Da ich nun schon längere Zeit nicht mehr
fremdgefickt worden bin, fragte mich mein Mann, ob ich wieder einmal Lust
hätte, mit ein paar von seinen Freunden zu ficken und wie immer, sagte ich
zu ihm, "wenn du dass willst, dann lasse ich mich natürlich gerne einmal
von ihnen vögeln". Er antwortete mir, "ich habe ihnen schon erzählt, dass
du ziemlich naturgeil bist und auf Sperma schlucken stehst, sie kennen
dich ja auch schon vom Kegeln und finden dass du sehr gut aussiehst, ich
werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen". Am
Samstag Nachmittag, bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwichs
vor, sorgten für Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte
ich mich zurecht, um seine Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier
Männer kommen, in entsprechend geilem Outfit zu empfangen. Er sagte zu
mir, "du siehst wirklich umwerfend aus". Ich trug einen Rock, der an
beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen
Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, vom
hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit den schon deutlich vorstehenden
Brustwarzen.
In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen
Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen
meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: "bei deinem
Anblick, werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und
gleich über dich herfallen wollen." Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm,
"wenn du es willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du
dass willst". In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre,
um zu öffnen. Die beiden Gäste die gekommen waren, ich kannte sie
flüchtig, von verschiedenen Gelegenheiten, sie hießen Dennis und Erwin,
ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber
erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren
Blicken fast ausgezogen hatten. Die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte
und Dennis griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Erwin ging
vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter
meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er
flüsterte mir heiser zu, "ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal
zu ficken". Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie
ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen
beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.
Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen Mann
ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen, die Beule in
seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann
erblickten, meinten sie, nach einem kurzen Hallo entschuldigend, "du
verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem
geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu
bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht
mehr". Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim
gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und
mein Mann öffnete die Tür, es war Bernd, der dritte Mann, den mein Schatz
eingeladen hatte. Den hatte ich schon öfters gesehen und hatte mir auch
schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem gut aussehendem
Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Bernd kam herein, sah,
wie mich seine beiden Freunde befummelten, Erwin war gerade dabei, mir
meinen String über die Fußknöchel zu ziehen, trat einfach vor mich und gab
mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine
Brüste in seine Hände nahm und diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz
anders und ich wusste, dass ich mit diesem Mann, heute unbedingt ficken
wollte. Bernd sagte zu mir, "meine Freunde konnten es wieder einmal nicht
erwarten, aber bei so einem geilen Stück wie dir, ist das kein Wunder". Er
sagte zu meinem Mann, "deine geile Frau wollte ich immer schon mal ficken,
ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer
herumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte".
Mein Mann antwortete ihm, "dann hast du und die beiden anderen, ja heute
die Gelegenheit, euch eure Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen". "Sie
ist, wie meistens, schon ziemlich geil darauf, fremdgefickt zu werden",
dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.
Bernd hatte inzwischen schon seine Hand in meiner Möse und öffnete gerade
den Reißverschluss meines Rockes. Der rutschte zu Boden und Bernd umfasste
mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte
seinen Mund auf meine, schon feucht glänzende Spalte. Auch Dennis war
nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse
ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und
knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich
diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde,
geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich mit leicht
gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass sie sich
am besten, nun ebenfalls ausziehen sollten. Blitzschnell lagen ihre
Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des
Geschehens. "Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, dass
ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi
lasse" meinte ich. "Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken
mit euch freue, wird es wohl dass beste sein, wenn ich euch für den
Druckabbau erstmals eure Schwänze blase". "Natürlich muss mich einer von
euch dabei lecken", sagte ich zu den dreien. Bernd war am schnellsten auf
den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.
Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner Zunge
genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und
umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler. Dennis und der dritte
Mann, er hieß Erwin, standen links und rechts neben mir und steckten ihre
Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff, umfasste ich mit
meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über
Dennis pralle Eichel. Den anderen Schwanz wichste ich derweil mit meiner
Hand. Dennis begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit
meinem Mund zu Erwins Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von
Dennis mit der Hand weiter. Inzwischen hatte mich Bernd zu meinem Orgasmus
geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern, produzierte ich jede Menge
Mösensaft, den Bernd mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen
heraus keuchte, "deine Möse schmeckt richtig geil". Zu Dennis, dessen
Schwanz ich gerade blies, sagte ich, "spritz mir dein Sperma in den Mund,
ich will alles schlucken". Er nahm meinen Kopf bei den Haaren, hielt mich
fest und fickte mich ein paar mal in meinen Mund um mir dann, eine riesige
Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen.
Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte ihm dann
noch seinen Schwanz sauber. Ich sagte zu Erwin, dessen Schwanz ich noch
immer wichste, "steck mir jetzt deinen Schwanz in den Mund und gib mir
auch deinen Saft zum Schlucken, bitte". Er ließ sich dass nicht zweimal
sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste
ihn dabei selber mit der Hand, während ich kräftig an seiner Eichel
saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund
zu spritzen begann und auch er, gab mir eine große Ladung seines Saftes
zum Schlucken. Nun hörte Bernd auf mich zu lecken, ich war schon kurz vor
meinem nächsten Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen
Schwanz. "Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken", keuchte er und
schob mir seine, von meinem Mösensaft noch nasse Zunge, zwischen meine
Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich so geil, dass ich in diesem
Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte, "Bernd, bitte fick
mich, steck ihn mir rein". Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch,
legte meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis
zum Anschlag in meine, schon total nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und
stöhnte ihm zu, "ramme ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler
Stecher", er nagelte mich in einem Wahnsinns Tempo und knetete dabei meine
Brüste. Nach kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem Orgasmus
geschüttelt, merkte ich wie sich sein Schwanz spannte und ich stöhnte,
"bitte, spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will
dir alles aussaugen".
Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich
über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in
meinen Hals. Ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein
Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu
behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir,
"lecke ihn mir sauber", was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte
aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei
Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir, "du geiles Stück ziehst
dich erst mal wieder an", wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich
sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer um mich wieder
anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir, "nachdem du meine
Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch
etwas geiler gestalten. Du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett,
rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige
Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen
Hengste, dann noch viel Lust zum Essen haben, oder dich lieber gleich
durchficken wollen". Dann sagte er noch zu mir, "die drei sollen dich
heute Abend so ran nehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine
Zeitlang reicht". Ich kleidete mich so, wie er es mir befohlen hatte und
als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr
sexy aus, aber auch etwas nuttig, so hatte mein Schatz es ja auch
sicherlich beabsichtigt. Schließlich sollte ich ja seine Freunde geil
machen, ihnen die Nutte machen und mit ihnen ficken. Als ich in meinem
neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder
ihre Hosen und Hemden angezogen und ihnen so das Essen servierte, sagte
einer der drei zu mir, "du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am
liebsten gleich vor dem Essen ficken". Mein Mann sagte, "erst werden wir
uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was
immer ihr wollt". "Allerdings, eine Regel gibt es, Doris wird nur mit
Gummi gefickt". Nach dem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor,
dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar
war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner
traute, sagte mein Mann, "einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung
haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde". Nun
sagte Bernd zu ihm, "du hast mir erzählt, dass Doris darauf steht,
manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr
dann etwas die Peitsche geben und wenn sie dann richtig geil geworden ist,
möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns
gleichzeitig in ihren Mund fickt". Mein Mann sagte zu ihm, "wenn dass dein
Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Doris auch eure drei Schwänze
gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon". Ich kam mir vor
wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es
war zwecklos dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden,
würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge
haben.
Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese
Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil.
Auch der Gedanke an dass, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden,
machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Bernd, "normalerweise
schlage ich Doris nur selbst, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme,
weil wir schon so lange befreundet sind und du darfst ihr ausnahmsweise,
einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben". Mein Mann sagte zu den
dreien, "nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer". Zu mir
sagte er, "Bernd darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles
tun was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis
dazu hat er". Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre
ohnehin sinnlos gewesen. Bernd nahm mich bei der Hand und zog mich in
unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein
Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier
Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz
befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem
Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene,
mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen
aber kaum bleibende Spuren. Bernd stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir
den Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir die
Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur
noch dass brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.
Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins, vor
lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon ganz hart. Er befahl mir,
"stell dich auf dass Kreuz du geiles Stück" und ich stellte mich auf die
Klötzchen, die für die Beine gedacht waren. Er legte mir die Fesseln um
meine gespreizten Beine und befahl mir dann, die Arme zu heben. Ich
gehorchte ihm und er machte auch meine Arme fest. Nun war ich fast
bewegungsunfähig an dass Kreuz gefesselt. Er sagte zu seinen beiden
Freunden, "wollt ihr mal fühlen, wie geil dass Luder schon wieder geworden
ist" und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich und ich spürte
ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen
Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch und
ich begann geil zu stöhnen. Bernd trat hinter mich und fragte, "habe ich
dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?". Ich antwortete, "nein, es tut
mir leid" und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken, dass
tat nicht so doll weh, da ich ja mein Korsett anhatte und dieses einiges
abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete
mich etwas. Das tat sehr weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor
Wollust. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen
nackten Hintern und wesentlich fester, dieser tat mir richtig weh und ich
schrie leise auf. Er sagte, "ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir
hören, sonst werde ich dich härter bestrafen".
Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen
meinen Körper und dass Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf
meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinns Schmerz und es geschah dass
gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, ich begann unendlich geil zu
werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen
Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir dass Ding, so weit es ging, in
meine Möse. Dass Latexding machte richtig Aktion in meiner Möse und mein
Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, meine Beine zitterten und ich meinte
zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunter lief. Der Gummipenis
vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem
Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs
ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden lauter und hemmungsloser.
Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase. Ich war nur noch
zuckendes Fleisch, dass nach Erlösung gierte. Bernd hieb mir die Peitsche
mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festem
Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen. Dabei schrie
er mich an, "kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau,
ich will dich schreien hören" und ich ließ mich einfach fallen, hing nun
in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie, "ich
komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt" und mein
ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigem Orgasmus. Ich weiß nicht
mehr, wie lange mich Bernd am Kreuz hängen ließ, aber irgend wann, machte
er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die
Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich
herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich,
er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine
Brustwarzen.
Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm dass mein Mann gesagt hatte,
ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz
in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings
auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich
schätzte dass Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine
Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine
Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine
auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen.
Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und
ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Bernd mich fickte.
"Gott" stöhnte ich "hör bloß nicht auf!", es ist so geil, du fickst mich
so geil". "Oh, keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du
brauchst" erwiderte er. "Oh ja bitte" stöhnte ich, denn ich hatte das
Gefühl vor Geilheit fast zu platzen. Ich fühlte mich nass wie nie, hatte
den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich
spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte
dass Gefühl, ich müsste gleich platzen, so groß wurde Bernds Schwanz in
meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch.
Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt packte, zog er seinen
Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir, "steh auf du geiles Stück".
Ich wimmerte, "ich will dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich
komme gleich, bitte fick mich" und er herrschte mich an, "steh endlich
auf" und als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, gab er mir eine
klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Erwin, "leg dich auf dass Bett, die
geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten" und mir befahl er,
"setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere
drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen". Ich gehorchte ihm und setzte
mich auf Erwins, bereits mit Gummi versehenen, Schwanz. Auch dieser war
nicht gerade klein und ich ritt etwas auf ihm, er nahm meine Brüste in die
Hand und knetete sie dabei, als sich Bernd hinter mich kniete, mir
Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an
meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir
mit einem kräftigem Ruck, seinen Prügel bis zum Anschlag, in meinen Arsch.
Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment
fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte, "wir
ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte". Im selben Moment
hatte ich einen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang
erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus
etwas nachgelassen hatte, ritt ich auf Erwins Schwanz, während mich Bernd
weiter in meinen Arsch rammelte. Ich wimmerte, stöhnte, schluchzte und
weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und
stammelte, "fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt,
mein Gott ist dass geil". Nun kniete sich Dennis neben Erwin auf die
Liege, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir,
"blas meinen Schwanz dabei, du geiles Stück". Ich wollte sagen, "steck
ihn... " bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz
zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund zu
stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an seiner Eichel und
nahm ihn, so tief wie möglich auf, während mich die anderen beiden
unverändert kräftig weiter fickten. Ich begann, den Schwanz in meinem
Mund, mit meiner Zunge zu erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und
ein Stamm, der zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war.
Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund
fickte, sog gierig daran, um meiner Lust genüge zu tun, ich wollte jetzt
sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an seinem Prügel.
Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den beiden anderen
Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von Bernd entgegen, begegnete
jedem seiner Stöße, mit einem Gegenstoß. "Wow, ist dass ein geiles
Weibsstück" hörte ich einen der drei aufstöhnen.
Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und
dann brach ein erneuter Orgasmus über mich herein. Nun waren alle meine
Löcher gefüllt und Erwins Bearbeitung meiner Brüste, heizte mir noch
zusätzlich ein. Ich verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte
gerne, konnte aber nicht schreien, da Dennis bestes Stück, tief in meinem
Mund steckte und diesen total ausfüllte. Ich hatte dass Gefühl, an seinem
Schwanz zu ersticken und gleichzeitig einen kleinen Tod zu sterben, da
mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer
die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität zusätzlich an. Ich ließ
den Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut
hinaus. Nun begann auch Erwin, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er
würde sicher auch gleich kommen. Dennis zog meinen Kopf wieder auf seinen
Schwanz und keuchte, "schluck meine Sahne, du geiles Stück". Er hielt
meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein Saft heiß in
meinen Mund schoss. "Wow" dachte ich "was für eine Menge". Er stieß noch
ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in
meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte
vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch
rammelten, "ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum
Schlucken gegeben, macht dass geile Stück fertig, fickt sie, bis sie nicht
mehr kann".
Jetzt setzte auch Bernd, offensichtlich zum Endspurt an, brutal stieß er
von hinten in meinen Arsch, packte dabei meine Haare und zog meinen Kopf
zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie kurz auf, doch
dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er
zu, inzwischen mit zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja
beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen
dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine
Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Erwin steckte ja noch in
meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, so lange ich noch von
Bernd in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten im
Rhythmus seiner heftigen Stöße. Diese Reizüberflutung war der nackte
Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Wahnsinnsorgasmus
ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch
näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem
Arsch aus und ich ließ mich total gehen, ich wurde total willenlos und
dachte nur eines, ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.
Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Bernd einfach machen. Mein Gehirn
war frei von allen Gedanken, ich wurde nur gefickt und ließ alles andere,
hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich
schrie irgend welche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampfte
meine Hände um die Bettpfosten. Bernd fickte mich einfach weiter in meinen
Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. "Jetzt"
schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften, "ich
komme, du geiles Stück" schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein
Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich
noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar
Sekunden weg getreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus
meinem Arsch zog. Ich stieg nun auch von Erwins Schwanz und dem Bett
herunter, rollte ihm dass Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen
Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Bernd stand, noch mit
dem Präservativ auf seinem immer noch respektablem Rohr, vor dem Bett, ich
kniete mich vor ihn und sagte zu ihm, "du hast mich so geil gefickt und
mir einen so wahnsinnigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange
nicht mehr hatte". Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in
meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser
Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge
das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den
Inhalt auf die Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu
schlucken.
Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge, seinen Schwanz, den
Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum
Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen
Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und
schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn
gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er
sagte zu mir, "du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück
habe ich bisher noch nie gefickt". Zu meinem Mann , der natürlich
zugesehen hatte, wie mich seine Freunde durchgefickt hatten, sagte er,
"deine geile Hure ist so extrem scharf, die braucht eine Kompanie Männer,
die sie ficken". Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns
auf die Couch. Mein Mann sagte, "nachdem ihr jetzt alle schon mal
abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen". Ich war
praktisch immer noch nackt, ich trug nur dass brustfreie Korsett und meine
roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber
in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir, während er die Karten austeilte,
"du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen, ich bin vom
Zusehen bei deiner Fickerei, schon etwas geil geworden". Ich gehorchte,
kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann,
während er weiter Karten spielte, seinen Penis, unter dem Tisch zu
lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann
in meinem Mund, schnell hart zu werden. Die Männer spielten offensichtlich
Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich.
Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und
die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgend welche Dienstleistungen, wie
Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.
Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte
Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber
geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu
kommen. Ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie,
obwohl ich von diesem Spiel wenig Ahnung habe. Nun war offensichtlich
Erwin am gewinnen und mein Mann sagte zu ihm, "du hast gewonnen, was
willst du mit Doris machen". Er sagte, "ich möchte, dass mir Doris meinen
Schwanz wieder hart bläst und dann möchte ich sie alleine ficken". Er nahm
mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer. Dort legte er
sich rücklings auf dass Bett, ich legte mich über ihn und begann seinen
Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja schon gefickt hatte, sehr
schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, sagte er zu mir,
"leg dich hin", ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir
seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine
Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und
zärtlich, dass war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend, war
ich ja bisher nur benutzt worden, was für mich sehr geil ist, aber die
zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich
ziemlich lange und ich hatte auch einen Orgasmus, worauf auch er zu
stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus
meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich dass Gummi und leckte ihm die
Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir,
"du bist eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden" und wir gingen wieder
ins Wohnzimmer.
Dort waren mein Mann und Bernd noch am Spielen, mein Mann unterbrach das
Spiel, als er mich sah und befahl mir, "knie dich vor Dennis und blase ihm
seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren". Ich kniete mich
zwischen die Beine von Dennis und begann seinen Schwanz zu lutschen. Es
machte mich irgend wie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes, in dieser
Kartenrunde zu sein. Während ich mit Dennis Schwanz beschäftigt war, er
hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange
bis er steif zu werden begann, hörte ich Bernd triumphierend sagen, ich
möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Bernd die Partie
gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Dennis, eine kleinere
Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch
sauber und setzte mich dann wieder hin. Die beiden Kartenspieler hatten
die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die
letzte Partie gegen Bernd verloren. Ich fragte ihn, "sicher war ich wieder
der Einsatz, was muss ich machen". Mein Mann sagte zu mir, "ich habe dich
für ein langes Wochenende an Bernd verloren, du wirst ihm von Freitag bis
Montag zur Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du
wirst also seine Sklavin sein und er kann dich benutzen oder benützen
lassen, ganz wie es ihm beliebt".
Ich schluckte kurz und sagte dann, "wenn dass so ist, dann muss ich es
wohl machen". Bernd sagte zu mir, "ich werde mit dir ein Wochenende
wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden und ich werde dir auch
rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst. Dann
unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen
Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Bernd sagte beim Abschied zu
mir, "ich freue mich auf unser Wochenende, wir beide werden sicher viel
Spaß zusammen haben. Als sie gegangen waren, fickte mich mein Mann noch
einmal und sagte," ich erwarte von dir, dass du Bernd, eine ebensolche,
willige Sklavin bist wie mir und wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du
mir alles berichten, was er mit dir gemacht hat". Ich antwortete ihm,
"dass versteht sich ja von selbst, ich weiß ja das dich das heiß macht"
und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag,
klingelte dass Telefon und Bernd war am Apparat. Er sagte zu mir, "wir
werden am nächsten Donnerstag, am Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis
Montag dort bleiben. Um Hotel, Tickets usw. kümmere ich mich".
Er gab mir noch Anweisungen, "zieh dir was nettes an, einen Mini und ein
Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden
sicher nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie
du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher befriedigt
werden". Dann sagte er, "auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich
und bin schon geil auf dich" und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem
Wochenende mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden
zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen
Gedanken schossen mir durch den Kopf.
Da mein Mann, bei unserer letzten Fremdfickparty, bei einer Pokerpartie,
gegen einen seiner Freunde verloren hatte und ein langes Wochenende mit
mir, bei dem ich alle Wünsche seines Freundes erfüllen muss, der Einsatz
gewesen war, ist nun der Donnerstag gekommen, an dem mich Bernd, so hieß
mein Herr und Besitzer für dieses Wochenende, abholen würde um mit mir
nach Hamburg zu fliegen.
Er hatte mir aufgetragen, für den Flug Strapse, einen leichten BH, ein Top
sowie einen Minirock anzuziehen. Für den Abend sollte ich mir etwas
Elegantes einpacken und für die, mit mir geplanten sexuellen Aktivitäten,
Strapse, Slip ouverts, ein oder zwei meiner brustfreien Korsetts und
dergleichen mehr. Da ich mich auch nicht so recht entscheiden konnte,
packte ich einen halben Koffer mit Dessous ein. Mit diesen Dingen war ich
gut ausgestattet, da ich von meinem Schatz fast jede Woche so ein Teil
geschenkt bekam. Ich packte auch eine unserer Peitschen, eine große
Packung Präser und ein paar Sex Handschellen, die mein Mann einmal gekauft
hatte, ein. Mein Mann rief mich gegen 16 Uhr an und sagte, dass wir uns
nicht mehr sehen würden, da er in der Firma aufgehalten wurde und wünschte
mir viel Spaß, natürlich vergaß er nicht, zu erwähnen, dass er über meine
Erlebnisse in Hamburg, ausführlich informiert werden wollte.
Kurz darauf läutete es und Bernd stand vor der Türe, er sagte zu mir,
"unser Taxi wartet unten", half mir in meine Jacke, die ich über mein Top
zog, nahm meinen Koffer und wir gingen zu dem wartenden Taxi. Er setzte
sich mit mir nach hinten und als der Fahrer losgefahren war, nahm er mich
in den Arm und küsste mich zärtlich und geil. Während er mich küsste,
spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln und er streichelte durch
den Slip meine Möse. Ich konnte im Innenspiegel sehen, dass der Taxifahrer
ständig hineinsah, der kriegte also voll mit, dass mir Bernd seine Hand
zwischen meine Beine geschoben hatte, aber ich war von der Knutscherei
schon dermaßen geil geworden, dass mir dass ziemlich egal war. Nach etwa
einer halben Stunde waren wir am Flughafen und während Bernd das Taxi
bezahlte, stieg ich schon einmal aus. Der Check in bei der Lufthansa ging
schnell und nach zehn Minuten saßen wir schon in der Abflughalle. Bernd
holte für uns beide Kaffee aus dem Automaten und ich fragte ihn, was er
mit mir vorhatte. Er antwortete mir, "ich habe kein festes Programm, ich
dachte mir, heute Abend essen wir im Hotel und ich zeige dir dann erst mal
die Reeperbahn, dein Mann sagte mir, dass du Hamburg noch nicht kennst".
"Am Freitag werde ich mit dir schick essen gehen und dann werden wir schon
sehen was sich ergibt.
Am Freitag ist auch in einem sehr freizügigem Lokal in Hamburg, dass ich
kenne, eine geile Party und da werde ich vielleicht mit dir hingehen". Ich
sagte, "dass ist schon OK, ich muss und werde alles mitmachen was du von
mir verlangst, die Ausnahme ist nur, dass hat mir mein Schatz nochmals
eingeschärft, ich werde nicht ohne Gummi gefickt". Er sagte, "dass ist
selbstverständlich, wir werden sicher eine Menge Spaß zusammen haben". Als
wir in den Flieger einstiegen, wir hatten die Plätze in der zweiten oder
dritten Reihe und pro Reihe waren auf jeder Seite drei Plätze, sagte Bernd
zu mir, "setz dich auf den Mittelplatz", er selbst setzte sich auf den
Gangplatz.
Als ich in meinem Sitz saß, griff er mir an meinen Minirock und zog diesen
so weit nach oben, dass man den Ansatz meiner Strapse und meines Slips
etwas sehen konnte. Ich fragte ihn, "warum tust du das" und er meinte,
"ich liebe es, die neidischen und geilen Blicke anderer Männer zu spüren,
wenn ich in Begleitung einer so hübschen und geilen Frau bin". Da der
Einstieg in die Maschine nur vorne war, warf jeder Mann der die Maschine
betrat, die Passagiere bestanden zu ca. 80% aus Männern, einen Blick auf
meine Beine und meine gut sichtbaren Strapse. Als die Stewardessen bereits
die Handgepäckklappen schlossen, kam ein gut aussehender Mann, etwa Mitte
dreißig, der offensichtlich den Fensterplatz in unserer Reihe hatte und
quetschte sich mit einem gemurmeltem "Sorry" an uns vorbei zu seinem
Sitzplatz. Er hatte kaum Platz genommen, als die Maschine auch schon
losrollte. Er konnte seinen Blick nicht von meinen Oberschenkeln lassen,
ich spürte direkt körperlich, wie er mir zwischen meine Beine starrte.
Nach dem Start, fragte er mich ob wir aus Hamburg seien und nun mischte
sich Bernd ein und sagte zu ihm, "nein, wir sind aus München und fliegen
nur für ein Wochenende nach Hamburg". Der Fremde sagte, "dasselbe sei bei
ihm der Fall und er möchte sich auch nur einmal Hamburg ansehen". Bernd
fragte ihn, in welchem Hotel er absteigen würde und als er sagte, "im Best
Western", meinte Bernd, "da sind wir ja im gleichen Hotel, da werden wir
uns sicher sehen". Die Männer unterhielten sich und als sie sich über die
Reeperbahn unterhielten, war das Ergebnis, dass sich unsere
Reisebekanntschaft, er hieß Gregor, unserer Reeperbahn Besichtigung auch
anschließen würde.
Bernd verabredete sich um 21 Uhr in der Hotelbar mit ihm, ich bestellte
mir eine Cola bei dem sehr gut aussehenden Steward und dann begann auch
schon der Landeanflug. Nach der Landung fuhren wir mit der S-Bahn in die
City, da Bernd meinte, dass ginge wesentlich schneller als mit einem Taxi.
Vom Bahnhof nahmen wir dann ein Taxi ins Hotel, dass war nicht besonders
weit und dauerte nur ein paar Minuten. Nachdem wir im Hotel eingecheckt
hatten und in unserem Zimmer waren, sagte Bernd zu mir, "ich will jetzt
einen Quickie". Er zog seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Gummi
über seinen, schon ziemlich steifen Schwanz und drückte mich einfach über
die Lehne des Sessels. Er schob mir meinen Mini hoch, zog mir den Slip bis
zu den Knien herunter, um mir dann seinen Schwanz, von hinten in meine
Möse zu schieben und mich hektisch zu ficken. Dabei flüsterte er mir ins
Ohr, "ich war schon seit der Taxifahrt in München so geil auf dich, ich
muss dich jetzt einfach ficken". Er begann heftig zu atmen und auch ich
hatte schon einen kleinen Orgasmus gehabt, ich bat ihn, "steck ihn mir in
den Mund und gib mir dein Sperma zum Schlucken". Dieser Bitte kam er
natürlich gerne nach, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das
Gummi und sagte zu mir, "lutsch ihn mir leer".
Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, er fickte
mich zwei drei Stöße in meine Kehle und spritzte mir dann seine Sahne in
meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz restlos sauber geleckt hatte
und er seine Kleidung in Ordnung gebracht hatte gingen wir in das
Hotelrestaurant zum Essen. Nach dem Essen fragte ich Bernd, ob ich mich
umziehen sollte und er meinte, "nein, du siehst sehr chic und geil aus und
für die Reeperbahn ist dein Outfit genau richtig". Gegen halb neun Uhr
waren wir in der Hotelbar, bestellten uns zwei Colas und Bernd sagte zu
mir, "vielleicht lasse ich dich heute noch von unserem Freund aus dem
Flugzeug ficken, was hältst du davon?". Ich antwortete ihm, "wenn du das
willst, du bist mein Herr für dieses Wochenende und ich mache alles, was
du mir befiehlst". Nach etwa zehn Minuten kam unser neuer Bekannter
Gregor, er gab Bernd die Hand und mir ein Küsschen auf die Wange und dann
machten wir uns auf den Weg zur Reeperbahn. Ich sah mir Gregor unauffällig
an, er sah sehr gut aus, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich konnte
mir schon vorstellen, mit ihm zu ficken. Die Reeperbahn wirkte auf mich
wie ein Vergnügungspark und ich schaute mir dass alles aufmerksam an. Nach
einigen Lokalen, in denen es eigentlich nur immer zu sehen gab, wie sich
Frauen mit Männern irgendwie produzierten, ich wurde von dem was es zu
sehen gab, schon etwas geil, landeten wir in einem, etwas edler
aussehendem Laden, den Namen habe ich vergessen und nahmen dort in einer
Art Separee Platz.
Ein sehr hübsches, junges Mädchen kam zu uns und fragte Gregor, so hieß
unsere Reisebekanntschaft, ob er ihre Gesellschaft wünschte, worauf sich
Bernd einmischte und zu ihr sagte, "wir haben Begleitung dabei und mein
Freund braucht keine Gesellschaft". Dass Mädchen entfernte sich und Gregor
sagte, "die Kleine wäre doch ganz nett gewesen", Bernd sagte zu ihm, "die
will nur Getränke Umsatz machen und sonst läuft da nicht viel". Ich saß in
diesem Separee, von dem man zwar gut auf die Bühne sehen konnte, aber
selbst etwas im Abseits saß, zwischen den beiden Männern und spürte
plötzlich eine Hand zwischen meinen Beinen. Es war Bernds Hand, der mir
meinen Rock, bis fast zur Hüfte nach oben schob und mir, ich hatte einen
im Schritt offenen Slip an, zwei Finger in meine Möse steckte. Gregor, der
dass natürlich mitbekam, da ich ja zwischen ihnen saß, sah interessiert
zu, wie mich Bernd mit seinen Fingern fickte. Bernd sagte zu mir, "du bist
ja schon ganz nass, dass macht dich wohl geil" und ich erwiderte, "mit
zwei gutaussehenden Männern in St. Pauli, da muss man ja geil werden".
Bernd zog seine Finger aus meiner Möse und sagte zu Gregor, "magst du auch
mal spüren, wie geil Doris schon ist". Er hatte es kaum gesagt, da steckte
mir Gregor schon ein paar Finger in meine Möse und streichelte meine
Klitoris. Bernd sagte zu mir, "blase Gregor seinen Schwanz und geil wie
ich bereits war, brauchte er mir dass nicht zweimal sagen".
Ich öffnete Gregor den Gürtel und den Knopf seiner Jeans, zog den
Reißverschluss nach unten und befreite seinen schon harten Schwanz aus
seinem Slip. Nun senkte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und nahm seinen
Prügel in meinen Mund, um ihn zu saugen und zu lecken. Gregor stöhnte geil
auf und sagte zu Bernd, "deine Doris ist eine geile Bläserin, ich halte
dass nicht sehr lange aus, ich bin schon ziemlich geil", darauf sagte
Bernd zu ihm, "spritz ihr ruhig alles in den Mund, sie freut sich, wenn du
ihr was zum Schlucken gibst". Nun fasste mir Gregor in meine Haare und zog
meinen Kopf an seinem Schwanz hin und her, ich merkte dass sein Penis
schon leicht pulsierte und steckte ihm meine Zunge in die kleine Öffnung
seiner Harnröhre und saugte gleichzeitig so fest ich konnte an seiner
Eichel. Er unterdrückte ein Stöhnen und spritzte mir im selben Moment
seine Ladung heiße Sahne in meinen Mund, ich schluckte alles und saugte
ihm seinen Schwanz restlos aus und als ich merkte, dass nichts mehr kam,
ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, zog ihm mit der Hand die Vorhaut
ganz zurück und leckte ihm seinen Schwanz noch total sauber. Während er
seinen Schwanz wegpackte, sagte Bernd zu mir, "jetzt darfst du geiles
Stück auch mir den Schwanz aussaugen, ich bin auch geil auf deine Zunge",
er hatte seinen Prügel schon ausgepackt und ich stülpte meine Lippen nun
auch über sein Rohr und wiederholte die Aktion mit seinem Schwanz. Auch
bei ihm dauerte es nicht besonders lange und ich bekam wieder eine ganze
Menge Sperma zum Schlucken. Ich leckte auch seinen Schwanz sauber und half
ihm dann, das Teil wieder einzupacken.
Ich tauchte wieder unter dem Tisch auf und sah weiter der Fickerei auf der
Bühne zu. Gregor sagte, "es war sehr geil, von deiner Freundin geblasen zu
werden, sie hat dass sehr gut gemacht, macht es dir nichts aus, wenn deine
Freundin oder ist sie deine Frau, einem anderen Mann den Schwanz bläst?".
Bernd antwortete ihm, "ich werde versuchen dir das zu erklären, Doris ist
die Frau eines Freundes und dieser liebt es und steht darauf, wenn seine
Frau von anderen Männern gefickt wird und auch Doris lässt sich gerne
fremd ficken. Dieses Wochenende mit Doris, habe ich gewonnen, ich hatte
mit ihrem Mann gepokert und ein Wochenende mit Doris war sein Einsatz, den
er gegen mich verloren hat und nun muss sie ein ganzes langes Wochenende
lang, meine Sklavin sein und ich habe die Absicht, das auch voll
auszukosten". Gregor meinte, "das ist ja obergeil, was wirst du alles mit
ihr machen" und Bernd sagte, "dass wird sich ergeben, wenn du sie später
im Hotel, zusammen mit mir ficken willst, sehr gerne". Doris wird gerne
mit uns beiden ficken, er wandte sich an mich, "du willst doch mit Gregor
ficken" und ich sagte zu ihm, "ich freue mich wenn ich eure beiden
Schwänze bekomme". Gregor war offensichtlich begeistert und ich hatte das
Gefühl, als ob er am liebsten gleich aufgebrochen wäre. Auch mich machte
der Gedanke geil, von diesen beiden attraktiven Männern gefickt zu werden
und ich konnte es kaum erwarten, ins Hotel zu kommen. Wir verfolgten
weiter dass Geschehen auf der Bühne und Gregor schob mir dabei, immer
wieder seine Hand zwischen meine Beine. Er fickte mich mit zwei Fingern in
meine Möse und steckte mir dann seine, von meinem Saft ganz nassen Finger,
zwischen meine Lippen und ließ sie mich ablecken. Er sagte zu mir, "ich
freue mich schon darauf, dir später dein geiles Fötzchen auszulecken, du
geiles Stück".
Auf der Bühne wurde gerade eine blonde Frau von einem Hünen mit einem
Riesen Schwanz von hinten gefickt, und meine beiden Begleiter sahen eher
gelangweilt zu, während ich die Darbietung interessiert verfolgte. Ich
fragte die beiden, "interessiert euch dass nicht" und Gregor antwortete
mir, "wenn ich mit dir ficken kann, ist dass hier ziemlich langweilig".
Auch Bernd sagte, "wir können ja noch ein bisschen durch St. Pauli bummeln
und uns dann auf den Weg ins Hotel machen, ich sehe es Doris schon an,
dass sie geil auf unsere Schwänze ist". Bernd bezahlte die Zeche, der
Laden war nicht gerade billig, als ich den Rechnungsbetrag für die paar
Getränke sah, schluckte ich schon etwas.
Wir bummelten noch etwas durch St. Pauli und sahen uns etwas um. Es war
schon nach Mitternacht und es waren auch ziemlich zwielichtige Gestalten
unterwegs. Ich sagte zu Bernd, "ihr beide wollt mich doch noch ficken, ich
bin schon geil auf eure Schwänze, wollen wir nicht langsam ins Hotel
gehen". Bernd meinte, "du hast recht" und wir machten uns auf den Weg in
unser Hotel. Es dauerte keine viertel Stunde und wir standen vor dem
Hotel. Gregor sagte, "nehmen wir noch einen Absacker in der Hotelbar" und
wir gingen noch in die Bar und tranken etwas. Ich nahm einen Wodka Lemon
und sagte zu meinen beiden Kavalieren, "ich freue mich, wenn ihr beide mir
noch einen Gute Nacht Fick verpasst". Dass war offensichtlich dass Signal
zum Aufbruch und wir verließen die Bar und fuhren mit dem Lift in unser
Zimmer. Gregor, dessen Zimmer ein Stockwerk höher lag, kam natürlich mit
zu uns. In unserem Zimmer, setzte ich mich in den großen Sessel und zwar
nicht besonders damenhaft, denn mein Mini rutschte mir dabei ziemlich weit
hoch und zeigte mehr von meinen Beinen, als er verbarg. Ich leckte mir
lasziv und provozierend über die Lippen und sah Bernd an, er sagte zu mir,
"zieh deinen Rock aus, zeige Gregor mal, was auf ihn wartet". Ich zog
meinen Mini aus, auch meinen Slip zog ich über die Knöchel herunter und
spreizte dann langsam meine Beine. Bernd stellte sich hinter mich, zog mir
dass Top hoch und im gleichen Moment zog er mir die Schalen meines
hauchdünnen BH zur Seite und legte so meine Titten frei. Er sagte zu
Gregor, "die kleine Nutte hat geile handliche Titten" und begann im
gleichen Augenblick, meine Brüste zu massieren und meine harten Nippel zu
reiben. Ich stöhnte, "Jungs, ihr habt mich schon so geil gemacht, ich will
jetzt endlich von euch gefickt werden". Bernd öffnete seine Hose und griff
hinein um seinen, bereits total harten Schwanz herauszuholen. Ich kriegte
große Augen als ich seinen Riesenprügel so vor mir sah, ich hatte zwar
schon mit ihm gefickt, aber so ein großer Schwanz fasziniert mich einfach
immer wieder.
Bernd begann sich langsam zu wichsen und befahl mir, "mach dich selber
geil, du heißes Stück, ich will sehen wie du dich wichst". Ich antwortete
ihm, "ich bin schon so geil auf eure Schwänze, ich muss mich nicht geil
machen", steckte mir aber brav zwei Finger in meine Möse und streichelte
meinen Kitzler. Inzwischen hatte sich auch Gregor ausgezogen und ich
glaubte, ich sah nicht richtig, sein Prügel stand in Dicke und Größe,
Bernds Schwanz in nichts nach. "Bernd setzte sich in den Sessel, sein
steifer Schwanz, auf den er sich schon dass Kondom gerollt hatte, stand
steil nach oben. "Los du Hure setz dich drauf und reite mich", herrschte
er mich an und ich gehorchte sofort. Ich hockte mich über ihn, griff mir
seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Fotze um mich dann ganz langsam
auf ihn sinken zu lassen und als er in meinem Loch steckte, begann ich
sofort auf ihm zu reiten. Gregor stellte sich nun vor mich und hielt mir
seinen Schwanz direkt vor den Mund. Ich zögerte nur einen kurzen Moment,
den Blick auf die pralle, glänzende Eichel gerichtet und dann öffnete ich
leicht meinen Mund. Ganz kurz berührte ich zögernd mit der Zunge die
Unterseite von Gregors dicker Eichel, ehe ich nicht mehr widerstehen
konnte und meinen Mund weit öffnete und seine Eichel mit meinen vollen
Lippen umschloss, um dann damit zu beginnen, genüsslich daran zu lutschen.
Gregor keuchte geil auf, als ich seinen großen Riemen nach allen Regeln
der Kunst bearbeitete. Ich lutschte seine dicke Eichel, leckte dann seinen
Schaft entlang und leckte auch Gregors dicke Eier, während ich dabei
seinen Schwanz mit der Hand weiter wichste.
Bernd, auf dessen Schwanz ich immer noch ritt sagte zu mir, "kannst du mir
erst mal meinen Schwanz auslutschen, ich bin gleich so weit dass ich
abspritze". "Was für ein geiler Schwanz" sagte ich bewundernd als Gregor
seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir befahl, erst Bernds Schwanz,
der in meiner Möse kurz vor dem Abspritzen war, auszusaugen. Bernd packte
mich an meinen Haaren, zog mich vor sich auf die Knie, rieb mir seinen
harten Schwanz durch mein Gesicht und befahl mir, "blase ihn und lutsche
ihn mir aus". Ich zog ihm dass Gummi herunter, nahm dann seinen Prügel in
den Mund, saugte an seiner Eichel und leckte seinen Schaft, bis zu den
Eiern. Nun spürte ich etwas an meinem Hinterteil und im gleichen Moment,
schob mir Gregor seinen Schwanz von hinten in meine Möse.
Gregor begann mich langsam zu ficken, meine Brüste schwangen im Takt
seiner kräftigen Stöße, ich war mordsmäßig geil und hatte schon wieder
einen Orgasmus, mein Stöhnen wurde jedoch durch Bernds Prügel in meinem
Mund, sofort erstickt. Ich genoss jede Sekunde dieses Ficks, Gregors
Schwanz füllte meine nasse Fotze total aus, immer wieder schlug er,
während er mich fickte, mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was meine
Geilheit, fast ins unendliche steigerte. Ich bearbeitete, während mich
Gregor fickte, Bernds Schwanz sehr lustvoll, ich leckte ihm zwischendurch
immer wieder den Schaft entlang um dann wieder an seiner Eichel zu saugen
und mit meiner Zunge, in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre zu spielen.
Ich freute mich darauf, gleich seine Sahne in meinen Mund gespritzt zu
bekommen. Mich hatten bereits zwei Orgasmen durchgeschüttelt, doch Gregor
fickte mich ausdauernd weiter und auch Bernd machte noch keine Anstalten,
mir seine Sahne in meinen Mund zu spritzen. Nun begann Bernd heftig zu
stöhnen, ich verstärkte meine Saugbewegungen und wichste ihm zusätzlich
noch mit der Hand leicht seinen Schwanz. Er stöhnte, "da hast du meine
Sahne, du geile Schwanzlutscherin" und spritzte mir eine solche Ladung
Sperma in den Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Ich leckte ihm noch
seinen Schwanz sauber und schrie dann meinen nächsten Orgasmus heraus,
Gregor fickte mich mit einer unglaublichen Kondition weiter. Als er sah,
dass ich Bernd zu Ende geblasen hatte, hörte er auf mich zu ficken, zog
mich zu dem anderen Sessel und legte mich hinein. Dann nahm er meine
Beine, legte sie sich über die Schulter und fickte mich weiter, sein
Schwanz stieß nun so tief in mich, dass ich meinte, er berührte meine
Gebärmutter.
Ich hatte den nächsten, etwas schwächeren Orgasmus und stammelte ihm geil
zu, "bevor du abspritzen musst, steck mir deinen Prügel in den Mund, ich
will auch deine Sahne schlucken". Ich hatte bei diesem Fick mehrere
Orgasmen und er zog kurz vor seinem Höhepunkt, seinen Schwanz aus meiner
Möse, riss sich dass Gummi herunter und kniete sich neben meinen Kopf, um
mir seinen Prügel in meinen Mund zu stecken. Kaum hatte ich ihn etwas
geleckt und an ihm gesaugt, kam schon sein Sperma und auch er gab mir eine
gewaltige Menge zum Schlucken. Nachdem ich auch seinen Schwanz total
sauber geleckt hatte, stand ich auf und ging erst einmal an die Mini Bar
um mir ein Bier zu holen, da ich ziemlichen Durst und einen, ziemlich
trockenen Mund hatte. Als ich mein Bier getrunken hatte, sagte ich zu
meinen beiden Liebhabern, ihr habt mich so geil gefickt, dass ist nicht zu
toppen. Gregor sagte zu mir, "ich möchte dir jetzt dein geiles Loch
lecken" und Bernd sagte, "nur zu, Doris lässt sich immer gerne ihre Fotze
lecken". Zu mir sagte er, "mache deine Beine breit, Gregor will dir jetzt
deine Möse lecken". Ich saß breitbeinig in dem Sessel, meine Klamotten
hatten mir die beiden ja schon vorher ausgezogen und Gregor kam zu mir,
küsste mich erst einmal geil mit der Zunge, dass ist bemerkenswert, denn
schließlich hatte ich ihnen ja beiden, gerade ihr Sperma ausgesaugt und
Männer sind da meistens etwas empfindlich, aber Gregor schien dass nicht
weiter zu stören. Unter seinen Küssen, er küsste sehr gut, begann ich
schon wieder geil zu werden. Er kniete sich zwischen meine Beine und
steckte mir seine Zunge in meine Möse. Er zog mit den Händen meine
Schamlippen auseinander und schob mir seine Zunge tief in mein, schon
ziemlich nasses Loch, leckte meine Schamlippen und saugte an meinem
Kitzler und an meinen Schamlippen.
Er beherrschte dass Lecken perfekt, er hatte mich in kürzester Zeit auf
hundert gebracht und ich hatte schon mehrere kleine Orgasmen gehabt, als
er mir plötzlich zärtlich in meinen Kitzler biss, war das zu viel, ich
hatte einen Orgasmus der mich zittern ließ und mir meinen Mösensaft in
Strömen, meine Beine herunter laufen ließ. Er versuchte, alles
aufzulecken, was aus meiner Möse lief, aber es gelang ihm nicht ganz. Ich
schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus, er tauchte mit total nassem
Gesicht zwischen meinen Schenkeln auf und küsste mich wieder, ich konnte
meinen eigenen Saft schmecken, es war unbeschreiblich geil. Ich war so
geil, ich hätte in diesem Moment alles getan, was die beiden von mir
verlangt hätten. Ich bettelte meine beiden Männer an, dass sie mich ihre
Schwänze noch einmal hart blasen lassen, damit sie mich noch einmal vögeln
können, aber beide meinten, dass für den heutigen Abend, ihre Tank's
ziemlich leer wären. Bernd stand plötzlich hinter mir und hatte die
Gummipeitsche in der Hand die ich mitgenommen hatte. Als ich die Peitsche
sah, begann es mir schon heiß zu werden und ich spürte, dass ich schon
wieder extrem geil wurde. Bernd befahl mir, leg dich auf den Bauch, ich
werde dich für deine Geilheit bestrafen und ich legte mich willig auf dem
Bauch über den Sessel und Bernd schlug mir mit der Gummipeitsche, mehrmals
über den Rücken und zum Abschluss zwischen meine Beine über meine
Schamlippen. Durch dass Peitschen, hatte ich meinen ultimativen Orgasmus
und ich wimmerte geil und glücklich vor mich hin.
Bernd sagte, während er mich noch peitschte, zu mir, "ich gehe morgen mit
dir in einen Club hier in Hamburg, dort ist eine Gangbang Party, ich will
dich von einem ganzen Rudel Männer ficken lassen, dass wird auch dir
geilem Stück reichen und deinen Mann glücklich machen, wenn ich es ihm
erzähle". Ich wimmerte, "ich mache alles was du willst, ich bin deine
Sklavin und werde alles tun, was du von mir verlangst". Gregor
verabschiedete sich nun auch und wir vereinbarten, dass wir uns am Morgen
beim Frühstück treffen würden. Am nächsten Morgen, es war ein schöner
warmer Sommertag, der versprach recht heiß zu werden, vermutlich nicht nur
wettermäßig, überlegte ich mir nach dem Duschen und Schminken, was ich
anziehen sollte. Ich zog hochhackige Schuhe an, einen engen, sehr kurzen
Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Darunter
zog ich einen Slip ouvert und einen schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen
Strümpfen, auf einen BH verzichtete ich. Als ich aus dem Bad kam und Bernd
mich sah, sagte er zu mir, "du siehst rattenscharf aus, ich weiß gar nicht
wo ich zuerst hinsehen soll". Ich sagte "danke", küsste ihn und fragte
ihn, "gehen wir jetzt frühstücken?". Dann fiel mir noch seine Bemerkung
von gestern Nacht ein und ich fragte ihn, "du hast erwähnt dass wir am
Abend in ein Lokal gehen, wo eine Gangbang Party stattfindet, was hast du
dort mit mir vor?". Er sagte, "wenn es uns gefällt und dir die Männer
gefallen, will ich dich dort vielleicht mitmachen und benützen lassen,
vergiss nicht, ich habe bis Montag Abend dass sagen". Ich antwortete, "OK,
wenn du dass möchtest, sehen wir uns dass an, ich werde alles machen was
du von mir verlangst".
Dann fragte ich ihn noch, was wir tagsüber machen werden und er meinte,
"nach dem Frühstück zeige ich dir erst einmal etwas von Hamburg, wenn
Gregor Lust hat, kann er gerne mitkommen". Ich sagte zu ihm, "Gregor ist
sehr nett, ich finde ihn sehr sympathisch". Er erwiderte, "weil er dich so
gut geleckt hat, dass du einen Wahnsinns Orgasmus hattest?" und ich
erwiderte ihm, "Quatsch, er hat mich auch gut gefickt, genau wie du, aber
dass hat nichts damit zu tun, dass ich ihn sehr nett finde". Wir gingen in
dass Restaurant zum Frühstücken und Gregor saß dort schon vor einer Tasse
Kaffee, wir setzten uns zu ihm, er begrüßte mich mit einem Kuss auf den
Mund und Bernd mit einem Händedruck und wir gingen erst einmal zum
Frühstücksbuffet, um uns zu stärken. Als ich vom Buffet zurückkam, sah
mich Gregor offensichtlich erst richtig an, er sagte zu mir, "du siehst
sehr gut aus, nein, du siehst einfach geil aus, da geht einem dass Messer
in der Hose auf". Ich sagte zu ihm, "Bernd will mir heute etwas von
Hamburg zeigen, hast du Lust mit uns mitzukommen" und er stimmte sofort zu
und meinte, "wenn ihr mich mitnehmt, würde mich dass sehr freuen". Nun kam
auch Bernd zurück zum Tisch und Gregor sagte, "wenn es euch nichts
ausmacht, würde ich mich gerne eurer Stadtbesichtigung anschließen". Bernd
sagte, "sehr gerne, wir freuen uns". Plötzlich läutete mein Handy und ich
kramte es aus der Handtasche, mein Mann war am anderen Ende und wollte
wissen, wie es mir geht. Ich sagte zu ihm, "ich sitze gerade mit Bernd und
einem Mann, den wir im Flugzeug kennen gelernt haben beim Frühstück, die
beiden haben mich gestern Nacht so gut gefickt, dass ich von einem
Orgasmus zum nächsten schwebte".
Mein Schatz antwortete, "dass ist schön für dich, ich wünsche dir
weiterhin viel Spaß, gib mir bitte mal Bernd" und ich reichte mein Handy
an Bernd weiter. Über was die beiden redeten, bekam ich nichts mit, es war
ziemlich einsilbig, "Ja, nein, Morgen", mehr konnte ich nicht mitkriegen.
Dann sagte Bernd, "ich werde mit Doris heute Abend in einen Club gehen und
zwar in den, den du mir empfohlen hast", mein Mann wusste offenbar
Bescheid, denn Bernd sagte etwas von Gangbang und Pärchen Party und
beendete dann dass Gespräch mit den Worten, "wir werden dir dass alles
genau berichten, ja, ich werde ihn von dir grüßen" und drückte dann die
Ende Taste. Gregor fragte mich, "war dass dein Mann am Telefon und als ich
nickte, meinte er, "ihr habt eine etwas seltsame Beziehung" und ich
erklärte ihm, "wir haben beide gefunden, was wir wollten. Mein Mann ist
etwas dominant, er steht darauf mich fremd ficken zu lassen, mich hin und
wieder zu bestrafen und ich bin etwas devot, möchte öfter gedemütigt
werden und brauche einen Mann, der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen
habe, ich stehe auch darauf, geschlagen zu werden, dass macht mich extrem
geil, ich bin auch etwas nymphoman und Sperma geil, also ergänzen wir uns
optimal mit unseren Neigungen und wir sind auch sehr glücklich zusammen.
In unserer Beziehung gibt es auch keine Lügen, denn wir haben keinen
Grund, uns etwas zu verheimlichen". Er wandte sich nun an Bernd und
fragte, was ist dass für ein Lokal, wo ihr heute Abend hingehen wollt und
dieser erklärte ihm, "es handelt sich um ein sehr freizügiges Lokal hier
in Hamburg, heute Abend, findet dort eine Pärchen und Gangbang Party statt
und ich habe mir gedacht, dass ist eine gute Gelegenheit, Doris einmal so
durchficken zu lassen, dass sie wirklich genug hat". Gregor meinte, "so
etwas habe ich noch nie gesehen, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich
mitnehmen würdet".
Bernd sagte, "das ist heute eine geschlossene Gesellschaft, aber ich bin
dort bekannt und rufe nachher dort an, ob ich noch einen Gast mitbringen
kann". Gregor fragte mich, "dir macht es Spaß so etwas mitzumachen?". Ich
antwortete ihm, "mein Mann hat mich einmal mit zwei meiner Lover in Urlaub
fahren lassen, die haben mich in einem Swingerclub, allen anwesenden
Männern, als Hure zur Verfügung gestellt und ich habe damals mindestens 20
Schwänze ausgesaugt und bin von ebenso vielen gefickt worden, ich wurde
dort nur als Fickfleisch behandelt und gerade diese Tatsache, dass ich nur
als Fickobjekt behandelt wurde, war dass geilste was mir jemals passiert
ist". Dann beendeten wir unser Frühstück, Bernd ging noch telefonieren und
als er zurück kam, sagte er zu Gregor, "dass mit heute Abend geht in
Ordnung". Wir verließen das Hotel und Bernd begann dann seine
Stadtführung. Wir latschten fast den ganzen Tag durch Hamburg, dass meiste
machten wir zu Fuß und am Spätnachmittag, taten mir von der Lauferei,
schon ziemlich meine Beine weh. Wir waren mittlerweile wieder in St. Pauli
gelandet, diesmal bei Tageslicht und Bernd führte uns in ein kleines,
schummeriges Lokal. Wir setzten ns in eine ruhige Ecke und bestellten
etwas zum Trinken, es gab dort auch Weißbier und ich bestellte mir, als
Durstlöscher, ein solches. Die beiden Männer tranken jeder ein Pils und
als der Kellner, der machte den Eindruck als ob er schon fast siebzig war,
die Getränke gebracht hatte, quatschten wir etwas über alles, was wir
heute gesehen hatten.
Die Ecke in der wir saßen, war ziemlich dunkel und in dem Lokal waren auch
kaum Gäste, deswegen wunderte es mich nicht weiter, als ich eine Hand
unter meinem Mini spürte, die erst meine Schenkel streichelte, etwas unter
meine Strümpfe fuhr, dann die Öffnung in meinem Slip ouvert suchte und mir
zwei Finger in meine, leicht feuchte Möse schob. Ich sah nach unten und
stellte fest, dass es sich um Gregors Finger handelte, Bernd hatte dass
natürlich auch mit bekommen und sagte zu Gregor, "mach dass geile Stück
ruhig richtig scharf, ich liebe es, wenn ihre Augen vor Geilheit glänzen",
dabei schob er mir seine Hand unter mein bauchfreies Top und streichelte
meine nackten Titten, er zwirbelte auch meine Brustwarzen und diese wurden
gleich so hart, dass sie unter meinem Top hervorstanden, wie Knöpfe. Als
der Kellner an unseren Tisch kam, zogen beide ihre Hände von mir weg, aber
der Kellner war zwar alt, aber sehr clever, er hatte genau mitbekommen was
hier abging und sagte zu Bernd, "wenn sie eine Flasche Sekt bestellen,
können sie ein Separee bekommen, dort sind sie total ungestört". Bernd
überlegte nicht lange und sagte zu ihm, "bringen sie uns die Flasche Sekt"
und der Kellner sagte zu uns, "bitte folgen sie mir" und führte uns in
einen Nebenraum, der war etwa zehn Quadratmeter groß, ein rechteckiger
Tisch mit vier Stühlen, eine Couch, die schon bessere Zeiten gesehen hatte
und eine Art Schiffsglocke auf dem Tisch.
Der Kellner holte unsere Getränke vom Tisch und brachte uns dann noch eine
Flasche Sekt im Sektkühler und drei Gläser. Er schenkte jedem ein Glas ein
und sagte dann, "wenn sie etwas benötigen, benutzen sie bitte die Glocke
auf dem Tisch, ansonsten werden sie hier nicht gestört". Als er den Raum
verlassen hatte, sagte Bernd, "dass ist ein echter Glücksfall, ich hätte
Doris schon am liebsten in der Gaststube vernascht". Er trat hinter mich,
zog mir dass Top hoch und über meinen Kopf und ich stand jetzt oben ohne
vor den beiden. Bernd zog sich die Jeans und den Slip herunter und sagte
zu mir und Gregor, "zieht euch auch aus". Ich machte meinen Minirock auf
und ließ ihn zu Boden fallen um mir dann den Slip ebenfalls herunter zu
ziehen, nun stand ich nur mit meinem Hüftgürtel und Strümpfen, sowie
meinen hochhackigen Schuhen bekleidet im Raum. Auch Gregor hatte seine
Hose ausgezogen und auch sein, schon recht steifer Schwanz, war nun im
Freien. Bernd, er hatte sich auf die Couch gesetzt, sagte zu Gregor, "setz
dich neben mich" und mir befahl er, "komm her und blase uns erst einmal
unsere Schwänze hart".
Ich kniete mich vor die beiden und lutschte zuerst an Bernds Schwanz,
während ich dabei Gregors Rohr, mit einer Hand wichste. Nach einigen
Minuten waren beide Schwänze hart wie Stahl und als ich beide, in
erigiertem Zustand nebeneinander sah, konnte ich feststellen, dass die
Schwänze von der Größe her, fast identisch waren. Der einzige Unterschied
war, dass Bernds Schwanz beschnitten war und Gregor noch seine Vorhaut
besaß. Ich sagte, "wer von euch beiden will mich zuerst ficken" und Bernd
sagte, "ich lasse Gregor den Vortritt, ich lasse mir dabei von dir den
Schwanz aussaugen, während er dich vögelt". Er befahl mir, "knie dich auf
die Couch", ich gehorchte und kniete mich hin, Gregor kniete sich hinter
mich und schob mir seinen Schwanz in meine, mittlerweile schon patschnasse
Möse und nahm dabei meine beiden Brüste in die Hand, während er mich hart
und kräftig fickte.
Bernd sagte zu ihm, "fick dem geilen Stück dass Hirn aus ihrem Schädel,
damit sie dabei gut meinen Schwanz bläst". Bernd stellte sich, am Kopfende
der Couch, vor meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich
leckte und saugte an seinem geilen Prügel und bekam schon einen ersten
Orgasmus, Gregor schlug mir, während er seinen Schwanz in meiner Fotze hin
und her bewegte, mehrmals sehr fest auf meine nackten Arschbacken und
keuchte dabei, "du geiles Stück stehst doch auf Schläge beim Ficken" und
ich stöhnte, trotz des Schwanzes in meinem Mund einigermaßen verständlich,
"schlagt mich, während ihr mich fickt, es ist so geil, ihr habt so geile
Schwänze". Bernd hielt nun meinen Kopf an den Haaren fest, wie in einem
Schraubstock und fickte mich richtig in den Mund, er schob mir seinen
Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle und wenn ich zu würgen anfing, zog
er in etwas zurück um ihn dann erneut tief rein zu schieben. Ich spürte an
den schneller werdenden Bewegungen von Gregors Schwanz und seinem
keuchenden Atem, dass er kurz vor dem Abspritzen war und intensivierte
mein Saugen an Bernds Schwanz. Er ließ mit einer Hand meine Haare los und
schlug mir mit der flachen Hand, leicht auf die Wange, dabei schrie er,
"schluck alles, du geiles Blasstück", um im selben Moment in meinem Mund
abzuspritzen.
Dass war alles so wahnsinnig geil und ich bekam dabei einen Orgasmus, der
meinen ganzen Unterleib verkrampfen ließ, während Gregor, unter lautem
Gestöhne ebenfalls seinen Orgasmus hatte. Wir hatten also alle drei, fast
synchron einen Orgasmus gehabt. Ich leckte noch an Bernds Schwanz und als
er ihn aus meinem Mund zog, leckte ich ihm noch alle Spermaspuren von
seinem Penis. Nun zog auch Gregor, seinen nun etwas schlafferen Schwanz
aus meinem Loch und ich setzte mich auf, nahm seinen Schwanz mitsamt dem
Präser in den Mund und rollte dass Kondom mit meiner Zunge ab, dass geht
mit etwas Übung ganz gut. Ich saugte den Inhalt des Kondoms aus und
schluckte auch Gregors Sperma hinunter, nahm dass Gummi aus dem Mund und
warf es in den Aschenbecher, der Kellner wusste sowieso, was wir hier
machten, dem war schon klar, als er uns dass Separee anbot, dass mich die
beiden Männer hier durchrammeln würden. Ich leckte auch Gregors Schwanz
total sauber und dann saßen wir alle etwas erschöpft an dem Tisch und
tranken etwas, von dem nicht sehr hochwertigen Sekt, aber der war ja nur
die Eintrittskarte zu diesem Fickraum gewesen.
Nach einigen Minuten meinte Bernd, "wir sollten uns wieder anziehen und
ins Hotel gehen, ich will heute Abend mit Doris schick essen gehen bevor
wir in den Club fahren. Wir sollten spätestens um 22:00 Uhr dort sein".
Gregor sagte, "ich freue mich, dass ich mit euch kommen darf und würde
euch gerne vorher zu dem Essen einladen", was Bernd akzeptierte und sagte,
"dann übernehme ich aber die Rechnung in diesem Schuppen". Als wir wieder
angekleidet waren, nahm Bernd die Glocke und läutete dem Kellner, als
dieser erschien, bat er um die Rechnung. Der Kellner rechnete etwas auf
seinem Block, nannte einen akzeptablen Preis und als er dass Geld in seine
Geldtasche gab, Bernd hatte ihm noch ein großzügiges Trinkgeld gegeben,
fragte er, "war alles nach ihren Wünschen" und warf dabei einen, wie ich
fand, ziemlich anzüglichen Blick, auf dass gebrauchte Kondom im
Aschenbecher. Bernd, der auch den Blick auf dass Kondom bemerkt hatte,
sagte zu ihm, "danke, es war alles so wie wir es wollten, wir haben die
Dame zu zweit, nach ihren und unseren Wünschen durchgefickt, bis sie und
wir einen Orgasmus hatten". Der Kellner war etwas perplex, fing sich aber
gleich wieder und sagte zu Bernd, "ich bin schon ein alter Mann, aber ich
würde gerne mal ihrer Freundin an ihren Busen fassen" und starrte dabei
auf meine harten Brustwarzen, die sich unter meinem Top abzeichneten.
Bernd sagte zu ihm, "aber gerne" und befahl mir, "zieh dein Top aus und
zeig ihm deinen Busen".
Ich gehorchte und zog mir dass Ding über den Kopf, der alte Kellner trat
vor mich, fragte mich, "darf ich" und als ich nickte, nahm er zärtlich
meine nackten Brüste in seine Hände, streichelte meinen Busen und beugte
dann seinen Kopf über meinen Busen, nahm eine meiner Brustwarzen in den
Mund und saugte sehr zärtlich daran. Er sagte zu Bernd, "die Dame hat
einen sehr schönen und festen Busen" und Bernd sagte zu ihm, "du darfst
dem geilen Stück auch gerne an ihre Möse fassen", der Kellner ließ sich
dass nicht zweimal sagen, steckte mir ein paar Finger in die Möse und
massierte meinen Kitzler.
Ich weiß nicht was Bernd geritten hatte, wollte er mich demütigen oder tat
ihm der Alte leid, er befahl mir, "knie dich hin, hole ihm seinen Schwanz
raus und blase ihn". Ich wollte dass, vor dem Kellner, nicht diskutieren,
außerdem war die Situation sehr geil, der alte Mann stand vor mir und
hatte eine Hand an meinem Busen, während er mich mit den Fingern der
anderen Hand in meine Möse fickte. Ich stehe ja darauf wenn mich ein Mann
einfach benutzt, außerdem sah der alte Mann sehr gepflegt aus, ich
gehorchte also, ging in die Knie, machte dem Kellner seine Hose auf und
zog ihm diese, mitsamt dem Slip, bis zu den Knien herunter und nahm
seinen, schon etwas steifen Schwanz in meinen Mund, leckte und saugte an
seinem Glied. Er schmeckte frisch und sauber, wie jeder andere
Männerschwanz und ich blies ihn mit allen Tricks, die ich drauf hatte,
nach ein paar Minuten wurde er auch tatsächlich steif.
Nach einiger Zeit begann er zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in den
Mund, es war nur eine kleine Menge aber es schmeckte eben so gut, wie dass
Sperma meiner beiden Lover. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, zog
ihm die Hose wieder hoch und machte sie sogar noch zu. Er hatte feuchte
Augen, legte die Arme über meinen Oberkörper und gab mir einen zärtlichen
Kuss, wobei er stammelte, "danke, danke ich hätte nicht gedacht, dass mir
so etwas noch einmal passiert". Ich sagte zu ihm, "es hat mir Spaß gemacht
deinen Schwanz zu blasen" und er wandte sich an Bernd, "wenn ihr wieder
mal in mein Lokal kommt, werde ich euch immer ein Separee geben, auch wenn
ihr nichts verzehrt" und wir verabschiedeten uns und machten uns auf den
Weg in unser Hotel.
Unterwegs sagte Bernd, "dass war unsere gute Tat für heute, Doris hat den
alten Man glücklich gemacht, der träumt den Rest seines Lebens davon, wie
sie ihn geblasen hat". Im Hotel gingen Bernd und ich gemeinsam unter die
Dusche, wir waren brav und haben uns nur gegenseitig gewaschen, ich seinen
Penis und er meine Möse, er küsste mich dabei und ich blies ihm kurz
seinen, nun etwas nach Seife schmeckenden, Schwanz, um mich dann für den
Abend herzurichten. Ich zog mir mein schwarzes Cocktailkleid, diesmal
seriös mit BH darunter und schwarze Strümpfe an, hochhackige Schuhe dazu,
schminken und fertig. Bernd hatte mir versprochen, dass wir nach dem Essen
nochmals ins Hotel gehen würden, damit ich mich umziehen könnte, den in
diesem Aufzug, wäre ich für den Clubbesuch etwas Overdressed gewesen. Wir
waren kaum fertig, als es klopfte und Gregor vor der Türe stand, auch er
hatte sich, genauso wie Bernd, in einen Anzug geworfen und wir gingen zu
Fuß in dass Restaurant, dass Bernd ausgesucht hatte.
Nachdem wir vorzüglich gegessen hatten, waren wir kurz vor zehn Uhr wieder
im Hotel um uns umzuziehen und dann mit dem Taxi in den Club zu fahren.
Gregor ging nach oben, um sich auch umzuziehen und ich zog schwarze
Strümpfe, einen im Schritt offenen, schwarzen Slip, einen schwarzen
Hüftgürtel sowie einen recht kurzen, schwarzen Minirock, der gerade beim
Stehen den Ansatz meiner Strapse verdeckte. Dazu ganz hochhackige schwarze
Pumps und ein halb durchsichtiges, weißes Top. Auf einen BH verzichtete
ich und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass mein Outfit sehr sexy,
vielleicht etwas nuttig aussah, aber dass war ja nicht verkehrt,
schließlich sollte ich ja einer unbekannten Zahl von Männern als
Fickobjekt dienen. Auch Bernd war dieser Meinung, er hatte sich eine
Jeans, ein sportliches Hemd und eine Lederjacke angezogen und wir machten
uns auf den Weg in die Halle, wo Gregor schon auf uns wartete.
Ich hatte über meine transparente Bluse, eine leichte Jacke gezogen, um
nicht schon die Leute in unserem Hotel zu schocken. Der Portier rief uns
ein Taxi und nach ca. 20 Minuten hielt der Taxifahrer vor dem Club. Der
Laden sah von außen ganz normal aus, aber schon am Empfang fiel mir auf,
dass alles ziemlich plüschig eingerichtet war. Bernd und Gregor erledigten
die Sache mit dem Eintritt, ich gab mein Jäckchen an der Garderobe ab,
einige Männer die hier standen, sahen mir interessiert auf meine gut
sichtbaren Titten, ich genoss ihre interessierten Blicke und wir betraten
die Räume. Es war höchstens die Hälfte der Plätze belegt, die
Geschlechterverteilung war etwa 70% Männer, 30 % Frauen. Es gab eine
schöne Theke mit einem etwas jüngerem Barmann und dort ließen wir uns erst
mal nieder. Über der Theke war eine UV oder Schwarzlicht Lampe angebracht
und meine Brustwarzen leuchteten durch diese Beleuchtung an der Theke,
noch intensiver durch den dünnen Stoff der Bluse, als draußen. Wir
bestellten uns alle erst einmal ein Bier. Bernd sagte zu mir, "wenn du
dich schon etwas vergnügen willst, mache einen oder zwei von den Kerlen
hier heiß, du hast freie Hand, Gregor und ich werden uns dann etwas im
Hintergrund halten, wir wollen zusehen, wie du dir einen Kerl aufreißt".
Nach einiger Zeit gesellten sich einige neue, männliche Gäste zu uns an
die Theke.
Ich setzte mich sich so hin, dass die Männer deutlich meine Brüste sehen
konnten, dass ganze Ambiente und die Vorstellung, was Bernd wohl alles mit
mir vorhatte, machte mich schon ziemlich geil. Als ich mich einmal nach
den beiden umsah, sah ich Gregor und Bernd neben einer Nische stehen, vor
Bernd kniete eine Frau, von der ich nur den Rücken sehen konnte und blies
ihm offensichtlich seinen Schwanz. Dass stachelte meinen Wunsch, mich
jetzt von irgend einem Mann ficken zu lassen, noch mehr an. Von den
umstehenden Männern, zeigte keiner so rechtes Interesse und ich wollte die
Hoffnung schon aufgeben, als zwei Typen zur Tür herein kamen und sich
neben mir an die Theke stellten. Beide gefielen mir ganz gut, und ich nahm
mir vor, die beiden etwas heiß zu machen.
Die zwei schauten mich ohne Scheu genau an, da beide direkt neben mir
standen, konnten sie, durch meine durchsichtige Bluse, meine Titten recht
gut sehen und meine festen Brüste, ich trug ja keinen BH, genau
begutachten. Bei der UV-Beleuchtung die in dem Laden herrschte, waren
meine Titten genau so gut zu sehen, als wenn ich oben ohne da gesessen
hätte.
Ich spielte mit den beiden Männern eine Zeit lang Katz- und Maus, mal
beugte ich mich weit nach vorne, wobei ich einen der beiden, wie zufällig
mit meinen Brüsten berührte und mal drehte ich mich zu Bernd oder Gregor
um, wobei mir mein Mini so weit nach oben rutschte, dass die beiden meine
Strapse und den offenen Slip sehen konnten. Wenn sie genau hinsahen,
konnten sie auch feststellen, dass der im Schritt offene Slip, schon einen
feuchten Fleck hatte. Nach einiger Zeit, bot mir einer der beiden eine
Zigarette an, ich war zwar dabei mir dass Rauchen abzugewöhnen, aber ich
nahm dankend an und beim Rauchen kam ich mit den beiden ins Gespräch. Ich
geizte nicht mit meinen Reizen und zog alle Register um die beiden richtig
geil zu machen, ich leckte mir lasziv mit der Zunge über meine Lippen und
sah demonstrativ auf die Beulen in ihren Hosen. Einer der beiden fragte
mich dann, ob ich immer in so einem Outfit ausgehen würde und ich fragte
spontan zurück, ob sie dass stören würde, worauf sie natürlich sofort
antworteten, "natürlich nicht, du siehst richtig scharf aus". Ich sagte zu
ihnen, "ich sehe nicht nur so aus, vielleicht bin ich es auch",
entschuldigte mich kurz, stand auf und ging zur Toilette, die sich am
anderen Ende des Raumes befand.
Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass nur noch die Beleuchtung an der
Theke an war und der Rest des Raumes fast im Dunkeln lag. Manfred und
Gregor hatten sich etwas ins Lokal zurück gezogen und beobachteten mich
und natürlich auch meine beiden Verehrer. Die beiden standen nun rechts
und links neben meinem Barhocker, ich selbst saß auf dem Hocker, mit dem
Gesicht zum Lokal und lehnte mich mit dem Rücken an die Bar, die beiden
prosteten mir zu und als der eine sein Glas auf die Theke stellte, schob
er mir, wie unabsichtlich, den Mini mit seinem Bein fast bis zu meiner
Hüfte hoch.
Als ich gewohnheitsmäßig, meinen Rock wieder herunter ziehen wollte, hielt
einer der beiden meine Hand fest und fragte mich, "schämst du dich etwa
vor uns, so sieht dass doch viel besser aus, du hast doch tolle Beine, die
kannst du ruhig zeigen". Ich antwortete ihm, "warum sollte ich mich
schämen" und zog mir meinen Minirock noch etwas höher, man konnte nun
meine nackte Haut zwischen den schwarzen Strümpfen und meinem Höschen
sehen, die helle nackte Haut, sowie das Strapsband von meinem Hüftgürtel
bildeten bei der UV Beleuchtung, einen scharfen Kontrast. Es dauerte nicht
lange, da lag plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Die Hand
massierte meine nackte Haut oberhalb des Strümpfe und als ich mich nach
hinten reckte, um mein Glas zu nehmen, drückte er mir meine Beine
auseinander und steckte mir kurz ein paar Finger in meine, schon ziemlich
nasse, Möse. Er sagte zu mir, "du Luder, hast eine sehr geile Möse". Mit
weit gespreizten Beinen saß ich nun auf dem Barhocker und auch die Leute
an den umliegenden Tischen, konnten mir nun in meine Möse sehen und der
Typ begann, ungeniert mit zwei Fingern meinen Kitzler zu stimulieren. Er
sagte zu mir, "bist du etwa geil, dein Fötzchen ist ja schon ganz nass"
und ich antwortete ihm, "ich warte ja schon eine Ewigkeit darauf, dass ihr
mich endlich fickt".
Dass machte ihn erst mal sprachlos und dann steckte er mir fast seine
ganze Hand unten rein. Wir hatten sowieso schon etwas Aufmerksamkeit
erregt, denn einige Männer und Frauen verfolgten mit ihren Blicken, was an
der Theke weiter passieren würde. Plötzlich ging alles sehr schnell, als
der zweite Mann, mir ebenfalls mit den Fingern in meine Fotze fuhr,
stöhnte ich geil auf, schloss meine Augen und lehnte mich etwas zurück. Im
selben Moment zog mir einer der beiden mein Top über den Kopf und ich saß
nun oben ohne an der Bar, während einer der beiden mich mit ein paar
Fingern in meine Möse fickte. Ich hatte vorher schon gesehen, dass an
einigen Tischen im Lokal schon gefickt und geblasen wurde, so dass so
etwas in diesem Laden wohl üblich war, außerdem sollte ja später noch ein
Gangbang mit mir in der Hauptrolle stattfinden, da konnte ich mich auch
jetzt an der Bar schon mal ficken lassen. Nachdem jetzt mein Busen frei
lag, zog mir einer der beiden meinen Mini und den Slip herunter und zog
mir beides aus. Ich saß nun, nur in Hüftgürtel und Strümpfen an der Theke
und die Leute an den umliegenden Tischen, verfolgten aufmerksam, wie es
weiter gehen würde. Meine Beine wurden noch mehr auseinander gedrückt,
beide Männer wanderten nun mit ihren Händen über meinen Körper.
Abwechselnd fingerten sie an meiner Muschi herum und saugten an meinen
Titten. Einer kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Möse zu
lecken, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Er leckte mich sehr
gut und ich hatte nach kurzem Bearbeiten meiner Möse mit seiner Zunge,
einen gewaltigen Orgasmus und stöhnte und wimmerte, ungeachtet der anderen
Gäste, meinen Orgasmus heraus. Nun hörte er auf mich zu lecken, stellte
sich zwischen meine Beine und knöpfte seine Hose auf, dabei sagte er, "ich
und mein Freund werden dich jetzt ficken, du geiles Stück", ich sagte "ja,
bitte, ich bin schon geil auf euch, aber ficken lass ich mich nur mit
Gummi" und er antwortete mir, "dass ist hier ungeschriebenes Gesetz" und
holte ein Präservativ aus seiner Hemdtasche, den er sich über seinen
steifen Schwanz rollte. Er drang in mich ein und fickte mich mit harten
Stößen. Nach einiger Zeit, in der er mich im Stehen rammelte, es machte
mich unglaublich geil, hier vor dem ganzen Lokal gefickt zu werden und ich
wimmerte und stöhnte irgend welche obszönen Sachen, zog er seinen Schwanz
aus mir, ich wimmerte geil, "bitte fick mich weiter", er nahm mich um den
Oberkörper und der zweite Mann packte mich an meinen Beinen und sie legten
mich quer über drei Barhocker.
Während mich mein Ficker nun weiter bumste, schob mir der andere seinen
Schwanz in meinen Mund. Und ich saugte und leckte seinen Schwanz, der Typ
war schon ziemlich geil, denn seine ersten Spermatröpfchen hingen schon an
seinem Schwanz und es dauerte auch nicht lange, bis er mir eine große
Menge seines Spermas, in meinen Mund spritzte. Ich leckte seinen Schwanz
sauber, sein Kumpel fickte mich immer noch und ich hatte schon den zweiten
Orgasmus, als der zweite Mann auch seinen Orgasmus hatte und seinen
Schwanz aus meiner Möse zog, im selben Moment als er seinen schlaffen
Schwanz aus mir herauszog, wurde mir schon der nächste Prügel in meine
Möse gerammt.
Ich fuhr erschrocken auf, ich hatte Angst mich würde einer ohne Gummi
ficken, sah aber, dass es Bernd war, der mich nun fickte. Nun zog mich
jemand an den Haaren und ich sah, dass der Barmann neben meinem Kopf stand
und mir seinen harten Schwanz vor den Mund hielt. Ich öffnete bereitwillig
meinen Mund und er schob mir seinen Schwanz fast bis in die Kehle. Auch er
gab mir eine satte Ladung Sperma zum Schlucken und als er fertig war,
bekam ich auch noch Gregors Schwanz zum Lutschen und ich blies auf diese
Art und Weise einige Schwänze. Ich war so geil und Bernd fickte mich so
gut, dass mir die Geilheit ohnehin schon dass Gehirn vernebelt hatte.
Nachdem Bernd in dass Gummi gespritzt hatte, leckte ich ihm noch seinen
Schwanz sauber und setzte mich dann, nackt wie ich war, wieder auf und
bestellte mir noch ein Bier. Von den beiden Männern die ich aufgetan
hatte, war weit und breit nichts mehr zu sehen. Ich zündete mir eine
Zigarette an, mit dem abgewöhnen konnte ich auch morgen weitermachen und
als ich die Fluppe geraucht hatte, kam Bernd zu mir, ich weiß nicht wo er
inzwischen war und sagte zu mir, "jetzt kommt deine Gangbang Premiere".
Ich fragte ihn, wie soll dass ablaufen und er erklärte mir, "auf der Bühne
steht eine stabile Liege, du bekommst eine Augenbinde, du wirst an Händen
und Füßen gefesselt und jeder der Anwesenden kann dich ficken, oder dir
seinen Schwanz zum Blasen geben". Mich verließ angesichts dieser
Schilderung etwas der Mut, es waren schließlich ziemlich viele Männer
anwesend, aber da musste ich jetzt durch, ich hatte vorher zugesagt und
würde es jetzt auch durchziehen. Ich fragte Bernd, "es wird mich aber
keiner ohne Gummi ficken" und er sagte, "dass ist hier gar nicht anders
möglich, hier ist die Regel Nummer 1, nur mit Gummi. Wenn du genug hast,
ich bin immer da, du musst nur sagen, dass du nicht mehr willst oder
kannst und es ist Schluss". Ein Bär von einem Mann stand plötzlich hinter
mir, tippte mir auf die Schulter und sagte zu mir, "ich habe dich gerade
beim Ficken gesehen, ich möchte auch mit dir vögeln". Bernd sagte zu ihm,
"dass kannst du haben, Doris wird im Partyraum jetzt einen Gangbang
machen" und zog mich zu dem Partyraum, dort stand eine stabile Liege und
es standen auch schon einige Männer herum, die offensichtlich schon auf
dass Gangbang Ereignis warteten.
Unverfroren wurde mein Körper taxiert: schlank, kleiner fester Hintern,
relativ kleine, aber feste Brüste. Ich hörte Kommentare wie, "die Kleine
werden wir tot vögeln", "die hat geile Titten" und einer sagte, "diesem
geilen Stück würde ich gerne die Peitsche zu spüren geben, während sie
gefickt wird". Ich hatte fast eine Panikattacke als ich dass hörte und
fragte Bernd, "es darf mich doch keiner schlagen?". Bernd sagte, "keine
Angst, keiner wird dich schlagen, vielleicht einen Klaps auf deinen geilen
Arsch, gepeitscht wirst du nur von mir und deinem Mann". Diese Aussage
beruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke, etwas gepeitscht zu werden,
auch gewaltig aufgeilte, aber bei einer solchen Veranstaltung könnte so
etwas leicht außer Kontrolle geraten. Bernd stellte sich nun hinter meinen
Kopf und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, die auch sofort hart
wurden und steil wegstanden. Er legte mir die Augenbinde um, dann zog er
meine Arme nach oben und fesselte meine Handgelenke an dass Kopfende der
Liege. Ich streckte meine Beine lang aus und öffnete sie weit, so dass
meine teilrasierte Möse leicht zugänglich war, irgend jemand packte meine
Beine, zog sie noch weiter auseinander und befestigte sie auch am Fußende,
so dass ich jetzt mit weit geöffneter Möse da lag und mich kaum mehr
bewegen konnte.
Ich war etwas steif und verkrampft, mit der Augenbinde und gefesselt
fühlte ich mich ausgeliefert, was mich aber andererseits auch gewaltig
anturnte und geil machte. Nun kniete sich der erste Mann zwischen meine
Beine, stieß mir sein Glied in meine Möse, mit einem Ruck schob er seinen
Schwanz bis zu seinen Eiern in mein Loch und begann mich dann zu stoßen.
Er unterhielt sich offenbar mit einem anderen, während er mich fickte, ich
hörte ihn sagen, "die kleine Schlampe hat eine sehr enge Möse, mit der
solltest du auch ficken", dann nahm er, während er mich weiter stieß, eine
meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und presste sie äußerst
schmerzhaft zusammen. Ich zuckte kurz zusammen, rührte mich aber nicht
weiter. Der Mann rammelte mich wie ein Stier und innerhalb kurzer Zeit,
kam er mit einem unterdrückten Stöhnen. Rasch zog er seinen Schwanz aus
meiner Möse und sofort wurde mir ein anderer Schwanz in mein Loch
geschoben.
Der nächste der mich fickte, musste einen ziemlich großen Schwanz haben,
vielleicht war es der Bär, der an der Theke gesagt hatte, dass er mit mir
vögeln wolle. Als er mir seinen Prügel in meine Möse schob, zuckte ich vor
Schmerz kurz zusammen. Langsam begann er seine Bewegungen, fuhr sehr
langsam aus und etwas schneller ein, dann wurde sein Rhythmus schneller
und auch er hatte offensichtlich seinen Abgang. Immerhin drückte er mir
einen Kuss auf den Bauch als er seinen Schwanz herausgezogen hatte. Der
nächste Mann, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann mich
ausgiebig zu lecken, was nach einiger Zeit meinen ersten Orgasmus
auslöste. Er leckte mich so gut und so geil, das ich ihn bat, mir meine
Beine frei zu machen und als er dass getan hatte, legte ich meine Schenkel
auf seine Schultern und schob ihm meine Muschi entgegen und er saugte so
geil an meinen Schamlippen und meiner Klitoris, dass ich einen starken
Orgasmus erlebte und nur noch wimmerte, "ist das geil, ist das geil". Er
hörte auf mich zu lecken, legte meine Beine wieder auf die Liege, machte
die Beinfesseln wieder fest und sagte, "jetzt bekommst du meinen Schwanz
in deine geile Möse" und ich stöhnte geil :"ja, nimm mich!, ich will jetzt
von dir gefickt werden". Er legte sich über mich und rammelte los, eine
meiner Brüste hatte er im Mund und kaute zärtlich an meiner Brustwarze,
während er meine andere Brust mit einer Hand massierte, schob er seinen
Schwanz immer schneller in mich hinein.
Jeder Stoß wurde von einem "ja!, schneller, bitte!" von mir begleitet, bis
sein Ficktempo nur noch "Ja, ja, ja, ja " zuließ. Er fickte mich meinem
Höhepunkt entgegen und als ich den nächsten Orgasmus hatte, kam auch er
mit einem Riesengestöhne. Er ließ seinen Schwanz noch in meiner Möse
stecken, ich hörte ihn schwer atmen, als mein Kopf an den Haaren zur Seite
geschoben wurde und mir ein anderer Schwanz in meinen Mund geschoben
wurde. Dieser fickte mich richtig in den Mund und ich leckte und saugte an
dem unbekanntem Schwanz, dieser wurde unter meiner Bearbeitung immer
größer und als er zu pulsieren begann, wollte der Mann ihn aus meinem Mund
ziehen, er stöhnte, "ich komme gleich, darf ich dir auf deine Titten
spritzen" und ich sagte, trotz seines Schwanzes in meinem Mund,
einigermaßen verständlich, "komm, spritz mir alles in den Mund" und fast
im selben Moment spritzte er mir schon eine satte Ladung Sperma in meinen
Mund. Nun war irgend ein Damm gebrochen denn er hatte seinen Schwanz
gerade aus meinem Mund gezogen als mir schon der nächste Prügel zum Blasen
reingeschoben wurde, während mich schon wieder ein anderer in meine Möse
fickte.
Ich weiß nicht wie lange dass so ging, ich hatte kein Zeitgefühl mehr,
meine Möse schmerzte und mein Kiefer tat mir auch weh. Ich hatte soviel
Sperma geschluckt wie noch nie und ich kann beim besten Willen nicht
sagen, wie viele Männer mich gefickt hatten und wie viele Schwänze ich
geblasen hatte. Ich kann mich nur erinnern, dass ich irgend wann nur noch
schrie, "ich bin so geil, fickt mich alle, fickt mich in alle Löcher".
Bernd erzählte mir später, ich war so geil, dass ich immer, wenn einer
seinen Schwanz aus meiner Möse oder meinem Mund zog, sofort nach einem
weiteren Schwanz bettelte. Als ich, ich weiß nicht nach wie langer Zeit,
keinen Schwanz mehr in mir hatte, hörte ich Bernds Stimme, er sagte, "du
hast es fast geschafft, einer will dich noch in deinen Arsch ficken", ich
sagte zu ihm, "Bernd, bitte nicht, ich will heute nicht in den Arsch
gefickt werden, er soll mich in meine Möse ficken oder sich von mir blasen
lassen" und Bernd sagte in scharfem Ton zu mir, "du geile verfickte
Schlampe, wirst dem Kerl jetzt deinen Arsch hinhalten und dich ficken
lassen, sonst werde ich dich hier, vor allen Zuschauern bestrafen". Ich
resignierte und er löste meine Fesseln und sagte, "dreh dich um und knie
dich auf die Liege". Ich hatte nach wie vor meine Augenbinde an und konnte
überhaupt nichts sehen, ich legte meine Arme und meinen Oberkörper flach
auf die Liege und reckte meinen Hintern hoch, um dem unbekannten Ficker
den Zugang zu meinem Anus zu erleichtern.
Dann hörte ich mich, war dass wirklich ich?, stöhnen, "fickt mich in
meinen Arsch, bitte, ich will wieder einen Schwanz der mich fickt". Ich
spürte eine Bewegung hinter mir, mein Poloch wurde mit irgend einem
Gleitmittel eingerieben und ein oder zwei Finger schmierten mein Loch,
auch von innen, mit diesem Mittel ein und dann merkte ich, wie ein Schwanz
an meinem Hintereingang angesetzt wurde und nach ein paar sanften,
vorsichtigen Stößen, rammte mir der Unbekannte, einen, wie es sich
anfühlte, riesigen Schwanz, bis zum Anschlag in meinen Anus. Ich spürte
seine Eier an meinen Schamlippen anschlagen und schrie meine Schmerzen, es
fühlte sich an als ob ich zerrissen würde, aber auch meine Geilheit
heraus. Der Mann mit dem Riesenschwanz, begann mich wie ein Wilder zu
ficken und ich hatte erneut einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper
erzittern ließ. Während mir der Unbekannte seinen Prachtschwanz brutal in
meine enge Arschöffnung rammte und ich vor Schmerzen oder Geilheit, ich
weiß es nicht, vor mich hin wimmerte, wurde plötzlich mein Kopf an den
Haaren nach oben gezogen, mein Schmerzensschrei wurde auch im Keim
erstickt, weil mir in diesem Moment, ein anderer Mann, seinen Prügel in
meinen weit geöffneten Mund jagte. Ich versuchte den Schwanz zu lutschen
und zu saugen aber der Unbekannte zog es vor, mich richtig in den Mund zu
ficken, er schob mir seinen Schwanz bis in die Kehle und wenn ich zu
würgen begann, zog er ihn etwas zurück um ihn mir dann wieder brutal in
den Hals zu schieben.
Der Mann, der mich in meinen Arsch fickte, hatte nun offenbar abgespritzt,
denn er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, ich wollte schon ein
Stoßgebet gen Himmel schicken, als mir ein, wie es sich anfühlte, noch
dickerer Prügel in meinen Arsch geschoben wurde und mich sofort, genauso
rücksichtslos wie sein Vorgänger, weiterfickte.
Der Schwanz in meinem Mund wurde nun etwas ruhiger bewegt und auch der
Schraubstockgriff an meinen Haaren ließ nach. Ich saugte an der Eichel und
leckte mit meiner Zunge den Schaft, leckte dass kleine Loch seiner
Harnröhre und der Typ spritzte mir eine Riesen Menge seiner Sahne in den
Mund, ich hatte Mühe, dass alles herunter zu schlucken. Nun wurde der Mann
der mich fickte, etwas hektischer und begann zu stöhnen, um dann endlich
abzuspritzen. Als er seinen Schwanz aus meinem Hintern zog, ließ ich mich
einfach auf die Liege fallen, ich war so fertig, ich hätte auf der Stelle
schlafen können. Nach ein paar Minuten. In denen ich mich etwas erholen
konnte, stand Bernd neben mir, zog mich von der Liege und nahm mir die
Augenbinde ab. Er sagte, "deine Vorstellung war sehr geil, du hast es
geschafft". Ich sah mich um, es waren eine Menge Männer anwesend, aber ich
hatte keinerlei Hinweis darauf von wem ich gefickt worden bin oder wen ich
geblasen hatte. Ich fragte Bernd und Gregor, wer mich in den Arsch gefickt
hatte und Bernd sagte grinsend, "dass waren wir beide, von den anderen
Männern hier wollten dich zwar einige in deinen geilen Arsch ficken, aber
dass hatte ich abgelehnt, dein Arsch war nur uns beiden vorbehalten".
Ich war nun total fertig und bat die beiden, dass wir ins Hotel fahren.
Bernd meinte, "zieh dich an, dann können wir gehen". Ich suchte meine
Klamotten zusammen, mein Rock und mein Top sowie der Slip lagen noch neben
der Theke am Boden, schnappte meine Handtasche und verschwand auf die
Toilette um mich wieder etwas herzurichten. Als ich zurückkam, stand
Bernd, mit einem sehr attraktivem Mann mittleren Alters, an der Theke und
er stellt mir den Mann als Klaus, den Besitzer dieses Clubs vor.
Dieser sagte zu mir, "schade dass du nicht aus Hamburg bist, dich könnte
ich hier öfters gebrauchen" und legte mir ein Kuvert auf die Theke. Ich
nahm dass Kuvert und sah hinein, es waren drei einhundert Euro Scheine
drin. Ich fragte den Besitzer, "was ist dass" und er antwortete mir, "das
ist dein Honorar für heute Abend". Ich war erst ziemlich konsterniert,
dann schob ich ihm dass Kuvert wieder zurück und sagte, "ich bin
vielleicht die Hure meines Mannes und meines Freundes, aber keine
Professionelle". Er antwortete mir, "dass weiß ich, aber es steht dir zu,
kaufe dir etwas Schönes dafür" und er schob mir dass Kuvert wieder hin und
sagte dabei zu mir, "Bernd hat mir erzählt, dass ihr noch bis Montag hier
seid, ich würde dich und deine beiden Freunde, morgen gerne zum Essen und
vielleicht noch auf einen Drink einladen, mein Laden hat Sonntag bis
Mittwoch geschlossen". Ich sah Bernd an und als der mir zunickte, sagte
ich, "gerne, ich freue mich". Er erklärte Bernd noch, wo wir uns am
Sonntag Abend treffen würden und verabschiedete sich von uns, bei mir mit
Küsschen und bei den beiden Männern mit einem Händedruck. Ich sagte zu
Bernd, "hast du mich etwa als Nutte vermietet" und er meinte, "nein, ich
war ebenso überrascht wie du, aber dieses Honorar scheint hier üblich zu
sein". "Ich wollte nur sehen, wie du einmal bis zur Erschöpfung gefickt
wirst, übrigens wusste auch dein Mann Bescheid, dass du heute der
Mittelpunkt eines Gangbangs sein würdest, steck dass Geld ein, kaufe dir
was dafür und erzähle deinem Mann, dass du in Hamburg als Hobby Hure tätig
warst, er findet dass sicher sehr geil".
Er wandte sich noch an Gregor und sagte zu ihm, "die Einladung Sonntag
Abend galt uns allen drei, kommst du auch mit" und Gregor, der ja auch
erst am Montag wieder heim fliegen musste, meinte, dass er gerne mitkommen
würde. Nun ließen wir uns ein Taxi rufen und fuhren in unser Hotel. Die
beiden wollten noch in die Hotelbar, aber ich war so fertig, dass ich
gleich schlafen gehen wollte und so gingen die beiden noch auf einen Drink
und ich ging schlafen. Ich schlief die ganze Nacht tief und fest, ich
hatte nicht gehört als Bernd kam und wachte erst am Morgen auf, als ich
Bernd im Bad hantieren hörte. Ich ging erst auf die Toilette und dann ins
Bad, Bernd stand nur in seiner Pyjama Hose vor dem Waschbecken und
rasierte sich. Ich sah interessiert zu, es fasziniert mich immer, wenn ich
sehe, wie sich ein Mann nass rasiert, ich weiß nicht, was mich daran so
anmacht, aber es ist einfach so. Er sagte zu mir, "Doris, knie dich hin
und blase mir meinen Schwanz, es ist geil, vor dem Frühstück einen Blowjob
zu bekommen". Ich kniete mich auf die Fliesen, zog ihm die Pyjama Hose
herunter und nahm seinen Schwanz erst in die Hand, um ihn etwas
anzuwichsen und als er richtig steif war, schob ich ihn mir in den Mund
und leckte und saugte an seinem Glied.
Dieses wurde in kürzester Zeit steinhart und er stöhnte, "Doris du bist
eine begnadete Bläserin", um mir dann eine gewaltige Ladung Sperma in
meinen Mund zu spritzen. Als ich alles geschluckt hatte und ihm auch sein
bestes Stück mit der Zunge gesäubert hatte, ging ich mit ihm unter die
Dusche und wir alberten und küssten während dem Duschen etwas herum. Ich
wusch ihm seinen Schwanz und er seifte meine Möse ein, wir hörten aber
damit auf, bevor wir beide wieder richtig geil wurden. Dann zogen wir uns
an, denn wir wollten nach dem Frühstück, alle drei auf den Fischmarkt
gehen. Der Fischmarkt war sehr interessant und es machte Spaß dort herum
zu streifen und alles anzusehen. Ich kaufte auch ein paar Kleinigkeiten,
da dass Wetter schön war, machten wir noch eine Hafenrundfahrt, dass war
auch sehr schön und am Spätnachmittag waren wir wieder im Hotel. Bernd und
ich legten uns noch eine Stunde hin, um uns dann für unsere Verabredung
herzurichten.
Als wir unseren Erholungsschlaf beendet hatten, war es an der Zeit, uns
für unsere Verabredung fertig zu machen. Ich fragte Bernd, was ich
anziehen sollte und er meinte," am besten wäre sexy und doch elegant". Ich
sagte, "wieso Sexy" und er meinte, "wenn uns Klaus eingeladen hat, tut er
es nicht ohne Hintergedanken, er wird vermutlich im Laufe des Abends mit
dir vögeln wollen, er ist kein Kostverächter, du weißt ja, dass er gut mit
deinem Mann befreundet ist". Dass war mir neu, aber spielte jetzt keine
Rolle. Nun hatte ich also im Hinterkopf, dass ich vielleicht mit diesem
attraktiven Mann ficken würde und wählte unter diesem Aspekt meine
Kleidung aus. Ich zog einen hauchdünnen schwarzen Chiffon BH an, einen
schwarzen Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und darüber eine halb
transparente, dunkle Bluse, die tief ausgeschnitten war, einen schwarzes
Minirock mit einem offenen Bolero Jäckchen und schwarze High Heels, die
Absätze von den Dingern waren so hoch, dass man aufpassen musste, sich
nicht die Beine zu brechen, aber sie machten sehr schöne Beine. Als Bernd
mich dann fertig geschminkt und frisiert, in diesem Outfit sah, meinte er,
"wenn Klaus dich so sieht, will er dich garantiert vögeln". Er rief Gregor
auf dessen Zimmer an und wir trafen uns in der Halle. Die beiden Männer
hatten über ihren Jeans, jeder ein Sakko und ein sportliches Hemd
angezogen und so sahen wir alle drei recht annehmbar aus und machten uns
auf den Weg in das Restaurant.
Im Restaurant war ein Tisch reserviert, aber Klaus war noch nicht da, der
Kellner führte uns zu unserem Tisch, wir setzten uns hin und der Ober
servierte uns einen Aperitif. Nach etwa zehn Minuten, es war genau 19:30,
erschien Klaus mit einer, sehr hübschen und aparten Frau, die er uns als
seine Freundin Rita vorstellte. Die Frau war schwarzhaarig, etwa so groß
wie ich und hatte in etwa auch die gleiche Figur wie ich, aber sie hatte,
tiefschwarze, sehr schöne Augen, die etwas schräg standen und ihr ein sehr
apartes Aussehen verliehen. Sie dürfte auch etwa in meinem Alter sein. Die
beiden setzten sich uns gegenüber und als auch sie einen Aperitif serviert
bekamen, unterhielten wir uns erst einmal etwas. Rita sagte, "ich habe
dich gestern im Club gesehen, es war sehr geil, zu sehen, wie du gefickt
wurdest". "Ich hatte den Eindruck, es hat dir großen Spaß gemacht" und ich
antwortete ihr, "wenn es mir keinen Spaß machen würde, täte ich es nicht"
und sagte dann noch, "ich konnte dich ja nicht sehen, da ich ja die Augen
verbunden hatte" und sie meinte, "ich habe auch schon einmal für einen
Gangbang auf der Liege gelegen und ich fand es auch sehr geil, aber so gut
wie du, war ich nicht, bei dir kam es irgendwie rüber, dass es dir Spaß
macht". Nun legte uns der Kellner die Karten hin und wir beschäftigten uns
erst mal mit der Speisekarte. Dass Essen war sehr gut und nach dem Essen
gingen wir noch in eine Cocktail Bar, die ganz in der Nähe war und dort
taute, nach einigen Cocktails, die Stimmung etwas auf.
Rita flirtete mit Bernd und Gregor, die beiden schmusten auch etwas mit
ihr und Klaus beschäftigte sich ziemlich intensiv mit mir. Er legte mir
eine Hand auf meine Oberschenkel und berührte unauffällig meinen Busen. Er
küsste mich erst ins Ohr, dann flüsterte er mir zu, "ich werde dich heute
noch ficken und Sachen mit dir machen, die du dir nicht vorstellen
kannst". Er sah auch, dass seine Freundin von meinen beiden Kavalieren
betatscht wurde und sagte plötzlich zu uns, "lasst uns in unseren Laden
fahren, deine zwei Freunde wollen mit Rita ficken und ich will dich
vernaschen, warum sollen wir dass ganze Theater nicht abkürzen". Ich sagte
zu ihm, "ich dachte dein Laden ist heute zu" und er meinte, "klar, ist er
auch, aber es ist mein Laden, ich kann dort machen was ich will". Es regte
sich kein Widerspruch, er rief den Kellner und bezahlte, dann gingen wir
alle zu seinem Wagen, es war ein großer Mercedes, wir stiegen alle fünf
ein und fuhren in seinen Club. Als er vor dem Club geparkt hatte und wir
ausgestiegen waren, holte er einen Schlüssel heraus, sperrte die Tür auf
und als wir alle drinnen waren, sperrte er wieder zu und sagte, "heute ist
hier eine geschlossene Gesellschaft". Er machte nur eine gedämpfte
Beleuchtung an und wir setzten uns erst einmal alle zusammen an die Theke.
Er fragte uns, was wir trinken wollen und servierte uns die gewünschten
Getränke, dann kam er hinter der Theke hervor und setzte sich neben mich.
Er sagte zu meinen beiden Begleitern, "lasst euch von Rita verwöhnen, ich
werde mich um Doris kümmern".
Er stellte sich neben mich, legte mir die Arme um meinen Oberkörper und
küsste mich ganz toll und geil. Er gehörte zu den wenigen Männern die ich
kennen gelernt hatte, die gut küssen können. Nach diesem Kuss wusste ich,
dass ich unbedingt mit diesem Mann ficken wollte, ich war so geil auf
diesen Mann, ich wollte nicht nur mit ihm ficken, er strahlte irgend etwas
aus, dass ich nicht beschreiben kann, er war so ein Typ, der alles mit mir
anstellen könnte. Ich sah zu Bernd hinüber und stellte fest, dass er, Rita
und Gregor sich in eine Ecksitzgruppe verzogen hatten und soweit ich es
bei der Beleuchtung sehen konnte, fickte einer schon mit Rita während sie
dem anderen seinen Schwanz blies. Klaus zog mir jetzt mein Bolero Jäckchen
aus, griff mir in die Bluse und spielte an meinen Titten. Dann schob er
mich von dem Hocker und befahl mir, "zieh dich aus, du geiles Stück". Ich
fragte ihn, "alles?" und er sagte zu mir, "erst mal die Bluse den BH und
deinen Rock" und ich gehorchte ihm und stand nach wenigen Augenblicken, in
Strapsgürtel, Strümpfen und Slip vor ihm. Er sah mich an, etwa wie ein
Metzger eine Kuh, die er gerade gekauft hat, und sagte in einem Ton, der
keinen Widerspruch zuließ, "blas mir jetzt meinen Schwanz". Er saß auf dem
Barhocker und ich beugte mich herunter, öffnete seine Hose und holte
seinen beschnittenen Schwanz heraus.
Ich nahm seinen, noch nicht ganz harten Schwanz, in meinen Mund und leckte
und saugte an dem Teil und er begann, in meinem Mund zu wachsen. Er saß
total passiv da und ließ nur mich machen. Aus der Sitzgruppe hinter uns
kamen eindeutige Geräusche, Rita wimmerte und stöhnte, offensichtlich ging
es dort gewaltig zur Sache und sie wurde von meinen beiden Männern, nach
allen Regeln der Kunst gefickt. Der Schwanz von Klaus war mittlerweile
hart wie Stahl, er befahl, "zieh deinen Slip aus und lege dich auf die
Bank", dabei deutete er auf die andere Eckpolsterbank, sein Tonfall
duldete keinen Widerspruch und ich gehorchte, zog meinen Slip aus und
legte mich mit gespreizten Beinen auf die Bank.
Er zog sich jetzt ebenfalls, total nackt aus, er sagte dabei kein Wort,
legte sich über mich, nahm meine Beine, legte sich diese über seine
Schultern und begann mich zu ficken. Er hatte einen riesigen Schwanz, der
meine Möse total ausfüllte und er fickte mich mit einer Wahnsinns
Ausdauer, ich weiß nicht wie lange, aber mindestens eine viertel Stunde
lang. Dabei küsste er mich und knetete meine Brüste, zwischen durch
knabberte er auch zärtlich an meinen Brustwarzen, es war unendlich geil
und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Nach unzähligen kleinen
Orgasmen, die er mir verschafft hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner
Möse, er hatte sich ein Gummi darüber gezogen, darauf hatte ich vor lauter
Geilheit gar nicht geachtet und entfernte dieses jetzt, dann sagte er,
"bleib so liegen und mach deinen Mund auf, ich spritze dir jetzt mein
Sperma in deine Mundfotze". Ich blieb, wie er mir befohlen hatte, auf dem
Rücken liegen, stöhnte "ja, bitte, spritz mir alles in meinen Mund" und
öffnete meine Lippen weit, er rutschte etwas nach oben, hatte seine Hüften
auf meiner Brust und schob mir seinen dicken Schwanz, ziemlich tief in
meinen Mund.
Ich saugte ein paar mal an seinem Penis und mit einem gewaltigem Stöhnen
von ihm, bekam ich eine große Menge Sperma in meinen Mund gespritzt.
Nachdem ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, zog er seinen Schwanz
aus meinem Mund, setzte sich auf und zog mich neben sich. Ich bückte mich,
hob meinen Slip auf und zog diesen wieder an. Er holte aus und gab mir
eine heftige Ohrfeige, dabei herrschte er mich an, "habe ich dir etwa
befohlen deinen Slip wieder anzuziehen, du verdammte Schlampe" und ich
wimmerte kleinlaut, "nein, soll ich ihn wieder ausziehen?". Worauf er
sagte, "nein lass ihn jetzt an." Er sagte zu mir, "du weißt ja dass dein
Mann und ich befreundet sind, ich weiß wie du gestrickt bist und dass du
eine devote Ader hast. Ich habe mit Jo vereinbart, dass ich dir einiges
beibringe".
Mir dämmerte irgendwie, dass alles, was hier in Hamburg abgelaufen war,
von meinem Mann und Klaus so geplant war. "Du wirst heute Abend ein paar
Sachen machen, die du noch nicht erlebt hast, ich habe die Erlaubnis
deines Mannes dazu und du wirst mir bedingungslos gehorchen. Ich werde mit
dir Sachen machen, dass du dir wünschst, du würdest sterben, ich werde dir
zeigen, das du nur eine Sklavin und eine Fickschlampe bist. Aber ich
verspreche dir auch, dass du die Belohnung erhältst, die du dir wünschst.
Wenn du meinst, du könntest dich mir widersetzen, dann werde ich dich
zwingen müssen, ich habe die Erlaubnis deines Mannes, alles mit dir zu
tun, was mir in den Sinn kommt. Aber wenn ich dich zwingen muss, wird es
sehr hart für dich werden". Ich schluckte, dieser Mann strahlte etwas aus,
dass ich nicht erklären kann, ich wollte von ihm dominiert werden. Ich
antwortete ihm, "was soll ich tun, ich will dir gehorchen". Er fragte
mich, "bist du schon mal von einer Frau befriedigt worden" und ich sagte
wahrheitsgemäß, "ja, aber erst einmal", darauf befahl er mir, "du wirst
dich jetzt von Rita lecken lassen".
Ich nickte nur und er sagte "komm mit" und zog mich zur Theke, wo die
anderen drei, jetzt alle nackt, vor ihren Drinks saßen. Er fragte Bernd
und Gregor, "hat euch meine kleine Nutte gut bedient, oder muss ich sie
bestrafen?". Bernd antwortete grinsend, "es war sehr geil mit Rita, sie
ist eine sehr geile Frau" und auch Gregor sagte, "es war sehr geil mit
Rita zu ficken". Klaus sagte nun, "kommt alle mit", er wandte sich an Rita
und sagte, "du wirst Doris jetzt mit der Zunge befriedigen", sie sagte,
"ja, gerne, wenn du das willst" und folgte ihm zu dem Raum, in dem ich
gestern den Gangbang hatte.
Die drei Männer setzten sich auf die Stühle die vor dem Bett standen und
Rita zog mich auf dass Bett. Ausgiebig küsste sie jeden Zentimeter meines
Körpers, ließ ihre Zunge meinen Hals hinab gleiten und unablässig
streichelten ihre Hände dabei meinen Körper. Von meinen Armen zu meinen
Schultern und meine Schlüsselbeine entlang, dann konzentrierte Rita sich
auf meine Beine, an den Unterschenkeln entlang strichen ihre Finger die
Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf. Zärtlich kreisten sie auf meiner
Haut. Millimeter für Millimeter näherten sie sich meiner Möse und ich
wurde immer geiler. Aber noch wollte Rita nicht meinem Verlangen, dass sie
endlich meine Möse streicheln sollte, nachgeben. Stattdessen umkreiste sie
mit ihrer Zunge meine längst hart gewordenen Brustwarzen, die sich unter
Ritas Liebkosungen nun noch mehr aufrichteten. Mein Stöhnen wurde immer
intensiver, feine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, ich
zitterte vor Geilheit und Rita umschloss meine Brustwarzen mit ihren
Lippen, saugte daran und ließ mich zärtlich ihre Zähne spüren. Beinahe
hätte ich vor Lust geschrien, als schließlich ihre Hände den Weg zu meinen
Brüsten fanden Mit Daumen und Zeigefinger umspielte sie meine Brustwarzen
und ich konnte kaum noch atmen. Dann endlich streifte Rita mir den String
von den Hüften. "Bitte, ich will dich noch mehr spüren", flehte ich Rita
an.
Sie gab nach und ließ ihre Hände tief in meinen Schritt gleiten, wo sie
sofort, an der Nässe meiner Möse, meine Geilheit bemerkte. Mit einer
Engelsgeduld, die mich beinahe in den Wahnsinn trieb, rieb sie zunächst
über meine geschwollenen Schamlippen, dann nur einen gerade spürbaren
Moment über meinen Kitzler, ehe sie einen Finger in meine Möse gleiten
ließ. Schnell fand sie ihren Rhythmus und verwöhnte mich nach allen Regeln
der Kunst. Während die andere Hand dabei fest meine eine Brust umschloss,
küsste sie mich stürmisch. Ich gab mich ganz dem Augenblick hin und genoss
es, Rita so zu spüren. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Frau so geil
machen könnte, mit lesbischen Spielchen hatte ich erst einmal etwas zu tun
gehabt, das war aber bei weitem nicht so geil gewesen und ich begann fast,
an meiner sexuellen Ausrichtung zu zweifeln.
Unaufhaltsam näherte ich mich meinem Höhepunkt und als Rita jetzt ihren
Kopf zwischen meine Beine legte und mich leckte, begann ich zu zittern und
hatte einen Orgasmus, wie ich selten einen erlebt hatte. So etwas
sinnliches hatte ich bisher nur selten erlebt und dass mit einer Frau, die
ich erst wenige Stunden kannte. Ungeachtet meines Höhepunktes, liebkosten
Ritas Lippen weiter meine Schamlippen. Langsam leckte sie über meinen
geschwollenen Kitzler, saugte daran, hörte kurz auf und flüsterte, "du
schmeckst einfach wunderbar". Ihre Zunge stieß immer weiter vor, spielte
mit meiner Lustperle und drang schließlich in mich ein. Mein Stöhnen wurde
immer heftiger, während Rita mich weiter verwöhnte. Plötzlich bäumte sich
mein Körper auf, heftig geschüttelt von einem unglaublichen Orgasmus. Rita
zog sich nun zurück und ich blieb ein paar Minuten liegen und genoss dass
eben erlebte. Nun holte mich die Stimme von Klaus aus meiner Ekstase
zurück, er sagte, "meine kleine Rita hat dich aber sehr geil gemacht,
jetzt kannst du mir zeigen, wie du einen Mann mit deiner Zunge verwöhnen
kannst. Bernd behauptet, dass er keine Frau kennt, die besser als du
bläst, übrigens behauptet auch dein Mann dass".
Er setzte sich auf das Bett und sagte zu mir, "jetzt zeige Rita und mir
einmal was du kannst". Zu Bernd und Gregor sagte er, "wenn ihr euch mit
Rita vergnügen wollt, sie wird alles machen was ihr von ihr verlangt".
Nachdem Klaus zu mir gesagt hatte, "zeig mir und Rita mal was du drauf
hast", setzte ich meinen ganzen Ehrgeiz ein, um ihm den Blowjob seines
Lebens zu verpassen. Ich zog ihm seine Hose und den Slip herunter, bat
ihn, sich hin zu knien, um mich dann ebenfalls hinter seine Pobacken zu
knien. Diese zog ich mit meinen Händen etwas auseinander, so dass sich
sein Poloch etwas öffnete, schob ihm meine Zunge in seine Öffnung und
leckte ihm diese zärtlich mit meiner Zunge.
Ich bohrte ihm meine Zunge, so weit es ging, in sein Poloch, griff mit
einer Hand zu seinem Penis um diesen, dabei etwas zu wichsen. Ich ließ
meine Hand zu seinen Eiern gleiten um diese zärtlich zu massieren, dann
steckte ich ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Loch, er begann
ziemlich zu stöhnen und sagte zu mir, "du machst mich geil, du
Blasschlampe, nimm ihn endlich in den Mund". Ich sagte zu ihm, "dreh dich
auf den Rücken" und als er auf dem Rücken lag, senkte ich meinen Kopf auf
seinen Schwanz und nahm sein Glied tief in den Mund. Langsam und sanft
spielte ich mit meinen Lippen mit seinem Schaft, bewegte mich langsam vor
und zurück. Meine Zunge umkreiste seine Eichel, leckte und saugte an ihr.
Ich saugte an der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und schob meine Zunge
etwas in diese hinein. Ich setzte auch meine Zähne ein, die ich gefühlvoll
an seinem Schwanz auf und ab bewegte, und ihn damit wahnsinnig geil
machte. Sein Schwanz war kurz vorm Explodieren, obwohl er mich ja erst vor
kurzer Zeit gefickt hatte und ich nahm seinen Schwanz immer tiefer in
meinem Mund auf. Dabei knetete ich mit den Händen seine dicken Eier und
als ich merkte, dass sein Glied zu pulsieren begann nahm ich seinen
Schwanz ganz in meinem Mund auf, als er plötzlich so weit war.
Ohne Warnung, begleitet von meinem wollüstigen und lauten Aufstöhnen, als
er mir den ersten Schuss seiner Sahne in meinen Mund spritzte, verspritzte
sein pulsierendes Glied noch einige Ladungen seines Saftes zwischen meine
Lippen. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich seine Ficksahne
tief in meinen Rachen, ich versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig
auch Luft zu holen, denn mit seinem Riesenschwanz im Rachen, war dass
Atmen etwas zu kurz gekommen. Langsam beruhigte sich sein Schwanz und in
der folgenden Stille öffnete ich die Augen, die ich, während ich ihn
blies, geschlossen hatte. Ich hatte meinen Mund immer noch um sein Glied
geschlossen und ich bewegte nun meine Lippen auf seinem Schaft auf und ab
und saugte dabei an seiner Eichel, um auch die letzten Spermatropfen aus
seinem Glied zu pressen. Ich lächelte ihn an, ohne seinen Schwanz aus
meinem Mund zu lassen und leckte ihm seinen Prügel total sauber. Als
absolut kein Tröpfchen mehr aus seinem Glied herauskam, gab meine warme
Zunge, seinem langsam erschlaffenden Glied, einen letzten sanften Kuss,
bevor ich aufstand und mir die Reste seines Liebessaftes, die noch in
meinen Mundwinkeln hingen, mit der Zunge in meinen Mund beförderte.
Klaus lag schwer atmend auf dem Rücken und sagte zu Bernd, der das
Schauspiel zusammen mit Gregor und der Freundin von Klaus verfolgt hatte,
"Doris ist wirklich eine begnadete Schwanzlutscherin, so bin ich noch
nicht geblasen worden". Wir setzten uns wieder an die Theke um uns zu
erholen, ich trank diesmal ein Weißbier, dass stand zwar nicht auf der
Getränkekarte wie ich von gestern noch wusste, aber Klaus hatte es irgend
woher gezaubert. Nachdem ich mein Weißbier getrunken hatte, sagte Klaus,
"kommt alle mit, wir werden Doris jetzt zeigen was ihre Bestimmung als
Sklavin ist". Er ging mit uns den Gang hinunter, zog dann einen Schlüssel
heraus, sperrte eine Türe auf, machte dass Licht an und wir gingen alle
hinein. Es war eine richtige Folterkammer, an einer Wand hing ein großes
Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren, in dem
Raum stand auch eine schmale Liege, auch hier waren Gurte zum Festmachen
vorhanden, daneben stand ein Stuhl wie ihn Frauenärzte benutzen, auch dort
waren überall Riemen angebracht und dann war da noch so eine Art Bock, wo
man entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken angeschnallt wurde. Dann
stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und einigen großen
und kleineren Dildos. Außerdem standen überall, wie auch in den übrigen
Räumen, kleine Schalen mit Kondomen.
Nachdem wir so etwas ,wenn auch in kleinerem Rahmen, auch zu Hause hatten
und Klaus ja mit meinem Mann befreundet war, ahnte ich was auf mich
zukommen würde. Es ist ganz seltsam, ich habe einerseits Angst vor den
Schmerzen und der Demütigung, aber andererseits machte mich der Gedanke,
gepeitscht zu werden und willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden,
einfach eine Hure zu sein, mit der die Männer machten was sie wollen, so
geil, dass ich wieder kurz vor einem Orgasmus war. Klaus sagte zu mir,
"Doris, zuerst wirst du an das Kreuz kommen, Rita wird dass machen". Rita
nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz, sie half mir auf die
Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine Leiter, um meine
ausgestreckten Arme oben festzuschnallen. Dasselbe machte sie mit meinen
gespreizten Beinen, stieg nochmals auf den Tritt, um mit mir auf Augenhöhe
zu sein und gab mir einen heißen Kuss. Ich stand nun, mit dem Gesicht nach
vorne, festgeschnallt auf dem Kreuz. Nun trat Klaus vor mich, am Summen
merkte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator in der Hand
hielt, den er mir jetzt ziemlich tief in meine Möse schob, dass Ding war
ziemlich groß und mein ganzer Unterleib spürte die Vibrationen.
Er sagte zu mir, "Rita wird dir jetzt die Peitsche geben, versuche es
auszuhalten, es wird sonst schlimmer". Rita, sie war genau wie ich nackt,
trat vor mich und hob den Arm, in dem sie eine Gummipeitsche hielt. Diese
Dinger machten ziemliche Schmerzen, hinterließen aber kaum Spuren, wir
hatten auch so etwas zu Hause. Der erste Schlag traf genau auf meine
Brüste und es tat höllisch weh. Ich hatte dabei einen kleinen Orgasmus,
aber ich biss die Zähne zusammen und ließ keinen Laut hören. Klaus sagte
zu mir, "Rita wird dich geiles Stück nun darauf vorbereiten, was dir in
Zukunft bevorsteht, wenn du nicht dass tust, was dein Herr, also dein Mann
und mein Freund dir aufträgt, ich will keinen Schmerzenslaut hören, jeder
Laut von dir wird bestraft werden". "Wenn du willst dass sie aufhört, dann
musst du darum bitten, von allen anwesenden Männern in deinen Arsch
gefickt zu werden". Er hatte sich inzwischen eine andere Peitsche für mich
vom Regal genommen, gab diese Rita und sagte, "fang an und peitsche dass
geile Stück richtig aus". Sie begann, meinen Bauch, meine Oberschenkel und
meine Brüste, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es
zischte und klatschte und ich musste die Zähne fest zusammen beißen, um
nicht laut zu schreien. Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich
unterwürfig: "mehr bitte, mehr, ich hab noch nicht genug". Sie begann noch
fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises
schmerzerfülltes kurzes "ahh". "Ich hab`s dir gesagt." flüsterte sie mir
leise ins Ohr, "keinen Ton des Schmerzes wollte er hören. Halt dich gut
fest!". "Jaa!" kam es über meine Lippen "schlag mich und bestrafe mich".
Sie begann wieder mich zu peitschen. Stärker als eben noch und ohne
Pausen. Dann gab sie Klaus die Peitsche und der sagte zu mir, "ich zeig es
dir, du geile Hure" und er peitschte mich ebenfalls sehr hart. Ich war
sehr geil und kurz vor einem erneutem Orgasmus. Mein Körper versuchte den
Schlägen auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her, aber
durch die Fesselung hatte ich nur ein paar Zentimeter Spielraum.
Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und gepresst zu atmen. Die
Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Bauch und meine Titten und
hinterließ bei jedem Schlag einen roten Striemen". Ja, ja, ja!" schrie ich
und ballte meine Hände zu Fäusten. Klaus gab die Peitsche an Bernd weiter
und sagte, "schlag auch du einmal die geile Hure" und Bernd schlug auch
noch einige weitere Male, sehr hart zu und ich wimmerte nun, "bitte fickt
mich in meinen Arsch, ich möchte von euch in den Arsch gefickt werden".
Rita kam zum Kreuz und machte mich los, ich war kurz vor einem Orgasmus
und mir zitterten die Beine. Sie führte mich zu dem seltsamen Bock und
sagte zu mir, "leg dich mit dem Oberkörper darüber" und ich gehorchte ihr.
Auch hier wurden mir die Arme und die gespreizten Beine festgeschnallt.
Dass Ding war so konstruiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich
stand mit gespreizten Beinen vor dem Ding, meine Möse und mein Arsch waren
frei zugänglich und auch meine Brüste hingen rechts und links neben dem
Gerät und waren gut zu erreichen. Nun trat Klaus wieder hinter mich und
sagte, "wir drei werden dich jetzt nacheinander ficken und du wirst dich
bei jedem der dich gefickt hat, bedanken, wenn er seinen Schwanz aus dir
herauszieht". "Hast du mich verstanden", ich war so geil dass ich nicht
mehr denken konnte, aber ich sagte "ja, selbstverständlich".
Er hatte immer noch die Peitsche in der Hand und sagte, "zur Einstimmung
werde ich deinen Hintern etwas anwärmen" und hieb mir die Peitsche mit
aller Kraft über meine Pobacken. Er schlug einige Male sehr fest zu und
ich hatte dabei einen Orgasmus, der mich zittern ließ. Er nahm den Dildo
aus meiner Möse, die jetzt patschnass war, setzte ihn an meinem Arsch an
und schob ihn mir,p7 mit einem einzigen Ruck, brutal in meinen Anus. Ich
brüllte vor Schmerz und Geilheit. Ich spürte einen fürchterlichen Schmerz
in meinem Hintern und hatte gleichzeitig einen wahnsinnigen Orgasmus.
Klaus sagte zu Bernd, "du wirst sie jetzt als erster ficken, sie soll
nicht zärtlich sondern brutal gefickt werden, wichtig ist nicht ihr
Befinden, sondern allein unsere Befriedigung, behandele sie als dass, was
sie ist, eine geile Nutte, die nur dazu da, ist unsere Lust zu stillen".
"Jaaa" brüllte ich vor Geilheit. "Fick mich, hart, fick mich, jaaa!". Er
zog mir den Dildo aus meinem Arsch, stellte sich vor meinen Kopf und hielt
mir den Dildo vor meinen Mund, er sagte zu mir, "du hast dass Ding
benutzt, jetzt lecke es auch wieder sauber". Ich dachte daran, dass er mir
den Dildo gerade aus meinem Arsch gezogen hatte und drehte meinen Kopf zur
Seite.
Er rief in den Raum, "Rita, bring mir den Rohrstock" und Rita brachte ihm
ein dünnes Bambusrohr, dass er mir mit Schwung über meine nackten
Arschbacken zog, ich hörte die Gerte pfeifen als er ausgeholt hatte, es
war ein unmenschlicher Schmerz als dass Ding auf meine Pobacke traf und
nach einigen Schlägen, ich hatte, so unglaublich es klingt, trotz des
wahnsinnigen Schmerzes einen Orgasmus und stöhnte, "bitte, steck mir den
Dildo in den Mund und öffnete diesen dabei weit". Er steckte mir den
Latexschwanz in meinen Mund und drehte dass Ding auch noch, so dass ich
das Plastikteil von allen Seiten ablecken musste. Es schmeckte nach Gummi
und Möse, nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine
Pobacken brannten wie die Hölle und ich hörte, wie Klaus zu Bernd sagte,
"fick sie jetzt, aber tu ihr dabei weh, das Miststück soll dabei keinen
Spaß, sondern Schmerzen haben" und Bernd schob mir seinen Prügel einfach
in meinen Anus. Klaus hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und
geschlagen, der Schwanz von Bernd erledigte jetzt den Rest. Ich schrie
kurz vor Schmerz, schmiss dann meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete
kurz und heftig. "Ja ich komme gleich, ja, fick mich" keuchte ich. Bernd
schob mir seinen großen Schwanz mit einem letzten, kräftigem Ruck, bis zum
Anschlag in meinen schmerzenden Arsch.
Ich schrie vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit und wimmerte ihn an,
"fick mich, bis ich platze, du geiler Stecher" und er rammelte mich so
hart, dass ich Angst hatte, der Fickbock würde dabei zusammen brechen. Es
war eine seltsame Mischung aus Schmerzen und Geilheit, ich hatte einen
Orgasmus nach dem anderen und wimmerte nur vor mich hin, während mich
Bernds Wahnsinns-Schwanz in meinen After fickte. Nach einer, wie mir
schien, endlose langen Zeit, spritzte er in das Gummi ab und zog seinen
Schwanz aus mir heraus. Ich keuchte, "vielen Dank dass du mich gefickt
hast" und bekam im selben Moment einen anderen Schwanz in meinen Arsch
gejagt. Ich wimmerte, stöhnte und weinte und wurde gerammelt, das ich fast
bewusstlos wurde. Nach einer endlosen Zeit spritzte auch er ab, es war
Gregor der mich so brutal und doch geil, gefickt hatte. Er zog seinen
Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm zu bedanken. Als
ich wieder normal atmen konnte, stand plötzlich Klaus hinter mir, er sagte
zu mir, "Rita ist immer besonders gut zu ficken, wenn ich ihr vorher die
Peitsche zu Schmecken gebe" und schlug mir kräftig mit der Peitsche über
meinen Arsch, der von den Rohrstockschlägen von vorher noch schmerzte, um
mir dann ebenfalls, sofort seinen dicken Prügel in meinen Darm zu jagen.
Ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf,
es fühlte sich an, als wollte mich dieser Kerl zerreißen. Doch
unerbittlich drang er langsam immer tiefer in mich ein, zog sich langsam
ein Stück zurück und stieß dann wieder weit in meinen Anus vor. Ich hielt
die Luft an, er griff mir, während er mich in meinen Po fickte, an meine
Titten und drückte äußerst schmerzhaft meine Warzen zusammen. Genau in
diesem Moment hatte ich einen derart intensiven Orgasmus, dass mir schwarz
vor Augen wurde. Ich merkte noch, wie er mir den Schwanz so tief und
kräftig wie er konnte, in meinen Arsch rammte, ich spürte auch noch, dass
er abspritzte und ich merkte auch, wie mir mein Mösensaft die Beine
herunter lief.
Als ich meine Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den Gurten des
Fickbockes und Rita war gerade dabei, meine Fesseln zu lösen. Als sie mich
los gebunden hatte, schleppte ich mich zu der Liege und warf mich einfach
darauf. Ich stöhnte, "ich kann nicht mehr". Klaus sagte in scharfem Ton zu
mir, "nicht du bestimmst, wann du nicht mehr kannst, sondern nur ich
entscheide das, wenn ich das so will, wirst du dich bis zur
Bewusstlosigkeit ficken lassen. Aber ich will großzügig sein, du darfst
jetzt eine Zigarette rauchen und zusehen wie ich Rita behandele, lerne
daraus wie sich eine Sklavin zu verhalten hat". Er sah Rita einfach nur
an, sie kam sofort zu ihm, stellte sich unterwürfig vor ihn und fragte
ihn, "was soll ich tun?". Er sagte, "leg dich mit dem Bauch auf die
Liege", ich räumte sofort den Platz auf der Liege und setzte mich in einen
Stuhl. Rita legte sich bäuchlings auf die Liege, er fragte sie, "muss ich
dich fesseln" und sie antwortete ihm, "nein, ich werde es so ertragen".
Nun stellte er sich neben die Liege, er hatte eine etwas längere Peitsche
als vorher bei mir, in der Hand und begann Rita damit zu schlagen. Es kam
kein Schmerzenslaut über ihre Lippen, sie bedankte sich bei ihm für jeden
Schlag.
Nun wandte sich Klaus an Gregor und sagte zu ihm, "gib der geilen
Schlampe, dabei deinen Schwanz zum Lutschen". Gregors Schwanz war schon
wieder recht steif, obwohl er vorher erst in meinem Arsch abgespritzt
hatte und er kam der Aufforderung nach und schob Rita seinen Schwanz
zwischen ihre Lippen. Sie begann ihn sofort zu blasen und Klaus nahm den
Dildo, den er vorher mir eingeführt hatte und steckte ihn bis zum
Anschlag, eingeschaltet, tief in Ritas Möse. Sie stöhnte kurz auf, blies
aber Gregors Schwanz unverändert weiter, sie hatte einen Hand an seinen
Schaft gelegt und wichste ihn praktisch in ihren Mund. Nun nahm Klaus
wieder die Peitsche und schlug damit weiter auf Ritas Pobacken, während
sie Gregors Schwanz blies und der Vibrator in ihrer Fotze summte. Als
Gregor in Ritas Mund abgespritzt hatte, leckte sie ihm seinen Schwanz
sauber und Klaus, die Peitsche hatte er weggelegt, sagte zu mir, "hast du
bei Rita gesehen, wie sich eine Frau ihrem Herrn gegenüber zu verhalten
hat" und ich sagte nur leise "ja, Klaus".
Klaus wandte sich an Rita, "zur Belohnung wird dir Doris jetzt deine Möse
lecken", er sah mich an und ich sagte schnell, "selbstverständlich Klaus,
wenn du es so wünschst". Rita stand auf, ihr Hintern war von den Schlägen
ganz rot und legte sich rücklings auf die Liege. Meine lesbischen
Erfahrungen waren rein theoretischer Natur und ich begann so, wie es Rita
bei mir gemacht hatte. Klaus sagte, ich muss telefonieren, macht
inzwischen weiter und ich leckte und küsste erst Ritas Körper überall,
knabberte an ihren Brustwarzen und landete schließlich zwischen ihren
Beinen. Ich schob ihr meine Zunge in ihre tropfnasse Spalte, saugte an
ihren Schamlippen, biss sie zärtlich in ihren Kitzler und nach einiger
Zeit stöhnte sie heftig auf und hatte einen Orgasmus. Ihr Mösensaft floss
in Strömen und ich bemühte mich, alles aufzulecken. Diese ganze Situation
machte mich ebenso geil wie sie und auch ich spürte, wie mir mein Saft die
Innenseite meiner Schenkel herab lief. Rita flüsterte, "bitte küsse mich"
und ich legte mich neben sie und gab ihr einen Zungenkuss, es schmeckte
nach ihrem Mösensaft und dem Sperma von Gregor, den sie ja vorher geblasen
hatte. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass wir während dem Küssen,
beide einen Orgasmus hatten. Nun tauchte auch Klaus wieder auf und sagte
zu Rita, "offensichtlich hat Doris ihre Sache gut gemacht" und sie sagte,
"sie hat mich so geil geleckt, es war einfach grandios".
Er sagte, "lasst uns etwas trinken gehen" und als wir wieder vor der Theke
waren, befahl er Rita und mir, "ihr beide, zieht euch erst einmal wieder
an", wir gehorchten beide sofort und suchten unsere Klamotten zusammen.
Ich hatte bald alles wieder an, bis auf meinen Slip, der lag noch in dem
Spielzimmer und ich fragte Klaus ob ich ihn holen sollte, er antwortete
mir, "nein, ihr werdet sowieso wieder ausgezogen werden". Ich überlegte,
was er wohl mit uns vorhatte, er stellte mir ein Weißbier hin, Rita trank
ein Glas Sekt und wir beide unterhielten uns etwas. Nachdem Klaus einige
Meter entfernt war und uns nicht hören konnte, fragte ich Rita, was diese
ganze Sache zu bedeuten hatte. Sie sagte, "so wie ich es sehe, soll Klaus
deinen Willen brechen, so dass du deinem Mann dann eine perfekte Sklavin
sein wirst. Bei mir ist es so, dass ich widerspruchslos alles mache, was
Klaus mir befiehlt, wenn er mir befehlen würde, am Hauptbahnhof am
helllichten Tag, einem fremden Mann den Schwanz zu blasen oder mich von
einer Kompanie Soldaten ficken zu lassen, so würde ich dass ohne
Rückfrage, ungeachtet aller Konsequenzen machen". Ich sagte, "ich mache ja
schon alles was mir mein Mann befiehlt, er hat mich für dieses Wochenende
beim Kartenspielen verloren und ich habe widerspruchslos alles gemacht was
er von mir verlangte".
Rita sagte," ich kenne ja deinen Mann auch, als er dass letzte Mal in
Hamburg war, hatte mir Klaus befohlen, ihm beim Essen unter dem Tisch zu
blasen, er möchte sicher erreichen, dass du seine Befehle, ohne jede
Diskussion, einfach widerspruchslos befolgst und dass sollst du bei Klaus
vermutlich lernen". Tief in mir verspürte ich so etwas wie Eifersucht,
obwohl ich mit allen möglichen fremden Männern herumfickte, störte es mich
irgendwie, dass Rita meinem Mann den Schwanz geblasen hatte. Ich sagte zu
mir, dass ist Blödsinn, sie hatte es ja nur getan, weil Klaus es ihr
befohlen hatte, aber ein etwas seltsames Gefühl war es trotzdem. Plötzlich
klingelte das Telefon, Klaus nahm das Gespräch an und sagte knapp in den
Hörer, "ich komme". Er verließ den Raum und nach einigen Minuten kam er
zurück, in seiner Begleitung waren fünf Männer, die allesamt aussahen, als
ob er sie in einer Rocker-Kneipe rekrutiert hätte. Er sagte zu ihnen,
"setzt euch erst mal an die Bar, ich gebe euch etwas zu trinken, dann
legen wir eine CD mit Tanzmusik ein und ihr könnt euch die beiden
Schlampen, erst mal in Ruhe ansehen". Drei der Männer trugen Lederhosen
und Muskel-Shirts, die fast die ganze Brust freiließen, alle drei waren
wild tätowiert und üppig behaart. Einer der drei, ich nannte ihn für mich
den Hünen, war ein Kerl wie ein Schrank, er war etwa 2 Meter groß und
hatte Schultern wie Schwarzenegger in seiner besten Zeit. Dieser Typ
faszinierte mich irgendwie, er weckte irgendwelche animalischen Triebe in
mir. Klaus kam zu Rita und mir, er sagte zu uns, "ich werde euch diesen
Männern als Sklavinnen zur Verfügung stellen, ihr werdet diesen Männern
jeden Wunsch erfüllen, wenn sie mit euch tanzen wollen, wenn sie euch
schlagen oder ficken wollen, egal was, ihr werdet ihnen gehorchen".
Er wandte sich an mich, "hast du mich auch verstanden?" und ich nickte nur
stumm. Nachdem die Männer alle etwas zum Trinken hatten, legte Klaus eine
CD mit langsamer Musik ein.
Einer der Ledertypen kam zu Rita, sagte knapp zu ihr, "komm tanzen",
packte sie grob am Arm und zog sie einfach mit zur Tanzfläche. Er nahm sie
eng in seine Arme und wiegte sich mit ihr zur Musik, dabei grabschte er
ihr einfach in ihr Top und betastete ihren Busen. Auch zwischen ihre Beine
fasste er ihr ungeniert. Der Hüne hatte an der Theke seinen Durst gestillt
und kam auf mich zu, "ich will mit dir tanzen", befahl er mir knapp. Ich
sah Klaus fragend an und der machte eine eindeutige Bewegung mit dem Kopf,
das hieß für mich, ab auf die Tanzfläche mit dem Hünen. Ich stieg von dem
Barhocker, er nahm mich an meinem Arm und zog mich zur Tanzfläche. Als wir
an Rita und ihrem Tänzer vorbei gingen, hörte ich den Typen gerade zu ihr
sagen, "wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nie mehr mit anderen
Männern ficken wollen!". Der Hüne und ich begannen zu tanzen und er legte
seine Arme, irgendwie Besitz ergreifend, um mich und legte seine Hände auf
meine Arschbacken. Er befahl mir, "los, leg deine Hände auch auf meinen
Arsch". Ich kam dieser Aufforderung nach und während wir tanzten, drückte
er mir seine behaarte Brust in mein Gesicht und befahl mir, "los, leck mir
meine Brustwarzen du geiles Stück". Ich gehorchte ihm vorsichtshalber, er
machte einen ziemlich brutalen Eindruck auf mich und knabberte etwas an
seinen Brustwarzen. Er war ziemlich verschwitzt und seine Brustwarzen
schmeckten sehr salzig. Er schaute auf meine Titten und sagte zu mir, "du
hast ja nicht besonders viel Busen, aber der hängt vermutlich auch nicht",
was er sofort mit einem gezielten Griff in meine Bluse überprüfte. Er
zwirbelte brutal meine Brustwarze und ich merkte, wie sein Rohr in der
Hose, dass er fest gegen meinen Unterleib drückte und dass ich an meinem
Bauch spürte, immer härter wurde. Der Typ war offensichtlich geil auf
mich, aber ich auch auf ihn, er hatte etwas Animalisches, was mich
irgendwie ziemlich geil auf ihn machte. Er knetete weiter meinen Hintern
und ließ seine Hände auch über meinen Rücken gleiten und ich genoss seine
Berührungen.
Plötzlich flüsterte er mir in mein Ohr, "du geile Sau, ich weiß das du von
mir gefickt werden willst und schon geil auf mich bist ,ich werde dich
benutzen und dich ficken, bis du schreist, du geiles Stück, du versaute
Sau, du". "Knie dich jetzt hin und blase mir meinen Schwanz" fauchte er
mich plötzlich an. Ich dachte an die Worte von Klaus, das wir alles zu tun
haben, was die Männer von uns verlangten und ging sofort vor ihm auf die
Knie.
Ich öffnete ihm seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, es war ein
riesiges Teil und schob ihn mir, so weit es ging in meinen Mund und begann
heftig an ihm zu saugen und zu lutschen. Er rief, "los sag mir, dass du
meinen Schwanz willst, du Nutte". Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund
gleiten und keuchte, "ja, ficke mich in meinen Mund,, spritz mir in den
Mund, ich will deinen Schwanz". Er fickte mich mit seinem Riesenprügel in
meinen Mund, dabei hielt er meinen Kopf an den Haaren fest, wie in einem
Schraubstock und schob mir seinen Prügel bis tief in meine Kehle. Das ich
dabei würgen musste und fast an seinem Prügel erstickte, schien ihn nicht
weiter zu interessieren. Ich keuchte und schnappte nach Luft, aber er ließ
mir keine Zeit, um wieder einmal richtig durch zu atmen und bohrte,
ungeachtet meiner Würgerei, seinen Schwanz wieder tief in meine Kehle.
Dann packte er mich an meinen Haaren und presste mich immer wieder fest
gegen seinen Körper und rammte mir dabei seinen Schwanz, tief in meine
Kehle.
Er fickte mich, ohne jede Rücksichtnahme, in meine Kehle. Pure Lust,
Geilheit, er wollte mich in meinen Mund ficken, tief und hart und er tat
es einfach. Dass ich dabei keuchte, stöhnte und würgte, mein Speichel mir
aus meinen Mundwinkeln lief und auf meine Schultern und meine Brüste
tropfte war ihm dabei gleichgültig. Er fauchte mich an "blase mich, du
geile Sau, saug ihn mir aus oder du kriegst Schläge" und fickte mich noch
tiefer und brutaler. Ich versuchte krampfhaft, an seinem Schwanz zu
lutschen, aber er schob ihn mir so tief in die Kehle, dass ich keine
Chance hatte, an seinem riesigen Prügel zu saugen.
Trotz der rohen Behandlung, begann ich unendlich geil zu werden. Ich schob
mir eine Hand zwischen meine Beine und wichste mich hemmungslos selbst,
während er mich brutal weiter in meinen Hals fickte. Er stieß immer wieder
tief in mich hinein, rammte seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in
meine Kehle, mein Würgen weiterhin, einfach ignorierend. Mit einem
letzten, kräftigem Stoß und einem animalischen Schrei, bohrte er seinen
Schwanz noch tiefer in meinen Rachen und schoss seine Sahne, direkt in
meiner Kehle, ab. Ich hatte keine Chance, seine Sahne zu schlucken, ich
konnte nur würgen. Er pumpte mir seine Ladung direkt in meine Speiseröhre
und so in meinen Magen. Meinen Kopf fest an sich gepresst, jagte er seinen
Saft in mich und ließ seinen pochenden Schwanz, tief in meiner Kehle
explodieren.
Völlig unerwartet spürte ich ein Zittern durch meinen Körper laufen. Ich
bäumte mich unter ihm auf, seinen Schwanz immer noch tief in meinem Hals,
schrie gurgelnd und kam in heftigen Zuckungen. Er ließ mich los, zog
seinen Schwanz aus meinem Hals und ich fiel einfach zur Seite. Ich lag
keuchend neben ihm, mitten auf der kleinen Tanzfläche, schluckte heftig
und rang nach Atem. Nach einigen Sekunden befahl er mir, "leck ihn mir
sauber". Ich gehorchte, kniete mich wieder vor ihn und leckte ihm seinen
Schwanz total sauber. Jetzt zog er mich an den Haaren hoch, zog meinen
Kopf zu seinem Mund und küsste mich wild und fordernd. Ich hatte noch den
ganzen Mund mit seinem Sperma verschmiert, aber das schien ihm egal zu
sein, er küsste sehr gut, wenn auch sehr fordernd und brutal und spielte
mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer Mann. Meine Fotze war total
nass und ich wusste nur eines sicher, ich wollte unbedingt von diesem
Schwanz gefickt werden. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund
fest, während er seine Hände über meinen Arsch und in meine Möse gleiten
ließ. Plötzlich hörte die Musik auf, er hörte auch auf mich zu küssen und
sagte zu mir, "du geile Hure wirst von mir und meinen Freunden so
durchgefickt werden, bis du vor Geilheit schreist", dann ließ er mich
einfach stehen und ging zu seinem Platz an der Theke zurück.
Als auch Rita wieder an der Theke eintraf, stellte sich Klaus neben uns
und sagte zu den anderen, "ich habe euch ein paar Spielregeln mitzuteilen.
Ihr dürft mit diesen beiden Schlampen machen was ihr wollt, einzige
Ausnahme, ficken in die Möse und in den Arsch nur mit Gummi, es liegen
überall Präservative bereit". Er sagte zu uns, "stellt euch mal so hin,
dass die Männer sehen können, was für geile Schlampen ich ihnen hier zur
Verfügung stelle". Alle schauten Rita und mich sofort interessiert an,
allerdings schauten sie uns weniger ins Gesicht, ihre Interessen waren
eindeutig unsere Titten und unsere Mösen, dorthin sahen sie nämlich alle.
Rita sah unbeirrt geradeaus, mich machten die eindeutigen Blicke der
Männer ziemlich unsicher und ich sah verschämt zu Boden. "Schau dir die
Männer an!", befahl Klaus mir, "schau ihnen ins Gesicht und sieh dir an,
wie sie dich geiles Stück begehren!. Sie werden später alles mit dir tun
können, was sie nur wollen". Es fiel mir ziemlich schwer, seinen Befehl zu
befolgen, ich schämte mich einfach, so gedemütigt zu werden, Rita war da
etwas souveräner, sie lächelte die Männer leicht spöttisch an. Ich folgte
ihrem Beispiel, hob auch meinen Kopf und sah den Männer fest in die Augen.
Nun befahl uns Klaus, "hebt eure Röcke hoch, damit alle sehen können, was
ihr ihnen zu bieten habt". Rita zog sofort ihren Minirock bis zu den
Hüften hoch, sie hatte aber auch noch einen Slip an, mein Slip lag in dem
Spielzimmer und ich zögerte etwas, meinen Rock hoch zu heben.
Klaus schrie mich an, "heb endlich deinen Rock hoch ,du kleine Nutte und
zeige den Männern deine geile Fotze". Ich tat nun, was er mir befahl und
zog meinen Rock hoch. Dabei senkte ich wieder schamhaft meinen Kopf und er
schrie mich wieder an, "ich sag es nur noch einmal, nimm gefälligst deinen
Kopf hoch, du Schlampe und schau sie an, wie sie dir auf deine geile Fotze
gucken!. Los! , schau hin!". Ich blickte in die Runde der Männer, der Hüne
in der Lederhose leckte mit seiner Zunge demonstrativ über seine Lippen.
Eine obszöne Geste, die nur unschwer erraten ließ, woran er in diesem
Moment dachte. Klaus sagte nun zu den Männern, "meine Herren, diese beiden
Nutten werden ihnen heute alle Wünsche erfüllen, die sie an sie haben. Die
zwei Schlampen hatten bereits das Vergnügen, mir und meinen Freunden Spaß
zu bereiten", er sah den Hünen an und sagte zu ihm, "du hast dir ja auch
schon einen blasen lassen, ich hoffe, die Schlampe hat es dir gut genug
gemacht". Er blickte mir in die Augen und unsere Blicke trafen sich, er
sah mich starr an und redete weiter, "bevor sie euch eure Wünsche
erfüllen, möchte ich den beiden Schlampen allerdings vorführen, was
passiert, wenn sie eure Wünsche nicht zu eurer vollsten Zufriedenheit
erfüllen". Er nahm den Rohrstock und hieb ihn Rita mit aller Kraft über
ihren Hintern. Ich zuckte kurz zusammen als ich dass Klatschen des Stockes
auf Ritas Arsch hörte, von ihr ertönte nur ein dumpfes "Hmm". Nun kam er
zu mir und hieb mir die Gerte zuerst auf meine Brüste und dann auf meine
Pobacken.
Da er mir nicht befohlen hatte, meinen Rock wieder herunter zu lassen,
hatte ich ihn immer noch hochgezogen und der Hieb traf meine nackten
Hinterbacken. Ich riss die Augen weit auf, schrie vor Schmerz kurz auf,
sah Klaus an und steckte seine weiteren Hiebe mit zusammen gebissenen
Zähnen, klaglos ein.
Er sagte, bevor ihr euch mit den beiden auf die Spielwiese begebt, könnt
ihr die beiden genau betrachten und befühlen, damit ihr später wisst, was
ihr mit den beiden Nutten anfangen wollt. Dass war das Startsignal, die
Männer traten zu uns und untersuchten uns wie auf einem Pferdemarkt, es
war eine entwürdigende Situation, der Hüne, der mit mir getanzt hatte und
den ich auf der Tanzfläche schon blasen musste, betatschte meine Titten,
steckte mir zwei Finger in meine Möse und sagte dann, "diese geile
Schlampe will ich als erstes ficken, die ist jetzt schon ganz nass vor
lauter Geilheit". Nun gingen wir in dass sogenannte Spielzimmer, in dem
mehrere Liegen standen. Der Hüne packte mich, stieß mich zu einer Liege
und sagte, "zieh dich aus, du Schlampe". Ich fragte ihn "alles" und er
sagte zu mir, "zuerst deinen Rock". Ich machte den Minirock auf und ließ
ihn zu Boden gleiten, dann sagte er, "nur deinen Strapsgürtel und die
Strümpfe darfst du anbehalten". Ich machte meine Bluse auf und zog sie
aus, auch mein BH folgte und als ich nur in Strümpfen vor ihm stand,
fragte ich ihn devot, "was befiehlst du mir, bitte?". Er befahl mir, "knie
dich auf die Liege" und ich gehorchte und kniete mich auf das Fickbett.
Klaus stellte sich daneben und sah zu, wie der Hüne sich die kurze
Peitsche aus dem Regal griff.
Er sagte zu Klaus, "ich will dem geilen Stück erst mal zeigen, mit wem sie
es zu tun hat" und Klaus antwortete ihm, "ich habe euch ja zugesagt, ihr
dürft mit den beiden Schlampen machen, was immer ihr wollt". Der Hüne
sagte zu mir, "du hast mich vorher nicht so richtig mit Begeisterung
geblasen, das wirst du jetzt besser machen und damit du weißt, was dich
erwartet, wenn ich nicht zufrieden sein sollte, kriegst du jetzt erst
einmal eine kleine Kostprobe". Er holte mit der Peitsche aus und schlug
sie mir voll über meinen Rücken. Der überraschende Schmerz war so
gewaltig, dass ich fast von der Liege gefallen wäre. Er herrschte mich an,
"halte gefälligst still, sonst werde ich dich festbinden müssen, aber dann
wird es dir richtig weh tun". Jetzt schlug er mir schnell hintereinander,
mit der Peitsche über meinen Rücken und ich versuchte, still zu halten und
seinen Schlägen, nicht auszuweichen. Ich stöhnte bei jedem Schlag auf und
Klaus, der mir in die Augen sah, während mich der Hüne peitschte, wusste
genau, dass ich die Peitsche auch genoss und es mich geil machte. Nachdem
er mich, seiner Ansicht nach, genug geschlagen hatte, ich kniete immer
noch auf der Liege, befahl er mir, "knie dich vor mich und blase mir jetzt
richtig meinen Schwanz". Ich kletterte von der Liege und kniete mich vor
seinen, schon wieder steifen, riesigen Pimmel. Er sagte zu mir, "wenn ich
mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich an das Kreuz schnallen und dir
die Haut auf deinem Rücken in Streifen schlagen". Bei der Brutalität, die
er bisher gezeigt hatte, nahm ich diese Drohung durchaus ernst.
Ich schaute zu ihm hinauf, blinzelte etwas, weil ich genau ins Licht sehen
musste und sagte leise und devot zu ihm, "darf ich dir bitte deinen
Schwanz blasen". Er zog mich grob an meinen Haaren zu seinem Prügel, ich
schrie vor Schmerz "AUU!" und er befahl mir, "nimm ihn endlich in dein
verficktes Hurenmaul". Ich öffnete sofort meinen Mund und er schob mir
seinen Riesenpenis bis zum Zäpfchen in meinen Hals. Mein Speichel lief aus
meinen Mundwinkeln und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Seine
Schwanzspitze berührte meinen Rachen und ich musste schon wieder würgen.
Er schenkte dem keine Beachtung und rammte mir seinen Riesenpenis, trotz
meines ständigen Würgen, noch tiefer als vorher in meinen Rachen.
"Hmjaaa!" , stöhnte er.. du geiles Luder......nimm ihn ganz in dein
Fickmaul!". Er drückte meinen Kopf an seinen Körper und zwang mich, die
gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Mund, vielmehr in meiner Kehle,
aufzunehmen. Er fickte mich genauso brutal in meinen Mund, wie vorher auf
der Tanzfläche. Immer brutaler stieß er mir seinen Prügel in meinen Mund,
während er in seinem Ficktakt, meinen Kopf an seinen Körper drückte. Ich
hörte ihn, als ob mein Kopf in Watte steckte, sagen, "dass machst du
richtig gut, du verficktes Miststück, du geiles Blasluder!. Jetzt hast du
einmal einen richtigen Schwanz in deinem Fickmaul". Er nahm seinen Schwanz
etwas aus meiner Kehle und ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel.
Ich saugte, so kräftig ich konnte an seinem Penis, was er mit einem geilen
Stöhnen quittierte. Plötzlich befahl er mir: "Hör auf!".
Ich hörte sofort auf und er sah zu mir hinab, wie ich vor ihm kniete,
seinen Penis tief in meinem Mund. Einen kurzen Moment herrschte Stille,
dann befahl er mir schroff,: "knie dich auf allen vieren auf das Bett, du
geile Hure, jetzt will ich dich erst einmal richtig ficken!". Wenigstens
hielt er sich an die Anweisung von Klaus, mich nur mit Gummi zu ficken,
denn er rollte sich ein Kondom über seinen Riesenprügel. Ich atmete schwer
und gehorchte ihm, kniete mich auf die Liege und streckte ihm mein
Hinterteil entgegen. Er kniete sich hinter mich und zog mir, mit beiden
Händen, meine Arschbacken auseinander. Dann drang er ruckartig in mich
ein. Meine Möse war nass, aber trotzdem durchfuhr mich ein stechender
Schmerz, als sein riesiger, dicker Pimmel, in mich eindrang.
Es dauerte aber nur einige Momente, bis sich dieser Schmerz in ein
wahnsinnig geiles Gefühl verwandelte. "Ohh ..... oh....ist
d...d...GROOSS!", dachte ich. Meine Fotze fühlte sich total ausgefüllt an,
ich hatte dass Gefühl, als würde sein Schwanz meinen ganzen Körper
ausfüllen. "Gefällt dir dass, du verficktes Miststück?", hörte ich ihn
fragen, wobei er mir gleichzeitig mit der flachen Hand, fest auf meinen
Arsch schlug. "JAA!", schrie ich. Ich wurde unter seinen Stößen immer
geiler und hatte auch schon einen kleineren Orgasmus gehabt und begann
jetzt, mit Schwung seinen Fickstößen entgegen zu kommen. Ja....stoß
zu......ja... k..komm ....nimm mich!" meine Titten wippten im Takt seiner
Stöße. Ich fühlte seine kräftigen Hände auf meinem Körper, er rammelte
mich wie ein Berserker, es fühlte sich an, als ob mir sein Schwanz bis in
meinen Magen geschoben wurde. Er keuchte hinter mir, "du bist ne geile
Sau, deine Fotze ist so eng und nass, ich vögele dich, bis du nicht mehr
kannst" und er steigerte nochmals sein Ficktempo. Er begann schwer zu
atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in meine Fotze.
Es klatschte, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in mir versenkte.
Mein Stöhnen wurde lauter und spitzer, meine Stimme überschlug sich, ich
wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Ich konnte nur noch an diesen Schwanz
denken, hatte dass Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Ich merkte noch,
wie sein Kolben hart wie ein Stück Stahl wurde, bevor ich meinem Orgasmus
bekam und es laut aus mir heraus brach.
"AHHHH.....UHHH.....JA...JA.....!". Als er merkte, dass ich meinen
Höhepunkt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, drehte mich
einfach auf den Rücken und riss sich dass Kondom von seinem Schwanz. Er
kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen Prügel wieder in meinen
Mund, ich spürte wie sein Schwanz zu pulsieren begann ,seine Hände
krallten sich in meine Haare und er brüllte mich heiser an, "schlucke
alles, du geile Sau, sauge ihn mir aus" und sofort begann er, mir sein
Sperma in meinen Mund zu spritzen. Er pumpte mir, in intervallartigen
Stößen, eine gewaltige Menge Sperma in meinen Mund. Trotz seines
spritzenden Schwanzes zwischen meinen Lippen, keuchte ich,
"ja....komm....bitte.....spritz mir alles rein, füll mich ab!", flehte
ich, während ich sein Sperma herunter schluckte.
Er spritzte immer noch stoßweise in meinen Mund, viermal, fünfmal,
sechsmal. "Oh....mein Gott.....oh mein Gott...ist dass g..geil....ist dass
geil.....ja. komm ...gib...mir...alles!" ich war total weggetreten, noch
nie hatte ich auf einmal, eine derartige Menge Sperma zum Schlucken
bekommen. Der Typ hatte mir ja schon vorher eine unglaubliche Menge seiner
Sahne in den Mund gespritzt und jetzt war es eine ebenso große Menge, es
war einfach unglaublich. Er stand auf und sagte, "du bist ein richtig
geiles Stück, es war geil, mit dir zu ficken", drehte sich einfach um und
ging weg. Ich hatte dass eben Erlebte noch nicht verarbeitet, als mich
zwei von den Männern hochzogen, einer sagte zu mir, "wir werden dich
Schlampe, jetzt auch so durchficken, dass du nicht mehr weißt, wie du
heißt". Im Hintergrund sah ich Rita auf der anderen Liege, sie musste auf
einem Schwanz reiten, während ihr ein anderer die Peitsche über den Rücken
zog, ich hörte sie schluchzen und wimmern, sie ritt aber unbeirrt den
Schwanz, der in ihr steckte.
Aber ich hatte jetzt meine eigenen Probleme. Sie schoben mich zu der Liege
und befahlen mir, mich hinzuknien. Einer kniete sich hinter mich und schob
mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte,
brutal in meine Möse, während sich der andere vor meinen Kopf stellte und
mich aufforderte, "blas mir meinen Schwanz, du geiles Stück". Ich öffnete
meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis in meinen Hals. Mit
harten Stößen wurde ich nun gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Hinten
krallten sich dabei die Finger des Mannes in meine Arschbacken und
hinterließen sicherlich Striemen auf meiner Haut. Vorne hingen mir aus den
Mundwinkeln zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel heraus . "Los, du
geile Sau, mach's uns!", rief der Mann von hinten und erhöhte die
Intensität seiner Stöße. Vorne konnte ich von dem Mann nur ein Grunzen
vernehmen, er fickte mich regelrecht in meinen Mund. Ich hatte die Augen
geschlossen und meine Titten wippten im Takt der Fickstöße, des Mannes,
der mich von hinten fickte. Der Mann, dessen Schwanz ich in meinem Mund
hatte, kündigte durch ein Grunzen seinen Samenerguss an, dabei zog er mein
Gesicht, sein Schwanz steckte dabei tief in meinem Mund, an den Haaren zu
sich heran und pumpte mir seinen Samen tief in meinen Schlund. Ich würgte,
rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, seine Samenfontänen zu
schlucken. Nach einigen Sekunden entließ er mich aus seinem festen Griff,
ich holte tief Luft, unkontrolliert liefen Spermareste aus meinem Mund, an
meinem Kinn hinunter, der Grunzer, so nannte ich ihn bei mir, wischte mit
seinem Zeigefinger mein Kinn sauber und steckte ihn mir dann in den Mund.
Er grinste: "Schön alles sauber lecken, du Blashure".
Gehorsam leckte ich seinen Finger sauber und er rief zu seinem Kumpel, der
mich immer noch fickte, "Hey, Stefan, die Schlampe ist echt total geil,
sie hat mir erst den Schwanz ausgelutscht und saugt jetzt wie'n Baby an
meinem Finger!". Selbst wenn Stefan gewollt hätte, wäre ihm eine Antwort
jetzt nicht möglich gewesen, seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines
Pimmels in meine Fotze auf meinen Arsch und er keuchte dabei, wie nach
einem Marathon Lauf. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus
meiner triefend nassen Fotze, stellte sich vor meinen Kopf , riss sich das
Gummi herunter und schrie, "mach dein Maul auf, du geile Fotze" und als
ich meinen Mund öffnete brüllte er, "Ahhh......jaaaa.!". Dicke, weiße,
klebrige Spermafäden, schossen aus seinem Rohr in meinen Mund und ein
großer Teil auch in mein Gesicht.
Jetzt schob er mir sein Rohr ganz in meinen Mund und wichste seinen harten
Riemen weiter in meine Mundfotze. "Ohhh...wie.. geil!..schlucke alles, du
geile Sau" stöhnte er, es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen
sich sein Samen in meinen Mund ergoss. Dann war es vorbei. Er klatschte
mir mit einer Hand fest über meine Arschbacken und sagte zu mir : "du bist
ein geiles Fickstück!". Der andere Typ, der mich seine Finger ablecken
ließ, sagte zu mir, "du hast ja dein ganzes Gesicht voll Sperma, dass ist
ja richtig schade um den edlen Saft", er drehte sich um und kam eine
Minute später mit Rita zurück, er sagte zu ihr, "sieh dir dass an, du
geile Schlampe, dass ist doch schade, leck der bayrischen Hure ihr Gesicht
sauber". Als Rita zögerte, nahm er brutal eine ihrer Brüste in die Hand
und drückte diese so fest, dass Rita laut aufschrie. Gleichzeitig gab er
ihr mit der anderen Hand eine Ohrfeige. "Du hast wohl nicht gehört, was
euer Chef gesagt hat, ihr habt alles zu machen, was wir euch befehlen"
herrschte er sie an. Rita drehte mich auf den Rücken und begann damit, mir
die Spermareste des Grunzers, aus meinem Gesicht zu lecken. Als sie damit
fertig war, küsste sie mich und flüsterte, "ich kann bald nicht mehr".
Einer der beiden sagte laut "jetzt werden die beiden Schlampen auch noch
lesbisch". Nun platzte mir der Kragen und ich sagte zu ihm, "bei solchen
Vertretern der männlichen Gattung, wie ihr beide es seid, kann man ja nur
lesbisch werden". Er antwortete mir, "ihr braucht nur einen Kerl, der euch
mal richtig fickt" und ich sagte zu ihm, "dass bist aber bestimmt nicht
du, du Schlappschwanz, fick dich doch selbst". Wutentbrannt zogen die
beiden ab, um eine Minute später mit Klaus zurück zu kommen. Klaus sagte,
"ihr beide habt euch geweigert den beiden ihre Wünsche zu erfüllen und
habt sie auch noch beleidigt, dass werde ich euch nicht durchgehen
lassen".
Ich sagte zu ihm, "Rita hat alles gemacht, was sie von ihr verlangt haben
und ich auch, aber beschimpfen lasse ich mich von diesen Analphabeten
nicht". Er sagte zu mir, "du wirst dich sofort bei den beiden
entschuldigen" und ich antwortete ihm wütend, "in diesem Leben nicht mehr,
für mich ist hier und jetzt Schluss". Er zog mich von der Liege hoch und
sagte, "dass wird dir sehr leid tun, jetzt werde ich dich bestrafen
müssen, wann hier Schluss ist, bestimme nur ich und sonst niemand". Rita
erzählte ihm, wie dass mit den beiden Typen abgelaufen war und er sagte zu
ihr, "dass ist alles schön und gut, aber eine derartige Aufsässigkeit kann
und werde ich mir von Doris nicht gefallen lassen". Er zog mich und Rita,
alle Männer im Schlepptau, in seine Folterkammer und presste mich mit
meinem Oberkörper auf den Fickbock.
Ich schrie, "lass mich los, ich mache nicht mehr mit, mein Mann wird dich
umbringen, ich zeige dich an", ich weiß nicht mehr genau, was ich in
meiner Wut noch alles von mir gab. Er hörte sich meinen Schimpftiraden
völlig ungerührt an und schnallte mir erst die Arme fest, aber so, dass
ich sie überhaupt nicht mehr bewegen konnte, meine gespreizten Beine
wurden genau so festgeschnallt und dann sagte er zu mir, "jeder der
beiden, die du beleidigt hast, darf dir mit der großen Peitsche fünf
Schläge verpassen, wenn du dich bei ihnen entschuldigst, ist die Strafe
sofort erlassen". Ich antwortete, "bei diesen Scheißkerlen entschuldige
ich mich ganz sicher nicht" und er sagte ruhig zu mir, "jetzt hat jeder
der beiden schon sieben Schläge". Ich drehte den Kopf und sah, dass er
Rita auf einer Liege festschnallte. Nun kam er wieder, mit einem großen
Dildo in der Hand und schob mir diesen in meine Möse. Er sagte zu mir,
"der Dildo ist ferngesteuert, ich kann die Intensität steigern und ich
kann damit deine Strafe variieren". Er machte mir zwei Klammern an meinen
Schamlippen fest und machte irgend etwas an der Fernsteuerung, der Dildo
spielte in meiner Möse verrückt, aber gleichzeitig schossen kleine
Reizstromstöße in meine Schamlippen, dass war erst sehr geil, aber als er
die Intensität aufdrehte, tat es so höllisch weh, dass ich schreien
musste. Er sagte zu den beiden Auslösern dieser Situation, sie standen vor
meinem Kopf, wahrscheinlich um zu sehen, wie er mich bestrafen würde,
"jeder von euch beiden hat sieben Schläge mit dieser Peitsche" und drückte
dem ersten die Peitsche in die Hand.
Der holte gleich damit aus und der erste Schlag ging quer über meinen
Rücken, es tat wahnsinnig weh, aber ich biss die Zähne zusammen und gab
keinen Mucks von mir. Dass war die falsche Taktik, denn er sagte, "du
geile Schlampe brauchst es also etwas fester" und der zweite Schlag,
diesmal wesentlich fester geschlagen, ging ebenfalls auf meinen Rücken und
es tat höllisch weh, ich schrie einfach. Die ersten sieben Schläge ertrug
ich ganz gut, es tat zwar höllisch weh und ich hatte auch vor Schmerz
geschrien, aber es war zum Aushalten. Nun kam der zweite dran, es war der
Grunzer, der mich so rücksichtslos in meinen Mund gefickt hatte, ihn hielt
ich für unangenehmer, ich sah seine Augen und wusste, dass ist ein Sadist,
dem machte es sicher großen Spaß, mich zu quälen.
Er streichelte mir, fast zärtlich, über meine Pobacken und sagte zu mir,
"du kleine Nutte hast einen geilen, kleinen Arsch", um mir im gleichen
Moment, die Peitsche mit voller Kraft auf meinen Hintern zu schlagen. Ich
schrie meine Wut und meine Schmerzen raus, nebenan hörte ich Rita wimmern,
ich drehte den Kopf zur Seite und sah, dass sie von dem unmenschlichem
Schwanz des Hünen, in ihren Arsch gefickt wurde. Der hatte meinen Blick
gesehen und sagte zu mir, "keine Angst, ich spritze nicht in der Kleinen
ab, das hebe ich mir für dich auf, ich habe dir doch versprochen, dass ich
dich ficke bis du schreist, du Hure. Kassiere erst einmal deine Prügel und
dann fick ich dich in deinen geilen Arsch, ich werde dir deinen süßen
Arsch schon aufreißen". Mir wurde himmelangst, aber erst einmal, musste
ich noch 6 Peitschenhiebe überstehen.
Ich hatte mir überlegt, den Typ zu provozieren, damit er wütend wird und
die Schläge nicht so gezielt verteilt, aber ich hatte Angst, dass Klaus
meine Strafe dann vielleicht erhöhen würde und ließ es lieber bleiben. Nun
nahm er meinen rechten Busen in die Hand, knetete ihn und hielt ihn in der
Hand, um mir dann mit der Peitsche auf die Brustwarze zu schlagen, leider
hatte er mir dabei aber auf die Brust geschlagen, was auch saumäßig weh
tat, aber der Dummkopf hatte sich dabei auch auf seine eigenen Finger
gehauen und ich musste, trotz der Schmerzen an meiner Brust, leise
kichern, was ihn so wütend machte, dass er mir drei schnelle Schläge über
meinen Rücken zog, die taten zwar auch weh, aber es war auszuhalten.
Nun standen nur noch zwei Schläge aus, ich sah wieder zur Seite, weil ich
Rita wimmern hörte und sah, dass sie von Klaus Schläge mit dem Rohrstock
erhielt. Ich fragte ihn, "wofür wird Rita bestraft", und er antwortete
mir, "aus dem gleichen Grund wie du". Ich überlegte nicht lange und sagte,
"ich entschuldige mich bei den beiden in aller Form, also ist die Strafe
erlassen". Er sagte, "so waren die Regeln" und ließ von Rita ab. Nun war
ja auch meine Strafe erledigt und ich bat ihn, mich loszumachen. Er sagte,
"wir lassen dich noch ein bisschen auf dem Fickbock, es wollen dich noch
ein paar der Männer zureiten und dich in deinen geilen Arsch ficken". Er
hatte es kaum gesagt, als schon der Hüne mit seinem Riesenschwanz vor mir
stand. Sein Schwanz war noch nicht so groß wie ich ihn in Erinnerung
hatte, er stellte sich vor meinen Kopf und sagte, "mach dein Fickmaul auf
und blase mir meinen Schwanz richtig hart, damit du etwas davon spürst,
wenn ich dich in dein geiles Arschloch ficke". Ich ergab mich in mein
Schicksal, öffnete meinen Mund und er schob mir seinen Riesenprügel
hinein, es hatte höchstens ein drittel seines Schwanzes in meinem Mund
Platz. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz noch größer und wieder steinhart.
Der Hüne war ein Phänomen, er hatte mir bereits zweimal eine unglaubliche
Menge Sperma zum Schlucken gegeben und jetzt konnte der Kerl schon wieder,
es war unfassbar, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Er sagte zu mir,
"dass hast du gut gemacht, du Blashure, jetzt werde ich dir deinen geilen
Arsch aufreißen".
Er nahm ein Kondom und rollte es über seinen Penis, dann trat er hinter
den Fickbock, als erstes zog er mir den Dildo aus meiner Möse und
entfernte die Klammern an meinen Schamlippen, dann zog er eine Hand durch
meine tropfnasse Möse und schmierte mit meinem Mösensaft mein Poloch ein,
um dann seinen Schwanz an meiner Rosette anzusetzen. Ich konnte es kaum
glauben, er begann erst Millimeterweise mein Loch zu weiten, als er etwa
ein viertel seines Schwanzes in meinem Loch hatte, schob er, mit einem
heftigem Ruck, seinen Prügel ganz in mich hinein. Ich brüllte, "ich
zerreiße, du spaltest mich", aber er drückte einfach weiter und sein
kompletter Schwanz war plötzlich in meinem Arsch.
Er schob seinen Schwanz in meinem Anus langsam hin und her und es wurde
jetzt unendlich geil und schön für mich. Während er mich fickte, hielt er
mir seine Hand, mit der er den Saft aus meiner Möse geholt hatte um meinen
Anus zu schmieren, vor meinen Mund und befahl mir, "leck sie mir sauber".
Ich stöhnte, "gerne" und leckte ihm Finger für Finger ab. Als ich seine
Hand sauber geleckt hatte, nahm er mit der anderen Hand eine Brust von mir
und zwirbelte mit zwei Fingern meine Brustwarze. Mit der anderen Hand
stimulierte er meinen Kitzler und schob mir plötzlich, mit einer einzigen,
heftigen Bewegung, seine ganze Riesenpranke in meine Fotze. Ich schrie
kurz auf, es tat erst einmal furchtbar weh und bekam einen Wahnsinns
Orgasmus, vor allem, weil er, während er seinen Schwanz in meinem Arsch
hin und her schob, seine Faust in meiner Möse ließ und sie ebenfalls hin
und her bewegte. Es war unglaublich geil, wenn auch etwas schmerzhaft und
ich begann, den Arschfick und sein Fisten zu genießen. Ich stöhnte vor
Geilheit und keuchte, "fick mich bewusstlos, du geiler Ficker, du hast
einen so geilen Schwanz, oh, wie ist dass geil, so unendlich geil". Ich
hatte einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte und der
Kerl fickte mich immer noch, unbeirrt in meinen Arsch, dass war kein Mann,
der fickte wie ein Bulle, ich stöhnte, außer mir vor Geilheit, "schieb mir
deinen Schwanz in den Mund , ich möchte dein Sperma wieder schlucken,
bitte ,bitte spritz mir in meinen Mund". Er zog seine Hand aus meiner Möse
und hielt mir diese, wieder zum Ablecken vor meinen Mund. Ich leckte und
lutschte seine Finger, als wenn es ein Schwanz wäre. In der Zwischenzeit
fickte er mich unbeirrt weiter, ich wurde fast verrückt vor Geilheit.
Dann zog er seinen Riesenprügel aus meinem Anus, zog sich dass Kondom
runter und stellte sich vor mich und sagte zu mir, "saug mir jetzt meinen
Schwanz aus, du geiles Stück". Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund,
sagte aber vorher zu ihm, "mach mir meine Arme los, dann wird es schöner
für dich" und er löste, ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu
lassen, meine Armfesseln.
Sein Riesenteil passte höchstens zu einem Drittel in meinen Mund und stand
dann schon an meinem Zäpfchen an. Als kleines Dankeschön, dass er mich so
unerwartet zärtlich in meinen Arsch gefickt hatte, versuchte ich, ihm
seinen Schwanz so zu blasen, dass es für ihn möglichst geil war. Ich nahm
ihn aus dem Mund, leckte seine Eichel und den Schaft sowie seine Eier ab,
um dann sein Teil wieder in meinen Mund zu nehmen, um an seiner Eichel zu
saugen und diese mit meiner Zunge zu stimulieren. Es dauerte nicht allzu
lange, dann begann er zu stöhnen, hielt mich an meinen Haaren fest und
schob mir seinen Schwanz wieder bis in den Hals, dann kam eine Riesen
Menge Sperma in meinen Mund geschossen und ich schloss fest meine Lippen
um seinen Schaft, um keinen Tropfen seines leckeren Saftes zu verlieren.
Als ich alles geschluckt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber
und sagte dann zu ihm, "ich bin noch nie so geil gefickt worden, ich liebe
deinen Schwanz". Er gab mir einen Kuss auf den Mund und ging weg. Klaus
kam nun wieder vor die Liege und machte mir die Fesseln an meinen Händen
wieder fest. Ich fragte ihn, "meine Bestrafung ist doch beendet" und er
erwiderte mir, "die Bestrafung schon, aber deine Erziehung zur Sklavin ist
noch nicht beendet, du musst lernen, nichts zu hinterfragen und alles, was
man dir aufträgt, bedingungslos zu tun.
Dass habe ich deinem Mann versprochen und du wirst es hier und heute
lernen, ich werde dir klarmachen, dass nur mein Wille zählt". Er forderte
mich auf, "bitte mich darum, dass ich dich weiter erziehe, Sklavin" und
ich hörte mich sagen, "bitte Klaus, mach weiter". Er trat wieder hinter
mich und schob mir den Dildo wieder in meine Möse, auch die beiden
Klammern befestigte er wieder an meinen Schamlippen und zusätzlich noch
zwei weitere Klammern an meinen Brustnippeln. Er probierte aus, ob es
funktionierte und ein leichter Stromschlag ließ mich zusammen zucken.. Er
sagte zu mir, "erst wenn du mich darum bittest, wieder an dass Kreuz zu
kommen und meine Peitsche zu spüren, werde ich hier aufhören". "Du musst
und wirst lernen, dass deine Aufgabe alleine darin besteht, den Willen
deines Herrn zu erfüllen und heute bin ich dein Herr. Ich werde heute
deinen Willen brechen". Er schaltete den Vibrator auf Höchstleistung, dass
war erst einmal nicht unangenehm, es begann, mich schon wieder etwas geil
werden zu lassen.
Als er auf die Kontakte an meinen Schamlippen, den Strom schaltete,
durchzuckte mich ein Stromschlag durch meinen ganzen Körper und ich schrie
einfach meinen Schmerz heraus. Klaus steigerte nun die Intensität der
Stromschläge immer weiter, sie zuckten nun noch schneller und heftiger
durch meinen Körper. Alle paar Sekunden zuckte nun auch automatisch ein
Stromschlag durch meine Nippel und durch meine Klitoris. Der Strom, der an
meinen Schamlippen ankam, wurde über meine, wie es sich anfühlte,
mittlerweile stark geschwollene Klitoris abgeleitet. Er drehte die
Intensität des Stroms noch weiter herauf und mein ganzer Körper zuckte und
bebte unter den Stromstößen. Ich schrie und wimmerte irgend etwas, ich
glaube, ich schrie, "ich kann es nicht mehr aushalten, bitte höre auf, ich
will alles machen, was du willst". Klaus dreht den Strom zurück und fragte
mich, "willst du mir etwas sagen?". Ich wimmerte, "bitte, binde mich an
das Kreuz, mache mit mir was du willst, ich kann nicht mehr, peitsche
mich, lass mich ficken, mache alles, was du willst mit mir, nur dass hier
nicht mehr". Er befahl mir, "sage allen hier, was du bist, du geile Hure"
und ich wimmerte, "ich bin deine Sklavin, deine Hure, ich will alles
machen was du von mir verlangst".
Ich hätte ihm die Füße abgeleckt, wenn er es von mir verlangt hätte, ich
hatte jetzt tatsächlich keinen eigenen Willen mehr, ich würde alles tun,
was er mir aufträgt.. Er antwortete, "ich werde dich jetzt losmachen und
bevor wir beide weiter machen, wirst du, zusammen mit Rita, zu den zwei
Männern gehen, die ihr beleidigt habt und ihr werdet euch nett bei ihnen
entschuldigen, ihr werdet sie küssen und ihr werdet sie bitten, dass ihr
ihnen die Schwänze lutschen dürft, ihr werdet alles tun, was sie euch
befehlen. Habt ihr dass verstanden, ihr Huren?".
Er wusste genau, dass mir dass viel schwerer fiel, als geschlagen zu
werden, aber ich sagte zu ihm, "ich will alles tun, was du willst und was
du mir befiehlst". Er befreite mich von den Fesseln, zog mir den Dildo aus
meiner Möse und entfernte auch die Klammern von meinen Brüsten und meinen
Schamlippen. Ich stieg von dem Fickbock und bewegte erst einmal meine
schmerzenden Glieder. Am Ende des Raumes standen ein paar bequeme Stühle
und dort saßen die Männer, alle hatten dabei zugesehen, wie Rita und ich
bestraft und in den Arsch gefickt wurden. Die beiden, bei denen wir uns
entschuldigen mussten, wichsten sich bereits selbst ihre Schwänze etwas.
Rita saß etwas abseits und sie kam jetzt zu mir und flüsterte mir zu,
"lass es uns hinter uns bringen". Ich flüsterte zurück, "ich nehme den
Sadisten", ich meinte damit den Grunzer und wir gingen zu den beiden
Männern. Rita und ich trugen beide nur einen Hüftgürtel und Strümpfe, wir
stellten uns vor die beiden und ich sagte zu meinem Kandidaten, "ich
möchte mich bei dir für meine Respektlosigkeit entschuldigen". Ich fragte
ihn höflich, "darf ich dich küssen" und er sagte, "ja, zeige mir, dass du
es ernst meinst mit deiner Entschuldigung". Ich beugte mich herunter, er
saß immer noch in seinem Stuhl, nahm seinen Kopf in meine Hände und
presste meine Lippen auf seine, schob ihm meine Zunge weit in den Mund und
küsste ihn so gut ich konnte.
Er erwiderte meinen Kuss, dann schob er meinen Kopf zurück und spuckte mir
einfach ins Gesicht. Er sagte grinsend zu mir, "mach dich erst mal sauber,
bevor ich dich weiter küsse". Normalerweise hätte ich ihm eine kleben
müssen, aber ich wusste ja, dass er mich provozieren wollte um mich dann
bestrafen zu können und sagte höflich zu ihm, "wie du willst", nahm meinen
Zeigefinger und schob mir seine Spucke aus meinem Gesicht in meinen Mund,
dann fragte ich ihn, "ist es so recht" und er zog meinen Kopf an den
Haaren zu sich und küsste mich fordernd und brutal. Er sagte zu mir,
"bevor du meinen Schwanz lutschen darfst, will ich sehen, wie du geile
Schlampe es dir selbst machst, setz dich auf den Boden vor mich, mach
deine Hurenbeine breit und zeige mir, wie du dich selber wichst". Der
Dreckskerl ließ nichts aus, was mich demütigen konnte.
Ich sah zur Seite, zu dem zweiten der Kerle, Rita kniete vor ihm und blies
ihm bereits seinen Schwanz, wobei er ihre Titten knetete. Ich legte mich
vor dem Grunzer auf den Boden, machte meine Beine breit und begann meinen
Kitzler zu streicheln, mir ein paar Finger in die Möse zu schieben und ich
konnte es selbst kaum glauben, ich wurde dabei so geil, dass mir mein
Mösensaft die Beine herunterlief. Alle Männer die dort saßen, konnten mir
nun zusehen, wie ich mich mit offener Möse selbst wichste. Nach einiger
Zeit, sagte er zu mir, "du kannst jetzt aufhören, du Schwanzlutscherin
darfst mir jetzt meinen Schwanz blasen". Ich kniete mich zwischen seine
Beine, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu blasen. Ich
machte es wie immer und saugte kräftig an seiner Eichel, er zog mich
plötzlich von seinem Schwanz weg, gab mir eine heftige Ohrfeige und
fauchte mich an, "du sollst ihn mir lutschen und nicht nur in deinem Mund
hin und her bewegen". Er befahl mir, "knie dich auf alle viere vor mich"
und als ich seinem Befehl nachgekommen war, zog er den Gürtel aus seiner
Hose, die neben seinem Stuhl lag, stand auf und schlug mir mit seinem
Gürtel, fest über meine Pobacken. Dass Schwein schlug so fest zu wie er
konnte und ich versuchte, nicht zu schreien, aber mir liefen die Tränen
herunter und ich wimmerte leise vor mich hin. Nach fünf oder sechs
Schlägen, setzte er sich wieder hin und sagte, "mach weiter, aber mache es
diesmal besser, sonst wird es etwas schlimmer werden und ich werde dich
Hure richtig bestrafen".
Ich kniete mich wieder vor ihn und schluchzte, "es tut mir leid dass ich
es dir nicht gut genug gemacht habe, wie möchtest du, dass ich dir deinen
Schwanz lutsche?". Er befahl mir, "nimm ihn ganz in dein Fickmaul und saug
ihn dabei richtig, ich werde dir Hure doch nicht erklären müssen, wie man
einen Schwanz richtig bläst". Ich nahm seinen Penis wieder in den Mund und
schob ihn mir, trotz meines Würgereizes, bis zum Zäpfchen in meinen Hals,
ich saugte so fest wie möglich an seiner Eichel und fickte mich mit seinem
Schwanz, quasi selbst in meinen Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass
Rita auf dem Rücken neben mir auf dem Boden lag, der Typ stand über ihr
und wichste seinen Schwanz über ihrem Bauch und ihren Titten.
Nun begann mein Kandidat heftig zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in
meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und er befahl mir, "leck mich
sauber". Ich leckte seinen Schaft, seine Eier und seine Eichel total
sauber. Den Typ neben mir, hatte ich schon stöhnen gehört, während ich den
Grunzer sauber leckte und als ich jetzt zur Seite blickte, sah ich Rita
dort liegen und ihr ganzer Busen und ihr Bauch waren voller Sperma. Der
Typ, der sie vollgespritzt hatte, zog mich an meinen Haaren hoch und
befahl mir, "leck mir meinen Schwanz sauber". Ergeben ging ich vor ihm auf
die Knie und leckte auch ihm seinen Schwanz restlos sauber. Sein Penis war
ziemlich klein geschrumpft und ich hoffte inbrünstig, dass er und mein
Grunzer für heute genug hatten und uns dann in Ruhe lassen würden. Als ich
seinen Schwanz sauber geleckt hatte, befahl er mir, "geh auf die Knie, du
darfst jetzt meine Sahne von deiner Freundin lecken, ich hoffe du weißt
dass zu schätzen". Ich sagte, nicht ohne Ironie, aber dass kapierte er
sicher nicht, "vielen Dank, dass du mir dass gestattest", ging in die Knie
und leckte das schon etwas kalte Sperma von Ritas Bauch und ihren Brüsten.
Als ich fertig war, standen wir beide auf und ich fragte, "habt ihr noch
einen Wunsch" und der Grunzer sagte, "wenn du an dass Kreuz kommst, werden
wir uns sicher noch einmal sehen". Wir gingen zu Klaus und der befahl
Rita, "mach Doris jetzt einmal an den Seilen fest, dass Kreuz hatten wir
heute ja schon".
Sie führte mich zu zwei Ringen im Boden, die mit Gurten versehen waren und
legte mir als erstes die Ledermanschetten um die Fußknöchel und hängte die
Karabiner, an den Bodenringen ein, meine Beine wurden so bis zum äußersten
gespreizt und zwar so, dass meine Möse weit aufklaffte. Von der Decke
hingen zwei Seile an einer Art Flaschenzug, sie machte mir die
Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden weit
auseinander gezogen, dann betätigte sie den elektrischen Flaschenzug und
meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass meine Füße gerade noch
den Boden berührten, ich musste fast auf den Zehenspitzen stehen, mein
Körpergewicht wurde sonst fast vollständig von meinen Armen getragen. Nun
legte sie mir noch eine Augenbinde um und sagte dann zu Klaus, "sie ist
jetzt bereit". Klaus stellte sich vor mich und ich hörte ihn fragen, "sag
mir laut, was du bist" und ich antwortete ihm devot, "ich bin deine
Sklavin und Hure". Darauf sagte er zu mir, "ich werde dich jetzt quälen,
nur weil es mir Spaß macht und deine Bestimmung und Aufgabe ist es, deinem
Herrn Spaß zu bereiten". Diese ganze Situation und auch die Demütigungen
vorher hatten mich bereits so geil gemacht, dass mir schon wieder mein
Saft die Beine herunter lief. Ich sagte zu ihm, "mache mit mir, was dir
Spaß macht, ich will alles ertragen, wenn du es so willst". Er sagte,
"fangen wir an" und schon sauste der erste Schlag zwischen meine Beine,
auf meine klitschnasse und weit geöffnete Möse nieder.
Ich zuckte zusammen, es tat unglaublich weh und er sagte, "du darfst ruhig
schreien, nein, du sollst schreien, ich liebe es, wenn du vor Schmerzen
schreist. Dass Zucken deines Körpers und deine Schreie werden mir zeigen,
dass meine Schläge mit der nötigen Härte geführt wurden, um dir zu zeigen,
dass du nichts anderes, als meine Sklavin und Hure bist". Nach einigen
weiteren harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie und wimmerte einfach
vor Schmerzen aber auch vor Lust, stellte er sich auf die andere Seite und
schlug mir nun über meine Brustwarzen. Ich konnte nicht mehr schreien, ich
winselte und wimmerte immer noch, "bitte mach weiter, ich liebe es wenn du
mich schlägst, es macht mich geil". Nun zwickte er mir irgend eine Klammer
in meine Schamlippen, dass Ding musste sehr schwer sein, denn meine
Schamlippe wurde von dem Gewicht brutal nach unten gezogen und es tat
unmenschlich weh. Dasselbe machte er mit meinen Brustwarzen und der
Schmerz wurde jetzt fast unerträglich, es fühlte sich an, als ob man mir
die Brustwarzen ausreißen würde. Ich winselte und bettelte ihn nun um
Gnade an, ich bat ihn, ich flehte in an, dass er mir bitte die Klammern
abnehmen sollte. Er kam, wie mir schien, nach einer endlos langen Zeit,
meinem Flehen nach und löste als erstes die Klammer an meinen Schamlippen.
Jetzt hatte er offensichtlich die Peitsche gegen den Rohrstock getauscht
und schlug mir die Klammern an meinen Brustwarzen mit dieser Gerte weg. Er
schlug mir solange auf meine Brüste, bis die Klammern von den Schlägen
herunter fielen, der Schmerz war unmenschlich und ich hing, vor Schmerzen
wimmernd, in den Seilen von der Decke, meine Beine trugen mich nicht mehr
und ich wimmerte und schluchzte nur noch vor mich hin.
Nun spüre ich, dass er etwas in meinem Rücken machte und er schob mir
einen großen Gummivibrator in meine tropfende Möse und gleichzeitig einen
etwas kleineren Vibrator, in meinen Anus, dass war wieder ein unglaublich
heftiger Schmerz, er schob mir das Ding ohne Schmierung oder vorherige
Weitung, so tief es ging in meinen Arsch. Mein ganzer Körper war nur noch
Schmerz, aber auch Geilheit. Er schaltet beide Vibratoren ein, die Dinger
vibrierten wahnsinnig in meinen beiden Öffnungen und ich spürte einen
Orgasmus kommen.
Er schlug mich dabei, diesmal wieder mit der neunschwänzigen, auf meinen
Arsch und meinen Rücken und unter lautem Brüllen und Schluchzen, hatte ich
meinen Orgasmus. Er sagte zu mir, "bedanke dich für die Schläge" und ich
hörte mich sagen, "ich danke dir für alles, bitte mach weiter". Der erste
Hieb kam gleich heftig auf meinen rechten Busen. Der zweite ging quer über
beide Brüste und tat ebenfalls ordentlich weh, "Wusch" der dritte Hieb.
Ich spürte die Knoten, die sich in mein zartes Tittenfleisch gruben. Der
dritte Schlag traf punktgenau auf meinen rechten Nippel. Ich schrie und
schrie und konnte nicht mehr aufhören zu schreien. Der nächste Schlag,
mein steinharter Nippel meiner rechten Brust, wurde wieder genau, von
einem dieser gemeinen Knoten getroffen. Es tat brutal weh, "ja, so ist es
geil, quäle mich, bitte" stöhnte ich auf. Seine Schläge wurden immer
härter. Gut, dass ich wegen der Augenbinde, meine Titten nicht sehen
konnte, sie mussten schon feuerrot sein, so sehr brannten sie von seiner
grausamen Behandlung. Ich spürte wie mir mein Mösensaft, die Beine
herunter lief und auf den Fliesenboden tropfte. Er sagte zu mir, "du
kriegst jetzt eine kleine Pause", Rita wird dir deine Beine sauber lecken.
Ich sagte zu ihm, "ich habe wahnsinnigen Durst, ich möchte gerne etwas
trinken".
Er antwortete mir, "du kriegst etwas zu trinken, wenn ich mit dir fertig
bin" und ich hörte mich sagen, war dass wirklich ich, "ja Herr, wie du
willst". Nun spürte ich, dass mir Rita meine Strümpfe bis zu den Fesseln
herunterzog und damit begann, erst meine Beine und dann meine Möse sauber
zu lecken. Ich hörte Gläser klirren und nahm an, dass die Männer sich
Getränke geholt hatten. Nun kam Klaus wieder zu mir und sagte zu Rita, "du
kannst aufhören, sie ist jetzt sauber, außerdem wird die kleine, geile
Nutte gleich wieder nass werden". Er sagte, "du wirst jetzt abwechselnd
von allen anwesenden Männern geschlagen werden, ich möchte, dass du dich
für jeden Schlag bedankst, es werden genau 25 Schläge werden, dann werden
wir dich losbinden und jeder der will, kann dich zum Abschluss deiner
Erziehung, noch nach Belieben benutzen". Ich sagte unterwürfig, "mach mit
mir was du willst, du bist mein Herr".
Er sagte, zu wem wusste ich nicht, da ich ja nichts sehen konnte, "du
kannst jetzt anfangen". Der erste Schlag traf wieder genau auf meine Möse.
Er war gut auszuhalten, aber ich wusste, es würden noch einige Schläge
kommen. Wieder und wieder traf die neunschwänzige Katze auf mein
empfindliches Fleisch und die Schläge wurden jetzt zunehmend härter. Ich
quetschte ein "Danke" hervor, dass wiederholte ich bei jedem Schlag. Ich
hatte bald das Gefühl, meine Schamlippen würden zuschwellen, es tat jetzt
richtig heftig weh. Ich war völlig ahnungslos wer mich da gerade
misshandelte, es war mir auch egal. Ich konnte es nicht glauben,
irgendwann genoss ich die Schmerzen und freute mich auf den nächsten
Schlag. Nach dem fünfzehnten Hieb war ich schon ziemlich fertig, aber dass
Spiel sollte ja noch weiter gehen. Positionswechsel, Klaus sagte, zu wem
wusste ich nicht , "ab jetzt wird die Nutte nicht mehr auf ihre Möse
geschlagen, wir wollen sie ja schließlich später auch noch ficken, alles
außer ihrem Gesicht und ihrer Möse darf geschlagen werden". "AAHH" ein
fürchterlicher Schlag traf meinen Rücken, kein Vergleich zu den vorherigen
Schlägen mit der neunschwänzigen Katze.
Hier schlug jemand mit voller Kraft zu, dass war bestimmt der sadistische
Grunzer. Ich vergaß vor Schmerz mich zu bedanken, der Kerl trat vor mich
und gab mir eine Ohrfeige, er fragte mich höhnisch, "hast du nicht etwas
vergessen" und ich stöhnte, "danke für den Schlag und die Ohrfeige". Seine
Stimme hatte mir verraten, das es sich tatsächlich um meinen speziellen
Freund handelte. Der nächste Schlag ging quer über meine Arschbacken, mir
traten die Tränen in die Augen, ich schrie vor Schmerz auf, aber quetschte
noch ein "Danke" hervor. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge und ich
bedankte mich brav für jeden Schlag. Klaus sagte zu mir, "du darfst
wählen, wo du die letzten Schläge hin haben willst". Ich wimmerte,
"schlagt mich auf meine Titten, bitte" und schon kam der erste Hieb quer
über meine Brüste und der nächste traf genau auf meine Nippel. Da war ein
echter Sadist am Werk, ich wurde nicht geschont. Schlag auf Schlag kam in
schneller Folge, es war grausam, grausam geil. Ich wimmerte, ich schrie
und ich zitterte am ganzen Körper, der Schweiß rann mir hinab, ich heulte
vor Schmerz, aber ich hielt die Schläge tapfer durch und bedankte mich
auch, wie es mir befohlen worden war.
Ich hing mit den Handgelenken in den Gurten, meine Beine versagten mir den
Dienst, mein ganzer Körper war nur noch Schmerz und ich wimmerte leise vor
mich hin. Klaus sagte, "du bist eine richtige, verfickte, geile Hure, du
hast es gut gemacht und diese Lektion ist nun beendet". "Rita wird dich
losbinden, du darfst dich mit Rita waschen gehen und dann werdet ihr alle
beide, zum Abschluss unseres Abends, allen Anwesenden noch zur Verfügung
stehen". "Ihr werdet alles machen was von euch verlangt wird, solltest
sich eine von euch weigern, wird sie wieder an die Seile oder an das Kreuz
kommen". Ich wimmerte, "ich will alles machen, was ihr wollt, ich bin eure
Sklavin und eure Nutte". Ich hatte tatsächlich keinen Willen mehr, ich war
in einem Zustand, wo ich auf Befehl alles gemacht hätte, aber dass war
vermutlich auch der Sinn dieser ganzen Aktion gewesen. Ich ging mit Rita
in das kleine Badezimmer um mich kurz zu duschen und meine schmerzenden
Hautpartien zu kühlen. Klaus hatte mir befohlen, meine Strümpfe, den
Strapsgürtel, meinen BH und den Minirock wieder anzuziehen und ich
befolgte natürlich seinen Befehl. Rita half mir und schmierte meine roten
Hautstellen mit Hautöl ein. Sie sagte zu mir, "er hat sein Ziel erreicht,
deinen Willen hat er schon gebrochen".
Ich sagte zu Rita, "was mir richtig Angst macht, ist der Umstand, dass ich
so unendlich geil dabei werde, wenn ich derartig brutal gedemütigt und
misshandelt werde". Sie sagte, "so war es bei mir auch und heute macht es
mich glücklich, wenn ich erniedrigt und geschlagen werde". "Aber so wie
ich es sehe, ist dein Mann etwas anders gestrickt als Klaus und er will
dir wahrscheinlich nur klarmachen wie gut du es bei ihm hast, wenn es ihm
Spaß machen würde dich zu quälen, hätte er es selbst getan und dich nicht
zu Klaus geschickt, Klaus ist ein echter Sadist, dem macht es Spaß, dich
oder mich, einfach jede Frau, zu quälen".
Nun waren wir beide so weit angezogen, wie es uns Klaus befohlen hatte und
wir gingen wieder zu den Männern, die mittlerweile, alle wieder an der
Theke saßen, allerdings hatte Klaus im gesamten Lokal dass Licht
angemacht, so dass es jetzt ziemlich hell war. Als er uns sah, es waren
noch alle Männer anwesend, kam Klaus um die Theke, schob mich etwas in den
Raum und sagte zu den anderen, "ihr dürft die letzte Stunde dieses Abends,
mit den beiden Frauen noch einmal machen was ihr wollt, da dieser Abend
aber unserer Doris aus München gewidmet ist, werde ich sie hier
präsentieren. Jeder von euch hat sie ja schon gefickt oder ist von ihr
geblasen worden, aber jetzt könnt ihr euch noch genau überlegen, was ihr
mit ihr vielleicht noch anstellen wollt". Er hob mir meinen Minirock hoch
und sagte, "seht euch ihre geile Fotze an, ihre Schamlippen sind vor
Geilheit ganz dick, die geile Hure hat noch lange nicht genug, sie
verträgt noch ein paar Schwänze". Er ließ meinen Rock wieder herunter
fallen, holte eine meiner Brüste aus dem BH und sagte, "sie hat zwar keine
großen Titten, aber eine gute Handvoll und total fest, damit könnt ihr
doch bestimmt auch etwas anfangen. Wie gut sie blasen kann, habt ihr ja
sicherlich schon gemerkt". Er sagte weiter, "wer von euch, will der geilen
Sau jetzt ihre geschwollene Fotze lecken" und der Hüne setzte sich in
Bewegung und kniete sich zwischen meine Beine. Ich spürte seine raue und
warme Zunge direkt auf meinem Kitzler. Das Gefühl war so intensiv, dass
mein Becken zuckte, "halt gefälligst still, wenn unsere Gäste deine
kleine, geile Fotze lecken wollen, sonst muss ich dir richtig weh tun!" ,
ließ sich Klaus vernehmen.
Er drückte mein Becken fest nach unten, so dass ich fast bewegungsunfähig
war, nun kamen auch noch die anderen Männer zu mir und ich kann nicht mehr
sagen, wie viele Hände sich gerade an mir zu schaffen machten. Ich wurde
so geil, dass ich mich selbst nur noch als Fickfleisch wahrnahm. Die Hände
an meinen Nippeln, irgend welche Finger an und in meiner Fotze und die
Zunge des Hünen an meiner Klitoris. Als ich mit einem wahnsinnigem
Gestöhne, das Lecken und die Erkenntnis, hier nur ein Stück hilfloses
Fickfleisch zu sein, hatten mich extrem geil gemacht, einen Orgasmus
bekam, tauchte der Hüne, mit von meinem Mösensaft total nassen Gesicht,
wieder auf und befahl mir, "blas mir jetzt meinen Schwanz, du verfickte,
kleine Schlampe!".
"Dann hast du wenigstens etwas zu tun und wehe, du kommst, bevor ich dich
fertig gefickt habe!". Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und
nahm ihn tief in meinem Mund auf. Ich versuchte, mich auf seinen Schwanz
zu konzentrieren, dass war nicht so einfach, weil immer noch Hände an
meinen Titten und an meiner Möse zugange waren, mal schob er mir seinen
Schwanz in den Mund, mal waren es seine Eier die ich lecken sollte, er
streichelte meine Titten und schlug mich immer abwechselnd, mal auf meine
Brüste, mal ins Gesicht, ab und zu, auch auf meine Fotze. Nun kamen auch
meine zwei speziellen Freunde dazu und sagten zu ihm, "legen wir die Hure
doch auf die Polsterbank, dann kann sie dich blasen und wir lecken sie
dabei". Die beiden packten mich bei den Beinen, der Hüne nahm meinen
Oberkörper und sie transportierten mich wie einen Teppich zu der
Polsterbank. Als ich auf der Bank lag, steckte mir der Hüne sofort wieder
seinen Schwanz in den Mund und ich blies ihn weiter, während einer der
beiden anderen, seinen Kopf zwischen meine Beine schob und meine Möse
leckte. Der dicke Schwanz des Hünen fickte mich immer heftiger in meinen
Mund und ich konnte spüren, dass er langsam begann, extrem geil zu werden.
Ich wurde immer noch geleckt und jetzt wurden mir auch noch zwei Finger in
mein Poloch geschoben, was meine Geilheit noch mehr anheizte. Der Hüne zog
seinen Schwanz aus meinem Mund, er war mittlerweile hart wie Stahl und
sagte zu dem Mann, der meine Möse leckte, "ich will die Hure jetzt
ficken", worauf der Mann zwischen meinen Beinen, sofort diesen Platz
räumte. Der Hüne legte sich über mich, nachdem er vorher ein Kondom vom
Tisch genommen hatte und dieses überstreifte, der Kerl wog mindestens 100
kg und zerquetschte mich fast, während er mich rammelte. Er stieß und
rammte mir seinen Riesenprügel, so weit er konnte, mit aller Kraft in
meine Möse. Ich schrie vor Schmerzen, was er zwischen seinen Beinen hatte,
war kein Schwanz sondern ein Baumstamm. Dass interessierte ihn aber nicht
weiter, er sagte zu mir, "du geiles Fickstück liebst es doch, einmal
richtig gefickt zu werden, du möchtest doch möglichst viele dicke Schwänze
in deine geile Fotze kriegen, also stell dich nicht so an, wenn du einmal
richtig gefickt wirst" und er nagelte mich wie ein Berserker.
Dabei begann ich, nachdem ich mich an seinen Riesenschwanz gewöhnt hatte,
extrem geil zu werden, er fickte mich hart und rücksichtslos, aber es war
auch unglaublich geil und ich stöhnte nur, "jaa, jaa, fick mich" und
stammelte dann nur noch "ja, ja, ja" und keuchte irgend welche geilen
Aufforderungen.
Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und als er zu keuchen und zu
Stöhnen begann, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, rutschte nach oben,
riss sich dass Gummi herunter und schob mir seinen Prügel tief in meinen
Mund, mit den Worten, " nimm es", spritzte er mir wieder eine gewaltige
Menge Sperma in mein Fickmaul und ich saugte seinen Prügel auch wieder bis
zum letzten Tropfen aus. Als ich ihn sauber geleckt hatte, stieg er von
mir herunter und sagte zu mir, "du bist die geilste Nutte, mit der ich
jemals gefickt habe". Ich nahm das als Kompliment und antwortete ihm, "ich
bin selten so gut und geil gefickt worden, wie heute von dir und ich hatte
noch nie so einen großen Schwanz in mir". Ich lag noch auf dem Polster und
versuchte mich etwas zu erholen, auf der Bank gegenüber wurde Rita von
Bernd gefickt und blies dabei Gregor den Schwanz, die beiden hatten sich
die letzten Stunden ja sehr zurückgehalten, warum auch immer. Klaus stand
plötzlich vor der Bank, zog mich hoch und sagte zu mir, "zum Abschluss
musst du noch drei Schwänze auslutschen". Er zog mich zur Theke, dort
saßen meine zwei speziellen Freunde und ein anderer Mann, ich weiß nicht
ob der mich schon gefickt hatte oder ich ihn schon geblasen hatte, mit
herunter gelassenen Hosen auf den Barhockern und wichsten sich schon
leicht ihre Schwänze. Er sagte zu ihnen, "die geile Hure wird euch jetzt
eure Schwänze aussaugen" und zu mir sagte er laut: "blas ihnen ihre
Schwänze, sauge sie ihnen aus und streng dich dabei an, ich will keine
Klagen hören, wenn sie mit deinen Blaskünsten nicht zufrieden sind, wirst
du noch einmal an das Kreuz kommen, hast du mich verstanden?". Ohne zu
antworten, beugte ich mich herab und nahm den Schwanz des ersten Mannes in
meinen Mund und begann gleich seinen Schwanz zu blasen, als ich die Hand
von Klaus an meinem Kitzler spürte, in den er mich sehr schmerzhaft und
hart kniff. "Ich fragte dich, ob wir uns verstanden haben, du blasgeile
Sklavin?, nur, weil Du geil bist und es nicht erwarten kannst einen
Schwanz zu blasen, vergessen wir nicht die Umgangsformen, klar?".
Etwas gequält antworte ich ihm: "Ja, Herr!". Ich fragte ihn devot, "darf
ich jetzt die Schwänze deiner Freunde blasen" und er sagte, "mach es ihnen
gut, sonst lernst du mich kennen, du geile Schwanzlutscherin", dann
öffnete er mir hinten den Reißverschluss meines Minirocks, zog ihn mir bis
zu den Knien herunter und schlug mich mit der kleinen Peitsche auf meine,
von der Bestrafung vorher, noch ziemlich schmerzenden Pobacken, wobei er
zu den drei Kerlen sagte, "die kleine Schlampe bläst viel besser, wenn sie
zwischendurch einmal die Peitsche spürt". "Diese kleine Sau macht es
richtig geil, wenn sie eure Schwänze blasen darf und dabei Schläge
bekommt" sagte er zu den drei Männern und schlug mir dabei wieder seine
Peitsche über meinen Arsch. Der erste kam relativ schnell und spritzte mir
sein Sperma tief in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz ganz sauber
und wandte mich dem nächsten Schwanz zu, es war mein spezieller Freund,
der Grunzer. Ich fragte ihn freundlich, hast du bestimmte Wünsche, wie ich
dir deinen Schwanz blasen soll und er sagte, "schieb dir beim Blasen
meinen Schwanz so weit in den Hals, dass du dabei würgen musst, dass macht
mich besonders geil".
Ich begann seinen Schwanz zu lutschen und schob ihn mir tatsächlich so
weit in den Hals, bis ich den Würgereiz nicht mehr aushielt um ihn dann
etwas zurück zu nehmen und dann wieder tief in meinen Hals zu schieben,
dabei saugte ich so fest ich konnte, an seiner Eichel und fuhr mit meiner
Zunge in die Vertiefung seiner Harnröhre und weitete diese etwas mit
meiner Zunge. Ich merkte, dass sein Schwanz leicht zu pulsieren begann und
schob ihm zwei Finger in sein Poloch, dass machte ihn so geil, dass er
abspritzte und ich schluckte jeden Tropfen seines Spermas und leckte zum
Abschluss, auch ihm den Schwanz sauber. Ich sagte zu ihm, "danke dass ich
deinen Schwanz blasen durfte" und wandte mich dem dritten Mann und dessen
Schwanz zu. Es handelte sich um den Kumpel des Grunzers, auch ihn fragte
ich demütig, ob ich seinen Schwanz blasen dürfe und wie er es am liebsten
hätte. Von ihm kamen sehr moderate Töne, er sagte, "du bist eine tolle
Schwanzlutscherin, du machst es mir schon gut". Ich nahm seinen Schwanz in
meinen Mund und presste meine Lippen fest an seinen Schaft, meine Zunge
leckte seine Eichel und ich fuhr mit meinem Lippen seinen Schwanz herauf
und wieder runter. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund wuchs,
plötzlich bekam ich wieder die Peitsche, diesmal erst über meinen Rücken
und dann über meine Pobacken und ich hörte Klaus sagen, "damit du geiles
Stück beim Blasen nicht nachlässt".
Zu dem Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte er, "wenn es dir die
Nutte nicht gut genug macht, sag mir Bescheid, dann kommt sie noch einmal
in den Geräteraum". Der beeilte sich zu sagen, "die Kleine macht dass sehr
gut" und Klaus war zufrieden, zumindest tat er so, denn vermutlich hätte
er mich gerne noch mal in seiner Folterkammer aufgehängt.
Der Schwanz in meinem Mund pulsierte etwas und ich griff zu dem
altbewährtem Trick, ich intensivierte dass Saugen an seiner Eichel und
schob ihm auch zwei Finger in sein Poloch, es dauerte keine Minute und er
keuchte, "ich komme, ich spritze dir in den Mund, du geile Hure" und ich
spürte schon den ersten Strahl seines Spermas an meinem Gaumen. Er
spritzte mir fünf oder sechs Stöße in den Mund, dann kam trotz kräftigen
Saugens an seinem Schwanz nichts mehr und ich leckte auch ihm noch seinen
Schwanz sauber, bedankte mich, dass ich sein Sperma schlucken durfte und
fragte ihn, ob ich es zu seiner Zufriedenheit gemacht hatte. Er sagte, "du
bist eine begnadete Bläserin, mein Schwanz ist mir noch nie besser
geblasen worden". Ich stand auf, die Knie taten mir von der Knierei beim
Blasen weh und mein Kiefer schmerzte, von den vielen Schwänzen, die ich
gelutscht hatte. Klaus saß an der Theke und mir fiel sofort auf, dass er
nur noch sein Unterhemd an hatte, er sagte, bevor du gehst, "will ich dich
noch ficken". Ich sagte zu ihm, "du machst mich glücklich, wenn du mich
fickst". Ich konnte es selber nicht glauben, er hatte mich den ganzen
Abend aufs Schlimmste gequält und ich freute mich wirklich darauf, dass er
mich ficken wollte.
Er zog mich zu der Polsterbank, drehte mich um und legte mich rücklings
auf die Bank ,er drückte mir die Beine auseinander und dann spürte ich
seine dicke harte Eichel an meiner Fotze und ohne langes Zögern schob er
genüsslich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Sklavenfotze.
Ich stöhnte laut auf, was ihn nur dazu antrieb, mich noch härter zu
ficken. Er sagte zu den Umstehenden, "wenn ihr einer von euch ihr
Sklavenmaul mit seinem Schwanz stopfen will, die kleine Hure verträgt
schon noch einiges, fickt sie ruhig in den Mund während ich sie stoße".
Eine Minute später stand Gregor neben meinem Kopf und schob mir seinen
Schwanz in den Mund und ich begann ihn zu blasen, während mich Klaus
fickte. Er schlug mir mehrmals auf den Arsch und fickte mich dabei
gnadenlos in meine nasse Möse. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus mir
raus, um ihn dann umso heftiger, wieder in meine enge Fotze zu treiben.
Mich schüttelte ein heftiger Orgasmus und selbst der Schwanz in meinem
Mund half nicht, mich ruhig zu halten und ich musste meine Geilheit
herausbrüllen. In dem Moment, als ich kam, schob er mir noch einen seiner
Finger in mein Poloch und zog an meinem Brustnippel. Es dauerte ein wenig,
bis ich wieder bei mir war, aber er fickte mich einfach weiter, ich
spürte, dass er auch gleich kommen würde, aber ich war erst einmal damit
beschäftigt, dass Sperma von Gregor, der in diesem Moment abspritzte, zu
schlucken. Kurz vor seinem Orgasmus, zog Klaus seinen Schwanz aus mir
heraus, entfernte dass Gummi und stellte sich neben meinen Kopf, ich hatte
gerade Gregors Schwanz fertig ausgesaugt, da bekam ich jetzt den Schwanz
von Klaus brutal und tief in meinen Mund geschoben.
Er fickte mich ein paar mal in meinen Mund und in den Hals, dann befahl er
mir kurz : "Zunge raus". "Wenn ich komme, will ich keinen Tropfen
außerhalb deines Mundes sehen, du spermageile Sau schluckst alles, was ich
in dich rein spritze. Wenn etwas heraustropft, wirst du es von der Bank
oder dem Boden lecken und dass willst du doch sicher nicht, oder?!". Ich
nickte devot und er schob mir seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund,
es dauerte nur noch drei Stöße, bis er heftig in meinem Mund abspritzte
und ich schluckte brav seinen Saft. Danach leckte ich seinen Schwanz
sauber und bedankte mich demütig dafür, dass er mir sein Sperma in den
Mund gespritzt hatte. Er sagte zu mir, "mach deine Beine breit", ich
gehorchte und er hieb mir mit aller Kraft die Peitsche, die er vorher
neben die Bank gelegt haben musste, über meine Schamlippen. Ich heulte vor
Schmerz und auch Überraschung auf, darauf war ich nicht gefasst gewesen
und er hieb mir wie ein Besessener, immer wieder die Peitsche zwischen
meine Beine, dabei keuchte er, "du geile Schlampe wirst heute keinen
Schwanz mehr in deiner Möse ertragen". Als er damit fertig war mich zu
peitschen, mein Unterleib bestand nur noch aus Schmerzen, zog er mir drei
Finger durch meine klatschnasse Möse, ich hatte trotz der wahnsinnigen
Schmerzen, bei seinen Peitschenhieben wieder einen Orgasmus gehabt, hielt
mir seine nassen Finger vor den Mund und befahl mir, "leck sie mir
sauber".
Ich gehorchte und leckte meinen Saft von seinen Fingern und als ich damit
fertig war, drehte er sich einfach um und sagte, "du darfst dich anziehen,
ihr könnt in euer Hotel fahren". Ich ging noch einmal in das Badezimmer,
es war inzwischen fast drei Uhr morgens, richtete mich einigermaßen her
und ging wieder in den Gastraum, es waren bloß noch Rita und Klaus, Bernd
und Gregor anwesend, die anderen fünf Männer waren schon gegangen. Auch
die anderen hatte sich alle wieder komplett angezogen und Klaus, er war
jetzt wie ausgewechselt, fragte mich, ob ich noch einen Drink wolle und
bot mir eine Zigarette an, die ich nach diesen Erlebnissen, nur zu gerne
annahm. Er sagte, "ich hoffe es hat dir gefallen", worauf ich meinte, "da
muss ich noch einmal darüber schlafen". Er sagte, "diese Aktion war mit
deinem Mann abgesprochen, er wollte, dass du an deine Grenzen geführt
wirst und lernst, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat ". Ich sagte noch
zu ihm, "eines würde mich interessieren, wer waren die fünf Männer, die
sahen eigentlich nicht so aus, als ob sie zu deinem Freundeskreis
gehörten" und er antwortete mir, "das waren Schauerleute aus dem Hafen,
auf die ich für derartige Ereignisse zurückgreifen kann, die sind immer
gerne dabei, wenn es etwas zum Ficken für sie gibt. Ich hoffe, sie haben
es dir gründlich besorgt". Ich fragte, "was sind Schauerleute" und Bernd
erklärte mir, dass Schauerleute Hafenarbeiter sind, die für das Be- und
Entladen von Schiffen zuständig seien. Dann meinte Klaus noch, "wir werden
uns im September in München sehen, ich komme mit Rita zum Oktoberfest" und
ich und meine beiden Liebhaber, verabschiedeten uns von den beiden.
Klaus rief uns ein Taxi und wir fuhren ins Hotel. Unterwegs, wir saßen
alle drei im Fonds, fragte ich Bernd, warum er und Gregor sich dem Ende
zu, so zurück gehalten hatten und er meinte, "derartige sadistische
Exzesse sind nicht so mein Ding, eine Frau etwas peitschen, wenn sie
darauf steht ist schon OK, aber in dieser Form war uns beiden das zu
extrem". Wir saßen ganz brav im Fonds des Taxis, ich hatte momentan
keinerlei Lust mehr auf Sex und auch die beiden waren ziemlich fertig. Sie
hatten ja nicht nur mich mehrmals gefickt, auch Rita war ja von den beiden
ziemlich ausgiebig bedient worden. Am nächsten Morgen, Bernd hatte mit der
Rezeption vereinbart, dass wir unser Zimmer erst um 15:00 Uhr räumen
mussten, gingen wir nach dem Duschen erst einmal zum Frühstücken, wo wir
Gregor trafen. Nach dem Frühstück stellte Gregor seine Reisetasche bei uns
unter und Bernd fragte ihn, "wollen wir beide Doris noch einmal richtig
zärtlich und kuschelig ficken?".
Gregor war Feuer und Flamme und Bernd begann schon, mich zärtlich zu
küssen und mich auszuziehen. Dann zogen sich auch die beiden aus und wir
legten uns zu dritt in das Bett. Die beiden fickten mich richtig zärtlich,
das war ein toller Kontrast zu meinem gestrigen Erlebnis. Wir vergnügten
uns über zwei Stunden zusammen, Bernd fickte mich von hinten, während ich
Gregor seinen Schwanz blies und ich wurde von den beiden richtig zärtlich
und liebevoll bedient. Gegen Nachmittag gingen wir zu dritt unter die
Dusche, wo ich den beiden abwechselnd, noch einmal ihre Schwänze aussaugte
und wir fuhren dann zum Flughafen um wieder heim zu fliegen. Mein Fazit
des Wochenendes, es war sehr geil und hat mir gefallen, die
Erziehungssession von Klaus, war nichts, was ich gerne wiederholen würde.
Bei diesem Ereignis hätte ich es gut gefunden, wenn ich ein Codewort
gehabt hätte, mit dem ich die Sache hätte abbrechen können, was ich auch
sicher getan hätte. Aber so war ich diesem Sadisten wehr- und hilflos
ausgeliefert gewesen. Auf derartige Erlebnisse, würde ich in Zukunft gerne
verzichten und das werde ich, wenn ich wieder in München bin, auch meinem
Mann klarmachen.
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