Meine Frau und ich sind schon länger verheiratet und führen eine
harmonische und normale Ehe. Wir sind keine typischen Swinger, hatten aber
in der Vergangenheit unsere Schwellenangst hier und da mal überwunden,
etwas ungewöhnliches zu tun. Allerdings immer mit viel, viel
Überredungskunst, bis sie einwilligte. Beispielsweise mal ein
Parkplatztreffen mit einem Mann als Blinddate, oder mal ein
Pornokino-Besuch usw. Alles nach dem Motto, sehen, zeigen, fühlen. Ich
hatte dabei für mich festgestellt, dass es mich ausgesprochen geil machte,
zusehen, wie sie sich von einem Fremden anfassen. fingern oder ficken
ließ. Wenn meine Überredungskunst mal Erfolg hatte, dann war sie bei dem
Date nicht zickig oder prüde, also keine Spielverderberin.
Nach einem Date, es waren übrigens nicht viele, 4-5 in den ganzen Jahren,
waren wir wieder ein ganz normales Ehepaar, dem niemand zutrauen würde,
etwas in dieser Art mal ausprobiert zu haben.
Regina hatte eine devote Ader, das wurde mir immer klarer. Das reizte mich
besonders, ein völlig neues Thema das mich faszinierte. Was ist möglich,
wie weit kann diese Veranlagung ausgebaut werden? Diese Fragen
beschäftigten mich und chattete mit Männern, die sich damit auskennen.
Für mich war es wichtig, zu vertehen, wie und was notwendig ist, um die
devote Ader meiner Frau auszubauen und sie letztendlich zu erziehen.
Ich hatte das große Glück jemand zu finden, mit dem ich mich ausführlich
austauschen konnte. und je mehr ich das tat, umso mehr wollte ich es in
die Realität umsetzen.
Sven hatte verstanden, worauf es mir ankommt, sie zunehmend in
Verlegenheit bringen, sie immer mehr in die devote Ecke drängen, ohne das
es meiner Frau sofort bewußt wird.
In den stundenlangen Chats mit Sven, war ich mir sicher, er ist der
Richtige, um es anzugehen. Trotz seiner erst 34 Jahre, wurde deutlich, das
er sich als dominanter Mann, sehr intensiv mit dem Thema Erziehung und
Ausbildung beschäftigte. Und für ihn wäre es ein besonderer Reiz, meine
50jährige Frau zu führen und zu lenken und Schritt für Schritt
auszubilden.
Zumal meine Beschreibung von Regina ihm sehr zusagte: 50 Jahre, 1.77 groß,
72kg, blond gefärbte, fast schulterlange Haare, eine gute handvoll Titten
80b, komplett rasiert. Vom ihrem Wesen her, sehr lieb, freundlich und
zurückhaltend.
Es kam der Tag, als wir beschlossen es anzugehen. Wir hatten einen genauen
Plan fürs erste Treffen im Detail besprochen. Meine Aufgabe war es, meine
Frau zu einem frivolen Treffen zu überreden. Da das erste Zusammentreffen
in einem Lokal sein sollte, kümmerte sich Sven darum, ein passendes zu
suchen.
Steter Tropfen höhlt den Stein und so hatte ich nach einer Woche das ok
von Regina, nochmals ein Treffen mit einem Chatpartner zu machen. Nicht
begeistert, aber mir zuliebe und mit dem Zusatz:" Das ist aber das
allerletzte Mal. ich möchte das nicht mehr."
Ich informierte Sven und er sagte mir, dass er ein passendes cafe gefunden
hatte.
Zusätzlich bat er mich, Einfluss zu nehmen, wie sie sich für das Treffen
kleidet.
Das war kein Problem. An dem Tag kleidete sich Regina elegant, sie hatte
ein Damenkostüm angezogen, mit einem Rock der etwa handbreit über dem Knie
endete. Ein beigefarbendes, enganliegendes Wickeltop, schwarze halterlose
Strümpfe, einen passenden schwarzen Slip und schicke Pumps.
Auf einen Bh sollte sie verzichten und hatte damit auch kein Problem, weil
das Top zwar enganliegend und auch elastisch war, aber sie die Kostümjacke
darüber ziehen konnte.
Regina hatte sich nett zurecht gemacht, dezent geschminkt und war
ausgehfertig. Ihre Nervösität und Anspannung war unverkennbar.
Wir hatten eine etwa einstündige Autofahrt vor uns.
"Dieter, warum kommst du immer wieder auf solche Ideen," war die bereits
von mir erwartete Frage von Ihr.
"Ach irgendwie ist das doch aufregend und mit ihm chatte ich schon sehr
lange. Er ist ein wirklich netter Kerl," war meine Antwort.
Ihre Aufregung und Angespannheit legte sich während der ganzen Autofahrt,
wie erwartet nicht. An dem ausgesuchten Cafe waren wir angekommen. Bevor
wir es betraten, nochmal ein sehr unsicherer und fragender Blick von
Regina. Ich sagte ihr:" Komm mein Schatz, keine Sorge." Öffnete die Tür
und wir traten ein. Gleich darauf sah ich an einem weiter hinter gelegenen
Tisch jemanden uns zuwinken. "Schatz da hinten ist er." Sie schaute in die
Richtung, in der ich zeigte und folgte mir zu Sven.
Sven hatte sich hingestellt und begrüßte uns mit einem freundlichen Hallo
Reginas Verlegenheit, Anspannung war förmlich zu greifen.
" Schön das ihr gekommen seit. Setzt euch doch," sagte Sven lächelnd und
verstand es geschickt, Regina den Platz neben ihm anzubieten. Wir
bestellten uns einen Kaffee und wie geplant, plauderten wir über Chat,
Wetter und weitere belanglose Dinge.
Sven war ausgesprochen freundlich. Ich merkte das kam bei meiner Frau an
und es legte sich bei ihr etwas die Nervösität.
"Also ich muß schon sagen, Dieter hat überhaupt nicht übertrieben. Regina
du bist wirklich eine attraktive Frau." Sie lächelte etwas verlegen und
antwortete:"Danke."
"Und ich finde es prima, das du dich für mich schick gemacht hast. Steht
dir sehr gut. Du hast Geschmack." Widerum ein verlegenes Lächeln von ihr
und ein nettes Danke als Antwort.
"Du brauchst doch nicht verlegen zu sein." Sven hatte mir ein Zeichen
gegeben und damit wußte ich, das er in diesem Moment seine Hand auf ihr
Knie gelegt hatte und er sie nun zunehmend angehn würde. Der Startschuss
war gefallen.
"Dieter, deine Frau begeistert mich. Wirklich gut das wir uns getroffen
haben."
Ich lächelte und nickte und wußte genau zu diesem Zeitpunkt, das Sven
seine Hand zunehmend etwas höher schob, die Innenseite ihrer Schenkel
streichelte, um dann wieder zu ihrem Knie zurückzukehren. Um direkt wieder
an ihrem Schenkel heraufzustreicheln bis zum Ansatz ihre Halterlosen.
Unser Sitzplatz war von Sven gut gewählt, es gab außer von einem nicht
besetzten Tisch keinen Einblick auf unseren.
"Mensch klasse Regina, du hast ja Halterlose an. Das mag ich. Trägst du
denn ein Höschen?"
"Ja"
"Na hörmal, das ist aber ein wenig prüde"
Regina schaute Sven an:"Ich mag das nicht."
"Was? Ohne Höschen? Aber das merkt doch niemand. Also bitte, das würden ja
nur wir drei wissen und es ist doch zusätzlich prickelnd. Komm, geh auf
Toilette und zieh es dir aus."
Regina wurde unsicher, schaute mich an. Indem forderte Sven es leicht
bestimmend aber freundlich nochmals: Na, nun komm, sei doch nicht zickig."
Regina verzog etwas die Mundwinkel, aber machte gleichzeitig die Andeutung
aufzustehen. Sven stand ebenfalls auf und ließ Regina an sich vorbei.
"Dieter, das ist wirklich ein geiles Fötzchen was du da hast. Sie hat sich
auf mich schon eingelassen. Wir sind auf einem guten Weg. Warte mal ab,
dass wird noch eine geile Sache mit deiner Stute."
Regina kam von der Toilette wieder zurück, Sven ließ sie wieder auf ihren
Platz. Sie lächelte verschämt und trank einen Schluck Kaffee.
"Na, wo hast du es denn?"
"In meiner Tasche"
"Regina du bist eine ganz Liebe."
Sie lächelte und spürte gleich darauf wieder seine Hand auf ihrem Knie.
"Da ist es gleich doppelt aufregend für mich deine Bein zu streicheln, da
ich weiß, das du kein Höschen mehr trägst. Bist du eigentlich rasiert?"
"Ja"
"Komplett?"
Sie nickte
"Rasierst du nur deine Muschi, oder auch deine Beine?"
"Die auch manchmal"
"Unter den Achseln?"
"Ja"
"Sehr schön, du weiß was sich als Frau gehört. Trägst du jetzt einen BH?"
Regina war anzumerken, das die Fragen ihr unangenehm waren, aber
antwortete:"Nein"
"Da war ich mir sicher, das du keinen trägst. Du siehst, ich kann dich
schon ganz gut einschätzen.
Sven lächelte.
"Aber du trägst noch etwas unter der Kostümjacke?"
"Ja"
"Na also, dann kannst du die Jacke auch ausziehen. Warm genug ist es ja
hier und ehrlich gesagt, die Jacke ist schon etwas konservativ."
Ohne von ihr eine Antwort abzuwarten, machte Sven ihr deutlich, dass er
ihr helfen will, die Jacke abzulegen.
Regina ließ es zu. Sven legte die Jacke neben sich auf die Bank.
"Toll, so erkennt man doch deine Figur viel besser." Bei diesen Worten
schaute Sven ganz intensiv und provokant auf ihre Brüste, die sich
deutlich in der Form unter dem elastischen Wickeltop abzeichneten. Und
nochmehr, ihre Brusttwarzen zeichneten sich deutlich ab.
"Na schau mal einer an. Kälte kann es ja nicht sein." Und ohne Vorwarnung
legte Sven seine Hand
auf ihren Busen und massierte ihn einmal kurz.
"Und gut anfühlen tut er sich auch noch,"lächelte Sven.
Regina war etwas perplex, versuchte die Situation mit einem Lächeln zu
überspielen.
Für mich war es das abgemachte Zeichen, nun unter einem Vorwand, Sven eine
Zeit mit ihr alleine zu lassen. " Ich hol mir mal eben was zu
rauchen,glaube da um die Ecke ist ein Laden." Stand auf und ging. Regina
hatte garnicht die Gelegenheit etwas zu sagen.
Von Sven erfuhr ich später, wie die 45 Minuten abliefen, die er mit ihr
alleine am Tisch saß.
"Regina?"
"Ja?"
"Du möchtest doch sicher auch, das niemand mitbekommt, warum wir uns hier
getroffen haben?"
"Ja,sicher"
"Schön, und bisher ist doch alles ok,oder?"
"Ja"
"Prima, dann soll es auch so bleiben. Öffne deine Beine."
Regina schaute in fragend an.
"Mach deine Beine auseinander."
Leicht öffnete Regina etwas ihre Schenkel.
"Nun komm. weiter!"
Zögerlich spreitzte Regina ihre Beine immer weiter. Es war ihr sichtliche
sehr unangenehm, zudem rutschte dadurch der Rock bis zu dem Ansatz ihrer
Halterlosen.
"Na so ist es schön, aber ja schon fast schamlos. Ich will auch nicht
weitergehen, aber dafür mußt du mir etwas versprechen."
Sie schaute ihn verunsichert und fragend an.
"Solange wir hier am Tisch sitzen, wird dein Rock in der Höhe bleiben.Ich
will viel von deinen Beinen sehen. sprach es und schob ihren Rock so hoch,
dass das Ende ihrer Halterlosen und etwas freie Haut zu sehen war.
"Einverstanden?"
Sie nickte
"Gut, du wirst deine Beine immer mindestens 20cm auseinanderhalten. Das
ist doch machbar"
Sie nickte
"Du bist eine ganz Liebe. So mag ich es. Stütz dich mit deinen Armen auf
dem Tisch ab, so verdeckst du deine Prachbeine zwar, aber ist dir sicher
angenehmer." Lächelte und zwinkerte Regina zu. Regina erwiderte das
Lächeln etwas gequält.
"So bleib jetzt sitzen. Ist doch schön entspannt."
Sven streichelte ihre Schenkel, allerdings ohne ihr direkt zwischen die
Beine zu gehen. Seine Hand legt sich auf ihre Brust und massierte erst
sanft, dann etwas mehr mit einem festen Griff. Da sie beide Arme
verschränkt auf den Tisch gelegt hatte, waren ihre Titten für Sven an der
Tischkante frei zugänglich.
"Fein ist das, oder? Keine Sorge, es sieht niemand"
Kaum ausgesprochen, schob Sven seine Hand in den Auschnitt des Wicketops.
Als er erstmals ihre nackte Titte in der Hand hatte und sie massierte,
flüsterte er ihr zu:" Deine Titten fühlen sich ja einfach super an. Deine
Nippel sind ja steinart, du kleines Luder. Habe ich mir doch gedacht, das
es dir gefällt. Denk daran, bleib so sitzen, rühr dich nicht. Tust du
das?"
Regina nickte
"Sag ja!"
"Ja"
Sven schob den elastischen Stoff des Wickeltops über einen Busen und legte
ihn damit völlig frei. Regina machte im Ansatz eine Bewegung, die Sven
sofort unterband: "Na,na. bleib ruhig sitzen, oder hälst du deine
Versprechen nicht?"
Da sie nichts weiter unternahm, quittierte es Sven mit einem lächeln:" So
ist lieb, passiert ja nichts."
Sven massierte und knetete die freiliegende Brust, spielte an ihrem
steifen Nippel und als er bemerkte, das Regina ihre Beine langsam schloss
sagte er:" Denk an die 20 cm, lass die Beine offen!"
Sven legte seine Hand auf ihren Schenkel, streichelt an der Innenseite auf
und ab und berührte sie letztendlich an ihren freiliegenden Schamlippen.
Sie zuckte bei der Berührung.
"Halt schön still!"
Leicht tastend, streichelnd legt er seinen Finger auf ihre Schamlippen und
legte einen Finger auf ihre Kitzler.
"Mach deine Beine weiter auseinander, weiter, weiter."
Der stetige Druck seines Fingers auf ihrem Kitzler ließ ihr Schauer über
den Rücken laufen. Es war ihr deutlich anzumerken, dass sie versuchte sich
zu beherrschen. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, kniff ihre Augen
wiederholt zusammen. Sie atmete etwas schwerer, beherrschte sich, aber
spürte gleichzeitig eine immer höher werdende Welle der Lust.
Apprupt beendete Sven den Druck auf ihrem Kitzler. legte seine Hand auf
ihren Schenkel.
Regina versuchte ihre Fassung wieder zu finden. Schaute Sven an, der sie
frech angrinste.
"Pack deine Titte wieder ein." Regina tat es augenblicklich.
Sven schaut auf ihre Beine:"Denk an die 20cm"
Sie lächelte
"Küss mich!"
Regina beugte sich zu ihm und ließ sich bereitwillig von ihm küssen. Seine
Zunge war fordernd und und intensiv. Regina beantwortete den Kuß mit
Leidenschaft.
Nach dem leidenschaftlichen Kuß lächelte Sven meine Frau an, streichelt
sanft über ihre Wange:" Du bist genau das an Frau,was ich schon lange
gesucht habe. Ich bin sicher wir haben noch sehr viel Spass. Das war ja
jetzt noch nicht alles. Wirst du mir nachher noch einen blasen?"
Regina lächelte und nickte
"Sag ja!"
"Ja"
"Und du möchtest, das ich dich nachher ficke?"
Sie nickte und auf seinen fordernden Blick hin, sagte sie,"ja".
" Ich freu mich darauf dich zu ficken. Das ich 16 Jahre jünger bin, stört
dich nicht?"
Sie schüttelte leicht den Kopf und widerum bei seinem Blick, ergänzte
sie:"Nein:"
" Sehr schön. Ich erinnere dich nochmal, du bleibst so sitzen, wie ich es
dir gesagt habe. Lehn dich zurück."
Regina tat es, ohne zu zögern. Sie war aufgewühlt. Ihr Rock war weiterhin
bis oberhalb ihre Halterlosen hochgeschoben. Ihr Wickeltop gerichtet, aber
ihre steifen Nippel deutlich zu sehen.
Sven hob die Hand, ein junger Italiener kam an den Tisch.
"Wir möchten noch was bestellen."
Regina war es peinlich, ihr war bewußt, welchen Blick der Kellner hatte.
Sven bemerkte es mit Freude, wie der junge Italiener Stilaugen bekam und
sein Blick auf ihren Beinen haftete. Den hochgezogenen Rock, freien Blick
auf ihre Halterlose und den leicht geöffneten Schenkeln. Die steifen
Nippel waren ihm ebenfalls nicht entgangen
Als die Bestellung aufgegeben war und der Kellner wieder gegangen war
fragte Sven meine Frau:"Na, der hat aber dumm geguckt. Selbst auf so junge
Burschen hast du eine geile Wirkung."
Regina lächelte gequält und sagte:"Darauf kann ich verzichten."
"Na,na, Mädchen, der hat einen Steifen in der Hose von deinem Anblick. Der
würde dich auch vom Fleck weg ficken wollen."
"Der könnte mein Sohn sein" entrüstete sich Regina
"Na und? Bei mir fehlt ja auch nicht viel dazu."
Zu diesem Zeitpunkt kam ich wieder hinzu. Regina schaute mich vorwurfsvoll
an:"Wo warst du denn so lange?"
"In dem Laden hatten sie meine Marke nicht, bin bis zu einer Tankstelle
gelaufen."
In einem günstigen Moment gab mir Sven ein Zeichen, das alles planmäßig
gelaufen war.
Wir saßen noch etwa 30 min. zusammen, wobei Sven immer mal wieder hand
anlegte, ihre Schenkel streichelte, ihr spontan an ihre Titten griff und
ich bemerkte, sie hatte kein Problem damit. Zumindestens weniger als
anfangs.
Während seine Hand auf ihrem Schenkel lag sprach er zu mir:" Du hast
wirklich eine tolle Frau. Regina sieht nicht nur toll aus, sondern fühlt
sich auch gut an. Und sie will mehr, sie will mir einen blasen und das ich
sie ficke."
Wir lächelten uns an, auch Regina lächelte etwas gequält, weil es war ihr
nicht so recht, das Sven das so deutlich sagte.
"So, dann wollen wir mal. Ich kenn ein schönes Fleckchen für uns drei."
Sven beschrieb den Weg, wir bezahlten. Der Junge Italiener hatte ein
freches Grinsen drauf, später wußte ich warum.
Wir setzten uns in unsere Autos und hatten etwa eine Fahrt von 15 min vor
uns.
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Als Regina und ich im Auto saßen, schwiegen wir uns an. Es war ihr
deutlich anzumerken, das sie irritiert, aber auch aufgewühlt war. Regina
wirkte nachdenklich.
"Was denkst du Schatz?"
"Nichts."
"Alles ok bisher?"
"Ja,ja."
Sven hatte mir im Vorfeld erklärt, das sein Ziel sein wird, meine Frau im
Cafe, aufzugeilen, zu irritieren, zu verunsichern, spielerisch die ersten
Anweisungen zu geben. Ihre Reaktionen beobachten und entsprechend drauf
einstellen. Sven hatte mir zudem erklärt, wenn sie während der kurzen
Autofahrt nachdenklich wirke und keinen Versuch unternehmen würde, mich
zur Heimfahrt zu bewegen, dann wäre der erste Schritt erfolgreich gewesen.
Sven hatte gute Arbeit geleistet, sie verhielt sich, wie er es
vorausgesagt hatte.
Nach etwa 15min. hatten wir den, von Sven beschriebenen Ort erreicht. Es
war ein abgelegener Wanderparkplatz an einem kleinen Kanal gelegen.
Als ich sein Auto auf dem Parkplatz sah, dachte ich mir, klasse wie das
alles funktioniert.
Wir stiegen aus und gingen nicht den kleinen Weg zum Kanal, sondern wie
Sven beschrieben hatte, auf eine scheinbar undurchdringliche
Buschbepfanzung zu.
Etwas ungeschickt wühlten wir uns durch die Büsche. Regina hatte mit ihren
Schuhen Probleme einen sicheren Halt zu finden. Ich half ihr und bedacht
darauf, dass sie sich ihre Strümpfe nicht am Buschwerk zerreißt.
"Dieter, muß das jetzt sein?" sagte sie mit einem verständlislosem Blick
"Ach komm Schatz," mehr antwortete ich nicht.
Wir traten aus den Büschen hervor in einen kleinen Laubwald, alles
unwegsam und schon etwas unheimlich. Zielgerichtet und etwas mühsam
erreichten wir widerum eine Buschgruppe. Regina wirkte etwas genervt
mittlerweile, weil es ihr zunehmend schwer fiel, mit dem unpassenden
Schuhwerk duchs Gehölz zu gehen.
Als wir aus diesem Gebüsch dann heraustraten, sahen wir Sven, der lächelnd
und mit ausgebereiteten Armen uns empfing:" Na, ein tolles Fleckchen oder?
Ein wenig anstrengend bis hier hin, aber garantiert ungestört. Im Umkreis
von 2 km, keine Menschenseele."
Ich schaute mich um und ringsherum nur Buschwerk, förmliche eine kleine
Spielwiese von 5x5m und völlig abgeschieden und ruhig.
Regina hatte sich die Kleidung etwas gerichtet und abgeklopft, lächelnd,
verlegen stand sie neben uns.
"Den habe ich für uns mitgebracht,"sagte Sven und deutete auf den
Klappbock, der in der Wiese lag.
Jetzt erst fiel er mir auf, ein ganz normaler Holzbock aus dem Baumarkt.
Sven klappte in auf und stellte ihn vor Regina.
"Du sollst es doch angenehm haben," grinste er und fügte hinzu:" Regina,
ich möchte dich jetzt mal etwas mehr in Augenschein nehmen. Im Cafe war
das ja nicht so möglich."
Regina schaut erst mich, dann Sven fragend an.
"Komm zieh deine Jacke aus und stütz dich hier auf dem Bock ab."
Regina tat dies etwas zögerlich.
"Prima, Regina, jetzt tritt mal weiter mit deinen Beinen zurück. Sehr
schön und spreitz deine Beine. Weiter, noch ein bischen, noch mehr,
prima."
Regina hatte die Aufforderungs Svens befolgt. Sie stand nun, abgestützt
auf dem Bock, mit dem Oberkörper vorgebeugt und mit mit gespreitzten
Beinen vor Sven.
"Jetzt erschreck dich nicht," sagte Sven, zückte eine Augenbinde und legte
sie Regina an.
"So, mein Täubchen, jetzt will ich dich mal genauer anschauen."
Regina stand in dieser Position regungslos. Sven stellte sich hinter sie,
packte ihren Rocksaum und zog den Rock mit einem Ruck über ihren Arsch.
"Na, habe ich mir doch gedacht. Was für ein Prachtarsch."
Sven packte ihre Arschbacken mit beiden Händen, knetete und streichelte
sie. Seine Hände fuhren über ihre Schenkel hinab bis zu ihren Fesseln und
wieder hinauf, ohne sie zwischen den Beinen zu berühren.
seine Hände greifen nach vorne und packen ihre Titten, kneten sie kräftig.
Er faßt links und rechts in das Wickeltop und zieht es auseinander.
Augenblicklich fallen ihre Brüste ins Freie. Sven nimmt ihre nackten
Titten in die Hände und massiert sie ausgiebig.
An Reginas Mimik erkenne ich, das es ihr gefällt, sie hat ihren Mund
leicht geöffnet, Sven ging nun dazu über sie sanft zu streicheln, ihre
Brustwarzen zu umkreisen ohen sie selbst zu berühren, ihren arsch, ihre
Beine, ohne allerdings sie zwischen den Beinen zu berühren. Er zelebrierte
es förmlich, langsam und stetig, mehrere Minuten ohne Unterlaß. Regina
atmete schwerer, legte ihren Kopf in den Nacken, ihre Geilheit stieg von
Minute zu Minute. Sie hatte Probleme ruhig stehen zu bleiben und begann zu
zittern.
"Regina ich sehe dir gefällt es,oder?"
"Ja" hauchte sie
"Das ist schön" antwortete Sven bückte sich und hob etwas aus dem Gras auf
und zeigte mir grinsend seine mitgebrachte Gerte. Ich grinste zurück, war
aber gleichzeitig unsicher ob sie schon bereit dafür ist, zumal sie damit
überhaupt keine Erfahrung hatte. So etwas gehörte bisher nicht zu unserem
Spielzeug.
Sven steckte die Gerte in seine Gesäßtasche und streichelte weiterhin ohne
Unterbrechung meine Frau. Jetzt hockte er sich hinter sie, und küßte ihre
beiden Arschbacken. Sie erschauderte und ich meinte bemerkt zu haben, das
sie ihren Arsch ihm ein wenig entgegendrückte, fast unmerklich aber
erkennbar.
Sven schob ihre Backen auseinander und pustete ihr mit geringem Abstand
auf ihre Fotze. Widerum erschauderte sie und ein unterbewußter Reflex
versuchte ihre Schenkel zu schließen.
Sven grinste mich an und begann nun ganz zaghaft ihre Schamlippen zu
berühren. Regina zuckte zusammen bei der Berührung. Als sein Finger ihren
Kitzler berührte warf sie ihren Kopf ruckartig in den Nacken und stöhnte
laut auf.
Er fingerte sie nun intensiver, drang erst mit einem, dann mit 2 Finger in
sie ein und begann sie damit zu ficken.
"Du kleines Luder, bist ja klatschnass. Das gefällt mir."
Regina stöhnte nun ohne Pause, leise aber hörbar. Als Sven bemerkte, dass
sie kurz davor war zu kommen, hörte er augenblicklich auf.
Ihre Mimik verriet überdeutlich, das es ihr mißfiel, blieb aber so stehen,
wie sie die ganze Zeit schon gestanden hatte.
Sven streichelte widerum ihren Arsch. Sie hatte den Kopf gesenkt und ihren
Mund geöffnet.
"Ein kleines Spiel, Regina." Sprach es und griff zu seiner Gerte. Sanft
streichelte er damit ihren Arsch, ohne das es ihr bewußt war, was es ist.
"Das ist mein Lieblingsspielzeug, gefällt es dir?"
Da sie nicht anwortete fragte er erneut etwas energischer:"Gefällt es
dir?"
"Ja"
Meine Frau war heftig geil, ich erkannte es deutlich an ihren Reaktionen.
Selten. meistens nur nach etwas Alkohol, hatte ich sie so geil machen
können. Und sie war dann ungeduldig und wollte schnell befriedigt werden.
Diesen Zusatnd konnte sie nicht lange aushalten, aber jetzt blieb ihr
nichts anderes über.
"Regina, bist du geil?"
"Ja"
"Willst du gefickt werden?"
"Ja"
"Egal von wem?"
"Von dir"
Sven gab ihr einen leichten Klaps mit der Gerte auf ihre Arschbacke. Sie
zuckte ganz kurz, sagte aber nichts.
Sven deutete mir an, mal die Hand hinzustrecken und gab mir den gleich
dosierten Klaps auf den Handrücken.
Er war spürbar, zog ein wenig, aber kein unerträglicher Schmerz.
Er zwinkerte mir zu und stellte ihr erneut die Frage:
"Egal von wem?"
"Von Dieter"
Wieder gab es den entsprechenden Klaps.
"Egal von wem?"
"Ja"
Der Klaps blieb aus.
"Bläst du gerne?"
"Ja"
"Egal wen?"
"Ja"
Wieder zwinkerte mir Sven zu:"Deine Frau lernt schnell"
"Schluckst du auch?"
"Ja"
"Egal bei wem?"
"Ja"
"Läßt du dich in den Arsch ficken?"
"Manchmal" hauchte sie
Wieder kam der Klaps, spürbar aber nicht unerträglich
Sofort reagierte sie: "Ja"
"Egal von wem?"
"Ja"
Ich staunte nicht schlecht. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, sie
ließ sich auf dieses Frage- Antwortspiel ein und es machte sie an, ja es
machte sie noch geiler.
"Gefällt es dir?"
"Ja"
"Sag, mach bitte weiter."
Sie überlegte, zögerte
Der Klaps kam
"Mach bitte weiter."
Sven begann sie wieder zu fingern. Sein Mittelfinger bohrte sich in ihre
Fotze. Gleichmäßg fickte er sie damit. Sie begann wieder heftiger zu
stöhnen, innerhalb von Sekunden. es mußte mittlerweile für sie
unerträglich sein.
"Sag, ich bin eine geile Luder."
"Ich bin ein geiles Luder," stöhnte sie stotternd.
"Sag, ich bin eine geile Fotze"
Sie zögerte
Es folgte ein etwas heftiger Schlag, wohl dosiert, aber schmerzfaft.
"Aua"
Es war kein typischer Scmerzaufschrei von ihr, den kannte ich. Es war eien
mischung aus Schmerz und Lust. Ich war fasziniert
Wieder kam ein Schlag
"Ich bin eine geile Fotze"
"Sag, ich mache was du sagst"
"Ich mache was du sagst"
"Gut"
Sven steckte die Gerte zurück in seine Gesäßtasche. Richtete Regina auf,
preßte sie an sich und küßte sie leidenschaftlich.
Meine Frau so zu sehen, mit verbunden Augen, Ihre Titten frei aus dem
Wickeltop schauckelnd, ihren Rock über ihren Arsch gezogen, der leicht
gerötet war, übertraf alles was ich mir vorstellen konnte.
"Knie dich hin und hol meinen Schwanz raus, du geile Fotze."
Sie tat es augenblicklich. Sein Schwanz war um einiges größer als meiner,
geschätzte 19x5
Ohne weiter Aufforderung nahm sie seinen Schwanz in den Mund. Sven griff
ihr in die Haare und bestimmte somit ihre Bewegungen. Den mächtigen
Schwanz in ihrem Mund zu sehen, wie er sie leicht in den Mund fickte, war
das geilste was ich bisher gesehen hatte.
"Leck meine Eier"
Sie tat es, ohne zu zögern
Sogleich steckte er seinen Schwanz wieder in ihren Mund. Kurz bevor er
kam, zog er ihn heraus. Hielt mit einer Hand ihren Kopf in den Haaren, mit
der anderen Hand wichste er seinen Schwanz.
"Mach den Mund auf!"
Kaum hatte sie es getan, spritzte Sven mit ernormen Druck in ihren Mund.
Den ersten Schub bekam sie komplett in den Mund. Sie schloss den Mund um
dem Schluckreflex zu folgen und bekam dadurch den zweiten Schub ins
Gesicht. Dann der dritte wieder in Ihren Mund, worauf Sven seinen Schwanz
wieder in Ihren Mund steckte.
Er richtete meine Frau wieder auf. Sie wischte sich sein Sperma aus dem
Gesicht. Indem forderte Sven sie schonwieder auf, sich nochmals auf dem
Bock abzustützen.
Sie tat es,ohne zu zögern
Wieder begann Sven sie intensiv zu streicheln, sie war mittlerweile in
einem Zustand, wie ich sie noch nie erlebt hatte. In Ekstase, jede
Berührung quitierte sie mit einem Stöhnen.
Als Sven seine Finger wieder an ihrer Fotze hatte, kreiste sie mit ihrem
Arsch, streckte ihn förmlich seinen Fingern entgegen. Sie war nicht sie
selbst, bestand nur noch aus Lust.
Sven hatte sich so neben sie gestellt, das er sie fingern konnte und
gleichzeitig ihre Titten bearbeiten konnte.
Dann, seine zweite Hand ließ von ihren Titten ab und legte sich ebenfalls
von vorne auf ihre Fotze.
Das Tempo seiner beiden Finger in ihrer Fotze erhöhte er, gleichzeitig
massierte er ihren Kitzler mit der den Fingern der anderen Hand von vorne.
Regina war außer Kontrolle, sie stöhnte immer lauter, schrie teiweise, ihr
ganzer Körper zitterte und bewegte sich ruckartig. Ihre Beine gaben nach,
aber Sven hielt sie aufrecht. Grinste und erhöhte das Tempo seiner
Bewegungen an ihrer Fotze.
Regina schrie:"Ich kann nicht mehr, ich kann nicht mehr, oh neiiin.
Dann brach es aus ihr heraus. Ihre Gesichtszüge entgleisten ihr völlig.
Das hatte ich noch nie bei ihr gesehen. Ihr Kopf machte unbewußte
Bewegungen, der ganze Körper von meiner Frau zappelte wie bei einem
eleptischen Anfall. Sie schrie:" Aaaaah, mein Gooooott. Neeeeiiiiin!!" und
sackte zusammen.
Sven ließ von ihr ab und zeigte mir mit seinen Fingern das Siegeszeichen.
Regina, kniete vor dem Bock, ihre Arme auf dem Bock, ihren Kopf auf den
Armen und schluchste vor sich hin.
"Dieter, deine Frau ist eine Granate und ich bin noch lange nicht mit ihr
fertig."
Regina brauchte einige Minuten
um sich wieder aufzurappeln. Ihr Gesicht war, als wenn sie unter Drogen
stehen würde. Völlig neben sich stehend. Sie hatte gerade, nur durch die
Finger von Sven, den mächtigsten und ihr bisher unbekannten Orgasmus
erlebt.
Wortlos ging sie Richtung Büsche um zu pinkeln.
"Dieter, ich brauche jetzt noch mal 10min. mit deiner Frau alleine. Danach
kommen wir zu den Autos, ok?"
"Was hast du vor?"
"Ein Abschlussgespräch." Und zwinkerte mir zu.
Ich ging los und machte mich auf den Rückweg
Sven schickte mir einen Tag später eine mail:
Hallo Dieter,
gestern ist alles perfekt gelaufen. Mach dir keine Gedanken, deine Frau
hat angebissen.
Sie ist drauf eingegangen, ohne das sie es sich in der Form vorgenommen
hat.
Als sie zurückkam, fragte sie wo du bist. Habe sie zur Antwort an mich
gepreßt und intensiv geküßt. Sie hat sich förmlich aufgedrängt, war klar
zu erkennen sie will nochmal, sie will mehr.
Gebe dir mal die Unterhaltung wieder
"Hat es dir gefallen?"
"Ja"
"Möchtest du mehr?"
"Ja"
"Das freut mich, aber nicht jetzt"
Hättest mal das Fragezeichen in ihrem Gesicht sehen müßen.
"Wir treffen uns doch nochmal, oder?"
"Vielleicht."
"Was heißt vielleicht, Ja oder Nein?"
"Wenn Dieter mit einverstanden ist."
"Ist er, hab ihn schon gefragt.Also?"
"Ja"
"Sehr gut, ich bin geschäftlich sehr eingespannt. Das muß ich planen. Geht
ein Treffen, nächste Woche Montag, gleiche Zeit, im Cafe?"
"Ja"
"Ok, dann werde ich es so einrichten, dafür unterbreche ich sogar eine
Geschäftsreise. Dieter wird mich nicht erreichen können, deshalb dein Wort
drauf. Nicht das ich den Aufwand umsonst betreibe?"
"Ja, versprochen"
"Das freut mich, Regina. Und du machst dich für mich schick?"
"Ja"
"Ich möchte, dass du wieder dieses Kostüm anziehst, darunter eine leicht
durchsichtige Bluse. keinen BH, kein Höschen, aber diese Halterlosen
wieder an deinen sexy Beinen. Und die höchsten Pumps, die du hast. Ich mag
das. Machst du das?"
"Ja"
"Und rasier dich vorher gründlich. Ich mag alles absolut blank,ok?"
"Ja"
"Gut, das freut mich. Laß uns zu Dieter gehen"
Nachdem ich die mail von ihm gelesen hatte, chatteten wir abends noch eine
Weile.
Er fragte mich, wie sich Regina auf der Heimfahrt verhalten hatte.
Ich sagte ihm, das wir nicht viel gesprochen haben und das sie sehr
nachdenklich wirkte.
Auch zuhause noch.
Er sagte, dass das Erlebte erstmal bei ihr sacken muß. Sie wird immer
wieder es durchspielen. Wird sich immer wieder an den Megaorgasmus
erinnern.
Meine Aufgabe wäre sie immer mal wieder an das schöne Treffen zu erinnern.
Ihr sagen, wie klasse sie war. Wie geil sie war und das es auch mir
gefallen hat.
Ganz wichtig, ich solle sie bis zum nächsten Treffen nicht anrühren,
selbst wenn sie es verlange und geil wäre.
Sie würde das Treffen herbeisehnen, ohne es zu sagen oder erklären zu
können.
Dann nehme ich mit ihr die nächsten Schritte in Angriff.
So sind wir dann verblieben und der Tag des nächsten Treffens kam näher.
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