Ich lag nur
da, sah auf die andere und dann wieder zu Beatrice. Die lächelte nur und
mein Mund klappte auf. Ich vergaß meine Nacktheit, erinnerte mich daran,
legte die Decke über meine Beine und hielt dann wieder inne. Mit anderen
Worten ich war überrascht.
"W.... Was soll das....?" fragte ich und spürte das stocken meiner Stimme.
Mein Blick glitt über die andere Gestalt. Eine junge Frau, vielleicht in
Beatrices Alter. Groß, schlank und mit roten, hüftlangen Haaren. Eine
wahre Schönheit. Sie war ganz und gar in eine Art Verpackung gehüllt.
Bestimmt Meterbreite, rote Bänder umhüllten Ihren Körper und wurden vor
großen Brüsten mit einer riesigen Schleife gehalten. Die Frau sah mich nur
an und lächelte unschuldig und dennoch wissend. Wie auch Beatrice
lächelte. atemlos sah ich beide an und verstand.
Die letzte Nacht. Unsere Gedanken. Wir beide hatten erotische Träume. Zu
dritt mit einer anderen Frau. ich konnte in diesem Moment nicht einmal
sagen, wie lange wir uns das schon ausmalten und wer damit begonnen hatte.
Vielleicht begleitete uns diese Überlegung schone in paar Jahre. Und nun
stand Beatrice hier, nackt, aufreizend und präsentierte mir die
Überraschung meines Lebens...
Ich konnte einfach nichts sagen, stützte mich ab, richtete mich auf und
sah auf die beiden. "Überrascht...?" fragte Jennifer. Ich nickte. "Mehr
als das...". Meine Stimme klang krächzend. Ich bemerkte unter den Bändern
der anderen nackte Haut blitzen, lange Beine ohne Schuhe. Schweiß trat auf
meine Stirn und Augenblicklich kam das Pochen meines Herzens zurück.
Beatrice kam zu mir, zog die andere hinter sich her. Die konnte nur kleine
Schritte machen und lächelte mich an. Ihr Blick war sicher und hielt
meinem Stand.
"Das ist Jennifer..." sagte Beatrice lächelnd und strich der anderen Frau
unter die Schulter. "Eine sehr gute Freundin aus dem Sportclub...". Ich
verstand. Beatrice hatte ab und an eine "Jennifer" erwähnt, wenn sie von
ihrem Sportclub (eine Mischung aus Aerobic und Fitneßkurs, dreimal die
Woche) berichtet hatte.
Ich sah sie an, wollte etwas sagen doch Beatrice unterbrach mich: "Sag
nichts. Bitte. Erinnerst Du dich an letzte Nacht und die vielen Nächte
davor als wir von so etwas gesprochen haben...?".
Ich nickte nur stumm und ihr Lächeln wurde breiter. Jennifer meldete sich
zum ersten Mal zu Wort. "Es wird nur heute sein. Und nur einmal...".
Sie kam zu mir herunter, küßte mich. "Wenn du es willst...".
Alles drehte sich und zitternd ließ ich meine Hand von ihr zu der Schleife
vor der Brust der anderen führen. ich sah Beatrice noch einmal an. Die
nickte, rutschte auf das Bett und drückte sich von hinten an mich. "Mach
schon. Nur heute, laß uns unsere Phantasien ausleben...". Ich nickte und
zitternd öffneten meine Hände die Schleife...
Ich sah der anderen, Jennifer ins Gesicht. Sie war hübsch, hatte volle
Lippen die rot geschminkt waren und graue Augen die hell blitzen. Ihre
Stirn war hoch und verlieh ihr etwas intellektuelles. Ich zitterte als
Beatrice von hinten die Hände um mich legte und meine Schulter küßte.
Nie hatte ich von Wahrheiten geträumt, immer waren es nur Träume gewesen.
Oft hatten wir im dunkeln zusammen gelegen, den anderen gespürt und uns
unsere Gedanken erzählt. Irgendwann waren wir auf diese Idee gekommen.
Nichts weiter als Träume. Ich hatte Beatrice gefragt, ob sie sich die
Liebe mit einer anderen Frau vorstellen konnte. Ich hörte immer noch ihre
Worte, als sie antwortete: "nur mit dir zusammen...".
Raschelnd fiel der Stoff zu Boden und blieb um die schmalen Fesseln der
anderen Frau liegen. Ich sah sie an und Jennifer lächelte mir zu. Sie war
der reinste Wahnsinn: Lange Beine, ein dunkles Dreieck, ebenfalls
sportlich getrimmt, hohe Brüste und eine Traumfigur. Mein Herz raste nicht
mehr, es überschlug sich fast. Und immer noch Beatrice in meinem Rücken.
"Wie schön sie ist..." hörte ich ihre flüsternde Stimme. Ich konnte fast
nicht den Kopf drehen und sie ansehen, so faszinierte mich die rothaarige.
"Bist du sicher...?" fragte ich. Jennifer nickte und legte einen Finger
auf meinen Mund. "Nur dieses eine Mal. Nur wir drei..." flüsterte sie. Ich
sah sie nur an. "Ich liebe dich..." flüsterte ich und sah eine Bewegung
vor mir. Jennifer kam langsam zu mir und glitt mit uns beiden auf das
Bett.
Zusammen sackten wir in den weichen Stoff und zum ersten mal spürte ich
den anderen Körper. Zum ersten Mal spürte ich überhaupt einen anderen,
weiblichen Körper. Nie hatte ich daran gedacht, Beatrice zu betrügen. Doch
dies hier war anders. So intensiv und doch so unwirklich wie ein Traum.
Also beschloß ich es auch wie ein Traum zu erleben.
Ich streckte zögernd die Hand aus, zog die andere Frau zu mir heran.
Jennifer folgte, ihr Körper glitt auf mich. Beatrice kam heran, drückte
sich ebenfalls an mich. Sie sah die andere Frau an und löste dann ihre
Haare. Sie fielen ihr bis zu den Schultern und zeigten die Beatrice, die
ich kannte. Oder doch nicht? Diese Beatrice war anders, wollte erleben und
beugte sich vor. Es war ein seltsames Schauspiel, zuzusehen wie die beiden
Frauen sich küßten. Die rothaarige Jennifer hatte ihre Augen geschlossen,
während meine Beatrice zusah, was sie tat. Ungläubig sah ich zu, wie ihr
Kuß zuerst zögernd und dann immer verlangender wurde. Zuerst strichen sie
sich noch über die Schultern, dann aber erforschten sie ihre Körper. Hände
glitten über Brüste, Schultern, Bäuche und griffen sanft in weiches
Fleisch. Und ich saß da, spürte beide Körper an mir, neben mir und sah,
spürte - nein erlebte - eine der erotischsten Phantasien, die ich mir
vorstellen konnte...
Beide Frauen ließen lansam voneinander ab, sahen sich an. "Und?" fragte
die rothaarige Jennifer. Beatrice nickte und sah in meine Richtung. "Sag
du es mir, wie sie küßt..." flüsterte sie leise und zog mich zu den
beiden.
Jennifer drehte sich zu mir, ich glitt an sie heran. Ein letztes Zögern,
einen Blick auf Beatrice. Die nickte nur und umfaßte den Körper der
anderen, drückte ihn mir entgegen.
Ich sah in die Augen Jennifers und spürte deren Hände auf meinen Wangen.
Unser Kuß war ebenfalls zuerst tastend, dann aber erlebend und heiß vor
Interesse, Neugier an dem neuen und erregend unbekannten.
Jennifer küßte gut und heiß. Unsere Zungen fanden sich und ganz eng kam
sie zu mir. Einen Moment hatte ich Angst um Beatrice bis ihr ihren Körper
neben mir spürte. Ich drehte meinen Kopf und küßte meine Freundin. Sie gab
sich mir entgegen und dem Kuß voll hin. Dann drehte sie sich zu Jennifer
und wieder küßten sich die beiden Frauen. Ich sah mir das Spiel mit an,
spürte Jennifers Brüste an meiner haut. Warm, fest und erotisch. Ich griff
vorsichtig zu. Wieder war es Beatrice, die mir zeigte kein Tabu zu kennen.
Sie führte meine Hände an die Brüste der anderen. Es war ungewohnt, jemand
anderen so zu spüren. Aber es war so ungeheuer aufregend. War die Stimmung
vor Augenblicken noch von Unsicherheit durchzogen, so war nun eine ganz
andere Anspannung zu spüren. Viel intensiver und viel brennender...
Brennend wie die beiden weichen Körper neben mir. Heiß und
leidenschaftlich küßte Jennifer mich und drückte meinen Körper nach
hinten. Längst war mein Glied steif und hart geworden und drückte gegen
ihren Unterkörper. Beatrice glitt neben mich, küßte mich und ließ es
geschen, das die andere Frau sich auf meinen Bauch setzte. Ein kurzes
Zögern, ein letzer Einhalt, dann hob sie sich in die Höhe, griff nach
meinem Glied und setzte es an die richtige Stelle. Ich erbebte, als meine
Gliedspitze gegen etwas heißes, weiches und feuchtes stieß. Und immer
wieder Beatrice, ihre Küsse und Hände die zusätzlich über meinen Körper
strichen. Ihr Körper schmiegte sich an meinem und erlaubte mir nie
gekannte Wunder.
Ich zögerte ein letztes Mal, sah in das Grün ihrer Augen. Sie nickte nur
Stumm und stand auf. Das Bett schwankte als sie zu der anderen Frau ging,
sich hinter sie setzte und ihre Hände auf die Brüste von Jennifer legte.
Beatrice war es, die die rothaarige herunterdrückte und mich in sie trieb.
Ich bäumte mich auf, spürte die andere Frau und spürte sie ganz intensiv.
Heiß und eng und so unglaublich wie nur eine Frau sein konnte. Lust kam
heran und spülte endlich alle Bedenken hinweg. Als Jennifer sich auf und
abbewegte und mich jedesmal tief in sich trieb, herrschte zwischen uns
dreien nur noch die Erregung...
Ich sah auf den Körper von Jennifer, sah das beben ihrer Brüste und die
Lust in ihrem Gesicht. Und dahinter Jennifer, wie sie den Körper der
anderen dirigierte. Sie küßten sich, Jennifers Hände liebosten ihre
Brüste. Beatrice kam um den Körper der anderen herum. Ihre Zunge tanzte
über Jennifers Haut, fand ihre Brustwarzen, ihre Lippen und liebjoste
beides.
Und immer wieder ließ mich die andere tief in sich. Jennifer drückte sie
sanft zur Seite, mein Glied glitt aus ihr heraus. Schwer atmend blieb ich
auf den Bett zurück, als beide Frauen neben mir im Bett landeten. Mein
Puls raste, mein Blut pochte und mein Glied pulsierte. Es hatte nicht viel
gefehlt und ich wäre nach den vielen, neuen Gefühlen explodiert.
So sah ich nur zu, was sich neben mir tat...
Beatrice lag auf den Rücken, einen Finger zwischen die Zähne gesteckt. Die
rothaarige Jennifer beugte sich vor und hatte ihre Brüste umfaßt. Ihre
Zunge huschte über die Brustwarzen meiner Freundin. Ich wußte, wie
empfindlich Beatrice dort war und sah auch ihre Reaktionen. Das verdrehen
der Augen, der rasende Atem, das schnelle heben und senken ihres
Oberkörpers und ihrer herrlichen Brüste...
So seltsam es auch war, den beiden beim Liebesspiel zuzusehen, so erregend
war es auch. Man kann schlecht nachvollziehen, wie es ist, den Körper, den
man selbst sonst so liebte nun von einer Frau verwöhnt zu sehen.
Unglaublich erregend war das Spiel. Vorsichtig streckte ich die Hand aus
und strich über den Rücken der anderen. Ihre Haut war weich und warm. Wie
die von Beatrice, die ich so oft gespürt hatte. Die aber lag auf ihren
Rücken und sah mich an. Ich konnte nicht sagen ob sie mich erkannte, sie
glühte in den Berührungen und Liebkosungen der anderen Frau. Atemlos
verfolgte ich das Schauspiel. Jennifer zwinkerte mir zu und ihre Zunge
wanderte zwischen den Brüsten von Beatrice nach unten.
Tiefer, immer tiefer bis Jennifer das blonde Dreieck der anderen, meiner
Beatrice erreichte. Jennifer lag da, ihre Oberkörper hob und senkte sich.
Rotes Haar fiel auf Beatrices Körper.
Beatrice stützte sich auf und sah an sich herunter. Vielleicht konnte sie
selbst nicht glauben, welche Wunder sie erlebte. Sie spürte nur und
erlebte neue Abenteuer. Das rote Haar ihrer Freundin kitzelte auf ihrem
Körper und die Berührungen ain ihren intimsten Stellen raubten ihr nach
und nach die Sinne.
Jennifer sah sie an, warf ihre Haare zurück und beugte sich vor. Beatrice
blickte auf, ihre Mundwinkel zitterten. Ganz weit hatte sie ihre Augen
geöffnet und schloß sie, als Jennifers Zunge ihre Haut berührte.
,Unglaublich wie es ist, eine Frau zu lieben..." flüsterte sie mir als
Zuschauer zu. Als Jennifers Hände zwischen ihren Schritt fuhren, die
Schenkel auseinanderdrückten sackte Beatrice zusammen. Ich beugte mich zu
ihr herüber, fühlte ihre herrlich festen Brüste und liebkoste mit meinem
Mund ihre harten Brustwarzen. Dennoch behielt ich Jennifer im Auge und
richtete mich wieder auf, als diese sich vorbeugte.
Weit geöffnet lag Beatrice vor ihr, zitterte und zuckte zusammen als die
Zunge der anderen zwischen ihre Beine fuhr. Jennifer ließ sich Zeit, ihre
Zunge umspielte den Kitzler der anderen und ich sah zu, wie Beatrice
erbebte, vor Lust stöhnte und sich der anderen entgegenhob. Sie erlebte
den Moment und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Immer und immer
wieder fuhr Jennifers Zunge über Beatrices heiße Öffnung. Sie suchte
Einlaß, fand ihn und Beatrice bäumte sich auf. Ihr Atem raste und leise,
spitze Schrie der Lust klangen mir entgegen.
Geburtstag: 1
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