Keine Gäste, keine Besuche. Nur wir allein
für das ganze Wochenende. Nach dem Essen, es gab Pizza und Rotwein,
machen wir uns es auf der Couch im Wohnzimmer bequem. Für mich ist der
Anblick von dir, wenn du dich entspannt niederlegst, immer wieder
wunderschön. Und eine Einladung zugleich. Diese nahm ich auch an. Ich
begann dich zu massieren. Du lässt es dir gefallen und legst dich
bequemer hin. So, dass ich deinen ganzen Körper erreichen kann. Du
genießt es sichtlich. Doch mir sind noch zu viele Sachen dabei. Ich
beginne dich auszuziehen. Jedes freigelegte Körperteil wird von mir mit
Küssen bedeckt. Du lässt mich spüren, wie es dich erregt. Du gibst dich
mir hin. Führst deinen Körper zu meinen Küssen. Wölbst dich mir
entgegen. Nur deinen Slip lasse ich dich anbehalten. Ansonsten liegst du
nun vollkommen nackt vor mir. Ich genieße diesen Anblick. Deine
Schultern und dein Gesicht werden von deinen langen blonden Haaren
umrahmt. Die Schultern und der Rücken bilden eine Einheit die man
einfach küssen muss. Deine Beine erstrecken sich schier endlos zum Ende
der Couch hin. Deinen süßen und geilen Hintern habe ich mir als
Höhepunkt der Massage aufgehoben. Er wird von einem kleinen Stringtanga
eingefasst. So wird dieses Stück, weibliche Geilheit ausdrückend, noch
mehr betont. Als ich beginne ihn zu bearbeiten, bemerke ich zu meiner
Zufriedenheit, dass du dieses Spiel genauso genießt, wie ich. Ich knete
ihn. Ich massiere ihn. Ich küsse ihn. Ich lecke ihn.
Nach einer schier endlosen Zeit, wandere ich mit meinen Liebkosungen
wieder hinauf zu deinem Hals. Nur um zu flüstern, dass ich dich jetzt
will. Meine Zärtlichkeiten verlagern sich wieder entlang der Wirbelsäule
nach unten. Bis zu deinem Hintern. Ich setze mich zwischen deinen Beine
und ziehe deinen Hintern zu mir herauf. Du musst dich verbiegen. Dein
Rückgrat ist durchgebogen. Du bist voller Erwartung. Ich beginne deinen
geilen Arsch erneut zu verwöhnen. Ich küsse und lecke ihn. Dabei genieße
ich den Anblick, der sich mir bietet, wenn du dich mir so entgegen
reckst. Es ist einfach ein wunderschöner Anblick. Und ein äußerst
erregender dazu.
Als ich dann nach einer ganzen Weile wie zufällig mit meiner Zunge über
deine noch verdeckte Scham streife, entringt sich dir ein deutliches
geiles Stöhnen. Aber nun will ich dich ganz sehen und auch genießen.
Deshalb ziehe ich jetzt deinen mittlerweile gut durchtränkten Slip aus.
Dabei verwöhne ich dich mit Zärtlichkeiten und lasse meine Zunge dich
mal da und dort berühren. Als du nun völlig nackt, mit mir entgegen
gestrecktem Hintern vor mir liegst, kommt mir ein Gedanke der sich
umzusetzen lohnt.
Doch zuerst nehme ich meine vorherige Position wieder ein. Da ich dich
schmecken möchte, beginne ich dich erneut zu verwöhnen. Zuerst mit
Streicheln und mit Küssen. Doch das hält nicht lange vor. Ich lege meine
Finger auf deine großen Schamlippen und ziehe sie auseinander. Was ich
zu sehen bekomme, ist atemberaubend. Denn du läufst fast aus. Deine
ganze Scheide ist nass. Sie sieht verführerisch aus. Wie ich nun mit der
Zungenspitze einmal über die gesamte Länge deiner geilen Fotze streiche,
spüre ich, wie du dich mit deinem Hintern auf mich zu bewegst. Eine
Weile lang lasse ich mir das gefallen und lecke dich. Aufgrund der
Unterhaltung die wir führten, und meinen Zärtlichkeiten, bist du ganz
schön erregt. Du willst mehr. Doch bevor es auch für mich zu schwierig
wird damit aufzuhören, lasse ich dich aufrichten und frage dich, ob du
dir vorstellen kannst, dieses Wochenende mir zu gehören. Du gibst mir
die Erlaubnis, dich zu berühren, dich zu benutzen, zu führen und zu
fesseln, wann und wo ich will. Zufrieden höre ich dir zu und küsse dich
dann innig auf den Mund. Unsere Zungen verschlingen sich und meine Hand
spielt an deiner Fotze, während die andere deine Brüste ärgert. Das
gefällt dir sehr. Ich bitte dich schließlich, dich wieder so hinzulegen
wie vorher und deine Augen geschlossen zu halten. ....
Ich gehe kurz ins Schlafzimmer und bin bald darauf zurück. Es ist schön
zu sehen, wie du dort auf der Couch "liegst". Deinen Kopf hast du auf
deine Unterarme gestützt. Dein Rücken biegt sich durch um mir deinen
geilen Hintern entgegenzustrecken. Deine Knie sind weit voneinander
entfernt. Durch diese Spreizung kann ich gut deine vor Geilheit
triefende Fotze sehen. Als ich alles abgelegt habe, beginne ich erneut
dich zu liebkosen. Streicheln und Küssen verschmelzen zu einer Einheit.
Es ist berauschend schön dich in deiner Geilheit zu sehen. Doch ich will
mehr von dir heute Abend. Ich greife zu meinen Mitbringseln und nehme
die gepolsterte Augenbinde. Das Grundmaterial ist Gummi. Da, wo die
Augen sitzen, befinden sich große weiche Schaumstoffpolster. Damit kann
ich sicher gehen, dass du nichts mehr sehen kannst. Vorsichtig und
zärtlich lege ich sie dir an. Zusätzlich bekommst du Kunststoffstecker
für die Ohren eingesetzt. Dadurch wurde auch dein Hörvermögen stark
herabgesetzt. Wenn nicht gar ausgeschaltet. Sanft dirigiere ich dich
wieder in die Position die du vorher innehattest. Ich liebkose deinen
Hintern und lecke deine Fotze. Fast hätte ich nicht bemerkt, dass du
kurz vor einem Orgasmus stehst. Es gelang mir gerade so noch. Denn so
solltest du nicht kommen dürfen. Nicht an diesem Wochenende.
Ich bedeute dir dich aufzurichten. Deine Hände lasse ich etwas anfassen.
Erkunden. Als du herausgefunden hast, was es ist, schüttelst du deinen
Kopf. Doch zärtlich aber bestimmt führe ich es zu seinem Bestimmungsort.
Da du merkst, das ich hier heute nicht nachgeben will und werde, gibst
du schließlich auf und öffnest deinen Mund um den Knebel an seinen Platz
zu lassen. Ich lege ihn dir zärtlich an und zeige dir mit meinen
Berührungen, das ich sehr stolz auf dich bin. Ich bedeute dir
aufzustehen. Ich führe dich. Als du vor dem Tisch stehst, spürst du
meine Hände zwischen deinen Beinen. Du verstehst und stellst sie langsam
auseinander. Schließlich ist es genug. Ich trete kurz zurück und
betrachte dich. Einfach wunderschön. Aber ich bin noch nicht fertig. Du
spürst meine Hände und meinen Mund auf deinem Körper. Beginnend am Hals
küsse ich deinen Rücken und deinen Hals. Meine Hände folgen auf der
Vorderseite. Sie liebkosen deine Brüste. Deine Brustwarzen drehen sich
zwischen meinen Fingern und ziehen sich in die Länge. Ich trete um dich
herum und führe das Spiel von vorn weiter. Bei deiner Fotze angekommen,
lasse ich kurz meine Zunge hineingleiten. Dabei bemerke ich, dass dich
das Spiel auch nicht gerade kalt lässt. Denn du bist nass. Da ich noch
lange nicht genug habe, fessle ich deine Arme auf dem Rücken. So dass
die Unterarme parallel liegen. Anschließend nehme ich ein zweites Seil
und fessle auch deine Oberarme. Dadurch werden deine geilen Titten noch
mehr hervorgehoben. Sie springen mir förmlich entgegen, als ich nach
vorn trete. Ich genieße diesen Anblick. Doch nun will ich deinen Knebel
etwas aufpumpen. So weit, bis ich bei dir bemerke, dass es für dich
genug ist. Ich lasse dann noch etwas Luft ab. Du sollst dich langsam
daran gewöhnen.
Wiedereinmal beginne ich dich zu liebkosen. Deine Titten liegen in
meinen Händen. Ich sauge sie in meinen Mund hinein. Lecke sie. Knabbere
an ihnen. Jetzt von hören, sprechen und sehen befreit, kannst du dich
voll auf deine Empfindungen konzentrieren.
Ich lasse von dir ab und führe dich ins Schlafzimmer. Zum Bett. Dort
lasse ich dich niederknien. Meine Hände, eine auf dem Rücken und die
andere auf deinem Bauch, bedeuten dir deinen Oberkörper abzulegen. Auf
das Bett. Dein Arsch steht mir wieder entgegen. Er lädt mich dazu gerade
ein, dich auch anal zu verführen. Mit einer Hand streichle ich dich.
Auch um dir zu zeigen, das ich da bin. Mit der anderen präpariere ich
den Analdildo. Du spürst wie ich deinen Arsch spreize und etwas Gleitgel
auf dir verteile. Ich führe den ersten Finger zur Dehnung ein. Dann
zwei. Dann auch den dritten. Nun drehe ich dir den Dildo ganz langsam
hinein. Es ist geil zu sehen wie sich dein Arschloch um den Eindringling
dehnt, und ihn letztlich vollständig in sich aufnimmt. Ich bedeute dir
aufzustehen. Das ich zu etwas greife, kannst du zwar ahnen, aber erst
als ich den Ring um deinen Fuß lege und schließe, weißt du, dass es eine
Spreizstange sein muss. Deine Beine werden weit auseinandergespreizt.
Deine Arme gefesselt, dein Mund verschlossen, deiner Sinne reduziert,
spürst du, wie sich erneut meine Hände auf Entdeckungstour auf deinem
Körper begeben. Du fühlst wie ich deine Brüste massiere, deine
Brustwarzen einsauge und an ihnen knabbere. Ich bemerke, das du wieder
richtig in Fahrt kommst. Meine Hände und mein Mund sind überall. Bis sie
zu deiner intimsten Stelle vordringen. Genüsslich lecke ich dich. Meine
Hände zerren deine Schamlippen auseinander. Wie geil du bist, kann ich
daran sehen, wie weit sich deine Fotze öffnet.
Ich führe dich zur Wand. Dort stehst du. Taub, blind, stumm. Deine Füße
gespreizt, deine Arme gefesselt und der Arsch gedehnt. Dazu meine Finger
und mein Mund an deiner geilen Fotze. Ich lecke dich. Und ich lasse mir
Zeit. Ich will das du jeden Augenblick genießen kannst. Ihn lebst. Ich
treibe dich auf einen Orgasmus zu. Deine Atmung hat sich verändert. Sie
ist schneller geworden. Ich knabbere an deinem Kitzler, sauge an ihm,
während meine Hände deinen Arsch kneten und ihn auseinanderziehen. Du
atmest kürzer, doch erst als deine Beine plötzlich einknicken, weiß ich,
dass du deinen wohlverdienten Orgasmus hattest.
Ich lasse dich ein wenig ausruhen und trage dich anschließend zu unserem
Bett. Dort lege ich dich auf den Rücken. Nachdem ich mich schnell meiner
Kleidung entledigt habe, lege ich mich auf dich und genieße deinen
wunderschönen und so geilen Körper. Als du meinen Penis an deiner Fotze
spürst, möchtest du mir entgegenkommen. Dies ist aber durch die
Fesselung unmöglich. Ich setze meinen Schwanz an und führe ihn langsam
in deine heiße Spalte ein. Aus deinen Reaktionen erkenne ich, das du ihn
bereits sehnsüchtig erwartet hast. Nun bist du in allen drei Löchern
gefüllt. Es sieht nicht nur geil aus, es fühlt sich auch so an. Ich
stütze mich auf deinen geilen Titten ab und knete sie dabei. Dein
hilfloser Anblick geilt mich zusätzlich auf. Ich lasse mir Zeit. Genieße
die Gefühle und den Anblick meiner gefesselten Selmamaus während ich sie
ficke. Ich beuge mich immer wieder zu dir herab und lasse meine Zunge
über dein Gesicht gleiten. Schließlich kann auch ich mich nicht mehr
zurückhalten und komme in einen gewaltigen Orgasmus.
Erschöpft liege ich eine Weile auf dir. Dann fühlst du wie ich mich aus
dir zurückziehe und deine Fußfesseln und den Knebel löse. Ich lege dir
einen Finger auf den Mund. Ich küsse dich tief und innig. Du schmeckst
nach Schweiß, Geilheit, und Gummi. Ich führe deinen Kopf mit beiden
Händen zu meinen Schwanz und du nimmst ihn in den Mund. Herrlich dieses
Gefühl deinen Mund um meinen Penis zu spüren.
-"Morgen muss ich das eher einbauen." denke ich mir.-
Als ich genug von diesem Spiel habe, beginne ich dich deiner
Armfesselung zu befreien. Sie kribbeln leicht. Es war eine strenge
Bondage, aber gut. Die Augenbinde und die Ohrenstöpsel werden auch
entfernt. Den Analdildo lasse ich dir, denn du sollst dich daran
gewöhnen ständig einen zu tragen und ständig gedehnt zu sein. So legen
wir uns in das Bett und kuscheln uns aneinander. Du legst deinen Kopf
auf meine Schulter. Kurz bevor wir erschöpft einschlafen, frage ich
dich, ob es dir gefallen hat, und ob du dir vorstellen kannst, wie
versprochen, das Wochenende mir zu gehören. "Wenn du weiterhin so streng
und böse zu mir bist, sowie deinen Willen durchsetzt, so gehöre ich dir
nicht nur dieses Wochenende, sondern auch an jedem das noch folgt."
antwortest du mir. Zufrieden mit uns und der Welt schlafen wir ein.
Sonnabend
Frühstück
Ich wache vor dir auf. Du liegst neben mir. Die Decke ist etwas
heruntergerutscht. Ich sehe dein Gesicht. Friedlich. Ruhig. Meine
Verlobte. Als ich meinen Blick an dir heruntergleiten lasse, sehe ich
deine Schultern. Und etwas tiefer deine linke Brust. Etwas frech lugt
sie da unter der Decke hervor. Ich bekomme Lust darauf sie zu berühren.
Sie zu streicheln. Meinen Mund zu benutzen, um dich zu erregen. Aber ich
kann mich beherrschen. Ich habe heute noch genug Zeit dich zu bewundern
und dich zu verführen. Darauf freue ich mich, wie ein kleiner Junge sich
auf Weihnachten freut. Langsam stehe ich auf. Stehle mich aus dem Bett.
Geschafft. Ohne dich aufzuwecken! Im Bad dusche und rasiere mich.
Schnell noch angezogen und zum Bäcker gelaufen, der um die Ecke ist.
Leider treffe ich da auf einen Bekannten, der mich in ein Gespräch
verwickelt. Erst nach fünfzehn Minuten werde ich ihn los, und kann
endlich zu dir zurück.
Zum Glück bist du noch nicht aufgestanden. Ich bereite das Frühstück zu.
Ein großes. Mit Orangensaft und Frühstückseiern, Brötchen, Kaffee, süßem
Brotaufstrich und Wurst und Käse. Alles was das müde Herz zum Aufwachen
begehrt. Nun schleiche ich mich ins Schlafzimmer und erwecke dich aus
deinem Schlaf. Du schlägst die Augen auf und ich kann Freude sehen.
Freude mich zu sehen. Ich wünsche dir einen guten Morgen und ziehe dich
zu mir heran. Es ist einfach schön dich zu spüren. Als du bei mir
liegst, so wie wir gestern eingeschlafen sind, kann ich meine Hände
nicht still halten und lasse sie über deinen schönen Körper gleiten.
Deine Schultern, deine Hüfte, dein Becken, deine Oberschenkel und wieder
zurück. Mit der anderen Hand fasse ich unter dein Kinn und drehe deinen
Kopf zu mir. Unsere Münder finden sich und unsere Zungen berühren sich.
Verschlingen sich ineinander. Meine freie Hand findet den Weg zu deiner
Brust und liebkost sie. Dein Küssen ist etwas verlangender geworden. Ich
drehe dich auf den Rücken. Jetzt hat meine freie Hand Zeit und Platz
dich überall zu berühren. Deine Brüste. Sie sind zu verlockend. Ich löse
meinen Mund von deinem und beginne deinen Hals zu küssen. Wieder finde
ich die Stelle, an der du immer deine Gänsehaut bekommst. Du lachst und
ich stimme ein. Das passiert mir immer wieder. Mittlerweile ist der
Kaffeeduft bis ins Schlafzimmer vorgedrungen. Ich schicke dich zum
Duschen, mit der Erlaubnis dir den Analdildo zu entfernen. Anschließend
kannst du den blauen Pullover anziehen. Tagsüber ist es zwar schon
richtig warm, aber da es nachts noch immer weit abkühlt, ist es morgens
frisch.
So bekleidet kommst du in die Küche und wir beginnen mit dem Frühstück.
Unsere Gespräche drehen sich erst mal um die allgemeinen Themen. Aber
schon bald kommen wir auf gestern Abend zu sprechen. Es hätte dir
gefallen, bekräftigst du die Aussage von gestern, und rein sexuell
gesehen, möchtest du gern meine Untergebene sein. In allen Facetten
dieser Spielart. Innerhalb deiner Grenzen. Ich bin glücklich. Trotzdem
sage ich, dass mir etwas nicht gefallen hat, und ich möchte, dass das
immer so ist, wie ich mir vorstelle. Etwas erstaunt und verunsichert
schaust du mich an. Ich will gerade zu einer Erklärung ansetzen, als du
meine Hand nimmst, deine Augen schließt und meine Hände unter deinen
Pullover führst. Ich soll dich streicheln. Ganz leicht führst du meine
Hände, die sich erst mit deinen Brüsten beschäftigen dürfen. Langsam
ziehst du sie nach unten. Gleichzeitig öffnest du die Beine, spreizt sie
auseinander. Meine Hände gleiten auf dein Lustdreieck zu. Endlich
angekommen bemerke ich, dass du mir zuvorgekommen bist. Ich berühre eine
total blank rasierte Scham. Wie ich das liebe! Ich kann mich nicht
beherrschen und drehe mich etwas zu mir, so dass mir der Zugang zu dir
erleichtert ist. Mich herab beugend zwingen dich meine Hände, deine
Beine weiter zu spreizen wie bisher und nach vorn zu rutschen. Mein Mund
findet den Weg zu deiner spreizen als bisher und nach vorn zu rutschen.
Mein Mund findet den Weg zu deiner Fotze und beginnt sie sanft zu
massieren. Sie streicht vorsichtig von oben nach unten. Massiert deinen
Kitzler. Ich sauge deine äußeren Schamlippen in mich hinein. Dir gefällt
dieses Spiel. Das sehe und spüre ich ganz deutlich. Du wirst regelrecht
nass. Das gefällt wiederum mir. Meine Hände fassen deine Schamlippen an
und ziehen sie auseinander. Spielerisch lasse ich meine Zunge über deine
nun geöffnete Fotze gleiten. Massiere deinen Kitzler. Sauge und knabbere
an ihm. Du wirst geiler. Das Spiel geht weiter. Meine Zunge gleitet
zwischen die Schamlippen und du stehst leicht offen. Es ist ein
wunderschöner Anblick. Ich presse meinen Mund auf deine Fotze und lasse
sie mit dir spielen. Gleichzeitig finden meine Hände den Weg zu deinen
geilen Titten und massiere sie. Sie ziehen an deinen Brustwarzen und
drehen sie. Du wirst so richtig heiß. Du überschwemmst mein Gesicht mit
Fotzensaft. Das ist ein wunderbarer Geschmack. Ich spüre wie du dich
öffnest und wieder schließt. Du willst zum Orgasmus kommen. Eigentlich
ist es schade dich jetzt nicht kommen zu lassen, aber ich habe noch
etwas Anderes mit dir vor. Meine Hände stehen still und mein Mund gibt
dich wieder frei. Du beruhigst dich langsam. Dieser gequälte Ausdruck in
deinem Gesicht, den ich sehe, als ich mich aufrichte, tut mir fast
körperlich weh. Doch ich muss, wenn ich das durchführen will, was ich
für heute geplant habe. Ich bedanke mich bei dir für die Rasur deiner so
geilen Fotze und merke es mir. Ich werde es bei Gelegenheit verrechnen.
Da auf Frühstück sowie so keiner mehr Lust hat, räumen wir gemeinsam auf
und gehen in unser Schlafzimmer.
Vormittag
Dort fragst du nach Kleidung für dich, wenn wir in die Stadt gehen. Ich
lege dir den langen schwarzen Rock raus. Den Samt-Rock. Es gibt keinen
Slip. Keinen BH. Nur ein enges Top, dass deine Brüste mehr zur Schau
stellt als verhüllt. Dazu Schuhe. Deine eleganten, etwas höheren Schuhe.
In der Zwischenzeit habe ich meinen Rucksack gepackt und los geht`s. Auf
in die Stadt. Innerlich freue ich mich darauf, was dich erwartet. Im
Auto angekommen, platziere ich dich auf dem Beifahrersitz. Eigentlich
solltest du fahren, aber ich will etwas Bestimmtes von dir. Wir sind
beide angeschnallt. Ich erkläre dir, wo wir hinfahren und wie du dich
hinzusetzen hast. Deine Rock musst du ziemlich weit hoch schieben. So
sieht man gut deine wohlgeformten Oberschenkel. Ich bedeute dir, deine
Beine so weit wie möglich auseinander zu spreizen. Ich kann mir gut
vorstellen, dass deine Fotze schon wieder vor Geilheit offen steht. Und
so ist es auch, als ich es mit meiner Hand nachprüfe. Du bist nass. Ich
ordne an, dass du dich erregen sollst. Du sollst richtig geil werden.
Aber, du darfst keinen Orgasmus haben. Ich höre und sehe aus den
Augenwinkeln, wie du mit dir spielst. Schade, dass ich nicht die
Möglichkeit habe, dich dabei genau zu beobachten.
Doch auf halbem Weg zum Einkaufszentrum gibt es einen einsamen, selten
genutzten, Parkplatz. Ziemlich abseits. Genau deswegen fahre ich
dorthin. Und wir haben Glück. Als wir dort ankommen, sind wir die
Einzigen. Ich fahre an den äußersten Rand. Die Beifahrertür zeigt zum
Wald.
Du sollst deinen Rock ausziehen. Du folgst nur unwillig meiner
Anweisung. Aber du machst es, da du Vertrauen zu mir hast. Ich steige
aus, schließe meine Tür, und komme zu dir. Die Tür öffnet sich und ich
kann dich sehen. Deine Augen schauen mich verunsichert und fragend an.
Eine Spur von Angst sehe ich. Doch alles zusammen ist einfach
bezaubernd. Ich fasse dich an den Händen und lasse dich aufstehen. Die
Tür schließt sich. Du stehst vor mir. Offene Haare die dein Gesicht
umrahmen und dich engelhaft aussehen lassen. Dein enges Topp. Deine
Brustwarzen sind deutlich zu sehen. Vom Bauchnabel an abwärts bist du
nackt; bloßgestellt. Dieser Anblick erregt mich sehr. Doch ich berühre
die Innenseiten deiner Schenkel und drücke sie auseinander. Du verstehst
und spreizt die Beine. Ich setze mich auf den Bordstein und ziehe deine
Schamlippen auseinander. Sehe deine Geilheit. Langsam streicht meine
Zunge über deine aufgespreizte Scham. Ich lecke dich. Dein Kitzler wird
zum Spielball meiner Zungenspitze. Ich knabbere an ihm und spüre, wie
ich dich erneut errege. Wie du geil wirst. Ich verlange von dir so
stehen zu bleiben. Ich greife mir meinen Rucksack, den ich mir von der
Rücksitzbank hole. Während ich ihn öffne, haben deine Augen geschlossen
zu sein. Etwas kaltes weiches spurst du an deiner Scham. Als ich es in
dich einführe, in deine heiße Fotze stecke, erkennst du es als einen
Dildo. Der kleine Analdildo. Du sollst dich umdrehen. Deinen Kopf auf
dem Autodach abstützen, deinen Hintern mir entgegenstrecken und ihn
auseinander ziehen. Du machst es. Als ich ihn wieder aus deiner Fotze
herausziehe, ist er total nass. Du weißt was kommt. Du verkrampfst dich
ein wenig. Doch ich setze den Dildo an deinem Arschloch an. Schiebe ihn
dir langsam rein. Dein Arschloch dehnt sich und verschlingt ihn
geradezu. Das ging mir zu leicht. Ich ziehe ihn wieder heraus, um ihn
gleich wieder in deinen Arsch zu drücken. Ficke dich damit regelrecht.
Aber das sind nur Vorbereitungen. Vielleicht bist du doch schon weiter
gedehnt, als ich angenommen habe.
Ein erneuter Griff in die Tasche befördert zwei Dinge hervor. Zuerst
nehme ich den größeren Analdildo und führe ihn dir in deine Möse ein.
Ich richte mich kurz auf um dich zu mir zu drehen. Deinen Kopf nehme ich
zwischen meine Hände und beginne dich zu küssen. Jedes Mal, wenn du mir
zu aktiv wirst, höre ich auf. Ich weiß, das dir das gefällt. Du presst
dich an mich. Suchst meine körperliche Nähe. Ich spüre deine spitzen
Brustwarzen auf meinem Körper. Etwas widerwillig schiebe ich dich weg.
Drehe dich um. Den Dildo zu entfernen ist einfach. Er ist nass. Du musst
unglaublich geil sein. Die Situation genießend. Wieder musst du dir
selbst dein Arschloch auf-zerren, und darum bitten ihn eingeführt zu
bekommen. Jetzt hast du mehr Mühe als vorhin. Doch so soll es ja auch
sein. Eine Sklavin soll spüren, das sie die Untergebene ist. Bei jedem
einzigem Mal, wenn ich sehe wie sich dein Arschloch dehnt, um einen
Dildo aufzunehmen, bekomme ich große Lust dich zu ficken. So sehr geilt
mich der Anblick auf. Doch der Dildo ist groß. Aber nicht zu groß. Du
stöhnst deutlich, als der Dildo dich maximal auf-spreizt. Es war
gemischt. Schmerz, der sich gepaart mit deiner Stellung als meine
Sklavin, umwandelt in Lust. Lust mir zu gehören. Endlich gleitet er
hinein. Es ist dir etwas unangenehm, einen solch großen Plug in dir
aufzunehmen. Doch ich erkläre dir, das du, wenn du dich mir sexuell
unterordnest, ständig einen Analdildo tragen wirst. Und er wird ständig
größer. Bis du anal genauso fickbar bist, wie vaginal. Wieder stöhnst
du. Ist es nun vor ängstlicher oder freudiger Erwartung? Oder beides?
Schließlich will ich, dass du dich mir mit Freuden hingibst. Dich
freiwillig meiner Führung anvertraust. Zum vorläufigem Schluss gebe ich
dir eine aufpumpbare Gummibirne in die Hand. Du sollst sie dir in dein
geiles Loch einführen. Du fragst dich was ich noch alles von dir
verlangen werde, und bei diesen Vorstellungen wird es dir heiß in deiner
Fotze. Da du mit deinen Gedanken abschweifst, bekommst du die Gummiblase
nur mit Mühe in dein geiles Loch.
Welch ein Anblick für mich, als der Pumpschlauch aus dir heraushängt.
Ich befehle dir ihn aufzupumpen. So weit, das du es gerade noch so
ertragen kannst. Nach mehreren Stößen hörst du auf. Deine Schamlippen
wölben sich nach außen. Ein Stück der Gummibirne schaut nach draußen.
Innen spürst du wie die dünne Wand zwischen dem Analdildo und der
Gummiblase bearbeitet wird. Nachmals spreize ich deine Schamlippen und
lecke dich. Die Situation hier auf dem Parkplatz, und die zwei großen
Eindringlinge, die sich mehr als deutlich bemerkbar machen, führen dazu,
dass du durch mein Lecken schnell wieder richtig heiß wirst.
Genau in diesem Augenblick höre ich auf. Lass dich deinen Rock wieder
anziehen und ins Auto setzen. Ich schließe deine Tür und kurz darauf bin
ich auch wieder auf meinem Platz. Ich drehe mich zu dir. Nehme dein
Gesicht zwischen meine Hände und küsse dich zärtlich auf deinen Mund. In
einer Atempause sage ich dir, wie sehr ich dich liebe und dich für das
achte, was du für mich, und auch sicherlich für dich, auf dich nimmst.
Im Auto sitzend ist es schwierig für dich ruhig zu sein. Der Plug in
deinem Arsch dehnt dich sehr weit. Erzeugt das Gefühl ständig auf die
Toilette zu müssen. Die Gummiblase dehnt deine Möse und macht es dir
unmöglich, deine Beine zu schließen. Aber genau das will ich damit
erreichen. Du sollst deine Beine nicht mehr schließen. Ich will das du
immer für mich jederzeit offen bist. Dich mir nicht verschließt. Ich
drücke deine Beine trotzdem zusammen. Du fühlst Schmerz. Schmerz der
sich in Lust und Geilheit umwandelt. Ich lasse meine eine Hand zu deiner
Fotze gleiten und kontrolliere dich. Du bist vollkommen nass. Die
Situation lässt dich nicht kalt.
Ich liebe dich so sehr. Es ist ein Geschenk des Himmels, genau dich als
meine Freundin, Geliebte, Verlobte und Lebensgefährtin zu haben. Und ich
bewundere dich für dein Vertrauen und deine Fähigkeit, dich fallen zu
lassen. Dich mir anzuvertrauen.
Wir kommen langsam wieder in belebtere Gebiete. Und du darfst deinen
Rock wieder herunter streifen.
Auf dem Parkplatz ist eine Menge los. Gemeinsam suchen wir einen
Parkplatz. Doch zu deinem großen Erstaunen parke ich das Auto am äußeren
Ende des Platzes. Und ich habe schon wieder Hintergedanken. Ein bisschen
ist dir bange. Unwohl. Das man etwas von deiner Ausstattung merken
könnte. Ich verstehe dich und binde den Gummiball an deinem Oberschenkel
fest.
Ich steige aus und komme zu dir herum. Helfe dir aus dem Auto. Stütze
dich. Ich merke deine Unsicherheit. Aber auch das Verlangen. Lust
darauf, mehr zu spüren. Schamgefühle, die sich doch einfach in Lust
umwandeln. Und die sich in deiner Fotze konzentrieren. Sie damit fast
zum Überlaufen bringen. Dich kochen lassen. Dich verwirren, da du so
etwas vorher nicht verspürt hast. Wenn dir vor einigen wenigen Monaten
jemand gesagt hätte, das du so ausstaffiert einlaufen gehst, hättest du
diese Person ausgelacht.
Langsam gehen wir zum Einkaufszentrum. Du fragst mich, was wir
eigentlich genau einkaufen wollen. "Sachen für dich zum Anziehen.
Vorzugsweise Röcke und Blusen. Undurchsichtige und weniger blickdichte
für spezielle Anlässe. Und Hosen sollst du ja überhaupt nicht mehr
tragen." Ist die Antwort.
Schon diese Ankündigung treibt dir den Saft zwischen deine Schenkel. Du
fragst dich, wo dich das noch hinführen wird, wenn du schon nur bei dem
Gedanken daran so geil wirst.
Der erste Laden hat nichts für uns. Nichts was uns gefällt. Oder besser,
nichts was mir gefällt. Deshalb verlassen ihn auch schnell wieder. Beim
Laufen müssen wir immer wieder eine Pause machen. Die beiden
Eindringlinge sind zu deutlich zu spüren. Sie bescheren dir Gefühle die
du bisher noch nicht kanntest.
Schon im zweiten Geschäft werden wir fündig. Ein Spezialgeschäft für
Damenbekleidung. Wir haben gerade angefangen zu suchen, schon kommt eine
junge attraktive Verkäuferin. Sie fragt uns, ob sie uns helfen kann.
Bevor du antworten kannst, bejahe ich und erkläre, dass wir auf der
Suche nach verschieden langen Röcken, lange und knielange sowie kurze
Röcke, und Blusen für dich sind, die miteinander kombinierbar sein
müssen. Sie fragt dich nach deiner Größe und nach der gewünschten
Beschaffenheit des Rockes. Deine Antwort lässt etwas auf sich warten. Du
bist zu erregt. Stehst hier mit zwei dicken Eindringlingen in dir, und
sollst normal Rede und Antwort stehen. Schamgefühle breiten sich aus.
Trotzdem bist du geil. Deine Stimme zittert leicht, als du ihr die
notwendigen Informationen gibst. Die Verkäuferin läuft voraus und sucht
uns etwas heraus. Wir können aus den bekannten Gründen kaum folgen.
Ständig läufst du Gefahr von einem Orgasmus übermannt zu werden. Sie
sucht uns ungefähr 10 Röcke aus. Dazu 6 Blusen, die mit den Röcken
kombinierbar sind. Sie gibt uns die ausgewählten Sachen und weißt uns
eine große Umkleidekabine zu. Bevor wir dann verschwinden, meint sie
noch, dass wir nur rufen brauchen, falls wir etwas Anderes noch
benötigen. Wir verschwinden in der Kabine und ziehen den Vorhang zu. Nun
sind wir erleichtert. Ich küsse dich und halte dich fest. Gebe dir Halt.
Ich ziehe dich aus. Du stehst nackt vor mir. Deine Brustwarzen stehen.
Ich bin geil auf dich. Ich setze mich. Lasse dich mit deinen
Schulterblättern an die Wand lehnen. Ich beuge mich vor. Berühre mit
meinen Händen deine Brüste. Massiere sie zärtlich. Lecke über deine
Titten. Du hast leichte Probleme dich zu entspannen. Dich fallen zu
lassen. Doch als ich mit beiden Händen deine Titten zusammendrücke und
über deine Brustwarzen streiche, beziehungsweise sie in meinen Mund
sauge und mit der Zungenspitze über die Spitze streiche, ist es um dich
geschehen. Du entspannst dich. Lässt dich fallen. Genießt die Situation.
Meine Zunge sinkt tiefer und berührt dich genau an deiner heiligsten
Stelle. Ich beginne dich richtig zu lecken. Nun gibt es kein Halten
mehr. Du stöhnst auf. Wir tauschen die Plätze. Dein Hintern hängt fast
über die Kante des Sitzes. Deine Beine sind weit gespreizt. Du schließt
die Augen du wartest auf meine Zunge. Doch zuerst spürst du die Luft aus
der Gummibirne entweichen. Ich ziehe sie raus. Du sollst den Mund
öffnen. Du bist längst über den Punkt hinaus, mir deswegen Widerstand zu
leisten. So höre ich auch kein Stöhnen mehr, als du deine eigene Fotze
schmeckst. Fast bin ich neidisch auf dich. War die Blase doch
vollständig mit deinem Lustschleim verschmiert. Doch ich widme meine
Aufmerksamkeit wieder deiner auslaufenden Fotze, nachdem ich noch deinen
Knebel aufgepumpt habe. Es sollen ja nicht alle mithören. Ich vergrabe
meinen Kopf zwischen deinen Schenkeln und lecke deine Fotze. Ich
knabbere, lecke, sauge an dir. Du schmeckst herrlich. Da ich weiß wie du
auf meine Bemühungen reagierst, steuerst du bald auf einen Orgasmus zu.
Ich spüre wie du dich verkrampfst. Wie sich deine Atmung verändert. Wie
sich deine Fotze öffnet und schließt. Schließlich kommt es dir. Heftigst!
Deine Hände pressen meinen Kopf auf deine Leibesmitte. Deine Schenkel
halten mich fest.
Du atmest schwer als du mich freilässt. Doch der glückliche Ausdruck in
deinen Augen entschädigt für alles. Ich entferne schnell den Knebel und
führe ihn wieder an seinen angestammten Platz. Danach küsse ich dich
ausgiebig. Nachdem wir uns trennen, probieren wir alle Sachen an. Drei
der Röcke passen ausgezeichnet. Zwei mittellange und ein richtig kurzer.
Besonders dieser kleine Rock betont deine weiblichen Rundungen genauso
gut, wie die beige Hose von Esprit, die ich so sehr an dir liebte. Dazu
passend finden wir noch zwei Blusen, die gut aussehen und zu den Röcken
passen. Die Verkäuferin hat gut ausgewählt. Zufrieden nehmen wir die
fünf Teile und gehen damit zur Kasse. Deine Fotze ist wieder gedehnt.
Wieder aufgepumpt worden. Allein wenn ich daran denke, möchte ich dich
sofort ficken. Aber ich muss mich noch etwas zurückhalten. Meine Zeit
kommt noch. An der Kasse stehen wir hintereinander. Du lehnst dich an
mich, da du doch sehr geschafft bist. Durch deinen Rock spürst du meinen
Schwanz und lächelst wissend. Wir bezahlen und verlassen die
Modeboutique, nicht ohne der Bedienung zu danken. Draußen im überdachten
Zwischenraum fragst du mich lächelnd was mir denn einfällt dich so in
diesem Laden, speziell in der Kabine, zu behandeln. Ich lache zurück und
freue mich, dass es dir gefallen hat.
Da wir nun seit über fünf Stunden nichts mehr gegessen haben, dirigiere
ich uns zu einem Café. Ich kann einen Tisch für zwei in der Ecke
ergattern, von dem wir aus das gesamte Lokal überblicken können.
Trotzdem ist man geschützt. Das Café gefällt uns. Auf den Tischen liegen
lange beige Tischdecken, und auf diesen stehen Vasen mit echten Rosen.
Die Bedienung kommt und wir bestellen. Ich lasse dich weiter an mich
heran rutschen. Außerdem sollst du deinen Rock hochziehen. Ich sage zu
dir, dass ich deine geile Fotze spüren will. Nur widerwillig folgst du
dieser Anweisung. Aber es geschieht. Die Tischdecke und die
Abgeschiedenheit verbergen deine Nacktheit. Nachdem unser Kuchen und der
Kaffee serviert worden sind, erkläre ich dir, wie ich mir so einige
Sachen vorgestellt habe. Zum Beispiel ändern sich Bezeichnungen für
dich. Deine Brüste werden für dich zu Titten, Euter,... oder deine
Vagina wird eine Möse, Fotze oder Fickloch. Für dich bedeutet das, das
du, wenn du von diesen Körperteilen sprichst, vorausgesetzt du bist
unter meiner Herrschaft, diese vulgären Worte nutzen musst. Das verlange
ich dann auch eventuell in der Öffentlichkeit. Die ganze Zeit über liegt
meine Hand auf deinem Venushügel und spielt mit deinem Kitzler. Die
Ankündigung und mein Fingerspiel lassen dich wieder geil werden. Als der
Kellner kommt um abzuräumen, geben wir Bescheid. Kurz darauf haben wir
bezahlt und sind wieder auf dem Weg nach Hause.
Als wir draußen ankommen, regnet es in Strömen. Es sieht auch nicht
danach aus, als ob es bald aufhören würde. Also gehen wir los. Schon
nach der Hälfte des Weges sind wir total durchnässt. Deine Brustwarzen
stechen durch dein weißes Top und das wird auch noch durchsichtig. Es
ist dir peinlich. Aber das hat es dir nicht zu sein. Denn für mich ist
es geil. Und eine Sklavin muss sich damit abfinden, das ihr Herr darüber
bestimmt, was gut ist oder schlecht. Zum Glück sind bei diesem Regen nur
wenige Leute unterwegs. Und die Paar die es doch sind, haben kaum Augen
für deine weiblichen Reize. Sie sind zu sehr mit dem Wetter beschäftigt.
Im Auto sitzend, darfst du dich umkleiden. Auf dem Weg nach Hause ist
der Rock wieder soweit hochgeschoben, dass ich ungehinderten Zugang zu
deiner Schamgegend habe. Ich spiele mit dir, und du lässt es dir
gefallen. In der Nähe von unserem Zuhause darfst du deine Kleider
ordnen. Das Auto ist schnell geparkt und wir sind schnell in unserer
Wohnung.
Nachmittag
Du darfst dich ausziehen und gemeinsam gehen wir nackt ins Bad. Dort
entferne ich dir den Eindringling in der vorderen Öffnung. Aber nur um
ihn von dir ablecken zu lassen. Du öffnest bereitwillig deinen Mund und
leckst das Teil ab. Ich stelle mit gerade vor, wie du meinen Schwanz
leckst. Dabei ist mir meine Erregung deutlich anzusehen. Als ich denke
das es genug ist, bedeute ich dir, dich umzudrehen und deinen Hintern
mir entgegen zu strecken und dich nach vorn herabzubeugen. Du stützt
dich auf den Rand des Duschbeckens ab. Dadurch habe ich deinen geilen
Arsch genau vor meinen Augen. Das ist zu viel für mich, und ich muss
meinen Schwanz einfach in deiner geilen Fotze versenken. Als er in dich
eindringt, stöhnst du auf. Es ist geil für dich, in beiden Öffnungen
gefüllt zu sein. Ich ficke dich mit kräftigen Stößen. Du bist weit und
äußerst nass und schon wieder richtig geil. Mit meinen Händen knete ich
deinen Arsch. Ziehe ihn noch mehr auseinander. Genieße den Anblick
deines gestopften Arsches. Genieße das Gefühl, in dir zu sein. Doch fürs
Erste soll es das gewesen sein. Ich ziehe mich zurück. Du gibst deiner
Enttäuschung darüber, dass ich mich so einfach aus dir zurückgezogen
habe, Ausdruck. Dafür kündige ich dir eine Bestrafung an. Diese wird
aber etwas milder ausfallen. Da ich berücksichtige, dass du dich heute
morgen selbständig rasiert hast. Trotzdem ist dir etwas bange. Du weißt
nicht, was ich mir ausgedacht habe oder noch überlegen werde.
Zuerst jedoch erhältst du einen Klaps auf deinen geilen Hintern. Dann
ziehe ich den Analplug ganz langsam heraus. Es bereitet dir etwas
Unbehagen. Vor allem, weil ich ihn dir entferne. Ich werfe beide
Spielzeuge in die Dusche und wir folgen. Unter dem Brausestrahl seife
ich dich ein. Massiere deine Brüste, deinen Rücken, deinen Hintern und
nicht zuletzt deine Scham. Mit einem kräftigem Wasserstrahl dusche ich
dich ab. Das wirkt auch massierend. Als du mich einseifst, widmest du
ziemlich viel Zeit meinem Schwanz. Es gefällt dir, dass er so groß und
erigiert ist. Trotzdem entziehe ich mich dir. Es fällt mir sehr schwer.
Wir duschen uns noch mal gründlich ab, und nachdem das Wasser abgestellt
ist, trockne ich mich draußen ab. Du bist wiedereinmal eher fertig. Ist
ja auch kein Wunder. Bei praktisch keinen Haaren auf deinem Körper. Du
hilfst mir. Du gehst vor mir auf die Knie um alles abtrocknen zu können.
Doch ich nehme deinen Kopf zwischen meine Hände, und dirigiere deinen
Kopf so, dass du verstehst, was ich von dir will. Du öffnest deine
Lippen und lässt meinen Penis in deinen Mund gleiten. Du leckst mich.
Ich genieße dein Zungenspiel. Es ist geil. Ich spüre wie die Erregung
immer weiter hinaufkriecht. Wie sie meine Gedanken füllt. Gern würde ich
mich in deinen Mund entleeren. Würde gern das Gefühl in meinem Kopf
explodieren lassen. Doch versprochen ist versprochen. Deine Grenzen
achte ich.
Ich ziehe mich zurück, nehme eine von deinen Brustwarzen zwischen meine
Finger, und zieh dich daran hinter mir ins Schlafzimmer. Um mich
zeitlich zu orientieren, schaue ich auf den Wecker und mich durchfährt
ein Schreck. Es ist schon zu spät für Plan A, aber die
Ausweichmöglichkeit B sieht richtig gut aus. Ich binde dich am Bett
stehend fest. Deine Arme und Beine sind weit gespreizt. Du bist weit
nach vorn gebeugt. Dadurch stellst du deine ganze Weiblichkeit zur
Schau. Bietest dich mir einfach an. Herrlich! Ich gehe schnell zum
Schrank und hole eine einfache Augenbinde heraus, die ich dir sofort
umlege. Jetzt kannst du nur noch hören und fühlen. Du hörst wie ich mich
entferne und zurückkomme. Du vernimmst Geräusche, die dir sagen, dass
ich mit irgendetwas herum hantiere. Plötzlich spürst du etwas kühles und
zähflüssiges auf deinem Arschloch. Ja, ich bereite dich wieder darauf
vor, einen Analdildo aufzunehmen. Während ich es mit den Fingern
verteile, bestätige ich dir nochmals, dass du bis morgen Abend auf jeden
Fall einen solchen Begleiter haben wirst. So richtig kann ich deine
Äußerung nicht deuten. Nehme aber an, dass es eine Mischung aus Scham
und Geilheit ist. Ich binde deinen rechten Fuß los. Ich streife dir
etwas Gummiartiges über den Fuß. Wahrscheinlich ein Slip, denkst du dir.
Nachdem ich auch den anderen Fuß befreit habe, ziehe ich den Slip
hinauf. Ab den Knien wird es schwierig. Er ist relativ eng geschnitten.
Doch die Überraschung kommt noch. Du spürst plötzlich Dildos an deinen
Körperöffnungen, die darauf warten, von dir aufgenommen zu werden. Sie
sind nicht gerade klein. Als ich den Slip hochziehe, gleiten die Spitzen
problemlos in dich hinein. Doch die Eindringlinge verbreitern sich
schnell. Sie dehnen deine Fotze und dein Arschloch sehr weit auf. Ich
freue mich darüber. Es ist geil, wenn deine Öffnungen kämpfen müssen, um
die Dildos aufzunehmen. Sie werden ein Gefühl des ständig auf die
Toilette müssen hinterlassen. Genau das will ich erreichen. Du sollst
spüren, mir untergeben zu sein. Doch die eigentliche Gemeinheit kommt
noch, als ich dir den Slip richtig hochziehe. Im Bereich deiner Fotze
und deines gesamten Arsches, sind kleine harte Gumminoppen
eingearbeitet. Schon bei der kleinsten Bewegung machen sie sich mehr als
bemerkbar.
Von der Augenbinde befreit und den Fesseln entledigt, bewegst du dich
etwas. Willst den stimulierenden Bewegungen entgehen. Doch der Slip
sitzt. Die dicken Dildos sitzen tief in deiner Fotze und in deinem Arsch
und dehnen beide extrem weit auf. Trotzdem verspürst du neue Geilheit in
dir aufsteigen. Du fragst dich, wo das noch hinführen kann, wenn dich
jemand so behandelt, und du dabei so richtig geil wirst. Ständig erregt
bist und immer mehr möchtest. Du weißt, das wir uns beeilen müssen.
Deshalb verzichte ich darauf, dich beim Anziehen zu beobachten und sage
dir nur, was du anziehen sollst. Der neue Minirock, ein Paar
Feinstrumpfhosen, deine hohen Schuhe und einer dunklen Bluse, und schon
bist du fertig. Ein BH ist dir ja sowieso verboten. Du siehst
verführerisch aus. Einfach zum Anbeißen. Super sexy. Der krönende
Abschluss des Ensembles ist, das du die Haare offen trägst. Ich bin auch
schnell fertig und so können wir uns auf den Weg zum Kino machen.
Schnell noch unsere zwei Jacken gegriffen und los geht's.
Bereits auf dem Weg nach unten, muss ich dich stützen. Es ist dir
verboten, einen Orgasmus zu erleben. Doch du bist nahe dran zu kommen.
Noch kannst du es unterdrücken. Es wäre dir zu peinlich, einfach auf
offener Straße einen Orgasmus erleben zu müssen. Ja, müssen! Denn du
hast keine andere Wahl. Kannst dich nicht dagegen wehren. Ich umfasse
deine Hüfte und halte dich fest. Den Weg zum Kino können wir laufen.
Außerdem können wir so die angenehm warme Frühlingsluft genießen. Doch
du bekommst nicht allzu viel davon mit. Du konzentrierst dich auf deinen
Unterleib und du fühlst, wie die Plugs deine Löcher offen halten. Sie
spreizen und dehnen. Sie berühren sich an der dünnen Wand, die sie
trennt. Sie gleiten bei jedem Schritt etwas heraus und wieder hinein.
Deine Schamlippen werden massiert. Die Gumminoppen reiben über dein
zartes Fleisch. Das alles zusammen lässt dich auf einen Orgasmus
zutreiben. Ich beobachte dich genau. Vergehe fast vor Liebe zu dir. Vor
Hochachtung und Glückseligkeit. Wenn ich spüre, dass du der Erlösung zu
nahe kommst, bleiben wir stehen. Warten darauf, das du dich wieder
beruhigst. Das deine Erregung abklingt. Ich warte auf ein Zeichen von
dir, das wir weiter gehen können. Die uns entgegenkommenden Menschen
schauen uns ein wenig verwundert an. Fragen sich wohl warum wir alle
hundert Meter stehen bleiben, rasten, und du jedes Mal deine Augen
geschlossen hältst. Doch diese Leute sind uns egal. Heute zählt nur
unsere Lust. Plötzlich spüre ich wie du dich verkrampfst. Ganz tief Luft
holst. Deine Augen sind geschlossen. Dein Körper zittert. Deine Beine
knicken weg. Ich halte dich.
Ein Lächeln umspielt mein Gesicht. Du hast dich nicht länger sträuben
können. Die Unterleib-Massage hat ihre Wirkung getan. Du hast deinen
Orgasmus bekommen. Zu unserem Glück ist hier eine Bank, wo wir uns
hinsetzen können. Die paar Schritte dahin sind für dich nicht einfach.
Ich trage dich fast mehr als du selber läufst. Du schaust mich an. Ich
sehe Dankbarkeit, Liebe und Hingabe.
Als wir uns setzen, möchtest du am liebsten gleich wieder aufstehen. Die
Gumminoppen, die deinen geilen Hintern massieren, hattest du völlig
vergessen. Doch du bleibst bei mir. Zu unsicher sind noch deine Beine.
Sie wollen dir noch nicht richtig gehören. Ich ziehe dich zu mir heran.
Du legst deinen Kopf an meine Schulter und ruhst dich aus. Ich gebe dir
zu verstehen, dass du das Signal gibst, wann wir aufstehen um
weiterzugehen. Sicherlich brauchst du noch ein paar Minuten. Nun bin ich
froh, dass wir so zeitig losgegangen sind. Mittlerweile können wir zwar
das Kino sehen, aber es ist vorerst wie in unerreichbarer Ferne. Noch
haben wir eine halbe Stunde Zeit, bevor wir die Karten abgeholt haben
müssen. Du probierst aufzustehen. Doch deine Beine knicken wieder ein.
Du fällst wieder auf die Bank zurück. Ein Aufstöhnen ist die Folge. Die
Dildos haben sich ruckartig tief in dich versenkt. Die Noppen stachen
auf alle gereizten Partien ein. Heute Abend werde ich wohl deinen so
geschundenen Hintern lange pflegen und liebkosen müssen, bevor er wieder
hergestellt ist. Beim zweiten Versuch gelingt es dir aufzustehen. Ich
schaue dich fragend an. Du nickst. Ich erhebe mich, umfasse deine Taille
und langsam gehen wir los. Du bist ganz schön fertig, merke ich. Auf dem
weiteren Weg fragst du mich, ob wir wirklich unbedingt ins Kino müssen.
Ich bin ein wenig überrascht. Denn schließlich wolltest du diesen Film
sehen. Aber ich habe ein Einsehen mit dir. Trotzdem kündige ich dir
dafür, und für den unerlaubten Orgasmus vorhin Strafe an. Ich führe dich
langsam zum Taxistand, in der Nähe des Kinos. Zum Glück stehen dort
einige, und wir setzen uns in die Erste. Beim Einsteigen erlebst du
wieder Gefühle, die du so noch nie erlebt hast. Alles, in und an deinem
Unterleib ist in Bewegung. Du weißt nicht genau, ob du es verfluchen
oder lieben sollst. Du bist zwischen deinen Gefühlen hin- und
hergerissen. Der Taxifahrer braucht nicht lange und wir sind wieder vor
unserer Wohnung. Ich bezahle und wir steigen aus. Ich muss dir
behilflich sein. Du bist zu sehr geschwächt.
Kaum in der Wohnung fällst du auf die Couch. Erschöpft. Fertig. Erlöst.
Befriedigt. Ich hocke mich neben dich auf dem Teppich und streiche dir
die Haare aus dem Gesicht. Beuge mich zu dir hinab und küsse dich. Du
schmeckst salzig. Du hast geschwitzt. Es war fast zu viel für dich. Das
Angebot für einen Kaffee und einem anschließenden Bad nimmst du dankend
an. Bleibst aber auf der Couch liegen. Ich nehme die blaue Decke, deine
Kuscheldecke, und lege sie dir über. Ich vernehme schwachen Protest.
Doch du nimmst die Decke an. Einen letzten Kuss bevor ich in die Küche
gehe, bekommst du auf deine Wange.
Abend
Schnell gehe ich in die Küche und setze den Kaffee auf. Nicht zu stark
und nicht zu schwach. Ein Fünftel Milch und einen Teelöffel Zucker. So
wie du ihn magst. Das Wasser für die Badewanne lasse ich auch gleich
ein. Irgendein Badezusatz muss rein. Die Wahl fällt auf ätherische und
belebende Öle. Genau das Richtige für dich. Ich drehe noch die Heizung
im Bad an. Damit du nicht frierst. Mittlerweile ist der Kaffee
durchgelaufen. Ich gieße ihn ein und komme mit beiden Tassen ins
Wohnzimmer zurück. Wie erwartet, bist du eingeschlafen. Du schaust so
friedlich. Deine Gesichtszüge sind voll entspannt. Deine blonden Haare
bilden einen reizvollen Kontrast zu der Decke. Ich denke mir wieder,
dass ein Engel auch nicht schöner sein kann. Und genieße den Anblick.
Schnell noch mal ins Badezimmer; die Wassertemperatur stimmt.
Wassermenge auch. Also abgestellt und zurück ins Wohnzimmer. Zurück zu
dir. Ich knie mich nieder und küsse dich wach. Du schaust etwas
irritiert auf. Doch gleich darauf ist dir die Situation klar. Ich sage
dir, dass ich dich liebe und gebe dir den Kaffee. Du lächelst. Während
des Trinkens frage ich dich über das bisher Erlebte aus. Möchte wissen,
was du gefühlt und gedacht hast. Ob du es genossen und / oder dich
geschämt hattest. Ich teile dir auch mit, dass das Badewasser fertig
ist. Ich beginne dich auszuziehen. Der Rock und die Strumpfhose sind
schnell abgelegt. Die Bluse knöpfe ich langsam auf. Streiche immer
wieder vorsichtig über deine Brüste. Und die kleinen Verräter reagieren
schon wieder. Sie stehen. Stechen durch den dünnen Blusenstoff. Ich
streife die Bluse nach hinten ab. Ich kann der Versuchung nicht
widerstehen und lecke über deine Brüste, die ich mit den Händen
festhalte. Du schmeckst gut. Ich mache dir ein Kompliment über deine
schönen Brüste und lasse dich aufstehen. Ich will dir die "unbequeme
Hose" ausziehen. Ich fasse den verstärkten oberen Rand an und ziehe ihn
langsam herunter. Ein erregender Geruch schlägt mir entgegen. Gummi
vermischt mit dem Duft einer Frau, die gerade einen Orgasmus erfahren
hat.
Die beiden Dildos lassen sich nur widerwillig entfernen. Doch es ist gut
zu sehen, wie sie halb in dir sind und halb aus dir heraus schauen. Zum
Spaß drücke ich sie noch mal vollständig in deine Körperöffnungen
hinein. Dies quittierst du mit einem Aufstöhnen. Doch genug ist genug.
Ich ziehe ihn dir vollständig aus. Du streifst ihn über deine Füße. Du
sollst dich mit den Händen auf der Lehne der Couch abstützen und mir
deinen Arsch präsentieren. Er sieht etwas mitgenommen aus. Meine Hände
ziehen deinen Hintern auseinander. Dein Arschloch steht offen. Hat sich
noch nicht ganz geschlossen. Im Zusammenhang mit dem Blick auf deine
nasse und geschwollene Fotze, möchte ich meinen Schwanz in dir
versenken. So sehr macht mich dieser Anblick an. Ich lasse dich los und
gemeinsam gehen wir ins Bad.
Dort ist es angenehm warm. Du steigst in das Wasser. Legst dich hinein.
Schließt die Augen. Genießt die Wärme. Genießt das Gefühl des öligen
Wassers auf deiner Haut. Es beruhigt. Pflegt. Ich gehe hinaus. Muss
etwas vorbereiten. Schnell sind diese Aufgaben erledigt. Die
Kaffeetassen noch in den Abwasch gestellt. Und wieder zu dir. Ich sitze
auf dem Fußboden und lasse meine Hände in das Wasser gleiten. Muss sie
aufwärmen. Beginne endlich dich zu streicheln. Über deine Brüste. Dein
Bauch. Deine Scham. Deine Oberschenkel. Und wieder zurück. Du genießt
die Berührungen. Lächelst verträumt. Zu gern würde ich jetzt wissen,
woran du denkst. Ich beginne ein Gespräch über Belanglosigkeiten.
Trotzdem nähern wir uns sehr schnell dem Thema Sex. Du willst wissen,
was ich mit dir noch vorhabe. Nun lächle ich.
Ich will es dir nicht verraten. Doch du fühlst dich wohl und wieder
erfrischt. Du willst aus dem Wasser heraus. Ich gebe dir das Handtuch
und du trocknest dich ab. Ich helfe dir beim Rücken. Den du ja nie so
richtig allein schaffst. Vollständig getrocknet nehme ich dich mit ins
Schlafzimmer. Du sollst dich auf das Bett legen. Ich habe die
Körperlotion bereitgestellt. Ich verteile etwas davon auf deinem Rücken.
Verreibe es. Massiere dich. Langsam entspannst du dich. Baden und danach
eine Massage ist doch besser, als nur eines allein. Ich dringe mit einer
Hand unter dein Becken. Bedeute dir es anzuheben. Ein Hohlkreuz zu haben
und mir deinen Hintern aufreizend zu präsentieren. Deine Beine werden
weit gespreizt. Dein Geschlecht liegt nun offen für mich da. Deinen
Hintern massiere ich lange und ausgiebig. Mal zärtlich, mal fest. Ich
liebe es deinen geilen Hintern zu berühren. Ihn zu bearbeiten. Ich
merke, dass dir das auch gefällt. Du gibst dich hin. Du drehst dich um.
Deine Arme und Beine sind auch schnell eingecremt. Deine Haut fühlt sich
wieder besser an. Nun fehlt nur noch die Vorderseite. Ich verteile eine
große Menge auf deinem Körper. Lasse einiges auf deine Brüste fallen.
Etwas fällt auch in deinen Bauchnabel. Ich weiß, dass du das nicht
besonders magst. Ich mache es trotzdem. Weil du mir dann immer auf so
eine süße Art böse bist. Meine Hände wandern über deinen Körper. Ich
massiere dich. Deine Brüste erhalten auch ausgiebige Streicheleinheiten.
Ich will dich wieder erregen. Will das dein Lustsaft wieder zu fließen
beginnt. Deshalb rutsche ich von deinem Körper herunter und beuge mich
nach vorn. Meine Zunge streicht über deine Schamlippen. Massiert sie.
Streicht über sie. Teilt sie. Als sie deinen Kitzler findet und ihn ein
wenig ärgert, mit ihm spielt, entringt sich deiner Kehle ein Stöhnen,
das nur den Schluss zulässt, dass du wieder geiler wirst. Und genau dass
will ich auch. Du sollst geil sein. Geil und willig mich in dir
aufzunehmen. Deshalb lecke ich dich auch weiter. Spüre wie du beginnst
nass zu werden. Meine Hände streicheln über deine Körper. Sie ärgern
deine Brustwarzen, während meine Zunge deine Möse erkundet. Ich führe
deine Hände zu deinen Schamlippen. Du sollst sie auseinanderziehen. Dich
offen halten. Platz schaffen für meine Zunge, die sich einen Weg bahnt,
um in dein Inneres vorzudringen. Du bist nass. Aber noch nicht ganz reif
für das, was ich will. Mein Mund saugt deinen Kitzler in sich hinein.
Und die Zungenspitze spielt mit ihm. Du stöhnst. Bist geil. Ich mache
weiter. Meine Hände massieren noch immer deine Titten. Meine Zunge
ärgert deine Fotze. Du bist so weit. Ich höre auf. Du bist doch etwas
enttäuscht. Doch du weißt, dass da noch mehr kommt.
Die Augenbinde, die ich dir anlege, sowie die Ohrenstöpsel, kennst du
schon von gestern. Du liegst auf dem Rücken. Mittig auf dem Bett.
Fühlst, wie deine Hände weit gespreizt festgebunden werden. Deine Füße
führe ich nach oben. Lege sie auf deinem Oberkörper ab. Befestige daran
Fußfesseln die mit dem Kopfgestell verbunden sind. An deinen
Brustwarzen, die steil nach oben stehen, befestige ich Klammern.
Klammern an denen Gummibänder angebracht sind. Diese spanne ich nach
oben. Befestige sie an der Decke. Deine Brüste sind langgezogen. So
verpackt lasse ich dich kurz liegen. Dann spürst du, wie ich mich auf
dem Bett niederlasse. Ein Knie auf jeder Seite deines Kopfes. Mit einer
Hand hebe ich ihn kurz an. Du spürst meinen Penis an deinen Lippen und
öffnest deinen Mund. Lässt mich hinein. Leckst mich. Für einen Moment
schließe ich die Augen und genieße deinen Dienst. Dann drehe ich mich um
und zwänge mich durch die Gummibänder hindurch. Mein Oberkörper liegt
fast auf deinem. Du leckst mich. Meine Zunge findet den Weg zu deiner
Fotze. Du bist nass. Ich lache in mich hinein. Es ist heute leicht dich
schnell zu erregen. Mein Schwanz in deinem Mund, meine Zunge an deiner
Fotze und der permanente Zug an deinen Brustwarzen lassen dich schnell
richtig geil werden.
Du spürst wie ich mich etwas verlagere. Weist aber nicht was passiert.
Ungewissheit durchfließt dich. Aber auch Geilheit. Freude auf die
Behandlung. Gier nach einem erneuten Orgasmus. Plötzlich spürst du etwas
Kaltes an deinem Arschloch. Du glaubst zu erkennen, was es ist. Durch
deine Lage steht deine zweite Öffnung offen und ich führe mit einem
Ruck, dir den gesamten Pumpdildo ein. So lasse ich ihn. Lecke dich
weiter. Als ich spüre, dass du den ersten Schock verdaut hast und wieder
geil wirst, beginne ich ihn zu bewegen. Du fühlst drei Bewegungen. Mein
Schwanz hart und steif in deiner Mundfotze. Deine Arschfotze wird von
einem Dildo gevögelt. Deine Titten langgezogen. Und ich lecke deine
Fotze. Das ist bald zu viel für dich. Du spürst den Orgasmus in dir
heraufsteigen. Er kommt von ganz unten. Benebelt deinen Geist. Bist nur
noch geil. Bizarre Bilder schießen dir durch den Kopf. Ich sauge deinen
Kitzler in meinen Mund und spiele mit der Zungenspitze an ihm, als es
dir zum dritten Mal heute kommt. Ich lecke dich weiter. Verlängere den
Orgasmus fast bis ins Unerträgliche für dich. Du möchtest mir
ausweichen. Aber die Fesselung verhindert dies. Endlich gebe ich dich
frei. Gebe auch deinen Mund frei. Ich bewege mich auf die andere Seite
des Bettes. Knie mich zwischen deine Beine. Sehe dein gefülltes
Arschloch. Deine offen stehende Fotze. Ich setze meinen Schwanz an deine
Fotzenlappen und dringe langsam in dich ein. Bis zum Anschlag. Du meinst
ich sei sehr groß. Doch du öffnest dich noch mehr. Langsam beginne ich
dich zu ficken. Es ist gut so. Es fühlt sich richtig an. Du liegst
gefesselt mit gespannten Titten vor mir. Ich sauge diesen Anblick in
mich auf. Ich entferne die Klammern und stütze mich auf deinen Titten
ab. Halte sie hart in meinen Händen, während ich dich ficke. Du wirst
wieder geil. Ich spüre wie sich mein Schwanz in dir verhärtet. Wie sich
meine Hände in deine Titten krallen. Ich sage dir dass ich komme. Doch
du spürst es nur. Erschöpft lasse ich mich auf dich sinken und bleibe
eine Weile auf dir liegen. Atme tief. Erhole mich. Dann finden meine
Lippen die deinen und küssen sie. Sie verschmelzen. Küssen sich lange.
Zärtlich.
Ich trenne mich von dir. Löse mich von dir. Das Bild ist zu schön um es
zu zerstören. Deshalb möchte ich dich so lassen. Aber mir fällt etwas
besseres ein. Bevor ich deine Fesseln von deinen Gelenken löse, lege ich
dir einen Finger auf deinen Mund. Du verstehst und bleibst ruhig.
Sicherlich fragst du dich, was nun passiert. Da ich dich doch sonst
immer schnell von allem befreit habe. Heute ist es anders.
Ich drehe dich auf den Bauch. Nehme deine Hände auf den Rücken und
verschnüre sie. Deine Arme sind wieder gefesselt. Einen weiteren
Eindringling spürst du an deiner geschwollenen Fotze. Meine Hände teilen
deine Schamlippen und führen einen relativ großen Dildo ein. Deine Füße
werden vorsorglich am Fußende des Bettes befestigt. Du hörst ein Klicken
und wie sich etwas in deinem Lustkanal bewegt. Wie es summt und
vibriert. Ich habe dir einen großen und kräftigen Vibrator eingeführt.
Ich stelle ihn auf die zweit höchste Stufe und entferne mich dann von
dir. Du fühlst meine Abwesenheit. Du könntest nach mir rufen. Aber
warum? Du bist gefesselt. Anal ausgefüllt. Vorn spürst du die
Vibrationen die sich langsam über deinen Körper ausbreiten. Mit ihnen
kommen die Wellen der Lust zurück. Und mit diesen die Gedanken. Die
Wünsche. Die Träume. Phantasien. Der Wunsch nach noch mehr macht sich
breit, du fällst in diese Träume. Gehst darin auf. Verlierst das Gefühl
für Zeit. Plötzlich spürst du einen Lufthauch. Angespannt wartest du.
Nichts passiert. Hast du dir das nur eingebildet? Da wieder! Nein, dass
muss er sein. Gerade willst du fragen, ob ich da bin. Da spürst du meine
Hände auf deinem Körper. Langsam lasse ich mich auf das Bett nieder und
streichle dich. Deinen Rücken, dein Arsch. Meine Hände finden die Dildos
und bewegen sie. Erneut schnellt deine Erregung nach oben. Ich verlagere
mein Gewicht und löse deine Beinfesseln. Ich bekomme deine Hüftknochen
zu fassen. Ziehe dein Becken nach oben. Dein Oberkörper bleibt auf dem
Bett. Deine Dildos entferne ich. Nur um selbst in deine Fotze stoßen zu
können. Meine Hände greifen deinen Arsch. Ich ziehe deine Arschbacken
auseinander. Halte mich an ihnen fest. Meinen Schwanz setze ich an deine
klitsch nasse Fotze an. Mit einem einzigen Stoß bin ich drin. Du stöhnst
auf. Du bist geil. Willst genommen werden. Das wirst du auch. Ich ficke
dich. Ficke dich so, wie ich es will, während ich mich an deinem geilen
Arsch festhalte. Du bist weit heute. Doch das ist mir recht. Ich will es
genießen. Genussvoll erleben wie ich meine willige Freundin so ficke wie
es mir passt. Ich sehe deinen Arsch und stelle mir vor was man mit ihm
alles anstellen kann. Male mir die Einzelheiten aus. Ich stütze mich auf
dir ab. Ich greife unter deinen Oberkörper. Du folgst dem Druck. Du
richtest dich auf. Ich fasse deine Titten an. Die Brustwarzen ziehe ich
lang. Drehe sie zwischen meinen Fingern. Ergötze mich an diesem Gefühl.
Unsere Münder finden sich und unsere Zungen verschlingen sich. Wir sind
geil aufeinander. Ich lasse vorsichtig deinen Oberkörper wieder nach
vorn gleiten. Lege ihn wieder auf dem Bett ab. Nur um dich erneut so zu
ficken, wie es mir gefällt. Jetzt geht es nicht um dich. Nur meine Lust
zählt. Deinen Arsch halte ich fest und bewege ihn hin und her. Ich spüre
wie ich größer werde. Wie mir förmlich das Wasser im Mund zusammenläuft.
Mit einem Stoß spritze ich dich voll. Pumpe mein Sperma in deine Fotze.
Klappe auf dir zusammen. Kann meinen Fick kaum kontrollieren. Bin total
überreizt. Liege wieder auf dir und muss mich erst beruhigen.
Endlich kann ich mich wieder bewegen. Ich richte mich auf. Ziehe mich
zurück und löse deine restlichen Fesseln. Ebenso die Augenbinde und die
Stöpsel. Ich lege mich auf das Bett. Zieh dich zu mir heran. Möchte dich
spüren. Du legst dich gern zu mir. Ich bin glücklich. Du auch, sagst du
mir auf die entsprechende Frage. Wir genießen, dass wir beieinander
liegen. Ruhen uns aus. Es ist spät geworden. Trotz des ausgefallenen
Kinobesuches.
Du meinst auf die Toilette gehen zu müssen. Ich habe nichts dagegen.
Werfe aber ein, dass du dir gleich den mittleren Analdildo mitnehmen
kannst und ihn dann einsetzen sollst, wenn du zurückkommst. Kurze Zeit
später bist du wieder da. Ich will, dass du mit dem Rücken zu mir vor
dem Bett stehst und dich nach vorn beugst. Mit deinen Händen sollst du
deinen Arsch auf-zerren. Ich will den Dildo in dir sehen. Kontrollieren.
Ich freue mich ihn zu sehen. Du kannst zu mir ins Bett kommen. Wir
kuscheln uns aneinander und decken uns zu.
"Ich liebe dich!" sage ich zu dir. "Auch für das, was du bist und
sexuell für mich erträgst. Ich liebe dich so sehr! Ich will, dass du den
Analdildo ständig trägst, wenn du mir gehörst." Ich drücke dich fester
an mich. Ich höre dich sagen: "Ich liebe dich auch! Aber glaubst du
wirklich, dass ich das alles nur für dich ertrage?" Ich kann ein
Schmunzeln nicht unterdrücken. Du hörst es, gibst mir einen Kuss und
legst dich wieder in meinen Arm. Irgendwann schlafen wir ein.
Sonntag
Früh
Im Unterbewusstsein spüre ich eine Bewegung. Du willst aufstehen. Ich
schlage die Augen auf und sehe wie du aus dem Bett krabbelst. Du gehst
in Richtung Bad. Kurz darauf kommst du wieder. Auch im fahlen Licht der
aufgehenden Sonne bist du wunderschön. Ich spreche dich an. Du freust
dich und kuschelst dich zu mir. Legst dich vor mich. Auf meinem Arm. Ich
decke uns zu und ziehe dann meinen Arm unter die Decke. Ich lege ihn auf
deinen Oberschenkel ab. Aber du holst ihn dir. Brauchst ihn vor deiner
Brust. Damit du dich festhalten kannst. Auf einmal bin ich hellwach. Ich
lausche auf dein Atmen. Ob du eventuell weinst. Oder du etwas sagen
möchtest. Nichts. Du bist ruhig. Du atmest ganz tief und beginnst kurz
zu zucken. Ich weiß, du schläfst. Ich hoffe, dass es dir gut geht. Das
du keine bösen Träume hast. Das dir nichts wehtut. Mache mir Sorgen.
Dich überfordert haben zu können. Mir fällt dein Kennwort ein. Du hast
es nicht benutzt. Ist es dir nicht eingefallen? Hast du es bewusst nicht
genutzt, nur um mich nicht zu enttäuschen? Ich bin glücklich, dass es
dich in meinem Leben gibt. Ich liebe dich! Kann mir ein Leben ohne dich
nicht mehr vorstellen. Und ehrlich gedacht: ich will es mir auch gar
nicht vorstellen können. Ich beschließe für mich, auf dich morgen, heute
schon, noch besser aufzupassen. Diese Gedanken schießen mir durch den
Kopf. Sie halten mich eine Weile wach. Irgendwann schlafe ich wieder
ein. Mit dir im Arm. Herrlich!
Von meinem nächtlichen Wachsein, schlafe ich tief und fest. Werde nicht
wach, als du dich aus unserem Bett schleichst.
Ich werde wach. Langsam komme ich aus dem Traum in die Wirklichkeit
zurück. Doch irgendetwas scheint falsch zu sein. Plötzlich bin ich
hellwach. Du liegst nicht mehr im Bett. Nicht mehr neben mir. Ich schäle
mich aus dem Bett. Werfe mir ein T- Shirt über. Mache mich auf die Suche
nach dir. Im Wohnzimmer bist du nicht. Im Flur und Bad auch nicht. In
der Küche sehe ich einen Zettel der an die Kühlschranktür geheftet ist.
Angst durchflutet mich. Schnürt mir die Kehle zu. Was magst du
geschrieben haben? Eigentlich will ich ihn nicht lesen. Aber ich gehe
hin und nehme ihn in die Hand. Ich überfliege ihn. Mein Gehirn spielt
mir Streiche. Ich muss mich hinsetzen, um ihn richtig lesen zu können.
Du schreibst, du seist nur kurz zum Bäcker. Bist Brötchen holen. Ich
soll den Frühstückstisch decken und den Kaffee aufsetzen.
Mir fällt ein Stein vom Herzen. Wie groß der ist, kann ich erahnen als
mein Herz wieder ein paar große Sprünge macht. Diesmal aber vor Freude.
Langsam komme ich wieder auf die Beine und mache mich an die Arbeit.
Doch insgeheim überlege ich mir, wie ich dich dafür am besten bestrafen
kann. Erzieherisch eingreifen, damit so etwas nicht noch ein Mal
passiert.
Als der Tisch gedeckt ist und der Kaffee durch die Maschine läuft, höre
ich wie der Schlüssel ins Schloss gesteckt und aufgeschlossen wird. Du
kommst herein. Bringst frische Brötchen und eine Sonntagszeitung mit.
Das Lächeln auf deinem Gesicht zeigt mir, dass du dich freust wieder bei
mir zu sein. Ich nehme dich kurz in den Arm, drücke dich fest an mich
und bereite dich schon mal verbal darauf vor, dass du für diese Aktion
eine Strafe verdient hast. Jetzt musst du erst mal deine Kleidung
ausziehen. Denn sobald du in der Wohnung bist, hast du nackt zu sein,
außer ich verlange etwas anderes. Du kommst diesem "Wunsch" nach und
setzt dich im Evakostüm an den Tisch. Jeder genießt sein Frühstück. In
der Zeitung findest du einen Hinweis auf einen Flohmarkt in der Nähe.
Den wollen wir uns anschauen. Denn auf der Suche nach irgendwelchen
Sachen von Garfield waren wir hier bisher nicht sehr erfolgreich. Und
bei einer solchen Möglichkeit können wir einfach nicht widerstehen.
Beim Lesen der Lottozahlen von gestern schlägt mir erneut das Herz bis
zum Hals. Zu meinem Glück bemerkst du es nicht. Als wir mit dem Essen
fertig sind, räumst du ab und stellst dich vor mich hin. So kann ich gut
deinen Körper inspizieren. "Deine Haare wachsen nach. Ab ins Bad mit dir
und rasieren. Ich will makellose Achseln, Beine und eine vollständig
haarlose Fotze sehen. Du hast fünfzehn Minuten Zeit. Für jede Minute
darüber gibt es einen Schlag mit der Peitsche auf deinen geilen Arsch.
Und für jedes Haar das ich finde ebenfalls."
Die Zeit ist knapp bemessen. Also beeilst du dich ins Bad zu kommen.
"Das auf die Toilette gehen, ist dir verboten!" rufe ich dir noch nach.
Zu meinem Bedauern höre ich nur ein unverständliches Brummen von dir. Zu
gern hätte ich noch ein paar Ansatzpunkte mehr bekommen, dich strafen zu
können. Doch die wirst du mir heute bestimmt noch geben.
Als ich höre wie im Bad das Wasser läuft, schleiche ich mich ins
Wohnzimmer um im Schrank mit den wichtigen Unterlagen nach dem
Spielschein zu suchen. Schnell habe ich ihn gefunden und kann die Zahlen
vergleichen. Alle sechs stimmen überein. Ein Volltreffer. Ich habe
gewonnen. Glücklicherweise weist du nicht das ich gespielt habe. Und so
eröffnen sich mir ungeahnte Möglichkeiten. Aber erst mal sehen, wie
viele Euro es dafür überhaupt gibt. Das muss leider bis morgen warten.
Der Abschnitt kommt aber schon mal ins Portemonnaie. Da kann ich morgen
schnell in der Annahmestelle vorbeischauen.
Du bist noch im Bad. Ich gehe derweil ins Schlafzimmer und such dir
deine Bekleidung für den Flohmarktbesuch heraus. Mit den Sachen bin ich
schnell fertig. Die zusätzlichen Utensilien dauern auch nicht lang. So
bleibt mir Zeit genug um mich ins Bad zu begeben, wo du noch beim
rasieren bist. Es ist für mich immer noch ein schöner Anblick dich dabei
zu beobachten. Das sage ich dir auch und du freust dich darüber. Doch
langsam wird die Zeit knapp. Die viertel Stunde ist fast um.
Wahrscheinlich befreist du dich lieber von allen Haaren und
überschreitest die Zeit. Sehr verständlich und sehr weise.
Du überziehst um neun Minuten. Die Kontrolle lässt mich noch fünf Haare
an deiner Arschfotze finden. Das macht dann vierzehn Schläge die du
heute Abend erhältst.
"Ich hoffe für die, dass du deine Blase noch nicht entleert hast!" Du
verneinst. Etwas unsicher stehst du auf deinen Beinen. Der Kaffee tut
seine Wirkung. "Du kannst dich entleeren. Aber nur wenn du dich in die
Duschwanne hockst. Deine Beine weit spreizt. Und deine Hände deine Fotze
weit aufziehen. Ich will sehen wie du ausläufst." Du wirst rot. Genierst
dich. "Wenn du nicht willst ziehe ich dir gleich die lange
Gummiunterhose mit dem Windelpaket an. Die müsste gut unter deinem
Minirock zu sehen sein. Außerdem kann man dann auf dem Flohmarkt hören,
wie deine Pisse in deiner Hose herum schwappt. Also was ist?" Das ist
dann doch der Drohung zu viel. Du kommst meinem Wunsch nach. Steigst in
die Dusche und ich kann dich bei dieser intimen Verrichtung beobachten.
Kann sehen wie der goldgelbe Strahl aus dir herausströmt. Doch insgeheim
beschließe ich, dich mal so bekleidet an einem Freitag auf Arbeit zu
schicken.
"Abtrocknen brauchst du dich nicht. Du ziehst sowieso Gummi an." Diese
Ankündigung lässt dich mit einem geilen Schaudern daran denken, was ich
dir zum Anziehen herausgesucht habe. Gemeinsam gehen wir ins
Schlafzimmer. Dir gehen fast die Augen über, als du erkennst was ich für
dich zurechtgelegt habe. Zuerst musst du dich mit beiden Händen auf dem
Bett abstützen und mir deinen süßen Arsch herausstrecken. Die kalte
Gleitcreme lässt dich kurz erschauern. Bei dem folgenden Gespräch
beobachte ich dich sehr aufmerksam. "Ich nehme den Slip mit den größeren
Dildos. Das ist besser für dich. Denn du hast dich ja seit Freitag an
die kleineren gewöhnt." Unsicherheit und der Wille mir zu folgen stehen
in deinem Gesicht geschrieben. Und nicht nur da. Aber auch eindeutige
Geilheit auf den Zwang und die neuen Erfahrungen sind deinem
Gesichtsausdruck und deinem Verhalten zu entnehmen. Nicht sehr deutlich
für einen Außenstehenden. Für mich ist es aber sehr deutlich.
Ich halte dir den Slip hin. Etwas ängstlich schaust du doch auf die
beiden Dildos die in deinen geilen Öffnungen verschwinden sollen. Der
vordere ist ca. 20cm lang und 4cm stark. Der hintere ist zwar etwas
kürzer aber genauso dick. Mit deinem süßestem Augenaufschlag versuchst
du mich davon abzubringen, dir diese Ungetüme anzutun. Aber es gibt kein
Erbarmen. Mit sichtbarer Mühe kannst du diesen Slip anziehen. Du fühlst
dich gespreizt wie noch nie. Besonders der Analdildo bringt dir eher
unangenehme Gefühle. Ein ständiger Reiz entsteht. Als ob du ständig ganz
dringend auf die Toilette müsstest. Bei der kleinsten Bewegung machen
sich die Dildos in dir bemerkbar. Aber es entstehen auch angenehme
Gefühle. Du spürst wie sie sich in dir bewegen. Dich langsam aufgeilen,
bei den kurzen Bewegungsübungen. So eine richtige Freude mag allerdings
noch nicht aufkommen, als du dich einigermaßen an die Apparate gewöhnt
hast. Denn die Dinger sind noch aufblasbar. Und du bist dir sehr sicher,
das die jetzige Größe bei weitem noch nicht die endgültige ist. Wieder
so ein Punkt wo ich meinen Willen durchsetze, der dir nicht so richtig
zusagt. Du bist stolz auf deine geilen engen Öffnungen. Aber ich will
und werde dich aufweiten. Das ist dir auch bewusst.
Mit einem Grinsen gebe ich dir den Gummi-BH mit der Noppeneinlage. Durch
die ständige Bewegung und die Einlagen, werden deine Brüste gut gereizt.
Sie tragen zu deiner Erregung bei. Denn sie weckt die Lust darauf, mir
zu gehören, mir zu gehorchen und alles bereitwillig zu ertragen. Oder
auch mit liebevollem Zwang dazu gebracht zu werden, meinen Wüschen Folge
zu leisten.
Halterlose Strümpfe, Strapse, dein neuer Minirock und die fast
durchsichtige Bluse vervollständigen fast dein Outfit. Deine halb hohen
Schuhe mit den sieben Zentimeter hohen Absätzen und ein eleganter
Regenmantel aus Gummi und du bist vollständig angekleidet. Du möchtest
dir den neuen Mantel ersparen und lieber etwas "Normaleres" anziehen und
damit auch dem intensiven Gummigeruch entgehen. "Wenn du unbedingt
möchtest, kannst du gern deine schwarze Esprit-Jacke anziehen." Freudig
legst du den Mantel beiseite und greifst zur Jacke. "Bedenke bitte, das
man dann noch die Schläuche und die Pumpbälle unter der Jacke
hervorschauen sieht." Erschreckt schaust du in die Spiegel. Und
tatsächlich. Man kann ungefähr noch zehn Zentimeter der Schläuche
erkennen. "Mir persönlich würde es gefallen, aber zieh lieber den Mantel
an. Der ist auch wärmer und schützt dich bei Regen besser." So überzeugt
fügst du dich und ich kann mich auch schnell anziehen.
Gemeinsam begeben wir uns zum Auto um zum Flohmarkt zu fahren. Auf dem
leider viel zu kurzen Weg dorthin, lasse ich meine Hände mehrmals über
deine eingesperrten Brüste gleiten. Massiere sie. Errege die damit. Mir
macht es Spaß dich so zu führen und dir gefällt die etwas härtere
Gangart an deinen Brüsten.
Am Auto angekommen, öffne ich dir die Beifahrertür und lasse dich Platz
nehmen. Vorsichtig setzt du dich, denn die großen Dildos dringen dadurch
noch ein Stück tiefer in dich ein. Ich schließe die Tür, gehe herum und
setze mich ebenfalls. "Du siehst bezaubernd aus, dass ich dich einfach
anschauen muss. Und berühren." Und schon sind meine Hände wieder an
deinen Brüsten und kneten sie. Die eingearbeiteten Dornen ärgern sie.
Und sie stimulieren dich. Ich nehme dein Gesicht zwischen meine Hände,
ziehe dich zu mir heran und wir verschlingen uns in einen
leidenschaftlichen Kuss. Nur langsam und zögerlich gebe ich dich wieder
frei.
"Öffne deinen Mantel und schlage ihn zurück. So dass deine Beine frei
sind. Und ich problemlos an die Pumpbälle herankomme." Etwas
widerstrebend kommst du meinen Anweisungen nach. Kann man von außen doch
sehen wie die Schläuche geordnet auf deinem Schoß zu liegen kommen.
"Hebe die Beine kurz an. Ich werde deine Oberschenkel
zusammenschließen." Gesagt, getan. Oberhalb des Knies erhältst du je
eine gepolsterte Ledermanschette. Die auf der Innenseite mit einem
kräftigen D-Ring versehen sind. Diese verbinde ich mit einem kleinen
Vorhängeschloss. Dieses hat zwar nur eine psychologische Wirkung, aber
dafür ist diese in deinen Augen um so deutlicher wiederzuerkennen. "Du
bist nun gefesselt und wirst so auch über den Flohmarkt gehen. Dann
kannst du nur kleine Schritte gehen, aber das wird dir helfen dich noch
damenhafter zu bewegen. Deine Einwände lasse ich nicht gelten. Als du
mich schließlich bittest nachher die Fesselung zu entfernen, muss ich
dich an dein Versprechen erinnern, mir zu gehören und alles zu tun was
ich von dir verlange. Deinen inneren Kampf kann ich sehr gut in deinem
Gesicht nachvollziehen. "Ich will mein Versprechen halten und gebe dir
hiermit noch mal die Erlaubnis dafür, deinen Willen durchzusetzen."
gibst du mir kund. Wieder muss ich dich einfach küssen. "Für deine
Ungehorsamkeit werde ich jetzt die Dildos nach aufpumpen. Und zwar so
weit, wie du es gerade noch ertragen kannst. Verstanden?" Ein
zögerliches Nicken von dir. Schon zu groß sind die Dildos in dir. Gerade
konntest du dich etwas daran gewöhnen. Und nun sollen sie noch etwas
größer werden? Trotzdem lässt du es zu. So kann ich den vorderen sieben
Mal und den hinteren Dildo viermal betätigen. Nun bist du bis zum
Bersten ausgefüllt. Mit Schaudern denkst du daran, nachher über den
Flohmarkt gehen zu müssen. Du betest für einen kleinen Markt. Dieser
Wunsch sollte dir aber nicht erfüllt werden. Ich lege dir den Mantel
wieder über deine Schenkel und endlich können wir uns auf den Weg
machen.
Es ist relativ viel los auf den Straßen. Wahrscheinlich wollen alle das
wunderschöne Wetter heute ausnutzen und etwas raus an die frische Luft.
So bleibt mir an den längeren Ampelstopps immer genug Zeit etwas an
deinen Brüsten zu spielen. Irgendwann stört es dich nicht mehr. Du
beginnst es zu genießen. Einen Parkplatz beim Flohmarkt zu finden,
gestaltet sich schwieriger als ich gedacht hatte. Trotzdem ich Glück
hatte, müssen wir ungefähr fünf Minuten Fußweg in Kauf nehmen. Doch
durch deine Laufbehinderung brauchen wir fast eine viertel Stunde bis
wir direkt auf dem Marktplatz sind.
Die Dildos haben ihre Wirkung natürlich nicht verfehlt. Du bist
sichtlich geiler geworden. Dein Atmen wurde kürzer. Kurz bevor wir den
ersten Stand erreichen, schaust du mich noch mal flehentlich an. Zum
Glück gibt es hier noch einen ruhigen Platz hinter einer Plakatwand.
Dort ziehe ich dich hin.
"Dafür, dass du dich einfach nicht fallen lassen willst, werde ich jeden
Dildo noch vier Mal betätigen. Und für heute Abend erhöht sich die
Schlaganzahl für deinen geilen Arsch auf zwanzig. Und wenn du noch
weitere Sperenzchen machen möchtest, freue ich mich darauf dich mit
Gummisachen auf Arbeit zu schicken." Das saß. In deiner Aufregung wird
dir gar nicht bewusst, dass unser Spiel nur bis heute Abend reicht, und
ich morgen keine Gewalt mehr über dich hätte. Dein Gesicht ist hektisch.
Unruhig schaust du dich um. Hast Angst gesehen zu werden. Denn du musst
deinen Mantel aufknöpfen und deinen Rock anheben, damit ich an die
Pumpbälle herankomme. Die zusätzliche Luft in deine "Freudenspender" zu
bekommen, stellt sich als schwierig heraus. Den vorderen konnte ich noch
befüllen. Hinten hingegen sind es nur noch drei. Deine anale und
vaginale Dehnung haben ein Maß erreicht, von dem du noch am Freitag
dachtest, es sei unmöglich. Das Laufen ist dir jetzt nur noch sehr
breitbeinig möglich. Du schämst dich. Möchtest so gern elegant sein.
Irgendwann wirst du es auch wieder sein. Aber vorerst möchte ich dich
testen, wie ernst es dir mit deiner Behauptung ist, sich mir gern zu
unterwerfen.
Der Markt ist gut besucht und wir haben unsere liebe Mühe und Not uns
durch das Gedränge zu schieben. Dir ist es besonders unangenehm. Denn du
denkst das alle Leute sehen und genau wissen, was mit dir los ist. Du
bist noch viel zu sehr mit deinen eigenen Gedanken beschäftigt. Denn
wenn du genau hinsehen würdest, wäre dir nicht entgangen, das die
Menschen nur ein verliebtes Pärchen sehen. Sie hat zwar einen
Gummiregenmantel an, aber das ist zu dieser Jahreszeit nichts
besonderes.
An einigen Ständen sehen wir Spielzeugsachen. Leider nichts von
Garfield. Einen Gang weiter sehe ich einen Stand mit Armeebekleidung.
Hoffentlich haben die da etwas für dich. Wenn ja werde ich dich allein
mit den Leuten handeln lassen.
Plötzlich bist du nicht mehr an meiner Seite. Ich war zu sehr in
Gedanken. Das sollte mir nicht zu oft passieren. Du stehst zwei Stände
weiter hinten und hast einen Garfield auf einem blauen Plastiksessel
gefunden. Nach kurzer Verhandlung wechselt diese Figur in unseren
Besitz. Erst vor kurzem hatten wir ein solches Teil im Internet gesehen
und uns gefragt, wie wir an einen solchen Garfield kommen könnten. Mit
einem freundlichen Gruß verabschieden wir uns. Meine Aufregung steigt.
Doch am Ende steht erst mal ein Stand mit Poffertjes. Aus irgendeinem
unerfindlichen Grund magst du diese Dinger. Doch mir gibt es die
Möglichkeit mit dir kurz ein Gespräch zu führen, welches nicht jeder
hören sollte. Wir gehen ein paar Schritte weiter und setzen uns auf eine
Bank. Dir fällt dies noch schwerer als vorhin im Auto.
"Wie geht es dir?" frage ich dich besorgt. "So weit so gut!" gibst du
zurück. "Etwas sehr gefüllt, aber nicht unangenehm. Ich bin ziemlich
erregt. Die Dinger in mir schaffen mich. Und die Noppen an meinen
Brüsten lassen mich auch nicht gerade kalt." Du beugst dich zu mir
herüber und flüsterst mir ins Ohr, wie heiß du auf mich bist. Das freut
mich. Trotzdem frage ich dich, ob du noch eine Verschärfung vertragen
kannst. Sowohl in verbaler Form als auch in objektbezogener Sicht.
Neugierig siehst du mich an. Isst deine Poffertjes und versuchst in
meinem Gesicht zu lesen. Du findest Nähe, Erregung und Liebe. Du stimmst
zu. Allerdings nur unter der Bedingung dich nicht bloßzustellen. Zu
viele Leute kennen dich. Und ich hatte dir versprochen dich nie in der
Öffentlichkeit zu demütigen. So wie es immer in den Geschichten im
Internet zu finden war.
Sehr erfreut über dein Einverständnis zeige ich dir den Armeestand.
"Siehst du den Stand dort drüben? Da wo die ganzen Militärsachen
hängen?" Dein fragender Blick bestätigt mir, das du ihn schon gesehen
hattest. "Du fragst den Typen dort drüben, ob er irgendwelche
Gummibekleidung für dich hat. Und nach einer Gasmaske für dich auch
gleich. Klar?" frage ich dich. Du möchtest widersprechen. Doch bevor du
antworten kannst, erinnere ich dich an dein Versprechen. "Wenn du nicht
tust, dann ziehe ich dir den Mantel aus. Jeder kann dann deine Schläuche
mit den Bällen sehen. Und das du unter deiner fast durchsichtigen Bluse
einen BH aus Gummi trägst auch. Möchtest du das?"
Das war fast zu viel. Vielleicht gehe ich doch etwas zu schnell vor. Ich
nehme dich in den Arm. Spreche dir Mut zu. Beichte dir meine große Liebe
zu dir und verspreche dir eine Straferleichterung mit einer sexuellen
Erlösung, falls du es über dich bringen könntest. Langsam kommst du
wieder zu dir. Beruhigst dich. Auf einmal war dieses Spiel gar nicht
mehr lustig. Du hättest dir am liebsten alles vom Leib gerissen. Aber du
siehst meine Liebe zu dir und die echte Besorgnis um dich. Schließlich
stimmst du doch zu. "Aber vorher bekomme ich noch eine Portion
Poffertjes. Und die bezahlst du!" Sprachst es aus und gingst auf den
Schlemmerstand zu. Auch diese Portion war bald verzehrt.
Wir näherten uns dem bewussten Stand. Du holst noch mal tief Luft. Fast
Mut und denkst dir, was dir schon passieren kann. Ich bin in der Nähe
und Regenbekleidung kann immer gebrauchen. Du fragst den Verkäufer. Er
zeigt dir die unterschiedlichen Modelle und schaust mich fragend an. Ich
wähle den dicken Anzug aus. Auch das Cape hat es mir angetan. Es ist von
einem intensiven Blau. Gasmasken habe er keine, aber im Laden in Essen
könnten wir bestimmt welche finden. Er gibt uns die Adresse du wir
verabschieden uns. Ein paar Stände weiter, wir sind aus der Sichtweite
des Händlers mit der Armeebekleidung verschwunden, lasse ich dich kurz
anhalten. "Damit du nicht ganz so schwer tragen musst, ziehe doch dein
neues Cape über!" verlange ich von dir. Ein intensiverer Blick lasst
deine aufkeimenden Proteste verstummen. Trotzdem schaust du mich wütend
an. Ich verlange heute wirklich viel von dir. Du siehst mich an und
erkennst, das ich nicht nachgeben werde. Genau diese Mischung aus deiner
Wut, mir gehorchen zu wollen, zu müssen und sexueller Erregung lässt
deine geile Fotze Schleim produzieren. Es macht dich einfach nur geil.
Deshalb ziehst du es auch an. Ich ordne noch die Kapuzen auf deinem
Rücken. Jetzt kann wirklich jeder erkennen, das du zwei Regenmäntel
anhast. Ich ziehe dich an mich und küsse dich . Leidenschaft und Gier
mischen sich in unser Zungenspiel. In der Mitte dieses Ganges kommt mir
eine Idee. Die setze ich auch gleich in die Tat um. "Bleib stehen. Ich
setze dir jetzt die Kapuzen auf." Du willst wieder protestieren. Doch
wieder lasse ich nichts gelten. Einer Frau die uns etwas entgeistert,
aber doch sehr interessiert, anschaut, entgegne ich: "Sie hat immer so
leicht Ohrenschmerzen. Und da jetzt Wind aufkommt, ist das besser für
sie." Da dreht sie sich um und stapft davon, nicht ohne sich noch mal
umzudrehen. Beide Kapuzen binde ich fest zu. Die vom Cape etwas nach
hinten versetzt um so zu signalisieren, dass die Frau neben mir in zwei
Lagen Gummi eingeschlossen ist. Am liebsten würdest du mich jetzt
killen. Das sehe ich dir an. Dein Gesicht schreit es geradezu heraus.
Und doch, als ich dich küsse spüre ich auch die Glut der Gier nach mehr
in deinem Kuss. So werden die letzten vier Reihen von Ständen zwar ein
Spießrutenlauf, aber deiner Geilheit tut das anscheinend keinen Abbruch.
Eher das Gegenteil.
An den restlichen Ständen finden wir nichts Interessantes mehr. Deshalb
gehen wir dann auch langsam zu unserem Auto zurück. Das dauert jetzt
noch viel länger als vorhin. Es wird immer schwieriger für dich mit den
geradezu riesigen Dildos, der Kniemanschette, den Absatzschuhen und den
Regenmänteln zu laufen. Dazu meint die Sonne es gut mit uns und erwärmt
die Luft. Bei dir hingegen bricht der Schweiß aus. Das Wasser läuft
überall. Deine Bluse wird durchtränkt. Der BH rutscht noch besser und so
werden deine geilen Brüste noch mehr gereizt. Im Slip vermischen sich
dein Geilheitsschleim mit deinem Schweiß und lassen deinen Schoß langsam
kochen.
Im Auto kannst du dich ausruhen. Den Anzug packe ich auf deinen Schoß.
Du schnallst dich an und ich fahre los. Ich denke mir das ruhig jeder
aufmerksame Mensch der uns begegnet sehen kann, was mit dir los ist.
Deshalb schlage ich auch deine Bitte, die Kapuzen abmachen zu können,
aus. Resignierend legst du dich zurück. Beruhigst dich. Ich kann dabei
fast zusehen. Wie du dich damit abfindest gehorchen zu müssen. Auch die
Geilheit die das in dir auslöst, kann ich von deinem Gesicht ablesen.
Als wir endlich zu Hause ankommen, ist es schon sehr spät. Es ist schon
fünfzehn Uhr. Du fällst erschöpft auf die Couch. "He! Wenn du dich
ausruhen möchtest, dann wirst du diesen neuen Anzug noch drüber ziehen."
Ich warf dir den Schutzanzug hin. Gequält erhebst du dich und ziehst ihn
über. Erst jetzt wird dir bewusst wie stark dieses Material wirklich ist
und das du schon drei Lagen Gummi an deinem Körper trägst. Schon beim
Anziehen kommst wieder ordentlich ins Schwitzen. Die Hose hat leider
keine an-gearbeiteten Stiefel. Daher musst du die Stiefel anziehen, die
wir in unserem letzten Urlaub gekauft hatten. Die Jacke ist überlang
geschnitten. Die Ärmel müssen umgekrempelt werden. Die nunmehr dritte
Kapuze setze ich dir auch noch auf und binde sie fest zu. Dein Gesicht
ist richtig eingerahmt. " Gehst du bitte in die Küche und machst uns
einen kleinen Imbiss? Danach kommst du wieder hierher. Ich muss mit dir
etwas bereden." Du machst dich auf den Weg. Ich schließe meine Augen und
kann nur mit den Ohren genau verfolgen, wo du dich gerade befindest. Zu
laut raschelt deine Kleidung. Mir gefällt es und meine Gedanken
vollführen Sprünge. Fieberhaft überlege ich, wie ich das alles unter
einen Hut bekommen soll. Doch eine Frage muss ich dir stellen. Auch wenn
ich davor etwas Angst habe. Endlich kommst du zurück. Setzt dich hin.
Schweigend beginnen wir zu essen. Irgendwie weis ich nicht wie ich
anfangen soll. Doch schließlich fasse ich mir ein Herz und beginne
einfach. "Ich möchte eine ehrliche Antwort von dir." Eine kleine Pause
um mich zu sammeln. Wie und was empfandest und empfindest du jetzt? Was
ging dir vorhin durch den Kopf? Und bitte, lass nichts aus."
Unsere Blicke treffen sich. Mir steckt ein Kloß im Hals. Am liebsten
würde ich dir jetzt alles erlassen. Dich von deinen Sachen befreien.
Aber damit würde ich alles was dieses Wochenende aufgebaut wurde wieder
zerstören. Also beobachte ich dich. Noch nie habe ich von dir verlangt
mir derart offen über deine Gefühlswelt zu berichten. Zuerst stockend
und dann immer flüssiger berichtest du von deinen Empfindungen. "...
Besonders als du mich gezwungen hast auch noch das Cape aufzusetzen
hätte ich dich schlagen können. Oder auch als ich dieses Typen beim
Armeestand fragen musste. Doch ich musste dir ja folgen. Konnte mich ja
kaum widersetzen. Außerdem hatte ich dir mein Versprechen gegeben. Das
alles zusammen staute sich in meinem Kopf auf. Ich wollte schimpfen und
nie wieder so etwas zulassen. Doch zuerst musste ich nach Hause. Daher
konzentrierte ich meine Gedanken auf meinen Körper. Und was ich da
fühlte, wollte mir nicht gefallen. Denn durch meine geistige Empörung
hatte ich nicht bemerkt, dass mein Körper schon entschieden hatte. Ich
bin geil. Geil darauf dir zu gehören. Dir zu folgen."
Bei den letzten Sätzen steigt dir die Schamröte ins Gesicht. Sie zeigt
mir wieder wie sehr ich dich liebe und wie sehr du mir vertraust. Es ist
unglaublich zwischen welchen Gefühlswelten man auch als erwachsener
Mensch schwanken kann. "Ich möchte dich quälen, unterwerfen, demütigen.
Und doch will ich dich beschützen, dir beistehen, dir helfen, wo immer
ich kann. Doch scheinbar geht dies nur in Verbindung mit meinen
erotischen Gedanken. Und ich möchte dieses Spiel auf jeden Fall bis
heute Abend weiterspielen. Wenn du nichts dagegen hast... ." Ich lasse
den Satz bewusst unvollständig. "Nein ich habe nichts dagegen. Außerdem
habe ich bereits gestern Abend, und ich glaube auch am Freitag, gesagt,
das ich wenigstens bis heute Abend dir gehören möchte. Auch wenn es mir
manchmal schwer fällt. Also, wie geht es weiter?"
Du hast wieder etwas Oberwasser und das freut mich sehr. Du bist nicht
mehr so deprimiert und hast Lust auf neue Dinge. Das es mir auch so geht
wirst du gleich erfahren.
"Ziehe dich bis auf den Slip und den BH aus. Dann komm auf allen vieren
hier her!" Du stehst langsam auf. Ziehst die Jacken aus . Das Cape. Die
Hose und alles andere. Ich bedauere fast dir diesen Befehl gegeben zu
haben. Denn dieses Outfit hat mich doch mächtig erregt. Aber man kann
nicht alles haben. Und dein Anblick den du mir jetzt bietest, ist mit
nichts auf der Welt zu vergleichen. Ist einfach wunderschön. Du mit dem
schwarzen Gummi-BH wo deine Brustwarzen so frech hervorlugen. Du mit dem
Gummislip mit seinen Pumpschläuchen zwischen deinen Beinen. Deine
offenen Haare die dein liebevolles Gesicht einrahmen. So wie du vor mir
stehst, strahlst du Erotik pur aus. Aufreizend langsam kommst du auf
deinen Knien zu mir. Ich kann sehen wie dein Arsch sich bewegt. Wie er
sich empor streckt. Er schreit förmlich nach Zuwendung. Die Schläuche
schlenkern hin und her. Ihre Bewegungen übertragen sich auch auf dein
Innenleben. Was sich positiv auf deine Erregung auswirkt. Bei mir
angekommen lasse ich dich meine Hose ausziehen. Du bist überrascht. Denn
ich habe auch einen Gummislip an. Nach über zwei Jahren das erste Mal in
deiner Gegenwart. "Du leckst jetzt über meinen Slip. Deine Zunge
streckst du ganz weit heraus. Ich will sie deutlich sehen. Und spüren."
Du -- so vor mir kniend, meinen Slip, und damit auch meinen Penis
leckend, das ist ein richtig geiler Anblick. Ein erotischer Hochgenuss.
Das macht sich auch an meinem Schwanz bemerkbar. Ihm wird der Slip zu
eng. Er will hinaus. Du ziehst mir den Slip aus und leckst mich weiter.
Endlich hast du "deinen Schwanz" im Mund. Du leckst ihn ausgiebig und
hingebungsvoll. Ziehst die Vorhaut zurück und nimmst ihn noch tiefer in
deinen Mund auf. Deine Zungenspitze umkreist die Eichel. Du saugst an
ihm. Es ist einfach himmlisch. Aber ich darf dir das nicht sagen. Sonst
entfallen mir wunderbare Übungsstunden, in denen ich dich immer wieder
meinen Schwanz lecken lassen werde, wenn es ein weiteres Wochenende mit
geilen Erziehungsspielchen geben wird. Ich spüre wie sehr du ihn gern wo
anders haben möchtest. Aber noch ist es nicht so weit.
"Stell dich hin! Du wirst langsam den Slip herunter ziehen. Die Dildos
bleiben aufgepumpt. Ich will sehen, wie deine geile Fotze auf-gedehnt
wird. Deshalb wirst du dich mit dem Rücken zu mir stellen, dich nach
vorn beugen und ihn langsam ausziehen. So, dass ich von hinten genau
sehen kann, wie weit du an diesem Wochenende schon geworden bist." Du
wirst rot vor Scham. Denn es ist genau die Sprache die dich demütigt,
aber auch so ungeheuer anmacht. Auf der einen Seite ist es total geil
für dich meinen Befehlen zu gehorchen, auf der anderen schämst du dich
für deine aufgesperrten und gedehnten Körperöffnungen. Ich gebe dir ein
wenig moralische Unterstützung: "Wenn du weiterhin mir an den
Wochenenden gehorchen willst, dann gewöhne dich schon mal daran, das du
immer große Dildos in deiner geilen Fotze und in deinem geilen Arschloch
haben wirst. Also gewöhne dich daran. Ansonsten können wir gleich
aufhören." Das möchtest du dann doch nicht. Und so folgst du meinen
Wünschen. Du drehst dich um. Ich kann leise Verzweiflung in deinem
Gesicht erkennen. Auch wenn du es versuchst zu verbergen. Du möchtest
mir nicht zeigen mir sehr du aufgesperrt bist. Und auch wie geil dich
die ganze Situation macht. Zu neu sind die Gefühle und die Situationen
denen ich dich aussetze. Das du es trotzdem ausführst, ringt mir
ungeheuren Respekt ab, und zeigt mir, das ich dich langsam führen muss,
und ich dich gar nicht mehr hergeben kann. Dich für immer lieben werde.
Du beugst dich nach vorn. Deine Titten hängen jetzt herunter. Zwar noch
im BH aber immerhin. Mit deinen beiden Händen fasst du den Rand des
Gummislips an und beginnst ihn herunterzurollen. Langsam legt sich dein
Arsch frei. Und dann kann ich sehen, das die Dildos doch ein riesiges
Format angenommen haben. Doch ich bleibe dabei. Du wirst sie dir so
aufgeblasen aus deinen geilen Öffnungen ziehen. Der Slip ist vollständig
aufgerollt. Nun beginnst du sie dir herauszuziehen. Das Schauspiel ist
wunderbar. Dein Arschloch und deine Fotze werden bis zum Äußersten
auf-gedehnt. Es bilden sich kreisrunde Öffnungen von circa fünf
Zentimetern Durchmesser. Als auch der große Dildo aus deiner Fotze
herauskommt, läuft auch gleich eine ziemliche Menge an deinem
Lustschleim mit heraus. Das ist dir wieder peinlich. Doch das muss es
überhaupt nicht. Das sage ich dir auch. Denn es ist ein sehr erregender
Anblick. Schnell halte ich meine Hand darunter und fange den kostbaren
Saft auf. "Dreh dich um, du geiles Etwas!" verlange ich dir. Du bietest
einen bizarren Anblick. Deine Brüste im Gummi-BH verpackt, der Slip mit
den grotesk großen Dildos die aufrecht auf deine Körperöffnungen zeigen.
"Hier leckt das auf!" Folgsam beugst du dich runter und nimmst meine
verschleimten Finger einzeln in deinen Mund um deine Feuchtigkeit und
deinen Geschmack aufzunehmen. Es ist überraschend für mich wie sehr du
in dieser Rolle der Untergebenen aufgehen kannst und daraus Lust zu
ziehen vermagst. Und du weist ganz genau was mich aufgeilt. Deshalb
drehst du dich wieder um. Zeigst mir deinen geilen Arsch. Wo dein
Arschloch noch immer offen steht. Beide Löcher schließen sich nur
widerwillig. Am liebsten wäre mir ja, wenn sie sich gar nicht mehr
schließen lassen würden. Immer weit offen stehen würden. Sozusagen als
permanente Einladung dich in alle Löcher zu ficken. Doch dann müsstest
du immer Windeln tragen und wie das mit der Regelblutung funktionieren
soll, weis ich auch nicht. Wahrscheinlich sollten einige Gedanken auch
in der Phantasie bleiben. Endlich streifst du den Slip vollständig ab.
Du stehst wieder breitbeinig vor mir. Dein Kopf leicht nach vorn und zu
mir geneigt. Deine langen blonden Haare fallen dir ins Gesicht. Ich
versuche in deiner Körpersprache zu erkennen, wie viel du heute noch
vertragen kannst. Ich kann sehen, das du noch nicht genug hast.
Zumindest richtig befriedigt werden möchtest. Diesen Wunsch werde ich
dir gern erfüllen. So wie du vor mir stehst, laufen kleine Fäden von
Geilheit aus dir. Ohne ein Wort greife ich deine Hände und ziehe dich
auf meinen Schoß. Du verstehst genau was ich möchte. Du kannst es in
meinen Augen lesen. Zärtlich legst du deine Arme um mich. Rutscht mit
den Knien ganz auf die Couch und sinkst langsam auf meinen Schwanz. Du
schließt die Augen. Möchtest das Gefühl einen lebendigen Schwanz in dir
zu haben genießen. Darauf hast du dich die ganze Zeit gefreut. Und ich
mich auch. Es ist ein irres Feeling in deiner so geweiteten Fotze zu
sein. Ich lehne mich zurück und überlasse dir die ganze Arbeit. Meine
Hände finden deine geilen Titten. Die eingearbeiteten Borsten massieren
dein geiles Titten-Fleisch. Wiedereinmal spüre ich das dir diese
Behandlung sehr gefällt. Denn deine Erregung wird größer. Du atmest
tiefer und schneller. Ich beuge mich nach vorn. Nehme deine Brustwarzen
in meinen Mund sauge sie regelrecht hinein. Der Schlag meiner
Zungenspitze an den hervorstehenden Warzen gibt schon bald den Takt an,
wie du mich reitest. Diese Bewegungen scheinen direkt in dein
Lustzentrum zu gelangen. Jeder Zungenschlag, ein Punkt mehr auf dem Weg
zum Orgasmus. Meine Hände finden den Weg zu deinem geilen Arsch. Langsam
ziehen sie ihn auseinander. Legen dein Arschloch frei. Ziehen es wieder
auseinander. Du bist kurz davor. Als ich jetzt noch zwei Finger in
deinen Arsch stecke und dich auch dort ficke, ist es um dich geschehen.
Du hältst die Luft an. Ein geil befriedigender Orgasmus überfällt dich.
Unsere Münder finden sich zu einem langen leidenschaftlichen Kuss. Da
ich noch nicht soweit bin, ficke ich dich weiter. Mit den Fingern in
deinem Arsch ziehe ich dich immer wieder hoch und lasse dich auf meinem
Schwanz reiten. Dein Orgasmus scheint kein Ende zu nehmen. Du bist
irgendwie völlig überreizt. Möchtest gern weiter machen, aber irgendwie
wie auch nicht. Doch du hast keine Wahl. Ich spüre als einzige
Begrenzung deine Schamlippen. Denn innen ist durch deine Geilheit ein
riesiger Hohlraum entstanden. Du möchtest das auch ich komme und spannst
deine Fotzenmuskulatur an. Ich komme kurz darauf. Verspritze mein Sperma
in dich. Bin völlig erschöpft. Genau wie du. Du sinkst auf mir zusammen.
Kuschelst dich an mich. Ich streichele deinen Kopf und küsse dir die
Schweißperlen von deiner Stirn. Nach einiger Zeit der Erholung
beschließen wir beide ins Bad zu gehen. Duschen!
Auf dem Weg durch das Arbeitszimmer und den langen Flur gehst du vor
mir. Bei den zwei Stufen im Flur kann ich das Muskelspiel deines Arsches
bewundern, und bekomme schon wieder Lust auf dich. Schon auf dem weg
dorthin, läuft dir das Sperma an deinen Beinen hinab. Im Bad steigst du
in die Wanne und möchtest das Wasser andrehen. Doch ein kurzer Hinweis
von mir, lässt dich innehalten. "Ich möchte das du das gesamte Sperma in
die Wanne tropfen lässt. Mit weit auseinander gezogenen Schamlippen
möchte ich sehen wie es aus dir heraus sickert!" Wieder kann ich deine
Geilheit sehen, die sich durch die Scham aufbaut. Es ist ziemlich gemein
von mir, dich das vor meinen Augen machen zu lassen. Doch du setzt dich
auf den Wannenrand und ziehst mit deinen Händen deine Schamlippen
auseinander. "Weiter mein Schatz! Weiter auseinander. Ich will das
Innere deiner geilen Fotze sehen. Und lass es schön tropfen." Bei dieser
Anweisung wirst du erneut rot. Schämst dich. Möchtest wieder mal ganz
klein werden oder noch besser gar nicht hier sein. Doch ich schaue dich
genau an, und lasse nicht erkennen ob ich zum Nachgeben bereit wäre. Du
musst wieder Mal gehorchen. Ich weiß nicht genau wo ich zuerst
hinschauen soll. In dein Gesicht, welches rot vor Scham einen Wettstreit
mit deiner Geilheit austrägt, oder doch lieber deine Ficköffnung, die
total verschleimt ist, und immer noch Sperma freigibt. Noch einmal
möchte ich die Sprache verschärfen, möchte sehen wie du drauf reagierst.
"Los runter mit dir du geile Fickschlampe. Ich will das du das Sperma
aufleckst. Ab sofort wird kein Tropfen mehr davon vergeudet, wenn du
meine Sklavin bist." Nur zögerlich begibst du dich auf die Knie. "Wenn
du das aufleckst, will ich deinen Arsch ganz weit oben sehen, und deine
Beine sind weit gespreizt!" Zum Glück bist du sehr gelenkig, so das du
dich auf den Wannenrändern abstützen kannst, und dich so weit nach vorn
beugen kannst. Jetzt steht mir deine geile weit offen Fotze zur
Verfügung. Meine Hand findet deinen Kitzler und stimuliert dich. Der
schickt dir neue Wellen der Lust durch deinen Körper. Mir scheint das du
von diesem Spiel nicht genug bekommen kannst. Ich kann beobachten, wie
sich deine Zunge den Spermaklecksen nähert. Seit damals vor über vier
Jahren, als du das erste Mal mein Sperma gekostet hast, bauten wir es
nie mehr in unser Spiel ein. Zu groß war deine Abneigung. Vor diesem
schleimigen Zeug. In deiner Fotze - ja gern, aber in deinem Mund
wolltest du es nicht mehr haben. Doch dein Widerwillen scheint jetzt zu
bröckeln. In sich zusammenzufallen. Meine Hand an deiner Fotze hat deine
Anschauung wahrscheinlich mit entscheidend geändert. "Los mach schon!
Ich habe noch mehr vor heute, und möchte nicht bis in die Nacht hinein
warten. Du bist doch immer so geil darauf, das du meinen Lustsaft in dir
haben kannst." Das saß. Langsam leckst du die Wanne sauber. Jeder
einzelne Fleck verschwindet. Ein Triumphgefühl bemächtigt sich meiner.
Nach dem du alle Spuren beseitigt hast, steigen wir gemeinsam in die
Badewanne. Obwohl wir schon so oft zusammen geduscht haben, ist es für
mich immer noch ein sehr erstrebenswertes Ziel und ein großartiges
Ereignis. Gegenseitig seifen wir uns ein. Natürlich werden dabei die
erogenen Zonen besonders beachtet. "Spül deine Fotze gut aus! Nicht das
du noch mal was auflecken musst, oder gar einen Teppich auf Grund deiner
von dir nicht kontrollierbaren Geilheit versaust. Da würde mir eine
passende Bestrafung einfallen." Mit diesen Worten steige ich aus der
Wanne. Du bist nach den heutigen Erlebnissen ziemlich sicher dass mir
etwas Passendes einfallen würde. Deshalb fällt deine Säuberung auch
etwas intensiver aus. Du bist zwar geil und dir gefällt was ich mit die
bisher veranstaltet habe, wie ich dich behandelt habe, aber für heute
reicht es dir langsam.
Eine viertel Stunde später kommst du ins Wohnzimmer. Nackt! Welch ein
Anblick! Deine Brüste! Einfach geil. Zwar nur fünfundsiebzig B, aber
geil. Ein glatter Bauch! Lange Beine! Eine haarlose Fotze und ein
richtig geiler Arsch! Allein der Körper ist anbetungswürdig. Doch mit
deinem Selbst füllst du diese Hülle in einer Art und Weise aus, die mir
immer wieder bewusst macht, wie sehr ich dich lieb und auch brauche.
"Komm, wir gehen ins Schlafzimmer uns neu einkleiden." Ich fasse um
deine Taille. Du legst deinen Kopf an meine Schulter. Diese so kleinen
Gesten der Zuneigung bestätigen mir deine Liebe zu mir.
Während ich im Schrank wühle und nach brauchbarer Bekleidung wühle,
setzt du dich aufs Bett. Du schaust mir nur zum Teil zu. Denn du lässt
die heutigen Erlebnisse mit mir noch einmal Revue passieren. Es ist
schon spät. Fast siebzehn Uhr. Eigentlich hatte ich noch vor einen
Spaziergang zu unternehmen, aber dann wird vielleicht alles zu spät. Wir
haben auch so genug an diesem Wochenende erlebt.
"Hey! Schluss mit träumen!" Du erwachst sichtlich aus deinen Gedanken.
"Steh auf und dreh dich um. Stütze dich mit deinen Händen auf dem Bett
ab. Beine spreizen! Du bekommst jetzt die nächste Stufe des Analdildos
eingesetzt. Den behältst du bis morgen früh in dir. Dann musst du zwar
morgen den kleinen Dildo auf Arbeit tragen, aber das erinnert dich dann
wenigstens an das Wochenende, und auch daran, das du nur meine Sklavin
warst und mir gehorchen musstest." Unser Bett ist ein Futon. Also muss
Selma sich weit nach unten bücken. Ihr Arsch ist jetzt genau in der
richtigen Höhe für einen Analfick. Aber ich kann mich bezähmen. Meine
Gier kontrollieren. Du spürst wie ich die kühle Gleitcreme auf deinem
Arsch verteile. Du bist dir der Wirkung deines Anblickes den du mir
jetzt bietest sehr bewusst. Oft genug habe ich dir erzählt, dass es mich
aufgeilt dich so zu sehen. Der Dildo den ich in der Hand habe, hat schon
beachtliche Ausmaße angenommen. An der dicksten Stelle sind es schon
sechs Zentimeter. An der dünnen immerhin noch vier. Vorsichtig und
langsam schiebe ich dir den Dildo in dein Arschloch. Es weitet sich.
Doch er ist sehr groß. Du musst dich auch richtig abstützen. So ohne
weiteres lässt er sich nicht einführen. Doch ich schiebe ihn hinein und
zieh ihn wieder heraus. Damit sich dein Schließmuskel an diese extrem
Dehnung gewöhnen kann. Immer wieder. Und immer ein bisschen tiefer. Die
letzten zwei Zentimeter drehe ich dir kontinuierlich in deinen Arsch.
Welch ein geiler Anblick. Dein Arschloch weitet sich auf unbekannte
Maße. Es macht mich unheimlich an. Mein Schwanz steht schon wieder.
Einen Augenblick lang halte ich den Dildo noch so, dass er dich maximal
aufweitet. Man sollte dir einen permanenten Spreizer einsetzen. Doch
dann kommen wieder die bekannten Probleme. Für die Fantasie ist es auf
jeden Fall geil.
Endlich verschwindet der Dildo ganz in dir. Etwas Erleichterung stellt
sich bei dir ein. Aber nur kurz. Denn sobald du dich aufrichtest, spürst
den immensen Druck. Ein Gefühl des ständigen Pressen, des ständigen auf
die Toilette müssen, aber nicht können. Das sollst du nun den ganzen
Abend und die ganze Nacht aushalten? So ein demütigendes Gefühl? Den
übermächtigen Drang sich zu entleeren. Den dumpfen nicht nachlassenden
Druck im Arsch, der dir immer wieder die Schweißperlen auf die Stirn
treibt. So ein erniedrigendes Gefühl, das du dir ständig in den Slip
machst. Unmöglich zu ertragen glaubst du. Wo es dich schließlich bei
jeder Bewegung, beim Sitzen oder auch beim Liegen daran erinnern wird,
dass dein Arsch vorerst bis an die Grenze des Erträglichen gefüllt ist.
Ziemlich breitbeinig stehst du nun vor mir. Doch auch deine Fotze soll
nicht leer bleiben. Denn für meinen Geschmack bist du schon viel zu
lange ohne Füllung gewesen. Ein großer Vibrator findet den Weg in deine
vordere Öffnung. Beim Einführen spürst du wie er an der dünnen Trennwand
den Dildo in deinem Arsch streift. So gefüllt, ja gestopft warst du noch
nie. Ich reiche dir noch den engen Slip mit den Gumminoppen im Schritt
und an deinen Arschbacken zum Anziehen. "Du ziehst jetzt noch den BH mit
den Noppen von vorhin an und dann darüber das neue Cape, das da noch im
Wohnzimmer liegt. Dann kommst du wieder her."
Ziemlich breitbeinig machst du dich auf den Weg. Ein normaler
Bewegungsablauf ist dir nicht möglich. Etwas amüsiert schaue ich dir
nach. Während ich dich im Wohnzimmer höre, sind meine Sachen schnell
herausgesucht. Ein transparenter Slip mit an-gearbeiteten Penisfutteral.
Ein gleichfarbiges Unterhemd und eine Gummijeans vervollständigen mein
Outfit. Und schon kommst du wieder. Ich nehme ein langes Seil aus
unserem Fundus und gehe langsam auf dich zu. Ich sehe das du mit deinen
Gefühlen kämpfst. Ich ziehe dich zu mir heran. Halte dich fest.
"Ich liebe dich mein Schatz! Ich liebe dich!" flüstere ich dir ins Ohr.
Du beruhigst dich. Ich schaue dir fragend in die Augen.
"Mach weiter. Schließlich habe ich es ja gewollt. Aber an dieses
demütigende Gefühl in meinem Arsch muss ich mich erst noch gewöhnen."
antwortest du mir auf meine nicht gestellte Frage. Ich kontrolliere
deine Anzugsordnung. Alles sitzt so am Platz wie ich es wollte. "Um dir
ein paar angenehme Gefühle zu bescheren, schalte ich den Vibrator an. Er
läuft auf vollen Touren. Hoffentlich wirst du dann auch gut schlafen
können." frotzele ich dich. Etwas beängstigt schaust du auf das Seil.
"Ja das bekommst du umgelegt. Als Schutz. Nicht das du über Nacht auf
die Idee kommst was auszuziehen." Eine doppelte Schlinge um deinen Bauch
und dann mit dem Seilende durch deinen Schritt. Hinauf zum umlaufenden
Seil und straff zurück. Nun noch verknotet und mit einem kleinen Schloss
gesichert. Nun pressen sich die beiden Eindringlinge noch tiefer in dich
hinein. Aber auch der unangenehme Druck in deinem Arsch wird etwas
gemildert. Ein wenig erträglicher. "So bleibst du bis morgen früh. Dann
kannst du dich wieder normal kleiden. Falls du das überhaupt möchtest.
Wenn du dich fragst wie du auf die Toilette gehen sollst, so ist das
ganz einfach. Du setzt dich so aufs Klo und pinkelst in deinen Slip.
Dein Bett beziehen wir gleich mit einer doppelten Lage Bettzeug. Und
wenn wirklich etwas durchkommt dann waschen wir es halt." Das sind ja
schöne Aussichten, denkst du bei dir. Doch dein Ehrgeiz dein Versprechen
zu halten, bringt dich dazu, unser Spiel nicht abzubrechen. Gemeinsam
gehen wir ins Wohnzimmer.
"Was hältst du davon, wenn du uns einen kleinen Imbiss bereitest, und
ich hier etwas aufräume?" schlage ich dir vor. Du stimmst zu. Gehst in
die Küche. Doch auf dem Weg dorthin spürst du das dein unermüdlicher
Freund dir schon wieder eindeutige Gefühle der Lust beschert. Ich bin
schnell fertig. Die neuen Gummisachen riechen wirklich sehr streng und
rascheln laut. Doch genau das will ich, wenn es ein später gibt, für uns
nutzen. Zum beiderseitigen Lustgewinn. Aus der Küche höre ich wie ein
Besteckteil herunterfällt. "Ist etwas passiert? Alles in Ordnung bei
dir?" frage ich dich besorgt. Ein ein wenig gequältes "Alles OK!" kommt
als Antwort. Ich weiß das die beiden großen Dildos in Verbindung mit den
Noppen in deinem Schritt und an deinen Titten dich nicht kalt lassen.
Wie ich es gehofft habe. Nach dem ich noch den CD-Player gefüllt habe
komme ich noch in die Küche um dir zu helfen. Doch du bist schon fertig.
Gemeinsam gehen wir ins Wohnzimmer zurück. Vorsichtshalber nehme ich dir
das Tablett ab. Du bist schon wieder zu aufgegeilt. Wir setzen uns auf
die Couch. Ein allgemeines Gespräch über die nächst Woche entwickelt
sich. Es ist schon etwas bizarr. Aber das tut unserer Stimmung keinen
Abbruch.
Als ich fertig bin rutsche ich in meine Lieblingsecke und du gesellst
dich auch bald zu mir. Legst dich auf meinen Schoß. Ich kann dich
streicheln. Endlich habe ich genügend Ruhe um dich nach deinen
Empfindungen und Gedanken zu fragen. Im Großen und Ganzen scheint es dir
gefallen zu haben, aber so richtig rückst du noch nicht mit der Sprache
heraus. Ich habe Zeit. Und so finden meine Hände wieder einmal den Weg
zu deinen geilen Brüsten. Streichen über den BH. Dabei drücken sich die
Noppen in dein Titten-Fleisch. Du magst eine härtere Gangart an deinen
Titten. Du magst es zwar nicht so offen zeigen, aber mittlerweile vermag
ich die Anzeichen richtig zu deuten. Und kann diese Reaktionen für mich
nutzen. Endlich beginnst du zu reden. Du bestätigst mir meine
Beobachtungen. Das dich alles ziemlich erregt. Die vulgäre Sprache gab
dir sogar einen noch größeren Kick als ich erwartet hatte. Eine ganze
Weile sitzen wir schweigen im Wohnzimmer.
"Es ist spät geworden. Lass uns ins Bett gehen. Wir müssen morgen beide
wieder arbeiten." schlage ich vor. Doch davor liegt noch ein Problem.
Wir müssen beide noch auf die Toilette. Die Schamröte steigt dir ins
Gesicht. Du bist zwar aufgegeilt vom Vibrator in deiner Fotze, aber vor
in meinen Augen auf dem WC in deinen Slip zu pinkeln ist doch zu viel.
"Wenn du nicht pinkelst und mich über Nacht wach machst, da du aufs Klo
musst, fällt mir für nächstes Wochenende eine strenge Bestrafung ein."
Doch du bist froh, dass ich dir eine Hintertür aufgelassen habe. Das
Pissen unterlässt du jetzt und wir putzen uns die Zähne. Dein Bett ist
schnell mit einem Bezug bezogen.
Und wieder Mal liegen wir wieder im Bett. Arm in Arm. Ich spüre das du
etwas erzählen möchtest. Etwas los werden musst. Ich kann warten. Und so
streichele ich deinen eingepackten Körper.
"Keks?"
"Ja meine Maus?"
"Ich... ." Du brichst wieder ab. Ich küsse dich und halte dich fest.
"Ich genieße es, wenn du mich zwingst genau das zu tun, was du möchtest.
Wenn du mich demütigst, mich benutzt. Mich beschimpfst. Das macht mich
geil. Ich glaube ich will mehr. Können wir nächstes Wochenende wieder so
etwas machen?"
"Ja mein Schatz, das können wir. Ich freue mich sogar darauf. Wenn du
Lust verspürst kann ich dich auch in der Woche mal verwöhnen. Ich liebe
dich sehr! Auch für dieses Wochenende. Und wenn da noch mehr kommen,
würde mich das sehr freuen. Ich lasse mir dann auch was Geiles
einfallen."
Irgendwann schliefen wir auch ein.
Mit Befriedigung registrierte ich, das sie in der Nacht doch ein Mal auf
die Toilette musste. Ich lies mir aber nichts anmerken, das ich es
bemerkt hatte. Die Überraschung am nächsten Freitag würde so größer
sein.
Montag früh
"Endlich" wieder normaler Alltag. Wie grässlich. So hatte ich mir das
Erwachen nicht vorgestellt. Du liegst zwar wieder in meinem Arm, aber
wie ich den Wecker höre, ist bei mir fast alle Freude über das am
Wochenende erlebte weg. Nur du bist übrig. Deine Nähe. Deine
Zärtlichkeit. Deine Weiblichkeit. Deine Wärme. Ich genieße diese im
Verlauf einer Woche spärlichen Augenblicke der Intimität. Kurz denke ich
noch mal an gestern. Ein Lächeln schleicht sich in mein unfreundliches
Gesicht. Ich hasse das Klingeln eines Weckers. Ich streichle über deine
Haare und küsse dich auf die Stirn. Doch nun muss ich raus. Sonst komme
ich zu spät. Du kannst ja etwas später kommen. Gelobt sei die Gleitzeit.
Also schnell ins Bad.
Als ich raus komme, bist du auch schon aufgestanden. Bist in die Küche
gegangen. Der Kaffee läuft durch. Du bist ein Schatz. Du hast mein Hemd
angezogen. Ich sage dir dass es dir steht. Das ich dich gern in meinen
Sachen sehe. Beim Genießen des Kaffees frage ich dich wann du heute nach
Hause kommst. Die Abrechnung stehe wieder bevor erklärst du. Na ja. Dann
bin ich heute für das Abendessen verantwortlich. Das sollte mich auch
nicht vor allzu große Probleme stellen.
Ich ziehe dich noch mal zu mir heran und küsse dich innig auf den Mund.
Meine Hand findet deinen geilen Hintern. Und da fällt mir wieder ein,
dass du ja noch immer den Dildo von gestern Abend in dir trägst. Ein
freundlicher Rat von mir, dir selbst heute einen Gefallen zu tun und
besser den kleinen Analdildo auf Arbeit zu tragen, und ich bin aus der
Tür heraus und auf den Weg zur Arbeit.
Es ist ein langwieriger und schwieriger Arbeitstag. Zu viel Stress. Ein
nervöser Chef und nervende Bauherren bringen mich dazu den Besuch bei
der Lottoannahmestelle zu vergessen. Ich nehme mir trotzdem vor dich
heute Abend nach deinen Gefühlen zu fragen, falls du den Dildo wirklich
getragen haben solltest.
Erst gegen achtzehn Uhr bin ich zu Hause. Fertig. Gestresst. Fertig. Du
bist zwar schon da, aber bist nicht minder k.o. Deshalb gibt es nur die
Sparversion. Noch einen gemütlichen Abend vor dem Fernseher. Deine
Lieblingsserie läuft. Danach duschen und ins Bett. Schon bald höre ich
dein gleichmäßiges Atmen. Ich schließe auch die Augen und kann für kurze
Zeit noch unseren Sternenhimmel betrachten. Irgendwann schlafe auch ich
ein.
Dienstag
Heute musst du auch zeitig im Büro sein. Deshalb gehen wir gemeinsam ins
Bad. Die Scham dich beim Pissen beobachtet zu werden, hast du schon vor
einigen Jahren verloren. Das war am Beginn unserer Spiele. Damals
bestand ich darauf dich dabei zu beobachten. Lange hat es gedauert. Doch
noch immer ist es schön für mich, wenn ich die Zeit habe dich dabei zu
beobachten. Irgendwann wirst du auch in der Natur vor meinen Augen
Pissen. Und mir dabei in die Augen schauen. Denn das hast du bisher
immer abgewehrt. Doch wenn nur irgendetwas am letzten Wochenende von
Dauer sein sollte, wird mir das bestimmt gelingen.
Heute kommst du noch später und bist noch fertiger. Du duscht dich.
Ziehst dir bequeme Kleidung an und kuschelst dich auf der Couch im
Wohnzimmer an mich. Es ist immer wieder schön, dich so bedürftig nach
Liebe und Zuneigung in meinen Armen zu halten.
Mittwoch, Donnerstag
Beide verlaufen gleich. Für uns beide ist die Anspannung auf Arbeit sehr
hoch. So dass nicht viel Zeit bleibt. Schade! Doch das nächste
Wochenende ist nah. Und damit die Zeit sich wieder intensiver um
einander zu kümmern. Eigentlich schade, dass fast alles auf die zwei
freien Tage am Ende der Woche verlegt werden muss. Beim Abendbrot liest
du eine unglaubliche Meldung vor. Die Wochenzeitung unserer Stadt hat
die Meldung gebracht, dass der Jackpot vom letzten Wochenende geknackt
sei, aber der Gewinner sich noch nicht gemeldet hätte. Nur schwer
gelingt es mir meine Fassade aufrecht zu erhalten Denn du sollst es ja
nicht wissen. Aber trotzdem wird es mir heiß und kalt. Schon lange haben
wir von so etwas geträumt. Aber wir hatten nie gespielt. Zu meinem Glück
bemerkst du meine Unsicherheiten nicht. Oder willst es nicht.
Freitagvormittag
Endlich bricht der letzte Arbeitstag der Woche an. Es ist kurz vor sechs
Uhr. Ich merke dass du noch schläfst. Langsam bewege ich mich auf dich
zu. Du liegst mit dem Rücken zu mir auf der anderen Seite des Bettes.
Vorsichtig hebe ich deine Decke an. Kuschele mich an dich. Wie immer
wenn ich bei dir sein kann, schläfst du ohne alles. So kann ich an
meinem Penis deinen etwas kühlen Hintern spüren. Mein Arm findet den Weg
nach vorn. Vor deine Brüste. Wohlig stöhnst du auf. Ich spüre dass du es
genießt. Nur zu selten für dich mache ich es. Du genießt es. Langsam
wirst du auch richtig wach. Noch haben wir eine halbe Stunde. Ein
langsames gemeinsames Wachwerden setzt ein. Nach ein paar Minuten drehst
du dich zu mir um. Ich kann in deine blauen und wunderschönen Augen
schauen. Ich frage dich, ob du mir die nächsten Tage wieder gehören
möchtest. Du schaust mich an. Etwas komisch. Finde ich jedenfalls. Deine
Antwort ist auch nicht gerade konventionell. Denn deine Hand findet
meinen Penis und ich spüre wie du dich verwindest und unter die Decke
krabbelst. Ich spüre deinen Mund an meinem Schwanz. So könnte ich jeden
Morgen begrüßt werden. Das sage ich dir auch. Du antwortest mir dass ich
dies schon früher haben könnte aber ich dich nie danach gefragt hatte.
Ich kann ein Lachen nicht unterdrücken und frage dich noch Mal. Dieses
Mal kommt eine klares ja über deine Lippen. Ich freue mich und denke mir
schon die ersten Gemeinheiten für dich aus. Währenddessen leistet dein
Mund allerbeste Arbeit. Mein Schwanz steht und ich würde dich gern jetzt
ficken. Doch genau in dem Augenblick klingelt der Wecker. Und es ist aus
mit dem Wunsch. Vielleicht ist dies auch ganz gut so. Es bleibt somit
die Spannung für Abend erhalten.
Da du ja indirekt zugestimmt hast, lege ich dir den Dildo zu Recht
während du im Bad bist. Den kleinen. Kurz darauf folge ich dir und gebe
dir meinen Wunsch bekannt, unser Spiel gleich jetzt zu beginnen. Ich
sehe dir an, wie unangenehm dir die Vorstellung ist. Aber auch die Lust
kann ich erkennen. Denn du hast heute auch einen kürzeren Tag vor dir
als in der Woche. Am Ende siegt zu meinem Glück die Gier und du willigst
ein. Mein Hinweis, das der Dildo in Schlafzimmer schon auf dich wartet
und der Platz wo er hin soll nicht die Handtasche sein soll, zaubert ein
Lächeln auf dein Gesicht. Dein Hintern ist das Ziel. Du sollst ihn
wieder den ganzen Tag tragen. Sollst ihn spüren. Die ganze Zeit. Er soll
dich jede Minute daran erinnern, das sobald du wieder zu Hause bist,
unser Spiel beginnen wird und du wieder die nächsten Tage meiner Lust,
und damit auch deiner, dienen wirst.
Nach dem Rasieren komme ich wieder ins Schlafzimmer. Du bist gerade beim
Anziehen. Ich bitte dich heute den neuen kurzen Rock anzuziehen, den wir
letzte Woche gekauft haben. Da das Spiel bereits begonnen hat, wirkt
dieser Wunsch wie ein Befehl. Aber du kommst diesem gern nach. Denn du
weist das du gut aussiehst. Bist dir deiner Sexualität bewusst. Und
setzt sie zur Not auch zu deinem Vorteil ein. Fertig angezogen siehst du
fantastisch aus. In der Küche beim Frühstück spürst du genau wie sich
der Dildo in deiner hinteren Lustöffnung bemerkbar macht. Aber das
stachelt dich nur mehr an.
Beim Verabschieden drücke ich dich ganz nah an mich heran. Küsse dich
leidenschaftlich. Die rechte Hand findet den Weg unter deinen Rock. Der
Stringtanga kann den Dildo natürlich überhaupt nicht verbergen. Deshalb
ist es mir ein Leichtes ihn noch Mal tief in deinen Darm zu drücken und
dich an heute Abend zu erinnern. Die Mitteilung, dass ich dich von der
Arbeit abholen werde, freut dich. Denn so können wir gemeinsam den
Wochenendeinkauf erledigen. Doch ich habe noch andere Sachen mit dir
vor. Ich bringe dich noch mit dem Auto zur Arbeit. Auf dem Weg dorthin,
kann ich in deinem Gesicht lesen, das es dir etwas unangenehm ist, so
gefüllt zur Arbeit zu gehen. Aber wenn alles so verläuft wie ich es für
unsere Zukunft geplant habe, wirst du immer öfter mit Dildos im Arsch
auf Arbeit sein. Dies sage ich dir natürlich nicht. Aber das ich
Hintergedanken habe, kannst du aus meinem Gesicht ablesen. Denn so gut
kennen wir uns nun doch schon. Vor dem Werktor angekommen, bekomme ich
noch schnell einen Kuss und du steigst aus. Sehnsüchtig sehe ich dir
hinterher. Aber auch mit einer gehörigen Portion Vorfreude und Geilheit
auf heute Nachmittag und Abend.
Bevor ich zum Büro fahre, lenke ich das Auto zur Anzeigenannahmestelle.
Dort falle ich fast in Ohnmacht. Die Inhaberin gratuliert mir. Den
Betrag des Lottogewinns nehme ich nur durch eine Nebelwand wahr. Und das
ich unfallfrei im Büro angekommen bin, ist vermutlich reiner Zufall.
Denn wirklich mit den Gedanken war ich nicht im Straßenverkehr nicht.
Unsere Sekretärin schaut mich verwundert an, denn es ist sonst nicht
meine Angewohnheit gleich und ohne Grußwort ins Büro zu gehen. Und wenn
ich dann noch auf meinen ersten Kaffee im Büro verzichte, geht es mir
entweder nicht gut, oder es ist etwas passiert, was mich so aus der Bahn
wirft. Doch was das genau ist, sollen meine Mitkämpfer nicht erfahren.
Der Tag schleppt sich so hin. Doch heute ist bereits um halb eins
Schluss. So das mir genug Zeit bleibt mich zu erholen und mir etwas
auszudenken, wie ich meine Maus "bestrafend befriedigen" kann. Mal
sehen. Aber bange wird mir deswegen auf keinen Fall. Schon beim Gedanke
daran, das sie jetzt im Büro sitzt, nur mit dem kurzen Rock beschützt
und deutlich den Dildo in sich spürt, gibt mir ein gewisse Befriedigung.
Eine gehörige Portion sexueller Vorfreude ebenfalls.
Freitagnachmittag
Endlich ist Feierabend. Oder besser Feiermittag. Ich fahre schnell nach
Hause und veranlasse von dort aus alle notwendigen Schritte um den
Gewinn auf mein Konto gutschreiben zu lassen.
Pünktlich stehe ich dann wieder vor dem Tor um meine Geliebte und
Verlobte abzuholen. In Gedanken denke ich mir auch, dass nun endlich die
Möglichkeit besteht, sie zu ehelichen. Der Gedanke eine Ehefrau und
geile Sklavin in Personalunion zu haben, reizt mich sehr. Sie
veranlassen mich zu träumen. So stark, dass ich mich regelrecht
erschrecke als sie an die Autotür klopft und sie aufmacht um sich zu
setzen.
Sie schimpft mit mir, das es nicht gerade gentlemanlike ist, eine junge
Dame so zur Arbeit zu schicken und ihr dann nicht Mal die Tür zu öffnen.
Wo sie Recht hat!
Ich frage sie nach ihrem Tag. Alles verlief gut. Meint sie. Zum Glück
sitzt sie nicht in so einem Großraumbüro. So hat sie die Möglichkeit
wenigstens die Beine zu öffnen, ohne das ihr jemand bis in den Schoß
schauen kann. Und der kleine String taugt nicht dazu ihr Geschlecht zu
verbergen. Langsam machen wir uns auf den Weg zum Supermarkt. Heute ist
gemeinsames Einkaufen angesagt. Doch für dich soll es noch ein wenig
schwieriger werden. Auf dem Weg dorthin frage ich dich nach deinen
Empfindungen. Es sei geil so ausgestattet im Büro zu sitzen. Den ganzen
Tag hast du an mich denken müssen. Vor lauter Vorfreude warst du
manchmal auch geistig abwesend. Natürlich fragte dich deine Kollegin ob
alles in Ordnung wäre. Du kannst ihr ja nicht erzählen, dass du vor
voller Freude auf das Wochenende deinen Slip mit deinem Lustsekret
einsaust und total geil bist. Das höre ich mit sichtlicher Genugtuung.
Endlich kommen wir an. Alle Parkplätze die etwas näher am Eingang sind,
sind wieder von irgendwelchen Autofahrern besetzt, die das Einparken
auch nie Verstehen werden. So müssen wir sehr weit vorn unser Auto
abstellen. Vorsichtig kämpfen wir uns durch das Gewühl am Eingang. Damit
du mir nicht abhanden kommst nehme ich dich fest in meine Arme. Halte
dich. Gebe dir Sicherheit. Endlich; sagen wir beide als wir im Markt
sind. Doch ich ziehe dich in eine ruhigere Ecke und raune dir ins Ohr,
das du auf die Toilette gehen sollst, dir deinen Slip ausziehen und ihn
mir dann auf der offenen Hand präsentiert geben sollst. Wenn du wieder
hier bist. Wieder sehe ich deine Scham in dir aufsteigen. Das mit dem
Ausziehen geht ja noch, aber.... Doch du gehst und bist bald darauf hin
zurück. In der Hand ist dein Slip nicht zu erkennen. Ich stehe immer
noch in der Ecke. Du bist fast bei mir, als du deine Hand öffnest und
dein Slip sichtbar wird. Erwartungsvoll sehe ich dich an. Ich verlange
von dir noch das du laut und deutlich sagst, "Schatz ich habe auf deinen
Wunsch den Slip ausgezogen. Ich bin nun unter dem Rock nackt." Sofort
verändert sich deine Gesichtsfarbe von normal auf knall rot. Es ist süß.
Du schießt mir böse Blicke zu. Doch ich bleibe hart. Ich will es hören.
Ich will dich dieses Wochenende noch intensiver erziehen als es schon
letzte Woche passiert ist. Endlich gibst du nach. Denn die Leute schauen
etwas zu uns herüber. Manche mit offensichtlichem Interesse. Dazu ist ja
dein Slip immer noch auf deiner Hand für jeden der an uns vorbei geht,
deutlich zu sehen. Als du meiner Aufforderung nachkommst, kann ich
verfolgen wie sich in deiner Scham auch Geilheit mischt. Ich ziehe dich
wieder zu mir und mein Mund findet deinen. Ein langer zärtlicher Kuss.
Die anderen um uns herum sind mir völlig egal. Es zählt nur, dass wir
beide hier sind und uns lieben. Endlich können wir loslegen.
Wir gehen langsam die Gänge runter. Und genauso füllt sich auch unser
Korb. Dabei muss S. immer mit durchgestreckten Beinen die Sachen aus dem
unteren Regal holen, und ich erwische den einen oder anderen Blick auf
ihre rasierte Scham. Das eine Mal, sie bückte sich nach irgendwelchen
Suppen, da fiel ihr eine aus der Hand und sie musste noch weiter runter.
Dabei sah ich auch den Ansatz des Dildos. Ob dabei ein anderer Kunde den
gleichen oder gar besseren Blick hatte, kann ich nicht sagen. Oder sie
muss sich auf die Zehenspitzen stellen, um etwas von den oberen Reihen
zu holen. Dabei strecken sich ihre langen Beine noch etwas mehr. Lassen
sie noch begehrenswerter erscheinen. -In Zukunft sollte sie nur noch
mindestens Schuhe mit mindestens 12 Zentimetern Absatz anziehen. Ob sie
dabei Probleme hat oder bekommt, interessiert mich nicht besonders. Denn
ich will, dass sich ihre Sehnen mit der Zeit verkürzen und sie es als
Erlösung ansieht, die höchsten Schuhe anziehen zu können. Denn wir
Männer lieben es, wenn Frauen auf Absatzschuhen an uns vorbei-stöckeln.
In der Ecke mit den Suppen und Konserven wo selten jemand hinkommt,
nehme ich sie in den Arm, küsse sie. "Hebe deinen Rock, spreize deine
Beine und ziehe deine Schamlippen auseinander!" verlange ich von ihr.
"Ich will sehen wie geil du bist!" Schon beim Sprechen kann ich ihren
Protest im Ansatz erkennen. "Was soll das? Bist du total verrückt? Mich
so etwas hier machen zu lassen? Was wenn jemand kommt? Nein das lasse
ich nicht zu!" fauchst du mich an. "Wenn du möchtest, das unser
Wochenende so anfängt, mit einem Widerspruch von dir und einem nicht
befolgen von einer Anweisung von mir, dann können wir das Spiel gleich
lassen und wir hören ganz damit auf." Entgegne ich dir. Jetzt kann ich
die zwei streitenden Seiten in dir genau sehen. Aber nur kurz. Denn dann
ist alles vorbei. Du entscheidest dich für sofortigen Abbruch. Das kann
ich sehen bevor du dich an mich wendest und antwortest: "Ich möchte dir
gern gehören und deinen Wünschen folgen. Aber hier ist es doch etwas zu
gefährlich. Was ist wenn mich jemand sieht und erkennt? Du weißt doch,
das hier viele meiner Kollegen einkaufen gehen!" "Das ist mir bewusst,
aber wenn du gleich jeden Befehl von mir ignorierst, den ich dir gebe,
dann habe ich hier auch keine Lust mehr weiter zu machen. Lass uns nach
Hause gehen und dort können wir noch mal darüber reden, wie unser
Sexleben in Zukunft aussehen soll." Damit ist die Diskussion erst Mal
beendet. Meine Lust ist natürlich auch verflogen. S. sucht die weiteren
Lebensmittel für unser Wochenende ziemlich missmutig aus. Sie dachte
wohl nicht daran, dass ich auf diese Aktion bestehen würde. Egal, zu
hause wird sich alles klären. Den Einkauf und die kurze Fahrt mit dem
Auto verbringen wir schweigend. Jeder hängt seinen Gedanken nach, und
legt sich die passenden Argumente zurecht, um für die kommende
Diskussion vorbereitet zu sein.
Im Hausflur werden wir von unseren Vermietern angesprochen. Sie laden
uns morgen zu einer Geburtstagsparty ein. Wir sagen zu, und haben so
schon mal den morgigen Nachmittag und den Abend verplant. In der Küche
verstauen wir unsere Sachen. Danach geht S. ins Bad. Ich weiß was sie
machen wird. Den Dildo entfernen, sich anders anziehen und darüber
nachgrübeln warum sie trotzdem so geil geworden ist. Ich schnappe mir
eine Flasche Rotwein und gehe mit zwei Gläsern ins Wohnzimmer. Ich lege
eine CD ein. Sie ist gut. Vor allem beruhigt sie etwas und spricht mich
im Innern an, so das ich besser überlegen kann. Bevor S. wiederkommt,
habe ich schon das zweite Glas ausgetrunken. S. setzt sich auf die
Couch. In Ihre Lieblingsecke. 'Also dann' denke ich mir. "Wie möchtest
du denn nun die nächsten Tage verbringen. Als kleine Sklavin meiner und
deiner Lust? Und damit meinen Wünschen folgend, oder lieber wieder
normal, und damit auf die geilen Momente wie letztes Wochenende
verzichten? Ich verstehe deine Einwände im "Real". Aber entweder du
möchtest mir wirklich folgen und vertraust mir auch, oder wir können das
Ganze lassen, und dein Versprechen mir diese Wochenende wieder zu
gehören vergessen." Ganz genau beobachte ich S. dabei. Denn zu viel
liegt hier in der Wegschale, als das ich leichtfertig sein könnte. Denn
auch unsere ansonsten glückliche Beziehung setzte ich hier aufs Spiel.
In ihrem Gesicht steht die Verzweiflung gemeißelt. "Ich persönlich würde
natürlich die erste Variante bevorzugen, doch dann musst du mir folgen.
Wenn du nämlich jeden Befehl den ich dir gebe, erst überprüfst ob er für
dich ausführbar wäre, und wenn nicht, dann ablehnst, so wie vorhin, dann
habe ich darauf keinen Bock. Denn das lässt kein richtiges Feuer
aufkommen und wir können nie vom Spiel mitgerissen werden. Deshalb bitte
ich dich, dir das Ganze noch mal gründlich durch den Kopf gehen zu
lassen. Du musst nicht jetzt gleich antworten, aber wenn du zu einer
Entscheidung gekommen bist, lass es mich bitte wissen." Ich lasse die
Worte wirken. Sehe wie es arbeitet. Wie sie mit sich ringt. Zu einer
Entscheidung kommen möchte. Schweigend trinken wir unseren Wein und ich
lausche der Musik. Dabei beobachte ich hin und wieder S. Als die CD fast
durchgelaufen ist, hat sie sich zu etwas durchgerungen. Sofort bin ich
hellwach. Denn es kann entscheidend sein, das ich auch die Nuancen
erfasse. "Ich liebe es, wenn du mich dazu bringst Dinge zu tun, die ich
bisher nicht wollte. Wenn du mich dazu zwingst. Aber ich möchte dies
gern mehr oder weniger "in unseren 4 Wänden" ausleben. So war es
jedenfalls bisher. Und für den Fall, das du es wissen möchtest: Ja, ich
war vorhin im REAL geil bei deinem Befehl. Aber die Angst war zu groß.
Deshalb habe ich mich geweigert. Und ob ich das in Zukunft kann, weis
ich nicht."
Da saßen wir zwei nun. Mit einem riesigen Dilemma. Sie wollte dass es
weitergeht, aber nicht so in der Öffentlichkeit, und ich möchte, dass
sie mir überall folgt. Mal sehen wie wir das lösen können.
"Also gut!" beginne ich. "Wie es scheint haben wir ein paar
Möglichkeiten. Mehr als ich dachte. Und das ist gut so. Ich zähle sie
auf und du entscheidest dich dann für eine Möglichkeit ist das o.k.?"
Das Nicken von dir drückt Zustimmung aus, denn auch dir scheint bewusst
geworden zu sein, wie viel eigentlich auf dem Spiel steht. "Zuerst ein
Mal; Ich liebe dich und möchte dich auf keinen Fall verlieren.
Wir beenden unsere Spiele und kehren zu dem normalen Blümchen-Sex
zurück. Wobei ich glaube, dass dies für dich nach den Erlebnissen des
letzten Wochenendes genauso unmöglich ist, bzw. unrealistisch erscheint,
wie für mich.
Du folgst jedem meiner Befehle ohne wenn und aber. Dabei denke ich mir,
dass dies nicht möglich sein wird. Denn das hätte bedeutet, dass du
vorhin meinem Wunsch nachgekommen wärst.
Wir leben dieses Spiel aus, allerdings nur hier in den 4 Wänden und in
gut gesicherten Räumen und Zonen, auf die wir uns verständigen können."
Du möchtest schon antworten, denn dir scheint die dritte Möglichkeit
sehr zu gefallen. Doch bevor du antworten kannst, hebe ich die Hand um
dir zu zeigen dass ich noch nicht fertig bin. "Wenn du dich für Variante
3 entscheidest, und so wie du reagiert hast möchtest du das, möchte ich,
dass du jeden Wunsch von mir befolgst, als sei er ein Befehl. Und es
gibt keine Einschränkung. Keine Möglichkeit für dich abzubrechen. Wenn
nötig werde ich dich zwingen. Das heißt auch, dass ich meine körperliche
Kraft anwenden werde, um meinen Willen durchzusetzen. Dazu werde ich
dich so bezeichnen wie ich es möchte. So in der Art der etwas härteren
Verbal-Erotik. So wie du es schon manchmal im Bett wolltest und auch von
dir aus so begonnen hattest zu reden." Hier konnte ich deutlich eine
leichte Rötung im Gesicht von S. feststellen. Und das mich das freute
braucht ja nicht unbedingt extra erwähnt zu werden. "Dabei ist dir
zugesichert dass ich die nie verletzen werde, zumindest nicht
absichtlich, sowie ich dich nie anderen Leuten zu Verfügung stellen
werde. Überlege noch ein Mal in Ruhe. Und sage mir was du möchtest." Das
saß! Aber ich weiß auch um deine Geilheit, die jedes Mal mit dir
durchgeht, wenn du meinen Wünschen in der eigenen Wohnung nachkommen
musst. Dabei muss ich nur an das letzte Wochenende denken. Denn da hast
du mir das ja offenbart. So ist es dann auch keine große Überraschung
mehr, als du antwortest. "Ich denke wir sollten uns auf die dritte
Version einlassen. Auch wenn ich Angst davor habe, da ich nicht genau
weiß was mich dann erwartet. Da ich ja folgen muss."
Freitagabend
"Möchtest du gleich wieder anfangen, denn den Dildo hast du ja entfernt,
und umgezogen hast du dich ja auch, oder erst zu einem späteren
Zeitpunkt, den du dann bestimmen wirst?" "Bitte lass uns gleich wieder
beginnen!" sagst du. Zu groß ist deine Angst dass ich es mir anders
überlegen könnte und irgendwann gar nichts mehr von dir wissen möchte.
Deshalb willst erst gar keinen Ärger zwischen uns kommen lassen und die
Verstimmung so gering halten wie nur möglich. "Nun gut! Dann geh ins
Schlafzimmer, führe dir den mittleren, 5cm Durchmesser, Analdildo ein,
hole die großen Gewichte und die Gummi-gepolsterten Klammern raus. Suche
noch ein paar 2m Seile raus. Dann kommst du nackt wieder her. Aber
Beeilung. In 5 Minuten bist du wieder hier. Ach ja, und vergiss den
aufblasbaren Dildo nicht!" Ich weiß dass die Zeit knapp ist. Den Dildo
selber einzuführen ist für dich immer noch eine Qual. Denn er dehnt dich
doch noch sehr.
Ich lehne mich zurück. Schließe die Augen und hoffe, dass jetzt alles so
glatt geht, dass ich S. für immer mich binden kann. Und zwar so sehr,
dass sie nie mehr weg will. Doch das wird wohl noch schwierig. Die Zeit
verrinnt. Und S. kann die Begrenzung nicht einhalten. Das verdient eine
Bestrafung. Wieder ein Mal habe ich beschlossen, die Zügel etwas mehr
anzuziehen. Ihr mehr zu zeigen, das sie sich jetzt meinen Wünschen ganz
unterordnen muss.
Endlich kam S. wieder. Sie verzog etwas ihr Gesicht. Ich wusste weshalb.
Der Dildo in ihrem Arsch machte sich beim Laufen doch bemerkbar.
"Du bist 2 Minuten zu spät, meine kleine geile Sau!" fuhr ich sie an.
"Dafür gibt es noch eine extra Strafe. Denn das du dich vorhin im REAL
verweigert hast, geht auch nicht ohne schwere Bestrafung ab. Ich hoffe
das dir das klar ist!" schnauzte ich weiter. Ich hoffte damit ihren
Willen sich aufzulehnen etwas schwächen würde. "Ich werde tun was immer
du verlangst, aber bitte verlass mich jetzt nicht. Denn ich habe
durchaus verstanden, worum es mittlerweile geht. Ich weiß dass unsere
Beziehung auf dem Spiel steht. Und ich möchte dich auf gar keinen Fall
verlieren. Denn du hast dich um mich gekümmert als es um die
Lehrstellensuche ging, oder später um die Suche nach einer
Arbeitsstelle. Oder auch die Zeit als unser Vater uns im Stich ließ.
Immer warst du für mich da. Lass es uns mit dieser Spielart probieren
und ich werde versuchen alles zu erfüllen, was du mir auferlegst."
Schluchzte sie. "Und all das möchte ich nicht verlieren. Ich brauche
dich und deshalb biete ich mich dir an. Nimm mich und hoffentlich
bleiben wir zusammen." Jetzt war ich über ihren Gefühlsausbruch
erstaunt, denn sie fing regelrecht an zu weinen. "Ich liebe dich auch
und will dich auch auf keinen Fall verlieren. Und wie du auch richtig
erkannt hast, geht es um unsere Beziehung. Deshalb werde ich mich deiner
annehmen. Ich will nicht mehr darauf verzichten über dich bestimmen zu
können. Und genau das wird in Zukunft passieren. Ich werde hier zu Hause
immer über dich bestimmen. Ich hoffe das ist dir klar!" meinte ich. "Und
nun komm her zu mir. Stell dich vor mich hin, dreh dich um beuge dich
nach vorn und zieh mit deinen Händen deinen Arsch auseinander. Ich will
den Dildo in deinem Arsch sehen!" verlangte ich von ihr.
Langsam kam sie der Aufforderung nach. Ich konnte sehen, dass sie
verunsichert war. Aber auch wegen der vulgären Sprach erregt wurde.
Es ist ein unglaublich geiler Anblick, wenn sie so vor mir steht.
Zärtlich streichele ich über ihre weiblichen Rundungen. Gebe ihr etwas
Halt. "S. ich liebe dich! Das möchte ich dir nochmals sagen. Ich werde
immer für dich da sein. Aber nur, wenn ich ganz über dich bestimmen
kann. Dann werde ich dir Halt geben, dich lieben und beschützen aber
auch alles von dir verlangen." Dabei beobachtete ich sie genau. Ein
Hauch von Hoffnung durchfuhr sie. Sie weiß, dass ich so eine Äußerung
nicht ohne Grund von mir gebe. "Und nun lass uns mit deiner Bestrafung
beginnen." Doch zuerst zog ich den Dildo noch ein Mal ganz heraus. Mit
einem lauten Ploppen sprang er durch die Position von S. regelrecht
heraus. Sie entspannt sich. Da mir das aber nicht so sehr gefällt, setze
ich den Dildo wieder an und schiebe ihn langsam in ihren Arsch. "Gewöhne
dich schon ein Mal daran, dass du einen Dildo in deinem Arsch hast. Denn
ab sofort, wirst du ständig einen tragen. Jedenfalls sobald du die
Wohnung betrittst´. Und am Freitag wirst du einen einführen, und ihn
über das ganze Wochenende nicht mehr loswerden. Auch wenn wir außerhalb
der Wohnung sind. Denn dieses süße Teil sieht man nicht. Und mich geilt
es auf, zu wissen, dass dein Arsch so geil gestopft ist."
Ich stand auf und ließ sie sich aufrichten. Gemeinsam gingen wir ins
Arbeitszimmer. Sie vorn weg. Denn ich liebe das Spiel ihrer Arschbacken
beim Laufen. Bei diesem Anblick regt sich gleich mein Penis. Ich räume
meinen Schreibtisch leer. An den stabilen Füßen hatte ich schon vor
einiger Zeit ebensolche Haken eingeschraubt. "Los, leg dich auf den
Tisch. So sind deine Titten auf der Glasplatte. Und werden ein wenig
abgekühlt. Beine spreizen. Du weißt wie weit. Die Hände nach vorn." Die
Platte ist kalt. Sie fröstelt und sie ist wieder etwas verunsichert.
Deshalb lege ich ihr eine Hand auf den Rücken und streichle sie ein
wenig. Das beruhigt sie. Endlich liegt sie wie sie soll. Ich gehe kurz
ins Wohnzimmer und hole die Seile. S. liegt noch genauso wie ich sie
verlassen habe. Die Füße binde ich an den Haken fest so ist sie weit
gespreizt. Der Arsch steht schön vor. "Ich kann jetzt dein
nichtsnutziges Arschloch sehen und deine Fotze. Und soll ich dir mal was
verraten?" Ich wartete keine Antwort ab. "Deine kleine Möse ist schon
ganz nass. Dir gefällt wohl diese härtere Behandlung und der
Zwischenfall im REAL war wohl nur gespielt? Los, antworte!" Ich gab ihr
Zeit, aber meine Hand fand ihr Lustzentrum. Mit dem Daumen spielte ich
an ihrem Kitzler. Und mein Zeigefinger verschwand in ihrem Fickloch.
Zögernd kam die Antwort. "Ich bin geil, das habe ich bemerkt. Und mir
gefällt diese Gangart. Aber vorhin habe ich nicht gespielt. Es war mir
wirklich viel zu unsicher."
Ihre Hände band ich nach vorn. Unsere Schreibtische standen gegenüber.
Und unter ihrem hatte ich auch drei solche Haken befestigt. So lag sie
jetzt vollends auf der kalten Glasplatte. Ihre Brüste lagen
breit-gequetscht unter ihr. "Hebe mal ein wenig deinen Oberkörper an.
Ich will deine Warzen sehen!" forderte ich von ihr. Und da sie diesem
Wunsch nachkam, zog ich ihre Titten an den Warzen weit nach außen. Jetzt
kamen die Klammern mit den Gewichten zum Einsatz. Auf jede Warze fand
eine Klammer ihren Platz. An ein zusätzlich angebrachtes Stück Schnur,
konnte ich die Gewichte über die Tischkante hinausschieben. Als ich sie
dann fallen lies, stöhnte S. deutlich auf. Ihre Brüste lagen nun
langgezogen auf dem Tisch. Deutlich konnte man die Warzen neben ihrem
Körper sehen. In diesem Augenblick beschloss ich für mich, dass S., wenn
sie durchhält und bei mir bleibt, ganz lange und zudem hässliche Warzen
bekommen soll. Das würde sie ihrer Würde berauben und ihr deutlich
zeigen, dass sie nun mehr nur noch den Status einer Sklavin hat und wem
sie untertänig ist. Das erregte mich so sehr, das ich tief Luft holen
musste und mich sehr kräftig konzentrierte. Doch weiter mit S.
Ich nahm den Dildo, setzte mich auf meinen Drehstuhl und rollte langsam
an sie heran. Ich konnte sehen wie ein wenig Geilheitssaft aus ihrer
Fotze trat. Angeschaltet ließ ich die Spitze des Freudenspenders über
den ganzen Rücken und den Hintern gleiten. Sanfte Vibrationen sandten
Signale aus, die die Fotze von S. langsam aufheizten. Ich drang in ihre
Fotze ein. Nur wenig, und sehr sehr langsam. Dann wieder raus und wieder
über den Arsch. Beim nächsten Eindingen schob ich ihn etwas weiter
hinein. So ging das Spiel eine Weile. Ich genoss den Anblick einer sich
immer weiter öffnenden Fotze die immer nasser wurde. Nach dem 8. Mal
schob ich die rund 20cm vollständig rein. Durch den Analdildo spürte sie
die beiden Eindringlinge sehr gut. "Ich werde den Dildo ein wenig laufen
lassen. Alle 15 Minuten werde ich das Gewicht an deinen Titten erhöhen.
Du hast nur die Aufgabe dich langsam aufgeilen zu lassen und mich
rechtzeitig zu informieren, wenn es dir kommen sollte. Denn du wirst ab
sofort nur noch mit MEINER Erlaubnis kommen dürfen. Aber das dürfte dir
ja nicht so schwer fallen, da dir ja ein Mal Sex in zwei Wochen
vollkommen reicht. Wenn du es wagen solltest zu kommen ohne mich zu
unterrichten, dann werde ich dir den Arsch so mit dem Rohrstock
versohlen, das du Montag im Büro nicht sitzen kannst. Hast du
verstanden?" fragte ich sie. Ein leises "Ja!" , das deutlich unter
Erregung hervorgebracht wurde, kam über ihre Lippen. "Ich bin im
Wohnzimmer und sehe mir einen Film an. Und damit es dir nicht zu
langweilig wird, hänge ich dir gleich noch mal 150Gramm Gewichte an jede
Titte. Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß!" Ich ging hinüber und setzte
mich auf unsere Couch. Der Film war sehr interessant. Doch ich vergaß
nicht jede Viertelstunde die Gewichte zu vergrößern. Nach anderthalb
Stunden hörte ich wie das unterdrückte Stöhnen plötzlich lauter wurde.
Ich stand auf um mir das mal genauer anzusehen. Total aufgespreizt lag
sie auf dem Tisch. Die Titten quälend weit herausgezogen. Die
Brustwarzen bestimmt 3cm lang. Was beim Gewicht von rund 600Gramm je
Brustwarze auch mehr als verständlich war. Trotzdem ließ der Dildo sie
nicht in Ruhe und somit näherte sie sich dem Orgasmus. Ich ging schnell
ins Schlafzimmer holte die Peitsche und stellte mich abwartend neben
meine S. Nach ca. 20 weiteren Minuten, die Gewichte, 1000Gramm drohten
langsam die Klammern abzureißen, stieß sie "Mir kommt es gleich. Bitte
lass mich kommen. Bitte!" hervor. "Ich lass dich kommen aber nur unter
der Bedingung, dass du am Wochenende vollkommen mir gehörst und unter
der Woche das machst, was ich möchte. Dann gilt ab sofort auch eine
Kleiderordnung für dich! Ist das o.k. für dich? Wenn ja, dann lasse ich
dich kommen, wenn nicht entferne ich alle Reize und lasse dich hier über
Nacht liegen. Nun was ist?"
"Bitte lass mich kommen. Ich habe mich dir doch schon hingegeben. Bitte
ich kann es sonst nicht länger halten!"
"Du bist also mit allen Anordnungen von mir einverstanden?" fragte ich
sie noch mal zur Sicherheit. "Ja, das bin ich, aber lass mich kommen.
BITTE!" Das war natürlich genau das was ich hören wollte. Also schaltete
ich den Dildo auf eine höhere Stufe. "Du darfst jetzt kommen. Lass dich
gehen!" befahl ich ihr. Und sie lies sich fallen. Es dauerte nicht lange
und sie wurde von einem Orgasmus angegriffen, den sie so noch nicht
erlebt hatte. Genau in dem Augenblick schlug ich das erste Mal auf ihren
prächtigen Weiberarsch. Nicht sehr stark aber doch mehr als deutlich
spürbar. An ihrer Reaktion merkte ich dass dieser Schmerz in ihrem
Lustzentrum ankam, aber dort nicht als solcher wirkte. Es verstärkte die
Lust von ihr. Und ich schlug immer weiter und immer härter auf sie ein.
Der Orgasmus dauerte sehr lange. Und er baute sich sehr langsam ab. Als
ich merkte dass sie über den Höhepunkt heraus war, zog ich den Vibrator
heraus, und steckte meinen Schwanz von hinten in ihre Fotze rein. Es war
schön. Und so eng. Mit der Zeit hatte ich sie durch unsere Spiele wohl
doch zu sehr geweitet. Sie ist halt aus-gefickt. Hat eine ausgeleierte
Fotze. Jetzt war sie schön eng. Und ich genoss dieses Gefühl sehr. Mein
Eindringen bewirkte bei ihr, dass sie nochmals an einen Orgasmus
gebracht wurde. Aber es kam keiner mehr. Ich spürte wie es mir langsam
kam. Ich lege mich auf sie und riss die Klammern von ihren Brüsten. Das
brachte sie zum Aufschreien. Aber auch über den Rand des Orgasmus. Er
war zwar kleiner aber es war einer. "Ich spritz dich jetzt voll. Und das
Sperma bleibt in dir drin heute Nacht. Du gehst nicht wie sonst auf die
Toilette um alles loszuwerden. Nein es bleibt ab heute immer in dir drin
und läuft dann an deinen Schenkeln runter.", teilte ich ihr mit, während
ich sie fickte. Mir kam es auch sehr heftig. Bestimmt 6.7 8 Spritzer
Sperma verteilte ich in ihrer Fotze. Langsam zog ich mich zurück. Es war
sehr befriedigend für mich. Schnell nahm ich mir ein Taschentuch und
säuberte meinen Schwanz. Ich nahm mir vor, in der Zukunft das nur noch
von S. machen zu lassen. Beim Lösen der Fesseln konnte ich an ihrem
Gesichtsausdruck erkenn, wie sehr ihr bewusst geworden ist, das sie sich
mir jetzt unterworfen hat. Sie hatte mit jetzt die Gewalt über ihre
Kleiderordnung gegeben, ich konnte sie am Wochenende drangsalieren wie
ich es möchte und unter der Woche musste ich nur darauf Rücksicht
nehmen, das in der Firma keiner etwas von unseren Spielen merkt. Das
sind für mich rosige Zeiten. Für S. hingegen, wird es der Abstieg in
ihre tiefsten Ängste und Gelüste bedeuten. Es bereitete mir große Lust
sie so wehrlos orgiastisch zu behandeln.
Ich lasse sie sich vor mir aufstellen. Füße zusammen. Arme auf dem
Rücken verschränkt. So wölben sich ihre Titten sehr schön hervor. Nach
den Orgasmen ist sie noch etwas wackelig auf den Beinen. Und sie sieht
so geil aus, wie eine Frau nur nach dem Sex aussieht. Geil und etwas
nuttig. Aber das ist ja das gute daran!
"Du gehst jetzt in das Schlafzimmer und holst den Slip mit den beiden
aufblasbaren Dildos! Dazu nimmst du noch die Ketten mit und ein
Vorhängeschloss. Und beeil dich bitte, es ist spät und ich will
schlafen." Wie sie jetzt davonläuft, ist ein Bild für die Götter. Ein
runder, eifriger Gang. Ich setzte mich derweil auf die Couch und
schließe kurz die Augen. Heute ist soviel passiert, und wenn ich nicht
alles versaue, dann habe ich bald eine total versaute und dauergeile
Sklavin als Frau. Dies bringt meinen Schwanz wieder zum Zucken, aber
nicht mehr zum Stehen. Endlich ist S. wieder da. Mit zusammengekniffenen
Beinen steht sie vor mir. "Zieh den Slip an, und pumpe deine beiden
Freudenspender soweit auf wie du es zu ertragen glaubst." Was sie nicht
weiß ist, das die Blasebälge abgenommen werden können. S. muss schon
sehr zerren, bis der Gummislip endlich sitzt.
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