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Die hörige Sklavin

 
   

Der Zug stand abfahrbereit am Bahnsteig im Hauptbahnhof von Hannover; die Waggontüren schlugen zu. Ohne damit eine besondere Absicht zu verfolgen, hielt er einer mit Einkaufstüten heranhechelnden Frau ganz automatisch die Tür des Waggons auf. Als sie den Wagen erreichte, packte er sie am bloßen Oberarm -- es war ein warmer Frühlingstag und sie trug eine Bluse mit kurzen Ärmeln - um ihr beim Einsteigen zu helfen. Dankbar lächelte sie ihn an; sagen konnte sie nichts, weil sie durch den Lauf noch völlig außer Atem war.

Er hatte ihr auch ihre beiden Einkaufstüten abgenommen und so ergab es sich quasi automatisch, dass er sich zu ihr setzte, nachdem er die Taschen auf die Gepäckablage gelegt hatte. Der Zug war leer; an diesem milden Vorsommer-Samstag verweilten die meisten Shopper länger in der Stadt. Sie, und ebenso er, hatten aber eine ziemliche Strecke zu fahren, und samstags fuhr der letzte Zug schon früh am Abend in jene kleine Stadt am Harzrand wo sie lebte.

Während sie noch immer heftig atmete, bedankte sie sich, dass er ihr die Tür aufgehalten habe. Er nickte nur und musterte intensiv ihr Gesicht, das sie verlegen halb abwendete. Mitte 30 -- 40, schätzte er. Dankbares Alter -- falls sie keinen Alten hatte; er lächelte unwillkürlich bei diesem Gedankenspiel. Auf den ersten Blick fiel ihre große Nase auf, dann ihr großer Mund.

„Wohin fahren Sie"?

„Nach Altenstadt" antwortete sie ohne Zögern. Er kannte diese hübsche kleine Stadt mit ihren zahlreichen alten Fachwerkhäusern am Rand des Harzes recht gut. Von seinem eigenen Wohnort war sie etwa 3 Bahnstunden entfernt, er war schon oft zum Wandern dorthin gefahren oder einfach um durch die romantischen Gassen zu bummeln.

Dennoch sagte er nichts, sondern starrte einige Minuten lang einfach in ihr Gesicht; ihre offensichtliche Verlegenheit schreckte ihn nicht ab, sondern reizte ihn nur noch mehr. Sie legte ihre Hand auf ihre Nase; eine unbewusste Geste, mit der sie verbergen wollte, was sie offenbar für hässlich hielt.

„Nehmen Sie die Hand runter, ich möchte ihre Nase sehen".

„Ich ... sie ... ich meine" stotterte sie.

„Dass Ihre Nase zu groß ist?"

Sie blickte ihn mit großen Augen an, nickte dann verschämt. Dennoch nahm sie ihre Hand vom Gesicht, während er sie unverwandt weiter anstarrte.

„Hat ein Mann ihre Nase schon mal kritisiert?" fragte er.

Sie öffnete den Mund, als wolle sie gegen ein dermaßen unverschämtes Eindringen in ihre Intimsphäre verwahren. Doch als sie seinen stahlharten Augen begegnete, verließ sie der Mut. Also antwortete sie, ganz leise, langsam: „Ja, mein früherer Freund hat gesagt, ich hätte eine Pferdenase."

Das letzte Wort konnte man nicht mehr verstehen; sehr bestimmt befahl er ihr deshalb:

„Lauter! Was haben Sie? Und schauen Sie mich bitte an, wenn Sie mit mir sprechen".

Ton und der Inhalt des Satzes überraschten sie, doch erneut beugte sie sich unter seinen Willen.

„Eine Pferdenase" sagte sie etwas lauter, gerade noch hörbar, während sie ihn anschaute. Dann nahm sie ihre Augen schnell wieder zur Seite. Ihr Gesicht war nun über und über von einer geradezu brennenden Röte übergossen; sie spürte das, schämte sich auch dafür und wurde noch roter.

Er hob seine rechte Hand und griff ihr mitten ins Gesicht an jene große Nase, welche nicht spitz, aber auch nicht fleischig-rundlich war, sondern knochig aus ihren Antlitz hervortrat.

„Hm", brummte er nur. Dann massierte er jenen Gesichtsteil, indem er den Mittel- und Zeigefinger jeweils auf ihre Nasenflügel legte und den Daumen von unten gegen die Nasenscheidewand presste. Nicht brutal, aber doch recht fest rieb er ihre Nase zwischen seinem Daumen und seinen zwei Fingern, bog auch immer wieder die Nasenspitze nach oben, was sie mit einem etwas lauteren Stöhnen quittierte.

Sie schaute ihn mit weit aufgerissenen Augen an, versuchte zu verstehen, was das bedeutete, was er mit ihr machte und vorhatte. Doch konnte sie sich nicht dazu aufraffen, dieses Eindringen seiner Finger auf ihre ganz privaten Körperteile abzuwehren. Einige Minuten lang massierte er schweigend ihre Nasenflügel und ihre Nasenspitze; dann stand er auf. Mit der Linken griff er in ihre langen Haare; seine Rechte fasste ihre Nase nun von oben: Daumen auf der einen, Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite. Heftiger knetete und bog er sie nun hin und her, aufwärts und wieder runter. Sie stöhnte leise. Schmerzhaft war diese Massage wohl noch nicht, doch sah er auf ihren größtenteils entblößten Oberarmen, wie eine Gänsehaut über ihren Körper lief, dessen Zittern sie mühsam zu unterdrücken versuchte.

Minutenlang verharrten sie schweigend; es war ihm nicht entgangen, dass sie unwillkürlich ihre Beine, deren Oberschenkel bisher eng aneinander gepresst waren, leicht gespreizt hatte. Der Schaffner unterbrach das Spiel; zum Glück hatte er ihn schon durch die Tür zum nächsten Wagen kommen sehen. Nachdem der Zugbegleiter die Fahrkarten kontrolliert und sich wieder entfernt hatte, setzte er sich wieder ihr gegenüber: „Hat dir das gefallen?"

Sie schien es nicht einmal wahrzunehmen, dass er unvermittelt zum „Du" übergegangen war.

„Es ist ...". Sie schwieg, völlig verwirrt.

„Du bist nass geworden zwischen den Beinen, stimmt's?" fragte er.

Verwundert öffnete sie den Mund: woher konnte er das wissen?

Er stand auf, packte erneut mit der linken Hand ihre Haare und bog ihren Kopf zurück, damit sie ihm ins Gesicht schauen musste.

„Ich habe dich etwas gefragt, und ich erwarte eine Antwort, Pferdenase! Und zwar wahrheitsgemäße Antwort! Bist du nass zwischen deinen Oberschenkeln?"

Unwillkürlich fuhr ihre Hand wieder an ihre Nase: „Ja." Sie senkte die Augen; es war ihr einfach unmöglich, ihn anzusehen. Auf diese Weise hatte noch niemals ein Mann mit ihr gesprochen. Man hätte meinen können, dass sie jetzt innerlich aufbegehrte: „Was nimmt dieser Typ sich heraus, das Schwein greift mir mit Gedanken und Worten zwischen die Beine". Aber nichts dergleichen ging in ihr vor; sie war völlig verwirrt. Auf keinen Fall wollte sie ihn vor den Kopf stoßen, zu lange schon war sie allein gewesen, und diese Einsamkeit erschien ihr ausschließlich als Folge ihres vermeintlichen Mangels an Attraktivität. Dieser Mann vor ihr war ein merkwürdiger Mensch, aber irgendwie schien er ihr Aussehen doch zu akzeptieren? Und er erregte sie sogar. Sie dachte überhaupt nicht daran, dass es eigentlich eine Frechheit war, wie dieser Fremde ihr ohne zu fragen mitten ins Gesicht griff. In einer zwar unklaren und dunklen Weise fühlte sie sich sogar dankbar. Seine Griffe hatten eine Leidenschaft in ihr geweckt, wie sie sie früher noch nie gekannt hatte. Doch seine Worte trafen sie jetzt wie Schläge:

„Hand runter, Pferdenase, ich will deinen Gesichtserker sehen!"

Ihr war, als hätte sie einen Peitschenhieb erhalten -- und sie ahnte, dass sie davon mehr bekommen würde, wenn sie nicht gehorchte. Ängstlich ließ sie ihre Hand in den Schoß sinken, senkte zugleich den Kopf. Sie schämte sich und war immer noch unfähig, diesen mitleidlosen Blick aus seinen kalten bösen Augen zu ertragen.

Eigentlich faszinierte ihn ihre Nase, und nicht zuletzt auch der Umstand, dass man diese Frau, dieses Sexualobjekt, durch hartes Reiben und Biegen ihrer Nase offenbar sogar sexuell erregen konnte. Dennoch hütete er sich davor, sie durch ein entsprechendes Eingeständnis aus ihrer emotionalen Qual zu erlösen. Sie sollte es vielmehr als eine Gnade ansehen, wenn sich ein Mann trotz ihrer vermeintlichen Mängel überhaupt mit ihr beschäftigte. Deshalb wiederholte er auch ständig jene Bezeichnung, von der er wusste, dass sie diese Frau zutiefst demütigen musste. Sie selbst hatte ihm eine Waffe geliefert, mit der er jeglichen mentalen Widerstand unterlaufen konnte, aber das reichte ihm noch nicht, sie würde noch viel mehr von sich preisgeben müssen; er würde ihr die intimsten Fragen stellen und sie würde ihm ihre Seele bis auf den Grund öffnen. Ihre ganze Existenz würde wie ein offenes Buch vor ihm liegen, und er würde unbarmherzig darin herum wühlen -- vielleicht sogar für den Rest ihres Lebens. Oder zumindest so lange, bis er genug von diesem Buch hatte.

Es bereitete ihm ein sadistisches Vergnügen, ihr die nächste Frage nach ihrem Verhältnis zu ihrem früheren Freund zu stellen; er fühlte, dass er sie allein schon mit der erzwungenen Erinnerung an diese für sie unglücklich beendete Beziehung quälen konnte:

„Was hat ihm sonst noch an deinem Körper nicht gefallen, außer deiner Giga-Nase?"

Wieder griff er ihr Haar fester und zwang sie, seinem gnadenlosen Blick standzuhalten.

„Sag die Wahrheit! Wenn du mich belügst, werde ich es irgendwann erfahren. Und dann werde ich dich bestrafen."

Sie zitterte bei diesen Worten, aber es war nicht nur Angst, die sie zittern ließ. Bei dem Wort „bestrafen" empfand sie eine merkwürdige Art von Erregung. Sie lächelte ihn sogar zaghaft an, und er ließ sich darauf ein, indem er sein Mienenspiel ein wenig weicher wirken ließ. Sofort zog er jedoch die Zügel wieder an:

„Ich höre. Warum hat er sich eine andere Frau gesucht?"

Das also weiß er auch, dachte sie.

In Wirklichkeit war es lediglich eine Vermutung von ihm; lag er richtig, würde er sie beeindrucken; lag er falsch, hätte er ihr auf jeden Fall signalisiert, dass er sie für eine Frau hielt, die es nicht wert ist, dass die Männern länger bei ihr bleiben, und damit hätte er ihr Selbstwertgefühl weiter gedemütigt.

„Michael hat gesagt, dass Renate viel schönere Brüste hat als ich."

„Hat er dir ein Foto von ihren Titten gezeigt?" Es war eine Frage ins Blaue, und eher unwahrscheinlich. Doch ließ er sich sein Erstaunen nicht anmerken, als sie bejahte:

„Er hatte viele Fotos von ihr in seiner Brusttasche. Nackt, von ihrem ganzen Körper."

„Und? Ihr Busen war tatsächlich schöner als dein Gehänge, nicht wahr? Beschreib mir in allen Einzelheiten die Brüste von Renate, wie du sie auf dem Bild gesehen hast!" Eines Tages würde sie auch richtige Peitschen zu spüren bekommen, beißendes Leder, das Spuren auf und in ihrer Haut hinterlassen würde. Zunächst aber peitschte er nur ihre Gefühle, mit Worten, indem er ihren Körper auf jede nur mögliche Weise herabsetzte, während er ihre Rivalin durch die Wortwahl gewissermaßen veredelte.

„Ja, sie hat schöne runde Brüste, ziemlich groß" antwortete sie aufrichtig, obwohl die Erinnerung an den Anblick dieser Bilder sie schmerzte.

„Und du hast Hängeeuter, ausgelutschte Milchtüten, welche dir auf dem Buch rumbaumeln und zu beiden Seiten herab rutschen, wenn du auf dem Rücken liegst, nicht wahr?" Wieder zwang sie ein Ruck an den Haaren, in die kalten blauen Augen dieses Fremden zu sehen, der ihr ohne Erbarmen die Fetzen von der Seele riss.

Woher wusste er das nur wieder? Kannte er etwa ihren früheren Freund Michael? Hatte der ihm ihren Körper beschrieben. Ganz leise, fast flüsternd:

„Woher weißt du das?" Er bemerkte, dass sie ihn ohne Erlaubnis geduzt hatte, ließ es ihr jedoch durchgehen. Aus ihrer Sicht war es ja keine Anmaßung, sondern der Beginn einer Unterwerfung in eine Beziehung, die er vorgegeben hatte.

„Wenn du anständige Schläuche hättest, würden sie sich der Bluse abzeichnen. Wenn du Ziegenzitzen hättest, bräuchtest du nicht so eine weite Bluse zu tragen. Damit willst du lediglich deine Hängedutteln verbergen, aber vor mir verbirgst du nichts -- gar nichts."

Er setzte sich wieder auf den Sitz schräg gegenüber, auf der Gangseite, während sie schräg gegenüber auf der Fensterseite des Waggons hockte. Erneut starrte er sie minutenlang wortlos an.

„Jetzt will ich will deine Milchdrüsen sehen."

Erschrocken öffnete sie den Mund. Sie sagte nicht „Du spinnst" oder „Was soll der Mist"; vielmehr: „Aber wenn hier Leute reinkommen?"

„Sobald ich die Hand an den Mund lege, ziehst du deine Bluse wieder zusammen. Mach den obersten Knopf auf!" Es war der zweite von oben, der oberste war ohnehin nicht geschlossen. Zögernd fügte sie sich.

„Nun den nächsten". Auch das tat sie, doch merkte man deutlich, wie sehr es ihr widerstrebte und wie sie sich überwinden musste. Ihre Brüste hatte sie damit noch lange nicht entblößt, doch konnte er nun immerhin schon sehen, dass sie einen weißen BH trug.

„Aufstehen, Pferdenase".

Als sie zögerte, stand er selbst auf, griff ihr mit Zeige- und Mittelfinger in die Nasenlöcher und zog sie hoch.

„Bitte ...". Sie hatte nach seinen Händen gegriffen: noch nie hatte ein Mann seine Finger in ihre Nase gesteckt. Ihr schien dies -- genau wie ihm, der exakt dieses Gefühl in ihr hervorrufen wollte -- eine weitaus intimere Geste zu sein als ein Griff zwischen ihre Beine oder in ihre Vagina. Doch als ihre Augen seinem stechenden Blick begegneten, erlahmte ihr zaghafter Versuch von Protest.

Er setzte sich und wieder hin schaute er sie lange Zeit von unten herauf an, ohne ein Wort zusagen. Sie selbst war viel zu eingeschüchtert und verwirrt im Tumult ihrer Gefühle, um sich ohne seine Erlaubnis wieder niederzulassen, oder auch nur ihren Mund zu öffnen.

„Zieh die Bluse aus dem Rock".

Erneut ging es quälend langsam voran, doch wusste er, dass er ein gewisses Maß an Geduld mit ihr haben musste. Nur Schritt für Schritt, und manchmal in winzig kleinen Schritten, würde er sie auf jenen Weg führen können, der zur völligen Unterwerfung ihres Willens unter den seinen führen sollte. Er würde eine Zeit brauchen, aber irgendwann würde sie ihm hörig sein wie eine Hündin. Wie eine Maso-Hündin würde sie ihm voller Dankbarkeit seine strafenden Hände ablecken, würde die Peitsche, den Rohrstock und jene zahlreichen anderen Instrumente apportieren, mit denen er ihren Leib in einen Vulkan des Schmerzes verwandeln würde. Und jene ständig präsenten Demütigungen in allen möglichen Formen hinnehmen, sogar genießen, mit welchen seine ausschweifende Phantasie sie zu überziehen und zu noch größerem Gehorsam zu erziehen gedachte.

Zentimeter um Zentimeter kam der Saum ihrer Bluse aus dem Rock heraus: ein Stückchen vorn, ein Stückchen an der Seite, dann hinten. Und wieder vorn ... . Schließlich hing sie überall lose herunter.

Er spürte, dass es sie jetzt durch ein kleines Lob ein wenig belohnen müsste: „Brav, - wie heißt du?"

„Brigitte." Ihren Augen sah man an, dass ihr ein „und du?" auf den Lippen lag. Doch las sie in seinen Augen, dass eine solche Frage ihr verboten wäre. Er verriet ihr seinen Namen nicht. Natürlich würde er ihn irgendwann nennen; doch musste sie begreifen lernen, dass sie nicht nur ihre Neugier im Zaum zu halten hatte, sondern dass sie ihn nach überhaupt nichts fragen durfte, dass sie immer zu warten hatte, bis -- oder ob überhaupt - er ihr freiwillig etwas mitteilte.

Jetzt schaltete er wieder auf die harte Tour um:

„Bluse von unten aufknöpfen, Pferdenase! Ich will deine Hängeeuter sehen, und ich verlange, dass du mir deine Milchlappen hier in diesem Zug zeigst!"

Sie war puterrot im Gesicht, und trotzdem gehorchte sie ihm. Nachdem sie die restlichen vier Knöpfe geöffnet hatte, hing ihr die Bluse immer noch über der Brust. Er sprach nicht einmal mehr, sondern bedeutete ihr nur mit einer Geste, dass sie sie zu öffnen hatte. Nun sah er ihre Brüstehalter ganz; es waren eher dünne Stoffsäcke, in welchen ihre lang herunterhängenden Schläuche tatsächlich schlaff gegen ihren Bauch baumelten.

Der Zug verlangsamte seine Fahrt und kam zu Stehen; er fuhr mit der Hand zum Mund. Sofort zog sie die Bluse zusammen. Er lächelte: sie funktionierte wirklich gut.

Aus den anderen Wagen stiegen einige Fahrgäste aus, aber niemand stieg hier ein. Als der anfahrende Zug an den letzten Personen vorbei gerollt war, bedeutete er ihr, die Bluse wieder zu öffnen, was sie nun auch ohne nennenswertes Zögern tat.

„Hol deine Schläuche aus den Haltern, aber ohne sie aufzumachen!"

Sie hatte ihn nicht richtig verstanden und wollte ihre BH öffnen.

„Du sollst die Tittenhalter geschlossen halten und deine Euter oben raus holen!"

Endlich folgte sie seinem Befehl. Es war unangenehm und drückte an den Rändern, aber genau das wollte er.

„Du hast wirklich ein außergewöhnlich langes und schlaffes Gesäuge."

Sie schämte sich dermaßen, dass sie seinem bohrenden Blick immer wieder auswich. Doch bellte er sie jedes Mal an: „Schau mir in die Augen, Hängezitze". Dann, sanfter, sogar mit dem Anflug eines Lächelns:

„Ich finde deine Anatomie nicht uninteressant: Mega-Nase, flachgepresstes Baumel-Gesäuge, ach ja, deine Brustwarzen sind ebenfalls länger als beim weiblichen Standard-Körper. Interessant, wirklich; auf jeden Fall ungewöhnlich." Er streckte seine Rechte aus und strich mit dem Mittelfinger über den Warzenhof und die Zitze ihrer rechten Brust. Sie bekam eine Gänsehaut. Trotz (oder gerade wegen?) seiner ständigen verbalen Demütigungen stieg ihre Erregung immer mehr an; sie zitterte leicht.

„Großer Warzenhof, intensives Rot -- nicht schlecht. Bevor ich mir ein endgültiges Urteil bilde, muss ich mir natürlich noch den Rest von deinem Fleisch anschauen -- alles. Bauch, Beine, Füße, Rücken, Arsch, Fotze. Aber das hat Zeit: wir haben noch einen langen Abend vor uns."

Fragend schaute sie ihn an: hatte er nicht gesagt, dass er in Mittingen umsteigen müsse, weil er in Wilhelmsruh wohne?

„Wir kommen aber schon bald in Mittingen an?"

„Ich begleite dich nach Altenstadt. Ich werde bei dir übernachten. Du bist doch allein? Ich habe natürlich keine Ersatzwäsche dabei, aber sobald wir in deinem Zimmer sind, wirst du meine Unterhose und Strümpfe waschen, dann sind sie morgen trocken. Wahrscheinlich hast du keine Reserve-Zahnbürste; das macht nichts, wir werden beide deine benutzen. Extra Waschlappen und Handtücher hast du ja wohl."

„Ja, aber ich wohne im Altenheim, und wir dürfen keine Besucher nachts mit aufs Zimmer nehmen."

„Kein Problem: dann nehme ich halt dich mit", lachte er. „Wir werden sowieso nach Einbruch der Dunkelheit dort sein; sicher kannst du mich dort reinbringen ohne dass es jemand merkt".

„Ich habe Angst. Ich verliere meine Arbeit, wenn mich jemand erwischt. Und ich war vorher drei Jahre lang arbeitslos; nur mit viel Glück habe ich diese Stelle als Helferin bekommen."

„Spreiz die Beine" herrschte er sie an und fixierte dann wieder schweigend ihr Gesicht. Sie konnte diese ominöse Stille fast nicht mehr ertragen, wagte aber nicht, selbst etwas zu sagen. Sie spürte, dass es ihr verboten war, auch wenn er es nicht ausgesprochen hatte. So war es wie eine Erlösung für sie, als er nach fünf Minuten endlich seinen Mund öffnete:

„Gut. Ich fahre von Mittingen heim. Das war's dann mit uns. Schade. Du bist zwar kein Covergirl, aber irgendwie finde ich deine Anatomie ganz anregend. Ich hatte gedacht, dass du meine Prüfungen bestehst, aber macht nichts, gehe ich halt zu Karoline. Das ist zwar für mich nicht die Frau fürs Leben, aber sie ist sehr viel jünger als du, hat ein liebes rundes Gesicht, hübsche feste Tennisbälle vor der Brust und ihre Fotze läuft schon aus, wenn sie mich nur sieht. Früher wollte sie sogar heiraten, aber dann hat sie einen älteren Mann kennengelernt; der war reich und macht ihr allerlei Versprechungen. Vielleicht hätte er sie wirklich geheiratet; übel ist sie nicht und weiß, mit welchen Griffen ans Geschlecht und in den Arsch man einen Mann kirre macht. Er ist aber gestorben; Autounfall. Danach wollte sie wieder bei mir landen, hat sich entschuldigt, mich ständig zum Essen eingeladen und meine Lieblingsgerichte gekocht, obwohl sie selbst einige davon absolut nicht mochte. Auch sexuell tut sie alles für mich: sie hat schon mein Sperma geschluckt und mein Arschloch mit ihrer Zunge gereinigt, tief reingesteckt hat sie sie; einmal habe ich ihr sogar in den Mund uriniert. Sie hat mich gedemütigt, und dafür habe ich sie büßen lassen. Dafür bezahlt sie noch immer, denn sie hat keinen neuen Freund gefunden und ist dankbar, wenn ich zu ihr komme oder wenn ich ihr befehle, zu mir zu kommen oder sich irgendwo mit mir zu treffen. Sie hat mir einen Schlüssel zu ihrer Wohnung gegeben und um sie zu bestrafen, habe ich manchmal tagsüber, wenn sie auf der Arbeit war, sogar mit anderen Weiber in ihrem Bett die unglaublichsten Sauereien gemacht -- und danach durfte sie eine Woche lang nicht die Bettwäsche wechseln.

Wenn ich nachher in Wilhelmsruh ankomme, ist es zwar schon spät am Abend, und sie muss morgen früh um 6 Uhr aufstehen um pünktlich zur Arbeit zu kommen. Aber das ist mir gleichgültig; ich werde zu ihrer Wohnung gehen, die Tür aufschließen, ihr Schlafzimmer betreten und ihr die Bettdecke wegziehen. Sie schläft nackt, immer, weil ich es angeordnet habe. Wenn sie davon nicht wach wird, werde ich ihr brutal in die Euter kneifen. Dann lasse ich Hose und Unterhose runter und setze mich auf ihr Gesicht. Sie wird mir die Ritze sauber lecken und ihre Zunge ganz tief in meinen After bohren; mit ihrem Speichel wird sie meinen Enddarm reinigen. Anschließend schraube ich meinen Penis in ihren Darm und dann schiebe ich ihr den stinkenden Schwanz in den Mund, wo sie ihn mit ihrer Zunge reinigen muss. Trotz allem wird sich bedanken und sie wird glücklich sein, dass ich zu ihr gekommen bin. Mich beleidigt eine Frau nur einmal; danach bleibt ihr lediglich die Wahl zwischen endgültiger Trennung und ständiger Demütigung, Erniedrigung, Qual. Ich bin kein Hampelmann. Dir nehme es zwar nicht übel, wenn du nicht mit mir zusammen sein willst, aber damit ist dann auch ein für allemal Schluss mit uns. Wenn du deine Entscheidung irgendwann bereuen solltest, kannst du mich zwar anmailen oder anrufen. Vielleicht werde ich dich weniger hart bestrafen als sie -- denn irgendwie sind mir deine Pferdenase und Hängeeuter sympathisch. Aber glaub' nicht, dass dein Leben mit mir danach ein Zuckerschlecken sein wird." Er zog einen Zettel aus der Brusttasche seines Hemdes, schrieb seine Telefonnummer -- aber nicht seinen Namen -- darauf, stand auf und warf den Zettel auf den Fußboden.

Dann griff er nach seinem Rucksack und ohne sie eines weiteren Blickes zu würdigen, ging zur Waggontür. In etwa zehn Minuten würde der Zug sie in Mittingen einfahren; bis dahin wollte er an der Tür stehen, ohne irgendeinen Blickkontakt mit ihr aufzunehmen.

Zwischen zwei Zügen zog er ihre Seele für immer in die dunklen Abgründe seiner Innenwelt.

Die nachfolgende Geschichte handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen werden extreme Handlungen so detailliert beschreiben, dass für Viele schon das Lesen eine Qual sein wird. Wenn Sie derartiges nicht mögen, lesen Sie also nicht weiter.

Wer sadistische bzw. masochistische Phantasien -- nicht nur manchmal extreme Schmerzen, sondern auch extremste Demütigungen und andere gesellschaftlich verpönte Verhaltensweisen wie Exhibitionismus, Spielen mit Exkrementen usw. -- mag, kommt hier vielleicht auf seine oder ihre Kosten. Wer nicht, wird wahrscheinlich heftigen Anstoß daran nehmen -- und sollte die Lektüre besser mit diesem Vorspann beenden.

Die hier geschilderten einzelnen Praktiken sind an sich zum allergrößten Teil oder sogar sämtlich wohl nicht neu: In der Realität oder in der Literatur wird (fast) alles schon vorgekommen oder geschildert worden sein. Die Geschichte, die Ereignisabläufe jedoch entspringen der Phantasie des Autors; Übereinstimmungen mit tatsächlichen Geschehnissen sind insoweit rein zufällig, ebenso Übereinstimmungen der Fantasie-Figuren mit Personen.

Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, oder auch strafrechtliche Folgen haben können, versteht sich von selbst.

Soweit Menschen dennoch sadomasochistische Beziehungen haben, müssen diese für mich unbedingt dem „GES“-Grundsatz gehorchen, den ich in dieser Reihenfolge formuliere: Gesund, einvernehmlich, sicher (häufig auch in deutschsprachigen Texten in der bekannten Englischsprachigen Version verwendet: sane, safe and consensual)!

Abschließend wünsche ich denjenigen, die sich trotz meiner Warnungen jetzt weiterwagen wollen, viel Freude beim Lesen.

Nach wenigen Minuten sah er aus dem Augenwinkel eine Person herankommen. Brigitte -- wer sonst hätte es in diesem leeren Bahnwagen auch sein sollen? Er war bewusst zur „falschen“ Waggontür gegangen, nach hinten, weiter weg von der Bahnunterführung, durch die sie zu ihrem Zug gehen musste.

„Es ...“

Er starrte weiterhin durch die Glasscheibe der Zugtür nach draußen.

„Es ... tut mir ... leid“.

Er schwieg und musterte sie nur aus den Augenwinkeln.

„Vielleicht ... wenn wir etwas warten und dann später ins Heim gehen, um Mitternacht -- dann sieht es niemand, dass ich ... einen Mann auf mein Zimmer nehme.“

Er drehte den Kopf und fixierte ihre Augen. Sie hielt stand, eine Minute vielleicht, aber dann ertrug sie seinen forschenden Blick nicht mehr und senkte ein wenig den Kopf. Er griff in ihr weiches volles Haar und bog ihren Kopf wieder zurück. Ohne dass er etwas gesagt hätte las sie aus seinem strafenden Blick, dass sie ihm in die Augen schauen sollte -- bis er ihr einen anderen Befehl geben oder die Erlaubnis zum Wegschauen erteilen würde.

Er hob seine Hand, spreizte den Daumen nach oben, drehte ihn dann nach unten, wobei er ihr die ganze Zeit in die Augen blickte. Sie hatte nicht auf seine Hand gesehen, sondern mit aller Kraft ihrer Selbstbeherrschung ihn angeschaut.

„Schau auf meine Hand.“ Er wiederholte die Geste, sah sie wieder an. Sie begriff nicht, öffnete den Mund, wagte aber nicht zu fragen.

Mit einer Kopfbewegung wies er sie an, wieder auf seine Hand zu blicken und wiederholte die Geste des Daumensenkens. Jetzt verstand sie und ging in die Knie, dabei aber ängstlich darauf bedacht, den Blickkontakt zu seinem Gesicht nicht zu verlieren.

„Schließ die Augen“.

Sie gehorchte, war sogar sichtlich erleichtert.

„Hände im Nacken verschränken.“

Ohne Zögern führte sie ihre Hände hinter ihrem Kopf zusammen. Sie war jetzt wieder angezogen, d. h. die Brüste waren wieder in ihren Textilsäckchen verpackt und die Knöpfe ihrer Bluse wieder zugeknöpft.

„Wenn du es möchtest, gebe ich dir noch eine Chance. Es ist deine letzte bei mir, und es wird weder leicht noch angenehm sein, was ich mit dir tue oder was ich von dir verlange. Deine Augen bleiben dabei geschlossen, und du verharrst in genau derselben Position, so lange, bis ich dir eine Änderung befehle oder erlaube.

Er machte eine längere Pause, dann:

„Hast du mich verstanden, Brigitte?“

Sie lächelte glücklich: er würde sie also nicht verstoßen! Und er hatte sie mit ihrem Namen angesprochen. „

„Ja, ja, ich habe verstanden, ich möchte ... ich tue ... du kannst alles mit mir tun! Ich will gehorchen, ich gehorche, bitte ... ich ... danke, dass du mich nicht allein lässt.“

„Vergiss nicht: wenn du nur ein einziges Mal deine Augen aufmachst ohne meine Erlaubnis, dann fährst du allein nach Altenstadt!“

Die ganze Zeit über hatte sie den Zettel mit seiner Telefonnummer in der Hand gehalten, den sie vom Boden aufgehoben hatte. Nun nahm er ihn an sich:

„Wenn du jetzt nicht absolut parierst, wenn du mir nicht gehorchst, wie eine willige Sklavin, die sich ihrem Herrn total unterwirft: dann brauchst du auch meine Telefonnummer nicht mehr. Dann ist es endgültig aus mit uns. Wenn es dir wirklich ernst ist mit uns -- dann zeig es mir. Nun?“

„Ja“. Ihr Gesicht strahlte, es fiel ihr erkennbar schwer, nicht ihre Augen zu öffnen und ihn anzuschauen, aber sie presste ihre Augenlider mit Gewalt aufeinander. Es sah nicht hübsch aus, doch diesmal ließ er es ihr durchgehen.

Er beugte sich ein wenig zu ihr herunter, griff mit der Rechten in ihr Haar um ihr Gesicht in die geeignete Lage zu bringen -- und spie ihr dann auf das linke Auge.

Sie zuckte zusammen. Schweigend wartete er, sammelte seinen Speichel: auf die Stirn spie er ihr diesmal, oberhalb von ihrem rechten Auge. Nach einer noch längeren Pause schoss eine größere Ladung seines Speichels in ihr Gesicht: dieses Mal genau auf ihren geschlossenen Mund.

Er hätte dieses Spiel gerne länger getrieben, mit endlosen Pausen, endlos auf die geschlossenen Augen seiner großnasigen Begleiterin blickend, vielleicht ihre Lippen öffnend und seinen Speichel in ihren Mund hinein reibend. Der Zug aber verlangsamte schon seine Fahrt und würde bald in den Bahnhof von Mittingen einfahren. So musste er das Spiel von Demütigung und Unterwerfung etwas beschleunigen, ihre Dressur an dieser Stelle etwas straffen.

„Verreib meine Spucke über dein Gesicht. Und halt ja die Augen geschlossen!“

Sie wurde nervös, weil sie merkte, dass der Zug bald einlaufen würde. Hastig rieb sie seinen Speichel über ihr Gesicht.

„Okay, das reicht. Du darfst die Augen wieder auf machen.“

Mit dem ihr schon bekannten Griff von Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in ihren Nasenlöchern bedeutete er ihr, dass sie aufstehen sollte. Dann zog er ihren Kopf ganz nah an sich heran, sah sie mit einem kalten Blick an -- und wurde plötzlich weich und zärtlich.

„Du bist bereit, für unser Zusammensein Opfer zu bringen, nicht wahr? Ich mag dich, du gefällst mir.“ Und nach einer Pause mit einem tiefen Blick in ihre Augen:

„Du bist eine ungewöhnliche Frau.“

Er streichelte ihre Haare, fuhr mit seinen Händen sanft über ihr Gesicht.

„Aber das, was ich jetzt mit dir gemacht habe, ist nur ein Anfang. Ich werde mehr von dir verlangen, immer mehr. Ich will nicht mit irgendeiner Dutzendfotze ins Bett steigen; lieber hole ich mir selbst einen runter. Ich will eine andere Beziehung mit einer Frau als die übliche liebliche Eheschnarcherei! Anders als die anderen muss sie aussehen: so wie du anders aussiehst. Anders als die anderen muss sie mir folgen -- so wie du mir folgst. Ich suche eine Frau die ihren eigenen Willen überwindet, um mir zu gehorchen. Was immer an Eigenwillen in dir steckt: ich werde ihn brechen. Mein Wille wird dich beherrschen, mir wirst du gehorchen und gehören -- wenn du wirklich die Frau bist, die ich mein ganzes Leben lang gesucht habe.“

Sie zitterte, und nicht nur deshalb, weil er Zug jetzt zum Stehen kam. Er ließ sie los, öffnete die Waggontür und stieg aus. Sie nahm ihre Einkaufstüten an sich und wollte ihm folgen, doch drehte er sich zu ihr um -- und griff ihr ungeniert mit der Hand unter den Rock mitten zwischen die Beine. Unwillkürlich presste sie ihre Schenkel zusammen.

„Wenn uns jemand sieht ... „

„... werden die Leute denken, dass du eine geile Sau bist. Womit sie ja auch Recht haben. Und wenn du die Beine weiterhin zusammenpresst ...“

Sein finsterer Blick war Drohung genug. Zögernd spreizte sie ihre Schenkel. Er grinste unverschämt und massierte ihre Scham kurz durch den Stoff ihres Höschens hindurch. Erst nachdem er ihren Slip intensiv mit der Nässe ihrer Scheide durchtränkt hatte erlaubte er ihr auszusteigen. Mit ihren Plastiktaschen half er ihr dieses Mal nicht, aber immerhin hielt er die Tür für sie offen.

Einige andere Fahrgäste waren ebenfalls, aus den anderen Waggons, ausgestiegen. Der Zug fuhr noch weiter; hier stiegen Umsteiger aus, die entweder in Richtung seines Wohnortes, nach Bärmbach, fahren wollten, oder die, wie Brigitte, in Richtung Altenstadt fuhren. Mittingen selbst war ein kleiner Ort, zudem ziemlich entfernt vom Bahnhof gelegen, um den sich nur eine kleine Siedlung gebildet hatte. Die Umsteiger mussten durch die Unterführung auf die beiden anderen, voneinander getrennten, Bahnsteige gehen, und das taten sie recht schnell.

Gottlieb dagegen bummelte bewusst, tat, als ob er eine Abfahrtstafel studierte. Erst als sich ihr Ankunftsbahnsteig geleert hatte, ging er mit seiner Begleiterin zur Unterführung.

Nach wenigen Stufen gebot er ihr Halt. Er stellte seinen Rucksack auf den Boden, holte eine kleine Pappschachtel heraus, öffnete sie, entnahm ihr irgendetwas Lappiges und zog es sich über seinen rechten Mittelfinger.

„Rock hoch, hinten“ herrschte er sie an, leise aber sehr bestimmt.

Zögernd gehorchte sie, protestierte aber zugleich zaghaft: „Wenn uns jemand sieht ...“.

Er stellte sich vor sie, eine Treppenstufe tiefer, sein Gesicht jetzt genau auf gleicher Höhe mit ihrem. Mit der Linken umfasste er ihren Hinterkopf; seine Rechte presste er auf ihr Gesicht, zwickte ihre Backen, ihre Lippen, rubbelte roh ihre Ohren. Vor allem ihre Nase massierte er nun mit einem Anflug von Brutalität, immer wieder drückte er die Spitze mit der Handfläche, oder mit dem Daumen, von unten nach oben. Dann wieder presste er Zeige- und Mittelfinger in ihre Nasenlöcher und weitete sie. Es tat weh; zwar nicht so sehr, dass sie hätte schreien müssen, doch stöhnte sie. Nach einigen Minuten trat er wieder neben sie.

Sie hatte tatsächlich den Rock nicht losgelassen; wenn jemand von hinten gekommen wäre, hätte er ihre Hinterbacken, wenn auch von einem Slip bedeckt, gesehen. Er ließ seine Hand in ihren Slip gleiten, dann den seltsam glitschigen Mittelfinger in die Spalte zwischen ihren Nates. Während er diese mit den verbleibenden Fingern seiner Rechten auseinander bog, ertastete sein Mittelfinger den Eingang zu ihrem Darmausgang.

„Bitte, was machst du?“

Sein Gesicht presste sich auf ihres. Er öffnete seinen Mund - aber nicht, um sie zu küssen. Ihre Unterlippe nahm er zwischen seine Zähne und biss langsam zu. Erst stöhnte, dann wimmerte sie. Er biss wieder und wieder zu, kaute ihre Unterlippe regelrecht durch. Schmerzen sollte sie spüren -- und seine Spuren sollten sie tagelang an diese Behandlung erinnern. Sie schluchzte, er merkte, dass sie Schmerzensschreie kaum noch unterdrücken konnte. Doch erst als er ihr Blut auf seiner Zunge schmeckte, das Blut aus ihrer zerschundenen Unterlippe, hörte er auf.

Diesmal protestierte sie nicht, sagte nichts, fragte nichts und stöhnte nicht einmal, als er seinen mit einem feuchten Kondom überzogen Finger mit ‚Fickbewegungen' -- vor, etwas zurück, weiter vor, weniger zurück und wieder tiefer rein -, ohne Hast in die Tiefe ihres Enddarm eindringen ließ.

Mit diesem rechten Mittelfinger in ihrem After bugsierte er sie anschließend vorsichtig die Treppe hinab, und dann eine andere Treppe zu ihrem Bahnsteig hoch. Seinen Finger zog er aus ihrem After und warf das Kondom achtlos auf den Boden.

Auf einem Absatz in der Mitte der Treppe stoppte er sie und befahl ihr, ihre Plastiktüten abzusetzen.

„Nackt ausziehen, Schuhe und Strümpfe anlassen.“

Entsetzt schaute sie ihn an; sogar die Schmerzen ihrer leicht blutenden Lippen hatte sie in diesem Moment vergessen.

„Hier? Aber ... hier kommen doch Leute? Wenn die mich sehen? Bitte, bitte bitte, ich will dir ja gehorchen, ich will ja alles tun, aber hier mich nackend ausziehen ...“.

Sie begann zu schluchzen, kleine Tränen bildeten sich in ihren Augen, eine oder zwei kullerten über ihr Gesicht.

„Bitte nicht hier, daheim im Heim tue ich für dich alles was du willst.“

Er ließ sie reden, sagte nichts, sah sie nur ständig fest an. Dann bellte er:

„Arsch an die Wand! Hände in den Nacken!“

Sie gehorchte, froh, dass er keine Entkleidung an diesem öffentlichen Orte von ihr verlangte, wo jeden Augenblick jemand auftauchen konnte. Mit drohendem Blick hob sie ihre Hände vor ihr Gesicht. Ihre Ellenbogen zuckten, instinktiv hatte sie ihre Hände schützend vor ihr Gesicht halten wollen. Der Ausdruck seiner Augen aber hielt sie im letzten Moment davor zurück.

„Wag es, ohne meine Erlaubnis deine Hände runterzunehmen! Ich werde dich zur Strafe derart quälen, dass dir der Schmerz in deinen zerschundenen Lippen wie eine sanfte Liebkosung dagegen erscheint!“

Sie zitterte vor Angst; er genoss es und verharrte eine Weile in dieser Stellung. Als seine Rechte auf ihr Gesicht kam, spürte sie keinen Schmerz: ganz sanft liebkoste er sie. Zärtlich fasste er ihren Nasenrücken zwischen seinem Daumen auf der einen und Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite, streichelte ihn herauf und herunter, drang mit den Fingern dann und wann ein oberflächlich in ihre Nüstern ein, nur leicht und ohne tief in ihrer Nase zu bohren. Ihre Stirn streichelte er, ihre Backen knuffte er freundschaftlich, hin und wieder kühlte seine feuchte Zunge sogar ihre wunden Lippen. Seine Fingerspitzen fuhren über ihre Ohren, kitzelten sie ein wenig in der Ohrmuschel, rieben zärtlich an ihren Ohrläppchen. Seinen entschlossenen Blick jedoch heftete er während der ganzen Zeit starr in ihren Augen fest.

Sie war verwirrt: eben noch hatte er sie für ihren Ungehorsam grausam bestraft. (Noch jedenfalls bezeichnete sie in ihren Gedanken sein Beißen in ihre Lippen als grausam. Später würde sie indes ganz andere Strafen kennen lernen und manches Mal würde sie sich dann nach jener Anfangszeit des Kennenlernens zurück sehnen wo es schon als Bestrafung galt, wenn er nur an ihren Lippen knabberte). Doch jetzt war er so gut zu ihr, so sanft, so lieb: streichelte ihr durch die Haare, tätschelte ihre Brüste durch den Stoff der Bluse.

Wieder massierte er mit leichtem Druck ihre Nase, neigte sein Gesicht ganz nah zu ihrem; seine Augen verschmolzen nun beinahe mit ihren Augen. Sein Blick wurde weicher, seine Stimme liebevoll, suggestiv:

„Du wirst mir gehorchen, nicht wahr, Pferdenase? Du liebst mich doch? Du bist doch mein kleines Rüsselschwein, meine einzigartige Riesenrüsselsau?“

Er wollte weiter sprechen, aber das „Ja“ sprudelte so laut und glücklich aus ihrem Munde, dass er unterbrechen muss.

„Ich mag deinen Körper, ich liebe dein Gesicht, du geilsafttriefendes Fotzentier! Du bist anders als diese Vernunftgesichter, wie sie die Straßen und Plätze und Kaufhäuser bevölkern. Ich liebe deine Pferdenase, ich liebe deine schlaffen Hänger, ich liebe dich als eine Sklavensau. Ja: zu einer solchen wollte ich dich machen. Aber deine Fotze trieft ja schon jetzt vor Geilheit, du bist schon jetzt eine geiles Tittentier, eine berauschende Nasensau, ein schamloses Fotzenschwein!“

Sanft massierte seine Stimme diese scheinbaren Schimpfworte als Koseworte tief in ihr Bewusstsein ein, und als solche trugen sie Brigitte auf einer Welle warmer Gefühle aus ihrer eigenen Welt in das Reiche einer bedingungslosen Unterwerfung, die bald schon zu einer auch erbarmungslosen Beherrschung werden sollten.

Umstandslos griff er ihr zwischen die Beine und massierte ihre Vulva. Zuerst durch den Stoff ihres Rockes; dann hob er diesen hoch und presste ihren durchnässten Slip mit dem Zeigefinger in ihre Spalte, ertastete ihre Klitoris durch den Slipstoff. Brigitte atmete immer heftiger, bebte immer stärker vor Erregung. Von der Seite her fuhr jetzt sein Daumen unter ihren Slip, bewegte sich durch ihre klatschnasse Scheide hoch und presste sich schließlich auf ihren Kitzler. Einen Orgasmus gewährte er ihr jedoch nicht; plötzlich zog er seine Hand zurück und hielt ihr die eben noch in ihre Vagina getauchten Fingerkuppen vor den Mund:

Schneidend wie ein Peitschenknall kam der Befehl: „Scheidenschleim ablecken, Pferdenase!“

Es entging ihm nicht, dass sie für den Bruchteil einer Sekunde zögerte, doch ließ er ihr dieses Mal durchgehen. was er bei anderer Gelegenheit als Vorwand für eine harte Abstrafung ihres Körpers benutzt hätte. Nachdem ihre Zunge seine Finger gehorsam von ihrem Scheidensekret gereinigt hatte, zog er sie aus ihrem Mund heraus und presste seine beiden Hände voll auf ihre beiden Brüste und drückte zugleich ihren Rücken gegen die kalte Wand des Treppenaufgangs.

„Deine Euter liebe ich, du Fotzen-Nasen-Tittensau“. Wieder durchwogte seine Stimme sie als eine Art von suggestivem Singsang, während seine Hände von allen Seiten ihre Brüste fest aber ohne Brutalität begrapschten. Brigittes Atem ging schwerer; auch ihre lang herabhängenden Schläuchen gehörten zu den zahlreichen Zonen ihres Körpers, bei denen intensive Berührungen, durch einen Mann zumal, ihre sexuellen Gefühle in Wallung brachten.

„Ausziehen; Strümpfen und Schuhen anlassen: sofort, Tittensau!“

Noch einmal drückten ihre Augen Protest aus, sie zögerte. Dann parierte sie doch; ihre Kleidung musste sie auf den Boden werfen.

„Hände in den Nacken, Beine spreizen, Rücken an die Wand!“

Sie gehorchte, zuckte aber bei der Berührung der kalten gefliesten Wand des Bahnaufgangs zurück. Es brauchte keine Schläge, nicht einmal Worte: ein Blick aus seinen Augen genügte, und sie presste ihren Rücken an die Wand. Die Kälte, die aus diesen glatten toten Steinen in ihre Haut floss, ließ sie ebenso zittern wie die Angst vor einer Störung ihrer Intimitäten durch spät zum Zug kommende Bahnreisende. Er hatte genau kalkuliert dass alle Umsteiger bereits im Zug saßen; der nächste einlaufende Zug, der in Richtung seines Wohnortes fuhr, kam erst später. Aus Mittingen selbst würde wohl niemand kommen. Dennoch lauschte er, wenn er gerade nicht zu Brigitte sprach, sehr intensiv, ob Schritte oder Stimmen aus der Unterführung kämen. Obwohl er hier niemanden kannte wäre es auch ihm zutiefst peinlich gewesen, wenn wirklich jemand aufgetaucht wäre und ihn mit diesem nackten Weibskörper erblickt hätte.

Für Brigitte indes hätte ein solcher Vorfall schlimme Folgen haben können: wenn etwa eine Kollegin oder ein Kollege aus dem Altersheim sie hier in aller Öffentlichkeit völlig unbekleidet mit einem Manne sehen würde. Genau darin aber lag der Reiz der Situation für ihn: sie durch öffentliche Nacktheit zutiefst zu demütigen, sie zitternd vor Angst und bibbernd vor Kälte, als willenlose Knetmasse seiner Hände und seiner Gedanken vor sich zu sehen. Es war andererseits nicht allzu riskant; trotzdem hätte z. B. ein Taxi oder ein Verwandter einen späten Fahrgast zum Bahnhof bringen können, der noch den Zug nach Altenstadt nahm.

Einige Minuten lang streichelte er die Vorderseite ihres entblößten Leibes, griff unter ihre wunderbar herabhängenden Euter, hob sie an, presste und massierte sie leicht und ließ sie mit einem kleinen Klatschgeräusch zurück auf ihren Bauch fallen.

„Ein großartiges schlaffes Gesäuge hast du da hängen, Pferdenase. Ich kenne nicht viele Frauen, und ich habe auch nicht viele Bilder von Frauen gesehen, die solche langen platten Milchdrüsen haben, solche ausgeprägten Zitzen, solche riesigen Warzenhöfe“. Bei den letzten Worten tasteten seine Fingerkuppen über ihre Brustwarzen und machten sie vor Erregung zappeln.

Erneut griff er ihr zwischen die Beine, diesmal um Länge und die Elastizität ihrer Schamlippen näher zu erkunden.

„Du bist die absolut schärfste Schamlippensau, die mir jemals untergekommen ist! Wenn wir die erst mal aufpumpen .... : Dann kannst du gar nicht mehr aufrecht laufen; deine inneren und äußeren Schamlippen werden wie riesige Ringe zwischen deinen Oberschenkeln hängen“ freute er sich schon auf zukünftige raffinierte Spiele mit ihren Genitalien.“

Piercen werden wir dich, Ringe einsetzen, jede Menge. Und dann würde man die Löcher im Körpergewebe stretchen: ständig größere, und schwerere, Ringe, ausleiern sollen die Piercing-Löcher, ausleiern wie deine ausgeleierten Schamlippen, die dir von schweren Ring doch immer noch länger und länger heruntergezogen werden sollen. Das alles sagte er ihr jedoch nicht; er behielt es in seinen Gedanken, weil er sie nicht allzu sehr verängstigen wollte. Vor allem aber wollte er nicht durch frühe Ankündigung die Qualen mildern, welche er ihrem Körper zufügen oder zufügen lassen wollte. Die Überraschung, ihre Angst vor dem Unbekannten, den neuen Teufeleien, die er sich vielleicht für sie ausgedacht hatte: das waren wichtige Elemente bei der totalen seelischen Unterwerfung der Sklavin, und für die Entfaltung der vollen Wirkung jener sadistisch erdachten, demütigenden, schmerzenden oder verunstaltenden Modifikationen, die er im Laufe ihres hoffentlich langen Zusammenseins an ihrem Körper vollziehen, oder von Ärzten oder vertrauenswürdigen Piercern in seiner Gegenwart vollziehen lassen würde.

Er schaute auf die Uhr: nur noch wenige Minuten bis zur Abfahrt. Bluse und Rock durfte sie wieder anziehen. Das Unterhemd musste sie in der Hand tragen; den Slip mit dem völlig durchfeuchteten Schritt kehrte er nach außen -- und steckte ihn so in ihren Mund. Ohne es zu wollen oder kontrollieren zu können, verzog sie kurz das Gesicht, leiste aber keinen Widerstand, obwohl sie sich davor ekelte, ihre sexuellen Sekrete auf ihrer Zunge schmecken zu müssen. Er streichelte sie und belohnte ihren Gehorsam mit einem Kuss auf ihren Mund, mit seiner Zungenspitze leckte er sogar ein wenig ihre Nasenlöcher. Das war ihr zuerst unangenehm, verschaffte ihr dann aber ein erregendes Gefühl, nicht nur sensorisch, sondern auch psychologisch: ihr Herr war sich nicht zu schade dafür, seine Zunge in ihre Nase zu stecken. Sie nahm es -- und er gab es -- als einen Beweis engster gegenseitiger Bindung zwischen ihrem Herrn und ihr selbst.

Brigitte war auf dem Weg, seine ihm hündisch hörige Hure zu werden.