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Ihr neuer Herr

 
   

Ihre Schritte hallten in den Weiten des Ganges wieder, als sie ihn durch die schwerre hölzerne Türe begleitete.

Vor ihr ging auf leisen Sohlen ein Mann, gebeugt, tief und alt. Die Luft roch nach Apfel und sie fragte sich woher dieser Duft wohl kommen mag, denn von Draußen auf keinen Fall. Alle Fenster waren verhangen und das wenige spärliche Licht kam von einigen Fackeln.

Claudia folgte dem Hausdiener von einem Lichtkegel in den nächsten. Langsam lief ihr ein kalter Schauder nach dem Anderen den Rücken hinunter.

Worauf hatte sich die 20 Jährige hier nur eingelassen? Alles kam ihr etwas seltsam vor, aber ist es nicht genau das, was sie will? Einem Mann zu Diensten sein, der weiß, was er will? Sie hoffte diesen Mann nun gefunden zu haben. Plötzlich kam eine weitere schwere Türe in Sicht. Der Hausdiener öffnete sie: „ Der Master erwartet sie in seinem Turmzimmer. Immer die Treppe hinauf.. Sie werden es ganz von alleine finden."

Mit einem vom Erwartung und Vorfreude gefüllten Flüstern dankte sie dem Mann und erklomm die Treppen. Eine knarrzende Türe öffnete sich und Claudia betrat das Zimmer. Die Türe fiel sofort ins Schloss zurück und sie fand sich in einem völlig dunklen Zimmer wider. Nein, da war ein kleines Glimmen zu sehen. Die Stille lastete auf dem Raum. Claudia glaubte davon erdrückt zu werden, doch plötzlich durchfuhr sie ein Schreck: „Zieh dich aus!"

Claudia wargte nicht einen Moment zu zögern. Sofort entledigte sie sich von all ihren Klamotten. Nun stand sie nackt in einem schwarzen Raum. Eine leichte Gänsehaut überzog ihren makellosen Körper. Ihre festen, großen Brüste mit den langen Nippeln und etwas kleineren Höfen standen leicht ab. Sie zeigten kein einziges Anzeichen davon, dass sie irgendwann einmal der Schwerkraft nicht mehr trotzden würden. Ihre Haare, welche glatt, lang und dunkelbraun waren, fielen ihr über den Rücken zum Po. Knackig und vielleicht etwas groß schaute er in die Dunkelheit.

Claudia stand da und starrte in die schwarze Unendlichkeit vor ihr. Die Stimme war verstummt und kein Geräusch drang an ihr Ohr. So stand sie da. Jegliches Zeitgefühl verloren. Langsam begann die Umrisse zu erkennen. Feine Linien die sich durch den Raum zogen.

Mit einem Mal waren die Linien und das Dunkel verschwunden. Das Licht war angegangen. Claudia, völlig geblendet, hielt sich eine Hand schützend vor die Augen. Da saß er. Ihr Master. Er schaute jünger aus, maximal mitte Dreißig und nicht schon ende vierzig, wie er ihr mitgeteilt hatte. Sein muskulöser, strammer Körper versteckte sich hinter einem weißen Hemd und einer schwarzen Hose. Die Haare, etwas länger und tiefstes Schwarz, waren adrett frisiert. Ein Zwei- bis Dreitagebart zeichnete sich auf seinen Wangen ab.

„Hallo Claudia! Du bist jetzt hier. Bei mir. Völlig alleine. Bevor wir unsere Zeit verschwenden, beginnen wir einfach mit deiner Strafe. Du hast mir geschrieben, dass du dich in den 3 Wochen meiner Abwesenheit trotzdem 6 mal befriedigt hast, obwohl ich es dir verboten habe."

„Ja, Master. Es tut mir leid. Bitte vergebt mir!"

„Du wirst in Zukunft nie wieder um Vergebung bitten! Das gehört sich für eine Sklavin nicht. Du bittest um Strafe für dein Vergehen. Um nichts anderes."

Claudia schaute ihn an. Zögerte kurz mit der Antwort.

„Jedes Zögern deinerseits wird ebenfalls mit Strafe gesühnt. Nun hast du schon zwei Strafen abzuleisten.", sagte ihr Master in lautem Ton. Clausia zuckte zusammen.

„Ja, Master, ich bitte wegen meines Vergehens um Strafe"

Ein leichtes Lächeln huscht über seine Wangen. „Wie schön, du hast es verstanden. Jetzt komm mal her." Claudia ging raschen Schrittes und gesenktem Blickes zu ihrem Master. Der Boden war warm. Fußbodenheizug. Die Fliesen in einem satten dunkelbraun bildeten ein einfaches Muster.

„Leg dich über meinen Schoß"

Sie tat wie ihr gehießen und legte sich mit dem Bauch nach unten über seinen Schoß.

„Du bekommst jetzt für jedes mal Selbstbefriedigung 5 Schläge. Plus nochmals 3 für dein Vergehen gerade eben.Wie viele sind das?"

„33, Master!"

„Richtig. Und schön laut mitzählen!"

Die ersten Schläge waren zu ertragen. Ihr Master schlug nicht all zu heftig zu, wenngleich ihr Hintern schon rot wurde. Sie spürt, wie ihr mit jeden Schlag seiner starken Hände die Feuchtigkeit zwischen die Beine stieg. Sie erfreute sich jeder seiner Berührungen und sei es auch nur der Stoff zwischen ihrem nackten Körper und seinem Schoß.

Mittlerweile schlug er zum zwanzigsten Mal zu. Sie spürte, wie seine Hand einen festeren Schlag nach dem anderen ausübte und auf ihrem eh schon geschundenen Hintern wirtkte sich dies durch einen höheren Schmerz schnell aus. Beim dreißigsten Schlag war sie kurz davor einen Schrei auszustoßen. Ihr Atmen war schon heftig und stoßweise. Doch sie zähglte tapfer mit und wurde gegen Ende soger noch feuchter zwischen den Beinen. Sie fühlte sich so wundervoll erniedrigt und auch ihrer gerechten Strafe beigebracht.

„Das hast du gut gemacht. Aber nun geh runter von meinem Schoß und auf die Knie! Ich will, dass du deinen Kopf senkst und über deine Fehler nachdenkst. Bleib auf dem Boden sitzen, bis ich dir erlaube aufzustehen!"

„Ja Meister!" sagte sie und ging in die Knie. Sie saß da und starrte auf ihre Hände, die sie gefaltet in den Schoß legte. Ihr Meister stand auf und werkte hinter ihrem Rücken. Sie hörte einige knarzende Geräusche, ein Schieben und Knarren. Aber sie saß bestimmt fünfzehn Minuten dort ohne sich zu bewegen. Ihr Knie fingen an zu schmerzen und auch ihr Hintern sehnte sich nach Salbe zur Schmerzlinderung. Die wunden Stellen färbte sich in ein dunkles Rot und glühten Ihr Hintern schien wärmer als der Fußboden. Doch sie rührte sich nicht. Auch nicht, als sie die Türe aufgehen und ins Schloss fallen hörte. Das Licht ging aus und sie saß dort im Dunkeln.

Langsam erreichte sie eine Art Trance. Sie konnte nicht mehr sagen, wie lange sie so auf dem Boden gesessen hat, aber als sie durch die zufallende Türe aus ihrem Dämnmerzustand gerissen wurde, fühlte sich ihr Hintern nicht mehr so wund an, aber ihre Knie schmerzten unendlich. Doch sie hatte sich nicht im geringsten bewegt.

Claudia spürte seine Blicke auf ihr, dann hörte sie seine Schritte. Er kam von hinten auf sie zu, packte sie bei den den Haaren und zog sie hinauf. Ohne ein Wort zu sagen schleifte er sie in den vorderen Teil des Raumes und warf sie auf den Boden.

Jetzt sah sie was er die ganze Zeit hinter ihr gamcht hatte, bevor er den Raum verlies. Eine Vielzahl von Gegenständen standen nun dort. Doch ihr blieb keine Zeit sie alle zu begutachten. Sie erkannte aber ein paar Peitschen, Stöcke und Dildos auf einem Tischchen und auch einen Bock und ein Kreuz, doch einige der Gegenstände waren ihr nicht geläufig oder zu Teilen im Dunkel verborgen.

Claudia wurde auf die Knie gerissen und ihr Master sagte in strengem Ton zu ihr: „Heute werde ich dich noch nicht richtig erziehen und züchtigen. Heute werde ich schauen, wo deine Grenzen liegen. Was dich geil macht und was nicht. Denn ich muss deinen Körper kenne um ihn zu beherrschen!"

„Ja Meister"

„Gut. Aufstehen!"

Claudia gehorchte sofort und stand gerade vor ihm. Seine Augen musterte sie. Dann sagte er leiste aber beherrschend: „Los, Arme nach Oben!"

Claudia kam der Anwisung sofort nach. Ihr Herr war fast anderthalb Köpfe größer als sie und so war es für in ein leichtes, ihre Hände in den Schlingen, welche vond er Decke baumelten, zu befestigen. Er streckte seine neue Sklavin, so dass sie auf ihren Zehenspitzen stehen musste. Für Claudia war das zwar keine unbekannte Lage, aber sie wusste aus Erfahrung, dass diese sehr schnell sehr ungemütlich werden konnte.

Ihr Meister ging zu den kleinen Tischchen hinter ihr und sie fühlte kurz danach etwas, das sich zwischen ihre Beine drängte. Ein Dildo. Clausia öffnete die Beine etwas und ihr Herr stieß ihr einen Dildo in ihr Lustloch, das vor Feuchigkeit noch immer sehr gut flutschte. Doch er zog den Dildo wieder heraus, nur um ihn Augenblicke später in ihren Hintereingang zu stoßen, etwas forsichtiger, als in ihre Scheide, aber doch bestimmt und gerade so, dass der Schmerz an ihrem Schließmuskel ihre Lust nur noch weiter keimen ließ. Ein anderer Dildo wurde ihr von ihm dann auch noch Vorne eingeführt. Er war dicker, und sie fühlte, wie er ihre Scheidenwäne striff und ihr damit noch größere Lust bereitete. Ihr Herr stieß einige male kräftig zu, bist die Dildos anständig saßen: „ Wage es nicht, liebe Claudia, diese Didos zu verlieren. Sonst wird aus dieser Kennenlernrunde, schnell eine Tortur."

„Ja, Herr.", antwortete Claudia sofort.

„Ich beginne mit einigen schlägen mit dem Paddel auf deinen Hintern. Ich werde die Schlagintensität steigern, wenn du es nicht mehr aushällst, dann sage mir bescheid. Du darfst gerne schreien."

„Ja, Herr", und schon sauste der erste Schlag nieder. Claudia war still, er war nicht feste. Aber auf jeden Fall gut gezielt. Der nächste. Kaum spürbar fester. Und so sauste das Paddel immer fester auf ihren Hintern. Langsam tat es wirklich weh. Und sie stöhnte bei jedem Schlag auf. Sie fühlte sich erniedrigt und schutzlos ausgeliefert. Nur dem Dildo war es zu verdanken, dass sie vor Lust nicht auslief. Der nächste Schlag ließ sie den ersten spitzen Schrei ausstoßen. Ihre Knie begannen zu zittern und so lastete all ihr Gewicht mehr und mehr auf ihren Armen. Doch sie wollte die Schläge ertragen, es erfüllte sie mit Stolz. Jetzt Stöhnte und Schrie sie Schlag um Schlag. Plötzlich hörten die Schläge auf.

„So, meine kleine Sklavin, das waren jetzt 70 Schläge mit dem Paddel. Und du hast nicht stopp gesagt. Das ist sehr löblich. Deine kleinen Stöpsel stecken auch noch drinne. Wollen wir doch mal sehen wie viel Fotzensaft du produziert hast." Ihr Herr packt an den Dildo in ihrer Scheide und zog einmal kräftig daran. Das trieb Claudia fast zum Orgasmus. Sie stöhnte laut auf und ein Schwall Saft floss aus ihrer Spalte ihre Beine hinunter.

„Danke, Herr", stöhnte sie hervor.

„Das ist aber viel Saft. Hat dich das so geil gemacht?"

„Ja, Herr."

Ihr Meister lief um sie herum, fasste ihr Gesicht und ging mit seinem ganz nahe heran. Er näherte sich immer weiter und gab ihr einen langen Kuss. Ihre Lippen berührten sich zaghaft und sofort öffnete Claudia sie, um ihn einzulassen. Ihr Zungen tanzten und Claudia stöhnte in den süßen Knebel hinein. Plötzlich löste er sich von ihr.

„Jetzt die Peitsche. Doch diese möchte ich dir nur demsonstrieren, denn sie zeigt nicht nur Schmerz sondern bei zu langem und zu hartem Gebrauch leider auch einige Spuren auf dem Körper. Und das möchte ich noch nicht."

„Ja, Herr!", stöhnte Claudia hervor. Sie freute sich über die Zuneigung und auf die Peitsche. Hinter ihr hörte sie ihn die Peitsche holen und ausrollen. Ihr Herr ließ sie einmal in der Luft knallen bevor sie sich in ihren Rücken zur rechten Taillienseite und über den Bauch schlengelte. Das war fast zu viel. Nur noch ein Schlag, und sie würde kommen. Aber das wollte sie noch nicht. Sie stöhnte laut auf und erwartete den nächsten Schlag. Und dieser kam. Er ringelte sich nun über die andere Seite zu ihrem Bauch. Auch ihre Schenkel bekamen je einen Schlag. Sie stöhnte so laut, dass es klang wie ein Schreien vor Lust, doch sie kam nicht. Sie konzentrierte sich und hielt alle fünf Schäge aus.

„Nun Sklavin hast du die Peitsche kennengelernt. Wie ich sehe, hat sie dich noch geiler gemacht. Und wie ich auch sehe hast du einen Orgasmus nicht zugelassen. Das ist sehr löblich von dir." Und er fasste an die Fesseln und lies sie herunter. Claudia stand auf wackeligen Beinen vor ihm. Ihre Lust stand ihr ins Gesicht geschrieben. Ihr Herr lies es sich nicht nehmen über ihren Körper zu schreichen, alle heißen Wunden zu berühren. Claudias Lust stieg weiter. Sie stöhnte leise auf, ein Lächeln huscht über sein Gesicht.

„Was wollen wir denn als nächstes? Magst du dich etwas hinlegen?", fragte ihr Meister sie.

„Wenn Ihr es wünscht, Herr."

Er zeigte auf eine Liege. Claudia ging zu ihr hin und legte sich auf den Rücken. Er nahm ihre Arme und führte sie über ihrem Kopf zusammen, dann band er sie fest mit einem Nylonseil zusammen und nach Oben. Das selbe tat er mit ihren Beinen, nur spreißte er ihre Schenkel weit, damit er einen guten Zugang hat. Ihr Meister ging weg und kam mit einem Tablett wieder, worauf er einige Kerzen trug.

„Dieser Wachs ist speziell. Er duftet nach grünem Apfel und durch die Öle ist er nicht heiß, er wird schnell hart hinterlässt aber keine Hautrötungen. Hast du mal mit Wachs gearbeitet?"

„Nein, Herr.", antwortete Claudia wahrheitsgetreu. Sie konnte seinen Worten nicht wirklich glauben. Wachs -- davor hatte sie Angst. Ihr Atem ging schneller, doch auch ihre Lust stieg der süßen Erwartung. Das Ungewisse ließ sie ihre Gefühle noch kräftiger spüren. Ihr Herr nahm eine der Kerzen, wahrlich es ströhmte ein süßer Apfelduft in ihre Nase. Ihr Herr neigte die Kerze über ihren Brüsten -- so sutzlos lagen sie dar. Claudia zuckte leicht zurück, als die ersten Tropfen ihre Jungfräuliche Haut berührten. Und wahrlich, es war nicht heiß, es brannte nicht. Im Gegenteil, der leichte Stich der kurzen Hitze steigerte ihre Lust und sie so war das Stöhnen mehr ein Stöhnen der positiven Überraschung, als des plötzlichen, leichten Schmerzes.

„Das gefällt dir, nicht?"

„Ja, Herr. Es ist toll. Bitte hört nicht auf!", flehte sie ihren Herrn an.

„Das werde ich nicht."

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Der Wachs begann langsam einen betörenden Apfelduft im Raum zu verteilen. Daher kam der Duft, den Claudia am Eingang gerochen hatte also.

Sowie der Duft sich verteilte, wuchs auch die Fläche mit Wachs. Zunächst nur ihre linke Brust, dann die rechte. Ihr Master wanderte tiefer und tiefer, zu ihrem Bauchnabel hin. Diesen wachste er komplett ein. Claudia stöhnte auf, je näher er ihrer Zone kam. Sie schloss die Augen, um den Überraschungsmoment des kurzen Schmerzes noch wohliger zu fühlen.

Der erste Tropfen, der auf ihren Venushügel fiel, ließ Claudia einen Lustschrei ausstoßen. Sie begann ihre Hüften rhythmisch zu bewegen und empfand sehr viel Lust. Sie wollte den Wachs auf ihren Lippen fühlen. Fühlen, wie er zwischen ihre Spalte rinnt. Und im selben Moment, als hätte ihr Herr ihre Gedanken gelesen, floss ein Tropfen des Apfeldufts zwischen ihre Lippen und berührte ihre Klitoris. Sie stöhnte auf, riss die Augen auf und fühlte nur noch eine Welle der Lust, die ihren Verstand in eine andere Welt trug. Ihre Muskel kontaktierten und zogen sich in ihrer Scheide zusammen. Der Dildo in ihrem Hintereingang wurde vom sich zusammenziehenden Schließmuskel gefangen und Claudia spürte ihn wieder sehr intensiv.

Langsam klang ihr erster Höhepunkt ab und ihr Atem ging wieder flacher.

„Meine kleine Sklavin, das hat dir sichtlich gefallen. Wie ich sehe, bist du sehr gut zu stimulieren und du kannst deinen Höhepunkt gut heraus zögern. Schmerzen erträgst oder besser genießt du zu meiner vollkommenen Zufriedenheit."

„Ja, Master. Ich bedanke mich.", antwortete Claudia wahrheitsgetreu.

„Nun, da dir das solchen Spaß gemacht hat, können wir entweder jetzt aufhören und du beziehst dein Zimmer oder du kannst dich nun entscheiden wieder zu gehen."

„Herr, ich möchte bitte bleiben.", sagte Claudia leise, aber mit bestimmter Stimme. Ihr Herr band ihre Hände los und beugte sich zu ihr herunter: „Sehr schön. Das freut mich. Ich rufe gleich Gunther. Er wird dich in dein Zimmer führen. Dort findest du neue Anziehsachen. Ich war so frei und habe dir eine komplette Garderobe gekauft."

Claudia freute sich unglaublich ob dieser Zuneigung und bedankte sich, während ihr Herr die Fußfesseln löste.

„Bleibe noch ein wenig liegen und genieße den Duft dieses wundervollen Wachses.", mit diesen Worten verabschiedete sich Claudias Master und ließ sie nackt, aber äußerst wohlig auf der Liege zurück. Sie starrte auf die Schwärze über ihr.

Die Schmerzen. Aber ein solcher Höhepunkt. Er ist so gütig. Das ist die beste Entscheidung meines Lebens. Und dieser Wachs. Er riecht so gut.

Plötzlich wurde Claudia aus ihren Gedanken gerissen. Gunther stand in der Türe und wartete auf sie. Claudia stand auf, ohne Scheu ging sie nackt, wie Gott sie schuf, hinter dem alten Mann hinterher und dieser brachte sie auf direktem Weg in eine Kammer, nahe des Turmzimmers. Gunther ließ Claudia vor der Türe stehen und verabschiedete sich mit einer Verbeugung.

Nun war Claudia wieder alleine. Sie drückte die Klinke herunter und betrat das Zimmer. Sofort verschlug es ihr den Atem. Ein riesiges Himmelbett stand in der Mitte des Raumes und schien ihn komplett auszufüllen. Doch als sie die Türe hinter sich ins Schloss fallen ließ, sah sie an der rechten Seite eine sehr schöne Kommode und darüber einen großen Spiegel. Die linke Seite nahm eine große, dunkle Schrankwand ein und daneben befand sich eine kleine Türe. Fenster gab es links und rechts vom Himmelbett, jedoch auch mit schweren Vorhängen geschlossen. Ein unverkennbarer Apfelduft lag in der Luft. Dies scheint wohl das lieblingsduft ihres Masters zu sein. Claudia näherte sich der Schrankwand und öffnete sie. Voller Ehrfurcht trat sie einen Schritt zurück. Modische Abendkleider in vielen Farben, Röcke, Blusen, Shirts, Pullover und Unterwäsche in allen Formen hingen und lagen darin. Der Boden war übersät mit Schuhen in ebenfalls allen Facetten. Claudia schloss die Türen des Schranks wieder und näherte sich der Türe rechts daneben. Sie öffnete sie und stand in einem großen Badezimmer. Eine große Wanne, eine Dusche, zwei Waschbecken, ein riesiger Spiegel und etwa eine Millionen Kerzen erleuchteten den Raum. Auf der Toilette stand ein Tablett. Sie trat näher und fand darauf einen Zettel:

Liebste Sklavin Claudia,

du hast dich entschieden zu bleiben. Wie ich dir sagte, freut mich das sehr. Du bist sehr außergewöhnlich und darum möchte ich dich auch so behandeln. Ich hoffe du fühlst dich in deinen neuen Wohnräumen wohl. Falls ich noch etwas tun kann, um es dir hier schöner zu gestalten, dann sage bitte Bescheid. Ich täte nichts lieber, als es dir recht und gemütlich zu machen.

Nun aber genug damit.

Ich habe einige Bitten und Anweisungen an dich. Zu nächst wünsche ich, dass du dich ausgiebig badest und alle Liebessäfte entfernst. Wenn du aus dem Bad kommst wirst du eine Abendgarderobe auf deinem Bett vorfinden, die ich dir befehle heute zu tragen. Mein Diener Jake wird zu dir kommen und dich zurecht machen.

Um 20 Uhr erwarte ich dich fertig im Speisesaal. Wir werden Gäste haben.

Dein Herr

Das klang doch gar nicht so schlecht. Claudia ließ Wasser in die riesige Wanne laufen und entfernte die Schminke um ihre Augen. Dann stieg sie in das warme Wasser und lehnte sich zurück. Sie fühlte, wie das Wasser den Wachs auf ihrem Körper unterspülte und ihn langsam löste. Sie half mit ihren Fingern nach und hatte bald zwei Abdrücke ihrer Brüste in Wachs. Sie ließ sie auf dem Wasser treiben und entfernte auch den restlichen Wachs zwischen ihren Beinen und auf ihrem Bauch.

Mit einer Seife wusch sie sich. Zunächst den Oberkörper, Bauch, Beine, Schenkel. Dann ging sie über zu Hintern und Spalte. Sie schäumte alles gut ein und wusch es langsam ab. Sie genoss diese Berührungen, unterdrückte aber jedes Aufstöhnen. Sie war damit beschäftigt sich zu Bemühen nicht feucht zu werden.

Nach fast einer dreiviertel Stunde hatte Claudia ihr Bad beendet und stieg aus der Wanne -- Fußbodenheizung. Ein riesiges Handtuch lag auf einem kleinen Regal und sie wickelte dich darin komplett ein. Auf nackten Füßen verließ sie das Badezimmer. Ein junger Mann, etwa in ihrem Alter, saß auf einem Stuhl und wartete lesend auf Claudia. Sie schreckte ein wenig zurück, doch dann fiel ihr ein, dass dies nur Jake sein konnte.

„Hallo."

Er schaute auf und lächelte: „Der Herr hatte wirklich recht, du bist eine Schönheit.", Jake stand auf und ging auf sie zu, „Wir werden sicher noch viel Freude miteinander haben." Mit diesen Worten nahm er das Handtuch und begann Claudias Haare zu trocknen. Er band sie danach hoch, um ihren restlichen Körper abzureiben. Claudia schaute ihm dabei zu. Seine etwa 10cm langen schwarzen Haare waren keck frisiert, sein muskulöser Rücken und sein knackiger Hintern zeichneten sich durch das enge T-Shirt. Seine Hose war für einen Mann in seinem Alter auch ungewöhnlich eng und knapp gehalten. Seine Füße steckten in schwarzen, modischen Männerschuhen und eine silberne Kette hing um seinen Hals. Jakes grüne Augen musterten Claudias Körper Zentimeter um Zentimeter, aber er fasste sie keinesfalls vulgär an. Sie empfand die Berührungen als genauso schön, wie die ihres Herrn. Sie genoss es sichtlich.

„Nun lege dich bitte auf die Bettkante.", Claudia kam der Bitte sofort nach, „Spreize die Beine und halte sie mit den Knien zurück."

Ihre Spalte öffnete sich nun weit vor Jake. Dieser schien davon nun endlich Notiz zu nehmen, denn eine kleine Beule zeichnete sich in seinem Schritt ab. Beschämt kehrte er ihr den Rücken zu und nahm ein kleines Kästchen aus der Kommode. Behutsam stellte er es auf der Bettkante ab und öffnete es. Jake fasste hinein und nahmt einen kleinen Dildo heraus. Mit der linken Hand öffnete er Claudias Schamlippen und führte den Dildo langsam in ihre Scheide ein. Dann griff er wieder in das Kästchen und holte zwei Klammern heraus, mit welchen er ihre Schamlippen verschloss, sodass der Dildo nicht heraus rutschen kann. Die Klammern sind Spezialanfertigungen, eigentlich sehen sie mehr aus wie eine Zangenspitze, nur sehr viel breiter, etwa 3cm. Sie haben nur kleine Ösen, um sie zu öffnen. Sie zwickten in Claudias Lippen, aber sie zuckte nicht zurück. Jake stand auf und holte aus der Kommode einen BH, der eindeutig zu klein für Claudias Brüste ist. Sie stand vom Bett auf. Der Dildo bohrte sich tief in sie, als sie sich hinsetzt. Sie stöhnte leise auf. Jake zog ihr den trägerlosen BH an. Erst jetzt sah sie, dass dieser auch noch aufpushend wirkt. Ihr Busen war nun riesig und qoll hervor. Jake betrachtete sie ausgiebig: „Du schaust wirklich heiß aus. Hier, zieh die Strapse an.", mit diesen Worten warf er ihr ein paar Netzstrümpfe und einen String zu. Claudia fing es auf und zog sie sich an. Währenddessen nahm Jake das grüne Korsage-Kleid vom Bett und band die Korsage auf. Dann half er Claudia in das Kleid zu steigen. Es war eines dieser unheimlich weiten Ballkleider in grünem Satin. Ihren Oberkörper schnürrte Jake fest in die Korsage und zog Claudia ein enge Taille. Aus ihrem C-Busen war nun optisch ein D-Busen geworden und sie musste stoßweise atmen. Um ihren Hals legte ihr Jake nun noch ein samtenes Halsband mit einer silbernen Öse, das wahrlich nicht nach einem Halsband aussah. Ihr Haar ließ er ihren Rücken hinunterfallen.

„Ich denke, die Schuhe kannst du dir selbst aussuchen.", sagte er mit einem verschmitzten Lächeln. Claudia ging zum Schrank und wählte ein paar schwarzer High Heals. Sie zog sie an und stand nun fertig bekleidet da.

„Jetzt fehlt nur noch die Schminke. Aber ich denke ein wenig Make-Up und eine leichte Betonung deiner Augen werden genügen.", und so schminkte Jake sie dezent und natürlich. Nun war es fast 20 Uhr und Claudia musste sich auf den Weg machen. Da sie aber keine Ahnung hatte, welchen Weg sie einschlagen musste, und da Jake ohnehin auch zum Fest vorgeladen war, gingen sie schweigend nebeneinander her. Vor einer großen Flügeltüre bogen sie nach links ab in ein kleines Nebenzimmer. Dort stand er, Claudias Herr. Ein Lächeln huschte über seine Lippen. Jake fiel sofort auf die Knie.

„Master, ich bringe Euch eure neue Sklavin Claudia. Wie befohlen habe ich sie präpariert."

„Wunderbar, Jake. Nun lege bitte deine Anziehsachen ab, damit ich dich befreien kann.", sofort entkleidete sich Jake. Und nun sah Claudia warum sich sein Penis nur schwerlich aufgerichtet hatte. Er war eingeklemmt und verdreht und es muss Jake wirklich Schmerzen bereiten, denn als ihr Herr die Klemmen anfasste, zucke er zurück. Befreit von seinem Gefängnis richtete sich sein Penis schlagartig auf und stand gute 20cm in den Raum. Er war dazu auch noch gut 5 bis 6cm dick. Ein wahres Prachtstück. Nun drehte sich Jake um und der Herr nahm den Plug, der in Jakes Hintereingang steckte, mit einem Plopp heraus.

„Ich bedanke mich, Herr.", und Jake küsste die Füße seines Herrn.

„Den Rest deiner Bestrafung wirst du heute Abend nach dem Fest bekommen. Nun geh los und sorge für einen reibungslosen Ablauf beim Feste!", Jake stand auf und verließ den Raum nackt. Sein Herr hatte ihm nicht erlaubt sich wieder zu bekleiden.

Claudia wandte ihren Blick wieder ihrem Gebieter zu. Dieser musterte sie von Kopf bis Fuß und nickte kaum merklich.

„Das kann er einfach. Am liebsten würde ich dich gleich hier vernaschen."

„Es steht Euch frei, mein Herr. Mein Körper ist Euer Körper.", antwortete Claudia.

„Das ist wahr, kleine Sklavin. Aber dazu ist heute Abend nach dem Fest noch genügend Zeit, nun gehen wir und amüsieren uns. Du darfst mich nun William nennen. Noch müssen meine Freunde nichts von unserer Beziehung erfahren. Komm."

Und mit diesem Worten traten sie in den großen Festsaal ein.