Ich
lungerte so am Strand von Nizza herum, als plötzlich sie alles andere zum
Hintergrund werden lies. Sie erblühte gerade zur Frau. Ich schätzte sie so
auf 14 oder 15. Ihr knapper Bikini verriet einen noch weichen Körper mit
sanften Formen, der noch im Wachsen begriffen war. Hingerissen von diesen
Formen beschloss ich sie kurzer Hand anzusprechen . Ich stellte mich als
Fotograf vor, der ich auch wirklich war, und fragte sie einfach, ob sie
ein Fotoshooting mit mir machen wolle? Ich war auf alles gefaßt. Sie war
doch noch sehr jung. Würde sie mir ungehalten einen Korb geben? Doch sie
sagte einfach schlicht, sie sei erst fünfzehn und müsse das noch mit ihren
Eltern regeln. Ich solle hier zirka eine halbe Stunde warten. Sie ging und
verschwand am Horizont im Menschengetümmel.
Ich wartete. Vor meinem geistigen Auge sah ich sie schon in diversen
Hochglanzmagazinen lächeln. Ich stellte mir Fotos im David Hamilton Style
vor mit verschwommener Fettlinsenoptik. Jede Aktion muß sich schließlich
zuvor im Kopf abspielen, bevor sie realisiert werden kann. So verrann die
Zeit mit schönen Phantasien. Aber mit der Zeit wurde ich von anderen
Strandschönheiten abgelenkt. Letztendlich dachte ich, sie war doch zu
jung, um Lust am Herzeigen ihres Körpers zu haben. Vielleicht spielte
Angst vor dem Unbekannten auch eine Rolle. Schon wollte ich aufbrechen als
sie plötzlich wieder vor mir stand. Sie hatte sich in der Zwischenzeit
Hotpens und ein T-Shirt übergezogen und teilte mir mit, daß sie jetzt bis
zum frühen Abend Zeit hätte. Was hatte sie ihren Eltern erzählt? Die
Wahrheit? Wohl kaum. Hatte sie keine Angst vor einem Fremden? War sie noch
so schrecklich naiv?
Wir gingen zu meinem Wagen. Sie sprang bei zugemachter Tür mit
jugendlichen Elan in meinen offenen Sportwagen und wir fegten aus der
Parklücke raus. Zwischen Palmen auf einen breiten Highway ging es den
umgebenen Hügeln von Nizza entgegen. Ihr Arm lag lässig auf der Wagentür
und ihr Haar flog im Wind. Ich spürte wie gern dieses junge Mädchen Dame
von Welt spielte. Aus der Stadt raus jagte ich mein Sportcoupé die enge
Küstenstraße hinauf. Ich schnitt jede Serpentine. Die Straße flog auf uns
zu. Die Streifen in der Straßenmitte wurden immer kürzer. Das Lenkrad war
Spielzeug in meinen Händen. Nur ganz sparsame Bewegungen brauchte es, um
diese 750 kg zwischen steilen Felswänden durch zu steuern. Ein gewisses
Allmachtsgefühl gepaart mit einem Geschwindigkeitsrausch kam in mir auf.
Die Welt gehörte uns. In diesen Augenblick konnte uns nichts passieren. Es
streichelte auch mein Ego, wie ich dieses junge Mädchen beeindruckte.
Eigentlich sollte ich aus dem Alter schon raus sein junge Dinger auf diese
Art beeindrucken zu wollen. Doch sie machte mich wieder Jung. Mein Ego
stieg mit der Tachonadel.
Nach der schnellen Fahrt bog ich schnittig in meine Garage. Mein Haus lag
schön in den Bergen. Man sah auf Nizza und aufs Meer. Sie sprang mit
typischen jugendlichen Elan aus dem Auto und ich führte sie die Stiegen
hinauf. Die Frontpartie meines Wohnraumes war weit offen. Die sanfte Prise
vom Meer spielte sanft mit meinen lang herunter hängenden Gardinen. Nach
der rasanten Autofahrt war Ruhe eingekehrt. Es war einer jener
Augenblicke, wo die Welt still zu stehen schien. Nur das ewige Meer lag
vor uns und verschmolz am Horizont mit dem Himmel.
Plötzlich zerriß ein Klavierton die beschauliche Stille. Das Klavier stand
mitten in meinen großzügig demissionierten Wohnzimmer, das spärlich, aber
gediegen eingerichtet war. Jetzt saß dieses junge Mädchen vor diesen
weißen Flügel und spielte Chopin. War sie einer der Töchter aus guten
Hause, wo Klavierunterricht zum guten Ton gehört? Ich holte das erste Mal
die Kamera und photographierte sie. Sie hatte gleich eine gute Beziehung
zur Kamera und lachte. Aus allen Perspektiven rund ums Klavier knipste ich
sie während sie spielte. Der erste Film war im Nu verschossen. Das ging
eine Zeitlang so. Plötzlich verstummte der Flügel. Sie stand auf und ging
raus auf meine Terrasse. Ich folgte ihr. Uns blendete im ersten Augenblick
das gleißende Licht der Cote d'Azure. Ihr langes Haar wehte im Wind.
Frieden und einen Augenblick stand abermals die Welt still. Nach dieser
kleinen Ewigkeit der Stille fing sie sich wieder zu Bewegen an. Aktion war
angesagt. Sie posierte in allen möglichen Stellungen ohne mein Zutun. Ich
ließ ihr alle Freiheit. Sie hatte ein natürliches Talent ihren Körper in
Beziehung zum Raum zu setzen. Nur ganz selten korrigierte ich eine Pose
von ihr. Die Zeit verflog und ich hatte Angst, daß mir Filme ausgingen.
Langsam stieg in mir das verlangen sie ohne Kleidung vor die Linse zu
bekommen. Ich wollte sie aber nicht bedrängen endlich ihr T-Shirt und ihre
Hotpens auszuziehen. Doch, wie alles an jenen Tag, ergab sich dies auch
von selbst. Nach ca. 1 Stunde Arbeit, die für uns eigentlich keine war,
bat sie mich um eine kleine Pause. Es war heiß und sie fragte mich, ob sie
meinen Pool benutzen kann. Nach meiner Einwilligung zog sie ihr T-Shirt
über den Kopf, streifte ihre Hotpens über ihre langen, schmalen Beine ab.
Sie stand jetzt in einen noch knapperen Bikini an als unten am Strand.
Ihre zarten Äpfel hingen in einen Hauch von Soff. Zwischen ihren zart
geschwungenen Popacken war nur ein rotes Schnürchen, das an der
Vorderseite zu einen kleinen Dreieck verlief, um ihre kleine Scham zu
bedecken.
Nach einen kurzen Augenblick sprang sie kopfüber und ihr Körper teilte das
kühle Nass, das sich gleich hinter ihr wieder schloss. Das Sonnenlicht
schimmerte auf der Wasseroberfläche und sie machte ein paar Tempi unter
Wasser. Ihr langes Haar folgte wie ein Sternenschweif. Ich holte sofort
wieder meine Kamera. Ungestört von ihr, schwamm sie noch ein paar Längen.
Danach stemmte sie sich mit einem Ruck auf den Beckenrand. Ihre Haare
trieften und ihre jungen Brüste bewegten sich schnell auf und ab. Sie war
außer Atem. Kam dies von den Schwimmbewegungen oder war sie etwa sexuell
erregt?
Sie fing wieder an zu posieren - einmal mit angewinkelten, einmal mit
gestreckten Beinen, einmal liegend, einmal stehend, einmal sitzend. Ihre
nassen Haare fielen über ihre schmalen Schultern. Sie spielte mit der
Kamera. Sie flirtete mit ihr. Sie verführte sie. Sie probierte einfach
ihre gerade erworbene Weiblichkeit aus. Sie wußte schon von ihrer
Ausstrahlung. Es war toll und erregend ihr dabei zu zusehen. Wieviel
Männer würde sie in ihren Leben um den Verstand bringen.
Ab einen Gewissen Zeitpunkt konnte ich nicht mehr widerstehen. Ganz
behutsam fragte ich sie, ob sie ihr Oberteil ausziehen würde. Ohne ein
Wort griff sie mit beiden Händen auf ihren Rücken, öffnete ihren Verschluß
und ließ ihr Oberteil zu Boden fallen. Zwei sanfte Hügeln kamen zum
Vorschein, die noch gegenüber ihren übrigen Körper weiß wie Schnee waren.
Sie schaute mir in die Augen. Ich sagte nur leise zu ihr "Wunderschön".
Sie ging zur Hausmauer, lehnte sich mit abgebogenen Ellbogen und Unterarm
vorwärts an sie, stützte ihre Stirn auf den Unterarm und blinzelte mich
seitwärts an, wie ein Lausbub, der etwas Verbotenes getan hat. Ihre zarten
Knospen berührten leicht die Mauer. Dadurch gereizt traten sie noch mehr
hervor. Durch die Dehnung zeichnete sich ihr Brustkorb schön durch ihre
Haut ab. Ihre Beine waren leicht zum Schritt geöffnet. Nur das ganz
kleine, rote Dreieck ihres Tangas verhüllte das letzte Geheimnis ihres
Körpers. Ihre Brustwarzen verrieten auch, daß sie schon wie eine junge
Frau fühlen mußte.
Mein Auslöser klickte unentwegt. Ich zog alle Register des
Photographierens. Einmal ließ ich den Hintergrund verschwommen. Das andere
Mal zoomte ich die heran. Das nächste mal setzte ich das
Weitwinkelobjektiv ein. Wie ein Bildhauer den Meißel verwendete ich meinen
Photoapparat.
Bei der nächsten Position lehnte sie sich mit ihren Schulterblättern an
die Mauer. Unsicherheit wich Selbstbewußtsein. Stolz präsentierte sie mir
mit vorgestreckten Brustkorb ihre gerade geknospeten, nackten Brüste. Von
ihren Rippen fiel ihr Becken flach ab zu dem roten Dreieck zwischen ihren
Beinen. An ihrem Gesicht konnte man ablesen, daß sie sich gern zeigte.
Das ging wieder eine Weile so. Dann passierte das, was ich nie zu wagen
hoffte. Sie stand am Pool. Wir sahen uns in die Augen und sie wußte, was
ich mir von ihr wünschte. Mit einer Bewegung streifte sie ihren Slip ab
und stand jetzt völlig nackt vor mir. Genau in der Form des Slips war
jetzt weiße Haut zu sehen. Oberhalb ihrer kleinen Öffnung zwischen ihren
Beinen stand noch ein schütteres Wäldchen. Ihre zwei Venushügeln waren
noch nicht vom Schamhaar zugewachsen und man sah schön ihre wahrscheinlich
noch jungfräuliche Scheide.
Nacktheit hat immer etwas mit ausgeliefert sein zu tun, besonders wenn die
anderen angezogen sind. Nicht umsonst wurden in diversen
Konzentrationslagern die Insassen ihrer Kleider beraubt. Man hat dann
überhaupt keinen Schutz mehr. Auf der anderen Seite kann Nacktheit im
geborgenem Umfeld etwas wunderschönes sein. Darum versuchte ich meinen
Models immer Sicherheit zu vermitteln. Besonders bemühte ich mich bei ihr.
Ich merkte wieder Unsicherheit bei ihr. Ich versuchte ihr die Unsicherheit
zu nehmen mit dem Angebot, daß sie sich nicht vollkommen nackt
fotografieren lassen mußte. Zugleich sagte ich auch zu ihr, wie schön sie
sei. Langsam fing sie wieder an zu posieren.
Zuerst machten wir nur Bilder mit geschlossenen Beinen. Aber je mehr sie
wieder Selbstvertrauen schöpfte, um so mehr spreizte sie ihre Beine. Ganz
langsam lies sie mich auch ihre intimste Stelle sehen und photographieren.
Bei der letzten Pose lag sie auf einer Liege. Die 45 Grad aufgestellte
Lehne stützten ihren nackten Oberkörper. Ihr Gesicht lächelte und ihre
Brüste hingen wie zarte Birnen an ihr. Die Beine standen weit gespreizt
auf dem Seitenrand der Liege. Sie zeigte mir im vollen Sonnenlicht ihre
Vagina und ihre Poöffnung. Es war ein erregender Anblick. Wie schön wäre
es in sie einzudringen.
Doch wie wenn sie der Blitz aus heiterem Himmel getroffen hätte und ihr
plötzlich bewußt wurde was sie gerade tat, sprang sie auf, stieg in ihr
Höschen, streifte ihr T-Shirt über, zog ihre Hotpans an und verlangte
umgehend von mir sie wieder nach Nizza zu bringen. Dies alles geschah
blitz schnell. Wahrscheinlich sprangen sie gerade in diesen Augenblick die
moralischen Köter an, die 2000 Jahre Christentum gebaren, und die uns kein
freien, natürlichen Umgang mit unseren Körper mehr ermöglichen.
Ich spielte natürlich seit geraumer Zeit mit dem Gedanken, ob sie auch mit
mir schlafen würde. Schon längst war mein Glied angeschwollen und sehnte
sich nach ihren Öffnungen, um darin zu versinken. Doch man muß im Leben
nicht immer alles bis zur Neige auskosten. Ich erfüllte ihren Wunsch und
brachte sie umgehend zu unserem Ausgangspunkt zurück. Ich wollte nichts
erzwingen. Sie wollte wahrscheinlich nur mit ihren Körper spielen und ihre
neuen Eigenschaften als Frau ausprobieren. Ich war zutiefst dankbar, daß
ich ihr dabei zuschauen durfte. Mir ist oft unverständlich wie Männer
Frauen zum Sex zwingen können. Wenn ich nicht die Lust und Leidenschaft in
den Augen meiner Partnerin sehe, erlischt bei mir auch das Verlangen.
Als sie aus meinem Auto ausstieg, fragte ich sie noch, ob sie Geld für die
Fotosession wollte? Sie verneinte und verschwand im Häusermeer. Sie
verschwand genauso schnell aus meinen Leben, wie sie kam. Dann war es eine
lange Überlegung, ob ich die Bilder veröffentlichen sollte? Wäre ihr das
recht? Ich beschloß dann nur die unverfänglichen Fotos der Öffentlichkeit
preiszugeben. Die Anderen, wo sie mir ihre intimsten Stellen zeigte,
behielt ich für mich und hütete sie wie einen mir anvertrauten Schatz.
Dieser Sommertag blieb mir lange im Gedächtnis. Nach einigen Jahren
blätterte ich in einer Modezeitschrift. Plötzlich schauten mich wieder
diese zwei Augen an. Sie war anscheinend Model geworden. War jener
Sommertag, wo wir beide für kurze Stunden die Leichtigkeit des Seins
spürten, eine Weichenstellung für ihr weiteres Leben?
|
|