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Eine stattliche Lady

 
   

Eigentlich habe ich nur einfach so auf die Anzeige geantwortet. Aus Neugierde heraus, vielleicht aus Langeweile. Gab auch noch meine Handynummer an.

Am nächsten Tag eine Nachricht auf meiner Mailbox. Eine erotische Stimme sagte, dass sie mich gerne kennen lernen wolle. Sie hieße Anna.

Mein Rückruf war kurz, ich befand mich in Frankreich, das Date schnell ausgemacht. Ein kleines Cafe in Irgendwo, abgelegen, diskret. Samstag.

Nervös warte ich vor dem Cafe, hoffe, dass nicht zufällig ein Bekannter vorbeifährt.

Anna - eine stattliche Lady, groß, eine Frau, wie Rubens sie gerne malte. Schwarze Haare, Bubikopf im Stile der 20er Jahre, ein hübsches Gesicht, rote volle Lippen, blaue Augen. Der Blazer ihres Anzuges spannt über einer enormen Oberweite, die Beine, lang und soviel ich sehen kann, schlank. High-Heels klacken über den Asphalt. Ein wundervolles Lächeln - mädchenhaft.

Ganz der Gentleman geleite ich sie ins Cafe, sie wünscht, dass ich neben ihr auf dem altväterlichen Sofa Platz nehme. Ihren Blazer möchte sie nicht ausziehen.

Das folgende Gespräch, sehr vertraut und intim, als würden wir uns schon Jahre kennen. Sie hält dabei meine Hände. Die Welt um uns herum existiert nicht mehr.

Sie erzählt von ihrem Lebensgefährten, passiver Sportfanatiker, jede Minute zuhause vor dem Fernseher, Sportsendungen, ein Baby mit Vollversorgungs-Anspruch. Ihr gehört eine Boutique in der Altstadt, Mode für vollschlanke Frauen. Sie ist ihre eigene Werbeikone.

Arrogant scheint sie und sehr von sich überzeugt, fast schon dominant.

Auf meine Frage, warum sie ihre Jacke nicht ausziehe, gesteht sie mir, dass ihre Oberweite ein Problem für sie sei, ebenso würde sie keine Röcke tragen. Sie wolle nicht auf Titten und Arsch reduziert werden. Ihre Worte.

Genau auf diese Körperteile stehe ich allerdings auch, halte aber momentan Bemerkungen über meine Vorlieben für unangebracht.

In ihrem Wagen, BMW 3er Cabrio, ein Auto, das zu ihr passen würde, meint sie, fahren wir nach Irgendwo. Spaziergang am Ufer, Gespräche, es funkt bedenklich zwischen uns. Erotik pur.

Wir blicken über den See in Richtung Irgendwo, ich stehe hinter ihr, sie lehnt an mich, ich lege meine Arme um sie, atme ihren Duft ein.

Der Druck ihrer Kehrseite erhöht sich fast unmerklich, sie reibt ihren Arsch an mir, meint, dass ihr sehr gefallen würde, was sie spüre. Stöhnt leise auf, wenn ich den Druck erwidere.

Knopf um Knopf öffne ich ihren Blazer, keine Gegenwehr von ihrer Seite. Sie legt ihre Brüste regelrecht in meine Hände, schwer und voll, durch den Stoff ihrer Seidenbluse streichle ich sie begierig.

Wir blicken über den See, stöhnen leise, genießen den Augenblick.

Die Zeit rast, sie müsse heim, kochen. Schlagartige Ernüchterung. Er sei es gewohnt nach der Sportschau das Essen kredenzt zu bekommen.

Sie fährt mich zurück zu meinem Wagen. Grenzenlose Geilheit, unausgesprochen, liegt zwischen uns.

Der Parkplatz auf dem mein Auto steht, sie hält, wortlose Blicke, Begierde liegt ihn ihnen, ich beuge mich hinüber für einen Abschiedskuss. Plötzlich wildes Spiel der Zungen, ihre ist sehr lang, fordernd schiebt sie sie in meinen Mund, fickt mich regelrecht damit. Sie nimmt meine Hand, schiebt sie in ihre Hose, öffnet weit ihre Schenkel. Heiße Nässe, fleischige Lippen, geschwollen und prall. Eine Klit wie ein kleiner Schwanz. Eintauchen meiner Finger in sie, ihr Becken wölbt sich mir entgegen. Zügellose Gier, unbeschreibliche Geilheit.

Ihr Orgasmus, laut und spritzend, meine Finger von ihrem Lustschleim triefend.

Sie will meine Hose öffnen, ich verwehre es ihr, möchte meine Geilheit, meine maßlose Erregung behalten, mitnehmen.

Ich ziehe meine Hand aus ihrer Hose, schiebe sie zwischen unsere Münder, gemeinsam lecken wir ihren Schleim von meinen Fingern, eine Situation, wie ich sie noch nie erlebte.

Ein letzter Kuss, ein Blick, ich öffne die Türe, gehe zu meinem Wagen.

Die nächsten Tage, eine Flut von SMS und E-Mails die wir austauschen. Wir lernen uns kennen, vorsichtig, aber sehr intensiv.

In einer Mail gestehe ich ihr meine Vorliebe für Nylons, High-Heels und Dessous der 50er Jahre. Begeistert schreibt sie mir zurück, dass wir in diesen Vorlieben auf der gleichen Wellenlänge lägen.

Treffen können wir uns nicht, wir leben beide in Beziehungen, die Sehnsucht wächst, das Verlangen wird langsam unerträglich. Verzweifelt suchen wir nach einem Ausweg. In ihrer Boutique kann ich sie auch nicht besuchen, sie hat eine Angestellte, ihr Lebensgefährte arbeitet nicht weit entfernt in einem Büro, taucht ab und an bei ihr auf. Bei mir ist es sowieso nicht möglich, meine Frau ist ständig zuhause.

Nach Wochen endlich ein Lichtblick, er hat ein Wochenende mit Freunden geplant. Wir wollen uns am späten Samstagnachmittag zu treffen, bei ihr.

Die Treppenstufen knarren, endlich stehe ich vor ihrer Türe. Das Schrillen der Türglocke zerreißt die Stille. Fast gleichzeitig wird die Türe von innen regelrecht aufgerissen, ihr strahlendes Lächeln ein warmer Willkommensgruß. Etwas verlegen überreiche ich den Blumenstrauß, halte das zerknitterte Einpackpapier in den Händen. Ihr Anblick raubt mir schier den Atem. Sie trägt einen knielangen engen Rock, eine rote Seidenbluse, deren obere Knöpfe geöffnet sind und die sich über ihre enorme Oberweite spannt, schwarze Nahtnylons und Heels mit 12cm Absätzen. Unser Begrüßungskuss dauert ewig, unser Zungenspiel ist wieder wild und verlangend. Bei der Umarmung spüre ich, dass sie etwas Festes unter ihrer Oberbekleidung trägt.

Wir trinken den Kaffee in ihrer kleinen Küche, sitzen uns am Tisch gegenüber, baden unsere Augen in dem Blick des Anderen. Erotik knistert zwischen uns, wir halten uns an den Händen, die ihren, wunderschön gepflegt, lange rote Fingernägel.

Wir spüren das gegenseitige Verlangen, genießen es jede Sekunde.

Reden, fühlen uns wohl. Es gibt kein Thema das tabu wäre. Für mich ist es so, als ob ich heim gekommen wäre.

Es ist verrückt, jeder sehnt sich grenzenlos nach dem anderen, aber irgendwie scheuen wir uns davor, als wenn dies diesen magischen Zauber zwischen uns zerstören würde.

Mitten im Gespräch steht sie plötzlich auf, kommt um den Tisch herum auf meine Seite, steht neben mir. Ich drehe den Stuhl, sie kniet zwischen meine Beine, sagt mir, dass ich nichts tun solle, nur genießen.

Langsam öffnet sie den Reißverschluss meiner Hose, sieht mich dabei unverwandt an. Geschickt befreit sie meinen prallen Schwanz, beginnt ihn zärtlich zu streicheln, beugt sich nieder und haucht einen Kuss auf die feuchte Spitze. Meine Hände krallen sich in den Stuhl. Blitze fahren mir durchs Rückenmark. Ihre dunkelroten Lippen umschließen meinen Zauberstab, intensiv spüre ich ihre Zunge. Hellblaue Augen sehen mich liebevoll an.

Dann senkt sie ihren Blick, die Lippen gleiten tiefer, fahren wieder am Schaft nach oben, ein zärtlicher Kuss, dann wieder das hinunter Gleiten. Meine Sinne spielen verrückt, meine Geilheit fährt Karussell.

Was mir nun widerfährt, habe ich schon des Öfteren in Filmen gesehen, aber noch nie selber erlebt.

Sie nimmt meinen doch nicht so kleinen Schwanz ganz in sich auf, trotz meiner pochenden Geilheit frage ich mich, wo wohl die Spitze meines Schwanzes angelangt sein mag.

Es ist der blanke Wahnsinn, immer und immer wieder taucht er in seiner ganzen Länge in sie.

Ich habe Angst, den Korbstuhl zu zerlegen, so überfällt mich ein Lustkrampf nach dem anderen.

In meinem Unterleib beginnt es zu kochen, bevor es zu spät ist, reiße ich ihren Kopf an den Haaren zurück. Wie verrückt stürzt sie sich wieder auf meinen zuckenden Phallus, wieder reiße ich sie zurück. Ein enttäuschter Blick von ihr. Schwer atmend erkläre ich ihr, dass ich meine Erregung und Geilheit erhalten möchte, sie auskosten will, stundenlang.

Sie kehrt auf ihren Platz zurück, wir unterhalten uns weiter, als wäre nichts geschehen.

Ein Bildband mit schwarz-weißen Nylonbildern nimmt uns einige Zeit gefangen. Wir haben hier die gleichen Interessen und Vorlieben.

Sie möchte von mir gefickt werden, ich lehne es ab. Enttäuscht, wie ein kleines Kind, schmollt sie einige Minuten.

Auf meine Frage, welche unerfüllten erotischen Fantasien sie habe, schaut sie mich erst einmal einige Augenblicke nachdenklich an, erzählt dann aber von ihren Träumen, gesteht, dass sie meint, devot zu sein, davon träume, einem Mann zu gehören, ihm zu dienen.

Dieses Geständnis öffnet in mir eine Büchse der Pandora, vergrabene, mühsam unterdrückte Gefühle brechen in mir auf, Aufregung überfällt mich. Sollte es doch möglich sein, mein Verlangen, meine Veranlagung zu leben?

Jede Hoffnung hatte ich längst unterdrückt und begraben. Schon so lange Zeit.

Mühsam beherrscht stehe ich auf, gehe um den Tisch herum, knie mich vor sie hin, schaue ihr sehr lange in die wundervoll blauen Augen. Auf meine Frage, ob sie mich als den Herrn, dem sie zu dienen bereit sei, anerkennen wolle, treten ihr Tränen in die Augen. Mit einem seltsamen Lächeln nickt sie einfach nur. Ich lege meinen Kopf in ihren Schoss, bin nur noch glücklich, genieße, wie sie zärtlich meine Haare streichelt.

Wie beginne ich das Ganze nur. Ernsthaft stelle ich mir nun diese Frage. Ich möchte sie nicht überfordern oder gar verletzen, schon gar nicht möchte ich als Schläger oder Macho daherkommen. Also wie fange ich es nur an.

Ich stehe auf, nehme sie bei den Händen und führe sie ins Schlafzimmer. Bluse und Rock fallen zu Boden, darunter trägt sie ein wundervolles schwarzes Mieder, an sechs Haltern spannen sich die Nylons, ihre großen Brüste wölben sich mir entgegen. Ich lasse sie so stehen, entzünde all die Kerzen, die hier im Raum stehen. Das warme Licht schafft eine magische Atmosphäre. Langsam ziehe ich mich vor ihr aus, umarme sie, ihre warmen Arme umfangen mich, endlos lange stehen wir so, reiben uns aneinander, vergessen Raum und Zeit.

Auf dem Bett finden wir uns wieder, heiße, wilde Küsse, Hände, die jeden Zentimeter Haut erforschen. Sie erfüllt alle meine Wünsche, Befehle halte ich in diesem Moment nicht für angebracht, auch bin ich nicht unbedingt der Typ, der Befehle erteilt.

Ich ficke sie in den Mund, sie gibt sich dem hin, kein Widerspruch, kein Wenn und Aber. Ich lecke ihre haarlose Möse, bis sie ihren ersten Orgasmus hinausbrüllt. Sie verwöhnt meine Eier, spielt mit ihrer Zunge an meiner zuckenden Rosette.

Immer wieder verlangt sie, dass ich sie doch endlich richtig ficken solle. Missmutig hört sie sich meine Erklärung an, dass sie sich einen Fick mit mir erst verdienen müsse, dann erst würde ich sie wirklich in Besitz nehmen. Einsehen will sie es nicht, bringt dies auch klar zum Ausdruck. Etwas verärgert greife ich nach ihren Nippeln, groß und steif, drücke fest zu und drehe sie brutal herum.

Ihr Schrei gellt durch das Zimmer.

Eine Fontäne schießt zwischen ihren Schenkeln hervor, quer über das Bett.

Erschrocken lasse ich von ihr ab, schluchzend liegt sie vor mir. Tröstend nehme ich sie in die Arme, will mich entschuldigen, als ihr Geständnis mich überrascht. Noch nie hatte sie so einen intensiven Orgasmus, der Schmerz, gepaart mit der ungeheuren Erregung, muss ihn ausgelöst haben.

In mir dämmert es, dass ich hier wohl einen ungeschliffenen Diamanten entdeckt habe.

Um etwas auszuruhen begeben wir uns in die Küche, sie macht mir einen Kaffee, genießerisch ziehe ich an einer Selbstgedrehten. Zwischen meinen Beinen kniend, liegt ihr Kopf in meinem Schoss, ihre Wange reibt leicht an meinem Schwanz.

So viele Fragen habe ich nach dem gerade Erlebten, sie selber noch erstaunt, schildert mir ihre Empfindungen dabei, berichtet auch von einer immer wiederkehrenden Fantasie, die sie immer wieder überfällt.

Maßlos erregt sie die Vorstellung, Ohrfeigen als Strafe für Ungehorsam zu bekommen und es wäre für sie das Höchste, wenn dies in aller Öffentlichkeit geschähe.

Nachdenklich blicke ich in ihre wundervollen blauen Augen.

Wie ein Liebespaar bummeln wir am See entlang, der Hunger hat uns hinaus getrieben, wollen noch etwas essen. Überall gehen die Lichter an, die Promenade ist voller Touristen, die das angenehme Klima hier am See genießen.

Anna hat sich anfangs sehr energisch dagegen gewehrt, doch als ich ihr eine heftige Ohrfeige gab, hat sie sich meinen Wünschen gefügt. Sie hat sich nach meinen Anweisungen geschminkt, sehr überzogen, fast schon nuttenhaft, unter dem leichten Sommermantel, nur der Gürtel schließt ihn, trägt sie das schwarze Mieder und die Nahtstrümpfe. Schon lange wollte ich mit einer Frau so promenieren. Die Blicke, die uns zugeworfen werden, erregen mich maßlos.

Unser Nachtessen gestaltet sich zu einer sehr speziellen Angelegenheit, da Anna ja ihren Mantel nicht ablegen kann, er aber immer wieder oben oder unten aufklafft und so gewisse Einblicke gewährt. Auf dem Heimweg zischt sie mich an, dass sie sich sehr unwohl fühlen würde.

Zur Kontrolle greife ich während des Laufens zwischen ihre Schenkel. Heiß und nass ist es dort, die Ränder der Strümpfe haben sich mit ihrem Lustschleim voll gesogen. Es erbost mich, dass sie mich so unverfroren anlügt.

Ich drücke sie gegen die Hauswand, knurre sie an, dass ich sie nie wieder bei einer Lüge ertappen wolle und gebe ihr zwei kräftige Ohrfeigen. Die wenigen Passanten, die in dieser Straße sind, starren uns entsetzt an. Als Anna sich auch noch zusammenkrümmt, einen gurgelnden Schrei ablässt, sind die Kommentare um uns herum sehr bedrohlich. Als ein älterer Mann auch noch sein Handy zückt und droht, die Polizei zu rufen, machen wir uns eilig aus dem Staub. Nun ist mir sehr unwohl.

Ich bin unheimlich erleichtert, als wir ihre schützende Wohnung erreichen.

Sie geht sofort ins Schlafzimmer, wirft sich aufs Bett. Liegt da, als wäre sie tot. Ich stürze mich zwischen ihre bebenden Schenkel, lecke und sauge dort den Lustschleim und die Nässe in mich auf. Der Geschmack, der Geruch machen mich rasend.

Sie schreit mich an, sie könne nicht mehr, sie sei total fix und fertig, noch einen Orgasmus würde sie anscheinend nicht mehr überleben. Mit ihren spitzen, 12cm langen Absätzen tritt sie nach mir. Nur mit viel Kraft bekomme ich sie wieder unter Kontrolle, drehe sie auf den Bauch, setze mich auf ihren Rücken und versohle ihren nackten Arsch mit der Hand, bis ich nicht mehr kann.

Weinend und schluchzend liegt sie danach in meinen Armen, ich küsse und streichle ihr Gesicht, das Make-up ist durch die Tränen vollständig ruiniert. Noch nie habe ich mich einem Menschen so nahe gefühlt, noch nie waren die Gefühle für eine Frau so intensiv.

Es dauert eine Weile, bis wir uns vom Bett erheben können, sie schleppt sich ins Bad, schreit entsetzt auf, als sie ihr Gesicht im Spiegel sieht.

Wie ich sie so herumlaufen lassen könne, ob ich es ihr nicht hätte sagen können, dass sie so furchtbar aussehe. Ich sei wirklich das Allerletzte. Was könne sie schon von einem Mann erwarten, der nur in Jeans herumlaufe, der nicht so großen Wert auf sein Aussehen lege, wie sie es erwarten würde. Sie würde schon dafür Sorge tragen, dass sie sich in Zukunft mit mir in die Öffentlich trauen könne.

In diesem Moment hasse ich sie. Ihre Arroganz, ihre Überheblichkeit, ihr übertriebenes vornehme Getue geht mir wahnsinnig auf die Nerven.

Langsam gehe ich ins Badezimmer, beobachte sie eine Weile dabei, wie sie verzweifelt das ruinierte Make-up beseitigt, höre mir eine Weile ihre Beschimpfungen an.

Eiskalte Wut überkommt mich.

Ein Griff von mir in ihre Haare, brutal ziehe ich sie daran auf die Knie. Mit der anderen Hand öffne ich meine Hose. Kreischend protestiert sie. Ich drücke meinen Schwanz zwischen ihre Lippen, mit Mühe dringe ich in ihren Mund. Sie würgt, als ich ihn ihr ganz hinein schiebe.

Mit beiden Händen greife ich in ihre Haare, halte ihren Kopf fest und beginne sie mit festen Stößen in den Mund zu ficken, ihre roten Fingernägel krallen sich in meine Arschbacken, reißen Hautfetzen los. Genau dieser Schmerz lassen in mir die letzten Bedenken schwinden, jetzt will ich abspritzen, in ihrem Mund, ich nehme sie in Besitz. Das Gefühl von Macht, das Wissen, dass sie ab nun mein benutzbarer Besitz ist, es ist unvorstellbar.

Die Explosion in meinem Kopf dauert scheinbar unendlich. Rasend vor Geilheit und Lust benutze ich sie, tief in ihrem Rachen spritze ich ab. Gurgelnde Schrei, heftiges Würgen sind die Begleitmusik dazu. Speichel und Sperma tropfen aus ihren Mundwinkeln, nässen ihre Brüste. Ich lasse los, sie sinkt auf die Fliesen des Badezimmers, bleibt einfach liegen.

Zufrieden und befriedigt gehe ich in die Küche, schließe unterwegs meine Hose. Der Kaffee und die Selbstgedrehte tun mir nun unendlich gut. Diese dumme Fotze. Meint, sie sei etwas Besseres. Nicht mit mir!

Eine halbe Stunde vergeht, ich mache mir inzwischen Vorwürfe, ob ich es nicht doch übertrieben habe. Aber nach ihr sehen? Sicher nicht!

Im trüben Schein der Kerze sehe ich sie die Küche betreten, nackt.

Mit gesenktem Kopf tritt sie vor mich, kniet nieder und beugt sich vor mir.

Ihre Riesen-Titten pendeln wie Glocken.

Wieder vergehen einige Wochen, in denen wir nur telefonieren, SMS oder Mails schreiben. Sie gesteht mir, dass der Nachmittag mit mir das Schönste und Geilste war, was sie bisher erlebt hat. Sie bedankt sich für die Ohrfeigen, entschuldigt sich für ihre Ausbrüche, sie sei halt mal so. Ob ich wirklich ihr Herr sein wolle, will sie wissen, sie möchte ihre devote Veranlagung endlich ausleben, ob ich dazu bereit sei.

Ehrlich schreibe ich ihr, dass ich Probleme mit ihrer Arroganz, mit ihren elitären und oberflächlichen Ansichten hätte, dass ihr Auftreten und ihr Erscheinungsbild eher dominant sei.

Ihre Antwort - dann ändere dies, jeder Mensch wachse mit seiner Aufgabe, sie benötige dringend einer strengen und erzieherische Hand.

Nach langem Nachdenken erkläre ich mich bereit dazu. Nur wie soll dies stattfinden, über diese weite räumliche Entfernung.

Ich beginne die Kontrolle über ihr Äußeres zu übernehmen. Jeden Morgen bekommt sie eine SMS mit detaillierten Anweisungen in Bezug auf ihre Kleidung, ihre Frisur, ihr Make-up. Immer öfter lasse ich sie einen Rock tragen, verdonnere sie zu engen Oberteilen, die ihre wundervolle Oberweite betonen. Sie schämt sich anfangs so in ihr Geschäft zu gehen, doch ist anscheinend die Resonanz bei ihrer vorwiegend weiblichen Kundschaft durchwegs positiv, die meint, ihr würde das weibliche Erscheinungsbild außerordentlich gut tun. Ihr fällt auf, dass in letzter Zeit immer mehr Männer ihre Frauen beim Einkauf in ihrer Boutique begleiten würden und dass sie dies auch am Umsatz spüren würde.

Auch sei ihr Partner zuhause plötzlich aus seiner Lethargie erwacht, ständig würde er an ihr herumgrapschen, wolle immer öfter mit ihr schlafen, was sie aber nicht wolle, da sie mein Eigentum sei und sie außerdem mit seiner offensichtlich devoten Art nicht mehr zurecht kommt. Er bettelt um Sex mit ihr, sie will aber genommen und benutzt werden.

Dies bringt mich auf die Idee, ihr Anweisungen zu senden, wann und wie sie mit ihrem Partner zu schlafen habe. Anfangs wehrt sie sich vehement gegen meine Wünsche, aber als sie kapiert, dass sie dies für mich tut, ist sie bereit für dieses Spiel. Am nächsten Tag hat sie mir einen genauen Bericht darüber zu schicken.

Es erregt mich ungemein, dass ich das Sexualleben der Beiden wie ein Marionettenspieler steuern kann. Des Öfteren lasse ich sie ihn heiß machen, ziehe dies über einige Tage hindurch, ohne dass es zu einem Geschlechtsakt zwischen den Beiden kommt, solange bis er weinerlich auf Knien darum fleht, dass sie ihn doch endlich lässt. Da ich auch den Zeitpunkt steuere, wann dies geschieht, rufe ich sie genau dann an, ihr Handy hat immer auf ihrem Nachttisch zu liegen. Es geilt mich wahnsinnig auf, zu wissen, dass in diesem Augenblick sein Schwanz in ihr steckt und dies auch nur, weil ich es ihm erlaube. Sie erklärt ihm dann, eine Freundin sei am Apparat, die etwas Wichtiges zu besprechen hätte. Er akzeptiert diese Ausrede und wartet solange, bis sie fertig telefoniert hat.

Mein Ziel in diesen Wochen ist es, die Veränderungen an ihrem Äußeren Stück für Stück zu vollziehen, sie sollen nicht zu auffällig sein. Ich sehne mich danach sie wieder zu sehen, wir finden aber wieder keine Möglichkeit. Auch sie wird ungeduldig, ihre verbalen Ausbrüche werden zunehmend heftiger.

Eines Tages ruft sie mich an, ein Vertreter sei bei ihr in der Boutique, der Kleidungsstücke in seiner Kollektion hätte, teilweise oder ganz aus Latex, aber in Schnitt und Form wie normale Kleidung. Sie möchte diese kaufen, ob ich ihr dies erlauben würde. Sie darf es.

Endlich ein Lichtblick - sie sollte eigentlich zu einer Modemesse nach Düsseldorf, würde diese Reise aber nur als Alibi benutzen. Sie kann sich für 3 Tage frei nehmen. Auch ich mache diese Tage für mich klar, geschäftlich wie privat, buche ein Zimmer in einem Hotel in Meersburg am Bodensee, investiere ein kleines Vermögen in Utensilien, von denen ich der Meinung bin, dass sie nützlich seien.

Um 12 Uhr wollen wir uns auf der Seeterrasse des Hotels treffen, sie hat genaue Anweisungen was sie anzuziehen hat, da uns hier niemand kennt, bestimme ich für sie ein sehr gewagtes Outfit.

12.45 Uhr ist sie noch immer nicht erschienen. Zum ersten Mal werde ich mit ihrer chronischen Unpünktlichkeit konfrontiert. Ich bin richtig sauer.

Ihr Auftritt fünf Minuten später ist der einer Diva. Mein Zorn über ihre Unpünktlichkeit ist wie weggeblasen, so bin ich durch ihr Erscheinungsbild gefangen. Ihr gehört die ungeteilte Aufmerksamkeit des Publikums, das hier das Mittagsmahl einnimmt.

Durch die 12cm Heels erscheint sie noch stattlicher, die Sonne spiegelt sich im glänzend schwarzem Haar ihrer Bubikopffrisur, die blutroten Lippen leuchten, das ganze Make-up in arabischen Style, der enge, glockenförmige Rock aus schwarzem Latex nötigt sie zu kleinen Schritten, er spannt sich hauteng über ihre Hüften, wird an den Knien etwas weiter und öffnet sich erst in Höhe der Waden in einer Flut aus Rüschen, die beinahe den Boden berühren.

Eine Jacke aus rotem Nappaleder spannt sich über ihren großen Brüsten.

Lächelnd kommt sie auf mich zu, ich stehe auf, gehe auf sie zu, küsse wie unter Zwang ihre Hand. Die mehr oder wenig neidischen Blicke der anwesenden Herren erregen mich. Galant geleite ich sie an meinen Tisch, richte für sie den Stuhl. Graziös lässt sie sich nieder.

Kein Wort der Entschuldigung über ihre Verspätung.

Endlich kann serviert werden, mir knurrt hungrig der Magen.

Die Welt um uns herum existiert nicht mehr, noch nie war ein Mittagsmahl erotischer, wissende Blicke, geheimnisvolles Lächeln, zärtliches Berühren der Hände.

Alleine wenn sie das Glas zu Munde führt, wenn sich ihre roten Lippen daran drücken, der Abdruck ihres Lippenstiftes am Rand des Glases, wenn sie es wieder abstellt.

Ihre Stimme, die mich gefangen nimmt.

Die Zeit könnte nun stehen bleiben, ich möchte in diesem Augenblick ewig treiben.

Der Weg zu unserem Zimmer, eine Qual für unsere Geduld, der Aufzug, verstohlen streichle ich über ihren latexumspannten Arsch, merke, wie sie mir ihr Gesäß entgegen drückt, gegenseitiges Anblicken in offensichtlicher Gier. Ihre Hand berührt flüchtig meinen schier berstenden Schwanz durch den Stoff der Hose. Lächelnd, mit hochgezogenen Brauen, sieht sie mich an. Ich male mir aus, was geschieht, wenn die Zimmertüre hinter uns ins Schloss fällt. Der Gang, endlos lang, wir bemüssigen uns eines langsamen Schrittes, jedenfalls ich, sie kann gar nicht anders.

Ich lasse ihr den Vortritt in das Zimmer, hänge noch das Schild „Bitte nicht stören" an den äußeren Türknauf.

Als ich voller Vorfreude, geil und gierig, das Zimmer betrete, liegt sie in dem großen Sessel, die Beine von sich gestreckt. Weinerlich jammert sie über die Schmerzen in ihren Füßen, ich sei verrückt ihr diese Schuhe aufzuzwingen.

Meine Geilheit wird durch ein aufkeimendes schlechtes Gewissen verdrängt, schuldbewusst knie ich mich vor ihr nieder, streife ihr die High-Heels von den Füßen und beginne sie zu massieren.

Eigentlich hatte ich anders geplant, hatte soviel mit ihr vor, doch nun knie ich vor ihr, massiere ihre nylonumspannten Füße und wir reden. Aber irgendwie fühle ich, dass dieses Gespräch weitaus wichtiger ist, als jedes dumme Dom Getue.

Zwischendurch bestelle ich Kaffee, den wir am kleinen Tischchen am Fenster einnehmen, reden, haben alle Zeit der Welt, drei Tage. Sie redet sich ihren Kummer von der Seele, hauptsächlich über ihren Partner, mit dem sie immer weniger zurechtkommt. Sie hasst sein devotes und serviles Getue, seine Rücksichtsnahme ihr gegenüber, er vergöttert sie regelrecht, nennt sie Engelchen. Inzwischen darf er nur noch, wenn ich es ihr befehle. Dann gibt sie sich ihm hin, mit dem Wissen, dass dies mein Wunsch ist. Nur so kann sie überhaupt noch seine Berührungen ertragen.

Oft spielt sie mit dem Gedanken, ihm reinen Wein einzuschenken, nur die Angst vor dem Alleinsein hält sie davon ab. Sie weiß auch, dass ich Nichts an meinem Leben ändern werde, kann und will meinen Job hier nicht aufgeben. Es gibt von Anfang an klare Abmachungen zwischen uns.

Wir liegen auf dem großen Bett, Haut an Haut, streicheln uns zärtlich, genießen die Gegenwart des Anderen. Glücksmomente mit Blick über den großen See. Die Berge auf der anderen Seite sind im sommerlichen Dunst nur zu ahnen.

Ich spiele an ihren großen Brüsten, reibe ihre 2cm langen Brustwarzen zwischen meinen Fingern, ziehe an ihnen, sauge mich daran fest, beiße in sie hinein. Faszinierend ihre Erektion, faszinierend mit welcher Heftigkeit Anna darauf reagiert.

Ihre Fotze ist am Überlaufen, die Schamlippen sind geschwollen, die Clit ein kleiner Penis.

Meine Berührungen sind gezielt, aber auch sparsam. Wenn ich merke, dass sie am Kommen ist, lasse ich von ihr ab, was ihr eine Flut von Unmuts-Äußerungen entlockt.

Als ich wieder meine Aktion abbreche, flippt sie regelrecht aus.

Wüste Beschimpfungen, sie schlägt nach mir. Nur mit einiger Mühe bekomme ich sie unter Kontrolle. An den Haaren ziehe ich sie vom Bett, schluchzend liegt sie am Boden.

Nun reicht es mir, auch meine Geduld hat ein Ende.

Ich befehle ihr liegen zubleiben, hole aus meiner Tasche die Bänder aus Edelstahl, lege ihr sie um Hals, Hand- und Fußgelenke. Zu öffnen sind sie nur mit einem Spezialschlüssel.

Sie darf sich hinknien, Schenkel geöffnet, die Hände liegen auf den Oberschenkeln.

Langsam beruhigt sie sich wieder.

Stolz hebt sie ihren Kopf, streckt den Hals, sie bittet darum, ihre neuen Insignien im Spiegel bewundern zu dürfen. Sie darf sich erheben, steht vor dem großen Schrankspiegel und betrachtet mit leuchtenden Augen die Edelstahlbänder mit den Ringen. Stolz ist sie darauf, sieht sie als Auszeichnung und als Schmuck, bittet mich darum, diese die drei Tage dauernd tragen zu dürfen. Sie möchte ihren Stand auch nach außen hin zeigen, jeder soll sehen, dass sie eine Sklavin sei. Ich erwidere ihr, dass Nichts anderes ich im Sinne hatte. Sie fällt mir um den Hals und küsst mich tief und inniglich.

Der beginnende Abend lädt zu einem Bummel auf der Seepromenade ein. Ich teile ihr mit was ich vorhabe, freudig, wie ein kleines Mädchen, hüpft sie durchs Zimmer, ist aufgeregt, dass sie sich zum ersten Mal so in der Öffentlichkeit zeigen darf.

Ich sichte ihre Koffer, wähle die Kleidung aus, die sie beim Bummel zu tragen hat. Das Schnüren des Korsetts nimmt doch einige Zeit in Anspruch, einmal muss sie sich schrittweise an die Einschnürung gewöhnen, zum anderen soll es ja möglichst so sitzen, dass keine Druck- oder Scheuerstellen entstehen. So dauert es eine Weile, bis sich die Ränder des Korsetts am Rücken berühren. Flach atmend steht sie vor mir, aufrecht, der Körper zu einer Art Sanduhr geformt. Ihre Titten und ihr Arsch treten nun fast schon obszön hervor. Da sie sich nun nicht mehr bücken kann, muss ich ihr die echten Nahtnylons überziehen, auch hier dauert es eine Weile, bis diese faltenfrei mit kerzengerader Naht an den sechs Haltern des Korsetts befestigt sind. Kniend schließe ich ihr die zarten Sandaletten mit den 12cm hohen Metallabsätzen.

Der klassisch geschnittene knielange Rock aus glänzendem rotem Latex besitzt hinten einen Reißverschluss, der sich von unten nach oben öffnen lässt. Noch ist er geschlossen und verdeckt alles. Eine weiße Satinbluse vervollständigt ihr Outfit.

Stolz und gezwungenermaßen steif aufrecht betrachtet sie sich im Spiegel. Sie arrangiert den Kragen der Bluse so, damit ihr neues Halsband auch wirklich sichtbar ist.

Ich schicke sie ins Badezimmer, damit sie sich schminkt. Durch das arabische Make-up kommen ihre Augen am besten zur Geltung. Die Lippen blutrot, dezent schwarz umrandet.

Sie gleicht einer Göttin, als sie endlich fertig ist. Ihre stattliche, wohl proportionierte Figur, geformt durch das strenge Korsett, ihre blauschwarz glänzenden Haare, das gekonnt geschminkte Antlitz, die glänzende Bluse, die sich über ihre enormen Brüste spannt, der Latexrock, der ihren Arsch zu richtig zur Geltung bringt, die schlanken Beine in den schwarzen Nylons, die hohen Sandaletten, die ihren Beinen den rechten Schwung verleihen. Lange blicke ich sie an, die Bänder aus Edelstahl, die ihre Stellung verkünden, glitzern im Licht der Zimmerbeleuchtung.

Aufgeregt drängt sie ungeduldig zum Aufbruch.

Ich zügle ihre Nervosität, befehle ihr, sich auf den Schreibtisch zu stützen und die Beine breit zu stellen. Infantil stampft sie mit dem Fuß auf, erbost, dass es nicht nach ihrem Willen geht.

Am Genick packend dränge ich sie zum Schreibmöbel, nötige sie dazu, so gut es geht sich zu beugen und drücke ihre Beine auseinander. Mit einem Ruck öffne ich den Reißverschluss des Rockes, der sogleich weit aufklafft und ihren Arsch freigibt. Nun kann ich ihre Beine noch weiter auseinanderdrücken. Den Rock schlage ich nach oben, stecke die Ränder in den Bund.

Ein Griff nach der bereitliegenden Gerte, böse zischt sie durch die Luft und sechs rote Striemen beginnen auf dem weißen zarten Fleisch zu erblühen. Anna hat keine Zeit zu protestieren, denn sie muss ihren Schmerz lautstark kundtun.

Mit zitternden Beinen beruhigt sie sich wieder, unterstützt von meiner Drohung, dass das doppelte Maß an Schlägen ihrer sicher sei, wenn sie sich jetzt nicht zusammen reißen würde.

Die Male haben unterdessen den Durchmesser eines kleinen Fingers.

Nun eröffne ich ihr, was ich ihr noch zugedacht habe. Sie zuckt zwar zusammen, enthält sich aber wohlweislich jeglichen Kommentars. Zufrieden sehe ich, wie sie die Lippen zusammenpresst und ergeben die Augen schließt.

Gut eingefettet gleitet der 14cm lange Butt-Plug in sie hinein. Ich lasse ihr keine Gewöhnungszeit, versenke ihn mit einem kräftigen Druck in ihr. Ich weiß, was sie fühlt, denn ich habe ihn selber schon an mir ausprobiert. Ich kenne das Gefühl, welches sie nun empfindet.

Einer kleinen Schatulle entnehmen ich ein 8cm langes und 3.5cm im Durchmesser großes eiförmiges vergoldetes Gebilde, an dessen flachen Ende eine zierliche Kette angebracht ist. Dies brauche ich nicht einzufetten, denn es flutscht wie von selbst zwischen die langen, nach unten hängenden Schamlippen in ihre triefende Fotze. Gierig drückt sie ihre Lustmuschel gegen meine Hand und beschmiert diese mit ihrem Schleim. Darüber erbost greife ich nach den schlappernden Lippen, bohre meine Fingernägel in sie hinein und reiße sie grob nach unten, was sie mit einem spitzen Schrei quittiert.

Natürlich hat sie meine eingesaute Hand mit ihrer Zunge zu säubern.

Anna darf sich, nachdem ich ihren Rock geschlossen habe, wieder aufrichten. Ich deute zur Zimmertüre und nicke ihr auffordernd zu. Mit einem bösen Blick wendet sie sich um und stakst etwas unbeholfen zum Ausgang. Auf meine Bemerkung, dass es doch ziemlich peinlich für sie sei, wenn auf der Promenade plötzlich ein Ei zu Boden fiele, reagiert sie nur mit einem Zurückwerfen ihres Hauptes. In 3m Abstand folge ich ihr, weide mich an ihrem Anblick und an ihrem etwas breitbeinigen Gang, der gar nicht so damenhaft erscheinen will. Ich denke, daran hat sie noch etwas zu arbeiten, denn ab nun werden ihre beiden Löcher immer gefüllt sein.