1. Unzufrieden
Seit 2 Jahren bin ich, Jasmin, mit meinem Freund zusammen. Er ist ein
netter Mensch aber auch sehr konservativ. Warum sage ich "aber
konservativ"? Nun im Zusammenleben haben wir nicht unbedingt Probleme,
auch wenn ich mir manchmal schon mehr Spontanität wünschen würde. Es kann
schon mal nerven, wenn jeder Kinobesuch oder Discobesuch mindestens 3 Tage
im Voraus angekündigt werden muss, weil es sonst heißt: "Das ist mir aber
jetzt zu kurzfristig! Ich habe keine Lust."
Aber andererseits bedeutet seine Art auch, dass er sehr gewissenhaft im
Job und so weiter ist. Er verdient gutes und regelmäßiges Geld, dass mir
ein geordnetes Leben ermöglicht. Mit den paar Kröten die man sich als
Studentin dazuverdienen kann, kommt man ja auch nicht weit. Im Großen und
Ganzen habe ich beschlossen, dass ich aus dieser Sicht keine Probleme mit
ihm habe und ich möchte ihn nicht verlassen. Nicht ausschließlich wegen
des Geldes und das nennt man vermutlich "Liebe".
Es gibt allerdings etwas, dass mich seit etwa einem Jahr mehr und mehr
stört. Ich weiß nicht wie ich es umschreiben soll - es ist mir einfach
irgendwie zu langweilig im Bett. Nicht das mir der Sex mit ihm von Anfang
an nicht gefallen hätte. Am Anfang war alles sehr romantisch, wir haben
beide zusammen die Sexualität entdeckt, wurden das erste Mal von jemand
anderem an den intimsten Stellen gestreichelt. Das war so erregend, das
ich schon nach kürzester Zeit so erregt war... Als er dann das erste Mal
in mich eingedrungen ist musste ich vor Verzückung schreien - gut das wir
damals gerade im Urlaub in einem ziemlich allein stehenden Bungalow in
Schweden waren. Nur nach etwa einem Jahr war das "Neue" dann irgendwie
weg. Er ist immer noch sehr zärtlich zu mir, aber es läuft halt immer nach
etwa dem gleichen Schema ab. Wir liegen nebeneinander im Bett und er
beginnt mich an den Brüsten zu streicheln bis ich erregt bin. Dann fange
ich an ihn zu streicheln bis er erregt ist. Irgendwann ziehen wir uns dann
gegenseitig die Kleidung aus und wir nehmen die Missionarsstellung ein wo
wir (in letzter Zeit vor allem er) dann den Höhepunkt erreichen. Dann
liegen wir noch einige Minuten umschlungen so da bis wir uns wieder die
Schlafsachen anziehen und einschlafen.
Würde er doch mal etwas anderes, Neues ausprobieren! Ich habe aber
Hemmungen ihm das zu sagen, denn ich weiß genau er würde das so verstehen,
dass ich unzufrieden mit ihm bin und wir hätten lange Diskussionen was ich
denn so gerne haben würde, was er anders machen soll. Und was soll ich
darauf schon antworten? Soll ich ihm sagen "Kannst Du nicht einfach mal
weniger nett sein?" Ich meine das natürlich nur während des Beischlafs.
Ja, seit einigen Monaten habe ich angefangen meine Phantasie spielen zu
lassen. Ich stelle mir vor wie ich in den starken Armen ausgeliefert bin.
Wie ich 5-mal die Stellung wechseln muss, die ich einnehmen muss während
er hart und schnell und rhythmisch in mich eindringt. Anfangs war noch er
es der diese Rolle in meinen Phantasien gespielt hat aber in letzter Zeit
stelle ich mir auch immer öfter jemanden anderen, erfundenen, vor. Dieses
Gefühl dem anderen ausgeliefert zu sein erregt mich ganz ungemein. In
einer anderen Phantasie habe ich zum Beispiel eine schwarze Augenbinde aus
Seide auf. Dadurch brauche ich mir gar nicht genau vorzustellen wie denn
der Mann aussieht der mich festhält und mich zur Befriedigung seiner
Wünsche wie eine Sexspielzeugpuppe benutzt. Und als weiterer zusätzlich
erregender Punkt kommt noch hinzu, dass ich dann in der Vorstellung gar
nicht weiß wann er das nächste Mal zustoßen wird oder mich in eine andere
Stellung zwingen wird... das alles kann ich meinem Freund unmöglich
beichten. Das würde er niemals machen oder auch nur verstehen.
2. Der Anruf
Also entstand die Idee vor etwa vier Wochen mal so etwas wirklich zu
erleben. Zunächst wusste ich nicht wie und wo. Dann kam ich auf die Idee
es mal in einem Bordell zu versuchen - vielleicht bieten die ja so etwas
auch für Frauen an. Nachdem ich mich überwunden hatte dort telefonisch
nachzufragen, von einer abgelegenen Telefonzelle aus um auch wirklich
anonym sein zu können, bekam ich als Auskunft das es eine ziemlich
ungewöhnliche Sache sei, dass junge Frauen danach fragen, aber sie würden
so etwas nicht machen. Es gäbe aber ein anderes Bordell in dem manchmal
auch solche Filme gedreht werden würden und dort könnte ich ja mal
nachfragen. Ich ließ mir die Nummer geben und rief auch dort an. Am
anderen Ende der Leitung meldete sich ein Mann der sich zunächst die
Situation schildern ließ und dann antwortete: "Ja, das haben wir zwar noch
nicht oft erlebt aber das wir sehr gerne machen." Ich wollte wissen wie
teuer es denn so wäre. Ich kann natürlich schlecht mal eben hunderte von
Euros ausgeben ohne das mein Freund etwas bemerkt. Das sagte ich natürlich
nicht. Aber man antwortete mir: "So etwa 250 Euro, oder, hmm, es gäbe da
noch die Möglichkeit, dass es wesentlich günstiger ist. Also genau
genommen, hm, wie alt sind Sie?" Ich antwortete: "Ich bin 25 Jahre alt und
Studentin." Er sagte: "Ja, es wäre sogar möglich das es Sie nichts kostet.
Also wenn wir das auch Photos oder so machen könnten, ja dann würden Sie
noch 1500 Euro dafür bekommen." Empört legte ich nach kurzer
Verabschiedung auf. "So eine Frechheit! Der will mich in
Pornozeitschriften abdrucken lassen! Wenn das jemand sehen würde den ich
kenne... Nein das geht nun überhaupt nicht."
Nach einigen Tagen in denen ich immer häufiger über dieses Gespräch
nachdachte wurde ich allerdings allein bei dem Gedanken, andere würden
mich auch noch sehen wie ich gevögelt werde, feucht zwischen den Beinen.
Aber nein, wenn es jemand sehen würde der mich kennt! Das wäre doch so
peinlich. Trotzdem rief ich einige Tage später noch mal bei dieser Nummer
an. Der Mann am anderen Ende erinnerte sich recht schnell an mich und
fragte ob ich denn vielleicht doch noch Interesse hätte. Ich antwortete,
dass ich soviel Geld nicht ausgeben möchte und wegen der anderen Sache,
naja ich würde es niemals riskieren, dass mich jemand erkennt und sehen
würde wie ich sexuelle Handlungen durchführe. Erstaunlicherweise kam als
Antwort: "Nun, das könnte man auch vermeiden. Haben Sie irgendwelche
besonders auffälligen Tätowierungen oder ganz auffällige Muttermale oder
dergleichen?" Ich antwortete, dass das nicht der Fall sei. Daraufhin sagte
er: "Das ist gut. Es ist kein Problem zu vermeiden, dass man Sie erkennen
kann. Einerseits könnte man die Photos so machen, dass man Ihr Gesicht
nicht sehen kann oder Sie könnten auch eine Sonnenbrille oder so tragen.
Ganz neu ist es übrigens auf den Photographien, die ja heutzutage alle mit
Digitalphotographie gemacht werden, das Gesicht derart nachträglich zu
retuschieren, so dass es unmöglich ist die beteiligten Personen zu
erkennen. Das ist heutzutage sogar schon sehr weit verbreitet, wenn es um
hochwertige erotische Abbildungen geht und wir setzten diese Technik auch
bereits seit einiger Zeit gelegentlich ein." Daraufhin fragte ich, ob es
denn nicht viel zu aufwändig ist so etwas zu machen. Er entgegnete: "Der
Aufwand kann sich lohnen, weil es durchaus manchmal schwierig ist
geeignete Models zu finden. Es gibt nicht viele junge Frauen die derartige
sexuelle Wünsche haben, aber die Nachfrage nach hochwertigen Abbildungen
ist sehr hoch. Und weil Sie ja noch niemals Erfahrungen bei so etwas
gesammelt haben, handelt es sich sogar um Ihre Debütvorstellung. Also wenn
Sie mir ein Photo von sich per e-Mail von Ihrem Körper senden würden,
könnte ich das entscheiden."
Ich notierte mir seine e-Mail Adresse und versprach ein Photo zu
übersenden. Jetzt war ich wirklich aufgeregt, sollte es wirklich möglich
sein meine Phantasie zu einer Wirklichkeit werden zu lassen? Das wäre
wunderschön! Ganz aufgeregt ging ich von der Telefonzelle aus direkt nach
Hause um ein geeignetes Photo zu finden. Wo sollte ich nur suchen? Also,
ein Bild auf dem man meinen Körper erkennen kann. Hoffentlich entsprach
mein Aussehen seinen Vorstellungen, so dass sich der Aufwand mit der
Retuschierung lohnt! Also ich wusste, dass ich nicht so schlecht aussehe.
Zumindest nicht falls es kein Zufall ist, dass ich im Urlaub regelmäßig
angebaggert wurde, wenn mein Freund mal nicht dabei war. Allerdings war
ich nicht gerade eine "Busen - Queen" mit unglaublicher Oberweite. Ich war
eher etwas kleiner und zierlich. Ich erinnerte mich spontan daran, dass
mir das Fußkettchen, dass mein Freund mir zum letzten Weihnachtsfest
geschenkt hatte, fast schon vom Fuß rutschte wenn ich barfuss ging. Aber
das mit dem Urlaub, dass war doch eine gute Idee! Ich könnte die
Strandphotos durchgehen, die wir im letzten Urlaub gemacht hatten. Ich
setzte mich an den Computer und suchte den entsprechenden Ordner auf der
Festplatte. Als ich ihn gefunden hatte, öffnete ich die ersten Bilder. Da
kam mein Freund unvermittelt ins Zimmer und fragte etwas desinteressiert:
"Oh, Du bist ja zurück. Ich habe Dich gar nicht kommen hören. Hast Du
gefunden, was Du in der Stadt gesucht hast? Ach, Du schaust Urlaubsbilder?
Warum das?" Ich log: "Ja, aber ich habe die Schuhe doch nicht gekauft. Die
Urlaubsbilder... ja ich dachte ich schau sie mir mal an. Macht ja keinen
Sinn welche zu machen wenn man sie nicht wieder ansieht." Was für eine
dämliche Ausrede! Aber ich war so überrascht, als er so plötzlich
hineinkam, mir war spontan wirklich kein vernünftiger Grund eingefallen.
Er sagte: "Ich gehe dann mal wieder Fußball schauen, die zweite Halbzeit
fängt gerade an." Daraufhin ließ er mich wieder allein. Ein Glück. Ich
fand nach kurzer Suche ein geeignetes Bild auf dem ich mit Bikini am
Strand zu sehen war und ein Sonnenbad nahm. Anschließend öffnete ich das
e-Mail Programm, gab mein Passwort ein und verfasste eine kurze e-Mail an
die Adresse die ich mir notiert hatte und legte das Photo als Anhang bei.
Am nächsten Tag hatte ich wieder die Gelegenheit den Computer zu benutzen
ohne das mein Freund mir über die Schulter sah. Ich hatte Post!
Hoffentlich war das die Antwort auf meine Nachricht und nicht nur wieder
solche bescheuerten Spam Mails! Ich drückte auf den Button um die
eingehenden Nachrichten lesen zu können. Ja, es war eine Antwort dabei!
Ich war jetzt sehr aufgeregt, sollten meine geheimen Wünsche in Erfüllung
gehen können oder nicht? Sofort klickte ich auf die entsprechende
Nachricht ohne die anderen Mails eines Blickes zu würdigen.
3. Vorfreude
Es stand dort nur kurz und knapp: "Hallo Jasmin, danke für die Übersendung
Deines Photos. Es ist ganz ausgezeichnet und wir würden uns freuen in
Kürze die Sache in Angriff zu nehmen. Wir machen die Aufnahmen
normalerweise Donnerstags, daher wäre es am einfachsten wenn Du an einem
Donnerstag einen Termin mit uns vereinbaren würdest. Nimm Dir an diesem
Tag am Besten nichts anderes vor, wir beginnen um 9:00 Uhr morgens und man
weiß nie im Voraus so genau wie lange es dauert. Nimm bitte auch Deinen
Pass mit, damit wir noch vorher die Formalitäten erledigen können."
Mir wurde plötzlich ganz warm am ganzen Körper, ich hätte jubeln können
vor Freude! Es wird also wirklich geschehen, meine geheimsten Wünsche
werden Wirklichkeit werden! Sofort wurde ich jetzt aber auch etwas nervös,
wollte ich das wirklich? War es Betrug an meinem Freund wenn ich dorthin
ginge? Einerseits würde ich dort ja vermutlich oder besser gesagt
hoffentlich in allen möglichen Stellungen die ich noch gar nicht kannte
gevögelt und das war ja schon irgendwie Betrug an meinem Freund.
Andererseits ist es doch schlimmer wenn man einen anderen Mann begehrt und
sich heimlich mit ihm trifft, ohne vorher Schluss zu machen. Ich plante ja
keine Liebesbeziehung mit diesen Männern dort, ich wolte doch nur mal das
erleben was ich mir so sehnsüchtig wünschte und was ich von meinem Freund
nicht bekommen würde. Ich beschloss, dass es kein wirklicher Betrug sei,
ich wollte das jetzt unbedingt haben. Er würde es ja sowieso niemals
erfahren. Heute war Montag, also noch drei Tage bis zum nächsten
Donnerstag. Ich könnte mir problemlos frei nehmen, am Donnerstag waren nur
wenige Vorlesungen und es gab sowieso ein Skriptum. Wenn etwas Wichtiges
angekündigt werden wird, kann ich ja Laura oder Christina fragen, die
gehen sicherlich hin. Und ich könnte meinem Freund einfach sagen, dass ich
auf einer Exkursion sein werde und das es länger dauern kann. Er
interessierte sich ja kaum für mein Studium - er würde da keinen Verdacht
schöpfen. Hm, aber er könnte mich anrufen und ich wäre nicht erreichbar.
Am Besten ist es vielleicht ich sage, dass es eine Exkursion mit
anschließender gemeinsamer Meditation ist, wo selbstredend alle Handy
ausgeschaltet bleiben müssen. Ja, das ist gut! Oder ich "vergesse" an dem
Tag einfach mal das Handy mitzunehmen. Er kann ja nicht erwarten, dass ich
immer erreichbar bin.
Ich eilte wieder zur Telefonzelle und rief im "Haus meiner geheimen
Wünsche" an, ich mochte diese Bezeichnung lieber als irgendwelche
expliziten Bezeichnungen. Ich sagte, dass für mich bereits der nächste
Donnerstag ganz perfekt wäre. Daraufhin antwortete mir der Mann: "Oh, sehr
schön... ja nächsten Donnerstag bereits - aber das kann man verschieben -
ja gut, sehr gut Donnerstag. Alles klar, wir freuen uns auf Dich! Neun
Uhr, Du weißt ja Bescheid und den Ausweis mitbringen."
Ich antwortete: "Super! Ich bringe alles mit, bis Donnerstag dann!" Nach
kurzer Verabschiedung legte ich auf. Jetzt war es also wirklich perfekt,
es gab einen Termin und ich wusste wann meine Wünsche in Erfüllung gehen
würden. Wie aufregend! Was sollte ich anziehen? Ja, das Outfit von letztem
Freitag, das ist gut. Vielleicht doch ein anderes Oberteil? Aber dann
brauche ich andere Schuhe, nein ich denke später darüber nach.
Abends im Bett konnte ich lange Zeit nicht einschlafen. Ich stellte mir
vor wie ich dort so daliege und im Halbschlaf bin als ich plötzlich merke
wie jemand mich an den Füßen packt und die Beine auseinander zwingt. Ich
spreizte auch wirklich die Beine damit die Vorstellung realistischer
erschien. Ich stellte mir vor wie ein Mann, den ich noch nicht gesehen
hatte weil es so dunkel war, mir ein Handtuch über den Kopf legte und
begann meine Brüste sanft zu massieren. Doch was war das, es wurde
plötzlich so warm und feucht auf meiner Brust? Ah, er küsste meine Brust
leidenschaftlich und spielte mit seiner Zunge - erst langsam dann immer
schneller. Ich war bereits bis zum zerreißen erregt, da merkte ich wie
seine Küsse immer tiefer und tiefer wanderten. Als er im Bereich meiner
Leisten angekommen war, küsste er sich das Bein entlang bis zu den Füssen.
Mir wurde ganz warm am ganzen Körper.
Ich merkte wie er sanft begann an meinen Zehen zu lecken, erst ganz
vorsichtig, dann etwas intensiver. Jetzt nahm er den großen Zeh komplett
in den Mund. Gleichzeitig merkte ich wie seine Hände begannen an meinen
Beinen zu streicheln. Nach und nach erfuhren alle meine Zehen die gleiche
Liebkosung und seine Hände wanderten höher und höher, erreichten meine
empfindlichsten Stelle jedoch noch nicht. Ich war bereits so scharf, das
es unglaublich feucht in meiner Intimzone geworden war. Jetzt wanderten
seine Küsse wieder höher, aber ganz langsam und fast unmerklich, seine
Hände erreichten wieder meine Brüste und spielten mit den empfindlichsten
Stellen. Schließlich war sein Kopf genau zwischen meinen Beinen, er
berührte mich jedoch nicht. Er packte meine Beine und legte sie sich um
den Kopf, als wäre sein Kopf sein Lendenbereich. Ich zuckte zusammen als
etwas warmes meine Intimen stellen berührte, waren es seine Finger? Nein,
er begann wieder damit meine Brüste zu massieren und ich stöhnte als ich
begriff, das er mit seiner Zunge begonnen hatte mich direkt an der Vagina
zu lecken. Noch hatte er meinen Kitzler, der bereits fest und äußerst
erregt war, nicht erreicht. Meine Beine umschlangen seinen Kopf nun
fester, als wollte ich ihn nicht wieder fortlassen, damit dieses
wundervolle Gefühl niemals aufhört. Wie ein Stromstoß durchfuhr es mich,
als er begann meinen Kitzler in den Mund zu nehmen und sanft daran
nuckelte. Ich stöhnte bereits sehr laut, denn ich war dem Höhepunkt nun
sehr nahe. Unvermittelt hörte er jedoch auf und drehte mich in eine
kniende Position, meine Brüste immer noch fest umschlossen. Da spürte ich
wie sein harter Schwanz in meine Vagina von hinten eindrang und begann
rhythmisch zu stoßen. Bei jedem Stoß vibrierte mein ganzer Körper. Er
drang mit jedem Stoß etwas tiefer ein, bis ich glaubte noch tiefer ginge
es gar nicht mehr. Doch es ging, und er wurde wilder und schneller. Ich
wollte schreien vor Lust und dann schrie ich auch, als ein unglaublicher
Orgasmus mich schüttelte, der nicht enden zu wollen schien...
Ich wachte auf, ich war also bei meinem Kopfkino eingeschlafen. Ich
zitterte, denn der Orgasmus hatte wohl wirklich stattgefunden. Hatte mein
Freund etwas bemerkt? Nein, er schlief immer noch und hatte sich von mir
weg gedreht. Ich war immer noch erregt, der Traum war so real gewesen und
so wunderschön! Warum kann es nicht Wirklichkeit sein? Aber da fiel es mir
wieder alles ein, am Donnerstag sollte es vielleicht wirklich passieren.
Nachdem ich noch eine Zeit wach gelegen hatte wo mir tausend Gedanken
durch den Kopf gingen, schlief ich wohl dann irgendwann doch noch ein.
4. Vorbereitungen
Am Donnerstagmorgen wurde ich bereits um sechs Uhr wach, noch vor meinem
Freund, was nicht oft vorkam. Ich war sehr gespannt, hatte ich diesen Tag
doch so sehnsüchtig erwartet, aber ich war auch ein wenig ängstlich - wie
würde es werden? Ich bereitete Frühstück für beide vor und mein Freund war
überrascht, denn das kam nicht so oft vor. Er machte sich dann fertig und
ging zur Arbeit, zum Abschied gab er mir einen kurzen Kuss und wünschte
mir am heutigen Tag viel Spaß. Wenn er gewusst hätte, wobei ich Spaß haben
sollte...
Ich stieg um etwa halb acht in die U-Bahn um auch wirklich rechtzeitig zu
erscheinen. Wegen der frühen Uhrzeit hatte ich kaum Zeit gehabt nervös zu
werden, aber je näher das Ziel und die Neun Uhr Marke auf der Uhr kamen,
desto unruhiger wurde ich. Wie würde es werden? Was würde man mit mir
machen? Ich war bereits um zwanzig vor Neun an der verabredeten Adresse
angekommen, aber genierte mich noch hineinzugehen. Das Haus sah relativ
unscheinbar aus und lag an einer Hauptstrasse. Es war kein Wohnhaus,
sondern sah eher aus wie ein Haus in dem kleine Firmen ihren Firmensitz
haben. Auf dem Schild an der Eingangstür stand etwas von "Design, Werbung,
Filmstudio" und ich klingelte. Nach wenigen Sekunden hörte ich den Summer
und betrat das Gebäude. Es wirkte alles sehr sauber und war recht hell
eingerichtet. Ähnlich einer normalen Firma gab es eine Anmeldung an der
ich eine Frau im mittleren Alter sitzen sah. Ich stand etwas unschlüssig
herum, als mich die Frau freundlich bat doch gerne herüberzukommen. Sie
fragte wer ich sei, und ich sagte ich hätte einen Termin um Neun Uhr. "Ach
so, Sie sind das. Sehr gut, Sie sind überpünktlich. Sie brauchen aber
nicht nervös zu sein. Ich habe die Unterlagen bereits vorbereitet, sie
können es an diesem Tisch" - sie deutete auf eine Sitzgruppe - "in Ruhe
lesen und dann hier unterschreiben." Ich ging mit den Unterlagen zum Tisch
und setzte mich. Dort stand so manches von Rechteverwertung und viel
Juristen - Geschwafel, zum Beispiel das ich alle Merkblätter erhalten,
verstanden und dem Inhalt zugestimmt habe. Das Honorar war handschriftlich
zu 1500 Euro eingesetzt. Es gab dann noch ein Blatt mit Hinweisen, dass
alle Handlungen die an mir durchgeführt werden in meinem Einverständnis
geschehen. Natürlich, dachte ich, deswegen bin ich ja hier! Ich
unterschrieb die Unterlagen und gab sie der Empfangsdame zurück, die noch
meinen Ausweis kontrollierte und mir dann den Durchschlag zurückgab. Ich
steckte die Unterlagen ein und wartete noch etwa 5 Minuten als ein etwa 30
jähriger Mann die Empfangshalle betrat und mich begrüßte. Es stellte sich
heraus, dass er es war mit dem ich telefoniert hatte und er führte mich in
Richtung eines Fahrstuhls. Wir fuhren nach unten und der Mann erklärte
mir, dass das Aufnahmestudio in der zweiten Etage unter der Erde
durchgeführt werden. Wir stiegen allerdings bereits im ersten
Untergeschoss aus. Man führte mich durch einen sehr schönen Flur in einen
großen Raum, wo mir erklärt wurde, dass es noch etwas dauern wird bis die
Aufnahmen beginnen können. "Sie finden hinter dieser Tür ein Badezimmer,
eine kleine finnische Sauna und auch einen Ruheraum, wo bereits etwas
Leichtes zu Essen serviert ist. Sie können sich in Ruhe entspannen und
Ihre Sachen in einem kleinen Spin ablegen. Wir holen Sie so in etwa
eineinhalb Stunden ab. In dem Spind finden Sie auch einige Bademäntel, von
denen Sie sich einen aussuchen können. Es wäre gut, wenn Sie dann bereits
den Bademantel tragen, wenn Sie abgeholt werden. Ach so, ja, ich müsste
Sie kurz pieksen, wir brauchen eine kleine Blutprobe um sicher zu gehen,
dass Sie heute definitiv nicht empfänglich sind."
Ich ließ es zu, bedankte mich, ging in den Nebenraum und war überrascht.
Was für ein wundervolles Badezimmer mit weißen Fliesen und Kacheln! Eine
sehr moderne und beleuchtete Badewanne wartete bereits gefüllt mit warmem
Wasser und einem wohlriechendem Schaum auf mich. Ich öffnete den Spint und
legte meine Sachen ab. Es war ein seltsam erregendes Gefühl splitternackt
in einem fremden Badezimmer zu stehen in der Erwartung von einem noch
unbekannten Mann nach allen Regeln der Kunst gefickt zu werden und das
auch noch vor Kameras! Allein der Gedanke daran ließ mich in wohliger Art
und Weise erschaudern und ich betrat leicht zitternd, was nicht von Kälte
kam, die finnische Sauna. Dort legte ich mich auf die Holzbretter und
atmete die angenehmen und gesunden Dämpfe ein. Die Sauna war nicht zu
heiß, so dass ich bestimmt eine halbe Stunde so lag und mich fragte ob
auch hier bereits Kameras installiert waren. Aber es wäre ziemlich
unsinnig jetzt Scham zu empfinden, wenn man bedenkt was ich vermutlich
noch alles vor mir hatte. Ich stand auf und kühlte mich im Badezimmer mit
einer kalten Dusche ab. Komisch, dachte ich, normalerweise mag ich kaltes
Duschen nicht besonders, aber nach einem Saunagang war es das worauf ich
mich am meisten freute. Dann betrat ich zunächst mal den gepflegten
Toilettenraum.
Anschließend ging ich zur Badewanne und stellte erstaunt fest, dass das
Wasser immer noch angenehm warm war. Es handelte sich offenbar um eine
"klimatisierte Badewanne" die automatisch durch geregelte Warmwasserzufuhr
eine eingestellte Temperatur beibehalten konnte. Ich legte mich vorsichtig
in die große und beleuchtete Wanne und genoss das angenehme Gefühl völlig
gepflegt zu sein. Ich wusch mich sorgfältig überall ab, sowie die Haare.
Nachdem ich noch eine Zeit in der Wanne gedöst hatte stieg ich aus der
Wanne und trocknete mich mit den vorgewärmten Handtüchern gewissenhaft ab.
Ich fönte die Haare und zog den weißen Bademantel an, der mir am meisten
zugesagt hatte. Es war schönes aber auch ungewöhnliches Modell, der Stoff
wurde nicht durch Nähte sondern durch Knöpfe zusammengehalten. Notiz für
mich: Demnächst nach so einem Bademantel Ausschau halten. Dann ging ich in
den Ruheraum und nahm eine leichte Mahlzeit ein, die man dort wie
besprochen für mich serviert hatte. Jetzt war ich doch beeindruckt, ich
hatte nicht erwartet wie eine Prinzessin behandelt zu werden, oder
mindestens wie in einem 5 Sterne Hotel. Es musste wirklich eine Menge Geld
sein, die man mit solchen Aufnahmen verdienen kann.
Nachdem ich noch einige Zeit in den bereitliegenden Modezeitschriften
geblättert hatte, wobei ich mich jedoch zugegebenermaßen nur schwerlich
auf den Inhalt konzentrieren konnte, hörte ich vorsichtiges Klopfen an der
Tür. Eine Frau trat ein und sagte man wäre jetzt gleich soweit, ich könne
zum Fahrstuhl gehen. Dort erwartete mich bereits der Mann und wir
bestiegen den Aufzug. Er drückte nun den Knopf zum unteren Kellergeschoss
und sagte "Wir machen die Aufnahmen immer unten, weil es eine
hervorragende Schallisolierung nach oben gibt. Bereits im ersten
Kellergeschoss können Sie praktisch nichts von dem hören, was unten
passiert. Dazu wurden die Wände unten noch mit einem speziellen
schalldämpfenden Schaumgummi ausgestattet." Wir erreichten das
Untergeschoss und er fuhr fort "Es besteht also kein Grund die Gefühle
irgendwie zurückzuhalten, sie können ihnen ohne Scham freien Lauf lassen.
Sowieso müssen Sie sich für nichts hier mehr schämen."
5. Erste Erfahrungen
Wir betraten einen größeren Raum in dem ein großes weißes Bett stand. Es
waren bereits Kameras fest installiert um aus jeder Perspektive Aufnahmen
machen zu können. Die Kameras waren aber für Fotoapparate zu groß und ich
fragte "Werden hier denn nur Fotos gemacht?" Er antwortete "Nein, wir
machen natürlich auch Filmaufnahmen." Jetzt war ich etwas verunsichert,
wir hatten doch nur über Fotos gesprochen, die retuschiert werden! Ich
fragte nach und er antwortete mir ich sollte mir keine Sorgen machen, die
Anonymität der Darsteller und insbesondere von mir würde natürlich unter
allen Umständen gewahrt bleiben. Er sagte mir, ich sollte es mir auf dem
Bett bequem machen. "Ich werde Ihnen jetzt eine Augenbinde aufsetzen"
sagte er und verband mir mit einem schwarzen Seidentuch die Augen. Jetzt
wurde mir schlagartig richtig bewusst, dass jetzt meine Träume in
Erfüllung gehen konnten! Die Nervosität die in den letzten Stunden auf mir
lastete aber in den letzten Minuten etwas nachgelassen hatte war wieder
voll da. "Legen Sie sich einfach bequem auf den Rücken, wir müssen noch
einige wenige Vorbereitungen machen." So lag ich nun da und lauschte auf
das was mich erwarten würde. Es war genau so wie ich es mir gewünscht
hatte, durch die Augenbinde war mir die Kontrolle entzogen worden, ich
wusste nicht was als nächstes passieren würde. Ich merkte wie jemand sich
an meinen Fußgelenken zu schaffen machte und dort irgendetwas befestigte.
Genauso wurde eine Art weiches Armband an meinen Handgelenken befestigt.
Was könnte das bloß sein, fragte ich mich, während meine Erregung bereits
zunahm. Jemand begann plötzlich damit mit einer Feder oder so etwas meine
Brüste zu streicheln. Was für ein Gefühl!
Ich wusste sofort, dass meine Brüste bereits ganz hart waren und ich
spürte wie auch in meiner Intimzone die Feuchtigkeit zunahm. Jemand begann
vorsichtig die Knöpfe des Bademantels zu öffnen und jetzt wusste ich auch
warum diese so speziell gemacht waren. Man zog mir den Bademantel aus,
ohne dass ich mich irgendwie bewegen musste. Anschließend bemerkte ich zu
meiner Überraschung wie meine Hände durch diese "Armbänder" nach hinten
gezogen wurden. Ich versuchte diesem Ziehen Widerstand entgegenzusetzen,
doch das ziehen konnte nicht im geringsten aufgehalten werden. Es endete
erst, als meine Arme weit von mir gespreizt nach hinten zu den Bettpfosten
hin gestreckt lagen. Jetzt war ich schutzlos ausgeliefert, denn ich konnte
meine Arme fast gar nicht mehr bewegen, insbesondere mich nicht mehr damit
schützen. Ich erschauderte, als ich feststellte, dass sich jetzt auch an
meinen Fußgelenken dieser Zug einstellte. Der Zug war allerdings nicht in
Richtung der Bettpfosten zu meinen Füßen hin, sondern in die gleiche
Richtung in Richtung meiner Hände! Ich konnte dem Ziehen nichts
entgegensetzen und musste zulassen, wie sich meine Beine zunächst immer
weiter spreizten um dann nach oben auszuweichen. Mein Unterkörper hob sich
an und meine intimsten Zonen waren für jeden sichtbar weit gespreizt und
vollkommen schutzlos in die Luft gereckt!
Zunächst durchfloss mich ein Gefühl tiefer Scham, doch dann empfand ich
auch eine nie empfundene Erregung. Jeder konnte meinen Schambereich sehen,
berühren oder auch immer machen was er wollte, ohne dass ich auch nur das
Geringste dagegen ausrichten konnte! Ich spürte plötzlich die Präsenz
einer anderen Person in meiner Nähe und stöhnte vor Erregung laut auf. Ich
merkte wie diese Person begann mich an den Brüsten zu streicheln aber dann
auch begann mich auf mein Gesäß zu küssen. Bei jedem Kuss durchzuckte es
mich wie einen Stromschlag, meine Träume wurden wahr! Das Küssen wanderte
in Richtung meiner Scham und ich stöhnte wieder laut auf als es endlich
dort eintraf. Es fühlte sich jetzt so an als würde die unbekannte Person
einen Zungenkuss einleiten, aber nicht auf meinem Mund, sondern direkt auf
meine intimste Stelle! Ich spürte wie die Zunge anfing langsam in einem
Kreis um meine Öffnung herum zu kreisen und auch einen sanft zunehmenden
Druck dort. Irgendwann befand sich die Zunge direkt am Eingang meiner
Scham und der Druck wurde stärker. Instinktiv spannte ich die Muskulatur
an um diesem Druck einen Widerstand entgegenzusetzen, doch ohne Erfolg.
Ich gab den Widerstand auf und spürte wie die Zunge langsam in meine
Vagina eindrang. Wieder durchschoss mich ein Gefühl der Scham, jeder
konnte sehen wie mir jemand mit seiner Zunge in die Scheide eindrang und
ich konnte nichts dagegen unternehmen! Ich vergaß die Scham sofort als ich
merkte wie die Zunge nun begann kreisende Bewegungen in mir zu machen und
bei jeder Umdrehung durchzuckte es meinen Körper vor Lust. Ich begann
lauter und lauter zu stöhnen und näherte mich unaufhaltsam dem Höhepunkt.
Die unbekannte Person schien das gemerkt zu haben, denn sie zog die Zunge
langsam wieder aus mir heraus. Es passierte nun einige Sekunden lang
nichts, meine jetzt vor Lust aber auch Speichel feuchte Vagina war für
alle gut sichtbar nach oben gestreckt. Dann merkte ich wie wieder etwas in
mich eindrang, doch diesmal keine Zunge sondern vermutlich ein sehr großes
männliches Geschlechtsteil. Ich wollte instinktiv die Beine verschließen
um es nicht zuzulassen, doch meine Füße wackelten nur hilflos in der Luft
herum, meine Beine konnte ich nicht schließen. Dann drang dieser riesige
Schwanz weiter in mich ein und ich musste laut aufschreien. Niemals zuvor
musste ich etwas so großes in mir aufnehmen und ich wusste nicht ob ich es
überhaupt konnte.
6. Erste Überraschungen
Ich musste es aber. Ich stöhnte und schrie als er begann mich rhythmisch
mit diesem riesigen Schwanz zu vögeln! Nun war ich wirklich kurz vor dem
Höhepunkt und auch dieses mal schien der Unbekannte das zu merken. Er zog
ihn langsam heraus und es passierte wieder einige Zeit nichts. Ich merkte
wie etwas an den Fuß und Handgelenkfesseln gemacht wurde und plötzlich
waren meine Arme und Beine wieder frei! Allerdings nicht komplett, denn
meine Handgelenke waren jetzt mit meinen Fußgelenken verbunden. Ich hörte
ein Kommando "Knie Dich jetzt hin!" und verblüfft wegen diesem
unerwarteten Kommando gehorchte ich.
Ich kniete nun auf dem Bett, meine Hände an den Füßen befestigt. "Jetzt
bring diesen Schwanz dort vor Dir zum Orgasmus!" war der nächste Befehl.
Ich sah ihn nicht, aber der Schwanz musste direkt vor mir sein. Ich wollte
nicht sprechen, denn ich wusste ja nicht ob man meine Stimme hinterher auf
den Aufnahmen erkennen konnte und wusste nicht was ich tun sollte. Wie
sollte ich ihn zum Orgasmus bringen, meine Hände waren doch nicht frei!
Die Stimme fragte "Weißt Du nicht wie Du tun sollst?" Und ich schüttelte
mit dem Kopf. "Natürlich ohne Hände!" Ich erschrak, wie sollte ich das
machen? Er erwartete doch nicht, dass ich einer vollkommen unbekannten
Person mit der Zunge den Schwanz massiere, das hatte ich ja noch nicht
einmal bei meinem Freund gemacht. Dazu war ich immer viel zu gehemmt
gewesen.
Der Schlag auf mein Gesäß kam unvermittelt und ich schrie eher vor
Erschrecken als vor Schmerz auf. Es brannte, der Schlag musste mit einer
Art "Reitergerte" oder so etwas ausgeführt worden sein. Wieder kam das
Kommando "Jetzt fang an!" und ich beugte mich hinunter und begann den
Schwanz mit meinen Haaren zu umspielen. "Nimm ihn in den Mund!" kam der
Kommando und der nächste Schlag, diesmal fester und genau auf meine linke
Fußsohle. Diesmal schrie ich vor allem aus Schmerz! Ich begann vorsichtig
und mit Ekel den Schwanz in den Mund zu nehmen. Er schmeckte sehr
eigenartig, aber nicht unbedingt widerlich. Da ich den nächsten Schlag
bereits befürchtete, begann ich rhythmisch meinen Mund auf und ab zu
bewegen und dabei mit meiner Zunge in leicht kreisenden Bewegungen die
Oberseite des Schwanzes zu massieren. "Du sollst ihn zum Orgasmus
bringen!", kam das nächste Kommando und ein Schlag auf meine andere
Fußsohle. Schreien konnte ich jetzt nicht, es drang nur ein quitschiges
Geräusch auf meinem Mund. Ich wurde schneller und simulierte mit meinem
Mund eine Vagina, ich hatte das doch noch nie zuvor gemacht! Plötzlich
begann der Schwanz in meinem Mund konvulstisch zu zucken und ich spürte
einen Schwall warmer Flüssigkeit in meinem Mund. Voller Ekel wollte ich
sofort ausspucken, als das Kommando kam "Schlucken!" und ein Schlag auf
meine Brust, so dass ich wieder einen hohen Ton als Schrei erzeugte, der
wegen dem geschlossenen Mund jedoch nur gedämpft und kläglich klang. Ich
musste gezwungenermaßen meinen Ekel überwinden und schluckte die
schleimige Flüssigkeit hinunter. Ich wollte sofort laut protestieren, was
das denn soll! So war das nicht gedacht! Aber ich bemerkte, dass ich immer
noch sehr erregt war. Irgendwie hatte es mir gefallen, Dinge zu tun die
ich niemals getan hätte und keinerlei Kontrolle über das zu haben was ich
tun sollte.
7. Erweiterter Horizont
Ich beschloss das jetzt einfach mal zu genießen. Einige Sekunden passierte
gar nichts, dann merkte ich wie jemand begann mich wieder auf den Rücken
zu drehen. Meine Handgelenke waren ja immer noch mit meinen Fußgelenken
verbunden, daher sah es sicherlich etwas ungeschickt aus wie ich mich
drehte. Man zog meine Füße und Hände nach hinten, bis meine Füße genau zur
rechten und linken meines Kopfes zu liegen kamen. Dann spürte ich wie die
Fußfesseln jetzt zusammengeschlossen wurden, wobei das Verbindungsteil,
das eine Art Tuch sein musste, unter meinen Hinterkopf geführt wurde. Gut,
dass ich so gelenkig bin, dachte ich, denn diese Position ist nicht so
einfach einzunehmen. Mein Unterkörper war natürlich wieder nach oben in
die Luft gereckt und meine Scham musste wieder für alle sichtbar in die
Luft ragen. Ich wartete gespannt, doch zunächst ohne Erfolg, was man als
nächstes mit mir vorhatte. Je länger ich wartete, desto mehr wuchs jetzt
aber wieder das Schamgefühl in mir. Was für einen Anblick musste ich jetzt
bieten! Meine Hände und Füße zusammengebunden an meinem Kopf und meine
erregte leicht gespreizte Vagina in der Luft. Gleichzeitig eine schwarze
Augenbinde und einen Mund, der Speichel und Spermaspuren zeigte, so dass
jeder wissen konnte der mich so sah, was ich vor kurzem noch getan hatte!
Wie lange sollte ich diesen Anblick noch bieten müssen? Ich versuchte zu
überprüfen ob ich mich selbstständig aus dieser peinlichen Pose befreien
konnte, doch es musste noch kläglicher aussehen wie meine Hände und Füße
hilflos zappelten. Nach einigen Minuten dann spürte ich wie jemand begann
meine Vagina zu massieren und sofort war meine Erregung wieder voll da.
Meine ganze Konzentration galt jetzt dem Tun der unbekannten Person an
meiner intimsten Zone. Nach einiger Zeit der erregenden Massage, so dass
ich wieder ganz feucht geworden war, merkte ich wie irgendein Gegenstand
an meiner Vagina "angesetzt" wurde. Der Druck durch den unbekannten
Gegenstand wurde größer und ich merkte wie meine Schamlippen durch die
Ausmaße weit auseinandergedrückt wurden. Wie groß war dieses Ding denn
nur? Viel weiter kann meine Vagina nicht mehr gedehnt werden! Ich stieß
einen spitzen Schrei aus, als der Gegenstand plötzlich in mir zu
verschwinden schien. Was hatte man mir da bloß eingeführt?
Doch ich konnte nicht lange darüber nachdenken, denn sofort begann das
Einführen eines weiteren Gegenstandes, der sich genauso anfühlte. Nachdem
ich vier dieser Dinger in mir hatte, wobei ich in dem Moment des
Verschwindens in mir ob ich wollte oder nicht laut aufstöhnen musste,
beendete zum Glück die unbekannte Person ihr Handwerk. Mehr hätte ich auch
beim besten Willen nicht aufnehmen können! Ich spürte, wie sich jetzt
jemand über meinem Kopf zu knien schien, aber ich konnte mir nicht sicher
sein, da ich ja nichts sehen konnte. Ich empfand nun einen leicht
süßlichen Geruch über mir und ich bewegte den Kopf so gut ich konnte nach
oben um zu prüfen ob dort etwas war. Ich stieß sofort an etwas an, ich
hatte also Recht. War dort ein Schwanz über meinem Gesicht? Sollte ich
etwa schon wieder mit meinem Mund jemandem einen Blasen? Meine Gedanken
wurden jäh unterbrochen, als ich merkte wie jemand meine Brüste sanft
berührte und auch sogleich ein sanftes küssen meiner gerade so arg
strapazierten Öffnung begann. Es folgte eine kreisende Bewegung, die
bestimmt wieder mit einer Zunge ausgeführt wurde, doch dieses mal war es
noch angenehmer und sanfter als zuvor, als mir jemand die Zunge eingeführt
hatte. Ich begann wieder stoßartig zu atmen und keuchte laut auf, als die
Person meinen Kitzler vorsichtig in den Mund nahm. Hoffentlich hörte das
niemals auf! Langsam näherte ich mich wieder einmal dem seit so langer
Zeit ersehnten Orgasmus, als mir etwas Nasses auf die Lippen tropfte.
Es schmeckte irgendwie ein wenig salzig, aber auch zugleich süß und war
sicher kein Sperma, dessen Geschmack ich ja gezwungenermaßen kennen
gelernt hatte. Ich merkte wie sich etwas warmes, feuchtes und fleischiges
leicht auf meine Lippen drückte und der süßliche Geruch wurde noch
intensiver. Was verlangte man jetzt von mir, was hatte man dieses mal mit
mir vor? Die Liebkosungen meiner Vagina hörten auf. Bitte mach weiter,
schrie ich in Gedanken, bitte erlöse mich mit einem Orgasmus! Ich merkte
wie die Person mit der Zunge, etwas zu suchen schien.
Jetzt schien sie es gefunden zu haben! Mein Körper wollte explodieren vor
Lust, als ein Druck von innen einsetzte und sich meine Schamlippen langsam
öffneten. Man zog den ersten Gegenstand wieder aus mir heraus und der
Rückweg erzeugte noch viel intensivere Gefühle als den Weg hinein. Wie
wunderbar das war! Ich hatte ganz vergessen, dass ja dieses warme feuchte
und bei dieser meiner Erregung auch ganz wunderbar duftende irgendwas auf
meinen Mund drückte. Da kam wieder ein Kommando: "Leck SIE jetzt endlich
auch!" - gefolgt von einem leichten Schlag auf mein Gesäß. Nein, das
durfte, konnte doch nicht wahr sein! Das konnte nicht sein, das würde man
doch nicht von mir verlangen! Das war also eine feuchte Vagina auf meinem
Mund, die ich jetzt ablecken sollte? Ich wollte mein Schweigen jetzt
brechen, das würde ich auf keinen Fall tun, ich bin doch nicht lesbisch!
Meine Gedanken überschlugen sich jetzt, hatte mir etwa gerade eine FRAU
meine Scham so zärtlich und erregend geleckt? Ich wollte protestieren,
doch ich konnte so natürlich nicht sprechen denn mein Mund wurde ja
bedeckt, ich gab gezwungenermaßen nur ein gurgelndes Geräusch ab.
8. Hilflos
Ich spürte wie die Person mit dem Schlaginstrument, die Gerte oder was es
auch war, auf meinen Po auf einer Position auf meiner rechten Backe
verharrte. Nach etwa 5 Sekunden explodierte ein schmerzhafter Schlag genau
an dieser Stelle! Ich wollte schreien, doch es ging ja nicht, stattdessen
berührte ich zum ersten mal die unbekannte Vagina mit der Zunge. Schnell
schloss ich den Mund wieder, als eine weitere Position, diesmal auf meiner
anderen Backe "markiert" wurde und auch dort nach etwa 5 Sekunden ein
schrecklicher Stich zu spüren war, der mich wieder einen spitzen Schrei
ausstoßen ließ. Ich versteinerte vor Angst, als ich den Gegenstand jetzt
genau auf meiner Vagina spürte! "Oh nein, bitte bitte nicht dort
schlagen", wimmerte ich in Gedanken. Wie sollte ich das bloß verhindern?
Was konnte ich tun? Und instinktiv begann ich die Vagina über meinem Mund
wild zu lecken.
Der befürchtete Schlag blieb aus, und so leckte ich weiter wobei ich mich
langsam wieder beruhigte. Nach einigen Sekunden, es könnte auch eine
Minute gewesen sein, hörte ich ein leises Stöhnen einer Frau. Diese Frau
begann jetzt wiederum auch mich wieder mit Liebkosungen genau der Stelle
zu verwöhnen, um die ich noch vor kurzem so große Angst gehabt hatte. Ich
merkte nun, wie sie begann den zweiten Gegenstand langsam aus mir
herauszuziehen, der mit dem bereits entfernten Gegenstand offensichtlich
zusammenhing. Mein ganzer Kopf war nun wieder angefüllt mit Lust und ich
wollte die Frau anbetteln ihn jetzt endlich weiter zu ziehen. Ich wollte
alles für diese wundervolle Frau tun, die mir solche Wellen der Lust
schenkte! Ich begann mein Lecken ihrer Vagina jetzt regelmäßiger zu
gestalten, obwohl meine Zunge bereits etwas ermüdet war. Ich suchte in ihr
nach ihrem Kitzler, den ich schnell fand und der bereits stark
angeschwollen war. Ich nahm ihn zwischen die Lippen und massierte ihn
leicht und vernahm diesmal ein lauteres Stöhnen. Der zweite Gegenstand war
aus mir heraus und sie begann bereits mit dem dritten. Ich versuchte jetzt
auch in ihre Vagina mit der Zunge einzudringen, steckte sie so weit hinein
wie ich konnte und begann mit kreisenden Bewegungen. Genau das hatte man
ja mit mir gemacht und ich hatte das sehr genossen.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass auch ich laut stöhnte und das ihre
Vagina nicht mehr so dicht auf meinem Mund klebte, dass man mein lautes
Stöhnen gut hören können musste! Wie sah ich jetzt aus? Ich befriedigte
eine Frau oral, während diese mich befriedigte und wir beide stöhnten!
Jetzt spürte ich wie vermutlich die Frau begann, während sie mich
liebevoll leckte, mit den Fingern meinen Anus zu massieren. Wieder
durchfuhren mich Wellen der Lust und der Orgasmus war nicht mehr fern. Sie
steckte jetzt einen Finger in meinen Anus und schien irgendeine glitschige
Flüssigkeit dabei zu verwenden und sorgfältig in meinem Anus
einzumassieren. Ich verschwendete keinen weiteren Gedanken, denn sie
begann nun auch den letzten Gegenstand der noch in mir war aus mir
herauszuziehen.
Ich suchte mit der Zungenspitze wieder die Stellen an und in ihr, die das
lauteste Stöhnen bei ihr hervorgerufen hatten. Ich hatte gerade wieder
ihren harten Kitzler zwischen den Lippen als sie den Gegenstand begann
immer wieder ein Stück herauszuziehen bis er fast aus mir kam um ihn dann
doch wieder verschwinden zu lassen. Ich war jetzt ganz wild und meine
Gedanken waren nur noch darauf konzentriert diese Frau so gut zu verwöhnen
wie ich konnte! Jetzt zog sie ihn ganz heraus, ich ächzte und stöhnte und
leckte.
Plötzlich hörte sie jetzt auf meine Vagina abzuschlecken und ich merkte
wie sie begann unkontrollierte Bewegungen zu machen. Sie drückte ihre
Schamlippen wieder etwas fester auf meinen Mund und ich vernahm ihr
Keuchen diesmal sehr laut. Da war auf einmal noch mehr Flüssigkeit die von
ihrem Körper in meinen Mund drang, ich war jetzt so erregt das ich alles
begann aus ihr herauszusaugen. Nach bestimmt mehr als einer Minute die ihr
Orgasmus dauerte wünschte ich mir jetzt aber auch so sehnsüchtig die
Erlösung, sie hatte es irgendwie geschafft mich immer kurz vor den
Höhepunkt zu führen und mich dann wieder etwas abkühlen lassen. Sie schien
sich etwas aufzurichten, als ich spürte wie jetzt wieder ein sehr harter
und großer Schwanz in meine Vagina eindrang!
9. Neue Erfahrungen
Wir mussten Besuch bekommen haben. Doch er fing nicht an mich zu vögeln
sondern verharrte lediglich in mir. Die Frau stieg von meinem Kopf
herunter, war dann aber schnell wieder bei mir und flüsterte mir ins Ohr
"Das hier wird Dir helfen!". Dann band sie mir eine Art Knebel um, so dass
ich einen dicken Stoffklumpen im Mund spürte, der diesen auch gut
verschloss. "Wobei soll mir das helfen?" fragte ich mich in Gedanken, und
sie fuhr fort "Am Besten ist es Du entspannst Dich vollkommen. Draufbeißen
hilft auch!" Wieso, dachte ich, dass war doch wunderschön, jetzt könnte er
ruhig beginnen mich zu vögeln! Und was war das jetzt auf einmal für ein
Druck auf meinen Anus?
Ich riss die Augen auf und begann wild zu versuchen aus meiner Fesselung
zu entkommen, als ich begriff was man jetzt mit mir vorhatte! Oh nein,
bitte nicht auch noch das! Ich schrie, doch diesmal war es der Knebel der
meine Schreie zu einem quieken verkommen ließ. Die Frau, die noch immer in
meiner unmittelbaren Umgebung zu sein schien, begann mich sanft über den
Kopf zu streicheln. Ich entspannte mich wieder ein wenig, doch dann begann
jemand ganz langsam in meinen Anus einzudringen. Meine Schließmuskeln
verspannten sich sofort, sie waren es doch nicht gewohnt dass dort etwas
eindrang! Sie konnten sich jedoch nicht verschließen sondern wurden durch
den Schwanz weiterhin auseinandergedrückt. Stechende Schmerzen durchfuhren
meinen Anus, die ich nicht mehr lange aushalten konnte! Ich quiekte jetzt
ununterbrochen und zog an meinen Fesseln, doch er drang immer weiter in
mich ein. Jetzt hatte ich das Gefühl auf Toilette zu müssen, doch es kam
nur von diesem Schwanz in meinem Anus. Jetzt war er wohl ganz
eingedrungen, denn ich spürte wie er jetzt in seiner Position tief in mir
verharrte. Meine Schließmuskulatur versuchte weiterhin diesen Schwanz
wieder aus mir herauszudrücken, doch gerade das war schmerzhaft für mich.
Ich sollte mich also entspannen, hatte sie mir gesagt. Ich versuchte es,
und es blieb zwar noch das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, aber die
Schmerzen waren etwas weniger Schlimm. Immer noch steckte der andere
Schwanz in meiner Vagina und jetzt begann jemand meine Brüste wieder sanft
zu massieren. Meine Erregung die fast von mir abgefallen war kehrte doch
wieder langsam zurück und der Schwanz in meiner Vagina begann mich ganz
langsam zu ficken. Ich konnte mich jetzt etwas besser entspannen und
verhindern, dass meine Schließmuskulatur sich zu oft schmerzhaft gegen den
Eindringling zu wehr setzte. Die Frau hörte mit dem Streicheln auf und
entnahm mir den Knebel wieder. Sie sagte "mach jetzt mal den Mund ganz
weit auf." Und ich gehorchte. Ich spürte etwas hartes gummiartiges, wie
ein Ring, den sie mir zwischen die Zähne klemmte und etwas an meinem
Hinterkopf befestigte.
Ich wollte den Mund wieder schließen, doch dieser Ring hinderte mich daran
meine Zähne auch nur einen Millimeter wieder zu bewegen. Jetzt war mein
Mund offen und ich konnte nichts dagegen tun! Ich war jetzt komplett
ausgeliefert und konnte nur hoffen, dass diese peinliche und hilflose Lage
nicht von jemandem ausgenutzt wurde! Artikulieren konnte ich mich jetzt
wieder nicht. Das Streicheln meiner Brüste setzte wieder ein und das
ficken meiner Vagina begann mich jetzt wieder zu erregen. Ich stöhnte das
erste mal seit langem wieder wohlig und gut hörbar auf, als plötzlich
etwas in meinen Mund eindrang. Es war noch ein Schwanz! Wie sah ich aus?
Die Beine am Kopf, die Scham in der Luft, ein Schwanz in meinem Anus,
einer in meiner Vagina und auch noch einer in meinem Mund! In jede
Körperöffnung konnte man mich jetzt nach belieben ficken! Und das begann
jetzt auch, zu dem ficken meiner Vagina setzte jetzt eine rhythmische
Bewegung in meinem Mund ein. Er drang mit jeder Bewegung immer tiefer in
meine Mundhöhle ein, bis mich der Reiz überkam, mich übergeben zu müssen.
Ich versuchte mich so gut ich konnte zu entspannen, damit das nicht
geschehen musste. Jetzt begann auch der Schwanz in meinem Anus damit mich
zu vögeln und bei jedem Stoß durchlauf mich wieder eine Welle des
Schmerzes!
10. Erlösung
Ich wollte wieder aufschreien, doch diesmal war es noch gedämpfter als
sonst. Ich versuchte mich wieder zu entspannen und jetzt war die Erregung
wieder da, die den Schmerz nochmals von mir nahm. Alle Schwänze vögelten
mich jetzt gleichzeitig und immer schneller. Ich begann zu stöhnen und zu
lechzen so gut es ging, und es schien kein Ende nehmen zu wollen. Ich weiß
nicht genau wie lange ich so intensiv gefickt wurde, meine Erregung nahm
immer weiter zu. Normalerweise wäre ich schon lange zum Orgasmus gekommen,
doch vielleicht war es die Tatsache, dass ich schon so lange auf diese
Befreiung warten musste, oder der immer noch spürbare, wenn auch jetzt
nicht mehr so unangenehme, Schmerz in meinem Anus, der es so lange
hinauszögerte. Jetzt merkte ich, wie in meinem Mund wieder ein Schwall
warme Flüssigkeit vorhanden war. Ich war so wie in einem Tunnel, dass ich
diesmal ohne zu zögern alles sofort hinunterschluckte. Man hatte jetzt
aufgehört meine Lippen und Mundhöhle als Vagina zu missbrauchen und da
meine Mundöffnung jetzt frei war schrie ich bei jedem Stoß in meine
anderen Öffnungen auf.
Und jetzt geschah es, man gönnte mir den Orgasmus endlich! Es begann
damit, dass ich das Gefühl hatte, dass sich eine Gänsehaut von meinem
Unterleib aus über den ganzen Körper hinweg ausbreitete. Dann durchliefen
mich bisher Wellen der Lust in bisher ungekanntem Ausmaß! Ich fing an zu
beben und zu zittern und dann kann ich mich kaum noch erinnern wie es war!
Ich weiß, dass ich schrie und mein ganzer Körper sich konvulstisch
zusammenzog und wieder auseinander ging, als wollte ich diesem Gefühl
irgendwie entkommen. Ich zog meine Zehen zusammen und rüttelte an allen
Fesseln. Ich muss geschrieen haben wie am Spieß, ich weiß es nicht mehr
alles so genau. Ich weiß aber noch, dass ich in den seltenen Momenten in
denen ich eines Gedankens fähig war, mich fragte wie lange es denn noch
dauern sollte? Es müssen sicherlich 2 Minuten gewesen sein, während denen
ich einen ununterbrochenen Höhepunkt hatte und danach sang ich schlaff in
mich zusammen.
Die Schwänze wurden herausgezogen, was ich wieder mit einem Aufbäumen
quittierte da ich jetzt extrem empfindlich war. Ich spürte wie warme
Flüssigkeit über meinen After lief. Mein Herzschlag war schneller als nach
einem Tauschendmeterlauf und ich war schweißüberströmt. Ich merkte kaum
wie man meine Verbindung zwischen den Händen und Füßen löste und mich in
eine normale liegende Position auf dem Rücken mit leicht gespreizten
Beinen und den Armen weit von mir gestreckt legte. Ich wollte mich etwas
angenehmer legen, doch jetzt waren meine Hand und Fußgelenke wieder
fixiert, wenn auch nicht so straff. Ich hörte noch wie jemand sagte "Das
war für den ersten ihrer Orgasmen sehr gut, mal sehen wie sie sich bei
ihrem zweiten verhält." Ich erschrak, war es denn immer noch nicht zu
ende? Ich wollte sprechen, doch ich hatte ja diesen Ring immer noch in
meinem Mund, der ihn schutzlos geöffnet hielt. Ich wollte jetzt nur noch
ausruhen! Ich hörte wieder wie mir die Frau beruhigend zuflüsterte "Jetzt
hast Du gleich auch eine kleine Pause, es dauert nicht mehr lange."
11. Keine Wahl
Dann merkte ich wie sich wieder jemand über meinen Kopf kniete und das
Bett zitterte, weil diese Person sehr schnelle Bewegungen machte und dann
war da wieder ein Schwall von Sperma in meinem Mund. Ich unternahm nichts
und jetzt wo ich meinen Höhepunkt gehabt hatte, war der Ekel auch wieder
da. Instinktiv wollte ich die Flüssigkeit aus meinem Mund pusten, doch es
gelang mir nicht. Stattdessen kamen jetzt ein Schwall von Sperma nach dem
anderen die meinen Mund füllten. "Oh nein, warum tut ihr das?" wollte ich
sagen, doch es wurde nur ein Gurgeln und ich musste aufpassen mich nicht
zu verschlucken. Ich wollte mich weigern diese warme schleimige
Flüssigkeit jetzt auch noch zu schlucken und tat es auch nicht.
Jemand fingerte jetzt wieder an meiner Vagina und führte irgendetwas ein
was recht einfach ging, denn alle Öffnungen waren jetzt weit gedehnt. Ich
hörte die Frage "Willst Du nicht schlucken?" und schüttelte unwillkürlich
mit dem Kopf. Ich hörte jetzt das Kommando "10 Prozent!" und fragte mich
was das denn bedeuten sollte. Dann bäumte sich meine ganzer Unterkörper
auf, als der Stromstoß in mir explodierte! Wie sollte ich hier entkommen?
Ich konnte nichts tun! Ich hörte jetzt "willst Du 20 Prozent?" und
schüttelte wild mit dem Kopf. Ich schluckte alles herunter. Jetzt kam die
Frage "Ekelst Du Dich?" und ich nickte, vielleicht würde man mir in
Zukunft solche Peinlichkeiten ersparen. Die Antwort lautete allerdings
"Das müssen wir dann üben, aber ruhe Dich jetzt erst mal aus." So lag ich
jetzt da, völlig erschöpft und müde, aber auch voller Unruhe, was der
letzte Satz zu bedeuten haben könnte. Man zog mir den Gegenstand, der mir
diesen unerträgliche Stromschlag direkt innerhalb meiner Vagina zugefügt
hatte wieder hinaus und ließ mich liegen. Wenn ich zu diesem Zeitpunkt
geahnt hätte was mir noch bevorstand...
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