"Na das kann ja heiter werden!" dachte ich mir, als ich mich auf meinem
Weg von Wuppertal nach Braunschweig in das Zugabteil setzte, alles voll
und nur ältere Herrschaften. Ach ja, unter älter verstehe ich alles
jenseits der 50, ich selber bin gerade 40 geworden, relativ groß (über
1,90) und bis auf ein wenig Bauchansatz schlank. Ok, ich hatte Glück,
bereits einen Bahnhof weiter stiegen alle bis auf eine Dame aus.
Sie schaute mich nach der Abfahrt, als klar war, dass das Abteil nun uns
beiden allein "gehörte", ziemlich keck an und fragte, ob es mich störe,
wenn sie es sich ein wenig bequem machen würde. "Natürlich nicht, wie
könnte ich Ihnen einen Wunsch abschlagen?" grinste ich zurück. "Das ist
nett von Ihnen, ich bin nämlich schon ein paar Stunden unterwegs und hatte
bisher nur spießige Rentner um mich herum, bei denen ich mich kaum traute,
das zu fragen." sagte sie, während sie ihre Schuhe abstreifte, die
Mittelarmlehnen hochklappte und ihre bestrumpften Füße über die beiden
Sitze neben sich legte.
"Entschuldigen Sie meine indiskrete Frage", schaute ich sie interessiert
an und taxierte sie auf ca. 60 Jahre, "wie alt sind Sie denn, wenn Sie
über die spießigen Rentner meckern?"
"Oh, das fragt man eine Frau doch nicht!" lachte sie mir entgegen, "aber
Sie dürfen gerne mein Alter schätzen..."
Oje, dachte ich mir, was sagst du nun? "OK, entgegnete ich ihr, "eben
gerade habe ich Sie auf knapp 60 geschätzt und hoffe sehr, dass meine
Schätzung nicht ganz daneben liegt."
"Nur knapp", antwortete sie mir, "ich bin 68." Puh, da hatte ich ja Glück
und gleich im vorbeigehen auch noch ein Kompliment gemacht. Interessiert
musterte ich sie nun, sah ihre sehr gepflegten Füße, die recht schlanken
Beine, den engen Rock, ihren nicht ganz flachen Bauch, auf dem ihre
üppigen Brüste nun ruhten und ihr noch sehr junges Gesicht mit dem, für
eine Dame in dem Alter, doch ziemlich jugendlichen Haarschnitt. Sie war
noch sehr attraktiv, zumal mich die älteren Kaliber sowieso mehr antörnen.
"Ich werde mal zum Bistro gehen und mir etwas zu trinken besorgen."
erklärte ich "Möchten Sie eventuell auch etwas mitgebracht bekommen?"
"Oh ja, ein Rotwein wäre jetzt nett, Moment, ich suche nur gerade mein
Geld heraus."
"Ach, lassen Sie nur, ich lade Sie ein. Wann hat mal schon mal so nette
Reisebegleitung?" grinste ich frech und ging los.
Als ich ein paar Minuten später zurückkam, wusste ich zunächst nicht was,
aber irgendetwas war anders an ihr. Ich schenkte ihr den Rotwein ein,
reichte ihr das Glas und öffnete mein Bier. "Ich bin Christa." sagte sie
unvermittelt "Wir sollten uns duzen, wenn wir schon gemeinsam trinken,
oder?"
"Aber selbstverständlich, mein Name ist Stefan, freut mich, Dich kennen zu
lernen Christa."
"Prost Stefan!" und wir stießen gemeinsam an. "Gibt man sich in Deiner
Generation auf das Du keinen Kuss mehr?" fragte sie schelmisch und beugte
sich leicht nach vorne. "Aber sicher doch, wenn Du das magst." Unsere
Münder näherten sich und unsere Lippen begannen sich zu berühren. Meine
Hose wurde mir bei diesem Gedanken und den Gefühlen langsam zu eng.
"Richtig! Küss mich richtig!" flüsterte sie bestimmt und tanzte schon mit
ihrer Zunge auf meinen Lippen. Langsam öffnete ich meinen Mund und unsere
Zungen spielten miteinander, erst langsam, dann immer wilder. "Na siehst
Du, geht doch." strahlte sie mir entgegen. Ich nahm erstmal einen tiefen
Zug aus meiner Flasche und versuchte, die vergangenen Minuten zu
verarbeiten. "Schämst Du Dich jetzt etwas?" fragte Christa.
"Nein, ich schäme mich nicht, ich versuche nur, zu sortieren." antwortete
ich wahrheitsgemäß. "Die Jugend..." lachte sie "Hey, was ist so schwer?
Ich bin geil und nass ohne Ende, hab unter meinem Rock schon nur noch
Halterlose und will heute Abend in Deinem Hotel gefickt werden. Merkst Du
das nicht?" Na gut, dachte ich mir, jetzt weiß ich, was anders ist: Keine
hautfarbene Strumpfhose mehr, sondern schwarze Halterlose und es roch nach
ihrer nassen Fotze.
"Du bist geil auf mich? Ich könnte locker Dein Sohn sein." stellte ich in
den Raum. "Aber Du bist doch auch geil! Ich sehe die Beule in Deiner Hose,
merke Deinen schweren Atem beim Küssen und sehe Deine Augen. Oder habe ich
nicht Recht?"
"Ja verdammt, Du hast Recht. Ich bin tierisch scharf auf Dich!"
"Pass auf Stefan, ich zeige Dir etwas." sagte sie, währen sie ihren Rock
hochschob. Sie stellte ein Bein vor ihren Sitz und ließ den anderen auf
dem Platz neben sich liegen. Ich sah direkt auf ihre glänzende Fotze,
deren Feuchtigkeit deutlich erkennbar war. Völlig verwundert starrte ich
auf ihre Piercings, die ich bei einer Frau diesen Altes nicht erwartet
hätte. Ihre äußeren Schamlippen waren je zweifach und die inneren sogar
dreifach mit Ringen versehen. Ihre inneren Schamlippen hingen deutlich
über die äußeren heraus und bescherten mir so einen echt geilen Anblick
auf ihr total rasiertes Heiligtum. "Die Ringe hat mir mein verstorbener
Mann einsetzen lassen, damit er meine Futlappen zum Fisten beiseite binden
konnte... Er war darin echt begnadet und schaffte es, mich enorm zu
dehnen." verblüffte sie mich vollends.
"Du geile Sau stehst also auf Fisting? Das trifft sich, ich liebe es,
meine ganze Hand in einer Fotze zu versenken." gab ich ihr zurück.
"Ach Kleiner, dann wirst Du heute wohl Neues erleben." sagte sie mit
forderndem Blick, "Ich habe auch gerne mehr in mir. Wie wäre es mit zwei
Händen in meiner Fotze und Deinem Schwanz in meinem Arsch? Oder je eine
Faust in Arsch und Fut und Dein Schwanz noch irgendwo dazu?"
Mein Gott, was passiert hier gerade? Sollte diese alte Sau die Erfüllung
meiner Träume werden? Nur zu gerne stellte ich mir das Spektakel vor,
welches wir später noch erleben würden. "Damit Du Dir gleich das richtige
Bild machst, ich steh nicht auf Alltägliches. Mein Meister hat mich
beringt, auch an den Titten, ich habe am Arsch Brandings, meine Brüste
lieben Torture, Nadelungen und hartes Spanking. Ich werde heute Nacht
alles Dir überlassen, kein Safeword, keine Grenzen. Nur so im Groben
solltest Du mich ganz lassen. Hast Du da Lust drauf?"
Mein Kopf drehte sich innerlich. Was habe ich hier kennen gelernt? Eine
Sklavin, die sich völlig aufgibt, um ihre Befriedigung in meiner Geilheit
zu finden, ein Sexspielzeug, das willenlos gehorcht und sich züchtigen
lässt. Hammer, dachte ich, ein Traum! "Und wie bekommen wir diese ganzen
Dinge hin? Ich kann Dir jetzt mit Zubehör für diese Spiele nicht dienen."
"Da hab mal keine Bedenken, mein Meister brachte mir bei, immer bereit und
gerüstet zu sein. Ein Koffer da oben auf der Ablage ist Kleidung und so,
der andere sozusagen das mobile Studio." Neugierig starrte ich auf den
kleineren Koffer und sie forderte mich auf, ihn doch herunter zu holen und
mich mit dem Inhalt vertraut zu machen.
Nach dem Öffnen war ich baff. Dildos, Kerzen, Nadeln, Gewichte,
Desinfektionsmittel, ein kleiner Bunsenbrenner, Lederpeitschen und
-masken, Latexzubehör, Gleitmittel, Fesseln... Mir wurde langsam klar, wie
der Hase heute Nacht laufen würde. "Pass auf Du alte Sau, wenn Du das
wirklich alles willst, dann beweist Du es mir jetzt sofort!"
"Herr, wie kann ich Dir zeigen, dass ich für Dich bereit bin?" entgegnete
sie demütig. "Ich will sehen, dass Du das wirklich verträgst, also setzt
Du Dir eine Sicherheitsnadel durch die rechte Warze, die andere wird
spüren, wie heiß ich ein Piercing mit dem Brenner machen kann. Und Deine
Fotze verschließe ich mit den Karabiner und Gewichten daran."
"Herr, wenn Du das so willst, werde ich alles für Dich tun." war ihre
demütige Antwort. "Setz Dir diese Sicherheitsnadel an Deine rechte Titte!"
befahl ich, während ich dieselbe ihr aus dem Koffer reichte. Wortlos
packte sie die Brust aus und öffnete die Nadel. Schon beim Ansetzen hatte
sie leichte Tränen in den Augen, begann aber wie apathisch unter leisem
Wimmern mit der Spitze in ihre Warze einzudringen. Als die Nadel gegenüber
wieder austrat, zog sie vor Schmerz laut Luft ein.
"Braves Mädchen. Jetzt schliss die Nadel, pack Deine Titte wieder ein und
gib mit die andere heraus!" befahl ich ihr in ruhigem Ton. Sie war wie
weggetreten und tat mechanisch alles, was ich ihr auftrug. Nun gut, dachte
ich mir, Wachs usw. kennst du ja, aber mit einem Brenner ein Piercing
erhitzen... Naja, die Vorhänge des Abteils waren ja zu und ich fühlte mich
sehr überlegen, während ich den Brenner anzündete und dann das
Ringpiercing mit einer Nadel von ihrer Brust weg spannte. Schade, dass ich
mich während des Erhitzens nicht auf ihr Gesicht konzentrieren konnte,
sondern darauf achtete, ihr die Warze nicht wegzubrennen. Zehn Sekunden
etwa hielt ich den Brenner auf den Edelstahlring, bevor ich ihn fallen
lies und ihr Gesicht wieder sah. Dicke Tränen rannen herüber und sie
atmete zischend.
"Pack die Titte ein!" befahl ich grinsend, wohl wissend, dass das heiße
Metal durch den BH genau auf ihren Vorhof drücken würde. Mit leerem Blick
tat sie wie geheißen und stöhnte in dem Moment, in dem der BH das fast
glühende Metall an sie presste. "Das machst Du wirklich gut, meine kleine,
schmerzgeile Sklavin." lobte ich die alte Sau. Mit feuchtem Gesicht und
nun auch zerlaufener Schminke sah sie mich wortlos an.
"Es ist Zeit, Dir Deine Gewichte an die Fotzenringe zu machen, lass mal
sehen, was sich hier so findet." höhnte ich. Und siehe da, ich fand in
ihrem Koffer tatsächlich noch besseres: Klettbänder mit mehreren Ösen,
welche an den Oberschenkeln gespannt und mit kleinen Karabinern versehen,
die Fotzenlappen konstant auf Spannung halten können und vor allem beim
Gehen diese enorm dehnen.
"Stell Dich hin Du alte Sau, ich will Deine Lappen dehnen und Dich
"gehunfähig" machen." Sie gehorchte wirklich wie ein geprügelter Hund und
tat wie befohlen. Kaum, dass sie stand, klopfte es am Abteil:
"Personalwechsel, Fahrtausweise bitte!"
"Setzt Dich und tupf Deine Fresse trocken." herrschte ich sie an, während
ich durch die leicht geöffnete Tür unsere Karten reichte. "Danke. Sonst
alles in Ordnung bei Ihnen?" fragte der Schaffner. "Klar, alles bestens."
entgegnete ich und er verschwand. "Los, stell Dich wieder und lupf den
Rock!" sagte ich betont grimmig.
Kaum, dass sie stand, hakte ich die Karabiner in die Ringe ihrer inneren
Schamlippen eingehängt und überlegte mir, wie ich nun die maximale
Spannung daraufbringen könnte. Die Lösung war nicht wirklich schwer: Im
Stehen alles locker einhängen, den Beinriemen lose fixieren, dann die Sau
zum Sitzen anweisen, den Beingurt so fest wie möglich herabziehen und
festschnallen. Ein wenig Anspannung konnte ich in Christas Gesicht
erkennen, obwohl sie noch saß.
"Stell Dich mal hin Du Fotze!" forderte ich sie auf und ergötzte mich an
ihrer gebeugten Haltung, da das Ziehen an ihren Schamlippen sie hinderte,
komplett aufrecht zu stehen. "Prima!" frohlocke ich "so wird das Umsteigen
in Hannover mit Deinen zwei Koffern eine spannende Geschichte. Der
Anschluss ist eh knapp und wir werden uns sehr beeilen müssen. Sollte Dir
irgendein Trottel Hilfe anbieten, lehnst Du sie ab und erklärst ihm, dass
Dein Meister das nicht wünscht, klar?" Sie nickte stumm und angsterfüllt,
whow, war das ein geiler Anblick!
Mir fiel auf, dass ich recht dringend pissen musste, also erklärte ich ihr
mein Bedürfnis und zu meiner Überraschung kniete sie sich sofort hin und
drehte ihren geöffneten Mund in Richtung meiner Beule. "Du glaubst doch
nicht, dass ich meinen Schwanz jetzt selber heraushole, oder? Also befreie
ihn, lutsch ihn erst einmal sauber und lass Dir dann in Deinen Hals
pissen, klar!" Auch dieser Aufforderung kam die alte Sau anstandslos nach
und ich schiffte schon Sekunden später in ihren Mund. Ein Traum, dachte
ich bei mir, womit hatte ich das verdient? Sie schluckte wirklich alles
und nuckelte ihn schön sauber.
Trotzdem ging mir die ganze Zeit durch den Kopf, wie ich den Rest der
Fahrt und das Umsteigen für sie noch unangenehmer gestalten konnte. Ich
filzte nochmals den Koffer und war von dem reichlich großen Analplug sehr
angetan. "Pass auf meine Fotze, ich schiebe Dir jetzt noch den Plug in
Deinen geilen Arsch und erwarte, dass ich ihn erst im Hotel wieder
herausnehme. Solltest Du ihn vorher herausdrücken, bekommst Du meine
Weizenflasche in die Fotze und ein paar Sicherheitsnadeln als Verschluss
dazu! Ist Dir das klar?"
"Ja mein Herr, ich tue alles mir mögliche." stöhnte sie, während ich den
Plug in ihren Arsch drückte, was zugegebenermaßen trotz der Ausmaße recht
leicht ging. Verwundert dreingeblickt habe ich allerdings ein paar Minuten
danach, als sie sehr offensichtlich ihre Füllung wieder herauspresste. "Du
Drecksau, ich hab gesehen, dass es Absicht war. Willst Du Fotze mich
ärgern?"
Sie grinste mich nur leicht an und hatte einen triumphierenden Blick. Na
gut, wenn sie es so mag, ich kann auch anders. Wortlos stand ich auf,
scheuerte ihr eine und verließ das Abteil. Vielleicht würde ihr ja eine
volle Flasche Weißbier ihr die Flausen austreiben, dachte ich bei mir und
beeilte mich, da wir in etwa 30 Minuten umsteigen mussten. Zurück im
Abteil öffnete ich die Flasche und nahm einen Satz größerer
Sicherheitsnadeln aus ihrem Koffer. Nun doch angsterfüllt starrte Christa
mich wortlos an.
"Los, rutsch auf die Vorderkante des Sitzes und leg Deine Fotze frei!"
sagte ich und sie kam meiner Aufforderung sofort nach. Genüsslich und mit
hohem Druck presste ich die offene Flasche in ihre Fotze, bis sie wirklich
komplett in der alten Sau verschwunden war. "Steh auf!" befahl ich ihr,
während ich zur Sicherheit meine Hand kurz unter ihre gefüllte Fut hielt,
um die Flasche gegen ein eventuelles Rausrutschen zu sichern. Deutlich
konnte ich Christas Anstrengung, die Flasche in sich zu behalten, sehen,
aber sie half nicht, die Flasche glitt langsam aus ihr heraus.
"Dacht ich´s mir doch, dass Deine geweitete Fotze die Flasche nicht hält.
Naja, setzt Dich wieder auf die Kante, ich habe ja schon eine Lösung
parat." wetterte ich sie an. Mit großen Augen und einem leisen "Ja, Herr."
auf den Lippen rutschte sie wieder auf die Sitzkante. Nachdem ich die
Flasche wieder ganz in ihr versenkt hatte, desinfizierte ich mit ihrem
Spray die Futlappen und auch die drei Sicherheitsnadeln. Offenbar schien
das Mittel ganz schön zu brennen, denn ihr liefen sofort dicke Tränen über
die Wangen.
"Hör auf zu heulen Du alte Fotze! Wie soll das denn erst werden, wenn ich
Dir jetzt Dein schmerzgeiles Loch verschließe?" meckerte ich und stach
unvermittelt die erste Nadel durch ihre fleischige Schamlippe. Kaum, dass
sie ihren Schmerz durch schweres Atmen zeigte, durchstach ich auch den
gegenüberliegenden Lappen und schloss die Nadel. Panisch und mit tränenden
Augen sah Christa mich hilflos an. "Herr, bitte hör auf, es schmerzt so
sehr." wimmerte sie.
"Du alte Sau hast doch genau das gewollt... Hättest ja auch einfach den
Plug im Arsch lassen können, aber nein, die alte Dame hat ihn
rausgepresst." erinnerte ich sie an den Grund dieser Behandlung und stach
direkt die zweite Sicherheitsnadel durch ihre geröteten Fotzenlappen.
Unbeeindruckt von ihrem leisen Gejammer bekam sie auch sofort die dritte
und letzte Nadel in ihr geiles Fleisch gestochen.
"Na, jetzt will ich aber sehen, ob das hält." grinste ich, "Steh auf Du
zugenadelte Sau und lass mal sehen!"
"Herr, meine Knie sind wackelig, ich kann noch nicht stehen." jammerte sie
vor sich hin. Um einen größeren Unfall zu vermeiden, half ich ihr auf die
Beine und stützte sie. "Oh Gott, das tut weh, das halte ich nicht aus."
schrie sie, als ihre Schamlippen sich komplett gedehnt hatten und sie
versuchte wieder leicht in die Hocke zu gehen. "Bleib stehen Du dummes
Stück, besser Du gewöhnst Dich jetzt schnell daran, als gleich, wenn wir
umsteigen müssen."
Sie hatte nun in meinen Augen eine bizarr gequälte Haltung, die jedoch ein
Außenstehender eigentlich nicht bemerken konnte. "Los, zieh schon mal
Deinen Mantel über, wir kommen in ein paar Minuten an." wies ich sie an,
"Und dann nimm Deine Koffer und geh vor mir her. Glaub bloß nicht, dass
ich Dir beim Tragen helfe."
"Ja Herr, ich werde die beiden Koffer selber nehmen." sagte Christa
während sie sich leicht bückte, um die Gepäckstücke aufzunehmen, sehr
flach atmend stand sie nun vor mir und vermied jede überflüssige Bewegung,
die sie an ihre Füllung, die gedehnten inneren Schamlippen oder den
Schmerz der Sicherheitsnadeln an ihren Lappen erinnern könnte. "Oje, jetzt
schäumt das Bier über und tropft mir die Beine herab."
"So was dachte ich mir schon, aber ich finde es geil, sieht aus, als
hättest Du Dich bepisst, wenn es weiterläuft."
Ich zog die Vorhänge beiseite und öffnete die Tür des Zugabteils, während
ich sie nochmals anwies, immer schön vor mir zu gehen. Natürlich begann
das Bier in der Flasche wärmer zu werden und schäumte nun bei jedem
Schritt. Mittlerweile erreichten die Tropfen ihre Knie und somit die
Unterkante ihres Rocks, so dass ich sie deutlich sehen konnte. Im
zwischenzeitlich entstandenen Gedrängel vor der Tür fragte ich sie
unvermittelt: "Christa Du Sau, hast Du Dich etwa schon wieder vollgepisst?
Deine Strümpfe sind ja ganz nass. Es ist schlimm mit Dir, Du solltest doch
besser Deine Windeln tragen." Sie lief sofort puterrot an und schaute
sauer mit blitzenden Augen zu mir auf, während die anderen Fahrgäste
kopfschüttelnd auf ihre Beine blickten.
"Wenn die wüssten, was ich mit der schmerzgeilen Fotze alles angestellt
habe und aus welchem Grund ihr die Flüssigkeit die Beine runterläuft..."
dachte ich so bei mir und grinste keck die Umstehenden an.
"Die Flasche rutscht und es zerreißt mit gleich die Schamlippen."
flüsterte Christa mir entgegen. Da hinter mir niemand stand, der das
folgende hätte sehen können, ging ich auf die Knie und tat so, als würde
ich in meinem Koffer kramen. Mit der linken Hand griff ich unter ihren
Rock, tastete mich nach oben und schob mit zwei Fingern, ohne eine der
wirklich straff sitzenden Sicherheitsnadeln zu berühren, die Flasche
ruckartig wieder ganz in sie hinein. Ihr sehr angestrengtes, flaches Atmen
erfüllte mich beinahe mit ein wenig Mitleid, der Flaschenhals musste nun
fest gegen ihren Muttermund drücken und die Schwerkraft spielte natürlich
auch gegen Christa.
"Halt sie jetzt gefälligst mit Deinen Fotzenmuskeln fest, denn noch mal
helfe ich Dir nicht. Das nächste Mal hast Du die Wahl, hier vor allen den
Rock zu lupfen und jedem Deine gedehnte und genadelte Fut zu zeigen, oder
aber zu riskieren, dass Deine Fotzenlappen ausfransen." raunte ich ihr ins
Ohr.
"Danke für Deine Hilfe, Herr. Ich werde sie besser festhalten." flüsterte
sie zurück.
Das Aussteigen war ein echtes Spektakel für mich! Für alle anderen sah es
wohl so aus, als würde eine alte, gebeugte Frau den Zug verlassen, der der
arrogante Sohn noch nicht einmal mit den Koffern hilft. Für mich hingegen
war die Vorstellung beherrschend, wie sich die kleinen Futlappen durchs
Treppensteigen immer weiter dehnten und sie zeitgleich mit hoher
Muskelanspannung, die natürlich zu gesteigerten Schmerzen an den Nadeln
führte, versuchte, die Flasche innezuhalten. Außerdem führten natürlich
die Bewegungen dazu, dass das Bier noch stärker aus ihr floss und somit
ihre Strümpfe bis zu den Schuhen feucht waren.
"Komm Christa, eil Dich! Wir wollen doch den Anschluss nicht verpassen und
eine Stunde auf dem Bahnsteig stehen." forderte ich und gab ihr hierdurch
auch gleich zwei Alternativen: Entweder den Dehnungsschmerz und das
massive Auslaufen des Biers durch große, schnelle Schritte, oder aber eine
Stunde stillstehen und die Fotze zusammenkneifen.
So schnell es ihr gerade möglich war ging sie gebeugt mit ihren Koffern
auf die Rolltreppe zu. Gerade als ich sie anschnauzen wollte, die normale
Treppe zu nehmen, sah ich, dass die Rolltreppe defekt war und begann
schallend zu lachen. Unter Schmerzen, die ihr erneut die Tränen in die
Augen trieben, packte Christa die Treppe in ansehnlicher Zeit, so dass ich
ihr gestattete am nächsten Gleis mit der Rolltreppe hochzufahren. "Danke
Herr, das ist sehr lieb von Dir." hauchte sie mir fast zärtlich zu "Aber
ich laufe! Ich will Dir beweisen, dass ich es schaffe und Dir zeigen, dass
ich noch lange nicht am Ende bin!"
"Ach ja?" entgegnete ich lapidar und schnickste mit meiner freien Hand
direkt auf ihre genadelte rechte Brustwarze. Ein kurzer, verschluckter
Aufschrei und sie stolzierte die Treppe hoch. Ich hatte sie wohl wirklich
unterschätzt und fragte mich, was ich noch alles mit ihr anstellen muss,
um sie an die Grenze zu führen. Ein teuflischer Plan wuchs in mir noch
während wir unseren Anschlusszug pünktlich erreichten. Hannover bis
Braunschweig ist "leider" nur eine halbe Stunde und ich hoffte auf ein
freies Abteil, um sogleich die nächste Gemeinheit umzusetzen.
Diesmal hatte ich Pech, wir mussten in ein Großraumabteil, welches aber
nur wenig gefüllt war. Schnell in ihrem Koffer gekramt und die Dinge
geschnappt, die ich jetzt für sie brauchte. "Christa, soll ich Dir auf der
Toilette behilflich sein? Nicht das Dir wieder so ein Unfall passiert...
Du weißt schon."
"Ja, das wäre nett von Dir." spielte sie das Spiel mit. Wenigstens hier
hatte ich Glück, es war eine von diesen recht großen Behindertentoiletten,
in der ich die mitgebrachten drei Kabelbinder auf die Ablage warf.
"Los, mach Deine Bluse auf und nimm den BH weg." befahl ich ihr. "Herr,
willst Du mich etwa hier anfesseln?" Sie dachte tatsächlich, die
Kabelbinder wären nur dafür gut, ich begann zu lachen. "Nein Du Sau, sieh
jetzt genau hin, was ich mit Deinen Titten anstelle!" Ich legte einen
Binder um ihre rechte Titte, fädelte das Ende ein und zog ruckartig zu.
Ihre Brust war nun direkt am Körper abgebunden und begann schnell bläulich
anzulaufen. Ein tiefes "Uuuuuhhh" kam aus ihrem Mund und ließ mich
erahnen, welchen Schmerz die Quetschung bei ihr auslöste. Sofort kümmerte
ich mich auch noch um ihre linke Titte, die ich jedoch rein
interessehalber etwas weiter weg vom Körper abband.
Offensichtlich muss das noch wesentlich schmerzhafter sein, denn bei
ähnlicher Zugstärke ging Christa direkt auf die Knie. "Stell Dich nicht so
an Du alte Fotze und steh wieder auf!" maulte ich. "Außerdem kannst Du die
Tutteln jetzt wieder einpacken und die Bluse überziehen." Das sah geil
aus, zwei unterschiedlich abgebundene Titten unter der Bluse und nur ich
wusste, warum sie so unterschiedlich aussahen.
"So, nun hebst Du mal Deinen Rock und zeigst mir Deine genadelte Fotze."
Natürlich tat sie wie geheißen und ich hatte den geilsten Anblick meines
bisherigen Lebens vor mir. Die inneren Lappen waren inzwischen rund fünf
Zentimeter lang gedehnt und die äußeren durch die natürlich mitgezogenen
Sicherheitsnadeln ebenso lang und feuerrot. Ganz leicht konnte ich den
Flaschenboden zwischen den Lappen sehen und bemerkte auch ihre ständigen
Kontraktionen, die die Flasche in ihr hielten.
"Na dann werde ich Dir mal ein wenig Gutes tun." sagte ich und leckte über
ihre Lappen. Ein Schauer durchlief sie und ich hatte die Idee, sie hätte
fast einen Orgasmus bekommen. Ein gutes Gefühl, eine Fotze zu lecken, die
hauptsächlich nach Weizenbier schmeckt, dachte ich mir und begann nun an
ihrem Kitzler zu saugen. Immer fester zog ich ihn zwischen meine Lippen
und saugte ihn länger und länger. Immer, wenn Christa kurz vorm Höhepunkt
war, biss ich darauf und holte sie somit wieder auf den Boden der
Tatsachen zurück.
Als ich der Meinung war, dass ihre Clit nun lang genug für mein Vorhaben
ist, hielt ich sie mit den Lippen schön lang und legte den Kabelbinder um
die Basis des mittlerweile etwa einen Zentimeter langen Stücks. Es rummste
gewaltig, als sie beim Zusammenziehen des Binders einfach umfiel. Der
Schmerz schien gar nicht nachzulassen, mit angewinkelten Beinen lag sie
sich windend vor mir und streckte mir ihren Arsch entgegen. Das Bier
schwappte durch den Aufschlag nur so aus ihr heraus, saute ihren Rock und
die Strümpfe nun endlos ein.
Langsam kam Christa wieder zu sich, hörte mit den Zuckungen auf und begann
fast normal zu atmen. "Herr, das tut mir sehr weh, ich kann so nicht
laufen, keine Chance."
"Dann bleib halt hier, ich steige in zehn Minuten aus, ob Du es bis dahin
geschafft hast oder auch nicht. Aber Du hast ja sicher schon eine Idee,
wer außer mir das Ding wieder abmachen kann." lachte ich, während ich die
Toilette verließ und hörte, dass Christa sie wieder verschloss. "Geht
doch!" sagte ich fünf Minuten später, als sie mit schmerzverzerrtem
Gesicht an den Platz kam und sich sehr vorsichtig hinsetzte. "Herr,
bitte... Das mit den Koffern schaffe ich nicht. Ich bin froh, wenn ich
mich heil aus diesem Zug bekomme, aber tragen kann ich beim besten Willen
und größter Anstrengung jetzt nichts." jammerte sie mir vor.
"Sag mal Christa, kannst oder willst Du es nicht verstehen? Es ist mir
scheißegal, was Du meinst zu können oder nicht. Dann lass den Koffer mit
Deinen Klamotten im Zug, den mit unserem Spielzeug, den nehme ich Dir
ausnahmsweise ab. Und wenn Du jetzt noch mal quengelst, dann zieh ich am
freien Ende des Kabelbinders, klar?"
"Ja Herr, ich habe verstanden und bin dankbar, dass Du mir einen Koffer
abnimmst." erwiderte sie mit Tränen in den Augen.
Wenn ich es beim Umsteigen bizarr fand, sie so vor mir hergehen zu sehen,
dann war es jetzt schon fast belustigend. Ihr Gang ähnelte nicht im
Entferntesten dem, den sie noch am Mittag hatte, ihr Gesicht war ständig
gequält, hin und wieder rann eine Träne über ihre Wangen, von Schminke war
keine Spur mehr zu sehen.
Dass das Taxi zum Hotel auch noch mitten durch eine Baustelle mit elenden
Schlaglöchern fuhr, trug nicht zu Christas Entspannung bei. Als wir dann
endlich eingecheckt hatten ließ sie sich einfach rückwärts aufs Bett
fallen und versuchte sich zu entspannen. "Steh auf Du dumme Fotze, wenn
noch Bier in der Flasche ist, saust Du mein Bett ein!" schrie ich sie an
und sie stand auch sofort auf.
"Herr, bitte erlös mich wenigstens zum Abendessen von meinen Schmerzen."
bettelte sie. Na gut, ich hatte ein Einsehen, schnitt die Kabelbinder an
den Titten auf (was übrigens durch die wieder einsetzende Durchblutung
sehr schmerzhaft zu sein scheint), löste die Klettbänder an ihren
Oberschenkeln und hakte die Karabiner aus, nahm die Nadeln unter lautem
Stöhnen ihrerseits aus den Futlappen und ließ die Flasche in meine Hand
gleiten. "So, die Nadel an Deiner Titte kannst Du Dir selber rausnehmen
und dann trinkst Du den Rest des lauwarmen Fotzenbieres." Ich ließ mir
nicht nehmen, währenddessen auf ihren geschwollenen Kitzler zu schnicken
und wieder fiel sie vor mir hin.
"Herr, kannst Du mir bitte den Binder an dem Kitzler noch entfernen?"
fragte sie, nachdem sie sich von der Warzennadel befreit und das eklige
Bier getrunken hatte. "Was tust Du dafür?"
"Alles was Du willst, mein Herr." Ich cremte meine Hand ein, stellte sie
mit dem Ellenbogen auf das Bett und sagte: "Dann setzt Dich mit Deiner
Arschfotze auf meine Faust und treib sie Dir ganz tief durch die Rosette.
Wenn Du das gut machst, befreie ich Dich von dem Kabelbinder." Wie
selbstverständlich stellte sie sich über meinen Arm und ließ sich
regelrecht fallen. Ganz kurz verharrte ihr Körper auf meiner geschlossenen
Faust, gerade so lange, wie ihre Rosette benötigte, um sich zu dehnen,
dann drang meine Hand komplett unter einem lauten Stöhnen von Christa in
sie ein, immer tiefer setzte sie sich und bald hatte ich auch ihren
inneren Muskel überwunden, so dass mein Arm sicher halb in ihr steckte.
"Herr, wenn Du mich noch tiefer Fisten magst, muss ich mich aber entspannt
hinlegen." bot sie mir zu meiner Verwunderung an.
"Na klar, ich will ja wissen, wie weit ich meinen Arm in Deine geile
Arschfotze treiben kann."
Sie legte sich auf den Rücken, ihren Arsch mit meiner Faust drin genau auf
der Bettkante und drückte regelrecht gegen meine Hand. "Herr, Du musst
richtig hart in mich hineinboxen, meinen Darm dehnen und Deine Hand so
immer tiefer treiben. Ich werde jetzt in ein Kissen beißen, damit ich
nicht so schreie, also kümmere Dich nicht um mich."
"Ach Christa... Wie süß. Meinst Du wirklich, ich hätte mich um Deine
Reaktionen gekümmert? Ich schieb Dir jetzt meinen Arm so weit in Deine
Arschfotze, wie Du es noch nicht erlebt hast." Mit kurzen, harten Stößen
kam ich immer tiefer in sie und hatte nach wenigen Minuten meinen ganzen
Unterarm in ihr versenkt. Sie begleitete meine Bemühungen mit wildem
Zucken und heftigen, durch das Kissen gedämpfte, Stöhnen. Jetzt, wo ich so
tief in Christas Arsch war, begann ich mit Fickbewegungen, zog meinen Arm
zurück und stieß ihn dann wieder ganz tief in sie hinein. Schon nach
kurzer Zeit schaffte ich es, mich komplett aus ihr zurückzuziehen, um dann
mit Gewalt erneut tief in sie zu stoßen.
Christa war außer sich vor Schmerzen und Geilheit und zuckte nur noch wild
umher.
Ich gab mit nun keine Mühe mehr, beim Eindringen meine Hand so klein wie
möglich zu machen, sondern rammte einfach meine geschlossene Faust durch
ihre Rosette, was sie natürlich mit sehr lautem Stöhnen begleitete. "So Du
dumme Drecksfotze, hast Dich ja scheinbar schon gut an meinen Arm
gewöhnt." bemerkte ich nach ein paar weiteren Minuten. "Wird Zeit, dass Du
Dich jetzt komplett aufreißen lässt."
"Oh Herr, Du machst meinen Po kaputt." schrie sie, als ich entlang meines
Armes weitere Finger in sie schob. "Hör auf zu jammern und beiß lieber
wieder auf Dein Kissen, das ist schließlich erst der Anfang. Außerdem will
ich, dass Du Dich jetzt hinkniest, damit ich besser an Deine Arschfotze
rankomme."
Mit meinem Arm im Arsch drehte sich die alte Sau nun um und kniete auf dem
Bett. Zur Einstimmung auf die neue Haltung boxte ich sofort mit meinem
rechten Arm ganz tief in sie hinein, aber wider Erwarten hielt sie voll
dagegen und wich nicht nach vorne aus. "So ist es brav, Christa. Wenn Du
versuchen solltest, Dich nach vorne zu entziehen, werde ich mit doppelter
Kraft in Dich stoßen. Und jetzt beiß fleißig die Zähne zusammen, es geht
weiter mit der Dehnung!" Erneut führte ich weitere Finger entlang meines
Armes in sie ein, was natürlich wieder zu heftigstem Stöhnen und Zuckungen
führte.
"Ja Herr, reiß mich auf und gib Deiner alten Drecksau Deine Hände."
forderte sie sogar, was mich dazu brachte, noch im selben Moment auch die
zweite Hand durch den Widerstand ihrer Rosette zu zwängen und nun beide
Arme in ihrem Arsch zu haben.
Hätte sie nicht ihren Kopf in die Kissen gedrückt, sie hätte mit
Sicherheit das Hotel zusammengeschrieen. Ich konnte mir lebhaft
vorstellen, wie sehr sie sich angesichts dieser enormen Dehnung fühlen
musste. Trotzdem begann ich langsam mit Fickbewegungen meiner Arme, erst
versetzt, dann aber zeitgleich in sie stoßend und immer weiter ihre
Rosette dehnend. Sie kam aus dem schmerzverzerrten Stöhnen nun gar nicht
mehr heraus und ich stieß erbarmungslos weiter zu, bis ich meine beiden
Unterarme so etwa zur Hälfte in Christas Arsch stecken hatte.
"Meine geile, alte Fotze, jetzt kommt der Höhepunkt vor dem Essen." Drohte
ich ihr. "Ich werde jetzt meine Hände rausziehen und wieder in Deine
Arschfotze zurückschieben. Dabei will ich kein Gejammer hören und wehe Du
zuckst weg... Dann bleibt der Binder an Deinem Kitzler bis morgen dran und
ich lasse mir fürs Essen auch noch etwas Besonderes einfallen. Klar?"
"Ja Herr, fick und dehn mich, wie es Dir beliebt. Ich werde mich
zusammenreißen und Deine Behandlung ertragen." Als meine Hände sich
gemeinsam aus ihrer gedehnten Rosette zwängten, war es um Christa
geschehen. Total in Ekstase zuckte ihr ganzer Körper, die Rosette blieb
schön offen stehen und sie schrie ihre Schmerzen in das Kissen. "Egal!"
dachte ich mir und stopfte meine Hände gemeinsam wieder durch die offene
Arschfotze komplett in sie zurück, um sie sofort wieder durch ihre Rosette
herauszuziehen. Dieses Rein-Raus-Spiel wiederholte ich noch einige Male
und Christas Zuckungen wurden langsam weniger, sie hatte sich scheinbar
bereits daran gewöhnt.
Plötzlich durchzuckte es sie sehr heftig und sie begann aus ihrer Fotze
schier auszulaufen. Einen solch nassen Orgasmus hatte ich noch nie
gesehen, es war als ob sie pissen würde. Ich zog schnell eine Hand aus ihr
und hielt sie unter ihre tropfende Fut. Als sie dann schön durch sie
angefeuchtet war, presste ich sie ohne Vorwarnung in ihre nasse Fotze. War
das geil, ich spürte durch die dünne Trennwand zwischen Arsch und Fotze
meine Hände, die ich jetzt abwechselnd immer wieder in sie rammte. Meinen
rechten Arm hatte ich schon wieder bis fast zum Ellenbogen in ihr, als sie
tatsächlich anfing zu pissen. "Du dumme Sau, Du schiffst hier in mein
Bett, was soll das denn?" herrschte ich sie derb an.
"Entschuldige Herr, das passiert manchmal nach einem Orgasmus, ich kann
nichts dafür."
"Christa, das ist mir egal, ob Du etwas dafür kannst oder nicht, Strafe
muss trotzdem sein. Also drehst Du Dich jetzt langsam mit meinen Fäusten
in Dir um und drückst Deine Fresse in die nasse Decke. Kannst auch
versuchen ein wenig von der Sauerei aus der Matratze zu saugen!"
Langsam drehten wir uns um und sie drückte sofort wie befohlen ihr Gesicht
in die nasse Decke hinein, während ich gleich weiter in ihre Löcher stieß.
Eine Idee, die ich unbedingt vor dem Essen ausprobieren wollte, hatte ich
noch. Also zog ich meine Hände aus ihr zurück, um sie dann abwechselnd
gemeinsam in Arsch und Fotze zu stoßen. Bestimmt zehnmal pro Loch
wiederholte ich das und ergötzte mich am Anblick der klaffenden Löcher.
Christa bekam nochmals einen sehr heftigen Orgasmus als ich gerade wieder
in ihrem Arsch steckte. Die Zuckungen ihrer Rosette um meine Handgelenke
machten mich schier wahnsinnig und ich erinnerte mich daran, dass ich
heute ja noch gar keinen Abgang hatte.
Dem musste ich jetzt schnell Abhilfe schaffen und deshalb zog ich noch
während sie zuckte meine Hände aus ihr heraus, ging ums Bett herum und
packte meinen Schwanz aus.
Da Christa immer noch wimmernd ihr Gesicht in die nasse Decke drückte,
bekam sie davon erstmal nicht viel mit. Es wurde ihr aber schlagartig
bewusst, als ich sie an den Haaren packte, ihren Kopf hochriss und ihr
sofort meinen harten Schwanz in den Mund zwängte. "Schön blasen Du Nutte.
Ich will Dir in den Mund spritzen und sehen, wie Du mein Sperma
runterschluckst!" wies ich sie an, während ich gerade ihren Kopf festhielt
und ihr den Schwanz bis in den Hals presste. Sie versuchte mich die ganze
Zeit anzusehen, was mir sehr schnell den Saft aus den Eiern trieb. Mit
sechs oder sieben Schüben kam ich in ihrem Mund und ließ meinen Pint drin,
bis er wirklich fertig gezuckt hatte. "Dann zeig mal, was Du im Mund hast
und schluck es ganz langsam unter!"
Es ist einfach ein geiler Anblick, wenn eine Frau Sperma im Mund hat und
es dem Spender präsentiert. In fünf kleinen Schlucken hatte sie es
geschluckt und sah mich nun fragend an. "Was willst Du denn?" fragte ich
sie.
"Herr, war gut und habe alles zu Deiner Zufriedenheit erledigt?" Kurz
grübelte ich: "Ja Du Sau, das hast Du."
"Nimmst Du mir dann bitte den Kabelbinder ab, Herr?" Huch, den hatte ich
ja ganz vergessen, also schnell die Schere geholt und Christa zum Stehen
im Zimmer angewiesen. Ich kniete vor ihr, hatte ihre Fotze genau vor mir
und schnitt vorsichtig den Kabelbinder auf. Bumm! Die einsetzende
Durchblutung musste Höllenschmerzen verursacht haben, denn sie fiel
einfach vor mir um und krümmte sich unter Tränen minutenlang. Ich gönnte
ihr ein wenig Ruhe und ging erstmal auf die Toilette.
Meine gemütliche Sitzung wurde durch ein Klopfen an der Toilettentür
unterbrochen. "Was ist denn? Ich will in Ruhe auf dem Klo sitzen." sagte
ich durch die geschlossene Tür. "Herr, wenn Du fertig bist, würde ich
gerne Deinen Po reinigen, damit wir Toilettenpapier sparen können." Sie
wollte tatsächlich meinen verschmierten Arsch lecken und ihn mit der Zunge
reinigen, trotz der Erlebnisse bisher war ich verblüfft. "Dann knie Dich
schon mal hin, ich komme gleich." wies ich sie an. Als ich herauskam saß
sie schon auf dem Boden, also stellte ich mich breitbeinig und leicht nach
vorne gebeugt vor sie. Christa hielt mit den Händen meine Arschbacken
auseinander und leckte sofort durch meine verschmierte Kerbe.
Ihre Zunge war wirklich überall an meinem Arsch und kümmerte sich sehr
ausgiebig um meine Rosette, in die sie auch immer wieder leicht eindrang.
"Dein Po ist jetzt sauber, Herr." hörte ich sie sagen, wollte aber noch
mehr dieser geilen Behandlung. "Spiel noch an und vor allem in meiner
Rosette, das macht mich nämlich geil!" Umgehend setzte sie ihr Zungenspiel
fort und versuchte nun auch richtig tief in meinen Arsch einzudringen. Ich
stöhnte dabei auf und begann mir leicht den Schwanz zu wichsen, während
sie immer tiefer in mich stieß. Es dauerte nur kurz, bis ich am spritzen
war, etliche Schübe landeten auf den Kacheln vor mir und auch einer auf
dem Rand der Toilette. "Das hast Du gut gemacht, zum Dank darfst Du mein
Sperma vom Boden lecken und auch die Toilette mit Deiner Zunge säubern."
Direkt fing sie an, alles aufzulecken und zu schlucken, ich ging in der
Zwischenzeit schon unter die Dusche und ließ unter dem heißen Strahl den
bisherigen Tag Revue passieren. Hätte mir ähnliches jemand am Morgen
prophezeit, ich hätte ihn für völlig verrückt erklärt. Den ganzen Tag
mache ich jetzt schon die geilsten Dinge mit einer schmerz- und
demütigungssüchtigen Frau, die vom Alter her locker meine Mutter sein
könnte. Als ich fertig geduscht hatte, ging Christa drunter und eine halbe
Stunde später waren wir schon fast bereit zum Abendessen. "Christa, eine
kleine Niedlichkeit musst Du aber beim Essen ertragen." grinste ich sie
an.
"Ja Herr, das dachte ich mir schon." nickte sie. Ich hielt ihr das
schrittoffene Latexhöschen aus ihrem Koffer hin und wies sie an, ihren
Rock zu lupfen. Mit ihrem Leder-Paddle drosch ich nun auf ihren Hintern,
bis er komplett rot glühte. Sie verzog bei dieser Behandlung kaum das
Gesicht, scheinbar war sie diese Art von Schlägen sehr gewohnt.
Als sie dann das Höschen anzog, ließ ich sie wieder ihren Rock heben und
steckte ihr sechs Heftzwecken hinein, vier über den Arsch verteilt und
zwei, die direkt auf den Schamlippen saßen. "So, jetzt sind wir wirklich
fertig. Komm meine geile, alte Sau." Unser Weg führte uns zum Italiener
gegenüber, bei dem ich schon öfter mein Abendessen hatte. Christa setzte
sich betont vorsichtig hin und stützte sich die ganze Zeit so gut es ging
mit den Füßen ab. "Was ist Du Sau, sind die Metallspitzen schon in Deinen
Arsch und Deine Fotze eingedrungen?" fragte ich. "Nein Herr, ich versuche
mich nicht ganz hinzusetzen, um das zu vermeiden."
"Du wirst Muskelkater bekommen, wir gehen nämlich erst, wenn alle sechs
richtig in Dir sind." Zornig funkelten ihre Augen mich an und sie ging auf
die Toilette. Als sie wiederkam, hatte sie ein Taschentuch in der Hand und
kurz darauf verstand ich, wofür es gut sein sollte. Gerade als ich
genüsslich an meinem Espresso nippte, ließ sie sich regelrecht auf den
Stuhl fallen und stöhnte möglichst leise auf. Schon in der nächsten
Sekunde trieb es ihr die Tränen in die Augen, die sie mit dem Taschentuch
vorsichtig abtupfte. "So ist es gut, Du schmerzgeiles Miststück! Jetzt
kann ich mich auch langsam ans Zahlen machen."
"Darf ich bitte die Rechnung übernehmen, Herr? Ich möchte Dir meine
Dankbarkeit zeigen."
"Oh, natürlich darfst Du bezahlen. Wenn ich es mir Recht überlege ist es
ja nur fair, dass ich für den Spaß entlohnt werde, den ich Dir bereite."
lachte ich.
Im Hotelzimmer angekommen, ließ ich sie erstmal vor mir knien, da ich
dringend pissen musste. Wie schon im Zug, packte sie meinen Schwanz aus
und nuckelte ihn regelrecht leer. Da sie sowieso schon die richtige
Position hatte, fickte ich sie auch gleich noch hart in den Hals.
Gespritzt habe ich natürlich wieder in ihren Mund, damit ich beim
schlucken meines Spermas wieder zusehen konnte. "So Du Fotze, jetzt hol
mal Deinen Spielzeugkoffer, damit ich für die nächsten Stunden das
geeignete heraussuchen kann." Wortlos brachte sie ihn mir und ich begann
zu sortieren, konnte mich aber auf nichts Spezielles festlegen, also ließ
ich den ganzen Koffer geöffnet stehen und nahm nur die Stange heraus, die
man im Türrahmen befestigen konnte, was ich natürlich auch sofort tat.
Christa warf ich ein paar Latexstrümpfe, den Strumpfhalter, Handschuhe und
das passende Latextop mit Ausschnitten für die Euter hin. "Anziehen! Ich
will Dich als meine Gummisklavin sehen." befahl ich kurz, "Aber die
Heftzwecken will ich Dir aus Deinem Nuttenfleisch ziehen." Die am Arsch
konnte ich lautlos entfernen, aber die beiden in den Lappen begleitete sie
mit wimmern und heulen, die Wunden bluteten nur leicht, also konnte sie
sich dann schnell in die gewünschte Kleidung zwängen.
Ein paar Handfesseln legte ich ihr dann an und dirigierte sie in den
Türrahmen. Zwei Seile mit kleinen Karabinern hängte ich in die Ringe ihrer
inneren Schamlippen ein, warf sie über die Stange und verknotete sie dann
so an ihren Handfesseln, dass sie mit ausgestreckten Armen und aufrecht
stehend gerade eine Dehnung ihrer Lappen vermeiden konnte.
Noch nie hatte ich eine Frau mit einem Rohrstock verprügelt, also wollte
ich das versuchen. Erst relativ leicht, aber dann doch immer fester hieb
ich auf ihren Arsch. Wie schon bei dem Paddle, zeigte das aber bei
Christa, außer den roten Striemen auf dem Arsch, kaum Reaktionen. Ich
beschloss, wenigstens einmal voll durchzuziehen und ließ den Rohrstock mit
voller Kraft quer über ihren Arsch einschlagen.
Die Reaktion war phantastisch: Eine dunkelrote, sofort anschwellende
Strieme und endlich wieder Tränen in ihrem Gesicht. "Ja Herr, striemt
mich. Ich habe es verdient!" heulte sie vor sich hin, was mich natürlich
dazu brachte, noch mehr der voll durchgezogenen Schläge zu setzen. Nach
dem fünften begann Christa leicht in die Knie zu gehen, was aber durch
meine Seilkonstruktion erfolgreich verhindert wurde. Nach fünfzehn
Schlägen fand ich keine striemenfreie Stelle mehr auf ihrem Hintern und
ließ erstmal von ihr ab.
Gemütlich rauchte ich eine Zigarette und betrachtete mein Werk. Sie hing
heulend im Türrahmen, wollte immer wieder etwas in die Knie gehen und so
ihren Schmerz lindern, was aber ohne Zerstörung ihrer jetzt schon recht
gedehnten Lappen nicht möglich war. Die Striemen auf ihrem Arsch waren
stark geschwollen und mussten, allein dem Anblick nach, höllisch
schmerzen. "Du hast Dich noch gar nicht bei mir bedankt." sagte ich tonlos
in den Raum. "Herr, Danke." sagte sie unter Tränen "Danke, dass Du mir das
alles gönnst und mich so gut behandelst." Ich stand auf und ging auf sie
zu, mit der linken Hand nahm ich ihre rechte Titte und zwirbelte hart ihre
Brustwarze, um kurz darauf mit der rechten Hand meine Kippe darauf
auszudrücken.
Ein gellender Schmerzensschrei drang an meine Ohren und ich erinnerte
mich, dass wir hier ja nicht allein im Hotel waren. "Du blöde Nutte,
willst Du etwa, dass uns jemand hört? Ich denke, ich muss Dich knebeln."
"Entschuldige mein Herr, ich war nur so überrascht von den Schmerzen."
Entschuldigung hin oder her, ich musste dafür sorgen, dass das nicht
wieder passiert und knebelte sie mit ihrem wirklich stabil erscheinenden
Lederknebel.
Jetzt war die alte Sau gut fixiert und konnte auch nicht mehr schreien,
was sollte ich jetzt anstellen? Ich griff ziemlich hart zwischen ihre
Beine und spürte direkt ihre Nässe, was mich dazu verleitete mich kurz zu
knien und ihr sofort die Faust reinzurammen. Das schien ihr zu gefallen,
denn sie hob ganz schnell ein Bein, um mir das Eindringen zu erleichtern.
Mit ein paar heftigen Stößen machte ich sie richtig geil, stoppte dann
aber wieder, bevor es ihr zu viel Spaß machte. Erneut schnappte ich mir
den Rohrstock und ließ ihn locker auf ihre Titten klatschen. Dabei kam mir
die Idee, dass sich die Euter viel besser treffen lassen, wenn sie schön
abstehen.
Also noch zwei Kabelbinder geholt und sie schön stramm um den Ansatz ihrer
Tutteln gezogen. Innerhalb von Minuten liefen sie bläulich an und, was mir
viel wichtiger war, standen klasse ab.
Nun konnte ich meine Schläge von oben nach unten durchziehen und traf ihre
Titten deutlich härter. Aber wie schon bei ihrem Arsch, ließen sie meine
ersten Schläge ziemlich unbeeindruckt, so dass ich mich entschied,
deutlich fester zu striemen und auch zwischendurch immer mal wieder die
Brustwarzen zu treffen. Diese Form der Behandlung zeigte wirklich guten
Erfolg, Christa wand sich, wimmerte in ihren Knebel und schien fast
zusammenzubrechen, was natürlich immer wieder zu einer schmerzhaften
Dehnung ihrer Lappen führte, die in der Zwischenzeit auch schon extrem
gelängt und feuerrot waren.
Ihre Euter waren nun blau mit fetten roten Striemen, welche auch schon
geschwollen waren, also entschied ich mich, ihr noch je einen deftigen
Hieb auf die Warzen zu geben und es dann erstmal gut sein zu lasen. Erneut
setzte ich mich hin, öffnete mir ein Bier aus der Minibar und rauchte eine
Zigarette.
Christas verheulte Augen wurden immer größer, als ich auf sie zuging,
wahrscheinlich vermutete sie, dass ich ihre geschundenen Titten wieder
zusätzlich mit der Glut malträtieren würde, meine Intensionen waren aber
ganz andere. Ich griff ihr erneut hart an die Fotze und spürte ihre Nässe,
selbst die brutale Misshandlung ihrer Euter hatte die alte Sau geil
gemacht. "Christa Du altes Luder, Du bist ja schon wieder nass. Ich
glaube, Dein Nuttenloch braucht eine ganz besondere Behandlung, mal sehen,
was ich da für Dich tun kann." Mit panischem Blick starrte sie in meine
Richtung, als ich mir wieder am Koffer zu schaffen machte.
Die Dinge meines Begehrens diesmal waren eine Reitgerte, die Schachtel mit
den Nadeln und das Desinfektionsspray, welches ich auch gleich auf ihre
Titten sprühte. Sie begann wie wild zu zucken, als das brennende Mittel
auf ihre gestriemten Euter traf. Wenn ich ihr den Knebel entfernt hätte,
wäre sicher das ganze Hotel auf uns aufmerksam geworden. Sogar ihre Lappen
bluteten nun leicht, da die Ringe bei jeder stärkeren Bewegung tief
einschnitten und scheinbar schon kleine Risse verursacht hatten. "Du
bewegst Dich zu viel, Deine Fotzenlappen bluten schon und wenn Du so
weiter machst, reißen sie Dir noch aus. Also beherrsch Dich ein wenig
besser, klar?"
Sie nickte stumm und verheult, spannte aber meine Fixierung wieder aufs
Äußerste, als ich ihr von dem Spray direkt auf ihre Fotze sprühte.
"Christa, verstehst Du es nicht? Deine Lappen gehen kaputt, wenn Du so
weitermachst! Und das wäre doch zu schade, nicht wahr?" Wieder nickte sie
stumm und hatte dabei einen verzweifelten Ausdruck, der sich auch nicht
normalisierte, als ich die langen Nadeln nahm, die den Zweck hatten, ihre
Titten komplett zu durchstoßen. Mit meiner freien rechten Hand schlug ich
ihr sehr fest auf die gespannte Fotze und traf auch den hervorstehenden
Kitzler ganz gut, so dass erneut ein dumpfes Stöhnen durch den Knebel zu
vernehmen war.
Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte, stach ich die erste von vier
langen Nadeln waagerecht durch ihren rechten Euter. Zischendes, heftiges
Atmen durch die Nase war ihre Quittung dafür und schon wenige Sekunden
später bekam sie die zweite Nadel durch die linke Titte. Noch bevor sie
wieder flach atmen konnte, jochte ich die restlichen zwei vertikal durch
ihr Tittenfleisch. "Ein geiler Anblick, diese blauen, gestriemten und
abgebundenen Titten mit den Nadeln durch! Findest Du doch sicher auch?"
fragte ich und beobachtete genüsslich ihr nun fast schon motorisches
Nicken. "Mach die Beine ein Stück breiter, jetzt ist Deine geile, nasse
Fotze dran. Die will ja sicher auch zu ihrem Recht kommen." Wie von selbst
hob sie ein Bein hoch und öffnete sich hierdurch. Um es nicht zu
gefährlich für ihre Schamlippen werden zu lassen, holte ich einen Stuhl
und stellte ihn unter ihren erhobenen Fuß.
Nun kniete ich mich vor sie und betrachtete ihre lang gezogenen Futlappen
und ihren Kitzler, den ich auch sofort mit dem Finger anschnikste. Ein
wenig Creme auf ihre Fotze, ihre Rosette und meine Hände und schon drang
ich sowohl vorne als auch hinten derb in ihre Löcher ein. Ohne ihr Zeit zu
geben, sich an die Füllungen zu gewöhnen, rammte ich die linke Faust tief
in ihren Arsch und kurz drauf die rechte in ihre Fut. Ausweichen konnte
sie mir ja nicht und durch ihr hochgestelltes Bein mussten sich ihre
Windungen auf ihren Unterleib beschränken. Irgendwie fand ich ihren Arsch
deutlich interessanter und wollte ihr noch mal so tief wie am frühen Abend
fisten, also zog ich mich aus ihrer Fotze zurück und nahm kurzfristig auch
die Hand aus ihrem Arsch, um sie herumzugehen und sofort von hinten wieder
durch ihre Rosette einzudringen, diesmal jedoch mit rechts. Hinter ihr
kniend boxte ich hart in sie und war schon bald bis zum Ellenbogen in
ihrem Darm.
Mit Dreh- und Stossbewegungen schaffte ich es sogar meinen Ellenbogen auch
noch in ihr zu versenken und so richtig tief in ihr mit der Hand den Darm
zu massieren. Muss ihr wohl sehr unangenehm gewesen sein, denn stets
versuchte sie erfolglos nach oben auszuweichen. Mit einem Ruck zog ich
mich komplett aus Christas Arsch zurück und stellte mich wieder vor sie.
"Christa, weißt Du, was ich jetzt vorhabe?" Sie schüttelte verzweifelt den
Kopf und wusste scheinbar schon, dass es für sie nicht angenehmer werden
könnte. Ich nahm die Gerte in die Hand und ließ sie direkt von unten auf
ihre geöffnete Fotze knallen, was sie dazu veranlasste sich heftig zu
schütteln. Dies brachte mich natürlich nicht davon ab, zum zweiten,
deutlich heftigeren, Schlag anzusetzen und die geöffnete Fut weiter zu
schlagen.
Beim siebten oder achten Schlag begann sie, das hoch stehende Bein herab
zu nehmen und versuchte so ihr empfindliches Fotzenfleisch zu schützen.
Meiner Aufforderung das Bein wieder hochzustellen widersetzte sie sich
kopfschüttelnd. "Ich hoffe, Du weißt, was Du da tust. Letzte Chance, stell
es wieder hoch oder ich lasse mir etwas anderes einfallen!" Wieder
schüttelte sie unter Tränen den Kopf und kniff die Beine so gut wie eben
möglich zusammen.
Genau zwischen die beiden Nadeln ihrer rechten Brust ließ ich dir Gerte
sausen und sie wand sich vor diesen wohl Atemraubenden Schmerzen, als sie
der zweite Schlag auf ihre andere Brust traf. "Also Christa, wie sieht es
aus? Machst Du die Beine wieder breit, oder willst Du lieber die Euter
behandelt bekommen?" Eine wirkliche Antwort erhielt ich nicht, sie
schüttelte nur resignierend mit dem Kopf. "OK, Du geiles Stück; wenn Du
die Beine nicht öffnest, dann beschränk ich mich halt auf die Dinge, die
ich problemlos erreichen kann." sagte ich, während ich mich zum Koffer
umdrehte, um einen Satz kleine Nadeln hervorzuholen.
"Du kannst Dir sicher vorstellen, was ich mit diesen netten Spielzeugen
vorhabe, oder? Du hast jederzeit die Möglichkeit, Dich durch ein einfaches
Hochstellen des Beins davor zu schützen, aber, wenn ich erstmal eine
gestochen habe, folgen unabhängig von Deinen Reaktionen alle anderen
auch." warnte ich sie Fairerweise. Das Wimmern und Röcheln durch ihren
Knebel und die windenden Bewegungen ihres Körpers brachten mich nahezu um
den Verstand. "Weißt Du eigentlich, wie endlos geil Du und Deine Sucht
nach Schmerz und Demütigung mich machen? Allein aus diesem Grund gebe ich
Dir eine kurze Bedenkzeit!" Ich zog ihren rechten Latexstrumpf von ihrem
Oberschenkel und ließ ihn zurückschnallen, ebenso machte ich es mit dem
linken. Danach steckte ich meinen Schwanz in die Oberkante des ersten und
ließ meine Pisse einfach hineinlaufen. Das Anhalten des Strahls fiel mir
zwar schwer, aber schließlich wollte ich den anderen Strumpf auch noch
füllen, was ich dann in gleicher Manier tat.
"So Du alte Drecksau, was ist Dir nun lieber? Bein hoch, oder eine andere
Behandlung?" Wieder schüttelte sie nur blöde den Kopf und gab mir somit zu
verstehen, dass ihr eigentlich in der Zwischenzeit alles egal geworden
war. "Na gut, Du hast entschieden." sagte ich, während ich die erste Nadel
quer durch ihre linke Brustwarze stach. Unbeeindruckt von ihren Zuckungen,
ihrem In-Den-Seilen-Hängen und den Tränen, stach ich die anderen drei in
ihre Titten, eine noch links, die anderen rechts. Sie wagte es wirklich,
eine Reaktion, die ich nicht für möglich hielt: Christa trat an mein
Schienbein und ich spürte einen üblen Schmerz, der mich natürlich nicht
dazu veranlasste, in der folgenden Zeit nachsichtiger mit ihr umzugehen.
Meine nächste Aktion beschränkte sich auf das Zusammenfesseln ihrer Füße,
wohl wissend, dass sie diese nicht ohne Zerstörung ihrer Lappen
gleichzeitig nach oben nehmen kann. Außerdem stieß ich meine ungecremte
Hand brutal und tief in ihren Arsch und anschließend auch in die Fotze.
"Du merkst hoffentlich, dass dieser Tritt ein grober Schnitzer war, oder?"
Auf eine Antwort wartete ich gar nicht erst, sondern begann eine Nadel mit
dem frisch entzündeten Brenner glühend zu erhitzen. Ihre Ausweichbewegung,
als ich ihr damit über den Bauch strich, bekräftigte mich in der Meinung,
dass ihre Fesselung ihr zuviel Spielraum ließ. So ganz ausgegoren war
meine Idee einer neuen Fixierung zwar noch nicht, aber liegend auf dem
Boden, so dachte ich mir, wäre ihr zumindest diese Möglichkeit genommen.
Aber wie sollte ich sie in dieser Situation wehrlos dorthin bekommen? Die
Antwort war eigentlich einfach: "Treib sie zur Bewusstlosigkeit!" dachte
ich mir und das "wie" war auch sehr schnell geklärt.
Sieben Schläge mit dem Rohrstock auf ihre genadelten Brustwarzen waren
ausreichend, um sie wegtreten zu lassen. Gerade, bevor ihre Futlappen
einrissen, stützte ich sie und hing die Karabiner aus ihren Lappen, legte
sie vorsichtig hin und, weil ich mir es einfach nicht nehmen lassen
konnte, schnitt ihre Kabelbinder an den Titten auf.
Whow, diese Moment, in dem die bewusstlose Sau vor mir lag und sich vor
lauter Schmerz der erneuten Durchblutung ihrer Euter selbst weggetreten
noch reagierte, der verleitete mich zu noch extremeren Ideen. Erneut
brachte ich die Nadel zum glühen und, ohne Christa weiter zu fesseln,
stach ich sie geradeaus in ihren Kitzler. Sie bäumte und sackte zurück,
aber öffnete ihre Augen nicht mehr, was für mich das Zeichen war, dass
zwar ihr Geist kapitulierte, aber ihr Körper durchaus noch alles empfand.
Die zweite Nadel durch ihren Kitzler; diesmal quer, quittierte sie mit
einem nur noch leichten Aufzucken, was mich ein wenig enttäuschte. "Also
gut, dann muss sie halt den Rohrstock darauf spüren!" dachte ich mir, nahm
ihn und hieb exakt auf den genadelten Kitzler.
Ihr Unterleib und ihre Beine zuckten heftig, aber der Rest ihres
geschundenen Körpers blieb ruhig. Ich begann, sie wieder zu fixieren,
diesmal band ich ihre Hände direkt und fest an die Bettpfosten, versetzte
dann die Stange vom oberen Ende des Türrahmens an den Boden und band ihre
Füße stramm daran fest.
Jetzt konnte Christa sich winden und zucken, ohne Gefahr zu laufen, sich
die Fotze noch weiter zu malträtieren. Mit ein wenig kaltem Wasser auf
Gesicht und Körper weckte ich sie auf und schaute ihr in die ängstlichen
Augen. "Christa, meine geile Sau, würdest Du schreien, wenn ich Dir den
Knebel rausnehme und Dir in den Mund pisse und Dich auch in den Hals
ficke?" Sie schüttelte den Kopf und sah in diesem Moment geradezu froh
aus. "Na gut, einen Versuch ist es Wert." dachte ich so bei mir und
befreite sie von dem Knebel. Tief atmete sie entspannt ein und aus,
offensichtlich war sie glücklich, wieder normal atmen zu können.
"Herr, Du hast mich wunderbar behandelt, so intensiv habe ich es seit dem
Tot meines Meisters nicht mehr verspüren dürfen." Aha, ich war also nicht
zu weit gegangen, sondern hatte ihre Wünsche nach Schmerz und Demut wohl
ganz genau getroffen. "Das ist gut, Du Miststück, aber jetzt trink erstmal
meine Pisse!" befahl ich, während ich schon meinen Schwanz zwischen ihre
Lippen zwängte. Natürlich nahm sie erneut jeden Tropfen auf, schluckte
meinen gelben Saft und nuckelte ihn zufrieden sauber. Ich stand auf,
drückte mit dem großen Zeh leicht auf ihren genadelten Kitzler, was sie zu
schwerem Atmen und heftigen Zuckungen trieb, und ging auf die Toilette.
Nachdem ich mein heute recht dünnflüssiges Geschäft erledigt hatte, kam
ich wortlos zurück zu ihr und hockte mich mit meinem verklebten Arsch über
ihren Kopf. Sie verstand und leckte wie eine Besessene an meinen Backen
und in meiner Rosette, immer tiefer drang sie in mich ein und rotierte mit
ihrer Zunge in mir. Diese Art der Stimulation und die damit verbundene
Entspannung führten dazu, dass ich noch mal ein wenig musste. "Du lässt
jetzt schön den Mund offen und nimmst Die Deine Belohnung!" wies ich sie
an, als auch schon ein flüssiger Strahl meinen Arsch verließ.
"Schön in Deinem alten, geilen Maul lassen, ich will sehen, wie meine
Scheiße darin ist." Während des Satzes stand ich auf, kniete mich neben
sie und betrachtete mein Werk. Ihr Kehlkopf hüpfte und ich hatte die Idee,
dass Christa jeden Moment kotzen würde. "Wenn Du jetzt kotz, dann kommen
Dir die vergangenen Stunden wie ein Spaziergang vor, ist das klar?"
Angewidert nickte sie leicht und versuchte sich zu beherrschen. In mir
wuchs der Wunsch, dass sie meine Scheiße jetzt schlucken sollte, also
hielt ich ihr die Nase zu und befahl ihr, alles herunterzuschlucken.
Sichtlich angeekelt war sie bemüht unter ständigem Brechreiz alles in sich
aufzunehmen. Erleichtert holte sie tief Luft, als sie den Mund leer hatte.
"Aber meinen Arsch musst Du jetzt auch noch mal saubermachen." lachte ich
während ich erneut auf ihrem Gesicht Platz nahm. Trotz des vorherigen
Ekels leckte sie wieder toll an meiner runzligen Rosette und stach ihre
Zunge tief in mich, was mich sofort ernorm geil werden ließ.
Ein paar wenige Wichsbewegungen und mein Saft stieg in mir hoch, also
drehte ich mich um und spritzte die ganze Ladung in ihren stinkenden Mund.
"Schluck es runter, Du geiles Mistvieh, das ist doch, was Du willst!" Mit
kleinen Schlucken nahm sie es auf und sah glücklich aus.
Das sie nun vorerst genug gequält war konnte ich ihr deutlich ansehen und
beschloss somit, ihr Martyrium vorübergehend zu beenden und ihr auch einen
Höhepunkt zu bescheren. "Christa, ich werde Dich jetzt losbinden, damit Du
Dir selber die Nadeln entfernen kannst und ich Dich danach ungestört
Fisten kann. Du wirst an den Warzen beginnen, dann die Spieße aus Deinen
Eutern ziehen und erst zum Schluss Deinen Kitzler befreien. Währenddessen
schlage ich mit der Gerte auf Deine Fotze, ganz einfach deswegen, dass Du
Dir mit der Entfernung nicht zu viel Zeit lässt. Hast Du das verstanden?"
Mit einem Mix aus Freude und Angst nickte sie mir zu und ich begann ihre
Fußfesseln zu lösen, um sie dann auch an den Händen zu befreien. "Du
stellst Dich jetzt schön breitbeinig vor mir auf und erwartest den ersten
Schlag, dann fängst Du an, Dir die Nadeln rauszuziehen."
Dumpf blickend stellte sie sich wie befohlen hin, schaute mich angesichts
der zu erwartenden Schmerzen angsterfüllt an und wartete das "Startsignal"
ab. Mit lautem Klatschen landete mein Hieb exakt auf ihrem genadelten
Kitzler und Christa ging leicht in die Knie, während sie unter
offensichtlichen Schmerzen die beiden Nadeln in ihrer rechten Brustwarze
gleichzeitig herauszog. "Mmmhh, " dachte ich bei mir "da gibt sie ja ganz
schön Gas, vielleicht hätte ich es ihr nur mit einer Hand gestatten
sollen..." Aber was sollte es schon? Ich war ja frei in der
Geschwindigkeit der Ausführung meiner Hiebe und so zog ich sofort ein
zweites Mal hart durch, was sie dadurch quittierte, dass sie auf die Knie
fiel, während sie an ihrer linken Brust noch im Fallen die zwei Nadeln aus
der Warze entfernte. Ihre Atmung war aufgeregt, ihre Augen nass vor Tränen
und ihr Körper schüttelte sich durch die Schmerzen, die sie an Fotze und
Titten gleichzeitig verspürte.
"Na Du geiles Stück Fleisch, hast Du es nicht mehr eilig? Magst wohl den
Kick an Deiner dummen Fotze, sonst wärst Du ja schneller beim Rausziehen
der Nadeln, oder?" frag ich hämisch grinsend und erhielt nur den Versuch
eines energischen Kopfschüttelns, welches ich durch den nächsten Schlag
auf ihre im Knien schön geöffnete Fotze unterbrach. Da sie den ersten
Spieß in ihrem rechten Euter da schon zur Hälfte gezogen hatte und nun
nach vorne umfiel, stieß sie ihn erneut ganz durch ihre schmerzende Titte
und er trat an anderer Stelle, etwa drei Zentimeter weiter unten, wieder
aus. So war es perfekt, sie fügte sich einen Teil ihrer Schmerzen selbst
zu und ich konnte mich prima daran ergötzen.
"Tja Christa, schön blöd von Dir, oder? An jetzt darfst Du nur noch an die
Nadeln fassen, wenn Du richtig stehst! Solltest Du tatsächlich erwägen,
gegen meine Regel zu verstoßen, setze ich Dir die jeweilige Nadel einfach
wieder ein, natürlich so nah wie möglich an der Ausgangsposition, was
sicher überhaupt kein Spaß für Dich wird. Auch das sollte Dir verständlich
sein, nicht wahr?" Mit geschlossenen, tränenden Augen und mittlerweile
verquollenem Gesicht nickte sie mit resigniert zu und erhielt dabei den
nächsten Schlag auf ihre Fotze, den sie nun erstaunlich gut wegsteckte,
während sie sich aufrichtete und schnell die beiden Spieße aus ihrem Euter
zog. Auch den folgenden Hieb steckte sie fast regungsfrei weg und hatte
nun auch sofort die Nadeln aus der linken Brust gezogen.
Ohne weiteres Zutun meinerseits fiel sie danach wieder auf die Knie, was
ich natürlich mit mehreren, deftigen Hieben auf die Fut konterte. Sechs,
acht Schläge ertrug sie, bevor sie in der Lage war, sich erneut
aufzurichten und sofort eine Nadel aus ihrem Kitzler entfernen zu wollen.
Ihr kurzes Zögern genügte mir, um einen sehr gut gezielten Schlag exakt
auf ihr empfindlichstes Stück zu führen. Noch im Fallen riss sie sich die
Nadel aus dem Kitzler und war wahrscheinlich der Hoffnung, ich ließe den
Versuch der Täuschung durchgehen. Weit gefehlt! "Christa, Christa...
Meinst Du denn wirklich, ich habe keine Vorstellung davon, was ich mit
"richtig Stehen" meine? Du hast Dir gerade selber eingebrockt, dass Du den
Schmerz des Durchstoßens Deiner Clit nochmals spüren kannst."
Ängstlich kopfschüttelnd erhielt sie einen weiteren, diesmal wirklich
brutal durchgezogenen Hieb zwischen ihre geöffneten Beine, worauf sie nur
noch nach vorne überfallen konnte. "Cool, da kann ich hinter ihr knien,
ihre knallrote Fotze begutachten und ihr dabei die Nadel neu setzen."
schoss mir durch den Kopf. "Bleib genau so, Du dumme Sau, dann kannst Du
gleich wenigstens nicht wieder hinfallen!" Außerdem konnte ich in dieser
Stellung mit der Gerte ihre Rosette gut treffen, was ich auch gleich
ausprobierte. Der Effekt enttäuschte mich, da sie nur leicht durch ihren
Knebel stöhnte.
Würde es mit dem Rohrstock besser klappen? Oh ja, kaum hatte ich das
"Arbeitsgerät" gewechselt und tüchtig mit dem Stock auf die Rosette
durchgezogen, fiel sie sehr schwer atmend auf den Bauch und blieb wild
zuckend dort liegen. "So Christa, jetzt weißt Du dumme Sau ja, was
passiert, wenn Du mich versuchst zu verarschen oder rumzuschwächeln. Und
weil es mir so einen Spaß macht, Dir zuzusehen, wenn Du Dir selbst
wehtust, möchte ich jetzt von Dir, dass Du die falsch entfernte Nadel Dir
selbst wieder in Deinen Kitzler steckst!"
Ihr Kopfschütteln deutete ich als Weigerung, die ich natürlich bestrafen
musste, also zog ich mit dem Rohrstock noch mal voll zwischen Ihre
Arschbacken, die im Übrigen lobenswerterweise keinen Ansatz von
Orangenhaut zeigten (was mir eben zum ersten Mal bewusst auffiel). Während
sie mit größter Mühe versuchte aufzustehen, sich aber zwischenzeitlich auf
die Bettkante setzen musste sagte ich ihr, dass ich solange den Rohrstock
nicht gegen die Gerte tauschen würde, wie sie benötigt, sich die Nadel
einzusetzen. "Christa, Du willst doch sicher nicht erleben, wie ich mit
dem Stock voll zwischen Deine Beine schlage? Also beeil Dich besser, denn
ich gebe Dir nur zehn Sekunden, um Deinen Kitzler wieder korrekt zu
schmücken."
Auf den ersten Teil antwortete sie mit Kopfschütteln, zum zweiten Teil
nickte sie schon fast entschlossen und begann die ihr überreichte Nadel
anzusetzen. Ich zählte von Zehn aus abwärts, aber sie schien nicht in der
Lage zu sein, die Spitze der Nadel in ihr Fleisch zu treiben. Genau bei
Null zog ich den Stock heftig zwischen ihren Beinen nach oben, traf den
Kitzler, die Innenseiten ihrer Futlappen und durch die Biegung, die der
Stock beim Auftreffen annahm auch noch ihre Rosette. Erneut lag sie heftig
zuckend vor mir und wimmerte durch ihren Knebel, während sie versuchte die
Schmerzen zu veratmen.
"Was ist mit Dir los? Ist es schlimmer, sich selber kurz die Nadel zu
setzen oder schmerzen meine Schläge mehr? Du solltest Dir das jetzt
wirklich gut überlegen, denn wenn Du es jetzt nicht sofort tust, schlage
ich Dich wieder bewusstlos, fessele Dich erneut und versuche, wenn Du dann
wieder wach bist, so viele wie eben möglich Nadeln durch Deinen Kitzler zu
treiben!" Um meine Ansage zu untermauern, riss ich sie mit der Linken an
den Haaren nach oben und hieb mit dem Stock quer über beide Brustwarzen.
Ihr Zucken und ihr Drang nach vornüber zufallen machten es anstrengend,
sie an den Haaren aufrecht zu halten, also ließ ich sie vornüber umfallen
und sie schlug hart auf, da sie immer noch ihre Euter mit beiden Händen
schützte.
"Also, was willst Du? Steckst Du Dir jetzt die verdammte Nadel ins Fleisch
oder bevorzugst Du meine Methode?" Sie nickte und ich deutete es als
Zustimmung für die erste Variante.
Zittrig stand sie auf und ich sah, dass beide Warzen schwer durch meinen
Schlag geschunden waren und bluteten, während sie mich fast triumphierend
anblickte und sich regungslos den Stahl durch ihren Kitzler stach. "Whow,
mutig!" dachte ich mir während sie erneut auf die Knie fiel. "So Du Sau,
nun stell Dich mal wieder hin und vollende Deine Aufgabe. Ansonsten kannst
Du Dir ja mittlerweile die Strafe vorstellen." sagte ich in Anspielung auf
die angedrohte große Menge von Nadeln in ihr zu Christa. Ihr Kopf schien
noch immer gut zu funktionieren, denn bevor ich in der Lage war, den Stock
gegen die Gerte zu tauschen, zog sie bereits die erste Nadel aus sich
heraus. Natürlich wollte ich sie nochmals zumindest auf den Knien sehen,
also hieb ich mit der Gerte so fest es mir eben möglich war zwischen ihre
Beine.
Entweder hatte ich nicht richtig getroffen, oder sie hatte mittlerweile
einen eisernen Willen entwickelt, sich die letzte Nadel zu ziehen, auf
jeden Fall blickte Christa mich regungslos an und zog sich die letzte
Nadel noch bevor ich einen weiteren Schlag ansetzen konnte. So stand sie
jetzt vor mir und ich hatte die Idee, durch den Knebel ihr Grinsen sehen
zu können, was mich natürlich ein wenig wütend machte. OK, schlagen
"durfte" ich sie ja jetzt nicht mehr, aber ein Kniestoß zwischen die Beine
wird ja noch erlaubt sein. In Sekundenbruchteilen nachdem mein Knie auf
ihrer Fut aufschlug, fiel sie längs zu Boden, erst als sie aufhörte zu
zucken bemerkte ich das Blut an meinem Knie, welches ihre blutenden Wunden
hinterlassen hatten.
"Du blöde Fotze hast mich eingesaut! Was fällt Dir ein?" rechtfertigte
zumindest, dass ich sie an den Haaren hochzog und mir mit ihrem
tränennassen Gesicht mein Knie sauber wischte, vielleicht war es
übertrieben, dass ich sie danach einfach fallen lies und sie dann aus Mund
und Nase blutete, aber zu diesem Zeitpunkt war es mir egal.
"Wirst Du schreien, wenn ich Dir jetzt den Knebel rausnehme? Nun soll der
für Dich angenehme Teil beginnen und ich mag hören, wie wohl Du Dich dabei
fühlst." fragte ich weniger in ihre Richtung, als vielmehr einfach in den
Raum. Ihr leichtes Kopfschütteln deutete ich als Nein und öffnete die
Verschlüsse des Knebels.
"Herr, bitte hör auf, ich brauche eine Pause! So hart hat selbst mein
Meister mich nie hergenommen, ich kann nicht mehr..." flehte sie mich
regelrecht an. "Christa", sagte ich betont abfällig "Du sprichst, Du
atmest und Dein Körper hat keine seiner Funktionen bisher verloren. Wie
kommst Du da auf die bescheuerte Idee, dass Du nicht noch mehr vertragen
könntest?"
"Herr, ich bitte Dich nur um eine Pause, mehr nicht. Kannst Du mir diesen
Gefallen nicht erweisen?" Da ich beim Bezahlen der Restaurantrechnung in
ihr Portemonnaie sehen konnte, wusste ich, dass sie mit Sicherheit mehrere
Tausend Euro bei sich trug, als fragte ich sie, was es ihr Wert sei, nun
für 30 Minuten Ruhe zu haben. "Herr, wie meinst Du das?"
"Du dumme Fotze, " schrie ich sie an, während ich ihren Kopf an den Haaren
hob und ihr deftig rechts und links eine scheuerte "Du kannst Dir eine
Pause erkaufen, oder aber wir machen sofort weiter!"
"Sind 500 Euro ausreichend für diese Auszeit, mein Herr?" fragte sie
ängstlich. "Scheinbar bist Du doch deutlich belastbarer, als Du vorgibst,
ansonsten würdest Du es nicht wagen, mir ein derart unverschämtes Angebot
zu machen, nicht wahr?" konterte ich während ich den eben ergriffenen
Stock in ihre Arschritze knallen ließ. Ein erstickter Schrei und ein
lapidares "1000?" waren ihre Reaktion, die ihr einen weiteren
Rohrstockschlag, diesmal über die Euter einbrachte. "Herr, was willst Du?
Egal was es ist, bitte, Du bekommst es, doch hör auf." weinte sie vor sich
hin.
"Du gibst mir einfach alles, was Du dabei hast und die Menge entscheidet
die Länge Deiner Pause, was hältst Du davon?"
"Ich zähle auf Deine Güte, Herr. Nimm meinen Geldbeutel aus der Tasche und
bediene Dich." Gesagt, getan, ich zählte knapp 5000 Euro und nahm sie mir
bis auf die Scheine unter 100 Euro heraus. "Das sieht doch gut aus, Du
dummes Stück Fleisch. Dafür bekommst Du sogar 50 Minuten Ruhe, also, die
Uhr läuft und ich will Dich dann frischgemacht und an Fotze und Arsch
gecremt wieder zurück, klar?"
"Ja mein Herr, ich danke Dir für diese Ruhepause und werde Dich wie
gewünscht nachher weiter beglücken." Christa verschwand im Bad und ich
hörte lange Zeit die Dusche laufen, wobei sie hin und wieder aufstöhnte,
was ich auf das heiße Wasser an ihren Wunden zurückführte. Als sie nach
einer dreiviertel Stunde wieder aus dem Bad kam, sah sie wie neugeboren
aus, ihre Striemen waren kaum mehr sichtbar, da ihr ganzer Körper schön
gepudert war, ihr vorher verquollenes Gesicht hatte wieder normale Züge
und ihre Haare saßen perfekt.
"Gut schaust Du aus, meine geile, alte Sau. Ich rauch jetzt noch eine
Zigarette, trinke mein Bier zu Ende und dann kümmere ich mich um Dich."
"Das ist schön Herr! Darf ich noch einen Wein trinken und auch eine
Zigarette rauchen?" fragte sie in dem mir schon fast gewohnten, demütigen
Ton. "Ja Fickstück, das darfst Du. Allerdings möchte ich, dass Du die
Flasche Wein möglichst schnell trinkst und alles, was Du während der
Zigarettenlänge nicht schaffst, bekommst Du hinterher als Einlauf in
Deinen Arsch und ich werde es dann mit einem Glas auffangen, mit meiner
Pisse vermischen und Dir dann wieder zum Trinken geben."
Sie zündete sich ihre Zigarette an und begann mit großen Schlücken direkt
aus der Flasche zu trinken, Wein hat gegenüber Bier nun mal den Vorteil,
dass keine Kohlensäure darin ist und so konnte Christa es tatsächlich
schaffen innerhalb einer Zigarettenlänge die komplette Flasche zu leeren.
"Auch, wenn mir dadurch eine Menge Spaß verloren geht, muss ich sagen,
dass Du das sehr gut gemacht hast. Dafür darfst Du Dir sogar aussuchen,
mit welcher Art der Behandlung wir nun beginnen."
"Wie nett von Dir, mein Herr. Ich hätte gerne zuerst meine Lappen, wie
heute Mittag im Zug, gedehnt und meine Fotze und die Titten mit der Gerte
behandelt. Darf ich bitte weitere Wünsche äußern?" fragte sie anständig.
"Ja, äußere nur, was Du Dir vorstellst, mit ein bißchen Glück bekommst Du
sogar einiges davon umgesetzt. Aber denke immer daran, letztendlich mache
ich mit Dir sowieso nur, worauf auch ich Lust habe."
"Das weiß ich doch und Du sollst mich ja auch nach Deinen Wünschen
behandeln, dafür bin ich hier. Nach den Schlägen mit der Gerte hätte ich
gerne einen tiefen und füllenden Einlauf mit dem Schlauch der Dusche,
damit Du hinterher meinen Arsch noch tiefer Fisten kannst und ich dann
weiß, wie tief es wirklich in mich hinein geht. Wenn Du es magst, hätte
ich auch gerne noch ein paar Nadeln durch die Warzen, durch mein
Euterfleisch und in den Kitzler, das hatte mit nämlich einen extremen
Abgang beschert, als ich sie rauszog."
"Sieh mal einer an", dachte ich bei mir "die Sau hat daran wirklich Spaß
empfunden."
"Christa, diese Dinge sollst Du bekommen und vielleicht sogar noch ein
bißchen mehr. Dann setzt Dich mal auf die Bettkante, damit ich Dir Deine
Futlappen dehnen kann." Forderte ich sie auf. Als sie dann so breitbeinig
vor mir saß, konnte ich die Feuchtigkeit ihrer Fotze bereits sehen. Ich
hakte die kleinen Karabiner wieder in ihre Ringe ein, legte ihr die
Klettbänder an die Oberschenkel, verband beides miteinander und zog dann
die Bänder so weit nach unten, wie es eben ging, um sie dort an den
Schenkeln zu fixieren. Die inneren Lappen waren so schon aufs Äußerste
gespannt, trotzdem befahl ich ihr aufzustehen.
Immer länger zogen sich die Schamlippen, je mehr sie versuchte aufrecht zu
stehen. Allerdings hielt sie an einem gewissen Punkt an und stand leicht
gebeugt vor mir. "Stell Dich gerade hin! Wie sieht denn das aus, wenn Du
hier so einen Buckel machst?" Ich muss ihr zu Gute halten, dass sie es
versuchte, aber durch den immensen Schmerz und die Dehnung nicht in der
Lage war, sich weiter aufzurichten. Gut, ich wollte ihr ein wenig helfen
und nahm die Gerte zur Hand, um mit ihr in ein paar Zentimeter Abstand vor
ihren Eutern von rechts nach links zu wedeln und langsam näher zu kommen.
Sie schien nicht zu weichen, was ja auch nur durch Aufrichten möglich
gewesen wäre, und so knallte die Gerte schon bald auf ihre Warzen. Immer
fester hieb ich auf die Titten, aber sie verharrte in dieser Stellung.
Auch komplett durchgezogene Schläge veranlassten Christa nicht, sich ganz
gerade hinzustellen. Somit war ich gezwungen. Mir etwas Neues einfallen zu
lassen, also fixierte ich wieder die Stange oben im Türrahmen, legte ihr
die Fesselmanschetten um die Fesseln und verknotete je ein Seil daran,
dann ließ ich Christa sich mit den Füßen genau unter den Rahmen legen. Sie
rollte sich natürlich aus die Seite, um die Dehnung ihrer Lappen möglichst
gering zu halten, ich hatte aber ganz andere Pläne und warf nun die Seile
über die Stange und begann, die 60 Kilo Frau mit den Füßen voran nach oben
zu ziehen.
Als ihre Füße die Stange berührten, fiel mir auf, dass ich mir um die
Befestigung der Seile bisher noch keine Gedanken gemacht hatte und so kam
ich auf die Idee, die Seile erstmal um ihre Fesseln zu schlingen, damit
ich nicht dauernd ihrr Gewicht halten musste. Mit einem einfachen Knoten
fixierte ich sie dort und sah mir ihre Haltung an, die eigentlich
unverändert war, ausser, dass ihre Füße jetzt oben und ihr Kopf unten war.
Schwerkraft und Zeit waren nun meine Freunde und ich konnte genüsslich
eine Zigarette rauchen, während ich Christa´s "Kampf der Bauchmuskeln"
betrachtete. "Na Du, was glaubst Du, wie lange Du das durchhältst?" fragte
ich in ihre Richtung.
"Solange es nötig ist, Herr." war ihre, in meinen Augen viel zu freche,
Antwort. "Dann muss ich wohl ein wenig nachhelfen, es wird spät und ich
möchte nicht die ganze Nacht auf meinen Spaß warten!" sagte ich und kramte
schon wieder im Koffer, um ein paar Nadeln herauszuholen. "Du wirst schon
sehen, wie toll Du durchhältst, wenn ich dir Deine Euter durchsteche und
Du wie blöde rumzucken wirst." Ich ging mit den Nadeln auf sie zu, hielt
sie ihr ganz nah zum Betrachten vor die Augen und zog mit meiner freien
linken Hand schon mal ihre rechte Warze schön lang. Ansatzlos durchstach
ich das Fleisch und Christa begann wie verrückt zu zucken. "Das, meine
Liebe, war nur der Anfang!"
Sekunden später rammte ich die zweite Nadel durch ihre linke Warze und
ließ nun in kurzen Abständen immer mehr folgen, bis sie in jeder Titte
acht Nadeln kreuz und quer durch die Warzen hatte. Noch konnte sie sehr
mühevoll eine leicht geknickte Haltung behalten, also nahm ich noch acht
große Nadeln, die ich ihr in ebenso schneller Folge durch das Euterfleisch
jochte. Jetzt war es um sie geschehen, ihre Spannung löste sich in einem
Anfall von Zuckungen und ihre Lappen wurden regelrecht langgerissen, so
dass ich auch gleich ein paar Tropfen Blut an den Ringen der überdehnten
Schamlippen sehen konnte.
"Es geht doch! So geil gedehnt wollte ich Deine Fut sehen. Prima schaut es
aus." Ihr schweres Atmen zeigte mir, dass die Schmerzen fast unerträglich
zu sein schienen, ihr ganzer Körper war ständig am Zucken, aber wenigstens
begann sie diesmal nicht zu schreien, sondern hatte sich dahingehend unter
Kontrolle. "Ist es gut so für Dich?" fragte ich sie. "Ja Herr, Deine
Behandlung macht mich nass und geil. Ich liebe diese Kombination aus
Tittenfolter und Lappendehnung. Nur das Blut in meinem Kopf ist
unangenehm." Irgendwie hatte sie Recht, also entschied ich mich, sie
wieder abzuhängen und sie dann gerade vor mir stehen zu lassen. Nach dem
Aufstehen hatte sie erneut Tränen in den Augen und stand mit gesenktem
Kopf vor mir.
"Christa, ich möchte, dass Du Dich jetzt auf das Bett kniest, damit ich
Deine Nuttenlöcher von hinten fisten kann, nachdem ich Deinen geilen Arsch
nochmal mit dem Stock gestriemt habe." sagte ich, während mein Griff zum
Rohrstock ging und ich ihn pfeifend durch die Luft sausen ließ. "Herr,
bitte nicht schon wieder mit dem Stock, mein Arsch schmerzt noch immer von
Deiner letzten Behandlung und ich möchte nicht, dass die Striemen
aufplatzen." bettelte sie mich kleinlaut an. "Du dumme Fotze!" rief ich
während der Stock auf ihre genadelte Brustwarze klatschte. "Glaubst Du
etwa, Deine Meinung interessiert hier irgendwen?"
Wimmernd vor den Schmerzen ihrer Brust ging sie auf die Knie vor mit und
versuchte die Brustwarzen mit ihren Händen zu schützen, was mir natürlich
sofort die Gelegenheit gab, einen Schlag zwischen ihre Beine durchzuführen
und scheinbar sehr genau den Kitzler zu treffen. Sie fiel nach vorne über,
genau auf ihre genadelten Euter, was automatisch zu neuen Qualen führte
und sie laut aufstöhnen ließ, ausserdem gab mir ihre liegende Haltung die
Möglichkeit, mit dem Rohrstock in ihre Arschkerbe zu schlagen und ihr so
zusätzliche Schmerzen an der Rosette zuzufügen. Fünfmal konnte ich
zuschlagen, bevor sie sich unter animalischem Stöhnen, hervorgerufen durch
die Nadeln in ihren Titten, auf die Seite rollte und so ihren Arsch vor
weiteren Hieben schützte. Kaum, dass sie kurz die Hand vor einem Euter
wegnahm, um sich auszustützen, erreichte sie ein erneuter Schlag, dn ich
exakt auf die genadelte Warze zirkelte.
Wimmern erfüllte den Raum, Christa´s Gesicht war vom Weinen bereits wieder
verquollen, und sie zuckte vor sich hin. "Hast Du Fotze nun endlich
verstanden? Ich will Deine Wünsche nur hören, wenn ich Dich dazu
auffordere, ansonsten hast Du die Fresse zu halten!" herrschte ich das
jammernde Stück Fleisch an. "Und damit Du das ein für allemal kapierst,
wirst Du mir als Zeichen Deines Verständnisses zeigen, wie Du eine
Sicherheitsnadel in Deinen Kitzler machst. Kam das jetzt bei Dir an?"
"Ja Herr, es kam an und es wird mich glücklich machen, Dir zu zeigen, wie
ich Deinem Befehl nachkomme." winselte sie, während ich ihr die
Sicherheitsnadel in die Hand drückte. Auf dem Rücken liegend spreitze sie
die Beine, zog mit ihrer linken Hand den Kitzler in die Länge, um mit der
rechten die Nadel anzusetzen. In dieser Position verharrte sie,
konzentrierte sich auf den folgenden Schmerz und atmete mehrfach tief
durch. "Du kennst das Spiel, ich zähle jetzt bis Drei und wenn die Nadel
dann Deine Clit nicht durchstochen hat, strieme ich deine Euter mit dem
Stock. Also: Eins!" Christa schloss die Augen, ihr ganzer Körper spannte
sich, die Nadel berührte schon mit der Spitze ihr empfindliches Fleisch.
"Zwei!" Ein tiefer Atemzug, eine weitere Anspannung ihres Körpers und der
sachte Versuch des Zustechens folgten.
"Drei!" Zeitgleich zum Durchstechen ihres Kitzlers bekam sie meinen derben
Hieb quer über beide Brüste, der jeweils genau die Warzen traf. Noch in
derselben Sekunde legte ich meine linke Hand fest über ihren Mund und
konnte so gerade noch den heftigen, lauten Aufschrei unterdrücken,
ausserdem konnte ich in dieser Position gut beobachten, wie ihre
genadelten Warzen heftig anschwollen, leicht aufplatzten und bekannen ein
wenig zu bluten. Sie atmete sehr schnell und flach, ihre Augen waren nass
von Tränen, ihr ganzer Leib zuckte beständig vor sich hin. Nachdem sie
sich ein wenig beruhigt hatte, fragte sie mich "Herr, warum hast Du das
getan? Ich habe doch meinen Kitzler durchstochen, Du hättest mich nicht
schlagen müssen..."
"Christa, mein geiles Stück, Du warst ein wenig zu langsam, das ist alles.
Und wenn Du mir noch so eine blöde Frage stellst, oder erneut mein Handeln
hinterfragst, dann werde ich immer weiter prügeln, das ist Dir ja klar.
Die Nadel kannst Du jetzt offen lassen, ich grübele noch, was ich Dir für
die dumme Fragerei Gutes tun kann." Mein Kopf rotierte, was kann man mit
einer Sicherheitsnadel, die durch einen Kitzler steckt anfangen? Irgendwo
fixieren schied aus, das wäre zu gefährlich, so wie sie sich windet, würde
wahrscheinlich ihre Clit kaputtreißen, also blieb mir eigentlich nur
übrig, ein Gewicht daran zu befestigen, welches ich in Form eines kleines
Bleilotes auch in dem Koffer finden konnte. Also hakte ich es in die
Sicherheitsnadel ein, schloß diese sorgfältig und gönnte mir den Spaß, die
Nadel ein paar Mal hin und her zu schieben, so dass sie sich innerhalb
ihres Fleisches reiben konnte. Die entsprechende Reaktion von Christa
beeindruckte mich, sie bekam innerhalb von Sekunden einen stark
spritzenden Abgang, den sie mit lautem Stöhnen begleitete.
Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, hockte ich mich auf ihr Gesicht und
ließ mir ein paar Minuten lang meine Rosette von ihrer Zunge gekonnt
bearbeiten, immer wieder war ich erstaunt, wie tief sie in mich eindringen
konnte. Dabei wichste ich heftig und spritzte ihe auch sehr schnell auf
die Brust, wo ich das Sperma einfach trocknen ließ. Danach wies ich sie
an, sich in das Bad zu begeben, um ihr jetzt den Einlauf zu verpassen. Der
Duschkopf war schnell abgeschraubt und das Wasser gut temperiert, so dass
ich Christa den Schlauch einführen konnte, während sie mit dem Rücken zu
mir in der Dusche hockte. Ich drehte langsam das Wasser auf und wies sie
an, zunächst möglichst viel davon in sich zu behalten. "Herr, ich platze
gleich! Darf ich es laufen lassen?" fragte sie mich leicht panisch. "Einen
Moment musst Du es noch halten, ich zähle bis Fünf, dann kannst Du es
herauspressen. Eins, Zwei, Drei, Vier, Fünf, dann lass mal spritzen!"
Wasserfallartig kam die Flüssigkeit aus ihr geschossen, während der
Schlauch in ihrem Arsch immer weiter frisches Wasser in sie führte.
Christa stöhnte erleichtert vor sich hin und schien gar nicht zu merken,
dass ich den Schlauch immer tiefer in sie hineinstopfte. "Du darfst jetzt
ganz entspannt alles herauslaufen lassen, was ich in Dich pumpe, so wird
Dein Darm schön gespült!" Es lief nun beständig aus ihr heraus, ab und zu
war es etwas schmutzig, aber die meiste Flüssigkeit war ziemlich klar und
dass, obwohl ich immer tiefer den Schlauch in sie schob. Mittlerweile war
ich bei geschätzten 60 Zentimetern angekommen und hatte langsam das
Gefühl, dass es nicht weiter hinein geht, also verharrte ich an dieser
Stelle und ließ das Wasser weiterlaufen. Plötzlich kam mir jedoch die
Idee, ihren Darm quasi hydraulisch vorzudehnen, also drehte ich den
Wasserstrahl hart auf und somit sprudelte jetzt ein ganz normaler Strahl,
wie man ihn auch zum Duschen verwendet, in ihren Darm und natürlich auch
aus ihrer Rosette wieder hinaus.
Christa begleitete diesen harten Strahl in sich mit einem tiefen Stöhnen,
das schon fast in ein Grunzen überging. Ein kurzer Griff zwischen ihre
Beine, ein kurzes Reiben ihrer Fotze und des genadelten Kitzlers, brachten
ihr innerhalb von Sekunden einen weiteren Orgasmus ein, an dem das
eigentlich interessante das Verkrampfen des Körpers und vor allem der
Rosette war. Für die gesamte Zeitdauer ihrer Kontraktionen floß kaum
Wasser aus ihr heraus und ich stellte mir vor, welche Menge Wasser in 25
bis 30 Sekunden wohl aus so einem Schlauch austrat. Deutlich war zu
erkennen, wie ihr Bauch sich durch die Füllung wölbte und immer weiter
anschwoll, bis sie sich entspannte und der ganze Schwall spritzend aus ihr
wieder austrat. Durch diese tiefe Spülung konnte ich den Schlauch
tatsächlich noch ein Stück in sie einführen, somit war er fast 70
Zentimeter in ihr, wo ich ihn noch eine Minute sprudeln liess, um ihn dann
mit Vor- und Zurückbewegungen etwa 50 Zentimeter hin und her schob, was
Christa offenbar ihrer Geräusche nach zu urteilen alles andere als
unangenehm war. Da das austretende Wasser nun völlig klar war, stellte ich
den Strahl ab und entfernte den Schlauch aus ihrer Rosette.
"So Christa, jetzt kannst Du Dich auf das Bett knien und das tiefste
Fisting Deines Lebens erwarten. Ich werde meinen Arm genauso tief in Dich
stecken, wie eben gerade der Schlauch in Dir war." Mit aufgerissenen Augen
starrte sie das von mir präsentierte Stück Schlauch an, welches fast die
Länge meines kompletten Armes hatte. "Tja, da staunst Du, wie tief man in
Dich kommen kann, nicht wahr? Naja, wir werden gleich sehen, ob das mit
meinem Arm auch so gut klappt." Sie ging wortlos zum Bett und ich cremte
ihren Arsch, die Fotze und meine Hände nochmals ein, um dann, ohne weitere
Vorwarnung, meine rechte Hand durch ihre Rosette zu pressen, was ihr ein
lautes Grunzen entlockte und mich ermutigte, sofort immer tiefer in sie
einzudringen, was durch die ausgiebige Spülung deutlich einfacher als noch
am Nachmittag ging. Schon nach wenigen Minuten hatte ich meinen Unterarm
bis zum Ellenbogen in ihrer Arschfotze und rammte ihn mit boxenden und
drehenden Bewegungen immer wieder ein Stückchen tiefer in sie, was Christa
ab dieser Tiefe dazu veranlasste vom Grunzen in ein leichtes Wimmern
überzugehen.
"Kannst Du Dir vorstellen, wie tief ich meinen Arm in Dir versenkt habe?"
Sie schüttelte auf meine Frage hin den Kopf und ich verriet es ihr. "Im
Moment bin ich bis knapp über den Ellenbogen in Deiner Arschfotze, aber
ich werde meinen Arm noch weiter in Dich treiben, so weit, bis es wirklich
nicht mehr weiter geht. Bin gespannt, wie tief das sein wird. Du könntest
mir ein wenig helfen, in dem Du Deinen Hurenarsch immer schön fest gegen
meinen Arm presst und Dir ihn so selber immer weiter in Dich rammst." Ein
wenig überrascht war ich, als mein, in meinen Augen guter, Vorschlag nur
ein Kopfschütteln erntete. "Christa, so langsam solltest Du doch wissen,
dass meine gut gemeinten Vorschläge für Dich als Befehl gelten. Also heißt
Deine Weigerung doch eigentlich nur, dass Du Unterstützung bei der
Umsetzung benötigst!" Im gleichen Moment griff ich an das Lot zwischen
ihren Beinen und begann es vorsichtig in meine Richtung zu ziehen,
natürlich folgte sie dem Ziehen an ihrem Kitzler und drückte sich nun doch
gegen meinen Arm.
Schnell hatte ich den Rhythmus gefunden, in dem ich ziehen und nachlassen
musste, um sie immer schön fest gegen mich zu bekommen und so langsam,
aber sicher, noch weiter in sie zu kommen, jedoch ermüdete mich diese
Körperhaltung und ich wollte das Ziehen am Kitzler nur noch für einen
deftigen Hieb in sie nutzen. In kurzen Worten erklärte ich Christa mein
Vorhaben, hielt dann das Lot fest , zog meinen Arm etwa zehn Zentimeter
zurück, um ihn dann mit meinem ganzen Gewicht wieder in sie zu pressen.
Whow, bei dieser Aktion hatte ich locker nochmals fünf Zentimeter
gewonnen, somit steckte mein halber Oberarm in ihrem Arsch und massierte
ihren Darm.
"Herr, Du drückst mit Deiner Hand gegen meinen Magen." jammerte Christa
plötzlich, "Mir wird davon gerade furchtbar schlecht, ich glaube, ich muss
brechen." Na die Sauerei wollte ich ganz sicher nicht im Bett haben, also
zog ich mich bis zum Ellenbogen aus ihr zurück und wies sie an, jetzt mit
meiner Faust im Darm, ins Bad zu krabbeln und sich mit dem Oberkörper in
die Dusche zu knien. Bei der Vorstellung, wie es aussehen musste, als wir
uns so fortbewegten, musste ich Grinsen, zu bizarr war diese Situation.
Endlich angekommen, trieb ich meinen Arm wieder ganz tief in sie hinein,
konnte allerdings, wahrscheinlich durch die veränderte Körperhaltung,
nicht mehr so weit hinein wie es auf dem Bett der Fall war. Unbarmherzig
hämmerte ich in ihren Arsch und massierte ihn wieder heftig.
Christa's Vermutung bestätigte sich nach ein paar Minuten, ich spürte, wie
ihr Körper sich verkrampfte, ihr Innerstes zuckte und sie begann zu
würgen. Schade, dass ich ihr in diesem Moment nicht ins Gesicht blicken
konnte, zu gerne hätte ich diesen Ausdruck gesehen. Noch ein paar starke
Hiebe in sie und schon begann sie würgend ihren stinkenden Mageninhalt in
die Dusche zu speien. Ich zog meinen Arm bis hinter den Ellenbogen aus
ihrem Arsch heraus, damit ich etwas mehr Spielraum hatte, beugte mich über
sie und drückte ihrem Kopf in die Kotze. "Du dumme Drecksau, jetzt stinkt
hier alles und die Dusche ist völlig eingesaut. Das alles nur, weil Du
Miststück keinen ordentlichen Faustfick verträgst, für diese widerliche
Schweinerei wirst Du büßen!" schrie ich sie an. Durch den Geruch in ihrer
Nase und die Kotze im Gesicht, begann sie auch die letzten Reste ihres
Mageninhalts hervorzuwürgen und in die Dusche zu spucken.
Ich nahm Anlauf und rammte ihr den Arm wieder ganz hinein, was nach ihrer
Entleerung nun wieder so tief, wie vorher auf dem Bett. Bis zum halben
Oberarm steckte ich nun wieder in Christa's Darm und versuchte mit Dreh-
und Hiebbewegungen noch tiefer zu kommen, was sich aber als,
wahrscheinlich anatomisch, unmöglich herausstellte. Zwischendurch zog ich
mit meiner Linken immer mal wieder das Lot an ihrem Kitzler nach unten und
Christa kommentierte das mit lautem Aufstöhnen. Ein wenig Spaß wollte ich
ihr jetzt auch noch gönnen, also schob ich die Nadel in ihrem Kitzler hin
und her. "Oh Gott, Herr, ich komme!" schrie sie fast heraus, als ein
extrem heftiger Orgasmus ihren Körper schüttelte und ich ihre
Kontraktionen deutlich an meinem ganzen Arm spüren konnte. Sie hörte über
zwei Minuten nicht auf sich zu winden und ich dachte mir, dass sie so viel
Spaß nun auch nicht verdient hätte. Also schnippte ich mit meinem linken
Zeigefinger gezielt und fest auf ihren lang gezogenen Kitzler.
Mit einem dumpfen Schlag fiel sie nach vorne über und gruntzte laut auf,
als ihre genadelten Titten am Rand der Duschwanne hängen blieben. Da mein
Arm nun sowieso etwas aus ihr gerutscht war, zog ich ihr ganz hinaus und
bemerkte, dass trotz der tiefen und gründlichen Spülung meine Hand voll
mit Christa's Scheisse war. Mit links zog ich sie erneut an ihren Haaren
hoch und ihren Kopf in den Nacken.Ihr Gesicht war voller Tränen und mit
ihrer Kotze verschmiert, was mir einen echt geilen Anblick bot. "Christa,
Du elende Drecksau, sieh nur, was Du dumme Fotze mit meiner Hand gemacht
hast, sie völlig eingesaut mit Deiner Scheisse." sagte ich empört, während
ich ihr auch schon meine Finger tief in den Mund schob.
Ein erneuter Würgeanfall war ihre Reaktion auf meine stinkende Hand in
ihrem Mund, die ich jetzt drechte und in ihrer Fresse hin und her schob.
Gerade, als ich sie herausnehmen wollte, krampfte sie und kotze
tatsächlich den letzten Rest, welchen sie noch im Magen hatte, über meine
Hand und den Unterarm. "Du dumme Drecksau, das wirst Du mir büßen!" Ich
nahm meine eingesaute Hand von ihrem Kopf weg und drückte sie ihr
ansatzlos ganz tief in ihre Fotze, um sie dort ein wenig zu reinigen.
Meine zweite Hand schob ich gleich mit dazu und machte in ihr eine Art von
Waschbewegungen, was nach kurzer Zeit Christa zu einem weiteren, sehr
nassen, Orgasmus brachte.
"He Du Fotze, das war dann ja wohl genug Spaß für heute, wird Zeit, dass
Du Deine Strafe für die dauernden Orgasmen bekommt." sagte ich in
herablssendem Ton zu ihr. "Los, reck Deinen Arsch schön nach oben, damit
Deine Fotze besse sehen kann!" Kaum, dass sie so schön vor mir kniete, zog
ich nochmal an dem Gewicht, um es danach von der Nadel abzunehmen und nur
noch diese in ihrem Kitzler zu lassen, ausserdem griff ich mir die Gerte
vom Bett und striemte erneut ihren Arsch. "Bitte, bitte Herr, nicht mehr
die Gerte." flehte sie mich an und ich erfüllte ihr diesen Wunsch in einer
Art, die sie so natürlich nicht erwartet hatte. Sie konnte wahrscheinlich
gerade noch das Pfeifen in der Luft hören, bevor der Rohrstock ihren Arsch
quer striemte.
"Christa, Du hattest völlig Recht, mit dem Stock macht es deutlich mehr
Freude." lachte ich in ihr Wimmern hinein und hieb ebenfalls in diesem
Moment auf ihre geschundene Rosette. Sie versuchte zwar, nach vorne
auszuweichen, aber die Platzverhältnisse in der Dusche liessen ein
weiteres Entkommen nicht zu. "Du kannst weiteren Schlägen auf Deinen Arsch
vorbeugen, wenn Du Dich jetzt hinkniest, Dir die Nadeln aus Deinen Eutern
ziehst und mir schön die Titten präsentierst."
"Herr, alles was Du willst, aber bitte nicht mehr auf meinen Arsch, denn
er schmerz höllisch." Sie kniete sich wie befohlen hin und begann nach und
nach zuerst die großen Nadeln, welche quer durch ihre Titten gestochen
waren, herauszuziehen, um dann die offenbar deutlich schmerzhafteren,
kleinen Nadeln aus den Warzen zu entfernen. Als sie damit fertig war,
präsentierte sie mir durch Hochhalten ihre Euter und hatte dabei tränende
Augen und ein sehr angestrengtes Atmen, welches sicher durch die Schmerzen
in ihren Warzen hervorgerufen war. Ich legte den Rohrstock beiseite und
erntete dafür ein leichtes Strahlen aus Christa's Gesicht, das aber sofort
verschwand, als ich ihr zeitgleich auf beide Brustwarzen schnickte. Trotz
der Schmerzen hielt sie ihre Titten tapfer weiter präsentiert und jammerte
nur leise in sich hinein.
Der Anblick war phantastisch, ihre Euter geschunden, mit den Blutstropfen
aus den Einstichwunden, ihr Gesicht verquollen und mit laufenden Tränen,
während ihr ganzer Oberkörper und das Gesicht noch immer mit ihrer Kotze
eingesaut waren. "Ich werde Dich mal ein kleinwenig Abspülen müssen, Du
siehst ja aus, wie eine Sau!" sagte ich, während ich schon meinen Schwanz
packte und sie über Haare, Gesicht und Titten vollpisste. "Los, steh auf
und piss auch Du, so dass Dir Deine Soße die Beine herunterläuft." Christa
stellte sich hin und ich konnte aus ihrer aufgezogenen Fotze die Pisse
sprudeln sehen, die ihr an den Gummistrümpfen entlang die Beine
herunterfloss.Ein letztes Mal für diesen Tag wollte ich ihr in den Hals
spritzen, also musste sie sich wieder hinknien.
Dabei unterstützte ich sie natürlich durch einen Schlag mit meiner flachen
Hand auf ihre gespannte Fotze und den immernoch genadelten Kitzler,
woraufhin sie mit einem dumpfen Schlag und einem kurzen Aufschrei auf die
Knie fiel. Damit sie nicht weiter sinnlos Krach machte, stopfte ich ihr
auch gleich meinen Schwanz in die Fresse. "Blas ihn, Du dreckige Mistsau,
und ich will weder Gejammer hören, noch Deine Nuttenzähne an meinem Pint
spüren. Wenn Du das schaffst, dann hast Du für heute Deine Ruhe, ansonsten
sorge ich dafür, dass zumindest Du eine schlaflose Nacht haben wirst.
Verstanden?" Sie nickte leicht mit dem Kopf und nuckelte herrlich an
meinem Schwanz. Ich hielt ihren Kopf fest und stiess so tief ich konnte in
sie, spürte dabei ihren Würgereiz und auch schon langsam meinen Saft
steigen.
Mit kaum endenden Schüben kam ich in ihrem Rachen und sie schluckte erneut
mein ganzes Sperma. "So Du Fotze, steh jetzt auf und zieh die Nadel aus
dem Kitzler, dass will ich noch sehen, danach kannst Du Dich in Ruhe von
Deinem "Lappenstrecker" befreien, Dich ausziehen und duschen. Ich warte
auf dem Bett, wo Du mir in spätestens zehn Minuten nochmal die Pisse
absaugen darfst, also beeil Dich!" Nur kurz schaute ich mir noch an, wie
sie die Sicherheitsnadel mit leichtem Stöhnen herauszog, schlug ihr mit
der Hand nochmal fest auf den Kitzler, um sie dann wimmernd alleine
zurückzulassen. Ich fiel rückwarts aufs Bett und dachte über den Tag nach,
der mir immernoch wie ein Traum vorkam. Pünktlich und wohlriechend
erschien Christa im Zimmer, nahm wortlos meinen Schwanz in den Mund und
saugte solange, bis mir die letzten Reste Pisse herausliefen. "Herr, ich
danke Dir für diesen Tag und all die Dinge, die Du mit mir gemacht hast.
Darf ich Dir noch eine Frage stellen?"
"Ja meine alte, dreckige Hure, Du darfst eine Sache fragen:"
"Würdest Du mich bitte wenigstens einmal ficken? Ich würde so gerne Deinen
Schwanz in mir spüren..."
"Klar, wenn Du magst. Arsch oder Fotze?"
"Oh, bitte fick meine Fotze und wenn Du kommst, schieb ihn mir in den
Arsch und spritz in meinen Darm."
Ich warf sie auf den Rücken, nahm ihre Beine hoch und rammte meinen
Schwanz sofort ganz tief in sie hinein. Ihre Augen waren geschlossen, ein
Lächeln lag auf ihrem Gesicht und sie stöhnte zufrieden, nur, wenn ich
ganz tief in sie eindrang und mein Schambein gegen ihre Clit stiess,
zuckte sie leicht. Nach wenigen Minuten schrie sie auf: "Verdammt, ich
komme! Hämmer mir Deinen Schwanz in die Fotze und mach mich fertig!"
Nichts leichter, als das! Mitten in ihren Orgasmus hinein schlug ich immer
wieder mit meinem Unterleib hart gegen den geschundenen Kitzler und die
gedehnten Futlappen, was sie zu einem lang anhaltenden und wahnsinnig
nassen Abgang führte. Sie so unter mir zu sehen brachte auch mich zum
Zucken, also zog ich meinen Pint aus ihr, setzte ihn an der Rosette an und
drückte ihn, schon zuckend, tief in ihren Darm, wo ich mich entlud.
Atemlos rollte ich mich zur Seite und fiel in einen tiefen Schlaf, wärend
Christa noch an meinem Schwanz nuckelte, um ihn zu reinigen. Ich sah sie
nie wieder, denn als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren die einzigen
Erinnerungen an sie ein paar herumliegende Nadeln und die fast 5000 Euro
in meiner Tasche. Nur zu gerne hätte ich sie wiedergetroffen und diese
Nacht wiederholt...
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