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Ich war der Spieleinsatz

 
   

Da ich nun schon längere Zeit nicht mehr fremdgefickt worden bin, fragte mich mein Mann, ob ich wieder einmal Lust hätte, mit ein paar von seinen Freunden zu ficken und wie immer, sagte ich zu ihm, "wenn du dass willst, dann lasse ich mich natürlich gerne einmal von ihnen vögeln". Er antwortete mir, "ich habe ihnen schon erzählt, dass du ziemlich naturgeil bist und auf Sperma schlucken stehst, sie kennen dich ja auch schon vom Kegeln und finden dass du sehr gut aussiehst, ich werde sie also für kommenden Samstag zum Kartenspielen einladen". Am Samstag Nachmittag, bereiteten wir zu zweit ein paar Salate und Sandwichs vor, sorgten für Bier und Wein im Kühlschrank und am frühen Abend machte ich mich zurecht, um seine Freunde, es sollten drei, eventuell sogar vier Männer kommen, in entsprechend geilem Outfit zu empfangen. Er sagte zu mir, "du siehst wirklich umwerfend aus". Ich trug einen Rock, der an beiden Seiten bis zur Hüfte geschlitzt war, er betonte meine weiblichen Formen und unter meiner tief ausgeschnittenen Bluse, sah man meine, vom hauchzarten BH kaum verhüllten Brüste, mit den schon deutlich vorstehenden Brustwarzen.

In Erwartung des bevorstehenden Abends, war ich schon den ganzen Nachmittag ziemlich geil gewesen und war auch jetzt wieder feucht zwischen meinen Beinen. Mein Mann sah mich fasziniert an und meinte: "bei deinem Anblick, werden meine Freunde wohl aufs Kartenspielen verzichten und gleich über dich herfallen wollen." Ich lächelte ihn an und sagte zu ihm, "wenn du es willst und es dich geil macht, ficke ich, mit wem immer du dass willst". In diesem Moment klingelte es und ich ging zur Eingangstüre, um zu öffnen. Die beiden Gäste die gekommen waren, ich kannte sie flüchtig, von verschiedenen Gelegenheiten, sie hießen Dennis und Erwin, ich hatte bisher noch nie mit einem von ihnen gefickt, konnte mich aber erinnern, dass mich die beiden, bei einem unserer Kegelabende mit ihren Blicken fast ausgezogen hatten. Die zwei nahmen mich einfach in ihre Mitte und Dennis griff mir, wie selbstverständlich, an meinen Busen. Erwin ging vor mir auf die Knie und schob seine Hände von links und rechts unter meinen geschlitzten Rock und versuchte, mir den String auszuziehen. Er flüsterte mir heiser zu, "ich habe mir schon immer gewünscht, dich einmal zu ficken". Mein Mann war mir in die Diele nachgekommen und sah zu, wie ich mit leicht gespreizten Beinen und sehr selbstbewusst, zwischen meinen beiden Lovern stand und die Erkundungsversuche ihrer Hände genoss.

Zu sehen, wie mich seine beiden Freunde abgriffen, machte meinen Mann ziemlich geil und ließ seinen Schwanz sichtlich anschwellen, die Beule in seiner Jeans war nicht zu übersehen. Als die beiden meinen Mann erblickten, meinten sie, nach einem kurzen Hallo entschuldigend, "du verstehst sicher, dass wir bei dem heißen Outfit deiner Frau und ihrem geilen Anblick, gar nicht anders konnten, als uns sofort um sie zu bemühen. Karten spielen können wir nach dieser Begrüßung ohnehin nicht mehr". Mein Mann zeigte volles Verständnis, vermutlich hatte er insgeheim gehofft, dass es so kommen würde. Im selben Moment klingelte es erneut und mein Mann öffnete die Tür, es war Bernd, der dritte Mann, den mein Schatz eingeladen hatte. Den hatte ich schon öfters gesehen und hatte mir auch schon öfter in meinem Kopfkino vorgestellt, von diesem gut aussehendem Mann, einmal richtig durchgefickt zu werden. Dieser Bernd kam herein, sah, wie mich seine beiden Freunde befummelten, Erwin war gerade dabei, mir meinen String über die Fußknöchel zu ziehen, trat einfach vor mich und gab mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss, wobei er gleichzeitig meine Brüste in seine Hände nahm und diese zärtlich knetete. Mir wurde ganz anders und ich wusste, dass ich mit diesem Mann, heute unbedingt ficken wollte. Bernd sagte zu mir, "meine Freunde konnten es wieder einmal nicht erwarten, aber bei so einem geilen Stück wie dir, ist das kein Wunder". Er sagte zu meinem Mann, "deine geile Frau wollte ich immer schon mal ficken, ich bin kürzlich beim Kegeln den ganzen Abend mit einem Ständer herumgelaufen, weil der Anblick deiner Frau mich so aufgegeilt hatte". Mein Mann antwortete ihm, "dann hast du und die beiden anderen, ja heute die Gelegenheit, euch eure Schwänze von ihr bearbeiten zu lassen". "Sie ist, wie meistens, schon ziemlich geil darauf, fremdgefickt zu werden", dann forderte er die drei auf, doch im Wohnzimmer weiter zu machen.

Bernd hatte inzwischen schon seine Hand in meiner Möse und öffnete gerade den Reißverschluss meines Rockes. Der rutschte zu Boden und Bernd umfasste mit beiden Händen meinen Hintern, ging vor mir auf die Knie und drückte seinen Mund auf meine, schon feucht glänzende Spalte. Auch Dennis war nicht untätig geblieben und hatte mir inzwischen meinen BH und die Bluse ausgezogen. Von hinten zwirbelte er meine schon harten Brustwarzen und knetete dabei sanft meine Brüste. Erst als ich ihnen erklärte, dass ich diese Begrüßung lieber in einer bequemeren Haltung fortsetzen würde, geleiteten mich meine Kavaliere ins Wohnzimmer. Ich setzte mich mit leicht gespreizten Beinen auf die Couch und sagte zu den Männern, dass sie sich am besten, nun ebenfalls ausziehen sollten. Blitzschnell lagen ihre Klamotten auf dem Boden und ich stand wieder im Mittelpunkt des Geschehens. "Wenn ich eure steifen Schwänze so anschaue, glaube ich, dass ihr wohl sofort abspritzen würdet, wenn ich euch jetzt in meine Muschi lasse" meinte ich. "Nachdem ich mich aber auf ein schönes, langes Ficken mit euch freue, wird es wohl dass beste sein, wenn ich euch für den Druckabbau erstmals eure Schwänze blase". "Natürlich muss mich einer von euch dabei lecken", sagte ich zu den dreien. Bernd war am schnellsten auf den Knien und steckte seinen Kopf zwischen meine Schenkel.

Er drückte seinen Mund auf meine Möse und fuhr dann mit seiner Zunge genussvoll von unten nach oben. Dabei teilte er meine Schamlippen und umkreiste dann mit seiner Zunge meinen Kitzler. Dennis und der dritte Mann, er hieß Erwin, standen links und rechts neben mir und steckten ihre Lustkolben meinem Mund entgegen. Mit einem harten Griff, umfasste ich mit meinen Händen ihre beiden Schwänze und stülpte meine Lippen, zuerst über Dennis pralle Eichel. Den anderen Schwanz wichste ich derweil mit meiner Hand. Dennis begann schon verdächtig zu stöhnen, daher wechselte ich mit meinem Mund zu Erwins Schwanz und wichste nun dafür, den Schwanz von Dennis mit der Hand weiter. Inzwischen hatte mich Bernd zu meinem Orgasmus geleckt und unter lautem Stöhnen und wimmern, produzierte ich jede Menge Mösensaft, den Bernd mir aber sofort ableckte und zwischen meinen Beinen heraus keuchte, "deine Möse schmeckt richtig geil". Zu Dennis, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte ich, "spritz mir dein Sperma in den Mund, ich will alles schlucken". Er nahm meinen Kopf bei den Haaren, hielt mich fest und fickte mich ein paar mal in meinen Mund um mir dann, eine riesige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen.

Ich saugte ihm alles bis auf den letzten Tropfen aus und leckte ihm dann noch seinen Schwanz sauber. Ich sagte zu Erwin, dessen Schwanz ich noch immer wichste, "steck mir jetzt deinen Schwanz in den Mund und gib mir auch deinen Saft zum Schlucken, bitte". Er ließ sich dass nicht zweimal sagen, schob mir sofort seinen Schwanz zwischen meine Lippen und wichste ihn dabei selber mit der Hand, während ich kräftig an seiner Eichel saugte. Nach ein paar Minuten spürte ich, wie sein Schwanz in meinem Mund zu spritzen begann und auch er, gab mir eine große Ladung seines Saftes zum Schlucken. Nun hörte Bernd auf mich zu lecken, ich war schon kurz vor meinem nächsten Orgasmus und rollte sich ein Kondom über seinen steifen Schwanz. "Ich will dich geiles Stück jetzt endlich ficken", keuchte er und schob mir seine, von meinem Mösensaft noch nasse Zunge, zwischen meine Zähne, um mich zu küssen. Er küsste mich so geil, dass ich in diesem Moment meinen nächsten Orgasmus bekam und stöhnte, "Bernd, bitte fick mich, steck ihn mir rein". Er drückte mich mit dem Rücken auf die Couch, legte meine Beine über seine Schulter und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine, schon total nasse Fotze. Ich schrie kurz auf und stöhnte ihm zu, "ramme ihn mir so tief rein, wie es geht, du geiler Stecher", er nagelte mich in einem Wahnsinns Tempo und knetete dabei meine Brüste. Nach kurzer Zeit, ich wurde schon wieder von einem Orgasmus geschüttelt, merkte ich wie sich sein Schwanz spannte und ich stöhnte, "bitte, spritz nicht in das Gummi, steck ihn mir in meinen Mund, ich will dir alles aussaugen".

Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi, kniete sich über mein Gesicht und schob mir seinen Schwanz, bis zu den Mandeln in meinen Hals. Ich musste kurz würgen, aber da spritzte mir schon sein Sperma in die Kehle und ich schluckte und schluckte, um alles in mir zu behalten. Dann zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und befahl mir, "lecke ihn mir sauber", was ich natürlich auch sofort tat. Mein Mann hatte aufmerksam verfolgt, wie ich geleckt und gefickt wurde und alle drei Schwänze ausgesaugt hatte. Er sagte nun zu mir, "du geiles Stück ziehst dich erst mal wieder an", wir werden jetzt erst einmal etwas essen. Ich sammelte meine Klamotten ein und ging ins Schlafzimmer um mich wieder anzuziehen. Mein Mann war mir gefolgt und meinte zu mir, "nachdem du meine Freunde schon so geil geblasen hast, werden wir den weiteren Abend, noch etwas geiler gestalten. Du wirst jetzt dein brustfreies, rotes Korsett, rote Strümpfe und einen Slip ouvert anziehen. Darüber deine durchsichtige Bluse und deinen kürzesten Mini. Dann wollen wir mal sehen, ob die geilen Hengste, dann noch viel Lust zum Essen haben, oder dich lieber gleich durchficken wollen". Dann sagte er noch zu mir, "die drei sollen dich heute Abend so ran nehmen, dass es dir geilem Luder wieder mal eine Zeitlang reicht". Ich kleidete mich so, wie er es mir befohlen hatte und als ich mich im Spiegel sah, schaute ich zwar, wie ich meinte, schon sehr sexy aus, aber auch etwas nuttig, so hatte mein Schatz es ja auch sicherlich beabsichtigt. Schließlich sollte ich ja seine Freunde geil machen, ihnen die Nutte machen und mit ihnen ficken. Als ich in meinem neuen Outfit erschien, die drei Männer hatten sich inzwischen auch wieder ihre Hosen und Hemden angezogen und ihnen so das Essen servierte, sagte einer der drei zu mir, "du siehst so rattenscharf aus, ich möchte dich am liebsten gleich vor dem Essen ficken". Mein Mann sagte, "erst werden wir uns mal stärken und dann könnt ihr mit der geilen Fickstute machen, was immer ihr wollt". "Allerdings, eine Regel gibt es, Doris wird nur mit Gummi gefickt". Nach dem wir etwas gegessen hatten, schlug mein Mann vor, dass jeder einen Wunsch an mich vorbringen sollte, der, wenn er erfüllbar war, dann von mir umgesetzt werde musste. Nachdem sich erst einmal keiner traute, sagte mein Mann, "einer von euch wird doch sicher eine Vorstellung haben, was er mit meiner geilen Fickstute gerne anstellen würde". Nun sagte Bernd zu ihm, "du hast mir erzählt, dass Doris darauf steht, manchmal von dir gepeitscht zu werden. Ich würde sie gerne fesseln und ihr dann etwas die Peitsche geben und wenn sie dann richtig geil geworden ist, möchte ich sie in ihren geilen Arsch ficken, während sie einer von uns gleichzeitig in ihren Mund fickt". Mein Mann sagte zu ihm, "wenn dass dein Wunsch ist, bitte, aber ihr könnt Doris auch eure drei Schwänze gleichzeitig geben, dass verträgt das geile Stück schon". Ich kam mir vor wie in einem Film, mein Schatz bestimmte selbstherrlich über mich, aber es war zwecklos dagegen zu protestieren, eine Weigerung vor seinen Freunden, würde unweigerlich meine Bestrafung für meine Aufsässigkeit zur Folge haben.

Er bestimmte nun einmal was ich zu tun und zu lassen hatte und diese Unterwerfung unter seinen Willen, machte mich ja auch immer wieder geil. Auch der Gedanke an dass, was seine Freunde nun mit mir anstellen würden, machte mich schon ganz heiß. Mein Mann erklärte Bernd, "normalerweise schlage ich Doris nur selbst, aber für dich mache ich heute eine Ausnahme, weil wir schon so lange befreundet sind und du darfst ihr ausnahmsweise, einmal meine Gummipeitsche zum Schmecken geben". Mein Mann sagte zu den dreien, "nehmt das geile Stück und geht mit ihr ins Gästezimmer". Zu mir sagte er, "Bernd darf dich benutzen wie es ihm gefällt und du wirst alles tun was er dir befiehlt, sonst wird er dich bestrafen, meine Erlaubnis dazu hat er". Ich nickte nur mit dem Kopf, mich dagegen zu wehren, wäre ohnehin sinnlos gewesen. Bernd nahm mich bei der Hand und zog mich in unser Gästezimmer. Dieses war für die Spielchen, die eigentlich nur mein Mann mit mir machte, präpariert. Es stand eine Liege darin, die mit vier Gurten mit Klettfesseln ausgestattet war, an der Wand war ein Kreuz befestigt, an dem ich festgeschnallt werden konnte. Auf einem Beistelltisch lagen Gummis, ein großer Vibrator und zwei verschiedene, mehrschwänzige Gummipeitschen. Diese taten zwar sehr weh, hinterließen aber kaum bleibende Spuren. Bernd stellte mich vor das Kreuz, öffnete mir den Mini und streifte ihn mir über die Fußknöchel. Dann zog er mir die Bluse aus und zog mir auch meinen Slip über die Knöchel. Nun hatte ich nur noch dass brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe an.

Meine festen Titten brauchten keinen BH und sie standen wie eine eins, vor lauter Geilheit waren meine Brustwarzen schon ganz hart. Er befahl mir, "stell dich auf dass Kreuz du geiles Stück" und ich stellte mich auf die Klötzchen, die für die Beine gedacht waren. Er legte mir die Fesseln um meine gespreizten Beine und befahl mir dann, die Arme zu heben. Ich gehorchte ihm und er machte auch meine Arme fest. Nun war ich fast bewegungsunfähig an dass Kreuz gefesselt. Er sagte zu seinen beiden Freunden, "wollt ihr mal fühlen, wie geil dass Luder schon wieder geworden ist" und die beiden stellten sich ebenfalls hinter mich und ich spürte ihre Finger auf meinen Brüsten und in meiner Möse. Einer schob mir einen Finger in den Arsch und fickte mich mit diesem leicht in mein Poloch und ich begann geil zu stöhnen. Bernd trat hinter mich und fragte, "habe ich dir etwa erlaubt, schon geil zu werden?". Ich antwortete, "nein, es tut mir leid" und er schlug mir mit der Gummipeitsche über meinen Rücken, dass tat nicht so doll weh, da ich ja mein Korsett anhatte und dieses einiges abhielt. Nun schob er mir seine ganze Hand in meine enge Möse und fistete mich etwas. Das tat sehr weh und ich stöhnte vor Schmerz, aber auch vor Wollust. Sofort erhielt ich einen zweiten Schlag, diesmal auf meinen nackten Hintern und wesentlich fester, dieser tat mir richtig weh und ich schrie leise auf. Er sagte, "ich will keine Schmerzäußerungen mehr von dir hören, sonst werde ich dich härter bestrafen".

Er ging bis fast an die Wand und schlug mir mit der Peitsche zwischen meinen Körper und dass Kreuz, so dass die Peitschenbänder, direkt auf meinen Brüsten landeten. Es war ein Wahnsinns Schmerz und es geschah dass gleiche wie immer, wenn ich gepeitscht wurde, ich begann unendlich geil zu werden und ein erster Orgasmus bahnte sich an. Nun nahm er den großen Vibrator, schaltete ihn ein und schob mir dass Ding, so weit es ging, in meine Möse. Dass Latexding machte richtig Aktion in meiner Möse und mein Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten, meine Beine zitterten und ich meinte zu spüren, wie mir mein Saft die Beine herunter lief. Der Gummipenis vibrierte immer schneller, die Abstände zwischen dem Reiben an meinem Muttermund und an meinem Kitzler wurden immer kürzer. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und meine Lustschreie wurden lauter und hemmungsloser. Der Lustrausch entführte mich in den Orkan der Ekstase. Ich war nur noch zuckendes Fleisch, dass nach Erlösung gierte. Bernd hieb mir die Peitsche mehrmals über meinen Arsch und zum Abschluss, mit einem brutal festem Schlag zwischen meine Beine, direkt über meine Schamlippen. Dabei schrie er mich an, "kommt es dir endlich, du geiles Stück, schrei du geile Sau, ich will dich schreien hören" und ich ließ mich einfach fallen, hing nun in den Gurten und schrie meine Lust und Qual heraus, ich schrie, "ich komme, fickt mich, oh Gott, oh Gott, macht mit mir was ihr wollt" und mein ganzer Körper zitterte unter dem wahnsinnigem Orgasmus. Ich weiß nicht mehr, wie lange mich Bernd am Kreuz hängen ließ, aber irgend wann, machte er mir erst die Fußfesseln auf, half mir, meine Beine wieder auf die Beinklötzchen zu stellen und machte mir dann meine Arme los. Er hob mich herunter, nahm mich in den Arm und küsste mich richtig leidenschaftlich, er schob mir seine Zunge fast bis in meinen Hals und massierte dabei meine Brustwarzen.

Ich weiß nicht ob es Zufall war oder ob ihm dass mein Mann gesagt hatte, ein derartiger Kuss macht mich schneller geil als wenn ich einen Schwanz in der Möse habe. Er schob mich zu der Liege und drückte mich rücklings auf diese. Er rollte sich ein Kondom über seinen riesigen Schwanz, ich schätzte dass Ding auf über 20 cm Länge, legte sich meine Beine über seine Schulter und stieß mir hart, seinen langen, dicken Riemen, tief in meine Möse. Seine Hoden klatschten gegen mein Hinterteil, da er sich meine Beine auf die Schultern gehoben hatte, konnte er sehr tief in mich eindringen. Die beiden anderen hatten sich jeweils eine Hand von mir geschnappt und ließen sich von mir ihre Schwänze wichsen, während Bernd mich fickte. "Gott" stöhnte ich "hör bloß nicht auf!", es ist so geil, du fickst mich so geil". "Oh, keine Bange, du geiles Stück kriegst heute noch, was du brauchst" erwiderte er. "Oh ja bitte" stöhnte ich, denn ich hatte das Gefühl vor Geilheit fast zu platzen. Ich fühlte mich nass wie nie, hatte den Eindruck, meine Fotze würde vor Nässe gleich auslaufen, zumal ich spürte, wie ich von seinem Schwanz immer mehr ausgefüllt wurde. Ich hatte dass Gefühl, ich müsste gleich platzen, so groß wurde Bernds Schwanz in meiner Möse und er stieß nach wie vor wie ein Berserker in mein Fickloch. Im gleichen Moment, als mich mein nächster Höhepunkt packte, zog er seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir, "steh auf du geiles Stück".

Ich wimmerte, "ich will dass du mich weiter fickst, es ist so geil, ich komme gleich, bitte fick mich" und er herrschte mich an, "steh endlich auf" und als ich nicht sofort seinem Befehl nachkam, gab er mir eine klatschende Ohrfeige. Dann sagte er zu Erwin, "leg dich auf dass Bett, die geile Schlampe wird jetzt auf deinem Schwanz reiten" und mir befahl er, "setz dich auf seinen Schwanz und reite ihn, wir werden dich jetzt unsere drei Schwänze gleichzeitig spüren lassen". Ich gehorchte ihm und setzte mich auf Erwins, bereits mit Gummi versehenen, Schwanz. Auch dieser war nicht gerade klein und ich ritt etwas auf ihm, er nahm meine Brüste in die Hand und knetete sie dabei, als sich Bernd hinter mich kniete, mir Vaseline oder so etwas in mein Poloch schmierte und dann seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte. Er packte mich an den Hüften und schob mir mit einem kräftigem Ruck, seinen Prügel bis zum Anschlag, in meinen Arsch.

Ich schrie entsetzt auf, der Schmerz in meinem Anus war im ersten Moment fürchterlich, doch das interessierte ihn überhaupt nicht, er sagte, "wir ficken dich, bis du ohnmächtig wirst, du geile Nutte". Im selben Moment hatte ich einen Abgang und dieser Orgasmus ließ meinen Körper minutenlang erzittern. Als mein Orgasmus und der höllische Schmerz in meinem Anus etwas nachgelassen hatte, ritt ich auf Erwins Schwanz, während mich Bernd weiter in meinen Arsch rammelte. Ich wimmerte, stöhnte, schluchzte und weinte vor Geilheit. Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und stammelte, "fickt mich ihr geilen Ficker, macht mit mir was ihr wollt, mein Gott ist dass geil". Nun kniete sich Dennis neben Erwin auf die Liege, zog meinen Kopf an den Haaren zu seinem Schwanz und sagte zu mir, "blas meinen Schwanz dabei, du geiles Stück". Ich wollte sagen, "steck ihn... " bis dahin kam ich noch, dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Lippen schob und anfing, mich wild in meinen Mund zu stoßen. Gierig lutschte ich an seinem Ständer, saugte an seiner Eichel und nahm ihn, so tief wie möglich auf, während mich die anderen beiden unverändert kräftig weiter fickten. Ich begann, den Schwanz in meinem Mund, mit meiner Zunge zu erkunden, eine immer dicker werdende Eichel und ein Stamm, der zwar etwas kurz, aber doch wohl recht kräftig war. Aufstöhnend lutschte ich gierig an dem Schwanz, der mich in meinen Mund fickte, sog gierig daran, um meiner Lust genüge zu tun, ich wollte jetzt sein Sperma schlucken und verstärkte mein Saugen an seinem Prügel. Gleichzeitig wand ich mich auf dem Bett unter den beiden anderen Schwänzen, schob meine Hüften dem Schwanz von Bernd entgegen, begegnete jedem seiner Stöße, mit einem Gegenstoß. "Wow, ist dass ein geiles Weibsstück" hörte ich einen der drei aufstöhnen.

Mein Unterleib schien zu glühen, meine Nippel waren spitz aufgerichtet und dann brach ein erneuter Orgasmus über mich herein. Nun waren alle meine Löcher gefüllt und Erwins Bearbeitung meiner Brüste, heizte mir noch zusätzlich ein. Ich verlor vollends die Kontrolle über mich, ich wollte gerne, konnte aber nicht schreien, da Dennis bestes Stück, tief in meinem Mund steckte und diesen total ausfüllte. Ich hatte dass Gefühl, an seinem Schwanz zu ersticken und gleichzeitig einen kleinen Tod zu sterben, da mich ein erneuter Orgasmus schüttelte. Natürlich merkten dies die Männer die mich fickten und es stachelte ihre Aktivität zusätzlich an. Ich ließ den Schwanz aus meinem Mund gleiten und schrie meinen Höhepunkt laut hinaus. Nun begann auch Erwin, auf dessen Schwanz ich ritt, zu stöhnen, er würde sicher auch gleich kommen. Dennis zog meinen Kopf wieder auf seinen Schwanz und keuchte, "schluck meine Sahne, du geiles Stück". Er hielt meinen Kopf an den Haaren fest und ich spürte, wie sein Saft heiß in meinen Mund schoss. "Wow" dachte ich "was für eine Menge". Er stieß noch ein paar Mal zu und pumpte mir noch ein paar Stöße seines geilen Saftes in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber. Er kletterte vom Bett und sagte zu seinen beiden Freunden, die mich immer noch rammelten, "ich habe dem geilen Luder eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gegeben, macht dass geile Stück fertig, fickt sie, bis sie nicht mehr kann".

Jetzt setzte auch Bernd, offensichtlich zum Endspurt an, brutal stieß er von hinten in meinen Arsch, packte dabei meine Haare und zog meinen Kopf zurück, hielt sich regelrecht daran fest und ich schrie kurz auf, doch dann überrollte mich wieder meine Lust. Immer und immer wieder stieß er zu, inzwischen mit zotigen Anfeuerungsrufen der beiden anderen, die ja beide schon ihren Orgasmus gehabt hatten. Beharrlich stieß er seinen dicken Riemen in meinen engen Arsch, hart klatschte sein Sack gegen meine Schamlippen, der kleiner werdende Schwanz von Erwin steckte ja noch in meiner Möse, ich konnte nicht von ihm absteigen, so lange ich noch von Bernd in meinen Arsch gerammelt wurde. Meine Titten schaukelten im Rhythmus seiner heftigen Stöße. Diese Reizüberflutung war der nackte Wahnsinn und ich spürte, wie sich ein erneuter Wahnsinnsorgasmus ankündigte, der sich, mit jedem weiteren Stoß von ihm, seinem Ausbruch näherte. Eine wohlige Wärme breitete sich in meiner Möse und in meinem Arsch aus und ich ließ mich total gehen, ich wurde total willenlos und dachte nur eines, ich wollte von diesem Schwanz weiter gefickt werden.

Ich konnte mich kaum bewegen und ließ Bernd einfach machen. Mein Gehirn war frei von allen Gedanken, ich wurde nur gefickt und ließ alles andere, hinter einem Vorhang von Geilheit verschwinden. Dann kam ich gewaltig, ich schrie irgend welche obszönen Sachen, keuchte, atmete schwer und krampfte meine Hände um die Bettpfosten. Bernd fickte mich einfach weiter in meinen Arsch, bis ich nicht mehr zuckte und nur noch geil wimmerte. "Jetzt" schrie er mit einem Mal und krallte seine Hände in meine Hüften, "ich komme, du geiles Stück" schrie er und ich glaubte zu spüren, wie sein Sperma in das Gummi spritzte und mit einem geilen Aufschrei kam auch ich noch einmal, mir wurde kurz schwarz vor Augen. Ich war nur ein paar Sekunden weg getreten und war schon wieder klar, als er seinen Schwanz aus meinem Arsch zog. Ich stieg nun auch von Erwins Schwanz und dem Bett herunter, rollte ihm dass Gummi von seinem Penis, beugte mich über seinen Unterkörper und leckte ihm seinen Schwanz sauber. Bernd stand, noch mit dem Präservativ auf seinem immer noch respektablem Rohr, vor dem Bett, ich kniete mich vor ihn und sagte zu ihm, "du hast mich so geil gefickt und mir einen so wahnsinnigen Orgasmus verschafft, wie ich ihn schon lange nicht mehr hatte". Dann nahm ich seinen Schwanz, mitsamt dem Gummi in meinen Mund, es war mir in meiner Geilheit völlig egal, dass dieser Schwanz gerade in meinem Arsch gesteckt hatte, rollte ihm mit der Zunge das Kondom herunter, nahm es dann aus meinem Mund und drückte mir den Inhalt auf die Zunge, um sein Sperma dann genüsslich herunter zu schlucken.

Anschließend schleckte ich ihm mit meiner Zunge, seinen Schwanz, den Schaft und die Eichel sauber und leckte ihm, weil er mich so geil zum Orgasmus gebracht hatte, auch noch sein Poloch. Ich steckte ihm erst einen Finger etwas hinein, zog dann mit den Händen sein Poloch auseinander und schob ihm meine Zunge, ein paar Zentimeter tief hinein. Dass machte ihn gleich wieder geil und sein Schwanz begann schon wieder zu wachsen. Er sagte zu mir, "du bist ein ganz heißer Ofen, mit so einem geilen Stück habe ich bisher noch nie gefickt". Zu meinem Mann , der natürlich zugesehen hatte, wie mich seine Freunde durchgefickt hatten, sagte er, "deine geile Hure ist so extrem scharf, die braucht eine Kompanie Männer, die sie ficken". Nun gingen wir alle wieder ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Mein Mann sagte, "nachdem ihr jetzt alle schon mal abgespritzt habt, können wir ja jetzt etwas Karten spielen". Ich war praktisch immer noch nackt, ich trug nur dass brustfreie Korsett und meine roten Nylonstrümpfe, holte den Männern Getränke und setzte mich gegenüber in den Sessel. Mein Mann sagte zu mir, während er die Karten austeilte, "du wirst mir unter dem Tisch meinen Schwanz aussaugen, ich bin vom Zusehen bei deiner Fickerei, schon etwas geil geworden". Ich gehorchte, kroch unter den Couchtisch, packte ihm seinen Schwanz aus und begann, während er weiter Karten spielte, seinen Penis, unter dem Tisch zu lutschen. Dabei massierte ich zärtlich seine Eier und sein Schwanz begann in meinem Mund, schnell hart zu werden. Die Männer spielten offensichtlich Poker und der Einsatz, den mein Mann brachte, war offensichtlich ich. Während ich seinen Schwanz leckte, gewann mein Mann ein paar Spiele und die Gegner mussten als ihren Einsatz, irgend welche Dienstleistungen, wie Hilfe beim Auto polieren und ähnliches einsetzen.

Inzwischen hatte mein Mann einen Orgasmus und spritzte mir eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nachdem ich ihm seinen Schwanz noch sauber geleckt hatte, forderte er mich auf, wieder unter dem Tisch heraus zu kommen. Ich setzte mich in den Sessel und verfolgte die Pokerpartie, obwohl ich von diesem Spiel wenig Ahnung habe. Nun war offensichtlich Erwin am gewinnen und mein Mann sagte zu ihm, "du hast gewonnen, was willst du mit Doris machen". Er sagte, "ich möchte, dass mir Doris meinen Schwanz wieder hart bläst und dann möchte ich sie alleine ficken". Er nahm mich bei der Hand und verschwand mit mir im Gästezimmer. Dort legte er sich rücklings auf dass Bett, ich legte mich über ihn und begann seinen Penis zu lutschen. Er wurde, obwohl er mich ja schon gefickt hatte, sehr schnell wieder hart und als sein Schwanz richtig stand, sagte er zu mir, "leg dich hin", ich gehorchte ihm, er legte sich über mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, in meine Möse. Er küsste mich, während er mich fickte und stieß mich langsam und zärtlich, dass war nun mal ein echter Kontrast, denn an diesem Abend, war ich ja bisher nur benutzt worden, was für mich sehr geil ist, aber die zärtliche Variante ist hin und wieder auch sehr schön. Er fickte mich ziemlich lange und ich hatte auch einen Orgasmus, worauf auch er zu stöhnen begann und in das Gummi spritzte. Nachdem er seinen Schwanz aus meiner Möse gezogen hatte, entfernte ich dass Gummi und leckte ihm die Spermareste sowie meinen Mösensaft von seinem Schwanz. Er sagte zu mir, "du bist eine geile Frau, dein Mann ist zu beneiden" und wir gingen wieder ins Wohnzimmer.

Dort waren mein Mann und Bernd noch am Spielen, mein Mann unterbrach das Spiel, als er mich sah und befahl mir, "knie dich vor Dennis und blase ihm seinen Schwanz, ich habe gerade gegen ihn verloren". Ich kniete mich zwischen die Beine von Dennis und begann seinen Schwanz zu lutschen. Es machte mich irgend wie ziemlich geil, der Einsatz meines Mannes, in dieser Kartenrunde zu sein. Während ich mit Dennis Schwanz beschäftigt war, er hatte sich wohl vorher etwas verausgabt, denn es dauerte ziemlich lange bis er steif zu werden begann, hörte ich Bernd triumphierend sagen, ich möchte dann sehen und kurz darauf bekam ich mit, dass Bernd die Partie gewonnen hatte. Nach einiger Zeit, spritzte mir Dennis, eine kleinere Portion seines Spermas in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz noch sauber und setzte mich dann wieder hin. Die beiden Kartenspieler hatten die Karten zur Seite geräumt und mein Mann sagte zu mir, ich habe die letzte Partie gegen Bernd verloren. Ich fragte ihn, "sicher war ich wieder der Einsatz, was muss ich machen". Mein Mann sagte zu mir, "ich habe dich für ein langes Wochenende an Bernd verloren, du wirst ihm von Freitag bis Montag zur Verfügung stehen und alles machen, was er von dir verlangt, du wirst also seine Sklavin sein und er kann dich benutzen oder benützen lassen, ganz wie es ihm beliebt".

Ich schluckte kurz und sagte dann, "wenn dass so ist, dann muss ich es wohl machen". Bernd sagte zu mir, "ich werde mit dir ein Wochenende wegfahren, wohin werde ich noch entscheiden und ich werde dir auch rechtzeitig Bescheid sagen, was du an Kleidung mitnehmen musst. Dann unterhielten sich die vier Männer noch eine Zeitlang und so gegen Mitternacht verabschiedeten sich die drei. Bernd sagte beim Abschied zu mir, "ich freue mich auf unser Wochenende, wir beide werden sicher viel Spaß zusammen haben. Als sie gegangen waren, fickte mich mein Mann noch einmal und sagte," ich erwarte von dir, dass du Bernd, eine ebensolche, willige Sklavin bist wie mir und wenn ihr wieder zu Hause seid, wirst du mir alles berichten, was er mit dir gemacht hat". Ich antwortete ihm, "dass versteht sich ja von selbst, ich weiß ja das dich das heiß macht" und schlief in seinen Armen ein. Am nächsten Tag, es war Sonntag, klingelte dass Telefon und Bernd war am Apparat. Er sagte zu mir, "wir werden am nächsten Donnerstag, am Nachmittag nach Hamburg fliegen und bis Montag dort bleiben. Um Hotel, Tickets usw. kümmere ich mich".

Er gab mir noch Anweisungen, "zieh dir was nettes an, einen Mini und ein Top oder so ähnlich, nimm was Schickes für den Abend mit, wir werden sicher nett zum Essen gehen und ein paar geile Sachen, so in der Art wie du es gestern getragen hast, deine Geilheit wird sicher befriedigt werden". Dann sagte er, "auf Wiedersehen bis nächste Woche, ich freue mich und bin schon geil auf dich" und legte auf. Die Gedanken, was er an diesem Wochenende mit mir anstellen würde, begannen mich schon wieder geil werden zu lassen, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und die wüstesten, sexuellen Gedanken schossen mir durch den Kopf.

Da mein Mann, bei unserer letzten Fremdfickparty, bei einer Pokerpartie, gegen einen seiner Freunde verloren hatte und ein langes Wochenende mit mir, bei dem ich alle Wünsche seines Freundes erfüllen muss, der Einsatz gewesen war, ist nun der Donnerstag gekommen, an dem mich Bernd, so hieß mein Herr und Besitzer für dieses Wochenende, abholen würde um mit mir nach Hamburg zu fliegen.

Er hatte mir aufgetragen, für den Flug Strapse, einen leichten BH, ein Top sowie einen Minirock anzuziehen. Für den Abend sollte ich mir etwas Elegantes einpacken und für die, mit mir geplanten sexuellen Aktivitäten, Strapse, Slip ouverts, ein oder zwei meiner brustfreien Korsetts und dergleichen mehr. Da ich mich auch nicht so recht entscheiden konnte, packte ich einen halben Koffer mit Dessous ein. Mit diesen Dingen war ich gut ausgestattet, da ich von meinem Schatz fast jede Woche so ein Teil geschenkt bekam. Ich packte auch eine unserer Peitschen, eine große Packung Präser und ein paar Sex Handschellen, die mein Mann einmal gekauft hatte, ein. Mein Mann rief mich gegen 16 Uhr an und sagte, dass wir uns nicht mehr sehen würden, da er in der Firma aufgehalten wurde und wünschte mir viel Spaß, natürlich vergaß er nicht, zu erwähnen, dass er über meine Erlebnisse in Hamburg, ausführlich informiert werden wollte.

Kurz darauf läutete es und Bernd stand vor der Türe, er sagte zu mir, "unser Taxi wartet unten", half mir in meine Jacke, die ich über mein Top zog, nahm meinen Koffer und wir gingen zu dem wartenden Taxi. Er setzte sich mit mir nach hinten und als der Fahrer losgefahren war, nahm er mich in den Arm und küsste mich zärtlich und geil. Während er mich küsste, spürte ich seine Hand zwischen meinen Schenkeln und er streichelte durch den Slip meine Möse. Ich konnte im Innenspiegel sehen, dass der Taxifahrer ständig hineinsah, der kriegte also voll mit, dass mir Bernd seine Hand zwischen meine Beine geschoben hatte, aber ich war von der Knutscherei schon dermaßen geil geworden, dass mir dass ziemlich egal war. Nach etwa einer halben Stunde waren wir am Flughafen und während Bernd das Taxi bezahlte, stieg ich schon einmal aus. Der Check in bei der Lufthansa ging schnell und nach zehn Minuten saßen wir schon in der Abflughalle. Bernd holte für uns beide Kaffee aus dem Automaten und ich fragte ihn, was er mit mir vorhatte. Er antwortete mir, "ich habe kein festes Programm, ich dachte mir, heute Abend essen wir im Hotel und ich zeige dir dann erst mal die Reeperbahn, dein Mann sagte mir, dass du Hamburg noch nicht kennst". "Am Freitag werde ich mit dir schick essen gehen und dann werden wir schon sehen was sich ergibt.

Am Freitag ist auch in einem sehr freizügigem Lokal in Hamburg, dass ich kenne, eine geile Party und da werde ich vielleicht mit dir hingehen". Ich sagte, "dass ist schon OK, ich muss und werde alles mitmachen was du von mir verlangst, die Ausnahme ist nur, dass hat mir mein Schatz nochmals eingeschärft, ich werde nicht ohne Gummi gefickt". Er sagte, "dass ist selbstverständlich, wir werden sicher eine Menge Spaß zusammen haben". Als wir in den Flieger einstiegen, wir hatten die Plätze in der zweiten oder dritten Reihe und pro Reihe waren auf jeder Seite drei Plätze, sagte Bernd zu mir, "setz dich auf den Mittelplatz", er selbst setzte sich auf den Gangplatz.

Als ich in meinem Sitz saß, griff er mir an meinen Minirock und zog diesen so weit nach oben, dass man den Ansatz meiner Strapse und meines Slips etwas sehen konnte. Ich fragte ihn, "warum tust du das" und er meinte, "ich liebe es, die neidischen und geilen Blicke anderer Männer zu spüren, wenn ich in Begleitung einer so hübschen und geilen Frau bin". Da der Einstieg in die Maschine nur vorne war, warf jeder Mann der die Maschine betrat, die Passagiere bestanden zu ca. 80% aus Männern, einen Blick auf meine Beine und meine gut sichtbaren Strapse. Als die Stewardessen bereits die Handgepäckklappen schlossen, kam ein gut aussehender Mann, etwa Mitte dreißig, der offensichtlich den Fensterplatz in unserer Reihe hatte und quetschte sich mit einem gemurmeltem "Sorry" an uns vorbei zu seinem Sitzplatz. Er hatte kaum Platz genommen, als die Maschine auch schon losrollte. Er konnte seinen Blick nicht von meinen Oberschenkeln lassen, ich spürte direkt körperlich, wie er mir zwischen meine Beine starrte. Nach dem Start, fragte er mich ob wir aus Hamburg seien und nun mischte sich Bernd ein und sagte zu ihm, "nein, wir sind aus München und fliegen nur für ein Wochenende nach Hamburg". Der Fremde sagte, "dasselbe sei bei ihm der Fall und er möchte sich auch nur einmal Hamburg ansehen". Bernd fragte ihn, in welchem Hotel er absteigen würde und als er sagte, "im Best Western", meinte Bernd, "da sind wir ja im gleichen Hotel, da werden wir uns sicher sehen". Die Männer unterhielten sich und als sie sich über die Reeperbahn unterhielten, war das Ergebnis, dass sich unsere Reisebekanntschaft, er hieß Gregor, unserer Reeperbahn Besichtigung auch anschließen würde.

Bernd verabredete sich um 21 Uhr in der Hotelbar mit ihm, ich bestellte mir eine Cola bei dem sehr gut aussehenden Steward und dann begann auch schon der Landeanflug. Nach der Landung fuhren wir mit der S-Bahn in die City, da Bernd meinte, dass ginge wesentlich schneller als mit einem Taxi. Vom Bahnhof nahmen wir dann ein Taxi ins Hotel, dass war nicht besonders weit und dauerte nur ein paar Minuten. Nachdem wir im Hotel eingecheckt hatten und in unserem Zimmer waren, sagte Bernd zu mir, "ich will jetzt einen Quickie". Er zog seine Hose und den Slip aus, rollte sich ein Gummi über seinen, schon ziemlich steifen Schwanz und drückte mich einfach über die Lehne des Sessels. Er schob mir meinen Mini hoch, zog mir den Slip bis zu den Knien herunter, um mir dann seinen Schwanz, von hinten in meine Möse zu schieben und mich hektisch zu ficken. Dabei flüsterte er mir ins Ohr, "ich war schon seit der Taxifahrt in München so geil auf dich, ich muss dich jetzt einfach ficken". Er begann heftig zu atmen und auch ich hatte schon einen kleinen Orgasmus gehabt, ich bat ihn, "steck ihn mir in den Mund und gib mir dein Sperma zum Schlucken". Dieser Bitte kam er natürlich gerne nach, er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, entfernte das Gummi und sagte zu mir, "lutsch ihn mir leer".

Ich kniete mich vor ihn, nahm seinen Schwanz in meinen Mund, er fickte mich zwei drei Stöße in meine Kehle und spritzte mir dann seine Sahne in meinen Hals. Nachdem ich ihm seinen Schwanz restlos sauber geleckt hatte und er seine Kleidung in Ordnung gebracht hatte gingen wir in das Hotelrestaurant zum Essen. Nach dem Essen fragte ich Bernd, ob ich mich umziehen sollte und er meinte, "nein, du siehst sehr chic und geil aus und für die Reeperbahn ist dein Outfit genau richtig". Gegen halb neun Uhr waren wir in der Hotelbar, bestellten uns zwei Colas und Bernd sagte zu mir, "vielleicht lasse ich dich heute noch von unserem Freund aus dem Flugzeug ficken, was hältst du davon?". Ich antwortete ihm, "wenn du das willst, du bist mein Herr für dieses Wochenende und ich mache alles, was du mir befiehlst". Nach etwa zehn Minuten kam unser neuer Bekannter Gregor, er gab Bernd die Hand und mir ein Küsschen auf die Wange und dann machten wir uns auf den Weg zur Reeperbahn. Ich sah mir Gregor unauffällig an, er sah sehr gut aus, mein Kopfkino lief auf Hochtouren und ich konnte mir schon vorstellen, mit ihm zu ficken. Die Reeperbahn wirkte auf mich wie ein Vergnügungspark und ich schaute mir dass alles aufmerksam an. Nach einigen Lokalen, in denen es eigentlich nur immer zu sehen gab, wie sich Frauen mit Männern irgendwie produzierten, ich wurde von dem was es zu sehen gab, schon etwas geil, landeten wir in einem, etwas edler aussehendem Laden, den Namen habe ich vergessen und nahmen dort in einer Art Separee Platz.

Ein sehr hübsches, junges Mädchen kam zu uns und fragte Gregor, so hieß unsere Reisebekanntschaft, ob er ihre Gesellschaft wünschte, worauf sich Bernd einmischte und zu ihr sagte, "wir haben Begleitung dabei und mein Freund braucht keine Gesellschaft". Dass Mädchen entfernte sich und Gregor sagte, "die Kleine wäre doch ganz nett gewesen", Bernd sagte zu ihm, "die will nur Getränke Umsatz machen und sonst läuft da nicht viel". Ich saß in diesem Separee, von dem man zwar gut auf die Bühne sehen konnte, aber selbst etwas im Abseits saß, zwischen den beiden Männern und spürte plötzlich eine Hand zwischen meinen Beinen. Es war Bernds Hand, der mir meinen Rock, bis fast zur Hüfte nach oben schob und mir, ich hatte einen im Schritt offenen Slip an, zwei Finger in meine Möse steckte. Gregor, der dass natürlich mitbekam, da ich ja zwischen ihnen saß, sah interessiert zu, wie mich Bernd mit seinen Fingern fickte. Bernd sagte zu mir, "du bist ja schon ganz nass, dass macht dich wohl geil" und ich erwiderte, "mit zwei gutaussehenden Männern in St. Pauli, da muss man ja geil werden". Bernd zog seine Finger aus meiner Möse und sagte zu Gregor, "magst du auch mal spüren, wie geil Doris schon ist". Er hatte es kaum gesagt, da steckte mir Gregor schon ein paar Finger in meine Möse und streichelte meine Klitoris. Bernd sagte zu mir, "blase Gregor seinen Schwanz und geil wie ich bereits war, brauchte er mir dass nicht zweimal sagen".

Ich öffnete Gregor den Gürtel und den Knopf seiner Jeans, zog den Reißverschluss nach unten und befreite seinen schon harten Schwanz aus seinem Slip. Nun senkte ich meinen Kopf auf seinen Schoß und nahm seinen Prügel in meinen Mund, um ihn zu saugen und zu lecken. Gregor stöhnte geil auf und sagte zu Bernd, "deine Doris ist eine geile Bläserin, ich halte dass nicht sehr lange aus, ich bin schon ziemlich geil", darauf sagte Bernd zu ihm, "spritz ihr ruhig alles in den Mund, sie freut sich, wenn du ihr was zum Schlucken gibst". Nun fasste mir Gregor in meine Haare und zog meinen Kopf an seinem Schwanz hin und her, ich merkte dass sein Penis schon leicht pulsierte und steckte ihm meine Zunge in die kleine Öffnung seiner Harnröhre und saugte gleichzeitig so fest ich konnte an seiner Eichel. Er unterdrückte ein Stöhnen und spritzte mir im selben Moment seine Ladung heiße Sahne in meinen Mund, ich schluckte alles und saugte ihm seinen Schwanz restlos aus und als ich merkte, dass nichts mehr kam, ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund, zog ihm mit der Hand die Vorhaut ganz zurück und leckte ihm seinen Schwanz noch total sauber. Während er seinen Schwanz wegpackte, sagte Bernd zu mir, "jetzt darfst du geiles Stück auch mir den Schwanz aussaugen, ich bin auch geil auf deine Zunge", er hatte seinen Prügel schon ausgepackt und ich stülpte meine Lippen nun auch über sein Rohr und wiederholte die Aktion mit seinem Schwanz. Auch bei ihm dauerte es nicht besonders lange und ich bekam wieder eine ganze Menge Sperma zum Schlucken. Ich leckte auch seinen Schwanz sauber und half ihm dann, das Teil wieder einzupacken.

Ich tauchte wieder unter dem Tisch auf und sah weiter der Fickerei auf der Bühne zu. Gregor sagte, "es war sehr geil, von deiner Freundin geblasen zu werden, sie hat dass sehr gut gemacht, macht es dir nichts aus, wenn deine Freundin oder ist sie deine Frau, einem anderen Mann den Schwanz bläst?". Bernd antwortete ihm, "ich werde versuchen dir das zu erklären, Doris ist die Frau eines Freundes und dieser liebt es und steht darauf, wenn seine Frau von anderen Männern gefickt wird und auch Doris lässt sich gerne fremd ficken. Dieses Wochenende mit Doris, habe ich gewonnen, ich hatte mit ihrem Mann gepokert und ein Wochenende mit Doris war sein Einsatz, den er gegen mich verloren hat und nun muss sie ein ganzes langes Wochenende lang, meine Sklavin sein und ich habe die Absicht, das auch voll auszukosten". Gregor meinte, "das ist ja obergeil, was wirst du alles mit ihr machen" und Bernd sagte, "dass wird sich ergeben, wenn du sie später im Hotel, zusammen mit mir ficken willst, sehr gerne". Doris wird gerne mit uns beiden ficken, er wandte sich an mich, "du willst doch mit Gregor ficken" und ich sagte zu ihm, "ich freue mich wenn ich eure beiden Schwänze bekomme". Gregor war offensichtlich begeistert und ich hatte das Gefühl, als ob er am liebsten gleich aufgebrochen wäre. Auch mich machte der Gedanke geil, von diesen beiden attraktiven Männern gefickt zu werden und ich konnte es kaum erwarten, ins Hotel zu kommen. Wir verfolgten weiter dass Geschehen auf der Bühne und Gregor schob mir dabei, immer wieder seine Hand zwischen meine Beine. Er fickte mich mit zwei Fingern in meine Möse und steckte mir dann seine, von meinem Saft ganz nassen Finger, zwischen meine Lippen und ließ sie mich ablecken. Er sagte zu mir, "ich freue mich schon darauf, dir später dein geiles Fötzchen auszulecken, du geiles Stück".

Auf der Bühne wurde gerade eine blonde Frau von einem Hünen mit einem Riesen Schwanz von hinten gefickt, und meine beiden Begleiter sahen eher gelangweilt zu, während ich die Darbietung interessiert verfolgte. Ich fragte die beiden, "interessiert euch dass nicht" und Gregor antwortete mir, "wenn ich mit dir ficken kann, ist dass hier ziemlich langweilig". Auch Bernd sagte, "wir können ja noch ein bisschen durch St. Pauli bummeln und uns dann auf den Weg ins Hotel machen, ich sehe es Doris schon an, dass sie geil auf unsere Schwänze ist". Bernd bezahlte die Zeche, der Laden war nicht gerade billig, als ich den Rechnungsbetrag für die paar Getränke sah, schluckte ich schon etwas.

Wir bummelten noch etwas durch St. Pauli und sahen uns etwas um. Es war schon nach Mitternacht und es waren auch ziemlich zwielichtige Gestalten unterwegs. Ich sagte zu Bernd, "ihr beide wollt mich doch noch ficken, ich bin schon geil auf eure Schwänze, wollen wir nicht langsam ins Hotel gehen". Bernd meinte, "du hast recht" und wir machten uns auf den Weg in unser Hotel. Es dauerte keine viertel Stunde und wir standen vor dem Hotel. Gregor sagte, "nehmen wir noch einen Absacker in der Hotelbar" und wir gingen noch in die Bar und tranken etwas. Ich nahm einen Wodka Lemon und sagte zu meinen beiden Kavalieren, "ich freue mich, wenn ihr beide mir noch einen Gute Nacht Fick verpasst". Dass war offensichtlich dass Signal zum Aufbruch und wir verließen die Bar und fuhren mit dem Lift in unser Zimmer. Gregor, dessen Zimmer ein Stockwerk höher lag, kam natürlich mit zu uns. In unserem Zimmer, setzte ich mich in den großen Sessel und zwar nicht besonders damenhaft, denn mein Mini rutschte mir dabei ziemlich weit hoch und zeigte mehr von meinen Beinen, als er verbarg. Ich leckte mir lasziv und provozierend über die Lippen und sah Bernd an, er sagte zu mir, "zieh deinen Rock aus, zeige Gregor mal, was auf ihn wartet". Ich zog meinen Mini aus, auch meinen Slip zog ich über die Knöchel herunter und spreizte dann langsam meine Beine. Bernd stellte sich hinter mich, zog mir dass Top hoch und im gleichen Moment zog er mir die Schalen meines hauchdünnen BH zur Seite und legte so meine Titten frei. Er sagte zu Gregor, "die kleine Nutte hat geile handliche Titten" und begann im gleichen Augenblick, meine Brüste zu massieren und meine harten Nippel zu reiben. Ich stöhnte, "Jungs, ihr habt mich schon so geil gemacht, ich will jetzt endlich von euch gefickt werden". Bernd öffnete seine Hose und griff hinein um seinen, bereits total harten Schwanz herauszuholen. Ich kriegte große Augen als ich seinen Riesenprügel so vor mir sah, ich hatte zwar schon mit ihm gefickt, aber so ein großer Schwanz fasziniert mich einfach immer wieder.

Bernd begann sich langsam zu wichsen und befahl mir, "mach dich selber geil, du heißes Stück, ich will sehen wie du dich wichst". Ich antwortete ihm, "ich bin schon so geil auf eure Schwänze, ich muss mich nicht geil machen", steckte mir aber brav zwei Finger in meine Möse und streichelte meinen Kitzler. Inzwischen hatte sich auch Gregor ausgezogen und ich glaubte, ich sah nicht richtig, sein Prügel stand in Dicke und Größe, Bernds Schwanz in nichts nach. "Bernd setzte sich in den Sessel, sein steifer Schwanz, auf den er sich schon dass Kondom gerollt hatte, stand steil nach oben. "Los du Hure setz dich drauf und reite mich", herrschte er mich an und ich gehorchte sofort. Ich hockte mich über ihn, griff mir seinen Schwanz und dirigierte ihn an meine Fotze um mich dann ganz langsam auf ihn sinken zu lassen und als er in meinem Loch steckte, begann ich sofort auf ihm zu reiten. Gregor stellte sich nun vor mich und hielt mir seinen Schwanz direkt vor den Mund. Ich zögerte nur einen kurzen Moment, den Blick auf die pralle, glänzende Eichel gerichtet und dann öffnete ich leicht meinen Mund. Ganz kurz berührte ich zögernd mit der Zunge die Unterseite von Gregors dicker Eichel, ehe ich nicht mehr widerstehen konnte und meinen Mund weit öffnete und seine Eichel mit meinen vollen Lippen umschloss, um dann damit zu beginnen, genüsslich daran zu lutschen. Gregor keuchte geil auf, als ich seinen großen Riemen nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. Ich lutschte seine dicke Eichel, leckte dann seinen Schaft entlang und leckte auch Gregors dicke Eier, während ich dabei seinen Schwanz mit der Hand weiter wichste.

Bernd, auf dessen Schwanz ich immer noch ritt sagte zu mir, "kannst du mir erst mal meinen Schwanz auslutschen, ich bin gleich so weit dass ich abspritze". "Was für ein geiler Schwanz" sagte ich bewundernd als Gregor seinen Schwanz aus meinem Mund zog und mir befahl, erst Bernds Schwanz, der in meiner Möse kurz vor dem Abspritzen war, auszusaugen. Bernd packte mich an meinen Haaren, zog mich vor sich auf die Knie, rieb mir seinen harten Schwanz durch mein Gesicht und befahl mir, "blase ihn und lutsche ihn mir aus". Ich zog ihm dass Gummi herunter, nahm dann seinen Prügel in den Mund, saugte an seiner Eichel und leckte seinen Schaft, bis zu den Eiern. Nun spürte ich etwas an meinem Hinterteil und im gleichen Moment, schob mir Gregor seinen Schwanz von hinten in meine Möse.

Gregor begann mich langsam zu ficken, meine Brüste schwangen im Takt seiner kräftigen Stöße, ich war mordsmäßig geil und hatte schon wieder einen Orgasmus, mein Stöhnen wurde jedoch durch Bernds Prügel in meinem Mund, sofort erstickt. Ich genoss jede Sekunde dieses Ficks, Gregors Schwanz füllte meine nasse Fotze total aus, immer wieder schlug er, während er mich fickte, mit der flachen Hand auf meine Pobacken, was meine Geilheit, fast ins unendliche steigerte. Ich bearbeitete, während mich Gregor fickte, Bernds Schwanz sehr lustvoll, ich leckte ihm zwischendurch immer wieder den Schaft entlang um dann wieder an seiner Eichel zu saugen und mit meiner Zunge, in der kleinen Öffnung seiner Harnröhre zu spielen. Ich freute mich darauf, gleich seine Sahne in meinen Mund gespritzt zu bekommen. Mich hatten bereits zwei Orgasmen durchgeschüttelt, doch Gregor fickte mich ausdauernd weiter und auch Bernd machte noch keine Anstalten, mir seine Sahne in meinen Mund zu spritzen. Nun begann Bernd heftig zu stöhnen, ich verstärkte meine Saugbewegungen und wichste ihm zusätzlich noch mit der Hand leicht seinen Schwanz. Er stöhnte, "da hast du meine Sahne, du geile Schwanzlutscherin" und spritzte mir eine solche Ladung Sperma in den Mund, dass ich es kaum schlucken konnte. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber und schrie dann meinen nächsten Orgasmus heraus, Gregor fickte mich mit einer unglaublichen Kondition weiter. Als er sah, dass ich Bernd zu Ende geblasen hatte, hörte er auf mich zu ficken, zog mich zu dem anderen Sessel und legte mich hinein. Dann nahm er meine Beine, legte sie sich über die Schulter und fickte mich weiter, sein Schwanz stieß nun so tief in mich, dass ich meinte, er berührte meine Gebärmutter.

Ich hatte den nächsten, etwas schwächeren Orgasmus und stammelte ihm geil zu, "bevor du abspritzen musst, steck mir deinen Prügel in den Mund, ich will auch deine Sahne schlucken". Ich hatte bei diesem Fick mehrere Orgasmen und er zog kurz vor seinem Höhepunkt, seinen Schwanz aus meiner Möse, riss sich dass Gummi herunter und kniete sich neben meinen Kopf, um mir seinen Prügel in meinen Mund zu stecken. Kaum hatte ich ihn etwas geleckt und an ihm gesaugt, kam schon sein Sperma und auch er gab mir eine gewaltige Menge zum Schlucken. Nachdem ich auch seinen Schwanz total sauber geleckt hatte, stand ich auf und ging erst einmal an die Mini Bar um mir ein Bier zu holen, da ich ziemlichen Durst und einen, ziemlich trockenen Mund hatte. Als ich mein Bier getrunken hatte, sagte ich zu meinen beiden Liebhabern, ihr habt mich so geil gefickt, dass ist nicht zu toppen. Gregor sagte zu mir, "ich möchte dir jetzt dein geiles Loch lecken" und Bernd sagte, "nur zu, Doris lässt sich immer gerne ihre Fotze lecken". Zu mir sagte er, "mache deine Beine breit, Gregor will dir jetzt deine Möse lecken". Ich saß breitbeinig in dem Sessel, meine Klamotten hatten mir die beiden ja schon vorher ausgezogen und Gregor kam zu mir, küsste mich erst einmal geil mit der Zunge, dass ist bemerkenswert, denn schließlich hatte ich ihnen ja beiden, gerade ihr Sperma ausgesaugt und Männer sind da meistens etwas empfindlich, aber Gregor schien dass nicht weiter zu stören. Unter seinen Küssen, er küsste sehr gut, begann ich schon wieder geil zu werden. Er kniete sich zwischen meine Beine und steckte mir seine Zunge in meine Möse. Er zog mit den Händen meine Schamlippen auseinander und schob mir seine Zunge tief in mein, schon ziemlich nasses Loch, leckte meine Schamlippen und saugte an meinem Kitzler und an meinen Schamlippen.

Er beherrschte dass Lecken perfekt, er hatte mich in kürzester Zeit auf hundert gebracht und ich hatte schon mehrere kleine Orgasmen gehabt, als er mir plötzlich zärtlich in meinen Kitzler biss, war das zu viel, ich hatte einen Orgasmus der mich zittern ließ und mir meinen Mösensaft in Strömen, meine Beine herunter laufen ließ. Er versuchte, alles aufzulecken, was aus meiner Möse lief, aber es gelang ihm nicht ganz. Ich schrie und stöhnte meinen Orgasmus heraus, er tauchte mit total nassem Gesicht zwischen meinen Schenkeln auf und küsste mich wieder, ich konnte meinen eigenen Saft schmecken, es war unbeschreiblich geil. Ich war so geil, ich hätte in diesem Moment alles getan, was die beiden von mir verlangt hätten. Ich bettelte meine beiden Männer an, dass sie mich ihre Schwänze noch einmal hart blasen lassen, damit sie mich noch einmal vögeln können, aber beide meinten, dass für den heutigen Abend, ihre Tank's ziemlich leer wären. Bernd stand plötzlich hinter mir und hatte die Gummipeitsche in der Hand die ich mitgenommen hatte. Als ich die Peitsche sah, begann es mir schon heiß zu werden und ich spürte, dass ich schon wieder extrem geil wurde. Bernd befahl mir, leg dich auf den Bauch, ich werde dich für deine Geilheit bestrafen und ich legte mich willig auf dem Bauch über den Sessel und Bernd schlug mir mit der Gummipeitsche, mehrmals über den Rücken und zum Abschluss zwischen meine Beine über meine Schamlippen. Durch dass Peitschen, hatte ich meinen ultimativen Orgasmus und ich wimmerte geil und glücklich vor mich hin.

Bernd sagte, während er mich noch peitschte, zu mir, "ich gehe morgen mit dir in einen Club hier in Hamburg, dort ist eine Gangbang Party, ich will dich von einem ganzen Rudel Männer ficken lassen, dass wird auch dir geilem Stück reichen und deinen Mann glücklich machen, wenn ich es ihm erzähle". Ich wimmerte, "ich mache alles was du willst, ich bin deine Sklavin und werde alles tun, was du von mir verlangst". Gregor verabschiedete sich nun auch und wir vereinbarten, dass wir uns am Morgen beim Frühstück treffen würden. Am nächsten Morgen, es war ein schöner warmer Sommertag, der versprach recht heiß zu werden, vermutlich nicht nur wettermäßig, überlegte ich mir nach dem Duschen und Schminken, was ich anziehen sollte. Ich zog hochhackige Schuhe an, einen engen, sehr kurzen Rock und ein knallenges, bauchfreies Top mit Spaghettiträgern. Darunter zog ich einen Slip ouvert und einen schwarzen Strapsgürtel mit schwarzen Strümpfen, auf einen BH verzichtete ich. Als ich aus dem Bad kam und Bernd mich sah, sagte er zu mir, "du siehst rattenscharf aus, ich weiß gar nicht wo ich zuerst hinsehen soll". Ich sagte "danke", küsste ihn und fragte ihn, "gehen wir jetzt frühstücken?". Dann fiel mir noch seine Bemerkung von gestern Nacht ein und ich fragte ihn, "du hast erwähnt dass wir am Abend in ein Lokal gehen, wo eine Gangbang Party stattfindet, was hast du dort mit mir vor?". Er sagte, "wenn es uns gefällt und dir die Männer gefallen, will ich dich dort vielleicht mitmachen und benützen lassen, vergiss nicht, ich habe bis Montag Abend dass sagen". Ich antwortete, "OK, wenn du dass möchtest, sehen wir uns dass an, ich werde alles machen was du von mir verlangst".

Dann fragte ich ihn noch, was wir tagsüber machen werden und er meinte, "nach dem Frühstück zeige ich dir erst einmal etwas von Hamburg, wenn Gregor Lust hat, kann er gerne mitkommen". Ich sagte zu ihm, "Gregor ist sehr nett, ich finde ihn sehr sympathisch". Er erwiderte, "weil er dich so gut geleckt hat, dass du einen Wahnsinns Orgasmus hattest?" und ich erwiderte ihm, "Quatsch, er hat mich auch gut gefickt, genau wie du, aber dass hat nichts damit zu tun, dass ich ihn sehr nett finde". Wir gingen in dass Restaurant zum Frühstücken und Gregor saß dort schon vor einer Tasse Kaffee, wir setzten uns zu ihm, er begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und Bernd mit einem Händedruck und wir gingen erst einmal zum Frühstücksbuffet, um uns zu stärken. Als ich vom Buffet zurückkam, sah mich Gregor offensichtlich erst richtig an, er sagte zu mir, "du siehst sehr gut aus, nein, du siehst einfach geil aus, da geht einem dass Messer in der Hose auf". Ich sagte zu ihm, "Bernd will mir heute etwas von Hamburg zeigen, hast du Lust mit uns mitzukommen" und er stimmte sofort zu und meinte, "wenn ihr mich mitnehmt, würde mich dass sehr freuen". Nun kam auch Bernd zurück zum Tisch und Gregor sagte, "wenn es euch nichts ausmacht, würde ich mich gerne eurer Stadtbesichtigung anschließen". Bernd sagte, "sehr gerne, wir freuen uns". Plötzlich läutete mein Handy und ich kramte es aus der Handtasche, mein Mann war am anderen Ende und wollte wissen, wie es mir geht. Ich sagte zu ihm, "ich sitze gerade mit Bernd und einem Mann, den wir im Flugzeug kennen gelernt haben beim Frühstück, die beiden haben mich gestern Nacht so gut gefickt, dass ich von einem Orgasmus zum nächsten schwebte".

Mein Schatz antwortete, "dass ist schön für dich, ich wünsche dir weiterhin viel Spaß, gib mir bitte mal Bernd" und ich reichte mein Handy an Bernd weiter. Über was die beiden redeten, bekam ich nichts mit, es war ziemlich einsilbig, "Ja, nein, Morgen", mehr konnte ich nicht mitkriegen. Dann sagte Bernd, "ich werde mit Doris heute Abend in einen Club gehen und zwar in den, den du mir empfohlen hast", mein Mann wusste offenbar Bescheid, denn Bernd sagte etwas von Gangbang und Pärchen Party und beendete dann dass Gespräch mit den Worten, "wir werden dir dass alles genau berichten, ja, ich werde ihn von dir grüßen" und drückte dann die Ende Taste. Gregor fragte mich, "war dass dein Mann am Telefon und als ich nickte, meinte er, "ihr habt eine etwas seltsame Beziehung" und ich erklärte ihm, "wir haben beide gefunden, was wir wollten. Mein Mann ist etwas dominant, er steht darauf mich fremd ficken zu lassen, mich hin und wieder zu bestrafen und ich bin etwas devot, möchte öfter gedemütigt werden und brauche einen Mann, der mir sagt, was ich zu tun und zu lassen habe, ich stehe auch darauf, geschlagen zu werden, dass macht mich extrem geil, ich bin auch etwas nymphoman und Sperma geil, also ergänzen wir uns optimal mit unseren Neigungen und wir sind auch sehr glücklich zusammen. In unserer Beziehung gibt es auch keine Lügen, denn wir haben keinen Grund, uns etwas zu verheimlichen". Er wandte sich nun an Bernd und fragte, was ist dass für ein Lokal, wo ihr heute Abend hingehen wollt und dieser erklärte ihm, "es handelt sich um ein sehr freizügiges Lokal hier in Hamburg, heute Abend, findet dort eine Pärchen und Gangbang Party statt und ich habe mir gedacht, dass ist eine gute Gelegenheit, Doris einmal so durchficken zu lassen, dass sie wirklich genug hat". Gregor meinte, "so etwas habe ich noch nie gesehen, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mich mitnehmen würdet".

Bernd sagte, "das ist heute eine geschlossene Gesellschaft, aber ich bin dort bekannt und rufe nachher dort an, ob ich noch einen Gast mitbringen kann". Gregor fragte mich, "dir macht es Spaß so etwas mitzumachen?". Ich antwortete ihm, "mein Mann hat mich einmal mit zwei meiner Lover in Urlaub fahren lassen, die haben mich in einem Swingerclub, allen anwesenden Männern, als Hure zur Verfügung gestellt und ich habe damals mindestens 20 Schwänze ausgesaugt und bin von ebenso vielen gefickt worden, ich wurde dort nur als Fickfleisch behandelt und gerade diese Tatsache, dass ich nur als Fickobjekt behandelt wurde, war dass geilste was mir jemals passiert ist". Dann beendeten wir unser Frühstück, Bernd ging noch telefonieren und als er zurück kam, sagte er zu Gregor, "dass mit heute Abend geht in Ordnung". Wir verließen das Hotel und Bernd begann dann seine Stadtführung. Wir latschten fast den ganzen Tag durch Hamburg, dass meiste machten wir zu Fuß und am Spätnachmittag, taten mir von der Lauferei, schon ziemlich meine Beine weh. Wir waren mittlerweile wieder in St. Pauli gelandet, diesmal bei Tageslicht und Bernd führte uns in ein kleines, schummeriges Lokal. Wir setzten ns in eine ruhige Ecke und bestellten etwas zum Trinken, es gab dort auch Weißbier und ich bestellte mir, als Durstlöscher, ein solches. Die beiden Männer tranken jeder ein Pils und als der Kellner, der machte den Eindruck als ob er schon fast siebzig war, die Getränke gebracht hatte, quatschten wir etwas über alles, was wir heute gesehen hatten.

Die Ecke in der wir saßen, war ziemlich dunkel und in dem Lokal waren auch kaum Gäste, deswegen wunderte es mich nicht weiter, als ich eine Hand unter meinem Mini spürte, die erst meine Schenkel streichelte, etwas unter meine Strümpfe fuhr, dann die Öffnung in meinem Slip ouvert suchte und mir zwei Finger in meine, leicht feuchte Möse schob. Ich sah nach unten und stellte fest, dass es sich um Gregors Finger handelte, Bernd hatte dass natürlich auch mit bekommen und sagte zu Gregor, "mach dass geile Stück ruhig richtig scharf, ich liebe es, wenn ihre Augen vor Geilheit glänzen", dabei schob er mir seine Hand unter mein bauchfreies Top und streichelte meine nackten Titten, er zwirbelte auch meine Brustwarzen und diese wurden gleich so hart, dass sie unter meinem Top hervorstanden, wie Knöpfe. Als der Kellner an unseren Tisch kam, zogen beide ihre Hände von mir weg, aber der Kellner war zwar alt, aber sehr clever, er hatte genau mitbekommen was hier abging und sagte zu Bernd, "wenn sie eine Flasche Sekt bestellen, können sie ein Separee bekommen, dort sind sie total ungestört". Bernd überlegte nicht lange und sagte zu ihm, "bringen sie uns die Flasche Sekt" und der Kellner sagte zu uns, "bitte folgen sie mir" und führte uns in einen Nebenraum, der war etwa zehn Quadratmeter groß, ein rechteckiger Tisch mit vier Stühlen, eine Couch, die schon bessere Zeiten gesehen hatte und eine Art Schiffsglocke auf dem Tisch.

Der Kellner holte unsere Getränke vom Tisch und brachte uns dann noch eine Flasche Sekt im Sektkühler und drei Gläser. Er schenkte jedem ein Glas ein und sagte dann, "wenn sie etwas benötigen, benutzen sie bitte die Glocke auf dem Tisch, ansonsten werden sie hier nicht gestört". Als er den Raum verlassen hatte, sagte Bernd, "dass ist ein echter Glücksfall, ich hätte Doris schon am liebsten in der Gaststube vernascht". Er trat hinter mich, zog mir dass Top hoch und über meinen Kopf und ich stand jetzt oben ohne vor den beiden. Bernd zog sich die Jeans und den Slip herunter und sagte zu mir und Gregor, "zieht euch auch aus". Ich machte meinen Minirock auf und ließ ihn zu Boden fallen um mir dann den Slip ebenfalls herunter zu ziehen, nun stand ich nur mit meinem Hüftgürtel und Strümpfen, sowie meinen hochhackigen Schuhen bekleidet im Raum. Auch Gregor hatte seine Hose ausgezogen und auch sein, schon recht steifer Schwanz, war nun im Freien. Bernd, er hatte sich auf die Couch gesetzt, sagte zu Gregor, "setz dich neben mich" und mir befahl er, "komm her und blase uns erst einmal unsere Schwänze hart".

Ich kniete mich vor die beiden und lutschte zuerst an Bernds Schwanz, während ich dabei Gregors Rohr, mit einer Hand wichste. Nach einigen Minuten waren beide Schwänze hart wie Stahl und als ich beide, in erigiertem Zustand nebeneinander sah, konnte ich feststellen, dass die Schwänze von der Größe her, fast identisch waren. Der einzige Unterschied war, dass Bernds Schwanz beschnitten war und Gregor noch seine Vorhaut besaß. Ich sagte, "wer von euch beiden will mich zuerst ficken" und Bernd sagte, "ich lasse Gregor den Vortritt, ich lasse mir dabei von dir den Schwanz aussaugen, während er dich vögelt". Er befahl mir, "knie dich auf die Couch", ich gehorchte und kniete mich hin, Gregor kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz in meine, mittlerweile schon patschnasse Möse und nahm dabei meine beiden Brüste in die Hand, während er mich hart und kräftig fickte.

Bernd sagte zu ihm, "fick dem geilen Stück dass Hirn aus ihrem Schädel, damit sie dabei gut meinen Schwanz bläst". Bernd stellte sich, am Kopfende der Couch, vor meinen Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich leckte und saugte an seinem geilen Prügel und bekam schon einen ersten Orgasmus, Gregor schlug mir, während er seinen Schwanz in meiner Fotze hin und her bewegte, mehrmals sehr fest auf meine nackten Arschbacken und keuchte dabei, "du geiles Stück stehst doch auf Schläge beim Ficken" und ich stöhnte, trotz des Schwanzes in meinem Mund einigermaßen verständlich, "schlagt mich, während ihr mich fickt, es ist so geil, ihr habt so geile Schwänze". Bernd hielt nun meinen Kopf an den Haaren fest, wie in einem Schraubstock und fickte mich richtig in den Mund, er schob mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle und wenn ich zu würgen anfing, zog er in etwas zurück um ihn dann erneut tief rein zu schieben. Ich spürte an den schneller werdenden Bewegungen von Gregors Schwanz und seinem keuchenden Atem, dass er kurz vor dem Abspritzen war und intensivierte mein Saugen an Bernds Schwanz. Er ließ mit einer Hand meine Haare los und schlug mir mit der flachen Hand, leicht auf die Wange, dabei schrie er, "schluck alles, du geiles Blasstück", um im selben Moment in meinem Mund abzuspritzen.

Dass war alles so wahnsinnig geil und ich bekam dabei einen Orgasmus, der meinen ganzen Unterleib verkrampfen ließ, während Gregor, unter lautem Gestöhne ebenfalls seinen Orgasmus hatte. Wir hatten also alle drei, fast synchron einen Orgasmus gehabt. Ich leckte noch an Bernds Schwanz und als er ihn aus meinem Mund zog, leckte ich ihm noch alle Spermaspuren von seinem Penis. Nun zog auch Gregor, seinen nun etwas schlafferen Schwanz aus meinem Loch und ich setzte mich auf, nahm seinen Schwanz mitsamt dem Präser in den Mund und rollte dass Kondom mit meiner Zunge ab, dass geht mit etwas Übung ganz gut. Ich saugte den Inhalt des Kondoms aus und schluckte auch Gregors Sperma hinunter, nahm dass Gummi aus dem Mund und warf es in den Aschenbecher, der Kellner wusste sowieso, was wir hier machten, dem war schon klar, als er uns dass Separee anbot, dass mich die beiden Männer hier durchrammeln würden. Ich leckte auch Gregors Schwanz total sauber und dann saßen wir alle etwas erschöpft an dem Tisch und tranken etwas, von dem nicht sehr hochwertigen Sekt, aber der war ja nur die Eintrittskarte zu diesem Fickraum gewesen.

Nach einigen Minuten meinte Bernd, "wir sollten uns wieder anziehen und ins Hotel gehen, ich will heute Abend mit Doris schick essen gehen bevor wir in den Club fahren. Wir sollten spätestens um 22:00 Uhr dort sein". Gregor sagte, "ich freue mich, dass ich mit euch kommen darf und würde euch gerne vorher zu dem Essen einladen", was Bernd akzeptierte und sagte, "dann übernehme ich aber die Rechnung in diesem Schuppen". Als wir wieder angekleidet waren, nahm Bernd die Glocke und läutete dem Kellner, als dieser erschien, bat er um die Rechnung. Der Kellner rechnete etwas auf seinem Block, nannte einen akzeptablen Preis und als er dass Geld in seine Geldtasche gab, Bernd hatte ihm noch ein großzügiges Trinkgeld gegeben, fragte er, "war alles nach ihren Wünschen" und warf dabei einen, wie ich fand, ziemlich anzüglichen Blick, auf dass gebrauchte Kondom im Aschenbecher. Bernd, der auch den Blick auf dass Kondom bemerkt hatte, sagte zu ihm, "danke, es war alles so wie wir es wollten, wir haben die Dame zu zweit, nach ihren und unseren Wünschen durchgefickt, bis sie und wir einen Orgasmus hatten". Der Kellner war etwas perplex, fing sich aber gleich wieder und sagte zu Bernd, "ich bin schon ein alter Mann, aber ich würde gerne mal ihrer Freundin an ihren Busen fassen" und starrte dabei auf meine harten Brustwarzen, die sich unter meinem Top abzeichneten. Bernd sagte zu ihm, "aber gerne" und befahl mir, "zieh dein Top aus und zeig ihm deinen Busen".

Ich gehorchte und zog mir dass Ding über den Kopf, der alte Kellner trat vor mich, fragte mich, "darf ich" und als ich nickte, nahm er zärtlich meine nackten Brüste in seine Hände, streichelte meinen Busen und beugte dann seinen Kopf über meinen Busen, nahm eine meiner Brustwarzen in den Mund und saugte sehr zärtlich daran. Er sagte zu Bernd, "die Dame hat einen sehr schönen und festen Busen" und Bernd sagte zu ihm, "du darfst dem geilen Stück auch gerne an ihre Möse fassen", der Kellner ließ sich dass nicht zweimal sagen, steckte mir ein paar Finger in die Möse und massierte meinen Kitzler.

Ich weiß nicht was Bernd geritten hatte, wollte er mich demütigen oder tat ihm der Alte leid, er befahl mir, "knie dich hin, hole ihm seinen Schwanz raus und blase ihn". Ich wollte dass, vor dem Kellner, nicht diskutieren, außerdem war die Situation sehr geil, der alte Mann stand vor mir und hatte eine Hand an meinem Busen, während er mich mit den Fingern der anderen Hand in meine Möse fickte. Ich stehe ja darauf wenn mich ein Mann einfach benutzt, außerdem sah der alte Mann sehr gepflegt aus, ich gehorchte also, ging in die Knie, machte dem Kellner seine Hose auf und zog ihm diese, mitsamt dem Slip, bis zu den Knien herunter und nahm seinen, schon etwas steifen Schwanz in meinen Mund, leckte und saugte an seinem Glied. Er schmeckte frisch und sauber, wie jeder andere Männerschwanz und ich blies ihn mit allen Tricks, die ich drauf hatte, nach ein paar Minuten wurde er auch tatsächlich steif.

Nach einiger Zeit begann er zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in den Mund, es war nur eine kleine Menge aber es schmeckte eben so gut, wie dass Sperma meiner beiden Lover. Ich leckte ihm noch seinen Schwanz sauber, zog ihm die Hose wieder hoch und machte sie sogar noch zu. Er hatte feuchte Augen, legte die Arme über meinen Oberkörper und gab mir einen zärtlichen Kuss, wobei er stammelte, "danke, danke ich hätte nicht gedacht, dass mir so etwas noch einmal passiert". Ich sagte zu ihm, "es hat mir Spaß gemacht deinen Schwanz zu blasen" und er wandte sich an Bernd, "wenn ihr wieder mal in mein Lokal kommt, werde ich euch immer ein Separee geben, auch wenn ihr nichts verzehrt" und wir verabschiedeten uns und machten uns auf den Weg in unser Hotel.

Unterwegs sagte Bernd, "dass war unsere gute Tat für heute, Doris hat den alten Man glücklich gemacht, der träumt den Rest seines Lebens davon, wie sie ihn geblasen hat". Im Hotel gingen Bernd und ich gemeinsam unter die Dusche, wir waren brav und haben uns nur gegenseitig gewaschen, ich seinen Penis und er meine Möse, er küsste mich dabei und ich blies ihm kurz seinen, nun etwas nach Seife schmeckenden, Schwanz, um mich dann für den Abend herzurichten. Ich zog mir mein schwarzes Cocktailkleid, diesmal seriös mit BH darunter und schwarze Strümpfe an, hochhackige Schuhe dazu, schminken und fertig. Bernd hatte mir versprochen, dass wir nach dem Essen nochmals ins Hotel gehen würden, damit ich mich umziehen könnte, den in diesem Aufzug, wäre ich für den Clubbesuch etwas Overdressed gewesen. Wir waren kaum fertig, als es klopfte und Gregor vor der Türe stand, auch er hatte sich, genauso wie Bernd, in einen Anzug geworfen und wir gingen zu Fuß in dass Restaurant, dass Bernd ausgesucht hatte.

Nachdem wir vorzüglich gegessen hatten, waren wir kurz vor zehn Uhr wieder im Hotel um uns umzuziehen und dann mit dem Taxi in den Club zu fahren. Gregor ging nach oben, um sich auch umzuziehen und ich zog schwarze Strümpfe, einen im Schritt offenen, schwarzen Slip, einen schwarzen Hüftgürtel sowie einen recht kurzen, schwarzen Minirock, der gerade beim Stehen den Ansatz meiner Strapse verdeckte. Dazu ganz hochhackige schwarze Pumps und ein halb durchsichtiges, weißes Top. Auf einen BH verzichtete ich und ein Blick in den Spiegel zeigte mir, dass mein Outfit sehr sexy, vielleicht etwas nuttig aussah, aber dass war ja nicht verkehrt, schließlich sollte ich ja einer unbekannten Zahl von Männern als Fickobjekt dienen. Auch Bernd war dieser Meinung, er hatte sich eine Jeans, ein sportliches Hemd und eine Lederjacke angezogen und wir machten uns auf den Weg in die Halle, wo Gregor schon auf uns wartete.

Ich hatte über meine transparente Bluse, eine leichte Jacke gezogen, um nicht schon die Leute in unserem Hotel zu schocken. Der Portier rief uns ein Taxi und nach ca. 20 Minuten hielt der Taxifahrer vor dem Club. Der Laden sah von außen ganz normal aus, aber schon am Empfang fiel mir auf, dass alles ziemlich plüschig eingerichtet war. Bernd und Gregor erledigten die Sache mit dem Eintritt, ich gab mein Jäckchen an der Garderobe ab, einige Männer die hier standen, sahen mir interessiert auf meine gut sichtbaren Titten, ich genoss ihre interessierten Blicke und wir betraten die Räume. Es war höchstens die Hälfte der Plätze belegt, die Geschlechterverteilung war etwa 70% Männer, 30 % Frauen. Es gab eine schöne Theke mit einem etwas jüngerem Barmann und dort ließen wir uns erst mal nieder. Über der Theke war eine UV oder Schwarzlicht Lampe angebracht und meine Brustwarzen leuchteten durch diese Beleuchtung an der Theke, noch intensiver durch den dünnen Stoff der Bluse, als draußen. Wir bestellten uns alle erst einmal ein Bier. Bernd sagte zu mir, "wenn du dich schon etwas vergnügen willst, mache einen oder zwei von den Kerlen hier heiß, du hast freie Hand, Gregor und ich werden uns dann etwas im Hintergrund halten, wir wollen zusehen, wie du dir einen Kerl aufreißt". Nach einiger Zeit gesellten sich einige neue, männliche Gäste zu uns an die Theke.

Ich setzte mich sich so hin, dass die Männer deutlich meine Brüste sehen konnten, dass ganze Ambiente und die Vorstellung, was Bernd wohl alles mit mir vorhatte, machte mich schon ziemlich geil. Als ich mich einmal nach den beiden umsah, sah ich Gregor und Bernd neben einer Nische stehen, vor Bernd kniete eine Frau, von der ich nur den Rücken sehen konnte und blies ihm offensichtlich seinen Schwanz. Dass stachelte meinen Wunsch, mich jetzt von irgend einem Mann ficken zu lassen, noch mehr an. Von den umstehenden Männern, zeigte keiner so rechtes Interesse und ich wollte die Hoffnung schon aufgeben, als zwei Typen zur Tür herein kamen und sich neben mir an die Theke stellten. Beide gefielen mir ganz gut, und ich nahm mir vor, die beiden etwas heiß zu machen.

Die zwei schauten mich ohne Scheu genau an, da beide direkt neben mir standen, konnten sie, durch meine durchsichtige Bluse, meine Titten recht gut sehen und meine festen Brüste, ich trug ja keinen BH, genau begutachten. Bei der UV-Beleuchtung die in dem Laden herrschte, waren meine Titten genau so gut zu sehen, als wenn ich oben ohne da gesessen hätte.

Ich spielte mit den beiden Männern eine Zeit lang Katz- und Maus, mal beugte ich mich weit nach vorne, wobei ich einen der beiden, wie zufällig mit meinen Brüsten berührte und mal drehte ich mich zu Bernd oder Gregor um, wobei mir mein Mini so weit nach oben rutschte, dass die beiden meine Strapse und den offenen Slip sehen konnten. Wenn sie genau hinsahen, konnten sie auch feststellen, dass der im Schritt offene Slip, schon einen feuchten Fleck hatte. Nach einiger Zeit, bot mir einer der beiden eine Zigarette an, ich war zwar dabei mir dass Rauchen abzugewöhnen, aber ich nahm dankend an und beim Rauchen kam ich mit den beiden ins Gespräch. Ich geizte nicht mit meinen Reizen und zog alle Register um die beiden richtig geil zu machen, ich leckte mir lasziv mit der Zunge über meine Lippen und sah demonstrativ auf die Beulen in ihren Hosen. Einer der beiden fragte mich dann, ob ich immer in so einem Outfit ausgehen würde und ich fragte spontan zurück, ob sie dass stören würde, worauf sie natürlich sofort antworteten, "natürlich nicht, du siehst richtig scharf aus". Ich sagte zu ihnen, "ich sehe nicht nur so aus, vielleicht bin ich es auch", entschuldigte mich kurz, stand auf und ging zur Toilette, die sich am anderen Ende des Raumes befand.

Als ich zurückkam, stellte ich fest, dass nur noch die Beleuchtung an der Theke an war und der Rest des Raumes fast im Dunkeln lag. Manfred und Gregor hatten sich etwas ins Lokal zurück gezogen und beobachteten mich und natürlich auch meine beiden Verehrer. Die beiden standen nun rechts und links neben meinem Barhocker, ich selbst saß auf dem Hocker, mit dem Gesicht zum Lokal und lehnte mich mit dem Rücken an die Bar, die beiden prosteten mir zu und als der eine sein Glas auf die Theke stellte, schob er mir, wie unabsichtlich, den Mini mit seinem Bein fast bis zu meiner Hüfte hoch.

Als ich gewohnheitsmäßig, meinen Rock wieder herunter ziehen wollte, hielt einer der beiden meine Hand fest und fragte mich, "schämst du dich etwa vor uns, so sieht dass doch viel besser aus, du hast doch tolle Beine, die kannst du ruhig zeigen". Ich antwortete ihm, "warum sollte ich mich schämen" und zog mir meinen Minirock noch etwas höher, man konnte nun meine nackte Haut zwischen den schwarzen Strümpfen und meinem Höschen sehen, die helle nackte Haut, sowie das Strapsband von meinem Hüftgürtel bildeten bei der UV Beleuchtung, einen scharfen Kontrast. Es dauerte nicht lange, da lag plötzlich eine Hand auf meinem Oberschenkel. Die Hand massierte meine nackte Haut oberhalb des Strümpfe und als ich mich nach hinten reckte, um mein Glas zu nehmen, drückte er mir meine Beine auseinander und steckte mir kurz ein paar Finger in meine, schon ziemlich nasse, Möse. Er sagte zu mir, "du Luder, hast eine sehr geile Möse". Mit weit gespreizten Beinen saß ich nun auf dem Barhocker und auch die Leute an den umliegenden Tischen, konnten mir nun in meine Möse sehen und der Typ begann, ungeniert mit zwei Fingern meinen Kitzler zu stimulieren. Er sagte zu mir, "bist du etwa geil, dein Fötzchen ist ja schon ganz nass" und ich antwortete ihm, "ich warte ja schon eine Ewigkeit darauf, dass ihr mich endlich fickt".

Dass machte ihn erst mal sprachlos und dann steckte er mir fast seine ganze Hand unten rein. Wir hatten sowieso schon etwas Aufmerksamkeit erregt, denn einige Männer und Frauen verfolgten mit ihren Blicken, was an der Theke weiter passieren würde. Plötzlich ging alles sehr schnell, als der zweite Mann, mir ebenfalls mit den Fingern in meine Fotze fuhr, stöhnte ich geil auf, schloss meine Augen und lehnte mich etwas zurück. Im selben Moment zog mir einer der beiden mein Top über den Kopf und ich saß nun oben ohne an der Bar, während einer der beiden mich mit ein paar Fingern in meine Möse fickte. Ich hatte vorher schon gesehen, dass an einigen Tischen im Lokal schon gefickt und geblasen wurde, so dass so etwas in diesem Laden wohl üblich war, außerdem sollte ja später noch ein Gangbang mit mir in der Hauptrolle stattfinden, da konnte ich mich auch jetzt an der Bar schon mal ficken lassen. Nachdem jetzt mein Busen frei lag, zog mir einer der beiden meinen Mini und den Slip herunter und zog mir beides aus. Ich saß nun, nur in Hüftgürtel und Strümpfen an der Theke und die Leute an den umliegenden Tischen, verfolgten aufmerksam, wie es weiter gehen würde. Meine Beine wurden noch mehr auseinander gedrückt, beide Männer wanderten nun mit ihren Händen über meinen Körper.

Abwechselnd fingerten sie an meiner Muschi herum und saugten an meinen Titten. Einer kniete sich zwischen meine Beine und begann, meine Möse zu lecken, was ich mit einem geilen Stöhnen quittierte. Er leckte mich sehr gut und ich hatte nach kurzem Bearbeiten meiner Möse mit seiner Zunge, einen gewaltigen Orgasmus und stöhnte und wimmerte, ungeachtet der anderen Gäste, meinen Orgasmus heraus. Nun hörte er auf mich zu lecken, stellte sich zwischen meine Beine und knöpfte seine Hose auf, dabei sagte er, "ich und mein Freund werden dich jetzt ficken, du geiles Stück", ich sagte "ja, bitte, ich bin schon geil auf euch, aber ficken lass ich mich nur mit Gummi" und er antwortete mir, "dass ist hier ungeschriebenes Gesetz" und holte ein Präservativ aus seiner Hemdtasche, den er sich über seinen steifen Schwanz rollte. Er drang in mich ein und fickte mich mit harten Stößen. Nach einiger Zeit, in der er mich im Stehen rammelte, es machte mich unglaublich geil, hier vor dem ganzen Lokal gefickt zu werden und ich wimmerte und stöhnte irgend welche obszönen Sachen, zog er seinen Schwanz aus mir, ich wimmerte geil, "bitte fick mich weiter", er nahm mich um den Oberkörper und der zweite Mann packte mich an meinen Beinen und sie legten mich quer über drei Barhocker.

Während mich mein Ficker nun weiter bumste, schob mir der andere seinen Schwanz in meinen Mund. Und ich saugte und leckte seinen Schwanz, der Typ war schon ziemlich geil, denn seine ersten Spermatröpfchen hingen schon an seinem Schwanz und es dauerte auch nicht lange, bis er mir eine große Menge seines Spermas, in meinen Mund spritzte. Ich leckte seinen Schwanz sauber, sein Kumpel fickte mich immer noch und ich hatte schon den zweiten Orgasmus, als der zweite Mann auch seinen Orgasmus hatte und seinen Schwanz aus meiner Möse zog, im selben Moment als er seinen schlaffen Schwanz aus mir herauszog, wurde mir schon der nächste Prügel in meine Möse gerammt.

Ich fuhr erschrocken auf, ich hatte Angst mich würde einer ohne Gummi ficken, sah aber, dass es Bernd war, der mich nun fickte. Nun zog mich jemand an den Haaren und ich sah, dass der Barmann neben meinem Kopf stand und mir seinen harten Schwanz vor den Mund hielt. Ich öffnete bereitwillig meinen Mund und er schob mir seinen Schwanz fast bis in die Kehle. Auch er gab mir eine satte Ladung Sperma zum Schlucken und als er fertig war, bekam ich auch noch Gregors Schwanz zum Lutschen und ich blies auf diese Art und Weise einige Schwänze. Ich war so geil und Bernd fickte mich so gut, dass mir die Geilheit ohnehin schon dass Gehirn vernebelt hatte. Nachdem Bernd in dass Gummi gespritzt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und setzte mich dann, nackt wie ich war, wieder auf und bestellte mir noch ein Bier. Von den beiden Männern die ich aufgetan hatte, war weit und breit nichts mehr zu sehen. Ich zündete mir eine Zigarette an, mit dem abgewöhnen konnte ich auch morgen weitermachen und als ich die Fluppe geraucht hatte, kam Bernd zu mir, ich weiß nicht wo er inzwischen war und sagte zu mir, "jetzt kommt deine Gangbang Premiere".

Ich fragte ihn, wie soll dass ablaufen und er erklärte mir, "auf der Bühne steht eine stabile Liege, du bekommst eine Augenbinde, du wirst an Händen und Füßen gefesselt und jeder der Anwesenden kann dich ficken, oder dir seinen Schwanz zum Blasen geben". Mich verließ angesichts dieser Schilderung etwas der Mut, es waren schließlich ziemlich viele Männer anwesend, aber da musste ich jetzt durch, ich hatte vorher zugesagt und würde es jetzt auch durchziehen. Ich fragte Bernd, "es wird mich aber keiner ohne Gummi ficken" und er sagte, "dass ist hier gar nicht anders möglich, hier ist die Regel Nummer 1, nur mit Gummi. Wenn du genug hast, ich bin immer da, du musst nur sagen, dass du nicht mehr willst oder kannst und es ist Schluss". Ein Bär von einem Mann stand plötzlich hinter mir, tippte mir auf die Schulter und sagte zu mir, "ich habe dich gerade beim Ficken gesehen, ich möchte auch mit dir vögeln". Bernd sagte zu ihm, "dass kannst du haben, Doris wird im Partyraum jetzt einen Gangbang machen" und zog mich zu dem Partyraum, dort stand eine stabile Liege und es standen auch schon einige Männer herum, die offensichtlich schon auf dass Gangbang Ereignis warteten.

Unverfroren wurde mein Körper taxiert: schlank, kleiner fester Hintern, relativ kleine, aber feste Brüste. Ich hörte Kommentare wie, "die Kleine werden wir tot vögeln", "die hat geile Titten" und einer sagte, "diesem geilen Stück würde ich gerne die Peitsche zu spüren geben, während sie gefickt wird". Ich hatte fast eine Panikattacke als ich dass hörte und fragte Bernd, "es darf mich doch keiner schlagen?". Bernd sagte, "keine Angst, keiner wird dich schlagen, vielleicht einen Klaps auf deinen geilen Arsch, gepeitscht wirst du nur von mir und deinem Mann". Diese Aussage beruhigte mich etwas, obwohl mich der Gedanke, etwas gepeitscht zu werden, auch gewaltig aufgeilte, aber bei einer solchen Veranstaltung könnte so etwas leicht außer Kontrolle geraten. Bernd stellte sich nun hinter meinen Kopf und fing an, meine Brustwarzen zu streicheln, die auch sofort hart wurden und steil wegstanden. Er legte mir die Augenbinde um, dann zog er meine Arme nach oben und fesselte meine Handgelenke an dass Kopfende der Liege. Ich streckte meine Beine lang aus und öffnete sie weit, so dass meine teilrasierte Möse leicht zugänglich war, irgend jemand packte meine Beine, zog sie noch weiter auseinander und befestigte sie auch am Fußende, so dass ich jetzt mit weit geöffneter Möse da lag und mich kaum mehr bewegen konnte.

Ich war etwas steif und verkrampft, mit der Augenbinde und gefesselt fühlte ich mich ausgeliefert, was mich aber andererseits auch gewaltig anturnte und geil machte. Nun kniete sich der erste Mann zwischen meine Beine, stieß mir sein Glied in meine Möse, mit einem Ruck schob er seinen Schwanz bis zu seinen Eiern in mein Loch und begann mich dann zu stoßen. Er unterhielt sich offenbar mit einem anderen, während er mich fickte, ich hörte ihn sagen, "die kleine Schlampe hat eine sehr enge Möse, mit der solltest du auch ficken", dann nahm er, während er mich weiter stieß, eine meiner Brustwarzen zwischen seine Finger und presste sie äußerst schmerzhaft zusammen. Ich zuckte kurz zusammen, rührte mich aber nicht weiter. Der Mann rammelte mich wie ein Stier und innerhalb kurzer Zeit, kam er mit einem unterdrückten Stöhnen. Rasch zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und sofort wurde mir ein anderer Schwanz in mein Loch geschoben.

Der nächste der mich fickte, musste einen ziemlich großen Schwanz haben, vielleicht war es der Bär, der an der Theke gesagt hatte, dass er mit mir vögeln wolle. Als er mir seinen Prügel in meine Möse schob, zuckte ich vor Schmerz kurz zusammen. Langsam begann er seine Bewegungen, fuhr sehr langsam aus und etwas schneller ein, dann wurde sein Rhythmus schneller und auch er hatte offensichtlich seinen Abgang. Immerhin drückte er mir einen Kuss auf den Bauch als er seinen Schwanz herausgezogen hatte. Der nächste Mann, legte seinen Kopf zwischen meine Schenkel und begann mich ausgiebig zu lecken, was nach einiger Zeit meinen ersten Orgasmus auslöste. Er leckte mich so gut und so geil, das ich ihn bat, mir meine Beine frei zu machen und als er dass getan hatte, legte ich meine Schenkel auf seine Schultern und schob ihm meine Muschi entgegen und er saugte so geil an meinen Schamlippen und meiner Klitoris, dass ich einen starken Orgasmus erlebte und nur noch wimmerte, "ist das geil, ist das geil". Er hörte auf mich zu lecken, legte meine Beine wieder auf die Liege, machte die Beinfesseln wieder fest und sagte, "jetzt bekommst du meinen Schwanz in deine geile Möse" und ich stöhnte geil :"ja, nimm mich!, ich will jetzt von dir gefickt werden". Er legte sich über mich und rammelte los, eine meiner Brüste hatte er im Mund und kaute zärtlich an meiner Brustwarze, während er meine andere Brust mit einer Hand massierte, schob er seinen Schwanz immer schneller in mich hinein.

Jeder Stoß wurde von einem "ja!, schneller, bitte!" von mir begleitet, bis sein Ficktempo nur noch "Ja, ja, ja, ja " zuließ. Er fickte mich meinem Höhepunkt entgegen und als ich den nächsten Orgasmus hatte, kam auch er mit einem Riesengestöhne. Er ließ seinen Schwanz noch in meiner Möse stecken, ich hörte ihn schwer atmen, als mein Kopf an den Haaren zur Seite geschoben wurde und mir ein anderer Schwanz in meinen Mund geschoben wurde. Dieser fickte mich richtig in den Mund und ich leckte und saugte an dem unbekanntem Schwanz, dieser wurde unter meiner Bearbeitung immer größer und als er zu pulsieren begann, wollte der Mann ihn aus meinem Mund ziehen, er stöhnte, "ich komme gleich, darf ich dir auf deine Titten spritzen" und ich sagte, trotz seines Schwanzes in meinem Mund, einigermaßen verständlich, "komm, spritz mir alles in den Mund" und fast im selben Moment spritzte er mir schon eine satte Ladung Sperma in meinen Mund. Nun war irgend ein Damm gebrochen denn er hatte seinen Schwanz gerade aus meinem Mund gezogen als mir schon der nächste Prügel zum Blasen reingeschoben wurde, während mich schon wieder ein anderer in meine Möse fickte.

Ich weiß nicht wie lange dass so ging, ich hatte kein Zeitgefühl mehr, meine Möse schmerzte und mein Kiefer tat mir auch weh. Ich hatte soviel Sperma geschluckt wie noch nie und ich kann beim besten Willen nicht sagen, wie viele Männer mich gefickt hatten und wie viele Schwänze ich geblasen hatte. Ich kann mich nur erinnern, dass ich irgend wann nur noch schrie, "ich bin so geil, fickt mich alle, fickt mich in alle Löcher". Bernd erzählte mir später, ich war so geil, dass ich immer, wenn einer seinen Schwanz aus meiner Möse oder meinem Mund zog, sofort nach einem weiteren Schwanz bettelte. Als ich, ich weiß nicht nach wie langer Zeit, keinen Schwanz mehr in mir hatte, hörte ich Bernds Stimme, er sagte, "du hast es fast geschafft, einer will dich noch in deinen Arsch ficken", ich sagte zu ihm, "Bernd, bitte nicht, ich will heute nicht in den Arsch gefickt werden, er soll mich in meine Möse ficken oder sich von mir blasen lassen" und Bernd sagte in scharfem Ton zu mir, "du geile verfickte Schlampe, wirst dem Kerl jetzt deinen Arsch hinhalten und dich ficken lassen, sonst werde ich dich hier, vor allen Zuschauern bestrafen". Ich resignierte und er löste meine Fesseln und sagte, "dreh dich um und knie dich auf die Liege". Ich hatte nach wie vor meine Augenbinde an und konnte überhaupt nichts sehen, ich legte meine Arme und meinen Oberkörper flach auf die Liege und reckte meinen Hintern hoch, um dem unbekannten Ficker den Zugang zu meinem Anus zu erleichtern.

Dann hörte ich mich, war dass wirklich ich?, stöhnen, "fickt mich in meinen Arsch, bitte, ich will wieder einen Schwanz der mich fickt". Ich spürte eine Bewegung hinter mir, mein Poloch wurde mit irgend einem Gleitmittel eingerieben und ein oder zwei Finger schmierten mein Loch, auch von innen, mit diesem Mittel ein und dann merkte ich, wie ein Schwanz an meinem Hintereingang angesetzt wurde und nach ein paar sanften, vorsichtigen Stößen, rammte mir der Unbekannte, einen, wie es sich anfühlte, riesigen Schwanz, bis zum Anschlag in meinen Anus. Ich spürte seine Eier an meinen Schamlippen anschlagen und schrie meine Schmerzen, es fühlte sich an als ob ich zerrissen würde, aber auch meine Geilheit heraus. Der Mann mit dem Riesenschwanz, begann mich wie ein Wilder zu ficken und ich hatte erneut einen Orgasmus, der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Während mir der Unbekannte seinen Prachtschwanz brutal in meine enge Arschöffnung rammte und ich vor Schmerzen oder Geilheit, ich weiß es nicht, vor mich hin wimmerte, wurde plötzlich mein Kopf an den Haaren nach oben gezogen, mein Schmerzensschrei wurde auch im Keim erstickt, weil mir in diesem Moment, ein anderer Mann, seinen Prügel in meinen weit geöffneten Mund jagte. Ich versuchte den Schwanz zu lutschen und zu saugen aber der Unbekannte zog es vor, mich richtig in den Mund zu ficken, er schob mir seinen Schwanz bis in die Kehle und wenn ich zu würgen begann, zog er ihn etwas zurück um ihn mir dann wieder brutal in den Hals zu schieben.

Der Mann, der mich in meinen Arsch fickte, hatte nun offenbar abgespritzt, denn er zog seinen Schwanz aus meinem Hintern, ich wollte schon ein Stoßgebet gen Himmel schicken, als mir ein, wie es sich anfühlte, noch dickerer Prügel in meinen Arsch geschoben wurde und mich sofort, genauso rücksichtslos wie sein Vorgänger, weiterfickte.

Der Schwanz in meinem Mund wurde nun etwas ruhiger bewegt und auch der Schraubstockgriff an meinen Haaren ließ nach. Ich saugte an der Eichel und leckte mit meiner Zunge den Schaft, leckte dass kleine Loch seiner Harnröhre und der Typ spritzte mir eine Riesen Menge seiner Sahne in den Mund, ich hatte Mühe, dass alles herunter zu schlucken. Nun wurde der Mann der mich fickte, etwas hektischer und begann zu stöhnen, um dann endlich abzuspritzen. Als er seinen Schwanz aus meinem Hintern zog, ließ ich mich einfach auf die Liege fallen, ich war so fertig, ich hätte auf der Stelle schlafen können. Nach ein paar Minuten. In denen ich mich etwas erholen konnte, stand Bernd neben mir, zog mich von der Liege und nahm mir die Augenbinde ab. Er sagte, "deine Vorstellung war sehr geil, du hast es geschafft". Ich sah mich um, es waren eine Menge Männer anwesend, aber ich hatte keinerlei Hinweis darauf von wem ich gefickt worden bin oder wen ich geblasen hatte. Ich fragte Bernd und Gregor, wer mich in den Arsch gefickt hatte und Bernd sagte grinsend, "dass waren wir beide, von den anderen Männern hier wollten dich zwar einige in deinen geilen Arsch ficken, aber dass hatte ich abgelehnt, dein Arsch war nur uns beiden vorbehalten".

Ich war nun total fertig und bat die beiden, dass wir ins Hotel fahren. Bernd meinte, "zieh dich an, dann können wir gehen". Ich suchte meine Klamotten zusammen, mein Rock und mein Top sowie der Slip lagen noch neben der Theke am Boden, schnappte meine Handtasche und verschwand auf die Toilette um mich wieder etwas herzurichten. Als ich zurückkam, stand Bernd, mit einem sehr attraktivem Mann mittleren Alters, an der Theke und er stellt mir den Mann als Klaus, den Besitzer dieses Clubs vor.

Dieser sagte zu mir, "schade dass du nicht aus Hamburg bist, dich könnte ich hier öfters gebrauchen" und legte mir ein Kuvert auf die Theke. Ich nahm dass Kuvert und sah hinein, es waren drei einhundert Euro Scheine drin. Ich fragte den Besitzer, "was ist dass" und er antwortete mir, "das ist dein Honorar für heute Abend". Ich war erst ziemlich konsterniert, dann schob ich ihm dass Kuvert wieder zurück und sagte, "ich bin vielleicht die Hure meines Mannes und meines Freundes, aber keine Professionelle". Er antwortete mir, "dass weiß ich, aber es steht dir zu, kaufe dir etwas Schönes dafür" und er schob mir dass Kuvert wieder hin und sagte dabei zu mir, "Bernd hat mir erzählt, dass ihr noch bis Montag hier seid, ich würde dich und deine beiden Freunde, morgen gerne zum Essen und vielleicht noch auf einen Drink einladen, mein Laden hat Sonntag bis Mittwoch geschlossen". Ich sah Bernd an und als der mir zunickte, sagte ich, "gerne, ich freue mich". Er erklärte Bernd noch, wo wir uns am Sonntag Abend treffen würden und verabschiedete sich von uns, bei mir mit Küsschen und bei den beiden Männern mit einem Händedruck. Ich sagte zu Bernd, "hast du mich etwa als Nutte vermietet" und er meinte, "nein, ich war ebenso überrascht wie du, aber dieses Honorar scheint hier üblich zu sein". "Ich wollte nur sehen, wie du einmal bis zur Erschöpfung gefickt wirst, übrigens wusste auch dein Mann Bescheid, dass du heute der Mittelpunkt eines Gangbangs sein würdest, steck dass Geld ein, kaufe dir was dafür und erzähle deinem Mann, dass du in Hamburg als Hobby Hure tätig warst, er findet dass sicher sehr geil".

Er wandte sich noch an Gregor und sagte zu ihm, "die Einladung Sonntag Abend galt uns allen drei, kommst du auch mit" und Gregor, der ja auch erst am Montag wieder heim fliegen musste, meinte, dass er gerne mitkommen würde. Nun ließen wir uns ein Taxi rufen und fuhren in unser Hotel. Die beiden wollten noch in die Hotelbar, aber ich war so fertig, dass ich gleich schlafen gehen wollte und so gingen die beiden noch auf einen Drink und ich ging schlafen. Ich schlief die ganze Nacht tief und fest, ich hatte nicht gehört als Bernd kam und wachte erst am Morgen auf, als ich Bernd im Bad hantieren hörte. Ich ging erst auf die Toilette und dann ins Bad, Bernd stand nur in seiner Pyjama Hose vor dem Waschbecken und rasierte sich. Ich sah interessiert zu, es fasziniert mich immer, wenn ich sehe, wie sich ein Mann nass rasiert, ich weiß nicht, was mich daran so anmacht, aber es ist einfach so. Er sagte zu mir, "Doris, knie dich hin und blase mir meinen Schwanz, es ist geil, vor dem Frühstück einen Blowjob zu bekommen". Ich kniete mich auf die Fliesen, zog ihm die Pyjama Hose herunter und nahm seinen Schwanz erst in die Hand, um ihn etwas anzuwichsen und als er richtig steif war, schob ich ihn mir in den Mund und leckte und saugte an seinem Glied.

Dieses wurde in kürzester Zeit steinhart und er stöhnte, "Doris du bist eine begnadete Bläserin", um mir dann eine gewaltige Ladung Sperma in meinen Mund zu spritzen. Als ich alles geschluckt hatte und ihm auch sein bestes Stück mit der Zunge gesäubert hatte, ging ich mit ihm unter die Dusche und wir alberten und küssten während dem Duschen etwas herum. Ich wusch ihm seinen Schwanz und er seifte meine Möse ein, wir hörten aber damit auf, bevor wir beide wieder richtig geil wurden. Dann zogen wir uns an, denn wir wollten nach dem Frühstück, alle drei auf den Fischmarkt gehen. Der Fischmarkt war sehr interessant und es machte Spaß dort herum zu streifen und alles anzusehen. Ich kaufte auch ein paar Kleinigkeiten, da dass Wetter schön war, machten wir noch eine Hafenrundfahrt, dass war auch sehr schön und am Spätnachmittag waren wir wieder im Hotel. Bernd und ich legten uns noch eine Stunde hin, um uns dann für unsere Verabredung herzurichten.

Als wir unseren Erholungsschlaf beendet hatten, war es an der Zeit, uns für unsere Verabredung fertig zu machen. Ich fragte Bernd, was ich anziehen sollte und er meinte," am besten wäre sexy und doch elegant". Ich sagte, "wieso Sexy" und er meinte, "wenn uns Klaus eingeladen hat, tut er es nicht ohne Hintergedanken, er wird vermutlich im Laufe des Abends mit dir vögeln wollen, er ist kein Kostverächter, du weißt ja, dass er gut mit deinem Mann befreundet ist". Dass war mir neu, aber spielte jetzt keine Rolle. Nun hatte ich also im Hinterkopf, dass ich vielleicht mit diesem attraktiven Mann ficken würde und wählte unter diesem Aspekt meine Kleidung aus. Ich zog einen hauchdünnen schwarzen Chiffon BH an, einen schwarzen Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und darüber eine halb transparente, dunkle Bluse, die tief ausgeschnitten war, einen schwarzes Minirock mit einem offenen Bolero Jäckchen und schwarze High Heels, die Absätze von den Dingern waren so hoch, dass man aufpassen musste, sich nicht die Beine zu brechen, aber sie machten sehr schöne Beine. Als Bernd mich dann fertig geschminkt und frisiert, in diesem Outfit sah, meinte er, "wenn Klaus dich so sieht, will er dich garantiert vögeln". Er rief Gregor auf dessen Zimmer an und wir trafen uns in der Halle. Die beiden Männer hatten über ihren Jeans, jeder ein Sakko und ein sportliches Hemd angezogen und so sahen wir alle drei recht annehmbar aus und machten uns auf den Weg in das Restaurant.

Im Restaurant war ein Tisch reserviert, aber Klaus war noch nicht da, der Kellner führte uns zu unserem Tisch, wir setzten uns hin und der Ober servierte uns einen Aperitif. Nach etwa zehn Minuten, es war genau 19:30, erschien Klaus mit einer, sehr hübschen und aparten Frau, die er uns als seine Freundin Rita vorstellte. Die Frau war schwarzhaarig, etwa so groß wie ich und hatte in etwa auch die gleiche Figur wie ich, aber sie hatte, tiefschwarze, sehr schöne Augen, die etwas schräg standen und ihr ein sehr apartes Aussehen verliehen. Sie dürfte auch etwa in meinem Alter sein. Die beiden setzten sich uns gegenüber und als auch sie einen Aperitif serviert bekamen, unterhielten wir uns erst einmal etwas. Rita sagte, "ich habe dich gestern im Club gesehen, es war sehr geil, zu sehen, wie du gefickt wurdest". "Ich hatte den Eindruck, es hat dir großen Spaß gemacht" und ich antwortete ihr, "wenn es mir keinen Spaß machen würde, täte ich es nicht" und sagte dann noch, "ich konnte dich ja nicht sehen, da ich ja die Augen verbunden hatte" und sie meinte, "ich habe auch schon einmal für einen Gangbang auf der Liege gelegen und ich fand es auch sehr geil, aber so gut wie du, war ich nicht, bei dir kam es irgendwie rüber, dass es dir Spaß macht". Nun legte uns der Kellner die Karten hin und wir beschäftigten uns erst mal mit der Speisekarte. Dass Essen war sehr gut und nach dem Essen gingen wir noch in eine Cocktail Bar, die ganz in der Nähe war und dort taute, nach einigen Cocktails, die Stimmung etwas auf.

Rita flirtete mit Bernd und Gregor, die beiden schmusten auch etwas mit ihr und Klaus beschäftigte sich ziemlich intensiv mit mir. Er legte mir eine Hand auf meine Oberschenkel und berührte unauffällig meinen Busen. Er küsste mich erst ins Ohr, dann flüsterte er mir zu, "ich werde dich heute noch ficken und Sachen mit dir machen, die du dir nicht vorstellen kannst". Er sah auch, dass seine Freundin von meinen beiden Kavalieren betatscht wurde und sagte plötzlich zu uns, "lasst uns in unseren Laden fahren, deine zwei Freunde wollen mit Rita ficken und ich will dich vernaschen, warum sollen wir dass ganze Theater nicht abkürzen". Ich sagte zu ihm, "ich dachte dein Laden ist heute zu" und er meinte, "klar, ist er auch, aber es ist mein Laden, ich kann dort machen was ich will". Es regte sich kein Widerspruch, er rief den Kellner und bezahlte, dann gingen wir alle zu seinem Wagen, es war ein großer Mercedes, wir stiegen alle fünf ein und fuhren in seinen Club. Als er vor dem Club geparkt hatte und wir ausgestiegen waren, holte er einen Schlüssel heraus, sperrte die Tür auf und als wir alle drinnen waren, sperrte er wieder zu und sagte, "heute ist hier eine geschlossene Gesellschaft". Er machte nur eine gedämpfte Beleuchtung an und wir setzten uns erst einmal alle zusammen an die Theke. Er fragte uns, was wir trinken wollen und servierte uns die gewünschten Getränke, dann kam er hinter der Theke hervor und setzte sich neben mich. Er sagte zu meinen beiden Begleitern, "lasst euch von Rita verwöhnen, ich werde mich um Doris kümmern".

Er stellte sich neben mich, legte mir die Arme um meinen Oberkörper und küsste mich ganz toll und geil. Er gehörte zu den wenigen Männern die ich kennen gelernt hatte, die gut küssen können. Nach diesem Kuss wusste ich, dass ich unbedingt mit diesem Mann ficken wollte, ich war so geil auf diesen Mann, ich wollte nicht nur mit ihm ficken, er strahlte irgend etwas aus, dass ich nicht beschreiben kann, er war so ein Typ, der alles mit mir anstellen könnte. Ich sah zu Bernd hinüber und stellte fest, dass er, Rita und Gregor sich in eine Ecksitzgruppe verzogen hatten und soweit ich es bei der Beleuchtung sehen konnte, fickte einer schon mit Rita während sie dem anderen seinen Schwanz blies. Klaus zog mir jetzt mein Bolero Jäckchen aus, griff mir in die Bluse und spielte an meinen Titten. Dann schob er mich von dem Hocker und befahl mir, "zieh dich aus, du geiles Stück". Ich fragte ihn, "alles?" und er sagte zu mir, "erst mal die Bluse den BH und deinen Rock" und ich gehorchte ihm und stand nach wenigen Augenblicken, in Strapsgürtel, Strümpfen und Slip vor ihm. Er sah mich an, etwa wie ein Metzger eine Kuh, die er gerade gekauft hat, und sagte in einem Ton, der keinen Widerspruch zuließ, "blas mir jetzt meinen Schwanz". Er saß auf dem Barhocker und ich beugte mich herunter, öffnete seine Hose und holte seinen beschnittenen Schwanz heraus.

Ich nahm seinen, noch nicht ganz harten Schwanz, in meinen Mund und leckte und saugte an dem Teil und er begann, in meinem Mund zu wachsen. Er saß total passiv da und ließ nur mich machen. Aus der Sitzgruppe hinter uns kamen eindeutige Geräusche, Rita wimmerte und stöhnte, offensichtlich ging es dort gewaltig zur Sache und sie wurde von meinen beiden Männern, nach allen Regeln der Kunst gefickt. Der Schwanz von Klaus war mittlerweile hart wie Stahl, er befahl, "zieh deinen Slip aus und lege dich auf die Bank", dabei deutete er auf die andere Eckpolsterbank, sein Tonfall duldete keinen Widerspruch und ich gehorchte, zog meinen Slip aus und legte mich mit gespreizten Beinen auf die Bank.

Er zog sich jetzt ebenfalls, total nackt aus, er sagte dabei kein Wort, legte sich über mich, nahm meine Beine, legte sich diese über seine Schultern und begann mich zu ficken. Er hatte einen riesigen Schwanz, der meine Möse total ausfüllte und er fickte mich mit einer Wahnsinns Ausdauer, ich weiß nicht wie lange, aber mindestens eine viertel Stunde lang. Dabei küsste er mich und knetete meine Brüste, zwischen durch knabberte er auch zärtlich an meinen Brustwarzen, es war unendlich geil und ich taumelte von einem Orgasmus zum nächsten. Nach unzähligen kleinen Orgasmen, die er mir verschafft hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, er hatte sich ein Gummi darüber gezogen, darauf hatte ich vor lauter Geilheit gar nicht geachtet und entfernte dieses jetzt, dann sagte er, "bleib so liegen und mach deinen Mund auf, ich spritze dir jetzt mein Sperma in deine Mundfotze". Ich blieb, wie er mir befohlen hatte, auf dem Rücken liegen, stöhnte "ja, bitte, spritz mir alles in meinen Mund" und öffnete meine Lippen weit, er rutschte etwas nach oben, hatte seine Hüften auf meiner Brust und schob mir seinen dicken Schwanz, ziemlich tief in meinen Mund.

Ich saugte ein paar mal an seinem Penis und mit einem gewaltigem Stöhnen von ihm, bekam ich eine große Menge Sperma in meinen Mund gespritzt. Nachdem ich ihm seinen Schwanz sauber geleckt hatte, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, setzte sich auf und zog mich neben sich. Ich bückte mich, hob meinen Slip auf und zog diesen wieder an. Er holte aus und gab mir eine heftige Ohrfeige, dabei herrschte er mich an, "habe ich dir etwa befohlen deinen Slip wieder anzuziehen, du verdammte Schlampe" und ich wimmerte kleinlaut, "nein, soll ich ihn wieder ausziehen?". Worauf er sagte, "nein lass ihn jetzt an." Er sagte zu mir, "du weißt ja dass dein Mann und ich befreundet sind, ich weiß wie du gestrickt bist und dass du eine devote Ader hast. Ich habe mit Jo vereinbart, dass ich dir einiges beibringe".

Mir dämmerte irgendwie, dass alles, was hier in Hamburg abgelaufen war, von meinem Mann und Klaus so geplant war. "Du wirst heute Abend ein paar Sachen machen, die du noch nicht erlebt hast, ich habe die Erlaubnis deines Mannes dazu und du wirst mir bedingungslos gehorchen. Ich werde mit dir Sachen machen, dass du dir wünschst, du würdest sterben, ich werde dir zeigen, das du nur eine Sklavin und eine Fickschlampe bist. Aber ich verspreche dir auch, dass du die Belohnung erhältst, die du dir wünschst. Wenn du meinst, du könntest dich mir widersetzen, dann werde ich dich zwingen müssen, ich habe die Erlaubnis deines Mannes, alles mit dir zu tun, was mir in den Sinn kommt. Aber wenn ich dich zwingen muss, wird es sehr hart für dich werden". Ich schluckte, dieser Mann strahlte etwas aus, dass ich nicht erklären kann, ich wollte von ihm dominiert werden. Ich antwortete ihm, "was soll ich tun, ich will dir gehorchen". Er fragte mich, "bist du schon mal von einer Frau befriedigt worden" und ich sagte wahrheitsgemäß, "ja, aber erst einmal", darauf befahl er mir, "du wirst dich jetzt von Rita lecken lassen".

Ich nickte nur und er sagte "komm mit" und zog mich zur Theke, wo die anderen drei, jetzt alle nackt, vor ihren Drinks saßen. Er fragte Bernd und Gregor, "hat euch meine kleine Nutte gut bedient, oder muss ich sie bestrafen?". Bernd antwortete grinsend, "es war sehr geil mit Rita, sie ist eine sehr geile Frau" und auch Gregor sagte, "es war sehr geil mit Rita zu ficken". Klaus sagte nun, "kommt alle mit", er wandte sich an Rita und sagte, "du wirst Doris jetzt mit der Zunge befriedigen", sie sagte, "ja, gerne, wenn du das willst" und folgte ihm zu dem Raum, in dem ich gestern den Gangbang hatte.

Die drei Männer setzten sich auf die Stühle die vor dem Bett standen und Rita zog mich auf dass Bett. Ausgiebig küsste sie jeden Zentimeter meines Körpers, ließ ihre Zunge meinen Hals hinab gleiten und unablässig streichelten ihre Hände dabei meinen Körper. Von meinen Armen zu meinen Schultern und meine Schlüsselbeine entlang, dann konzentrierte Rita sich auf meine Beine, an den Unterschenkeln entlang strichen ihre Finger die Innenseiten meiner Oberschenkel hinauf. Zärtlich kreisten sie auf meiner Haut. Millimeter für Millimeter näherten sie sich meiner Möse und ich wurde immer geiler. Aber noch wollte Rita nicht meinem Verlangen, dass sie endlich meine Möse streicheln sollte, nachgeben. Stattdessen umkreiste sie mit ihrer Zunge meine längst hart gewordenen Brustwarzen, die sich unter Ritas Liebkosungen nun noch mehr aufrichteten. Mein Stöhnen wurde immer intensiver, feine Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn, ich zitterte vor Geilheit und Rita umschloss meine Brustwarzen mit ihren Lippen, saugte daran und ließ mich zärtlich ihre Zähne spüren. Beinahe hätte ich vor Lust geschrien, als schließlich ihre Hände den Weg zu meinen Brüsten fanden Mit Daumen und Zeigefinger umspielte sie meine Brustwarzen und ich konnte kaum noch atmen. Dann endlich streifte Rita mir den String von den Hüften. "Bitte, ich will dich noch mehr spüren", flehte ich Rita an.

Sie gab nach und ließ ihre Hände tief in meinen Schritt gleiten, wo sie sofort, an der Nässe meiner Möse, meine Geilheit bemerkte. Mit einer Engelsgeduld, die mich beinahe in den Wahnsinn trieb, rieb sie zunächst über meine geschwollenen Schamlippen, dann nur einen gerade spürbaren Moment über meinen Kitzler, ehe sie einen Finger in meine Möse gleiten ließ. Schnell fand sie ihren Rhythmus und verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst. Während die andere Hand dabei fest meine eine Brust umschloss, küsste sie mich stürmisch. Ich gab mich ganz dem Augenblick hin und genoss es, Rita so zu spüren. Ich hätte nie gedacht, dass mich eine Frau so geil machen könnte, mit lesbischen Spielchen hatte ich erst einmal etwas zu tun gehabt, das war aber bei weitem nicht so geil gewesen und ich begann fast, an meiner sexuellen Ausrichtung zu zweifeln.

Unaufhaltsam näherte ich mich meinem Höhepunkt und als Rita jetzt ihren Kopf zwischen meine Beine legte und mich leckte, begann ich zu zittern und hatte einen Orgasmus, wie ich selten einen erlebt hatte. So etwas sinnliches hatte ich bisher nur selten erlebt und dass mit einer Frau, die ich erst wenige Stunden kannte. Ungeachtet meines Höhepunktes, liebkosten Ritas Lippen weiter meine Schamlippen. Langsam leckte sie über meinen geschwollenen Kitzler, saugte daran, hörte kurz auf und flüsterte, "du schmeckst einfach wunderbar". Ihre Zunge stieß immer weiter vor, spielte mit meiner Lustperle und drang schließlich in mich ein. Mein Stöhnen wurde immer heftiger, während Rita mich weiter verwöhnte. Plötzlich bäumte sich mein Körper auf, heftig geschüttelt von einem unglaublichen Orgasmus. Rita zog sich nun zurück und ich blieb ein paar Minuten liegen und genoss dass eben erlebte. Nun holte mich die Stimme von Klaus aus meiner Ekstase zurück, er sagte, "meine kleine Rita hat dich aber sehr geil gemacht, jetzt kannst du mir zeigen, wie du einen Mann mit deiner Zunge verwöhnen kannst. Bernd behauptet, dass er keine Frau kennt, die besser als du bläst, übrigens behauptet auch dein Mann dass".

Er setzte sich auf das Bett und sagte zu mir, "jetzt zeige Rita und mir einmal was du kannst". Zu Bernd und Gregor sagte er, "wenn ihr euch mit Rita vergnügen wollt, sie wird alles machen was ihr von ihr verlangt". Nachdem Klaus zu mir gesagt hatte, "zeig mir und Rita mal was du drauf hast", setzte ich meinen ganzen Ehrgeiz ein, um ihm den Blowjob seines Lebens zu verpassen. Ich zog ihm seine Hose und den Slip herunter, bat ihn, sich hin zu knien, um mich dann ebenfalls hinter seine Pobacken zu knien. Diese zog ich mit meinen Händen etwas auseinander, so dass sich sein Poloch etwas öffnete, schob ihm meine Zunge in seine Öffnung und leckte ihm diese zärtlich mit meiner Zunge.

Ich bohrte ihm meine Zunge, so weit es ging, in sein Poloch, griff mit einer Hand zu seinem Penis um diesen, dabei etwas zu wichsen. Ich ließ meine Hand zu seinen Eiern gleiten um diese zärtlich zu massieren, dann steckte ich ihm einen meiner Finger, zärtlich in sein Loch, er begann ziemlich zu stöhnen und sagte zu mir, "du machst mich geil, du Blasschlampe, nimm ihn endlich in den Mund". Ich sagte zu ihm, "dreh dich auf den Rücken" und als er auf dem Rücken lag, senkte ich meinen Kopf auf seinen Schwanz und nahm sein Glied tief in den Mund. Langsam und sanft spielte ich mit meinen Lippen mit seinem Schaft, bewegte mich langsam vor und zurück. Meine Zunge umkreiste seine Eichel, leckte und saugte an ihr. Ich saugte an der kleinen Öffnung seiner Harnröhre und schob meine Zunge etwas in diese hinein. Ich setzte auch meine Zähne ein, die ich gefühlvoll an seinem Schwanz auf und ab bewegte, und ihn damit wahnsinnig geil machte. Sein Schwanz war kurz vorm Explodieren, obwohl er mich ja erst vor kurzer Zeit gefickt hatte und ich nahm seinen Schwanz immer tiefer in meinem Mund auf. Dabei knetete ich mit den Händen seine dicken Eier und als ich merkte, dass sein Glied zu pulsieren begann nahm ich seinen Schwanz ganz in meinem Mund auf, als er plötzlich so weit war.

Ohne Warnung, begleitet von meinem wollüstigen und lauten Aufstöhnen, als er mir den ersten Schuss seiner Sahne in meinen Mund spritzte, verspritzte sein pulsierendes Glied noch einige Ladungen seines Saftes zwischen meine Lippen. In mehreren unkontrollierten Zuckungen ergoss sich seine Ficksahne tief in meinen Rachen, ich versuchte alles zu schlucken und gleichzeitig auch Luft zu holen, denn mit seinem Riesenschwanz im Rachen, war dass Atmen etwas zu kurz gekommen. Langsam beruhigte sich sein Schwanz und in der folgenden Stille öffnete ich die Augen, die ich, während ich ihn blies, geschlossen hatte. Ich hatte meinen Mund immer noch um sein Glied geschlossen und ich bewegte nun meine Lippen auf seinem Schaft auf und ab und saugte dabei an seiner Eichel, um auch die letzten Spermatropfen aus seinem Glied zu pressen. Ich lächelte ihn an, ohne seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen und leckte ihm seinen Prügel total sauber. Als absolut kein Tröpfchen mehr aus seinem Glied herauskam, gab meine warme Zunge, seinem langsam erschlaffenden Glied, einen letzten sanften Kuss, bevor ich aufstand und mir die Reste seines Liebessaftes, die noch in meinen Mundwinkeln hingen, mit der Zunge in meinen Mund beförderte.

Klaus lag schwer atmend auf dem Rücken und sagte zu Bernd, der das Schauspiel zusammen mit Gregor und der Freundin von Klaus verfolgt hatte, "Doris ist wirklich eine begnadete Schwanzlutscherin, so bin ich noch nicht geblasen worden". Wir setzten uns wieder an die Theke um uns zu erholen, ich trank diesmal ein Weißbier, dass stand zwar nicht auf der Getränkekarte wie ich von gestern noch wusste, aber Klaus hatte es irgend woher gezaubert. Nachdem ich mein Weißbier getrunken hatte, sagte Klaus, "kommt alle mit, wir werden Doris jetzt zeigen was ihre Bestimmung als Sklavin ist". Er ging mit uns den Gang hinunter, zog dann einen Schlüssel heraus, sperrte eine Türe auf, machte dass Licht an und wir gingen alle hinein. Es war eine richtige Folterkammer, an einer Wand hing ein großes Andreaskreuz, an dem Riemen zum Festschnallen angebracht waren, in dem Raum stand auch eine schmale Liege, auch hier waren Gurte zum Festmachen vorhanden, daneben stand ein Stuhl wie ihn Frauenärzte benutzen, auch dort waren überall Riemen angebracht und dann war da noch so eine Art Bock, wo man entweder auf dem Bauch oder auf dem Rücken angeschnallt wurde. Dann stand da noch ein Gestell, mit verschiedenen Peitschen und einigen großen und kleineren Dildos. Außerdem standen überall, wie auch in den übrigen Räumen, kleine Schalen mit Kondomen.

Nachdem wir so etwas ,wenn auch in kleinerem Rahmen, auch zu Hause hatten und Klaus ja mit meinem Mann befreundet war, ahnte ich was auf mich zukommen würde. Es ist ganz seltsam, ich habe einerseits Angst vor den Schmerzen und der Demütigung, aber andererseits machte mich der Gedanke, gepeitscht zu werden und willenlos zu sein, nur sexuell benutzt zu werden, einfach eine Hure zu sein, mit der die Männer machten was sie wollen, so geil, dass ich wieder kurz vor einem Orgasmus war. Klaus sagte zu mir, "Doris, zuerst wirst du an das Kreuz kommen, Rita wird dass machen". Rita nahm mich bei der Hand und führte mich zu dem Kreuz, sie half mir auf die Trittflächen zu steigen und holte sich dann eine kleine Leiter, um meine ausgestreckten Arme oben festzuschnallen. Dasselbe machte sie mit meinen gespreizten Beinen, stieg nochmals auf den Tritt, um mit mir auf Augenhöhe zu sein und gab mir einen heißen Kuss. Ich stand nun, mit dem Gesicht nach vorne, festgeschnallt auf dem Kreuz. Nun trat Klaus vor mich, am Summen merkte ich schon, dass er einen eingeschalteten Vibrator in der Hand hielt, den er mir jetzt ziemlich tief in meine Möse schob, dass Ding war ziemlich groß und mein ganzer Unterleib spürte die Vibrationen.

Er sagte zu mir, "Rita wird dir jetzt die Peitsche geben, versuche es auszuhalten, es wird sonst schlimmer". Rita, sie war genau wie ich nackt, trat vor mich und hob den Arm, in dem sie eine Gummipeitsche hielt. Diese Dinger machten ziemliche Schmerzen, hinterließen aber kaum Spuren, wir hatten auch so etwas zu Hause. Der erste Schlag traf genau auf meine Brüste und es tat höllisch weh. Ich hatte dabei einen kleinen Orgasmus, aber ich biss die Zähne zusammen und ließ keinen Laut hören. Klaus sagte zu mir, "Rita wird dich geiles Stück nun darauf vorbereiten, was dir in Zukunft bevorsteht, wenn du nicht dass tust, was dein Herr, also dein Mann und mein Freund dir aufträgt, ich will keinen Schmerzenslaut hören, jeder Laut von dir wird bestraft werden". "Wenn du willst dass sie aufhört, dann musst du darum bitten, von allen anwesenden Männern in deinen Arsch gefickt zu werden". Er hatte sich inzwischen eine andere Peitsche für mich vom Regal genommen, gab diese Rita und sagte, "fang an und peitsche dass geile Stück richtig aus". Sie begann, meinen Bauch, meine Oberschenkel und meine Brüste, mit immer härter werdenden Peitschenhieben einzudecken. Es zischte und klatschte und ich musste die Zähne fest zusammen beißen, um nicht laut zu schreien. Bei der ersten kurzen Pause flüsterte ich unterwürfig: "mehr bitte, mehr, ich hab noch nicht genug". Sie begann noch fester zuzuschlagen und nach wenigen Sekunden entwich mir ein leises schmerzerfülltes kurzes "ahh". "Ich hab`s dir gesagt." flüsterte sie mir leise ins Ohr, "keinen Ton des Schmerzes wollte er hören. Halt dich gut fest!". "Jaa!" kam es über meine Lippen "schlag mich und bestrafe mich". Sie begann wieder mich zu peitschen. Stärker als eben noch und ohne Pausen. Dann gab sie Klaus die Peitsche und der sagte zu mir, "ich zeig es dir, du geile Hure" und er peitschte mich ebenfalls sehr hart. Ich war sehr geil und kurz vor einem erneutem Orgasmus. Mein Körper versuchte den Schlägen auszuweichen und war so in einem ständigen hin und her, aber durch die Fesselung hatte ich nur ein paar Zentimeter Spielraum.

Ich begann mir auf die Lippen zu beißen und gepresst zu atmen. Die Peitsche zischte ohne Pause auf meinen Bauch und meine Titten und hinterließ bei jedem Schlag einen roten Striemen". Ja, ja, ja!" schrie ich und ballte meine Hände zu Fäusten. Klaus gab die Peitsche an Bernd weiter und sagte, "schlag auch du einmal die geile Hure" und Bernd schlug auch noch einige weitere Male, sehr hart zu und ich wimmerte nun, "bitte fickt mich in meinen Arsch, ich möchte von euch in den Arsch gefickt werden". Rita kam zum Kreuz und machte mich los, ich war kurz vor einem Orgasmus und mir zitterten die Beine. Sie führte mich zu dem seltsamen Bock und sagte zu mir, "leg dich mit dem Oberkörper darüber" und ich gehorchte ihr. Auch hier wurden mir die Arme und die gespreizten Beine festgeschnallt. Dass Ding war so konstruiert, dass ich mich nicht bewegen konnte. Ich stand mit gespreizten Beinen vor dem Ding, meine Möse und mein Arsch waren frei zugänglich und auch meine Brüste hingen rechts und links neben dem Gerät und waren gut zu erreichen. Nun trat Klaus wieder hinter mich und sagte, "wir drei werden dich jetzt nacheinander ficken und du wirst dich bei jedem der dich gefickt hat, bedanken, wenn er seinen Schwanz aus dir herauszieht". "Hast du mich verstanden", ich war so geil dass ich nicht mehr denken konnte, aber ich sagte "ja, selbstverständlich".

Er hatte immer noch die Peitsche in der Hand und sagte, "zur Einstimmung werde ich deinen Hintern etwas anwärmen" und hieb mir die Peitsche mit aller Kraft über meine Pobacken. Er schlug einige Male sehr fest zu und ich hatte dabei einen Orgasmus, der mich zittern ließ. Er nahm den Dildo aus meiner Möse, die jetzt patschnass war, setzte ihn an meinem Arsch an und schob ihn mir,p7 mit einem einzigen Ruck, brutal in meinen Anus. Ich brüllte vor Schmerz und Geilheit. Ich spürte einen fürchterlichen Schmerz in meinem Hintern und hatte gleichzeitig einen wahnsinnigen Orgasmus. Klaus sagte zu Bernd, "du wirst sie jetzt als erster ficken, sie soll nicht zärtlich sondern brutal gefickt werden, wichtig ist nicht ihr Befinden, sondern allein unsere Befriedigung, behandele sie als dass, was sie ist, eine geile Nutte, die nur dazu da, ist unsere Lust zu stillen". "Jaaa" brüllte ich vor Geilheit. "Fick mich, hart, fick mich, jaaa!". Er zog mir den Dildo aus meinem Arsch, stellte sich vor meinen Kopf und hielt mir den Dildo vor meinen Mund, er sagte zu mir, "du hast dass Ding benutzt, jetzt lecke es auch wieder sauber". Ich dachte daran, dass er mir den Dildo gerade aus meinem Arsch gezogen hatte und drehte meinen Kopf zur Seite.

Er rief in den Raum, "Rita, bring mir den Rohrstock" und Rita brachte ihm ein dünnes Bambusrohr, dass er mir mit Schwung über meine nackten Arschbacken zog, ich hörte die Gerte pfeifen als er ausgeholt hatte, es war ein unmenschlicher Schmerz als dass Ding auf meine Pobacke traf und nach einigen Schlägen, ich hatte, so unglaublich es klingt, trotz des wahnsinnigen Schmerzes einen Orgasmus und stöhnte, "bitte, steck mir den Dildo in den Mund und öffnete diesen dabei weit". Er steckte mir den Latexschwanz in meinen Mund und drehte dass Ding auch noch, so dass ich das Plastikteil von allen Seiten ablecken musste. Es schmeckte nach Gummi und Möse, nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Meine Pobacken brannten wie die Hölle und ich hörte, wie Klaus zu Bernd sagte, "fick sie jetzt, aber tu ihr dabei weh, das Miststück soll dabei keinen Spaß, sondern Schmerzen haben" und Bernd schob mir seinen Prügel einfach in meinen Anus. Klaus hatte mich bis zu meinem Orgasmus gepeitscht und geschlagen, der Schwanz von Bernd erledigte jetzt den Rest. Ich schrie kurz vor Schmerz, schmiss dann meinen Kopf zurück, stöhnte laut und atmete kurz und heftig. "Ja ich komme gleich, ja, fick mich" keuchte ich. Bernd schob mir seinen großen Schwanz mit einem letzten, kräftigem Ruck, bis zum Anschlag in meinen schmerzenden Arsch.

Ich schrie vor Schmerzen, aber auch vor Geilheit und wimmerte ihn an, "fick mich, bis ich platze, du geiler Stecher" und er rammelte mich so hart, dass ich Angst hatte, der Fickbock würde dabei zusammen brechen. Es war eine seltsame Mischung aus Schmerzen und Geilheit, ich hatte einen Orgasmus nach dem anderen und wimmerte nur vor mich hin, während mich Bernds Wahnsinns-Schwanz in meinen After fickte. Nach einer, wie mir schien, endlose langen Zeit, spritzte er in das Gummi ab und zog seinen Schwanz aus mir heraus. Ich keuchte, "vielen Dank dass du mich gefickt hast" und bekam im selben Moment einen anderen Schwanz in meinen Arsch gejagt. Ich wimmerte, stöhnte und weinte und wurde gerammelt, das ich fast bewusstlos wurde. Nach einer endlosen Zeit spritzte auch er ab, es war Gregor der mich so brutal und doch geil, gefickt hatte. Er zog seinen Schwanz aus mir und ich vergaß nicht, mich auch bei ihm zu bedanken. Als ich wieder normal atmen konnte, stand plötzlich Klaus hinter mir, er sagte zu mir, "Rita ist immer besonders gut zu ficken, wenn ich ihr vorher die Peitsche zu Schmecken gebe" und schlug mir kräftig mit der Peitsche über meinen Arsch, der von den Rohrstockschlägen von vorher noch schmerzte, um mir dann ebenfalls, sofort seinen dicken Prügel in meinen Darm zu jagen. Ich spürte, wie ich immer mehr gedehnt wurde und keuchte erschrocken auf, es fühlte sich an, als wollte mich dieser Kerl zerreißen. Doch unerbittlich drang er langsam immer tiefer in mich ein, zog sich langsam ein Stück zurück und stieß dann wieder weit in meinen Anus vor. Ich hielt die Luft an, er griff mir, während er mich in meinen Po fickte, an meine Titten und drückte äußerst schmerzhaft meine Warzen zusammen. Genau in diesem Moment hatte ich einen derart intensiven Orgasmus, dass mir schwarz vor Augen wurde. Ich merkte noch, wie er mir den Schwanz so tief und kräftig wie er konnte, in meinen Arsch rammte, ich spürte auch noch, dass er abspritzte und ich merkte auch, wie mir mein Mösensaft die Beine herunter lief.

Als ich meine Umwelt wieder bewusst erlebte, hing ich in den Gurten des Fickbockes und Rita war gerade dabei, meine Fesseln zu lösen. Als sie mich los gebunden hatte, schleppte ich mich zu der Liege und warf mich einfach darauf. Ich stöhnte, "ich kann nicht mehr". Klaus sagte in scharfem Ton zu mir, "nicht du bestimmst, wann du nicht mehr kannst, sondern nur ich entscheide das, wenn ich das so will, wirst du dich bis zur Bewusstlosigkeit ficken lassen. Aber ich will großzügig sein, du darfst jetzt eine Zigarette rauchen und zusehen wie ich Rita behandele, lerne daraus wie sich eine Sklavin zu verhalten hat". Er sah Rita einfach nur an, sie kam sofort zu ihm, stellte sich unterwürfig vor ihn und fragte ihn, "was soll ich tun?". Er sagte, "leg dich mit dem Bauch auf die Liege", ich räumte sofort den Platz auf der Liege und setzte mich in einen Stuhl. Rita legte sich bäuchlings auf die Liege, er fragte sie, "muss ich dich fesseln" und sie antwortete ihm, "nein, ich werde es so ertragen". Nun stellte er sich neben die Liege, er hatte eine etwas längere Peitsche als vorher bei mir, in der Hand und begann Rita damit zu schlagen. Es kam kein Schmerzenslaut über ihre Lippen, sie bedankte sich bei ihm für jeden Schlag.

Nun wandte sich Klaus an Gregor und sagte zu ihm, "gib der geilen Schlampe, dabei deinen Schwanz zum Lutschen". Gregors Schwanz war schon wieder recht steif, obwohl er vorher erst in meinem Arsch abgespritzt hatte und er kam der Aufforderung nach und schob Rita seinen Schwanz zwischen ihre Lippen. Sie begann ihn sofort zu blasen und Klaus nahm den Dildo, den er vorher mir eingeführt hatte und steckte ihn bis zum Anschlag, eingeschaltet, tief in Ritas Möse. Sie stöhnte kurz auf, blies aber Gregors Schwanz unverändert weiter, sie hatte einen Hand an seinen Schaft gelegt und wichste ihn praktisch in ihren Mund. Nun nahm Klaus wieder die Peitsche und schlug damit weiter auf Ritas Pobacken, während sie Gregors Schwanz blies und der Vibrator in ihrer Fotze summte. Als Gregor in Ritas Mund abgespritzt hatte, leckte sie ihm seinen Schwanz sauber und Klaus, die Peitsche hatte er weggelegt, sagte zu mir, "hast du bei Rita gesehen, wie sich eine Frau ihrem Herrn gegenüber zu verhalten hat" und ich sagte nur leise "ja, Klaus".

Klaus wandte sich an Rita, "zur Belohnung wird dir Doris jetzt deine Möse lecken", er sah mich an und ich sagte schnell, "selbstverständlich Klaus, wenn du es so wünschst". Rita stand auf, ihr Hintern war von den Schlägen ganz rot und legte sich rücklings auf die Liege. Meine lesbischen Erfahrungen waren rein theoretischer Natur und ich begann so, wie es Rita bei mir gemacht hatte. Klaus sagte, ich muss telefonieren, macht inzwischen weiter und ich leckte und küsste erst Ritas Körper überall, knabberte an ihren Brustwarzen und landete schließlich zwischen ihren Beinen. Ich schob ihr meine Zunge in ihre tropfnasse Spalte, saugte an ihren Schamlippen, biss sie zärtlich in ihren Kitzler und nach einiger Zeit stöhnte sie heftig auf und hatte einen Orgasmus. Ihr Mösensaft floss in Strömen und ich bemühte mich, alles aufzulecken. Diese ganze Situation machte mich ebenso geil wie sie und auch ich spürte, wie mir mein Saft die Innenseite meiner Schenkel herab lief. Rita flüsterte, "bitte küsse mich" und ich legte mich neben sie und gab ihr einen Zungenkuss, es schmeckte nach ihrem Mösensaft und dem Sperma von Gregor, den sie ja vorher geblasen hatte. Wir küssten uns so leidenschaftlich, dass wir während dem Küssen, beide einen Orgasmus hatten. Nun tauchte auch Klaus wieder auf und sagte zu Rita, "offensichtlich hat Doris ihre Sache gut gemacht" und sie sagte, "sie hat mich so geil geleckt, es war einfach grandios".

Er sagte, "lasst uns etwas trinken gehen" und als wir wieder vor der Theke waren, befahl er Rita und mir, "ihr beide, zieht euch erst einmal wieder an", wir gehorchten beide sofort und suchten unsere Klamotten zusammen. Ich hatte bald alles wieder an, bis auf meinen Slip, der lag noch in dem Spielzimmer und ich fragte Klaus ob ich ihn holen sollte, er antwortete mir, "nein, ihr werdet sowieso wieder ausgezogen werden". Ich überlegte, was er wohl mit uns vorhatte, er stellte mir ein Weißbier hin, Rita trank ein Glas Sekt und wir beide unterhielten uns etwas. Nachdem Klaus einige Meter entfernt war und uns nicht hören konnte, fragte ich Rita, was diese ganze Sache zu bedeuten hatte. Sie sagte, "so wie ich es sehe, soll Klaus deinen Willen brechen, so dass du deinem Mann dann eine perfekte Sklavin sein wirst. Bei mir ist es so, dass ich widerspruchslos alles mache, was Klaus mir befiehlt, wenn er mir befehlen würde, am Hauptbahnhof am helllichten Tag, einem fremden Mann den Schwanz zu blasen oder mich von einer Kompanie Soldaten ficken zu lassen, so würde ich dass ohne Rückfrage, ungeachtet aller Konsequenzen machen". Ich sagte, "ich mache ja schon alles was mir mein Mann befiehlt, er hat mich für dieses Wochenende beim Kartenspielen verloren und ich habe widerspruchslos alles gemacht was er von mir verlangte".

Rita sagte," ich kenne ja deinen Mann auch, als er dass letzte Mal in Hamburg war, hatte mir Klaus befohlen, ihm beim Essen unter dem Tisch zu blasen, er möchte sicher erreichen, dass du seine Befehle, ohne jede Diskussion, einfach widerspruchslos befolgst und dass sollst du bei Klaus vermutlich lernen". Tief in mir verspürte ich so etwas wie Eifersucht, obwohl ich mit allen möglichen fremden Männern herumfickte, störte es mich irgendwie, dass Rita meinem Mann den Schwanz geblasen hatte. Ich sagte zu mir, dass ist Blödsinn, sie hatte es ja nur getan, weil Klaus es ihr befohlen hatte, aber ein etwas seltsames Gefühl war es trotzdem. Plötzlich klingelte das Telefon, Klaus nahm das Gespräch an und sagte knapp in den Hörer, "ich komme". Er verließ den Raum und nach einigen Minuten kam er zurück, in seiner Begleitung waren fünf Männer, die allesamt aussahen, als ob er sie in einer Rocker-Kneipe rekrutiert hätte. Er sagte zu ihnen, "setzt euch erst mal an die Bar, ich gebe euch etwas zu trinken, dann legen wir eine CD mit Tanzmusik ein und ihr könnt euch die beiden Schlampen, erst mal in Ruhe ansehen". Drei der Männer trugen Lederhosen und Muskel-Shirts, die fast die ganze Brust freiließen, alle drei waren wild tätowiert und üppig behaart. Einer der drei, ich nannte ihn für mich den Hünen, war ein Kerl wie ein Schrank, er war etwa 2 Meter groß und hatte Schultern wie Schwarzenegger in seiner besten Zeit. Dieser Typ faszinierte mich irgendwie, er weckte irgendwelche animalischen Triebe in mir. Klaus kam zu Rita und mir, er sagte zu uns, "ich werde euch diesen Männern als Sklavinnen zur Verfügung stellen, ihr werdet diesen Männern jeden Wunsch erfüllen, wenn sie mit euch tanzen wollen, wenn sie euch schlagen oder ficken wollen, egal was, ihr werdet ihnen gehorchen".

Er wandte sich an mich, "hast du mich auch verstanden?" und ich nickte nur stumm. Nachdem die Männer alle etwas zum Trinken hatten, legte Klaus eine CD mit langsamer Musik ein.

Einer der Ledertypen kam zu Rita, sagte knapp zu ihr, "komm tanzen", packte sie grob am Arm und zog sie einfach mit zur Tanzfläche. Er nahm sie eng in seine Arme und wiegte sich mit ihr zur Musik, dabei grabschte er ihr einfach in ihr Top und betastete ihren Busen. Auch zwischen ihre Beine fasste er ihr ungeniert. Der Hüne hatte an der Theke seinen Durst gestillt und kam auf mich zu, "ich will mit dir tanzen", befahl er mir knapp. Ich sah Klaus fragend an und der machte eine eindeutige Bewegung mit dem Kopf, das hieß für mich, ab auf die Tanzfläche mit dem Hünen. Ich stieg von dem Barhocker, er nahm mich an meinem Arm und zog mich zur Tanzfläche. Als wir an Rita und ihrem Tänzer vorbei gingen, hörte ich den Typen gerade zu ihr sagen, "wenn wir mit dir fertig sind, wirst du nie mehr mit anderen Männern ficken wollen!". Der Hüne und ich begannen zu tanzen und er legte seine Arme, irgendwie Besitz ergreifend, um mich und legte seine Hände auf meine Arschbacken. Er befahl mir, "los, leg deine Hände auch auf meinen Arsch". Ich kam dieser Aufforderung nach und während wir tanzten, drückte er mir seine behaarte Brust in mein Gesicht und befahl mir, "los, leck mir meine Brustwarzen du geiles Stück". Ich gehorchte ihm vorsichtshalber, er machte einen ziemlich brutalen Eindruck auf mich und knabberte etwas an seinen Brustwarzen. Er war ziemlich verschwitzt und seine Brustwarzen schmeckten sehr salzig. Er schaute auf meine Titten und sagte zu mir, "du hast ja nicht besonders viel Busen, aber der hängt vermutlich auch nicht", was er sofort mit einem gezielten Griff in meine Bluse überprüfte. Er zwirbelte brutal meine Brustwarze und ich merkte, wie sein Rohr in der Hose, dass er fest gegen meinen Unterleib drückte und dass ich an meinem Bauch spürte, immer härter wurde. Der Typ war offensichtlich geil auf mich, aber ich auch auf ihn, er hatte etwas Animalisches, was mich irgendwie ziemlich geil auf ihn machte. Er knetete weiter meinen Hintern und ließ seine Hände auch über meinen Rücken gleiten und ich genoss seine Berührungen.

Plötzlich flüsterte er mir in mein Ohr, "du geile Sau, ich weiß das du von mir gefickt werden willst und schon geil auf mich bist ,ich werde dich benutzen und dich ficken, bis du schreist, du geiles Stück, du versaute Sau, du". "Knie dich jetzt hin und blase mir meinen Schwanz" fauchte er mich plötzlich an. Ich dachte an die Worte von Klaus, das wir alles zu tun haben, was die Männer von uns verlangten und ging sofort vor ihm auf die Knie.

Ich öffnete ihm seine Hose, holte seinen Schwanz heraus, es war ein riesiges Teil und schob ihn mir, so weit es ging in meinen Mund und begann heftig an ihm zu saugen und zu lutschen. Er rief, "los sag mir, dass du meinen Schwanz willst, du Nutte". Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und keuchte, "ja, ficke mich in meinen Mund,, spritz mir in den Mund, ich will deinen Schwanz". Er fickte mich mit seinem Riesenprügel in meinen Mund, dabei hielt er meinen Kopf an den Haaren fest, wie in einem Schraubstock und schob mir seinen Prügel bis tief in meine Kehle. Das ich dabei würgen musste und fast an seinem Prügel erstickte, schien ihn nicht weiter zu interessieren. Ich keuchte und schnappte nach Luft, aber er ließ mir keine Zeit, um wieder einmal richtig durch zu atmen und bohrte, ungeachtet meiner Würgerei, seinen Schwanz wieder tief in meine Kehle. Dann packte er mich an meinen Haaren und presste mich immer wieder fest gegen seinen Körper und rammte mir dabei seinen Schwanz, tief in meine Kehle.

Er fickte mich, ohne jede Rücksichtnahme, in meine Kehle. Pure Lust, Geilheit, er wollte mich in meinen Mund ficken, tief und hart und er tat es einfach. Dass ich dabei keuchte, stöhnte und würgte, mein Speichel mir aus meinen Mundwinkeln lief und auf meine Schultern und meine Brüste tropfte war ihm dabei gleichgültig. Er fauchte mich an "blase mich, du geile Sau, saug ihn mir aus oder du kriegst Schläge" und fickte mich noch tiefer und brutaler. Ich versuchte krampfhaft, an seinem Schwanz zu lutschen, aber er schob ihn mir so tief in die Kehle, dass ich keine Chance hatte, an seinem riesigen Prügel zu saugen.

Trotz der rohen Behandlung, begann ich unendlich geil zu werden. Ich schob mir eine Hand zwischen meine Beine und wichste mich hemmungslos selbst, während er mich brutal weiter in meinen Hals fickte. Er stieß immer wieder tief in mich hinein, rammte seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine Kehle, mein Würgen weiterhin, einfach ignorierend. Mit einem letzten, kräftigem Stoß und einem animalischen Schrei, bohrte er seinen Schwanz noch tiefer in meinen Rachen und schoss seine Sahne, direkt in meiner Kehle, ab. Ich hatte keine Chance, seine Sahne zu schlucken, ich konnte nur würgen. Er pumpte mir seine Ladung direkt in meine Speiseröhre und so in meinen Magen. Meinen Kopf fest an sich gepresst, jagte er seinen Saft in mich und ließ seinen pochenden Schwanz, tief in meiner Kehle explodieren.

Völlig unerwartet spürte ich ein Zittern durch meinen Körper laufen. Ich bäumte mich unter ihm auf, seinen Schwanz immer noch tief in meinem Hals, schrie gurgelnd und kam in heftigen Zuckungen. Er ließ mich los, zog seinen Schwanz aus meinem Hals und ich fiel einfach zur Seite. Ich lag keuchend neben ihm, mitten auf der kleinen Tanzfläche, schluckte heftig und rang nach Atem. Nach einigen Sekunden befahl er mir, "leck ihn mir sauber". Ich gehorchte, kniete mich wieder vor ihn und leckte ihm seinen Schwanz total sauber. Jetzt zog er mich an den Haaren hoch, zog meinen Kopf zu seinem Mund und küsste mich wild und fordernd. Ich hatte noch den ganzen Mund mit seinem Sperma verschmiert, aber das schien ihm egal zu sein, er küsste sehr gut, wenn auch sehr fordernd und brutal und spielte mit meiner Zunge, wie selten zuvor ein anderer Mann. Meine Fotze war total nass und ich wusste nur eines sicher, ich wollte unbedingt von diesem Schwanz gefickt werden. Meine Lippen saugten sich gierig an seinem Mund fest, während er seine Hände über meinen Arsch und in meine Möse gleiten ließ. Plötzlich hörte die Musik auf, er hörte auch auf mich zu küssen und sagte zu mir, "du geile Hure wirst von mir und meinen Freunden so durchgefickt werden, bis du vor Geilheit schreist", dann ließ er mich einfach stehen und ging zu seinem Platz an der Theke zurück.

Als auch Rita wieder an der Theke eintraf, stellte sich Klaus neben uns und sagte zu den anderen, "ich habe euch ein paar Spielregeln mitzuteilen. Ihr dürft mit diesen beiden Schlampen machen was ihr wollt, einzige Ausnahme, ficken in die Möse und in den Arsch nur mit Gummi, es liegen überall Präservative bereit". Er sagte zu uns, "stellt euch mal so hin, dass die Männer sehen können, was für geile Schlampen ich ihnen hier zur Verfügung stelle". Alle schauten Rita und mich sofort interessiert an, allerdings schauten sie uns weniger ins Gesicht, ihre Interessen waren eindeutig unsere Titten und unsere Mösen, dorthin sahen sie nämlich alle. Rita sah unbeirrt geradeaus, mich machten die eindeutigen Blicke der Männer ziemlich unsicher und ich sah verschämt zu Boden. "Schau dir die Männer an!", befahl Klaus mir, "schau ihnen ins Gesicht und sieh dir an, wie sie dich geiles Stück begehren!. Sie werden später alles mit dir tun können, was sie nur wollen". Es fiel mir ziemlich schwer, seinen Befehl zu befolgen, ich schämte mich einfach, so gedemütigt zu werden, Rita war da etwas souveräner, sie lächelte die Männer leicht spöttisch an. Ich folgte ihrem Beispiel, hob auch meinen Kopf und sah den Männer fest in die Augen. Nun befahl uns Klaus, "hebt eure Röcke hoch, damit alle sehen können, was ihr ihnen zu bieten habt". Rita zog sofort ihren Minirock bis zu den Hüften hoch, sie hatte aber auch noch einen Slip an, mein Slip lag in dem Spielzimmer und ich zögerte etwas, meinen Rock hoch zu heben.

Klaus schrie mich an, "heb endlich deinen Rock hoch ,du kleine Nutte und zeige den Männern deine geile Fotze". Ich tat nun, was er mir befahl und zog meinen Rock hoch. Dabei senkte ich wieder schamhaft meinen Kopf und er schrie mich wieder an, "ich sag es nur noch einmal, nimm gefälligst deinen Kopf hoch, du Schlampe und schau sie an, wie sie dir auf deine geile Fotze gucken!. Los! , schau hin!". Ich blickte in die Runde der Männer, der Hüne in der Lederhose leckte mit seiner Zunge demonstrativ über seine Lippen. Eine obszöne Geste, die nur unschwer erraten ließ, woran er in diesem Moment dachte. Klaus sagte nun zu den Männern, "meine Herren, diese beiden Nutten werden ihnen heute alle Wünsche erfüllen, die sie an sie haben. Die zwei Schlampen hatten bereits das Vergnügen, mir und meinen Freunden Spaß zu bereiten", er sah den Hünen an und sagte zu ihm, "du hast dir ja auch schon einen blasen lassen, ich hoffe, die Schlampe hat es dir gut genug gemacht". Er blickte mir in die Augen und unsere Blicke trafen sich, er sah mich starr an und redete weiter, "bevor sie euch eure Wünsche erfüllen, möchte ich den beiden Schlampen allerdings vorführen, was passiert, wenn sie eure Wünsche nicht zu eurer vollsten Zufriedenheit erfüllen". Er nahm den Rohrstock und hieb ihn Rita mit aller Kraft über ihren Hintern. Ich zuckte kurz zusammen als ich dass Klatschen des Stockes auf Ritas Arsch hörte, von ihr ertönte nur ein dumpfes "Hmm". Nun kam er zu mir und hieb mir die Gerte zuerst auf meine Brüste und dann auf meine Pobacken.

Da er mir nicht befohlen hatte, meinen Rock wieder herunter zu lassen, hatte ich ihn immer noch hochgezogen und der Hieb traf meine nackten Hinterbacken. Ich riss die Augen weit auf, schrie vor Schmerz kurz auf, sah Klaus an und steckte seine weiteren Hiebe mit zusammen gebissenen Zähnen, klaglos ein.

Er sagte, bevor ihr euch mit den beiden auf die Spielwiese begebt, könnt ihr die beiden genau betrachten und befühlen, damit ihr später wisst, was ihr mit den beiden Nutten anfangen wollt. Dass war das Startsignal, die Männer traten zu uns und untersuchten uns wie auf einem Pferdemarkt, es war eine entwürdigende Situation, der Hüne, der mit mir getanzt hatte und den ich auf der Tanzfläche schon blasen musste, betatschte meine Titten, steckte mir zwei Finger in meine Möse und sagte dann, "diese geile Schlampe will ich als erstes ficken, die ist jetzt schon ganz nass vor lauter Geilheit". Nun gingen wir in dass sogenannte Spielzimmer, in dem mehrere Liegen standen. Der Hüne packte mich, stieß mich zu einer Liege und sagte, "zieh dich aus, du Schlampe". Ich fragte ihn "alles" und er sagte zu mir, "zuerst deinen Rock". Ich machte den Minirock auf und ließ ihn zu Boden gleiten, dann sagte er, "nur deinen Strapsgürtel und die Strümpfe darfst du anbehalten". Ich machte meine Bluse auf und zog sie aus, auch mein BH folgte und als ich nur in Strümpfen vor ihm stand, fragte ich ihn devot, "was befiehlst du mir, bitte?". Er befahl mir, "knie dich auf die Liege" und ich gehorchte und kniete mich auf das Fickbett. Klaus stellte sich daneben und sah zu, wie der Hüne sich die kurze Peitsche aus dem Regal griff.

Er sagte zu Klaus, "ich will dem geilen Stück erst mal zeigen, mit wem sie es zu tun hat" und Klaus antwortete ihm, "ich habe euch ja zugesagt, ihr dürft mit den beiden Schlampen machen, was immer ihr wollt". Der Hüne sagte zu mir, "du hast mich vorher nicht so richtig mit Begeisterung geblasen, das wirst du jetzt besser machen und damit du weißt, was dich erwartet, wenn ich nicht zufrieden sein sollte, kriegst du jetzt erst einmal eine kleine Kostprobe". Er holte mit der Peitsche aus und schlug sie mir voll über meinen Rücken. Der überraschende Schmerz war so gewaltig, dass ich fast von der Liege gefallen wäre. Er herrschte mich an, "halte gefälligst still, sonst werde ich dich festbinden müssen, aber dann wird es dir richtig weh tun". Jetzt schlug er mir schnell hintereinander, mit der Peitsche über meinen Rücken und ich versuchte, still zu halten und seinen Schlägen, nicht auszuweichen. Ich stöhnte bei jedem Schlag auf und Klaus, der mir in die Augen sah, während mich der Hüne peitschte, wusste genau, dass ich die Peitsche auch genoss und es mich geil machte. Nachdem er mich, seiner Ansicht nach, genug geschlagen hatte, ich kniete immer noch auf der Liege, befahl er mir, "knie dich vor mich und blase mir jetzt richtig meinen Schwanz". Ich kletterte von der Liege und kniete mich vor seinen, schon wieder steifen, riesigen Pimmel. Er sagte zu mir, "wenn ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich an das Kreuz schnallen und dir die Haut auf deinem Rücken in Streifen schlagen". Bei der Brutalität, die er bisher gezeigt hatte, nahm ich diese Drohung durchaus ernst.

Ich schaute zu ihm hinauf, blinzelte etwas, weil ich genau ins Licht sehen musste und sagte leise und devot zu ihm, "darf ich dir bitte deinen Schwanz blasen". Er zog mich grob an meinen Haaren zu seinem Prügel, ich schrie vor Schmerz "AUU!" und er befahl mir, "nimm ihn endlich in dein verficktes Hurenmaul". Ich öffnete sofort meinen Mund und er schob mir seinen Riesenpenis bis zum Zäpfchen in meinen Hals. Mein Speichel lief aus meinen Mundwinkeln und tropfte in dicken Fäden auf den Boden. Seine Schwanzspitze berührte meinen Rachen und ich musste schon wieder würgen. Er schenkte dem keine Beachtung und rammte mir seinen Riesenpenis, trotz meines ständigen Würgen, noch tiefer als vorher in meinen Rachen. "Hmjaaa!" , stöhnte er.. du geiles Luder......nimm ihn ganz in dein Fickmaul!". Er drückte meinen Kopf an seinen Körper und zwang mich, die gesamte Länge seines Schwanzes in meinem Mund, vielmehr in meiner Kehle, aufzunehmen. Er fickte mich genauso brutal in meinen Mund, wie vorher auf der Tanzfläche. Immer brutaler stieß er mir seinen Prügel in meinen Mund, während er in seinem Ficktakt, meinen Kopf an seinen Körper drückte. Ich hörte ihn, als ob mein Kopf in Watte steckte, sagen, "dass machst du richtig gut, du verficktes Miststück, du geiles Blasluder!. Jetzt hast du einmal einen richtigen Schwanz in deinem Fickmaul". Er nahm seinen Schwanz etwas aus meiner Kehle und ich spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel. Ich saugte, so kräftig ich konnte an seinem Penis, was er mit einem geilen Stöhnen quittierte. Plötzlich befahl er mir: "Hör auf!".

Ich hörte sofort auf und er sah zu mir hinab, wie ich vor ihm kniete, seinen Penis tief in meinem Mund. Einen kurzen Moment herrschte Stille, dann befahl er mir schroff,: "knie dich auf allen vieren auf das Bett, du geile Hure, jetzt will ich dich erst einmal richtig ficken!". Wenigstens hielt er sich an die Anweisung von Klaus, mich nur mit Gummi zu ficken, denn er rollte sich ein Kondom über seinen Riesenprügel. Ich atmete schwer und gehorchte ihm, kniete mich auf die Liege und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Er kniete sich hinter mich und zog mir, mit beiden Händen, meine Arschbacken auseinander. Dann drang er ruckartig in mich ein. Meine Möse war nass, aber trotzdem durchfuhr mich ein stechender Schmerz, als sein riesiger, dicker Pimmel, in mich eindrang.

Es dauerte aber nur einige Momente, bis sich dieser Schmerz in ein wahnsinnig geiles Gefühl verwandelte. "Ohh ..... oh....ist d...d...GROOSS!", dachte ich. Meine Fotze fühlte sich total ausgefüllt an, ich hatte dass Gefühl, als würde sein Schwanz meinen ganzen Körper ausfüllen. "Gefällt dir dass, du verficktes Miststück?", hörte ich ihn fragen, wobei er mir gleichzeitig mit der flachen Hand, fest auf meinen Arsch schlug. "JAA!", schrie ich. Ich wurde unter seinen Stößen immer geiler und hatte auch schon einen kleineren Orgasmus gehabt und begann jetzt, mit Schwung seinen Fickstößen entgegen zu kommen. Ja....stoß zu......ja... k..komm ....nimm mich!" meine Titten wippten im Takt seiner Stöße. Ich fühlte seine kräftigen Hände auf meinem Körper, er rammelte mich wie ein Berserker, es fühlte sich an, als ob mir sein Schwanz bis in meinen Magen geschoben wurde. Er keuchte hinter mir, "du bist ne geile Sau, deine Fotze ist so eng und nass, ich vögele dich, bis du nicht mehr kannst" und er steigerte nochmals sein Ficktempo. Er begann schwer zu atmen, trieb aber seinen Prügel immer heftiger in meine Fotze.

Es klatschte, wenn er sein Prachtstück bis zum Anschlag in mir versenkte. Mein Stöhnen wurde lauter und spitzer, meine Stimme überschlug sich, ich wimmerte und stöhnte vor Geilheit. Ich konnte nur noch an diesen Schwanz denken, hatte dass Gefühl für Zeit und Raum vergessen. Ich merkte noch, wie sein Kolben hart wie ein Stück Stahl wurde, bevor ich meinem Orgasmus bekam und es laut aus mir heraus brach. "AHHHH.....UHHH.....JA...JA.....!". Als er merkte, dass ich meinen Höhepunkt hatte, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, drehte mich einfach auf den Rücken und riss sich dass Kondom von seinem Schwanz. Er kniete sich über meinen Kopf und schob mir seinen Prügel wieder in meinen Mund, ich spürte wie sein Schwanz zu pulsieren begann ,seine Hände krallten sich in meine Haare und er brüllte mich heiser an, "schlucke alles, du geile Sau, sauge ihn mir aus" und sofort begann er, mir sein Sperma in meinen Mund zu spritzen. Er pumpte mir, in intervallartigen Stößen, eine gewaltige Menge Sperma in meinen Mund. Trotz seines spritzenden Schwanzes zwischen meinen Lippen, keuchte ich, "ja....komm....bitte.....spritz mir alles rein, füll mich ab!", flehte ich, während ich sein Sperma herunter schluckte.

Er spritzte immer noch stoßweise in meinen Mund, viermal, fünfmal, sechsmal. "Oh....mein Gott.....oh mein Gott...ist dass g..geil....ist dass geil.....ja. komm ...gib...mir...alles!" ich war total weggetreten, noch nie hatte ich auf einmal, eine derartige Menge Sperma zum Schlucken bekommen. Der Typ hatte mir ja schon vorher eine unglaubliche Menge seiner Sahne in den Mund gespritzt und jetzt war es eine ebenso große Menge, es war einfach unglaublich. Er stand auf und sagte, "du bist ein richtig geiles Stück, es war geil, mit dir zu ficken", drehte sich einfach um und ging weg. Ich hatte dass eben Erlebte noch nicht verarbeitet, als mich zwei von den Männern hochzogen, einer sagte zu mir, "wir werden dich Schlampe, jetzt auch so durchficken, dass du nicht mehr weißt, wie du heißt". Im Hintergrund sah ich Rita auf der anderen Liege, sie musste auf einem Schwanz reiten, während ihr ein anderer die Peitsche über den Rücken zog, ich hörte sie schluchzen und wimmern, sie ritt aber unbeirrt den Schwanz, der in ihr steckte.

Aber ich hatte jetzt meine eigenen Probleme. Sie schoben mich zu der Liege und befahlen mir, mich hinzuknien. Einer kniete sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz, nachdem er sich ein Gummi darüber gerollt hatte, brutal in meine Möse, während sich der andere vor meinen Kopf stellte und mich aufforderte, "blas mir meinen Schwanz, du geiles Stück". Ich öffnete meinen Mund und er rammte mir seinen Schwanz bis in meinen Hals. Mit harten Stößen wurde ich nun gleichzeitig in zwei Löcher gefickt. Hinten krallten sich dabei die Finger des Mannes in meine Arschbacken und hinterließen sicherlich Striemen auf meiner Haut. Vorne hingen mir aus den Mundwinkeln zwei unterschiedlich lange Fäden Speichel heraus . "Los, du geile Sau, mach's uns!", rief der Mann von hinten und erhöhte die Intensität seiner Stöße. Vorne konnte ich von dem Mann nur ein Grunzen vernehmen, er fickte mich regelrecht in meinen Mund. Ich hatte die Augen geschlossen und meine Titten wippten im Takt der Fickstöße, des Mannes, der mich von hinten fickte. Der Mann, dessen Schwanz ich in meinem Mund hatte, kündigte durch ein Grunzen seinen Samenerguss an, dabei zog er mein Gesicht, sein Schwanz steckte dabei tief in meinem Mund, an den Haaren zu sich heran und pumpte mir seinen Samen tief in meinen Schlund. Ich würgte, rang nach Luft, konnte aber nur versuchen, seine Samenfontänen zu schlucken. Nach einigen Sekunden entließ er mich aus seinem festen Griff, ich holte tief Luft, unkontrolliert liefen Spermareste aus meinem Mund, an meinem Kinn hinunter, der Grunzer, so nannte ich ihn bei mir, wischte mit seinem Zeigefinger mein Kinn sauber und steckte ihn mir dann in den Mund. Er grinste: "Schön alles sauber lecken, du Blashure".

Gehorsam leckte ich seinen Finger sauber und er rief zu seinem Kumpel, der mich immer noch fickte, "Hey, Stefan, die Schlampe ist echt total geil, sie hat mir erst den Schwanz ausgelutscht und saugt jetzt wie'n Baby an meinem Finger!". Selbst wenn Stefan gewollt hätte, wäre ihm eine Antwort jetzt nicht möglich gewesen, seine Lenden klatschten bei jedem Stoß seines Pimmels in meine Fotze auf meinen Arsch und er keuchte dabei, wie nach einem Marathon Lauf. Dann zog er plötzlich hektisch seinen Schwanz aus meiner triefend nassen Fotze, stellte sich vor meinen Kopf , riss sich das Gummi herunter und schrie, "mach dein Maul auf, du geile Fotze" und als ich meinen Mund öffnete brüllte er, "Ahhh......jaaaa.!". Dicke, weiße, klebrige Spermafäden, schossen aus seinem Rohr in meinen Mund und ein großer Teil auch in mein Gesicht.

Jetzt schob er mir sein Rohr ganz in meinen Mund und wichste seinen harten Riemen weiter in meine Mundfotze. "Ohhh...wie.. geil!..schlucke alles, du geile Sau" stöhnte er, es waren bestimmt fünf oder sechs Schübe, in denen sich sein Samen in meinen Mund ergoss. Dann war es vorbei. Er klatschte mir mit einer Hand fest über meine Arschbacken und sagte zu mir : "du bist ein geiles Fickstück!". Der andere Typ, der mich seine Finger ablecken ließ, sagte zu mir, "du hast ja dein ganzes Gesicht voll Sperma, dass ist ja richtig schade um den edlen Saft", er drehte sich um und kam eine Minute später mit Rita zurück, er sagte zu ihr, "sieh dir dass an, du geile Schlampe, dass ist doch schade, leck der bayrischen Hure ihr Gesicht sauber". Als Rita zögerte, nahm er brutal eine ihrer Brüste in die Hand und drückte diese so fest, dass Rita laut aufschrie. Gleichzeitig gab er ihr mit der anderen Hand eine Ohrfeige. "Du hast wohl nicht gehört, was euer Chef gesagt hat, ihr habt alles zu machen, was wir euch befehlen" herrschte er sie an. Rita drehte mich auf den Rücken und begann damit, mir die Spermareste des Grunzers, aus meinem Gesicht zu lecken. Als sie damit fertig war, küsste sie mich und flüsterte, "ich kann bald nicht mehr". Einer der beiden sagte laut "jetzt werden die beiden Schlampen auch noch lesbisch". Nun platzte mir der Kragen und ich sagte zu ihm, "bei solchen Vertretern der männlichen Gattung, wie ihr beide es seid, kann man ja nur lesbisch werden". Er antwortete mir, "ihr braucht nur einen Kerl, der euch mal richtig fickt" und ich sagte zu ihm, "dass bist aber bestimmt nicht du, du Schlappschwanz, fick dich doch selbst". Wutentbrannt zogen die beiden ab, um eine Minute später mit Klaus zurück zu kommen. Klaus sagte, "ihr beide habt euch geweigert den beiden ihre Wünsche zu erfüllen und habt sie auch noch beleidigt, dass werde ich euch nicht durchgehen lassen".

Ich sagte zu ihm, "Rita hat alles gemacht, was sie von ihr verlangt haben und ich auch, aber beschimpfen lasse ich mich von diesen Analphabeten nicht". Er sagte zu mir, "du wirst dich sofort bei den beiden entschuldigen" und ich antwortete ihm wütend, "in diesem Leben nicht mehr, für mich ist hier und jetzt Schluss". Er zog mich von der Liege hoch und sagte, "dass wird dir sehr leid tun, jetzt werde ich dich bestrafen müssen, wann hier Schluss ist, bestimme nur ich und sonst niemand". Rita erzählte ihm, wie dass mit den beiden Typen abgelaufen war und er sagte zu ihr, "dass ist alles schön und gut, aber eine derartige Aufsässigkeit kann und werde ich mir von Doris nicht gefallen lassen". Er zog mich und Rita, alle Männer im Schlepptau, in seine Folterkammer und presste mich mit meinem Oberkörper auf den Fickbock.

Ich schrie, "lass mich los, ich mache nicht mehr mit, mein Mann wird dich umbringen, ich zeige dich an", ich weiß nicht mehr genau, was ich in meiner Wut noch alles von mir gab. Er hörte sich meinen Schimpftiraden völlig ungerührt an und schnallte mir erst die Arme fest, aber so, dass ich sie überhaupt nicht mehr bewegen konnte, meine gespreizten Beine wurden genau so festgeschnallt und dann sagte er zu mir, "jeder der beiden, die du beleidigt hast, darf dir mit der großen Peitsche fünf Schläge verpassen, wenn du dich bei ihnen entschuldigst, ist die Strafe sofort erlassen". Ich antwortete, "bei diesen Scheißkerlen entschuldige ich mich ganz sicher nicht" und er sagte ruhig zu mir, "jetzt hat jeder der beiden schon sieben Schläge". Ich drehte den Kopf und sah, dass er Rita auf einer Liege festschnallte. Nun kam er wieder, mit einem großen Dildo in der Hand und schob mir diesen in meine Möse. Er sagte zu mir, "der Dildo ist ferngesteuert, ich kann die Intensität steigern und ich kann damit deine Strafe variieren". Er machte mir zwei Klammern an meinen Schamlippen fest und machte irgend etwas an der Fernsteuerung, der Dildo spielte in meiner Möse verrückt, aber gleichzeitig schossen kleine Reizstromstöße in meine Schamlippen, dass war erst sehr geil, aber als er die Intensität aufdrehte, tat es so höllisch weh, dass ich schreien musste. Er sagte zu den beiden Auslösern dieser Situation, sie standen vor meinem Kopf, wahrscheinlich um zu sehen, wie er mich bestrafen würde, "jeder von euch beiden hat sieben Schläge mit dieser Peitsche" und drückte dem ersten die Peitsche in die Hand.

Der holte gleich damit aus und der erste Schlag ging quer über meinen Rücken, es tat wahnsinnig weh, aber ich biss die Zähne zusammen und gab keinen Mucks von mir. Dass war die falsche Taktik, denn er sagte, "du geile Schlampe brauchst es also etwas fester" und der zweite Schlag, diesmal wesentlich fester geschlagen, ging ebenfalls auf meinen Rücken und es tat höllisch weh, ich schrie einfach. Die ersten sieben Schläge ertrug ich ganz gut, es tat zwar höllisch weh und ich hatte auch vor Schmerz geschrien, aber es war zum Aushalten. Nun kam der zweite dran, es war der Grunzer, der mich so rücksichtslos in meinen Mund gefickt hatte, ihn hielt ich für unangenehmer, ich sah seine Augen und wusste, dass ist ein Sadist, dem machte es sicher großen Spaß, mich zu quälen.

Er streichelte mir, fast zärtlich, über meine Pobacken und sagte zu mir, "du kleine Nutte hast einen geilen, kleinen Arsch", um mir im gleichen Moment, die Peitsche mit voller Kraft auf meinen Hintern zu schlagen. Ich schrie meine Wut und meine Schmerzen raus, nebenan hörte ich Rita wimmern, ich drehte den Kopf zur Seite und sah, dass sie von dem unmenschlichem Schwanz des Hünen, in ihren Arsch gefickt wurde. Der hatte meinen Blick gesehen und sagte zu mir, "keine Angst, ich spritze nicht in der Kleinen ab, das hebe ich mir für dich auf, ich habe dir doch versprochen, dass ich dich ficke bis du schreist, du Hure. Kassiere erst einmal deine Prügel und dann fick ich dich in deinen geilen Arsch, ich werde dir deinen süßen Arsch schon aufreißen". Mir wurde himmelangst, aber erst einmal, musste ich noch 6 Peitschenhiebe überstehen.

Ich hatte mir überlegt, den Typ zu provozieren, damit er wütend wird und die Schläge nicht so gezielt verteilt, aber ich hatte Angst, dass Klaus meine Strafe dann vielleicht erhöhen würde und ließ es lieber bleiben. Nun nahm er meinen rechten Busen in die Hand, knetete ihn und hielt ihn in der Hand, um mir dann mit der Peitsche auf die Brustwarze zu schlagen, leider hatte er mir dabei aber auf die Brust geschlagen, was auch saumäßig weh tat, aber der Dummkopf hatte sich dabei auch auf seine eigenen Finger gehauen und ich musste, trotz der Schmerzen an meiner Brust, leise kichern, was ihn so wütend machte, dass er mir drei schnelle Schläge über meinen Rücken zog, die taten zwar auch weh, aber es war auszuhalten.

Nun standen nur noch zwei Schläge aus, ich sah wieder zur Seite, weil ich Rita wimmern hörte und sah, dass sie von Klaus Schläge mit dem Rohrstock erhielt. Ich fragte ihn, "wofür wird Rita bestraft", und er antwortete mir, "aus dem gleichen Grund wie du". Ich überlegte nicht lange und sagte, "ich entschuldige mich bei den beiden in aller Form, also ist die Strafe erlassen". Er sagte, "so waren die Regeln" und ließ von Rita ab. Nun war ja auch meine Strafe erledigt und ich bat ihn, mich loszumachen. Er sagte, "wir lassen dich noch ein bisschen auf dem Fickbock, es wollen dich noch ein paar der Männer zureiten und dich in deinen geilen Arsch ficken". Er hatte es kaum gesagt, als schon der Hüne mit seinem Riesenschwanz vor mir stand. Sein Schwanz war noch nicht so groß wie ich ihn in Erinnerung hatte, er stellte sich vor meinen Kopf und sagte, "mach dein Fickmaul auf und blase mir meinen Schwanz richtig hart, damit du etwas davon spürst, wenn ich dich in dein geiles Arschloch ficke". Ich ergab mich in mein Schicksal, öffnete meinen Mund und er schob mir seinen Riesenprügel hinein, es hatte höchstens ein drittel seines Schwanzes in meinem Mund Platz. Nach kurzer Zeit war sein Schwanz noch größer und wieder steinhart. Der Hüne war ein Phänomen, er hatte mir bereits zweimal eine unglaubliche Menge Sperma zum Schlucken gegeben und jetzt konnte der Kerl schon wieder, es war unfassbar, so etwas hatte ich noch nie erlebt. Er sagte zu mir, "dass hast du gut gemacht, du Blashure, jetzt werde ich dir deinen geilen Arsch aufreißen".

Er nahm ein Kondom und rollte es über seinen Penis, dann trat er hinter den Fickbock, als erstes zog er mir den Dildo aus meiner Möse und entfernte die Klammern an meinen Schamlippen, dann zog er eine Hand durch meine tropfnasse Möse und schmierte mit meinem Mösensaft mein Poloch ein, um dann seinen Schwanz an meiner Rosette anzusetzen. Ich konnte es kaum glauben, er begann erst Millimeterweise mein Loch zu weiten, als er etwa ein viertel seines Schwanzes in meinem Loch hatte, schob er, mit einem heftigem Ruck, seinen Prügel ganz in mich hinein. Ich brüllte, "ich zerreiße, du spaltest mich", aber er drückte einfach weiter und sein kompletter Schwanz war plötzlich in meinem Arsch.

Er schob seinen Schwanz in meinem Anus langsam hin und her und es wurde jetzt unendlich geil und schön für mich. Während er mich fickte, hielt er mir seine Hand, mit der er den Saft aus meiner Möse geholt hatte um meinen Anus zu schmieren, vor meinen Mund und befahl mir, "leck sie mir sauber". Ich stöhnte, "gerne" und leckte ihm Finger für Finger ab. Als ich seine Hand sauber geleckt hatte, nahm er mit der anderen Hand eine Brust von mir und zwirbelte mit zwei Fingern meine Brustwarze. Mit der anderen Hand stimulierte er meinen Kitzler und schob mir plötzlich, mit einer einzigen, heftigen Bewegung, seine ganze Riesenpranke in meine Fotze. Ich schrie kurz auf, es tat erst einmal furchtbar weh und bekam einen Wahnsinns Orgasmus, vor allem, weil er, während er seinen Schwanz in meinem Arsch hin und her schob, seine Faust in meiner Möse ließ und sie ebenfalls hin und her bewegte. Es war unglaublich geil, wenn auch etwas schmerzhaft und ich begann, den Arschfick und sein Fisten zu genießen. Ich stöhnte vor Geilheit und keuchte, "fick mich bewusstlos, du geiler Ficker, du hast einen so geilen Schwanz, oh, wie ist dass geil, so unendlich geil". Ich hatte einen Orgasmus, bei dem sich mein ganzer Körper verkrampfte und der Kerl fickte mich immer noch, unbeirrt in meinen Arsch, dass war kein Mann, der fickte wie ein Bulle, ich stöhnte, außer mir vor Geilheit, "schieb mir deinen Schwanz in den Mund , ich möchte dein Sperma wieder schlucken, bitte ,bitte spritz mir in meinen Mund". Er zog seine Hand aus meiner Möse und hielt mir diese, wieder zum Ablecken vor meinen Mund. Ich leckte und lutschte seine Finger, als wenn es ein Schwanz wäre. In der Zwischenzeit fickte er mich unbeirrt weiter, ich wurde fast verrückt vor Geilheit.

Dann zog er seinen Riesenprügel aus meinem Anus, zog sich dass Kondom runter und stellte sich vor mich und sagte zu mir, "saug mir jetzt meinen Schwanz aus, du geiles Stück". Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund, sagte aber vorher zu ihm, "mach mir meine Arme los, dann wird es schöner für dich" und er löste, ohne dabei seinen Schwanz aus meinem Mund zu lassen, meine Armfesseln.

Sein Riesenteil passte höchstens zu einem Drittel in meinen Mund und stand dann schon an meinem Zäpfchen an. Als kleines Dankeschön, dass er mich so unerwartet zärtlich in meinen Arsch gefickt hatte, versuchte ich, ihm seinen Schwanz so zu blasen, dass es für ihn möglichst geil war. Ich nahm ihn aus dem Mund, leckte seine Eichel und den Schaft sowie seine Eier ab, um dann sein Teil wieder in meinen Mund zu nehmen, um an seiner Eichel zu saugen und diese mit meiner Zunge zu stimulieren. Es dauerte nicht allzu lange, dann begann er zu stöhnen, hielt mich an meinen Haaren fest und schob mir seinen Schwanz wieder bis in den Hals, dann kam eine Riesen Menge Sperma in meinen Mund geschossen und ich schloss fest meine Lippen um seinen Schaft, um keinen Tropfen seines leckeren Saftes zu verlieren. Als ich alles geschluckt hatte, leckte ich ihm noch seinen Schwanz sauber und sagte dann zu ihm, "ich bin noch nie so geil gefickt worden, ich liebe deinen Schwanz". Er gab mir einen Kuss auf den Mund und ging weg. Klaus kam nun wieder vor die Liege und machte mir die Fesseln an meinen Händen wieder fest. Ich fragte ihn, "meine Bestrafung ist doch beendet" und er erwiderte mir, "die Bestrafung schon, aber deine Erziehung zur Sklavin ist noch nicht beendet, du musst lernen, nichts zu hinterfragen und alles, was man dir aufträgt, bedingungslos zu tun.

Dass habe ich deinem Mann versprochen und du wirst es hier und heute lernen, ich werde dir klarmachen, dass nur mein Wille zählt". Er forderte mich auf, "bitte mich darum, dass ich dich weiter erziehe, Sklavin" und ich hörte mich sagen, "bitte Klaus, mach weiter". Er trat wieder hinter mich und schob mir den Dildo wieder in meine Möse, auch die beiden Klammern befestigte er wieder an meinen Schamlippen und zusätzlich noch zwei weitere Klammern an meinen Brustnippeln. Er probierte aus, ob es funktionierte und ein leichter Stromschlag ließ mich zusammen zucken.. Er sagte zu mir, "erst wenn du mich darum bittest, wieder an dass Kreuz zu kommen und meine Peitsche zu spüren, werde ich hier aufhören". "Du musst und wirst lernen, dass deine Aufgabe alleine darin besteht, den Willen deines Herrn zu erfüllen und heute bin ich dein Herr. Ich werde heute deinen Willen brechen". Er schaltete den Vibrator auf Höchstleistung, dass war erst einmal nicht unangenehm, es begann, mich schon wieder etwas geil werden zu lassen.

Als er auf die Kontakte an meinen Schamlippen, den Strom schaltete, durchzuckte mich ein Stromschlag durch meinen ganzen Körper und ich schrie einfach meinen Schmerz heraus. Klaus steigerte nun die Intensität der Stromschläge immer weiter, sie zuckten nun noch schneller und heftiger durch meinen Körper. Alle paar Sekunden zuckte nun auch automatisch ein Stromschlag durch meine Nippel und durch meine Klitoris. Der Strom, der an meinen Schamlippen ankam, wurde über meine, wie es sich anfühlte, mittlerweile stark geschwollene Klitoris abgeleitet. Er drehte die Intensität des Stroms noch weiter herauf und mein ganzer Körper zuckte und bebte unter den Stromstößen. Ich schrie und wimmerte irgend etwas, ich glaube, ich schrie, "ich kann es nicht mehr aushalten, bitte höre auf, ich will alles machen, was du willst". Klaus dreht den Strom zurück und fragte mich, "willst du mir etwas sagen?". Ich wimmerte, "bitte, binde mich an das Kreuz, mache mit mir was du willst, ich kann nicht mehr, peitsche mich, lass mich ficken, mache alles, was du willst mit mir, nur dass hier nicht mehr". Er befahl mir, "sage allen hier, was du bist, du geile Hure" und ich wimmerte, "ich bin deine Sklavin, deine Hure, ich will alles machen was du von mir verlangst".

Ich hätte ihm die Füße abgeleckt, wenn er es von mir verlangt hätte, ich hatte jetzt tatsächlich keinen eigenen Willen mehr, ich würde alles tun, was er mir aufträgt.. Er antwortete, "ich werde dich jetzt losmachen und bevor wir beide weiter machen, wirst du, zusammen mit Rita, zu den zwei Männern gehen, die ihr beleidigt habt und ihr werdet euch nett bei ihnen entschuldigen, ihr werdet sie küssen und ihr werdet sie bitten, dass ihr ihnen die Schwänze lutschen dürft, ihr werdet alles tun, was sie euch befehlen. Habt ihr dass verstanden, ihr Huren?".

Er wusste genau, dass mir dass viel schwerer fiel, als geschlagen zu werden, aber ich sagte zu ihm, "ich will alles tun, was du willst und was du mir befiehlst". Er befreite mich von den Fesseln, zog mir den Dildo aus meiner Möse und entfernte auch die Klammern von meinen Brüsten und meinen Schamlippen. Ich stieg von dem Fickbock und bewegte erst einmal meine schmerzenden Glieder. Am Ende des Raumes standen ein paar bequeme Stühle und dort saßen die Männer, alle hatten dabei zugesehen, wie Rita und ich bestraft und in den Arsch gefickt wurden. Die beiden, bei denen wir uns entschuldigen mussten, wichsten sich bereits selbst ihre Schwänze etwas. Rita saß etwas abseits und sie kam jetzt zu mir und flüsterte mir zu, "lass es uns hinter uns bringen". Ich flüsterte zurück, "ich nehme den Sadisten", ich meinte damit den Grunzer und wir gingen zu den beiden Männern. Rita und ich trugen beide nur einen Hüftgürtel und Strümpfe, wir stellten uns vor die beiden und ich sagte zu meinem Kandidaten, "ich möchte mich bei dir für meine Respektlosigkeit entschuldigen". Ich fragte ihn höflich, "darf ich dich küssen" und er sagte, "ja, zeige mir, dass du es ernst meinst mit deiner Entschuldigung". Ich beugte mich herunter, er saß immer noch in seinem Stuhl, nahm seinen Kopf in meine Hände und presste meine Lippen auf seine, schob ihm meine Zunge weit in den Mund und küsste ihn so gut ich konnte.

Er erwiderte meinen Kuss, dann schob er meinen Kopf zurück und spuckte mir einfach ins Gesicht. Er sagte grinsend zu mir, "mach dich erst mal sauber, bevor ich dich weiter küsse". Normalerweise hätte ich ihm eine kleben müssen, aber ich wusste ja, dass er mich provozieren wollte um mich dann bestrafen zu können und sagte höflich zu ihm, "wie du willst", nahm meinen Zeigefinger und schob mir seine Spucke aus meinem Gesicht in meinen Mund, dann fragte ich ihn, "ist es so recht" und er zog meinen Kopf an den Haaren zu sich und küsste mich fordernd und brutal. Er sagte zu mir, "bevor du meinen Schwanz lutschen darfst, will ich sehen, wie du geile Schlampe es dir selbst machst, setz dich auf den Boden vor mich, mach deine Hurenbeine breit und zeige mir, wie du dich selber wichst". Der Dreckskerl ließ nichts aus, was mich demütigen konnte.

Ich sah zur Seite, zu dem zweiten der Kerle, Rita kniete vor ihm und blies ihm bereits seinen Schwanz, wobei er ihre Titten knetete. Ich legte mich vor dem Grunzer auf den Boden, machte meine Beine breit und begann meinen Kitzler zu streicheln, mir ein paar Finger in die Möse zu schieben und ich konnte es selbst kaum glauben, ich wurde dabei so geil, dass mir mein Mösensaft die Beine herunterlief. Alle Männer die dort saßen, konnten mir nun zusehen, wie ich mich mit offener Möse selbst wichste. Nach einiger Zeit, sagte er zu mir, "du kannst jetzt aufhören, du Schwanzlutscherin darfst mir jetzt meinen Schwanz blasen". Ich kniete mich zwischen seine Beine, nahm seinen Schwanz in meinen Mund und begann ihn zu blasen. Ich machte es wie immer und saugte kräftig an seiner Eichel, er zog mich plötzlich von seinem Schwanz weg, gab mir eine heftige Ohrfeige und fauchte mich an, "du sollst ihn mir lutschen und nicht nur in deinem Mund hin und her bewegen". Er befahl mir, "knie dich auf alle viere vor mich" und als ich seinem Befehl nachgekommen war, zog er den Gürtel aus seiner Hose, die neben seinem Stuhl lag, stand auf und schlug mir mit seinem Gürtel, fest über meine Pobacken. Dass Schwein schlug so fest zu wie er konnte und ich versuchte, nicht zu schreien, aber mir liefen die Tränen herunter und ich wimmerte leise vor mich hin. Nach fünf oder sechs Schlägen, setzte er sich wieder hin und sagte, "mach weiter, aber mache es diesmal besser, sonst wird es etwas schlimmer werden und ich werde dich Hure richtig bestrafen".

Ich kniete mich wieder vor ihn und schluchzte, "es tut mir leid dass ich es dir nicht gut genug gemacht habe, wie möchtest du, dass ich dir deinen Schwanz lutsche?". Er befahl mir, "nimm ihn ganz in dein Fickmaul und saug ihn dabei richtig, ich werde dir Hure doch nicht erklären müssen, wie man einen Schwanz richtig bläst". Ich nahm seinen Penis wieder in den Mund und schob ihn mir, trotz meines Würgereizes, bis zum Zäpfchen in meinen Hals, ich saugte so fest wie möglich an seiner Eichel und fickte mich mit seinem Schwanz, quasi selbst in meinen Mund. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Rita auf dem Rücken neben mir auf dem Boden lag, der Typ stand über ihr und wichste seinen Schwanz über ihrem Bauch und ihren Titten.

Nun begann mein Kandidat heftig zu keuchen und spritzte mir sein Sperma in meinen Mund. Ich schluckte alles herunter und er befahl mir, "leck mich sauber". Ich leckte seinen Schaft, seine Eier und seine Eichel total sauber. Den Typ neben mir, hatte ich schon stöhnen gehört, während ich den Grunzer sauber leckte und als ich jetzt zur Seite blickte, sah ich Rita dort liegen und ihr ganzer Busen und ihr Bauch waren voller Sperma. Der Typ, der sie vollgespritzt hatte, zog mich an meinen Haaren hoch und befahl mir, "leck mir meinen Schwanz sauber". Ergeben ging ich vor ihm auf die Knie und leckte auch ihm seinen Schwanz restlos sauber. Sein Penis war ziemlich klein geschrumpft und ich hoffte inbrünstig, dass er und mein Grunzer für heute genug hatten und uns dann in Ruhe lassen würden. Als ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, befahl er mir, "geh auf die Knie, du darfst jetzt meine Sahne von deiner Freundin lecken, ich hoffe du weißt dass zu schätzen". Ich sagte, nicht ohne Ironie, aber dass kapierte er sicher nicht, "vielen Dank, dass du mir dass gestattest", ging in die Knie und leckte das schon etwas kalte Sperma von Ritas Bauch und ihren Brüsten. Als ich fertig war, standen wir beide auf und ich fragte, "habt ihr noch einen Wunsch" und der Grunzer sagte, "wenn du an dass Kreuz kommst, werden wir uns sicher noch einmal sehen". Wir gingen zu Klaus und der befahl Rita, "mach Doris jetzt einmal an den Seilen fest, dass Kreuz hatten wir heute ja schon".

Sie führte mich zu zwei Ringen im Boden, die mit Gurten versehen waren und legte mir als erstes die Ledermanschetten um die Fußknöchel und hängte die Karabiner, an den Bodenringen ein, meine Beine wurden so bis zum äußersten gespreizt und zwar so, dass meine Möse weit aufklaffte. Von der Decke hingen zwei Seile an einer Art Flaschenzug, sie machte mir die Ledermanschetten um meine Handgelenke, auch meine Arme wurden weit auseinander gezogen, dann betätigte sie den elektrischen Flaschenzug und meine Arme wurden so weit nach oben gezogen, dass meine Füße gerade noch den Boden berührten, ich musste fast auf den Zehenspitzen stehen, mein Körpergewicht wurde sonst fast vollständig von meinen Armen getragen. Nun legte sie mir noch eine Augenbinde um und sagte dann zu Klaus, "sie ist jetzt bereit". Klaus stellte sich vor mich und ich hörte ihn fragen, "sag mir laut, was du bist" und ich antwortete ihm devot, "ich bin deine Sklavin und Hure". Darauf sagte er zu mir, "ich werde dich jetzt quälen, nur weil es mir Spaß macht und deine Bestimmung und Aufgabe ist es, deinem Herrn Spaß zu bereiten". Diese ganze Situation und auch die Demütigungen vorher hatten mich bereits so geil gemacht, dass mir schon wieder mein Saft die Beine herunter lief. Ich sagte zu ihm, "mache mit mir, was dir Spaß macht, ich will alles ertragen, wenn du es so willst". Er sagte, "fangen wir an" und schon sauste der erste Schlag zwischen meine Beine, auf meine klitschnasse und weit geöffnete Möse nieder.

Ich zuckte zusammen, es tat unglaublich weh und er sagte, "du darfst ruhig schreien, nein, du sollst schreien, ich liebe es, wenn du vor Schmerzen schreist. Dass Zucken deines Körpers und deine Schreie werden mir zeigen, dass meine Schläge mit der nötigen Härte geführt wurden, um dir zu zeigen, dass du nichts anderes, als meine Sklavin und Hure bist". Nach einigen weiteren harten Schlägen auf meine Möse, ich schrie und wimmerte einfach vor Schmerzen aber auch vor Lust, stellte er sich auf die andere Seite und schlug mir nun über meine Brustwarzen. Ich konnte nicht mehr schreien, ich winselte und wimmerte immer noch, "bitte mach weiter, ich liebe es wenn du mich schlägst, es macht mich geil". Nun zwickte er mir irgend eine Klammer in meine Schamlippen, dass Ding musste sehr schwer sein, denn meine Schamlippe wurde von dem Gewicht brutal nach unten gezogen und es tat unmenschlich weh. Dasselbe machte er mit meinen Brustwarzen und der Schmerz wurde jetzt fast unerträglich, es fühlte sich an, als ob man mir die Brustwarzen ausreißen würde. Ich winselte und bettelte ihn nun um Gnade an, ich bat ihn, ich flehte in an, dass er mir bitte die Klammern abnehmen sollte. Er kam, wie mir schien, nach einer endlos langen Zeit, meinem Flehen nach und löste als erstes die Klammer an meinen Schamlippen. Jetzt hatte er offensichtlich die Peitsche gegen den Rohrstock getauscht und schlug mir die Klammern an meinen Brustwarzen mit dieser Gerte weg. Er schlug mir solange auf meine Brüste, bis die Klammern von den Schlägen herunter fielen, der Schmerz war unmenschlich und ich hing, vor Schmerzen wimmernd, in den Seilen von der Decke, meine Beine trugen mich nicht mehr und ich wimmerte und schluchzte nur noch vor mich hin.

Nun spüre ich, dass er etwas in meinem Rücken machte und er schob mir einen großen Gummivibrator in meine tropfende Möse und gleichzeitig einen etwas kleineren Vibrator, in meinen Anus, dass war wieder ein unglaublich heftiger Schmerz, er schob mir das Ding ohne Schmierung oder vorherige Weitung, so tief es ging in meinen Arsch. Mein ganzer Körper war nur noch Schmerz, aber auch Geilheit. Er schaltet beide Vibratoren ein, die Dinger vibrierten wahnsinnig in meinen beiden Öffnungen und ich spürte einen Orgasmus kommen.

Er schlug mich dabei, diesmal wieder mit der neunschwänzigen, auf meinen Arsch und meinen Rücken und unter lautem Brüllen und Schluchzen, hatte ich meinen Orgasmus. Er sagte zu mir, "bedanke dich für die Schläge" und ich hörte mich sagen, "ich danke dir für alles, bitte mach weiter". Der erste Hieb kam gleich heftig auf meinen rechten Busen. Der zweite ging quer über beide Brüste und tat ebenfalls ordentlich weh, "Wusch" der dritte Hieb. Ich spürte die Knoten, die sich in mein zartes Tittenfleisch gruben. Der dritte Schlag traf punktgenau auf meinen rechten Nippel. Ich schrie und schrie und konnte nicht mehr aufhören zu schreien. Der nächste Schlag, mein steinharter Nippel meiner rechten Brust, wurde wieder genau, von einem dieser gemeinen Knoten getroffen. Es tat brutal weh, "ja, so ist es geil, quäle mich, bitte" stöhnte ich auf. Seine Schläge wurden immer härter. Gut, dass ich wegen der Augenbinde, meine Titten nicht sehen konnte, sie mussten schon feuerrot sein, so sehr brannten sie von seiner grausamen Behandlung. Ich spürte wie mir mein Mösensaft, die Beine herunter lief und auf den Fliesenboden tropfte. Er sagte zu mir, "du kriegst jetzt eine kleine Pause", Rita wird dir deine Beine sauber lecken. Ich sagte zu ihm, "ich habe wahnsinnigen Durst, ich möchte gerne etwas trinken".

Er antwortete mir, "du kriegst etwas zu trinken, wenn ich mit dir fertig bin" und ich hörte mich sagen, war dass wirklich ich, "ja Herr, wie du willst". Nun spürte ich, dass mir Rita meine Strümpfe bis zu den Fesseln herunterzog und damit begann, erst meine Beine und dann meine Möse sauber zu lecken. Ich hörte Gläser klirren und nahm an, dass die Männer sich Getränke geholt hatten. Nun kam Klaus wieder zu mir und sagte zu Rita, "du kannst aufhören, sie ist jetzt sauber, außerdem wird die kleine, geile Nutte gleich wieder nass werden". Er sagte, "du wirst jetzt abwechselnd von allen anwesenden Männern geschlagen werden, ich möchte, dass du dich für jeden Schlag bedankst, es werden genau 25 Schläge werden, dann werden wir dich losbinden und jeder der will, kann dich zum Abschluss deiner Erziehung, noch nach Belieben benutzen". Ich sagte unterwürfig, "mach mit mir was du willst, du bist mein Herr".

Er sagte, zu wem wusste ich nicht, da ich ja nichts sehen konnte, "du kannst jetzt anfangen". Der erste Schlag traf wieder genau auf meine Möse. Er war gut auszuhalten, aber ich wusste, es würden noch einige Schläge kommen. Wieder und wieder traf die neunschwänzige Katze auf mein empfindliches Fleisch und die Schläge wurden jetzt zunehmend härter. Ich quetschte ein "Danke" hervor, dass wiederholte ich bei jedem Schlag. Ich hatte bald das Gefühl, meine Schamlippen würden zuschwellen, es tat jetzt richtig heftig weh. Ich war völlig ahnungslos wer mich da gerade misshandelte, es war mir auch egal. Ich konnte es nicht glauben, irgendwann genoss ich die Schmerzen und freute mich auf den nächsten Schlag. Nach dem fünfzehnten Hieb war ich schon ziemlich fertig, aber dass Spiel sollte ja noch weiter gehen. Positionswechsel, Klaus sagte, zu wem wusste ich nicht , "ab jetzt wird die Nutte nicht mehr auf ihre Möse geschlagen, wir wollen sie ja schließlich später auch noch ficken, alles außer ihrem Gesicht und ihrer Möse darf geschlagen werden". "AAHH" ein fürchterlicher Schlag traf meinen Rücken, kein Vergleich zu den vorherigen Schlägen mit der neunschwänzigen Katze.

Hier schlug jemand mit voller Kraft zu, dass war bestimmt der sadistische Grunzer. Ich vergaß vor Schmerz mich zu bedanken, der Kerl trat vor mich und gab mir eine Ohrfeige, er fragte mich höhnisch, "hast du nicht etwas vergessen" und ich stöhnte, "danke für den Schlag und die Ohrfeige". Seine Stimme hatte mir verraten, das es sich tatsächlich um meinen speziellen Freund handelte. Der nächste Schlag ging quer über meine Arschbacken, mir traten die Tränen in die Augen, ich schrie vor Schmerz auf, aber quetschte noch ein "Danke" hervor. Unbeirrt kamen die nächsten drei Schläge und ich bedankte mich brav für jeden Schlag. Klaus sagte zu mir, "du darfst wählen, wo du die letzten Schläge hin haben willst". Ich wimmerte, "schlagt mich auf meine Titten, bitte" und schon kam der erste Hieb quer über meine Brüste und der nächste traf genau auf meine Nippel. Da war ein echter Sadist am Werk, ich wurde nicht geschont. Schlag auf Schlag kam in schneller Folge, es war grausam, grausam geil. Ich wimmerte, ich schrie und ich zitterte am ganzen Körper, der Schweiß rann mir hinab, ich heulte vor Schmerz, aber ich hielt die Schläge tapfer durch und bedankte mich auch, wie es mir befohlen worden war.

Ich hing mit den Handgelenken in den Gurten, meine Beine versagten mir den Dienst, mein ganzer Körper war nur noch Schmerz und ich wimmerte leise vor mich hin. Klaus sagte, "du bist eine richtige, verfickte, geile Hure, du hast es gut gemacht und diese Lektion ist nun beendet". "Rita wird dich losbinden, du darfst dich mit Rita waschen gehen und dann werdet ihr alle beide, zum Abschluss unseres Abends, allen Anwesenden noch zur Verfügung stehen". "Ihr werdet alles machen was von euch verlangt wird, solltest sich eine von euch weigern, wird sie wieder an die Seile oder an das Kreuz kommen". Ich wimmerte, "ich will alles machen, was ihr wollt, ich bin eure Sklavin und eure Nutte". Ich hatte tatsächlich keinen Willen mehr, ich war in einem Zustand, wo ich auf Befehl alles gemacht hätte, aber dass war vermutlich auch der Sinn dieser ganzen Aktion gewesen. Ich ging mit Rita in das kleine Badezimmer um mich kurz zu duschen und meine schmerzenden Hautpartien zu kühlen. Klaus hatte mir befohlen, meine Strümpfe, den Strapsgürtel, meinen BH und den Minirock wieder anzuziehen und ich befolgte natürlich seinen Befehl. Rita half mir und schmierte meine roten Hautstellen mit Hautöl ein. Sie sagte zu mir, "er hat sein Ziel erreicht, deinen Willen hat er schon gebrochen".

Ich sagte zu Rita, "was mir richtig Angst macht, ist der Umstand, dass ich so unendlich geil dabei werde, wenn ich derartig brutal gedemütigt und misshandelt werde". Sie sagte, "so war es bei mir auch und heute macht es mich glücklich, wenn ich erniedrigt und geschlagen werde". "Aber so wie ich es sehe, ist dein Mann etwas anders gestrickt als Klaus und er will dir wahrscheinlich nur klarmachen wie gut du es bei ihm hast, wenn es ihm Spaß machen würde dich zu quälen, hätte er es selbst getan und dich nicht zu Klaus geschickt, Klaus ist ein echter Sadist, dem macht es Spaß, dich oder mich, einfach jede Frau, zu quälen".

Nun waren wir beide so weit angezogen, wie es uns Klaus befohlen hatte und wir gingen wieder zu den Männern, die mittlerweile, alle wieder an der Theke saßen, allerdings hatte Klaus im gesamten Lokal dass Licht angemacht, so dass es jetzt ziemlich hell war. Als er uns sah, es waren noch alle Männer anwesend, kam Klaus um die Theke, schob mich etwas in den Raum und sagte zu den anderen, "ihr dürft die letzte Stunde dieses Abends, mit den beiden Frauen noch einmal machen was ihr wollt, da dieser Abend aber unserer Doris aus München gewidmet ist, werde ich sie hier präsentieren. Jeder von euch hat sie ja schon gefickt oder ist von ihr geblasen worden, aber jetzt könnt ihr euch noch genau überlegen, was ihr mit ihr vielleicht noch anstellen wollt". Er hob mir meinen Minirock hoch und sagte, "seht euch ihre geile Fotze an, ihre Schamlippen sind vor Geilheit ganz dick, die geile Hure hat noch lange nicht genug, sie verträgt noch ein paar Schwänze". Er ließ meinen Rock wieder herunter fallen, holte eine meiner Brüste aus dem BH und sagte, "sie hat zwar keine großen Titten, aber eine gute Handvoll und total fest, damit könnt ihr doch bestimmt auch etwas anfangen. Wie gut sie blasen kann, habt ihr ja sicherlich schon gemerkt". Er sagte weiter, "wer von euch, will der geilen Sau jetzt ihre geschwollene Fotze lecken" und der Hüne setzte sich in Bewegung und kniete sich zwischen meine Beine. Ich spürte seine raue und warme Zunge direkt auf meinem Kitzler. Das Gefühl war so intensiv, dass mein Becken zuckte, "halt gefälligst still, wenn unsere Gäste deine kleine, geile Fotze lecken wollen, sonst muss ich dir richtig weh tun!" , ließ sich Klaus vernehmen.

Er drückte mein Becken fest nach unten, so dass ich fast bewegungsunfähig war, nun kamen auch noch die anderen Männer zu mir und ich kann nicht mehr sagen, wie viele Hände sich gerade an mir zu schaffen machten. Ich wurde so geil, dass ich mich selbst nur noch als Fickfleisch wahrnahm. Die Hände an meinen Nippeln, irgend welche Finger an und in meiner Fotze und die Zunge des Hünen an meiner Klitoris. Als ich mit einem wahnsinnigem Gestöhne, das Lecken und die Erkenntnis, hier nur ein Stück hilfloses Fickfleisch zu sein, hatten mich extrem geil gemacht, einen Orgasmus bekam, tauchte der Hüne, mit von meinem Mösensaft total nassen Gesicht, wieder auf und befahl mir, "blas mir jetzt meinen Schwanz, du verfickte, kleine Schlampe!".

"Dann hast du wenigstens etwas zu tun und wehe, du kommst, bevor ich dich fertig gefickt habe!". Ich nahm seinen Schwanz zwischen meine Lippen und nahm ihn tief in meinem Mund auf. Ich versuchte, mich auf seinen Schwanz zu konzentrieren, dass war nicht so einfach, weil immer noch Hände an meinen Titten und an meiner Möse zugange waren, mal schob er mir seinen Schwanz in den Mund, mal waren es seine Eier die ich lecken sollte, er streichelte meine Titten und schlug mich immer abwechselnd, mal auf meine Brüste, mal ins Gesicht, ab und zu, auch auf meine Fotze. Nun kamen auch meine zwei speziellen Freunde dazu und sagten zu ihm, "legen wir die Hure doch auf die Polsterbank, dann kann sie dich blasen und wir lecken sie dabei". Die beiden packten mich bei den Beinen, der Hüne nahm meinen Oberkörper und sie transportierten mich wie einen Teppich zu der Polsterbank. Als ich auf der Bank lag, steckte mir der Hüne sofort wieder seinen Schwanz in den Mund und ich blies ihn weiter, während einer der beiden anderen, seinen Kopf zwischen meine Beine schob und meine Möse leckte. Der dicke Schwanz des Hünen fickte mich immer heftiger in meinen Mund und ich konnte spüren, dass er langsam begann, extrem geil zu werden. Ich wurde immer noch geleckt und jetzt wurden mir auch noch zwei Finger in mein Poloch geschoben, was meine Geilheit noch mehr anheizte. Der Hüne zog seinen Schwanz aus meinem Mund, er war mittlerweile hart wie Stahl und sagte zu dem Mann, der meine Möse leckte, "ich will die Hure jetzt ficken", worauf der Mann zwischen meinen Beinen, sofort diesen Platz räumte. Der Hüne legte sich über mich, nachdem er vorher ein Kondom vom Tisch genommen hatte und dieses überstreifte, der Kerl wog mindestens 100 kg und zerquetschte mich fast, während er mich rammelte. Er stieß und rammte mir seinen Riesenprügel, so weit er konnte, mit aller Kraft in meine Möse. Ich schrie vor Schmerzen, was er zwischen seinen Beinen hatte, war kein Schwanz sondern ein Baumstamm. Dass interessierte ihn aber nicht weiter, er sagte zu mir, "du geiles Fickstück liebst es doch, einmal richtig gefickt zu werden, du möchtest doch möglichst viele dicke Schwänze in deine geile Fotze kriegen, also stell dich nicht so an, wenn du einmal richtig gefickt wirst" und er nagelte mich wie ein Berserker.

Dabei begann ich, nachdem ich mich an seinen Riesenschwanz gewöhnt hatte, extrem geil zu werden, er fickte mich hart und rücksichtslos, aber es war auch unglaublich geil und ich stöhnte nur, "jaa, jaa, fick mich" und stammelte dann nur noch "ja, ja, ja" und keuchte irgend welche geilen Aufforderungen.

Ich hatte mehrere Orgasmen hintereinander und als er zu keuchen und zu Stöhnen begann, zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, rutschte nach oben, riss sich dass Gummi herunter und schob mir seinen Prügel tief in meinen Mund, mit den Worten, " nimm es", spritzte er mir wieder eine gewaltige Menge Sperma in mein Fickmaul und ich saugte seinen Prügel auch wieder bis zum letzten Tropfen aus. Als ich ihn sauber geleckt hatte, stieg er von mir herunter und sagte zu mir, "du bist die geilste Nutte, mit der ich jemals gefickt habe". Ich nahm das als Kompliment und antwortete ihm, "ich bin selten so gut und geil gefickt worden, wie heute von dir und ich hatte noch nie so einen großen Schwanz in mir". Ich lag noch auf dem Polster und versuchte mich etwas zu erholen, auf der Bank gegenüber wurde Rita von Bernd gefickt und blies dabei Gregor den Schwanz, die beiden hatten sich die letzten Stunden ja sehr zurückgehalten, warum auch immer. Klaus stand plötzlich vor der Bank, zog mich hoch und sagte zu mir, "zum Abschluss musst du noch drei Schwänze auslutschen". Er zog mich zur Theke, dort saßen meine zwei speziellen Freunde und ein anderer Mann, ich weiß nicht ob der mich schon gefickt hatte oder ich ihn schon geblasen hatte, mit herunter gelassenen Hosen auf den Barhockern und wichsten sich schon leicht ihre Schwänze. Er sagte zu ihnen, "die geile Hure wird euch jetzt eure Schwänze aussaugen" und zu mir sagte er laut: "blas ihnen ihre Schwänze, sauge sie ihnen aus und streng dich dabei an, ich will keine Klagen hören, wenn sie mit deinen Blaskünsten nicht zufrieden sind, wirst du noch einmal an das Kreuz kommen, hast du mich verstanden?". Ohne zu antworten, beugte ich mich herab und nahm den Schwanz des ersten Mannes in meinen Mund und begann gleich seinen Schwanz zu blasen, als ich die Hand von Klaus an meinem Kitzler spürte, in den er mich sehr schmerzhaft und hart kniff. "Ich fragte dich, ob wir uns verstanden haben, du blasgeile Sklavin?, nur, weil Du geil bist und es nicht erwarten kannst einen Schwanz zu blasen, vergessen wir nicht die Umgangsformen, klar?".

Etwas gequält antworte ich ihm: "Ja, Herr!". Ich fragte ihn devot, "darf ich jetzt die Schwänze deiner Freunde blasen" und er sagte, "mach es ihnen gut, sonst lernst du mich kennen, du geile Schwanzlutscherin", dann öffnete er mir hinten den Reißverschluss meines Minirocks, zog ihn mir bis zu den Knien herunter und schlug mich mit der kleinen Peitsche auf meine, von der Bestrafung vorher, noch ziemlich schmerzenden Pobacken, wobei er zu den drei Kerlen sagte, "die kleine Schlampe bläst viel besser, wenn sie zwischendurch einmal die Peitsche spürt". "Diese kleine Sau macht es richtig geil, wenn sie eure Schwänze blasen darf und dabei Schläge bekommt" sagte er zu den drei Männern und schlug mir dabei wieder seine Peitsche über meinen Arsch. Der erste kam relativ schnell und spritzte mir sein Sperma tief in meinen Mund. Ich leckte ihm seinen Schwanz ganz sauber und wandte mich dem nächsten Schwanz zu, es war mein spezieller Freund, der Grunzer. Ich fragte ihn freundlich, hast du bestimmte Wünsche, wie ich dir deinen Schwanz blasen soll und er sagte, "schieb dir beim Blasen meinen Schwanz so weit in den Hals, dass du dabei würgen musst, dass macht mich besonders geil".

Ich begann seinen Schwanz zu lutschen und schob ihn mir tatsächlich so weit in den Hals, bis ich den Würgereiz nicht mehr aushielt um ihn dann etwas zurück zu nehmen und dann wieder tief in meinen Hals zu schieben, dabei saugte ich so fest ich konnte, an seiner Eichel und fuhr mit meiner Zunge in die Vertiefung seiner Harnröhre und weitete diese etwas mit meiner Zunge. Ich merkte, dass sein Schwanz leicht zu pulsieren begann und schob ihm zwei Finger in sein Poloch, dass machte ihn so geil, dass er abspritzte und ich schluckte jeden Tropfen seines Spermas und leckte zum Abschluss, auch ihm den Schwanz sauber. Ich sagte zu ihm, "danke dass ich deinen Schwanz blasen durfte" und wandte mich dem dritten Mann und dessen Schwanz zu. Es handelte sich um den Kumpel des Grunzers, auch ihn fragte ich demütig, ob ich seinen Schwanz blasen dürfe und wie er es am liebsten hätte. Von ihm kamen sehr moderate Töne, er sagte, "du bist eine tolle Schwanzlutscherin, du machst es mir schon gut". Ich nahm seinen Schwanz in meinen Mund und presste meine Lippen fest an seinen Schaft, meine Zunge leckte seine Eichel und ich fuhr mit meinem Lippen seinen Schwanz herauf und wieder runter. Ich spürte wie sein Schwanz in meinem Mund wuchs, plötzlich bekam ich wieder die Peitsche, diesmal erst über meinen Rücken und dann über meine Pobacken und ich hörte Klaus sagen, "damit du geiles Stück beim Blasen nicht nachlässt".

Zu dem Mann, dessen Schwanz ich gerade blies, sagte er, "wenn es dir die Nutte nicht gut genug macht, sag mir Bescheid, dann kommt sie noch einmal in den Geräteraum". Der beeilte sich zu sagen, "die Kleine macht dass sehr gut" und Klaus war zufrieden, zumindest tat er so, denn vermutlich hätte er mich gerne noch mal in seiner Folterkammer aufgehängt.

Der Schwanz in meinem Mund pulsierte etwas und ich griff zu dem altbewährtem Trick, ich intensivierte dass Saugen an seiner Eichel und schob ihm auch zwei Finger in sein Poloch, es dauerte keine Minute und er keuchte, "ich komme, ich spritze dir in den Mund, du geile Hure" und ich spürte schon den ersten Strahl seines Spermas an meinem Gaumen. Er spritzte mir fünf oder sechs Stöße in den Mund, dann kam trotz kräftigen Saugens an seinem Schwanz nichts mehr und ich leckte auch ihm noch seinen Schwanz sauber, bedankte mich, dass ich sein Sperma schlucken durfte und fragte ihn, ob ich es zu seiner Zufriedenheit gemacht hatte. Er sagte, "du bist eine begnadete Bläserin, mein Schwanz ist mir noch nie besser geblasen worden". Ich stand auf, die Knie taten mir von der Knierei beim Blasen weh und mein Kiefer schmerzte, von den vielen Schwänzen, die ich gelutscht hatte. Klaus saß an der Theke und mir fiel sofort auf, dass er nur noch sein Unterhemd an hatte, er sagte, bevor du gehst, "will ich dich noch ficken". Ich sagte zu ihm, "du machst mich glücklich, wenn du mich fickst". Ich konnte es selber nicht glauben, er hatte mich den ganzen Abend aufs Schlimmste gequält und ich freute mich wirklich darauf, dass er mich ficken wollte.

Er zog mich zu der Polsterbank, drehte mich um und legte mich rücklings auf die Bank ,er drückte mir die Beine auseinander und dann spürte ich seine dicke harte Eichel an meiner Fotze und ohne langes Zögern schob er genüsslich seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Sklavenfotze.

Ich stöhnte laut auf, was ihn nur dazu antrieb, mich noch härter zu ficken. Er sagte zu den Umstehenden, "wenn ihr einer von euch ihr Sklavenmaul mit seinem Schwanz stopfen will, die kleine Hure verträgt schon noch einiges, fickt sie ruhig in den Mund während ich sie stoße". Eine Minute später stand Gregor neben meinem Kopf und schob mir seinen Schwanz in den Mund und ich begann ihn zu blasen, während mich Klaus fickte. Er schlug mir mehrmals auf den Arsch und fickte mich dabei gnadenlos in meine nasse Möse. Immer wieder zog er seinen Schwanz aus mir raus, um ihn dann umso heftiger, wieder in meine enge Fotze zu treiben. Mich schüttelte ein heftiger Orgasmus und selbst der Schwanz in meinem Mund half nicht, mich ruhig zu halten und ich musste meine Geilheit herausbrüllen. In dem Moment, als ich kam, schob er mir noch einen seiner Finger in mein Poloch und zog an meinem Brustnippel. Es dauerte ein wenig, bis ich wieder bei mir war, aber er fickte mich einfach weiter, ich spürte, dass er auch gleich kommen würde, aber ich war erst einmal damit beschäftigt, dass Sperma von Gregor, der in diesem Moment abspritzte, zu schlucken. Kurz vor seinem Orgasmus, zog Klaus seinen Schwanz aus mir heraus, entfernte dass Gummi und stellte sich neben meinen Kopf, ich hatte gerade Gregors Schwanz fertig ausgesaugt, da bekam ich jetzt den Schwanz von Klaus brutal und tief in meinen Mund geschoben.

Er fickte mich ein paar mal in meinen Mund und in den Hals, dann befahl er mir kurz : "Zunge raus". "Wenn ich komme, will ich keinen Tropfen außerhalb deines Mundes sehen, du spermageile Sau schluckst alles, was ich in dich rein spritze. Wenn etwas heraustropft, wirst du es von der Bank oder dem Boden lecken und dass willst du doch sicher nicht, oder?!". Ich nickte devot und er schob mir seinen Schwanz wieder tief in meinen Mund, es dauerte nur noch drei Stöße, bis er heftig in meinem Mund abspritzte und ich schluckte brav seinen Saft. Danach leckte ich seinen Schwanz sauber und bedankte mich demütig dafür, dass er mir sein Sperma in den Mund gespritzt hatte. Er sagte zu mir, "mach deine Beine breit", ich gehorchte und er hieb mir mit aller Kraft die Peitsche, die er vorher neben die Bank gelegt haben musste, über meine Schamlippen. Ich heulte vor Schmerz und auch Überraschung auf, darauf war ich nicht gefasst gewesen und er hieb mir wie ein Besessener, immer wieder die Peitsche zwischen meine Beine, dabei keuchte er, "du geile Schlampe wirst heute keinen Schwanz mehr in deiner Möse ertragen". Als er damit fertig war mich zu peitschen, mein Unterleib bestand nur noch aus Schmerzen, zog er mir drei Finger durch meine klatschnasse Möse, ich hatte trotz der wahnsinnigen Schmerzen, bei seinen Peitschenhieben wieder einen Orgasmus gehabt, hielt mir seine nassen Finger vor den Mund und befahl mir, "leck sie mir sauber".

Ich gehorchte und leckte meinen Saft von seinen Fingern und als ich damit fertig war, drehte er sich einfach um und sagte, "du darfst dich anziehen, ihr könnt in euer Hotel fahren". Ich ging noch einmal in das Badezimmer, es war inzwischen fast drei Uhr morgens, richtete mich einigermaßen her und ging wieder in den Gastraum, es waren bloß noch Rita und Klaus, Bernd und Gregor anwesend, die anderen fünf Männer waren schon gegangen. Auch die anderen hatte sich alle wieder komplett angezogen und Klaus, er war jetzt wie ausgewechselt, fragte mich, ob ich noch einen Drink wolle und bot mir eine Zigarette an, die ich nach diesen Erlebnissen, nur zu gerne annahm. Er sagte, "ich hoffe es hat dir gefallen", worauf ich meinte, "da muss ich noch einmal darüber schlafen". Er sagte, "diese Aktion war mit deinem Mann abgesprochen, er wollte, dass du an deine Grenzen geführt wirst und lernst, wie sich eine Sklavin zu verhalten hat ". Ich sagte noch zu ihm, "eines würde mich interessieren, wer waren die fünf Männer, die sahen eigentlich nicht so aus, als ob sie zu deinem Freundeskreis gehörten" und er antwortete mir, "das waren Schauerleute aus dem Hafen, auf die ich für derartige Ereignisse zurückgreifen kann, die sind immer gerne dabei, wenn es etwas zum Ficken für sie gibt. Ich hoffe, sie haben es dir gründlich besorgt". Ich fragte, "was sind Schauerleute" und Bernd erklärte mir, dass Schauerleute Hafenarbeiter sind, die für das Be- und Entladen von Schiffen zuständig seien. Dann meinte Klaus noch, "wir werden uns im September in München sehen, ich komme mit Rita zum Oktoberfest" und ich und meine beiden Liebhaber, verabschiedeten uns von den beiden.

Klaus rief uns ein Taxi und wir fuhren ins Hotel. Unterwegs, wir saßen alle drei im Fonds, fragte ich Bernd, warum er und Gregor sich dem Ende zu, so zurück gehalten hatten und er meinte, "derartige sadistische Exzesse sind nicht so mein Ding, eine Frau etwas peitschen, wenn sie darauf steht ist schon OK, aber in dieser Form war uns beiden das zu extrem". Wir saßen ganz brav im Fonds des Taxis, ich hatte momentan keinerlei Lust mehr auf Sex und auch die beiden waren ziemlich fertig. Sie hatten ja nicht nur mich mehrmals gefickt, auch Rita war ja von den beiden ziemlich ausgiebig bedient worden. Am nächsten Morgen, Bernd hatte mit der Rezeption vereinbart, dass wir unser Zimmer erst um 15:00 Uhr räumen mussten, gingen wir nach dem Duschen erst einmal zum Frühstücken, wo wir Gregor trafen. Nach dem Frühstück stellte Gregor seine Reisetasche bei uns unter und Bernd fragte ihn, "wollen wir beide Doris noch einmal richtig zärtlich und kuschelig ficken?".

Gregor war Feuer und Flamme und Bernd begann schon, mich zärtlich zu küssen und mich auszuziehen. Dann zogen sich auch die beiden aus und wir legten uns zu dritt in das Bett. Die beiden fickten mich richtig zärtlich, das war ein toller Kontrast zu meinem gestrigen Erlebnis. Wir vergnügten uns über zwei Stunden zusammen, Bernd fickte mich von hinten, während ich Gregor seinen Schwanz blies und ich wurde von den beiden richtig zärtlich und liebevoll bedient. Gegen Nachmittag gingen wir zu dritt unter die Dusche, wo ich den beiden abwechselnd, noch einmal ihre Schwänze aussaugte und wir fuhren dann zum Flughafen um wieder heim zu fliegen. Mein Fazit des Wochenendes, es war sehr geil und hat mir gefallen, die Erziehungssession von Klaus, war nichts, was ich gerne wiederholen würde. Bei diesem Ereignis hätte ich es gut gefunden, wenn ich ein Codewort gehabt hätte, mit dem ich die Sache hätte abbrechen können, was ich auch sicher getan hätte. Aber so war ich diesem Sadisten wehr- und hilflos ausgeliefert gewesen. Auf derartige Erlebnisse, würde ich in Zukunft gerne verzichten und das werde ich, wenn ich wieder in München bin, auch meinem Mann klarmachen.