Ich studierte seit zwei Jahren. Von Wohngemeinschaften hatte ich die
Schnauze voll und so hatte ich mir allein eine Bleibe etwas weiter am
Stadtrand gesucht. Das Viertel war nicht das Beste und hatte wegen des
nahe gelegenen Straßenstrichs einen schlechten Ruf. Mir gefiel jedoch der
gammelige Charme und außerdem waren die Mieten erschwinglich. Im
Erdgeschoss des Hauses war ein kleiner Laden. Die Wohnung zwischen meiner
und dem Laden stand leer. Die Vermieterin hatte mir aber bereits beim
Einzug verkündet, dass sie in Verhandlung stünde und die Wohnung sicher
bald auch vergeben wäre. In den drei Monaten, die ich bereits hier wohnte
hatte sich allerdings noch kein neuer Nachbar blicken lassen. Eigentlich
war mir das auch ganz recht, wer weiß schon wie die Untermieter drauf sein
würden. So hatte ich nach Ladenschluss die gesamte Hütte für mich alleine
und konnte Lärm machen soviel ich wollte.
Kurz darauf war es aber soweit. Ein Umzugslaster stand morgens vor der
Tür, als ich das Haus Richtung Uni verließ und fünf Männer schleiften
Kisten und Möbel in den ersten Stock. Von den Neuen Mietern war jedoch
noch nichts zu sehen. Na ja, dachte ich mir, das konnte schließlich nicht
ewig so weitergehen.
Als ich gegen Abend zurückkam, war der Einzug bereits gelaufen. Die
Klingel war noch nicht neu beschriftet und so gab es keinen Hinweis auf
Anzahl und Geschlecht der Neuen. Auch die nächsten Tage rührte sich
nichts, obwohl ich dann und wann neugierig lauschte, ob von unten nicht
ein Lebenszeichen zu hören sei.
Erst Tage danach, als ich das Haus spät abends verlassen wollte kam SIE
mir im Treppenhaus entgegen. Weil das Licht, mangels funktionierender
Leuchten sehr spärlich war und ich wie gewohnt, die Treppen in zwei Sätzen
mehr heruntersprang als lief, fiel sie mir erst im letzten Moment auf.
Fast hätte ich Sie umgerannt. „Nicht so stürmisch junger Mann“, war der
spöttische Kommentar, als ich verdutzt gerade noch vor ihr zum Stehen kam.
„Huch, sie müssen die Neue sein“, war alles was mir einfiel. „Ja“, sagte
sie, „ich bin Karin und wohne seit ein paar Tagen hier“. Sie mochte Mitte
oder Ende dreißig sein, war bestimmt 1,75m groß und hatte blondgelocktes
mittellanges Haar.
Im schwachen Schein der Treppenbeleuchtung, konnte man außerdem ein sehr
hübsches Gesicht ausmachen mit dunklen Augen, die mich ungeniert
musterten. Sie war komplett schwarz gekleidet, mit einer weiten Weste
unter der ein Trägershirt herausschaute und einer engen Glattlederhose,
die matt im Licht schimmerte. Kurz, sie war schön, wirkte unkompliziert
und roch fantastisch gut. Ich musste sie ein Moment zu lange angestarrt
haben, jedenfalls riss mich ich ihr amüsiertes Grinsen aus meinen Gedanken
und ich merkte, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte.
„Tschuldigung“, sagte ich, „ich bin Tom und wohne seit ein paar Wochen
hier oben. Sind sie denn schon komplett eingerichtet? Ich meine, wenn sie
Hilfe brauchen, klingeln sie einfach kurz durch“. „Danke, aber ich glaube
das wird nicht nötig sein, es ist eigentlich schon alles soweit fertig. Am
Freitag kommt noch die neue Küche. Aber die wird geliefert und eingebaut“.
„Ja, dann vielleicht auf einen Kaffee, wenn alles überstanden ist“.
„Klar“, sagte sie und grinste zum zweiten Male spöttisch. „Ja, denn bis
die Tage“, meinte ich zum Abschied und nahm den letzten Treppenabsatz wie
gewohnt in zwei Sprüngen.
Draußen angekommen schwang ich mich auf mein Rad und fuhr in Richtung
meiner Stammkneipe, in der ich mich noch mit ein paar Studikollegen
verabredet hatte. Auf dem Weg dorthin ärgerte ich mich ein wenig über mich
selbst. Jedes Mal, wenn mir eine Frau spontan sehr gut gefiel, konnte ich
das doch nicht verheimlichen. Klar, hatte sie das sofort bemerkt und sich
ein bisschen darüber amüsiert. Vielleicht hätte ich sie nicht gleich zum
Kaffee einladen sollen, schließlich hat nicht jede Frau ihres Alters
Interesse an einem zehn bis fünfzehn Jahre jüngeren Kerl. „Ach, was
soll´s“, sagte ich mir, eine Einladung zum Kaffee mit der neuen Nachbarin
ist ja wohl völlig normal.
Der Rest des Abends mit den Kumpels verlief, wie immer wenn wir uns in der
Kneipe trafen. Wir tranken ziemlich viel Bier, laberten über Uni und Co
und endeten schließlich bei unserem Lieblingsthema: dem Dilemma, dass in
unserem Studiengang definitiv zu wenig hübsche Frauen waren;
selbstverständlich der einzige Grund, weshalb wir alle noch Singles waren.
Der einzige Unterschied im Verlauf des Abends bestand darin, dass ich
nicht wie sonst zu allem einen Spruch parat hatte, sondern etwas versonnen
in mein Bierglas starrte. Karin, die spannende Frau mit dem
Allerweltsnamen, beschäftigte mich. Ich hatte das Gefühl, sie noch immer
riechen zu können. Ja, sie roch verteufelt gut. Trotz viel Bier bekam ich
bei meinen Gedanken an sie einen Ständer und verabschiedete alsbald mich
mit ein paar lauen Entschuldigungen.
Zu Hause angekommen, meinte ich ihren Geruch im Treppenhaus wahrnehmen zu
können. Kurz blieb ich noch vor ihrer Tür stehen, entschied mich aber dann
anders und hastete die Treppe weiter nach oben. Nicht auszudenken, wie
peinlich das wäre, von ihr nachts angetrunken vor ihrer Haustür erwischt
zu werden. Sowie die Tür meiner Bude hinter mir ins Schloss fiel, riss ich
mir die Hosen auf und nahm meinen Schwanz in die Hand. Ich ging ins Bad,
hängte meine Eier auf den kalten Waschbeckenrand und begann meinen
halbsteifen Schwanz zu wichsen. Ich versuchte die Beine soweit wie möglich
zu spreizten ohne mir die Eier am Waschbecken zu klemmen und rubbelte
meinen Ständer so schnell es ging. Die kalte Keramik des Beckens an der
Schwanzwurzel war genial für eine schnelle Wichsnummer. Keine zwei Minuten
brauchte ich und das Ziehen in der Lende, das sich seit meinem
Zusammentreffen mit Karin auf der Treppe aufgebaut hatte, ergoss sich in
einem Schwall ins Waschbecken. Angetrunken wie ich war schlief ich danach
wie ein Stein. Die nächsten Tage sah ich nichts von Karin. Ich ging meinem
Tagesgeschäften nach und versuchte nicht allzu viel an sie zu denken.
Es war Freitagabend gegen sechs Uhr, ich saß gerade vorm Fernseher und
glotzte irgendeine dämliche Vorabendsendung, als es klingelte. Ich
schlenderte zur Tür und öffnete. Karin stand vor mir und wirkte ziemlich
genervt. „Gilt dein Angebot noch?“, fragte sie. „Die Pappnasen von der
Küchenfirma haben zwar die Küche gebracht und fast alles montiert, aber
die Arbeitsplatte liegt noch da und die Spüle ist auch nicht
angeschlossen. Feierabend haben sie gesagt! Montag erst wollen sie den
Rest machen. Ich würde aber gerne schon am Wochenende die Küche nutzen.
Nur schaffe ich die Platte nicht allein“. „Hey, klar! Kein Problem, das
werden wir schon hinkriegen!“, war meine spontane Antwort. Yes, dachte
ich, den Jungs von der Küchenfirma gibst du die Tage einen aus! Wir gingen
zusammen runter in ihre Wohnung. Tatsächlich war sie schon fast komplett
eingerichtet.
Guter Geschmack und bestimmt nicht billig! In der Küche hievten wir
gemeinsam die schwere Platte auf die Unterschränke. Danach nahm sie die
Wasserwaage und ich legte mich auf den Boden, um an den Stellschrauben für
die Schränke zu drehen. Sie hatte wieder ihre Lederhose an. Knall eng saß
sie ohne ihre hübsche Figur einzuschnüren. Von hier untern war das ein
herrlicher Anblick, vor allem weil sich ihre Schamlippen voll in ihrem
Schritt abzeichneten. Zum Glück hatte ich Jeans an, die meinen
anschwellenden Schwanz, wenigstens ein bisschen kaschierten. Nur mit Mühe
konnte ich dann und wann meinen Blick lösen und ihren Anweisungen die
Stellschrauben betreffend Folge leisten. Wegen mir hätte das ewig so
weiter gehen können. Doch dann klingelte ihr Handy. Sie ging ran und ich
hörte nur: „Scheiße, muss das denn jetzt sein? Geht es nicht auch später?
Ja, okay, ich komme! Sorry Andi, ich muss dringend noch mal los. Das wird
bestimmt dauern. Vielleicht hast du morgen ja noch mal Zeit?“ „Wie du
willst“, meinte ich, „aber ich kann dir das auch eben fertig machen. Die
zwei restlichen Stellschrauben, die Spüle, die Leiste ein bisschen Silikon
und fertig. Ehrlich das wäre kein Problem für mich“. Sie sah mich etwas
skeptisch an und überlegte kurz. „Sicher? Ich meine das musst du nun
wirklich nicht!“ „Lass mich nur machen“. Sie lächelte mich an. „Du bist
ein Schatz, danke!“, sagte sie und stürzte aus der Wohnung.
Ich arbeitete danach noch gut eine Stunde bis ich alles fertig hatte. Dann
sah alles perfekt aus und ich war zufrieden. Noch dazu, wo ich jetzt wohl
einen Stein bei ihr im Brett hatte. Eigentlich wollte ich schon zu mir
nach oben gehen, aber meine Neugierde hielt mich davon ab und ich
beschloss mich ein wenig bei ihr umzusehen. Klar macht man das nicht, aber
das Treppenhaus war ziemlich hellhörig und deshalb war ich mir sicher sie
rechtzeitig kommen zu hören. Außerdem sagte sie nicht, es würde eine ganze
Weile dauern bis sie zurück käme? Ich schlich also los und inspizierte
ihre Wohnung: Flur, Bad, Wohnzimmer alles ganz normal. Vom Wohnzimmer ging
eine weitere Tür ab. Ich öffnete sie vorsichtig. Obwohl der Raum dunkel
war vermutete ich hier ihr Schlafzimmer. Ich schaltete das Licht ein. Ein
riesiges Bett stand mittig im Raum. Kopf- und Fußende waren aus
schmiedeeisernen Gittern. Matratze und Bettzeug waren mit dunkelrotem
Satin bezogen.
Sehr schön dachte ich, schöne Bettwäsche macht mich an. Ich drehte mich um
und stellte fest, dass die ganze Wand um die Tür herum von einem großen
Spiegelschrank eingenommen wurde. Ich malte mir aus, mich mit ihr in
diesem Bett in Satinwäsche zu wälzen und uns im Spiegel bei abgefahrenen
Sexspielen zu beobachten. Wer diese Wonnen wohl mit ihr teilen darf? Dazu
war dieser Raum, obwohl recht groß ganz von ihrem Duft erfüllt! Aber es
lag noch ein weitere intensiver Geruch in der Luft! Ich kannte diesen
Geruch! Mein Blut hämmerte in meinem Kopf und zunehmend auch in meinem
Schwanz. Mit zittrigen Händen öffnete ich den Schrank. Wahnsinn, das war
die Quelle dieses geilen Duftes. Latex- und Gummianzüge hingen dort in
Reih und Glied. Ich betastete das Material meiner feuchtesten Träume und
vergrub mein Gesicht in einem der Anzüge. Hauchdünne Latexkleider neben
dicken Gummianzügen, dazu Lederbänder, Korsetts und alles was das
Fetischherz begehrt. In einer Hälfte des Schranks waren Regalböden
eingezogen auf denen kleinere Latexteile sauber gefaltet lagen. Vorsichtig
durchstöberte ich auch diesen Teil.
Es war alles Latexunterwäsche: Trägershirts, T-Shirts, Höschen, Shorts und
Radlerhosen. Eine der Letzteren griff ich mir heraus. Sie war aus dünnem
schwarzem Latex, mit etwa halber Beinlänge und hatte einen Reißverschluss
durch den Schritt. Könnte dir passen schoss es mir durch den Kopf. Ohne
weiter zu überlegen, riss ich meine Hosen und Unterhosen runter. Das Teil
war innen gepudert und so glitt ich ohne Probleme hinein. Es passte fast
wie angegossen, außer dass die kleinen Ausbuchtungen an der Hüfte
verrieten, dass es eigentlich für Frauen gefertigt war. Mein Schwanz
pochte, als ich ihn in der engen Shorts zu verpacken versuchte. Das
elastische Material schmiegte sich um meine Pobacken und bahnte sich
seinen Weg in meinen Schritt. Kühl umfloss es meinen Schwanz und meine
Eier. Ich öffnete den Reisverschluss und begann meinen Ständer zu
massieren. Bloß nicht abspritzen, dachte ich mir als ich mich zusätzlich
an meinem Spiegelbild aufgeilte.
Ein Geräusch im Treppenhaus brachte mich blitzschnell aus meinen
Latexträumen zurück in die Unglaublichkeit dieser realen Situation.
Panikhaft grabschte ich nach meiner Hose, riss sie an mir hoch, schlug die
Schranktür zu und stolperte aus dem Zimmer. Als sie die Wohnungstür
aufschloss hatte ich mich gerade in die Küche gerettet und mit ihrem Hallo
war auch der letzte Knopf meiner Hose zu. Mit wahrscheinlich hochrotem
Kopf versuchte ich ihr so entspannt wie möglich zu erklären, was ich in
ihrer Abwesenheit alles in ihrer Küche geleistet hatte. Sie war glücklich
und ich nutzte die erste Gelegenheit, um mich unter dem Vorwand wichtiger
Termine zu verabschieden. Mit wackeligen Knien erreichte ich meine
Wohnung. Geschafft, dachte ich und wollte mir gerade überlegen war wohl
gewesen wäre wenn, als direkt vor meiner Tür mein Name gerufen wurde. Wie
hypnotisiert öffnete ich.
Karin stand vor mir. Über ihrem Finger, den sie mir direkt unter die Nase
hielt, baumelte meine Unterhose. Mit der anderen Hand riss sie meinen
Pulli hoch und der Saum der Latexshort kam zum Vorschein. „Ich glaub es
nicht. Du kleiner mieser Schnüffler!“ Ich war komplett erstarrt und zu
keiner Reaktion fähig. Sie holte tief Luft, schien kurz zu überlegen,
machte dann aber einen Schritt zur Seite und schnauzte mich an. „Raus!“
Ich machte wie ferngesteuert zwei Schritte ins Treppenhaus und sie
schubste mich Richtung Treppe. „Los darunter, du Scheißer!“ Ich stolperte
die Treppe runter und wurde unter ständigen Schubsen in ihre Wohnung
bugsiert. Hinter mir knallte die Tür ins Schloss. „Na, wolltest dir wohl
in den Klamotten deiner Nachbarin einen runterholen, was? Ein bisschen
Gummipuppe spielen, hm? Hat´s dir die Sprache verschlagen? Geh weiter!“
Sie lenkte meine Schritte in ihr Schlafzimmer. Dort stand ich wie
angegossen herum - zu keinem rationalen Gedanken mehr fähig.
„Zieh dich aus!“ schrie sie fast. Ich tat wie sie mir befahl. „Mach schon,
zieh alles aus!“ Ich beeilte mich, soweit es mit meinen zittrigen
Bewegungen möglich war und stand ihr kurz darauf nur mit der Latexhose
bekleidet gegenüber. Es klatschte fürchterlich, als ihre flache Hand auf
meine Wange sauste. Ich rührte mich nicht und war bereit alles zu
ertragen, nur um ansatzweise wieder gut zu machen, was ich angerichtet
hatte. „Du kleiner Wichser! Gummihöschen machen dich also geil!“ Mit einer
Hand griff sie mir brutal in den Schritt und fand ihre Vermutung
bestätigt. „Gut mein Gummischätzchen, wer Gummi will soll Gummi kriegen!“
Sie riss die Schranktüren auf und kramte mit hektischen Bewegungen einige
Teile aus ihrer Sammlung hervor, die sie mir zu Füßen warf. „Los zieh das
an! Und beeil dich, aber wehe du machst was kaputt“. Zu meinen Füssen
türmte sich ein Berg aus schwarzem Latex.
Ich bückte mich danach und versuchte die Teile zu identifizieren. Als
erstes griff ich einen schrittlangen Strumpf. Dann ein Shirt mit langen
Ärmeln, dann den zweiten Strumpf und schließlich zwei Handschuhe. Alles
war gepudert und so schaffte ich es unter ihren strengen Blicken mich nach
und nach anzuziehen. Als ich fertig war stand ich von Hals bis zu den
Zehen in Latex eingehüllt vor ihr. „Umdrehen!“, herrschte sie mich an. Von
hinten stülpte sie mir eine Maske über den Kopf, die lediglich Augen und
Mund frei ließ. Das Halsteil der Maske legte sie über den hohen Kragen des
Shirts und zog in Nacken eine Schnalle zu. Mir war alles unglaublich
peinlich, aber trotzdem oder gerade deswegen war ich so geil wie nie
zuvor. Sie drehte mich wieder um: „Na, wie gefällt es dir in deiner
Pelle?“ Sie erwartete keine Antwort, sondern öffnete nur den
Reißverschluss in meinem Schritt.
Mein pochender, steifer Schwanz, der dort heraus ploppte sprach für sich
alleine. „Du bist schlimmer, als ich dachte! Bleib wo du bist und rühr
dich nicht!“ Sie wand sich ab und ging zu einer weiteren Tür ihres
Schlafzimmers, die ich bislang noch nicht bemerkt hatte. Sie verschwand
nur kurz und kam dann mit einem massiven Gestell auf Rollen wieder heraus.
Sie schob es bis vor meine Knie und senkte dann das Gestell ab, so dass es
stabil auf dem Boden und nicht mehr auf den Rollen stand. Ich verstand
nicht den Sinn dieses Ungetüms. Ehe ich mich versah stieß sie mich von
hinten, so dass ich leicht vorne über fiel. Meine Knie landeten in zwei
Halbschale und meine Brust lag auf einem schräg nach oben zeigenden
gepolsterten Brett.
Mit schnellen Handgriffen hatte sie meine Hände mit Handschellen auf
meinen Rücken gefesselt, dann drückte sie meinen Kopf nach vorne und hakte
eine Schnalle, die am Halsteil meiner Latexmaske befestigt war, am oberen
Ende des Gestells ein. Reflexartig versuchte ich mich zu wehren. Viel zu
spät wie ich sofort feststellen musste. Binnen Sekunden hatte sie einen
Gurt um das Gestell und meine Hüfte gelegt und mich damit bombenfest zu
einem Paket auf diesem Apparat verschnürt. „Hör auf zu zappeln! Wer wollte
denn Gummipuppe spielen? Jetzt bist du dabei, ob du willst oder nicht!“ In
aller Ruhe beendete sie dann ihr Werk. Nur undeutlich hatte ich zuvor die
ganzen Gurte und Bänder an dem Gestell registriert, die sie nun nach und
festzurrte und mich damit komplett bewegungsunfähig machte. Anschließend
ließ sie das gepolsterte Brett auf dem mein Oberkörper lag ein Stück
weiter nach unten. Dann hantierte sie hinter meinem Rücken, worauf sich
die Schalen auf denen ich kniete auseinander schoben und meine Beine auf
das Maximum gespreizt wurden.
Mit den Worten: „Na, Schätzchen fühlst du dich noch wohl?“, gab sie mir
einen Klapps auf den Po und kam wieder in mein Blickfeld um ihr Werk zu
betrachten. In der Hand hatte sie eine Tube. Sie grinste hämisch, als sich
bückte und unter dem Brett auf dem mein Oberkörper lag an etwas, dass ich
nicht sehen konnte, herumhantierte. Kurz darauf spürte ich, wie sich etwas
nasses und kaltes über meine Eichel schob, den Schaft meines Ständers
umschmiegte und sogar meine Eier aufnehmen konnte. Sie hatte meinen
Schwanz in etwas gesteckt, was sich täuschend echt wie eine Möse anfüllte
und mit reichlich Gleitcreme versehen war. Ich stöhnte vernehmlich.
„Geiles Stück, spritz bloß nicht ab!“, war alles was sie dazu sagte.
Als sie fertig war überprüfte sie akribisch alle Gurte mit denen sie mich
auf das Gestell geschnallt hatte und blieb hinter mir stehen. Sie griff
mir durch meine fixierten Beine und öffnete den Reisverschluss meiner
Latexshort bis zu meinem Steiß. Einer ihrer Finger suchte sich kalt und
glitschig seinen Weg in meine Rosette. Unwillkürlich kniff ich meinen
Schließmuskel zusammen. „Hehe, Schätzchen, so tut´s nur weh!“, war ihr
Kommentar. Halb panisch, halb geil versuchte ich mich zu entspannen und
ließ mir von ihr meinen Darmausgang mit Gleitcreme einschmieren.
Anschließend setzte sie einen Dildo an meine Pforte und trieb ihn tief in
meinen Hintern. Es war wohl so ein tannenbaumförmiges Teil, wie ich es
schon einmal in einem Sexshop bewundert hatte: Kurz, vorne spitz und
hinten dick und danach sich bis zum Platte verjüngend. So dick, dass ich
dachte es sprengt meinen bis dahin jungfräulichen Eingang. Als das Teil
fest im meinem Darm saß, schloss sie den Reisverschluss meiner Short
wieder bis zu meiner Schwanzwurzel. „So schön verpackt sind auch
neugierige Nachbarn zu ertragen“, meinte sie abschließend und verließ
recht wohlgelaunt den Raum.
So alleine, halb kniend, halb liegend auf diesem Gestell, nahm ich zum
ersten Mal wahr in welch bizarrer Situation ich mich eigentlich befand.
Gerade habe ich noch meiner attraktiven Nachbarin beim Einbau ihrer Küche
geholfen und jetzt hänge ich hier verschnürt und gedemütigt mit einem
Pfropfen im Arsch, den Schwanz in einer Art Melkmaschine und warte darauf
von dieser mysteriösen Lady benutzt zu werden. Klar, ich war geschockt,
mir war alles so unendlich peinlich und sicherlich war ich tatsächlich
zeitweise wie gelähmt, aber wenn ich nicht zusätzlich auch noch
fürchterlich geil gewesen wäre, es hätte Mittel und Wege gegeben dem
Ganzen zu entgehen. Fakt war also, dass ich nicht völlig willenlos in
diese Situation geraten war, sondern pure Geilheit mich letztendlich
hierher geführt hatte. Wenn etwas mich in diesem Moment beruhigen konnte,
so war es der Umstand, dass Karins Wut zu Anfang einer, so hoffte ich
zumindest- diebischen Freude-, über ihr hübsch verpacktes Opfer gewichen
war.
Je länger ich alleine im Schlafzimmer auf diesem Gestell verharren musste,
desto mehr Gründe kamen zu meiner Beruhigung hinzu. Schließlich war es
schon immer ein feuchter Traum gewesen von Kopf bis Fuß in Latex zu
stecken. Ich schwitzte in meiner zweiten Haut und bei jeder noch so
kleinen Bewegung, die die stramme Fesselung erlaubte, saugte sich das
Material an jedem Quadratzentimeter meines Körpers fest. Der Pfropfen in
meinem Arsch ließ sich durch den Schließmuskel raus und reinschieben und
in der Hüfte hatte ich mir ein paar Zentimeter Bewegungsfreiheit
erarbeitet und konnte so meine inzwischen mollig warme Kunstmuschi
penetrieren.
Geil und willig, wie ich jetzt war, verwarf ich den Gedanken, welch
armseliges Bild ich gerade abgab und wünschte mir nur noch, dass Karin
mich nicht zu lange auf was auch immer warten ließe. Meine Wünsche wurden
erfüllt. Langsam öffnete sich die Tür und Karins Kopf erschien. „Ich glaub
es nicht, geil wie mein Kleiner ist, fickt er in meiner Abwesenheit die
Gummimuschi! Dir ist auch nix zu peinlich. Erst sich mit Gummiunterwäsche
fremder Leute erwischen lassen und jetzt auch noch vor meinen Augen alles
rammeln, was in Reichweite deines Schniedels ist!“ Mir stockte der Atem.
Nicht, weil Karin mich schon wieder in einer peinlichen Situation erwischt
hatte, sondern weil ihr Outfit der Hammer war.
Vor mir stand der Traum einer Frau in Latex. Sie hatte ein bodenlanges
schwarzes Latexkleid an. Das schulterfreie Oberteil lag sehr eng an. Ihre
Brüste stützten zwei Gummihalbschalen, die ihre großen und steifen Nippel
präsentierten. Zwei Träger umrahmten ihren Busen und verschmolzen im
Nacken zu einer breiten Halsmanschette. Unterhalb ihrer Hüfte weitete sich
das Kleid zu einem fessellangen, weiten Rock, der von der Hüfte an in der
Mitte geschlitzt war. Ihr blondgelocktes, schulterlanges Haar trug sie
offen und ihre Arme waren bis über die Ellenbogen in Latexhandschuhe
gehüllt. Wenn sie einen Schritt nach vorne tat, teilte sich der wallende
Rock geräuschvoll und gab für einen kurzen Moment den Blick auf ihre
rasierte Möse preis. An den Füßen trug sie kniehohe Schnürlederstiefel mit
hohen Absätzen. „Mach den Mund zu Schätzchen! Ich wollte nicht dir einen
Gefallen tun! Ich ziehe mich so an, weil es mich anmacht“.
Sie rückte einen Armlehnensessel etwa zwei Meter von meinem Kopf entfernt
in mein Blickfeld und setzte sich darauf. Sie legte ihre Beine links und
rechts über die Lehnen und hing dann den Stoff, der die Sicht auf ihre
Möse verdeckte in langsamer und lasziver Weise ebenfalls über die Lehnen.
Mein Blick folgte dem verbliebenen kleinen Dreieck von Schamhaaren
oberhalb ihrer Muschi direkt in die feucht glänzende rosa Furche, die sich
darunter weit öffnete. Sie hatte große Schamlippen, die an ihrem oberen
Ende von einem knallroten, riesigen Kitzler geteilt wurden. Ich konnte den
Duft ihrer nassen Lustgrotte riechen. Ich stöhnte und begann unwillkürlich
wieder in meine Gummimuschi zu stoßen. Mitleidig lächelnd quittierte Karin
meine Rammelversuche und ließ genüsslich ihre gummierten Finger in ihren
Schoß gleiten.
Mit ihrer flachen Hand massierte sie den ganzen Bereich ihres Schrittes.
Dann teilte sie mit ihren Fingern ihre Schamlippen und streichelte deren
Innenseiten. Ihr Mittelfinger verschwand tief in ihrer Möse und kam
glänzend vor Mösensaft wieder zum Vorschein. Den Schleim ihrer eigenen
Erregung verteilte genüsslich über ihre ganzes Geschlecht. Sich leicht auf
die Lippen beißend legte sie ihren Kopf in den Nacken und genoss
offensichtlich die Erregung, die ihre Gummihand in ihrem Schoß auslöste.
Sie machte kreisende Bewegungen mit der Hüfte und intensivierte ihr
Fingerspiel in und an ihrer Möse, bis ihr gesamter Schritt vor nasser
Erregung glänzte. Dann unterbrach sie ihr geiles Spiel um jeden ihrer
gummierten und von Mösensaft benetzten Finger einzeln und genüsslich
abzulecken. Dabei schaute sie mir unverwandt in die Augen. „Möchtest du
auch was davon abhaben?“, fragte sie. Ohne wirklich eine Antwort von mir
zu erwarten stand sie auf und stellte sich direkt vor mein Gesicht, so
dass ich mit einiger Anstrengung mit meiner Zunge ihre Lustgrotte
erreichen hätte können. Ihre Hand glitt erneut in ihren Schritt. Mit ihren
beiden mittleren Fingern tauchte sie tief in ihre Furche ein und schmierte
mir den duftigen Beweis ihrer Geilheit auf die Lippen und unter die
Nasenöffnungen meiner Latexmaske. Sie roch wunderbar. Immer wieder holten
ihre Finger den duftenden Saft aus der Tiefe ihres Beckens, der umgehend
in meinem Gesicht landete. Ohne ihre Möse bisher auch nur berührt zu haben
schmeckten meine Lippen nach heftigstem Oralsex.
Danach begab sie sich wieder zu ihrem Stuhl und setzte sich wie zuvor
darauf. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach einem Gerät, das wie eine
Fernbedienung aussah, richtete es auf mich und tippte mit dem Daumen
einige Tasten. Plötzlich wurde die Gummimöse, die meinen Schwanz glitschig
und nass umschloss, lebendig. Saugend wurden meine Eier, der Schafft und
meine Eichel massiert. Ich begann laut zu stöhnen. Mit ihrem Zeigefinger
auf den Lippen bedeutete sie mir das zu unterlassen und begann mit einer
kleinen Ansprache: „Eigentlich hätte ich es bei der Ohrfeige belassen und
dich ansonsten konsequent aus meinem Leben raushalten sollen. Aber jetzt
hast du dich nun mal in mein Leben gedrängt und umziehen wollte ich fürs
erste auch nicht mehr. Außerdem scheint dir deine Situation sogar Spaß zu
machen. Zwar hatte ich mir geschworen keine Männer mehr zu behandeln, aber
ehrliche Geilheit auf Gummi und Fesselspiele, wie sie bei dir anscheinend
vorhanden ist, macht mich an.“
Ich wollte gerade dazu etwas sagen, doch sie bedeutete mir mit einem
Kopfschütteln weiterhin die Klappe zu halten und intensivierte stattdessen
mit der Fernbedienung die Massage meines Schwanzes. Die Gummimöse gab
schmatzende Geräusche von sich, als sie selbständig an meinem Schwanz hoch
und runter glitt. Ich fühlte mich wie eine Kuh die gemolken werden sollte
und konnte beim besten Willen, das Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Mit
genervtem Blick stand Karin auf und begann hinter meinem Rücken in ihrem
Kleiderschrank nach etwas zu suchen. Ein paar Sekunden später hielt sie
mir von hinten die Nase zu und als ich meinen Mund öffnete zwang sie mir
einen Gummiball hinein. Als sie diesen bis hinter meine Schneidezähne
gedrückt hatte und ich ihn ohne meine Hände nicht mehr herausbekam ließ
sie los und befestigte einen Gurt an meinem Hinterkopf, der den Ball noch
tiefer in meinen Mund schob. „Ich wollte dich gerade über meine weiteren
Pläne informieren und du grunzst nur wie ein geiler Bulle bei der
Samenspende. Ich warne dich, wenn du hier ohne meine Erlaubnis abspritzt
und meine hübsche Gummimuschi einsudelst, wird dir alles Bisherige wie
eine zarte Streicheleinheit vorkommen!“
Sie setzte sich zurück auf ihren Stuhl und fuhr mit ihrer Ansprache fort:
„Ich bin so etwas wie eine Therapeutin oder nenne es eine Dienstleisterin
für die Verwirklichung spezieller Fantasien. Ich behandele allerdings nur
Frauen. Frauen mit sehr interessanten Vorstellungen von Sex, die sie in
ihrer normalen Umgebung nicht ausleben können oder wollen. Manchmal wäre
es von Vorteil, wenn zusätzlich noch ein Mann bei den Therapiesitzungen
anwesend wäre. Bisher hatte ich allerdings noch keinen Partner finden
können, der mir geeignet erschien. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten:
Entweder, du kannst dir vorstellen mir als mein Assistent bei einigen
meiner Kundinnen behilflich zu sein, dann drücke ich dieses Knöpfchen der
Fernbedienung und du kannst endlich in deine heißgeliebte Gummimuschi
spritzen und dazu vielleicht heute noch, den ein oder anderen zusätzlichen
Service meiner Praxis kennen lernen oder aber ich schalte die Massage ab
und du verpisst dich aus meiner Wohnung und am besten auch aus deiner,
denn ich glaube nicht, dass wir unter diesen Voraussetzungen gute Nachbarn
werden. Während du darüber nachdenkst werde ich ein paar Fotos von dir
machen, damit du, egal wie das hier ausgeht, bei deinen Kumpels nicht zu
doll von der neuen Nachbarin schwärmst, okay?“
Mit diesen Worten löste sie den Halsverschluss meiner Latexmaske und die
Sicherung meines Knebels und zog mir die Maske vorne über das Gesicht. Sie
baumelte am Knebel verheddert vor meinem Mund. Ich war völlig verschwitzt
und hatte wahrscheinlich einen ziemlich irren Blick. Trotzdem war ich
wahrscheinlich eindeutig als Tom zu erkennen. Während sie die Kamera
zückte und das Blitzlicht diese bizarre Szenerie erleuchtete versuchte ich
einen klaren Gedanken zu fassen. Es war eine glatte Erpressung, aber
Geilheit ist eine gute Motivation sich auf Dinge einzulassen, von denen
man vorher nicht einmal geträumt hatte. Außerdem vertraute ich Karin aus
welchen Gründen auch immer. Und alles deutete darauf hin, dass Karin für
sich schon die Entscheidung getroffen hatte und mich ganz gerne als ihren
Assistenten beschäftigen würde, sonst wäre die Inszenierung der ganzen
Geschichte nicht notwendig gewesen.
„Na, mein Lieber, wie hast du dich entschieden? Soll ich das hier
aufdrehen, damit du deinen Saft abspritzen kannst oder willst deinen
Ständer alleine in deiner Wohnung wichsen und weiter von wildem Sex nur
träumen??“ Ein „empf“ war meine undeutliche Antwort. „Also jetzt und hier
vor meinen Augen abspritzen, möchtest du das?“, fragte sie ironisch. Ein
heftiges Kopfnicken war meine Antwort. „Sehr schön“, raunte sie mir zu und
stülpte mir die Maske wieder über den Kopf. Sie rückte den Sessel noch
etwas näher an mich heran und zeigte mir ihre göttliche Muschi. Dann
spürte ich wie sie die Gummimöse weiter aufdrehte. Sie schien auf voller
Leistung zu vibrieren und massierte schmatzend meinen Schwanz, wie ich es
besser bei einer Frau noch nicht erlebt hatte. Ich stöhnte so laut ich
konnte in meinen Knebel. Ich wurde gefickt von einer glitschigen Kunstmöse
und konnte mir nichts Geileres vorstellen. Sie genoss meinen Anblick und
wichste sich eine Armlänge von meiner Nase entfernt heftig ihre nasse
Spalte.
Bald übertönte ihr Stöhnen mein knebelunterdrücktes. Sie musste kurz vor
einem Orgasmus sein. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund schaute sie
mich an und nickte mir zu. Ich verstand das als Zeichen mit ihr kommen zu
dürfen. Nur mit Mühe hatte ich es bisher geschafft meinen Saft, der mir
von den Eiern aufstieg zurück zu halten. Kurz darauf durchzuckten sie die
ersten Spasmen. Sie schrie mir ihre Geilheit ins Ohr und kam. Fast im
selben Moment war es auch bei mir soweit. Mit Wucht spritzte ich meine
Ladung in drei Schüben in die Gummimöse. Ich musste einen hochroten Kopf
haben und der Speichel tropfte mir aus meinem geknebelten Mund. Mit aller
Gewalt rammte ich meinen Ständer so tief es ging in den Saugapparat
zwischen meinen Beinen und lies mich bis zum letzten Tropfen aussaugen.
Im Sessel versunken saß Karin vor mir und schaltete die Melkmaschine, die
mich bearbeitet hatte, einige Stufen herunter ohne sie ganz abzuschalten.
Sie stand auf und löste den Knebelgurt an meinem Hinterkopf. Es war nicht
ganz einfach den Gummiball wieder aus dem Mund zu bekommen, aber gemeinsam
schafften wir es. Kaum war der Ball draußen, drückte sie mir ihre
klatschnasse Möse in Gesicht. „Na, kannst du riechen und schmecken, was du
angerichtet hast? Leck sie schön sauber und hör bloß nicht auf bis ich
noch mal gekommen bin.“ Es war nicht die gemütlichste Kopfhaltung um einer
Frau gewissenhaft die Spalte zu lecken, aber mit einiger Anstrengung
erreichte meine Zunge alle entscheidenden Stellen in ihrem Schritt.
Genüsslich leckte ich ihr den Saft von ihren Schamlippen. Meine Versuche
mit meiner Zunge in ihre Möse einzudringen unterstützte sie mit
rhythmischen Fickbewegungen. Ich leckte alles auf, was mir ihre geile
salzige Quelle spendete. Dann drückte sie meinen Kopf tief in ihre Möse
und wippte mit ihren Füssen, so dass mein ganzes Gesicht durch ihre Spalte
glitschte. „Saug an meinem Kitzler!“, rief sie mir stöhnend zu.
Ich formte meine Lippen zu einem O und saugte ihren ganzen Kitzler ein.
Wild daran herumlutschend spürte ich wie sich ihr nächster Orgasmus
anbahnte. Kurz bevor sie kam drückte sie meinen Kopf tief in ihre Spalte.
Ihre Finger krallte sie um meine Ohren und ihre Hüfte drückte sie so fest
wie möglich gegen meinen Mund. Laut stöhnend oder besser lauthals
schreiend kam sie und spritzte mir dabei einen gewaltigen Strahl Mösensaft
in den Mund. Gierig schluckte ich alles was ihre Grotte spendete, bevor
sie erschöpft von mir abliess. Sie sank zurück in den Sessel und lächelte
mich zum ersten Mal freundlich an, seit ich hier auf meinem Gestell
geschnürt wurde. „Oh Gott, war das geil! Deine Leckdienste habe ich
sicherlich nicht zum letzten Mal in Anspruch genommen. Eine Frau hätte es
mir auch nicht besser machen können. Und jetzt zu dir. Kannst du noch mal
für mich abspritzten oder muss ich nachhelfen?“ Ich verstand sie nicht.
Zwar hing mein Schwanz nach meinem Orgasmus gerade etwas schlapp in der
Gummihülle, die sie darüber gestülpt hatte, aber geil genug war ich immer
noch.
Hätte ich meinen Schwanz selbst anfassen können oder ein wenig mehr
Bewegungsfreiheit in der Hüfte gehabt, so wäre es kein Problem gewesen ihn
wieder zu voller Größe und zum Abspritzten zu bringen. Aber sie erwartete
auch keine Antwort, sondern wollte mir selbst dabei behilflich sein. Sie
hantierte mit der Fernbedienung und ich spürte, wie die Gummimöse enger
wurde und wieder stärker zu vibrieren begann. Sekunden später fing auch
der Zapfen in meinem Arsch zu rumoren an. Ich blickte Karin erschrocken
an. „Noch Jungfrau, da hinten oder was?“ Ich nickte und registrierte dabei
wie der Gummipfropfen in meinem Darm größer und größer wurde und dabei
heftig vibrierte. Kurz bevor es richtig unangenehm wurde, entwich die Luft
wieder aus dem Zapfen, nur um sich direkt danach sich wieder aufzupumpen.
Ich hatte das Gefühl, dass das Teil bei jedem erneuten Aufpumpen größer
wurde. Erst war dieses neue Gefühl höchst unangenehm, weil ich lediglich
meinte dringend kacken zu müssen, aber je öfter sich es wiederholte, desto
geiler wurde es.
Die Vibrationen stimulierten meine Prostata und mein Schwanz wuchs wieder
zu einem amtlichen Ständer, der von der Gummimöse eng umschlossen
inzwischen wieder heftigst massiert wurde. Ich schaute zu Karin. Sie hatte
ihre gummierte Hand längst wieder in ihrem Schoß vergraben und strich sich
über ihren Kitzler. „Soll ich es dir so machen?“, fragte sie. Ich nickte
und spürte, wie sich der Takt in meinem Hintern erhöhte. Der Zapfen
rammelte meine Rosette und ich hielt bei jedem Aufblähen dagegen, so stark
wie meine Fesselung es erlaubte. „Karin, mach´s mir!“, rief ich ihr vor
Geilheit beinahe platzend zu. „Ja, ich besorg es dir, wie du´s brauchst!“,
kam stöhnend die Antwort. Dann drehte sie den Lustspender auf volle Pulle
und ich würde hinten gefüllt und vorne gesaugt, dass mir Hören und Sehen
verging. Noch nie in meinem Leben hatte ich diese Geilheit verspürt. Karin
hätte zu diesem Zeitpunkt alles mit mir machen können.
Ich wollte gefickt und gelutscht werden bis zum Abspritzen und das alles
unter den Augen Karins. Sie selbst war jetzt wieder kurz vor einem
erneuten Orgasmus und ihre Hand glitt rasend schnell über ihren Kitzler.
Ohne mich auch nur eine Sekunde aus den Augen zu lassen überkam sie ein
heftiger Höhepunkt. Sie zuckte und warf sich in ihrem Sessel hin und her.
Es hörte überhaupt nicht mehr auf. Erst war sie völlig still doch bei der
zweiten oder dritten Orgasmuswelle schrie sie hemmungslos. Ihr Anblick gab
auch mir den Rest, der Zapfen in meinem Darm blies sich ein letztes Mal
voll auf bevor ich explodierte. Krampfartig rammte ich meinen Speer nach
vorne und presste meinen Schließmuskel so fest ich konnte zusammen.
Dadurch spürte ich die Vibrationen noch heftiger. Ich spritzte ab und
zuckte noch für Sekunden danach. Die Gummimuschi saugte auch noch den
letzten Tropfen aus meinen Eiern, bevor sie von Karin abgeschaltet wurde.
Auch der Pfropfen in meinem Hinter stellte kurz darauf seine Arbeit ein.
Ich war fix und fertig.
Karin saß noch einen Moment regungslos mit geschlossenen Augen in ihrem
Sessel bevor sie mich wieder ansah und mir gestand noch nicht genug zu
haben. Sie richtete sich auf und entfernte die Melkmaschine in der mein
Schwanz erschlafft hing und den Dildo aus meinem Hintern. „Was ist los?
Machst du schon schlapp?“ Blöde Frage, dachte ich. Schließlich war ich
gerade zwei Mal hintereinander gekommen, das ist eine kleine Pause bis zur
nächsten Erektion ja wohl völlig normal! „Tja, wer keinen Ständer
aufweisen kann bleibt eben angebunden und muss mir anderweitig zum Genuss
verhelfen!“ Sie verschwand aus meinem Blickfeld und kramte in ihrem
Schrank nach einem weiteren Utensil zur ihrer Luststeigerung.
Als sie wieder vor mir stand hielt sie einen schwarzen Lederharness in der
Hand, auf dessen Innenseite ein mächtiger Gummidildo befestigt war. Den
Gummischwanz drückte sie mir tief in den Mund. „Schön nass machen, mein
Schatz!“, waren ihre Anweisungen dazu. Dann zog sie ihn wieder heraus und
stieg mit einem Fuß nach dem anderen hinein und zog sich den Harness bis
zum Schritt. Genüsslich platzierte den mächtigen Dildo vor ihrer Pforte
und begann ihn unter leisem Stöhnen in ihren Lustkanal zu schieben. Das
alles geschah direkt vor meinen Augen. Leise schmatzend verschwand der
Gummipenis in ihr. Mit zwei seitlichen Schnallen zog sie den Harness
stramm um ihre Hüften und sortierte danach ihren Latexrock. Sie ging
erneut zum Schrank und kam mit einer großen Schachtel zurück. Darin
präsentierten sich mir sicherlich 20 verschiedene Aufsätze, darunter
diverse Penisnachbildungen in zum Teil imposanter Größe.
Alle Teile hatten an ihrer Unterseite eine Lederplatte mit drei
Druckknöpfen, die genau zu den Druckknöpfen an der Außenseite des Harness
passten, der fest um ihre Hüfte geschnallt vor meinen Augen tanzte. Mir
schwante wozu das alles gut sein sollte. „Na, welchen möchtest du?“,
fragte sie unschuldig und deutete auf den größten Schwanz im Sortiment.
„Diesen vielleicht?“ Ich schüttelte heftig den Kopf. „Okay, für unsere
Jungfrau gibt es zur Einführung eine moderate Variante!“ Aus der Mitte der
Schachtel entnahm sie einen deutlich kleineren Dildo und befestigte diesen
an den vorgesehenen Druckknöpfen ihre Harness. Dieser war etwas dünner als
ein normaler Schwanz und lief vorne relativ spitz zu. An seiner Basis
wurde er aber breiter und endete mit zwei fast runden Verdickungen, die
durch eine Einschnürung voneinander getrennt waren.
Mir wurde leicht schwindelig bei dem Gedanken, jetzt von einer Frau in den
Hintern gefickt zu werden, aber andererseits machte das auch schon keinen
Unterschied mehr. Betont langsam ging Karin um mich herum. Ich spürte wie
sie mir die halbe Tube Gleitcreme in den Hintern spritzte bevor sich ihre
gummierten Finger den Weg in meinen Po bahnten. Während sie das
Gleitmittel verteilte weitete sie gleichzeitig meine Rosette mit ihren
Fingern. Dann spürte ich wie die Spitze des Dildos sich an meiner Pforte
zu schaffen machte. Die ersten Zentimeter des Gummischwanzes glitten
problemlos in mich, erst die verdickte Basis bedurfte etwas von Karins
Nachhilfe. Kaum hatte sie den Prügel komplett in meinem Darm versenkt, da
zog sie ihn auch schon wieder heraus und begann mich tief und rhythmisch
zu ficken. Sie packte mich an der Hüfte und nahm mich in der
Doggy-Position.
Der Anfang war etwas unangenehm, aber als meine Rosette weit genug war
konnte ich ihr kräftiges Rammeln auch genießen. Um meinen Genuss ging es
Karin in diesem Moment jedoch weniger. Sie fickte mich, wie es ihr am
besten gefiel und es dauerte nicht lange, da hörte ich an ihrem Stöhnen,
dass sie wieder kurz vorm Kommen war. Immer schneller klatschte ihre Hüfte
auf meinen Hintern und immer heftiger war wohl das Echo, das der
Gummischwanz in ihr auslöste. Spitze Schreie ausstoßend kam sie zum
Orgasmus, der nicht enden wollte.
Als sich ihre letzten Spasmen gelegt hatten sank sie immer noch in mir
steckend auf meinem Rücken zusammen und umarmte mich fast zärtlich. Ich
glaubte sogar ein paar Küsse durch mein Latexshirt hindurch auf meinen
Schultern spüren zu können. Kurz darauf zog sie den Dildo aus meinem
Hintern und bannt mich von dem Gestell los. Ich war inzwischen etwas steif
in den Gliedern und musste mich erst ein wenig strecken, um mich wieder
aufrichten zu können. Ihr Analfick war übrigens auch bei mir nicht ohne
Folgen geblieben und so stand mein Schwanz wieder stolz und in voller
Größe von meiner Hüfte ab. Karin war aber schon wieder ganz die Alte und
beschied mir, dass ich damit später bei mir oben alleine fertig werden
müsse.
Dann wendete sie sich von mir ab und durchforstete wieder ihren Schrank.
„Dieser müsste dir passen“, sagte sie und legte mir ein schwarzes großes
Latexkleidungsstück über die Schultern. Dazu packte sie noch weitere
Utensilien in eine Tüte, die sie mir in die Hand drückte. Zum Schluss
übergab sie mir noch meine eigenen Klamotten. „Die Sachen, die du anhast
wäschst du mit warmem Wasser aus, trocknest sie und puderst sie dann
innen. Außen benutzt du das Spray, was ich dazu gepackt habe. Über den
anderen Teil unserer Abmachung wirst du informiert sobald es soweit ist.
Ich werde dich anrufen und dann ziehst du den Anzug an und kommst runter,
alles Weitere erkläre ich dir wenn es soweit ist! So, und jetzt zieh los!“
Sie gab mir einen flüchtigen Kuss auf den Mund und schob mich aus ihrem
Schlafzimmer bis zu ihrer Wohnungstür. „Ich hoffe, du hast deinen
Schlüssel dabei. Alles andere könnte in diesem Aufzug peinlich werden!“,
waren ihre letzten Worte bevor ihre Tür ins Schloss fiel und ich in voller
Latexmontur alleine im Treppenhaus stand.
Ich brauchte ein paar Sekunden um mich zu besinnen bevor ich mir meines
Aufzuges bewusst wurde und eilig zu mir nach oben hastete. Meine
Wohnungstür stand zum Glück noch offen und so huschte ich direkt hinein
und verschloss hinter mir die Tür. Während ich mich aus dem ganzen Gummi
schälte, das ich noch anhatte, versuchte ich mir drüber klar zu werden was
in den letzten Stunden tatsächlich passiert war. Sie mochte sich noch
zehnmal als Therapeutin oder Dienstleisterin für abgefahrene
Sexualpraktiken ausgeben, aber das bedeutete auch nichts anderes, als das
sie in Wahrheit eine Prostituierte war und ich auf dem besten Wege war
mich ebenfalls zu prostituieren. Viel weiter kam ich nicht mit meinen
Gedanken, da mein Telefon klingelte. Ich ging ran. „Ich bin´s“, hörte ich
Karin sagen vom anderen Ende der Leitung. „Ich hoffe ich war nicht zu
ruppig zu Dir. Ich meine ich wollte dich nicht wirklich verletzten und ich
möchte dich schon gar nicht erpressen. Wenn du willst lassen wir es auf
sich beruhen und vergessen was passiert ist. Andererseits habe ich
beschlossen dich zu mögen und wenn du mir freiwillig dann und wann
assistieren möchtest, würde mich das sehr freuen. Ich werde mich auch
erkenntlich zeigen und so gesehen könnte das was wir heute erlebt haben ja
eine ganz spannende Basis für eine interessante Freundschaft werden. Was
meinst du?“
Ich war noch nicht wirklich zu einer Antwort fähig und druckste einige
unzusammenhängende Worte in den Hörer. „Okay, Tom überlege es dir und gib
mir die Tage ein Zeichen! Ich werde mich danach richten! Mach´s gut und
denk an mich, wenn du dir das nächste Mal einen runter holst!“ Dann legte
sie auf und ich hatte ein zusätzliches Problem. Ich war verknallt.
Trotzdem war ich noch unschlüssig, wie das alles weiter gehen sollte.
Die nächsten zwei Tage meldete ich mich nicht bei Karin und hörte auch
nichts von ihr. Gestern hatte ich mein Outfit von unserer Orgie gereinigt
und zum ersten Mal alles genauer inspiziert was sie mir mitgegeben hatte.
Es war ein schwarzer Ganzkörper-Latexanzug mit eingearbeiteten Füßlingen
und Handschuhen. Er hatte einen Mehrwege-Reißverschluss vom Hals durch den
Schritt bis zum Steiß. Kaum hielt ich den Anzug in meinen Händen verspürte
ich den Drang ihn auch anzuziehen. Ich zog mich aus und schlüpfte in das
gut gepuderte Teil meiner feuchten Träume. Es war herrlich und außerdem
passte er wie maßgeschneidert.
Es schauderte mich wonnegleich als ich den Reißverschluss durch meinen
Schritt zog und sich das herrliche Material eng an meinen ganzen Körper
schmiegte. Zusätzlich nahm ich die Maske, die ich schon bei Karin aufhatte
und war nun total in Latex gehüllt. Mein steifer Schwanz pulsierte in
seinem Gummigefängnis und ich musste in sofort rausholen und wichsen. Ich
kam nicht umhin dabei an Karin und unsere geilen Spiele zu denken und
somit war von diesem Moment an klar wie ich mich entscheiden würde. Um
alles in der Welt wollte ich ähnliches noch mal erleben. Zeitgleich fiel
mir ein, wie ich Karin ein Zeichen geben konnte, dass ich ihr Angebot
annehmen würde.
Am nächsten morgen ging ich vormittags zur Uni. Unter meinen normalen
Klamotten hatte ich Karins langärmeliges Latexshirt und die Latexshorts
angezogen. Draußen war es herbstlich kalt und es bestand keine Gefahr in
der Vorlesung einen Hitzekollaps zu bekommen. Von unten drangen
Küchengeräusche nach oben, so dass ich mir sicher sein konnte, dass Karin
zu Hause war. Um kurz vor elf verließ ich meine Wohnung. Im vorbeigehen
klingelte ich an Karins Tür und hastete dann auf die Strasse. Unten hoffte
ich, dass Karin, nachdem sie die Tür geöffnet hatte, zum Fenster kommen
würde, um nachzusehen wer geklingelt hatte. Ich hatte Glück und kurz
darauf sah ich Karin am Fenster. Ich blickte mich um, niemand war in
meiner Nähe. Ich öffnete den Reisverschluss meiner Trainingsjacke und
zeigte Karin das Latexshirt was ich darunter hatte. Dann öffnete ich die
Hose und zeigte ihr auch die Short. Karin lächelte, zeigte mir ihren
erhobenen Daumen und simulierte einen Kuss. Ich versteckte mein
Gummioutfit wieder unter meinen Alltagsklamotten und war mir sicher, dass
Karin verstanden hatte. Glücklich über meine Entscheidung radelte ich dann
zur Uni, mächtig mit meinem Ständer kämpfend, der stimuliert durch die
Latexpelle, unentwegt in meiner Shorts pulsierte.
Bis zum Wochenende hörte und sah ich nichts von Karin. Ich hatte keinen
Abend das Haus verlassen und stand bereit für alles was da kommen würde.
Meistens schlüpfte ich sofort, wenn ich nach Hause kam in meinen Anzug und
verbrachte den Abend darin. Nachdem ich bis mindestens 23 Uhr gewartet
hatte und enttäuscht feststellen musste, dass sie wieder nicht angerufen
hatte, packte ich meinen Schwanz aus und erlöste mich von dem Ziehen in
meiner Hüfte.
Es war Samstag gegen 21 Uhr. Ich war gerade am Kochen, als mein Telefon
klingelte. Mit rasendem Puls nahm ich den Hörer ab und hörte Karins
Stimme. „Zieh den Anzug und die Maske an und komm runter. Der Schlüssel
steckt außen an der Tür. Geh ins Schlafzimmer und setz dich auf den
Sessel. Alles Weitere siehst du dann. Sei in 20 Minuten da!“ Das Klicken
in der Leitung verriet, dass sie ohne eine Antwort abzuwarten aufgelegt
hatte. Ich schaltete den Herd aus und spurtete ins Bad zum Duschen. Kurz
darauf stand ich in voller Latexmontur und rasendem Puls vor ihrer
Wohnung. Ich öffnete und zog den Schlüssel ab. In der ganzen Wohnung war
das Licht gedimmt. Durch meine Maske zusätzlich gedämmt hörte ich Stimmen
aus Karins Schlafzimmer. Langsam ging ich zur Tür und öffnete.
Karin stand direkt davor und zog mich am Arm hinein. Sie hatte ebenfalls
einen Ganzkörperanzug an aus rotem Latex, allerdings ohne Maske. Sie trug
gefährlich aussehende, irre hohe Pumps und hatte den Harness umgeschnallt,
mit dem sie es damals auch mir besorgt hatte. Auf ihrem Bett, das heute
komplett mit schwarzem Gummi bezogen war, kniete ihre Kundin. Bis auf die
Latexmaske, die nur Augen und Mund freiließ war die Frau nackt. Ihre Hände
waren mit Lederarmbändern auf ihren Rücken gefesselt. Um den Hals hatte
sie eine Leine, die an den Metallstäben von Karins Bett befestigt war. Ihr
Mund war mit wahrscheinlich demselben Gummiball wie bei mir damals
geknebelt.
Sie war total verschwitzt und der Speichel ran ihr aus dem Mundwinkeln.
Als ich eintrat stöhnte sie laut und vernehmlich in ihren Knebel. Karin
hieß mich auf dem Sessel Platz zu nehmen. Ich tat wie mir geheißen und
Karin fixierte anschließend meine Arme an den Lehnen und meine Beine an
den Füßen des Stuhls mit Lederbändern. Karins Kundin ließ mich dabei nicht
aus den Augen und stöhnte immer lauter in ihren Knebel. Als ich fest an
den Stuhl gefesselt war ließ Karin von mir ab und löste die Leine vom
Bettgestell. Sie zog an der Leine und bedeutete der Frau so vom Bett
herunterzukommen. Auf den Knien rutschend kam sie Karins Wunsch nach.
Karin platzierte sie vor meinem Stuhl und entfernte den Ballknebel aus
ihrem Mund.
Dann öffnete sie den Reißverschluss an meinem Anzug und holte meinen
prallen Ständer heraus. Sie fasste die Frau im Nacken und drückte ihren
Kopf in meinen Schoß. Die Frau öffnete ihren Mund und nahm meinen Schwanz
auf. Die Leine zog Karin unter meinem Hintern durch und befestigte sie
stramm an der Lehne des Stuhls. Dadurch wurde mein Schwanz tief in den
Rachen der Frau gedrückt, die mit ihrem Kopf nur noch wenig
Bewegungsfreiheit hatte. Dann kniete sich Karin hinter ihre Kundin und
setzte ihr ihren Gummidildo an einer ihrer Pforten an. Sie fasste die Frau
mit beiden Händen an der Hüfte und stieß den Gummipenis tief in sie
hinein. Durch Karins Stöße verschwand auch mein Schwanz tiefer im Mund der
Frau. Karin schaute mir in die Augen und begann ihre Kundin heftig zu
penetrieren. Stöhnend gab die Frau Karins Takt an mich weiter und saugte
im gleichen Rhythmus meinen Schwanz.
Aufgegeilt von der bizarren Szenerie konnte ich mich nur schwer
beherrschen, aber ich wusste, dass ich besser erst auf Karins Kommando
abspritzen sollte. Karin bearbeitet den Lustkanal ihrer Kundin ausgiebig
und tief und bedeutete mir zwischendrin durch ein Kopfschütteln noch nicht
zu Kommen. Minuten lang stieß Karin in wechselndem Tempo in die Frau, dann
sah ich, dass sie kurz vorm Orgasmus stand. Laut schreiend stieß sie ein
letztes Mal zu, bevor sie von den Wellen ihres Orgasmus geschüttelt wurde.
Sie nickte mir zu und schob der Frau meinen Schwanz von hinten noch einmal
tief in den Mund. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen und spritze ab.
Der Geschmack meines Spermas gab auch Karins Kundin den Rest. Fast brutal
saugte sie mir den letzten Tropfen aus den Eiern, während sie sich auf dem
Gummidildo reitend von ihrem Orgasmus überkommen ließ. Ich hatte mich kaum
erholt, als Karin den Dildo aus der Frau herauszog. Sie hakte die Leine an
der Halsmanschette ihrer Patientin auf und löste auch meine Fesseln. Dann
bedeutete sie mir mit einer Kopfbewegung den Raum zu verlassen. Ich stand
auf und torkelte mit zittrigen Knien Richtung Tür. „Ich ruf dich später
an“, rief sie mir hinterher als ich durch die Tür ging. Reichlich verwirrt
fand ich mich einige Sekunden später von Kopf bis Fuß in Latex gehüllt mit
heraushängendem Schwanz in meiner Wohnung wieder und versuchte das
Geschehene zu realisieren. Ich ließ mich auf mein Sofa fallen und musste
gleich darauf eingeschlafen sein.
Das Klingeln meines Telefons weckte mich. „Hallo Tom“, hörte ich Karins
fröhliche Stimme. „Na, wie hat es dir gefallen? Hast du noch den geilen
Anzug an?“ Ich bejahte. „Dann komm runter und lass uns auf diesen Tag
anstoßen!“ Ich war noch nicht ganz wach, trotzdem beeilte ich mich, wusch
mir kurz das Gesicht und meinen Schwanz im Bad und ging die Treppe zu
Karin herunter. Sie stand mit ihrem traumhaften Anzug bekleidet in der Tür
und empfing mich mit offenen Armen. Ich umschlang ihre Hüfte mit beiden
Armen und drückte sie an mich. Ihre Lippen suchten meine und wir küssten
uns, wie ein Paar, dass sich Jahre nicht mehr gesehen hatte. „Komm rein,
mein geiles Stück“, raunte sie mir ins Ohr, als sie mich über die Schwelle
zog. Blendend gelaunt dirigierte sie mich ins Wohnzimmer auf ihr Sofa und
schenkte uns zwei Gläser Sekt ein. „Auf die geilste Form der
Nachbarschaft, lieber Tom!“
Ich lachte und wir tranken beide unsere Gläser in einem Zug aus. Sie
stellte ihr Glas ab und rutschte ohne Kommentar vom Sofa und kniete
zwischen meinen Beinen. „Du hast dir eine kleine Belohnung verdient. Meine
Patientin hat mich glücklich und tief befriedigt verlassen. Nicht zuletzt
deshalb, weil sie mal wieder einen prallen Schwanz lutschen durfte.“ Mit
diesen Worten öffnete sie den Reißverschluss im Schritt meines Anzugs und
begann hingebungsvoll an meinem Geschlecht zu saugen. Da es mir ihre
Kundin erst vor kurzem besorgt hatte, konnte ich ihre Liebkosungen
genießen ohne Angst zu haben, dass es mir gleich kommen würde. Minutenlang
widmete sie sich meinem Ständer bis sie plötzlich inne hielt, aufstand,
ihrerseits den Schrittverschluss ihres Anzugs öffnete und sich langsam auf
meinem Ständer niederließ. Zärtlich und triefend nass nahm mich ihre Möse
auf. Als ich in voller Länge in ihr war, öffnete sie zwei kleine
Reißverschlüsse in Höhe ihrer Brüste und ihre Nippel kamen zum Vorschein.
„Lutsch mir meine heißen Nippel!“, war ihre fast flehende Bitte. Langsam
und zärtlich fickten wir uns, immer unterbrochen durch intensive
Zungenküssen und Streicheleinheiten an allen erreichbaren Teilen unserer
gummierten Körper. Wir schwitzen in unserer zweiten Haut, genossen aber
dieses wunderbare, glitschige Gefühl.
Mit hochroten Wangen signalisierte sie mir ihren nahenden Orgasmus. Sie
stand auf und stellte sich mit weit gespreizten Beinen zur Sofalehne
gebeugt neben mich. „Nimm mich von hinten und mach´s so heftig wie du
kannst!“ Ich stellte mich hinter sie und sie half mit ihrer Hand ihren
Eingang zu finden. Als ich wieder tief in ihr war, erhöhte ich das Tempo
meiner Fickbewegungen. Sie spornte mich an nicht nachzulassen und sie so
heftig wie möglich zu bearbeiten. Meine Hüfte klatschte bei jedem Stoß auf
ihren Hintern und das Latex unserer Anzüge saugte sich geräuschvoll
aneinander. „Lass mich zuerst kommen“, presste sie unter lautem Stöhnen
hervor und kam beinahe im selben Moment. Dann zog sie meinen Schwanz aus
ihrer Möse, drehte sich um und setzte sich auf die Sofakante. Mit ihren
gummierten Händen griff sie nach meinen Eiern, massierte mir den Schaft
und lutschte ihren eigen Saft von meiner Eichel. Sie sah mir in die Augen
und nickte. Wie auf Kommando, kontraktierten sich meine Eier und ich
ejakulierte in mehreren Schüben in ihren Mund.
Erschöpft lagen wir danach auf ihrem Sofa. „Ich glaube, ich habe mich
verknallt“, gestand ich ihr. „Das hört die olle Karin gern“, antwortete
sie spöttisch. „Fürs Erste musst du dich jedoch mit der Rolle als mein
Latexlover begnügen. Wenn du gut bist, hast du genug Zeit mir zu beweisen,
dass du nicht nur in meinen gummierten Hintern verliebt bist. Als nahezu
unbelehrbare Singlefrau braucht es bei mir einiges mehr an
Überzeugungskraft!“ Gut gelaunt küsste sie mich innig und rieb schon
wieder ihren Schritt auf meinem Oberschenkel...
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