1.) Die
Idee
Wir sind vier Jungs im Alter von 17 bis 19 Jahren. Im Umfeld unseres
Vereins, dem Jugend-Rot-Kreuz, sind auch einige wirklich schöne Mädels
aktiv. Heike war so eine. Sie war letzte Woche 17 Jahre alt geworden, ist
ungefähr 160 Zentimeter groß, hat blaue Augen, braune halblange Haare und
ein paar wirklich geile Titten. Wir schätzten sie so auf 85DD, aber sicher
sein konnten wir natürlich nicht. Alle Annäherungsversuche unsererseits
wurden bisher höflich, aber bestimmt von ihr abgelehnt. Da in unserem
Vereinshaus die Möglichkeit gegeben war, nach getaner Arbeit zu duschen,
hatten wir so unsere Methoden, die Mädels dabei zu beobachten. Mehr
schlecht, als recht, aber immerhin. Wenn Heike duschte und ihre Titten
einseifte, wenn sie sich bückte, um die Beine abzuwaschen und dabei ihren
süßen Arsch in die Luft reckte, wurden wir immer ganz geil auf sie. Aber,
wie gesagt, No Chance for a date. Wir vier saßen wiedereinmal zusammen und
planten die Geburtstagsparty von Thorsten nächste Woche. "Manchmal
bedauere ich, dass ich im Januar Geburtstag habe.", meinte Thorsten. "Bei
deiner Party im August haben die Mädels immer so geile kurze Sachen an, wo
man richtig was sieht.", sagte er zu Oliver. "Kommt Heike auch?", wollte
ich wissen. "Klaro, aber ihre Titten kneten wird diesmal auch nichts
werden, die lässt keinen an sich ran." "Dann müsste man mal nach
Alternativen suchen, dass es eben doch geht.", sagte ich geheimnisvoll.
Die anderen wurden hellhörig. "Ich möchte euch einen Vorschlag machen.",
begann ich.
"Wir alle wollen Heike nackt sehen, mit ihren Titten spielen, ihren Arsch
streicheln, sie am besten breitbeinig im Bett liegen haben, richtig??"
"Willste ihr Geld geben, das wird nichts.", meinte Andreas. "Nö, will ich
nicht.", entgegnete ich.
"Thorsten wird ihr anbieten, dass er sie nach der Feier mit dem Auto
heimbringen wird, so dass sie länger bleiben kann.
Ergo werden sie und Thorsten die letzten sein, die übrig sind. Heike
trinkt zwar nicht viel, probiert aber gerne neue Drinks, da könnte man
schon was schärferes mit reinmixen und sie betrunken zu machen."
"Und sie dann befummeln?? Das merkt sie doch trotzdem und sie wird sich
auch am nächsten Tag daran erinnern, dann sind wir unten durch.", sagte
Oliver.
"Richtig, nur betrunken ist zu wenig, aber man kann ja noch was reinmixen,
dass sie gefügiger wird.", sagte ich. "Ich verspreche euch, dass wir Heike
an deinem Geburtstag nach Lust und Laune benutzen können. Wir werden mit
ihr machen können, worauf wir Lust haben, und, sie wird am nächsten Tag
nichts mehr davon wissen." "Wenn wir sie wirklich vögeln, wird sie das am
nächsten Tag sehr wohl noch merken.", sagte Andreas. "Und wenn sie unsere
Eltern informiert, sind wir geliefert." "Sie wird den Mund halten, selbst
wenn sie was merken sollte.", versicherte ich. "Wir werden sie an dem
Abend fotografieren, in allen Stellungen, wie sie gerade an einem Schwanz
lutscht, mit gespreizten Beinen und offener Fotze, vielleicht mit einem
Dildo drinnen, und wenn sie wirklich petzen will, dann zeige ich ihr mal
so ein Bild und drohe damit, es überall zu verteilen. Glaubt mir, das
wirkt."
2.)
Geburtstag Heike erschien am Geburtstagsabend bekleidet mit einer Blue
Jeans und einer dunklen Bluse. Sie bedankte sich bei Thorsten für den
Nachhausebringservice, so könne sie länger bleiben als sonst. Wir waren
alleine schon bei der Vorstellung, was wir an dem Abend noch erleben
würden, total geil und zogen Heike andauernd mit den Augen aus.
Wir konnten es nicht erwarten und die Zeit verlief, wie immer in solchen
Situationen, schleppend. Um kurz vor 22:00 Uhr wurde es langsam leer,
Heike wurden immer neue Variationen von Cocktails gebracht und sie
probierte eifrig. Freilich, so blau, um sie bumsen zu können, war sie noch
nicht. "Thorsten, es wird langsam Zeit für mich.", sagte Heike. "Es sind
fast alle weg bis auf Oliver, Andreas und Michael. und die warten doch
bestimmt, bis du wiederkommst."
"Okay, Heike, einen letzten Longdrink für uns, dann fahre ich dich nach
Hause.", konterte Thorsten. Ich brachte den beiden je ein Glas und gab
Heike das Vorbereitete. "Probiere und genieße es. So was hast du noch
nicht gekostet.", sagte ich zu Heike. Gespannt warteten wir auf ihre
Reaktion. "Schmeckt gut, aber ich bin schon so voll, ich kann nicht
mehr.", sagte Heike. Oha, dachte ich bei mir, hoffentlich hat das bisschen
schon gereicht. "Noch ein Schluck, es hat viel Mühe gemacht, ihn
zuzubereiten.", spornte ich Heike an. Ich gab Thorsten zu verstehen, dass
wir circa fünf Minuten warten müssten. "Ich gehe mich umziehen und noch
mal aufs Klo.", sagte Thorsten zu Heike. "Du kannst ja auf dem Sofa
warten." Wir alle zählten die Sekunden, während wir Heike auf dem Sofa
sitzend beobachteten. "Ich probiere es.", sagte ich schließlich. "Na,
Heike, wie fühlst du dich?" "Hmmm.", sagte sie nur und schaute mich
gläsern an. Alles oder nichts, sagte ich mir und fasste mit der rechten
Hand vorsichtig an ihre rechte Brust, um sie leicht zu kneten. Konnte mir
im schlimmsten Fall eine Ohrfeige einbringen. Aber nichts geschah. So, als
ob sie das alles nichts anginge, saß sie da.
3.)
Ich fing an, die Knöpfe ihrer Bluse zu öffnen, während Thorsten, als
Geburtstagskind, sich auf die linke Seite von Heike setzte und ebenfalls
eine Brust in die Hand nahm. "Heike, wie groß sind denn deine Titten?",
fragte ich. "Hmmm." war die Antwort. Die Bluse war nun komplett
aufgeknöpft und wir beugten sie ein bisschen nach vorne, um sie
auszuziehen. Ein stramm sitzendes Unterhemd unterstrich ihre Melonen, ein
Ruck, und es war auch weg. Nur noch der BH, der störte. Zwei Sekunden
später hatten wir Heike oben ohne auf dem Sofa. Andreas und Oliver knieten
vor Heike, Thorsten und ich spielten mit den Titten. Mann, waren die
schön, total geil zu kneten und zu drücken. "Lasst sie uns ganz
ausziehen.", sagte Oliver. "Ich halte das nicht mehr aus." Oliver und
Andreas nahmen Heike unter die Arme und hielten sie beim Aufstehen fest,
Thorsten öffnete schnell den Jeansknopf und den Reißverschluss und zog die
Hose runter bis auf die Knöchel. Der Slip folgte und wir konnten Heike
wieder auf das Sofa setzen. Schuhe aus, Socken aus, Jeans aus, Slip aus,
Geschafft. Eine nackte Schönheit, schwarze Schamhaare, einen geilen Arsch
und keine Reaktion seitens von Heike, als ob es sie in keinster Weise
stören würde, hier nackt zu sitzen. "Andreas, hole den Fotoapparat, es ist
Zeit für das erste Bild. Oliver, ich brauche die Handtasche von Heike, und
Thorsten, bring mal deine Sonnenbrille her.", kommandierte ich. Oliver gab
mir die Handtasche, er wusste wohl nicht,wonach ich suchte. "Jungs, wir
haben Glück.", sagte ich und holte eine angefangene Packung Antibabypillen
aus der Handtasche.
"Setzt ihr die Sonnenbrille auf, sonst sieht man ihren komischen Blick auf
den Fotos." Klick, ein Bild einer nackten Heike auf den Sofa. Klick, ein
Bild einer nackten Heike mit gespreizten Beinen auf dem Sofa. "Stelle dich
hinter sie und nimm ihre Brüste in die Hand.", sagte ich zu Thorsten. "Die
Sonnenbrille ab und ihr Gesicht an deinen Arm... Perfekt!".
Klick. "Dein Gesicht ist nicht zu sehen. Ich denke, wir sollten sie ins
Schlafzimmer bringen." Gesagt, getan. Heike lief mit, wir mussten sie aber
führen. Nun fingen wir an, uns auszuziehen. "Thorsten darf als
Geburtstagskind zuerst.", sagte ich. "Dann komme ich, ich hatte die Idee,
dann Andreas und dann Oliver." Thorsten stand unschlüssig da, er hatte
einen Ständer, wusste aber wohl nicht, wie er beginnen sollte. "Legt sie
mir auf den Rücken und nehmt ihre Beine in die Hände. Dann zieht ihr sie
soweit auseinander, wie ihr könnt." Heikes Fotze war nun weit offen,
direkt einladend.
Sie hatte niedliche rote Schamlippen, die nicht zu groß waren, ihre
Schambehaarung war ein wenig rasiert, die Megabrüste hingen zu den Seiten
und in ihrem Gesicht konnte man ein großes Fragezeichen sehen. Ich war
gespannt, ob es irgendeine Reaktion von Heike geben würde, wenn Thorsten
zustieß. Thorsten kniete sich zwischen Heikes gespreizten Beinen, brachte
seine Schwanz in Stellung und stieß mit einem Ruck seine ganzen 18
Zentimeter in ihre Fotze. Immer wieder stieß er hart und im schnellen
Rhythmus zu, Heikes Brüste bewegten sich bei jedem Stoß mit, es sah
unheimlich geil aus. Heike verzog, während sie gefickt wurde, das Gesicht,
die Augen hatte sie nun geschlossen und es war ein leises Stöhnen zu
hören, mehr gequält, als erregt, aber dies war uns jetzt egal. Eines stand
fest. Mit ihr wollten wir heute so viel erleben, wie wir nur konnten.
Während Thorsten immer schneller in sie reinrammelte, ging ich auf die
Suche nach allerlei Dingen, die ich ihr später in ihre Löcher stopfen
wollte, für mich war eines klar, ihr süßer Arsch würde spätestens bei mir
dran glauben müssen. Ich kam mit einer großen Ausbeute zurück, ein paar
Kerzen verschiedener Dicke und Länge, Kochlöffel, ein
40-Zentimeter-Lineal, eine Kordel und eine große Magnum-Taschenlampe, so
eine mit fünf Batterien. Thorsten stöhnte und drückte Heike gerade seine
Spermaladung in den Bauch, als ich das Zimmer wieder betrat. "Ich bin
dran. Mach Platz, Thorsten!", sagte ich. Thorsten stieg von Heike runter
und sagte zu uns. "Wow, das war geil, unsere Matratze ist schön eng
gebaut, da ist jeder Stoß ein Erlebnis.
Wie willst du sie denn haben, Michael?" Ich überlegte kurz. "Legt sie mir
auf den Bauch, dass ich ihren Arsch sehen kann; und ein paar Kissen unter
das Becken." Ruckzuck wurde Heike ungedreht, ein Kissen untergeschoben,
sodass der Arsch etwas nach oben in der Luft hing. Ich nahm das Lineal in
die Hand. "Mal schauen, ob sie reagiert.", sagte ich zu den anderen und
schlug mit den Lineal auf ihre linke Arschbacke. Es war ein leichter
Schlag und dementsprechend kam keine Reaktion von Heike. Nun schlug ich
fester und schneller auf beide Arschbacken. Heike begann zu zucken und
wieder war das quälende Stöhnen von ihr zu hören, der Arsch wurde
zusehends rot. Es machte mich richtig geil, sie zu spanken. Ich stieß
meine Schwanz mir ganzer Kraft in ihre Fotze und fickte sie hart durch.
Gleichzeitig schlug ich mit dem Lineal immer weiter auf ihren mittlerweile
komplett roten Arsch. Heike begann immer mehr zu zucken und zu stöhnen, es
törnte mich zusätzlich an, sie leiden zu sehen und nach kurzer Zeit pumpte
ich meine Ladung tief in ihre Fotze. Ich zog meinen Schwanz raus und
betrachtete ihren roten Hintern. Ich nahm ihre Arschbacken in die Hand und
zog sie so weit wie möglich auseinander.
Da war sie, ihre Arschrosette. Die anderen kamen näher heran um sich das
Loch anzusehen, ich zog ihren Arsch mit äußerster Kraft auseinander. "Mag
jemand was reinstecken, ich habe da einiges im Angebot.", fragte ich in
die Runde.
Thorsten hielt die Magnumlampe in der Hand. "Die passt doch niemals in
ihren Arsch, oder???", fragte er.
"Das können wir ja mal ausprobieren.", entgegnete ich. "Aber jetzt sollen
erst mal Andreas und Oliver ihren Spaß haben." Andreas wollte Heike wieder
auf dem Rücken liegend haben, um ihre Euter beim Ficken zu kneten. Bei
jedem Stoß wippten ihre Titten im Takt mit, ein Ansporn, immer fester und
schneller zuzustoßen. Er drückte die Titten mit seinen Händen immer
fester, Heike fing wieder an zu stöhnen und verzog schmerzlich ihr
Gesicht. Andreas zog nun an den Nippeln. Er zog damit ihre Titten immer
höher und höher hinauf, bis er die Nippel nicht mehr halten konnte und sie
aus seiner Hand flutschten. Es dauerte nicht lange, und er setzte seine
Ladung in Heikes Fotze ab. Andreas lächelte und sagte: "Oh, Mann, absolut
irre!! Den Arsch nehme ich mir nachher auch noch vor.
Oliver, wie hättest du sie gerne??"
Oliver sagte nichts, stellte sich zwischen Heikes gespreizte Beinen,
setzte seinen Schwanz an das Loch und stieß zu.
Ich bemerke das Lineal, mit dem wir ihren Arsch bearbeitet hatten, in
seiner Hand. Ich dachte mit schon, dass Oliver damit Heikes Titten
'streicheln' wollte, aber dann verschlug es mir die Sprache. Oliver holte,
während er Heike immer noch kräftig fickte, mit der Hand weit aus und
schlug das Lineal mit voller Wucht auf die rechte Brust. Ein gequälter
Aufschrei von Heike war zu hören, unsichere und schwache Versuche, sich zu
befreien. Oliver schlug nun im Sekundentakt auf beide Brüste. Die hatten
sich bereits nach den ersten Schlägen rot gefärbt, Heike jammerte bei
jedem Hieb, der ihre Brüste traf. Das ganze dauerte etwa drei Minuten,
dann warf Oliver das Lineal weg, krallte sich mit seinen Fingernägeln an
die Brüste und pumpte sein Sperma in sie hinein. "Dieses war der erste
Streich, und der zweite folgt zugleich." sagte Thorsten, der schon wieder
einen Ständer hatte. Heike lag noch immer benommen auf dem Bett, ihre
Brüste rot, die Beine gespreizt, Sperma lief aus ihrem Loch, das Gesicht
schmerzverzerrt, der Arsch, soweit man ihn sehen konnte, ebenfalls rot
verfärbt, und das Ende war noch lange nicht in Sicht.
Und jetzt ??
Wir waren fürs erste ausgepumpt, Oliver machte ein paar Fotos von Heike`s
gefüllter Fotze. Ich nahm mir die Kordel und ging zu Heikes Brüste.
"Andreas, nimm mal einer ihren Titten und ziehe sie an der Brustwarze
hoch". Während Andreas die Brust in die Höhe zog, wickelte ich das Seil
darum und zog es fest. Heike jaulte so laut auf, daß ich im ersten Moment
dachte, sie sei aufgewacht. Die andere Brust bekam die gleiche Behandlung.
Torsten und Oliver kamen näher und schauten sich die bereits
blutunterlaufenden Titten an. "Ihr werdet sehen, die bekommen noch eine
ganz dunkle Farbe, und ausserdem hängen die jetzt nicht mehr so an den
Seiten herum". " Das kenne ich aus dem Internet", meinte Andreas, "aber da
fehlt noch was".
Während Andreas das Zimmer verlies, und was auch immer zu suchen, nahm ich
mir wieder das Linial und "streichelte Heikes Brustwarzen damit. Leichte
Schläge, immer abwechselnd auf die rechte und linke Brust. " Ich weiß
nicht, wie lange wir unser Spielzeug noch benutzen können, bevor es wieder
wach wird. Ich bitte höflichst um Vorschläge für die Verwendung ihres
Arschlochs", sagte ich. Die anderen lachten wegen meiner Formulierung.
"Ich nehme an, daß Heikes Arsch noch nie gefickt wurde, und überhaupt war
da bestimmt auch noch nie was anderes ausser einem Fieberthermometer
drinn. Wenn wir sie in den Arsch ficken wollen, müssen wir das Arschloch
zunächst dehnen, sonst kommen wir da nicht rein.
Wir könne sie wieder auf den Bauch legen und ein paar Kissen unter die
Hüfte stopfen, oder wir lassen sie auf dem Rücken und zwei von uns nehmen
ihre Beine und ziehen sie wieder ganz nach hinten, sodaß ihr Arschloch
genau nach oben guckt.
Das wäre auch besser für die Fotos und wir haben ihre Votze auch noch für
Spielchen. Dann könne wir ja mal ausprobieren, was da so alles reinpasst,
aber vorher brauchen wir noch ein Gleitmittel." Während wir überlegten kam
Andreas zurück und ging direkt zu Heikes abgebundenen Titten. Er hatte
zwei Wäscheklammern dabei und klammerte eine auf jede Brustwarze.
Heikes Körper zuckte beim anbringen und Andreas betrachtete machte gleich
noch ein paar Fotos. Der Vorschlag, sie auf dem Rücken liegen zu lassen
wurde angenommen und Oliver und Andreas nahmen sich je ein Bein,
spreitzten sie soweit es ging und zogen sie nach hinten, fast bis an den
Kopf von Heike. Torsten machte ein paar Bilder dieser wunderschönen
offenen Stellung und fing an, Heikes Arschloch mit normaler Nivea
einzucremen. Schon spielte er mit seinem Zeigefinger am Arschloch herum,
stiess ihn ganz rein und holte ihn wieder raus um wieder zuzustossen.
Heike blieb bei der Einfinger- Attacke ruhig, aber als Torsten zwei Finger
reinstecken wollte hatte er schon richtig Mühe und Heike fing an ihr
Gesicht zu verziehen. "Das Loch ist total eng, da kommen wir nie mit
unseren Schwänzen rein. Ihr kriege ja nicht mal 2 Finger richtig rein",
sagte Torsten skeptisch. Ich gab Torsten den Tipp, jeweils den Zeigefinger
beider Hände reinzustecken und dann die Rosette auseinander zuziehen.
"Dehnübung Nummer 1", titelte ich und Torsten begann. Mit etwas Gewalt,
Heike zuckte wieder, steckte er die beiden Zeigefinger bis zum Anschlag
hinein und begann, so fest er konnte das Loch auseinander zuziehen. Ein
schmerzhaftes "Aaaahhhh" kam aus Heikes Mund, ihre Titten waren
mittlerweile tiefrot und ich nahm das Linial wieder in die Hand um ihre
Brüste zu bearbeiten, hatte dann aber eine bessere Idee. Ich ging zu
Heikes Fotze und zielte genau zwischen ihre Lippen. Ein harter Schlag auf
ihre offene Fotze, Heike schrie, immernoch betäubt, auf und ihr
Arschmuskel spannte sich an um den Eindringling rauszuwerfen, Torsten zog
um so fester auseinander, ein erneuter Schlag, so ging es eine ganze Weile
lang und die Farbe der Titten erschien auch zwischen ihren Beinen.
Torsten hatte vor erst genug und machte Platz für Oliver. Der steckte
Heike eine ganze Serie von verschiedenen Kerzen ins Loch und es ging mit
der Zeit immer besser. Wie versäumten natürlich nicht, imme ein paar Fotos
zu machen.
Schließlich dürfte ich an ihr Loch. "Haltet sie jetzt gut fest", sagte ich
und nahm mir die Magnum-Taschenlampe.
Torsten und Andreas klammerten sich an ihre Beine und bogen sie noch ein
Stück auseinander.
Oliver kam und zog Heikes Arschbacken so weit wie möglich auseinander. Ihr
Arschloch war direkt vor mir und ich setzte das Ende der Lampe davor.
Alles war gut eingecremt, dennoch war der Durchmesser der Taschenlampe mit
4 Zentimeter gewaltig und die insgesamt 50 cm Länge bekamen wir sicherlich
nicht rein, aber das wollte ich auch nicht.
Ein leichtes drücken, nichts. Nun fester, aber keine Öffnung zeigte sich.
Nur nicht so zimperlich, dachte ich bei mir, ein fester Stoß und sie wird
schon reingehen. Ich setzte nochmal genau am Loch an und drückte fest
dagegen ohen nachzulassen.
In Heikes Gesicht konnte man den Druck sehen, der an ihrem anderen Ende
arbeitete, ich lies nicht nach und drückte noch ein wenig fester.
Da öffnete sich Heikes Arschloch mit einem Plop und ich konnte die ersten
5cm der Lampe reinschieben.
Heike schrie vor Schmerzen, öffnete die Augen, sah uns ungläubig an und
ächzte:
"Was macht ihr denn mit mir??"
Heike war wach.
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