Ich war
damals gerade 15 Jahre alt und lebte mit meiner um drei Jahre älteren
Schwester Sabrina und meiner Mutter in einer kleinen Wohnung in unserer
Stadt.
Mein Vater hatte mich einmal als 11jährigen mit in ein Fitneßstudio
genommen und seit dem trainiere ich regelmäßig meinen Körper. Ohne
übertreiben zu wollen, kann ich behaupten, daß ich ganz gut gebaut bin und
meine Muskeln weit ausgeprägter sind, als bei all den gleichaltrigen
Jungen, die ich kenne. Meine Schwester erzählte mir, daß ich bei den
Mädchen unheimlich begehrt bin und sie schon des öfteren gefragt haben, ob
meine Schwester nicht etwas arrangieren könnte.
Unser Vater starb an Krebs als ich zwölf war und ich mußte ihm vorher noch
Versprechen, mich nun um die beiden Frauen zu kümmern. "Jetzt bist du der
Mann im Haus", hatte mir mein Vater noch gesagt. Der schwere
Schicksalsschlag hatte uns aber sehr eng zusammengeschweißt und Tanja und
ich sind ein Herz und eine Seele. Wir können über alles und jeden
miteinander sprechen. Meine Mutter mußte aber sehr hart arbeiten, um uns
Kinder durchzubringen. Sie nahm fast jeden Gelegenheitsjob an, um mehr
Geld nach Hause zu bringen und war deshalb sehr wenig zu Hause. Und wenn,
dann war sie so müde, daß sie ins Bett fiel und schlief. Wir mußten also
sehr früh lernen, auf eigenen Füßen zu stehen. Zugegeben, ich bin schon
etwas stolz auf meinen Körper und zeige ihn auch gerne. Auch Zuhause laufe
ich meist nur spärlich bekleidet durch die Wohnung, und noch dazu war es
Hochsommer und ausgesprochen heiß. Tanja und ich waren wieder einmal
alleine zu Hause und wir hatten vor, uns mit Freunden im Freibad zu
treffen. Tanja besaß schon den Führerschein und fuhr mit dem Auto unseres
Vaters, da meine Mutter nie den Führerschein gemacht hatte.
Wir packten uns Badetücher, Getränke und Essensvorräte in die Taschen. Ich
hatte meine Badehose bereits angezogen und machte auf dem Boden unseres
Zimmers noch einige Liegestützen, um meine Muskel noch mehr zur Geltung zu
bringen, während meine Schwester sich ebenfalls auszog und in den
Badeanzug schlüpfte. "Und er trainiert schon wieder seinen ohnehin
makellosen Körper!", sagte Tanja während sie neben mir stand und mich bei
meinen Übungen beobachtete. "Nun komm schon! Unsere Freunde warten sicher
schon auf uns."
"Warte, nur noch 20 Stück, dann bin ich soweit", erwiderte ich und legte
mich wieder voll ins Zeug. Auf einmal warf sich Tanja auf meinen Rücken
und klammerte sich an mir an. "Wollen doch mal sehen, ob du auch mit
meinem Gewicht auf deinem Rücken die 20 schaffst!" Mit wesentlich mehr
körperlicher Anstrengung setzte ich meine Übungen fort, ohne es mir
anmerken zu lassen. "Das soll wohl ein Scherz sein. Mit deiner guten Figur
und Deinen höchstens 48 Kilo könnte ich auch locker noch 50 Liegestützen
machen!", protzte ich überheblich. "Na gut, dann mach!", konterte Tanja
gleich und war bemüht, sich so schwer wie möglich zu machen. Nach den
nächsten zehn kam ich bereits gehörig ins Schwitzen und die darauf
folgenden zehn wurden schon immer langsamer. "Ich glaube, da war aber
jemand zu vorlaut!", spottete Tanja.
"Ach was, ich achtete nur darauf, daß du nicht hinunter fest." Ich hatte
Tanja wohl etwas zu viel provoziert und sie begann mich unter meinen Armen
und an meinem Hüften zu kitzeln. Sie wußte ganz genau, wo ich am
empfindlichsten war. Ich sackte sofort auf den Boden und krümmte mich vor
Lachen. "Das ist unfair!", stotterte ich, während Tanja mit gespreizten
Beinen auf meinem Hintern saß und mich weiter kitzelte. Ich versuchte mich
unter ihr herumzudrehen und ihre Hände zu fassen. Aber ihr gelang es
immer, mich mit einer Hand zu kitzeln, so daß ich nicht genug Kraft hatte,
ihre Zweite lange genug festzuhalten. Ich lag nun auf dem Rücken und
wimmerte um Gnade. Ich hatte bereits Tränen in den Augen und sah nur
verschwommen den freudigen Ausdruck in Tanjas Gesicht, wie es ihr
sichtlich Spaß machte, daß ich meinen Körper hilflos unter ihr wandte.
"Gibst du auf?", fragte Tanja auf meinem Becken sitzenden und stoppte für
einen kurzen Moment. "Warte, ich muß erst etwas Luft schnappen", keuchte
ich und versuchte etwas Zeit zu gewinnen, und dann blitzschnell ihre Hände
zu packen. Aber damit hatte sie wohl schon gerechnet und bevor ich nach
ihnen greifen konnte begann sie mich wieder zu kitzeln. Abermals wälzte
ich mich auf dem Rücken umher und plötzlich bemerkte ich, wie mein
Schwanz, der hin und wieder von Tanjas Hinterteil gestreift wurde, zu
wachsen begann. Ich versuchte das natürlich zu unterdrücken, aber je
größer er wurde, desto öfter und stärker rieb er sich am ihren
wohlgeformten Rundungen. "Bitte hör auf...", stammelte ich und schämte
mich furchtbar. Aber sie kitzelte mich unvermindert weiter und ich hatte
sogar das Gefühl, daß sie ihren Hintern absichtlich weiter nach unten
schob und leicht gegen meinem, mittlerweile steif stehenden Mast drückte.
Plötzlich rutschte sie blitzschnell nach unten und setzte sich auf meine
Knie. Unser Blick viel gleichzeitig auf meinem Riesen Ständer, dessen
gewaltigen Ausmaße die Badehose ausfüllten und den Bund etwas von meinem
Bauch abhob, so daß die Eichelspitze oben leicht hervorblickte. "Aber,
aber kleiner Bruder! Du wirst doch nicht etwa geil geworden sein?", sagte
Tanja und fing am mit ihren zarten Händen über meine Oberschenkel zu
streicheln. Ihre zärtlichen Berührungen jagten mir plötzlich einen Schauer
durch den Körper und mein Schwanz begann zu zucken. Bevor ich richtig
begriff, was geschah, glitt ihre Rechte weiter hoch. Sie streichelte und
kraulte mit ihren Fingernägeln über die prall gefüllte Badehose. Es war
ein tolles, angenehmes Gefühl und ich schämte mich dafür. Es war das erste
Mal, daß sich sanfte Mädchenhände um meinen Prügel kümmerten und ihn
zärtlich streichelten.
"Was machst Du da mit mir?", preßte ich hervor. "Nichts, lege dich nur hin
und genieße!", sagte Tanja und ihre Hand schloß sich um meinen Ständer und
begann ihn durch die Badehose hindurch zu reiben. Meine Latte pochte vor
Erregung und meine Lenden spannten. Ganz langsam und behutsam wichste mich
Tanja, mit weit gespreizten Beinen über meinen Oberschenkels knetend. Bei
jedem Male zog sie meine Vorhaut immer ein Stückchen weiter zurück, wobei
jedes Mal meine knallrote Eichel weiter beim Hosenbund hervorstach und
wieder verschwand. Mein Atem wurde immer schneller und schwerer, ein
Zeichen für Tanja, daß es mir gefiel und sie in ihrem Bestreben bestärkte.
Was war nur in uns gefahren? Wir lagen auf dem Boden und Tanja streichelte
meinem harten Stachel. Und mir gefiel es auch noch, von ihr gewichst zu
werden.
"Aber wir müssen doch ins Freibad fahren! Unsere Freunde warten doch
bestimmt schon auf uns. Du hast selbst gesagt, wir sollten uns allmählich
beeilen!", versuchte ich Tanja und auch mich selbst zu überzeugen, jetzt
besser Schluß zu machen. "Du willst mir doch nicht allen Ernstes weiß
machen, daß es Dir besser gefallen würde, jetzt schwimmen zu gehen, oder?
Aber wenn du wirklich willst, dann bitte mich jetzt Schluß zu machen. Sag
mir, ich soll nicht deinen Steifen in meinen Händen halten und ihn
zärtlich wichsen!" Ihr ordinäres Reden stachelte mich nur noch mehr an und
machte es mir beinahe unmöglich, jetzt aufzuhören. Zur gleichen Zeit
schlüpfte ihre Hand unter meine Hose und umfaßte meinen dicken Schaft. Mit
ihrer Linken zog sie meine Hose bis unter meine Eier unter bog meinen
Ständer etwas von meinem Bauch ab, bis meine Eichel senkrecht in die Höhe
schaute. Tanja stülpte meine Vorhaut ganz weit nach hinten und sie setzte
sich jetzt ganz dicht mit ihrem Becken an meinen Steifen und preßte ihn
gegen ihren Venushügel und rieb ihn mit beiden Händen und ließ ihren
Unterleib kreisen. "Ach du meine Güte. Du bist ja noch gewaltiger, als ich
gedacht habe. Und jetzt sage mir, daß ich stoppen soll! Nun mach schon.
Sag es mir!" Ich konnte und wollte es auch nicht mehr sagen. Statt dessen
stöhnte und ächzte ich etwas lauter und forderte sie auf: "Nein, mach nur
weiter!" "Habe ich es mir doch gedacht!", lächelte sie verschmitzt und ihr
Becken wippte auf und ab, während sich ihre Hände um meinen Schwanz legten
und im gleichen Rhythmus wichsten. Mein Herz pochte und klopfte wie
verrückt und Tanja wurde immer schneller. Ich griff mit beiden Händen
unter ihre Oberschenkel und unterstützte ihre reitenden Bewegungen. "Sag
mir daß Dir das gefällt. Ich will hören wie gut es Dir tut!" "Oooh...
uuhh... mmh... mmh, es fühlte sich großartig an. Du bist einzigartig!",
murmelte ich. "Ich will, daß du es lauter sagst. Zeig mir, wie gut ich es
Dir mache!" Meine Schwester wurde immer schneller und auch meine Hemmungen
sanken und so schrie ich laut: "Du bist die beste! Mach noch schneller,
ich komme gleich!"
Als sie das gehört hatte, wurde sie abrupt langsamer und wichste mich nur
noch ganz sanft. "Noch nicht!" "Bitte mach weiter. Nicht auf hören!",
flehte ich sie an. Aber es half nichts. Statt dessen streichelte sie meine
Brust und meinen Bauch. Nur allmählich begann sie sich wieder um meinen
aufrecht stehenden Liebesdiener zu kümmern. "Los, sieh mich an!", befahl
sie mir und hob ihren Badeanzug bei ihrem Unterleib etwas an, um meinen
Ständer darunter zu schieben, so daß er an ihrem nackten Bauch anlag. Nur
für einen kurzen Moment konnte ich das süße Paradies meiner Schwester
erblicken und spürte ihren Pussybewuchs an meiner heißen Latte. Wieder
legte sie ihre beiden Hände auf meinen Stachel, der vollkommen unter ihrem
Anzug verborgen lag und begann wieder ihre Reitbewegungen. Jetzt begann
auch sie leicht zu stöhnen und wurde wieder schneller. Sie hielt ihre
Augen geschlossen und ihr Mund stand weit offen. Ihr Körper schien sich
auch immer stärker zu erhitzten und ihre Wangen färbten sich rot. "Oh, wie
heiß dein dicker Schwanz ist. Und so herrlich groß!" , stöhnte sie immer
und das machte mich fast verrückt vor Wollust.
"Spürst du mich, wie geil ich bin? Meine Muschi ist schon tropfnaß! Ohhh,
wie oft hatte ich mir das schon vorgestellt! Kommt es Dir bald? Spürst du
schon den Saft aufsteigen?"
Ich war knapp vor meiner Explosion und wimmerte auf: "Ja, mach noch
schneller. Nur noch ein paar Mal, dann komme ich. Ich halte es nicht mehr
länger aus. Laß mich jetzt spritzen!" Aber wiederum ließ sie mich los und
mein Steifer schnalzte auf meinen Bauch. Ich war so knapp vor meinem
Höhepunkt. Mein Schwanz pochte wie verrückt und zuckte wild. Meine Eichel
war blutrot angelaufen und glänzte. Einige Male drückte sie ihn weit ab
von meinem Bauch und ließ ihn wieder zurückklatschen. Dann hockte sie sich
neben mich, umfaßte meinen Ständer wieder mit ihrer rechten und begann ihn
wieder behutsam zu wichsen, während sie mit ihrer zweiten Hand über meinen
Bauch und meine Schambehaarung streichelte und kraulte. Dann begann sie
lauter süße Worte zu Flüstern: "Uuuhh, wie heiß er ist. Und wie heiß meine
Muschi ist. Ich stelle mir vor, ihn ganz tief in meine Grotte zu stecken
und deine pralle Eichel in regelmäßigen Zuckungen meiner Scheidenwände zu
massieren. Kannst du die glitschige Wärme fühlen, wie Sie sich über deinen
harten Ständer schiebt und ich ihn ganz tief in meine Muschi aufnehme? Ja,
ich halte ihn in fester Umklammerung und reite immer hemmungsloser auf
deinem Schwanz, bis sich warme dicke Strahlen in mir ergießen!" Ihre
ausführlichen Schilderungen machten mich wahnsinnig und ihre zärtlichen
Berührungen ließen mich erschaudern. "Bitte, laß mich spritzen!", stöhnte
ich. "Nein, halt es zurück. Du darfst doch nicht kommen! Ich erlaube dir
noch nicht zu spritzen!" Ihre Hand wurde aber wieder schneller. "Ich warne
dich. Halte es zurück!" Ich fand es ausgesprochen erregend, von meiner
Schwester so kontrolliert zu werden. Andererseits wurde sie nur noch
schneller und streichelte meinen Oberkörper. Ich und fühlte, wie ich
meinem Orgasmus immer näher kam und mein Unterleib unruhig hin und her
rutschte. "Ich halte es nicht mehr aus!", brüllte ich und im gleichen
Moment stoppte sie wieder. "Das war knapp. Nur noch zwei Sekunden länger
und ich hätte abgespritzt!" "Sag mir, daß ich weiter machen soll!" "Aber
dann muß ich spritzen!" Tanja umklammerte ihn wieder und schob nur zwei
oder drei mal schnell meine Vorhaut auf und ab. Ich verkrampfte mich und
versuchte nicht zu kommen. Nach einer Pause von höchstens fünf Sekunden
wiederholte sie ihr Spiel. "Los, sag es!" "Ich kann nicht, sonst komme
ich!"
Plötzlich beugte sich ihr Oberkörper über mein Becken, ihre Lippen
öffneten sich und ihre Zungenspitze schleckte einmal über meine ganze
Eichel. Oh mein Gott, war das herrlich. Mein ganzer Körper zitterte vor
Erregung. Mit beiden Händen hielt sie meinen Schwanz aufrecht und zog
meine Vorhaut ganz weit zurück, daß es mich beinahe schon schmerzte.
Wieder näherte sie sich mit ihrer Zunge und ließ sie nun zweimal um meine
Eichel tanzen. Beim nächsten Mal waren es schon drei heiße und feuchte
Umrundungen. Dann blickte sie mir wieder tief in die Augen. "Sag es!",
forderte sie mich noch einmal auf. "Ok, schon gut.
Ich möchte das du mich weiter wichst!"
Tanja legte sich jetzt dicht neben mich, spreizte ihre Schenkel weit
auseinander und nahm meine Hand und führte sie an ihrem Oberkörper entlang
nach unten, bis meine Hand in ihrem heißen Schoß weilte. Ihren Badeanzug
zog sie in ihrem Schritt ein wenig beiseite, so daß ihr süßes Paradies
frei lag.
Zu Beginn führte sie mich sanft und zeigte mir, wie sie es am liebsten
mochte. Dann ließ sie mich alleine ihr feuchtes Tal erkunden und schnappte
sich wieder meinen Ständer. Ihr Becken wippte und kreiste im gleichen
Rhythmus, wie ich mit meinen Fingern an ihrem Kitzler spielte. "Laß es uns
nun gemeinsam kommen!", hauchte sie zart in mein Ohr und begann mich
wieder langsam zu wichsen. Meine Gedanken kreisten und nur allzu gerne
hätte ich ihre Möse mit meiner Zunge verwöhnt oder ihr meinen Zauberstab
tief in ihr bebendes Tal versenkt und sie kräftig durchgefickt, um
anschließend meinen ganzen Sperma in ihre schmatzende und saugende Dose zu
spritzen. Ich betrachtete plötzlich meine Schwester mit ganz anderen
Augen. Mir fielen jetzt viele Einzelheiten auf, die ich noch nie zuvor
richtig wahrgenommen hatte. Sie hatte eine tolle Figur und ein sehr
hübsches Gesicht. Was konnte mir schöneres passieren, als von meiner
zärtlichen Schwester gewichst zu werden.
Je schneller ich ihren Kitzler bearbeitete, desto lauter stöhnte sie neben
mir und desto schneller wichste sie auch meinen Schwanz. Und wenn ich
langsamer wurde, wurde auch sie langsamer. So konnte ich meinen Höhepunkt
solange hinauszögern, wie ich wollte. Bis Tanja immer geiler wurde und
ihre spitzen Schreie immer kürzer. Dann machte sie ordentlich Tempo und
ihre Hand jagte über meinen Schwanz, daß es zu spät gewesen wäre, auch
wenn Sie nun ganz plötzlich aufgehört hätte. Auch Tanja drückte ihr Becken
meiner Hand entgegen und atmete kräftig ein, um ihren Orgasmus mit lautem
Schrei kundzutun. Ihre Schenkel flatterten unter ihr Unterleib zuckte
unkontrolliert und auch ich konnte fühlen, wie sich meine Hoden
krampfartig zusammenzogen und mächtige Fontänen weißen Spermas aus meinem
Schwanz geschleudert wurden und auf meinen Oberkörper klatschten. Mein
Nektar vermischte sich mit meinem Schweiß auf der Haut. Wir beide stöhnten
und ächzen nebeneinander und keiner wollte vor dem anderen Halt machen.
Unsere Körper durchzuckten Tausende kleiner Blitze und ließen uns
erzittern.
Erst allmählich kamen wir wieder zur Besinnung, als unsere Wollust sich
allmählich gelegt hatte. Ein wahrer Rausch der Leidenschaft war über uns
hinweggerollt. Noch immer lagen wir dicht aneinandergedrängt und
streichelten unsere Körper gegenseitig. Tanja drehte ihren Kopf zu mir und
sah mich an. "Wie lange hatte ich mir das schon gewünscht. Ich wollte dich
schon immer einmal verführen, traute mich aber nicht richtig den ersten
Schritt zu tun.
Ich bin froh, daß es heute klappte." "Ja, ich bin auch froh, daß du dich
dazu durchgerungen hast."
An diesem Tag entschlossen wir uns, nicht mehr das Freibad aufzusuchen,
sondern es uns Zuhause gemütlich zu machen. Wir gingen zusammen unter die
Dusche und nach gegenseitigem einseifen, bekam ich wieder einen gewaltigen
Ständer, der wieder steil nach oben zeigte. "Weißt Du, was ich mir jetzt
wünschen würde?", fragte ich sie. Als ob sie meine Gedanken lesen konnte,
kniete sie sich vor mir hin und zog mir abermals meine Vorhaut über die
Eichel. Dann begann ihre Zunge um meinen Eichelkranz zu kreisen und ich
heulte gewaltig auf. Dann schleckte sie mit ihrer Zungenspitze über meine
kleine Öffnung und mein zartes Häutchen, an dem meine Vorhaut an der
Eichel angewachsen ist. War das ein Wohlgefühl. "Oh ja... weiter so...
uuhhhh, das ist herrlich!" Ich hatte einen mächtigen Ständer, und dennoch
glaubte ich, er würde weiter wachsen. Mächtig heißes Blut quoll durch
meine Eichel und ließ sie bläulich schimmern und pochen. Und schon spürte
ich ihre vollen Lippen, wie sie sich um meinen Stamm legten und meine
Eichel tief in ihren Mund eingesaugt wurde. Mit großen Augen schielte sie
zu mir hoch und ihr Blick betörte mich noch zusätzlich. Ihr schien es zu
gefallen, daß ich mit ansehen konnte, wie mein langer und dicker Dolch in
ihren Mund eintauchte und dreiviertel davon verschwanden. Ein paar Mal
ließ sie ihn ganz tief und langsam in ihren Mund gleiten, daß ich Angst
hatte, sie würde sich schon verschlucken, um ihn dann ebenso langsam
wieder herausgleiten zu lassen.
Mein Schwanz glänzte von Tanjas Speichel. Mein seufzen und meine Erregung
schien auch Tanja erfaßt zu haben und sie griff mit ihrer linken Hand
zwischen ihre Beine, um sich selbst zur streicheln, während sie jetzt
immer leidenschaftlicher und hemmungsloser an meiner Eichel lutschte. Ich
vernahm ein dumpfes stöhnen und ihr Kopf wippte immer heftiger an mir
entlang. "Oh Tanja, du schleckt mich so geil. Wenn du weiter so herrlich
meine Nille bläst, dann werde ich bald wieder spritzen müssen. Aber keine
Angst, ich werde dich vorzeitig warnen!" Der Wasserstrahl prasselte weiter
auf unsere Körper und ihr Mittelfinger raste nun durch das feuchte Tal
ihrer Lenden. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich, daß es mir bald
wieder kommen würde: "Ich glaube, ich bin schon wieder soweit!", schrie
ich um Tanja zu warnen. Doch Tanja begann mich auch noch zu wichsen und
sie erhöhte ihren Zungenschlag. "Vorsicht, jetzt, ja... ich komme! Ja,
jetzt!" Doch Tanja nahm keine Notiz davon und schleckte unaufhörlich meine
Eichel, als ich in einem gewaltigen Gefühlsausbruch ihr meinen Samen in
den saugenden Mund spritzte. Ich bäumte mich auf, drückte mein Kreuz durch
und mein ganzer Nektar ergoß sich in ihr, und Tanja schluckte alles
bereitwillig. Sie lutschte, schleckte und saugte an meiner Eichelspitze,
bis sie all meinen Saft aus den Eiern geschlürft hatte.
Ich konnte es gar nicht fassen. Tanja war für mich ein wahr gewordener
Traum. Sie erfüllte mir meine Träume. Ich war völlig ausgepumpt. Ich hob
sie hoch und strich über ihre Wangen. "Danke, das war einfach großartig!"
Tanja schmiegte ihren Körper an meinem und zu meiner Verwunderung preßte
sie ihre Lippen auf die meinen und ihre Zunge drang in meinen Mund. Nun
konnte auch ich mich selbst schmecken. Sie küßte mich immer
leidenschaftlicher und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel und
brachte auch Sie noch einmal zum Höhepunkt.
"Ich würde dich wahnsinnig gerne ficken.", flüsterte ich ihr noch ins Ohr,
während wir uns gegenseitig abtrockneten. "Ja, ich weiß. Ich auch, aber
das traue ich mich noch nicht."
Ab diesem Zeitpunkt verging fast kein Tag, an dem nicht Tanja zu mir oder
ich zu Tanja kam und wir uns gegenseitig wichsten, schleckten und küßten.
Oft auch mehrmals am Tag. Aber es kam nie soweit, daß wir richtig
miteinander geschlafen hätten. Bis zu jenem Tag. Aber das ist eine andere
Geschichte.
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