Die Zofe
Hermine schlich in das Schlafzimmer ihrer Herrin. Sie hatte sich
entschlossen, das Parfüm der Gnädigsten zu benutzen. Das musste beim
ersten Treffen ausreichen.
Im Garten wartete schon der junge Gärtner. Auch er hatte ausgiebig
Duftwässerchen über sich gegossen. Doch er hatte nicht die Möglichkeit,
sich umsonst mit guten Parfums zu bestäuben, und musste das nehmen, was
ihm sein karger Lohn erlaubte.
Doch Hermine störte das nicht. Sie fand es chic, dass er sich ihretwegen
in Unkosten gestürzt hatte. Er war etwas nervös, und nach ein paar
gestammelten Worten zur Begrüßung führte er seine neue Eroberung in ein
stilles Eck an der Gartenmauer. Dort stand eine kleine Bank. Er hatte sie
in weisem Vorbedacht schon kurz nach der Verabredung hierher geschleppt.
Er wollte sich setzen. Doch es fiel ihm rechtzeitig ein, dass er sie erst
bitten musste, Platz zu nehmen. So hielt er in der Bewegung inne und sagte
verlegen:
"Möchtest du dich nicht setzen?"
Dabei wies er einladend auf die Bank. Lächelnd nahm sie Platz, und er ließ
sich endlich auch auf die Sitzfläche plumpsen. Sie begannen eine zaghafte
Unterhaltung, wobei er immer näher an sie heranrückte. Er meinte, dass sie
das nicht merken würde, doch da war er im Irrtum. So unerfahren und dumm,
wie sie tat, war sie nämlich nicht. Ihr Gespräch drehte sich hauptsächlich
um ihre gemeinsamen Brötchengeber. Er war allerdings nicht sehr
konzentriert. Seine Gedanken kreisten mehr um ein anderes Thema: Er wollte
sie sehr gerne küssen. Er hatte es sich ganz fest vorgenommen, dass er es
tun würde. Doch jetzt hatte ihn der Mut, verlassen. Er merkte nicht
einmal, dass er schon ihre Hand hielt und sie zärtlich streichelte. In
seinem Kopf hatte nur eines Platz, und das war der Kuss, den er ihr geben
würde. In sein abwesendes Bewusstsein drangen wieder Worte:
"Du hörst mir ja gar nicht zu!", schimpfte Hermine.
"Doch, doch!", versicherte er und fügte im gleichen Atemzug hinzu, nicht
bedenkend, dass er sich damit selbst überführte:
"Was hast du gesagt?"
Sie schnaubte:
"Nichts Wichtiges! Aber wenn ich dich langweile, kann ich ja gehen."
"Du bleibst!", rief er und zog sie an sich.
Nach langen Sekunden löste er seinen Mund von ihren Lippen. Jetzt hatte er
sie geküsst! Und sie war nicht empört. Ein leuchtendes Strahlen huschte
über ihr Gesicht. Beide rückten noch näher zusammen, und sie legte ihm,
wie unbeabsichtigt, ihren Busen in die Hand. Er griff begierig nach ihm.
Als er aber versuchte, ihre Bluse aufzuknöpfen, war sie damit noch nicht
einverstanden.
"Nicht!", sagte sie und fügte leise hinzu:
"Noch nicht!"
Es war klar, dass es nicht nur bei den Küssen bleiben würde. Aber sie
wollte sich doch etwas erobern und verführen lassen.
Und in der Weise, wie das Tageslicht und damit die Gefahr, entdeckt zu
werden, schwand, schwanden auch die Hemmungen der beiden. Josef war von
Gier nach dem jungen Frauenkörper übermannt. Stürmisch beteuerte er ihr
seine Liebe. Nur von seinen Küssen unterbrochen, redete er auf sie ein:
"Ich liebe dich, Hermine! Ich bin ganz verrückt nach dir!"
Durch ihren Kopf huschte der Gedanke, dass er nicht sie, sondern nur ihren
Körper meinen könnte. Doch Josef sprach weiter:
"Im nächsten Jahr, wenn der alte Knauer ausscheidet, kann ich seine
Stellung haben, hat der gnädige Herr gesagt. Und dann verdiene ich genug
um heiraten zu können."
Hermine befürchtete, dass er das zu jeder anderen auch gesagt hätte. Er
war wild nach ihrem Körper, und da versprechen Männer alles. Aber dennoch
hoffte sie, dass er es ernst meinte. Denn Josef war wirklich ein
stattlicher Bursche, und sie hatte mit angehört, wie der gnädige Herr zur
gnädigen Frau gesagt hatte, dass Josef diese Stelle bekommen werde. In
diesem Fall hatte sie eine gute Partie gemacht. Dafür war sie bereit, fast
alles zu tun. So ließ ihr gespielter Widerstand langsam, aber sicher nach.
Sie ließ sich die Bluse aufknöpfen, und Josef fasste hinein. Als er über
dem Mieder den festen Brustansatz spürte, musste er schlucken, und sein
Herz machte einen Satz. Er hatte noch nie eine Frau so berührt. Aber das
sollte nur der Anfang sein, denn auch Hermine wollte nun mehr. Sie war
nicht mehr nur aus Berechnung bereit, sich nehmen zu lassen; sie wurde
auch von ihrer eigenen Begierde angetrieben.
Sie knöpfte ihre Bluse ganz auf und ließ sie von den Schultern gleiten.
Josef sah das nackte Fleisch, und ihm stockte der Atem. Mit zitternden
Fingern zeigte er auf das Mieder.
"Das auch!", sagte er mit einem Kloß in der Kehle. Wenn sie sich geweigert
hatte, wäre er wie ein hungriges Tier über sie hergefallen. Aber sie
dachte nicht daran, sich zu weigern.
Noch nie war er mit einem Mädchen so intim gewesen. Er hatte schon einmal
mit einer Hure geschlafen. Doch es war so schnell gegangen, dass er in
seiner Aufregung kaum etwas mitbekommen hatte.
Noch nie hatte er eine Frau so berühren und betrachten dürfen wie heute.
Fiebernd vor Wildheit sah er zu, wie sie die Verschnürung des
Kleidungsstücks öffnete. Er konnte den Blick nicht von der Frau nehmen.
Die Situation war so ganz anders als alles zuvor. Er wollte nicht nur den
Körper der Frau. Ihn trieb nicht nur die Gier es steckte mehr dahinter.
Etwas schüchtern schickte die Frau sich an, ihre Brüste zu zeigen. Josef
fieberte. Er hatte schon Frauenbrüste gesehen - auf Bildern -, aber in
wenigen Minuten würde er das erste Mal in seinem Leben einen weiblichen
Busen sehen - und anfassen! Und Hermine war soweit. Langsam befreite sie
sich von ihrem Korsett. Die offenkundige Begierde des Mannes war nicht
ohne Wirkung geblieben. Mit Vergnügen zeigte sie ihre nackten, prallen
Brüste. Ihre Warzen standen steif und fest.
"Mann, oh Mann!", stammelte Josef.
Dabei streichelte er mit seinen schwieligen Händen über die zarten
Rundungen. Er war so aufgeregt, dass er beinahe zu stottern anfing. Als
wäre ein Damm gebrochen, durchflutete ihn die Gier. Jetzt musste er alles
haben. Die Brüste reichten nicht mehr. Er wollte alles sehen und anfassen.
Die Beine, die Oberschenkel, ihren Po, auf den er schon einmal einen Klaps
gegeben hatte, und auch, er wagte es fast nicht zu denken, ihre Muschi.
Und diese Gier verstärkte Hermine noch, indem sie ihn streichelte. Denn
auch sie war lüstern wie noch nie zuvor. Unter seiner groben Arbeitshose
spürte sie seinen geschwollenen Schwanz. Sie war keine Jungfrau mehr und
wusste natürlich, was die Wölbung der Männerhose verbarg. Um es aus seinem
Mund zu hören, fragte sie:
"Soll ich mich weiter ausziehen? Möchtest du mich haben?"
"Natürlich!", röchelte Josef, der nicht verstand, wieso sie fragte.
"Zieh dich ganz aus! Schnell!"
Das war es, was sie hören wollte. Sie bemerkte, wie sie feucht zwischen
den Beinen wurde. Sie konnte es kaum mehr erwarten, seinen Schwanz zu
spüren, denn sie lechzte nach diesem Mann. In seiner Lüsternheit merkte er
davon nichts. Denn er sah Brüste und er berührte Brüste. Und ihm dämmerte,
dass sie ihm etwas ganz Ungeheuerliches angeboten hatte. Sie wollte sich
ausziehen. Josef drängte. Es wurde immer dunkler, und wenn er noch etwas
sehen wollte, durfte sie sich nicht lange Zeit lassen mit dem Ausziehen.
Und sie langte an ihren Rücken und knöpfte ihren Rock auf. Kurzzeitig
bedauerte sie doch, dass sie nicht die elegante Unterhose ihrer Herrin
angezogen hatte. Aber an so etwas hatte sie nicht gedacht. Sie hatte mit
einem schnellen, verstohlenen Griff unter ihren Rock gerechnet, denn
bisher hatte sie sich immer so ihrer Hose entledigt. Keiner ihrer
Kavaliere hatte sie bisher in ihrer Unterwäsche gesehen. Als sie ihren
Rock auf die Füße fallen ließ und Josef ihre weiße, leinene Unterhose und
die schwarzen Strümpfe sah, blieb ihm vor Benommenheit, Nervosität und
unersättlicher Gier die Luft weg. Wie im Traum sah er, dass sie aus ihrem
Rock stieg und auch noch gleich die Hose auszog. Josef glotzte wie ein
Irrsinniger. Das einzige, was er herausbrachte, war:
"Mann, oh Mann!"
Sie streifte dann auch noch ihre Strümpfe ab und stand splitternackt vor
ihm. Sein Schwanz klopfte in seinem Gefängnis. Josef hatte einen trockenen
Mund und räusperte sich verlegen. Er starrte sie an wie etwas, das man
noch nie gesehen hat und nicht für möglich gehalten hätte. In der
fortgeschrittenen Dämmerung wirkte ihr weißer Körper besonders entblößt.
Er hob sich von dem düsteren Hintergrund ab und war in seiner vollen
Nacktheit noch gut zu sehen. Zwischen ihren Oberschenkeln zeichnete sich
ein dunkles Dreieck ab. Mit einem zum Bersten geschwollenen Schwanz
streckte Josef seine rechte Hand vor und berührte zaghaft das dunkle
Dreieck. Er spürte krauses Haar und darunter eine zarte Haut. Er hatte
gehört, dass Frauen "da unten" auch Haare haben, doch bei seinem bisher
einzigen Erlebnis mit einer Frau hatte er sie nicht nackt gesehen. Aber
jetzt hatte er den Beweis in den Händen. Und er forschte weiter. Sie
ermutigte ihn indirekt dazu, indem sie ihre Beine weiter öffnete. Sie war
noch nie zwischen den Beinen berührt worden, und sie selbst fasste sich
auch nicht sehr häufig dorthin, obwohl ihr die Berührung ihrer Muschi Spaß
machte. Und eine starke, schwielige Männerhand erregte sie weitaus mehr
als ihre eigene Hand. So wurde sie immer nasser. Josef schob seine Finger
immer weiter. Überrascht stellte er fest, dass sie nicht nur ein Loch,
sondern auch so etwas wie ein geschwollenes Knöpfchen und Lippen hatte.
Neugierig drehte er das Knöpfchen zwischen den Fingern, und sie schnappte
nach Luft. Das gefiel ihm, und er reizte sie weiter. Sie stöhnte, röchelte
und wand sich unter seinen Griffen. Doch da der junge Gärtner noch ungeübt
war, wurde der Reiz bald unerträglich.
Japsend sagte sie:
"Hör auf! Ich halte das nicht mehr aus! Komm jetzt! Ich brauche dich
jetzt!"
Josef reagierte nicht, da er nicht verstand, was sie meinte. Deshalb wurde
sie deutlicher:
"Ich muss dich haben?", sagte sie, "küss mich endlich! Worauf wartest du
denn noch?"
Das verstand er. Ihm war klar, dass sie ihn wollte, weil sie es brauchte.
Er hatte zwar von Freunden gehört, dass sie eine Frau wieder einmal so
"richtig fertiggemacht" hatten. Doch er hatte es meist nicht recht
geglaubt. Nun begann er zu ahnen, dass sie vielleicht doch manchmal die
Wahrheit erzählt hatten. Ihr ging es zu langsam, und deshalb befreite sie
seinen Schwanz aus der Hose. Diese Berührung brachte ihn um den letzten
Rest von Besinnung. Sie flüsterte:
"Warte!", und griff zwischen ihre weit gespreizten Schenkel, zwischen
denen immer noch der ersehnte Schweif auf der Suche nach dem Eingang
wütete. Sie schnappte ihn und versorgte sich eigenhändig mit dem immensen
Organ. Geil wie noch nie, spürte sie die dicke Eichel zwischen ihren
Lippen. Josef blieb ruhig liegen. Für ihn war das ein ganz neues Gefühl,
und er musste sich erst zurechtfinden. Japsend und heulend stöhnte sie:
"Stoß doch endlich zu! Schieb ihn mir doch endlich rein! Ah, ist das
herrlich, ist das schön, stoß weiter, fester, noch fester, jaaaa!"
Der Bursche tobte auf der jungen Frau und steigerte sich in Ekstase. Er
hörte ihre Aufforderungen, ihr Stöhnen und ihre Zustimmung. Das machte ihn
noch wilder. Und in seiner rasenden Wildheit wollte er sie seufzen und
juchzen hören. Dann hörte er auf, und sie schnappte fast über. Entsetzt
schrie sie:
"Was ist? Mach weiter! Ich muss dich jetzt spüren!"
Sie krümmte sich unter ihm und versuchte, ihn abzuwerfen, obwohl sie ihn
nötiger denn je hatte. Und da bewegte er sich wieder. Ihr war es so
vorgekommen, als waren Stunden vergangen, in denen sein fester Schwanz
regungslos in ihr gesteckt hatte. In Wirklichkeit hatte Josef nur ein paar
Sekunden still gelegen und stieß nun wieder wie ein Wilder. Sie stöhnte,
und der junge Bursche begriff, dass er dabei war, eine Frau
fertigzumachen. Und das erregte ihn und ließ ihn stoßen und stoßen. Dabei
achtete er darauf, nicht zu früh zu kommen. Zwischen den Zähnen presste er
sein "Mann, oh Mann!", hervor, während sie nur noch ein Bündel von
vibrierenden Nerven war, das an eine Möse angeschlossen war.
Alle ihre Empfindungen waren auf ihre Körpermitte konzentriert, und sie
erlebte in einem wahren Sinnestaumel den ersten Orgasmus ihres Lebens. Sie
hatte nicht einmal im Traum daran gedacht, dass es so schön sein konnte,
sich von einem Mann lieben lassen. Und auch Josef erreichte seinen
Höhepunkt. Er jammerte:
"Mann, oooooh!"
Mehr brachte er nicht heraus. Er kam und nahm nichts mehr von seiner
Umgebung wahr. Er merkte nicht, wie die junge Frau zu stöhnen anfing und
sich in seinen Kleidern verkrallte. Sie riss ihre Beine noch weiter
auseinander und empfing seine letzten Stöße. Und dann rollte er von ihr
herunter.
So etwas hatten beide noch nicht erlebt. Noch nie zuvor hatte ihm sein
Schwanz soviel Freude gemacht, und noch nie zuvor hatte sie solch süße,
aufreizende Empfindungen gehabt. Glücklicherweise war es dunkel geworden,
denn beide waren nach dem Rausch der Gefühle doch etwas verlegen;
schließlich war eine nackte Frau in einem Garten nicht gerade etwas
Alltägliches. So vermieden sie es zunächst, sich anzuschauen, während sie
sich schnell anzog.
Sie setzten sich wieder auf die Bank. Die Verlegenheit der beiden jung
Verliebten verflog schnell, und da es ein lauer Sommerabend war,
verbrachten sie den restlichen Abend zusammen im Garten. Josef war jetzt
auch ein aufmerksamer Gesprächspartner, da er nun keine anderen Dinge mehr
im Kopf hatte. Beim Abschied waren beide davon überzeugt, dass sie etwas
noch nie Dagewesenes erlebt hatten, und hofften, dass sich dies in Kürze
wiederholen würde.
Schon am nächsten Tag war es soweit. Er besuchte Hermine in ihrem Zimmer.
Sie tranken ein Glas Wein. Als Josef ihr zu verstehen gegeben hatte das es
für ihn klar war, dass er sie heiraten wird, nahm der Abend seinen Lauf.
Um ihm zu zeigen, dass sie von jetzt an ganz ihm gehören würde, legte sie
seine Hände auf ihren Busen. Er spürte, wie ihr Herz aufgeregt schlug.
Sein Schwanz wuchs in Sekundenschnelle. zu enormer Größe an. Er kniete
sich vor das Bett und küsste sie ungeschickt. Sein Mund presste sich auf
ihre Lippen, und seine Zunge fuhr Drei- oder viermal in ihre Mundhöhle und
umspielte ihre Zunge. Seine wilde Gier nahm ihr die Luft, und sie löste
sich von ihm. "Nicht so stürmisch! Ich bekomme keine Luft?", sagte sie
schnaubend. Sein bestürzter Blick ließ sie lächeln.
"Schau mich nicht so an. Du hast mir nichts getan. Komm, küss mich noch
einmal!"
Etwas unbeholfen brachte er seine Lippen zärtlich an ihre. Sachte schob er
seine Zungenspitze vor und drang behutsam in ihren Mund ein. Sie riss ihn
bei der ersten zärtlichen Berührung wild an sich und erwiderte
leidenschaftlich seinen Kuss. Und in seinem Kopf tauchten wieder die
Bilder einer nackten Frau auf. Seine Lenden schmerzten, und wie benebelt
vor Gier hielt er sie fest. Seine Hände fuhren dabei suchend über ihren
Körper. Wie damals im Garten gab sie sich ganz in seine Gewalt und ließ
ihn gewähren. Er hatte einen solchen Hunger, dass sie ihn nicht stoppen
konnte und wollte. Er streichelte weiter über ihren Körper, über ihre
Brüste, ihren Hintern und ihre Schenkel. Plötzlich hielt er erschreckt
inne. Er hatte ein Stück bestrumpftes Bein ertastet. Aber nur für kurze
Zeit unterbrach Josef das Erkunden des Körpers seiner Freundin.
Entschlossen fuhr seine Hand am bestrumpften Bein aufwärts, den Rock dabei
hochschiebend. Sie ließ ihn weiter gewähren. Er war schon längst jenseits
des Knies angelangt. Doch er tastete sich immer weiter nach oben. Da
berührte er ein Stück nackter Haut.
Der Strumpf war zu Ende. Josef löste sich von der Frau und stand aufgeregt
auf. Er betrachtete sie, wie sie mit hochgeschobenem Rock auf dem
zerwühlten Bett lag. Ihre Beine steckten in schwarzen Seidenstrümpfen und
ließen einen Streifen weißen Fleisches sehen. Erregt schluckte er. Sie
strahlte ihn an. Ihr war klar dass er sie begehrte, und das machte sie nur
noch erregter. Lasziv drehte und wand sie sich auf dem Bett. Ihr Kleid
wurde immer stärker nach oben geschoben, gab immer mehr frei. Längst waren
ihre Beine in ihrer vollen Pracht zu sehen. Kokett fragte sie:
"Gefallen sie dir?"
Josef schluckte abermals. Vor Lüsternheit konnte er kaum sprechen; seine
Hände ballten sieh zu Fäusten und öffneten sich wieder. Reglos stand er da
und starrte auf das Mädchen, auf die Beine und die Unterhose. Er hatte nur
dafür einen Blick, so dass er gar nicht bemerkte, dass sie ihr Kleid
aufgeknöpft hatte. Ihre Worte weckten ihn aus seiner Erstarrung.
"Schließ die Tür ab!"
Ohne die Frau aus den Augen zu lassen, ging er rückwärts zur Tür und
drehte den Schlüssel im Schloss um. Hermine streifte ihr Kleid ab und
stand nun in der Unterwäsche vor ihrem Geliebten. Beide waren trotz der
kurzen Zeit, in der sie sich näher kannten, schon so intim miteinander,
dass sie sich ohne Scham weiter auszog. Sie wusste, dass er sie gerne
nackt sehen wurde, deshalb zog sie sich aus; und er erwartete das auch.
Die geliehenen Kleidungsstücke hatten ihren Zweck erfüllt. Er hatte sie in
der Wäsche gesehen, und deren raffinierte Eleganz hatte seinen Hunger auf
die Trägerin noch vergrößert, und nun mussten sie fallen. Und mit dem
weiblichen Instinkt für das Erotische zog sie sich aus. Nicht zu schnell
und auch nicht zu langsam. Das Mieder fiel, ließ ihre Brüste sehen, und
gerade, als er sich an den strammen Brüsten genügend erregt hatte und für
das weitere bereit war, fiel die Hose. Hier, im hellerleuchteten Zimmer,
war sie viel deutlicher zu sehen als im dämmrigen Garten. Ihr behaarter
Schoß, das Zentrum seiner Lüste, wurde durch die schwarzen Strümpfe noch
zusätzlich betont. Lächelnd sagte sie:
"Und nun du! Zieh dich auch aus!"
Um ihm zu zeigen, wie scharf sie auf ihn war, presste sie ihre Brüste,
ließ ihre Finger um die steifen Warzen kreisen. Josef konnte es kaum noch
aushalten. Sein steifes Glied drängte wie verrückt ins Freie. Josef
zögerte nur kurz. Dann riss er sich die Kleider vom Leib, als stünden sie
in Flammen. Mit großen, eiligen Schritten ging er auf seine nackte
Geliebte zu. Mit ausgebreiteten Armen erwartete sie ihn. Er umarmte sie
und presste seinen hungrigen Mund auf ihre Lippen. Sie spürte sein enormes
Organ an ihrem Bauch. Leicht schaudernd registrierte sie, dass es fast bis
zu ihrem Nabel reichte. Sie würde sehr gut ausgefüllt werden. Josef
streichelte mit seinen schwieligen Händen über ihren nackten Rücken. Sie
löste sich aus seinen starken Armen. Atemlos von seinen wilden, gierigen,
fordernden Küssen, sagte sie:
"Komm! Komm mit ins Bett! Ich muss dich jetzt haben!"
Und ehe sie wusste, wie ihr geschah, hatte er sie schon auf seine
kräftigen Arme genommen und trug sie die zwei Schritte zu ihrem Bett. Er
legte sie sacht nieder, und sie schloss die Augen. Und das erste Mal in
seinem Leben hatte Josef eine Frau vor sich liegen, die ihm ganz gehörte.
Stolz und Liebe mischten sich unter seine wilde Begierde. Ganz vorsichtig
öffnete er ihre geschlossenen Beine. Der Anblick der jungen Muschel ließ
seinen Schwanz noch weiter anschwellen. Sachte legte er sich über seine
Braut und führte die Eichel vorsichtig an ihren Eingang. Sie spürte die
Spitze und seufzte.
Mit weit gespreizten Beinen lag sie auf dem Rücken und ließ sich von dem
ersten Mann, der ihr etwas bedeutete, lieben. Und Josef hatte
hinzugelernt. Er stieß in seiner Lüsternheit nicht mehr wie ein Besessener
zu. Er hatte gelernt, seine Bewegungen auf die Wünsche der Frau
abzustimmen. Das Bett knarrte unter seinen starken Stößen, doch keiner der
beiden nahm es wahr. In seinen Lenden regte sich ein noch nie dagewesenes
Gefühl. Aus seinen Tiefen stiegen Ströme von Samen hervor. Selbst wenn er
gewollt hatte, wenn er all seine Willenskraft zusammengenommen hätte, er
hätte den Erguss nicht mehr stoppen können.
"Ich komme! Mein Gott, ich komme!"
Hermine warf in ihren Kopf hin und her. Sie ahnte, dass er nun kommen
würde. Erschöpft ließ er sich neben das Mädchen auf das Bett fallen.
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