Es ist jetzt schon eine Weile her, dass sich diese Sache zugetragen hat,
aber ich denke gelegentlich noch mit einigem Erstaunen daran zurück. War
das nun ein Albtraum oder hat sich alles so zugetragen wie mein Hirn mich
glauben machen will. Eigentlich möchte ich es gar nicht genauer
untersuchen, obwohl mich das Ganze über Gebühr erregt hatte. Vielleicht
sollte ich es einfach niederschreiben, um mir selbst Klarheit darüber zu
verschaffen, was sich in jener Nacht genau ereignet hatte.
Der Besuch bei einer langjährigen Freundin stand an. Ich kam bei ihr an,
wir begrüßten uns wie immer. Da sie mit dem Abendessen auf mich gewartet
hatte, starteten wir direkt in das nächste italienische Restaurant. Wir
bestellten uns Spaghetti al Pesto und al Arrabiata, Zum Dessert gab's
leckeres Schoko - Tartuffo. Danach noch ein kleiner Kneipenbesuch mit den
üblichen Plaudereien und jeder Menge Bier. Wir waren recht munter, als wir
uns schließlich auf den Heimweg machten.
Wieder bei ihr angekommen, kocht sie uns noch einen grünen Tee in der
Küche. Das ist auch nötig, denn die stattliche Anzahl von Bieren die wir
uns gegönnt hatten, blieb nicht ohne Wirkung. Da ich selbst keinen
Fernseher besitze und sie eines dieser Monsterteile ihr Eigen nennt,
schlage ich vor, den Tee oben vor dem Fernseher einzunehmen. „Gute Idee,
dann lass uns rauf gehen. Ist auch gemütlicher als hier unten in der Küche
zu sitzen." Mit diesen Worten machen wir uns auf den Weg nach oben.
Sie geht vor mir die etwas schummrige, steile Holztreppe hoch. Netter
Anblick denke ich, denn ihr knapper Minirock gibt mir einen freien Blick
bis zu der Stelle an der ihre Beine zusammenlaufen. Ich stutze: „Mmmh,...
das sieht echt gut aus, aber hattest du früher nicht auch schon mal so was
wie 'nen Slip getragen", platze ich heraus. Sie bleibt stehen, hebt den
Rocksaum höher: „Hey das ist ein Slip, schau mal genauer hin ...". Mir
fallen fast die Augen aus dem Kopf, aber da ist tatsächlich ein schwarzer
Stringtanga der sich zwischen ihren strammen Hinterbacken versteckt hat.
„Wow, geiler Anblick ... äh, was ist denn das da? Hast du es neulich auf
einem Lattenrost ohne Matratze getrieben oder woher kommen die Striemen
auf deinem Allerwertesten?" Sie lacht kurz auf und meint: „So ähnlich.
Komm jetzt rauf und lass uns Tee trinken, sonst kommst du noch auf schräge
Gedanken".
Auf der Couch vor der Fernsehkiste machen wir es uns bequem und ich träume
schon davon, gleich mit ihr zu vögeln. Die Glotze bringt Opernsänger der
Vergangenheit. Puccini mit Enrico Caruso. Wir beide mögen solche Musik und
meine Gedanken verlassen das Areal zwischen ihren Beinen und kehren in die
Fernsehwirklichkeit zurück. Dann kommen die Nachrichten und mein Interesse
lässt schlagartig nach.
Ich lasse den Blick im Zimmer umher wandern, denn eben als wir
hineingingen, ist mir eine kleine Veränderung aufgefallen. Was war es noch
gleich? Neue Vorhänge ... nein, die hingen schon länger dort. Erst als
meine Augen den Türrahmen streifen, macht es klick in meinem Kopf. Aha, 4
kräftige Haken prangen neben der Tür, je zwei links und zwei rechts, wobei
je einer am unteren und einer am oberen Ende der Tür angeordnet ist. Alle
4 scheinen von breiten, roten Samtbändern verziert zu sein. Sie hatte
immer schon einen Hang für besonderes Design, aber diese Konstruktion
schien mir einen anderen Sinn zu haben.
Also drehe mich zu ihr um und mein fragender Blick wird mit einem
verlegenen Lächeln beantwortet. Sie hatte mich wohl beobachtet. „Ich
glaube ich sollte dir das ... mmh, wie soll ich sagen, etwas näher
erklären", kommt's aus ihrem Mund. „Tja, wenn du meinst, aber eigentlich
bin ich gar nicht so neugierig, wie ich aussehe." Sie steht auf, zieht die
Vorhänge am Fenster zu und geht zur Tür. „Ich brauch jetzt deine Hilfe,
Schatz. Kommst du mal zu mir 'rüber", dabei funkeln mich ihre großen,
braunen Augen an. Gut sieht sie aus, mit diesem nichts von einem Rock und
einem knappen T-Shirt, durch das mich ihre Brustwarzen anlächeln. „OK, was
muß ich tun Meister", sage ich ohne lange darüber nachzudenken. „Hast du
das geraten, das mit dem Meister?" Sie stellt sich breitbeinig vor die Tür
und hebt die Arme auf Höhe der Haken.
„Du willst da festgebunden werden,... kann das sein?" Sie nickt nur und
unter meinem zweifelnden Blick überzieht eine zarte Röte ihre Wangen. „In
deinem Alter solche Spielchen, ich bin ehrlich entsetzt. ...Äh, Moment
mal, heißt das ich soll da auch mitspielen?" Wieder nickt sie: „Das ist
nicht schlimm, wirklich und es ist ziemlich aufregend. Los, gib dir einen
Ruck!" Mit ihr zu vögeln war immer schon geil, aber so 'ne Nummer ist echt
neu für mich. Trotzdem mache ich mich an die Arbeit. Zuerst binde ich ihre
Handgelenke an die oberen Haken. Keine leichte Arbeit für einen Nicht -
Seemann. „Fest genug?" frage ich und schaue ihr dabei in die Augen. Mit
einem leichten Ruck prüft sie die Knoten und antwortet mit leicht belegter
Stimme „Du machst das schon ganz ordentlich, für einen Anfänger!"
„Hey, was ist mit den Füßen", kontere ich und sehe sie fragend an. „Ich
weiß nicht recht, ist mir vielleicht zu viel". Mittlerweile habe ich mich
an den Gedanken gewöhnt, vielleicht mit ihr auf eine etwas andere Art zu
vögeln. „Tja, mitgegangen, mitgefangen, fällt mir da nur ein, Schatz. Wer
wird denn auf halbem Wege schlapp machen" grinse ich, während ich mich
bücke. „Nein, ich mag das jetzt nicht", nörgelt sie. Wie dem auch sei, der
Gedanke sie mir gleich ganz ausgeliefert zu wissen, spornt mich ungemein
an und ich kralle mir eine ihrer schmalen Fesseln, ziehe sie zum
Türrahmen, lege das Samtband herum und knote es fest. „Nein, nicht ...",
wehrt sie sich halbherzig und versucht nach mir zu treten. Vergebens,
schon bin ich auf der anderen Seite und habe mir das noch freie Bein
geschnappt.
Trotz ihres Widerstandes schaffe ich auch diese Seite. „Fertig! Jetzt bist
du dran, meine Süße". ‚Moment mal, hab ich das gerade gesagt', schießt es
mir durch den Kopf. ‚Wird wohl so sein', kommt die lakonische Antwort von
irgendwoher. Dann mache ich mich an ihrem Rock zu schaffen, der zum Glück
einen durchgehenden Reißverschluss auf der Seite hat. Im Nu ist er aus und
ich stelle mich hinter sie. „Was wird das, tu mir nicht weh ...", bettelt
sie. Ich sage nichts und greife mir die beiden Seitenbänder ihres Strings.
Langsam ziehe ich sie weiter nach oben, bis der schmale Streifen in der
Mitte gut gespannt ist. „Aaah, ... das Ding war teuer", protestiert sie.
„Dann muss ich dir wohl ein Neues kaufen", und mit einem Ruck ist sie
unten ohne. Mmmh, macht Spaß, denke ich. „Sag mal, irgendwo muss hier doch
noch mehr Equipment sein, wenn ich mir deine Rückseite so anschaue".
„Nein, hab ich nicht, ehrlich", flötet sie die wenig überzeugende Antwort.
Im Zimmer gibt es nur einen Schrank, also gehe ich hinüber und schaue
hinein. „Was haben wir denn da, eine Lederpeitsche und was ist das?" Ich
bücke mich und hebe das Ding auf. Erstaunt betrachte ich den schwarzen
Dildo mit elektrischem Rotor in meiner Hand. „Oh ja, Mademoiselle haben 2
geile Lustlöcher", höre ich mich sagen. Sie schaut mich nur entsetzt an.
„Vielleicht später ...", sinniere ich.
Mit der Peitsche in der Hand stelle ich mich vor sie hin und streiche mit
dem Griff an der Innenseite ihrer Schenkel nach oben. „Nicht so doll,
schön vorsichtig bitte... ." „Nein, ich glaub ich tu etwas anderes", dabei
bücke ich mich und bringe mein Gesicht auf Höhe ihrer Muschi. Zwischen dem
üppigen Schwarzhaar glitzern die ersten feinen Tröpfchen. „Schon ein wenig
erregt?", frage ich mit leicht ironischem Unterton. Keine Antwort von ihr.
Mit der linken Hand schiebe ich ihre Muschihaare beiseite und mit rechts
bringe ich die Peitsche auf Höhe ihres Hinterns. Ich habe keine Ahnung wie
fest ich schlagen muss, aber ich tu es einfach. „Ja ..., leck mich dabei,
mmh". Noch ein Schlag, etwas fester. „Uuuh..., mach schon, leck meine
Muschi".
Das ist mir zu unfreundlich und ich stehe auf, um mich ganz ihrem
Hinterteil widmen zu können. Mit einem weiten Bogen hole aus und schlage
zu. „AAAH ..." und noch mal, wieder etwas fester „Oooh..., das machst du
aber gut". Mit diesen Worten streckt sie zu meiner Überraschung ihren
süßen, runden Po weiter zu mir hin. „Los weiter, das unartige Mädchen muss
bestraft werden", flötet sie mit piepsiger Stimme. Nach ein paar Schlägen,
die von lustvollem Stöhnen beantwortet werden, kommt mir eine andere Idee.
„Was sagtest du eben - ich soll deine Muschi lecken -, ich glaub mir ist
da was Besseres eingefallen ...", und um ihr diese Idee zu zeigen, lasse
ich die breiten Lederriemen von hinten zwischen ihre gespreizten Beine
pendeln. „Waaas, das kannst du nicht tun!!!", scheinbar entsetzt dreht sie
ihren Kopf im meine Richtung und sucht mich mit den Augen. „Vielleicht
doch...", und versetze ihr den ersten sanften Schlag von hinten zwischen
die Beine.
Die Riemen klatschen schlaff auf ihren festen Bauch. „Mmmh...", kommt zur
Antwort. Also versuche ich es etwas fester. „Uuuh...". Jeder Schlag wird
mit einem lustvollem Hüftschwung und einem Stöhnen quittiert. 'Noch ein
paar weitere Hiebe und es tut wirklich weh', denke ich bei mir und schau
mich um. Mein Blick fällt auf den Dildo. ‚Hat mein Format', schießt es mir
durch den Kopf. Also gehe ich wieder um sie herum und schnappe ihn mir.
„Au ja", freut sie sich. Ich schalte das Ding an und lasse es von ihr
feucht lecken. Dann schiebe ich es unter ihr T-Shirt und massiere die
Spitzen ihrer großen, dunklen Nippel, bis sie den dünnen Stoff darüber wie
aufgespannte Regenschirme erscheinen lassen.
Mit geschlossenen Augen genießt sie, wie ich das Ding langsam in Richtung
ihrer Muschi wandern lasse. ‚Scheint ihr Spaß zu machen'. „Jaaa, schieb
ihn mir zwischen die Beine", haucht sie. „Gut, mach ich", antworte ich
kurz und hocke mich vor sie hin, öffne ihr nasses Muschifleisch und lasse
meine Zunge um ihren steifen Kitzler rotieren. Sie stellt sich auf
Zehenspitzen und grätscht die Beine, um mich besser heran zulassen. Mit
dem Dildo massiere ich den Bereich ihrer Muschi und schiebe ihn
schließlich auch sanft hinein, allerdings nur mit der Absicht ihn schön
schlüpfrig zu machen. Dann ziehe ich das Ding langsam wieder heraus und
lasse es gemächlich in Richtung ihres Hintereinganges wandern.
Sie ahnt was ich vorhabe und kneift die Pobacken zusammen. „NEIN nicht da,
... nicht von hinten", nölt es von oben. ‚Pech für dich' denke ich, und
schiebe den leise summenden Dildo weiter in Richtung Ihres braunen
Lustlochs. Am Ziel angekommen, lasse ich das Ding solange kreisen bis sie
ihre Muskeln wieder entspannt hat. Als ich nach oben schaue, sehe ich ihre
halb geschlossenen Lider. ‚OK', sage ich mir ‚freie Bahn' und drücke den
Vibrator kräftig auf ihren Anus. „Aaah..., vooorsichtig, ...uuh!!!" dabei
windet sie ihr Becken, wie eine Schlange die einen Stock verschlingen
muss. Mit einem: „Du Schuft!", beugt sie sich nach vorn, streckt ihren
Hintern heraus und öffnet mir den Zugang zu seinem Zentrum. Mit ein paar
beherzten Schüben verschwindet das brummende Ding langsam in dem
inzwischen feucht gewordenen rosabraunen Kanal. Ich muss grinsen: „Na, ist
das wirklich sooo unangenehm?". Sie legt den Kopf schief, schüttelt kurz
ihre langen, rotbraunen Haare und hält den Dildo tief und fest in ihren
Anus geklemmt.
Mit meiner Zunge mache mich wieder über ihre mittlerweile tropfnasse
Muschi her. „Mmmh, ... weitermachen ... noch ein bisschen, ... jaaa". Auf
ihren muskulösen Oberschenkeln bilden sich feine Schweißperlen. ‚Dein
Einsatz', erscheint es in einer Sprechblase vor meinem geistigen Auge. Mit
affenartiger Geschwindigkeit ziehe ich mir die Kleider vom Leib und bringe
meine Latte vor ihr in Position. „Ja, komm zu mir...", zischt sie durch
zusammengebissene Zähne und reibt ihre Muschi an meinem Bauch. ‚Die ersten
vernünftigen Worte, für heute Abend', denke ich bei mir und unter
gemeinsamen Seufzern taucht mein Schwanz tief in ihre herrlich, heiße
Muschi.
Damit hatte der nette Teil des Abends auch für mich begonnen...
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