Ich war einmal eine Sklavin. Nicht im klassischen Sinne, vielleicht.
Mein „Mentor" hieß Carlos und war der Mann, der mein Leben und meine
Persönlichkeit nachhaltig geprägt und geformt hat. Ich verdanke ihm viel.
Die nachfolgende Geschichte ist wahr, sie ist genau so passiert wie
beschrieben, geändert wurden nur die Namen, ausgenommen Carlos` und
meiner.
November 2001
Ich kannte Carlos zu diesem Zeitpunkt fast 3 Jahre lang. Es ist fast
untertrieben zu sagen, ich wäre fasziniert. Ich war einfach hin und weg.
Er hatte mir eine völlig neue Art zu leben gezeigt (naja, zumindest im
sexuellen Sinne.....) und hätte mir vorher jemand gesagt, WAS ich alles
tun würde, und dies mit größter Lust, ich hätte ihn für verrückt erklärt.
Wir trafen uns in einem Lokal in Graz, ich kam aus der Stadt in der ich
wohne, Carlos aus Wien. Ein Abendessen war angesagt, er hatte mich
hinbestellt um mit mir eine neue „Session" (so nannten wir unsere
„Abenteuer", die er organisierte) zu besprechen.
Erklärenderweise muss ich sagen, ich war Mitglied einer Gemeinschaft mit
dem Namen „der Kreis", den es damals gab, Carlos hatte mich empfohlen und
ich wurde aufgenommen. Allerdings erst nach einer etwas härteren
Aufnahmeprüfung aber das ist eine andere Geschichte.
Ich war eigentlich keine Sklavin in dem Sinn, wie es ich vor allem viele
Männer immer vorstellen, ich hatte meinen freien Willen, VORHER zu
entscheiden, ob ich bei einer Session oder einem Spiel mitmachen wollte
oder nicht. Oftmals konnte man sogar während des Spieles aussteigen,
manchmal oder eher meistens aber nur durch ein sog. Code-Wort. Nannte man
dieses, war das Spiel sofort aus, alle hörten auf (d.h. sobald
ausschließlich Eingeweihte teilnahmen, es gab Spiele in der Öffentlichkeit
mit Fremden, die natürlich keine Ahnung von den Regeln der Gemeinschaft
hatten und daher mit einem Code-Wort nichts anfangen konnten. War immer
besonders spannend und manchmal auch sehr gefährlich.).
Ich habe wohl vergessen zu erwähnen, dass meine sexuelle Ausrichtung
mehrheitlich als devot und ziemlich masochistisch mit einem gehörigen
Schuss Exhibitionismus gelten durfte zu jener Zeit.
Ach ja, und 2001 war ich 23 Jahre alt, Studentin, jobbte nebenbei in einer
Bar, als Modell und in einer Werbeagentur, hatte blond gefärbte Haare
(original eher dunkelbrunett) und eine ziemlich gute Figur, mit nicht zu
grossen Brüsten. Ich war vollständig rasiert und besonders meine
Brustwarzen und meine Füsse und Zehen waren sehr empfindlich und erogen.
Ich saß also in diesem Lokal an der Bar und wartete auf ihn. Er hatte
zuvor angerufen und schon angekündigt dass er sich aufgrund der
Verkehrslage in Wien ein wenig verspäten würde. Wie immer bei solchen
Treffen war ich, wie soll ich sagen, eher „luftig" gekleidet, auffallend
vor allem, da wir November hatten......
Ich trug offene High-Heels, eine weit geschnittene, gelbe Hose aus einem
sehr leichten Stoff, die vorne am Bündchen nur durch ein Bändchen
zusammengehalten wurde und vom Bündchen einen gut 8 cm langen Schlitz in
Richtung Süden offenließ und eine weisse Bluse. Diese Bluse hatte
blickdichte Streifen (vertikal) war aber ansonsten völlig durchsichtig,
von der Seite hatte man klaren Blick auf meine Brüste und die Warzen und
--Höfe schimmerten deutlich hindurch. Natürlich hatte ich die Bluse vorne
weit offen gelassen, so dass Einblicke unvermeidlich waren. Zumindest für
den, der dies wollte......
Darüber trug ich einen schwarzen Staubmantel, den ich hier an der Bar auf
den Hocker neben mich gelegt hatte.
Als Carlos kam, küsste er mich auf die Wangen, führte mich ganz
gentlemen-like zum Tisch, hielt mir den Stuhl und war ganz Gastgeber und
eloquenter Gesprächspartner.
Nach dem Essen, wir tranken eine Flasche herrlichen, südsteirischen
Sauvignon blanc, fragte er ob ich bereit für eine Session wäre bzw.
darüber zu reden.
Fakt war, ich hatte ein Blind-Game im Schloss verloren. Es würde zu weit
führen jetzt hier alles zu erklären, ich wusste, worum ich spielte, hätte
eine Menge gewinnen können aber MEIN Einsatz war mein Körper für eine
ziemlich heftige Outdoor-Session. Soviel wusste ich.
Wie gesagt, ich hatte verloren....
Ich darf sagen, ich war mehr als bereit alles zu hören was auf mich zukam.
Alleine seine Nähe, sein Duft und seine dunklen Augen, die manchmal
lächeln und manchmal stechen können, hatten bewirkt, dass ich so feucht
war dass ich ernste Bedenken hegte, man könne den Fleck zwischen meinen
Beinen auf meiner Hose sehen wenn ich aufstehen würde.
Die Ungewissheit erregte mich immer schon, die Gefahr machte mich an.
Als ich bejahte wurde Carlos ernst:
„Erstens, Sabrina, es ist schon für morgen geplant. Zweitens, es ist eine
Session wo nur ich und der Mann mit dem ich sie besprochen habe eingeweiht
sind. Der Rest, ca. ein Dutzend Männer sind Fremde."
Ich musste schlucken. Ein Dutzend Männer, oh mein Gott.
„Weiter, Carlos, erzähl mir mehr." Meine Stimme schien mir zu versagen,
klang wie ein Reibeisen.
Er lehnte sich zurück und lächelte sein Teufels-Lächeln.
„Deine Mode gefällt mir heute nicht, Mädchen. Die Farben passen dir nicht.
Geh aufs WC, nimm deinen Mantel und zieh Bluse und Hose aus. Ich gehe
davon aus dass du darunter nackt bist. Du ziehst den Mantel drüber und
kommst wieder her. Los."
Er sagte das ganz ruhig, unaufgeregt, so wie wenn er dir erklärt wo bei
deinem neuen Auto der Schalter für die Klimaanlage ist.
Zittrig stand ich auf, schnappte meinen Mantel und stöckelte unter den
Blicken vieler Männer und einigem missbilligenden weiblichen Gezische in
Richtung WC.
Ich tat wie mir geheißen, zog mich aus und schlüpfte in den Mantel. Meine
Sachen stopfte ich in die Tasche, Gottseidank groß genug, und ging zu
Carlos zurück. Ich hatte die Mantel-Knöpfe geschlossen und den Gürtel des
Mantels verknotet. Trotzdem klaffte er vorne bis zwischen die Brüste auf,.
reichte außerdem nur bis zu den Knien sodass meine nackten Beine und Füße
in den offenen Heels noch mehr auffielen. Jeder Idiot im Lokal konnte sich
seinen Reim darauf machen dass sich diese Verrückte Bluse und Hose
ausgezogen hatte. Es wurde gestarrt und ich bemühte mich wie immer es zu
ignorieren.
Ich setzte mich und Carlos begann zu erklären:
„Wir übernachten heute in Graz, ich habe ein Zimmer im Schlossberg-Hotel
gebucht.
Morgen früh um sechs müssen wir raus. Wir fahren in das Burgenland, an die
ungarische Grenze. Dort gibt es ein Gelände, das vom österreichischen
Militär zur Grenzsicherung wegen der Schlepperbanden ziemlich scharf
überwacht wird. Es ist weitgehend unbewohnt, hügelig, bewaldet, schwer
zugängig. Morgen findet dort eine Übung der Grenzschutz-Truppe statt, mit
Unterstützung einer Ranger-Einheit aus Wr. Neustadt, Offiziers-Schüler.
Der Kommandant einer dieser Gruppen, bestehend aus 12 Mann ist
eingeweiht."
Ich schluckte. Wald. Soldaten. November. Kalt. Im Stenogramm-Stil schossen
mir diese Begriffe durch den Kopf.
Ich räusperte mich: „Was soll ich dort tun?"
Wieder lächelte er, diesmal sanft.
„Du, Sabrina, bist Teil der Übung dieser Gruppe, wenn du willst. Eine Art
Belohnung.
Haben wir mit dem Leutnant der Jungs schon länger besprochen, aber bisher
hatte ich kein geeignetes Mädchen"
Ich konnte nur mmhhmm sagen und ihn weiter anschauen.
Der Kellner kam mit der Rechnung, Carlos zahlte und wir gingen unter den
Blicken der anderen Gäste, die Carlos so was von ignorieren konnte in
Richtung Ausgang.
Von der Bar aus rief ein Mann nach Carlos und winkte ihm, da standen drei
Herren in Anzügen, eher älter, eher die Banker-Klasse.
Carlos nahm mich am Arm und steuerte auf die drei zu, stellte mich höflich
vor, aber ich hörte nichts, spürte nur die Blicke.
Einer der Herren fragte natürlich ob er mir aus dem Mantel helfen könne,
ich verneinte und bedankte mich, flüsterte irgendwas von lieber
anbehalten, erntete einen verwunderten Blick, dann einen zweiten auf
meinen nackten Hals und den Ausschnitt und dann auf meine nackten Beine
und Füsse in den offenen Heels und dann zog er die Augenbraue ganz auf die
Blöde hoch und sagte: „Aaah, ich verstehe......" und begann zu grinsen wie
ein Hutschperd.
Carlos ignorierte das alles völlig, sprach mit dem der ihm gewunken hatte.
Endlich draussen, die Strasse entlang, wir holten noch meine Sachen aus
dem Auto, parkten den Audi in der Garage, dann ab ins Hotel.
Im Zimmer warf ich den verdammten Mantel ab, schlüpfte aus den Schuhen,
legte mich aufs Bett und befühlte mit der Hand meine frisch und völlig
rasierte Scheide. Klitschnass, wie der Wörthersee. Carlos stand am Fenster
und sah mir ruhig zu.
„Fick mich, Carlos. Bitte, jetzt gleich." Ich wollte ihn so dass es schon
fast schmerzte.
Er schlüpfte langsam aus dem Sakko, den Schuhen, den Socken, nahm die
Krawatte ab und setzte sich zu mir auf den Bettrand.
„Warte noch, Baby, ich muss dir noch erklären worum es morgen geht."
Ich wollte aber nicht warten, verdammt noch mal.
Carlos stand wieder auf, setzte sich ans Fußende und nahm meinen linken
Fuß in seine Hände.
„Du hast so schöne Füße, Sabrina. Ich liebe auch diesen Zehenring und das
Kettchen am Knöchel. Und der Nagellack ist geil, wie ferrari-rot." Er
führte meinen Fuß an seine Lippen, begann meinen Knöchel zu küssten,
wanderte über den Rist bis zu den Zehen. Küsste, leckte, liebkoste und
saugte an meinen Zehen. Nahm den anderen Fuß, begann das gleiche.
Ich verging derweilen vor Lust, mein Gott ich liebe es wenn ein Mann meine
Füße so behandelt, er ließ mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Mein
freier Fuß suchte die Härte in seiner Hose (nein, kein Handy....), fand
sie, ich versuchte zu massieren, zu drücken, mit der Fußsohle zu fühlen.
Endlich ließ er von meinen Füßen ab, ich hielt es ohnehin nicht mehr aus,
er schlüpfte aus seinem Hemd, ich riß ihm die Hose vom Leib, fasste
endlich seinen steinharten Schwanz und dann, endlich, war er in mir.
Soweit dieser Exkurs, zurück zum Thema.
Nach der ersten Raserei lagen wir nebeneinander, ich in seinem Arm, hielt
seinen Schwanz in meiner Hand, streichelte seine Hoden und hörte zu.
„Wir werden die Truppe auf einem Platz am Waldrand treffen. Du wirst die
Schuhe von heute tragen, dazu habe ich ein weisses Herrenhemd für dich
mit. Sonst nichts.
Ich werde dich vorstellen, dann wird Leutnant Schneider die Spielregeln
erklären. Wir beide werden eine halbe Stunde Vorsprung haben, wir laufen
in den Wald. Dein Handicap dabei ist deine Kleidung."
Ich hob den Kopf: „Wieso denn?"
Er sah mich an: „High-Heels und das Hemdchen?"
Es war an mir, zu lächeln: „Ich gehe nackt und barfuß. Geiler und besser."
Er sah mich wieder mit diesem Blick an dann lächelte er, tätschelte mir
den Hintern.
„Cool. Mutiges Mädchen. So kenne ich dich. -- Also, wir hirschen durch den
Wald, ich hoffe wir finden den ausgesuchten Platz. Ein Förster, den wir
engagiert haben, hat dort ein kleines Feuerchen gemacht und 4 Pflöcke in
den Boden getrieben. An die werde ich dich fesseln, nackt, mit gespreizten
Armen und Beinen. Ziemlich eindeutige Pose. Die Jungs haben genau 60
Minuten Zeit um dich ihrerseits zu finden, nicht ganz leicht in dem
Gelände, sie wissen ja nicht mal in welcher Richtung sie suchen müssen.
Jeder der dich innerhalb der 60 Minuten findet, kann mit dir machen was er
will. Er kann dich ficken oder in deinen Mund kommen, was immer er will.
Jeder der dich nicht oder nicht rechtzeitig findet, hat Pech.
Wenn dich andere Soldaten finden, also keine aus der Gruppe, schaun wir
mal was passiert. Wenn dich jemand fragt was das soll, liegts bei dir, was
du erklärst.
Der Förster und ich bleiben in der Nähe, beobachten und greifen im
Ernstfall ein. D.h. wir werden natürlich nicht verhindern, dass dich wer
fickt, aber wenn irgendwelche Idioten nach der Polizei schreien, werden
wir die Situation zu klären wissen, wie immer."
Ich schluckte, mir wurde heiss und kalt. Ich kuschelte mich näher an
Carlos.
„Carlos?" flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Hmmm?"
„Bitte, fick mich noch mal. Fick mich von hinten und dann komm in meinen
Mund. Bitte."
------
Am nächsten Morgen waren wir früh auf der Autobahn, ich saß neben ihm in
meinen Heels und dem Hemd, darunter nackt. Ich war klitschnass vor
Erregung, war aufgeregt und hatte Angst. Die Angst löst bei mir aber auch
wieder Lust und Erregung aus, also war ich quasi schon am morgen auf
hundert.
Wir brauchten mehr als eine Stunde, aber immer noch lag dicker Nebel über
der Landschaft und es hatte keine 10 Grad plus. Mich fröstelte schon im
durchaus gut geheizten Auto.
Ich hatte überdies längst die Orientierung verloren, wir fuhren über
kleine Landstrassen und Wege und das letzte Gehöft hatten wir schon vor
fast 5 Minuten passiert.
Dann bog Carlos plötzlich nach links in einen morastigen Feldweg ein. Er
fuhr einen Range-Rover an dem Tag, also kein Problem für das Auto.
Nach einigen hundert Metern durch Büsche und junge Nadelbäume erreichten
wir eine Art Lichtung im Buschwerk, angrenzend an ein offenbar grosses
Waldgebiet. Auf der Lichtung stand ein Militär-LKW, daneben eine Gruppe
junge Männer in Uniformen, Helmen und Tarnfarben im Gesicht und sahen
geradezu martialisch aus.
Der Leutnant kam uns entgegen, öffnete mir die Türe.
Als ich aus dem Wagen stieg verstummten ihre Gespräche. Ca. ein Dutzend
Augenpaare gingen fast über.
Der Leutnant stammelte: „Äääh, hallo, Sabrina, äääh, wir sind froh dass
sie da sind......" dann klappte er den Mund zu und starrte mich an.
Carlos kam um den Wagen, er trug ebenfalls eine Art Kampfanzug, natürlich
keine Waffen und in dunkelblau. Dazu Springerstiefel und eine Jacke, der
Gute.
„Alles klar, Klaus?"
Der Leutnant konnte nur nicken, starrte mich weiter an wie einen Geist.
Von seinen Männern kam kein Laut.
„Hast du die Truppe entsprechend instruiert? Weiss jeder worum es geht?"
Carlos sprach nicht sehr laut, aber im Befehlston. Der Leutnant schien
Respekt zu haben, er riss sich am Riemen und wandte endlich den Blick von
mir ab:
„Ja, Herr Müller, alles klar. Habe alle instruiert. Alle sind geil, ich
meine freuen sich auf die.....auf das was wir heute......"
„Ok, Jungs, bereit?" Carlos grinste zu den Soldaten hinüber.
„BEREIT!" laut und im Chor!
Carlos sah mich an: „Bereit, Mädchen?"
Ich gab keine Antwort, drehte mich zum Auto um, bückte mich um meine
Schuhe zu öffnen und schlüpfte heraus. Dann knöpfte ich das Hemd auf und
ließ es über meine Schultern gleiten, warf es in den Wagen. Splitternackt
drehte ich mich zu den Männern um, spürte förmlich ihre Blicke auf meinem
Körper, meinen Brüsten, meiner rasierten Scham und meinen nackten Beinen
und Füßen.
Einer konnte sich nicht halten: „SO geht sie?" rief fast noch eine
Knabenstimme.
Carlos ignorierte ihn. „Uhrenvergleich." Zum Leutnant gewandt.
Und ab gings, wir marschierten los.
Ich spürte den nassen, kalten Waldboden unter meinen nackten Sohlen,
achtete darauf, möglichst auf keine Steinchen oder Äste zu treten, aber
das war schwierig.
Carlos schlug ein ziemliches Tempo ein und ich stolperte nackt hinter ihm
her.
Eigenartigerweise war mir gar nicht richtig kalt. Nur meine Füsse wurden
nass und bald kälter und kälter.
Carlos fand, wie ich nicht anders erwartet hatte, er ist immer top
vorbereitet, die Lichtung innerhalb von 25 Minuten und hielt dabei nicht
ein einziges Mal an. Der Förster zog den Hut vom Kopf und grüsste mich
höflich und mit ausdrucksloser Miene, eine nackte, verrückte Frau mitten
im Wald.
Ich sah die Pflöcke im Boden und ging hin, legte mich auf den Rücken in
das weiche, aber nasse Moos und erschauerte.
Der Boden fühlte sich eisig kalt unter meinem Rücken, auf meiner Haut an.
Als sie mir die Hände und Füsse festbanden lag ich weit ausgespreizt da,
wie auf dem Präsentierteller, bereit für jeden Mann der seine Lust an mir
befriedigen wollte.
Ich spürte die kalte Luft an meiner Scheide und realisierte, dass ich
tropfnass und weit offen war, bereit für alles, was noch kommen sollte.
Carlos machte ein paar Bilder mit der Kamera, aber bald gingen er und der
Förster grußlos davon und ich lag da, in der Stille des Waldes und fror
auf dem Waldboden. Ich fühlte mich so nackt, so ausgeliefert, so
verletzlich. Und ich fühlte, wie diese wohlbekannte und gefürchtete dunkle
Lust in mir hochkroch, die mich zu einem anderen Menschen machte, die ich
niemandem erklären könnte, nicht einmal mir selbst.
Ich erschrak, als es im Gebüsch knackte und raschelte. So früh schon?
„He! Was zum Geier is da los?" Eine dunkle Stimme, hinter meinem Kopf.
Ich hörte Stiefel-Schritte auf dem Waldboden und bald standen fünf
Soldaten um mich herum und starrten mich entgeistert an.
„Was is mit ihnen passiert, bitte?"
Der Sprecher war jung, soweit ich durch die Tarnfarbe sagen konnte und
trug Rangabzeichen auf seiner Schulter.
„Ich habe eine Wette verloren." Und lächelte dabei.
Er starrte ungläubig, sah sich um.
„Geh eine Runde, check die Umgebung. Wer weiss was das soll." Die
Anweisung erging an einen seiner Männer, der spurtete auch sofort los.
„Warum liegen sie da, nackt und gefesselt. Können sie mir das erklären?"
„Nicht wirklich, aber ich bin freiwillig hier, glaub mir. Es werden bald
Soldaten von einer anderen Kompanie auftauchen, die mich suchen."
„Aha. Und wenn sie gefunden werden?"
„Nun, dann können diese Burschen, wenn sie rechtzeitig kommen, mit mir
machen was sie wollen........"
„Was?"
„So ist das Spiel." Ich zog trotzig ein Näschen. In meiner Position eine
wohl verfehlte Geste.
Der ausgesandte „Späher" kam zurück.
„Niemand in der Nähe, Herr Oberwachtmeister."
Der Oberwachtmeister schaute auf mich herunter, schaute auf seine Männer.
„Was heisst das, die, die sie finden können mit ihnen machen was sie
wollen? Sexuell?"
Ich musste lächeln.
„Wäre ich sonst nackt, Oberwachtmeister?"
Er war offenbar immer noch unsicher, vielleicht auch weil ich keinerlei
Angst zeigte. Wozu auch, es war klar warum ich hier war. Sie würden mich
ficken. Jeder, der mich rechtzeitig fand und halbwegs seine Sinne
beisammen hatte würde mich ficken. Das hatte ich eingesetzt und verloren.
Und die Situation machte mich wahnsinnig geil.....
Endlich raffte er sich auf.
„Aha. Und wir? Wir haben sie ja auch gefunden. Vor den anderen. Wie ist
das mit uns?"
Wieder ein strahlendes Lächeln meinerseits.
„Bedienen sie sich, meine Herren......"
Es dauerte gar nicht so lange. Sie nahmen mich, einer nach dem anderen.
Der Oberwachtmeister zuerst. Sie stützten sich mit den Armen links und
rechts von mir ab und vögelten mich durch, kneteten ein bisschen meine
Brüste und entluden sich schnaufend und keuchend brav auf meinen Bauch,
meine Brüste und mein Gesicht.
Einer kam überhaupt schon Sekunden nachdem er in mich eingedrungen war,
sackte auf mir zusammen und ergoss sich stöhnend ins Moos.
Der Oberwachtmeister war ein Gentlemen. Er benutzte sein Taschentuch um
mich sauber zu wischen und wollte mich partout losbinden.
Es gelang mir mit Mühe, ihn davon abzubringen, dann verabschiedeten sie
sich und brachen wieder ins Unterholz. Ich würde gerne wissen, was sie
daheim ihren Kameraden erzählt haben und ob es ihnen irgend jemand
geglaubt hat.
Es dauerte diesmal nicht allzu lange bis ich die nächsten hörte. Aber mir
war in der Zwischenzeit eisig kalt geworden. Ich begann mich zu fragen, ob
ich das ohne Lungenentzündung überstehen würde.
Es fanden mich 8 der 12 Männer des Zuges von Leutnant Klaus, fünf oder
sechs davon fickten mich mehrere Male, einige ergossen sich auch in meinen
Mund.
Meine Haare waren bald von Sperma verklebt, mein Gesicht, mein Oberkörper,
meine Schenkel. Aus meiner Scheide spürte ich es rinnen und es brannte zum
Schluß schon ein wenig, alles in allem hatte ich wohl um die 20 -- 25
Ficks gehabt. Ich wusste, meine Schamlippen und meine Klit würden rot und
geschwollen sein, sicherlich ein geiler Anblick für die Männer.
Es breitete sich trotz des ungewöhnlichen Ortes bald dieser typische
Geruch nach Frau und Sperma und Geschlechts-Sekreten aus, der nur auftritt
wenn eine Frau von vielen Männern gefickt wird. Ich hatte zwei oder drei
Orgasmen, einige der Jungs machten es richtig gut, andere nach der
US-Marines-Methode: Wham-bam-thank-you-ma`m.....
Mir war kalt aber nicht unterträglich kalt, das wurde es erst auf dem
Heimweg.........
Beim Auto reinigte ich erstmal meine völlig verschmutzten Füsse, wischte
alle Körperflüssigkeiten so gut es ging von mir ab. Ich wollte jetzt
wirklich ins Warme, zitterte am ganzen Körper. Carlos wickelte mich in
einen dicken Mantel und gab mir Socken und Stiefel, wir fuhren zu einem
Gasthof gar nicht weit weg, natürlich war auch dort ein Zimmer reserviert
und ich verbrachte den Rest des Tages bis zum Abend in der Badewanne.
Erstaunlicherweise bekam ich keine Lungenentzündung, nicht mal eine
Verkühlung. Wohl das Adrenalin oder die Endorphine oder sonst wer die mich
davor bewahrt haben.
Carlos behandelte die vielen kleinen Verletzungen an meinen Fußsohlen und
Zehen, er legte in Waschlappen gewickelte Eiswürfel auf meine
geschwollenen Schamlippen und war überhaupt, wie immer nach einer Session,
rührend um mich besorgt.
Gevögelt hatte ich heute genug, ich blies ihn und wir schliefen eng
aneinandergekuschelt ein. Herrlich!
Beim Abschied küsste mich Carlos auf beide Wangen:
„Sabrina, du bist die beste. Ich bin stolz auf dich. Danke für alles."
Und ich hatte so gehofft dass er es einmal, nur einmal sagen würde: Ich
liebe dich...
|
|