Für heute hast du eine große Prüfung angekündigt. Du willst meine
Ficktauglichkeit prüfen. Und zwar auf alle denkbaren verschiedensten
Arten.
Dazu hast du mir seit über einer Woche die Selbstbefriedigung verboten.
Ich habe mich auch genau daran gehalten, obwohl ich schon öfters enorm
geil gewesen bin. Du willst meine ganze Geilheit nur für dich haben, das
ist auch dein gutes Recht, das ich dir für diese Prüfung zubillige. Jetzt
ist Samstag früh und ich erwache schon wieder ganz aufgeregt, wie ich es
immer vor Prüfungen bin und weil mich der Gedanke an das was kommen wird
schon wieder geil macht. Ich lese noch einmal alle Anweisungen von dir
durch, obwohl ich sie schon auswendig kenne: Außer meinen Hochhackigen ist
mir nur ein sehr weites und sehr kurzes Kleid erlaubt, es muss sehr tief
ausgeschnitten sein und auch den Rücken frei lassen, es darf auch keine
Taschen haben, in die ich meine Hände stecken kann. Ich weiß genau,
welches Kleid du vor Augen hattest, also du das geschrieben hast. Kein
Gürtel, kein Schmuck, keine Handtasche. Ich soll ohne irgendwas aus meiner
Wohnung gehen, ohne Schlüssel die Tür hinter mir zuziehen. Nichts soll
mich irgendwie verraten oder schützen. So, nackt und schutzlos, mit nur
Hochhakigen und kurzem Kleid, soll ich an einer bestimmten Ecke warten,
ich muss mir klar sein, das ich nicht zurück in mein verschlossenes Zimmer
kann, das ich keinen Schutz mehr erwarten kann, das ich dir ausgeliefert
bin, obwohl ich nicht weiss was auf mich zukommt; nur das ich heute hart,
sehr hart gefickt werde. So stehe ich jetzt hier und warte. Ich vermute,
das du mich von irgendwo beobachtest, wie meine Hände vor Nervosität mit
dem Saum meines viel zu kurzen Kleidchens spielen, so als würde ich es
jeden Moment hoch heben.
Plötzlich hält ein Motorrad neben mir, der Fahrer gibt mir einen Zettel
von dir. Ich solle bei ihm mitfahren, dabei darauf achten, das ich nicht
auf meinem kurzen Kleid sitze und es schön im Wind flattern kann. Ich
stelle mir vor, du fährst im Auto hinterher und willst meinen nackten
Hintern ab und zu darunter sehen. Der Fahrer fährt recht langsam über eine
Landstrasse, das Vibirieren der Maschine zwischen meinen Beinen macht mich
noch feuchter, mein Blick nach hinten gibt mir recht. Ich trage auch
keinen Helm und du kannst meine vor Geilheit schon ganz großen Augen
sehen. Irgendwie, über Funk oder so, sagst du dem Fahrer, das er in einem
niedrigeren Gang fahren soll, damit die Vibration noch stärker wird. Ich
werde immer geiler, aber die Fahrt geht einfach immer weiter.
Du dirigierst den Fahrer in einen Wald, wo das Motorrad plötzlich in einen
kleinen Weg abbiegt und stehen bleibt. Ich muss absteigen, während ich
mich vorbeuge schwinge ich weit mit meinem Bein herum, ich lasse mir Zeit,
damit du mir gut unter das Kleid und zwischen die Beine sehen kannst. Ich
will dir auch zeigen, das ich mich extra für heute und für dich vollkommen
rasiert habe. Der Fahrer gibt mir mit Handzeichen zu verstehen, das ich
den Weg ab hier zu Fuß weiter gehen muß. Du rollst langsam im Auto hinter
mir her. Irgendwoher weiß ich, das ich mich nicht umdrehen darf; der Wald
wird immer dichter und dunkler, obwohl es heller Nachmittag ist. Ich habe
keine Ahnung wo ich bin. Vor Nervosität und Übermut hebe ich ab und an das
Kleidchen hoch, so kannst du meinen nackten Hintern sehen.
Plötzlich sehe ich das Haus und ich weiss, das ich dort hinein gehen muss.
Im Vorraum bleibe ich stehen bis du kommst. Ohne jede Zärtlichkeit bindest
du meine Handgelenke vorn zusammen und hängst sie hoch an einen Haken, der
von einer Art Laufschiene herabhängt. Mein ganzer Körper ist dadurch
gestreckt, mein Kleidchen rutscht hoch und der untere Teil meines Hinterns
ist dir frei zugänglich. Ebenso siehst du meine frisch rasierten Lippen
unter dem Saum des viel zu kurzen Kleidchens, während du einmal sehr
langsam um mich herum läufst und mich wie deine Beute betrachtest. Dann
schiebst du mich vor dir her in den großen Raum. Durch die hoch
gestreckten Arme, kann ich nur noch ganz kleine Schritte machen, ich
tripple und strauchle, falle aber nicht und schließlich stehe ich mitten
im Raum. Soweit es mir möglich ist, sehe ich mich mit meinen erhobenen
Armen um. Ich schwanke etwas hin und her, aber ich sehe das du alles hier
hast was du zum Ficken brauchst. Dildos, Vibratoren, Ketten,
Lederklatschen, verschiedene Rohrstöcke, Gerten und Peitschen. Du
schaltest den großen Fernseher mit Pornos an, um dich erstmal in Stimmung
zu bringen.
Deine Finger spielen nebenbei zwischen meinen Beinen und du freust dich,
das ich mich heute extra vollkommen glatt rasiert habe. Nur für dich und
deine Geilheit, sage ich dir. Meine Nässe überzieht schnell deine Finger
und ich muss dir die Finger erst wieder sauber lecken. Kannst du mich gut
zum Ficken gebrauchen bis jetzt? frage ich dich ohne Antwort zu erhalten.
Doch du bastelst mit irgendetwas und plötzlich heben sich meine Füsse
hoch. Mit gestreckten Armen und weit gespreizten Beine hänge ich nun in
der Luft. Meine Muschi in genau der richtigen Höhe, damit du mich im
stehen ficken kannst. Du stellst dich zwischen meine Beine, holst deinen
Strammen raus wie vor einem Urinal und schiebst in mir einfach rein. Ich
hänge so, das du bequem dabei den Porno weiter schauen kannst. Ich
versuche ruhig zu halten, damit ich dich nicht störe. Ich habe verstanden,
dass du mich nicht ficken willst, sondern in aller Ruhe erstmal einen in
mich rein wichsen willst. An meinen Hüften hältst du mich fest, während du
mit meiner Muschi deinen Strammen wichst. Meine Muschi ist jetzt nur der
Trichter für deinen Samen, bevor du an die eigentliche Prüfung gehst. Ich
weiss das die sehr hart werden wird und versuche so ruhig wie möglich zu
bleiben, bis du dich in mir entlädst. Danach läßt du mich an der Kette auf
die Knie runter, damit ich erst mal deinen völlig verschmierten Fickriemen
sauberlecken kann. Währung mir dein Saft aus der Muschi sabbert und mir an
den Mundwinkeln noch der Saft hängt, ziehst du die Haken wieder hoch und
ich stehe wieder straff gespannt auf den Zehenspitzen vor dir.
Nachdem du dich jetzt erstmal entladen hast kannst du in Ruhe die Prüfung
beginnen. Du stehst hinter mir und öffnest mein kleines hinteres Löchlein
mit einem der kleineren Vibratoren, den du mir reinschiebst und auch
sofort einschaltest. Meine Lippen entspannen sofort und der letzte Rest
deines Saftes läuft aus meiner Muschi meine Beine runter. Ich werde hier
eine schöne Sauerei anrichten, versuche ich zu scherzen, während ich
spüre, wie mir die Geilheit langsam die Luft nimmt, während ich begreife
was ich da gerade gesagt habe. Mein Kopf hängt vornüber als ich anfange zu
stöhnen. Du stehst hinter mir und bewegst den Vibrator in meinem Hintern,
ich könne hier schreien und stöhnen soviel ich will, hier würde mich
keiner hören, sagst du. Ich bin nichts als ein geiles Miststück, geht es
mir durch den Kopf. Es geschieht mir recht so behandelt zu werden. Doch
kurz bevor ich komme entfernst du den quälenden Vibrator aus mir. Ich
hänge zitternd vor Geilheit am Haken und bin völlig verklebt von deinem
Sperma. Ich japse nach Luft.
Dir ist das erstmal egal. Jetzt hältst du eine federnde Gerte in der Hand,
mit der du meine nackten Lippen unter dem viel zu kurzen Kleidchen leicht
schlägst. In meiner unmöglichen Haltung versuche ich die Beine zu
spreizen, weil ich davon nicht genug bekommen kann. Du lachst über meine
Geilheit und meine verzweifelten Versuche dir meine Lippen hin zu
strecken. Du schiebst mir einen unglaublich dicken Dildo in den Mund und
erklärst mir, das ich den nicht verlieren darf. Ich muss schnaubend durch
die Nase atmen. Ein tiefes Röcheln kommt aus meinem Hals, was dich erst so
richtig geil macht. Erst jetzt scheinst du wirklich zu begreifen wie hart
du mich heute ficken kannst. Mit vor Geilheit riesig geweiteten Augen, den
Dildo im Mund und tropfend nassen Lippen hänge ich mit stramm erhobenen
Armen vor dir. Du öffnest mein Kleid im Nacken und augenblicklich fällt es
auf den Boden. Du nimmst die Lederklatsche und schlägst jetzt auf meine
kleinen Brüste, deren Spitzen schon die ganze Zeit hart und dunkelrot vor
Geilheit nach Berührung schreien. Ich kriege viel zu wenig Luft mit dem
Dildo im Mund und schnaube durch die Nase wie eine Stute. Jetzt schlägst
du auch noch meine nackten Lippen mit der Gerte und ich explodiere. Der
Dildo rutscht mir aus dem Mund, als ich mich vor Lust zum Orgasmus
schreie. Du lehnst dich zurück und siehst mir zu, wie ich mich winde vor
Geilheit und Lust. Du berührst mich nicht und ich kann mich auch nicht
selbst berühren, mein ganzer Körper ist eine einzige zuckende Geilheit. So
komme ich vor deinen prüfenden Augen zum Orgasmus.Du beherrscht mich
vollkommen, wird mir klar. Du kannst mit meiner Geilheit viel besser
umgehen als ich und mich damit richtig steuern. Ich bin nichts als ein
geiles Spielzeug, unfähig meine eigene Geilheit zu kontrollieren bin ich
vollkommen deiner Macht unterlegen. Ich spüre das tiefe Bedürfnis mich vor
dir auf die Knie zu legen und dir zu danken. Du gibst mir diese
Gelegenheit und lässt die Kette soweit nach. Ich kniee nackt vor dir auf
dem Holzboden, während du in aller Ruhe den Porno weiter schaust. Ich habe
das Bedürfnis mich so ruhig zu verhalten, und dich nicht zu stören,
gleichzeitig aber dir irgendwie meine tief empfundene Dankbarkeit zu
zeigen.
Ich frage dich so leise es eben noch geht ob ich dir meinem Mund zum
Wichsen anbieten darf. Du antwortest nicht, also nehme ich mit meinen
gefesselten Händen deinen Harten ganz unten am Schaft und massiere dabei
deine schweren Eier, während mein Mund und meine Zunge deine pralle dicke
Eichel saugen und lecken. Ich bin dabei aber so lautlos und vorsichtig,
das du deinen Porno schauen kannst und ich dich nicht störe. Ich halte
deine Vorhaut schön straff, bedecke meine Zähne mit den Lippen, alles wie
du es mir bei gebracht hast, ich wechsle ständig zwischen Lecken und
Saugen, mache keines von beiden zu lange. Ich merke wie mein Lippenstift
schon rund um meinem Mund verschmiert ist und langsam merke ich auch, wie
es dir gut tut, vielleicht ist es ja auch der Film, doch dann gibst du mir
plötzlich alles in den Mund. Ich versuche so gut es geht alles auf
zunehmen, es in mir zu behalten und nichts daneben gehen zu lassen,
gleichzeitig lecke ich dir wieder alles sauber. Leider habe ich das
Kleidchen nicht mehr an, damit ich dich trocken reiben kann, aber ich
hoffe es geht auch so. Obwohl du nichts sagst, habe ich das Gefühl, das du
zufrieden mit meinem Mund warst.
Während ich weiter auf dem Boden kniee, stehst du auf. Du sagst das jetzt
die Dehnbarkeit meiner Möse geprüft werden muss, diese Prüfung sei für
dich besonders wichtig, damit dir klar wird, welche Schwänze ich aufnehmen
kann. Vor allem, wenn du mich anderen Männern zum Ficken zuführst. Du
verwendest viele schlimme Worte, meine Muschi nennst du Fotze und
Fickloch, du sagst auch nicht zuführen, sondern zur Verfügung stellen.
Deine Worte sind extra grob gewählt, weil du weißt das mich das noch mehr
aufgeilt und etwas ängstigt zugleich.
Du rückst so eine Art Bock in die Mitte des Raumes. Ich muss mich weit
vornübergebeugt drüber legen, meine Beine bindest du oberhalb der Knie
weit gespreizt fest, ebenso meine Hände. Mein Hintern ist so enorm
hochgereckt und von mir siehst du fast nur noch meine Öffnungen. Feucht
und überempfindlich von dem eben erlebten Orgasmus meine Muschi, trocken
und entspannt die andere. Zuerst nimmst du deine Finger die mir
wohlbekannt sind und die mich auf die kommenden Dehnungen vorbereiten.
Diese Fürsorglichkeit beruhigt mich etwas, ich merke wie ich beginne meine
Lippen zu entspannen.
Auch du merkst es und verwendest zunächst einen normalen Dildo, den ich
mit meiner wieder beginnenden Feuchtigkeit schnell einschleime. Mit deiner
freien Hand massierst du mir mein kleines freies hinteres Löchlein. Als
ich anfange zu stöhnen, nimmst du einen mir bekannten Dildo, der etwas
dicker ist als dein Strammer. Den bewegst du zunächst vorsichtig, dann
aber immer kräftiger in mir. Meine Feuchtigkeit steigert sich in Nässe und
schnell nimmst du noch einen dickeren Dildo, den ich zwar schon oft bei
dir gesehen habe, aber noch nicht zu spüren bekam. Dieser nimmt mir
zunächst die Luft, weil ich vor Schreck vergesse einzuatmen. Aber du
streichelst meinen Hals und ich kann schnell nach Luft japsen. Langsam
steigerst du deine Fickbewegungen mit diesem sehr dicken Ding. Mein
Stöhnen steigert sich zu einem Keuchen und ich beginne zu schwitzen. Du
ermunterst mich, hier kann mich keiner hören, ich könne auch schreien,
wenn mir danach wäre. Ich spüre, das es dir nicht um meine Befriedigung
geht, wie sonst, und lasse mich noch mehr gehen, weil ich deine Fürsorge
spüre. Auch die Fesseln helfen mir jetzt. Da ich mich nicht bewegen kann,
brauche ich auch nicht rumzappeln und kann meine Kräfte sparen, wieder
wird mir bewußt wie gut du mit meiner Geilheit umgehen kannst.
Der Dildo wird jetzt von alleine dicker, vielleicht ist es so ein
aufpumpbarer. Mein Stöhnen ändert sich langsam zu rhythmischen langen
Schreien, die mit deinen Fickbewegungen syncron sind. Ich schreie immer
lauter und der Schrei scheint sich inzwischen direkt zwischen meinen
Beinen zu bilden, langsam den Bauch hinauf zu ziehen und schließlich durch
meine Lunge in den Hals hinaus zu winden. Du ermunterst mich weiter
einfach weiter zu schreien und zu stöhnen, wie es mir beliebt, du würdest
keine Gnade zeigen. Mir läuft der Schweiß über die Stirn und ins Gesicht,
meine Beine zittern leicht. Und ich beginne ab und zu um Gnade zu winseln.
Aber die gewährst du nicht. In meine vollkommen überspannte Lippen
schiebst du nun den Vibrator mit diesem gigantischen Umfang, der
zusätzlich meine Lippen lockert. Um es mir leichter zu machen, gibst du
mir ein Knebel zwischen die Zähne, in den ich nun laut grunzend
hineinbeisen kann. Ich werfe schon den Kopf hin und her wie eine wilde
Stute und du siehst langsam ein, das meine Grenze erreicht ist. Den
langsamer werdenden Vibrator ziehst du vorsichtig wieder raus und ich
schnaube noch einige Minuten nach Luft. Deine Hände auf meiner Schulter
trösten mich; ob ich sehen will was du mir reingeschoben hast. Ich
verneine; ich bitte dich, sag mir nur ob es dick genug war für die
Prüfung?.
Ich bin völlig erledigt und unbefriedigt. Während du die Fesseln abnimmst,
streichelst du meinen Rücken und Hintern wie einer guten Stute. Du
massierst meine beiden Löcher und ich darf mich etwas hinlegen. Während
ich mit weit hoch gezogenen Beinen auf der Seite liege, massierst,
streichelst und pflegst du mir die leicht zugänglichen Lippen, bis ich
wieder etwas Gefühl in ihnen spüre. Danach legst du mir einen
Schulterriemen über, der meine Schultern nach hinten spannt, meine Brüste
so nach vorne drückt. Der Riemen hat im Nacken einen Haken und mit
hinterrücks zusammengebundenen Händen hängst du mich wieder aufrecht
stehend an die Laufschiene, ich kann mit meinen Hochhakigen gerade so den
Boden berühren.
Du schiebst mich vor dir her in die Ecke neben dem großen Fernseher. Dort
steht ein kleines Gerät, von dem ich vorhin dachte es sei ein altes
Schaukelpferd. Jetzt stellt es sich als kleiner Hocker dar. Sehr aufrecht
knieend, mit geraden Oberkörper und stramm vorgeschobenen Brüsten,
schnallst du mich mit leicht gespreizten Beinen darauf. Ich kann nicht
nach unten rutschen durch die Fessel, die mich an der Laufschiene festhält
und ich kann nicht nach oben, durch die Fesseln an den Knien. Ich denke,
das du dies machst um mich so vom Fernsehsessel aus besonders gut sehen zu
können: nackt, mit gespreizten Beinen, unfähig meine Nacktheit zu
verdecken, willenlos und zur Schau gestellt.
Ich kann nicht richtig sehen, was du an dem Hocker tust, aber du schiebst
mir plötzlich einen Dildo zwischen meine Lippen, er ist nicht sonderlich
dick und du schiebst ihn auch nicht sehr tief rein, nur gerade so. Nach
der Dehnung vorhin eigentlich ein nichts. Ich schweige und du auch. Du
bist jetzt hinter mir und machst wieder irgendwas an dem Hocker, plötzlich
höre ich das leise Summen eines elektrischen Motors. Langsam schiebt sich
der Dildo immer tiefer in mich rein, nicht ganz bis zu dem Punkt, wo es
mir Schmerzen bereitet, dann stoppt er wieder. Wieder ist es ruhig. Meine
innere Spannung ist inzwischen fast nicht mehr zu ertragen für mich, weil
ich nicht weiß was jetzt passiert. Der dünne Dildo steckt sehr tief in
mir, ich japse leicht und nur der Motor summt.
Ich spüre, wie sich meine Brustspitzen verhärten vor Spannung, sie sind so
hart und spitz vor spannender Geilheit, das sie fast schon schmerzen. Aber
ich traue mich nicht zu fragen. Jetzt läufst du im Zimmer umher und holst
was zu trinken, du gibst mir davon, ich kann vor Aufregung kaum schlucken.
Du setzt dich auf den Fernsehsessel, so 3-4 Meter von mir entfernt. Ich
sehe dich mit großen geilen Augen an, die Frage was jetzt passiert
unformuliert. Aber du ignorierst die nicht gestellte Frage und legst den
nächsten Pornovideo ein. Als die Titelmelodie ertönt kann ich das Summen
des Motores zwischen meinen Knien nicht mehr hören. Du setzt dich bequem
zurecht und sagst, jetzt wird meine Ausdauer geprüft. Du zielst mit einer
Art Fernbedienung auf mich, genauer zwischen meine Beine und langsam, sehr
langsam bewegt sich der Dildo wieder aus mir raus, bis fast ganz raus,
dann bewegt er sich wieder langsam, sehr langsam in mich hinein. Es geht
alles sehr langsam, aber durch die Kraft des Motors sehr entschieden vor
sich, so entschieden, das du zunächst gelangweilt gar nicht zu mir rüber
schaust, sondern auf deinen Film.
Mir wird meine Lage bewußt. Ich kann mich absolut nicht bewegen, bin außer
meinen Hochhakigen vollkommen nackt, so muss ich mich dir in voller
Ansicht und Geilheit zeigen, während ich von einer Fickmaschine penetriert
werde wie ein Stück Vieh. Ich habe keinerlei Möglichkeit mich zu verbergen
oder meine Lage zu erleichtern.
Ab und zu schaust du zu mir rüber. Nach einiger Zeit zielst du wieder
zwischen meine Beine und der Dildo wird etwas schneller, ist aber immer
noch viel zu langsam. Ich versuche mich dem Rhythmus der Fickmaschine
anzupassen, ich versuche so langsam zu atmen wie sie fickt, aber da
bekomme ich zu wenig Luft. Atme ich einmal beim reinschieben und einmal
beim rausziehen, geht es einigermaßen merke ich. Ich entspanne etwas. Als
du dies merkst, zielst du wieder mit deiner Fernbedienung und die Maschine
wird wieder etwas schneller. Ich versuche wieder mich anzupassen. Jetzt
atme ich einmal schnell und einmal langsam mit einer kleinen Pause
dazwischen. Aber immer wieder zielst du mit deiner Fernbedienung, und nach
und nach wird die Maschine immer schneller. Bei einer angenehmen
Geschwindigkeit, kann ich einmal schnell, fast japsend atmen wenn der
Dildo in mich reingeschoben wird und ebenso schnell atmen wenn er wieder
fast heraus gezogen wird. Du schaust ab und zu von deinem Großbildschirm
zu mir rüber, schaust auf deine Uhr und tust alles um mir klar zu machen,
das dich vollkommene Langeweile umgibt. Ich atme inzwischen laut und
schnell, aber gleichmäßig. Du machst den Ton vom Porno leiser aber nicht
ganz aus, um mir beim Atmen zu zuhören. Du stehst auf und kommst mit einem
nassen Lappen zu mir, damit wäscht du mir mein Gesicht und meine Brust.
Ich habe gar nicht gemerkt, wie ich schwitze. Deine Bewegungen sind
fürsorglich und die Kühle ist erfrischend, aber die Fickgeschwindigkeit
hast du dabei keine Sekunde geändert. Ich komme mehrmals aus dem
Atemrhythmus, aber die Maschine zwingt mich schnell und erbarmungslos
wieder hinein. Du setzt dich wieder, nicht ohne mir den Hintern zu
tätscheln. Wie einer guten Zuchtstute, geht es mir durch den Kopf.
Ich weiß nicht wie lange das so geht, aber erst als du die Cassette
wechselst, denke ich, es muss bestimmt schon eine Stunde oder länger sein.
Die zweite, eigentlich dritte, Cassette kenne ich. Es ist die, die auch
mich immer tierisch aufgeilt, es sind mehrere Szenen mit einer Art
freiwilligen Vergewaltigung in dem Film. Aber hier in der Ecke über der
Fickmaschine kann ich nur den Fernseher von hinten sehen und den Ton
hören. Ich will irgendwas sagen, bis ich merke, das ich dies nicht kann,
weil der Atemrhythmus meine ganze Luft braucht. Du schaust zu mir rüber
und erhöhst die Geschwindigkeit mit deiner Fernbedienung. Du weißt das ich
den Film erkannt habe und du kennst auch die Wirkung des Films auf mich.
Du hast mich damit schon mehrfach damit so geil gemacht, das ich sogar
darum gebettelt habe gefickt zu werden.
Es dauert wieder, bis ich mich angepasst habe, mein Atmen ist jetzt so
eine Art hecheln. Du kommst rüber und erfrischt mich wieder mit dem nassen
dreckigen Lappen. Mein Gesicht, mein Hals und meine Brüste werden feucht
abgewischt. Diesmal auch mein Bauch und meine Oberschenkel, auch mein
Rücken und meinen Hintern wischt du feucht ab. Du siehst wie erfrischend
es für mich ist und du kommst auf den Gedanken, den Dildo mit Vaseline
noch gleitender zu machen. All dies tust du, ohne die Maschine eine
Sekunde anzuhalten. Du setzt dich wieder und gerade als die erste wirklich
geile Szene des Filmes beginnt, bin ich allein. Ich höre den Dialog ganz
genau und sehe alle Bilder nur im Kopf. Ich sehe deine Hand in deiner Hose
deinen Strammen reiben und ich werde immer geiler. Du zielst wieder mit
der Fernbedienung um die Fickgeschwindigkeit zu erhöhen. Ich komme sehr
plötzlich vor deinen Augen zum Orgasmus, du schaust zurückgelehnt aus
deinem Sessel zu, wie sich meine Brust hebt und senkt, wie ich versuche zu
schreien vor Geilheit und unkontrollierter Lust. Und dabei versuche
irgendwie helchelnd Luft zu bekommen.
Du siehst auch, wie die Maschine dies alles schlicht ignoriert und mich
einfach im gleichen Rhythmus weiterfickt. Nur das ich keine Luft mehr
bekomme. Du siehst wie ich meine Augen verdrehe und schreien will. Du
schaltest aber die Maschine nicht ab, sondern hilfst mir nur, weil ich
total aus dem Atemrhythmus gekommen bin, ich japse nach Luft und meine
Beine zucken unkontrolliert. Du stehst neben mir, streichelst mir den Hals
und sagst ich soll langsamer atmen, nur jedes zweite mal eben. Erst
verstehe ich nicht, weil ich so total überreizt und konfus bin, aber dann
klappt es. Ich beruhige mich während ich inzwischen ziemlich schnell von
der Maschine gefickt werde, ich merke, wie ich beginne heftiger zu
schwitzen. Mein Atemrhythmus ist jetzt kaum langsamer, aber wesentlich
lauter und tiefer, fast ein Gurgeln. Du setzt dich wieder, dein Interesse
an mir scheint sich zu steigern, vielleicht wie bei einer rassigen
Rennstute, denke ich.
Mir wird wieder kar, wie ich hier aussehen muss; nackt vor dir zu knien
und von deiner gnadenlosen Maschine gefickt zu werden, und ich versuche
mir vorzustellen was es ein Gefühl für dich sein muss zu zu sehen, wie ich
vor deinen Augen von einer Maschine gefickt und wieder und wieder zum
Orgasmus getrieben werde. Ich spüre schon wie ein nächster Orgasmus sich
aufbaut. Ich warte auf die zweite geile Szene des Pornos. In der wird die
Frau geknebelt und ausgepeitscht. Als sie beginnt scheint dich das auf
eine Idee zu bringen, du stehst auf und holst die Lederklatsche, mit der
du vorhin meine Brüste geschlagen hast. Diesmal bekomme ich sie aber auf
dem Hintern zu spüren. Sie tut nicht sehr weh, sorgt aber für eine
kräftige Durchblutung, sagst du immer. Und ich weiß wie rot mein Hintern
danach immer aussieht. Aber diesmal werde ich von einer Maschine dabei
gefickt und durch die Spannung zwischen den Schlägen, vergesse ich ab und
zu das Atmen. Du massierst deshalb zwischendurch immer wieder meinen Hals
und Nacken und ich kann wieder nach Luft hecheln. Sehr schnell bin ich
wieder kurz davor zu einem weiteren Orgasmus zu kommen. Du merkst aber,
das alles gleichzeitig ein bischen viel für mich ist. Ich höre wie du
irgendetwas frägst, aber ich kann schon nicht mehr richtig zuhören und
schon gar nicht mehr antworten.
Du erhöhst die Geschwindigkeit ein weiteres Mal. Mein Atmen wird jetzt zu
einer Art rhythmischen Hyperventilation und mir läuft der Schweiß in die
Stirn. Ich spüre das meine kurzen Haare anfangen an der Strin zu kleben
und ich schließe die Augen, während ich einen weiteren Orgasmus durch
meinen Körper ziehen spüre, ich kann ihm keinen Laut mehr geben. Deine
Finger cremen meine Lippen ein, vermutlich Vaseline geht es mir durch den
Kopf. Jetzt ist auch die zweite Cassette zu Ende, ich höre wie du sie aus
dem Spieler holst. Meine Fickmaschine läuft immer noch in einem wahnsinnig
schnellen Tempo, durch die Fenster nehme ich verschwommen war, das es
draußen dunkel geworden ist und ein weiterer stiller Orgasmus geht durch
mich hindurch. Da plötzlich wird die Maschine sehr schnell langsamer und
du nimmst mich auf die Arme und legst mich auf eine weiche dicke Decke,
direkt unter dem Fernseher.
Ich glaube da bin ich dann nackt und ohnmächtig eingeschlafen. Als ich
erwache riecht es nach Essen und ich werde, immer noch die Hände auf dem
Rücken gefesselt, von dir gefüttert. Es ist Pizza, die du mich abbeißen
läßt, ab und zu gibt es kleine Scherze und wir lachen. Ich frage wie lange
die Maschine lief, nicht ganz anderhalb Stunden sagst du, ich frage ob ich
alle Prüfungen bisher gut bestanden hätte, du antwortest. Ich habe so Lust
dich zu umarmen und mich an dich zu schmiegen, deine Haut zu spüren. Doch
du bist die Ruhe selbst, längst wieder perfekt gekleidet und beherrscht.
Ich, nackt und gefangen, wie ein wildes Stück Vieh. Ich schlage vor, du
solltest einen weißen Laborkittel anhaben, damit du wie ein
Wissenschaflter aussiehst, du lächelst, ich habe das Gefühl es ist das
erste mal heute.
Ich frage welche Prüfungen noch kommen, du antwortest ebenso ruhig. Ich
hätte bewiesen, das ich schön empfindsam an meinem Arschloch sei, mit
meinem Mund könne ich auch gut einen Strammen saugen. Meine Fotze sei auch
sehr gut dehnbar und auch als Fickloch gut benutzbar. Beim gefickt werden
hätte ich schöne Ausdauer bewiesen. Du verwendest wieder absichtlich die
schlimmsten Worte, die du kennst. Nun müsse ich nur noch meine Fähigkeit
als ausdauernde und gefügige Sklavin beweisen. Während du geantwortet
hast, hast du mich wieder auf die Beine gestellt und mich wieder mit dem
Nackenhaken an die Laufschiene geschnallt. Wie vorhin stehe ich wieder
nackt, nur mit meinen Hochhakigen an, vor dir. Du hast den Schulterriemen
etwas straffer gezogen, so daß meine Schultern noch weiter nach hinten
gespannt werden. Mein Oberkörper straff gestreckt und so das meine kleinen
Brüste deutlich straff hervorstehen, die Spitzen entsprechend hart nach
vorn gereckt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt, meine Füsse berühren
fast nicht den Boden. Ich weiss nicht, was jetzt mit mir geschieht oder
geschehen wird.
Du schiebst mich vor dir an der Laufstange her in eine Art Badezimmer, es
ist aber eher ein einfacher gekachelter Raum, mit einen Abfluß in der
Mitte. Die Laufschiene geht bis mitten hinein. Du sagst, das du jetzt
meine Geilheit für die nächsten Prüfungen etwas abkühlen musst. Ich stehe
straff gespannt mitten im Raum und du nimmst einen Wasserschlauch mit dem
du meinen vollkommen verschwitzten und verklebten Körper abstrahlst. Der
Wasserstrahl trifft meine Brüste, meinen Hals, meinen Bauch, du zielst
genau zwischen meine Beine, ich kann mich dem nicht entziehen. Irgendwann
drehst du mich um und du fährst mir mit dem Schlauch zwischen die
Pobacken, und massierst mein kleines Löchlein mit dem harten Wasserstrahl.
Irgendwann fange ich an zu frieren. Dann läßt du mich tropfend stehen.
Meine Schuhe sind kaputt denke ich mir.
Während du mir eine Augenbinde anlegst machst du mir klar, das du willst,
das ich jetzt Schmerzen zu spüren bekomme. Ich versuche zu antworten, das
ich dies bereits die ganze Zeit tue, aber du ignorierst meine Worte. Es
geht um unvorhersehbare Schmerzen, sagst du. Nach der Augenbinde kommt
eine leichte Stoffkapuze, die mein Gesicht komplett bedeckt, nur ein
dicker Gummischlauch steckt zwischen meinen Zähnen. Auf den kann ich
beißen und durch den kann ich bequem atmen, er macht ein kleines
pfeifendes Geräusch wenn ich zu heftig einatme. Du schiebst mich wieder
vor dir her in den Raum. Ohne mich ab zu trocknen, denke ich, wird es
ziemlich nass werden überall. Da spüre ich aber einen weichen Teppichboden
unter meinen Füßen, es scheint ein anderer Raum zu sein, geht es mir durch
den Kopf. Du legst mich vornüber auf eine Art Bock, genau zwischen meinen
Beinen ist ein fester gepolsterter Stempel, auf dem du mein Schambein
plazierst. Dann spüre ich, wie du meine Beine weit gespreitzt an zwei
Pfosten festschnürst. Ich versuche dir zu sagen, das ich mich nicht
bewegen werde, wenn du es mir verbietest, ich bin eine gute Sklavin, aber
durch die Maske und durch das Gummirohr kannst du mich nicht hören. Du
biegst meinen Oberkörper vornüber, bis er fast waagrecht ist, ich spüre
wie selbst meine kleinen Brüste schwerer werden und nach unten hängen. Ich
spüre, wie du eine Kette um meinen Hals legst und diese nach unten fest
ziehst, so daß ich mich nicht mehr aufrichten kann. Dann spüre und höre
ich nichts mehr.
Ich versuche mir meine Lage klar zu machen. In dem du mein Gesicht und
mein Kopf verhüllt hast, hast du mir jede Individualität genommen. Ich bin
nur noch ein nackter Körper. Diesen Körper hast du nun in eine Position
gebracht, die es dir erlaubt mich zu gebrauchen wie es dir beliebt. Ich
kann mit meinem Knebel nicht mal mehr protestieren. Ich merke, wie ich
meine Klit langsam an diesem gepolsterten Stempel reibe, ich versuche mir
vorzustellen, wie mein nackter Hintern und meine gespreizten Beine dir
diese Bewegung verraten. Die Hände auf meinem Rücken müssen senkrecht in
die Höhe zeigen geht es mir durch den Kopf. Nichts passiert. Ich merke,
wie die leichte Massage, die ich mir selber gebe, mich entspannt. Ich weiß
auch nicht mehr, ob du noch da bist, ich höre dich nicht mehr.
Zuerst höre ich den zischenden Ton, dann erst, viel später, glaube ich das
mein Hintern brennt. Mit was auch immer du zugeschlagen hast, solch einen
Schmerz habe ich noch nie gespürt. Dann eindeutig wieder die Lederklatsche
auf meinen Brüsten, ich spüre wie sich meine Brustpitzen verhärten. Ich
suche Trost und Ablenkung, in dem ich hektisch meine Klit auf dem Stempel
reibe. Mein Hintern zuckt unkontrolliert, aber ein weiterer Schlag bleibt
aus. Da spüre ich deine Finger, die mich ficken wollen, meine Lippen
fassen und in mich eindringen. Dann spüre ich deine Finger meine
Brustnippel nach unten ziehen. Ich atme durch den Gummischlauch pfeifend
ein und aus. Erst langsam wird mir klar, das es nicht deine Finger sein
können, die meine Nippel nach unten ziehen, da du mich ja fingerfickst, es
müssen irgendwelche Gewichte an Klammern sein. Ich bekomme zuwenig Luft.
Und da sind auch schon wieder alle Finger weg und ich bin wieder allein.
Mein Hintern drückt immer wieder heftig meine Klit auf den Stempel, ich
komme gleich zum Orgasmus, denke ich. Und wieder höre ich dich nicht. Ich
hechle pfeifend durch den Schlauch. Meine innere Spannung steigt enorm,
weil ich fürchte das gleich wieder so ein Schlag folgt. Was auch immer es
war, es schmerzt unglaublich, nur meine kleine Klitmassage beruhigt mich
etwas.
Ich spüre wie mir die Tränen die Augenbinde feucht machen. Dann wieder ein
kräftiger Schlag. Diesmal quer über meine Oberschenkel, knapp unterhalb
meines Hinterns. Mein ganzer Körper ist ein zuckendes und hüpfendes Elend,
ich versuche zu schreien. Aber mit dem dicken Gummischlauch im Mund geht
das nicht. Und gleich noch ein Schlag, ebenso hart, ebenso kräftig,
diesmal mitten über die Oberschenkel. Ich spüre drei brennende Streifen
auf meinem Hintern, meinem Poansatz und meinem Oberschenkel. Alles zuckt
und schmerzt. Mir fließen die Tränen in die Augenbinde. Dann massieren
deine Hände meine Brüste, es ist eher ein kneten als eine Massage. Mein
Schluchzen wird zu einem heftigen Heulen. Ich heule schlagartig, geht es
mir durch den Kopf. Während sich deine Hände um meine kleinen Brüste
kümmern, massiere ich mir wieder meine Klit an dem Stempel. Ich reibe
meine Klit so heftig ich kann, aber es lenkt mich nicht mehr von dem
Schmerz ab.
Irgendwann spüre ich deine tröstenden massierenden Hände nicht mehr,
irgendwann liege ich auf einer weichen Matte auf dem Boden, immer noch
nackt, immer noch gefesselt, immer noch zuckend, schmerzend und heulend,
immer noch mit verbundenem Kopf. Irgendwann später schlafe ich erschöpft
ein.
Als ich erwache trage ich immer noch alle Fesseln und die Maske, ich bin
immer noch nackt. Ich muss pinkeln. Ich weiss nicht wie ich auf mich
aufmerksam machen kann. Ich muss pinkeln. Ich versuche zu rufen, aber aus
dem Schlauch kommt nur ein dünnes Pfeifen. Da spüre ich deine Hände. Ich
versuche zu sagen, das ich auf die Toilette muss. Aber aus dem Schlauch
kommt nur ein Pfeifen. Du machst irgendwas an dem Schlauch und dann kann
ich deutlich "pipi" sagen. Ich spüre wieder Kacheln unter den Füßen,
scheine also in diesem Badezimmer zu sein, an den Haken gehängt. Du sagst
ich soll es laufen lassen, du würdest mich hinterher abspritzen. Hier vor
deinen Augen? Ja. Ich verkrampfe und kann es nicht. Ich soll die Beine
spreizen und es endlich laufen lassen, du wirst ungeduldig. Zunächst
tröpfelt es und es läuft warm über meine Schenkel, dann kann ich es
endlich laufen lassen und ich spüre den Strahl über meine Schenkel, Knie
und Waden in meine Schuhe laufen. Als ich fertig bin und nichts mehr
kommt, danke ich dir. Nichts geschieht. Aber schon klatscht eiskaltes
Wasser auf meinen Körper und ich scheine aller Luft beraubt zu sein. Nach
einer ewigen Zeit hört der Wasserstrahl auf und ich spüre eine Bürste auf
meinen Schenkeln. Du schrubbst mich ab, wie ein Tier. Ich japse nach Luft,
dann wieder eiskaltes Wasser. Mit der Bürste fährst du auch durch meine
Pospalte, ich bekomme schon wieder keine Luft.
Dann höre ich plötzlich deine Stimme, sehr laut und fast schreiend an
meinem Ohr. Ich habe einige Regeln zu lernen, wenn ich von dir zur Sklavin
ausgebildet werden will. Ich würde dir gerne, ja ich will, zurufen aber
mit dem dicken Schlauch im Mund geht das nicht. ich spüre wie du meine
Schuh ausziehst und freue mich, das du so fürsorglich bist. Aber dann
merke ich, das ich den Boden nicht mehr berühren kann, ich hänge an der
Laufschiene. Wie Schlachtvieh, geht es mir durch den Kopf. Du schiebst
mich wieder auf die Fickmaschine. Sehr schnell bin ich wieder
festgeschnallt und die Maschine summt, langsam und gleichmäßig werde ich
wieder von der Maschine gefickt. Ich weiß noch von vorhin, oder war es
gestern, was für ein Bild ich abgebe. Nur diesmal habe ich noch den Kopf
unter einer schwarzen Stoffmaske, aber ich weiß das es dich geil macht
mich so anficken zu lassen. Ich versuche mich nach Möglichkeit zu
entspannen und das gefickt werden zu genießen. Da spüre ich, wie du etwas
an dem dicken Schlauch gemacht hast, den ich im Mund habe. Ich kann
plötzlich nur noch durch die Nase atmen, was eher ein schnauben ist. Der
dicke Gummischlauch ist ein dicker Knebel geworden. Dann spüre ich deine
Hände gar nicht mehr.
Vielleicht sitzt du wieder auf dem Sessel vor dem großen Fernseher?
Beachtest mich gar nicht? Da fällt mir deine Fernbedienung ein, mit der du
mich quälen kannst wie du willst. Aber es ändert sich nichts an der
Fickgeschwindigkeit. Schöne intensive gleichmäßige und tiefe
Fickbewegungen, fast vergesse ich, das sie von einer Maschine kommen.
Während ich wieder langsam zum ersten leisen Orgasmus getrieben werde,
tröste ich mich mit dem Gedanken, das du mir zusiehst und dich dabei schön
wichst. So komme ich langsam aber unweigerlich zu einem einsamen Orgasmus.
Aber die Fickmaschine stoppt nicht. Und auch dich höre und spüre ich nicht
mehr, nur das Summen der Fickmaschine zwischen meinen Beinen. Ich weiß
nicht wie lange das so weitergehen soll. Da spüre ich deine Finger meine
Brustspitzen drehen und kneifen. Du bist die ganze Zeit unmittelbar vor
mir gestanden, geht es mir durch den Kopf, während deine Finger meine
kleinen und harten Spitzen kneifen. Bis mir klar wird, das du irgendeine
Art Klemme angebracht haben musst, der Druck ist zu lang und zu
gleichmäßig, als das du es selbst machen könntest. Ich merke, wie sich
meine Nase weitet, weil ich zuwenig Luft bekomme. Und dann nimmst du mir
die Stoffmaske ab, den Gummischlauch aus dem Mund, die Augenbinde von den
Augen. Ich japse nach Luft, kann dich sehen; du bist nackt, sehe deinen
Strammen in der Luft schweben. Du nimmst auch meine Handfesseln auf dem
Rücken ab und ich merke noch, wie mir aller Halt genommen wird und alle
Kräfte wegfliegen und werde ohnmächtig.
Als ich wieder erwache ist es dunkel und ich liege auf einem Bett, das mit
einem kuscheligen Fell bespannt ist. Ich bin nackt, ohne Fesseln, ohne
Augenbinde, ohne sonst irgend was und mit einem dicken weichen Tuch
zugedeckt. Durch das Fenster scheint der Mond und der Himmel scheint an
einer Ecke heller zu werden. Ganz früher Morgen vermute ich. Ich weiß
nicht, ob ich die Erlaubnis habe auf zu stehen oder wo du bist. Meine
Finger finden meine geschundenen Lippen zwischen den Beinen und beginnen
fast automatisch mit der wohltuenden gewohnten Massage. Ich spüre die
bekannte Entspannung in mir aufsteigen, meine Beine öffnen sich. Jetzt
kommt auch die Fülle wieder in meine Lippen zurück und ich spüre sie
wärmer werden, meine inneren Lippen liegen noch eng aneinander geschmiegt
und verschont im Verborgenen, aber meine Klit reckt sich schon wieder keck
hervor. Ich spiele mit ihr, streichle sie, gebe ihr kleine Stüpse, würde
sie gerne Küssen, die Trostspenderin, die Brave, die Treue. Ich spüre das
leichte Ziehen in meinen kleinen Brüsten, das immer das Härterwerden der
Spitzen begleitet. Ich bin über mich selbst erstaunt, nach allem was ich
gestern erlebt habe, liege ich hier und werde schon wieder geil. Ich
gestehe mir ein, das ich eine unersättliche geile Sau bin. Ich beginne
mich zu beschimpfen. Während meine Finger die gewohnten Kurven und Tiefen
meines Körpers erforschen, als täten sie dies zum ersten mal; spielt mein
Kopf verrückt. Ich denke mir Schimpfwörter für mich und mein Tun aus, die
mir eigentlich die Schamesröte ins Gesicht treiben müssten. Ich Schlampe.
Ich geile Kuh. Ich Fickloch. Nichts als Sex im Kopf. Nichts als Ficken.
Nutzlose Ficksau ich. Na, schon wieder am selbstbefriedigen, oder ist es
diesmal masturbieren? Ich Masturbiene! Kannst du auch was anderes? Na
klar, onanieren! Tochter Onans ich. Die leichte Feuchtigkeit zwischen
meinen inneren Lippen erleichtert jetzt die Bewegung meiner Finger. Ich
rieche mich selbst an meinem Finger, die Knie weit gespreizt wird das
dicke weiche Tuch gespannt. Zwei Finger leisten ihr Wohltuendes in mir,
während sie vor meinen Augen zu einem kraftvollen Schwanz werden. Ja
Schwanz, sag es doch endlich mal, du geile Sau, schreie ich mich in
Gedanken an. Sag es doch, du schwanzgeiles nimmersattes Miststück.
Wieviele Schwänze willst du in dir sprüen? Jetzt kommt meine andere Hand
zur Hilfe und verwöhnt zwischen meinen Beinen hindurch meine kleine
hintere Öffnung, fährt langsam drum herum, als müßten die Finger sie erst
dort suchen. Na, willst du hier auch gleich noch einen reinhaben? Meine
Finger in mir können sich innen gegenseitig spüren, so heftig und tief
schiebe ich sie hinein. Die Spannung in meinem Oberkörper entlädt sich in
einem plötzlichen Stöhnen. Ich erschrecke über meinen eigenen Laut und
liege ganz still, als käme gleich ein Unwetter, du zum Beispiel, die Tür
herein. Aber nichts. Nach und nach nehmen die Finger ihr Tun wieder
ungefragt auf. Mit der Anspannung möglichst leise sein zu müssen steigt
auch die Geilheit. Ich tue etwas verbotenes. Was wohl Papa sagen würde,
wenn er mich so sehen würde? Ich drehe mich auf den Bauch. Ein dickes Teil
des Tuches zusammengedreht zwischen den Beinen, lege ich die Hände neben
den Kopf. Ich brauche meine Finger nicht, schau Papa, meine Hände sind
über der Decke. Mein Hintern hebt und senkt meine Klit immer wieder auf
das Tuch und die dicke Rolle zwischen den weit gespreizten Beinen massiert
von unten meine inzwischen kräftig gefüllten Lippen. Wie das wohl von
hinten aussieht? Ich würde mir gerne dabei zwischen die Beine sehen
können. Mit der einen Hand hebe ich mir den Mund zu. Falls Papa an der Tür
lauscht. Ich werde wieder ein kleines böses Mädchen. Wie mich Mama einmal
nackt in die kalte, dunkle Waschküche einsperrte, als sie mich dabei
erwischte, zum Abkühlen. Ich spüre Tränen auf den Wangen. Mein heftig
arbeitender Hintern massiert meine Lippen auf der dicken Tuchrolle und das
warme Gefühl tröstet mich und ich erlaube mir endlich diesen Moment. Nur
für mich, mein mantra-artiger Gesang Onans im Kopf. Nur für mich, nur für
mich, nur für mich, nur für mich. Nur für mich! Nur! Für! Mich! Während
ich endlich getröstet und befriedigt wieder einschlafe, merke ich noch das
es draußen etwas heller geworden ist.
Ich erwache ein zweites Mal an diesem Morgen, oder ist es bereits Mittags?
Alles ist ruhig, ich wage mich aus dem Bett und suche dich. Mein Kleidchen
hängt auf einem Bügel im Gang. Du bist nirgends zu sehen, ich wage nicht
das Kleidchen anzuziehen, obwohl du es mit einem Griff schnell wieder
ausziehen könntest, wenn du mich damit erwischen würdest. Ich suche dich
nackt und auf Zehenspitzen, aber das Haus ist leer, nur mein liebstes
Spielzeug überall: die Fickmaschine, die Laufschiene, der Fernseher mit
deiner Pornosammlung. Als ich mich dann doch traue, das Kleidchen an zu
ziehen, sehe ich meinen Wohnungsschlüssel mit einer Nadel angesteckt. Ich
kann nach Hause, ich soll nach Hause, welcher Tag ist heute?
Barfuß gehe ich den Waldweg bis zur Strasse vor. Kein Auto weit und breit.
Ich glaube wir kamen von links gestern oder vorgestern und ich laufe in
diese Richtung. Mit meinem viel zu kurzen Kleidchen, rückenfrei und vorn
tief ausgeschnitten, sollte eigentlich bald ein Auto zu stoppen sein,
denke ich neckisch. Ein Mann hält in einiger Entfernung und als ich mich
in das Auto vorn über beuge, steht mein Ausschnitt soweit offen, das er
mir mindestens bis zum Knie durch mein Kleid hinunter schauen kann, denke
ich ohne zu erröten. Ob er nach Bonn runter fährt? Als ich einsteige kann
er meine Beine bis zur Hüfte sehen und ich spüre das kalte Leder des
Sitzes unter meinem nackten Hintern. Auch meine Lippen werden wieder
dicker, spüre ich belustigt, aber ich versuche die schon wieder
aufsteigende Geilheit für dich zu bewahren, für dich, meinen einzigen
Herrn, meinen Gebieter und meinen Mich-Beherrscher. Er versucht nette
Konversation zu machen, damit er mich ab und an von der Seite ansehen
kann. Ich antworte nett und höflich, wie ich immer bin und war und wie
meine Eltern es ihrem kleinen Mädchen auch bei gebracht haben. Ob ich auf
einer Feier war? Weil ich nicht gleich antworte, wieder holt er, Fest?
Waren Sie auf einem Fest? Weil ich so festlich gekleidet bin. Mit einer
vielsagenden Handbewegung schwingt sein Handrücken über mein kleines
schwarzes Kleidchen, ohne das er mich berührt. Ja, antworte ich. Und dann
noch einmal, diesmal sicherer. Ja, so eine Art Fest.
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