Seit ein paar Wochen hatte ich meinen neuen Job. Dafür war ich von Köln
nach Hamburg gezogen. Die neuen Kollegen waren nett und die Arbeit machte
Spaß, aber so richtig hatte ich mich noch nicht in meiner neuen Umgebung
eingelebt. Meinen Aufgabenbereich im Institut bearbeitete ich allein. Als
einzige Unterstützung war mir eine technische Assistentin zugeteilt, die
ich mir mit den Kollegen vom Labor nebenan teilte. Die Arbeit mit Nicole,
meiner Assistentin, war eigentlich sehr angenehm, obwohl sie ein sehr
zurückhaltendes und schweigsames Wesen hatte. Ihr Fleiß und ihre
Sachkenntnisse waren jedoch herausragend. Im Grunde war Nicole eine
bildhübsche Frau, etwa in meinem Alter, aber sie machte wenig aus sich und
über Persönliches hatte ich in der ganzen Zeit noch keine fünf Sätze mit
ihr gesprochen. In den Kaffeepausen, wenn sich alle im Aufenthaltsraum
trafen, war sie zwar stets mitanwesend und folgte schüchtern lächelnd den
Unterhaltungen, sagte aber selbst fast nie etwas, es sei denn sie wurde
direkt angesprochen. Ihr Kleidungsstil war brav, fürchterlich brav:
Lederslipper, altmodische Karottenjeans, hellblaues oder pinkfarbenes
Sweat-Shirt und darunter ein Bluse, deren Kragen hochgeschlossen war. Dazu
hatte sie ihre hellblonden Haare stets zu einem Pferdeschwanz
zurückgekämmt. Über Freunde oder gar einen Mann in ihrem Leben war mir
nichts bekannt.
Es war an einem Freitagabend und ich wollte noch auf ein Getränk oder zwei
in eine Kneipe. Blöder Weise hatte ich meinen Geldbeutel im Labor
vergessen und musste noch mal zurück ins Institut. Als ich unseren Flur
betrat, bemerkte ich noch Licht in meinem Labor. Ich öffnete die Tür und
sah Nicole. In ihrem weißen Laborkittel stand sie vor mir und fütterte ein
Analysegerät mit Proben. Ich blickte auf die Uhr. „Sag mal, was machst du
denn noch hier? Es ist 21 Uhr, glaubst du nicht es wird langsam Zeit hier
mal den Löffel fallen zu lassen und nach Hause zu gehen?" Nicole lächelte
mich freundlich an und sagte: „Ich habe doch ein paar Tage Urlaub nächste
Woche und deshalb wollte ich das eben noch fertig machen!" „Mensch Nicole,
das hat doch noch Zeit. Komm lieber mit auf ein Gläschen Wein!"
„Eigentlich bin ich ja auch fertig. Ja, warum nicht? Ich komme mit. Lass
mich nur noch ein paar Sachen wegräumen!" Ich half ihr und zehn Minuten
später standen wir draußen auf der Straße. „Lass uns einfach hier in den
Laden ums Eck gehen. Der ist zwar ein bisschen schummerig, aber ganz
lustig!", schlug ich vor und reichte ihr meinen Arm zum Einhaken. Der
Laden hatte kein spezielles Publikum: Vom einsamen Thekensäufer, über
Krawattenträger bis hin zu Studenten war alles in der Kneipe vertreten.
Wir setzten uns an einen Tisch in der Ecke und bestellten Wein. Die erste
Zeit erzählte eigentlich nur ich. Nicole redete nur, wenn ich sie etwas
fragte. Das war manchmal etwas anstrengend, aber ich kannte sie ja auch
nicht anders. Aber, als aus einem Gläschen Wein langsam aber sicher vier
oder fünf Gläser wurden, wurde auch sie etwas redseliger.
Irgendwann setzte sich ein Pärchen an den Tisch neben uns und zog die
Aufmerksamkeit von Nicole auf sich. Die Frau war groß und stämmig, hatte
hennarot gefärbtes, langes Haar und trug Lederjeans und einen langen
Ledermantel. Ihr Typ war mindestens ein Kopf kleiner und spindeldürr.
„Kennst du die Beiden?", fragte Nicole. Ich schüttelte den Kopf. „Sie geht
mal wieder Gassi mit ihm!", flüsterte sie mir zu. „Sie macht was?", fragte
ich verwundert. „Ja Tom, ist doch klar. Sie ist eine Dom und er ein Sub
und sie führt ihn aus!" Ich verstand nicht ganz, was sie so sicher machte.
„Kennst du die denn?" „Nicht wirklich, aber das sieht man doch auf den
ersten Blick!" Ich konnte an den Beiden nichts erkennen, was ihre These
bestätigen würde und antwortete: „Wenn es ihnen Spaß macht ist doch
schön!" Nicole schaute mir interessiert in die Augen. „Findest du das
nicht abstoßend?" „Warum sollte ich?", fragte ich zurück und erklärte ihr
ausführlich meine Position. So lange alle Beteiligten einverstanden und
vor allem erwachsen sind fand ich überhaupt nichts dabei. Außerdem hatte
ich selbst schon erlebt wie erregend Rollenspiele sein können. Und
überhaupt, Leute mit einem Fetisch räumen ihrer Sexualität deutlich mehr
Raum und Zeit in ihrem Leben ein und das ist doch gut. Nicole hing mir
während meiner Ausführungen förmlich an den Lippen. Zu ihrer Meinung
gefragt, antwortete sie nur: „Ich erzähl es dir mal die Tage in aller
Ruhe!" Hm, das fand ich jetzt zwar ein wenig unfair, aber es war
inzwischen auch spät genug und wir Beide waren ziemlich müde. Kurz darauf
bezahlten wir und ich begleitete sie noch zum Taxistand.
Anfang der nächsten Woche hatte Nicole Urlaub und ich sah sie erst am
Mittwoch wieder. Kurz vor Feierabend kam sie zu mir ins Büro. „Du wolltest
doch wissen, was ich darüber denke", sagte sie und überreichte mir einen
dicken Brief. Ich hatte unser Kneipengespräch fast vergessen und brauchte
einen Augenblick, um ihre Anspielung zu verstehen. „Mach es dir gemütlich
heute Abend und ließ ihn dir in Ruhe durch. Du bist der erste der es
erfährt. Ich hoffe du kannst es für dich behalten!", sagte sie sichtlich
nervös. Ohne auf eine Antwort zu warten drehte sie sich um und ging. Ich
war etwas verwundert. Aber da ich eigentlich auch nichts mehr zu tun
hatte, packte ich meine Sachen und ging nach Hause. Dort angekommen nahm
ich mir ein Bier und öffnete den Brief. Es waren acht handgeschriebene
Seiten. Ich überflog das Papier und konnte fast nicht glauben, was ich da
las. Mit roten Ohren fing ich wieder von vorne an. Der Brief war ein
einziges Geständnis ihrer devoten sexuellen Fantasien und gleichzeitig
eine fast flehende Bitte an mich sie zu dominieren. Sie wollte gefesselt
und geknebelt werden und sich einem Mann völlig ausliefern. Nur so könne
sie Lust empfinden, schrieb sie. „Ich suche keine Beziehung, nur einen
Mann der mein Wesen respektiert, dem ich vertrauen kann und der bereit
ist, mir meine Wünsche und Fantasien zu erfüllen. Nimm mich und mach mit
mir was du willst!"
Da saß ich nun und wusste nicht recht, wie ich reagieren sollte. Zwar war
ich Single und hatte ein Faible für Latexklamotten und Fesselspiele, aber
ein Dom war ich nun wirklich nicht. Trotzdem hatten mich ihre Gelüste
mächtig in Wallung gebracht und einen Versuch war es allemal wert, fand
ich.
Am nächsten Tag hatte ich den ganzen Tag eine Konferenz und kam erst spät
am Nachmittag ins Institut. Nicole grüßte mich mit gesenktem Blick und
hochroten Wangen. Ich flüchtete mich erst mal in mein Büro. Ich war so
aufgeregt, dass ich minutenlang keinen klaren Gedanken fassen konnte. Aber
irgendwann musste ich zu ihr gehen und mit ihr reden, soviel war klar. Ich
nahm meinen ganzen Mut zusammen und ging rüber ins Labor. Nicole zog
gerade ihre Jacke an und schien im Begriff zu gehen. Schüchtern fragte
ich: „Nicole hast du einen Moment Zeit?" Sie nickte und sah mich an. Mir
zitterten die Knie und ich stotterte irgendwas von gefreut über den Brief,
danke fürs Vertrauen, hab so was noch nie gemacht usw. Nicoles Lächeln
verschwand aus ihrem Gesicht. Erst sah sie mich traurig an, dann
versteinerte sich ihre Mine. Mir war klar, dass ich alles versaut hatte.
„Ist das alles, was du mir zu sagen hast?", fragte sie. Ich war wie
gelähmt und glotzte sie nur hilflos an. Sie wandte sich ab und griff nach
ihrer Tasche, bevor sie das Labor verließ.
Mein Hirn brannte wie Feuer und mir war klar, dass ich JETZT etwas sagen
musste, sonst war alles vorbei. Mein Blick folgte Nicole auf ihrem Weg
durch den langen Flur. Dann erst schlug bei mir die Erleuchtung ein.
Blitzartig verknüpften sich in meinem Hirn die richtigen Neuronen und mir
war klar was ich zu tun hatte. „Nicole!", brüllte ich hinter ihr her.
„Bleib stehen!", sie hielt inne. „Dreh dich um!", befahl ich genauso laut.
Sie tat es mit gesenktem Kopf. „Komm her!", rief ich ohne mich darum zu
kümmern, ob es unsere Kollegen hören konnten oder nicht. Sie zögerte einen
Augenblick, aber dann kam sie langsam auf mich zu. Ich lotste sie ins
Labor und schloss die Tür hinter uns. Sie blickte zu Boden, aber ich
glaubte ein Lächeln über ihre Lippen huschen zu sehen. Anscheinend war ich
auf dem richtigen Weg. „Ich habe es mir überlegt.", sagte ich mit harschem
Ton. „Dein Angebot könnte doch interessant sein. Ich erwarte dich Freitag
um 20 Uhr bei mir. Du besorgst alles, was wir für einen spannenden Abend
brauchen. Und sei bloß nicht schüchtern, was dein Outfit angeht. Die
Sammlung weißer Spitzen-BHs und Strapse kannst du getrost zu Hause lassen.
Wenn ich auch nur die geringste Lust verspüren soll mich mit dir zu
beschäftigen dann wirf dich richtig in Schale! Mit reichlich Latex, Lack
oder Leder kannst du mich vielleicht beeindrucken. Nimm dir morgen frei
und bereite dich gewissenhaft vor! So und jetzt geh!" Sie blickte mich an
und antwortete dann mit leiser Stimme: „Freitag 20 Uhr. Ich werde da
sein!" Wieder huschte ein Lächeln über ihre Lippen, dann wandte sie sich
ab und verließ das Labor. Mir fiel eine Zentnerlast vom Herzen und ich
jubelte innerlich, ob meines genialen Einfalls buchstäblich in letzter
Sekunde. Schaudernd vor Vorfreude verließ ich das Institut und ging
beschwingt nach Hause.
Es war Freitag kurz vor acht und ich war höllisch aufgeregt. Einerseits
konnte ich es zwar kaum noch erwarten, dass Nicole an meiner Tür
klingelte, andererseits hatte ich aber auch mächtig Bammel vor meinem
großen Auftritt. Ich atmete tief durch und versuchte meinen Puls in den
Griff zu bekommen. Ich wollte Nicole den Gefallen tun und völlig souverän
wirken. Sie sollte meine Nervosität nicht spüren und zu jeder Zeit das
Gefühl haben, dass ich alles unter Kontrolle hatte. Natürlich wusste auch
sie, dass ich heute völliges Neuland betrat, aber trotzdem hatte ich den
Ehrgeiz, ihr oder besser gesagt uns einen unvergesslichen Abend zu
bereiten. „Nimm mich und benutze mich wie du willst! Schnür mich zu einem
willenlosen Paket der Lust!", das waren Sätze aus ihrem Brief, die ich mir
noch mal in Erinnerung rief, als es klingelte. Ich versuchte mich zu
sammeln, räusperte mich und ging langsam zur Tür.
Ohne nachzufragen drückte ich auf den Türöffner und hörte ein paar
Sekunden später wie jemand zwei Stockwerke tiefer den Hausflur betrat.
„Komm hoch, die Tür steht offen", rief ich mit betont tiefer und fester
Stimme ins Treppenhaus. Ich bekam keine Antwort, vernahm aber deutlich das
Klappern von Absätzen auf dem Marmorfußboden. Einen Augenblick später
erschien sie auf dem letzten Treppenabsatz und blickte mich schüchtern an.
„Du kommst pünktlich, das gefällt mir", raunte ich sie an und versuchte
dabei streng auf meine Uhr zu schauen. Sie lächelte, sagte aber nichts.
Sie hatte einen langen, eng geschnittenen, schwarzen Mantel an. Darunter
trug sie schwarze Lackstiefel, deren Schäfte unter ihrem Mantelsaum
verschwanden. Ihr langes strohblondes Haar hatte sie streng zurück gekämmt
und zu einem Zopf geflochten. Ihr Gesicht war für ihre Verhältnisse
auffällig geschminkt. Sie hatte blauen Lidschatten mit Glimmer aufgelegt
und auch ihre Lippen glitzerten verführerisch. Ich konnte kaum glauben,
dass diese heiße Lady, die gerade vor mir stand und das graue Mäuschen aus
unserem Labor ein und dieselbe Person sein sollten. Mein Schwanz fand
diese Erscheinung in meinem Hausflur ebenso attraktiv und hatte sich
binnen Sekunden in einen pochenden Ständer verwandelt.
Nicole stand nun vor mir. Kaum hörbar hauchte sie ein „Hallo" und blickte
mit rotem Kopf zu Boden. Sie zitterte. Ich unterdrückte meinen Reflex sie
zärtlich in den Arm zu nehmen und deutete stattdessen auf die große
Sporttasche, die sie in der Hand hielt. „Ich schätze, das ist für mich,
oder?", sagte ich ohne meinen Blick von ihr abzuwenden. Sie nickte stumm
ohne mich anzuschauen. „Wenn ich dich etwas frage, erwarte ich eine klare
Antwort!", raunzte ich sie an. „Deine Antwort könnte so lauten: Tom, ich
habe ein paar Dinge mitgebracht, die du nach Lust und Laune an mir
ausprobieren kannst. Ich hoffe es ist etwas dabei, was dir gefällt und
dich anmacht!" Jetzt schaute sie mich an. Auf ihren Wangen erschienen
dunkelrote Flecken, die immer auftraten wenn ihr etwas unangenehm war.
Leise sprach sie meinen Satz nach, bis ich sie unwirsch unterbrach: „Laut
und deutlich möchte ich dich hören!" Sie zuckte zusammen, brachte dann
aber den Satz mit fester Stimme zu Ende. Ich lies sie eintreten und nahm
ihr die große Tasche ab. Mit einer Hand deutete ich ihr den Weg Richtung
Wohnzimmer: „Geh schon mal vor! Ich schau mir in der Zeit mal an was du
mitgebracht hast!" Mit diesen Worten ging ich in die Küche und lies sie
allein.
Ich atmete tief durch und beglückwünschte mich im Stillen für mein
harsches und unnachgiebiges Auftreten. Dann setzte ich mich an den Tisch
und begann den Inhalt ihrer Tasche zu inspizieren. Ich konnte es kaum
glauben, was darin alles enthalten war. Es war mehr als offensichtlich,
dass sie alles was sie mir in ihrem Brief offenbart hatte auch ausleben
wollte. Jetzt stieg mir die Röte ins Gesicht. Zum Glück hatte sie alle
Utensilien in ihrer Originalverpackung gelassen, so dass ich nicht lange
rätseln musste wie und wo man sie anwendet. Ich wühlte mit fahrigen
Handbewegungen alles aus der Tasche. Alter Schwede, dieser Abend konnte
wirklich noch spannend werden. Nie hätte ich Nicole solche frivolen
Fantasien zugetraut. Ich versuchte mich zu sammeln und nahm in Ruhe jedes
einzelne Teil noch mal zur Hand. Ein paar Minuten später hatte ich ein
deutliches Bild vor Augen, wie dieser Abend weiter gehen sollte. Ich
packte alles wieder zusammen und ging ins Wohnzimmer.
Nicole saß immer noch mit Mantel bekleidet auf meinem Wohnzimmersessel,
den Oberkörper leicht nach vorne gebeugt und die Hände im ihrem Schoß
vergraben. „Was soll das Nicole? Du hattest Zeit genug, dich
vorzubereiten! Zeig mir warum du hier bist!", herrschte ich sie an. Sie
stand auf und nestelte am Gürtel ihres Mantels. „Tut mir leid Tom," sagte
sie leise. „Ich will, dass du lauter redest! Zieh den Mantel aus und
präsentier dich!", unterbrach ich sie ohne genau zu wissen, was ich
eigentlich mit „präsentieren" meinte. Sie öffnete ihren Mantel und lies
ihn von ihren Schultern gleiten. Ohne Worte ging sie danach auf die Knie,
spreizte ihre Beine, senkte ihren Kopf und verschränkte beide Arme auf den
Rücken. Ihr Anblick und vor allem ihr Outfit nahmen mir fast den Atem. Die
schwarzen Lackstiefel endeten in weiten Stulpen nur Zentimeter unterhalb
ihres Schrittes. Darüber trug sie einen transparenten Latexbody mit hoch
ausgeschnittenen Beinen, langen Ärmeln und einem Stehkragen bis zum Kinn.
Über ihren beiden wohlgeformten Brüsten und in ihrem Schritt verrieten
Reißverschlüsse, wie man an die intimsten Bereiche gelangte. An den
entscheidenden Stellen sorgten ihre Körpersäfte bereits für völlige
Transparenz. Deutlich waren ihre rosigen Schamlippen unter der Gummierung
ihres Schrittes zu sehen. Ich brauchte einen Augenblick um mich zu
sammeln. Nur gut, dass Nicole währenddessen ihren Kopf gesenkt hielt und
nicht sehen konnte, wie mich ihr Auftritt verwirrte. Als ich mich wieder
im Griff hatte, lobte ich sie für ihr Styling und das Spielzeug, dass sie
mitgebracht hatte.
„Ich sehe, dass du dir Mühe gibst und deine Mitbringsel zeugen davon, dass
du bereit bist dich auf einiges einzulassen! Sehr schön!" Ich schwieg
einen Moment lang und genoss den ihren geilen Anblick. Dann ging ich neben
ihr in die Hocke. Das Gefühl von Latex auf warmen Frauenkörpern
elektrisiert mich immer sofort. Mit scheinbarer Gleichgültigkeit wanderten
meine Hände zu ihren gummierten Brüsten und massierten sie durch das dünne
Latex. Danach glitt meine rechte Hand über ihren Bauch tief in ihren
Schritt. Genüsslich rieb ich das Gummi mit der flachen Hand über ihre
Schamlippen. Sie spannte ihren Oberkörper und begann heftiger zu atmen.
Ohne jeglichen Widerstand glitschte das Gummi auf einem Film von
Lustschleim über ihre Möse. Mit meiner linken Hand hob ich ihr Kinn und
grinste sie triumphierend an. „Patschnass und geil!"
„Dreh dich um!", befahl ich und sah ihr zu, wie sie mir auf Knien langsam
den Rücken zukehrte. Ich zog die Sporttasche zu mir heran und holte als
erstes einen schwarzen oberarmlangen Monolackhandschuh heraus. Dieses Teil
bestand aus zwei miteinander vernähten Armstulpen, die in einem Sack für
die Hände endeten. Die Stulpen waren nicht allzu eng, so dass ich ihr den
Handschuh ohne Mühe über beide Arme bis zu den Schultern hochziehen
konnte. An dem Handschuh waren drei massive Schnallen angebracht, damit
man die Arme ausgestreckt fixieren konnte. Das Zuziehen der oberen
Schnalle bewirkte, dass ihre Schultern extrem zurückgezogen und ihre
Brüste wunderschön präsentiert wurden. Nicole ließ alles mit sich
geschehen, aber ihre Atmung verriet, dass sie mein Tun erregte. Danach
holte ich eine kurze Spreizstange aus der Tasche. Sie hatte an beiden
Enden breite Ledergurte mit Schnallen und war in der Mitte durch eine
Schraube in der Länge verstellbar. Ich legte ihr einen Gurt um den
Oberschenkel kurz über ihrem Knie und schloss die Schnalle. Nachdem ich
auch das andere Bein an der Stange fixiert hatte löste ich die Schraube in
der Mitte und spreizte ihre Beine soweit wie möglich. Nicoles Atmung ging
dabei langsam in leises Stöhnen über. Zuletzt griff ich nach einem
einfachen Ledergurt und schnürte damit ihre Füße zusammen. Praktischer
Weise konnte man den Gurt um ihre Füße durch einen Karabinerhaken mit dem
Monohandschuh verbinden, so dass sie in der knienden Position mit maximal
gespreizten Beinen fest verschnürt war.
„Dreh dich wieder zu mir", befahl ich ihr, als ich sie fertig verpackt
hatte. Stoßweise atmend versuchte sie sich auf Knien umzudrehen. Als sie
wieder mit ihrem Gesicht zu mir gewandt saß hielt ich einen Nippelsauger
in der Hand. „Möchtest du, dass der sich um deine Titten kümmert!", fragte
ich und blickte ihr dabei in die Augen. Sie wich meinem Blick aus und
nickte nur schüchtern. „Ich will, dass du mit mir redest und zwar laut und
deutlich. Bitte mich, dir diesen Sauger an die Nippel zu setzen und sag
mir warum du das möchtest!" Sie richtete sich auf und blickte mir gerade
in die Augen. Vor Scham bekam sie erneut dunkelrote Flecken im Gesicht.
Kurz befürchtete ich sie würde es nicht fertig bringen. Doch dann sagte
sie mit fester Stimme: „Bitte Tom, mach die Reißverschlüsse auf und setz
die Sauger auf meine Nippel. Pump die Luft ab, bis meine Nippel völlig
eingesaugt sind. Es macht mich geil, wenn meine Nippel steinhart werden!"
Ich öffnete daraufhin ihre beiden Tittenreißverschlüsse und hielt ihr die
erste Plexiglashalbschale mit Gummirand vor den Mund. „Mach die Gummilippe
schön nass, dann hält sie besser!" Sie streckte ihre Zunge heraus und
befeuchtete den Sauger. Ich stülpte ihn daraufhin über ihre Titte und
betätigte die Pumpe, die das Vakuum in der Halbschale erzeugte. Dadurch
wurden ihre Titten komplett in die Schale gesaugt. Für die Nippel hatte
das Gerät eine Aussparung, damit diese auf ein Maximum anschwellen
konnten. Heftiges Stöhnen begleitete mein Tun und ich konnte mir sicher
sein, dass sie ihre Behandlung genoss. Ich selbst hatte inzwischen auch
Spaß an meiner neuen Rolle und fühlte mich zunehmend sicherer.
Ich griff erneut in die Tasche und zauberte einen aufblasbaren schwarzen
Latexdildo hervor. Dieses Teil konnte vibrieren und hatte dazu auch noch
einen Stimulator für den Kitzler. Ich hielt ihr das Ungetüm vors Gesicht
und wartete auf ihre Reaktion. Ohne zu zögern sagte sie: „Oh Tom, schieb
mir das Teil in meine Möse! Pump es bis zum Anschlag auf, damit es mich
voll ausfüllt. Dreh den Vibrator auf und lass mich kommen!" „Hehehee,
langsam! Ich schieb dir das Teil in die Möse, aber wehe du kommst ohne
dass ich dir die Erlaubnis dazu gegeben hatte!" Betont langsam wanderten
meine Hände in ihren Schritt. Mit den Fingern suchte ich nach dem
Mehrwegereißverschluss, öffnete ihn und sah, wie sich ihre Schamlippen
purpurrot und geschwollen durch den sich öffnenden Spalt drückten. Sofort
bildeten sich Tröpfchen aus Mösensaft, die einer nach dem anderen auf
meinen Teppich landeten. Ich rieb meine Finger über ihrer nassen Grotte,
bis sie mit Lustschleim benetzt waren. Das Produkt ihrer Geilheit
verteilte ich auf ihren Lippen. Sie stöhnte und versuchte ihre Beine noch
weiter zu spreizen. Ich leckte den Kunstpenis, bis er nass genug war, um
ihn einzuführen. Fast ohne Widerstand glitt er in ihren Scheidenkanal. Mit
einem Gummiball pumpte ich den Schwanz auf. Nicole quittierte jeden Stoß
mit flackernden Lidern und rief laut: „Mach weiter, Tom! Hör noch nicht
auf! Ich will das diese Vieh mich ganz ausfüllt, bitte!" Gerne erfüllte
ich ihr diesen Wunsch und pumpte und pumpte bis sie mir signalisierte,
dass nun ihre Aufnahmefähigkeit erreicht sei. Ich positionierte danach den
Stimulator an ihrem Kitzler und drehte am Regler des Dildos bis ich die
Vibrationen in ihrem Schritt fühlen konnte. „Tom, dreh weiter auf und lass
mich kommen!", bettelte Nicole. „Du wirst dich hüten und erst kommen wenn
ich es dir erlaube!", erwiderte ich.
Als Krönung ihrer hübschen Verpackung und Stimulation präsentierte ich ihr
nun einen großen Analzapfen, aus ihrem Sortiment. Sie schaute ihn an und
schüttelte langsam den Kopf. Ich war etwas irritiert und befürchtete schon
sie würde sich weigern, als sie mir sagte: „Tut mir leid Tom, da ist kein
Platz mehr. Ich brauche immer etwas Zeit, um mich an diese Monster zu
gewöhnen und deshalb habe ich mir zu Hause schon einen reingeschoben." Vor
lauter Verblüffung war ich kurz davor aus meiner Rolle zu fallen. Mein
Labormäuschen Nicole hat sich also zur Vorbereitung für diesen Abend mal
eben einen Lustzapfen in den Hintern gesteckt! Ich versuchte meine
Anerkennung für diese gelungene Dreistigkeit zu verbergen und befahl ihr
stattdessen: „Dreh dich um und zeig ihn mir!" Als sie mir ihren Rücken
zugewandt hatte griff ich in ihren Schritt und zog den Reißverschluss bis
zu ihrem Steißbein. Tatsächlich, eine runde schwarze Latexplatte bezeugte
die Anwesenheit des Wonnespenders in ihrem Darm. „Drück in halb raus,
damit ich sehen kann, wie groß er ist", sagte ich zu ihr und sah wie sie
Zentimeter um Zentimeter des Zapfens aus ihrem Hintern drückte. Mein
Ständer pochte bei diesem Anblick in meiner Hose und ich hätte ihn am
liebsten sofort an Stelle des Gummiteils in ihre enge Rosette geschoben.
Mühsam beherrschte ich mich. „Okay, das war zwar ziemlich eigenmächtig,
macht sich aber trotzdem ganz gut da drin!" Daraufhin sog ihr
Schließmuskel den Gummischwanz wieder vollständig in ihren Darm. Ich zog
den Reißverschluss in ihrem Schritt zu und erhöhte nebenbei die Vibration
des Gummischwanzes, der voll aufgeblasen in ihrer Möse rumorte.
Zum Abschluss zeigte ich ihr noch drei Videokassetten und bedeutete ihr
sich eine davon auszusuchen. „Die Leckorgie, lass uns die Leckorgie
anschauen! Nichts macht mich geiler, als gummierte Gestalten, die sich
ihre Geschlechtsteile lutschen bis es nur so fließt und spritzt!" Ich
liebte ihre Ausdrucksweise. Als Belohnung legte ich ihr eine breite
Gummimanschette um den Hals und befestigte daran eine Leine. An dieser
ziehend wies ich ihr den Weg vor meinen Fernseher. Ich legte die Kassette
ein und drückte auf Play. Sie kniete direkt davor, schön eingepackt in
transparentem Latex, stramm gefesselt und gefüllt mit dicken
Wonnespendern. Sie war geil; ich war geil und so konnte der Abend seinen
Lauf nehmen. Zum Schluss holte ich noch den schwarzen Ballknebel aus ihrer
Tasche und stellte mich hinter sie: „Mach den Mund weit auf!", befahl ich
und drückte ihr dann den Ball hinter die Schneidezähne. Mit einem
Lederriemen konnte ich den Knebel am Hinterkopf fixieren. Willig ließ sie
es mit sich geschehen.
„Nicole, amüsier dich gut. Ich nehme jetzt eine Dusche und zieh mich um.
Aber halt dich zurück, wenn du in meiner Abwesenheit kommst, versohle ich
dir den Hintern, wie es du noch nie erlebt hast. Hast du mich verstanden?"
Auf dem Bildschirm war das erste Pärchen wild lutschend schon voll im
Gange. Nicole versuchte mir unter vernehmlichem Stöhnen ihre Zustimmung zu
signalisieren. Ich überließ sie ihrer Lust und ging ins Bad. Als erstes
nahm ich eine Dusche. Ich hatte mir vorgenommen Nicole so lange wie
möglich schmoren zu lassen. Die Laufzeit des Pornos war auf der Kassette
mit 90 Minuten angegeben. Ich hatte also reichlich Zeit. Ich widmete mich
ausgiebigst meiner Körperpflege und rasierte mir zwischendurch in aller
Ruhe den Schritt. Danach ging ich nackt in mein Schlafzimmer um mein
Outfit für den heutigen Abend vorzubereiten. Ich wählte einen schwarzen
Shortanzug mit kurzen Ärmeln aus Latex, drehte ihn auf links und puderte
die Innenseite. Danach polierte ich gewissenhaft die Außenseite des
Kleidungsstückes bis sie glänzte. Wie immer war der erste Kontakt von
warmer rasierter Haut mit dem kühlen glatten Latex die absolute Wonne. Ich
kostete das Gefühl aus und zog den Anzug langsam bis zum Schritt. Der
Anzug war sehr eng und deswegen musste ich höllisch aufpassen, mir meinen
Schwanz nicht im Reißverschluss zu klemmen. Vorsichtig zog ich den
Schlitten durch meinen Schritt und genoss den Schauer der Erregung, der
mir über den Rücken lief als das Material des Anzugs erst meine Taille,
dann meine Brust umfloss und schließlich in einem hohen Stehkragen an
meinem Hals endete. Als nächstes zog ich meine Latexchaps über den Anzug.
Diese Chaps hatten zwar einen normalen Hosenbund, ließen aber den Schritt
frei. So gelangte man ganz einfach an den Dreiwegereißverschluss meines
Anzugs. Mein Outfit komplettierten Latexstrümpfe und Halbschuhe aus dickem
Gummi. Damit war mein ganzer Körper außer meinem Kopf und meinen
Unterarmen nahtlos in schwarzes Latex gehüllt. Zu guter letzt holte ich
noch zwei fingerlose Latexhandschuhe aus meinem Schrank und betrachtete
das Ergebnis vor meinem Spiegel. Ich war sehr zufrieden und überzeugt
davon, dass es Nicole auch gefallen würde. Ein Blick auf die Uhr verriet,
dass ich sie bereits vor einer dreiviertel Stunde verlassen hatte. Ich
beschloss sie und vor allem mich nicht länger warten zu lassen und öffnete
leise die Tür zum Wohnzimmer.
Nicole kniete noch immer vor dem Fernseher. Unruhig bewegte sie ihren
Oberkörper und ihre Hüfte, soweit dies die Fesselung zuließ. Der Ton des
Fernsehers war leise gestellt und so bildete einzig das knebelunterdrückte
Schnaufen und Stöhnen von Nicole die Geräuschkulisse in meinem Wohnzimmer.
Ich näherte mich ihr von hinten. Als sie mich bemerkte drehte sie ihren
Kopf zu mir und ich blickte in ein völlig verschwitztes Gesicht. Ihr Blick
hatte etwas Flehendes und kurz war ich versucht, sie aus Mitleid zu
erlösen. Ich besann mich zum Glück anders, kniete mich neben sie und zwang
sie mit der Leine sich umzudrehen. Schweigend betrachtete ich was meine
kleinen Vorbereitungen bei ihr ausgelöst hatten. Das bildhübsche Mädchen,
das vor etwa eineinhalb Stunden akkurat geschminkt meine Wohnung betreten
hatte, kniete nun völlig aufgelöst und verschwitzt vor mir und hatte
massive Probleme ihren drohenden Orgasmus zu verhindern.
In Strähnen klebten ihr die blonden Haare auf dem nassen Gesicht. Ihre
Gesichtsfarbe war flächendeckend knallrot, nur unterbrochen von kleinen
blauen Rinnsalen ihres ruinierten Lidschattens. Ihr Lipgloss war auch
verschwunden. Stattdessen spannten sich ihre Lippen über den schwarzen
Latexball in ihrem Mund und der Speichel lief ihr aus den Mundwinkeln. Sie
blickte mich mit grotesk geweiteten Pupillen an und wippte dabei mit ihrem
Oberkörper auf und ab. Heftiges Schnaufen durch die Nase wurde in kurzen
Abständen von grunzendem Gestöhne abgelöst. Ihre Nippel waren knallrot,
aber nach wie vor stramm in die Plexiglasschalen eingesaugt. Ihre
Oberschenkelinnenseiten glänzten von der Mischung aus Schweiß und
Mösensaft, die ihr unablässig aus dem Schritt in die Stiefel lief. Alles
in allem war ich mehr als zufrieden mit dem Ergebnis meiner Vorbereitungen
und beschloss das nächste Kapitel der Abendgestaltung anzugehen. Ich
richtete mich auf und wickelte dabei die Leine, ein paar Mal um mein
Handgelenk.
„Zuviel Porno schauen ruiniert dein Make Up, Nicole. Wir zwei gehen jetzt
zusammen rüber zur Couch!" Mit diesen Worten zog ich an der Leine und
zwang sie auf den Knien rutschend Richtung Sofa. Sofort wurde ihr Stöhnen
und Grunzen lauter. Wir hatten noch keinen halben Meter zurückgelegt, da
kippte sie zur Seite und versuchte krampfhaft ihre Beine zu schließen, was
von der Spreizstange zuverlässig verhindert wurde. Wild atmend kämpfte sie
gegen ihren drohenden Höhepunkt. Ich ermahnte sie noch einmal bloß nicht
zu kommen und zog weiter an der Leine. Langsam richtete sie sich wieder
auf und musste einen Moment verweilen. Sie versuchte ruhig zu atmen und
kämpfte gegen die Spasmen, die ihren Körper in unregelmäßigen Abständen
durchzuckten. Ich ließ ihr einen Moment Zeit um sich zu beruhigen dann
signalisierte ich ihr durch einen kräftigen Ruck an der Leine weiter in
Richtung Sofa zu kriechen. Vorsichtig bewegte sie ihre Knie auf mich zu.
Ihr ganzer Oberkörper versteifte sich. Sie schaute mir zwar ins Gesicht,
aber ihr Blick war seltsam leer. Zentimeter um Zentimeter kam sie mir
näher, bis sie erneut inne hielt. Ihr Stöhnen wurde kontinuierlich lauter
bis sie fast in ihren Knebel brüllte. Bläschen von Speichel bildeten sich
zwischen ihren Lippen und dem Latexknebel.
Das Rutschen auf ihren Knien führte anscheinend dazu, dass ihre Lustkanäle
noch stärker von den darin steckenden Wonnespendern stimuliert wurden. Mir
war klar, dass sie sich keinen Zentimeter mehr weiter konnte, ohne zu
kommen. Nicole war jetzt ein einziges willenloses Bündel der Lust, das von
Spasmen der Geilheit zuckend auf Erlösung wartete. Ich kniete mich vor
sie, legte ihren Kopf auf meine Schulter und hielt sie fest. Mit meiner
freien Hand glitt ich in ihren Schritt und griff nach der Dildopumpe, die
noch vor ihrer Möse baumelte. Ich verabreichte ihr drei weitere Pumpstöße,
bevor ich den Vibrationsregler voll aufdrehte. Dann drückte ich ihre Wange
fest an meine und flüsterte ihr ins Ohr: „Komm Nicole, lass es dir
kommen!" In dieser Sekunde war es um sie geschehen. Alle Dämme brachen
gleichzeitig und sie schrie mir ihre Geilheit ins Ohr: sich schüttelend,
verkrampfend, schnaufend, sabbernd, stöhnend und brüllend erlebte sie in
Wellen verschiedener Heftigkeit eine ganze Salve von Höhepunkten.
Minutenlang hielt ich dieses zitternde Wesen fest im Arm bis die Spannung
in ihrem Körper nachließ und auch die Geräuschkulisse verriet, dass sie
den heftigsten Teil überstanden hatte. Ich drehte den Vibrator auf Null
und ließ sie noch eine Weile an meine Schulter gelehnt zu Kräften kommen.
Dann stand ich auf und zog sie an der Leine weiter Richtung Sofa. Wir
kamen keinen halben Meter weit, da verriet ihr knebelunterdrücktes Grunzen
einen weiteren Höhepunkt.
Diesmal zeigte ich jedoch kein Erbarmen und zog das zuckende Bündel hinter
mir her. Wir brauchten für die zwei drei Meter eine halbe Ewigkeit und ich
gab den Versuch auf zu zählen wie viele Höhepunkte sie wohl in dieser Zeit
erlebt hatte. Vor dem Sofa kauernd sackte sie völlig in sich zusammen und
ich beschloss sie zu erlösen. Ich ließ die Luft aus dem Folterknecht in
ihrem Lustkanal und sah zu wie dieser zu normaler Größe geschrumpft
triefend vor Mösenschleim aus ihrer Grotte glitt. Anschließend entfernte
ich die beiden Nippelsauger und verbarg ihre rotumrandeten Nippel unter
dem feuchten Latex ihres Bodies. Danach öffnete ich den Lederriemen an
ihrem Hinterkopf und half ihr den Ballknebel aus dem Mund zu bekommen.
Nicole sagte kein Wort, legte den Kopf auf die Sofakante, atmete tief und
versuchte sich von der Tortur der letzten Stunde zu erholen. Ich setzte
mich auf das Sofa und gewährte ihr ein paar Minuten der Ruhe.
Kurz darauf richtete sie sich auf und rutschte zwischen meine weit
gespreizten Beine. Ohne Worte öffnete ich den Schrittverschluss meines
Shortanzugs und präsentierte ihr meinen steinharten rasierten Ständer. Sie
öffnete ihre Lippen und beugte ihren Kopf in meinen Schoß. Mit weit
rausgestreckter Zunge leckte sie mir die Eier und meinen Schwanz, bis
jedes Fleckchen meines Organs nass von ihrem Speichel glänzte. Dann
stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel und begann hingebungsvoll daran
zu saugen. Ich war im siebten Himmel. Ohne ihre immer noch gefesselten
Hände benutzen zu können, schaffte sie es allein durch ihr kräftiges
Saugen, mich binnen kurzem an den Rand eines Orgasmus zu bringen. Das
Geschehen der letzten Stunden hatte mich in Zustände der Erregung
gebracht, die ich so bisher nicht für möglich gehalten hätte, dennoch
wollte ich diesen Moment noch lange genießen.
Ich nahm Nicoles Kopf in beide Hände und bestimmte so den Takt ihrer
Lutsch- und Leckaktivitäten. Minutenlang ließ ich sie meinen Schwanz
bearbeiten, dann war ich wieder kurz vorm Orgasmus. Diesmal stand ich vom
Sofa auf, spreizte meine Beine soweit wie nötig um mit meiner Hüfte auf
Höhe ihres Mundes zu sein und begann mit rhythmischen Bewegungen ihren
Mund zu ficken. Ihren Kopf hielt ich mit beiden Händen fest, aber es war
Nicole selbst, die sich bei jeder Vorwärtsbewegung meinen Schwanz so tief
wie möglich in den Rachen stieß. Dabei saugte sie weiter an meinem Schafft
und ich spürte wie mir langsam der Saft aus den Eiern stieg. So lange es
ging versuchte ich meinen Orgasmus hinauszuzögern, doch Nicoles Talent
meinen Schwanz mit Lippen und Zunge zu melken war unwiderstehlich.
„Lutsch weiter und trink alles", rief ich ihr zu und überließ es ihr mit
meinem Saft fertig zu werden. Nicole biss mir leicht auf die Einschnürung
hinter meiner Eichel, damit ich nicht zu tief in ihren Rachen stieß. Mit
aller Kraft saugte sie dann an meiner Eichel. Damit war es auch um mich
geschehen. Mein Stöhnen wurde langsam zum Schreien und mir schossen die
Säfte nur so aus den Eiern. In vier Schüben ejakulierte ich in den Mund
meiner Arbeitskollegin. Nicole kämpfte mit der Menge an Sperma, die in
ihren Mund schoss, hörte jedoch keinen Moment auf weiter an meiner Eichel
zu saugen. Bis zum letzten Tropfen lutschte sie alles aus meinem Schwanz.
Ich sank auf meinem Sofa nieder, schloss die Augen und genoss den
Augenblick. Nachdem ich mich ein wenig erholt hatte wies ich sie an,
meinen Schwanz wieder in den Mund zu nehmen und ihn vorsichtig wieder zum
Stehen zu bringen. Nicole schob sich meinen halbsteifen Schwanz bis zur
Wurzel in den Rachen und spielte mit der Zunge an ihm. Beim Lutschen schob
sie meine Vorhaut über meine gerade sehr sensible Eichel und saugte meinen
Schwanz in kürzester Zeit wieder hart. Ich lies sie eine Zeit gewähren
dann stand ich auf und entzog ihr ihr Lutschobjekt. Ich kniete mich hinter
sie und setzte meinen Schwanz an ihrer immer noch patschnassen Pforte an.
Mit meiner rechten drückte ich dabei ihren Oberkörper auf die
Sofasitzfläche. Ohne den geringsten Widerstand glitt mein nassgelutschter
Schwanz in ihren Lustkanal. Mit beiden Händen fasste ich ihren gummierten
Arsch an der Hüfte und lies sie mit kreisenden Bewegungen meinen Ständer
massieren. Ihre Mösenmuskeln unterstützten mich dabei nach Kräften. Obwohl
ich erst vor ein paar Minuten meinen Saft in ihren Mund gespritzt hatte,
war ich schon wieder in völliger Ekstase.
Nicoles warmer enger Lustkanal, ihr kleiner runder gummierter Hintern und
vor allem ihre Hingabe, steigerte meine Geilheit von Sekunde zu Sekunde.
Befreit von ihrem Ballknebel feuerte sich mich: „Ja, Tom fick meinen
nassen Kanal! Benutz mich! Spieß mich auf und spritz deinen Saft in meine
Möse!" Unterbrochen von hemmungslosem Stöhnen, Grunzen, Ohs und Ahs,
bettelte sie so hart wie möglich genommen zu werden. Ich gab mein Bestes
und versuchte gleichzeitig meinen drohenden zweiten Orgasmus solange wie
möglich hinaus zu zögern. Zwischendurch musste ich aber mein Tempo etwas
reduzieren. Sofort rief sie mir fast verzweifelt zu: „Oh nein, Tom! Nicht
aufhören! Fick mich tiefer....härter! Mach´s mir, bohr ihn rein!....Füll
mich aus! Fick mich so hart du kannst!....Lass mich kommen! Tom
bitte....."
Welcher Mann könnte diesen Wünschen widerstehen? Ihre Wortwahl gab mir den
Rest. Ich ging hinter ihr mit weit gespreizten Beinen in Stellung und
rammelte tief und schnell ihren Lustkanal. „Komm mit mir!", rief ich und
fast in selbem Moment kündigte ein langgezogenes „Jaaaahaaa" ihren
Orgasmus an. Ich presste ihr meinen Ständer ein letztes Mal so tief wie
möglich in ihre Möse und flutete sie dann in drei Schüben mit meinem
Sperma.
Danach verharrte ich einige Augenblicke auf ihrem Rücken. Irgendwann glitt
ich herunter und blieb neben ihr an das Sofa gelehnt auf dem Boden sitzen.
Nicole blieb heftig atmend vor dem Sofa knien. Als ich mich erholt hatte
löste ich ihre Fesseln und zog ihr den Monohandschuh aus. „Geh ins Bad und
mach dich frisch! Nur den Zapfen in deinem Hintern, den lässt du schön
drin!", wies ich sie an. Nicole rappelte sich auf und rieb sich vor mir
stehend ihre steifen Glieder. Ihre Möse hatte ich direkt vor den Augen.
Mein Sperma tropfte in zähen Fäden von ihren rotgeschwollenen Schamlippen.
Ich wischte mit meiner rechten Hand durch ihren Schritt, wobei sich dicken
Tropfen unseres Lustschleims auf meinen Fingern sammelten. Nicole kniete
sich neben mich, sah mir in die Augen und leckte den Schleim von meinen
Fingern. Ich lächelte sie zärtlich an und strich ihr die Haarsträhnen aus
der Stirn. Sie erwiderte mein Lächeln, stand auf und verließ mein
Wohnzimmer Richtung Bad.
Ich blieb noch ein paar Minuten sitzen bevor ich Dildo und Knebel
einsammelte und in mein Gäste-WC ging, um mich und unser Spielzeug von
Körperflüssigkeiten zu befreien. Zurück in meinem Wohnzimmer ließ ich mich
auf mein Sofa plumpsen und gönnte mir ein Glas Sekt. Während ich trank
überlegte ich mir den weiteren Verlauf dieses bisher hochinteressanten
Abends. Zwar war ich nach meinen zweiten Orgasmus ein wenig ermattet, aber
noch war der Abend jung und Nicoles Fähigkeiten zur totalen Hingabe
verdienten noch weiter ausgelotet zu werden.
Kurz darauf kam Nicole leise zurück. Ihr Make Up und ihre Frisur saßen
wieder perfekt und nur ihre gesunde Gesichtsfarbe verriet, dass auch sie
heute schon einiges erlebt hatte. Ohne etwas zu sagen kam sie auf mich zu.
Ich wies sie an, auf der Kante meines Wohnzimmertisches Platz zu nehmen.
Ich nahm den Knebel und hielt ihn ihr vors Gesicht. Sie öffnete ihren Mund
und ich drückte ihr den Ball erneut hinter ihre Zähne. Dann holte ich aus
der Tasche eine lederne Augenmaske und fixierte Maske und Knebel an ihrem
Hinterkopf. „Leg dich mich dem Rücken auf den Tisch", sagte ich ihr leise
ins Ohr und griff dabei nach zwei massiven Spanngurten aus ihrer Tasche,
mit denen man üblicherweise Dachgepäck auf einem Auto verzurrt. Nicole lag
von der Hüfte aufwärts auf meinem Tisch. Ihre Füße standen auf dem Boden
und ihre Beine waren angewinkelt.
Das erste Gurtband fädelte ich unter ihrer Hüfte hindurch und ließ es über
beide Unterarme laufen. Ein Ende zog ich unter der Holzplatte meines
Tisches entlang, führte es in die Spannvorrichtung und zog den Gurt
stramm. Dann hob ich ihre beiden Beine an, so dass ihre Knie links und
rechts neben ihren Armen die Tischplatte berührten. Der zweite Gurt lief
durch beide Kniekehlen und wie der andere unter der Tischplatte entlang.
Während ich den ersten Gurt nur mäßig stramm gezogen hatte, um ihr nicht
das Blut abzustellen zog ich den zweiten so fest wie möglich. Mit zwei
zusätzlichen Lederriemen verband ich dann auf Höhe ihrer Schienbeine noch
Ober- und Unterschenkel. Jetzt war sie komplett verschnürt und konnte nur
noch ihren Kopf bewegen. Ich saß ein paar Augenblick neben ihr und genoss
ihren verführerischen Anblick, bevor ich dem Drang nachgab sie zu
berühren. Ich streichelte und küsste ihren ganzen Körper und fühlte ihre
Wärme durch ihren Latexbody. Dann öffnete ich die Reißverschlüsse über
ihren Brüsten und begann ihre Nippel zu lecken.
Angespornt durch ihr leises Stöhnen saugte ich ihre Nippel zu voller
Größe. Ohne mein Spiel an ihren Titten zu unterbrechen, wanderte meine
rechte Hand in ihren Schoß. Durch das Gummi hindurch konnte ich die Nässe
in ihrem Schritt fühlen. Sanft massierte ich in kreisenden Bewegungen ihre
Schamlippen. Minutenlang verwöhnte ich sie auf diese Weise, bis ihr
Stöhnen langsam ungeduldig wurde. Ich ließ von ihren Nippeln ab und kniete
mich an der Stirnseite des Tisches zwischen ihre Beine. Vorsichtig öffnete
ich den Mehrwegeverschluss in ihrem Schoß. Vom Druck des darüber
gespannten Gummis befreit quollen ihre Schamlippen purpurrot aus ihrem
Schritt. Nassglänzend war ihr Geschlecht nun vom Steiß- bis zum Schambein
entblößt. Reflexartig beugte ich mein Gesicht in ihren Schoß und nahm ihre
Schamlippen mit meiner Zunge in Empfang. Jeden Quadratzentimeter, der
nicht von Gummi bedeckt war erkundete und liebkoste ich mit meiner Zunge
und meinen Lippen.
Nicole antwortete mit tiefem Stöhnen. Mit der Zungenspitze stimulierte ich
ihre gedehnte Rosette rund um den Zapfen, der noch immer in ihrem Darm
steckte. Dann glitt ich weiter nach oben und versenkte meine Zunge so tief
wie ich konnte in ihrer Möse. Sie roch und schmeckte nach einer
himmlischen Mischung aus Gummi und Geilheit. Meinen Kopf vor und
zurückbewegend fickte ich sie ausgiebig mit der Zunge. Nicoles Stöhnen
wurde inzwischen immer öfter durch lautes Grunzen unterbrochen. Ich wollte
mehr davon hören und lutschte und leckte ihr Loch und ihre Schamlippen bis
mein Gesicht nass vor Mösenschleim war. Als meine Lippen ihren Kitzler
fanden und ich stürmisch daran zu saugen anfing, brüllte sie ihre Geilheit
in den Knebel. Zwei meiner Finger dehnten und massierten den Eingang ihres
Lustkanals, während ich weiter ihren Kitzler leckte, saugte und lutschte.
Sie produzierte nun Ströme von Mösenschleim und schien Mühe zu haben ihren
drohenden Orgasmus zu unterdrücken. Erst Minuten später, als meine Wangen
und meine Zunge langsam zu schmerzen begannen erlaubte ich ihr zu kommen.
Ich öffnete meinen Mund soweit es ging und saugte ihre halbe Möse ein. Im
selben Augenblick öffnete sie alle Schleusen und kam ekstatisch zuckend in
drei Wellen. Mein Gesicht tief in ihrem Schlitz vergraben erlebte ich alle
Phasen ihres Orgasmuses und kämpfte mit den Mengen an Lustschleim, die aus
ihrer Grotte spritzten.
Danach ließ ich von ihr ab und gönnte ihr ein paar Minuten Ruhe während
ich ein weiteres Glas Sekt trank. Mit dem Rücken an einem meiner
Wohnzimmersessel gelehnt saß ich auf dem Boden und hatte die schönste
Aussicht der Welt. Eingerahmt von schwarzem Lackleder ihrer Stiefel
glänzte ihre fast komplett rasierte Möse im Schein meiner Wohnzimmerlampe.
Kitzler und Schamlippen waren immer noch geschwollen und präsentierten
eher ihren Eingang, als dass sie irgendetwas bedecken würden. Das sah
höchst einladend aus. Ich massierte meinen Schwanz durch meinen Latexanzug
hindurch und brachte in so binnen kurzem wieder zum Stehen. Ich griff nach
der Tasche und holte Gleitcreme und den aufblasbaren Wonnespender heraus.
Sorgfältig schmierte ich den Gummiprügel ein und setzte ihn an ihrer Möse
an. Nicole war wohl eingeschlummert und zuckte zusammen als sie den kühlen
Gummipenis an ihrer Pforte spürte. Drehend und leicht drückend schwand der
schwarze Riese in ihr.
Ich positionierte den Kitzlerstimulator, schaltete den Dildo allerdings
nicht an. Dann zog ich ihr den Analzapfen langsam aus dem Hintern. Ich
griff nach der Gleitcreme und verteilte sie mit zwei Fingern in ihrer
Rosette. Bis zur Handwurzel versenkte ich Zeige- und Mittelfinger in ihrem
Darm und dehnte und massierte dabei ihren Schließmuskel. Auch mein
Ringfinger hatte noch Platz in ihrem Arsch. Als ich meine Hand wieder
herauszog verengte sich ihr Loch hinter meinen Fingern ohne sich jedoch
ganz zu schließen. Ich griff erneut nach dem Gleitmittel und verteilte es
üppig auf meinem Ständer. Nicoles Atmung verriet, dass sie wusste was ich
vorhatte. Mein Wohnzimmertisch war perfekt. Kniend war ich genau auf der
Höhe ihres feuchtglänzenden engen Kanals. Ich setzte meinen Schwanz an
ihren Darmausgang und bohrte meine Eichel durch ihren Schließmuskel. Als
sie sich an meinen Prügel in ihrem Hintern gewöhnt hatte schob ich ihn ein
paar Zentimeter weiter hinein. Mit langsamen Fickbewegungen schmierte ich
ihr Loch und drang dabei langsam immer tiefer in sie ein. Einen Moment
verweilte ich regungslos, dann schob ich meinen Dolch bis zur Wurzel in
sie. Ihr Schließmuskel hatte meinen Schaft fest im Griff.
Eng und heiß war es in ihrem Arsch. Langsam zog ich meinen Schwanz wieder
ein bisschen hinaus, um ihn gleich darauf wieder tief in sie hineingleiten
zu lassen. Nicoles Stöhnen verriet, dass auch sie den unangenehmeren Teil
überstanden hatte. Ich genoss das geile Gefühl und fickte sie mit
langsamen Stößen. Dann griff ich nach der Pumpe des Dildos, die zwischen
uns baumelte und füllte ihr den Mösenkanal. Jeder Pumpstoß in ihre Möse,
machte ihren Darmkanal noch enger und steigerte mein Vergnügen. Das
Einschalten der Vibration war die Wonne pur. Ihr Schließmuskel massierte
meinen pulsierenden Schafft und meine Eichel wurde durch die Vibration in
ihrer Möse mitstimuliert. Nicole war jetzt außer sich. Stöhnend riss sie
an ihren Fesseln und warf ihren Kopf hin und her. Ich fasste mit beiden
Händen nach ihrer Hüfte und fickte sie ohne Rücksicht tief in den Arsch.
Ihr Loch war inzwischen so geweitet, dass mein Schwanz fast ohne
Widerstand durch ihre Rosette glitt. Ich griff erneut in ihren Schritt,
pumpte sie weiter auf und erhöhte die Vibration.
Sekunden später bäumte sie sich auf soweit es ihre Fesselung zuließ.
Speichel rann ihr aus dem Mundwinkel und ihr Atmen ging gepresst. Für
einen Moment hörte ich nichts mehr von ihr, dann riss sie erneut an den
Gurten und brüllte in den Knebel. Zuckend kündigte sich ihr Orgasmus an.
Ich verabreichte ihr zwei weitere Pumpstöße und drehte den Regler auf
volle Stimulation. Dann rammte ich ihr meinen Ständer so tief wie möglich
in den Darm. Ihr Schreien hörte überhaupt nicht mehr auf. Sie zappelte und
riss an ihren Fesseln und von meinen Eiern tropfte ihr Mösensaft. Kurz
konnte ich der Reizüberflutung noch widerstehen, bevor auch mir der Saft
aus den Eiern stieg und ich lautstark mit ihr stöhnte. Ich stieß noch zwei
drei Mal tief in sie, bevor ich kurz und heftig kam und ihr dabei alles
was ich noch in den Eiern hatte in den Hintern spritzte. Ich schaffte es
noch den Dildo auszuschalten und die Luft abzulassen, bevor ich völlig
fertig auf ihr zusammensackte.
Ich lag auf ihrer Brust und lauschte ihrer Atmung. Mein Schwanz wurde
langsam kleiner und rutschte aus ihrem Hintern. Eine Mischung aus Schweiß,
Sperma, Gleitmittel und Mösensaft tropfte hörbar aus ihrem Schoß auf den
Teppich. Ein paar Minuten lag ich regungslos so dar und genoss die
Erschöpfung. Dann raffte ich mich wieder auf und befreite Nicole von dem
Gummilümmel, der noch in ihr steckte und löste ihre Fesseln. Ich half ihr
sich auf dem Tisch aufzurichten und nestelte am Riemen ihres Knebels, den
wir nur mühsam wieder aus ihrem Mund bekamen. „Kannst du aufstehen?",
fragte ich sie, als der Knebel draußen war. „Ich glaub meine Beine sind
eingeschlafen"; flüsterte sie mir ins Ohr, während ich sie in den Armen
hielt. Ich bettete ihren Kopf an meine Schulter, griff unter ihre Hüfte
und Beine und trug das Federgewicht Richtung Bad. Wie ein schläfriges Kind
ließ sie alles mit sich geschehen. Vor der Dusche stellte ich sie auf die
Füße. „Kommst du mit duschen?", fragte ich. Erschöpft nickte sie und ich
begann sie auszuziehen. Wir waren so verschwitzt unter unserer Latexkluft,
dass wir uns gegenseitig helfen mussten, die Gummikleidung vom Leib zu
bekommen. Gemeinsam gingen wir duschen. Eng umschlungen standen wir unter
der Brause und küssten uns das erste Mal.
Frisch geduscht saßen wir später in Bademänteln auf meinem Sofa. Unter den
Mänteln waren wir nackt. Wir unterhielten uns und tranken Sekt. Ich war
ein bisschen erleichtert, dass ich mich wieder ganz normal benehmen
konnte. Unsere Stimmung war gelöst und völlig unverkrampft. Rollenspiele
waren tatsächlich eine Bereicherung für das Sexleben, aber im Alltag war
ich eben eher ein verständnisvoller Mensch, als ein Dom. Es war vielleicht
eine halbe Stunde vergangen, als mich Nicole anblickte und fragte: „Habe
ich noch einen Wunsch frei?" Ich hatte keine Ahnung was sie vor hatte,
antwortete aber: „Ich denke, du hast heute jeden Wunsch frei!" Mit einem
schelmischen Grinsen im Gesicht stand sie auf und ging zu ihrem Mantel und
holte etwas aus der Manteltasche. „Ich hoffe du kannst noch mal", sagte
sie im zurückkommen. „Zieh das bitte an!", mit diesen Worten reichte sie
mir ein schwarzes Gebilde. Neugierig stand ich auf. Das Teil war aus Gummi
und hatte die Form eines breiten Slips. Im Schritt hatte der Slip noch
einen weiteren Gummilappen, dessen Funktion sich mir spontan nicht
erschloss. Ich schlüpfte mit beiden Beinen hinein und zog den engen Slip
bis zur Taille. Auf Höhe meines Schwanzes baumelte der Gummilappen. Nicole
kniete sich vor mir nieder und griff nach dem Lappen.
„Darf ich?", fragte sie leise. Ich nickte. Nicole entfaltete den Lappen
und dann verstand auch ich den Sinn dieses Teils. Das, was sie sich gerade
versuchte über ihren Kopf zu stülpen, war eine Maske ohne Öffnungen für
die Augen. Slip und Maske waren aus einem Guss, verbunden über eine breite
Gummihülle, durch die ich meinen Schwanz stecken sollte. Nicole nestelte
am Nasenteil der Maske und positionierte dort zwei kleine Atemöffnungen,
dann zeigte sie auf einen Reißverschluss an ihrem Hinterkopf und bedeutete
mir diesen zu schließen. Ich zog den Schlitten von ihrem Hinterkopf bis
hinunter zu ihrem Hals. Die Maske wurde augenblicklich eng und sehr
deutlich sah man die Konturen ihres Gesichtes durch das dünne Latex. Ich
fingerte in meinem Schritt und führte meinen anschwellenden Schwanz durch
die Gummihülle.
Kaum hatte ich meine Hand wieder aus dem Slip, schlang sie beiden Hände um
meine Hüfte und drücke ihr Gesicht in meinen Schritt. Mein halbsteifer
Schwanz rutschte dadurch durch die Gummihülle und landete direkt in ihrem
Mund. Feucht und warm wurde er dort empfangen. Ich hielt ihren Kopf fest
und setzte mich vorsichtig auf mein Sofa. Ich hatte in ihrem Mund
ejakuliert, ihr die Möse geflutet und vor einer halben Stunde noch mal in
ihrem Hintern abgespritzt. Dies würde also eine Weile dauern. Aber ich war
mir sicher, dass das genau der Sinn, dieses Teiles war. Deswegen hatte sie
es auch erst zum Schluss zum Einsatz gebracht. Ich lehnte mich zurück und
überließ mich ihren Saugkünsten. Auch sie schien alle Zeit der Welt zu
haben, so zärtlich nuggelte sie minutenlang an meinen Halbständer. Dann
forcierte sie ihre Aktivitäten und mein Stöhnen ging einher mit einer
erneuten Erektion.
Die Gummihülle zwischen Maske und Slip war so lang, dass ihre Faust
dazwischen passte. Sie knetete kräftig meinen Schaft und drückte so das
Blut in meine Eichel, die von ihren Lippen verwöhnt wurde. Ich hob meine
Beine an und stützte meine Fersen an der Sofakante ab. Dadurch konnte ich
meine Beine extrem spreizen und hatte außerdem einen schönen Ausblick auf
den schwarzgummierten Kopf, der sich vor meinen Schoß schmatzend vor und
zurück bewegte. Im Stillen lobte ich den Erfinder dieses reizvollen
Kleidungsstückes. Alles war so eng, dass Nicole gezwungen war meinen
Ständer im Mund zu behalten, jedenfalls so lange wie ich eine volle
Erektion hatte. Erst nach dem Erschlaffen hatte sie eine Chance sich von
meinem Schwanz zu befreien. Ich griff nach meinem Sektglas und versuchte
mich zu entspannen.
In wechselndem Tempo und Intensität saugte, lutschte und leckte Nicole an
meinem Schwanz. Wenn sie spürte, dass mir ein Orgasmus drohte, hielt sie
kurz inne, schob mir die Vorhaut über die Eichel und kreiste mit ihrer
Zunge um meinen Ständer. Drohte er dagegen wieder schlaffer zu werden
erweckte sie ihn zu neuem Leben, indem sie ihn sanft mit den Zähnen
bearbeitete. War er wieder steif, schob sie sich meinen Prügel wieder tief
in den Rachen und begann mich erneut bis kurz vor den Höhepunkt zu
lutschen. Ohne zu ermüden hatte sie mich während der halben Stunde, in der
sie schon in ihrer Maske steckte, sicherlich schon sechs bis acht Mal kurz
vor den Orgasmus gebracht. Dann hielt ich es nicht mehr aus und griff mit
beiden Händen nach ihrem Kopf. Ich rief ihr zu, mir endlich den Rest zu
geben und versenkte meinen Schwanz so tief wie sie es zuließ in ihrem
Mund. Sie erfüllte meinen Wunsch und brachte mich saugend und kauend zum
meinen finalen Orgasmus. Als mir die letzten Tropfen aus meinen Eiern
hochkamen, drückte sie mich tief in die Sitzpolster und rammelte meinen
Schwanz mit ihren Lippen soweit es die enge Maske zuließ. Mein Höhepunkt
begann langsam und steigerte sich über Sekunden, bis sich schließlich
meine Hoden zusammenkrampften und ich ihr meinen allerletzten Spermarest
zuckend in ihren warmen Mund spritzte.
Danach sackte ich völlig erschöpft auf meinem Sofa zusammen. Ich brauchte
eine halbe Ewigkeit, um mich zu erholen. Mit geschlossenen Augen dämmerte
ich sicher zehn Minuten vor mich hin, bis ich realisierte, dass Nicole
immer noch unter ihrer Gummihaube steckte. Als ich den Reißverschluss
lösen wollte, kamen brummend Protestlaute. Ohne meinen inzwischen völlig
erschafften Schwanz aus ihrem Mund gleiten zu lassen, lehnte sie mit ihren
Kopf an meiner Oberschenkelinnenseite. Ihre Arme hielten meine Hüfte eng
umschlungen und es gab keinerlei Anzeichen, dass sie an diesem Zustand
etwas ändern wollte. Mir war es absolut nicht unangenehm und so ließ ich
sie gewähren. Wir verharrten wir in dieser Position sicher weitere 20
Minuten, bis ich spürte, dass ich langsam aber sicher das ein oder andere
Glas Sekt zur Toilette bringen musste. Erneut protestierte sie auf
heftigste, als ich den Reißverschluss öffnen wollte.
„Nicole, es nützt ja nichts, ich muss pissen!", sagte ich mit Nachdruck.
Sofort richtete sie sich auf, blieb dann aber regungslos vor mir sitzen.
Ich verstand gar nichts und wollte sie nun endlich aus der Maske befreien.
Es half nichts, böse kamen ihre Protestlaute aus der Maske. „Wenn du da
nicht rauskommst, muss ich hier und jetzt pissen, verdammt!", schnauzte
ich sie an, worauf sie zu meinem Erstaunen heftig nickte. Ich war perplex.
Meine Arbeitskollegin wollte tatsächlich noch einen Nachschlag zu meinem
Sperma. Ich hatte so etwas bisher noch nie gemacht und war deswegen
mächtig verunsichert, ob ihres für mich doch sehr bizarren Wunsches. „Ich
kann dir doch nicht.....", weiter kam ich irgendwie nicht. Mit all ihrer
Kraft drückte sie meine Hüfte auf die Sitzpolster und nickte weiter heftig
mit ihrem Kopf, um mich zu überzeugen genau das zu tun. Der Druck in
meiner Blase war glücklicher weise nicht allzu hoch. Ich versuchte mich
soweit wie möglich zu entspannen. Vorsichtig öffnete ich meinen
Schließmuskel um ihr einen kleinen Schluck zu verabreichen.
Ich spürte wie sich mein Urin seinen Weg durch meinen Schwanz bahnte. Ihre
Lippen hatten meine Eichel fest im Griff. Die ersten Tropfen meines warmen
Sektes passierten meine Eichel und ein tiefes Stöhnen von Nicole
signalisierte, dass sie in ihrem Mund angekommen waren. Ich hörte sie
schlucken. Ich vernahm ungeduldiges Brummen und zapfte ihr den nächsten
Schluck. Schnell hatte ich raus, wie ich einen schwachen, aber
kontinuierlichen Strom an warmer Pisse produzieren konnte und ließ es
laufen. Stöhnend trank sie alles. Fahrig nestelte sie an ihrem Bademantel
und begann mit schnellen, kreisenden Bewegungen ihren Kitzler zu
verwöhnen. In kleinen Schluckend trinkend und heftig masturbierend verriet
ihr Gestöhne, dass sie noch mal zu einem Orgasmus fähig war. Je näher sie
zum Orgasmus kam, desto heftiger saugte sie an meiner Eichel. Ich gab
meine Zurückhaltung auf und ließ es einfach laufen. Den letzten Schluck
behielt sie im Mund und wichste sich dazu wie besessen ihre Spalte. Dann
schluckte sie und kam. Ihren schwarz gummierten Kopf warf sie in meinem
Schoß zuckend hin und her. Dumpfes Stöhnen tief aus ihrer Kehle wurde
lauter und lauter, bevor es abrupt still wurde und sie kopf voraus in
meinem Schritt zusammensackte. Ihre beiden Hände hatte sie tief in ihren
Schritt vergraben und nur ihr stoßweise hörbarer Atem verriet, dass sie
noch bei Bewusstsein war.
Ich griff nach dem Reißverschluss in ihrem Nacken und öffnete ihn
vorsichtig. Mit einer Hand hielt ich ihr Kinn, während ich ihr die
Latexmaske vom Kopf zog. Ich bettete ihr patschnasses völlig verklebtes
Gesicht auf meinem Oberschenkel. Aus der Maske rann eine Mischung aus
Pisse, Schweiß und Sperma und hinterließ einen mächtigen Fleck auf meiner
Sofakante. Ich nahm das völlig erschöpfte Wesen an ihren Schultern und zog
sie zu mir aufs Sofa. Ihren Kopf in beiden Händen haltend küsste ich sie.
Sie setzte sich auf meinen Schoß und ich bettete ihren Kopf an meine Wange
gelehnt. Schweigend saßen wir so sicherlich eine viertel Stunde, bis sie
aufstand und ins Bad ging. Ich bin kurz danach eingedöst und erwachte
erst, als Nicole wieder sauber frisiert und mit Mantel vor mir stand, um
sich zu verabschieden. Ich stand vom Sofa auf und merkte, dass ich immer
noch den Gummislip anhatte. Wir mussten beide lachen und ohne den Slip
auszuziehen nahm ich sie zum Abschied in den Arm.
„Darf ich irgendwann noch mal zu dir kommen?", fragte sie schüchtern.
„Erst wenn sich mein Schwanz von diesen Strapazen erholt hat!", antwortete
ich wohlgelaunt. „Aber im Ernst: Ich bestehe darauf, dass du hier öfter
vorbei kommst. Bedingung ist allerdings, dass du mir regelmäßig einen
Brief zukommen lässt. Darin wirst du mir nach und nach alle deine
intimsten Fantasien und Träume schildern. Wenn mir davon etwas zusagt,
werde ich vielleicht dafür sorgen, dass sie auch in Erfüllung gehen. Also
sei nicht schüchtern und erzähl mir alles, jedes Detail und sei es auch
noch so frivol!" Nicole errötete leicht, lächelte mich aber glücklich an.
„Danke Tom, für diesen schönen Abend. Gleich Morgen fang ich an zu
schreiben." Ich bekam noch einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich auf
den Absätzen umdrehte und meinen Flur entlang Richtung Haustür lief.
Einmal drehte sie sich noch um und winkte mir fröhlich, dann öffnete sie
die Tür und verschwand aus meinem Blickfeld...
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