Der Laden
ist ziemlich voll und ich muß mich anstellen. Wir suchen uns etwas aus und
setzten uns in die Nichtraucher Abteilung. Mein Kind hat sich Croissants
ausgesucht und hat auch noch 4 Schalen Nutella auf ihrem Tablett. Sie
schneidet sie auf und fängt an das Nutella auf die Croissant zu verteilen.
Da sie aber nicht alles aus der Schale rausbekommt nehme ich diese und
fange an sie mit meinem Finger auszulecken. Ich nehme immer nur ein ganz
wenig der braunen Masse und stecke dann genußvoll den Finger in den Mund
und lecke ihn ab. Ich denke mir gar nichts dabei, denn ich mag einfach den
Geschmack von Nutella. Plötzlich merke ich jedoch, wie ein junger Mann mit
sehr blauen Augen, der an einem Tisch in der Raucherabteilung sitzt zu mir
herüberschaut. Es ist nur ein Teil einer Sekunde, wo ich ihn bemerkt habe.
Er hat mich gesehen wie ich meinen Finger von Nutella befreit habe. Da
denke ich mir, jetzt kann doch ein schönes Spiel losgehen. Ich tauche
meinen Finger noch mal in das Töpfchen und schaue ihn mir erst mal an. Als
ich ihn dann langsam zu meinem Mund führe gucke ich die ganze Zeit auf
meinem Finger und strecke ihm dann schon meine Zunge entgegen. Ich lecke
mir den Finger genußvoll ab und ziehe ihn langsam wieder aus dem Mund.
Dabei schließe ich die Augen und als ich ihn dann wieder ganz rausziehe
schiele ich rüber zu dem jungen Mann - ja er hat es beobachtet. So geht
das die ganze Zeit weiter bis ich alle vier Töpfe geleert habe. Dann nehme
ich noch die Deckel der Töpfe und fange an den Rest der Masse von dem
Deckel abzulecken. Plötzlich steht der junge Mann auf und schlendert an
mir vorbei und sagt "Schöne Vorstellung", worauf ich erwidere "Danke, es
hat mir Spaß gemacht". Meine Tochter nichts ahnend, guckt mich nur
verdutzt an.
ab hier die Ergänzung, nicht von mir
In diesem Augenblick kommt ein Mädchen auf unseren Tisch zu, sie hatte
auch am Nachbartisch gesessen. 'Wenn du magst,', sagt sie, 'kannst du
meine auch ausschlecken!' - und legt mir einen weiteren Nutellatopf auf
den Tisch - 'hat noch keine dran geschleckt!', zwinkert mir zu und steht
noch einen Augenblick vor mir. Mein Blick ist auf ihre Jeans fixiert,
durch die sich ihre Muschi deutlich abzeichnet. Als ich hochblicke,
bleiben meine Augen noch einen Moment an ihren kleinen harten Nippeln
hängen, unter dem T-Shirt hat sie sicher nichts weiter drunter. 'Meine
Telefonnummer steht auf dem Deckel!' - sprach sie, und weg war sie. 'Mama,
darf ich die noch ausschlecken?' - geistesabwesend sage ich ja - aber den
Deckel steck ich heimlich in die Tasche...
Komisch, habe ich lange nicht mehr gehabt, aber mein Herz klopft bis zum
Hals. Die Kleine schläft. Ich zieh den Nutella-Deckel raus, obwohl ich die
Nummer längst auswendig kenne. Mensch, die wohnt ja ganz in der Nähe hier!
Ich setz mich vors Telefon, heb den Hörer hoch, geb' mir nen Ruck und
wähle. Jetzt klingelts bei ihr. Was sie wohl gerade macht? klingelt
wieder. Wenn die jetzt in einer WG wohnt? klingelt wieder - jetzt!
JahallohierisTanja? - Kloß im Hals, räusper, ja, heiser, ja, eh, Bettina
hier - Schweigen - Hallo? jetzt fragt sie mit ganz leiser Stimme, aus dem
McDonalds? - räusper, ja! - ich dachte schon, du rufst bestimmt nicht an -
ich weiß gar nicht, was ich jetzt sagen soll, äh, weißt du,... - nee,
jetzt freue ich mich aber ganz doll, ich hab die ganze Zeit gedacht, und
wenn sie jetzt tatsächlich anruft, so was gib's doch gar nicht, - also,
ich bin die Sabrina, und ich weiß nicht, aber was du da neulich gemacht
hast, na ja, das hab ich immer schon mal geträumt, und dann war es
plötzlich so, als ich dich sah - ich laß dich ja gar nicht zu Wort kommen,
bist du noch da? - Sie gefällt mir, ihre Stimme klingt jung, frisch,
freundlich, und sie ist ja jedenfalls ganz offen und ehrlich. - Hör mal,
wollen wir uns nicht einfach mal treffen? - Willst du das wirklich? -
Hätte ich dich sonst angerufen? - Wann? - Jetzt gleich? - Wo wohnst du
denn, äh, ich meine, soll ich zu dir kommen, oder ? - Komm her, jetzt
gleich! - OK, wo wohnst du denn? - XXXXXXX - Das sind ja nur fünf Minuten
zu gehen! Bis gleich!
Als ich auflege, hole ich erst mal tief Luft. Hab ich noch einen Wein da?
Im Flur erwische ich mich, wie ich im Spiegel prüfe, wie ich aussehe.
Schnell entschließe ich mich, die anderen Jeans anzuziehen, jetzt reitet
mich irgendein Teufel, die ganz engen. Kaum habe ich die an, klingelt es.
Oh, hoffentlich schläft die Kleine weiter! Ich mache auf - mir stockt der
Atem - sie sieht wunderschön aus! Komm rein, bringe ich heiser hervor....
Ach ja, hier, für dich! - Damit drückt sie mir eine langstielige Rose in
die Hand, muß sie wohl von einem der Rosenverkäufer, die abends durch die
Kneipen ziehen, unterwegs erstanden haben.
Ich blicke sie an, sie lächelt mich freundlich an, legt den Kopf etwas
schief und fragt leise, 'Na? Was denkst du jetzt?' - Ich schüttele stumm
den Kopf, gehe auf sie zu - sie ist so groß wie ich - nehme sie ganz fest
in meine Arme und küsse sie. Sie hält mich fest, ihr Mund öffnet sich,
ihre Zunge findet meine, ich spüre ihren heißen Atem auf meinem Gesicht.
Ihre Augen sind geschlossen, mein Gott, kann man sich so schnell
verlieben? Ihre Zunge hat meine Lippen erobert, sie erforscht meinen Mund,
diese Zunge, sie ist überall, ist so kräftig; jetzt stößt sie in meinen
Mund, rein, rein, wie, wie ein Schwanz - mir wird schwindelig bei dem
Gedanken, was heute abend noch alles passieren wird. Meine Hände haben ihr
T-Shirt ihren Rücken hochgeschoben, sie stöhnt jetzt wohlig, als meine
Fingernägel ihren Rücken hoch und runter fahren. Sie löst sich, flüstert
'Bettina - Bettina, du!' Wir merken, daß wir immer noch im Flur stehen.
'Komm erst mal rein,' sage ich, 'puh, du gehst aber ganz schön ran!' - '
Wieso, du hast doch angefangen,' schmunzelt sie, ' aber du hast Recht.'
Wir setzen uns. Sie auf die Couch, ich lasse mich in einen Sessel fallen.
Sie trägt wieder nur ein weißes T-Shirt und die gleiche enge Jeans. Bin
ich froh, daß ich mich noch etwas angepaßt habe. 'Möchtest du irgendwas
trinken?' - die ordentliche Gastgeberin kommt doch noch durch! 'Och, muß
nicht sein!' - ' Ich brauch jedenfalls einen Schluck jetzt. Magst du
Sekt?' - ' Klar, wenn du auch einen trinkst...'
Ich gehe in die Küche, um zwei Gläser und den Sekt aus dem Kühlschrank zu
holen. Noch ein paar Käsecracker... Ich brauch noch etwas Zeit, um zu
überlegen was ich hier tue - nein, wie geht das weiter? Ich will sie, das
ist klar, aber erleb ich das alles wirklich oder träum ich? OK, ich bin zu
durcheinander jetzt, also, die Sachen auf ein Tablett und zurück ins
Wohnzimmer. Sie hat offenbar das große Licht ausgemacht, denn nur die
Schreibtischlampe brennt. Moment, sie sitzt gar nicht mehr auf dem Sofa,
wo.. ? Komm her, höre ich - da liegt sie auf dem Teppich, hat alle Kissen
zusammengeworfen, auf denen sie jetzt liegt - ich kriege meinen Mund nicht
mehr zu. Sie ist nackt. So wunderbar nackt. Ihr Körper ist braun, mit
weißen Streifen, wo ihr Bikini war - Kleine, schmale weiße Dreiecke über
ihren festen Brüsten - schön sind die, mein Herz galoppiert - Sie gehört
mir heute nacht! Ihre dunkelblonden Haare hat sie zurückgeworfen, Ihre
Augen sind halbgeschlossen. 'Komm,' sagt sie, 'ich will dich!'. Während
ich das Tablett neben ihr abstelle, dreht sie sich auf die Seite zu mir,
zieht ein Bein an - Ich rieche ihren wunderbaren Moschusgeruch. Ihr
Schamhaar ist kurzgeschnitten, ihre vollen Schamlippen sind leicht
geöffnet, naß, ihre zarten kleinen inneren Lippen gucken neugierig hervor.
Ich knie vor ihr nieder, falle fast vornüber, als ich mich zu ihr
niederbeuge. Mein Mund berührt ihren, während meine linke Hand wie
instinktiv ihre Brüste erfühlt. Schön, das weiche, feste, zarte Fleisch
unter meinen Fingern, die harten Nippel, die rubbelige Haut um sie herum,
und ihr leises Stöhnen, als ich die Nippel leicht zwischen Daumen und
Zeigefinger presse und rolle. Ich reiße mich los, ich habe einen ganz
trockenen Mund. Der Sekt schäumt leise auf, ich reiche ihr ein Glas. Wir
nippen beide wortlos, schauen uns mit traumverlorenen Augen an. Sie taucht
eine Fingerspitze in ihr Glas, tupft die Tropfen auf ihre rechte Brust und
flüstert, 'Da, für dich!'. Meine Zunge sucht den Tropfen, schmeckt ihre
weiche Haut. Sie läßt etwas Sekt zwischen ihren Brüsten herunterlaufen,
ich versuche, alles zu erwischen, bevor es weggelaufen ist. Sie gibt mir
aus ihrem Bauchnabel zu trinken - meine Zunge wühlt darin wie wild herum.
Traumfrau. Erst jetzt spüre ich, daß ihre Hand schon längere Zeit meine
Muschi durch meine Jeans hindurch streichelt - es fühlte sich genauso an,
als ob ich mich selbst streichele. ' Zieh mich aus', bringe ich heraus.
'Hmmmmm!' Sie knöpft meine Jeans auf, zieht den Reißverschluß runter, ich
hebe mein Becken etwas an, sie zieht meinen Tanga gleich mit runter. Ihre
Hände sind angenehm auf meiner Haut. Sie schieben die Jeans an meinen
Schenkeln herunter, streifen sie ganz von meinen Beinen. Ich richte mich
etwas auf, sie zieht mir meinen Pulli aus. Meine Nippel sind jetzt auch
ganz hart. Ihr Mund saugt kurz an jedem, während ihre Hand meinen Bauch
streichelt. 'Schön!' murmelt sie leise. Sie läßt sich zurück auf den
Rücken rollen, öffnet ihre Schenkel und zieht mich über sie. Ich zögere
noch etwas, fühle mich überwältigt, aber vertraue mich ihr dann ganz an.
Meine Schenkel liegen jetzt um ihren Kopf herum, meine Knie auf weichen
Kissen. Ich spüre Ihre Brüste an meinem Bauch. Ihre Hände streichen über
meinen Rücken, kreisen auf meinen Pobacken, und während sie mich so
verwöhnt, spüre ich ihren Atem auf meiner Muschi. Warum leckst du mich
nicht endlich, denke ich, aber ich genieße die Spannung. 'Leck mich!' höre
ich sie sagen - und mein Mund fällt auf ihre Muschi, offen, meine Zunge
geht auf Abenteuerreise, tausend neue Reize, sie schmeckt nach
Kalbfleisch, hmmmm, ich schlürfe ihren Saft. Sie ist so naß. Jetzt. Jetzt!
Ihre Zunge hat meine Klit entdeckt! Heiße Schauer rasen zwischen meiner
Muschi und meinem Kopf hin und her, jetzt ist ihre Zunge in meiner Möse,
ohhh, waaaaahnsinnn, das ist ja ein kleiner Schwanz, nein, diese Frau ist
...., ich weiß nichts mehr, sauge mich jetzt an ihren Schamlippen fest,
nehme ihre Klit zwischen meine Zähne, sauge sie in mich hinein, meine
Zunge tanzt einen verrückten, wilden Tanz auf ihr, pas de deux intime, Ich
tauche tiefer in sie, und dann schreit sie, ihre Lust bricht aus, sie tobt
unter mir, kommt, kommt, kommt,.. kommt.
Ich bin noch zu weit weg, um mit ihr zu kommen. Ich genieße einfach, zu
erleben, wie ihr Ausbruch aufbrandet, sie erschüttert, wie eine große Ruhe
sie erfaßt. 'Oh Mann!' sagt sie, 'einmal im Leben so ein Orgasmus, dafür
lohnt es!' Ich muß mal für kleine Mädchen, lasse sie kurz allein. Auf dem
Rückweg komme ich an der Küche vorbei und lächele. Das Nutellaglas. Ich
verstecke es hinter meinem Rücken. Sie liegt immer noch auf den Kissen.
Ich lasse mich zwischen ihren Beinen nieder, drücke ihre Knie sanft
auseinander und sage, ' laß dich mal überraschen!'. Ich verteile drei
Finger voll von dem süßen Zeug auf ihre Muschi, in ihren Busch. 'Du bist
verrückt!' lacht sie, legt sich zurück, und ich schlecke. Hmmm, die
tägliche Dosis an Vitaminen... Sie hebt ihre Schenkel, drängt mir ihre
Lustloecher entgegen. Um die Muschi und zwischen ihren Hinterbacken wächst
nur ein blonder Flaum. Meine Zunge umkreist jetzt ihr kleines Poloch,
stubst mal dagegen. Weich, warm ist es zwischen ihren festen Backen. Ich
fasse sie, knete, massiere sie. Mein Finger taucht wieder ins Nutellaglas,
ich lecke die Spur, die mein Finger in dem Tal zwischen ihren Backen
hinterlässt, gleich wieder auf. Noch einmal etwas Nutella, ich reibe ihre
Rosette etwas damit ein, meine Zunge stibitzt es gleich wieder weg. Sie
stöhnt, ' hör nie wieder auf damit!'. Meine Fingerspitze ruht jetzt
einfach auf dem Eingang. Sie wackelt mit dem Po, stößt, drückt sich dem
Finger entgegen. 'Was möchtest du jetzt, sag es!' flüstere ich ihr zu.
'Rein, du sollst da rein!'. Mein Finger drückt jetzt, stärker, ich spüre,
wie ihr kleiner kräftiger Ring sich löst, mich aufnimmt. Mit ganz leichten
Bewegungen drücke ich immer fester, sie gibt nach, stöhnt. Ich lecke ihre
Klit, der Widerstand läßt jetzt nach, ich bin drin! Das erste Mal im Po
eines Mädchens. Zart, verletzlich sieht sie aus, wie sie so vor mir liegt.
'Leck mich, und stoß mich, aber vorsichtig, bitte, weißt du, es ist das
erste Mal, daß mich jemand da... '
Ihr zweiter Orgasmus heute abend ist nicht mehr ganz so heftig wie der
erste, aber dafür noch länger. Minutenlang halte ich sie am Stöhnen,
Keuchen, Japsen.
'So, jetzt bist du aber auch mal dran! Knie dich mal auf den Couchtisch!
Ich gehorche, lasse mich auf allen Vieren auf den Tisch nieder. Sie kniet
sich hinter mich, ihre Zunge treibt ihr wildes Spiel in meiner Muschi, sie
fickt mich regelrecht damit. Ich komme nach wenigen Minuten, aber sie läßt
mir keine Ruhe, noch während meine Erregungswellen abebben, ist ihre Zunge
auf meinen Pobacken, ihre Hände reiben meine Schenkelinnenseiten, ihre
langen Finger tanzen in meinem Bauch, alles gleichzeitig. Als ihre Zunge
mich von hinten öffnet, in mich eindringt, komme ich noch mal, so heftig
wie schon lange nicht mehr.
Wir kuscheln uns in meinem Bett zusammen, mir kreist der Kopf, sie liegt
in Loeffelchenstellung vor mir, meine Hände halten ihre Brüste. Mein Blick
fällt auf meinen Wecker. 04:27h. Ich taste nach ihr. Wo? Hab ich das doch
alles nur geträumt? Kann doch nicht sein. Ihr Geruch ist noch da. Ich
mache meine Nachttischlampe an.
Da, ein Zettel.
Hallo, Bettinaschatz, wär wohl nicht so gut, wenn deine Tochter die
Nutellatante morgens in deinen Armen findet, bin deshalb nach Hause
gegangen. Sei nicht bös. Wenn du willst, bist du nachher bei mir zum
Sektfrühstück eingeladen.
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