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Gefickt und missbraucht

 
   

Ich bin Theresa 29, Architektin, arbeite in einem bekannten Büro an einem grossen und wichtigen Projekt. Der Job ist sehr spannend, aber auch hart und intensiv, die männliche Konkurrenz in der Branche gross und als Frau auf den Baustellen ist es auch nicht immer gerade einfach, aber ich mach meine Sache gut und mit grossem Einsatz, habe rasch das Vertrauen der Chefs bekommen.

Während dem Studium habe ich in einer Kneippe gekellnert um mein mageres Budget etwas aufzupeppen. Nun helfe ich nur noch ganz selten an Samstagen da aus, wenn gerade Not am Mann ist. Einer dieser Einsätze sollte mir dann leider zum Verhängnis werden. Davon handelt die folgende Geschichte, bei der es natürlich nur um meine starken Fantasien- und selbstverständlich nicht, oder nur in ganz kleinen Teilen um real Erlebtes geht:

Die Kneippe ist eine dieser typischen Restaurants, ehemaliges Quartier-Stammlokal. Eine kleines Gastlokal, dazu noch zwei kleinere abgtrennte Räume, die häufig von Vereinen genutzt wurden und noch ein Billard Raum.

Der Besitzer, einer der das Architekturstudium geschmissen hatte und den ich von früher kannte, machte seine Sache recht gut. Er hatte dem Lokal mit wenigen Mitteln ein gutes neues Image verpasst. Ich hatte auch mal was mit ihm, obwohl er damals verheiratet war. Unseren ersten Fick hatten wir nach Ladenschluss im abgedunkelten Restaurant auf einem der Tische. Das Gefühl der Brotkrumen, die meinen nackten Hintern piekten als er mich auf dem glatten Holztisch liegend nahm, das Höschen weg, den Rock hochgeschoben, spüre ich heute noch wenn ich daran denke.

Eine kurze Zeit lang war das ganz schön aufregend, den ganzen Abend machten wir uns gegenseitig heiss, fassten uns auch an, um endlich, wenn alle Gäste gegangen waren, übereinander herzufallen und uns quer durchs lokal zu vögeln. Kaum zu glauben wie viele Möglichkeiten es da gibt: Vom Weinkeller, über den Bartresen, in der Toilette, in der Küche und sogar im Kühlraum haben wir es mal getrieben.

Das hielt aber nicht lange an. Trotzdem hatte er mich dann später netterweise auch dem neuen Geschäftsführer empfohlen. Den fand ich zwar nicht so sympathisch. Er zog mich von Anfang an und ständig aus mit seinen Blicken - aber da ich ja nur noch selten da war gings hin bis jetzt. Ich mochte das konzentrierte Arbeiten mit und unter den Gästen, so andersartig als meine andere Arbeitswelt. Das Konzept und das Essen waren gut und so, dass auch das Publikum recht gemischt war - von den eher traditionellen Vereinsleuten, über ältere bis hin zu Studenten, Kreativen und auch Yuppies.

Ich trug an besagtem Abend die für das Servicepersonal übliche Kluft, eine einfache weisse Bluse, die Ärmel über den halben Unterarm hochgerollt, eine anliegende schwarze Hose mit weiten Schlägen und eine lange schwarze Bistroschürze darüber. Dazu flache bequeme schwarze Pumps (zum darunter kommen wir noch).

Meine halblangen, rötlichblonden und leicht gewellten Haare hatte ich zu einem Rossschwanz gebunden und etwas hochgesteckt. Ich war nur ganz leicht geschminkt, nur um meine grünblauen Augen vor der goldigen etwas sommersprossigen Haut -- ein Erbe meiner dänischen Grossmutter, noch besser zur Geltung zu bringen.

Es war viel Betrieb an dem Abend. 2 Geschlossene Gesellschaften, neben der Gaststube auch die Lokale mit dem Billard Raum zusammen gerammelt voll. Ich bediente zuerst an der Bar und dann später als es vorne etwas ruhiger geworden war, hinten die Vereinsjungs, bei denen es schon längere hoch zu und her ging.

Schon früher am Abend kam immer wieder der eine oder der andere an die Bar um irgend einen Spezialgetränke Wunsch zu deponieren, den ich natürlich gerne erfüllte, ihre Konsumationsliste wurde lang und immer länger....... Mir fiel erst etwa beim dritten besonders auf, dass sie sich immer so seitlich an der Bar postierten, dass sie mich beim hantieren von oben bis unten betrachten konnten. Besonders wohl dann wenn ich ihnen den Rücken zuwandte um mich vor den tiefliegenden Fächern zu bücken um was rauszuholen. Das taten sie denn auch genüsslich und ausgiebig.

Ich wusste natürlich um die zum Teil unverholen gierigen Blicke gewisser Männer und spürte diese auch förmlich. Das war ich mir natürlich schon lange gewöhnt, es machte mir nichts mehr aus, auch die üblichen Sprüche, die Anmache solang ich nicht angefasst werde, die ich unterdessen längst freundlich, locker und gekonnt pariere. Obwohl ich viele und zum Tei auch sehr eindeutige Avancen bekam, hatte ich nie irgend etwas ernstes mit einem Gast.

Ich hatte über den Winter 2Kg zugenommen, brachte nun bei 173cm, 64 Kg auf die Waage. Für mich kein Problem, ich bin sehr beweglich und sportlich (Skifahren, Klettern, Volleyball), nur einfach nicht Modell-dünn, sondern etwas weiblicher geformt an den Schenkeln, um die Hüften und am Hintern und mit voller 80c Körbchengrösse.

Die Hose war also etwas zu eng geworden. Über dem Hintern, beim Bücken wohl so, dass auch die Nähte meines Slips zu sehen waren, für den der es sehen wollt. Auch die Bluse sass etwas knapp, so dass sie über den Brüsten ziemlich spannte und je nach dem, von der Seite Einblicke auf den BH zwischen den Knöpfen, wo sich die Knopfleiste zwischen den Brüsten aufstellte, gewährte. Auch sprang oben leicht einer der Knöpfe auf, so dass dann für meinen Geschmack etwas zuviel zu sehen war.

Es war schon nach zwölf als es plötzlich unruhig wurde hinten im Billard Raum. Ich brachte grade nochmals ein Tablett mit Getränken nach hinten, mitten in die Aufregung. Ich bekam zuerst gar nicht mit was los, war. Bis ich begriff, dass offenbar einem der Gäste die Brieftasche abhanden gekommen war sie redeten laut und aufgeregt durcheinander, gestikulierten, wild.

Ich versuchte zu beschwichtigen, herauszufinden was los war, sie wollten sich partout nicht beruhigen. Also holte ich Peter, den Geschäftsführer. Der kam befragte die aufgeregten Gäste, es gab keine logische Erklärung, da die Leute ja den ganzen Abend unter sich waren in dem Raum. Nur wir vom Servicepersonal gingen ein und aus. Er bot an die Polizei zu rufen, dies wurde vehement abgelehnt. Nun wurde plötzlich auch diskutiert, dass es jemand vom Personal gewesen sein könnte, der die Brieftasche geklaut hätte. Ich verwahrte mich natürlich in aller Form dagegen.

Peter verschwand plötzlich draussen, ich ging an die Bar. Plötzlich kam er zu mir, eine Brieftasche in der Hand: „Weißt du wo ich die gefunden habe?" Ich verneinte, ich hatte die Brieftasche noch nie gesehen. „In deinem Spind, nun was sagst du dazu?" Ich war sprachlos, entsetzt, unmöglich dachte ich. „Aber, ich, nein ich habe damit doch nichts zu tun, was soll den das? ", stottert ich. „Das werden wir ja sehen, wenn ich nun die Polizei rufe." „He, lass das ich will das selber klären mit den Leuten, was ist den überhaupt in der Brieftasche drin? Geben wir sie doch einfach zurück."

Die Brieftasche gehörte offenbar Anders, dem Präsident des Ruderclubs. Sie war bis auf Ausweise, Karten und ein paar Münzen leer. Wir gingen in den Billard Raum zurück, ich hatte ein sehr ungutes Gefühl, obwohl ich natürlich ein absolut reines Gewissen hatte. Anders, gab sich erstaunt, grosses Gejohle und Geschrei, das rasch abflaute, plötzlich totenstille in dem Raum: „Da waren 300 Piepen drin, nun sind sie weg, wo sind die? Ich wurde beklaut!"

Ich hatte irgendwie eine dunkle Ahnung, dass hier ein falsches Spiel, gespielt wurde. Er wandte sich Peter zu. „In deinem Laden wird offenbar geklaut Mann!" brüllte er los und wollte auf ihn losgehen, zwei andere hielten ihn grad noch zurück. „Theresa wars, die einzige die immer wieder hier hinten war heute Abend und ich habe deine Brieftasche in ihrem Spind gefunden vorhin" rief Peter.

Ich stand entsetzt, völlig entgeistert da, zuerst unfähig zu reagieren ob dieser Ungeheuerlichkeit und bemerkte deshalb gar nicht wie hinter uns die dicke Türe geschlossen wurde, sich ein Kreis von Männern -- alles grosse kräftige Kerle, Ruderer eben, um mich schloss.

Plötzlich wurde ich von hinten gepackt, zwei der Männer hielten mich hart an den Armen. Ich schrie auf vor Schreck, aber auch vor Schmerz, den sie gruben mir ihre Hände gezielt und schmerzhaft zwischen die Muskeln der Oberarme. „Na, dann wollen wir doch mal hören was die Puppe zu sagen hat." Ich wand mich, wollte mich losreissen, „lasst mich sofort los, hier liegt doch ein Missverständnis, vor, bitte."

„Hm, eigentlich, wollen wir das gar nicht so genau wissen, aber da du nun da bist, werden wir uns mit dir vergnügen, uns sozusagen an dir direkt entschädigen, so wie du aussieht hast du ja sicher einiges zu bieten", lacht er, starrte dabei lüstern auf meinen Busen der mitsamt BH gut zu sehen war.

Durch die zurückgehaltenen Arme war die Bluse noch straffer gespannt, zudem war der Knopf oben wieder aufgegangen. Ich strampelte wie wild, zappelte wollte mich befreien, aber die Kerle hielten eisern fest. Ich versuchte sie zu treten, erwischte aber nur Andres vor mir am Knie, er schrie auf, zuckte zusammen, dann verpasste er mir eine schallende Ohrfeige, mein Kopf wurde zur Seite geschleudert, ich schrie auf, es tat weh, meine Wange färbte sich rot. „Ah, die kleine Katze will kämpfen, na dann werden wir mal sehen, was daraus wird" er lachte, trat auf mich zu und packte mich brutal am Kinn: „Wir werden dir eine Lektion erteilen, die du nicht so schnell vergisst, danach wirst du nie mehr auf den Gedanken kommen mich zu beklauen, ist das klar?"

Er liess mein Kinn los, mein Kopf ruckte zurück. Ich wollte etwas erwidern, aber in dem Moment riss er mir mit der anderen Hand die Bluse auf. Es ratschte laut, Stoff riss, ich schrie, vor Überraschung und Schmerz, denn der Stoff schnitt mir hart und scharf in die Schultern und den Nacken. Die Knöpfe sprangen bis zum Bauch runter ab, mit einem zweiten Ruck, wieder begeleitet von einem Schrei von mir, riss er die Bluse aus dem Bund und mit dem dritten sprangen auch die letzten zwei Knöpfe ab, er zog sie auseinander und meine durch die nach hinten gezogenen Arme prall abstehenden Brüste in dem dünnen weissen BH kamen zum Vorschein, die dunkleren Höfe waren gut zu erkennen, die Warzen drückten durch den dünnen Stoff.

Was für eine missliche, beschämende und demütigende Situation für mich. Ich stand stramm festgehalten, mit komplett offener und zerrissener Bluse, im Verdacht geklaut zu haben, vor dieser gierig geilen Horde. Von aussen war wohl keine Hilfe zu erwarten, die Türe war geschlossen, sie war ziemlich schwer und auch schalldicht. Die Männer, es waren wohl etwa 12 an der Zahl, pfiffen, johlten, machten anzügliche Bemerkungen, „Hübsch, Theresa das Nordlicht, Mann so geil, was für ein Körper, die hat ja so was von prächtigem Holz vor der Hütte, habt ihr ihren Arsch gesehen, toll, ja doch das passt, damit werden wir viel Spass haben".

Anders fasste mich an. Zuerst strich er nur über die linke Brust, ich wand mich verzweifelt versuchte auszuweichen, seine frechen Finger folgten mir einfach, ich konnte nicht verhindern, dass die Warze sich aufrichtete, härter und grösser wurde, durch den dünnen Stoff stach. Er bemerkte es, die anderen auch. Er zwinkerte mir zu, „na das fängt ja gut an, scheint sehr sensitiv zu sein, die Kleine," meinte er, die anderen lachten, gröhlten.

Dann fasste er mit der anderen Hand in meinen Schritt, presste seine grosse Hand zwischen meine krampfhaft zusammengepressten Schenkel und rieb meine Vulva, ich erstarrte, zog tief die Luft ein, keuchte. Plötzlich kniff er meine erigierte Brustwarze brutal hart zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich schrie auf:

„Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii"

krümmte mich zusammen vor Schmerz, Tränen der hilflosen Wut und des Schmerzes schossen mir in die Augen. Die Typen die mich festhielten zogen mich sofort wieder hoch.

„Nicht schlecht für den Anfang", meint Anders, ich stand wieder gerade, „die Schlampe hat nach mir getreten vorher, dafür muss sie bestraft werden, los bringt sie rüber zum Billard Tisch. Sie zerrten und schleiften mich, die sich heftig wehrte, rüber zum Spieltisch, drückten mich mit dem Hintern an den Tisch. Ich wand mich wie wild, versuchte mich aus den harten Griffen zu befreien, hatte aber keine Chance gegen die grossen Jungs vom Ruderclub, keiner von Ihnen war kleiner als 185.

Plötzlich begriff ich, Peter gehörte ja auch zu dem Verein dem er jeweils das Lokal zur Verfügung stellte. Er war früher sogar mal Rennen gerudert. Diese Erkenntnis traf mich wie mit einer Keule, ein Schock: „Du verdammtes Schwein, du hast mich reingelegt, das ganze hier arrangiert, lasst mich sofort los" tobte ich, zappelte wie wild mit den Beinen, Peter und die anderen lachte nur.

„Denkste, Kleine, wir wollen doch nur unseren Spass haben heute Abend mit dir, diese Gelegenheit lassen wir uns nicht entgehen, du bist quasi unser grosser erster Preis, was denkste du denn, was du für Karten hättest bei der Polizei, es gibt mehrere Zeugen dafür, dass du die Brieftasche geklaut hast, also halt schön still, dann wird es weniger schlimm für dich und du hast auch noch was davon" klang es hämisch. Ich heulte vor Enttäuschung über Peters Verrat, Beschämung und Angst, war ich doch den Männern hier drin völlig wehrlos ausgeliefert.

Anders trat auf mich zu, presste seinen grossen muskulösen Körper, an mich - er war eine guter Skiffer und über eins neunzig. Ich spürte seinen Unterleib und etwas Hartes an meinem Bauch als er sich an mir rieb. Dann fasste er hinten rum an meinen Rücken und öffnete die Bändel der Schürze und riss sie weg.

Er trat zurück, betrachtete mich herausfordernd, langte in meinen elastisch dünnen BH und zog das linke Körbchen langsam runter, ich schrie wieder auf vor Schreck. Die so entblösste Brust kam voll zum Vorschein, rund und fest, die Warze gross und dunkelrot in dem kleinen braunen Hof. Er wog sie wie prüfend in der Hand, drückte, knetete sie, mir schoss wieder die Schamröte ins Gesicht, hilflos ausgeliefert, vor diesen geilen geifernden Kerlen.

Wieder kniff er hart in die Warze, nun direkt, empfindlich, nackt, drehte sie hin und her, zog sie lang, ich schrie, stöhnte,

„Ahhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuiiiiiiiii, Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhgggggh"

es tat höllisch weh, das Blut rauschte in meinem Kopf, ein seltsamer Druck zusammen mit dem Schmerz, gleichzeitig spürte ich das Pochen des Blutes auch zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste was das bedeutete, war aber verwirrt, beschämt, dass sich trotz meinem ganzen Widerwillen gegen die grässlich demütigende Situation, Anzeichen von Lust bemerkbar machten, die ich vom Kopf her natürlich ganz klar los sein- und von mir gewiesen haben wollte.

Ich schrie wieder wand mich, bettelt sie sollten mich doch um himmelswillen los- und gehen lassen, aber Anders machte unter den Anfeuerungsrufen der anderen einfach weiter, entblösste auch die zweite Brust, presste beide zusammen, knetet sie, zwickte brutal beide Warzen gleichzeitig, klatschte mit der flachen Hand auf die Brüste, „Mhm, wirklich tolle Titten, schön fest und alles echt oder? Wohl auch wunderbar für einen Tittenfick, was meint ihr?"

Es tat weh, die Brüste röteten sich, meine Oberkörper bis zum Hals wurde ebenfalls rot, allerdings vor Scham und ich schrie und wand mich verzweifelt, aber es gelang mir natürlich nicht, mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Nur ein zweiter Tritt diesmal gegen das Schienbein eines der Typen, die mich festhielten. Er schrei auf, verlor einem Moment die Kontrolle über meinen Arm, es gelang mir ihn loszureissen, gegen den anderen auszuholen, aber bevor ich einen Schlag ansetzten konnte, packte Anders mein Handgelenk, „Nun ist aber wirklich genug, Wildkatze!" er drehte mir rücksichtslos den Arm auf den Rücken und drückte ihn nach oben.

Ich schrie wieder auf, ging in die Knie um dem Druck auszuweichen, er riss mich brutal wieder hoch, und drehte mich dann mit dem Bauch gegen den Billard Tisch. Mir tanzten Sterne vor den Augen, ich glaubte meine Schulter werde ausgekugelt, ich schrie wie am Spiess, nochmals riss er den Arm hoch „willst du nun aufhören?" schrie er, presste mich mit seinem ganzen grossen Körper an- und auf den Tisch. Mein Oberkörper wurde auf den grünen Filz gepresst. Die Sterne wichen nur langsam wieder, ich konnte direkt vor mir die glänzenden Kugeln wahrnehmen. Ich hielt heftig keuchend und schluchzend still, wollte nur dass der Schmerz endlich wieder aufhörte.

Anders lösste sich etwas von mir, den auf den Rücken gedrehten Arm hielt er immer noch stramm nach oben. Ich vermied jede Bewegung, da sonst sofort wieder dieser höllische stechende Schmerz in der Schulter war. Er fasst an meinen Hosenbund und fummelte nach dem Knopf, dem Reissverschluss, drückte dabei seine Pranke zwischen meine krampfhaft zusammengepressten Schenkel. Ich stöhnte, wehrte mich vergebens.

Nach einigem Gefummel hatte er mein Hose aber bald geöffnet. „Los hält ihren Kopf runter und ihre Arme fest." Die zwei Typen von vorhin packten mich wieder und hielten mich gnadenlos unten. Anders ging auf die Knie hinter mir und begann langsam und genüsslich meine geöffnete Hose über meinen Hintern runter zu ziehen, es ging gar nicht so einfach mit der engen Hose in dieser Stellung, zudem klebte der Stoff an meiner schweissnassen Haut.

Aber unaufhörlich und unabwendbar -- und ich konnte ja überhaupt nicht gegen die Entblössung tun, erschien immer mehr von meinem grossen, runden, in dieser Stellung besonders ausgestellten Hintern. Pfiffe, Schreie und anfeuerndes gejohle quitierten jeden Zentimeter Haut der unter dem Hosenstoff zum Vorschein kam. Ich verfluchte mich innerlich, den unter der Hose trug ich nur noch einen dünnen rosaroten String, so dass, als die Hose endlich bis zu den Knien runtergestrippt war, mein Po praktisch schon ganz nackt in die Luft stand.

Die Männer wurden immer ausgelassener, lauter, geiler. Anders fühlte prüfend meine Pobacken, befummelte mich ausgiebig, kniff in das feste Fleisch, seine Finger verirrten sich auch in die Spalte nach unten, drückte auf die heissen Stellen, ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Plötzlich und ohne Vorwarnung, schlug er mit der flachen Hand auf meine rechte Arschbacke, ich schrie überrascht und vor Schmerz,

„Ahhuuuuiiiiiiiiiiiiiiiii"

der Schlag brannte höllisch, bildete sicher einen roten Fleck. „Mhmm, wie wunderbar fest, ein Arsch wie geschaffen zum bearbeiten." Anders trat zurück, ich versuchte den Kopf zu drehen so gut es ging, konnte aber nicht genau sehen was er tat. Er löste seinen Hosengurt, ein breites Teil aus schwarzem glattem Leder, legte ihn in der Hälfte zusammen und hielt in mir vors Gesicht, „so meine Kleine, nun bekommst du, was du verdienst!" Ich riss die Augen auf vor Schreck, „Oh, nein bitte nicht mit dem Gurt, bitte, neiiiiiiiiiniiiin", aber schon „wuuuschhhh", sauste der erste Schlag runter und traf mich klatschend und schmerzhaft quer über meine Pobacken, ich bäumte mich auf:

„Ahhhhhhhhhhhuuuuaaaaaaaaaa"

bevor ich mich überhaupt irgendwie fassen konnte, klatschten schon die nächsten harten Schläge in schneller Folge auf meinen Rücken, die Arschbacken und die Schenkel:

„Klaaatschhhhh"

„Ahhhhhhhhhhh"

„Klaaastchhhhh, Klaaatschhhh, "

„Neiiiiiiiiiiiiin, Auiiiiiiiiiiiiiiiiiii"

„Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh, Klaaatschhhh"

„Aufhöööööööören, biiiiitte, neiiiiiinn, Aahhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuaaaaaa"

Es brannte höllisch, meine Haut wurde sofort rot, Striemen zeichneten sich ab. Ich wand mich verzweifelt, zappelte versuchte auszuweichen, hatte keine Chance. Sie hielten eisern meinen Kopf und Oberkörper mit den Armen unten, nur die Beine konnte ich bewegen, allerdings behindert durch die heruntergezogenen Hosen. Es nützte mir nichts ich konnte den grausamen Schlägen nicht auszuweichen.

Ich schrie keuchte, tobte und bekam so das erste Dutzend Volle ab. Anders hielt inne, auch er schnaufte heftig. Die Kerl rund herum - blanke Gier und Geilheit in den Augen, bei vielen waren deutlich die Beulen in ihren Hosen zu sehen. Einer rieb sich bereits unverholen über den Hosen.

„Na, Kleine wie war den das für den Anfang, schon genug, oder immer noch Lust zum kämpfen?" Ich war den Tränen nahe, mein Po, die Schenkel brannten wie Feuer. Ich wand mich, „lasst mich los ihr Schweine." presste ich hervor.

Mir schossen plötzlich die furchtbaren Bilder aus dem Film „The accused" durch den Kopf, wo eine junge Frau unter heftigen und wilden Anfeuerungsrufen zahlreicher Barbesucher auf einem Flipperkasten mehrmals brutal vergewaltig wird.

„Los zieht ihr die Hosen ganz aus!" Sie liessen sich nicht lange bitten, zwei weiter Kerle traten hinzu, packten meine Beine und begannen mir die Hosen wegzureissen, sie hatten beträchtliche Mühen, den ich wehrte mich nach wie vor verzweifelt, strampelte und wand mich so gut es ging, aber schliesslich lagen sie praktisch zu viert auf mir, so hilflos und bewegungsunfähig, musste ich das unvermeidliche über mich ergehen lassen.

Nun nackt bis auf den dünnen rosa String, drückten sie mich wieder auf den Billardtisch runter. „Nehmt sie hoch, wir wollen doch mal sehen, wie es ihr geht" sagte Anders, sie zogen mich hoch und drehten mich um, hielten aber meine Arme weiter stramm fest, ich wurde mit dem Hintern gegen den Tisch gedrückt.

Andres trat nahe zu mir, „Na Kleine wie hat dir das gefallen?" Wie um seiner Frage Nachdruck zu verliehen, packte er wieder meine Brüste, knetende, die Warzen kneiffend, lang ziehend, drehend. Ich schrie wieder auf:

„Ahhhhuuuuaaaaaaaaaa, Du mieses Schwein, lass mich los,"

presste ich hervor, versuchte wieder ihn zu treten, ihm ins Gesicht zu spucken. Er wich geschickt aus. „Hmmmm, scheint ein wirklich harter Fall zu sein, die Kleine, braucht nochmals ne Sonderabreibung, bevor wir sie wirklich ran nehmen werden, los holt einen Stuhl."

Sie brachten einen einfachen stabilen Holzstuhl, die kräftigen Hinterbeine nach oben verlängert um die geschwungene Rückenlehne zu tragen. Sie drückten meinen Kopf runter und unter der Lehne durch, zogen mir die Arme runter und fesselten die Handgelenke aussen rum knapp über dem Boden an die Hinterbeine, packten meine Beine, spreizten sie und fesselten meine Knöchel auch aussen an die Vorderbeine.

So stand ich gespreizt und mit stark gebücktem Oberkörper, weil ja der Abstand von Rückenlehne zu den Vorderbeinen des Stuhls nur relativ kurz war im Verhältnis zu meiner Körpergrösse. So war ich natürlich völlig ohnmächtig, hilf- und wehrlos. Zugleich war ich mir der zusätzlichen Demütigung schmerzlich bewusst: mein Po stand stramm in die Höhe, die Schenkel gespreizt, meine Spalte ausgestellt nur noch von dem dünnen rosa Slip bedeckt und völlig schutzlos den gierigen Blicken preisgegeben.

Anders trat hinter mich, ich konnte ihn nicht sehen, nur vom hören ahnte ich, wo er stand, „So nun wollen wir sehen, was du wirklich aushälst!" Er hielt mir wieder den Gurt vor Gesicht, nur dieses mal offen. Ich erschauerte, spannte den Körper an, in schrecklicher Erwartung.

„Aber zuerst wollen wir doch mal sehen was das hübsche Höschen verbirgt", ich spürte Anders Finger an den Seiten, er fasst auf den Hüften unter den schmalen Bund und zog das dünne elastische Höschen mit einem Ruck hoch, ich schrie wieder auf, vor Überraschung und vor Schmerz,

„Ahhhhuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaiiiii"

der elastische Stoff zog sich natürlich stark in die Länge, das Dreieck zwischen den Beinen zusammen und schnitt so heftig in meine Spalte und zwischen die Pobacken. Er liess wieder etwas nach, nur um gleich nochmals anzuziehen dieses mal noch heftiger, es tat höllisch weh, der Saum des Strings hatte sich mit dem Rest des zusammengezogenen Stoffs auf der linken Innenseite zwischen inneren und äusseren Schamlippen eingeklemmt. Da liess er wieder los und zog das Höschen am String mit spitzen Fingern zwischen meinen Pobacken raus und zur Seite, so dass meine Muschi und der Anus nun völlig freilagen.

Die Kerle gröhlten, kriegten noch mehr Stielaugen, wurden zusehends geiler, „los mach sie fertig, dann nehmen wir sie endlich richtig dran", schrieen sie. Anders piff durch die Zähne, „Oh, was haben wir den da, einen grossen feuchten Fleck? Das Höschen ist ja ganz nass, was ist den da passiert?"

Was für ein Demütigung, ich schämte mich, in dieser widerlichen Situation, trotzdem war ich nass geworden, meine Spalte war offen, die Schamlippen geschwollen, ich konnte das einfach nicht kontrollieren. „Die Schlampe kann es wohl kaum erwarten, bis wir sie in Grund und Boden ficken," hörte ich sie rufen.

Anders streichelte meine Arschbacken, ich zuckte zusammen, als er in die Spalte fuhr, zuerst mit den Fingern, dann mit der ganzen Hand die Muschi rieb, mit einem Finger eindrang, in die Nässe tauchte, sofort tief rein stiess. Ich versuchte auszuweichen, was natürlich nicht gelang wegen der Fesselung, gleichzeitig musste ich mich zusammen nehmen um nicht zu stöhnen.

Ich biss auf die Zähne, schämte mich, wollte mir natürlich nichts anmerken lassen. Er hörte auf nach ein paar Stössen mit dem Mittelfinger und entsprechenden Klatschern mit der ganzen Hand auf meine Muschi, zog zurück.

Dann zerriss er mit einem brutalen Ruck das Höschen über meinem Po, wobei er sich keine Mühe gab, dass es dabei nicht noch einmal sehr schmerzhaft in und durch meine Muschi gezogen wurde. Dabei klatschte er mit der flachen Hand noch ein paar mal auf meine Arschbacken. Dann zerknüllte er das nasse Stück Stoff und hielt es mir unter die Nase, „riechst du deinen geilen Saft, Kleine?"

Natürlich schmeckte ich die Nässe, meinen starken Duft, ich hatte bei der Arbeit auch geschwitzt. Er drückte mir die Nase zu, ich stöhnte schnappte nach Luft, in diesem Moment steckte er mir das Höschen in den Mund. Ein schmales Lederband am Hinterkopf geschlossen, vollendete den Knebel.

Ich keuchte würgte, hatte Panik, das Gefühl zu ersticken im ersten Moment, bis ich wieder etwas ruhiger atmete.

„Woooshhhhhh, klaaaatschhhh," plötzlich und völlig überraschend für mich, sauste der Gurt in voller Länge und deshalb wesentlich stärker und härter auf meinen Hintern, züngelte seitlich um die Hüften bis auf den Bauch. Ich zuckte zusammen schrie auf, aber unweigerlich

„klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh, klaaatschh........................"

traff mich ein weitere, nicht endenwollende Serie, grausam schmerzender Gürtelpeitschenhiebe über den Rücken, züngelte seitlich bis an die Brüste, traf die Schenkel und immer wieder den Po, der unterdessen knallrot war und brannte wie Feuer.

Einige der Hiebe waren perfide so gesetzt, dass sie auch meine empfindlichen Brustwarzen erreichten, sich da förmlich reinbissen. Ich schrie den fruchtbaren Schmerz, die Wut, die Demütigung raus, aber lediglich in mein nasses Höschen. Neben dem furchtbaren Klatschen des glatten Leders auf meiner schweissnass glänzenden Haut war bei jedem der brutalen Schläge nur ein ersticktes keuchen und gurgeln zu hören:

„Aggggghhhhhhhhhhhuu, Ahhhhhhhhhhhhhhh, Hhhgggggguu"

Zehn, fünfzehn, zwanzig, irgendwann hörte ich auf innerlich zu zählen. Stöhnte nur noch, zuckte zusammen, wand mich sinnlos in der harten Fesselung. Mit den letzten zehn Schlägen brach ich dann ganz zusammen. Statt quer zu schlagen, trafen diese Hiebe von oben oder von unten genau zwischen die Schenkel auf meine ungeschützte Scham und das empfindliche Poloch. Das breite dicke Leder frass sich regelrecht in die dunkelrot geschwollene Vulva, riss einige meiner Schamhaare weg, blätterte meine nassen Lippen auf, legte das zarte rosa innere frei, traf immer wieder die sensitivsten Stellen.

Ich wimmerte nur noch, mein Körper krampfte sich bei jedem Schlag heftig zusammen. Alles war mir egal, ich war besiegt, wünschte mir nur noch das Martyrium möge endlich aufhören. Mein ganzer Körper zuckte krampfartig. Ich war einer Ohnmacht nahe, hätte mich wohl gerne darin geflüchtet, aber dies bleib mir leider versagt.

Endlich hörte Anders auf, schwer schnaufend stand er neben meinem schweissglänzenden, rot gepeitschten und immer noch zuckenden Körper.

Die anderen standen rund um, einige hatten ihre Hosen geöffnet, ihre Schwänze hervor geholt und wichsten offen vor allen. Er löste den Lederriemen und holte mir das Höschen aus dem Mund, ich hustetet keuchte. „So, dass sollte dir wohl reichen fürs erste, nun könnt ihr sie haben," rief er und zu mir gewandt:

„Du wirst schön mitmachen, wehe es gibt Klagen, du weisst nun was dir blüht, also gib dir schön Mühe, klar?" und schon stürzten die Typen auf mich ein, einer pflanzte sich kniend vor mir auf und hielt mir seinen hart gewichsten Schwanz vors Gesicht, „los Schlampe, nimm ihn!"

Ich wollte den Kopf abwenden, aber er packte mich an den Haaren und riss meinen Kopf zurück, drückte mir seinen Penis mit der dicken roten Eichel ins Geicht. Ich presste den Mund zusammen, er hielt mir einfach die Nase zu bis ich Luft holen musste und schon rammte er mir seinen Schwanz von unten her in den Mund, hielt meinen Kopf fest und begann mich brutal ins Maul zu ficken.

Sein dicker harter Schwanz stiess tief in meinen Rachen rein, ich würgte keuchte, hustet, glaubte zu ersticken. Mit jedem der harten Stösse wurde mein Nacken unter die Stuhllehne gedrückt. Er machte gnadenlos weiter, ich konnte ihn kaum aufnehmen so gross war er und zugleich ungestüm stiess er in meinen Mund.

Er keuchte stöhnte zuckte, dann zog er sich zurück, sofort war ein andere da, stiess nach - und so fickten sie abwechslungsweise zuerst zu zweit, dann zu dritt in meinen Mund, hielten dabei meinen Kopf, griffen meine Brüste aus, kneteten sie klappsten sie, zwickten und zwirbelten die Brustwarzen grob, zogen sie lang, verdrehten sie brutal zwischen den Fingern. Tränen schossen mir in die Augen.

Ich stöhnte, keuchte, der Speichel lief mir aus den Mundwinkeln, zusammen mit dem Vorlustsaft aus den Schwänzen, bildete lange klebrig Fäden, tropfte zu Boden. Dann war auch der erste hinter mir und stiess mir seinen Schwanz rücksichtlos und tief in die nass geschwollene, von den brutalen Schlägen gepeinigte Muschi, ich zuckte zusammen, wollte ausweichen, aber hatte natürlich keine Chance.

Jedes Ausweichen brachte mich nur den Schwänzen in meinem Mund näher. So wurde ich gnadenlos von hinten und gleichzeitig von vorne gefickt. Der Kerl packte mit seinen grossen Pranken meine glühend rot gehauenen Arschbacken und stiess mich brutal und tief mit seinem Prügel. Schon nach wenigen Stössen war er am Ende, er krallte sich noch fester in meinen Arsch und stiess mich so, dass ich glaubte, meine Muschi würde zerrissen.

Dann stöhnt er auf, verkrampfte sich und spritzte mir eine riesige Ladung seines heissen klebrigen Safts tief in mein enges, zuckendes Loch. Er zog sich zurück und sein Saft lief mir aus der brutal geöffneten Muschi, tropfte runter.

Schon war der nächste hinter mir und drückte mir rücksichtslos seinen Prügel in das geweitete nasse Loch, fickte mich gnadenlos weiter ab. Er packte mich um die Hüften und stiess, als wolle er mich aufspalten.

Unterdessen waren auch die andern drei bald so weit. Ich spürte das zucken und pulsieren des Schwanzes in meinem Mund, er drückte noch tiefer rein und schon schoss mir seine riesige Ladung Sperma in den Rachen, er hielt meinen Kopf fest ich versuchte krampfhaft zu schlucken so gut es ging, aber es lief mir seitlich gleich wieder raus. Erst als ich glaubte fast zu ersticken zog er sich zurück, spritzte mir den Rest ins Gesicht, dicke Schlieren liefen mir über die Wangen, das Kinn, aus den Mundwinkelen.

Schon war der nächste da, stiess wieder in meinen Mund, um da kurz drauf ebenfalls seine volle Ladung abzuschiessen, der dritte spritzte mir direkt ins Gesicht, die Haare, es lief mir in Strömen runter.

Hinter mir machte sich der nächste über meine Muschi her, klatschte mir hart auf die brennenden Arschbacken, dann begann er mein Pospalte zu stricheln, schmierte Saft von meiner Fotze auf die Rosette und drückte mir langsam einen Finger ins enge Poloch.

Ich stöhnte verzweifelt, mir graute vor dem was wohl unweigerlich folgen würde. Der Kerl fickte mich wie ein Berserker, es war Anders, ein zweiter Finger drängte sich durch meinen Schliessmuskel, weitete mich und dehnte mich grob. Ich keuchte hilflos.

Dann spürte ich wie er sich aus meiner Muschi zurückzog, mit beiden Zeigefingern in mein Poloch eindrang und es auseinanderzog, ich schrie vor Schmerz, der Schrei kam schön raus, da gerade kein Schwanz in meinem Mund war:

„Ahhhuuuuuuuuuuuuuuiiiiiiiiaaaaaaaaaaaaaaaaa".

Dann war da plötzlich ein grosser Druck auf der Rosette. Ich konnte ja nicht sehen was hinter mir geschah, aber ich spürte und wusste natürlich genau, dass er nun seine Eichel auf das Poloch angesetzt hatte.

Ich versuchte mich zu entspannen, was mir natürlich nicht gelangen in dieser unsäglichen Situation. Er drückte fester und langsam öffnete sich der enge Ring etwas, seine Eichel drang in meinen Anus ein, er drückte fester, sofort schloss sich der Muskel hinter seiner dicken Spitze, krampfte fest zusammen, zuckte, es tat furchtbar weh.

Ich hoffte insgeheim, er würde langsam und vorsichtig machen, obwohl keine Analjungfrau mehr, bin ich doch sehr empfindlich dort. Anders machte mir keinerlei Geschenke und drang sofort hart und rücksichtslos tiefer.

Ich keuchte stöhnte, schrie, aber die Schreie wurden schon wieder von einem anderen Schwanz in meinem Mund erstickt, einer der Kerl vor mir hatte die Hosen bis in die Knie runter gezogen, drehte mir seinen Hintern zu und drückte mir seinen Schwanz unter seinem Hintern durch rein. Seine dicken Eier presste er mir ins Gesicht. So bekam ich, die Nase zwischen seinen Arschbacken, seinen Schwanz von oben tief im Mund kaum noch Luft.

Zwischendurch zwang er mich, seine Eier, seine Poritze und schliesslich auch noch seinen Anus auszulecken, dabei wichste er sich selber hart und schnell bis er sich plötzlich umdrehte und mir eine weitere Ladung Sperma ins Gesicht rotzte.

Anders war unterdessen soweit, dass er seinen respektablen Riesenschwanz ganz in meinem Darm versenkt hatte, ich glaubte zu platzen, spürte das dicke Ding in meinem Leib bis hoch oben im Bauch. Er hielt meine Arschbacken eisenhart fest und begann er mich auszuficken, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Ich glaubte gespalten und auseinander gerissen zu werden. Der so noch nie erlebte Schmerz war irrsinnig, eine rote Wolke breitete sich in meinem Hirn aus, ich keuchte, mein Atem ging unglaublich schnell und flach, mein Puls rast.

Mein Körper begann, ausgehend von dem riesigen Fremdkörper-Schwanz in meinem Arsch, zuerst zu zittern und dann unkontrolliert zu zucken. Ich hatte das Gefühl jeden Moment platzen zu können.

Ich schrie wie am Spiess -- auf dem ich im Sinn des Wortes ja festgesteckt und ohne jede Möglichkeit auf Erleichterung war. Ich glaubte zu sterben in dem Moment. Meine Innerstes zog sich zusammen, konzentriert in dem irrsinnigen Schmerz, der sich von meinem Arsch ausgehend wie ein Feuerball im Körper ausbreitete; die Schenkel, meinen Bauch, den Oberkörper, den Rücken, die schweren frei baumelnden Brüste und schliesslich meine triefend nasse, bei jedem Stoss in den Arsch zuckende und zusammenkrampfende Muschi erreichte - und alles zu versengen schien.

Anders hatte unterdessen seinen Rhythmus gefunden, sein Bauch klatschte an meinen Hintern. Er fickte mich abwechslungsweise tief und hart; langsam und qualvoll für mein überdehntes schmerzzuckendes Rektum.

„Ahhhhhh, was für ein geiler praller Arsch und das Loch so herrlich eng und heiss!" keuchte er, während er immer wieder auf meine Pobacken klatschte und meine Muschi befingerte, mir zusätzlich noch einen, zwei, drei Finger tief ins triefende nass reinjagte.

Endlich beschleunigte er sein irrsinniges Tempo noch mehr. Ich spürte wie er sich anspannte, die ganze Kraft seines riesigen Körpers sich in den brutalen Stössen seines dicken Glieds, durch mein gemartertes Poloch in meinen ganzen Körper übertrugen.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ich erlebte das alles wie durch einen Nebelschleier hindurch, ich weiss nicht mehr wie viele der Kerle währenddessen in meinen Mund oder mein Gesicht ejakulierten. Dann war er soweit, er begann zu zucken, pumpte, sein Schwanz schwoll womöglich noch mehr an. Er schoss mir eine riesige Ladung tief in den Darm, in Wellen scheinbar endlos.

Endlich zog er sich zurück, mein Poloch blieb heftig gerötet und zuckend weit offen. Ein paar letzte Spritzer tropften auf meinen Arschbacken, dann war er fertig, kam nach vorne und drückte mir seinen besudelten, immer noch imposanten Schwanz in den Mund, „Los leck ihn schön sauber!"

Ich würgte keuchte, „oh, bitte nicht, neiiiiiiin", es ekelte mich unendlich, ich hatte natürlich keine Chance, er drückte mir seinen dicken nassen und von allem möglichen besudelten Schwengel einfach gewaltsam in meinen Mund.

Gleichzeitig spürte ich auch wie mir die Sauce wieder aus dem zuckenden Poloch raus und an den Schenkeln runterlief. Sie hatten es offenbar auf meine vollständige Zerstörung und Unterwerfung angelegt. Schon war der nächste in meinem Arsch, drückte mir seinen Schwanz in das krampfend geschundene Loch, fickte einfach weiter.

Ich fiel nicht in Ohnmacht, aber aber offenbar in eine Art Trance Zustand, ich hatte das Gefühl, ausserhalb meines geschundenen Körpers zu sein. Als sei ich nicht mehr ich selbst, sondern beobachte jemanden, eine bedauernswerte blonde Frau, die gerade auf einen Stuhl gefesselt, rotgepeitscht, spermabesudelt, und unendlich lange und fortgesetzt von einer Horde Ruderern vergewaltigt würde.

Irgendwann hörte es auf, wohl nach dem alle mich auch mehrmals gehabt hatten, meinen Mund, meine Fotze und mein Poloch unzählige Male genommen und überall vollgespritzt hatten. Sie lösten die Fesseln, ich knickte einfach ein, sackte zusammen, sie rissen mich wieder hoch schleiften mich wieder zum Billardtisch.

„So Puppe, nun kommen wir zum Zweiten Teil: Nun musst du für uns noch die 300 Piepen zurück verdienen die dun uns geklaut hast. Draussen im Lokal ist noch ne ganze feuchtfröhliche Truppe, die sicher nichts gegen einen guten Fick mit dir einzuwenden haben wird".

Ich war völlig erschöpft, alles tat mir weh, insbesondere die Muschi und das Poloch waren stark gerötet und wund von den unzähligen Ficks. Aber auch mein gestriemter Arsch, der am meisten Schläge bekommen hatte und meine Brüste schmerzten heftig, zudem war ich vollgesaut mit Sperma und Schweiss.

„Oh, bitte, nein lasst mich doch endlich gehen, was wollt ihr den noch, habt ihr den noch immer nicht genug", stöhnte ich, aber alles flehen und betteln nützte nichts. Sie hatten einen perversen Plan und den wollten sie bis zum Schluss umsetzen.

Zwischen der Bar und dem Billardraum gab es einen Pass, eine Durchreiche 60x60cm, auf Tischhöhe, die mit einem vertikalen Schieber geschlossen werden konnte. Nachdem sie mir ein paar Handtücher reichten und mich anwiesen mich wieder etwas sauber zu machen, öffneten sie den Pass. Dann löschten sie das Licht im Lokal und im Billrad Raum und zerrten mich raus hinter die Bar.

Dabei war ein Gejohle und Gegröhle von beiden Gruppen. Sie zwangen mich mit dem Kopf voran durch den Pass, bis der ganze Oberkörper bis zum Bauch durch war. Dann spreizten sie meine Beine weit und fixierten sie mit zwei Seilen. Ein weiters Seil kam um meine Taille und hielt meinen Körper nahe der Trennwand zwischen Bar und Billardraum.

So stand ich also gebückt, Kopf, Arme und den Oberkörper im Billardraum, den Po durch die gebückte Haltung herausgestreckt im Barraum. Wenigstens legten sie ein Kissen unter meinen Bauch über die Unterkante der Durchreiche, den ich hing fast mehr in den Fesseln als ich stehen konnte. Die Klappe schlossen sie wieder so weit es ging, sie drückte von oben in mein Kreuz.

Als sie mich fertig fixiert hatten -- ich hatte keine Kraft mehr mich zu wehren, brüllt Anders: „So Jungs wir haben nun noch eine ganz speziell Überraschung für euch, Theresa, die ihr alle kennt, wird euch gegen ein kleines Entgelt auf eine ganz besondere Art und Weise bedienen heute Nacht!"

Die Ruderer lachten gröhlend, die anderen johlten schrieen, „los Licht an, zeigt uns was das soll, macht schon," In dem Moment wurde das Licht auch wider eingeschaltete, aber nur im hinteren Barbereich und im Billardraum.

Im Gastlokal blieb es dunkel, nur die Bar erleuchtet und neben der Bar an der Wand oder in der Wand, meine aufs obszönste ausgestellte nackte Körperhinterseite, meine helle Haut hob sich grell von der dunkel gestrichenen Holzverkleidung der Wand, ab. Mir stiegen die Tränen in die Augen ob der demütigenden Situation, nicht nur auf meinen Körper an sich, nein auf noch viel weniger, meinen nackten herausgestreckten Hintern reduziert, war ich so ausgestellt. Gleichzeitig graute mir beim Gedanken an diese zweite noch grössere Horde.

„Also Männer, es ist ganz einfach, es gibt zweie Möglichkeiten, wie ihr Theresa haben könnt, eine günstige und eine preiswerte, es liegt ganz an euch was ihr bevorzugt" Riesengelächter, Pfiffe, Geschrei im Raum. „Die billiger Variante ist im Billardraum, wer sie einfach in ihren schönen weichen Mund ficken- und mit ihren tollen Brüsten spielen will, bezahlt 7 Euro, im Barraum wo es zwei wunderbar pralle Arschbacken und doppelt soviele Möglichkeiten gibt, sie zu nehmen, kostet es nicht doppelt soviel sondern nur 10 Euro".

Wieder Gelächter und ein Geschrei, „na los, dann Kumpels, auf die waren wir ja alle schon immer scharf gewesen," schon drängten sich die ersten durch zu Anders, der einfach frech die hohle Hand machte.

Schnell kam ein ganze Menge Geld zusammen und schon waren wieder die ersten an mir dran, drückten mir ihre Schwänze rücksichtslos in den Mund hiesssen mich, ihre Schwänze zu wichsen, da ich ja nun die Hände frei hatte.

Ich hatte es längst aufgegeben mich zu wehren, denn jeder Widerstand provozierte sofort harte, für mich sehr schmerzhafte Reaktionen bei den Kerlen, indem sie meine Brüste malträtierten, mich an den Haaren rissen, oder mich mit ihren Schwänzen oder den Händen ohrfeigten.

So kam es das ich immer mindestens drei Schwänze vor mir bedienen musste, zwei mit den Händen, einen mit dem Mund, während andre schon bereit standen sich hart wichsten nur darauf warteten, bis eine Hand oder mein Mund frei wurde, um sofort reinzuficken sich wichsen zu lassen. Dabei wurde auch meine frei baumelnden Brüste heftig begrapscht, geknetet, die Warzen bearbeitet, lang gezogen, gezwickt und verdreht, was mir jedes Mal fast die Luft nahm.

Auf der andren Seite wurde ich ebenfalls von unzähligen Händen befummelt und ausgegriffen, gleichzeitig gnadenlos und in einem fort weiter vergewaltigt, abwechslungsweise in die triefend nasse Fotze oder das wunde heisse Poloch. Sperma troff und spritzte in Strömen.

Sie begannen dann auch das Sperma, das sie in meine beiden Löcher spritzten mit einem Glas aufzufangen wenn es wieder raustrof, dann zwangen sie mich auch noch dazu es rauszudrücken, was mir extrem peinlich war, weil dies ja mit furzenden Geräuschen verbunden war.

Schliesslich gaben sie mir den aufgefangenen Saft und zwangen mich den unapettitlichen Cocktail zu schlucken, ich würgte, hustete, keuchte wollte mich weigern, aber sie kannten keine Gnade, bis der letzte Tropfen weg, das Glas ausgeleckt war.

Als sie anfingen auch noch allerlei Gegenstände wie Flaschen und ähnliches benutzten um mein gequälten Löcher auch noch so zu vergewaltigen, spürte ich wie sich mein innerstes wiederum aus meinem Körper zu verabschieden begann, ich wieder aus mir heraustrat. Nur noch durch einen zarten Nebel nahm ich die unzähligen brutalen Hände, Schwänze und Münder war, die meinen gequälten Körper weiter und weiter missbrauchten.

Als einer auf die Idee kam einen als Souvenir aufgehängten Baseballschläger zu verwenden und in mir in den Po zu drücken versuchte, kippt ich vollends hinüber und wurde ohnmächtig.

Ich erwachte weil ich fror. Wie aus einem düsteren Nebel tauchte ich langsam wieder empor. Mein ganzer Körper fühlte sich kalt, wie geschwollen und verspannt an. Schmerzte überall, jede Bewegung tat weh. Ich versuchte die Augen zu öffnen, den Durchblick zu kriegen.

Wo war ich, was war nur mit mir passiert? Ich erschrak, als ich realisierte, das ich auf einem Trottoir lag, in einer unbekannten, engen und dunklen, Strasse. Noch mehr erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Hände auf meinen Rücken- und meine Fussgelenke an einen Absperrpfosten gefesselt waren.

Ich konnte mich zwar hin und her drehen, irgendwie und nach einer Ewigkeit schaffte ich es sogar auf die Knie zu kommen. Aber weg kam ich nicht. Die Plastikkabelbinder waren absolut reissfest, meine Versuche sie zu zerreisen führten nur zu weiteren Schmerzen in Hand und Fussgelenken.

Ich trug nur meine schwarze Hose die im Schritt völlig durchnässt war und die zerrissene weisse Bluse, mein BH war verschwunden, der kaputte Slip lugte aus der linken Hosentasche. Schlagartig und wie in einem Horrorfilm, liefen vor meinem innern Auge einzelne besonders brutale Szenen meines Martyriums ab. Der Film riss immer bei der furchtbar schmerzhaften Erinnerung an das stumpfe Ende des hölzernen Schlägers, der sich unaufhaltsam in mein entsetzlich geweitetes Rektum bohrte.

Die Tränen stiegen mir in die Augen, Tränen der Wut, des Schmerzes, der Scham, der Verzweiflung. Diese verdammten Dreckskerle, nachdem sie stundenlang wie die Tiere über mich hergefallen waren, hatten sie mich irgendwo hingekarrt und einfach so abgelegt.

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Ich erwachte weil ich fror. Wie aus einem düsteren Nebel tauchte ich nur ganz langsam wieder empor. Mein ganzer Körper fühlte sich kalt, unheimlich schwer und verspannt an. Es schmerzte mich überall, jede Bewegung tat weh. Ich versuchte krampfhaft die Augen zu öffnen, den Durchblick zu kriegen.

Wo war ich, was war nur mit mir passiert? Ich erschrak, als ich realisierte, das ich auf einem Trottoir lag, in einer mir völlig unbekannten, engen und dunklen, Strasse. Noch mehr erschrak ich, als ich realisierte, dass meine Hände auf meinen Rücken- und meine Fussgelenke - ohne Schuhe, an einen Absperrpfosten gefesselt waren.

Ich konnte mich zwar hin und her drehen und nach einer Ewigkeit schaffte ich es sogar auf die Knie zu kommen. Aber weg kam ich nicht. Die Plastikkabelbinder die verwendet worden waren um mich zu fesseln waren absolut reissfest, meine Versuche sie zu zerreisen oder abzustreifen führten nur zu weiteren Schmerzen in meinen Hand- und Fussgelenken.

Ich trug nur meine schwarze Hose und die weisse Bluse. Diese war zerrissen, ohne Knöpfe einfach über dem Bauch verknotet. Die Hose war im Schritt völlig durchnässt. Mein BH war verschwunden, der kaputte rosa Slip lugte aus der linken Hosentasche. Ich hatte schrecklichen Durst und einen ganz eigenartigen Geschmack im Mund. „Das Sperma, fluten von Sperma," die sich in meinen Mund ergossen hatten, „das musste es sein," schoss es mir durch den Kopf. Schlagartig waren die Erinnerungen an die schrecklichen Ereignisse in der Kneippe wieder da. Wie in einem Horrorfilm, liefen vor meinem innern Auge plötzlich einzelne besonders brutale Szenen des Martyriums ab, welches ich im Laufe der Nacht durchleben musste.

Der Film riss immer wieder bei der entsetzlichen Erinnerung an das stumpfe Ende des glatten hölzernen Baseballschlägers, der sich furchtbar schmerzhaft in mein entsetzlich geweitetes Rektum bohrte.

Die Tränen stiegen mir in die Augen, Tränen der Wut, des Schmerzes, der Scham, der Verzweiflung. Diese verdammten Dreckskerle, stundenlang waren sie wie die Tiere über mich hergefallen, führten mich dann auch noch der ganzen Kneippe zur öffentlichen Vergewaltigung vor und nun hatten sie mich irgendwo hingekarrt und einfach so gefesselt liegen gelassen.

Ich hatte keine Ahnung wie spät es war, meine Uhr war ebenfalls weg. Es musste gegen den frühen Morgen sein, der Himmel war nicht mehr ganz dunkel. Ich war der Verzweiflung nahe: an einem unbekannten Ort, verlassen, gefesselt, mit zerissenen Kleidern, unfähig selber etwas an dieser unsäglichen Situation ändern zu können. Überall am Körper die Male der Tortur die mir widerfahren war. Am meisten weh tat meine überstrapazierte Muschi, sie fühlte sich dick geschwollen und wund an, ich verspürte das dringende Bedürfnis die Schenkel spreizen zu können, aber auch meine Blase entleeren zu können.

Plötzlich streiften Scheinwerfer über die Fassaden, ein Auto bog in die sonst leere Strasse ein. Ich wusste nicht, ob ich mich zeigen, oder verbergen sollte, bis ich erkannte, dass es ein Polizeiwagen war. Was für ein Glück, dachte ich. Ich versuchte mich noch mehr aufzurichten, in der Hoffnung auch sicher gesehen zu werden. Tatsächlich, der grünweisse Wagen fuhr langsamer und hielt dann neben mir an. Zwei Polizisten, beides junge grosse Kerle stiegen aus, kamen auf mich zu. Plötzlich blieben sie stehen, „Mann, sie mal wie die aussieht, Kleider zerrissen und gefesselt ist sie auch, was ist den da passiert?" Sie kamen näher.

„Bitte, helfen sie mir, oh es ist furchtbar," meine Stimme zitterte, war heiser, ich war völlig erschüttert, den Tränen nah. Der eine blieb etwas abseits, der andere kam näher, blieb vor mir stehen. „Bitte helfen sie mir, machen sie mich los, bitte" flehte ich nochmals. Er musterte mich von oben bis unten, schien besonders auf meiner zerrissenen Bluse und deren kaum verborgenem Inhalt, meinen Brüsten nämlich, zu verharren. Dann trat er näher zu mir, begutachtet die Kabelbinder. „Moment, die Dinger krieg ich nicht einfach so auf."

Er ging zum Wagen holte ein Messer und Schnitt die Fessel durch, welche meine Fussgelenke mit dem Absperrpfosten verbunden hatte. Ich stöhnte, als er die Kabbelinder trennte so dass ich endlich die Beine wieder frei bewegen konnte. „Halten sie ruhig, ich schneide nun die Fesseln an den Händen durch." Ich erstarrte, ich hatte immer schon Angst vor Messern gehabt. Aber schon spürte ich die kalte Klinge an meinem Handgelenk, dann ein scharfer Ruck und meine Arme waren auch wieder frei. Ich rieb sie heftig, Arme und Hände waren ziemlich taub und gefühllos geworden.

„Bitte, es ist furchtbar was mir passiert ist, bringen sie mich nach Hause, ich möchte so rasch wie möglich nach Hause, bitte." „Moment, junge Frau, so wie sie aussehen müssen wir genauer klären, was da los war, können sie sich ausweisen?" Ich zuckte zusammen, ich hatte ja absolut nichts bei mir. Brieftasche, Schlüssel, Ausweise, alles weg. Ja, wo den eigentlich schoss es mir durch den Kopf? Da war de Erinnerung wieder da, ich war ja gestern in der Kneippe gewesen, also alles in meiner Handtasche im Spind. Da musste es sein. „Scheisse," „wie bitte?"

„Mein Handtasche mit allem drin ist weg, ich ähhh,..." ich stottert, wusste nicht was ich sagen sollte. Die beiden Polizisten schauten sich vielsagend an, „Sie müssen mit kommen, wir müssen sie auf die Wache mitnehmen, folgen sie mir bitte" „Aber, ich oh, bitte nein, bitte bringen sie mich nach Hause, bitte, es ist so schrecklich, was mir passiert ist," „tut uns leid, wenn sie sich nicht ausweisen können müssen wir sie mit nehmen, also los gehen wir." Ich war völlig durcheinander, der Nebel in meinem Kopf wollte sich einfach nicht lichten, was sollte ich bloss tun? Also ging ich widerstandslos mit.

Sie begeleiteten mich zu dem Wagen. Ich ging unsicher und breitbeinig, mir tat alles weh. Meine Vulva schien stark geschwollen, es schmerzte furchtbar beim Laufen, dazu die unangenehme Nässe im Schritt der Hosen. Die Polizisten bemerkten es, sagten aber nichts, sie öffneten die Hintertüre und hiessen mich einsteigen, einer setzte sich neben mich, der andere ans Steuer. Der Wagen kurvte durch die menschenleeren Strassen, auf der Uhr am Armaturenbrett sah ich, dass es kurz nach sechs war. Ich hatte keine Ahnung, wann die Kerle in der Kneippe endlich mit mir fertig waren, wie lange ich auf der Strasse gelegen hatte. Auch das Sitzen tat weh, die Schläge mit dem Gurt hatten heftige Spuren auf meinem Hintern hinterlassen. Mein Anus war überdehnt und überreiz, tat weh, von den unzähligen Schwänzen, den Flaschen. Einfach immer wieder der Filmriss bei der Erinnerung an den viel zu dicken Baseballschläger, der sich unbarmherzig in mein enges Poloch geschoben hatte.

Plötzlich bemerkte ich den Geruch. Vorher war es mir gar nicht aufgefallen auf der Strasse, nun aber in dem geschlossenen Auto war er da. Er ging von mir aus, von den Kleidern, meinen Haaren, meinem ganzen Körper. Er hing schwer und undefinierbar, weder süss noch säuerlich, aber überdeutlich wahrnehmbar im Wageninnern. Ich zuckte innerlich zusammen, es war mir so peinlich: Der Geruch meines Körpers, der Geruch von Sex, von eingetrockneten Körpersäften und von Schweiss. Eine unglaubliche Mischung. Normalerweise etwas wunderbares, dem nachzuspüren ich so liebte. Es ruft ja immer auch die Erinnerung an die Entstehung wieder wach. In dem Moment, war das aber wie ein Keulenschlag für mich:

Die Erinnerung an unglaubliche Hilflosigkeit und Demütigung, an unzählige grobe Hände überall auf meinem Körper, furchtbar brennende Schläge auf meiner nackten Haut, meine Brüste geknetet, die Brustwarzen malträtiert, überall Schwänze. Grosse harte Schwänze die rücksichtslos und immer wieder in meinen Mund, meine Muschi, den Anus eindrangen, mich rücksichtslos fickten um schliesslich ihre unzähligen Fontänen von Sperma in mir, auf mir, einfach überall abzuspritzen, so ihre tropfend klebrigen Spuren hinterlassend. Nun war das alles eingetrocknet aber noch in Form dieses starken Duftes wahrnehmbar.

Dann war da aber auch wieder die Erinnerung an das völlig widersprüchliche Gefühl der starken, eigenen Lust gewesen. Ich hatte zusätzlich eine Art inneren Kampf mit mir geführt: Gewaltsam ausgezogen zu werden, genommen zu werden, hilflos ausgeliefert zu sein, von einer Horde vergewaltigt zu werden. Trotzdem und gleichzeitig war es da, schon ganz am Anfang als mich die Kerle festhielten und Anders begann mir die Kleider vom Leib zu reissen: Ich konnte es einfach nicht verhindern und nicht kontrollieren. Ich empfand, neben all der Angst, dem Abscheu auch starke Lust dabei. Ich war ja schon nass gewesen als er mir zum ersten Mal zwischen die Beine griff. Die Verwirrung und die Scham darüber steigerte die ganze Intensität zusätzlich, ich konnte das einfach nicht einordnen.

Auch die Schmerzen und die Demütigungen waren zwiespältig, zum einen unerträglich, einfach unbeschreiblich. Aber auch da, sehr tief in mir, wurde etwas wach, was mit dieser unerklärlichen Lust in direktem Zusammenhang stand und sie unheimlich und für mich ebnso verwirrlich, verstärkte. Ich war ja auch gekommen, mehrere mal, konnte nichts machen dagegen, mein Saft lief in Strömen aus mir heraus, und riss mich jeweils einfach fort. Ich erinnerte mich nur noch an meinen ersten Orgasmus, als Anders mich in den Arsch vergewaltigte. Ich kam genau mit ihm, als er seine gewaltige Ladung in meinen Hintern abschoss.

Erst jetzt bemerkte ich im Rückspiegel, dass mein Haar völlig verklebt an und um meinem Kopf hingen, ich sah einfach furchtbar aus. Die Polizisten schwiegen. Ich bemerkte, wie sie sich viel sagende Blicke zuwarfen. Ich war wieder nah daran in Tränen auszubrechen, mein Körper begann zu zittern. Nur mit grösster Konzentration und unglaublicher Anstrengung konnte ich mich wieder etwas unter Kontrolle bringen, die grauenhaften Erinnerungen wieder in eine andere, tiefere Bewusstseinsregion zurückdrängen. Bleierne Müdigkeit übermannt mich, ich nickte offenbar ein, „He, nicht einschlafen Lady, wir sind gleich da."

Ich zuckte zusammen, richtete mich auf, rutschte wieder gerade in den Sitz, was mit Schmerzen verbunden war. Dabei wurden mir meine im Schritt nassen Hosen unangenehm bewusst. Hoffentlich machte ich keine Flecken auf dem Polster. Der Wagen bog in den Hof der Polizeiwache ein und fuhr in die Garage. Mühsam und ungelenkig stieg ich aus. Einer der Polizisten ging voraus, der andere hinter mir. Ich dachte sie würden mich in ein Büro bringen, hoffte das Ganze würde so rasch wie möglich vorüber gehen. Aber wir gingen in den Teil mit den Zellen, ich stutzte, als sie mich in eine leere Zelle bugsierten und abschlossen.

„He was soll, lasst mich raus, das, ... ich hab doch nichts getan!" „Warten Sie einen Moment wir müssen zuerst eine Beamtin dazu holen" gab er zurück. Der Polizist verschwand, die Türe am Zellengang schloss sich, ich war wieder allein, verlassen.

Der Raum war schmal, auf der einen Seite ganz vergittert, mit der Tür drin. Fenster gab es keines, erhellt wurde der Raum von einer ebenfalls hinter Gitter eingelassenen Neonröhre in der Decke. Das Auge einer Überwachungskamera lugte von der Decke.

Ich setzte mich völlig verzweifelt auf die Pritsche das einzige Möbelstück in dem schmalen Raum. Es schein als würde der Albtraum weitergehen. Ich hatte ja keinen blassen Schimmer was mich noch erwarteten sollte......

Nach einer Zeit die mir wie eine Ewigkeit vorkam - ich war wohl eingenickt, öffnete sich die Türe des Zellengangs, der Polizist erschien in Begeleitung einer weiblichen Kollegin und einem anderen, den ich noch nicht gesehen hatte. Der schien der Wachhabende zu sein. Sie öffneten die Zellentüre, ich stand erwartungsfroh auf, „aufstehen, folgen sie uns bitte," ich lief ihnen nach, mir war alles recht, wenn es nur dazu führen würde, dass ich endlich nach Hause kam.

Sie führten mich in einen Vernehmungsraum, nur wenig Mobiliar, ein kleiner Stahltisch, ein paar Stühle, ein grauer Aktenschrank, auch hier keine Fenster. Auch hier kaltes grelles Licht, welches die grässlichen Farben an den Wänden und auf dem Fussboden, die Uniformen der Polizisten und deren Gesichter noch fahler erscheinen liess. Sie nahmen mein Personalien auf. Der eine verschwand wohl um das Ganze zu prüfen, ich hatte ja keine Ausweise auf mir. Sie stellten mir einen Haufen, wie mir es mir schien, belangloser Fragen. Nur nichts draüber warum und wie ich dahin gekommen war, wo sie mich gefunden hatten. Mir fiel das gar nicht auf zuerst.

Die Polizisten plötzlich: "Ich muss sie nun bitten, sich auszuziehen, ich muss sie auf Drogen untersuchen." Ich war überrascht und entsetzt. „Wie, ich ähh, oh, nein bitte, ich hatte nie was mit Drogen, bitte nicht auch das noch." „Nichts, zu machen, dass gehört zur Routine und so wie wir sie aufgegriffen haben, besteht ein dringender Verdacht. „Aber ich...." Sie schnitt mir hart das Wort ab, „los machen sie schon, sonst!" Ich erschrak, sie hatte bis jetzt einen ganz ruhigen Eindruck gemacht. Der Wachhabende stand abseits in einer Ecke, auf den Stahlschrank gestützt. „Ähh und er, wenn ich mich ausziehen muss, kann er nicht rausgehen, bitte?" „Nein geht nicht, es müssen immer zwei Beamte anwesend sein, ist Vorschrift" sagte sie kalt.

Ich zuckte zusammen, resignierte innerlich. Zögerlich begann ich die Reste meiner Bluse abzustreiffen, öffnete die Hose und zog sie aus. Ich erschauderte, war mir meiner Nacktheit schmerzhaft bewusst, besonders in dem Moment wo ich mich bücken musste um die Hose ganz auszuziehen. Die Beamtin zog hörbar die Luft ein als sie bemerkte, dass ich ja nicht einmal einen Slip trug, gleichzeitig bemerkte sie wohl auch die roten Striemen auf meinem Hintern und auf den Schenkeln.

Ich stand völlig verschüchtert da, splitternackt in dem kalten harten weissen Licht, versuchte meine Brüste und die Scham wenigstens einigermassen mit den Händen zu verbergen. „Nehmen sie die Arme runter, spreizen sie die Beine" wies sie mich an. Ich gehorchte, willenlos wie eine Puppe. Sie tastet routiniert meinen Körper von oben bis unten ab. Der andere Polizist stand scheinbar unbeteiligt da, blätterte in einer Akte.

„Kannst du nun den Hund holen bitte?" Was sollte den das, fraget ich mich. Der Beamte verliess den Raum um kurz darauf wieder zurückzukommen, er führte einen grossen Deutschen Schäferhund an der Leine. „Das ist Hasso, er ist auch als Drogenspürhund ausgebildet, halten sie bitte schön still..... ."

Der Hund war riesig, ein prächtiges Tier mit glänzendem Fell und der schäfertypischen schwarzbraunen Zeichnung, aber auch furchteinflössend. Er hatte wache Augen, die Ohren aufmerksam gestellt. Er sass folgsam neben dem Polizisten, direkt mir gegenüber, immer noch an der Leine und beobachtete mich. Ich wurde mir meiner Nacktheit, meiner gespreizten Schenkel, welche meine stark gerötete und geschwollene Scham so offen preisgaben noch mehr bewusst, zumal mich der Polizist unverfroren von oben bis unten musterte. Ein Kälteschauer jagte durch meinen Körper, ich bekam Gänsehaut, meine Brustwarzen richteten sich auf wurden hart. „Ich werde den Hund nun von der Leine lassen, er tut ihnen nichts, einfach schön still halten."

Er löste die Leine, der Hund blieb einfach sitzen, bis er ein Kommando bekam, er sprang auf, kam langsam auf mich zu, beschnupperte meine Füsse und meine Beine bis zu den Knien und lief dann um mich rum. Ich versuchte ihm mit den Augen zu folgen, drehte den Oberkörper. „Stillhalten!" Plötzlich stuppste er mich mit seiner grossen nassen Schnauze von hinten zwischen den Beinen und en Pobacken, beschnupperte mich auch da. Der Polizist grinste. Ich zuckte zusammen, wollte instinktiv die Beine schliessen, aber schon liess er wieder von mir ab und sprang von mir weg. Er begann plötzlich zu knurren, und versuchte auf den Tisch zu springen, wo meine Kleider lagen. Er schien aufgeregt, bellte, versuchte an das Bündel zu kommen. Ein scharfes Kommando hielt ihn zurück, er ging zu dem Polizisten, wedelte mit dem Schwanz und setzte sich erwartungsfroh. Die beiden Polizisten schauten sich vielsagend an. Dann verschwand der mit dem Hund, kam aber gleich wieder allein zurück. Ich wusste nicht was das zu bedeuten hatte.

„Der Hund hat angegeben, da ist was offenbar nicht in Ordnung." Ich erschrak, „wie bitte, ich habe nichts mit Drogen zu tun, bitte." „Kann schon sein, aber wir müssen das klären. „Ich muss sie bitten, sich auf den Tisch zu legen," ich muss nun auch ihre Körperöffnungen auf Drogen untersuchen." Sie ging zu dem stählernen Waschbecken an der Wand, wusch sich gründlich die Hände, dann zog sie sich einen dünnen Plastikhandschuh über die rechte Hand.

Nur das nicht dachte ich. Ich ertrage gar nichts mehr an- und schon gar nichts mehr in mir. Ich blieb wie angewurzelt stehen. „Na los machen sie schon was ich gesagt habe, es ist Dienstvorschrift, eine Standardprozedur, dauert nicht lange." „Aber ich kann nicht, ich, bitte, nein, es ist einfach zu viel für mich, nach allem, bitte nicht auch noch das......" flehte ich, wiederum den Tränen und dem Zusammenbruch nahe. Sie wurde ungeduldig kam rasch auf mich zu, machte Anstalt mich an der Schulter zu packen, „hinlegen hab ich gesagt, aber sofort, wir haben auch nicht ewig Zeit hier" herrschte sie mich an. „Aber ich, nein bitte..." sie schnitt mir das Wort ab, „los nun, sonst muss ich den Kollegen bitten nachzuhelfen und das wollen wir doch nicht oder?"

Ich war völlig perplex und ausser mir. In was für einen weitern Albtraum war ich nun schon wieder geraten, schoss es mir durch den Kopf. Ich focht einen inneren Kampf mit mir, sollte ich mich wehren auf meinen Rechten beharren, oder nachgeben in der Hoffnung, dass es dann endlich vorbei sei? „Nun, wird's bald?" Sie nahmen mir die Entscheidung ab, der Polizist kam langsam näher. Ich fügte mich. Innerlich zitternd schloss die Augen und legte mich langsam rücklings auf den Tisch. Die Oberfläche fühlte sich glatt und sehr kalt an, an meinem Po und am Rücken, wieder erschauerte ich. „An die Kante des Tischs, ziehen sie die Beine an und spreizen sie."

Ich gehorchte wie unter einem bösen Zwang - der es ja auch war und mich willenlos machte, rutschte mit dem Po näher an die Tischkante, öffnete langsam meine Schenkel und musste damit mein intimstes, meine schmerzend rotgeschwollene Vulva preisgeben. Ich spürte wie die Polizistin näher kam, vor dem Tisch auf die Knie ging, fühlte die Hand mit dem kalten Handschuh auf meiner Scham und zuckte zusammen, verkrampfte mich. Sie öffnete rasch meine grossen Schamlippen und steckte mir dann ohne Vorwarnung einen Finger rein. Ich zuckte zusammen, konnte einen Schrei nur mit Mühe unterdrücken. Ich war ja vollkommen trocken, es war so empfindlich, so über strapaziert, es tat so weh. Sie drang rasch und recht grob tiefer in meine gereizte Scheide ein, bog und drehte den Finger hin und her. Ich keuchte, musste ein Stöhnen unterdrücken, meine Beine zuckten.

Ich atmete schnell und flach, sie konnte es genau sehen an meiner Bauchdecke, die sich rasch hob und senkte. Sie drang weiter in mich ein, der Finger in dem Plastikhandschuhe fühlte sich ekelhaft an. Ich merkte wie es sofort wieder begann, dass ich aus mir rausging, neben meinem Körper war, die erniedrigende Szenerie von aussen betrachtend: Eine Frau - ich, die rücklings und nackt auf einem Tisch lag, die Schenkel angezogen und weit gespreizt, heftig atmend. Eine Polizistin in Uniform vor ihr am Boden, zwischen den gespreizten Schenkeln kniend und mit dem behandschuhten Finger heftig in meiner Vagina suchend, bohrend.

Die schreckliche Szene wurde von dem grellem weissem Neonlicht kalt ausgeleuchtet. Das unbarmherzige Licht zeigte überdeutlich die Spuren der Misshandlungen auf meinem nackten Körper. Überall stark gerötete Stellen, blaue Flecken, unzählige Striemen auf der hellen sommersprossigen Haut. Aber dann war sie endlich fertig zog den wühlenden Finger aus mir zurück.

„Stehen sie auf!" Der Befehl riss mich aus meiner Trance. „Was, wie?" „Aufstehen hab ich gesagt." Erleichtert schloss ich die Schenkel und langsam richtet ich mich auf, rutschte vom Tisch runter. So stand meine Nacktheit wieder verbergend so gut es ging neben dem Tisch. „Umdrehen und bücken sie sich!" Wieder regte sich Widerwillen in mir, aber was sollte ich nur tun? Langsam bückte ich meinen Oberkörper, die Beine zusammengepresst, gestreckt. Sie trat auf mich zu, „Tiefer, Beine spreizen, gestreckt halten" kommandierte sie. Ich gehorchte, spreizte die Beine weit auseinander bückte mich noch tiefer und umfasste mein Fussgelenke mit den Händen, meine Haare hingen auf den Boden runter. Mir war sehr wohl bewusst wie nun mein Po hoch in die Luft stand, meine Muschi und das Poloch schutzlos offen gelegt waren, aber was bleib mir anders übrig?

Die Polizistin trat hinter mich, ich konnte zwischen meinen Beinen hindurch nur ihre Stiefel und die grünen Uniformhosen mit den scharfen Bügelfalten sehen. Mit der linken Hand spreizte sie mein Pobacken und schon spürte ich etwas kaltes, feuchtes in meiner Spalte, sie rieb Gel auf meine Rosette. Offenbar hatte sie auch den behandschuhten Finger mit Gel eingerieben, denn nach einem kurzen, schmerzhaften Druck auf meinen Anus glitt der Finger fast widerstandslos in mein Rektum. Ich zuckte zusammen, zog scharf die Luft ein, es tat trotz dem Gel weh. Viel zu nahe waren alle die schrecklichen Gefühle; Schwänze, Flaschen, Finger und immer wieder der Baseballschläger.........

Sie untersuchte mich nun zwar etwas vorsichtiger, aber doch sehr tief, schmerzhaft und eine Ganze Weile mein aufs Äusserste gereiztes Poloch, meinen Enddarm. Ich spürte neben dem unangenehmen Reiz in meinem Rektum und dem überstrapazierten Schliessmuskel vorallem auch plötzlich einen grossen Druck auf meiner Blase.

Endlich war die entwürdigende Prozedur zu Ende, langsam zog sie den Finger zurück. Es gab ein saugendes Geräusch: „plop" und mein Schliessmuskel krampfte sich schmerzhaft wieder zusammen. Ich richtete mich auf, mir wurde schwindlig. Ich musste mich am Tisch festhalten. Der Schmerz in und ums Poloch und der unangenehme Druck auf der Blase blieben. Ich wollte zu meinen Kleidern, aber sie hielten mich an: „Nein, Moment sie müssen leider so in die Zelle zurück, bei Ihnen habe ich nichts gefunden, aber wir müssen ihre Kleider noch untersuchen, der Hund hat offenbar deswegen angegeben." „Aber, ich....." „Los vorwärts, „ kommandierte sie und ich fügte mich einmal mehr, hilflos und resigniert. Ich wurde in eine andere Zelle gebracht, ein leerer Raum, hell erleuchtet, Betonboden, die Wände mit dicker grauer Farbe gestrichen, auf einer Seite vergittert, in der Mitte ein ebenfalls vergitterter Bodenablauf.

Eine Türe schlug zu und ich war wieder allein. Ich kauerte mich in eine Ecke schlang die Arme um die angezogenen Beine, zum Glück war es warm in dem Raum. Wann endlich sollte dieser Albtraum den enden, ging es mir durch den Kopf. Ich war völlig verzweifelt, sah überhaupt keinen Ausweg mehr. Auch konnte ich mir keinen Reim auf die Drogensache machen, ich trank zwar gerne aber sicher nicht exzessiv, rauchte nicht und sonst hatte ich wirklich nie und nix was mit irgendwelchen Drogen gehabt.

In meiner Verwirrung vorhin hatte ich nicht reagiert und gefragt ob ich auf die Toilette könne. Der Druck auf meiner Blase hatte unterdessen stark zugenommen, ich presste die Schenkel zusammen, begann unruhig auf dem glatten Boden hin und her zu rutschen. Schliesslich stand ich auf, krampfhaft den Harndrang zurückhaltend und trat ans Gitter um jemanden zu rufen: „ Ist da jemand, hallo, bitte ich müsste mal." Nichts rührte sich, ich wurde immer unruhiger der Druck nahm immer mehr und schmerzhaft zu. Ich schrie, rief rüttelte an den Gitterstäben, aber nichts geschah. Was sollte ich bloss tun?

Schliesslich hielt ich es nicht mehr aus, ich hockte mich über den Bodenablauf. Obwohl es mir extrem unangenehm war, ich musste es laufen lassen, konnte dem Druck einfach nicht mehr länger standhalten. Trotz dem grossen Druck war ich stark gehemmt, konnte es zuerst nur langsam und fast nur tröpfchenweise kommen lassen. Es plätscherte langsam zunehmend, verschwand in dem Bodenablauf, spritzte nur ganz wenig wieder auf. Ich hockte mit derGittertür zugewandtem Hintern, hatte es schon eine Weile laufen lassen und fühlte langsam die Erleichterung obwohl auch das Pissen schmerzte. In dem Moment wurde die äussere Türe geöffnet.

Ich geriet in Panik, wollte mich rasch aufrichten, umdrehen, aber schon stand der eine der Polizisten, ein langer Kerl mit auffallend grossen Händen, breit grinsend am Gitter. Ich hatte es auch nicht ganz fertig kontrollieren können, ein paar Tropfen spritzten auf den Boden und ein kleiner Rest lief mir an den Schenkeln runter. „Ich, ähh, ich hatte gerufen, aber," ich stockte, es war mir so peinlich, ich wurde hochrot, versuchte mich zu bedecken. Ich hätte vor Scham in den Boden versinken wollen. „Na was sehe ich den da, du versaust ja die Zelle, da müssen wir doch für Sauberkeit und Ordnung sorgen, überhaupt, so wie du daher kommst, könntest du bestimmt eine Dusche vertragen."

Er trat an die andere Wand im Zellengang, entrollte einen dicken schwarzen Schlauch mit einer grossen Messingdüse am losen Ende. Er drehte den wandmontierten Wasserhahn auf, regulierte ein wenig und trat mit dem Schlauch in der Hand ans Gitter. Ich starrte ihn entsetzt an und wich zurück. Sofort öffnete er die Düse und ein harter Strahl schoss in die Zelle traf spritzend rund um den Ablauf, dort wo ich aufgestanden war. Ich schrie auf und wich in die Ecke zurück. Er regulierte den Strahl nach, so dass er etwas breiter wurde. Nun begann er die Zelle systematisch ab zu spritzen, auf der rechten Seite beginnend, ich stand in der linken Ecke. Langsam kam der Strahl näher und mit einem plötzlichen Schwenk traf er mich schneidend hart. Es war wie ein Schock und schnitt mir fast die Luft ab auch wenn das Wasser nicht extrem kalt war. Ich zuckte zurück, schrie auf, versuchte die empfindlichen Körperregionen zu schützen, drückte mich noch mehr in der Ecke.

„Nein,bitte niiiiiiiiiiicht aufhööööööören bitte, ahhhhhhhhhhhhuuuuuaaa"

Der Strahl schwenkte wider weg von meinem Körper, nur um gleich wieder zurückzukehren, traf mich jedes Mal wie eine Peitschenhieb, von links nach rechts und zurück, bei den Füssen beginnend und langsam nach oben wandernd, an gewissen Stellen länger verharrend. Ich schrie und keuchte, schnappte nach Luft war unterdessen völlig durchnässt. Ich kann zwar schwimmen, aber Wasser ist definitiv nicht mein Element. Zum Schmerz und der kalten Nässe gesellte sich nun auch noch die Panik vor dem Ertrinken. Er konzentrierte den Strahl mit der verstellbaren Düse, so wurde er noch härter, schneidender und anstatt in hin und her zu bewegen richtetet er ihn bewusst auf einzelne Körperteile, Knie, Schenkel, Oberarme, Bauch, die Brüste und immer wieder genau zwischen die Schenkel, die ich krampfhaft zusammenpresste und zusätzlich mit den Händen zu schützen versuchte. Ich strampelte mit den Beinen versuchte mich möglichst in die Ecke zu drücken, mich mit Händen und Armen zu bedecken. Es half wenig.

Ich wollte mich wegzudrehen, aber schon traf mich der brutal peinigende Strahl auf dem Po und dann genau die wunde Rosette in der empfindlichen Spalte, reizte und schmerzte furchtbar. Schliesslich kauerte ich mich halb sitzend halb liegend in der Ecke zusammen schlang die Arme um den Körper in der Hoffnung so meinen geschunden Körper einigermassen vor dem harten Strahl schützen zu können. Aber immer wieder fand der Strahl und das abspritzende Wasser einen Weg, traf meine Brüste mit den wieder aufgerichteten Warzen, den brennende Po und am schlimmsten meine geschwollene überreizte Muschi, die dadurch ganz aufgeblättert wurde.

Es war schrecklich, der harte konzentrierte Wasserstrahl marterte meinen gepeinigten Körper aufs neu. Trotzdem - wie schon in der Kneippe regt sich wieder der mich so verwirrende, aus meinem tiefsten inneren lodernder Kern meiner Lust. Trotz - oder eben wegen der Schmerzen, von der brutalen Behandlung in der Kneippe und nun wieder neu überlagert von der Wasserfolter, spürte ich, wie meine Muschi pochte, spürte wie ich von innen nass wurde. Plötzlich hörte er auf. Ich richtete mich ein wenig auf. Er legte den Schlauch ab. „Los steh wieder auf."

Ich blieb einfach liegen, schnappte nach Luft, rührte mich nicht, zu erschöpft war ich. So öffnete er die Gittertüre und trat rasch in die Zelle und kam näher, ich drückte mich noch mehr in die Ecke, er packte mich am Oberarm, „los aufstehen, ich muss dich noch gründlicher duschen, bis wirklich alles sauber ist."

Ich keuchte und wimmerte, als er mich vom Boden aufriss und zum Gitter schleifte. Da ich praktisch willenlos war und mich nicht mehr wehrte, gelang es ihm, mich wieder auf die Beine zu zerren und ans Gitter zu stellen, er riss mir den rechten Arm hoch und schon schnappte ein Handschelle um mein rechtes Handgelenk, er führte sie über einer ziemlich hochliegenden horizontalen Traverse hinter einer Gitterstange durch und fesselte so auch meine linke Hand. Ich hing an dem Gitter mehr als ich stand.

Mit zwei weiteren Handschellenpaaren fesselte er nun meine Fussgelenke knapp über dem Boden an das Gitter. Dabei spreizte er meine Beine ziemlich weit, so dass ich kaum mehr am Boden abstehen konnte, verzweifelt suchte ich mit den Füssen auf der untersten Traverse halt, mein Körper wurde dadurch ans Gitter und zwischen die Stäbe gedrückt, die Brüste wurden eingequetscht und standen gepresst zwischen den Gitterstäben durch. Auch mein Gesicht wurde unangenehm ans Gitter gedrückt, meine nassen Haare hingen wirr um meinen Kopf. Einer der Gitterstäbe lief genau in der Mitte zwischen den Schenkeln durch. Ich habe relativ grosse innere Schamlippen, die auch zu sehen sind, wenn meine Muschi geschlossen ist. Mein dunkelrot geschwollener, wunder Schamhügel wurde hart an und um diesen Stab gepresst. Deutlich spürte ich den Druck des kalten Stahls an der empfindlichen Stelle.

Er nahm wider den Schlauch, stellte sich aussen am Gitter breitbeinig vor mir auf, seine Hose war vorne deutlich ausgebeult. „So nun können wir fortfahren" grinst er. Er trug schwarze Springerstiefel, die dunkelgrünen Uniformhosen, das beige Hemd und die Koppel mit allem drum und dran, auch ein kurzer Schlagstock, hing seitlich an dem Gurt.

Schon schoss der harte Wasserstrahl wieder aus der goldenen Düse hervor. Er liess ihn ein paar Mal über die Gitterstäbe neben meinem vollkommen hilflos ausgestellten Körper zischen. Deutlich spürte ich die Erschütterungen welche sich durch das Gitter über die Handschellen auf meinen Körper übertrugen. Ich zuckte zusammen, aber jede Bewegung schmerzte furchtbar an den Brüsten und der Vulva, aber noch mehr in den Hand- und Fussgelenken.

Dann traf er links neben dem Gesicht meinen schmerzhaft gespannten Oberarm. Ich schrie auf. Der Strahl war nun noch viel härter, schneidender geworden da er viel näher stand als vorhin. Ich keuchte, begann hektisch und rasch zu atmen. „Bitte nicht, aufhören, bitte," wimmerte ich. Aber schon traf mich der nächste Strahl auf den rechten Oberschenkel, wanderte langsam auf meinen Bauch hoch, um rund um den Nabel zu verharren. Das Wasser war nun auch kälter, es biss sich schneidend in meine Bauchdecke, hinterliess grosse rote Flecken. Es nahm mir den Atem, ich wurde regelrecht geschüttelt, mein ganzer Körper überzog sich mit Gänsehaut, meine Brustwarzen richteten sich steinhart und noch grösser auf.

Ich wand mich verzweifelt, stöhnte, keuchte. Unbarmherzig tastet der eiskalte harte Strahl meinen ganzen Körper ab, beginnend an den Zehen, über die Füssen, kroch er langsam aufwärts, walkte brutal meine verkrampften Oberschenkel um dann plötzlich auf den Stab genau in der Körpermitte zu treffen. Ein gellender Schrei entrang sich meiner Kehle:

„Ahhhhhhuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa"

Meine Schamlippen, die sich durch den Druck meines eigenen Körpergewichtes um den kalten Gitterstab festgesaugt hatten, wurden durch den gezielten brutalen Strahl förmlich auseinandergerissen. Das Wasser biss sich gnadenlos in meine gepeinigte Muschi, reizte die geschwollenen Schamlippen und das überempfindliche Innere meiner Scheide aufs Neue. Spülte alle Säfte, alte, neue fremde, eigene einfach weg.

„Ahhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiii, aghhhhhhhhhh"

Immer wieder strich der furchtbar peitschende Wasserstrahl abwechslungsweise über meine aufgeblätterte Fotze, verharrte scheinbar ewig lange dort, dann rauf zu den Brüsten, marterte die Warzen aufs härteste nur um dann wieder und wieder zur Körpermitte zurück zukehren. Ich zuckte wie unter Strom an dem Gitter, die Fesselung liess aber nur wenig Bewegungsfreiheit. Jede Bewegung verursachte zudem schneidende Schmerzen in den Hand- und Fussgelenken.

In der Kneippe war ich x-fach und brutal in alle Löchern und in den Mund genommen worden und wurde dabei mehrere Male gegen meinen eigentlichen Willen von gewaltigen Orgasmen fortgenommen. Dort hatte ich aber immer versucht, die äusseren Zeichen der Lust so gut es ging zu verbergen und auch wenn ich nicht verhindern konnte, dass mein Saft in Strömen auslief, wenigstens still zu bleiben.

Diese zusätzliche Energie brachte ich nun nicht mehr auf. Ich zappelte, zuckte und schrie wie wahnsinnig den furchtbaren Schmerz, den wirklich körperlichen und den der anhaltenden Unterwerfung und der schrecklichen Demütigung, und meine mich trotzdem wieder vollkommen überwältigende Lust einfach raus. Nach einer scheinbaren Ewigkeit, meine Schreie gingen immer mehr in unterdrücktes keuchen und wimmerndes stöhnen über - ich hatte es, halb bewusstlos, längst aufgegeben mich zu regen, hörte er endlich auf. Der Wasserstrahl erstarb, ich war nicht gekommen, blieb einfach kraftlos in den brutalen Fesseln an dem Gitter hängen.

Er kam in die Zelle und trat hinter mich, öffnete die Koppel, liess sie laut scheppernd einfach zu Boden fallen. Dann öffnet er seine Hosen und holte seinen steinharten Schwanz raus. Er stand riesig und kerzengerade in die Luft die Eichel dunkelrot geschwollen, dicke Adern auf dem Schaft. Er schnaufte rasch und heftig, rieb seinen dicken Prügel, befeuchtet ihn mit seinem Speichel, dann langte er mir mit seiner Pranke von hinten zwischen die Beine, ich schrie wieder auf,

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhuuuuuuuaaaaaahhhh"

als er meine von der Wasserfolter aufs neu gepeingte Muschi hart ausgriff, meine ganze Vulva knetete, die empfindlichen Schamlippen zwischen seinen schwieligen Fingern rieb, meinen Kitzler reizte. Mein ganzer Körper krampfte sich zusammen ich wand mich wieder in den Handschellen aber ich konnte ihm ja nicht ausweichen.

Schon drang er mit einem Finger tief in mich ein. Ich keuchte, stöhnte, er machte einfach weiter, dann zwängte er einen zweiten Finger in meine wunde Scheide, fickte mich tief, seine ganze Hand klatschte dabei auf meine geschwollene Scham. Sein Daumen drückte dabei in meine Pospalte. Dann packte er meine Hüften und schon spürte ich den groben Druck seiner dicken Eichel zwischen den Schenkeln, er rieb und drückte sie hart zwischen meine überreizten Schamlippen. Obwohl ich relativ hoch gefesselt war und selber ja nicht gerade klein bin, hatte er keine Mühe, so von hinten in mich einzudringen. Er musste sogar immer etwas in die Knie, so gross war er.

„Ahhhuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaa, ahhhhhggggaaaaaaaahhhhh""

Ich schrie und keuchte er drückte rücksichtslos seinen harten Prügel in meine zwar nasse aber stark geschwollene und darum sehr enge Scheide. Er stiess brutal nach, mein ganzer Körper wurde dadurch angehoben noch mehr in und an das Gitter gequetscht. Endlich war er ganz drin, er stöhnte, atmete heftig, ich spürte wie er zuckte, spürte wie eine Ladung von Vorlustsaft in mich floss. Er zog langsam wieder zurück, wenigstens wurde dadurch die Scheide etwas geschmiert. Aber schon kam der nächste Stoss, noch härter noch tiefer, ich schrie nun hemmungslos

„Ahhhhiiiiiiiiiiiii, aaaaaauuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaa"

bei jedem Stoss, mein ganzer Körper schmerzte, ich glaubte meine Hände- und Füsse würden an den Gelenke abgequetscht, so brutal und hart stiess er immer wieder zu. Er hatte meine Arschbacken gepackt spreizte sie mit seinen grossen rauhen Händen und fickte mich nun wie ein wilder Stier, er gab sich gar keine Mühe mehr in die Knie zu gehen, so wurde mein Körper in den Fesseln noch mehr angehoben. Immer wieder klatschte seine Riesenpranke über meine prall glühenden, rot gestriemten Pobacken.

Mit jedem der heftigen und brutal gehämmerten Stösse, mit der ganzen Kraft seines riesigen Körpers und seines dicken Schwanzes, drang er noch mehr in mein enges Loch ein. Bis die Spitze seiner dicken heissen Eichel am Eingang meines Muttermundes angelangt waren. Ich schrie furchtbar ob dieser gewaltigen Penetration, mein ganzer Körper zuckte unkontrolliert, während sein riesiger Leib von hinten gegen meinen Arsch, meinen ganzen Rücken klatschte, meinen geschunden Körper in das Gitter quetschte, neue Male und neue Schmerzen verursachend. Mein Kopf schlug hin und her, das ganze Gitter geriet laut klappernd in heftig rhythmische Bewegung.

Dann wurde er noch schneller, noch härter, hämmerte seinen Kolben wie ein wahnsinniger in mich. Sein Keuchen in meinem Nacken ging in grollendes Stöhnen über. Ich spürte tief in meiner Muschi, wie sein dicker Pimmel zu zucken begann, noch mehr anschwoll und sich dann in mit einem Riesenschwall tief in mir entlud. Er krampfte seine Hände noch fester in meine Arschbacken, fast als wolle er mich zerreissen und schrie seinen Höhepunkt in meine nassen Haare im Nacken. Nach ein paar letzten Stössen war er endlich fertig, halbohnmächtig spürte ich wie er schlaffer wurde und sich mit einem schmatzenden Geräusch aus mir zurückzog. Meine Muschi zuckte unkontrolliert. Sein Saft liefen wieder raus, an den Schenkeln entlang, tropft zu Boden. Ich hing leblos in den Fesseln, mein ganzer Körper war verkrampft. Meine aufs Neue geweitete Scheide brannte wie Feuer, mein Arsch glühte feuerrot, aber das schlimmste waren die Schmerzen in den Handgelenken.

Er löste die Handschellen an den Füssen und an der linken Hand holte meine Arme runter und liess die Handschellen an der rechten Hand wieder einschnappen. Mein ganzer Körper zitterte in schmerzhaften Krämpfen. Mir versagten die Beine, ich sackte weg, er liess mich einfach liegen, vollgesaftet und wo ich war und ging aus der Zelle. Ich musste danach wirklich ohnmächtig geworden sein. Ein Schwall kaltes Wasser schreckte mich brutal auf. Ich schrie auf, schreckte hoch gegen das Gitter. Ein flammend stechender Schmerz zuckte durch meine Schulter als ich gegen das Gitter fiel, meine Beine wollten mich nicht tragen. Ich fiel dem Gitter nach wieder zurück.

„Los aufstehen, mach schon" herrschte mich der andere Polizist an. Ich schaffte es nur mit Mühe mich mit nach wie vor gefesselten Händen an dem Gitter hochzuziehen, langsam und unsicher kam ich wieder auf die Beine. Mein ganzer Körper schmerzt. Sie zerrte mich in den anderen Raum zurück, dahin wo die Polizistin meine Körperöffnungen untersucht hatte.

Der Wachhabende, die Polizistin und die beiden die mich gefunden hatten waren nun alle da. Meine Kleider hingen über einer Stuhllehne beim Tisch. Ich war immer noch splitternackt, mit gefesselten Händen. Ich fror, fühlte mich furchtbar. „Kann ich mich bitte anziehen?" fragte ich mit zitternder Stimme. „Moment noch, es gibt da etwas, was sie uns zuerst erklären müssen." „Wie bitte, ich ähhh....."

„Wir haben in ihrer Hosentasche das hier gefunden, respektive Hasso der Schäferhund hat es gefunden, deswegen hat er angegeben" er warf ein kleines Päckchen durchsichtigen Plastiks auf den Tisch. „Das ist astreines Koks, was sagen sie dazu?" Ich erstarrte, Kokain, ich? Ich verstand die Welt nicht mehr. „Zudem ist gerade eine Anzeige gegen sie eingegangen wegen dem Diebstahl einer Brieftasche in einem Restaurant. „Es gibt offenbar mehrere Zeugen, die das bestätigen können."

Diese Dreckskerle, ich war daran in Tränen auszubrechen, es war einfach zuviel, auch dass noch. Blitzartig wurde mir auch klar, woher das Kokain kam. Das mussten sie mir unterschoben haben, als ich bewusstlos geworden war und sie mich wieder anzogen und mich weg brachten aus dem Restaurant.

Der Wachhabende trat auf mich zu, sehr nahe, zu nahe, ich versuchte zurückzuweichen, aber ich stand mit dem Rücken zum Tisch. „Dir ist wohl klar, dass die Lage für dich sehr ungemütlich ist? Drogenbesitz, Diebstahl, da kommt was zusammen, wer weiss was wir da noch alles finden werden, wenn wir erst ernsthaft zu suchen beginnen, was meinst du?" „Aber das ist ein Missverständnis, das ist nicht so wie sie denken, bitte, glauben sie mir" „Wir würden dir ja gern glauben, aber die Fakten sprechen leider eine ganz andere Sprache" sagte er süffisant. „Los bringt sie in die Zelle zurück, gebt ihr das übliche zu trinken und einen Overall.

Sie brachten mich wieder in die Zelle mit der Pritsche, von der Polizistin bekam ich einen orangen Overall und einen Krug mit Tee, einen unzerbrechlichen Becher. „Wir müssen den Untersuchungsrichter benachrichtigen, er wird sie dann vernehmen, danach können sie auch jemanden anrufen. Sie müssen aber leider warten, es dauert noch etwas." Mir war alles egal, wen sie mich nur in Ruhe liessen. Ich zog den Overall an, Slip und BH hatte ich ja nicht mehr. Er passte schlecht, war auch etwas knapp um meinen Po. Der Stoff war dünn und rauh, aber wenigsten verbarg er meine empfindliche Nacktheit, schützte so meinen geschunden Körper ein wenig. Ich trank von dem Tee, er war lauwarm leicht gezuckert und hatte einen eigenartigen Nebengeschmack, mir war es egal. Ich war absolut kraftlos, völlig erschöpft, hatte einen Riesendurst. Dann legte ich mich auf die schmale harte Pritsche zog die Beine eng an den Körper, rollte mich so fest wie möglich zusammen. Plötzlich wurde mir furchtbar schwindlig, ich kippte einfach weg und schlief rasch ein.

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Sie hatten mich, nach der entwürdigenden Körperuntersuchung und nachdem mich einer der Polizisten zuerst mit dem Wasserschlauch malträtiert- und mich dann ans Gitter gefesselt, genommen hatte, wieder in die Zelle zurückgebracht, mir einen zu engen orangen Overall zum anziehen- und einen Krug Tee gegeben. Ich hatte mich hingelegt und war sofort eingeschlafen. Ich träumte wirres Zeug, warf mich auf der schmalen Pritsche hin und her. Als ich mit einem Schrei erwachte, war ich nicht mehr in der Zelle sondern lag wieder rücklings auf dem kleinen Stahltisch, in dem hell erleuchteten Vernehmungsraum. Meine Arme waren links und rechts neben dem Körper stramm gefesselt. Meine Oberschenkel waren stark nach oben angezogen, weit gespreizt und in den Kniekehlen nach hinten festgebunden. Die Fesseln waren so straff, dass mein Po vom Tisch angehoben wurde.

Kurz ich konnte mich, abgesehen vom Kopf, den Händen und den Unterschenkeln kaum rühren. Der enge orange Overall drückte und zog wegen der angewinkelten Schenkel noch mehr zwischen den Beinen, schnitt in meine empfindliche Muschi und die Pospalte. Ich spannte die Arme an, zerrte, versuchte mich zu befreien. Die Fesseln, weisse Baumwolleseile, waren straff und kunstvoll verknotet, ich hatte keine Chance. Ich war völlig hilflos, verwirrt, wie war ich in diese neurerliche und noch misslichere Lage gekommen?

Nur langsam wurde ich klarer, mein über die Tischkante hängender Kopf fühlte sich schwer an. Meine wieder Haare hingen fast bis auf den Boden. Offenbar hatten sie mich hier rüber gebracht, während ich völlig weggetreten war. In dem Tee musste etwas beigemischt gewesen sein was mich völlig groggy gemacht hatte. Meine Umgebung, das Licht, Geräusche, alles nahm ich nur wie durch einen Filter aus dicker Watte war. Ich schwitzte stark, und mein Puls raste.

Plötzlich ging die Türe auf und herein kam Nina die Polizistin und die beiden die mich aufgegriffen hatten. „Ah, die Lady ist wach geworden, dann können wir ja fortfahren, mal sehen ob sie dann immer noch behauptet, völlig unschuldig zu sein." Sie traten näher, die Polizistin stand neben meinem Kopf, die Anderen beiden ihr gegenüber. „Sieht toll aus, was für ein praller geiler Arsch und schaut mal, wie sich ihre Muschi abzeichnet." Die Spalte und die Schamlippen waren deutlich zu erkennen durch den straff gespannten Stoff. „Uhhh und da ist ja ein feuchter Fleck, schon wieder nass, die Kleine." Ich zuckte zusammen errötete, wie demütigend, ich hatte Erregung gespürt in meinen Träumen, war offenbar nass geworden dabei, dies war nun offensichtlich zu sehen.

Ja und abgesehen von meiner wirklich misslichen Lage, musste mein Hintern in dem engen Overall ja wirklich einen umwerfenden Anblick bieten. Ich bin, wie schon gesagt, nicht Modelldünn mit meinen 80c-77-98 und ein Teil der 2kg die ich im Winter zugenommen hatte, zeichneten sich sicher auch in den prallen Rundungen meines ausgestellten Pos ab.

„Der Overall sitzt wirklich schlecht wir sollten sie daraus befreien." Einer begann langsam den Reissverschluss, der vom Kragen bis zum Unterbauch ging, runterzuziehen. Dabei strich er wie zufällig über meine Brüste, ich spürte wie sich meine Brustwarzen aufrichteten und gegen den rauen Stoff drückten. Ich geriet in Panik, als der Reissverschluss immer weiter nach unten und in den Bereich meines Schamdreiecks kam. Ich trug ja keinen Slip, der Reissverschluss endet im Bereich meiner feinen rötlichblonden Schamhaare. Prompt und wie von mir befürchtet, verhedderten sich einige davon in dem Reissverschluss. Aber anstatt vorsichtig die letzten Zentimeter weiter zu machen, riss der Polizist den Reissverschluss einfach runter. Ich schrie auf, denn einige Schamhaare direkt über meiner Clit wurden eingeklemmt und brutal ausgerissen:

„Ahhuuuuuuuiiiiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaaaaaa"

Tränen schossen mir in die Augen, die Kerle grinsten lüstern. Nun zerrten sie den Overall über meinen Brüsten auseinander, legten sie frei was nicht zu ihrer Zufriedenheit gelang, sie mussten ihn auch noch ein wenig über die Schultern runterziehen, was meine Oberarme noch mehr einengte. Schliesslich lagen meine Brüste gross und rund völlig frei, die harten Warzen in den kleinen braunen Höfen standen steil ab. Einer langte mir zwischen die Schenkel, betastete mit seiner ganzen Hand grob meine Muschi, ich zog die Luft ein, keuchte, als ein Finger zwischen die Schamlippen glitt, auf die Klitoris drückte, sie rieb. Durch seine grosse Hand wurde der enge Stoff noch mehr gespannt und in meine Pospalte gezogen. Er zog die Hand wieder raus, „die Kleine ist schon recht feucht, denke ich." Wie um dies zu unterstreichen streckte er der Polizistin den Finger hin. Sie schoss die Augen, sog die Luft ein, leckte seinen Finger ab, „Mmmhhh, schmeckt gut."

Der andere Polizist holte ein Klappmesser aus der Tasche öffnete es und hielt mir die blitzende Klinge vors Gesicht. Sie war kurz, kräftig und breit, mit einem doppelt geschwungenen Rücken. „So nun müssen wir dich noch unten rum etwas auspacken, da verbirgt sich doch wohl noch einiges, denke ich." Meine Augen weiteten sich vor Schreck, ich hatte ja schon immer grosse Angst vor Messern gehabt. Er bemerkte es, die Anspannung in meinem Körper, das verzweifelte Zucken in den Fesseln. Er grinste und fuhr mit dem Messerrücken langsam von meiner Stirne über mein Gesichtsprofil nach oben. Ich zitterte, spürte den kalten Stahl auf dem Nasenrücken, den Lippen, wo er verharrte hin und her fuhr, ich presste den Mund krampfhaft zusammen hielt still. Mein Herz raste. Aufs Neue brach ich in Schweiss aus. Ein glänzender Film überzog mein Gesicht, Schweissperlen traten auf der Stirn und am Hals aus, liefen nach unten.

Er war unterdessen auf meinem Kehlkopf angelangt, ich konnte die Klinge nicht sehen, nur seine grosse Hand die das Messer hielt. Zuerst hielt er es flach aufliegend um es dann langsam zu drehen. Meine Anspannung nahm zu, ich verkrampfte meinen ganzen Körper als die Klinge mit der scharfen Schneide auf der gespannten Haut meines Kehlkopfes auflag. Ich spürte das Gewicht, hielt den Atem an. Eine scheinbare Ewigkeit verharrte er so. Es war fruchtbar ich glaubte zu ersticken, meine Panik und das damit verbundene Zittren am ganzen Körper nahm immer mehr zu.

Endlich glitt das Messer weiter, mein Gefühlszustand verbesserte sich aber nur unwesentlich, als er sich meinen enblössten Brüsten näherte und mit dem Messerrücken gegen meine Brustwarzen drückte, sie einpresste und immer wieder darüber strich. Sie richteten sich rasch auf, wurden zusammen mit den Höfen gross hart und steif. Ich wagte kaum zu atmen, war krampfhaft angespannt.

Dann strich er nach unten über meinen Bauch, den Nabel weiter und gelangte schliesslich zum Ende des Reissverschlusses. Ein Teil meines spärlichen Schamhaares war zu sehen. Er strich mit der stehenden Klinge wie mit einem Rasiermesser darüber. Ich zog scharf die Luft ein, meine Panik die sich etwas gelegt hatte, nachdem er von den Brüsten abgelassen hatte, nahm wieder zu. Die Angst durch das Messer verletzt zu werden bewirkte auch, dass sich meine Blase bemerkbar machte, ich spürte plötzlich grossen Druck und bekam das unangenehme Gefühl, mich entleeren zu müssen.

Dann setzte er die Spitze des Messers in die Mitte meiner linken Pobacke. Ich konnte in meiner Lage ja nicht genau sehen was er tat, ich spürte nur den zunehmenden Druck auf dem gespannten Stoff über meinem Po. Plötzlich spürte ich den schmerzhaften Stich,

„Ahhhhhh, neiiiiiiiiiiiiin"

ich schrie, bäumte mich auf, zuckte in den Fesseln. Es war nur ein ganz kurzer Stich, mehr ein Piekser, der nicht einmal die Haut ritzte, wohl mehr durch das nachgeben des Stoffes zustande kam, wenn die Messerspitze durchdrückte. Aber in meiner angespannten Lage, war dies natürlich überdeutlich spürbar. Die Überraschung und mein Angst, die Hilflosigkeit, meine überreizten Nerven verstärkten den Schmerz. Schon setzte er das Messer auf meiner rechten Pobacke an, wieder ein Stich, gefolgt vom gleichen Schmerz,

„Auuuuhhhhhhhhhhföhren biitteeeeeeee, neiiiiiiiiin"

Er machte einfach weiter, setzte abwechslungsweise links und rechts in rascher Folge mehrere dieser perfiden Piekser. Meine Angst nahm zu, denn er nährte sich von der Mitte der Pobacken immer mehr meiner Muschi und der Pospalte.

Mein wegen der straffen Fesseln sowieso sinnloser Versuch, auszuweichen und meine Schreie wurden immer verzweifelter. „Nina, die Lady schreit so laut, sorg doch dafür, dass sie ruhiger wird, wir wollen ja nicht, dass noch jemand auf der Wache gestört wird" sagte der zweite Polizist.

Ich war so auf das Messer und die Schmerzen konzentriert, dass ich gar nicht bemerkt hatte, dass die Polizistin in der Zwischenzeit ihre Stiefel, das Hemd und die Uniformhose ausgezogen hatte. Sie trat, nur noch in BH und Strümpfen an den Tisch. Sie war kleiner als ich, hatte, durch die gobifarbenen Feinstrumpfhosen noch betont, kräftige runde Schenkel und Waden und einen drallen Hintern. Ihre Brüste in dem einfach weissen BH schienen klein und fest.

Ihr stark ausgeprägter Venushügel unter dem straffen runden Bauch war genau über meinem hängenden Kopf. Auch aus meiner misslichen Position war deutlich zu erkennen, dass sie unter den Strumpfhosen keinen Slip trug. Ein ganz kleines klar abgegrenztes Dreieck dunkler Schamhaare, ihre grossen stark gewölbten äusseren Schamlippen und die Spalte waren überdeutlich zu erkennen. Sie kam immer näher, presste Ihren Unterleib an meinen Kopf und fasste mit beiden Händen an meine Brüste. Ich zog vor Überraschung scharf die Luft ein, ob der so unerwarteten Berührung. Sie knetete und streichelte meine Brüste mit den flachen Händen, rieb die Warzen die sofort hart wurden. Ich hatte zwar auch schon mal was mit einer Frau gehabt, würde mich aber nicht als ausgeprägt Bi bezeichnen. In diesem Kontext war dies für mich aber besonders überraschend und noch mehr verwirrend.

Ich wurde dadurch so abgelenkt, irritiert, dass ich die nächsten Piekser mit dem Messer fast nicht mehr mitbekam. Schon beugte sie sich über mich und runter zu meinem Bauch. Sie rieb sich auf mir, küsste meinen Nabel, leckte ihn. Ich spürte die Wärme ihres Oberkörpers, die Bewegungen, den Druck ihres Unterleibs, ihrer Schenkel an meinem Kopf und ihrer kleinen straffen Brüste im BH auf meinen eigenen nackten Brüsten. Dies löste erneut einen wahren Gefühlssturm in mir aus. Ihr fester und doch weicher Frauenkörper, die unerwarteten Zärtlichkeiten, zusammen mit meiner anhaltende Hilflosigkeit, den Fesseln, dem Messer welches unbarmherzig seine schmerzhaften Spuren auf meinem Po zog. Meine Brustwarzen spannten, die Muschi begann wieder zu pochen, ich spürte erneut die andere Nässe -- Verwirrung, Angst, Lust, Scham alles kam wieder auf einmal zusammen.

Sie spreizte ihre Beine und kam ganz an den Tisch heran, meinen nach unten hängenden Kopf nun zwischen ihren Schenkeln. Ich wurde buchstäblich überwältigt, ihre pralle Muschi war nur durch das dünne Gewebe der Strumpfhose von meinem Gesicht getrennt, meine Nase in ihrer Pospalte zwischen den kräftigen Hinterbacken. Mein Mund mitten in der Hitze Ihres Schritts. Ich fühlte eine grosse Beklemmung, die Wärme, Feuchtigkeit. Dazu ihren überwältigenden Duft. Sie hatte die Strumpfhosen wohl schon am Tag vorher und die ganze Nachtschicht hindurch angehabt. Im Einsatz draussen, im Streifenwagen und auf den billigen Kunststoffstühlen der Wache sitzend, wo auch immer. Der starke Duft einer Frau, die unter der Uniformhose zeitweise heftig in die billigen Nylons geschwitzt hatte und die vielleicht schon vorher, nun aber offensichtlich sehr erregt war.

Ich versuchte so flach wie möglich zu atmen, nicht weil mich der starke Geruch und das Gefühl der Nylons abstiessen, sondern weil ich mich so ohnmächtig fühlte und zunehmend das Gefühl hatte, zu wenig zu Luft zu bekommen. Sie fuhr fort, mich zu küssen, mich zu lecken, nährte sich immer mehr meiner Muschi. Rieb ihren ganzen Oberkörper heftig auf mir. Dabei presste sie ihren Arsch und ihre Muschi in rhythmischen Bewegungen auf mein Gesicht. Hielt meinen Kopf immer einen Moment besonders fest zwischen ihren kräftigen Schenkeln eingeklemmt. Rieb ihre weiche schwellende Muschi heftig in mein Gesicht, direkt in meinen Mund. Ich bekam wieder Panik, denn sie hielt mich immer länger, blind, atemlos und bewegungsunfähig.

Ich schrie meine Angst, meine Hilflosigkeit, aber auch die wieder aufkeimende Lust buchstäblich in ihre immer nässer werdende pralle Muschi hinein. Der Kerl mit dem Messer wurde unterdessen immer schneller und damit auch ungenauer, einige der Stiche drangen gar nicht richtig durch den Stoff, ich fühlte nur den indirekten Druck. Andere gerieten wirklich heftig und hinterliessen auch Spuren in der Haut. Schliesslich wurde er wieder etwas langsamer dafür setzte er die letzten Stiche in der Leiste und auf meine äusseren, empfindlich geschwollenen Schamlippen und in die Pospalte rund um meine wunde Rosette. Ich heulte richtiggehend auf:

„Auhhhhhiiiiiiiii,neiiiiiiiiiiiiiiin, ahhhhhhhhhhhhhuuuuuuuaaaaa"

Meine Schreie wurden erstickt von der bestrumpften heissen Muschi und den prallen Pobacken der Polizistin, ich keuchte, glaubte zu ersticken. Mein ganzer Körper zuckte in den Fesseln. Endlich nach einer scheinbaren Ewigkeit hörte er auf, auch die Polizistin lies ab von mir. Ich schnappte nach Luft, atmete schwer, mein Unterleib zitterte krampfhaft in Erwartung weiterer Tortur. Dann passierte es, ich konnte aus lauter Angst meine Blase nicht mehr kontrollieren. Einen wenn auch nur kurzen Schwall, konnte ich nicht mehr halten. Ich spürte die heisse unangenehme Nässe, sofort von dem Stoff des Overalls aufgesogen, ein grosser dunkler Fleck breitete sich zwischen meinen Schenkeln aus. Ich fühlte die Nässe des rauen Stoffes auf meiner nackten Muschi, die Feuchtigkeit, die in die Pospalte lief.

Ich war den Tränen nah, schämte mich furchtbar. Die Polizisten grinsten nur. Der Kerl mit dem Messer trat wieder zu mir strich mit der Klinge über den nassen Stoff, ich erstarrte wieder, ein weitere Schwall folgte, ich konnte es einfach nicht zurückhalten, „bitte aufhören, ich, bitte", stotterte ich unter Tränen, aber er liess sich nicht beeindrucken und plötzlich führte er die Klinge am ende des Reissverschlusses flach in den Overall. Ich spürte den kalten Druck des Messers auf meinem Schamhügel. Der Druck nahm zu als er die Klinge mit der Schneide gegen den Stoff des Overalls drehte.

Ich hielt den Atem an. Plötzlich riss er das Messer nach unten und gleichzeitig nach vorn, trennte den dünnen nassen Stoff im Schritt mit einem einzigen Schnitt bis in meine Pospalte auf. Ich schrie in panischer Angst, dabei spritzte ein richtiger Strahl aus meiner nun entblössten Muschi. Er wich zurück, hielt einen Moment inne, bevor er mit zwei weiteren raschen Schnitten den Overall innen an den Schenkeln weiter öffnete und so nach der Muschi auch meine Pobacken freilegte ohne mich auch nur anzukratzen mit der scharfen Klinge.

So lag ich nun wehrlos, auch den Unterleib vollkommen entblösst, im zerrissenen Overall, die Schenkel weit gespreizt. Die Brüste, meine nasse Möse, die Pospalte, meine Rosette, alles völlig offen und ausgestellt und meinen Peinigern preisgegeben. Nina die Polizistin spreizet sich wieder über meinen Kopf presste und drückte mir erneut ihre nasse Muschi ins Gesicht. Sie beugte sich ganz über mich, packte mit beiden Händen meine Pobacken aussen rum und begann heftig und tief meine pissnasse Spalte auszulecken. Der mit dem Messer war plötzlich hinter ihr, ich konnte gar nicht sehen was er genau machte sah nur seine Beine in der grünen Uniformhose, die Springerstiefel.

Nina quiekte laut, zuckte heftig auf mir zusammen. Er machte offenbar das gleiche Spielchen auf ihrem drallen bestrumpften Arsch, wie vorher bei mir, piekte sie heftig mit der Messerspitze. Sie wollte sich aufrichten, der andere hielt sie aber unten drückte sie auf mich, ich spürte ihren sich windenden heissen Körper, ihre Brüste auf meinem Bauch. Für sie schien Sie schien dies nicht das erste Mal zu sein, langsam entspannte sie sich wieder, leckte mich weiter. Besonders heftige Stiche gab sie mir aber über das Zucken ihres Körpers mit dem Mund direkt weiter, indem sie mich noch fester saugte, leckte und sogar in meine nassgeschwollene Muschi biss, stöhnte und keuchte.

Ich konnte direkt über mir sehen wie er sie mit dem Messer bearbeitete, Spuren in ihren billigen Strümpfen hinterlassend, mit der anderen Hand fasste er von hinten zwischen ihre Pobacken. Rieb und knetete heftig ihre weiche nasse Möse durch die Strümpfe. Ich sah überdeutlich vor mir, wie er einen Finger mitsamt dem dünnen Gewebe in ihre Spalte hinein rieb, drückte, sie fickte. Dann zog er den Finger wieder raus, fuhr mit der Spitze in den Spickel im Schritt, da wo die Nähte zusammen kommen, drückte mit dem so bestrumpften Finger reibend in ihre Pospalte, in die Rosette. Schliesslich drehte er den Finger bis sich das Gewebe mehrfach drum wand. Mit einem gewaltigen Ruck zerrisse er Ninas billige Strumpfhose über ihrem Arsch. Sie schrie auf, zuckte heftig zusammen wollte sich aufrichten, aber der andere hielt sie wiederum unten.

Mit beiden Händen vergrösserte er rasch das Loch in der Strumpfhose, bis ihre Muschi und die Arschbacken völlig freilagen. Ninas pralle Möse war nass und nackt, genau über mir. Ihr überwältigender Duft erregte mich, schien mich fast etwas zu betäuben. Ich war nun zwar das Messer losgeworden aber dafür bearbeitete die Polizistin meine wunde Muschi aufs heftigste mit ihrem Mund, drang mit ihrer forschen Zunge immer tiefer in mich ein, zog und rieb meine Schamlippen mit den Fingern auseinander. Die Pissnässe, die allerdings immer mehr von meinem Mösensaft überlaufen wurde, schien sie überhaupt nicht zu stören.

Ich wurde von einem erneuten Gefühlssturm von Abscheu, Scham, Demütigung und Geilheit überwältigt. Irgendwann folgte ich ohne Gedanken warum, wie in Trance ihrem Rhythmus und begann sie ebenfalls zu lecken. Sie zuckte zusammen, hielt einen Moment inne als ich mit dem ersten Strich meiner Zunge gleich von ihrer Clit durch ihre klatschnasse Spalte bis über den Damm fuhr. Sie stöhnte auf, drückte mir ihre Muschi fest ins Gesicht, rieb sich auf mir. Ich machte einfach weiter, schleckte ihre dicken Schamlippen auseinander, drang mit der Zunge in sie ein, saugte und knabberte an ihrer harten kleinen Clit. Bald war mein Gesicht vollkommen nass von ihrem vielen Saft. Auch sie fuhr fort, mich zu lecken, krallte ihre Hände in meine Arschbacken und fickte mich heftig mit der Zunge. Ich spürte, wie sie mich mit ihrer abwechslungsweise zarten und dann wieder heftig fordernden Zunge und ihren Fingern die überall in meiner Muschi, der Clit und in der Pospalte zu sein schienen auf immer höherer Wellen der Lust und in die Nähe eines Orgasmus brachte.

„Sehr schön, die Ladys scheinen ja mächtig gefallen aneinander gefunden zu haben" grinste derjenige der hinter Nina stand, „da wollen wir mal nicht zurückstehen." Er legte seine Koppel mit allem drum und dran ab, öffnete die Uniformhose und holte seinen grossen, steif aufragenden und stark nach oben gekrümmten Schwanz hervor. Ich konnte ihn ja nur aus meiner eingeschränkten Perspektive von unten herauf und zwischen den Arschbacken der Polizistin sehen, mit der dicken roten Eichel und den knorrigen Adern ein wahrhaft furchteinflössendes Stück Männlichkeit, das da über mir aufragte.

Er trat hinter Nina presste sich an ihren Arsch und rieb seinen harten Schwanz in ihrer Pospalte. Dabei hielt er sie zuerst an den Hüften und dann an ihren drallen Arschbacken fest. Der andere, der mich vorher in der Zelle genommen hatte, sah zuerst nur zu, dann, „ich hab da ne Idee, muss mal raus was holen." Er verschwand.

Nina leckte immer heftiger weiter unterdessen konzentriert sie sich auf meine durch die stramme Spreizung und Fesselung ebenfalls völlig offen liegende Pospalte. Ihre flinke Zunge spielte zuerst nur um meine Rosette um dann plötzlich auch dort einzudringen. Ich keuchte, zuckte heftig zusammen als sie wenn auch ganz vorsichtig anfing, einen Finger dort einzuführen. Zu empfindlich war ich nach der Nacht in der Kneippe und der Wasserbehandlung.

Der andere Polizist hatte unterdessen seine Hose runtergelassen und wichste seinen Pimmel zur vollen Grösse auf bevor er wieder hinter Nina trat und ihr den Schwanz von hinten zwischen die Pobacken schob. Der dicke Stamm war genau über meinem Mund, schob sich zwischen Ninas Schenkel rieb und stiess an ihrer Muschi, die dicke rote Eichel pflügte durch ihre prallen nassen Schamlippen, rieb ihre Clitoris. Seine Eier waren an meiner Stirn. Der harte nach oben gekrümmte Schwanz bahnte sich unerbittlich den Weg in Ninas nasse Möse dehnte sie, bohrte sie auf, ich spürte ihren heftigen Atem zwischen meinen Pobacken, ihr keuchen. Sie stöhnte, bewegte den Arsch, ihren ganzen Körper auf mir um ihm etwas auszuweichen ihn aufnehmen zu können. Er drückte sich heftig und fest in sie rein, bis sein Bauch an ihrem Arsch und sein Sack ganz nahe an ihrer Muschi, direkt in und über meinem Gesicht waren. Sie schrie auf:

„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhh."

Er hielt sie eisern fest und begann sofort sie hart und tief zu stossen, sie war ja schon feucht gewesen als sie sich über mich spreizte und war nun durch meine leckende und saugende Zunge noch viel nässer geworden, so dass sie ihn gut aufnehmen konnte, es quatschte gewaltig in ihrer Möse, er fickt ihr schon mit den ersten Stössen alle Luft raus. Sein Schwanz fuhr auf der ganzen Länge immer wieder bis zum Anschlag in sie rein, zog bis zur Eichelspitze zurück nur wie der Kolben einer Maschine in ihre saftig saugende Fotze rein zuhämmern. Sie begann regelrecht auszufliessen, tropfte direkt in mein Gesicht. Der heftig fickende Stössel rieb und schrappte mitsamt den prallen Eiern immer wieder über mein Gesicht.

Ich spürte wie sich Nina in meine Arschbacken festkrallte, wie ihr bohrender Finger begann, die heftigen Stösse seines grossen Schwanzes in meine Poloch weiterzugeben. Es tat fruchtbar weh, gleichzeitig machte mich die ganze Situation erneut so geil. Der warme kräftige Frauenkörper auf mir, der sich durch die heftigen Stösse noch mehr mir rieb, Ninas Zunge, ihre Finger, das unglaubliche Schauspiel des riesigen Schwanzes der so unmittelbar vor meinen Augen in die unterdessen weit geöffnete überlaufende Möse fickte.

Immer wenn er seinen krummen Prügel ganz rauszog blieb Ninas Fotze gedehnt, weit offen. Ich konnte ihre nasses hellrosa innerstes sehen, das zucken, das zusammenziehen vor dem erneuten eindringen des glänzend nassen dicken Schwanzes. Die ganze Nässe, der unglaublich animalische Geruch, die quatschenden Geräusche der nassen Geschlechtsteile, eine unglaubliche Mischung, die mich ohne es zu wollen zu einem Höhepunkt brachte.

Ich schrie ihn unter heftigem Zucken meines gefesselten Körpers in Ninas gepfählte Möse, ich spürte wie eine wahre Flut meines Safts aus meiner Muschi in die Pospalte lief, spürte die heftigen Bemühungen von Ninas Zunge möglichst alles aufzufangen, aufzulecken. Es war heiss in dem Raum nicht nur ich schwitzte stark.

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass der andere Polizist zurückgekommen war. Er war am anderen Ende des Tisches. „Hab da was mitgebracht, mal sehen ob unserer Lady die extrascharfe Chorizo gefällt." Ich konnte ihn gar nicht sehen, aber ich wusste genau was extrascharfe Chorizo, die spanische Paprikawurst, war. Wir servierten sie ja im Restaurant als kleine Häppchen, sowohl die milde wie die extrascharfe Variante. Letztere hatte es wirklich in sich. Ich war völlig ahnungslos was das sollte, konnte ihn ja gar nicht sehen. Zudem war ich mehr als absorbiert durch die immer heftigeren Fickstösse direkt in die triefende Fotze über mir. Nina hatte sich etwas aufgerichtet, stützte sich mit den Armen seitlich von meiner Taille ab um den Stössen einigermassen standzuhalten. Der Kerl hielt sie stramm an den Arschbacken und stiess mit seinem zuckenden Schwengel wie ein Berserker in sie als wolle er sie von hinten aufspalten.

Plötzlich spürte ich wieder die grossen groben Finger des anderen Polizisten an meiner Muschi. Er begann mich auszugreifen, knetet meine nassen, rot geschwollenen Schamlippen, blätterte sie von neuem auf. Ich keuchte stöhnte, ich war ja nach wie vor völlig ausgeliefert, konnte nicht ausweichen. Schon steckte er mir einen Finger in die Muschi rieb das empfindliche Innere, drang ein, bohrte sich immer tiefer in meine nasse Höhle. Ich schrie auf, als er bis zum Anschlag drin war, ich spürte die Knöchel der ganzen Hand an den äusseren Schamlippen. Er fickte mich ohne den Finger rauszuziehen, er stiess einfach mit der ganzen Hand nach. Presste damit natürlich meine schmerzende Muschi heftig zusammen. Ich krampfte mich zusammen schrie:

„Ahhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuuuu,"

er machte einfach weiter, begann auch noch seinen grossen dicken Daumen in mein Pospalte und auf de Rosette zu drücken. Presste ihn einfach rein in mein wundes Poloch. Ich spürte wie er Daumen und Zeigefinger in meinen beiden Löchern nur durch die dünne Wand getrennt, gegeneinander rieb und presste. Mein Poloch krampfte sich zuckend um seinen brutal bohrenden Daumen. Ich atmete heftig keuchte bekam kaum genug Luft, da Ninas Unterleib und ihr Arsch durch die immer heftiger werdenden Fickstösse auf mein Gesicht gedrückt wurden. Endlich zog er die beiden Finger zurück.

Meine wunden Löcher blieben nass und geweitet zurück. Aber schon war da erneut ein Finger. Nur einfach ein Finger gerade und langsam in meine Muschi eingeführt, nicht einmal besonders tief, verharrte einfach. Ich spürte das Pochen in mir, spürte auch den langen Finger überdeutlich, aber im Vergleich zu vorher, wo er mich ja richtig brutal gefickt hatte, war das erträglicher.

Aber plötzlich war es da, unnatürliche Wärme zuerst, dann brennende Hitze und dann ein furchtbar schneidender, für mich absolut undefinierbarer Schmerz, der sich explosionsartig in meiner wunden überempfindlichen Scheide ausbreitete. Chorizo, Paprikapulver extrascharf, schoss es mir durch den Kopf! Der Dreckskerl hatte seinen Finger mit dem Paprikapulver, mit dem die Haut der Wurst jeweils reichlich bestäubt war, bestrichen und ihn so wieder reingesteckt.

Es traf mich völlig unvorbereitet, die Hitze breitete sich von meiner Muschi ausgehend, explosionsartig in meine Schenkel, den Bauch und Po, den Oberkörper, die Brüste, die Arme das Gesicht, meinen ganzen Leib aus. Schweiss trat mir aus allen Poren, lief mir in Strömen herunter. Der Schmerz war unbeschreiblich schrecklich, ich schrie auf wie ein waidwundes Tier:

„Aaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhhiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii."

Dann blieb mir die Luft weg, der Schmerz nahm mir buchstäblich den Atem. Ich keuchte schnappte nach Luft. Er zog den Finger wieder raus, deutlich spürbar für mich, aber der alles überflutende wahnsinnige Schmerz blieb. Es schien, als ob die fruchtbare Schärfe der Paprika, durch die wunden Schleimhäute in meiner Scheide wie alles verbrennende Wellen von Schmerzreizen in meinen ganzen Körper jagten.

Aber es sollte noch schlimmer kommen er legte mir seine grosse Hand auf die Muschi ich spürte die Schwere, die einzelnen Finger, die sich zwischen die Schamlippen gruben, gegen meine Clit drückten, den Damm rieben, bis zur Rosette vordrangen. Mit dem ersten klatschenden Schlag der flachen Hand war auch gleich eine ganz neue Welle von Schmerzen da. Meine ganze Vulva schien zu verbrennen,

„Ahhhhhuuuuuuuuuuuuuuuuuuaaaaaaa, ahhhhhhhhhhhggggggggggggg,"

Er schlug mit seiner Paprikahand schnell und heftig klatschend auf meine geschwollene, nun von innen und von aussen lichterloh brennende Muschi. Meine Schreie erstickten in Ninas triefender und zuckender Fotze, denn der andere Polizist hatte unterdessen das Loch gewechselt und fickte sie heftig in den Arsch. Mit jedem Stoss des dicken Prügels in ihr enges Arschloch weitetet sich ihre Muschi und zog sich entsprechend wieder zusammen wenn er aus dem Poloch rausfuhr. Zudem fingerte er von oben her heftig an ihrer Clit. Ihre und seine Säfte troffen und tropften auf mein Gesicht, safteten mich zunehmend ein.

Der Schmerz hatte sich unterdessen wie eine dumpfe schwere Wolke in meinem ganzen krampfhaft zuckenden Körper festgesetzt. Das Zentrum lag genau in und um meine gepeinigte Möse. Hier zog sich alles zusammen pochte pulsierte, breitete sich in immer neuen Wellen durch den ganzen Körper fort. Endlich hörte er auf die Muschi zu klatschen, liess ab von mir. Ich konnte ihn immer noch nicht sehen.

Er zog sich nackt aus und trat zwischen meine weit gespreizten und aufgebundenen Schenkel. Ich spürte seine langen Beine an meinem angehobenen Po. Sein Schwanz war knüppelhart aufgerichtet. Er packte Ninas Kopf über meinem Bauch und drückte ihn auf seinen Schwanz herunter. Sie konnte nicht mehr ausweichen, wenn sie vorne zurückwich, spiesste sie sich noch mehr auf den harten Schwanz in ihrem Arsch, wenn sie hinten nachgab, hatte sie den Prügel des andern noch tiefer im Rachen. Er hielt ihren Kopf fest und fickte sie heftig, stiess ihr seinen dicken Schwanz bis zum Anschlag in den Rachen, sie keuchte, musste würgen, der Vorlustsaft und ihr Speichel troff in langen Fäden auf meinen Bauch. Sie konnte ihn kaum aufnehmen, so ungestüm rammte er ihr seinen Schwanz rein.

Nach wenigen heftigen Stössen liess er von ihr ab. Er zog sich ein dickes geripptes Kondom über und plötzlich war sein Riesenschwanz an meiner Muschi. Er drückte sich zwischen die Schamlippen, unaufhaltsam drang er in meine heisse und furchtbar brennende Scheide ein. Ich schrie wieder auf, glaubte wahnsinnig zu werden, die Dehnung durch den grossen rücksichtslosen Schwanz, die furchtbaren Schmerzen und die schreckliche Reizung meiner inneren und äusseren Häute durch das Paprikapulver.

„Aahhhhhhhhhhhhhuuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaiiiiiiiiiiii,"

Mir liefen neben dem Schweiss und Ninas Saft die Tränen in Strömen runter. Er hielt sich an meinen prall gespannten Pobacken fest und rammte sich gnadenlos in meine Möse. Er stiess rücksichtslos zu, bis er ganz drin war und ich seine schweren Eier an meinem Po klatschen spürte. Er hielt nur einen kurzen Moment inne, zog sich dann langsam wieder ganz aus meiner gepeinigten Muschi raus um sofort wieder tief und heftigstens zuzustossen. Er begann mich schnell und hart in meine völlig aufgelöste Fotze zu ficken, die Rippen des Kondoms schienen die Paprika noch mehr in meine wunden Schleimhäute reinzuwalken. Seine Hände krallten sich regelrecht in meinem Arsch fest.

Plötzlich spürte ich nun auch noch den Druck seiner Finger in meiner Pospalte, seine Paprikafinger begannen mein Rosette zu penetrieren. Unaufhaltsam drang er mit dem Mittelfinger ein. Er durchstiess den engen zuckenden Ring und begann heftig gegen seinen brutal bohrenden Schwanz zu ficken mit dem Finger. Neue verdoppelte Wellen von Schmerz breiteten sich durch meinen Körper aus. Sie überlagerten sich mit denen, die von meiner gequälten Muschi ausgingen, dehnten sich bei jedem der brutalen Stösse aus, zogen sich wieder zusammen, bildeten schliesslich einen einzigen feurig wirbelnden Klumpen der sich in meinem Unterleib und dem Po lokalisierte und mich regelrecht zu verbrennen schien.

Die beiden Polizisten wurden immer heftiger und schneller. Nina wand sich wie wahnsinnig über mir, versuchte verzweifelt den unkontrollierten Stössen des krummen Schwanzes in ihrem Arsch auszuweichen. Aber sie wurde unterdessen von beiden Männern am Arsch fest- und an den Schultern unten gehalten. Sie schrie und keuchte ebenfalls wie am Spiess. Sie war schon mehr als einmal gekommen, war dabei ausgelaufen und hatte mich regelrecht voll gespritzt. Ich sah die heftigen Kontraktionen ihrer Muschi direkt über meinem Gesicht. Auch das zucken und pochen des tiefroten und nassglänzenden Schwanzes konnte ich überdeutlich sehen. Der Polizist stöhnte und keuchte immer lauter, wurde noch heftiger und plötzlich bäumte er sich wie festgenagelt in Ninas Arsch auf und spritzte ihr seine Riesenladung in endlosen Strömen in den zuckend engen Arschkanal.

Er stiess noch einige Male zu, dann zog er seinen triefenden Riesenschwengel raus, spritzte einen weitern Teil über Ninas Arsch und auf ihre nasse immer noch konvulsivisch zuckende Muschi. Ihr Poloch blieb weit offen und war stark gerötet. Es tropfte und spritzte auch in mein Gesicht. Sein heisses klebriges Sperma mischte sich mit Ninas Saft, meinen Tränen, meinem Schweiss und der Sosse die in dicken Schlieren aus ihrem offenen Arschloch in mein Gesicht tropfte. Er packte mich an den Haaren und drückte mir seinen unappetitlichen Schwanz an dem einiges aus Ninas Darm klebte, einfach in den Mund. Ich keuchte und würgte, glaubte zu ersticken den abgesehen von dem furchtbaren Eckel, entstand durch meinen nach unten hängenden Kopf und die Krümmung seines immer noch ziemlich steifen Prügels, sofort ein extrem unangenehmer Druck auf meinen Rachen. Er zwang mich seinen Schwanz abzulecken, zu meinem zusätzlichen Entsetzen spürte ich, wie er dadurch in meinem Mund schon wieder grösser und härter wurde.

Der Polizist der mich unentwegt und in hohem Rhythmus fickte, liess einen kurzen Moment von mir ab. Er hatte noch nicht abgespritzt. Ich konnte das nicht einordnen, da ich ihn ja immer noch nicht sehen konnte. Die Pein durch seinen dicken Schwanz und seiner wühlenden Finger in meinem Poloch war dadurch natürlich gemildert, aber die Reizungen und die Schmerzen vom Paprika pochten und brannten unaufhörlich weiter. Tief drinnen und auf meiner ganzen geschwollenen Muschi, vor allem aber im Poloch war der Schmerz besonders grausam.

Er trat wieder an den Tisch, meine Muschi krampfte sich in Erwartung einer erneuten Attacke des grossen Schwanzes zusammen. Doch zuerst war da nur ein erneuter Druck in der Pospalte. Er schmierte meinen trotz allem reichlich fliessenden Saft von der Muschi in die Rosette, machte sie richtig nass. Plötzlich war da ein grosser Druck, den ich nicht einordnen konnte, es fühlte sich warm an aber irgendwie weicher als ein steifer Schwanz und doch unnachgiebig. War er etwa abgeschlafft und versuchte nun trotzdem seinen halbsteifen Penis in mein enges Poloch zu drücken?

Der Druck nahm zu und trotz der Weichheit gelang die Penetration meines Schliessmuskels, ich stöhnte heftig auf. Der Widerstand in meinem in der Kneippe wundgefickten Rektum war gross und die Überwindung demzufolge sehr schmerzhaft.

Plötzlich war mir klar was es war: Die lange extrascharfe Chorizo! Ich schrie auf, geriet in Erwartung der sicher noch teuflischeren Schmerzen erneut in totale Panik. Er machte einfach weiter presste die Wurst immer weiter rein. Er hörte erst auf, als er die Hälfte in meinen Darm reingedrückt hatte. Deutlich spürte ich die andere Hälfte der u-förmigen Wurst die in meiner Pospalte nach hinten drückte. Dann war es plötzlich da, der Schmerz schien in meinem innersten erneut zu explodieren. Ich nahm nur noch wie durch einen feuerroten Nebel wahr, wie er mit seinem Schwanz aufs Neue in meine Muschi eindrang, mich brutal pfählte. Ich glaubte zerrissen zu werden, hatte das Gefühl, dass mein Arsch platzen müsse durch den doppelten Druck.

Die Chorizo war zwar nicht ganz so dick wie sein Schwanz, aber er hatte sie extrem tief eingeführt. Ich hatte das Gefühl bis hoch in den Bauch hinauf abgefüllt zu sein. Dieser furchtbar unangenehme Druck, die Schmerzen zusammen mit den schrecklichen Paprikareizungen und den wiederum heftigen und brutalen Stössen seines harten Hammers in meiner gepeinigten Muschi überschwemmte mich nun vollständig. Er fickte immer schneller tiefer härter, er war wohl kurz vor dem abspritzen. Sein keuchen ging in heftiges immer lauteres und kehliges stöhnen über.

Mein ganzer Körper wurde durch seinen harten Schwanz und die Gewalt seines riesigen Körpers nach oben und nach hinten gerissen. Die strammen Fesseln schnitten hart in meine Kniekehlen. Er schrie tief grollend auf und dann kam er in endlosen Wellen und noch heftigeren ekstatischen Stössen in mir. Obwohl er das dicke Kondom trug spürte ich das pulsieren und anschwellen seines Schwanzes zuhinterst tief in meiner zusammenkrampfenden Vagina. Ich spürte noch wie ich langsam aber sicher die Kontrolle über meinen Körper verlor. Ich konnte meine Blase nicht mehr halten, gleichzeitig mit seinem Orgasmus spritzte einfach alles in einem dicken Strahl über seinen immer noch in meiner wunden Fotze wühlenden Schwanz, es lief über seinen Bauch, meine Muschi in die Pospalte, seinen Beinen entlang, tropft auf den Boden, bildet eine immer grösser werdende Lache unter meinem Arsch. Dann wurde es schwarz um mich, ich kippte weg.

Ich erwachte mit einem lauten Schrei. War ich erwacht weil ich geschrieen hatte, wo war ich überhaupt? Ich schoss auf. Mein Körper war klatschnass geschwitzt, mein Herz raste. Meine Beine waren fest in das schweissfeuchten Bettlaken verwickelt. Es war dunkel um mich. Ich kam nur ganz langsam zu mir. Halb wach halb im Schlaf schlug ich um mich, zuckte mein Körper wie im Krampf, versuchte ich verzweifelt klar und wach zu werden. Was war geschehen mit mir, war ich überhaupt noch ich? Wo waren die Polizisten, Anders, die Kerle in der Kneippe? Nur langsam, bruchstückhaft, undeutlich und ohne erkennbaren Zusammenhang kamen furchtbare Bilder, Fetzen von Erinnerungen in mir hoch. Ich Theresa, halbnackt und gefesselt auf der Strasse liegend, ein Baseballschläger, die Zelle, Fluten von Sperma, der schreckliche Wasserstrahl, unzählige riesige Schwänze überall in mir, zerrissene Strumpfhosen, der Billardraum, Ninas zuckende und triefende Muschi direkt über meinem Gesicht, der Schwanz in ihrem Arsch........

Dann endlich, es war also würde ich nach langer Zeit aus einem unendlich tiefen dunklen See auftauchen, nur um festzustellen, dass es über der Wasseroberfläche stockdunkle Nacht geworden war. Erneute Panik erfasste mich. Endlich konnte ich ein paar vertraute Konturen erkennen, realisierte wieder ich wo ich war:

In meinem eigenen Bett in meiner Wohnung. Ich rieb mir verzweifelt die Augen in der Hoffung endlich die Leuchtanzeige des Weckers entziffern zu können. Er zeigte vier Uhr dreiundreissig. Jede Bewegung verursachte mir Schwindelgefühle. Meine Glieder fühlten sich schmerzhaft verspannt, bleischwer und völlig kraftlos an. Ich hörte das Rauschen meines eigenen Blutes in meinem Kopf, spürte überdeutlich mein rasendes Herz schlagen. Was war nur passiert mit mir gestern Abend, in der Nacht?

Alles geträumt, nur Träume, böse Träume, Albträume, anhaltende furchtbare Albträume, wie sie mich in letzter Zeit so oft heimgesucht hatten. Aber so lange und so schlimm wie diese Nacht war es noch nie gewesen. Mein Körper wurde von einem heftigen Weinkrampf geschüttelt. Mit den Traumbildern waren auch die Gefühle der Hilflosigkeit, des ausgeliefert seins der Scham und der Demütigung und der Schmerzen die ich in diesem Albtraum durchlebt hatte, wieder da. Ich schaltete die Nachttischlampe an, befreite mich von dem Laken und setzte mich ans Kopfende zurück. Versuchte ruhiger zu atmen mich zu konzentrieren, klarer ruhiger zu werden.

Es gelang mir nur langsam, immer wieder wurde ich von den Weinkrämpfen übermannt, wenn eines der vielen schrecklichen Traumbilder aufs Neue auftauchte. Die Schläge mit der Gürtelpeitsche, grobe Hände überall an und in meinem Körper, in der demütigenden Stellung an den Stuhl gefesselt, der Schäferhund der mich überall beschnüffelte, mein nackter Hintern angeleuchtet in dem dunklen Schankraum, der pissnasse zu enge Overall, unzählige Schwänze die immer wieder in meinen Mund, meine Vagina, mein Poloch eindrangen und in und auf mich abspritzten, ans Gitter gebunden von dem ersten Polizisten vergewaltigt, mein Gesicht zwischen Ninas drallen Arschbacken, die Nase in ihrer Spalte, ihre Muschi die sie mir auf den Mund drückte, der Schwanz der direkt über mir heftig in ihren Arsch abspritzte bevor er auch noch in meinen Mund eindrang.

Mein Schlafhemd war hochgerutscht, bildete einem feuchten Knäuel unter meinen Brüsten. Der dünne weisse Baumwollstoff klebte förmlich an meinem Körper, die Brustwarzen stachen dunkel und gross durch den Stoff. Nun bemerkte ich auch die Nässe zwischen meinen Beinen. Mein hellblaues Shortpantiehöschen war klatschnass hatte einen grossen dunklen Fleck. Es war ein wenig in meine Spalte reingezogen, tat weh. Ich zog es zurecht, bei der Berührung spürte ich plötzlich ein kribbeln und pochen in meiner Muschi. Meine Hand fuhr in das dünne enge Höschen über den Hügel, presste auf die Vulva. Sie war klatschnass, heiss und geschwollen.

Der Mittelfinger fand von alleine seinen Weg zwischen die weichen dicken Schamlippen, noch mehr pralle heisse Nässe. Die schrecklichen Albträume hatten mich während des unruhigen Schlafes offenbar unglaublich erregt, vollkommen nass gemacht. Angesichts der grossen Menge von Lustsaft in und auf meiner Muschi und im Höschen musste ich auch mindestens einen Orgasmus gehabt haben im Schlaf. Plötzlich fühlte ich den unangenehmen Druck meiner Blase.

Ich stand auf und ging mit weichen Knien unsicher ins Bad, zog das Höschen runter und setzte mich auf die Schüssel und liess es aufseufzend laufen. Ich stützte den Kopf mit beiden Händen auf den gespreizten Knien, schloss die Augen, versank in dem plätschern und dem angenehmen Gefühl der körperlichen Erleichterung. Bleierne Müdigkeit überfiel mich. Ich benötigte einiges an Papier um die Überschwemmung zwischen meinen Schenkeln zu beseitigen, dann liess ich die Spülung rauschen, wusch die Hände und das verschwitzte Gesicht und ging zurück ins Schlafzimmer. Das nasse Höschen zog ich nicht mehr an, auch das völlig verschwitzte Schlafhemd hatte ich gleich dem Wäschekorb übergeben.

Nachdem ich das Spannbettuch gewechselt hatte, sank ich splitternackt ins Bett zurück, rollte mich seitlich liegend zusammen, eine Hand zwischen die Schenkel gepresst und fiel umgehend in einen traumlosen Tiefschlaf. Die Nachttischlampe brannte einfach weiter.