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Erlebnis einer Sklavin

 
   

Ich war einmal eine Sklavin. Nicht im klassischen Sinne, vielleicht.

Mein „Mentor" hieß Carlos und war der Mann, der mein Leben und meine Persönlichkeit nachhaltig geprägt und geformt hat. Ich verdanke ihm viel.

Die nachfolgende Geschichte ist wahr, sie ist genau so passiert wie beschrieben, geändert wurden nur die Namen, ausgenommen Carlos` und meiner.

November 2001

Ich kannte Carlos zu diesem Zeitpunkt fast 3 Jahre lang. Es ist fast untertrieben zu sagen, ich wäre fasziniert. Ich war einfach hin und weg. Er hatte mir eine völlig neue Art zu leben gezeigt (naja, zumindest im sexuellen Sinne.....) und hätte mir vorher jemand gesagt, WAS ich alles tun würde, und dies mit größter Lust, ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Wir trafen uns in einem Lokal in Graz, ich kam aus der Stadt in der ich wohne, Carlos aus Wien. Ein Abendessen war angesagt, er hatte mich hinbestellt um mit mir eine neue „Session" (so nannten wir unsere „Abenteuer", die er organisierte) zu besprechen.

Erklärenderweise muss ich sagen, ich war Mitglied einer Gemeinschaft mit dem Namen „der Kreis", den es damals gab, Carlos hatte mich empfohlen und ich wurde aufgenommen. Allerdings erst nach einer etwas härteren Aufnahmeprüfung aber das ist eine andere Geschichte.

Ich war eigentlich keine Sklavin in dem Sinn, wie es ich vor allem viele Männer immer vorstellen, ich hatte meinen freien Willen, VORHER zu entscheiden, ob ich bei einer Session oder einem Spiel mitmachen wollte oder nicht. Oftmals konnte man sogar während des Spieles aussteigen, manchmal oder eher meistens aber nur durch ein sog. Code-Wort. Nannte man dieses, war das Spiel sofort aus, alle hörten auf (d.h. sobald ausschließlich Eingeweihte teilnahmen, es gab Spiele in der Öffentlichkeit mit Fremden, die natürlich keine Ahnung von den Regeln der Gemeinschaft hatten und daher mit einem Code-Wort nichts anfangen konnten. War immer besonders spannend und manchmal auch sehr gefährlich.).

Ich habe wohl vergessen zu erwähnen, dass meine sexuelle Ausrichtung mehrheitlich als devot und ziemlich masochistisch mit einem gehörigen Schuss Exhibitionismus gelten durfte zu jener Zeit.

Ach ja, und 2001 war ich 23 Jahre alt, Studentin, jobbte nebenbei in einer Bar, als Modell und in einer Werbeagentur, hatte blond gefärbte Haare (original eher dunkelbrunett) und eine ziemlich gute Figur, mit nicht zu grossen Brüsten. Ich war vollständig rasiert und besonders meine Brustwarzen und meine Füsse und Zehen waren sehr empfindlich und erogen.

Ich saß also in diesem Lokal an der Bar und wartete auf ihn. Er hatte zuvor angerufen und schon angekündigt dass er sich aufgrund der Verkehrslage in Wien ein wenig verspäten würde. Wie immer bei solchen Treffen war ich, wie soll ich sagen, eher „luftig" gekleidet, auffallend vor allem, da wir November hatten......

Ich trug offene High-Heels, eine weit geschnittene, gelbe Hose aus einem sehr leichten Stoff, die vorne am Bündchen nur durch ein Bändchen zusammengehalten wurde und vom Bündchen einen gut 8 cm langen Schlitz in Richtung Süden offenließ und eine weisse Bluse. Diese Bluse hatte blickdichte Streifen (vertikal) war aber ansonsten völlig durchsichtig, von der Seite hatte man klaren Blick auf meine Brüste und die Warzen und --Höfe schimmerten deutlich hindurch. Natürlich hatte ich die Bluse vorne weit offen gelassen, so dass Einblicke unvermeidlich waren. Zumindest für den, der dies wollte......

Darüber trug ich einen schwarzen Staubmantel, den ich hier an der Bar auf den Hocker neben mich gelegt hatte.

Als Carlos kam, küsste er mich auf die Wangen, führte mich ganz gentlemen-like zum Tisch, hielt mir den Stuhl und war ganz Gastgeber und eloquenter Gesprächspartner.

Nach dem Essen, wir tranken eine Flasche herrlichen, südsteirischen Sauvignon blanc, fragte er ob ich bereit für eine Session wäre bzw. darüber zu reden.

Fakt war, ich hatte ein Blind-Game im Schloss verloren. Es würde zu weit führen jetzt hier alles zu erklären, ich wusste, worum ich spielte, hätte eine Menge gewinnen können aber MEIN Einsatz war mein Körper für eine ziemlich heftige Outdoor-Session. Soviel wusste ich.

Wie gesagt, ich hatte verloren....

Ich darf sagen, ich war mehr als bereit alles zu hören was auf mich zukam. Alleine seine Nähe, sein Duft und seine dunklen Augen, die manchmal lächeln und manchmal stechen können, hatten bewirkt, dass ich so feucht war dass ich ernste Bedenken hegte, man könne den Fleck zwischen meinen Beinen auf meiner Hose sehen wenn ich aufstehen würde.

Die Ungewissheit erregte mich immer schon, die Gefahr machte mich an.

Als ich bejahte wurde Carlos ernst:

„Erstens, Sabrina, es ist schon für morgen geplant. Zweitens, es ist eine Session wo nur ich und der Mann mit dem ich sie besprochen habe eingeweiht sind. Der Rest, ca. ein Dutzend Männer sind Fremde."

Ich musste schlucken. Ein Dutzend Männer, oh mein Gott.

„Weiter, Carlos, erzähl mir mehr." Meine Stimme schien mir zu versagen, klang wie ein Reibeisen.

Er lehnte sich zurück und lächelte sein Teufels-Lächeln.

„Deine Mode gefällt mir heute nicht, Mädchen. Die Farben passen dir nicht. Geh aufs WC, nimm deinen Mantel und zieh Bluse und Hose aus. Ich gehe davon aus dass du darunter nackt bist. Du ziehst den Mantel drüber und kommst wieder her. Los."

Er sagte das ganz ruhig, unaufgeregt, so wie wenn er dir erklärt wo bei deinem neuen Auto der Schalter für die Klimaanlage ist.

Zittrig stand ich auf, schnappte meinen Mantel und stöckelte unter den Blicken vieler Männer und einigem missbilligenden weiblichen Gezische in Richtung WC.

Ich tat wie mir geheißen, zog mich aus und schlüpfte in den Mantel. Meine Sachen stopfte ich in die Tasche, Gottseidank groß genug, und ging zu Carlos zurück. Ich hatte die Mantel-Knöpfe geschlossen und den Gürtel des Mantels verknotet. Trotzdem klaffte er vorne bis zwischen die Brüste auf,. reichte außerdem nur bis zu den Knien sodass meine nackten Beine und Füße in den offenen Heels noch mehr auffielen. Jeder Idiot im Lokal konnte sich seinen Reim darauf machen dass sich diese Verrückte Bluse und Hose ausgezogen hatte. Es wurde gestarrt und ich bemühte mich wie immer es zu ignorieren.

Ich setzte mich und Carlos begann zu erklären:

„Wir übernachten heute in Graz, ich habe ein Zimmer im Schlossberg-Hotel gebucht.

Morgen früh um sechs müssen wir raus. Wir fahren in das Burgenland, an die ungarische Grenze. Dort gibt es ein Gelände, das vom österreichischen Militär zur Grenzsicherung wegen der Schlepperbanden ziemlich scharf überwacht wird. Es ist weitgehend unbewohnt, hügelig, bewaldet, schwer zugängig. Morgen findet dort eine Übung der Grenzschutz-Truppe statt, mit Unterstützung einer Ranger-Einheit aus Wr. Neustadt, Offiziers-Schüler. Der Kommandant einer dieser Gruppen, bestehend aus 12 Mann ist eingeweiht."

Ich schluckte. Wald. Soldaten. November. Kalt. Im Stenogramm-Stil schossen mir diese Begriffe durch den Kopf.

Ich räusperte mich: „Was soll ich dort tun?"

Wieder lächelte er, diesmal sanft.

„Du, Sabrina, bist Teil der Übung dieser Gruppe, wenn du willst. Eine Art Belohnung.

Haben wir mit dem Leutnant der Jungs schon länger besprochen, aber bisher hatte ich kein geeignetes Mädchen"

Ich konnte nur mmhhmm sagen und ihn weiter anschauen.

Der Kellner kam mit der Rechnung, Carlos zahlte und wir gingen unter den Blicken der anderen Gäste, die Carlos so was von ignorieren konnte in Richtung Ausgang.

Von der Bar aus rief ein Mann nach Carlos und winkte ihm, da standen drei Herren in Anzügen, eher älter, eher die Banker-Klasse.

Carlos nahm mich am Arm und steuerte auf die drei zu, stellte mich höflich vor, aber ich hörte nichts, spürte nur die Blicke.

Einer der Herren fragte natürlich ob er mir aus dem Mantel helfen könne, ich verneinte und bedankte mich, flüsterte irgendwas von lieber anbehalten, erntete einen verwunderten Blick, dann einen zweiten auf meinen nackten Hals und den Ausschnitt und dann auf meine nackten Beine und Füsse in den offenen Heels und dann zog er die Augenbraue ganz auf die Blöde hoch und sagte: „Aaah, ich verstehe......" und begann zu grinsen wie ein Hutschperd.

Carlos ignorierte das alles völlig, sprach mit dem der ihm gewunken hatte.

Endlich draussen, die Strasse entlang, wir holten noch meine Sachen aus dem Auto, parkten den Audi in der Garage, dann ab ins Hotel.

Im Zimmer warf ich den verdammten Mantel ab, schlüpfte aus den Schuhen, legte mich aufs Bett und befühlte mit der Hand meine frisch und völlig rasierte Scheide. Klitschnass, wie der Wörthersee. Carlos stand am Fenster und sah mir ruhig zu.

„Fick mich, Carlos. Bitte, jetzt gleich." Ich wollte ihn so dass es schon fast schmerzte.

Er schlüpfte langsam aus dem Sakko, den Schuhen, den Socken, nahm die Krawatte ab und setzte sich zu mir auf den Bettrand.

„Warte noch, Baby, ich muss dir noch erklären worum es morgen geht."

Ich wollte aber nicht warten, verdammt noch mal.

Carlos stand wieder auf, setzte sich ans Fußende und nahm meinen linken Fuß in seine Hände.

„Du hast so schöne Füße, Sabrina. Ich liebe auch diesen Zehenring und das Kettchen am Knöchel. Und der Nagellack ist geil, wie ferrari-rot." Er führte meinen Fuß an seine Lippen, begann meinen Knöchel zu küssten, wanderte über den Rist bis zu den Zehen. Küsste, leckte, liebkoste und saugte an meinen Zehen. Nahm den anderen Fuß, begann das gleiche.

Ich verging derweilen vor Lust, mein Gott ich liebe es wenn ein Mann meine Füße so behandelt, er ließ mich dabei keine Sekunde aus den Augen. Mein freier Fuß suchte die Härte in seiner Hose (nein, kein Handy....), fand sie, ich versuchte zu massieren, zu drücken, mit der Fußsohle zu fühlen.

Endlich ließ er von meinen Füßen ab, ich hielt es ohnehin nicht mehr aus, er schlüpfte aus seinem Hemd, ich riß ihm die Hose vom Leib, fasste endlich seinen steinharten Schwanz und dann, endlich, war er in mir.

Soweit dieser Exkurs, zurück zum Thema.

Nach der ersten Raserei lagen wir nebeneinander, ich in seinem Arm, hielt seinen Schwanz in meiner Hand, streichelte seine Hoden und hörte zu.

„Wir werden die Truppe auf einem Platz am Waldrand treffen. Du wirst die Schuhe von heute tragen, dazu habe ich ein weisses Herrenhemd für dich mit. Sonst nichts.

Ich werde dich vorstellen, dann wird Leutnant Schneider die Spielregeln erklären. Wir beide werden eine halbe Stunde Vorsprung haben, wir laufen in den Wald. Dein Handicap dabei ist deine Kleidung."

Ich hob den Kopf: „Wieso denn?"

Er sah mich an: „High-Heels und das Hemdchen?"

Es war an mir, zu lächeln: „Ich gehe nackt und barfuß. Geiler und besser."

Er sah mich wieder mit diesem Blick an dann lächelte er, tätschelte mir den Hintern.

„Cool. Mutiges Mädchen. So kenne ich dich. -- Also, wir hirschen durch den Wald, ich hoffe wir finden den ausgesuchten Platz. Ein Förster, den wir engagiert haben, hat dort ein kleines Feuerchen gemacht und 4 Pflöcke in den Boden getrieben. An die werde ich dich fesseln, nackt, mit gespreizten Armen und Beinen. Ziemlich eindeutige Pose. Die Jungs haben genau 60 Minuten Zeit um dich ihrerseits zu finden, nicht ganz leicht in dem Gelände, sie wissen ja nicht mal in welcher Richtung sie suchen müssen. Jeder der dich innerhalb der 60 Minuten findet, kann mit dir machen was er will. Er kann dich ficken oder in deinen Mund kommen, was immer er will. Jeder der dich nicht oder nicht rechtzeitig findet, hat Pech.

Wenn dich andere Soldaten finden, also keine aus der Gruppe, schaun wir mal was passiert. Wenn dich jemand fragt was das soll, liegts bei dir, was du erklärst.

Der Förster und ich bleiben in der Nähe, beobachten und greifen im Ernstfall ein. D.h. wir werden natürlich nicht verhindern, dass dich wer fickt, aber wenn irgendwelche Idioten nach der Polizei schreien, werden wir die Situation zu klären wissen, wie immer."

Ich schluckte, mir wurde heiss und kalt. Ich kuschelte mich näher an Carlos.

„Carlos?" flüsterte ich ihm ins Ohr.

„Hmmm?"

„Bitte, fick mich noch mal. Fick mich von hinten und dann komm in meinen Mund. Bitte."

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Am nächsten Morgen waren wir früh auf der Autobahn, ich saß neben ihm in meinen Heels und dem Hemd, darunter nackt. Ich war klitschnass vor Erregung, war aufgeregt und hatte Angst. Die Angst löst bei mir aber auch wieder Lust und Erregung aus, also war ich quasi schon am morgen auf hundert.

Wir brauchten mehr als eine Stunde, aber immer noch lag dicker Nebel über der Landschaft und es hatte keine 10 Grad plus. Mich fröstelte schon im durchaus gut geheizten Auto.

Ich hatte überdies längst die Orientierung verloren, wir fuhren über kleine Landstrassen und Wege und das letzte Gehöft hatten wir schon vor fast 5 Minuten passiert.

Dann bog Carlos plötzlich nach links in einen morastigen Feldweg ein. Er fuhr einen Range-Rover an dem Tag, also kein Problem für das Auto.

Nach einigen hundert Metern durch Büsche und junge Nadelbäume erreichten wir eine Art Lichtung im Buschwerk, angrenzend an ein offenbar grosses Waldgebiet. Auf der Lichtung stand ein Militär-LKW, daneben eine Gruppe junge Männer in Uniformen, Helmen und Tarnfarben im Gesicht und sahen geradezu martialisch aus.

Der Leutnant kam uns entgegen, öffnete mir die Türe.

Als ich aus dem Wagen stieg verstummten ihre Gespräche. Ca. ein Dutzend Augenpaare gingen fast über.

Der Leutnant stammelte: „Äääh, hallo, Sabrina, äääh, wir sind froh dass sie da sind......" dann klappte er den Mund zu und starrte mich an.

Carlos kam um den Wagen, er trug ebenfalls eine Art Kampfanzug, natürlich keine Waffen und in dunkelblau. Dazu Springerstiefel und eine Jacke, der Gute.

„Alles klar, Klaus?"

Der Leutnant konnte nur nicken, starrte mich weiter an wie einen Geist. Von seinen Männern kam kein Laut.

„Hast du die Truppe entsprechend instruiert? Weiss jeder worum es geht?"

Carlos sprach nicht sehr laut, aber im Befehlston. Der Leutnant schien Respekt zu haben, er riss sich am Riemen und wandte endlich den Blick von mir ab:

„Ja, Herr Müller, alles klar. Habe alle instruiert. Alle sind geil, ich meine freuen sich auf die.....auf das was wir heute......"

„Ok, Jungs, bereit?" Carlos grinste zu den Soldaten hinüber.

„BEREIT!" laut und im Chor!

Carlos sah mich an: „Bereit, Mädchen?"

Ich gab keine Antwort, drehte mich zum Auto um, bückte mich um meine Schuhe zu öffnen und schlüpfte heraus. Dann knöpfte ich das Hemd auf und ließ es über meine Schultern gleiten, warf es in den Wagen. Splitternackt drehte ich mich zu den Männern um, spürte förmlich ihre Blicke auf meinem Körper, meinen Brüsten, meiner rasierten Scham und meinen nackten Beinen und Füßen.

Einer konnte sich nicht halten: „SO geht sie?" rief fast noch eine Knabenstimme.

Carlos ignorierte ihn. „Uhrenvergleich." Zum Leutnant gewandt.

Und ab gings, wir marschierten los.

Ich spürte den nassen, kalten Waldboden unter meinen nackten Sohlen, achtete darauf, möglichst auf keine Steinchen oder Äste zu treten, aber das war schwierig.

Carlos schlug ein ziemliches Tempo ein und ich stolperte nackt hinter ihm her.

Eigenartigerweise war mir gar nicht richtig kalt. Nur meine Füsse wurden nass und bald kälter und kälter.

Carlos fand, wie ich nicht anders erwartet hatte, er ist immer top vorbereitet, die Lichtung innerhalb von 25 Minuten und hielt dabei nicht ein einziges Mal an. Der Förster zog den Hut vom Kopf und grüsste mich höflich und mit ausdrucksloser Miene, eine nackte, verrückte Frau mitten im Wald.

Ich sah die Pflöcke im Boden und ging hin, legte mich auf den Rücken in das weiche, aber nasse Moos und erschauerte.

Der Boden fühlte sich eisig kalt unter meinem Rücken, auf meiner Haut an.

Als sie mir die Hände und Füsse festbanden lag ich weit ausgespreizt da, wie auf dem Präsentierteller, bereit für jeden Mann der seine Lust an mir befriedigen wollte.

Ich spürte die kalte Luft an meiner Scheide und realisierte, dass ich tropfnass und weit offen war, bereit für alles, was noch kommen sollte.

Carlos machte ein paar Bilder mit der Kamera, aber bald gingen er und der Förster grußlos davon und ich lag da, in der Stille des Waldes und fror auf dem Waldboden. Ich fühlte mich so nackt, so ausgeliefert, so verletzlich. Und ich fühlte, wie diese wohlbekannte und gefürchtete dunkle Lust in mir hochkroch, die mich zu einem anderen Menschen machte, die ich niemandem erklären könnte, nicht einmal mir selbst.

Ich erschrak, als es im Gebüsch knackte und raschelte. So früh schon?

„He! Was zum Geier is da los?" Eine dunkle Stimme, hinter meinem Kopf.

Ich hörte Stiefel-Schritte auf dem Waldboden und bald standen fünf Soldaten um mich herum und starrten mich entgeistert an.

„Was is mit ihnen passiert, bitte?"

Der Sprecher war jung, soweit ich durch die Tarnfarbe sagen konnte und trug Rangabzeichen auf seiner Schulter.

„Ich habe eine Wette verloren." Und lächelte dabei.

Er starrte ungläubig, sah sich um.

„Geh eine Runde, check die Umgebung. Wer weiss was das soll." Die Anweisung erging an einen seiner Männer, der spurtete auch sofort los.

„Warum liegen sie da, nackt und gefesselt. Können sie mir das erklären?"

„Nicht wirklich, aber ich bin freiwillig hier, glaub mir. Es werden bald Soldaten von einer anderen Kompanie auftauchen, die mich suchen."

„Aha. Und wenn sie gefunden werden?"

„Nun, dann können diese Burschen, wenn sie rechtzeitig kommen, mit mir machen was sie wollen........"

„Was?"

„So ist das Spiel." Ich zog trotzig ein Näschen. In meiner Position eine wohl verfehlte Geste.

Der ausgesandte „Späher" kam zurück.

„Niemand in der Nähe, Herr Oberwachtmeister."

Der Oberwachtmeister schaute auf mich herunter, schaute auf seine Männer.

„Was heisst das, die, die sie finden können mit ihnen machen was sie wollen? Sexuell?"

Ich musste lächeln.

„Wäre ich sonst nackt, Oberwachtmeister?"

Er war offenbar immer noch unsicher, vielleicht auch weil ich keinerlei Angst zeigte. Wozu auch, es war klar warum ich hier war. Sie würden mich ficken. Jeder, der mich rechtzeitig fand und halbwegs seine Sinne beisammen hatte würde mich ficken. Das hatte ich eingesetzt und verloren. Und die Situation machte mich wahnsinnig geil.....

Endlich raffte er sich auf.

„Aha. Und wir? Wir haben sie ja auch gefunden. Vor den anderen. Wie ist das mit uns?"

Wieder ein strahlendes Lächeln meinerseits.

„Bedienen sie sich, meine Herren......"

Es dauerte gar nicht so lange. Sie nahmen mich, einer nach dem anderen. Der Oberwachtmeister zuerst. Sie stützten sich mit den Armen links und rechts von mir ab und vögelten mich durch, kneteten ein bisschen meine Brüste und entluden sich schnaufend und keuchend brav auf meinen Bauch, meine Brüste und mein Gesicht.

Einer kam überhaupt schon Sekunden nachdem er in mich eingedrungen war, sackte auf mir zusammen und ergoss sich stöhnend ins Moos.

Der Oberwachtmeister war ein Gentlemen. Er benutzte sein Taschentuch um mich sauber zu wischen und wollte mich partout losbinden.

Es gelang mir mit Mühe, ihn davon abzubringen, dann verabschiedeten sie sich und brachen wieder ins Unterholz. Ich würde gerne wissen, was sie daheim ihren Kameraden erzählt haben und ob es ihnen irgend jemand geglaubt hat.

Es dauerte diesmal nicht allzu lange bis ich die nächsten hörte. Aber mir war in der Zwischenzeit eisig kalt geworden. Ich begann mich zu fragen, ob ich das ohne Lungenentzündung überstehen würde.

Es fanden mich 8 der 12 Männer des Zuges von Leutnant Klaus, fünf oder sechs davon fickten mich mehrere Male, einige ergossen sich auch in meinen Mund.

Meine Haare waren bald von Sperma verklebt, mein Gesicht, mein Oberkörper, meine Schenkel. Aus meiner Scheide spürte ich es rinnen und es brannte zum Schluß schon ein wenig, alles in allem hatte ich wohl um die 20 -- 25 Ficks gehabt. Ich wusste, meine Schamlippen und meine Klit würden rot und geschwollen sein, sicherlich ein geiler Anblick für die Männer.

Es breitete sich trotz des ungewöhnlichen Ortes bald dieser typische Geruch nach Frau und Sperma und Geschlechts-Sekreten aus, der nur auftritt wenn eine Frau von vielen Männern gefickt wird. Ich hatte zwei oder drei Orgasmen, einige der Jungs machten es richtig gut, andere nach der US-Marines-Methode: Wham-bam-thank-you-ma`m.....

Mir war kalt aber nicht unterträglich kalt, das wurde es erst auf dem Heimweg.........

Beim Auto reinigte ich erstmal meine völlig verschmutzten Füsse, wischte alle Körperflüssigkeiten so gut es ging von mir ab. Ich wollte jetzt wirklich ins Warme, zitterte am ganzen Körper. Carlos wickelte mich in einen dicken Mantel und gab mir Socken und Stiefel, wir fuhren zu einem Gasthof gar nicht weit weg, natürlich war auch dort ein Zimmer reserviert und ich verbrachte den Rest des Tages bis zum Abend in der Badewanne.

Erstaunlicherweise bekam ich keine Lungenentzündung, nicht mal eine Verkühlung. Wohl das Adrenalin oder die Endorphine oder sonst wer die mich davor bewahrt haben.

Carlos behandelte die vielen kleinen Verletzungen an meinen Fußsohlen und Zehen, er legte in Waschlappen gewickelte Eiswürfel auf meine geschwollenen Schamlippen und war überhaupt, wie immer nach einer Session, rührend um mich besorgt.

Gevögelt hatte ich heute genug, ich blies ihn und wir schliefen eng aneinandergekuschelt ein. Herrlich!

Beim Abschied küsste mich Carlos auf beide Wangen:

„Sabrina, du bist die beste. Ich bin stolz auf dich. Danke für alles."

Und ich hatte so gehofft dass er es einmal, nur einmal sagen würde: Ich liebe dich...