Es ist
wieder Karnevalszeit – heute ist Weiberfastnacht und das ist ja
bekanntlich der Tag, an dem Frauen alles das bekommen, was sie wollen.
Ich plante alleine loszuziehen, da die Kontaktaufnahme zu dieser Zeit
wirklich GAR kein Problem ist. Mein Kostüm hab ich sorgfältig gewählt –
Kellnerin. Einen kurzen schwarzen Rock, schwarze Strümpfe, eine weiße
Bluse, deren Knöpfe ich oben alle offenließ und eine neckische kleine
weiße Schürze, sowie ein passendes kleines Häubchen auf dem Kopf, das aber
meine langen Haare nicht verdeckte.
So zog ich los und ging in einer der Kneipen, von denen ich wusste, dass
es dort voll sein würde. Mitgezogen von der guten Laune und dem Rhythmus
der Musik war ich bald mittendrin. Natürlich spürte ich in dem Gedränge
schon Hände auf meinem Körper, so mancher Mann nutzte die Gelegenheit mal
die Echtheit meiner Brüste und das Nichtvorhandensein meines Slips
festzustellen. Ich muss an dieser Stelle wohl nicht extra betonen, dass es
mir sehr gefiel!
Ich lehne mich gegen einen Pfeiler, als sich von hinten zwei Hände auf
meine Hüften legten, aber ich drehte mich nicht um, sondern ließ sie
gewähren. Die Hände fuhren von meinen Hüften hoch zu meiner Taille und von
dort zu meinen Brüsten und sie umschlossen sie fest. Ich hörte ein
Flüstern in meinem Ohr „welch geile Titten“. Ich war wie elektrisiert,
meine Brustwarzen verhärteten sich und mein Hintermann muss das gemerkt
haben. „Das gefällt Dir wohl, Du kleine Schlampe“, flüsterte er weiter und
ich lehnte mich ein bisschen zurück.
Dadurch ermutigt fuhren seine Hände runter zu meinem Rock – er schob ihn
hoch und umfasste meinen Hintern mit beiden und knetete ihn kräftig. „Ach,
da hat aber jemand seinen Slip vergessen“ raunte er mir weiter ins Ohr „Du
willst die Männer also geil machen“. Ich stellte meine Beine etwas
auseinander. Er verstand die Aufforderung sofort und fasste mit der
rechten Hand zwischen meine rasierten Schenkel „Du kleine geile Sau“
flüsterte er weiter „du bist ja schon ganz nass, Du brauchst es wohl,
nicht?“
Er drang mit 3 Fingern in meine Möse rein und fickte mich damit. Plötzlich
zog er die Hand raus und ich war irritiert. Im nächsten Moment wusste ich,
was er gemacht hat – er hat seinen harten großen Schwanz aus der Hose
geholt und ihn am meinen Arsch gedrückt. Ich fasste mit der Hand nach
hinten und massierte ihn – ein leises Stöhnen war zu hören.
Er flüsterte: „ich weiß, was Du jetzt brauchst“ und schob seinen Schwanz
langsam an mein hinteres Loch. Langsam kam ich ihm entgegen, so dass sein
Schwanz immer tiefer in meinem Arsch verschwand. Gut dass ich angelehnt
war, denn diesen Fick hätte ich ohne Halt nicht ausgehalten. Während er
mich fickte, hielten seine Hände meine Arschbacken auseinander und er
flüsterte mir zu: „Du machst mich so geil, Du kleine Schlampe – ja – nimm
meinen Schwanz – Du willst doch nur durchgefickt werden“.
Ich war dem Orgasmus nahe und ich merkte, dass es bei ihm ähnlich war,
denn er fickte immer schneller. Plötzlich hörte ich ein lautes Stöhnen an
meinem Ohr und merkte, dass er in dem Moment abspritze.
Kurze Zeit später, zog er seinen Schwanz raus und sagte in mein Ohr: „Brav
gemacht, Kleine“.
Als ich mich kurze Zeit später umdrehte, konnte ich nicht mehr ausmachen,
wer es gerade war, der mich so anständig durchgefickt hatte.
Tja – damit ist meine Geilheit aber nicht weniger geworden, sondern mehr,
da ich nicht mehr bis zum Orgasmus gekommen bin . Ich bahnte mir den Weg
zum Damenklo, um es mir auf die Schnelle selbst zu besorgen. Wie es aber
bei solchen Festen immer ist – die Schlange vor dem Damenklo war fast 10
Meter lang. So bahnte ich mir den Weg zum Männerklo und ging hinein
(natürlich gabs hier keinen Schlange). Die Männer am Becken schauten zwar
etwas komisch, aber das machte mir nichts aus – ich hatte wichtigeres zu
tun.
Ich ging in eine Kabine, hatte aber aufgrund meiner Geilheit vergessen die
Tür abzuschließen. Ich lehnte mich an die Tür, stellte ein Bein auf die
Toilette und begann sofort es mir zu besorgen – vermutlich war ich etwas
laut gg.
Denn nach kurzer Zeit ging die Tür auf und ein Mann mit Zorro-Kostüm und
Maske schaute hinein – als er sah, was ich machte öffnete er seine Hose
und holte seinen Schwanz raus. Beide besorgten wir es uns, und schauten
dem anderen dabei zu – bis er sagte: „Jetzt reicht es“ – er drückte mich
gegen die Wand und schob seinen Schwanz in meine nasse Möse.
Wir fickten im Stehen, ich an die Wand gedrückt, ein Bein noch auf der
Toilette und er nahm keine Rücksicht. Er hielt meinen Mund zu und meinte:
„na – das tut Dir gut, nicht wahr?“ „Mensch – Du bist ja so geil, Du
brauchst einen gehörigen Fick“ und er rammte seinen harten Schwanz immer
weiter im mich rein, bis ich heftigst kam und in seine Hand schrie. Das
hat ihn wohl so angemacht, dass er kurz drauf ebenfalls in mir abspritzte.
Ich war noch ganz fertig und noch nicht gesättigt. Er nahm sein Halstuch
ab und verband mir die Augen. Mit seinen Handschallen befestigte er mich
an der oberen Rohrleitung. Dann öffnete er meine Bluse und den BH (der
vorne einen Verschluss hatte) und steckte meinen Rock in den Rockbund.
So angebunden stand ich nun im Männerklo und konnte nichts sehen.
Dann hörte ich, wie er die Tür öffnete und sagte: „Hey Jungs, schaut mal
wen wir hier haben – für 2 Euro könnt ihr mal....“
Ich hörte wie sich einige Männer um das Klo versammelten und wie
Geldstücke klimperten. Ebenso hörte ich wie sie sagten: „Geile Hängetitten
die Kleine“ , „wow – gute Rasur“ „ach – da hats aber eine nötig“....
Und ich spürte dann die ersten Hände auf meinen Titten.. erst nur
vorsichtig und dann knetete er sie kräftig und steckte mir seine Zunge in
den Hals. Kurz drauf spürte ich, dass er seine Finger in meine Möse
steckte und laut lachend sagte. „gut geschmiert, die Schlampe“. Ich hörte,
wie er seinen Reißverschluss aufzog und seinen Schwanz wichste. Als er
hart genug war sagte er: „Ok, jetzt kommt mein Schwanz – freu Dich drauf
und streng Dich an, ich hab schließlich teuer für Dich bezahlt“, dann
lachte er und rammte seinen dicken Schwanz hart in mich rein und fickte
gleich los – Herrje, was war das geil!! Er nahm mich herrlich hart ran!
Und sagte die ganze Zeit „ich besorgs Dir richtig, das willst Du doch Du
Hure, komm zeigs mir“ und steigerte seine Kraft und sein Tempo immer mehr.
Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz raus und spritze mich voll. Nass
von seinem Sperma hing ich megageil an der Rohrleitung – und gleich kamen
die nächsten rein. Die Handschellen wurden entfernt und ich musste mich
über die Toilette bücken. Diesmal kamen gleich zwei – der eine steckte
seinen Schwanz in meinen Mund und der andere von hinten in meine Fotze.
„Mal schaun, ob sie auch zwei schafft“ johlten beide. Sie mussten vorher
schon zugesehen und gewichst haben, denn die Schwänze waren beide
megahart. Während der eine meinen Kopf an den Haaren hochzog und mich mit
seinem Schwanz in den Mund fickte, rammte der andere mir seinen Schwanz in
meine Möse und ich wurde herrlich von beiden Seiten benutzt,
Während die beiden mich durchfickten, kam ich direkt zweimal
hintereinander und konnte mich kaum noch auf den Beinen halten. Aber mein
Kopf wurde an den Haaren festgehalten und mein Arsch mit Schlägen
versehen, so dass ich meine Haltung beibehielt.
Während der vordere schon in mein Gesicht abspritze und ich seinen Schanz
noch sauberlecken musste, steckte der hintere seinen Schwanz nochmals tief
in meinen Arsch um dann mit einem lauten Stöhnen abzuspritzen.
Beide verließen die Kabine und die Tür schloss sich hinter mir. Ich war
nun auch ziemlich fertig, nahm die Augenbinde ab, schloss die Tür ab und
sank zu Boden.
Puh – jetzt musste ich mich erst einmal beruhigen und steckte eine
Zigarette an.
Danach richtete ich meine Kleidung wieder, wischte das Sperma mit
Klopapier ab und verließ das Männerklo.
Die Kneipe habe ich ebenfalls verlassen, denn besser konnte der Abend
nicht mehr werden und man sollte ja aufhören, wenn’s am schönsten ist.
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