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Im Königsclub: Teil 1 Teil 2 |
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Die Königin, die eigentlich Susan hiess, wurde allmählich zu meiner engen Begleiterin, wenn nicht zu sagen einer Freundin. Allmonatlich trafen wir uns zweimal im Club. Der Besuch war dort für uns Frauen leichter, denn wir hatten freien Eintritt. Immer gibt es wieder interessante Bekanntschaften. Ein Club hat den Vorteil, man kann eine sympathische Person aussuchen, andernfalls lässt's man sein. Die eigentlichen Zeremonien-Abende fanden nur einmal im Monat statt. Wie du weisst, wird dann eine Jungfrau geopfert und für ihr künftiges Liebesleben geöffnet. Immer fanden sich genug junge Frauen, die einen solchen intimen Rahmen bevorzugten für den nicht mehr rückgängig zu machenden Akt. Es scheint, dass die Begleitung der Prinzessinnen und der Königin ihnen die ungewisse Angst nehmen. Für jede Frau ist es das erste Mal, etwas ganz besonders. Niemand kann einem dies beschreiben wie es dann wirklich ist. Auch werden jeweils Schauergeschichten erzählt. Ohne einmal die Erfahrung gemacht zu haben, ist man plötzlich mit einem Manne körperlich vereinigt. Er ist anschliessend nicht mehr rückgängig zu machen. Daher ist jede Jungfrau natürlich jeweils etwas nervös vorher. Richard, ein unfruchtbarer, aber starker Hengst, der mich in der ersten Nacht in die schöne Welt der körperlichen Liebe einführte, traf ich erst wieder zufällig an einem warmen Sommerabend im Club. Wie immer fuhr ich mit Susan an diesem Abend dort hin. Es war ein Abend zur unseren freien Verfügung. Kurz sahen wir Richard bei der Ankunft an der Bar, bevor ich mit Susan in den Hinterräumen verschwand. Wir duschten uns und liessen im Sprudelbad unsere Körper entspannen. Unterdessen konnten wir miteinander quatschen über Gott und die Welt und auch über die möglichen geilen Hengste, die im Club anzutreffen sein könnten. Doch Susan begehrte eher die Befriedigung durch eine Frau. Sie sagt, dass sie stärker fühlen könne und sich entspannter hingebe. Diese Art der Liebe hätte sie bereits in der Schulzeit mit Freundinnen erlebt. Auch hatte es als Schulmädchen den Vorteil, dass es nicht verboten war mit einer Freundin ins Bett zu gehen. Niemand störte sich, nicht mal die Eltern, wenn zwei Frauen im gleichen Bett schliefen. Zum Glück hatten diese keine Ahnung, was unter Decke jeweils passierte. Auch ich genoss das Zusammensein mit Susan, denn sie war nie fordernd, aber trotzdem selbstbewusst. Ohne Scham und Hemmung stand sie zu ihrer lesbischen Veranlagung. Mit ihr könnte ich sogar vorstellen in eine gemeinsame Wohnung zu ziehen. Aber nur unter der Bedingung, dass auch ich meine sexuellen Begierden mit einem Mann gelegentlich befriedigen könnte. Durch die angenehme Entspannung im Sprudelbad lassen wir unseren Gedanken freien Lauf. Dann umfasste Susan meinen Arm und sagte: "Ich möchte mich etwas in die ruhigeren Gefilde zurückziehen. Kommst du mit?" Ich schaute sie kurz verschmitzt an und sagte: "Nur wenn du mich etwas verwöhnst!" Wir stiegen aus dem Bad, schlangen unsere Badetücher um den Körper und suchten uns ein freies Zimmer, wo wir ungestört einander verwöhnen konnten. Susan und auch ich selbst hatten heute ein besonders verlangendes Gefühl. Wir massierten einander den ganzen Körper mit einem gut duftenden Massageöl, was die Begierde zusätzlich noch steigerte. Die Anspannung wuchs dann ins Unermesslich bis wir uns nicht mehr zurückhalten konnten. Unsere Körper umschlangen sich, wir umarmten einander und unsere Zungen küssten sich leidenschaftlich. Unsere Hände fuhren an das Dreieck der anderen. Die Körper lösten sich leicht und die Schenkel öffneten sich willenlos, denn die Begierde unsere Liebesknospen war grenzenlos. Susan stöhnte bereits bei der ersten Berührung auf. Ihr Körper zuckte unter der Massage meines Fingers. Ich trennte mich von ihrer lechzenden Zunge, drehte meinen Körper und führte meine Zunge zwischen ihre Schenkel an die heisse Stelle des Kitzlers. Schon wieder stöhnte Susan. Ihr Becken stemmte sie gegen mein Gesicht und der Druck vergrösserte sich enorm. Auch Susan begann mich auf die gleiche Art zu verwöhnen. Es entstand ein enormes Wohlgefühl. Es steigerte sich zur Unerträglichkeit, das sich wie bei einem Gewitter schlagartig in einem langen Orgasmus entlud. Wir umschlugen unsere Körper in dieser Stellung fest. Nach zwei intensiven Orgasmen waren wir beide erschöpft, aber sehr befriedigt und glücklich. Nach einer ausgiebigen Erholung mussten wir unsere verschwitzten Körper wieder duschen. Anschliessend holte ich mir an der Bar zwei Drinks, um unseren Durst zu löschen und nach der anstrengenden Massage mit Susan wieder Kräfte zu sammeln. Die Bardame gab mir dabei eine Notiz in die Hand, die für mich an der Bar hinterlegt wurde. Ich öffnete den Zettel kurz und las: "Ein scharfer Hengst wartet in der Sauna auf eine begehrende Stute. Richard!" Oh! Den hatte ich ja seit meinem ersten Abend nicht mehr getroffen. Es machte mich gleich kribbelig. Unterdessen war Susan erschienen und wir tranken an einem kleinen Tisch unsere Drinks. Ich sagte ihr: "Susan! Ich werde noch erwartet. Macht es dir nichts aus, wenn wir uns für heute trennen müssen. Du musst nicht auf mich warten. Kommst du mit mir nach hinten, damit ich dich gebührend verabschieden kann?" Susan fragte: "Wer ist dein Ausgewählter? Ein heimlicher Verehrer? Sage nichts! Es ist dein Geheimnis." Ich verabschiedete mich von Susan mit Küsschen, aber sie konnte es nicht lassen unter meinen Bademantel zu greifen und kurz die Hand an meine Brüste zu führen. Ich bedankte mich bei ihr für den schönen erotischen Abend und lobte sie. Susan wünschte mir: "Viel Spass!" Dann trennten wir uns und ich begab mich etwas angespannt in die Sauna. Dort zog ich meinen Bademantel aus, nahm ein Badetuch und öffnete die Tür zur Sauna. In der Sauna befand sich ausser Richard noch ein Pärchen, das sich bereits innig gefunden hat. Diese verliessen bald die Sauna, denn sie brauchten sicher ein komfortableres Plätzchen für das weiter Geschehen. Nun waren Richard und ich alleine. Wir plauderten über die lange Zeit, wo wir uns nicht mehr sahen. Richard erzählte, dass er oft von mir geträumt hätte. "Du musst ja furchtbar gelitten haben in der Zwischenzeit. Sicher konntest du es nicht mehr aushalten. Dein grosser Kleiner muss ja fast platzen!" sagte ich. Dabei berührte ich ihm seinen Bauchnabel und fuhr mit der Hand an den schlaffen, aber trotzdem prachtvollen Schwanz. Sofort reagierte dieser und versteifte sich. "Es scheint, dass da sich eine ungeheure Potenz angesammelt hat.". Richard antwortete: "Als ich dich heute kurz sah, wurde mir bewusst, wie du mir fehlst. Ich wurde ganz geil auf deinen erotischen Körper. An dein jungfräuliches Liebesnest erinnere ich sehr gerne." Ich kniete auf und führte meinen Mund an seinen bereits erregten Schwanz, leckte ihn mit der Zunge und stiess meine Lippen über seinen Schaft. Richard begann zu stöhnen. "Ach! Bist du ein verrücktes Weib. Du machst mich richtig scharf. Was meinst du? Zur Abwechslung könnten wir uns etwas abkühlen im botanischen Garten. Es ist eine laue Sommernacht." "Eine gute Idee!" erwiderte ich. So verliessen wir die Sauna, duschten uns und verschwanden im Garten. Ganz still war es dort und wir fanden ein stilles Örtchen, wo wir unser Decken ausbreiten konnten. Umschlungen legte wir uns auf die Decken, berührten uns reizvollsten Stellen. Ich küsste ihm nochmals seinen scharfen Schwanz. Richard stöhnte wieder: "Ich bin so scharf auf dich! Du geile Stute!" Ich unterbrach, seinen Schwanz zu lecken, stand auf und sagte: "Na du geiler Hengst, fange mich! Dann darfst du alles haben!" Ich rannte um die Sträucher. Richard folgte mir sofort. Fast hatte er mich erreicht, aber ich war ihm wieder entwischt. Plötzlich strauchelte ich und fiel auf den Boden. Nun war ich gefangen. Ich lag auf meinen Knien und Richard packte mich von hinten. "Nun hat der Hengst endlich seine brünstige Stute gefangen." sagte er etwas gereizt. Bereits spürte ich seinen harten Schaft hinten zwischen meinen Schenkeln. Er spreizte mir meine Schenkel und drückte seinen Schwanz hart an meine Liebesmöse. Mit starken Stössen versuchte er in mich einzudringen, denn die Position passte noch nicht ganz. Ich senkte etwas mein Becken, denn auch ich war scharf, diesen harten Schwanz zu spüren. Nun drang sein Schaft in meine heisse Fotze. Er stöhnte. Dann fickte er mich mit starken Stössen von hinten. Tief drang der Schwanz bei jedem Stoss in mich ein. Auch ich begann zu stöhnen. Ein Orgasmus erzitterte meinen Körper. Meine Kraft liess nach und ich musste mich flach hinlegen. Nun spürte ich seinen Schwanz noch stärker und Richard vögelte mich mit seinem grossen Schwanz in meinen noch engeren Liebeskanal. Er stöhnte auf drückte seinen Schaft stark in mich und ein Zucken verriet mir, dass sein ganze Potenz nun in mich ausgepumpt wurde. Angenehm schoss die warme Flüssigkeit in meine Lustkammer. Es war wunderbar. Er blieb eine Zeitlang ruhig, um diese Stellung auszukosten. Ich bewegte mich ein wenig soweit ich konnte. Dann sagte Richard: "Ich glaube meine kleine Stute hat sicher noch nicht genug für heute. Nun du wirst noch eine besondere Lektion kennen lernen. Du hast mich durch dein raffiniertes Jagdspiel besonders angeheizt. Jede Stute sollte auch mal in dieser Position gevögelt werden." Dann rutschte er aus meinem Spalt, liess aber seinen Körper auf meinem liegen. Er bewegte nun seinen steifen Schwanz über meine Hinterspalte. Rutschte auf und ab. Dann hob er mein Becken an, damit sich mein Hinterteil wieder öffnete. Ich fühlte wie er nun seinen Schwanz nach unten über mein Anusloch führte und in meine Fotze wieder eindrang. Nach ein paar Stössen zog er sich zurück und presste seinen Schwanz an das Anusloch. Ich hatte keine Chancen auszuweichen, denn mit einem Arm hielt er meine Becken umfasst. Ein gewaltiger Stoss öffnete mein Hinterloch und der harte Schaft drang ein in den engen Eingang. Ich schrie auf. Auch er stöhnte. "Bist du schon mal so gefickt worden du geile Stute? Heute will ich dich auch dort entjungfern!" Nun begann er mit vorsichtigen Stössen seinen Schwanz tiefer in meinen Hinterteil zu stossen. Dann fickte er mich gewaltig! Die enge des Kanals reizte den Schwanz so enorm, dass bald sein erlösender Abschuss folgte. Er ruhte sich in mir aus und genoss diese Stellung, denn sie war besonders erregend für Richard. Ein erhabenes Gefühl wenn ein Schwanz so eng umschlungen ist. Für mich war es die erste Erfahrung in dieser Stellung. Ich selber finde andere Stellungen erregender. Doch heute hatte ich ihn gewaltig auf die Palme gespannt. „Du bist eine gute gelehrige Stute! Auch ich bin zufrieden und glücklich. Du hast mich mit deinem Spiel enorm aufgepeitscht." sprach er. Ich erwiderte: "Nun ich habe dich wahrscheinlich etwas stark gereizt. Aber es war angenehm wie du mich mit deinem Liebespfahl von hinten geritten hast. Ein schönes Gefühl war es, dies in der freien Natur zu erleben. Genau wie bei brünstigen Hirschen, wo das Weib bestimmt, wann der Bock sie bereiten darf." Mit der Zeit begann ich nach dieser enormen Liebesleistung zu frösteln. Wir holten unsere Decken und Bademäntel und begaben uns unter die warme Dusche zum Aufwärmen. Richard führte mich anschliessend in ein Zimmer und vögelte mich nochmals kräftig, diesmal aber von vorne. Zwei Orgasmen liefen in mir nochmals ab bis Richard seinen letzten Rest Sperma-Saft unter lautem Stöhnen in mich abspritzte. Lange verharrten wir noch in dieser Stellung bis wir uns etwas erholt hatten. Dann lösten wir uns und vereinbarten, an der Bar uns wieder zu treffen. Richard brachte mich mit dem Auto nach Hause und so endete ein vielseitiger Abend. Über andere Erlebnisse im Club erzähle ich wieder später. Im Königsclub: Teil 1 Teil 2 |
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