Für dieses
Wochenende haben wir uns etwas besonderes einfallen lassen. Etwas
besonderes??? Eigentlich stammt das Spiel, wo alle Teilnehmer im Kreis
sitzen, in der Mitte eine Flasche liegt, die dann in der Reihenfolge der
Teilnehmer gedreht wird, aus unserer Kinderzeit!
Derjenige oder Diejenige, auf den der Flaschenhals gerichtet war, hatten
eine Aufgabe zu erfüllen. Jetzt sind wir alle dreißig Jahre älter und
treffen uns, in unserem Haus, mit unseren Freunden, zu dem selben Spiel,
welches wir schon damals gespielt haben nur, haben wir die Spielregeln
angepaßt. Unsere Gäste haben schon so manchen frivolen Abend bei uns
verbracht, doch die Monotonie hat uns zu dieser Idee verholfen - unseren
Gästen haben wir aber davon noch nichts erzählt.
Kati, und ich dachten uns nämlich, daß derjenige, auf den der Flaschenhals
gerichtet ist, ein Kleidungsstück nach dem anderen abzulegen hat und der
besondere Reiz diesmal darin liegt, daß jeder beobachten kann was der
andere trägt, und die Spannung dabei steigt, wer wohl als Erster
splitterfasernackt in der Runde sitzt, um fieberhaft auf denjenigen zu
warten der oder die als nächster nichts mehr auf dem Körper trägt.
Hat sich ein Pärchen (Mann und Frau) gefunden, haben sich beide in den
Kreis zu legen und vor allen, die noch nicht soweit sind, einen
Demonstrationsfick vorzuführen. Hat der Partner abgespritzt können sich
beide in die Kuschelecke zurückziehen und die übrige Runde spielt weiter.
Schon bei den Vorbereitungen waren Kati und ich so geil, daß wir uns
bildhaft vorstellten wie schön dieses Wochenende werden würde. Kati putzte
die Wohnung wie besessen und wie so oft hatte Sie unter der knappen
Kittelschürze keinen Slip. Immer wenn sich Kati bückte hatte ich Ihren
schönen Hintern und ihre glattrasierte Möse vor Augen. Mein Schwanz war
stahlhart und behinderte mich eigentlich beim Hausputz so das ich nach
Entspannung suchte. Kati deutete nur auf die Uhr und gab mir zu verstehen,
daß wir bis zum Eintreffen der Gäste nicht mehr viel Zeit hätten. Ich
konnte aber nicht mehr anders und ergriff Katis Titten von hinten, und
preßte meinen geilen Ständer an Ihre Arschbacken. Katis Nippel wurden
steif und hart, ein Zeichen bei Ihr, daß Sie genauso geil war wie ich.
Kati seufzte kurz in dem Moment, als meine Schwanzspitze den Saum ihrer
Kittelschürze hochschob, und sich zwischen ihre Arschhälften platzierte.
Ich rieb meine Eichel und meinen Schaft zwischen Katis Arschbacken und
verspürte große Lust Kati zu vögeln - in welches Loch war mir zunächst
egal. Katis Löcher standen mir immer und alle zur Verfügung.
Sie liebt es von mir oder den anderen in alle Löcher vollgestopft und
vollgespritzt zu werden bis es ihr aus den Selben wieder herausläuft. Wir
standen im Bad, Kati vor mir gebückt, auf dem Wannenrand abgestützt, und
sie seufzte "Drück mir deinen Daumen in meine Fotze!"
Ich kniete mich hinter Kati, zog mit beiden Händen ihre Arschbacken
auseinander und es eröffnete sich mir ein glattrasiertes, mit
Enthaarungscremes behandeltes und eingeöltes Paradies. Ein wohlriechender
Duft umgab ihre warme Möse doch Sie war noch nicht heiß und naß genug. Ich
leckte sie zunächst, benetzte sie mit meinem Speichel, drückte ihr meine
Zungenspitze in die Möse und meine Nasenspitze an ihr sauberes auch
eingeöltes Arschloch.
Kati bewegte ihr Becken und ich rotierte mit ihr.
"Nun schieb Ihn mir schon rein", bettelte sie, und ich erfüllte ihr den
Wunsch, konnte mit ansehen wie mein Daumen sich den Weg, mit einem
schmatzenden Geräusch, in ihre Lustgrotte suchte. Kati stöhnte auf, denn
mit meinem Daumen massierte ich intensiv ihren G-Punkt und mit der übrigen
Hand massierte ich ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Mit der linken Hand
konnte ich gleichzeitig Katis füllige Brüste massieren und an ihren
Nippeln spielen.
Eine wohlige Wärme "umklammerte" meinen Daumen, die anderen Finger
verspürten auch Lust auf Wärme und einer nach dem anderen glitt in Katis
Fotze. Meine schlanken Finger spürten das tiefste Innere Katis. Ich
ertastete und fühlte ihren Muttermund und hatte viel Freude daran ihn zu
massieren. Kati schrie auf vor Lust "Machs mir tiefer, schieb Deine ganze
Hand rein!"
Ich dehnte Katis Fotze einfühlsam mit meiner Hand, drehte sie in ihrer
Fotze und mit einer letzten ruckartigen Bewegung ihres Beckens war meine
Hand verschwunden. Es war wie im Schraubstock. Kati preßte ihr Becken
zusammen und hatte mit einem lauten Schrei ihren ersten Orgasmus. Meine
Hand war naß, Kati war naß, mein Schwanz drohte zu explodieren, da
klingelte es an der Tür.
Kati entglitt ein Seufzer der Enttäuschung als ich meine Hand behutsam aus
ihrem Loch zog. Wir machten uns aufs Nötigste zurecht und öffneten die
Tür. Maik und Lena sowie Rosa und Robert standen vor der Tür, und ich
glaube die vier merkten uns unsere wallende Erregung an. Wir begaben uns
in die Küche um unseren Gästen Getränke anzubieten, und Kati suchte indes
nach einer Vase für die mitgebrachten Blumen. Maik und Robert beobachteten
genüßlich wie Kati sich nach einer Vase auf dem Küchenschrank reckte, und
dabei ihre Kittelschürze hoch rutschte. Wir tranken zum aufheitern ein
erstes Glas Sekt. Von der leeren Flasche weichte Kati die Etiketten ab und
nahm sie mit ins Kaminzimmer.
"Oh", sagte Rosa, "habt ihr umgeräumt - eure Möbel stehen ja anders?!!"
"Nicht nur die Möbel", erwiderte ich verschmitzt.
"Es wird doch keine spiritistische Sitzung werden?", fragte Robert.
"Nein", sagte Kati, "Wir wollen Kindheitserinnerungen wecken - und
vielleicht mehr!"
"Verteilt euch auf die Stühle - ich werde euch erzählen was wir uns
ausgedacht haben!"
Alle waren sehr gespannt!
Könnt Ihr Euch noch entsinnen, wie wir als Kinder Flaschendreh spielten -
fragte Kati. Ja sagten alle. Seht Ihr, daß wollen wir heute abend machen.
Kati drehte als Erste die Flasche und sie zeigte mit dem lüsternen
Flaschenhals auf Lena. Lena hatte die Spielregeln schnell erkannt und zog
sich als Erste die Bluse aus. Lenas draller Busen wurde gehalten von
einem, für ihre Verhältnisse, viel zu knappen BH und ihre Titten "quollen"
förmlich hervor - ein wundervoller Anblick, der nicht nur die Stimmung
anschwellen ließ!
Lena drehte nun die Flasche und diese fixierte sich endgültig auf Rosa.
Rosa hatte ein enges T-Shirt an hinter dem sich, in aller Deutlichkeit,
ihre harten, steifen Brustwarzen abzeichneten. Wie immer trug sie nichts
darunter. Rosa schlüpfte aus dem T-Shirt und ihre jugendlichen, straffen,
Brüste "reckten" sich uns entgegen. Rosa drehte die Flasche. Der
Flaschenhals wies auf Maik seinen prallen Ständer. Die Mädels jubelten als
Maik aufstand und die steife Latte den Reißverschluß seiner Hose zu
sprengen drohte. Die Aktion endete jedoch unspektakulär denn, Maik tat es
den Mädels gleich und zog auch nur sein T-Shirt aus. Mit begleitenden
Buh-Rufen setzte sich Maik wieder und drehte die Flasche.
Nächstes "Opfer" wurde wieder Lena und um die Spannung anzuheizen, und
sich bei Maik zu revanchieren, zog sie als nächstes lediglich ihre Schuhe
aus. Lena drehte die Flasche mit Schwung, und Kati und ich hielten es kaum
noch aus - waren wir doch noch nicht einmal an der Reihe! Mein praller
Schwanz pulsierte in der Hose und jedes Mädel hätte mir mit der Hand
vielleicht sogar mit dem Mund meinen Puls "messen" können. Die Flasche
zeigte auf mich, ich jubelte vor Freude und befreite sofort meinen
stahlharten Schwanz aus der engen Hose.
Kati saß uns mit leicht gespreizten Beinen gegenüber und wir hatten einen
erwartungsvollen Einblick. Das Spiel ging weiter und Lena war an der Reihe
sich das nächste Kleidungsstück auszuziehen. Sie machte es war! Lena
verschränkte die Arme hinter ihren Rücken und öffnete den Verschluß ihres
BH-s. Sie legte den BH ab und ihre geilen, massigen, Brüste fielen
förmlich aus den Cups auf ihren, nicht zu dicken, aber fraulichen Bauch.
Es folgte eine Runde nach der anderen und die Spannung steigerte sich ins
unendliche infolge Maik bereits mit seiner Latte von 20x4, total entblößt,
in der Runde saß und darauf wartete, daß eine der Frauen als nächste ohne
Kleider da sitzt.
Alles deutete darauf hin, daß Lena, die nur noch mit Strumpfhosen, ohne
Slip darunter, da saß, die nächste wäre. Bei genauem Hinschauen war der
Zwickel ihrer Strumpfhose schon leicht feucht und die glattrasierte Scham
glänzte leicht im Schimmer des Lichts. Und richtig! Der Flaschenhals
richtete sich lüstern auf Lenas Möse. Maik sprang auf, umarmte Lena, und
führte sie in die Mitte der Spieler. Maik riß der Lena die Strumphose von
den Beinen und spreizte ihre Schenkel - wir waren die Voyeure. Mit geübten
Griff führte Lena zunächst die Sektflasche in ihre feuchte Möse ein.
Maik war ihr behilflich den Flaschenhals soweit wie möglich einzuführen
und ihr geiles, sowieso schon weites Loch zu dehnen. Lena "quietschte" vor
Lust, als Maik die Flasche in ihrer Lustgrotte hin und her drehte, und mit
dem Flaschenhals offensichtlich ihren Muttermund berührte und massierte.
Die beiden wurden von uns animiert sich zu beeilen, und endlich zur Sache
zu kommen - schließlich waren wir jetzt heiß und wollten uns auch
entspannen. Maik war begeistert und er zog unter Seufzern von Lena die
Flasche aus ihrem Loch. Lenas geile Fotze war durch die dicke Sektflasche
soweit gedehnt, daß wir wie in eine unbeleuchtete, dunkle, Höhle gucken
konnten. Ein Fall für Maik mit seinem Riesenschwanz! Maik ließ sich auch
nicht länger betteln, Lena stellte sich vor ihn, auf allen vieren gebückt,
mit Ihrem schönen runden Hintern zu Maik. Maik rammte ihr seinen Hammer
mit alller Wucht in ihre Fotze. Lena schrie vor Lust auf und beide kamen
in den lieblichen, wunderschönen Rhythmus, in dem sich Lenas gigantische
Titten aufschaukelten.
Mit einem lauten, schmatzenden, Geräusch zog Maik seinen Schwanz aus Lenas
Fotze und es dauerte nicht lange, daß Maik mit einem wahnsinnigen Schrei,
außerhalb von Lena, auf ihre Schamlippen spritzte. Beide wurden in die
Kuschelecke, zum Abreagieren, ins Nebenzimmer entlassen. Wir setzten indes
unser Spiel fort. Nachdem sich Rosa ihres Slips entledigt hatte erregte
ein langer weißer Faden, der zwischen ihren Beinen hing, und
offensichtlich seinen Ursprung in Rosas, immernasser Möse hat, unsere
Aufmerksamkeit. Rosa lächelte uns zu, verriet ihr Geheimnis aber nicht.
Die Sektflasche die immer noch angenehm und wohlriechend mit Lenas
Mösensaft benetzt war drehte sich, schien dadurch noch besser zu gleiten
als zuvor, und blieb bei mir stehen. Ich stand auf ging auf Rosa zu, und
stellte mich vor sie auf. Mein Schoß vor ihrem Gesicht, holte sie mir
meinen Schwanz aus dem Slip, und stülpte ihren weiten, tiefen, Mund über
mein Glied. Ich dachte ich müßte sofort explodieren, aber mit einem
gekonnten Griff von Rosa, der fast schmerzhaft war, lenkte sie mich ab,
und ich fand meine Beherrschung wieder.
Rosa verschlang meinen Schwanz bis zur Wurzel, wichste meinen Schaft mit
ihren zärtlichen Händen, saugte und lutschte an meiner Eichel. Nebenbei
bemerkte ich wie sich Rosa zwischen den Schamlippen spielte und Ihre
Finger der rechten Hand teilweise in ihrem Loch steckten. Da machte Rosa
noch einen letzten gekonnten Zungenschlag um meine Schwanzspitze und da
kam es mir mit aller Macht. Ich spritzte Rosa, in mehreren Schüben, mein
Sperma in ihren Mund, in ihr Gesicht, und auf ihre Brüste. Ich war
überrascht, daß Rosa die erste Ladung herunterschluckte, hatte sie sich
früher doch davor geekelt. Rosa flehte mich an, mich um ihre Fotze zu
kümmern, sie schaffe es nicht mehr allein, und ich tat wie gesagt, kniete
mich vor ihr nieder, und leckte ihre wohlig, nach Frau duftende,
glitschige Spalte.
An den Faden hatte ich schon nicht mehr gedacht, als ich ihn auch schon
zwischen meinen Zähnen hatte. "Zieh ihn heraus!", flehte sie mich stöhnend
an, und griff mit beiden Händen in mein Haar. Ich machte mich frei zog mit
meinen Zähnen an dem Faden, Rosas Loch weitete sich und dabei rutschte
Rosa eine der drei Liebeskugeln aus der engen Scheide. Rosa war außer
sich, ja nahezu in Ekstase, als die zweite Kugel entglitt. Nach der
dritten Kugel jedoch, kam es ihr mit einem wilden Schrei und einem starken
Beben in ihrem Becken, ja in ihrem ganzen Körper. Nun konnten wir uns auch
erklären, wieso Rosa, wenn sie uns besuchte, schon immer so naß war. Kein
Wunder, wenn sie am Tag schon mit drei vibrierenden Liebeskugeln in ihrer
Scheide herumlief, und daher auch der so oft verklärte Blick aus ihren
schönen, blauen Augen! Jetzt hielt es Kati und Robert nicht mehr auf den
Stühlen. Sie hatten sowieso "verloren".
Lena und Maik waren auch wieder zur Stelle und gemeinsam sahen wir zu wie
sich beide in der 69-er Stellung in die Mitte legten, Robert mit einem
Riesendildo und einer grünen Gurke "bewaffnet", und Kati mit verschluckten
Schwanz von Robert. Robert führte zunächst die Gurke, der er vorsorglich
ein Kondom bergezogen hatte, in Katis fausterprobte Fotze. Kati kreischte
plötzlich und unverhofft, extrem laut auf!
"Robert Du Schuft", rief sie, "Du hast die Gurke aus dem Kühlschrank
geholt, da zieht sich mir ja mein Innerstes zusammen!"
Worauf Robert scherzhaft erwiderte: "Du wolltest doch schon immer enger
sein!"
Alle waren sehr amüsiert, aber nun zeigte Kati ihm wo die Rute hängt und
griff dem Robert voll in die Eier. Wie wild blies sie seinen Schwanz und
Robert fickte Kati weiter mit der Gurke.
"Nimm den vibrierenden Riesendildo!", bat Kati und Robert entzog Kati die
Gurke, um ihr umgehend den Gummischwanz, mit lautem vibrieren in die Möse
zu stopfen.
"Ahh!", stöhnte Kati. "Nun werde ich wieder weit und mir wird wieder
heiß!"
"Schieb mir noch einen Finger ins Arschloch und lecke meinen Kitzler!"
Alles zusammen war für Kati zuviel, denn sie erreichte ihren ersten
gewaltigen Orgasmus Wir erlebten zum ersten Mal wie gewaltig eine Frau
abspritzen kann. Mit einem lauten Schrei und in mehreren Schüben spritzte
Kati Ihre Körpersäfte auf die Hand von Robert. Zeitgleich mit Robert, der
ihr seinen ganzen Saft in den Mund spritzte. Beide lagen erschöpft am
Boden, der Vibrator steckte immer noch kräftig brummend in Katis Fotze und
ihr Anus war leicht geweitet. Die Bettdecke war durchnäßt.
"So Kinder!" rief ich . "Nun laßt uns gemeinsam in die Kuschelecke gehen
auf ein Glas Sekt!
Die Kuschelecke war ein Raum, ausgefüllt mit Matratzen, eine Spiel- und
Lustwiese für bis zu fünf Pärchen. Wir liebten es, wenn wir uns nach
solchen Spielen bequem entspannen konnten und uns dabei wieder, so nach
und nach, ohne Hast, gegenseitig geil zu machen. Zuzusehen wie ein Pärchen
nach dem anderen, in seiner Lieblingsstellung, losvögelte, oder sich auf
andere Art und Weise vewöhnte. Heute wählte sich jeder die Frau des
Anderen und es ergab sich, daß Rosa mit Maik, Robert wieder mit Kati und
ich mit Lena vögelte. Lena legte sich mir zurecht, spreizte weit ihre
Beine. Ich wußte was sie in dieser Lage liebte, und was auch mir viel
Freude bereitete.
Ich ließ meine Zunge, von unten nach oben, und immer wieder zwischen Lenas
Schamlippen gleiten. Lenas Spalte öffnete sich mir allmählich und ich
genoß den sauberen, wohlriechenden, warmen, fraulichen Duft, ihrer Möse.
Lena zog sich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander und ihr
geiler Kitzler trat damit noch weiter hervor. Ich bearbeitete ihre Knospe
mit meiner Flinken Zunge. Zunächst sehr einfühlsam und dann immer
intensiver. Ein Schaudern durchzuckte Lenas Körper, sie stöhnte lustvoll
auf.
"Mach weiter!", bat sie mich. "Du weißt, daß ich es etwas härter mag!"
Ich übte mehr Druck mit meiner Zunge auf ihren Kitzler aus, und Lenas
Stöhnen wurde immer heftiger, immer lauter. Sie selbst bearbeitete ihre
Riesentitten und ihre Nippel heftig mit ihren Händen. Nebenbei bemerkte
ich, daß unsere Freunde an unserer Seite, auch nicht untätig blieben. Kati
hockte mit ihrer Möse über Maiks Gesicht, dem es sichtlich Freude
bereitete, Katis, über die Jahre gedehnte, und geweitete Fotze zu lecken.
Maiks relativ große Nase und seine lange Zunge waren zwischen Katis
Schamlippen nicht mehr zu erkennen. Maik indes, ließ sich, zu meiner
Überraschung, von Robert seinen gewaltigen Schwanz blasen. Überrascht, ja
und etwas schockiert, war ich deswegen, weil aus unserer Gruppe keiner Bi
war. Offensichtlich soll man nie "Nie" sagen und vielleicht sollte auch
ich es einmal versuchen allein, um einmal das Gefühl nachzuvollziehen, wie
es unsere Frauen empfinden wenn sie ständig unsere Schwänze blasen.
Rosa war nämlich auch schon wieder damit beschäftigt wiederum Robert
seinen Schwanz, mit ihrem großen Mund zu verschlingen. Die Luft füllte
sich mit schmatzenden Stöhnen und Röcheln. Die Schwingungen derer, die
bereits vögelten übertrugen sich auf die Körper der anderen. Die Luft im
Raum roch nach heißen Sex. Lena wurde immer geiler. Aus ihrer Möse floß
ein Rinnsal ihres Liebessaftes und sie wurde immer feuchter. Meine
schlanken Finger suchten sich ihren Weg in Lenas geile Fotze. Mit meinem
Mittelfinger machte ich mich auf die Suche nach ihrem "Geilsten-Punkt".
Das Polster unter ihrem Schambein war sehr stark ausgeprägt und ich
massierte dieses Polster sehr intensiv und eindringlich. Lenas Becken
machte einen Ruck, sie schrie auf und es kam ihr mit einem heftigen
Orgasmus.
"Fick mich, steck endlich Deinen harten Schwanz in meine heiße Fotze!"
Da konnte ich mich nun auch nicht mehr länger zurückhalten und ich führte
ihr, meinen fast abspritzbereiten Schwanz, in ihre willige Scheide ein.
Aber nicht bis zum Anschlag, denn es macht Lena und mich immer so geil,
wenn ich meinen Schwanz immer wieder herausziehe, um mit meiner
Schwanzspitze immer wieder neu einzudringen. Kein Problem, wenn man immer
wieder das richtige Loch findet. Leider spritze ich immer, wenn ich schon
durch das Vorspiel so erregt war, zu schnell ab. Aber auch Lena war so
geil, daß wir nahezu im gleichen Moment einen solch heftigen Orgasmus
bekamen, daß wir mit den Schwingungen aufhören konnten. Mein Schwanz
spritzte sich in ihrer Fotze aus, und Lena genoß es sichtlich meinen Saft
aufzunehmen. Ein Gefühl, was wir Männer wohl nie erleben können.
Neben uns schrie Kati ihren Orgasmus durchs Zimmer, von Maik zum Höhepunkt
geleckt. Maik selbst, hat seinen Riesenlümmel in Rosas Gesicht abspritzen
lassen und Rosa wurde gerade von Robert zum siebten Himmel gevögelt. Ich
indes, zog meinen Schwanz aus Lenas Fotze. Lena drohte auszulaufen und ich
nutzte die Gelegenheit, mit ihr einen Faustfick zu machen. Ich wußte, daß
Lena schon immer einmal mit der Faust gefickt werden wollte und bei soviel
Gleitmittel von Lena und mir, konnte meine schlanke Hand doch wunderbar in
ihre Fotze eindringen. Lena bäumte sich auf, sie schrie, vor Lust oder
Schmerz wußte ich nicht genau. Ich entschuldigte mich bei ihr und ich bat
sie mir zu sagen wenn ich zu derb bin.
"Nein!" stöhnte sie, "Es ist geil so gedehnt zu werden!"
Mit meinen Fingerkuppen massierte ich ihren Muttermund, und ich fragte sie
ob sie denn meine Schwanzspitze an dieser Stelle sonst auch spürt.
"Natürlich!", stöhnte sie, "So klein ist Dein Schwanz ja auch nicht!"
Lena kreiste mit ihrem Becken um meine Hand. Meine Hand fickte Lenas Fotze
wie ein Kolben seine Buchse, in einer Dampfmaschine. Und die schmatzenden
und saugenden Geräusche, die wir verursachten, ließen die anderen
ufmerksam werden. Lena tropfte die Mischung aus meinem Sperma und ihrem
Mösensaft aus der Fotze und sie stöhnte, kreischte und seufzte.
Zwischendurch entspannte sie sich und machte ihr Loch so weit wie noch
nie, um mit einem starken Beben ihres Körpers, ihr Becken entgegen zu
drücken, und meine Faust, bis zum Handgelenk, in ihrem Loch verschwinden
zu lassen. Lena war schweißgebadet bei soviel Anstrengung und ich drehte
behutsam meine Hand in ihrer Fotze hin und her.
Als ich dann meine Hand sachte aus ihrer glitschigen Möse zog hatten wir
noch nie einen so tiefen Einblick. Lena jedenfalls war nicht mehr zu
halten und sie sagte zu uns "Jetzt kommt's mir gleich schon wieder!", und
lief ins Bad. Wir liefen hinterher. Ich legte mich in die Badewanne, Lena
stellte sich über mich, ein Bein in der Wanne, eins auf dem Wannenrand,
spreizte ihre Schamlippen, um mir mit einem heißen Strahl aus ihrer
Quelle, ihren Sekt zu spenden. Es war ein selten geiles Wochenende noch
nie waren wir so tabulos, und wir freuten uns schon jetzt auf das nächste
Treffen, dann aber bei Rosa und Robert.
Rosa schwärmte uns nämlich vor, wie fantastisch ihr neuer Stuhl mit
ferngesteuerten, elektromechanischen Dildo sei.
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