Im letzten
Sommer hatte ich einen schweren Unfall. Ich hatte mir zwar kein Bein
gebrochen, aber beide Arme und lag im Krankenhaus. Der Gips reichte
jeweils von den Fingerspitzen bis zur Schulter und ich war hilflos, wie
ein Baby. Und genauso wurde ich auch behandelt. Die ersten Tage waren
fürchterlich, bis ich mich daran gewöhnt hatte. Ich wurde gefüttert,
gebadet und sogar der Hintern mußte mir abgewischt werden. Gott sei Dank
übernahm diese Arbeiten ein Pfleger. Wenn mir eine Schwester den Hintern
abgewischt hätte, wäre ich vor Scham gestorben. Aber nach einiger Zeit
hatte ich mich an meine Situation gewöhnt und das Verhältnis zum Personal
war sehr gut. Insbesondere die Schwestern gefielen mir, denn bei der zu
dieser Zeit herrschenden Hitze hatten sie nur wenig unter ihren Kitteln an
und das war immer ein schöner Anblick.
An einem Abend kam Claudia, eine sehr hübsche, junge Schwester ins Zimmer.
Sie war die Nachtschwester und machte ihre erste Runde. Sie fragte, ob ich
einen Wunsch hätte und als ich verneinte, verließ sie das Zimmer wieder
und ich sah weiter fern. Gegen 23:00 Uhr wurde ich langsam müde, wollte
aber vor dem Schlafen noch eine Zigarette rauchen. Da ich das alleine
nicht konnte, brauchte ich dazu die Hilfe der Schwester und ich schwang
mich aus dem Bett, um in ihr Dienstzimmer zu gehen.
Ich nahm etwas zuviel Schwung beim Aufrichten und mit einem Arm warf ich
eine Karaffe mit Orangensaft um, die mit einem Strohhalm auf meinem
Nachttisch stand, damit ich wenigstens ohne Hilfe trinken konnte. Der
ganze Saft floß über meinen Schlafanzug und von dort auf den Boden. Laut
fluchend klingelte ich, um Claudia die Bescherung zu zeigen. Fröhlich
pfeifend kam sie herein und lachte laut auf, als sie mich wie einen
begossenen Pudel auf dem Bett sitzen sah.
"Du hast doch wohl nicht in die Hose gemacht?", fragte sie mich schelmisch
und zwinkerte mit den Augen.
"Sehr witzig." Ich konnte darüber gar nicht lachen. "Ich habe die
verdammte Karaffe umgestoßen."
"Die mit dem Saft?" Claudia merkte, daß mir nicht zum lachen zu Mute war.
"Na ja, kein Grund so ein Gesicht zu machen. Ich wisch das sofort weg und
bring dir neuen Saft."
Dann erst sah sie, daß ich mir den Saft über den Schlafanzug gegossen
hatte und jetzt fand sie es auch nicht mehr so lustig. Unschlüssig standen
wir herum und sahen beide verlegen auf die Pfütze am Boden. Claudia faßte
sich als erste wieder.
"Okay, hilft ja nichts." Sie seufzte und errötete leicht. "Bevor ich das
weg mache, werde ich dich wohl erst einmal waschen und frisch anziehen."
Ich konnte nur nicken und spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Aber
sie hatte Recht. Ich trottete hinter ihr her ins Badezimmer. Sie sah auf
das Waschbecken und schüttelte den Kopf. "Also so wird das nichts. Komm
mit. Du gehst unter die Dusche in unserem Umkleideraum." Wie verließen das
Zimmer und gingen die paar Schritte über den Flur. Sie öffnete mir die
Türen und führte mich zur Dusche. Die Duschen und Wannen für die Patienten
sind normalerweise sehr geräumig, aber sie waren nur tagsüber geöffnet,
wen auch die Pfleger da waren. Diese Dusche war wesentlich kleiner, um
nicht zu sagen beengt. Schwestern brauchten scheinbar nicht viel Platz.
Ich hatte nur eine Hose an, die mir Claudia, jetzt auszog. Beide hatten
wir wieder einen roten Kopf und meiner wurde noch dunkler, als ich merkte,
daß ich auf ihre Berührung reagierte. Ich stotterte eine Entschuldigung
und beeilte mich, in die Duschkabine zu kommen. Das war gar nicht so
einfach. Die Schiebetür ging nur bis zur Hälfte auf und mit meinen
Gipsarmen hatte ich alle Mühe, mich dadurch zu zwängen. Aber ich schaffte
es.
Jetzt hatte Claudia ein Problem. Um mich vernünftig waschen zu können,
mußte sie mit einer Hand den Duschkopf halten und mich mit der anderen
abwaschen. Sie versuchte es auf verschiedene Weise und alles, was sie
erreichte war, daß sie sich ein paar blaue Flecken holte. Ich sah ihr
amüsiert zu und feixte herum. Schließlich gab sie es auf und sah sich den
gefliesten Boden des Badezimmers mit dem Abfluß in der Ecke an.
"So geht's nicht. Komm wieder raus."
Ihre Absicht war klar und ich zwängte mich ins Freie. Sie drehte die
Dusche auf, prüfte die Temperatur und drehte sich mit dem Duschkopf in der
Hand zu mir um. Wir hatten beide nicht bedacht, daß der Schlauch für diese
Aktion zu kurz war und abrupt änderte der Wasserstrahl seine Richtung, als
sich der Schlauch straffte und Claudias Kittel war klatschnaß.
Sie fluchte laut und ich schluckte leise, denn durch die Nässe war der
dünne Kittel fast völlig durchsichtig geworden und ich konnte ihre
strammen Titten mit den dunklen Nippeln deutlich sehen. Sie trug keinen
BH, aber das war mir auch schon vorher klar gewesen, denn ihre Nippel
stachen schon vorher durch den dünnen Stoff. Ihr Slip war auch nur ein
Hauch Stoff mit dünnen Bändchen und war ebenfalls sehr gut zu erkennen,
als der nasse Kittel an ihren Beinen klebte.
Ich starrte sie nur an und merkte nicht, daß mein Schwanz schon wieder
wuchs. Claudia sah es aber und als sie aufsah und meinen Blick auf ihren
Kittel bemerkte, registrierte sie, daß sie praktisch nackt vor mir stand.
Wieder stotterte ich eine Entschuldigung.
"Ist schon in Ordnung." Es überraschte mich, daß sie ganz ruhig blieb.
"Geh wieder rein."
Gehorsam kletterte ich wieder in die Kabine. Als ich es geschafft hatte,
wollte ich mich gerade herum drehen, als Claudia mich weiter hinein schob.
"Geh weiter. Mach etwas Platz."
Ich schob mich bis an die Kabinenwand und drehte mich um. Verdattert sah
ich mit offenem Mund zu, wie Claudia hinter mir in die Dusche trat. Sie
hatte ihren Kittel und den Slip ausgezogen und stand splitternackt vor
mir. Ihre harten Nippel standen steil aufgerichtet auf ihren wohlgeformten
Brüsten und sie lächelte mich verlegen an. "Ich glaube anders geht es
nicht. Aber du mußt die Arme hoch heben, sonst wird der Gips naß."
Mit allerlei Verrenkungen versuchte ich die Arme zu heben, aber es war
nicht genügend Platz.
"Okay, dann leg sie auf meine Schultern." Claudia gab es endgültig auf,
die notwendige Distanz zu wahren. Sie schob sich ganz nah an mich heran,
damit ich meine Arme um sie legen konnte. Wir hatten beide einen hochroten
Kopf, brachen dann aber zusammen in ein befreiendes Gelächter aus. Die
Situation war zu komisch. Wieder drehte sie das Wasser auf und als sie
sich dann ganz zu mir umdrehte, rieben ihre harten Nippel über meine
Brust. Mit einem Ruck zuckte mein Schwanz hoch und stieß gegen ihren
Bauch.
Wir ignorierten das beide und Claudia seifte mich ein. Schließlich war
auch mein Schwanz dran und sie zögerte nicht. Mit seifigen Händen griff
sie danach und wusch ihn sorgfältig. Ich schnaufte, als sie mit einer Hand
darüber rieb und mit der anderen meinen Sack wusch. Sauber war ich schon,
aber sie wollte nicht aufhören. Erst als ich kurz vor dem Anspritzen war,
griff sie wieder zum Wasserhahn und spülte den Schaum weg.
Dann rieb sie meinen Schwanz wieder und rückte ihn etwas nach unten. Die
Spitze fuhr durch ihre dunklen Schamhaare und fanden den Eingang zu ihrer,
nicht nur vom Wasser, nassen Spalte. Langsam rieb sie ihren Kitzler
darüber und ich preßte mich gegen sie und versuchte in sie einzudringen.
Dafür war sie aber zu klein.
Wortlos öffnete sie die Duschkabine und half mir heraus. Dann trocknete
sie uns mit einem Handtuch ab. Für meinen Schwanz und meine Beine sank sie
dazu in die Knie und nachdem sie fertig war, warf sie das Handtusch in
eine Ecke und griff wieder nach meinem Schwanz. Langsam ließ sie ihre Hand
darüber gleiten und zog die Vorhaut vor und zurück. Dann senkte sie ihren
Mund darüber und die Schwanzspitze verschwand zwischen ihren Lippen.
Sie merkte, daß ich das nicht lange aushalten konnte und hörte schnell
wieder auf. Lächelnd zog sie mich am Schwanz zur Tür und nachdem sie
zuerst vorsichtig hinein gesehen hatte, führte sie mich zu einem Stuhl,
auf den ich mich setzte. Sie schlüpfte wieder zwischen meine Arme und
setzte sich auf meinen steil aufgerichteten Schwanz. Ohne Probleme glitt
er in ihre triefende Fotze und leise stöhnend ließ Claudia ihre Hüften
rotieren.
Ich konnte gar nichts tun und so konzentrierte ich mich darauf, möglichst
lange durchzuhalten, was mir auch gelang. Claudia hatte nach fünf Minuten
einen Orgasmus, dachte aber nicht daran, jetzt aufzuhören. Sie zog mich
hoch und führte mich an den Tisch, auf den sie sich mit beiden Händen
abstützte und mir ihren strammen Hintern entgegen hielt.
Ich dachte gar nicht daran, schon jetzt meine letzten Reserven zu
verbrauchen und kniete mich hinter sie. Langsam ließ ich meine Zunge durch
ihre heiße Spalte wandern und zog sie durch ihre Arschbacken hoch. Laut
stöhnte Claudia auf und spreizte ihre Beine weit auseinander. Wieder
schlürfte ich ihren Saft ab und ließ diesmal meine Zunge um ihren Kitzler
und ihr Arschloch kreisen.
Claudia legte sich mit dem Oberkörper auf den Tisch und griff mit beiden
Händen zu ihren Arschbacken, die sie tief faßte und auseinander zog. Jetzt
hatte ich freie Bahn zu ihrer Fotze und ihrem Arsch. Abwechselnd stieß ich
meine Zungenspitze in beide Löcher und Claudias Stöhnen verriet mir, daß
ich die richtigen Punkte erwischte. Leider konnte ich meine Finger nicht
einsetzen, aber es gelang mir, sie innerhalb von weiteren fünf Minuten
noch zweimal zum Orgasmus zu bringen. Den zweiten hatte sie, als ich meine
Zunge tief in ihren Arsch bohrte und sie darin wirbeln ließ.
"Ich kann nicht mehr. Wenn ich noch einmal komme, sterbe ich." Claudia
stemmte sich erschöpft vom Tisch hoch. "Aber jetzt bist du dran. Setz dich
wieder."
Sie drückte mich auf den Stuhl und kniete sich vor mich. Wieder stülpte
sie ihre Lippen über meinen Schwanz und diesmal hörte sie nicht auf. Immer
tiefer sank ihr Kopf auf meinen Schwanz und die Schwanzspitze bohrte sich
weiter in ihre Kehle. Ich hätte nie geglaubt, daß es möglich wäre, aber
sie schaffte es, meinen Schwanz ganz aufzunehmen und ihre Lippen um meine
Eier zu klammern. Hin und wieder ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Und
gleiten und holte keuchend Luft. Aber gleich verschlang sie ihn wieder. Es
dauerte keine zwei Minuten, bis ich warnend ausrief: "Gleich spritz ich!"
Sie nickte nur mit dem Kopf und diese schnelle Bewegung mit dem Schwanz in
ihrer Kehle gab mir den Rest. Aufstöhnend spritzte ich ab. Ein riesiger
Schwall Sperma strömte in Claudias Hals und ihre Schluckbewegungen melkten
den letzten Tropfen heraus. Sie schluckte und schluckte und trotzdem
quollen dicke Tropfen aus ihrem Mund, die sie aber gleich mit ihrer Zunge
ableckte.
"Das war aber nötig." Sie lächelte mich an. "Wo hat das nur alles
gesteckt. Es wundert mich, daß du eben nicht gleich über mich hergefallen
bist. Aber jetzt wird's Zeit. Ich muß nach den anderen Patienten sehen."
Liebevoll leckte sie meinen Schwanz ganz sauber und zog mir eine frische
Hose an. Dann erst wusch sie sich das Gesicht und zog sich dann ebenfalls
einen frischen Kittel, den sie aus einem Schrank holte, an. Auf ihren
Slip, der immer noch in der Dusche lag, verzichtete sie. In ihrem
Dienstzimmer erinnerte ich mich daran, was ich eigentlich vorgehabt hatte
und bat sie, mir eine Zigarette anzuzünden. Grinsend steckte sie mir den
Glimmstengel zwischen die Lippen.
"Setz dich hier hin und rauche. Laß die Asche ruhig auf den Boden fallen.
Bis zum Ausdrücken bin ich wieder da." Sie lächelte mich noch einmal an
und ging dann auf ihre Runde durch die Zimmer. Ich rauchte mit
geschlossenen Augen, damit mir der Rauch nicht hinein stieg und versuchte
das Geschehene zu verdauen. Nach fünf Minuten hatte ich zu Ende geraucht
und versuchte, die Zigarette in den Aschenbecher zu befördern, was mir
nicht gelingen wollte, denn der Filter klebte an meinen Lippen. Schnaufend
verrenkte ich mir den Hals und die Zunge, als sich die Tür öffnete. Ich
glaubte, daß es Claudia sei und sagte ohne hinzusehen: "Gott sei Dank.
Hilf mir eben."
"Was machst du denn hier?"
Die Stimme gehörte definitiv nicht Claudia und ich drehte mich erschrocken
um. Vor mir stand Ulrike, eine Kollegin von Claudia. Mit ihr wäre das
Duschen auch recht angenehm gewesen, denn sie stand Claudia in nichts nach
und ihre Kleidung, Minirock, Seidentop, Strümpfe und hochhackige Schuhe,
alles in schwarz, sah noch besser aus, als die dünnen Kittel. Mit ihr
hatte ich nicht gerechnet und obwohl ich nichts verfängliches tat, wurde
ich rot und versuchte meine Anwesenheit zu erklären.
"Also ich... ich... eh... ach verdammt, nimm mir doch erst einmal die
Zigarette weg."
Im gleichen Moment kam Claudia herein. Auch sie wurde rot, wahrscheinlich
fiel ihr ein, daß Ulrike auch zehn Minuten früher hätte kommen können.
Ulrike nahm mir die Zigarette aus dem Mund und drückte sie im Aschenbecher
aus.
"Ach so!" Sie grinste. "Tut mir leid, daß ich störe, aber ich will nur
schnell duschen. Im Wohnheim ist das heiße Wasser ausgefallen." Sie
öffnete die Tür zum Umkleideraum und Claudia sah mich erschrocken an. Mir
fiel erst bei ihrem Blick ein, daß unsere Sachen noch in der Dusche lagen
und auch mir schlug das Herz bis zum Hals.
Im Umkleideraum hing noch der Geruch meines Spermas, aber Ulrike
ignorierte ihn und ging zur Dusche. Sie öffnete die Tür und als sie unsere
Kleider auf dem Boden sah, drehte sie sich mit einem fragenden Gesicht um.
Claudia beeilte sich, ihr zu erklären, daß ich den Saft umgestoßen hatte
und sie mich hatte duschen müssen und daß die Dusche zu eng war und so
weiter. Ulrike sagte kein Wort, sondern grinste nur. Sie konnte sich sehr
gut ausmalen, was passiert war und sie tat es wohl auch, denn ihre Nippel
wuchsen und stachen deutlich sichtbar durch ihr dünnes Top. Claudia
verstummte.
"Komm." Sagte sie zu mir. "Ich bring' dich auf dein Zimmer und wisch den
Saft auf." Wortlos öffnete sie mir die Türen und putzte die Pfütze mit
einem Aufnehmer auf. Ich wußte auch nicht, was ich sagen sollte und legte
mich stumm aufs Bett. Claudia verschwand und löschte beim hinausgehen das
Licht.
Ich konnte nicht einschlafen, sondern mußte immer noch an ihren nassen
Körper und ihre unersättliche Kehle denken. Nach etwa einer halben Stunde
öffnete sich leise die Tür wieder. Claudia und Ulrike kamen herein und
beide sahen sehr fröhlich aus.
"Also, Uli und ich haben einen Pakt geschlossen." Claudia setzte sich auf
die Bettkante. "Du weißt, daß ich fürchterlichen Ärger bekomme, wenn das
hier heraus kommt und Uli wird den Mund halten."
"Nett von ihr.", sagte ich. "Aber wo ist da der Pakt?"
"Na ja....", Claudia druckste herum.
"Ich will auch meinen Spaß." So abgebrüht, wie sie sprach, war Ulrike gar
nicht, denn ihr Gesicht war rot wie eine Tomate, als sie um das Bett herum
kam und sich auf die andere Seite setzte. Allerdings waren ihre Nippel
wieder steinhart und stachen durch ihr Top. Ich war sprachlos. Zwei sehr
hübsche junge Frauen machten mir gemeinsam ein eindeutiges Angebot. Mein
Schwanz nahm mir die Antwort ab.
"Ich glaube er ist einverstanden.", kicherte Claudia und deutete auf meine
Hose, denn wegen der Hitze lag ich ohne Decke auf dem Bett. Ulrike drehte
sich zur Seite und sah ebenfalls hin. Dabei rutschte sie mit einem Bein
etwas weiter aufs Bett herauf und ich konnte einen Blick unter ihren Rock
werfen. Sie trug nicht etwa Strumpfhosen, sondern halterlose Strümpfe und
einen Slip hatte sie auch nicht an. Wahrscheinlich hatte sie ihn nach dem
Duschen nicht mehr angezogen. Mein Schwanz zuckte die letzten paar
Zentimeter hoch. Ulrike erkannte mit einem Seitenblick den Grund für diese
Reaktion und spreizte ihre Beine noch weiter. Ihr enger Rock schob sich
hoch und entblößte die letzten Zentimeter ihrer Schenkel und das dunkel
behaarte Dreieck dazwischen. Gemeinsam mit Claudia zog sie mir die Hose
aus und beide rieben meinen Stocksteifen Schwanz und küßten ihn
abwechselnd. Da sie dabei weit vorgebeugt neben dem Bett standen und mir
ihre hübschen Kehrseiten zuwandten, konnte ich bei beiden die feucht
glänzenden Spalten bewundern. Mir zuckte es in den Fingern, aber der Gips
verhinderte jede Aktion meinerseits. Hilflos knirschte ich mit den Zähnen.
Claudia und Ulrike sahen lachend hoch.
"Er braucht jetzt eine Beschäftigung und die kann er nur auf eine Weise
haben. Ich weiß das." Claudia grinste Ulrike an und zog sich schnell den
Kittel aus. Ulrike war nicht faul und hatte im Nu auch Rock, Schuhe und
ihr Top ausgezogen. Die Strümpfe behielt sie an. Claudia kletterte aufs
Bett und schwang ein Bein über meinen Kopf. Langsam senkte sie ihre Fotze
auf mein Gesicht und zog wieder mit beiden Händen ihre Arschbacken
auseinander. Laut schmatzend ließ ich meine Zunge durch ihre Spalten
gleiten. Ich wußte jetzt ja, daß sie das mochte und ließ meine Zunge
wieder über Kitzler und Arschloch kreisen. Diesmal stieß ich aber auch
gleich meine Zunge tief hinein und jedesmal stöhnte Claudia leise auf.
Ulrike hockte sich auf meinen Schwanz und dirigierte ihn mit einer Hand in
ihre heiße, nasse Fotze. Zuerst preßte sie sich ganz langsam gegen meinen
Schwanz, bis er bis zum Anschlag drin war und dann ritt sie ihn mit
wachsender Geschwindigkeit. Hart rammte sie ihn immer wieder in ihre Fotze
und ich war froh, daß Krankenhausbetten so stabil sind. Gleich stöhnten
die beiden um die Wette und beide bewegten ihr Becken in rasenden
Bewegungen, bis sie fast gleichzeitig einen Orgasmus hatten und langsamer
wurden.
Jetzt wurden die Platze getauscht. Ulrike hockte sich auf mein Gesicht und
Claudia nahm auf meinem Schwanz Platz. Diesmal jedoch dirigierte sie ihn
nicht in ihre schon ein paarmal befriedigte Fotze, sondern in ihr heißes,
enges Arschloch. Es war durch ihren eigenen Fotzensaft und meine Spucke
schon gut eingeschmiert und mein Schwanz durch Ulrikes Saft ebenfalls und
so hatte sie keine Probleme, sich langsam darüber sinken zu lassen.
Als ich ganz in ihrem Darm steckte, beugte sie sich weit nach hinten und
stützte sich mit einer Hand ab. Mit der anderen rieb sie ihre eigene
Fotze. Ulrike keuchte, als sie sah, wie mein Schwanz in Claudias Arsch
steckte. Und als Claudia dann durch ihre Fotze strich, konnte sie sich
nicht mehr beherrschen und legte sich auf meinen Bauch. Ihre Hände
krallten sich weiterhin um ihre strammen Arschbacken und ihr Gesicht
preßte sie zwischen Claudias Beine. Claudia stöhnte wild und ich spürte,
wie ihr Fotzensaft über meinen Schwanz lief und ihn so noch glitschiger
machte. Ich kannte keine Frau, die so auslief, wenn es ihr kam.
Wieder wurde gewechselt und Ulrike stieß sich meinen Schwanz in den Arsch.
Claudia stand neben dem Bett und stieß ihr zwei Finger in die Fotze, mit
denen sie von innen, durch die dünne Haut meinen Schwanz streichelte. Dann
senkte sie ihren Kopf und ihre Lippen umklammerten Ulrikes geschwollenen
Kitzler. Ulrike grunzte, um nicht aufzuschreien und rammte sich meinen
Schwanz immer härter in den Arsch. Und dann war es auch bei mir so weit.
Mit einem lauten stöhnen spritzte ich tief in Ulrikes Darm ab. Noch ein
paar Mal rammte sie sich darauf und wälzte sich dann aufs Bett.
Mein Schwanz wurde gleich von Claudia verschlungen, die den letzten
Tropfen heraus saugte. Vor Anstrengung keuchend beeilte sich Ulrike, ihr
dabei zu helfen, meinen Schwanz sauber zu lecken. Dann legten sie sich,
jede auf eine Seite, neben mich. Beide küßten mich und hielten mir ihre
wunderbaren Titten an den Mund, damit ich sie lecken konnte. Nur zögernd
griff Claudia an Ulrikes Brust und streichelte sie. Ulrike versteifte sich
einen Moment, lächelte dann aber und küßte Claudia zuerst auf den Mund und
dann auch ihre Brust.
"Ich hätte nie geglaubt, daß ich eine Frau lecken würde, oder daß ich
komme, wenn ich von einer Frau geleckt werde." Ulrike schüttelte ihren
wieder rot angelaufenen Kopf.
"Ich auch nicht." Claudia nickte zustimmend.
"Und was ist mit mir. Habe ich dabei etwa keine Rolle gespielt?"
Protestierend hob ich meinen Kopf.
"Oh doch." Ulrike küßte mich noch einmal. "Aber jetzt muß ich los. Ich hab
morgen Dienst und muß noch etwas schlafen." Sie stand auf und zog sich an.
Noch einmal gab sie uns beiden einen Kuß und ging zur Tür, wo sie sich
noch einmal umdrehte. "Aber wehe es bleibt nichts mehr übrig. Treibt es
nicht zu toll." Sie zwinkerte uns zu und verschwand.
"Sie hat Recht. Du solltest jetzt auch etwas schlafen. Ich weck dich
morgen." Claudia angelte nach ihrem Kittel und gab mir auch noch einen
Kuß. "Gute Nacht."
"Gute Nacht." Kaum hatte Claudia die Tür geschlossen und das Licht
ausgemacht, nachdem sie mir wieder meine Hose angezogen hatte, fielen mir
die Augen zu und ich träumte von meinen "fürsorglichen" Schwestern.
Claudias bodenlose Kehle hatte es mir sehr angetan und ich träumte davon,
wie sie meinen Schwanz in ganzer Länge verschlungen hatte. Es war ein sehr
intensiver Traum und als ich wach wurde, wußte ich warum. Im Halbdunkel
des Zimmers beugte sich Claudia über meinen Schwanz und ließ ihn in ihre
Kehle gleiten.
"Guten Morgen.", zwitscherte sie, als sie merkte, daß ich wach war. Dann
kletterte sie aufs Bett und versenkte meinen Schwanz in ihrer Fotze. Der
Kittel stand offen und sie war darunter immer noch nackt. Sie beugte sich
vor und küßte mich. Dann hielt sie mir beide Brüste entgegen und ich
leckte und saugte ihre großen, harten Nippel. Diesmal bewegte sie sich
ganz langsam, was sie aber gleichwohl auf Touren brachte. Es dauerte nur
unwesentlich länger, bis sie wieder leise stöhnend kam und ihr Fotzensaft
über unsere Schenkel rann. Sie kletterte herunter und nahm eine Schüssel
mit Wasser und einen Waschlappen, die sie neben dem Bett abgestellt hatte.
Sie wusch mich ab und küßte meinen Schwanzspitze ein letztes Mal.
"Gleich kommt die Tagschicht und ich muß die Übergabe vorbereiten. Sag
Uli, daß ich ihr etwas übrig gelassen habe, auch wenn es mir schwer fiel.
Bis heute Abend." Sie warf mir eine Kußhand zu, raffte ihren Kittel
zusammen und ging hinaus.
Jetzt lag ich da. Ulrike kam erst gegen Mittag und mein Schwanz platzte
fast. Aber ich war immer noch völlig fertig von der vergangenen Nacht und
schlief bald wieder ein. Fast den ganzen Vormittag schlief ich, nur
unterbrochen von den üblichen Prozeduren, wie Frühstück, baden, Visite und
ähnlichem. Das Mittagessen brachte mir zu meiner Freude Ulrike. Ich wurde
immer als letzter bedient, weil ich auch gefüttert werden mußte. Deshalb
konnte es keinen verwundern, wenn Ulrike länger in meinem Zimmer blieb und
die Tür hinter sich schloß.
"Na, hast du dich wieder erholt?" Sie stellte das Tablett ab und gab mir
einen Kuß.
"Und wie. Claudia hat mir aufgetragen dir zu sagen, daß sie dir etwas
übrig gelassen hat, auch wenn es ihr schwer fiel."
"Das ist gut." Erwiderte Ulrike und mit einem Seitenblick auf meine Hose:
"Und ganz schön viel, wie ich sehe. Aber jetzt wird nur gegessen. Ist noch
zuviel los." Sie setzte sich aufs Bett und fing an, mich zu füttern. Dabei
fragte sie mich nach dem gestrigen Abend aus und wie es dazu gekommen war.
Ich versicherte ihr, daß Claudia alles wahrheitsgemäß erzählt hatte und
erklärte, wie es mit uns in der Dusche angefangen hatte.
"Gott sei Dank ist das schon gestern passiert.", sagte Ulrike und packte
den Teller aufs Tablett zurück.
"Wieso?", fragte ich erstaunt.
"Du wirst schon sehen. Auf dich wartet noch eine Überraschung. Bis
gleich." Sie hauchte mir noch einen Kuß auf die Wange und verschwand mit
dem Tablett.
Auf die Überraschung mußte ich bis zum nachmittag warten. Dann erschien
mein Arzt mit Ulrike und der Oberschwester.
"Ich habe eine gute Nachricht für sie. Die Knochen sind gut verheilt und
wir können den Gips heute ab machen. Trotzdem müssen sie natürlich noch
ein paar Tage hier bleiben, bis sie wieder für sich selbst sorgen können."
Sein breites Lächeln und das der Oberschwester waren unnatürlich und nur
aufgesetzt. Nicht so Ulrikes. Sie strahlte über das ganze Gesicht und
jetzt war mir klar, warum ich schon gestern die Karaffe hatte umwerfen
müssen. Ich war mir im Moment auch nicht sicher, worüber ich mich am
meisten freuen sollte, über mein Mißgeschick von gestern oder darüber, daß
der verdammte Gips endlich herunter kam.
Es dauerte nicht lange und meine Arme lagen wieder frei. Wie zwei
schlaffe, dünne Würstchen lagen sie neben meinem Körper, aber ich konnte
sie endlich wieder bewegen und mit einiger Mühe schaffte ich es sogar,
eine Zigarette ganz alleine zu rauchen. Der Arzt lachte und Ulrike
klatschte Beifall. Die Oberschwester sah mich strafend an und bemerkte,
daß ich besser mit dem Rauchen aufgehört hätte. Ich winkte ab. Selbst das
konnte ich schon wieder.
"Schwester Ulrike, es ist jetzt nicht mehr viel los. Sie bleiben am besten
hier und machen gleich Gymnastik mit dem Patienten. Und sagen sie der
Nachtschwester, daß sie ihn auch heute Nacht einmal einreiben soll."
"Ja, Herr Doktor." Ulrike konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
"Können sie mir sagen, was daran so lustig ist?" Die Oberschwester hatte
heute ihren schlechten Tag.
"Eh, Nein." Ulrike sah immer noch grinsend an die Decke. "Na dann los. Ich
mache jetzt Schluß für heute. Für die Übergabe an die Nachtschwester ist
alles vorbereitet." Sie ging zur Tür. "Ja worauf warten sie denn? Nun
holen sie endlich die Tinktur und fangen sie an." Kopfschüttelnd ging sie
hinaus. Ulrike zwinkerte mir zu und folgte ihr. Es dauerte genau 27
Minuten, bis sie wiederkam, ich hatte jede Minute mitgezählt.
"Endlich ist die Alte weg." Ulrike war sichtlich erleichtert. "Claudia
kommt in einer halben Stunde, bis dahin machen wir Gymnastik." Ich verzog
das Gesicht. Ulrike hielt mir zwei Gummibälle entgegen. "Die sollst du
kneten, damit deine Hände wieder beweglich werden." Sie sah kurz darauf
und warf sie dann über ihre Schultern nach hinten.
"Andererseits habe ich dafür etwas viel besseres." Sie öffnete ihren
Kittel und hielt mir ihre prächtigen Titten entgegen.
Ich ließ mich nicht lange bitten. Mit beiden Händen langte ich zu und
knetete sie. Ulrike zog ihren Kittel unterdessen ganz aus. Sie trug wieder
Strümpfe, hatte diesmal aber gleich auf einen Slip verzichtet, oder ihn
kurz vorher schon ausgezogen. Nachdem sie die Decke weg und mir die Hose
ausgezogen hatte, kniete sie sich auf meinen Schwanz und rieb ihre
inzwischen gut geschmierte Fotze daran.
Es war schön, ihre Titten zu kneten, trotzdem ließ ich meine Hände über
ihren Rücken bis zu ihren Arschbacken wandern. Ulrike beugte sich vor und
hielt mir ihre großen, harten Nippel an die Lippen, die ich gleich
aufsaugte. Meine Finger hatten sich inzwischen bis zu ihrer Fotze
vorgearbeitet und mit beiden Händen verteilte ich ihren Fotzensaft über
ihre Schamlippen und zwischen ihren Arschbacken. Ich wollte gerade meinen
Schwanz ansetzen, als sie höher rutschte und mir ihre Fotze ins Gesicht
drückte. Mir war es recht, schließlich hatte ich ja reichlich Zeit und
Claudia sollte auch nicht zu kurz kommen. Ulrike zog ihre Schamlippen mit
beiden Händen auseinander und stöhnte leise auf, als ich meine Zunge über
ihren Kitzler wirbeln ließ. Es dauerte nicht lange, bis ihre zuckende
Spalte verriet, daß sie einen Orgasmus hatte. Ulrike rutschte wieder
tiefer und ich setzte meinen Schwanz an ihrer triefenden Fotze an. Ich
schaffte es gerade, meine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen zu
drücken, als uns ein leiser Summton aufschreckte.
"Verdammt!" Ulrike hüpfte vom Bett herunter. "Da will jemand was von mir.
Ich muß dich einen Moment allein lassen." Hastig schlüpfte sie in ihren
Kittel, gab meinem Schwanz noch einen Kuß und lief zur Tür hinaus. Ich kam
gar nicht dazu, etwas zu sagen und zog verärgert die Decke über mich. Nach
einer Viertelstunde kam Ulrike wieder. Aber kaum hatte sie einen Knopf
geöffnet, summte es wieder. Wir verdrehten beide die Augen und während sie
sich umdrehte, meinte Ulrike, daß es im Moment wohl nichts mehr werden
würde und wir bis zum Abend warten müßten.
Es blieb mir nichts anderes über, als mich zu fügen und deshalb beschloß
ich noch etwas zu schlafen. Ich registrierte nur unbewußt, daß Ulrike noch
einmal herein schaute. Als sie mich aber schlafend auffand, schloß sie
leise wieder die Tür.
So richtig wach wurde ich erst, als sich mein Schwanz tief in eine heiße,
enge und nasse Fotze bohrte. Ich riß die Augen auf und als Erstes fiel
mein Blick auf Ulrike, die sich, wieder nur mit Strümpfen bekleidet, auf
meinem Schwanz pfählte. Claudia mußte längst den Dienst übernommen haben
und ein Blick auf die Uhr gab mir Recht. Es war schon nach 22:00 Uhr. Ich
hielt mich nicht mit der Frage auf, warum Ulrike erst jetzt zu mir kam,
sondern genoß das wiedergewonnene Gefühl, pralle Titten zu kneten.
Ulrike öffnete ihre Augen, als sie meine Hände spürte und lächelte mich
an. "Na, ausgeschlafen? Claudia und ich meinten, daß du noch etwas Schlaf
gut gebrauchen konntest und außerdem war hier viel zu viel los. Aber jetzt
ist Nachtruhe und wenn Claudia ihre Runde gemacht hat, kommt sie auch
her." Sie beugte sich vor und hielt mir ihre steinharten Nippel an die
Lippen. Langsam fickte sie mich dabei weiter. Wir hörten, daß sich die Tür
öffnete und Claudia rief: "Keine Panik, Leute, ich bin's nur."
Sie kam um die Ecke. "Aha, erwischt."
"Was heißt hier erwischt?", wehrte sich Ulrike. "Schließlich hatte ich den
ganzen Nachmittag keine Gelegenheit und bin demzufolge zuerst dran."
Claudia grinste nur und beeilte sich, ihren Kittel abzustreifen. Bevor sie
ihn ausgezogen hatte, hätte ich schwören können, daß sie keine Wäsche
trug, denn es zeichneten sich weder BH noch Slip unter dem Kittel ab und
ihre Nippel stachen deutlich sichtbar durch den Stoff. Aber sie trug
welche. Allerdings war die so dünn und durchsichtig, daß sie praktisch
nackt war oder noch nackter als nackt, denn der knappe Body unterstrich
mit dem eingewebten Muster ihre körperlichen Reize zusätzlich. Dazu trug
sie ebenfalls weiße, halterlose Strümpfe.
Sie gönnte Ulrike die erste Runde und stellte sich neben uns. Wenn sie
gestern Abend noch unsicher war, wie sie sich Ulrike gegenüber verhalten
sollte, jetzt war davon nichts mehr zu spüren. Sie küßte uns beide
leidenschaftlich und ihre rechte Hand rieb über meinen Schwanz und durch
Ulrikes Arschspalte. Dann übernahm sie Ulrikes linke Brust und saugte sich
daran fest. Ich war nicht untätig und versuchte meine Finger in Claudias
Fotze zu zwängen, aber der Body war viel zu eng dafür.
"Mist! Das Ding taugt nichts. Dabei war er noch nicht einmal so billig."
Claudia richtete sich auf und zupfte an ihrem Body. Dann zuckte sie mit
den Schultern und zog ihn aus. Das heißt, sie schälte sich förmlich daraus
und Ulrike und ich sahen fasziniert zu. Claudia warf den Body auf ihren
Kittel und machte dort weiter, wo sie vorher aufgehört hatte und ich
konnte endlich ihre Fotze bearbeiten. Schließlich war es Claudia leid, die
zweite Geige zu spielen und drückte Ulrike nach hinten. Dann schwang sie
sich ebenfalls aufs Bett und drückte mir ihre Fotze ins Gesicht. Ulrike
küßte ihre Titten, lächelte auffordernd und beugte sich weit nach hinten.
Claudia brauchte keine weiteren Hinweise und preßte sofort ihr Gesicht auf
Ulrikes naß glänzende Spalte. Jetzt ging es Schlag auf Schlag. Ulrike und
Claudia stöhnten um die Wette, als sie der erste Orgasmus packte. Und ohne
abzuwarten, daß ihre Fotzen aufhörten zu zucken, wechselten sie die
Plätze. Es war weder für mich noch für Ulrike eine Überraschung, daß sich
Claudia meinen Schwanz in den Arsch rammte und Ulrike lag wie am letzten
Abend auf mir, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander und
wühlte mit Zunge und Nase in Claudias Fotze. Übergangslos stöhnten beide
wieder los aber diesmal machten sie mit zuckenden Fotzen weiter und ich
kam ebenfalls. Ein gewaltiger Strahl schoß aus meinem Schwanz in Claudias
Arsch. Sie sprang sofort auf und Ulrike stülpte ihre Lippen über meinen
Schwanz und schluckte den zweiten und dritten Schwall, bis sich Claudias
Zunge hinzu gesellte. Gemeinsam leckten sie die dicken, zähen Tropfen von
meinem Schwanz und Claudia dazu noch die Reste, die Ulrike aus den
Mundwinkeln liefen.
Ulrike kam noch einmal und preßte mir ihre Fotze ins Gesicht, daß ich fast
erstickte. Dann kletterte sie etwas schlapp, aber mit leuchtenden Augen
vom Bett und setzte sich neben Claudia auf die Kante. "Du warst also heute
zum Einkaufen.", stellte sie fest und Claudia nickte nach Luft schnappend.
"Ich auch. Aber ich muß die Sachen erst holen. Ich glaube, da ist auch was
für dich dabei. Wie wär's?"
"Klar! Dann hab ich wenigstens einen Tip für den nächsten Einkauf. So was
will ich mir ja schließlich nicht noch einmal holen." Claudia deutete mit
ihrem Kinn auf den zerknüllten Body. Beide sprangen auf und angelten nach
ihren auf dem Boden liegenden Kleidern.
"He, und was ist mit mir? Schließlich muß ich trainieren." Ich war zwar
etwas erschöpft, aber trotzdem gefiel es mir nicht, daß ich so einfach
abgeschrieben wurde.
"Untersteh dich und werde zu schnell wieder fit." Claudia drohte mir mit
dem Finger. "Wenn du nicht auf uns erfahrenen Krankenschwestern hörst,
legen wir dich demnächst über Nacht wieder in Gips. Klar?" Ulrike grinste
und während sie in ihre Jeans stieg, natürlich ohne Slip, beruhigte sie
mich. "Keine Bange. Ich brauche nicht lange und dann geht's weiter.
Schließlich haben wir beide ja für dich eingekauft." Sie wurde etwas rot
dabei, aber weder mir noch Claudia fiel das im Moment auf. Ich gab nach
und entließ die Zwei, nachdem ich beiden noch einmal einen Kuß auf ihre
wunderbaren Titten gegeben hatte.
Ich räkelte mich in den Kissen und konnte mein Glück im Unglück noch gar
nicht so richtig fassen. Jede Minute seit dem vergangenen Abend ließ ich
mir noch einmal durch den Kopf gehen. Dann hatte ich Lust auf eine
Zigarette. Ich griff nach der Schachtel auf dem Nachttisch und sah dabei
auf die Uhr. Ulrike war schon eine halbe Stunde weg. Wo blieb sie nur so
lange. Das Wohnheim war doch gleich um die Ecke. Ich beschloß, Claudia
etwas Gesellschaft zu leisten und ging hinaus und zum Schwesternzimmer.
Claudia war aber nicht da und ich setzte mich an den Tisch und zündete die
Zigarette an. Vielleicht machte sie gerade ihre Runde. Erst als ich ganz
ruhig saß, hörte ich ein lachen aus dem Umkleideraum. Ich drückte die
Zigarette wieder aus und ging hinüber zur Tür. Deutlich hörte ich jetzt
Claudias und Ulrikes Stimmen. Ich drückte die Tür auf und sah hinein.
"Darf man stören? Mir wurde es zu langweilig."
"Komm rein. Wir sind gerade fertig." Ulrike winkte heftig.
Ich ließ mich nicht zweimal bitten, denn der Anblick ließ meinen Schwanz
gleich wieder steigen. Claudia hatte eine schwarze Korsage an. Die
Körbchen bedeckten ihre pralle Brust nur halb und ließen die harten,
großen Nippel unbedeckt. Sie trug dazu keinen Slip und hatte schwarze
Netzstrümpfe an den Strapsen befestigt. Ulrike blieb bei ihren halterlose
Strümpfen und hatte dazu einen durchsichtigen weißen Body an, der aber an
ihrer Brust und zwischen ihren Beinen offen war und unbeschränkten Zugriff
erlaubte.
Ich ging vor Claudia in die Hocke und preßte mein Gesicht auf ihre Fotze.
Sie war so naß, daß mir sofort klar war, daß die beiden schon länger
fertig waren und sich eben bereits gegenseitig aufgegeilt hatten.
Entsprechend schnell kam Claudia auch und Ulrike saß schon auf dem Tisch
und spreizte einladend ihre Beine auseinander. Auch sie leckte ich, bevor
ich wieder meinen Schwanz einsetzen wollte. Wir achteten beide nicht auf
Claudia, die sich neugierig an Ulrikes großer Tasche zu schaffen machte.
"Was hast du denn noch..." Die letzten Worte brachte sie nicht mehr
heraus. Ich drehte mich um, um zu sehen, was sie denn so verblüfft hatte.
Claudia hielt einen dicken Umschnalldildo in der Hand und starrte mit
großen Augen darauf. Er war nagelneu, daß konnte man sehen. Ulrike mußte
ihn extra für Claudia und sich selbst gekauft haben. Ich sah Ulrike an,
die mit hochrotem Kopf auf dem Tisch saß und versuchte, eine Erklärung
abzugeben. "Ich... Ich dachte... Also, ich... Ich meine..." Sie schaffte
es nicht.
Claudia stand mit ausdruckslosem Gesicht langsam auf. Sie sah einen Moment
auf die sich fürchterlich schämende Ulrike und legte sich dann den Dildo
an. Sie hatte keine Übung, daß konnte man sehen, aber trotzdem ging es so
schnell, daß weder ich, geschweige denn Ulrike es richtig realisierten,
bis Claudia mit dem umgeschnallten Dildo vor uns stand. Ich machte ihr
bereitwillig Platz und sie stellte sich zwischen Ulrikes Beine. Der Dildo
war genau auf richtiger Höhe und Claudia rammte ihn ohne zu zögern tief in
Ulrikes Fotze. Ulrike keuchte auf und ließ sich auf den Rücken fallen. Sie
spreizte ihre Beine noch weiter auseinander und Claudia machte mit
wachsender Geschwindigkeit und sichtlicher Begeisterung weiter. Ich wollte
natürlich nicht nur tatenlos zusehen und knetete von hinten Claudias wild
schwingenden Titten.
Sie drängte jedesmal, wenn sie den Dildo aus Ulrikes Fotze herauszog,
ihren Arsch ganz fest an meinen Schwanz und deshalb drückte ich ihn beim
nächsten Mal hinunter, so daß die Spitze zwischen ihre Arschbacken stieß.
Gleich beugte sich Claudia weit nach vorn und ließ Ulrikes Titten los, um
ihre Arschbacken weit auseinander zu ziehen. Feucht glänzend lud mich ihr
Arschloch ein und ich stieß meinen Schwanz hinein. Claudia blieb einen
Moment ruhig auf Ulrike liegen, bis mein Schwanz ganz tief drin war und
dann ging es los. Wie wild stieß sie ihre Hüften hin und her und bei jeder
Bewegung sank entweder der Dildo tief in Ulrikes Fotze oder mein Schwanz
in ihren Arsch.
Ulrike bekam kaum etwas mit, den sie hatte die Augen fest geschlossen und
ihr lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Erst nach der dritten oder vierten
Orgasmuswelle setzte sie sich langsam auf und ließ den Dildo aus ihrer
Fotze gleiten. Jetzt erst sah sie, wie sich Claudia immer wieder auf
meinen Schwanz rammte und glitt vom Tisch. Sie schnallte Claudia den Dildo
ab und schob uns beide auf die an der Wand stehende Liege. Ich lag jetzt
wieder auf dem Rücken und Claudia ritt mit meinem Schwanz im Arsch auf mir
herum.
Ulrike legte sich jetzt selbst den Dildo an und schwang sich ebenfalls auf
die Liege. Claudia empfing sie mit weit gespreizten Beinen und hatte
bereits den ersten Orgasmus, als Ulrike den Dildo das erste Mal zwischen
ihre Schamlippen schob. Und jetzt fickten wir sie gemeinsam. Abwechselnd
stießen wir in Claudias Arsch und Fotze und auch sie hatte mehrere
Orgasmen hintereinander. Als ich dann ebenfalls spritzen mußte, rammten
wir beide Schwänze in Claudia und ihr zuckender Arsch melkte meinen
Schwanz bis zum letzten Tropfen leer.
Ich war völlig fertig und Claudia ebenfalls. Ulrike merkte das und schlug
vor, daß wir uns ausruhen sollten, während sie einmal nach den Patienten
sehen wollte. Claudia nickte nur keuchend. Ulrike stand also auf, legte
den Dildo ab und warf sich Claudias Kittel über. Gleich sah sie wieder
aus, wie jede andere Krankenschwester auch. Ich mußte schon genau
hinsehen, um ihren Body oder ihre Strümpfe zu erkennen und das schaffte
ich auch nur, weil ich wußte, daß sie diese Sachen trug. Ich würde, wenn
ich noch einmal im Krankenhaus liegen müßte, auf jeden Fall immer ganz
genau hinsehen.
Ulrikes Runde dauerte eine halbe Stunde und als sie zurück kam, ging es in
die nächste Runde. Die beiden waren nicht zu bremsen und genossen ihre
neuen Erfahrungen sichtlich. So ging es Nacht für Nacht, eine ganze Woche
lang. Dann war meine Zeit um und ich wurde entlassen. Beide
verabschiedeten sich Nachts von mir, allerdings nicht sehr überschwenglich
und ich war etwas erstaunt darüber. Aber schließlich konnte es ja nicht
ewig so weiter gehen.
Die Formalitäten dauerten den ganzen Vormittag und da Ulrike wieder Dienst
haben mußte, hatte ich geglaubt, daß sie mich noch einmal besuchen würde.
Zumindest um mich ganz normal zu verabschieden. Aber sie kam nicht und auf
dem Weg hinaus konnte ich sie auch nirgends sehen.
Ich beschloß, die ganze Sache abzuhaken und während ich im Aufzug nach
unten fuhr, überlegte ich, was ich jetzt tun würde, denn ich war noch für
drei Wochen krank geschrieben. Als sich die Aufzugtüren öffneten und ich
in die Eingangshalle trat, war ich zu keinem Ergebnis gekommen, aber das
war auch nicht mehr nötig. Dort standen sie alle Beide, Claudia und Ulrike
und warteten mit Blumensträußen in der Hand auf mich. Sie hatten keinen
Dienst und trugen ganz normales Zivil. Na ja, ganz normal war es nicht,
denn sie zogen alle Blicke auf sich. Die der Männer, von wohlwollend bis
geil und die der Frauen von neidisch bis anerkennend. Sie trugen beide
äußerst knappe und kurze Kleider aus Stretchstoff und dazu sehr
hochhackige Schuhe. Mehr war nicht zu erkennen, aber ich war mir gleich
sicher, daß sie auch nicht mehr an hatten.
"Überraschung!" Sie liefen mir entgegen und nahmen mir meine Tasche ab.
Auf dem Weg nach draußen erklärten sie mir dann, was los war: Sie hatten
beide noch Urlaub zu bekommen und es geschafft, sich jetzt drei Wochen
frei zu machen. Ihre Begründung war rein beruflich bedingt, denn
schließlich war ich ja noch nicht völlig genesen und sie mußten sich um
mich kümmern.
Ich kann nicht behaupten, daß es die härtesten drei Wochen meines Lebens
waren, denn ich habe solche Wochen noch häufiger mit den Zwei erlebt. Wenn
sie unterschiedliche Schichten im Krankenhaus haben, ist es wunderbar mit
ihnen, aber wehe, sie haben am gleichen Tag frei oder gar Urlaub. Das ist
Streß! Aber diese Art Streß lasse ich mir gerne gefallen.
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