Sie lief durch die heißen Straßen der Stadt. Ihre
Gedanken überschlugen sich. Sie war verwirrt, ungläubig über sich, stolz
auf sich.
>Da, Sie kann es mir ansehen! - Er weiß es. Was wird ER tun? Wird Sie es
weitersagen?< Immer wieder die gleichen Gedanken. Jeder der Ihr entgegen
kam wurde mit diesen Gedanken überschüttet und doch nahm Sie keinen
wirklich war.
Da, ein Straßencafé. Erschöpft ließ Sie sich nieder. Der Kellner kam und
lächelte Sie an: "Was darf es denn sein?" "Einen Kaffee und einen Cognac"
antwortete Sie atemlos. Als der Kellner beides brachte, lächelte er sie
wieder an und stellte die bestellten Getränke wortlos auf den Tisch.
Schnell nahm Sie einen Schluck Cognac und verschluckte sich prompt.
Hustend sprang Sie auf. Geistesgegenwärtig sprang der Kellner hinzu und
fing sie auf. Beruhigend klopfte er Ihr auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf
bedankte sie sich beim ihm. >Er weiß es. Er hat gefühlt das ich keinen BH
trage. Was jetzt?< Sie senkte den Kopf und wartet still. "Geht es wieder?"
Die Frage riss sie aus ihren unkeuschen Gedanken. "Ja, danke!" Sie nickte
ihm zu und setzte sich wieder hin. Sich verstohlen umblickend kramte sie
in Ihrer Handtasche nach einer Zigarette. Endlich hatte Sie die Packung
gefunden und zog sie heraus. Die Zigarette anzünden und tief inhalieren
waren eins.
Jetzt endlich konnte Sie über die vergangenen Stunden nachdenken. Ein
Lächeln erschien auf Ihrem Gesicht.
>Fast genauso hatte es vorgestern begonnen<: Ihr gegenüber hatte ein Mann
gesessen und sich intensiv betrachtet. Sie lächelt ihn an. Er machte einen
seriösen - vertrauenserweckenden Eindruck. Sie stellte fest, dass er sie
ununterbrochen beobachtete. Soviel Aufmerksamkeit - oder sollte sie besser
sagen - so ein unverschämtes Anstarren war sie nicht gewohnt. Sie sah
verstohlen an sich herunter. Hatte sie einen Fleck am Rock oder an der
Bluse. - Nein - Warum sah er sie nur so an?
In diesem Moment stand er auf und sah Sie durchdringend an. Langsam kam er
auf Sie zu. Erstarrt schaut sie ihn an und hielt unwillkürlich die Luft
an. Er nickte mit dem Kopf Richtung Toilette und ging langsam weiter. An
der Tür zu den Toiletten blieb er stehen und schaute sich um. Wie
hypnotisiert stand sie auf und folgte ihm. Die Tür fiel hinter ihm zu und
sie ging darauf zu. Als Sie die Tür öffnete stand er im Flur und schaute
Sie an. Er wartete. Langsam ging sie auf Ihn zu und blieb vor Ihm stehen.
"Du gehst jetzt auf die Toilette und ziehst den BH und den Slip aus. Die
Strumpfhose lässt du an. GEH" Die Stimme ging Ihr wie ein wohliger Schauer
über den Rücken. Still nickte Sie und wollte in der Damentoilette
verschwinden. Da räusperte er sich und schüttelte lächelnd den Kopf.
Wieder nickte Sie und ging in Richtung Herrentoilette. Sie öffnete die Tür
und trat ein. Er folgt ihr. Sie wollte in den Kabine verschwinden. Wieder
eine Räuspern. Sie drehte sich um und sah ihn an. Er sagte nichts. Stand
still und wartete. Langsam hob sie Ihre Hände und öffnete die Jacke. Als
Sie die Jacke ausziehen wollte schüttelte er wieder den Kopf. Ihre Hände
öffneten zitternd die Bluse und blieben erstarrt in der Luft hängen.
Wieder ein Nicken. Sie griff hinter Ihren Rücken und öffnete den BH. Aber
ausziehen konnte sie ihn so nicht. Fragend blickte sie den Unbekannten an.
Er griff in die Tasche und zog ein Taschenmesser heraus. Sie erstarrte.
Er legt das Messer verschlossen auf ein Urinal in seiner Nähe und
verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ihre Beine drohten unter Ihr
nachzugeben, als sie langsam darauf zuging. Sie öffnete das Messer und
schnitt die beiden Träger des BHs durch. Langsam zog sie den BH von ihrem
Oberkörper weg. Prall sprangen Ihre Brüste hervor. Beide Nippel hatten
sich versteift. Ob vor Angst oder Kälte oder Erregung, sie wusste es
nicht. Zu diesem Zeitpunkt war Denken nicht ihre starke Seite. Er streckte
die Hand aus uns sie legte den BH hinein.
"Weiter" nur dieses eine Wort kam über seine Lippen. Sie griff zum
Reissverschluss ihres Rockes und wieder stoppte sie ein Räuspern. Zwei
Finger seiner Hand machten eine Bewegung in die Höhe. Sie verstand.
>Sollte sie das wirklich tun?< Erst jetzt holten Sie Ihre Gedanken ein.
Erst jetzt kam Ihr zu Bewusstsein was Sie im Begriff war zu tun. Sie
erschrak, wollte den Kopf schütteln, da stand er direkt vor Ihr: "Du bist
noch nicht weit genug gegangen um jetzt aufzuhören. Zieh den Rock ganz
langsam hoch. Zeig mir deine hübschen Beine, zeig mir deinen heißen Popo.
Komm trau dich. Erfüll dir Deine Fantasien"
Jetzt endlich fand Sie Ihre Stimme wieder "Wer sind Sie, was wollen Sie
von mir?" Ihre Stimme flüsterte, als wenn Sie wollte, dass kein anderer
Sie hören sollte. Er lächelte und sagte "Ich bin nur zu Besuch in der
Stadt und vertreibe mir die Zeit bis dass mein Zug fährt. Aber du wirst
jetzt tun was ich dir gesagt habe und danach werden wir wieder ins Café
zurückgehen"
Das war keine Antwort auf Ihre Frage, aber diese Stimme so ruhig, so
bestimmend... Ihr Denkprozess setzte aus und Ihre Hände suchten den Saum
Ihres Rockes. Dazu musste Sie sich nach vorne beugen. Ihre Nase näherte
sich seinem Oberkörper. Er blieb stehen und sah Sie von oben herab an.
Sie sah in seinen Augen das er es so nicht wollte. Die Hände ließen den
Saum los und glitten zu Ihren Hüften. Sie fasste den Stoff des Rockes und
zog ihn langsam zu einem Knäuel nach oben. Er lächelte. Immer weiter zog
sie am Stoff. Sie spürte die Kühle an Ihren bestrumpften Beinen. In der
einen Hand fühlte sie noch immer das Taschenmesser. Ohne weiter darüber
nachzudenken nahm sie den Stoff des Rockes in die andere Hand führte die
Hand mit dem Messer in ihre Strumpfhose. Umständlich versuchte Sie Ihren
Slip zu zerschneiden.
"An dem Taschenmesser ist auch eine kleine Schere". Sie zuckte zusammen.
Ihr Blick irrte zum Messer. Nun versuchte sie mit der einen Hand den Rock
oben zu halten und gleichzeitig mit der anderen Hand das Messer
einzuklappen und die Schere auszuklappen.
"Spreiz Deine Beine, dann bleibt der Rock auch oben" Wie von der Feder
geschnellt öffneten sich Ihre Schenkel. Nun konnte Sie beide Hände
benutzen. Als die Schere endlich ausgeklappt war, war es ein Leichtes den
Slip an den Seiten zu zerschneiden. Sie zog den Slip aus der Strumpfhose
und schaute ihn an. Diesmal streckte er beide Hände aus. Sie legte in die
eine Hand Ihren Slip und in die andere das Taschenmesser. Er nahm beides,
steckte aber nur das Messer wieder in die Tasche. Als er den Slip und auch
den BH genauer betrachtete, wurde sie rot. Er lächelte wieder "Dessous
sind das ja nicht, oder?" Sie schüttelte den Kopf.
Ohne ein weiteres Wort schritt er um Sie herum. Sie traute sich nicht sich
zu bewegen. Er blieb hinter ihr stehen. >Was tut er? Was soll ich tun?<
Wieder ein paar klare Gedanken, die sich jedoch sofort wieder auflösten.
Nach gut zwei Minuten schritt er an Ihr vorbei Richtung Tür. Als er die
Tür erreichte drehte er sich um "Wenn du weiterhin so da stehst, wird der
nächste Toilettenbesucher einiges mehr von dir wollen. Geh an Deinen Tisch
zurück und trink Deinen Kaffee aus. Wir werden zusammen das Café
verlassen. Du wirst keinen Ton sagen. Alles weitere später" dann ging er.
Noch immer stand sie da mit offener Jacke und Bluse. Ihre Brüste standen
steil nach vorne. Die Beine leicht gespreizt und der Rock um ihre Hüften
geknäuelt. Ein, zwei Minuten - endlich bewegte sie sich.
Denn Rock nach unten ziehen, die Bluse zuknöpfen, die Jacke ebenfalls und
mit drei schnellen Schritten zur Tür. Vorsichtig schaute sie in den Flur.
Gott sei Dank, keiner da. Als sie weiter auf die Verbindungstür zum Café
zuschritt, merkte sie den Unterschied unter Ihrem Rock. Die glatte
Strumpfhose auf Ihrer Haut. Aufregend.
Der Weg von der Verbindungstür zu Ihrem Tisch kam Ihr Kilometerlang vor.
Jeder Cafébesucher musste doch sehen, dass sie nichts mehr unter Ihrem
Kostüm trug. Als sie sich setzte, fühlte Sie wieder die glatte
Strumpfhose.
Am Tisch gegenüber saß er und beobachtete Sie.
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Zitternd hob Sie ihre Tasse hoch und trank den Kaffee. Sie konnte ihre
Hände nicht ruhig halten. Die Tasse klirrte leise als sie wieder auf die
Untertasse gesetzt wurde.
Sie kramte in ihrer Handtasche nach ihren Zigaretten. Endlich hatte Sie
sie gefunden. Das Feuerzeug flammte auf und wurde durch ihren heftigen
Atem sofort wieder gelöscht. Noch einmal... endlich brannte die Zigarette.
>Was habe ich getan? Wie komme ich dazu diesem Mann so einfach zu
gehorchen? Ja, gehorchen, dass war das richtige Wort. Er sah zwar seriös
aus, aber nicht wie der Traummann einer jeden Frau.,Und doch hat er etwas
an sich, dass mich irritierte. Ja geradezu faszinierte. Die Bluse auf
meiner Haut, ich bin es nicht gewohnt ohne BH zu gehen. Was noch schlimmer
ist - ohne Höschen.<
Sie bemerkte wie Ihre Erregung stieg. Ihre Strumpfhose wurde feucht. Die
Brustwarzen wurden hart und drückten noch mehr gegen den Stoff der Bluse.
Als sie verstohlen zu ihm hinüberblickte, bemerkte Sie das er
telefonierte. Fast vergaß Sie zu atmen. >Redet er über mich? Wem erzählt
er davon? Oh, Gott, wer weiß jetzt davon?<
Trotz dieser Gedankengänge stieg Ihre Erregung weiterhin, oder gerade
deshalb!!
Er hörte auf zu telefonieren und winkte der Kellnerin. Etwas lauter als
notwendig bestellte er sich noch einen Kaffee und danach die Rechnung. Die
Kellnerin brachte beides und kassierte sofort ab. Während er bezahlte
schaute er Sie an.
"Könnte ich ebenfalls zahlen?" wie von selbst kamen die Worte über Ihre
Lippen. Er lächelte.
Als Sie gezahlt hatte wollte Sie ohne ein Wort oder Geste an ihm vorbei
auf die Straße. Als Sie auf gleicher Höhe war, räusperte er sich nur. Sie
blieb wie angewurzelt stehen und sah ihn an. Er stand auf nahm Ihren Arm
und führte Sie hinaus. Willenlos ließ Sie es geschehen.
Auf der Straße ließ er Ihren Arm los und griff Ihr in die Haare. "Jetzt
werden wir uns amüsieren. Dafür musst du aber noch ein anderes Aussehen
erhalten und vor allen Dingen solltest du noch einige Dinge
berücksichtigen. Ab sofort wirst du mich für alles was du tun möchtest um
Erlaubnis bitten. Du wirst alles tun was ich dir sage. Wenn du diese
beiden Grundregeln beachtest, wirst du einen unvergesslichen Tag erleben.
Entscheide dich jetzt. Sag Ja und wir führen das begonnene Spiel fort. Du
brauchst keine Angst zu haben. Ich werde nur das tun was Du in Deiner
Fantasie schon immer tun wolltest. Sag Nein und jeder geht seiner Wege.
Nun?"
Obwohl er Ihre Haare festhielt, Sie spürte keinen Zwang - es war kein
harter Griff, eher verspielt, sprach er eindrücklich, leise - ja gerade zu
sanft.
Sie spürte Ihre harten Brustwarzen und Ihren feuchten Spalte bei jedem
Schritt. Ohne weitere Überlegung sagte sie laut und deutlich " JA".
"Gut, dann komm weiter". Sie bogen in die Einkaufsstrasse ein. Zielbewusst
steuerte er ein großes Kaufhaus an. Im Kaufhaus ging er mit ihr in die
Damenabteilung.
In der Wäscheabteilung schob er Sie zu den Dessous. Er zeigte auf einige
schwarze BHs und Strings. "Suche dir Deine Größe heraus und jeweils ein
Set eine Nummer kleiner und ein Set zwei Nummern kleiner" Erstaunt blickte
Sie ihn an. Er nickte nur und verschränkte die Arme vor der Brust.
Als Sie die gewünschten Teile gefunden hatte, drehte Sie sich zu ihm um.
Er stand einige Tische weiter und winkte Ihr zu. Sie ging hin und er
zeigte auf einen Ständer mit Coursagen.
"Schwarz und Rot, wie gehabt" Wieder begab Sie sich auf die Suche. Als sie
auch diese Sachen in Händen hielt, mittlerweile wurde es etwas schwierig
die Sachen zu transportieren, zeigte er auf einen Stand mit Strümpfen.
Halterlose und Straps-Strümpfe.
"Leg die Sachen auf den Tisch und such die passenden Farben aus. Ach ja,"
er lächelte " und zieh die Jacke aus, ich möchte Deine Brüste unter der
Bluse sehen. Knöpfe die oberen drei Knöpfe auf."
Sie hatte bei den ersten Worten schon begonnen die Sachen auf den Tisch zu
legen, hielt aber jetzt verschreckt inne als die letzten Worte fielen. Als
Sie ihn ansah schaute er nur sehr streng.
Langsam legte Sie die restlichen Sachen auf den Tisch. Zögernd zog Sie
Ihre Jacke aus und schaute sich um, ob jemand davon Notiz nahm. Als Sie
niemand sah fingerten Ihre Hände an den Knöpfen. Nachdem Sie dies endlich
geschafft hatte bemerkte Sie dass Ihre Brustwarzen durch die Bluse
stachen. Schnell bedeckte Sie sie mit beiden Händen. Da hörte Sie wieder
Sein räuspern. Erschlafft fielen Ihre Hände herunter und Sie drehte sich
zum Tisch und suchte die gewünschten Strümpfe aus.
"Nimm die Sachen und geh zur Umkleidekabine" In der Umkleidekabine
angekommen legte Sie alle Sachen auf den Stuhl. "Als erstes ziehst du den
BH und den String in Deiner Größe an, dazu die Strümpfe". Sie nickte und
wollte den Vorhang zu ziehen. Er hielt ihn fest und sah Sie wieder nur an.
Als Sie den Mund öffnete um ihm etwas zu sagen, schüttelte er nur den Kopf
und sagte "Du tust was ich dir sage" >Die beiden Grundregeln< schoss es
durch Ihren Kopf.
Sie streifte Ihren Rock herunter und zog Ihre Bluse aus. Als Sie nur noch
mit Strumpfhose und Schuhen bekleidet vor ihm stand kam er zu ihr in die
Umkleidekabine. Seine Hände fassten Sie an den Schultern und drehten Sie
herum. Sie starrte Ihr eigenes Spiegelbild an und konnte nicht glauben
dass das passierte. Seine Hände strichen zart über Ihren Rücken herunter
auf Ihr Po und streichelten Ihn. Eine Hand löste sich und fuhr wie ein
Windhauch über Ihren Bauch hinauf zu Ihren Brüsten. Sanft streichelte er
erst die linke und dann die rechte Brust. Ihr Atem wurde schwerer. Sie
drückte Ihr Kreuz durch um seine Hand an Ihrem Po und die andere an Ihrer
Brust noch besser zu spüren. Die Hand an Ihrem Po verschwand und legte
sich auf Ihren Mund. Im gleichen Moment zwickte die andere Hand ihre
Brustwarze. Durch die Hand an Ihrem Mund wurde der Aufschrei unterdrückt.
Sie hatte ihre Augen geschlossen. Jetzt riss Sie sie vor Schmerz wieder
auf. Aber da wurde Ihre Brust schon wieder gestreichelt. Als sie Ihren
Mund schloss, drehte er sie wieder um und küsste Sie auf Ihren Mund. Seine
Zunge erkundet Ihren Mund mit einer Schnelligkeit, dass Sie nur noch nach
Luft schnappen konnte, als er sich von Ihr löste.
"Nun zieh die Sachen an". Schwer atmend zog Sie BH, String und Strümpfe
an. Ihr Geschlecht pulsierte. So wollte mehr.
"Las die Strümpfe an und zieh die kleineren Sachen an". Sie tat es. Ihre
Brüste wurden zusammen gedrängt. Der Slip zog sich straff durch Ihre
Spalte. Vorne wie hinten.
"Zieh den BH aus und die rote Corsage an". Verwirrt blickte Sie ihn an,
schluckte und zog sich wieder um. "Nein, nimm die kleinere." Als Sie die
kleinere Corsage überzog passten Ihre Brüste nicht ganz in die vorgesehen
Cups. Ihre Brüste quollen fast heraus. Trotz heftigster Bemühungen
schaffte sie es nicht die Corsage auf dem Rücken zu schließen. Hilfe
suchend blickte Sie ihn an. Er verstand und half Ihr bei Schließen der
Haken. Wieder drehte er Sie zum Spiegel. "So gefällst du mir schon besser.
Warte hier. Bleib so stehen." Er dreht sich um und verschwand.
Sie schaute Ihr Spiegelbild an. Ihr gefiel was Sie sah. Sicher Sie hatte
zu Hause einige Dessous, aber nicht in der Kombination Rot und Schwarz.
Wenn dann nur in einer Farbe. Eine Corsage hatte Sie jedoch noch nie
anprobiert. Ihre Hände wanderten über Ihren Körper, streichelt Ihre
Brüste, Ihre Arme.
Die Erregung wuchs. Als Sie die Hände in Richtung Schoß gleiten ließ fiel
Ihr auf, dass der Vorhang hinter Ihr nicht zu gezogen war. Blitzschnell
drehte Sie sich um und griff zum Vorhang. Mitten in der Bewegung hielt Sie
inne. Sie schaute hinaus und sah einer jungen Frau mitten in die Augen.
Diese lächelte Sie an. "Das steht Ihnen ausgezeichnet. Jetzt fehlen nur
noch ein paar hohe Schuhe"
Während Sie dies sagte trat sie näher. Ihre Hände legten sich auf Ihre
Brüste und drückten sie leicht.
Versteinert ließ Sie zu, dass die junge Frau ist betastete. Schritte
näherten sich. "Schade, ich glaube da kommt Ihr Begleiter." Dann
verschwand sie.
Wirklich, da stand er wieder vor Ihr. "Aha! Gehorchen ist wohl nicht deine
große Stärke. Nun darauf kommen wir später noch zu sprechen. Hier zieh
diesen Mantel an." Er reichte ihr einen kurzen weiten Mantel. Es war die
richtige Größe. Nur war er so kurz, dass die Ränder der Strümpfe darunter
zu Vorschein kamen. Sie knöpfte ihn zu. Doch er griff zu und öffnete die
oberen vier Knöpfe, so dass die Corsage aufblitzte. Zum Abschluss griff er
Ihr sanft aber bestimmt zwischen die Beine und rieb Ihre Klitoris.
Stöhnend sank Sie an seine Brust. Als Ihr Atem immer schneller wurde und
er merkte das Sie kurz vor dem Orgasmus stand, hörte er abrupt auf und
stellte Sie gerade hin. "Geh zur Kasse und bezahle deine Sünden."
>Bezahlen!?. Sie hatte nicht soviel Geld dabei<
Weiter kam Sie nicht mit Ihren Gedanken. Er steckte Ihr Geld in die
Manteltasche und schob Sie auf den Gang. Geistesgegenwärtig griff Sie nach
den Preisschildchen der anderen Dessous und hielt Sie hoch. Er zog sein
Taschenmesser und trat auf Sie zu. Schnell öffnete er Ihren Mantel und
schnitt die Preisschilder von den Dessous die Sie an hatte. Zum Schluss
zog er Sie an sich und Küsste Sie lang und hart. Während des Kusses
wanderten seine Hände über Ihren Körper und blieben wieder kurz an Ihrem
Geschlecht. Tief sog sie die Luft durch die Nase und wieder ließ er sie
los. Verwirrt dreht sie sich um und wollte Richtung Kasse gehen. "Willst
du so weitergehen?" Sie schaute an sich herunter und begriff im ersten
Moment nicht was er meinte. Dann holten Sie Ihre Gedanken wieder ein. Sie
knöpfte den Mantel zu und drehte sich nochmals zu ihm um. Er nickte
befriedigt und sie ging zur Kasse. Er nahm zwischenzeitliche Ihre alten
Sachen in die Hand und folgte Ihr.
-------
Als sie zur Kasse kam, stellte sie sich in die Schlange. Endlich vorne
angekommen hob sie Ihren Blick und wurde augenblicklich rot.
Vor ihr stand die junge Frau aus der Umkleidekabine. Diese lächelte sie an
"Hallo, lassen sie die Sachen gleich an? Ich würde mich freuen sie noch
einmal so zu sehen. Ich heiße übrigens Doris. Hier ist meine
Telefonnummer. Du wirst mich bestimmt in den nächsten Tagen anrufen, nicht
wahr?" Dieses "nicht wahr" sprach sie nicht mehr sanft sondern zischend
und fordernd.
"Ich heiße Marianne" ohne dass sie es wollte gab sie ihren Namen preis. Zu
der Forderung des Anrufes gab Marianne keinen Laut von sich. Marianne
legte die Preisschildchen ihrer Dessous auf die Kasse und das Geld
daneben. Doris kassierte den Betrag ab und gab ihr das Wechselgeld. Ihr
Zeigefinger krümmte sich und beorderte Marianne mit dem Kopf zu ihr hin.
Marianne schaute sich schnell um - sie war zur Zeit die einzige an der
Kasse - und beugte sich zu Doris hinunter. Diese griff ihr kalt lächeln in
den Mantel und presste ihre Brust schmerzhaft zusammen. "Du rufst an"
Schnell zog sie ihre Hand zurück und strahlte über das ganze Gesicht.
Marianne hatte den Schmerzenslaut verkniffen und richtete sich auf. "Auf
bald Marianne" hörte sie noch die Stimme von Doris, da stand er schon
wieder neben ihr.
Er griff nach ihrem Arm und zog sie mit sich. "Du heißt also Marianne.
Sehr schöner Name. Ist die warm? Dein Gesicht ist leicht gerötet. Möchtest
du noch etwas trinken? Oder kann ich sonst etwas für dich tun?" Marianne
nahm ihren ganzen Mut zusammen und flüsterte ihm schnell in Ohr "Ich
möchte endlich einen Orgasmus haben und ich möchte dich in mir spüren" Sie
erschrak im nachhinein über ihre eigenen Worte und sah in mit großen Augen
an. Er lachte laut auf. "Bist du schon wieder so weit? Hat dich die junge
Frau so heiß gemacht? Nun, noch ist es nicht soweit, aber du darfst dich
schon darauf freuen. Bis du heute nach Hause kommst wirst du beides
erhalten haben."
Suchend sah er sich um. Er steuerte mit ihr die Rolltreppe an und fuhr mit
ihr eine Etage höher. Neben der Rolltreppe war eine Glasabtrennung, damit
niemand hinunter fallen konnte. Er schob Marianne nahe an die
Glasabtrennung. "Hier bleibst du stehen. Die Beine leicht gespreizt und
den Mantel wirst du nicht weiter schließen. Ich werde jetzt wieder
hinunter fahren und mich kurz mit der jungen Frau unterhalten. Wie heißt
sie doch gleich? Kennst du sie schon länger?" Marianne schüttelte den
verzweifelt den Kopf. "Aber wenn ich hier stehen bleibe, kann doch jeder
unter meinen Mantel sehen!"
"Richtig, das soll man ja auch. Du bleibst hier stehen und jetzt
antworte." Marianne biss sich auf die Lippen und flüsterte mit Tränen in
den Augen " Ich kenne sie erst seit eben. Sie kam in die Umkleidekabine
und griff mir an die Brüste. Sie heißt Doris." "Ach, und du lässt dich von
einer wildfremden Frau so einfach begrapschen. Du bist mir schon ein
kleines geiles Stück."
Als Marianne etwas erwidern wollte, legt er ihr nur den Zeigefinger auf
den Mund und sagte leise "Du bleibst hier stehen und gehorchst. Spreiz
deine Beine. Ich will von unten deine neue Wäsche sehen können. Reiz mich
nicht. Du hast schließlich JA gesagt. Mein Zug fährt noch nicht. Du willst
doch noch etwas erleben, oder?" Seine klopfte leicht gegen ihren
Oberschenkel. Ihre Beine öffneten sich und sie stützte sich am Geländer
ab. "So ist es brav. Bis gleich."
Marianne beobachtete wie er zur gegenüberliegenden Rolltreppe ging und
nach unten fuhr. Während der Fahrt nach unten schaute er sehr intensiv auf
ihre Beine und die unter dem Mantel aufblitzenden Strümpfe. Kurzfristig
verschwand er aus ihrem Blickwinkel. Als sie ihn wiedersah, stand er an
der nach oben führenden Rolltreppe und starrte sie an. Er blieb mindestens
zwei Minuten dort stehen. Die ersten Rolltreppenfahrer wurden aufmerksam
und schauten ebenfalls herauf. Eine Frau sah herauf, holte tief Luft und
schüttelte empört den Kopf. Zwei, drei Männer grinsten als sie Marianne so
stehen sahen. Manch einer griff sich verstohlen in den Schritt. Alle kamen
sie an Marianne vorbei und schauten ihr ins Gesicht. Marianne schwitzte
Blut und Wasser unter ihrem Mantel. Am liebsten wäre sie fortgelaufen.
Aber seine Worte hatten sie auf diesem Platz festgeschweißt. Sie war zu
keiner Bewegung fähig. Glücklicherweise sprach sie keiner an, obwohl manch
einer schon Anstalten machte, verließ alle der Mut als sie in die Nähe von
Marianne kamen.
Verzweifelt schaute sie sich nach ihm um. Er war verschwunden. 10 Minuten,
15 Minuten - Marianne war mittlerweile so nass, dass sie nicht mehr wusste
was ihr die Beine herunter lief. Schweiß oder ...
Endlich sah sie ihn auf die Rolltreppe zu kommen. Je näher er kam, um so
ruhiger wurde Marianne.
Bei ihr angekommen griff er in die Tasche und zog ein Taschentuch hervor.
Sanft wischte er ihr Gesicht trocken. "Sehr schön. Du bist ein braves
Mädchen. Zur Belohnung wirst du morgen früh Doris anrufen. So und jetzt
gehen wir etwas trinken." Er schob sie vor sich her zur Rolltreppe und
verließ mit ihr das Kaufhaus. Draußen legt er ihr den Arm um die Hüfte.
Marianne lehnte sich im Gehen an ihn. Seine Hand wanderte auf ihren
Rücken. Von dort glitt sie hinunter auf ihre Kehrseite. Als sie seine Hand
unter ihrem Mantel an ihrem Po fühlte, ruckte sie hoch. Seine zweite Hand
hielt ihren Arm fest und zog sie wieder an seine Schulter. Mit seiner Hand
in ihrem Slip, einer seiner Finger ruhte vor ihrem hinteren Eingang,
gingen sie die Straße entlang.
Marianne traute sich nicht den Blick zu heben, immer in der Angst, das ihr
ein Bekannter entgegen kommen würde und dieser sehen würde in welchem
Aufzug sie durch die Straße geschoben wurde.
Nachdem sie in dieser Art und Weise einige Straßen weitergegangen waren
steuerte er auf eine kleine Kneipe zu. Marianne war jetzt vor Erregung
nass, dass war ihr klar. Der Finger an ihrem Anus tat sein übriges. Sie
hatte Angst davor, das er in sie eindrang. Anderseits wünschte sie es
sich. In dieser Richtung war sie unerfahren. Ihre Schamlippen liefen über.
Der Slip bestand praktisch nur noch aus Liebessaft. Ihre Beine wurden
immer wackeliger. Endlich erreichten sie die Kneipe. Er schob sie in den
Eingang. Die erste Tür öffnete sich. Sie befanden sich im Vorraum. Sich
kurz umschauend drängte er sie gegen die Wand und küsste sie wieder hart.
>Oh wie sehnte sie sich danach.<
Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals. Seine Hände wanderten über ihren
Körper. Ihr Mund wurde von seinem verschlossen, so konnte sie nur durch
die Nase Luft holen. Ihr Atem wurde immer kürzer und heftiger.
>Gleich, gleich ist es soweit< Ihr Puls raste, ihr Becken zuckte.
Ruckartig löste er sich von ihr und legte seine Hände auf ihre Schultern,
drückte sie nach unten. Sie war so geil, dass sie nicht mehr darüber
nachdachte wo sie sich befand. Wie von selbst fanden ihre Finger seinen
Reißverschluss und zogen in nach unten. Sein Glied sprang steif und hart
heraus und drängte an ihre Lippen. Als sie ihre Lippen öffnete um ihn zu
liebkosen wurde es ungestüm in ihren Mund gedrängt. Sie spürte ihn in
ihrer Kehle, an ihrem Zäpfchen. Unwillkürlich musste sie würgen. Schon
glitt er zurück und wieder vor. Schnell hatte sie sich an den Rhythmus
gewöhnt. Endlich kam Marianne dazu die Situation zu genießen. Sein
Liebessaft schmeckt herrlich. Lange hatte sie diesen Geschmack nicht mehr
auf ihrer Zunge gespürt. Als sie wohlig schnurrend zu erkennen gab das es
ihr gefiel, zog er sein Glied zurück und hielt sie auf Armlänge von sich.
Während er sein Glied wieder verstaute, sprach er sie kalt lächelnd an.
"Steh auf! Mach den Mantel auf und zieh die Arme aus den Ärmeln heraus.
Dann faltest du die Hände auf dem Rücken, unter dem Mantel natürlich."
Sie tat was er verlangte. Er trat hinter sie und zog den Gürtel aus den
Mantelschlaufen. Er hob kurz den Mantel an und fesselte ihre Handgelenke
mit dem Gürtel. Von irgendwoher hatte er plötzlich noch ein kurzes Seil,
mit welchem er ihre Oberarme zusammenband. Dann griff er in die
Jackentasche und zog zwei Brustklammern hervor. Bevor Marianne sie
identifizieren konnte wurden sie schon an ihren Brustwarzen befestigt.
Scharf sog sie die Luft ein und öffnete ihren Mund zum Schrei. Sein Blick
hielt sie davon ab. Als er ihren Mantel etwas gerichtet hatte, man konnte
immer noch ihre Strümpfe, ihre Korsage sehen, schob er sie auf die zweite
Tür zu. Keuchend kam sie im Inneren der Wirtschaft an. Sie spürte seine
Hand in ihrem Nacken und wurde auf diese Art und Weise Richtung Theke
geschoben. An der Theke angekommen drehte er sie herum, so das sie mit dem
Rücken zum Tresen stand. "Mach die Beine auseinander und schau zu Boden.
Keinen Laut!"
-------
Er drehte sich zur Theke um und bestellte. "Zwei Bier und zwei Cognac".
Der Wirt schaute etwas irritiert als er das gewünschte vor Ihn stellte.
Nachdem er sich wieder etwas entfernt hatte merkte Sie wie ER sie
anschaute. "Hast du Durst?" Sie nickte. Er hielt Ihr ein Bier an die
Lippen und fing an zu kippen. Schnell schluckte sie. Als das Glas von
Ihren Lippen gezogen wurde war es leer. "Mehr?" Sie schüttelte den Kopf.
"Du wirst heute aber noch mehr schlucken müssen. Das willst du doch?"
Ihre Gedanken überschlugen sich. Als sie an seinen Schwanz dachte nickte
Sie.
Er beugte sich zu ihr und küsste sie hart. Da ihre Hände auf dem Rücken
fest gebunden waren, hatte sie keine Chance ihm ausweichen. Während des
Kusses glitt seine Hand unter den Mantel und fingerte an den
Brustklammern. Schmerzvoll stöhnte Sie auf.
Seine Hand blieb an den Klammern und zogen leicht daran, als er sich von
ihrem Mund löste.
"Du wirst jetzt zu den Toiletten gehen. Vor der Herren-Toilette wirst du
warten. Deine Stirn wirst du gegen die Wand drücken und deine Beine
gespreizt mindestens einen halben Meter von der Wand entfernt aufstellen.
Egal wer kommt und was passiert, du wirst so stehen bleiben bis ich dich
holen komme. GEH!"
Sie sah ihn angstvoll an und schüttelte den Kopf. Er zog an den
Brustklammern "GEH" Der Schmerz raubt ihr den Atem. Als Sie in seine Augen
sah, wusste Sie sie würde gehen.
Als sie den ersten Schritt machte ließ er die Klammern los. Mit unsicheren
Schritten ging sie in den hinteren Teil der Kneipe. Vor sich die Tür zu
den Toiletten. Verschlossen.
Sie dachte >und jetzt?< Sie drehte sich um und sah nach ihm. Er stand an
der Theke und lächelte sie an. Erst jetzt bemerkte Sie die Männer im
vorderen Teil der Kneipe. Drei Mann saßen am Tisch und spielte Karten.
Keiner schaute zu ihr rüber. Da sie wohl nicht beachtet wurde ging sie
rückwärts zur Tür und öffnete Sie mit ihren gefesselten Händen. Schnell
huschte Sie hindurch und ging den Gang entlang bis zur Herrentoilette.
Sie schaute sich noch einmal um und lehnte sich dann in der geforderten
Art gegen die Wand.
Als sie ihre Beine in die richtige Position stellte, wurde ihr klar, dass
sie wie auf dem Präsentierteller stand.
Kaum gedacht, hörte sie hinter sich die Tür gehen.
Ein überraschtes Schnaufen war zu hören. "Nanu, was ist den hier los? Ist
ihnen nicht gut?"
Es war der Wirt. "Nein, nein, es ist alles in Ordnung" beeilte sie sich zu
sagen, blieb aber in ihrer Haltung stehen. Der Wirt kam näher. Sie rührte
sich nicht. Er stand ganz nah hinter ihr.
Der Wirt beobachtete Sie. Als keine Reaktion von ihr kam bemerkte er nur
"Ach so"
Sein Atem strich über ihren Nacken. Eine Hand griff den Saum ihres Mantels
und lüftete ihn.
Grinsend schlug er mit der anderen Hand auf Ihren Po. Vor Überraschung und
Schmerz zog Sie laut die Luft durch Ihre Nase.
"So eine bist du also. Dann hör zu. Ich will keinen Laut hören egal was
passiert."
Wieder schlug er ihren Po. Nach dem er jede ihrer Pobacken dreimal
geschlagen hatte stöhnte sie auf. Dann griff er ihr zwischen die Beine.
"Du geiles Stück bis ja nass" Sie hörte wie er der Reißverschluss seine
Hose öffnete. Ohne Vorwarnung drang er von hinten in sie ein.
Schnell war er soweit. Er pumpte sein Sperma in sie hinein. Sie hatte
keine Chance ihre Geilheit zu unterdrücken. Es gefiel ihr so benutzt zu
werden. Da er aber so schnell fertig war kam sie nicht zum Orgasmus.
Er zog seinen Schwanz aus ihrem nassen Fötzchen und packte ihn ein.
Mit einem harten Griff an ihren Hintern verabschiedete er sich mit den
Worten: "Viel Spaß noch." Dann verschwand er wieder im Gastraum.
Keuchend stand sie an der Wand. Das Sperma suchte sich den Weg und lief
langsam an ihren Beinen hinunter. >Warum war der Wirt nur so schnell
fertig, fast wäre ich gekommen<
Bei diesen Gedanken hörte sie die Tür erneut gehen. Schritte kamen auf sie
zu. Sie konnte nicht feststellen wer es war.
Erschreckt zuckte sie zusammen als eine Hand sie im Genick packte und noch
stärker gegen die Wand presste.
"Was ist passiert? ANWORTE!" ER war es. Erleichtert atmete sie auf. Der
Druck an ihrem Hals wurde stärker. Schnell antwortet sie: "Der Wirt war
hier. Er hat mich auf den Po geschlagen und ..." Sie zögerte. "WAS UND?"
"Er hat mich ..." Wieder stockte sie.
"WAS UND? ER HAT DICH WAS???" Sie konnte nicht antworten. Das Wort blieb
ihr im Halse stecken. "HAT ER DICH GEVÖGELT?" Leise antwortet sie "Ja"
"DANN SAG ES LAUT UND DEUTLICH: LOS!" "Er... hat... mich... von...
hinten... gevögelt" Endlich war es heraus. Leise schluchzte sie.
"DU HAST DICH ALSO SO EINFACH VÖGELN LASSEN? HAB ICH DIR DAS ERLAUBT? HALT
DEINEN MUND! DA DU NICHT GEHORCHT HAST; WERDE ICH DICH JETZT BESTRAFEN.
KOMM MIT AUF DIE HERRENTOILETTE"
Ihre Gedanken rasten: >ER hatte doch gesagt, sie solle stehen bleiben egal
was passiert.< Sie traute sich nicht einen Ton von sich zu geben.
ER schob sie mit der Hand im Genick zur Herrentoilette. Bevor sie weiter
darüber nachdenken konnte was nun kommen würde sprach ER weiter: "KNIE
DICH HIN. DU WIRST JEDEN DER HEREINKOMMT DARUM BITTEN, DAS DU SEINEN
SCHWANZ BLASEN DARST. ABER KEIN TROPFEN DARF DURCH DEIN KEHLE. DU WIRST
DAS GESAMTE SPERMA IN DAS GLAS SPUCKEN. WENN ES VOLL IST WIRST DU DAMIT IN
DIE GASTSTUBE KOMMEN UND ES MIR BRINGEN. HAST DU MICH VERSTANDEN?
ANSONSTEN WIRST DU NICHTS WEITER TUN UND ZULASSEN."
Als sie seine Worte hörte wurde ihr schwindelig. Sie konnte doch nicht...
Weiter kam sie nicht mit ihren Gedanken. ER bückte sich und stellte sein
Cognac-Glas neben sie auf den Boden. Dann griff er ihr an die
Brustklammern und zog daran. Der Schmerz trieb ihr die Tränen in die
Augen. Schnell nickte sie. ER ließ sie los, drehte sich um und ging. Als
sie ihm hinterher schaute, stellte sie fest, dass er die Tür zum Flur
offen gelassen hatte.
Eine ganze Zeit passierte nichts. Sie hoffte das es so blieb. Der Gedanke,
wildfremden Männern den Schwanz zu blasen, war ihr widerwärtig. Ihre Knie
fingen an zu schmerzen. Die Zeit verstrich.
Dann hörte sie die Tür zur Gaststube. Frauenschritte. Sie kamen auf die
Herrentoilette zu. Mit weit auf gerissenen Augen schaute sie zur Tür. Die
Frau war schon fast an der Tür vorbei, als sie erstaunt stehen blieb. Sie
sprach kein Wort. Schaute sie lange an und kam dann auf Marianne zu.
Marianne hatte die Hände immer noch auf dem Rücken gefesselt und konnte
sich nicht wehren. Als die Frau sich bückte versuchte sie noch sie zu
stoppen. "Bitte nicht. Ich muss... ich darf nicht ..." Weiter kam sie
nicht. Die Frau griff ihr an die Brustklemmen und zog.
"ES ISR EGAL WAS DU DARFST ODER NICHT: ABER WENN DU SCHON HIER KNIEST UND
SO AUSSIEHST, DANN WIRST DU AUCH NICHTS DAGEGEN HABEN DAS ICH NACHSEHE WAS
DU SONST NOCH ZU BIETEN HAST" Sie öffnete Marianne den Mantel ganz und
schlug ihn zu Seite. Dann griff sie Marianne zwischen die Beine und kniff
ihr in die Klitoris. Marianne schrie leise auf. "NASS BIST DU JA SCHON.
NUN ICH WERDE SEHEN WAS PASSIERT" Sie ließ Marianne los und ging in eine
Kabine und schloss die Tür.
Marianne konnte nicht sehen welche Kabine die Frau genommen hatte, da sie
mit dem Gesicht zur Flurtür kniete. Wieder vergingen einen paar Minuten in
denen sich Marianne nicht traute nach der Frau rufen oder sonst
irgendetwas zu tun.
Dann wieder die Tür der Gaststube. Mit schnellen Schritten kam ein Mann
den Gang herunter. Als er durch die Tür schritt, sah Marianne das er
grinste. Er sah sie an und blieb vor ihr stehen. Kein Ton kam über seine
Lippen.
Marianne nahm all ihren Mut zusammen: "Mein Herr, darf ich ihnen den
Schwanz blasen? Mein Herr hat mir befohlen jedem Mann der hereinkommt den
Schwanz zu blasen und das Sperma zu sammeln." Als sie es aussprach wurde
ihr die Situation erst richtig bewusst. Vor Ihr ein Mann den sie in
absurder Weise darum bat den Schwanz blasen zu dürfen und hinter ihr eine
Frau die alles beobachtete.
Der Mann grinste weiter und öffnete seine Hose, holte seine Schwanz heraus
und hielt ihn ihr hin. Marianne öffnete den Mund und schob ihn vorsichtig
über die Eichel. Kaum hatte sie die Eichel mit den Lippen umschlossen,
fing der Mann an sie in den Mund zu ficken. Es schmeckte salzig. Der
Geruch stieg in ihre Nase. Langsam fing es an ihr zu gefallen. Der Mann
stieß immer schneller zu. Je schneller er wurde um so tiefer stieß er in
ihren Mund. Marianne fing an zu würden, aber das störte den Mann überhaupt
nicht. Als er anfing zu keuchen, musste sich Marianne konzentrieren, damit
sie sein Sperma auch ganz auffangen konnte. Er entlud sich in gewaltigen
Schüben. Marianne konnte nicht alles in ihrem Mund behalten. Es lief ihr
aus den Mundwinkeln heraus. Der Mann zog seinen Schwanz heraus und blieb
aber vor ihr stehen. Mit dicken Wangen beugte sich Marianne zum Glas
hinunter und drückte das Sperma hinein. Als sie sich wieder aufrichtete
griff ihr der Mann in die Haare und zog sie zu seinem Schwanz.
"Sauberlecken" Automatisch öffneten sich ihre Lippen und sie begann den
Schwanz zu säubern. Als sie die restlichen Spermaflocken auch noch in das
Glas spucken wollte hielt der Mann sie an den Haaren fest. "Nein, du
kleine Schlampe. Den Rest wirst du schlucken." Marianne schüttelte den
Kopf. Der Mann griff an ihre Brustklemmen und zog daran. "Schluck es
runter oder ich reiß dir die Nippel ab." Zu bestätigen zog er noch fester.
Vor Schmerz und Angst schluckte Marianne panisch den Rest hinunter. "Na
geht doch" grinste er und packte seinen Schwanz wieder ein. Er drehte sich
um und ging zur Tür.
Im Türrahmen stand ein weiterer Mann. "Sie bläst gut. Ich bin fertig. Du
bist dran." Mit diesen Worten ging der erste Mann an dem Mann im Türrahmen
vorbei.
Der zweite Mann kam auf Marianne zu. Marianne wollte gerade wieder ihren
Spruch aufsagen, als sie eine Ohrfeige bekam. "Du sollst doch nicht
schlucken. Und jetzt halt dein Maul und blas" Mit diesen Worten schob er
schon sein Glied in ihren Mund. Da er aber so aufgegeilt war, dauerte es
nicht lang und er entlud sich in Mariannes Mund. Wieder das bücken zum
Glas. Wieder die Aufforderung zum sauberlecken. Marianne hatte keine
Chance.
Aber auch er griff ihr in die Haare und sagte mit einem teuflischen
Grinsen "SCHLUCKEN"
Bevor Marianne reagieren konnte erhielt sie eine Ohrfeige. "Schluck, sonst
erhältst du noch ein paar". Marianne schluckte und erwartete als die
Bestrafung die nächste Ohrfeige, welche auch prompt kam. Der Mann drehte
sich um ging. Es dauerte eine Weile, da hörte Marianne die Frau hinter
sich aus der Kabine treten. "Nette kleine Vorstellung. Wie heißt du denn?
Ich glaube wir beiden Hübschen könnten auch viel Spaß miteinander haben.
Wer ist den dein Herr? Der Mann an der Theke?" Marianne wollte nicht
antworten. Als sie aber sah wie die Frau ihre Hand in Richtung
Brustklemmen ausstreckte, kamen ihr die Worte wie von selbst von den
Lippen. "Ich heiße Marianne. Ja der Mann an der Theke ist mein Herr."
"Schön, ich heiße Erika. Ich bin so geil. Du wirst mir jetzt meine Möse
lecken, nicht wahr, oder soll ich dir die Titten lang ziehen?" "Mein Herr
hat es verboten. Ich darf nichts anderes tun oder zulassen, außer Schwänze
zu blasen" "Nun gut, wir werden uns wieder sehen. Glaub es mir" Mit diesen
Worten drehte sich Erika auf dem Absatz um und ging.
Marianne blieb nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, als der
nächste Mann herein kam.
Noch drei weitere Männer musste Marianne befriedigen bevor das Glas voll
war.
Sie wollte sich schon erheben, als ihr auffiel, dass sie wenn sie einmal
stand nicht mehr an das Glas kommen würde. Aber da ihre Hände auf dem
Rücken gefesselt waren konnte sie das Glas auch nicht greifen. Sie dachte
angestrengt nach. Ihr blieb keine andere Möglichkeit als zu versuchen, das
Glas mit den Zähnen anzuheben. Sie bückte sich und versuchte das Glas mit
den Zähne zu halten. Nach einigen Fehlversuchen hatte sie es endlich
halbwegs sicher zwischen den Zähnen. Als sie aber versuchte aufzustehen,
lief das Sperma an ihren Mundwinkeln vorbei und tropfte herunter. Schnell
beugte sie sich wieder nach vorn. Was jetzt. Sie sollte das Glas doch voll
zu ihrem Herrn bringen. >Die einzige Möglichkeit besteht wohl darin, das
ich etwas abtrinke und im Mund behalte< dachte sie sich. Es erwies sich
zwar als schwierig mit vollem Mund das Glas festzuhalten, aber nach
einigen versuchen gelang es ihr. Es gelang ihr auch trotz schmerzender
Knie aufzustehen und bis zur Tür der Gaststube zu gehen. Als sie es
endlich geschafft hatte, die Tür zu öffnen und mit wackligen Beinen an der
Theke an zu kommen, stellte sie fest wie ruhig es in der Gaststube war.
"STELL DAS GLAS AUF DIE THEKE" Die Stimme holte sie in die Wirklichkeit
zurück. Schnell stellte sie das Glas ab und spuckte den Rest aus ihrem
Mund noch hinein. Sie hatte Glück. Es fehlte nicht sehr viel.
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