Lars saß auf dem Stuhl, unfähig sich zu bewegen. Nicht, dass er gewollt
hätte. Seine Herrin hatte sich deutlich ausgedrückt.
"Ein Mucks, und es ist vorbei - dann wirst Du Dir wünschen, wir wären uns
nie begegnet ..."
Seine strenge Herrin. Es verblüffte ihn immer wieder, welche zärtlichen
Gefühle diese Worte in ihm regten. 'Ein Außenstehender könnte das nie
verstehen, nicht mal meine Familie könnte das verstehen ... dass SIE mir
so viel bedeutet, obwohl SIE so streng mit mir ist ... aber ich brauche
diese Strenge, ich begehre nichts weiter, als dass sie über mich, meinen
Körper und meine Seele bestimmt ... ich gehöre ihr ...' Seine Gedanken
wanderten zurück zu jenem Tag im Juli letztes Jahr, als er sie in einem
Sex-Shop getroffen hatte. Nur ein Blick von ihr, und es durchfuhr ihn wie
ein Blitz. Er konnte seine Augen nicht mehr von ihr nehmen, ihrem weichen,
gerundeten Körper, der diese Kraft und gleichzeitig Eleganz ausstrahlte.
Sie sah aus wie eine Göttin in ihrem engansitzenden grauen Kostüm,
keinesfalls konservativ, sondern sehr aufreizend mit dem kurzen Rock und
dem tiefgeschnittenen Oberteil.
Es war genau diese Mischung aus Weiblichkeit und Dominanz, die ihn nicht
mehr losließ. Er ging ihr durch den ganzen Laden hinterher, nahm die
Umgebung kaum noch wahr. Als sie den Shop verließ, folgte er ihr, als sei
es das Selbstverständlichste von der Welt. Sie schien zunächst keine Notiz
zu nehmen - der erste von vielen Tests. Wie ein treuer Hund lief er ihr
hinterher, in Trance, immer ein paar Schritte hinter ihr, aber sorgsam
darauf bedacht, sie auf keinen Fall aus den Augen zu verlieren.
Schließlich stieg sie in ihren nachtschwarzen Mercedes. Sein Herz blieb
stehen. Da öffnete sich mit einem leisen Surren das Wagenfenster, und eine
behandschuhte Hand reichte ihm eine Visitenkarte. Dann war sie fort. Und
er konnte es kaum erwarten, nach Hause zu kommen und mit zitternden
Fingern ihre Nummer zu wählen ...
Seitdem hatte sich sein Leben von Grund auf geändert. Nie hätte er sich
vor einem Jahr träumen lassen, dass er heute hier so sitzen würde.
Seine hatte sich Herrin ihren Lieblingsstuhl für ihn ausgesucht. Ganz aus
Edelstahl, in der Sitzfläche ein großes, kreisrundes Loch, dass bequemen
Zugang zu seinem Arsch ermöglichte. Eine hohe Rückenlehne mit Löchern,
durch die in jeder beliebigen Höhe Gurte gezogen werden konnten, Ringe und
Ösen ringsherum, um ihn auf hundert Arten zu fesseln. Diesmal hatte sich
die Herrin entschlossen, ihn in das enge schwarze Lederkorsett zu
schnüren, dass ihm kaum Luft zum Atmen ließ. An den Füßen trug er
hochhackige schwarze Lederschnürstiefel, die ihm bis über das Knie
reichten. Seine Herrin hatte sie extra in seiner Größe anfertigen lassen.
Er erinnerte sich noch an seine Beschämung und an seinen knallroten Kopf,
den er bei den halb amüsierten, halb angewiderten Blicken des
Ladeninhabers bekommen hatte. Warum waren sie nicht in ein
Fetisch-Geschäft gegangen? Als die Schuhe endlich fertig waren, musste er
sie noch im Laden anziehen und damit nach Hause laufen. Die Blicke der
Passanten erniedrigten ihn in einem Maße, dass er glaubte, er könne es
nicht ertragen. Warum tat sie ihm das an? Als er endlich beim Haus seiner
Herrin angekommen war, hatte sie ihn in Empfang genommen und zärtlich
gelobt, und seine Scham wandelte sich in Stolz - darauf folgte eine der
schönsten Nächte seines Lebens ... Seitdem hatte er nie wieder an ihr
gezweifelt.
Die Herrin hatte sich entschlossen, in heute zusätzlich nur mit einer
Augenbinde und einem einfachen Penis-Knebel auszustatten. Über seine Brust
war ein Gurt gespannt, ebenso um seinen Hals; die Gurte verliefen durch
die Löcher in der Rückenlehne und waren so stramm, dass er seinen
Oberkörper und seinen Kopf wirklich nicht bewegen konnte. Seine Arme waren
hinter dem Stuhl mit Handschellen gefesselt. Seine Fußgelenke waren
jeweils mit breiten Lederbändern an den vorderen Stuhlbeinen befestigt. So
saß er bereits seit einer geraumen Weile. Wo war nur die Herrin?
"Na, Sklave, bist Du bereit?"
Beim Klang ihrer vertrauten Stimme begann sein Schwanz unwillkürlich zu
zucken. Die Fesselung allein hatte zwar ausgereicht, ihm einen Ständer zu
verpassen, aber jetzt bebte er förmlich vor Erregung. Es war zwar nicht
der größte Schwanz aller Zeiten, aber mit seinen 18 cm guter Durchschnitt.
Wie oft hatte die Herrin ihm schon gesagt, dass ihr dieser geraden Prügel
mit dem pilzförmigen Kopf sehr gefiel. So was ging ihm natürlich runter
wie Honig. Apropos Honig: er spürte, wie sich ein erster Lusttropfen auf
der Eichel bildete.
"Sklave, Du bist nun bereits seit fast einem Jahr bei mir. Es wird Zeit,
dass wir neue Gebiete erforschen. Ich weiß, bis jetzt warst Du nicht
bereit. Aber die Zeit ist gekommen. Du vertraust mir doch?"
So weit es der Gurt um seinen Hals zuließ, nickte er. Er hörte ihre
Schritte näherkommen, spürte ihren Atem auf seinem Gesicht, als sie sich
vorbeugte und ihm ins Ohr hauchte: "Heute werden wir endlich deinen
prachtvollen Arsch entjungfern."
Es durchzuckte ihn heiß. Nein, Herrin, nein! schrie er innerlich. Alles,
nur das nicht! Das war eine Grenze, die sie bisher noch nie überschritten
hatten, obwohl er in dieser Beziehung schon viele Dinge getan hatte, die
er sich nicht hätte träumen lassen. Aber bei dem Gedanken, in den Arsch
gefickt zu werden, überfiel ihn die nackte Angst. Vielleicht hatte es
damit zu tun, dass ihm seine übermoralischen und überstrengen Eltern immer
wieder versichert hatten, "diese Homos" seien der Abschaum der Menschheit
und kämen ganz sicher in die Hölle, nachdem sie einen qualvollen Tod an
einer ekelerregenden Geschlechtskrankheit gestorben wären. Etwas in den Po
geschoben zu bekommen, das war das allerschlimmste auf der Welt. Noch
schlimmer, als mit dem Pipimann herumzuspielen. Was würde aus ihm, wenn er
erst mal seine "Jungfräulichkeit" aufgegeben hätte? Wäre er dann überhaupt
noch ein richtiger Mann? Warum wollte seine Herrin ihn so quälen?
Sie musste die aufsteigende Panik gespürt haben, denn sie strich
beruhigend über seine Brust und wisperte "Schhhhhh ... alles wird gut ...
es wird nicht sehr wehtun ... nur ein bisschen, und wir wissen doch beide,
dass Du das brauchst ... " Diese Worte beruhigten ihn ein bisschen. Er
vertraute seiner Herrin unbedingt.
Sie musste wohl fest entschlossen sein, denn als nächstes spürte er einen
zarten, kühlen Finger, der etwas Gleitcreme um seine anale Kirsche strich.
Langsam, ganz vorsichtig, bohrte er sich hinein. Als sich Lars
verkrampfte, griff die Herrin sofort mit der linken Hand an seinen
erschlaffenden Penis.
"Lass ganz locker. Entspann dich."
Sie begann langsam seinen Schaft auf und ab zu gleiten. An dieser Hand
trug sie ihren Samthandschuh, der eine leichtes Brennen verursachte. Aber
Lars kannte dieses Gefühl schon, er genoss es, es erinnerte ihn an schöne
Stunden. Außerdem floss der klare Saft der Erregung nun reichlich, was die
Reibung minderte. Ohne es zu merken ließ Lars locker, und der unangenehme
Druck im Hintern wich. Die Herrin synchronisierte die Bewegungen ihrer
Hände, in gleichmäßigem Rhythmus fuhr sie auf und ab, rein und raus. In
Lars stieg ein warmes Gefühl auf, er stöhnte unwillkürlich durch den
Knebel.
"So ist es gut, ich wusste ja, dass es dir gefällt."
Allmählich wich der Schmerz, und die Lust breitete sich in Lars' Körper
aus. Die Herrin massierte jetzt mit ihrem Finger seine Prostata, ein
neues, geiles Gefühl. Sein Atem ging immer schneller, sein Körper begann
sich unwillkürlich zu winden, er zog und zerrte an seinen Fesseln. Als
Antwort darauf beschleunigte die Herrin ihren Rhythmus, immer wilder stieß
sie zu, immer heftiger schrubbte sie seinen dunkelrot glühenden Schwengel.
In seiner wilden Geilheit hatte Lars gar nicht bemerkt, dass die Herrin
sein Analloch nun mit einem zweiten Finger zusätzlich bearbeitete.
Vorsichtig dehnte sie die Öffnung, aber setzte die Schwanzmassage nicht
eine Sekunde aus. Ein dritter Finger kam hinzu ...
Plötzlich ließ sie ganz unvermittelt von ihm ab. Ihr Sklave war einen
Moment benommen und verwirrt. Was war los? Was hatte sie vor? Angst und
Erregung hielten sich die Waage. Da spürte er, wie etwas hartes, dickes in
sein Arschloch geschoben wurde. Einer ihrer Vibratoren. Bitte, lass es
nicht den langen Prügel sein ... Nein, seine Herrin hatte sich für ein
kurzes, dafür aber motorisiertes Exemplar entschieden. Aber noch war es
ausgeschaltet, sie schob sie es nur bis zum Anschlag in Lars hinein, dann
fixierte sie den Lustmacher mit etwas Leukoplast, damit er nicht wieder
herausrutschen konnte.
Sie wandte sich wieder der Vorderseite zu.
"Lars, mein Stiefellecker, wie geht es Dir? Ich hatte ja den Eindruck,
dass du den Arschfick ziemlich genossen hast bis jetzt ... Schade
eigentlich, ich hatte gehofft, du würdest ein bisschen mehr leiden."
Sie nahm ihm den Knebel ab. Lars bewegte vorsichtig seinen Kiefer.
"Geht es Dir gut?"
"Ja, Herrin."
"Sollen wir noch ein bisschen weiterspielen, oder hast Du genug für
heute?"
"Nein, Herrin."
"Wie soll ich das verstehen?" So oft schon hatte sie ihm eingeschärft,
präzise zu sein mit seinen Antworten. Sie liebte es, wenn er bettelte.
"Ich meinte: Nein, Herrin, bitte hört nicht auf. Bitte benutzt mich noch
weiter für eure Lust. Ich bin euer wertloser Sklave. Bitte, macht mit mir,
was ihr wollte. Bitte, fickt mich weiter in mein wertloses Arschloch. Ich
gehöre euch, ich lebe dafür, euch Vergnügen zu bereiten."
"So ist es besser ... jetzt aber wieder still ..." Der Knebel wanderte
zurück an seinen Platz.
Mit geübten Griffen schnürte sie seinen steifen Kolben in eine Manschette.
Sie zog die Riemen fest und legte auch das Lederband um seine Eier. Als
sie den letzten Riemen zwischen seine Nüsse legte und unten an dem Band
festmachte, glaubte er fast zu explodieren, so hart waren seine Hoden
schon, er konnte den Druck kaum aushalten, mit dem sie
auseinandergeschoben wurden. Er wand sich vor Unbehagen.
"Stell dich nicht so an. Ich weiß, normalerweise hätte ich die Manschette
anlegen sollen, bevor du knapp vor dem Abspritzen bist, aber heute ist
alles anders."
Er hört, wie sie aufstand; das metallische Klicken ihres Absatzes auf dem
Edelstahl des Stuhls verriet ihm, dass sie einen Fuß auf die Seitenstrebe
zwischen den beiden rechten Stuhlbeinen gesetzt hatte. Wie er es erwartet
hatte, schwang sie sich auf seinen Schoß. Zu seiner großen Enttäuschung
jedoch schob sie seinen Pimmel nicht in ihre süße, enge Fotze, sondern bog
ihn nach hinten weg.
"Heute nicht, Arschfickliebhaber ..." Es amüsierte sie, ihn damit zu
erniedrigen. Sie wusste ja, wie schlimm diese Bezeichnung für ihn sein
musste. Auch wenn ihm der Vibrator hinten drin keine Schmerzen
verursachte, durfte er noch immer nicht darüber nachdenken, dass er jetzt
auch zu den "Pofickern" gehörte ...
Rasch wurde er jedoch dadurch abgelenkt, was mit seinem Schwengel geschah.
Steif vor Erregung, eng eingeschnürt in die Manschette, darunter die
ebenfalls eingeschnürten harten Eier ... alles das waren Faktoren, die das
Abbiegen nicht gerade angenehm machten. Dennoch pochte die herausschauende
Eichel vor Geilheit, der Lustsaft floss noch immer ungehindert. Die Herrin
spreizte ihre Arschbacken und ließ den Schwanz dazwischen gleiten. Diese
leichte Reibung genügte schon fast, um ihn zur Explosion zu bringen. Aber
das durfte er noch nicht, erst wenn SIE es erlaubte ...
Mit einem Knopfdruck setzte die Herrin nun den Vibrator in rotierende
Bewegung, dann nahm sie Lars die Augenbinde ab. Der Anblick raubte ihm
fast den Atem.
Zu den schwarzen, langen Samthandschuhen trug sie eine schwarzes Korsage,
die die Brüste freiließ. Die Beine steckten in schwarzen Netzstrümpfen,
die mit den Strapsen der Korsage befestigt waren. An den Füßen trug sie
rote High Heels. Das Aufregendste war jedoch, dass sie keinen Slip
anhatte, die kurzgetrimmten Schamhaare kitzelten seine Oberschenkel und
die Schwanzwurzel. In jeder Hand hielt seine Herrin einen ihrer steil
aufgerichteten Nippel und massierte sie, zwickte sie leicht, leckte sie
mit spitzer Zunge. Diese Aussicht zusammen mit dem massierenden Kunstpenis
im Arsch, der seine Prostata bearbeitete, waren beinahe zu viel für Lars.
Aber als die Herrin ihre Hüften kreisen ließ und Lars' Pfropfen zwischen
den Arschbacken hin und her glitt, wurde er fast ohnmächtig. Er stöhnte
laut und heftig. Auch die Herrin schien viel Spaß an den bisherigen
Aktivitäten gehabt zu haben. Sie schob eine Hand zwischen ihre weit
gespreizten Schenkel und rieb dann ihre nassen Finger über Lars' Gesicht,
unter die Nase, um den Mund herum.
Seine Augen flehten sie an, den Knebel herauszunehmen.
"Willst Du meinen Muschisaft kosten? Willst Du meine steifen Nippel
lecken, du kleine geile Sau? WER HAT HIER DAS SAGEN? Richtig, ICH. Und ich
sage, du verdienst es heute nicht. Aber wenn du brav meine letzte kleine
Herausforderung für heute auf dich nimmst, darfst Du nachher kommen."
Er hätte alles für sie getan. Er gehörte ihr.
Trotzdem wurde ihm unbehaglich, als er sah, was sie als Höhepunkt
vorbereitet hatte. In der Hand hielt sie einen Hosenkleiderbügel, so einen
mit zwei Metallklammern auf einer dünnen Stange, an denen man die
Hosenbeine einklemmen konnte. Nur hatte sie nicht vor, eine Hose dort
einzuklemmen.
Schnell hatte sie Lars' Nippel kunstgerecht versorgt. Der Bügel hing
"kopfüber" an seiner Brust; an seinen Brustwarzen, die vor Geilheit schon
ganz hart - und leider auch empfindlich - waren, wurde nun schmerzhaft
gezogen. Doch damit nicht genug.
"Ein Bügel ist dazu da, dass man etwas aufhängt ..." Mit diesen Worten
fädelte seine Herrin geschickt zwei Fünfzig-Gramm-Gewichte auf den
gebogenen Haken. "Na gut, normalerweise hängt es andersherum, aber so
finde ich es gerade ziemlich perfekt ..."
Sie lehnte sich zurück und bewunderte ihr Werk. Dass sie dabei Lars' Eier
fast zwischen ihrem Arsch, seinem Schwanz und der Sitzfläche zerquetschte,
störte sie nicht. Lars dagegen wand sich.
"Ich werde jetzt nach oben gehen und es mir machen. Hast mich ganz schön
aufgegeilt, du Luder. Nur schade, dass du nicht so gut fickst wie du dich
ficken lässt. Bleib schön so sitzen, dann kriegst du auch deine
Belohnung."
Mit diesen Worten streifte sie ihm die Augenbinde wieder über und verließ
den Raum.
Lars blieb allein im Dunkeln zurück. Jede Drehung des Vibrators ließ ihn
zusammenzucken, was wiederum die Gewichte an seinen Nippeln in
schmerzhafte Bewegung versetzte. Es gab kein Entkommen aus diesen süßen
Qualen. Er dachte an seine wunderschöne Herrin, die oben auf ihrem breiten
Himmelbett lag und sich die Klitoris rieb ... ob sie wohl auch an ihn
dachte, wenn sie sich den Dildo reinschob? Ob sie wieder mit ihren prallen
Möpsen spielte? Wie gerne wäre er ihr dabei behilflich ...
Nach einer Zeit, die ihm wie eine Ewigkeit erschien, kam sie zurück.
"Bist du bereit?" fragte sie, als sie ihm die Augenbinde abnahm. Er
nickte, so gut er konnte. Allmählich machte sich Erschöpfung breit.
Trotzdem konnte er nicht umhin, einen verstohlenen Blick auf ihre feuchten
Schenkel zu werfen. Er hätte es besser wissen sollen.
"Hast du mir gerade ohne Erlaubnis auf die Möse gestarrt? Soll das etwa
heißen, du hast dich hier im Keller mit dem Gedanken an deine Herrin
aufgegeilt, während ich oben war?"
Er wusste, dass ihm Ärger drohte. Trotzdem nickte er schwach. Er konnte
seine Herrin nicht belügen.
"Ich bin nicht deine Wichsvorlage! Du bist so ein geiles Miststück, total
triebgesteuert. Du weißt natürlich, dass ich dir das austreiben muss ..."
Sie ging an die "Werkbank" und kehrte mit einer Fliegenklatsche zurück.
"Ich war etwa zehn Minuten weg ... ein Schlag für jede Minute ... na,
sagen wir ein rundes Dutzend. Ist das angemessen, Sklave?"
Wieder nickte er. Es war nicht an ihm, seine Verfehlungen zu beurteilen.
Welche Strafe sich die Herrin auch ausdachte, er würde sie annehmen.
Im Handumdrehen hatte sie Lars' Schwanz aus der Manschette befreit. Bevor
er sich noch von dem Schock des einschießenden Blutes erholen konnte,
sauste schon die Fliegenklatsche auf seinen misshandelten Schaft nieder.
"Aahhh ...." Es brannte wie Feuer!
"Sei still! Noch kannst du deine Verfehlung ausbügeln, noch kannst du dir
dein Anrecht auf Abspritzen erwerben!"
Lars biss auf den Knebel. Der zweite Schlag traf die sensiblen Eier. Dann
war wieder der Schwanz dran ... nach dem siebten Schlag hörte er auf
mitzuzählen. Seine Lenden bestanden nur noch aus brennendem Schmerz. Die
Erschütterungen rissen ihm fast die Brustwarzen ab. Aber er hielt durch.
Dann war alles vorbei. Sanft strich die Herrin mit ihrem Samthandschuh
über den inzwischen erschlafften Schwengel.
"Das hast Du gut gemacht."
Sie entließ seine rechte Hand aus den Handschellen, hängte nur die linke
in der Rückenlehne ein. Sie streifte ihren Samthandschuh ab und zog ihn
über Lars' Rechte.
"Jetzt hol dir deine Belohnung."
Sie ließ sich in dem bequemen Sessel gegenüber fallen, spreizte die Beine
über die Sessellehnen.
"Diesmal darfst du zusehen." Durch die Spreizung der Beine klafften die
geschwollenen Schamlippen leicht auseinander. Langsam fing sie an, an
ihrer Klitoris herumzufahren.
Lars legte die Samthand um seinen Schaft. Durch die vorangegangene
Behandlung war die Haut dunkelrot, teilweise abgeschürft. Der Stoff würde
höllisch wehtun, das wusste er. Aber andererseits war es wahnsinnig
erregend, den Handschuh zu tragen, der gerade noch die Haut seiner
geliebten Herrin berührt hatte. Es war fast so, als würde sie selbst es
ihm besorgen ... Herrin und Sklave bewegten ihre Hände gleichmäßig auf und
ab. Für Lars war das der erotischste Anblick der Welt, und es dauerte
nicht lange, bis wieder Leben in seinen Schwanz kam. Immer schneller fuhr
er auf und ab, immer heftiger rieb er den Stoff über die Eichel. Bald
schon überwanden die angenehmen Lustgefühle den Schmerz. Schneller ...
schneller ... er keuchte.
Auch seine Herrin näherte sich ihrem zweiten Höhepunkt für heute. Sie kam
zuerst, stöhnend wand sie sich auf dem Sessel, zuckte, schrie "Ja, ja, ja
...", als sich ihre Muschi pulsierend zusammenzog.
Dann stand sie auf und ging zu Lars hinüber. "Komm, du
Schwanzfickliebhaber. Mach's dir. Schrubb deinen geilen harten Ständer. Du
bist so ein versauter Wichser. Ich frage mich, ob deine Mutter weiß, was
ihr Bübchen für ein Meisterklasse-Schwanzwichser ist." Sie drehte den
Vibrator auf die höchste Stufe. Die Attacke auf seine Prostata machte Lars
fast wahnsinnig.
"Ah, ah, ah ..." stöhnte er undeutlich durch den Knebel.
"Jetzt komm für mich, du geiler Wichser. Spritz ab." Mit diesen Worten
nahm sie ihm den Kleiderbügel von den Nippeln. Der Schmerz, als des Blut
in die Brustwarzen zurückschoss, gab Lars den Rest und mit einem
erstickten Aufschrei ergoss er seinen Saft quer durch das Zimmer. In
langen Stößen spritzte der heißen Samen aus dem Loch an der Eichel, er
schien gar nicht mehr aufzuhören. Sein ganzes Innerstes entleerte sich,
und so blieb er zurück. Erschlagen, hohl, ausgepowert hing er auf dem
Stuhl. Seine Knie zitterten und seiner Kehle entrang er einen trockenen
Schluchzer.
Die Herrin schaltete den Vibrator aus und zog ihn aus dem Loch. Sanft
befreite sie ihren Sklaven aus seinen Fesseln und von seinem Knebel. Lars
sank ihr zu Füßen zusammen.
"Danke!" stammelte er. Mit letzter Kraft küsste er ihre lederne
Schuhspitzen. Sie tätschelte ihm den Kopf.
"Vergiss nicht, hier aufzuräumen", mahnte sie mit Blick auf das überall
verspritze Sperma.
Ergeben kroch er auf die nächstliegendste Pfütze seines Samens zu und
begann ihn aufzulecken. Es gab keine Worte dafür, wie sehr er seine Herrin
verehrte ...
|
|