem Rücken an
und betrachtete meine Brüste. Trotz meines Alters sind die immer noch
fest, stehend, und können sicher mit ihren nach vorne gerichteten
Brustwarzen nicht nur so manche Männerfantasie beflügeln.
Doch schon riss mich Katja mit einer ihrer niederträchtigen Bemerkungen
aus meiner Selbstverliebtheit:
"Zu klein, um sie in dieser Stellung abzubinden" stellte sie nüchtern
fest.
Nahezu Ansatzlos begann sie mich zu züchtigen, mit den Handflächen
seitlich auf meine Brüste zu schlagen, bestrafte mich für die
Unverfrorenheit meiner Anatomie.
Rechts, Links, Rechts, Links
Anfangs noch spielerisch gesetzt, erhöhte sie langsam die Intensität. Die
Schläge wurden fester, schmerzvoller... .
Irgendwann begann sie zwischen den Schlägen kleine Pausen einzulegen,
schlug auch nicht mehr konstant abwechselnd.
Rechts, Links, ... Rechts, Rechts, ... Rechts, Links, ... Links, ...
Rechts, ...
Mein Blick war immer noch Richtung Decke gezwungen. Daher konnte ich die
Schläge bestenfalls ahnen, mich wegen der nun fehlenden Regelmäßigkeit
überhaupt nicht mehr darauf einstellen.
...was jeden einzelnen dieser Schläge zu einer schmerzhaften Überraschung
machte.
Links, ... Rechts, Rechts, ... Rechts, Links, ... Links, Rechts, Links,
...
Wider besseres Wissen versuchte ich kurz den Schlägen auszuweichen.
Sofort machte sich der Analhaken schmerzhaft bemerkbar, bestrafte mich für
meinen Fauxpas.
Rechts, Links, Rechts, ... Rechts, ... Links, ... Rechts, Links..., Links
Es begann ernsthaft weh zu tun. Zudem hatte sich inzwischen eine Menge
Speichel in meiner Mundhöhle gesammelt, den ich wegen dem Ball-Knebel
nicht schlucken konnte.
Ich wollte um Gnade betteln, doch bekam wegen dem Knebel nur einige
unbedeutende Laute heraus.
Links, Links, Rechts, ... Rechts, ... Rechts, ... Rechts, ...RECHTS
Dieser mit besonderer Härte geführte Schlag, der die Atmung immer mehr
erschwerende Speichel in meinem Hals, aber auch die Erkenntnis, mich nicht
wehren zu können, ja, noch nicht mal rühren zu dürfen ohne mir selber
weitere Pein zuzufügen, mich auch nicht artikulieren zu können. All das
brachte mich wieder an den Punkt, den ich so sehr hasste.
Ungewollte Tränen sprangen in meine Augen, begannen über meine Wangen zu
laufen...
Rechts, Rechts, ..., Links -- zwischendurch die Worte: Soll ich aufhören
Dummerchen?" Rechts, ...
Ohne Nachzudenken versuchte ich zu nicken, hatte sofort das Gefühl von dem
Analhaken auseinander gerissen zu werden und ... gab auf.
Meine unartikulierten Schmerz- und Bettellaute kamen kaum am Knebel
vorbei.
Doch Katja hörte tatsächlich abrupt auf und löste schnell die Fixierung
des Analhakens.
Welch eine Wohltat! Endlich konnte ich den überdehnten Hals entspannen,
die Füße wieder richtig auf den Boden setzen.
"Dummerchen, du sabberst ja" tat Katja überrascht, während mein Speichel
sich einen Weg am Ball-Knebel vorbei suchte, langsam über das Kinn
abfloss, von dort aus auf meine lädierten Brüste tropfte...
Es war entwürdigend.
Doch für Alwin offensichtlich ein ungemein geiler Anblick, denn bei
späteren Gelegenheiten sorgte er mehrfach für ähnliche Situationen.
Nun entfernte Katja auch den Ball-Knebel, um dann ...
mich hämisch anlächelnd
... den Analhaken wieder strammzuziehen.
Wieder wurde ich auf die Zehenspitzen gezwungen, wieder mein Hals
überdehnt, wieder mein Kopf weit in den Nacken gezogen.
An die Männer gerichtet befahl sie nun: "Ich will, dass ihr..."
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