Meine Frau und ich waren für eine Woche ans
Meer gefahren und verbrachten die Tage mal hier, mal dort, je nachdem wie
es uns gerade passte. Am zweitletzten Tag waren wir in einer größeren
Stadt und fuhren am späten Nachmittag zurück in unsere Ferienwohnung. Am
Ort angekommen, gingen wir noch in ein vornehmes Lokal und bestellten uns
etwas zu essen, sowie eine gute Flasche Rotwein. Das Lokal war gut
besucht. Ein paar Tische weiter saß ein gutaussehender, junger Mann mit
fast schwarzer Hautfarbe, der mir nicht zuletzt durch seine athletische
Figur, sondern dadurch auffiel, wie er meine Frau mit den Augen geradezu
verschlang. Das machten zwar sonst auch viele Männer, trotz meiner
Begleitung, aber die wenigsten machten es so unverblümt.
Ich gab meiner Frau ein Zeichen. Sie musterte ihn und raunte mir dann
hinter vorgehaltener Hand zu: "Hübsches Kerlchen, welcher Frau gefällt der
wohl nicht?" "Gefällt er Dir?", war meine Gegenfrage. "Nun, von der
Bettkante würde ich den nicht verjagen", flüsterte sie mir vielsagend zu.
Also um ehrlich zu sein. Ich stehe absolut auf Frauen, nicht auf Männer,
aber der dort war wirklich gutaussehend und als sich unsere Blicke trafen,
nickte er leicht mit dem Kopf. Wahrscheinlich hatte er gemerkt, dass ich
ihn dabei erwischte, wie er meine Frau wie Freiwild taxierte und wollte
mir durch dieses Kopfnicken zu verstehen geben, Sie haben eine tolle Frau
an Ihrer Seite. Stimmte ja auch: Mit Ihren 49 Jahren war Romy immer noch
eine verdammt gutaussehende und sportliche Erscheinung. Dagegen wirkte
ich, ein Dutzend Jahre älter als sie, nicht mehr ganz so jugendlich und
elanvoll. Immerhin war ich jedoch noch in der Lage meine jüngere
Lebenspartnerin manchmal voll zu befriedigen. Wie gesagt, manchmal....
"Über was denkst du nach!" fragte mich meine Frau und unterbrach mich in
meinen Gedanken. "Ich denke... na ich denke, wir sollten jetzt
schnellstens nach Hause fahren... und dann wirst Du gevögelt" antwortete
ich leise und sah ihr in die Augen. "So, da denkst Du wie ich" antwortete
sie mir. Ein stilles, vielsagendes Lächeln huschte über ihr Gesicht,
während sie nach dem Kellner rief um zu bezahlen.
Auf kürzestem Wege fuhren wir nach Hause. Wir hatten kaum die Wohnung
betreten, als meine Frau zu mir sagte: "So mein Schatz, zu unserem
heutigen Tag habe ich mir eine ganz besondere Überraschung einfallen
lassen, die uns Beiden ganz gewiss viel Freude bringen wird. Damit die
Überraschung aber auch gelingt, musst Du ab jetzt nur genau das tun, was
ich Dir sage. Keine Fragen, keine Widerreden, ok?" "Klar, alles klar"
antwortete ich ohne zu zögern, und dachte, während sie ins Schlafzimmer
ging, darüber nach, was die besondere Überraschung wohl sein könne.
Überraschung? Wir kannten uns jetzt fünfzehn Jahre. Wir hatten so ziemlich
alles ausprobiert. Mit was wollte sie mich wohl überraschen? Ich dachte
nach. "Ich gehe jetzt erst einmal unter die Dusche" rief sie aus dem
Schlafzimmer heraus und erschien auch schon, nur in BH und Höschen
bekleidet, im Türrahmen. "Mach ein bisschen Musik" sagte sie und
verschwand im Badezimmer. "Kommst Du mir den Rücken einseifen?" rief sie
wenig später aus dem Bad. Ich betrat das Bad, zog mich aus und stieg zu
ihr in die Duschkabine. Dann seifte ich ihr den Rücken ein. Natürlich
gerieten meine Hände fast wie unbeabsichtigt von hinten unter ihren Armen
durch an ihren festen, kleinen Busen, seiften auch diesen ein. Es dauerte
nicht lange und während das Wasser weiter lief, fickten wir unter der
Dusche.
Ich zog meinen Bademantel an und verließ das Bad, während sie sich noch
abtrocknete. Ich ging in die Küche, holte eine Flasche Sekt aus dem
Kühlschrank und stellte sie zusammen mit zwei Sektgläsern auf den
hölzernen Beistelltisch im Wohnzimmer. Ich goss die Gläser voll. Meine
Frau kam aus dem Bad zu mir ins Wohnzimmer. Wir nahmen unsere Gläser in
die Hand und prosteten uns zu. "Auf einen schönen Abend", sagte ich. "Und
einen überraschenden Verlauf dazu", fügte meine Frau noch an.
Ihr Handy klingelte und meldete, dass soeben eine SMS eingegangen war.
Meine Frau ging in die Diele, wo auf einer Anrichte ihr Handy lag, ergriff
es und hantierte damit herum. "Einen Augenblick bitte, Schatz, ich muss
nur ganz kurz antworten und die Überraschung kann steigen" "Natürlich"
erwiderte ich in unerwarteter Vorfreude auf eine Überraschung, stand auf
und ging zum Kühlschrank um die angebrochene Sektflasche zurückzusetzen.
"Schatz, kommst Du bitte mal zu mir?" erklang ihre Stimme aus dem
Schlafzimmer. Ich ging zu ihr ins Zimmer. Sie dreht sich um. Sie trug nur
schwarze Strapse und Strümpfe. Über das Ganze trug sie ein leichtes,
seidenes Etwas von Bademantel. Mein Schwanz meldete sich. "Jetzt geht es
zur zweiten Runde", flüsterte sie mir ins Ohr und bat mich auf dem
französischen Bett Platz zu nehmen. "Lege Dir bitte diese Hand- und
Fußfesseln an, dann lege Dich bitte auf den Rücken und schließe die Augen"
Sie reichte mir das, von ihr wohl heimlich extra mit in den Urlaub
genommene Sexspielzeug. Zu Hause besaßen wir eine ziemlich alles
umfassende BDSM - Ausrüstung. Ich tat wie sie es wollte, und legte mir
selbst Arm,- und Beinfesseln an, während sie ein Paar Seile aus ihrem
Koffer hervorzauberte. "Breite die Arme und Beine auseinander. Ich will
dich ein bisschen festbinden. Das magst Du doch immer so gern." Ich legte
mich also auf den Rücken und schloss die Augen. Ich spürte und genoss es,
wie sie die Seile durch die an den Lederfesseln angebrachten metallenen
Karabinerhaken zog, sie dann an den Bettbeinen befestigte. Dann spürte
ich, wie sie über mich drüber kroch und wie sie mir ihre Muschi fast ins
Gesicht drückte, während sie mir den Schwanz ableckte. "So mein Lieber,
für heute hast du aus gefickt. Das heißt aber nicht, dass du heute nicht
mehr abspritzt. Mach bitte die Augen wieder auf." Ich tat wie es wollte.
Sie platzierte ihre Muschi nun genau über meinem Mund. Ein kleines Rinnsal
meines vorhin in sie gespritzten Samens floss mir auf das Kinn. Sie ging
wieder ein bisschen in die Höhe und fragte mich: "Kannst Du meine Muschi
auch gut sehen?" "Ja, und ich würde sie auch gerne auslecken, komm nur ein
bisschen tiefer", sagte ich bittend. "Nein, nein, auslecken darfst Du
später, viel später. Wichtig ist nur, das Du meine Muschi gut sehen
kannst". Dann stieg sie von mir herab und setzte sich neben meinen Kopf
auf die Bettkante. "Und damit Du mir jetzt nicht mehr ins Wort fällst,
bekommst auch noch einen Knebel in den Mund". Während sie leise mit mir
sprach hatte sie schon einen aufblasbaren Butterfly-Knebel aus ihrem
Koffer gezogen. "Mund auf, bitte" und ich tat was sie verlangte. Schwups,
schob sie mir den Knebel in den Mund und mit zwei, drei Pumpbewegungen auf
den Blasebalg war mein Mund verschlossen.
"Jetzt kommt wirklich was größeres auf mich zu", dachte ich bei mir, und
schon fing sie an zu sprechen: "Seit Wochen und Monaten", begann Romy,
"liegst Du mir ständig in den Ohren, das es Deine Fantasie beflügelt, mich
beim Fremdficken, oder wie du es nennst, Fremdbesamen, zu beobachten. Nun,
zuerst war ich ziemlich irritiert von Deinen Äußerungen und Deinem Wunsch
dazu. Ich habe immer gedacht: was will er, will er mich loswerden? Soll
ich mich wirklich von einem anderen Mann ficken lassen, und das dann auch
noch in seiner Gegenwart? Nun, wie auch immer. Ich habe mich dann einmal
in einer stillen Stunde hingesetzt und darüber nachgedacht wie es wohl
sein würde, wenn mich ein fremder Mann durchvögelt und du zusehen musst,
wie sein Samen in meiner Vagina verschwindet. Ich habe auch darüber
nachgedacht ob so ein Event nicht unsere Beziehung zerstören könnte. Ist
unsere Beziehung stark genug? Ich denke sie ist es. Ich will Dir aber auch
nicht verhehlen, das ich bei dem Gedanken, von einem anderen Mann gefickt
zu werden, ein zuvor nicht gekanntes Kribbeln im Bauch verspürt habe.
Also, kurz und knapp, ich habe mich dann mal ins Internet eingeklinkt und
in Deinen Favoriten herumgeblättert. Schnell habe ich Deine Vorliebe für
die Themen Interracial, Wifesharing und Cuckolding herausgefunden", fuhr
sie fort, "und deshalb habe ich mir erlaubt, Kontakt zu den dort
angepriesenen Lovern aufzunehmen. Und ich glaube den Richtigen für ein
solches Treffen ausgesucht zu haben. Ich habe übrigens gar nicht gewusst,
dass es so viele Männer gibt, die sich von ihren Frauen in deren Beisein
die Hörner aufsetzen lassen wollen. Dem Foto nach und seinen Angaben aus
dem Internet zu sich selbst, über seine körperlichen Vorzüge und
Verfassung, haben mir die Wahl leicht gemacht. Du erinnerst Dich an den
gutaussehenden dunkelhäutigen jungen Mann aus dem Lokal von vorhin? Nun,
er ist 35 Jahre alt, kam extra für mich aus München angereist und wird
mich heute "Fremdbesamen!" Sie holte Luft. "Und Du, Du wirst aus nächster
Nähe dabei sein und zugucken! Ich bin mal gespannt ob die Realität Deinen
Fantasien standhält. Du weißt ja: wenn ein Traum zu Ende geht, ist er zu
Ende. Wenn das Fremdsperma in meiner Scheide schwimmt, dann ist es
unwiderruflich in mir. Kein Traum, keine Fantasie, warmes klebriges Sperma
eines Andern! Liebst Du mich dann immer noch? Nun, ich will es hoffen,
denn in ein paar Minuten wird mein Muttermund im Samen meines Lovers
baden!" Sie guckte auf meinen inzwischen steil in Luft ragenden Schwanz,
"Ah, ich sehe, es törnt Dich tatsächlich an. Nur noch eine kleine
Information, bevor ich Adam, so heißt mein Besamer, herein und auf mich
drauf lasse: Da Du ja sterilisiert bist, habe ich in all den Jahren
unseres Zusammenseins keinerlei Verhütungsmittel einnehmen müssen. Das ich
noch fruchtbar bin und bei der Fremdbesamung eventuell schwanger werden
kann, ist Dir ja hoffentlich klar. Und Du weißt auch, dass meine letzte
Regel genau 14 Tage her ist, also meine Gebärmutter empfängnisbereit ist.
Vielleicht erhöht das ja für Dich den Kick beim Fick!"
Sie nahm ihr Handy und wählte eine Nummer. "Du kannst jetzt hereinkommen",
hörte ich Romy wie in Trance sagen. Ich lag da wie benommen. Lange hatte
ich insgeheim gehofft, einmal meine geheimen Fantasien ausleben zu können,
doch jetzt, wo die Gelegenheit plötzlich da war, diese auch in die
Realität umzusetzen, hatte ich plötzlich Bedenken. Ich spürte wie meine
Beine zu zittern begannen und meine Knie weich wurden. Genau in diesem
Moment klingelte es an der Wohnungstüre. Meine Frau öffnete sie und ich
konnte, der Stimme nach zu urteilen, feststellen, dass tatsächlich ein
männlicher Gast die Wohnung betrat. Es gab einen kurzen Wortwechsel, den
ich aber nicht verstehen konnte, da meine Frau die Türe angelehnt hatte.
Nach ein Paar Sekunden betrat sie den Raum wieder. "So, gerade ist Adam
eingetroffen, er duscht sich erst einmal und kommt dann zu uns. Du wirst
doch höflich sein?" "Umpfh", kam es aus meinem geknebelten Mund, das
soviel hieß: "Was soll ich denn in meiner Lage sonst anderes machen?" Ich
konnte hören wie im Badezimmer das Wasser rauschte. Meine Frau ging an die
Musikanlage und legte langsame Hintergrundmusik in den Musikplayer. Die
Zimmertüre öffnete sich und der dunkelhäutige Mann aus dem Lokal betrat
unser Schlafzimmer.
Diesmal war er nackt und sein durchtrainierter Oberkörper glänzte vor
Bodylotion im Gegenlicht der gedämpften indirekten Deckenbeleuchtung. "Das
ist Adam" stellte mir Romy den Mann vor, der in wenigen Augenblicken meine
Frau ficken würde. Wenn ich nicht schon auf dem Bett gelegen wäre, dann
hätte ich mich spätestens jetzt freiwillig hingelegt. Mein Magen wurde
flau vor Aufregung, meine Knie wurden weich wie Gummi und ich hatte Mühe
zu verbergen, dass sie zitterten. Sie wollte sich also heute tatsächlich
fremd-vögeln lassen. In diesen Sekunden wusste ich wirklich nicht was tun
sollte. Sollte ich mich freuen, dass ich endlich diesen Augenblick erleben
durfte oder sollte ich dem Treiben ein Ende bereiten. Aber wie? Gefesselt
und geknebelt? Und was würden beide über mich denken? Er sicher: was für
ein Weichei, miese Spaßbremse oder aber auch, lassen wir es doch lieber
bleiben? Und meine Frau? Wochenlang, ja Monate war ich ihr mit dem Thema
Wifesharing und Cuckolding in den Ohren gelegen. Jetzt also einen
Rückzieher machen? Nein! Abermals Nein! "Ich bin doch kein Loser" dachte
ich bei mir. Aber war ich nicht genau das trotzdem an diesem Abend? Ein
anderer würde in ein paar Sekunden seinen harten Schwanz in die süße Fotze
meiner Frau schieben und ihr später mit Wollust sein Sperma in den Bauch
pumpen! Ich fügte mich und ließ es geschehen. Wenigstens durfte ich ja
zusehen.
Und das törnte mich bald darauf mal richtig an: Romy kniete sich vor Adam
nieder und begann damit, seinen schwarzen Schwanz zu blasen. Es brauchte
nicht viel und seine Stange war hart wie ein Speer auf ihr Gesicht
gerichtet. Nun war er an der Reihe. Er kniete zu ihr herab, während sich
meine Frau aufrichtete und die Beine leicht spreizte. Sofort fuhr er ihr
mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. Dann drehte sie
sich zum Bett, so dass ich sie vor vorne sehen konnte: Ihre langen
schlanken Beine, ihre blank rasierte Muschi, ihren flachen, samtweichen
Bauch, ihre geilen, kleinen festen Titten, aus denen die Brustwarzen wie
kleine, aber feste Stacheln herausragten und ihr Gesicht. Sie hatte ihren
Mund und die Augen leicht geöffnet. Als Adam nun von hinten in sie
eindrang, quittierte sie das mit einem langgezogenen, gequälten Aufstöhnen
und sie schloss ihre Augen ganz. Ich sah, wie seine großen Hände sich von
hinten um ihre Brüste schlangen und dann begannen, mit den Brustwarzen zu
spielen. Er zog feste daran und merkte sofort wie meine Frau darauf
reagierte: nämlich mit geilem Geheul und sich auf und ab windendem Arsch.
Sie war ganz wie sonst. Oder doch nicht? Hatte sie bei mir schon mal
gewimmert "Bitte, ja schiebe ihn noch tiefer rein, zerreiß mich!" Nein,
Sie war geiler, erregter als sonst und zwanzig Minuten lang ließ sie sich
von ihrem Lover nach Strich und Faden durchvögeln. Es war eine seltsame,
fast unheimliche Lüsternheit in ihr. Und in mir auch. Ich hätte nie
gedacht, dass mich dieser Fick so faszinieren könnte.
Dann bestiegen Beide das Bett. "So mein Schatz", hörte ich Romy sagen,
"nun kommen wir Alle zu unserem Höhepunkt des Abends, jeder auf seine
Weise natürlich! Adam besamt mich, ich werde besamt und du darfst die
Besamung sehen, aber Hauptsache ist ja "fremd besamt", wie Du so schön
sagst. Los Adam, spritz mir Dein Sperma voll auf die Gebärmutter und wenn
Du Deinen Schwanz aus mir herausgezogen hast, kannst Du meinem Mann den
Knebel aus dem Mund nehmen, er soll ja schließlich auch etwas von der
Fremdbesamung haben dürfen. Bitte, bitte fick mich jetzt!"
Meine Frau nahm nun genau die Position ein, die sie vor dem Eintreffen
ihres Lovers ausprobiert hatte. Ich hatte nun ihre Pussy genau über meinem
Gesicht. Ich hätte sie lecken können aber der Knebel in meinem Mund
verhinderte dies. Ihr Lover war nun auch soweit. Er rutsche auf Knien
langsam von hinten an sie heran. Über meinen Augen zeigte sein harter,
schwarzer Schwanz stramm auf ein Ziel: Die vor Geilheit nasse Fotze meiner
Frau. Ich sah diese glatten, von allen Härchen befreiten Schamlippen, die
vom aufgetragenen Haut,- und Gleitöl im Gegenlicht der Zimmerbeleuchtung
schimmerten. Durch die Lippen hindurch drängte sich, nun prall vor
Erregung die eigentliche Scheide. Alles zusammen sah aus wie ein
rosaroter, großer Schmetterling. Und genau in die Mitte dieses süßen
Schmetterlings würde in ein paar Sekunden die mit Scheidensekreten
verschleimte, glänzende Eichel ihres Lovers eindringen. Ich konnte
erkennen, dass sich an der Harnröhrenöffnung bereits einige Tropfen des
Vorsamens gebildet hatten. Er war also geil und wild darauf, meine Frau
bis zur Samenabgabe ficken zu dürfen. Und dann begann er sie zu ficken. Er
stieß zu. In diesem Augenblick schien mir sein Schwanz noch härter und
größer als ich vor wenigen Momenten noch gesehen hatte. War das nur eine
Sinnestäuschung oder ließ der Gedanke, nun eventuell eine Frau zu
befruchten seinen Schwanz noch mehr anschwellen? "Oh, ja fick mich, lass
nicht locker, ohh, ja gib´s mir, oh ist das geil, so ein strammen Schwanz
habe ich schon lange nicht mehr in mir gehabt" jammerte meine Frau im
Rhythmus von Adams Stößen.
Weitere 5 Minuten, die mir schier endlos erschienen, bearbeitete er Romys
Fotze nach allen Regeln der Kunst, mal langsam und tief, mal schnell und
nur mal mit der Eichel, um dann wieder langsam, dieses mal kreisend tief
in sie hineinzustoßen. Seine Eier klatschten gegen den Arsch meiner Frau.
Mit zunehmender Geilheit zog sich sein Sack zusammen. Und dann war es
soweit: Sein Atem, der bereits seit Minuten schneller wurde, wurde nun zum
schnaufen und er begann zu keuchen. "Ahh, ich komme!" Schließlich stöhnte
er laut auf und sein Schrei vermischte sich mit dem Orgasmus-Schrei meiner
Frau. Während diese von einem Orgasmus durchgeschüttelt wurde, entlud sich
Adam in meiner Romy! Sekundenlang wurde seine Harnröhre pulsierend
geweitet, mit jedem Schub pumpte er Romy Millionen von fruchtbaren
Spermien in den Unterleib. Mein Kopf war fest zwischen den Oberschenkeln
meiner Frau eingeklemmt. Überdeutlich konnte ich mit ansehen, wie er sie
besamte. Ein Vorgang wie ich ihn schon aus einschlägigen Filmen her
kannte. Doch diesmal war es anders: Das Stöhnen kam nicht aus einem
Lautsprecher, er kam aus zwei Kehlen. Der Schwanz des Lovers war nicht auf
dem Bildschirm, sondern direkt über mit. Der Geruch, der entsteht, wenn
Mann und Frau sich ficken, er war allgegenwärtig Und noch etwas war
diesmal anders: Die Spermien die sonst in irgendwelchen Frauen
verschwanden, die wanderten nun in meiner Frau! Niemand war zurzeit in der
Lage, die vielen Millionen von Spermien auf dem Weg zu den
empfängnisbereiten Eierstöcken meiner Frau zu stoppen. Und jedes dieser
Spermien war in der Lage meine Frau zu befruchten. Kaum das er abgespritzt
hatte, zog er seinen Schwanz heraus und steckte ihn schnell, aber mit viel
Gefühl in das Arschloch meiner Frau. Ich war erstaunt, was sonst immer mit
einem "Pass auf" begleitet war, wurde beim Eindringen dieses Riesenschwanz
nur mit einem geilen "Aaaah" kommentiert. Er legte sich nochmals für ein
paar Minuten ins Zeug und spritzte bald darauf eine zweite Samenladung,
diesmal im Enddarm meiner Frau ab. Mein Herz begann zu rasen. Denn jetzt
war ich an der Reihe, unausweichlich, gnadenlos. Schnell zog Adam seinen
Schwanz aus der Rosette meiner Frau, ließ die Luft aus meinem Mundknebel
und zog ihn mir aus dem Mund. Im gleichen Augenblick kam Romy mit ihrem
Oberkörper nach oben und senkte ihre mit Samen verschleimte Fotze direkt
auf meinen Mund.
"So Schatz, leck die frische, fremd besamte Fotze, ja schön lecken. Ich
will dass du sie ganz sauber aus-leckst, schön lang die Zunge! Aaaah, ja
so ist´ s gut, tief rein damit, warte, ich presse noch einmal, da kommt
noch mehr, merkst´ Du es? So und jetzt den Arsch aussaugen, na ist es das,
was Du dir vorgestellt hast? Schön weiter lecken, nicht aufhören, na wie
schmeckt dir das?" Während sie so sprach versenkte ich meine Zunge so tief
ich nur konnte in ihre glibbrige Fotze und tat was sie von mir wollte.
Innerhalb von Sekunden wandelte sich meine Ablehnung in grenzenlose
Geilheit, was meine Frau an meinem nun steil aufgerichteten Schwanz
bemerkte. Ich durchlebte Momente der Demütigung, der Erniedrigung aber
auch erregende Geilheit. Ich leckte und nahm alles in mir auf. Während
Romy mir mit der rechten Hand einen abwichste leckte ich, saugte und
schluckte, als wenn es das letzte mal auf Erden wäre...Dann hatte auch ich
einen Orgasmus, spritzte mein Sperma in hohem Bogen in den Raum, wo es
nutzlos auf die Bettdecke platschte, während tief in meiner Frau
Fremdsamen versuchte, neues Leben zu schaffen.
Langsam kam die Ernüchterung wieder. Was war geschehen? Hatte ich
geträumt? Nein, so etwas konnte kein Traum gewesen sein. Ich sah in das
zufriedene Gesicht meiner Frau. Sie lächelte mich fragend an, so als wolle
sie sagen: na alles gut überstanden? Ihre Stimme drang an mein Ohr "Nun,
auch wenn Du geleckt hast wie ein Besessener, es sind immer noch Samen in
mir. Und dein Kopfkino? Ist es auch noch in Dir oder ist es aus?" "Ja, die
Scheinwerfer sind erloschen", antwortete ich leise und kleinlaut, "aber so
etwas geiles habe ich noch nicht erlebt. Deine Überraschung ist voll
gelungen. Für das, das Du das alles auf Dich genommen hast, liebe ich Dich
jetzt umso mehr. Ich hoffe nur, das Du seinem Schwanz nicht ganz verfallen
bist?"
"Nein" kam die Antwort, "Ich nicht, aber Du scheinbar, denn vor lauter
Geilheit hast Du seinen Schwanz gleich mit sauber gelutscht".
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