Christa zog
zu uns als sie und ihr Mann Eric sich scheiden liessen. Eric hatte bald
nach ihrer Heirat angefangen zu trinken und war bald mehr am Bier als an
seiner Frau interessiert. Ohne Zweifel war das eine boese Zeit fuer sie.
Meine Frau und ich wollten ihr wieder auf ihre eigenen Fuesse helfen und
so boten wir ihr an, so lange zu bleiben, wie sie wollte.
Christa war die Schwester meiner Frau, eine kleine Blondine mit ziemlich
kleinen Bruesten, aber einem wohlgeformten kleinen Hintern, der eine Jeans
wunderschoen ausfuellte. Sie war so ganz anders als Mary, mit der ich sein
sieben Jahren verheiratet war, die grosse, herrliche Brueste und einen
vielleicht ein bisschen zu grossen Arsch hatte.
Mary wollte nur drei oder vier mal im Monat Sex, mit dem Resultat, dass
ich viel Zeit im Badezimmer mit einem schmutzigen Heftchen und einem
mueden Arm verbrachte. Christa, so hatte es mir Mary erzaehlt, wollte jede
Nacht Sex mit ihrem Mann. Manchmal wenn ich es mir im Badezimmer selbst
machte hatte ich oft Fantasien mit Christa und wie es waere, eine Ehefrau
zu haben, die genauso oft Sex wie ich wollte. Ich haette niemals gedacht,
dass es wirklich passieren koennte.
Etwa zwei Monate nachdem Christa zu uns gezogen war fing sie an, mit mir
zu flirten. Sie neckte mich damit, dass ich es genau so noetig haette, wie
sie damals und trug enge Jeans und sie wackelte mit ihrem Arsch besonders
heftig, falls ich in der Naehe war. Mary hatte das auch bemerkt und sagte
mir einige Male, dass Christa eine geile Schlampe sei und hinter mir her
waere. Normalerweise sagte ich darauf, ich haette nichts dergleichen
bemerkt.
Eines Morgens, etwa einen Monat spaeter, ging Mary etwas frueher zur
Arbeit und ich hatte diesen Tag frei. Ich stand so um neun Uhr auf und
ging ins Bad, um mir einen runter zu holen und dann zu duschen. Ich war
gerade in die Dusche gestiegen, da hoerte ich, wie die Badezimmertuer
geoeffnet wurde. Ich schaute ueber die Duschtuer, eine leichte Uebung,
wenn man 1,90m gross ist und da stand Christa in einem Bademantel.
''Hi! '', sagte sie grinsend.
''Aehh, hi!'', stammelte ich nackt und mit den halbharten Ueberresten
meiner Selbstbefriedigung zurueck.
Christa beugte sich vor, liess ihren Bademantel gerade so offen, dass eine
Titte herauschaute und hob das Penthouse Magazin vom Boden auf. ''Du
Armer!'', sagte sie, als sie sich wieder aufrichtete. ''Hat meine
Schwester dich uebergangen?''
''Aehh... '' war alles was ich sagen konnte.
''Na, vielleicht kann ich dir da aushelfen. '' Damit legte sie das Magazin
weg und liess ihren Bademantel zu Boden fallen. ''Darf ich zu dir rein
kommen?''
''Aehh... '' wieder brachte ich kein Wort heraus, als ich Christinas
perfekten Koerper anstarrte.
Sie wartete nicht, bis ich etwas antworten konnte um sie hineinzubitten,
sondern ging einfach zur Dusche und oeffnete die Tuer. Mein Schwanz hatte
sich wieder voll aufgerichtet, waehrend ich Christa angeschaut hatte und
ich schaemte mich ein wenig, dazustehen wie ein Teenager mit einem Steifen
in meiner Hand.
Christa verlor keine Zeit. Sie stieg schnell zu mir in die Dusche und
kniete sich vor mich hin. Ich schaute sie an, als waehre das ein Traum
waehrend sie mir mein Rohr aus der Hand nahm und anfing, mir mit ihrer
langen Zunge ueber den Schaft zu fahren. Ihre Zunge fuhr genuesslich den
ganzen Weg von meinen Eiern zu meiner dunkelroten Eichel. Sie fuhr mit
kreisenden Bewegung um die Spitze und nahm meinen harten Schwanz zwischen
ihre Lippen. Dann senkte sie ihren Kopf bis sie meinen Schweif bis zur
Wurzel in sich aufgesogen hatte. Mein Schwanz ist nicht gigantisch gross,
nur etwa 17cm aber er ist ziemlich dick, wenn er hart ist. Er fuellte
Christas Mund und Rachen ganz aus aber ich merkte, dass sie in dem was sie
tat sehr geschickt war.
Dieses Gefuehl war vollkommen neu fuer mich. Mary hatte mir in all unseren
Ehejahren nie einen geblasen. Ich schaute hinunter in Christas Augen und
sie blickte zu mir hinauf und begann langsam mein Rohr mit ihrem Mund zu
ficken. Ich sah Begierde, Liebe und auch ein wenig Belustigung in ihren
Augen. Erst da bemerkte ich, dass ich seit sie das Bad betreten hatte mit
offenem Mund dagestanden war. Ich schloss ihn und konzentrierte mich auf
das Gefuehl, das Christa in mir ausloeste als ihr Mund meinen Stab fickte.
Waehrend das heisse Wasser auf uns niederprasselte fuhr sie unbeirrt damit
fort bis ich nach mindestens zehn Minuten die Kontrolle verlor und in
ihren Mund explodierte. Christa trank gierig jeden Tropfen und stand dann
laechelnd auf, um mich, immer noch mit dem Geschmack meiner Sosse auf
ihren Lippen, zu kuessen.
Mein Schwanz wurde machte keinerlei Anstalten schlaff zu werden als ich
sie zu mir zog und an mich drueckte. Sie fluesterte ''Fick mich Ray! Gott
ich hab einen guten Fick jetzt so verdammt noetig! Nimm mich hier und
jetzt! Steck deinen Schwanz in meine heisse Fotze!''
Ich hob sie hoch und drueckte sie mit dem Ruecken gegen die kalten Kacheln
der Dusche. Das Wasser stroemte gegen ihren Hals und floss ihre kleinen,
festen Titten hinab. Sie spreizte ihre Beine, verschraenkte sie hinter
meinen Hueften und zog mich so zu ihr. Ich sah fast Sternchen, als mein
Stab gegen ihre nassen Fotzenlippen drueckte und mit Leichtigkeit
durchrutschte und in ihre Moese eindrang. Sobald ich in ihr drin steckte
atmete sie stoehnend aus und bohrte ihre Fingernaegel in meinen Ruecken.
''Fick mich!'', schrie sie. ''Fick mich so fest du kannst!''
Mein Schwanz begann in ihr zu pochen, als ich ihre schmutzige Sprache
hoerte die so anders war als Marys und meine Lust auf eine noch hoehere
Stufe befoerderte. Ihr Arsch wurde gegen die Wand gepresst und machte mit
jedem Stoss, der sie gegen die Wand warf klatschende Geraeusche. Ich schob
jeweils eine Hand unter jede Arschbacke, neigte meinen Kopf und begann,
ihren linken Nippel zu lecken waehrend er vom warmen Duschwasser umspuelt
wurde. Christa bewegte sich im Rhythmus meiner Stoesse und griff mit einer
Hand meinen Kopf um ihn fester gegen ihre Brust zu druecken.
''Beiss mich!'', bettelte sie ''Beiss mich in meine kleine Titte!''
Ich saugt ihren harten Nippel in meinen Mund auf und nahm ihn zwischen
meine Zaehne, waehrend ich darauf achtete, nie aufzuhoeren, meinen Schwanz
in ihre Fotze zu stossen. Waehrend ich sie unten in regelmaessigen
Stoessen fickte leckte und biss ich ihren harten Nippel. Mit jedem Stoss
konnte ich fuehlen wie meine Eier anschwollen. Genau in dem Moment als ich
merkte, dass ich es nicht mehr laenger zurueck halten konnte, bog Christa
ihren Ruecken durch und schrie.
''Ich komme, oh Gott JAA!'' Christa war so laut, dass ich Angst hatte, die
Nachbarn koennten sie hoeren. ''Spritz ab du geiler Bock! Fuell meine
Moese mit deiner Sosse!''
Als es uns beiden kam stroemte mein Saft in ihre Fotze, floss wieder
heraus und lief ihre festen Oberschenkel hinab. Wir blieben in der Dusche,
hielten uns aneinander fest und genossen es unsere nackten Koerper zu
spueren bis der Boiler leer war und das Wasser blitzartig kalt wurde.
Durch die Kaelte zurueck in die Realitaet geworfen drehte ich schnell das
Wasser ab und wir sprangen lachend aus der Dusche. Ich nahm ein Handtuch
und begann, Christas perfekte, zarte Haut abzutrocknen. Ich begann mit
ihren Haaren und ging dann tiefer um ihre Schultern, Arme und Oberkoerper
abzutrocknen. Ich verbrachte mehr Zeit damit, ihre Brueste abzutrocknen
als noetig weshalb Christa zu kichern und seufzen anfing. Ich drehte
Christa um, damit ich ihren Ruecken abtrocknen und ihren nackten Arsch
bewundern konnte. Er war so schoen wie ich ihn mir vorgestellt hatte.
Weich, rund und wunderbar zart wie ihn ein Meister der Bildhauerkunst
nicht besser haette schaffen koennen. Ich ging langsam mit meinem Handtuch
tiefer und begann, die Tropfen, die ihre Haut bedeckten abzutupfen. Sie
griff zum Regal rueber und reichte mir eine Flasche Hautcreme.
''Wuerde es dir was ausmachen, damit meine Ruecken einzucremen?'', sagte
sie mit ihrer Stimme die so weich wie fallende Regentropfen war.
''Kein bisschen!'' Ich war erstaunt ueber meine eigene rauhe Stimme, nahm
aber die Flasche und drueckte eine grosse Menge daraus in meine Hand. Ich
begann ihre Schultern einzureiben und als ich tiefer ging, verschraenkte
sie ihre Arme ueber ihrem Kopf um mir mehr Arbeitsflaeche zu bieten. Mit
ihren angehobenen Armen war sie ein Bild der Schoenheit. Die Linien ihres
Koerpers verliefen so gleichmaessig wie die eines reinrassigen Rennpferds.
Zart und edel.
Nur durch das Eincremen ihres Rueckens hatte ich wieder eine stattliche
Erektion bekommen und als meine Haende ihren Arsch streichelten, begann
mein Schwanz auf und ab zu huepfen wie ein aufgeregter Schuljunge. Christa
griff hinter sich und nahm mein Rohr in ihre Hand.
''Creme ihn auch ein wenig ein. '', sagte sie laechelnd ueber ihre
Schulter.
Ohne ein Wort zu sagen, rieb ich meinen Luststab mit einer guten Menge
davon ein.
''Jetzt fick mich noch mal!'' Auf diese Worte hatte ich gewartet. Sie
beugte sich nach vorne und hielt sich am Waschbecken fest. Dann spreizte
sie ihre Beine. Ich nahm meinen Schwanz und fuhr damit ueber ihre jetzt
hervorstehenden Fotzenlippen. Ich rieb ueber diese weichen Hautfalten hoch
und runter. Christa begann, zuerst leise, dann lauter zu stoehnen. Ich
griff mit beiden Haenden ihre Hueften und stiess mein Rohr in ihre Moese,
wobei er ganz problemlos in sie eindrang bis meine Hueften gegen ihren
wunderschoenen Arsch klatschten.
Ich hielt meinen Schwanz fuer ungefaehr 30 Sekunden absolut ruhig, um die
Spannung zu steigern. Christa begann ihre Hueften erst vor und dann
schnell zurueck zu bewegen, was Schwanz zuerst fast aus ihr herausgleiten
und dann tief in sie hinein stossen liess. Ich schob meine linke Hand ganz
um ihren Oberkoerper herum bis sie auf ihrer rechten Brust ruhte und ich
dort zaertlich ihren Nippel zwischen meinem Daumen und Zeigefinger drehte.
Christas Stoehnen wurde schneller und lauter als wir uns gegenseitig im
Badezimmerspiegel beobachteten. Ich schmeckte foermlich ihre Lust als ich
mich vorbeugte um ihren Nacken bis zu Ohrlaeppchen hinauf zu kuessen. Sie
antwortete darauf indem sie ihre Hueften schneller und schneller bewegte.
Ich bewegte meine rechte Hand um ihre Huefte und nach unten wo ich ihren
Kitzler damit rieb waehrend mein Schwanz in ihre tropfende Moese hinein
und wieder aus ihr heraus glitt. Ich konnte ihre Muschi auf meiner
Handflaeche spueren als meine Finger ihre vorstehenden Kitzler rieben und
streichelten.
Christas Stoehnen wurde zu spitzen Schreien als wir beide wieder die
Kontrolle verloren und ich die Fotze der Schwester meiner Frau mit meiner
Sosse fuellte. Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten umarmte und kuesste
mich Christa leidenschaftlich.
''Danke!'', sagte sie waehrend sie ihren Bademantel aufhob und ihn sich
ueberwarf. Sie liess ihn vorne offen und winkte mir zu als sie das Zimmer
verliess.
So stand ich nackt da und waehrend mein erschlaffter Schwanz seine letzten
Tropfen meiner Sosse auf den Boden traeufelte dachte ich darueber nach,
was gerade geschehen war. Ich war Mary vorher nie untreu gewesen und
wollte sie nicht verlieren aber ich brauchte Christa nun ebenso wie sie.
Als ich mich abtrocknete und anzog dachte ich darueber nach, wie ich beide
behalten koennte. Auf jeden fall wuerde mein Leben in den naechsten
Monaten interessanter werden, egal wie die Sache ausgehen wuerde.
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