Es fing
alles ganz harmlos in der Disco an, an dem Wochenende, wo den Montag
darauf die Weisheitszähne bei mir gezogen werden sollten. Ich lernte mehr
durch Zufall ein Mädchen auf der Tanzfläche kennen. Sie sah ziemlich süß
aus und tanzte immer gegenüber von mir. Wir hatten gar nicht viel
miteinander gesprochen, als sie mich auf einmal umarmte und meinte:
“Tschau Kleiner, wir wollen jetzt fahren!”
Ich rannte noch hinterher und fragte: “Wo kommst Du eigentlich weg?”
Dann stellte sich heraus, daß sie in meiner Nähe wohnte und ich meinte
nur: “Ich kann Dich auch nächstes Mal mitnehmen!”
Wir tauschten die Handynumern aus. Ich schaute auf den Zettel, weil ich
den Namen nicht richtig verstanden hatte bei der Lautstärke: Alena. Sie
umarmte mich noch und ging dann mit ihren Leuten zum Ausgang. Am nächsten
Tag rief sie mich gleich an, womit ich eigentlich gar nicht gerechnet
hatte, und meinte ob wir uns nicht treffen könnten. Dummerweise war ich
das ganze Wochenende unterwegs und so konnten wir uns nur noch am Sonntag
abend treffen. Ich blieb über Nacht bei ihr, weil ich auch am nächsten Tag
dort zum Arzt mußte. Sie erzählte mir daß sie 17 sei und ein Praktikum im
Krankenhaus machte. Ohh nein, dachte ich nur, schon wieder eine
Krankenschwester, wenn daß so weiter geht, kann ich mir ein weißes T-Shirt
mit einem roten Kreuz kaufen! In der Nacht übernachtete ich im Wohnzimmer.
Ich war leicht verwirrt. Wollte sie jetzt was von mir oder nicht ? Na ja ,
dachte ich, warten wir mal ab. Am nächsten Abend nach meiner Operation,
bekam ich eine Mail. Alena fragte mich, wir es mir ginge und ob die Wange
sehr schmerzen würde. Wir mailten weiter und da kamen dann so Sprüche wie
: Ich würde Dich jetzt gern pflegen, komm doch vorbei...
Ich fragte dann: Was für eine Pflege? Dann kam die Antwort: Du würdest von
mir eine Behandlung der ganz besonderen Art bekommen, wenn Du da nicht
gesund wirst...
Schwesternspiele, dachte ich und grinste. Das wollte ich doch genauer
wissen: Was für ne Behandlung, so richtig im Schwesterndress und so *g* .
Antwort: Ja, so ähnlich. Wir machten den Termin für Freitag (da würde mir
es wohl auch schon besser gehen!) Es ergab sich aber, das wir uns schon
früher trafen. Wir mailten so oder so die ganze Zeit. Ich erzählte ihr,
daß ich unartig war und schon wieder gearbeitet hätte, ob sie meine
Behandlung streichen würde. Sie sah davon ab. Wir trafen uns dann am
Mittwoch, ich holte sie von der Arbeit ab und brachte sie nach Hause. Wir
gingen kurz in die Stadt, in die Eisdiele, was dann aber doch länger
dauerte. Als wir wieder bei ihr waren, fragte ich nach meiner Behandlung.
Sie meinte: “Was denkst du denn, wie ich dich behandeln will?”
“Keine Ahnung !” meinte ich und dachte, ich hoffe daß du mich ins Bett
zerrst und ....
“ Du hast die Wahl zwischen A,B, oder C !”
“C!”
Sie grinste. “Was ist C ?” fragte ich.
“Da haben wir heute schon mal drüber gesprochen!”
“Reiten?” fragte ich, “du willst mich reiten?”
Es war uns beiden wohl schon eher klar, daß wir nur das Eine wollten!
“ Und was ist A und B?”
Sie lachte und schaute mir in die Augen: “Das gleiche!”
Wir schauten auf die Uhr. “Ist wohl ein bißchen spät dafür,” flüsterte
ich. Sie mußte noch zur Fahrschule.
“Laß uns das doch am Freitag bei mir machen, da kann uns auch keiner
stören!” meinte ich und sie stimmte zu.
Am Freitag Mittag dann holte ich Alena aus der Stadt ab. Als wir in meiner
Wohnung waren, unterhielten wir uns erst ein bißchen, während sie an der
Heizung lehnte. Ich ließ noch ein wenig Zeit vergehen, bevor ich mich vor
sie stellte um sie zu umarmen und ihr einen Kuß zu geben. Wir standen dort
eine ganze Zeit eng umschlungen, und küßten uns. Allmählich zog ich sie
zum Sofa. Dann klingelte ihr Handy. Toll, dachte ich nur, warum immer in
den Momenten. Ich hatte meines schon ausgestellt, damit wir unsere Ruhe
hatten. Ich setzte mich aus die Couch. Als Alena fertig war, setzte sie
sich breitbeinig auf mich. Ohh, dachte ich, nicht schon wieder die
Geschichte! Ihre Küsse wurden langsam sehr unanständig und in meiner Hose
pochte es natürlich. Ich hatte schon einen Ständer, aber wußte nicht
wohin, denn es war alles so eng. Sie gab mir einen Kuß und schaute mich
an. Ihre Haare fielen ihr ins Gesicht und sie grinste. Ich zog sie an mich
und gab ihr einen Zungenkuß. Ich merkte es schon.
Es wurde naß in der Hose. “Süße, ich glaub ich bin gekommen!”
Sie schaute mich. “Das geht nun mal schnell bei mir!” meinte ich zur
Entschuldigung.
“Macht doch nichts!” meinte sie und küßte mich wieder. Ich musterte sie.
Na ja, Schwesterndress?
Sie hatte zumindest eine weisse Hose an, auch wenn das Oberteil schwarz
war. Ich hoffte ja, daß sie noch was weißes unter hatte. Ich strich ihr
die Haarsträhnen aus dem Gesicht.
“Bekomm ich jetzt meine Sonderbehandlung, Schwester?”
“Mal schauen!” sagte sie und rieb ihre Nasenspitze an der meinen. Ich
machte mich langsam daran ihr den Pulli auszuziehen. Dann zog sie wieder
an mich und küßte sie.
“Deine Küsse sind so geil, das ist es ja kein Wunder, daß man schon
kommt!” Und erst recht nicht, wenn du dann noch auf meinen Schwanz sitzt
und ihn massierst, dachte ich. Sie schaute auf mein Ohr.
“Du hast ja gar kein Ohrring drin! Ich spiele damit immer so gerne herum!”
sagte sie und lächelte mich an.
“Schau doch mal unter dem T-Shirt nach, vielleicht findest Du da ja was!”
grinste ich.
“Hast du etwa das, was ich auch mal haben will? Ein Bauchnabelpiercing?”
“Schau doch nach!” sagte ich und zog ihr das T-shirt über den Kopf. Wow,
sie hatte echt noch nen weißen BH unter. Ich küßte sie.
“Mhhmm, Schwester, doch ganz in weiß?! Du siehst echt süß aus!”
Ich glitt mit meinen Händen über ihre Brüste und dann zum Verschluß des
BHs. Alena kuschelte sich an mich und umarmte mich.
“Ich will dich!” flüsterte ich ihr ins Ohr, als ich den BH öffnete. Er
glitt langsam herunter und blieb auf dem Armen hängen, die mich umarmten.
Sie ließ mich los, um den BH abzulegen. Ihre Knospen waren groß und ich
strich mit meinen Händen über ihre Brüste. Alena griff zu meinem T-Shirt
und zog es mir aus. Wir waren mittlerweile schon auf dem Fußboden
gelandet, aber das störte Alena nicht. Ich griff an ihre Taille und schob
meine Hände zu ihren Brüsten um sie zu streicheln und zu massieren. Als
ich mit meiner Zunge an ihren Knospen spielte, klingelte das Telefon (Das
darf doch wohl nicht war sein!) Ich ließ es klingeln. Ich zog Alena ein
bißchen näher an mich und öffnete ihre weiße Hose. Ich führte ihre Hand zu
meiner Hose und sie öffnete sie. Dann hob ich meinen Po hoch , damit sie
die Hose herunterziehen konnte. Aber Alena umarmte mich und küßte meinen
Hals.
“Schwester, wie lang muß ich meinen Po noch oben halten?”
“Weiß nicht,” kam nur als Antwort, aber sie zog mir die Hose doch sofort
aus.
Ich kniete mich über sie und zog ihr die Hose herunter, um einen weißes
Höschen vorzufinden. Alena schaute mich an und zog meinen Slip aus,
während ich ihr enges Höschen ein bißchen hochzog. Sie sagte nichts, also
zog ich es aus. Sie legte sich wieder auf die Couch. Ich kniete vor ihr,
um ihre Fotze zu lecken, die ziemlich naß war. Sie schloß ihre Augen, als
wenn sie es richtig genießen wollte. Mein Schwanz glitt über ihr schwarzen
Schamhaare und durch ihren Schlitz, als ich mir einen Kuß von ihr holte.
Da ich vorher schon gekommen war, klappte das irgendwie nicht so richtig.
“Läßt du mich auf die Couch, und reitest mich ein bißchen, Süße?”
flüsterte ich ihr ins Ohr.
“Weiß nicht, soll ich das?” kam es zurück. Sie setzte sich auf mich und
rieb meinen Schwanz mit ihrer nassen Pussy.
“Hey, süße Maus, komm mal hoch!”
Sie erhob sich und ich suchte mit meinen Fingern ihre Öffnung, um dann
meinen Schwanz in sie hinein gleiten zu lassen.
“Ohhh, das ist ja kein Wunder,” stöhnte ich “so eng wie du bist!”
“Ist das schlimm?” fragte sie mich.
“Nein Schwester, die beste Behandlung, die man kriegen kann!”
Sie ließ ihr Becken kreisen und verwöhnte meinen Schwanz mit ihren
Bewegungen. Da das Sofa sehr weich war, konnte ich meinen Penis bei den
ihren Bewegungen noch herausziehen und wieder hinein gleiten lassen. Bis
ich merkte, daß es wieder warm wurde in meinem Ständer...
“Mmmmhm, Alena, bitte mach weiter, ich komm gleich, Süße!”
Ich stieß noch ein paar mal zu, während sie meinen Schwanz in ihrer
Muschi, von der einen Seite in die andere drückte. Als ich merkte, daß es
so weit war, zog ich sie an mich und küßte sie. Wir ließen gar nicht mehr
voneinander und küßten uns bestimmt 10 Minuten. Mein Schwanz glitt langsam
aus ihrer Fotze und die Sahne lief meine Beine herunter.
“Mmmh, du bist echt süß!”
Ich streichelte sie und küßte ihren Hals.
“Wollen wir gleich duschen?” fragte sie.
“Klar, können wir machen!” sagte ich und gab ihr einen Eskimokuß.
Wir saßen aber bestimmt noch 10 Minuten und kuschelten und küßten, bevor
wir dann unter die Dusche gingen. Da merkte ich dann auch wieder das ich
schon wieder einen Ständer bekam. Ich nahm Alena in den Arm.
“ Schwester, ich will dich noch mal! Hast Du was dagegen?” fragte ich
vorsichtig.
“Nein, warum sollte ich!” sagte sie.
“Und wo?”
Wir versuchten es erst auf der Waschmaschine, dummerweise war bloß darüber
eine Schräge und das klappte überhaupt nicht.
“Laß uns ins Bett gehen!” sagte ich kurzerhand. Wir trockneten uns
gegenseitig etwas ab und gingen ins Schlafzimmer. Alena legte sich gleich
auf das Bett und ich legte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, um sie noch
mal zu lecken. Ich schaute zu ihr hoch. Sie hatte ihre Augen geschlossen
und hielt sich an den Bettkanten fest. Ich küßte ihren Bauchnabel und ließ
dann meinen Schwanz in ihre geleckte Fotze eintauchen. Beim Eindringen
wieder das Gefühl dieser Enge und der Reibung, die mich noch viel geiler
machte. Man hörte deutlich, wie das Bett seine Geräusche bei den
Bewegungen dazugab.
“Mhhm, stört dich das Süße?” flüsterte ich ihr ins Ohr.
“Nein, ich finds sogar geil!” stöhnte sie.
“Ich möchte dich von hinten nehmen!”
Sie setzte sich hin und drehte sich um. Ich umarmte sie von hinten und
knetete ihre schönen Brüste. Sie schaute mich an.
“Don, du weißt es ist schon ziemlich spät. Wir müssen langsam!”
“Ich möchte noch nicht!”
“Ich möchte auch lieber jetzt hier bleiben, aber Du weißt, ich muß noch zu
Hause vorbei...”
“Krieg ich denn noch mal so eine Behandlung?”
“Mal schauen...” meinte sie, nahm das Handtuch, stand auf und ging in
Richtung Wohnzimmer. Sie drehte sich kurz um und grinste.
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