Die alte Villa lag in einem prächtigen Park, mit uralten, hohen Bäumen
hinter einer hohen Mauer. Am linken Torpfeiler war ein Schild mit der
Aufschrift: "Institut Prosenius".
Der Gründer, Prof. Walter Prosenius, hatte sein "Erziehungsinstitut für
junge Mädchen der Gesellschaft" im Jahre 1876 gegründet. Die Mädchen
wurden in hauswirtschaftlichen Gegenständen sowie in Musik, Literatur
damenhaftem Verhalten ausgebildet.
Besonderer Wert wurde auch auf Reinlichkeit und Keuschheit gelegt. Schon
nach kurzer Zeit hatte sich das Institut einen hervorragenden Ruf als
Schule für höhere Töchter geschaffen.
Vor allem der Landadel sandte seine Töchter gerne in den vornehmen
Berliner Vorort, damit sie städtische Manieren lernten. Auch neureiche
Industrielle, die mit der industriellen Revolution Millionen verdienten
schickten ihre Töchter gerne zu Prof. Prosenius.
Die Ausbildung war vorbildlich und nahezu ein Garant für eine "gute
Partie"! Natürlich wurde auch auf Disziplin größter Wert gelegt. Für deren
Einhaltung waren die jeweiligen Erzieherinnen verantwortlich.
Der Zeit entsprechend wurden leichte Übertretungen mit dem Entzug von
Vergünstigungen bestraft, schwerere Verfehlungen hatten immer
Körperstrafen zur Folge. Das normalerweise verwendete Erziehungsmittel war
der Rohrstock, bei wirklich schweren Vergehen oder bei
Wiederholungstäterinnen kam durchaus auch die Peitsche zum Einsatz.
Auf die Einhaltung der Regeln wurde strikt und ohne Nachsicht geachtet. Zu
Schulbeginn wurden die neuen Schülerinnen über die Hausregeln und die
Konsequenzen der Nichteinhaltung informiert und dann zeigten ihnen ihre
jeweiligen Erzieherinnen das Institut.
Für die Körperstrafen gab es auch wichtige Regeln: Die Rohrstockschläge
wurden im Dutzend verhängt und von der zuständigen Erzieherin verabreicht.
Für die härteren Peitschenhiebe war der Direktor zuständig.
Es gab drei Arten von Peitschen: Die Reitpeitsche, die einfache
Riemenpeitsche und die neunschwänzige Katze, die aber sehr selten benutzt
wurde, weil sie die Haut verletzen konnte und damit bleibende Narben
erzeugen würde. In der Hand eines erfahrenen Zuchtmeisters allerdings
blieb die Haut unverletzt und die Striemen vergingen nach ca. einer Woche
wieder.
Einen besonderen Dienst bot das Institut auch an: Ehemänner konnten ihre
unfolgsamen Frauen zur Bestrafung ins Institut bringen, wo sie dann nach
den Wünschen ihrer Männer gezüchtigt wurde. Ein Dienst, der gerne in
Anspruch genommen wurde.
So auch an diesem Freitagabend. Die Dämmerung hatte bereits begonnen, als
die zweispännige Kutsche mit den vorgezogenen Vorhängen langsam die
Auffahrt hinauf fuhr und vor dem Haupteingang hielt. Die Tür öffnete sich
und drei Männer und eine Frau mit einem schwarzen Gesichtsschleier stiegen
aus.
Sie wurden bereits erwartet und von Prof. Prosenius persönlich begrüßt:
„Herzlich willkommen im Institut, Graf Schorndorff, gnädige Frau, meine
Herren." Der Professor bat seine Besucher in sein Büro. „Ihr Schreiben
klang etwas verwirrend Herr Graf" sagte der Prosenius, als sich Graf
Schorndorff gesetzt hatte.
Die Frau blieb hinter seinem Stuhl stehen, die beiden Männer standen
hinter ihr. „Das glaube ich Ihnen gerne, lieber Professor, aber ich werde
Ihnen die ganze Sache erklären." Der Graf schneuzte sich und dann sagte er
zu den beiden Männern: „Nehmt meiner Frau den Mantel ab!"
Die Männer nahmen der Frau den Mantel ab und auch den Hut und dann konnte
man sehen, daß die Frau, die kein Make-up trug, ein verweintes Gesicht
hatte. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt. Sie war mittelgroß, von
kräftiger Statur, ohne deswegen dick zu sein, mit ausladenden Hüften und
großer Oberweite, was man selbst durch die Kleidung erkennen konnte.
„Herr Graf, bitte erklären Sie..." stieß der Hausherr verwundert aus.
„Nun, der Anblick meiner „geliebten" Frau darf Sie nicht wundern geehrter
Herr Professor, sie hat einen schwerwiegenden Fehler begangen und ich
hoffe nun, Sie können uns helfen." Prof. Prosenius war verwundert. „Und
warum trägt sie Fesseln?"
„Um ihr ihren Status bewusst zu machen, sie hat mich mit ihrem Reitlehrer
betrogen und muß jetzt die Konsequenzen tragen. Eine Scheidung kommt nicht
in Frage, aber ich verlange eine strenge Bestrafung für diese ruchlose
Tat.
Deswegen wende ich mich an Sie, verehrter Professor, und weil Sie in Ihrem
Institut ja eine strenge Hand haben wollte ich meine Frau von Ihnen
bestraft wissen." Prof. Prosenius war erstaunt. Die Gräfin Schorndorff,
die ehemalige Komtess Birkenfeld, Jahrgangsbeste an seinem Institut, mit
den wenigsten Strafen seit Gründung der Schule, leistete sich einen
solchen Fehltritt. Unverzeihlich!
„Was ist mit dem Reitlehrer passiert?" wollte der Professor wissen. „Ein
Reitunfall, Genickbruch" sagte der Graf emotionslos. Die Gräfin schluchzte
kurz auf und wand sich in ihren Fesseln. „Nehmen Sie ihr bitte die Fesseln
ab, Herr Graf, hier ist es nicht nötig, sie zu binden". Der Graf nickte
kurz zu den beiden Männern, die immer noch wortlos hinter der Gräfin
standen und einer von ihnen nahm ihr die Fesseln ab.
Die Gräfin rieb sich die Handgelenke und man konnte deutlich sehen, wie
sich die straffe Fesselung tief in die Haut eingeschnürt hatte. Der
Professor fragte sie: Frau Gräfin, Sie haben gehört, was Ihnen ihr Gemahl
vorgeworfen hat?" Sie antwortete mit gesenktem Kopf: „Ja, Herr Professor."
„Und, entspricht dieser Vorwurf den Tatsachen? Haben Sie ihren Mann auf
schändliche Weise mit Ihrem Reitlehrer betrogen?" „Ja, Herr Professor,
auch das, aber..." „Sparen Sie sich Ihre Entschuldigungen für das Jüngste
Gericht auf, Frau Gräfin, auf mich machen sie keinen Eindruck!" rief der
Professor streng.
Die Gräfin zuckte zusammen. Das war die Stimme des Direktors, den ALLE am
Institut gefürchtet hatten.
Ich werde Ihrer Bitte um Bestrafung gerne nachkommen, Herr Graf, welche
Strafe haben Sie sich vorgestellt?" „Nun, sie hat mich schwer gekränkt und
meine Ehre besudelt, die strengste Strafe erscheint mir nur angemessen!"
Der Professor dachte kurz nach und meinte dann: „Wir werden die Formel
4-3-2-1 anwenden!" Die Gräfin zuckte zusammen und stöhnte weinerlich:
„Bitte nicht diese Formel...!"
Ihr Mann fragte verwundert: „Was bedeutet die Formel 4-3-2-1 eigentlich?"
„Es ist die Summe der Hiebe, die die Delinquentin erhalten wird: 4 Dutzend
auf das Gesäß, 3 Dutzend auf den Rücken, 2 Dutzend über die Brüste und 1
Dutzend zwischen ihre gespreizten Beine, genau auf die Scham. Eine Strafe,
die mir durchaus angemessen erscheint, lieber Herr Graf."
Die Gräfin wimmerte leise vor sich hin, als sie die Worte hörte. „Auch mir
erscheint die Strafe angemessen, wann soll mit der Bestrafung begonnen
werden?" „Morgen, nach dem Frühstück, wenn es Ihnen recht ist, Herr Graf.
Sie und Ihre Begleitung werden selbstverständlich meine Gäste sein."
„Meine Begleitung, das sind zwei meiner Pferdeknechte, zwei kräftige
Pommernburschen, die mir treu ergeben sind und für mich durchs Feuer gehen
würden. Die können im Gesindehaus schlafen. Wo werden Sie meine Frau
unterbringen? Ich hielte es für unpassend, diese Nacht das Bett mit ihr zu
teilen."
„Machen Sie sich keine Sorgen, Herr Graf, dafür haben wir spezielle
Gästeräume." Der Professor drückte einen Knopf auf seinem Schreibtisch und
ein Mädchen erschien. „Maria, schick bitte den Sicherheitsdienst zu mir,
dann kannst du zu Bett gehen, ich brauche dich heute nicht mehr." „Sehr
wohl, Herr Professor." Das Mädchen machte einen Knicks und verschwand
wieder.
Kurz darauf klopfte es an der Tür. Auf ein „Herein" des Professors
erschienen zwei Männer von kräftiger Statur und verbeugten sich vor dem
Professor und seinen Gästen. „Meine Herren, die Gräfin Schorndorff wird
heute nacht ein Spezialzimmer beziehen und morgen streng bestraft werden.
Bitte bringen Sie sie in hin und bereiten Sie sie für die Nacht vor. Der
Herr Graf und ich werden sie uns später ansehen!"
Die beiden Männer nickten, nahmen die Gräfin links und rechts am Arm und
gingen hinaus. Nach endlos erscheinen Gängen und vielen Treppen, die
zumeist nach unten führten, öffnete einer der beiden Männer eine Eisentür
und sie traten ein.
„Wenn sich die gnädigste Frau Gräfin bitte entkleiden wollte -- komplett"
„Ich soll mich ...nackt ausziehen? Vor Ihnen?" Die Gräfin erbleichte.
„Sollten Sie das nicht sehr schnell erledigen müßten wir Ihnen helfen --
es wäre uns ein Vergnügen Frau Gräfin!" Meinte der eine der beiden Männer
und sah sie lüstern von oben bis unten an.
Die Gräfin fügte sich in ihr Schicksal uns entkleidete sich. Ihre Figur
war üppig, sie hatte schwere, feste Brüste und einen ausladenden Hintern.
Das sie sich schämte, sah man deutlich an ihrer Gesichtsfarbe. Die
Kleidung mußte sie dann einem der beiden übergeben. Der Andere hatte
während dessen Arm- und Beinfesseln in Form von Lederriemen geholt und die
wurden der Gräfin nun angelegt.
„Sie wollen mich doch nicht etwas fesseln?" staunte die Gräfin.
„Allerdings, unsere Vorschriften besagen, dass Delinquentinnen, die zur
Bestrafung im Institut sind während der Nacht ohne Bekleidung und ans Bett
gefesselt schlafen müssen -- damit sie sich nicht selbst ‚Erleichterung'
verschaffen können" grinste der eine schmutzig.
Die Gräfin durfte noch die Toilette benutzen, die sich natürlich im selben
Raum befand, und wurde dann so ans Bett gefesselt, dass sie sich zwar
umdrehen, aber mit den Händen ihre Geschlechtsteile nicht erreichen
konnte.
Dann wurde sie mit einer leichten Decke zugedeckt und mit den Worten:
"Schlafen Sie gut Frau Gräfin, morgen werden Sie nicht mehr so gut liegen
können!" verließen sie die beiden Männer. Das Licht wurde gelöscht, nur
ein kleines Nachlicht brannte und erleuchtete das Zimmer ein wenig. Die
Gräfin schluchzte jetzt haltlos in ihre dünne Decke, wohl wissend, dass
der nächste Tag für sie sehr hart werden würde.
Graf Schorndorff und der Professor sassen noch eine Weile in der
Bibliothek und tranken einen Cognac. "Wie kam es dazu, dass Ihre Gattin,
die ich ja noch aus ihrer Zeit hier am Institut kenne, sich einen
derartigen Fehltritt leistete, Herr Graf? Sie war eine der
diszipliniertesten Schülerinnen, die ich je hatte..."
"Nun," antwortete der Graf, "ich war in letzter Zeit häufig unterwegs, ich
habe noch ein zweites Gut übernommen und musste mich um die
Neuorganisierung des Gutes kümmern." Natürlich war das keine
Entschuldigung für das Verhalten der Gräfin aber der Professor verstand
immerhin, was sie zu dieser Handlungsweise getrieben hat.
Die Gräfin hatte die Nacht nicht gut geschlafen, die Furcht vor den
Schmerzen hatte sie wach gehalten. Am Morgen erschien dann eine Dienstmagd
in ihrem Zimmer um sie zu waschen und auf die Züchtigung vorzubereiten.
Sie nahm der Gräfin zuerst die Ketten ab und brachte ihr dann eine
Schüssel un einen Krug mit warmem Wasser sowie Seife und einem Handtuch.
Die Gräfin wusch sich, so gut es mit dem kalten Wasser eben ging.
Anschließend kam der Arzt, um ihre Straffähigkeit zu untersuchen. Er
ordnete außerdem ein Klistier an, damit ihr nicht während der Bestrafung
"etwas Unangenehmes" passieren sollte.
Währenddessen sassen der Graf Schorndorff und der Professor beim
Frühstück. Der Graf erkundigte sich, wer die Bestrafung vornehmen werde
und bekam als Antwort: "Das macht Herr Rittmeister von Bojanovski, er
unterrichtet an der Offiziersschule Disziplin und ist ein echter Meister
der Peitschen."
Wie auf ein Zeichen klopfte es an der Tür und Rittmeister von Bojanovski
betrat den Raum. Der Professor erklärte ihm, was er zu tun hatte, stellte
ihm den Grafen vor und sie nahmen zusammen den Kaffee.
Nach dem Frühstück gingen sie dann zusammen in den Strafraum. Der
Strafraum war ein großer, hoher Raum, in dem sich einige Geräte befanden,
die nur dazu dienten, die zu bestrafenden in den entsprechenden Positionen
zu befestigen. Rittmeister von Bojanovski erklärte dem Grafen die Geräte,
die er zu benutzen gedachte: "Da ist einmal der Strafbock, da wird die
Delinquentin übergelegt und an den Beinen, den Händen und um den Leib an
den Bock gefesselt, so dass sie sich nicht mehr bewegen können. Das ideale
Gerät zur Züchtigung des Gesäßes!
Wir haben hier aber auch eine sogenannte "russische Planke", ein schief an
der Wand befestigtes Brett, da wird die Delinquentin draufgelegt, ihre
Hände werden über dem Kopf gefesselt und die Beine werden dann ebenfalls
hochgezogen und gefesselt, Gesäß und Scham werden so frei zugänglich.
Dieses Gerät habe ich für die Frau Gräfin vorgesehen.
Außerdem haben wir hier an der Wand noch das sogenannte Kreuz, ein
X-förmiges Kreuz, mit vielen Ösen, um die Delinquentin zu fesseln. Hier
werden wir der Frau Gräfin den Rücken und die Brüste peitschen!" Der Graf
erschauerte leicht bei der Vorstellung.
Der Professor ließ danach die Gräfin in den Strafraum bringen. Sie trug
nur einen leichten Umhang, um ihre Blöße zu bedecken. Die Hände hatte man
ihr auf dem Rücken mir breiten Lederarmbändern gefesselt. Auch auf den
Beinen trug sie diese breiten Bänder. Die Bänder hatten jeweils einen Öse,
damit man sie schnell überall befestigen konnte. Sie war nicht geschminkt
und trug auch keinen Schmuck.
Als sie die Geräte in diesem Raum, in dem sie auch noch nie war, sah,
erschrak sie. Der Professor verkündete nochmals mit lauter Stimme das
Strafausmaß:
"Gräfin Schorndorff, sie haben ihren verehrten Gatten in schändlicher
Weise mit ihrem Reitlehrer betrogen. Diese Untat haben sie selbst ihrem
Gatten und auch mir gestanden. Daher werden sie jetzt dafür bestraft
werden. Sie erhalten zuerst 4 Dutzend Schläge auf ihr Gesäß, dann 3
Dutzend Schläge auf den Rücken, weiters 2 Dutzend Schläge über ihre Brüste
und notabene 1 Dutzend Schläge auf ihre Scham!
Das soll sie lehren, die eheliche Treue ernst zu nehmen und ihren
liebevollen Gatten demütig, nach der erhaltenen Bestrafung, um Verzeihung
zu bitten. So viel kann ich Ihnen jetzt schon sagen, er wird sie Ihnen
nicht vorenthalten. Herr Rittmeister, walten sie ihres Amtes!"
Der Gräfin wurde der Umhang abgenommen und sie stand in ihrer volen Pracht
da. Durch die auf dem Rücken gefesselten Hände traten ihre vollen Brüste
noch deutlicher hervor. Rittmeister von Bojanovsky lies sie zu der
russischen Planke führen. Sie musste sich auf das schräg an der Wand
befestigte Brett legen, ihre Hände wurde über ihrem Kopf befestigt und um
ihren Leib wurde ein breiter Lederriemen gelegt, damit sie nicht von der
Planke fallen konnte.
Dann zogen die beiden Sicherheitsmänner ihre Beine so hoch, dass das Gesäß
der Gräfin gut erreichbar war. Der Rittmeister verband die Fußfesseln mit
einem Karabiner in der Weise, dass die beiden Beine hochgestreckt
aneinander gefesselt waren. Trotzdem war der Blick auf ihre rasierten
Schamlippen frei. Die Gräfin zitterte bereits vor Angst.
"Frau Gräfin, sie werden in dieser Position die Schläge auf das Gesäß
empfangen und zwar vier Dutzend. Das erste Dutzend werde ich mit einem
klassischen Rohrstock aufmessen, die beiden nächsten dann mit der
Reitpeitsche und das letzte Dutzend werden sie mit der Lederpeitsche
empfangen. Wenn Ihnen danach ist können Sie schreinen oder Weinen oder
auch nicht, es wird keinen Einfluß auf die Strafe haben"!
Rittmeister von Bojanovsky trat neben die Gräfin, nahm aus einem
bereitgestellten Eimer einen in Wasser einlegten Rohrstock, ließ ihn
mehrmals durch die Luft pfeifen und nahm mit dem Rohrstock Maß auf das
Hinterteil der Gräfin. "Die Betrafung beginnt!"
Mit einem lauten Klatschen legte sich der Rohrstock zum ersten Mal um die
Hinterbacken der schönen Gräfin. Das laute Geräusch erschreckte sie zwar,
aber der Schmerz war ärger als sie es sich ausgemalt hatte. Auf ihrem
Gesäß war eine schöne, breite Strieme zu sehen. Die Gräfin atmete scharf
aus. Der nächste Hieb saß genau unter dem ersten und entlockte der Gräfin
bereits ein leichtes Stöhnen. Alle weiteren Hiebe setzte der Rittmeister
perfekt nebeneinander, so dass keine Strieme eine andere kreuzte.
Die Gräfin hatte bereits nach dem achten Hieb zu weinen begonnen. Sie
hatte sich bemüht, aber die Schmerzen waren zu arg. Rittmeister von
Bojanovsky war einfach ein Meister im Bestrafen. Er verstand es, die
Frauen zu schlagen, so dass sie die ärgsten Schmerzen erlitten ohne aber
zu übertreiben.
"12" Das erste Dutzend war vorbei. Der Hintern der Gräfin hatte ein
schönes, gleichmäßiges Streifenmuster. "Die nächsten beiden Dutzend werde
ich Ihnen mit der Reitpeitsche verabreichen."
Rittmeister von Bojanovsky nahm eine Reitgerte mit einem kleinen
Lederfleck an der Spitze, hieb wieder ein paar mal durch die Luft, nahm
Maß und verabreichte ihr das nächste Dutzend genau auf die rechte Backe.
Diesmal schlug er so, dass sich die Striemen kreuzten, was die Schmerzen
verdoppelte. Die nächsten 12 Hiebe trafen die linke Backe, die Gräfin
schluchzte haltlos und zuckte bei jedem Schlag.
"Das nächste und letzte Dutzend werden Sie nun mit der Riemenpeitsche
erhalten Frau Gräfin" erklärte der Rittmeister seinen nächsten Akt. Er
nahm eine gut einen Meter lange, giftig aussehende Riemenpeitsche von der
Wand, trat wieder neben die Gräfin, nahm Maß und schlug zu.
Die Peitsche legte sich mit einem bösen Klatschen über beide Backen, die
ja bereits mit 36 Hieben gezeichnet waren. Diese Behandlung entriß der
Gräfin einen Aufschrei. Er ließ sich allerdings nicht beirren und schlug
gleichmäßig wie eine Maschine Schlag neben Schlag. Die Gräfin schrie bei
jedem Schlag laut auf.
Das Hinterteil der Gräfin war dunkelrot und von zahlreichen Striemen
bedeckt. Nach dem letzten, dem 48. Schlag auf den Hintern lies der
Rittmeister eine kurze Pause einlegen, trank einen Schluck Wasser und
setzte sich zum Grafen. "Herr Graf sind mit der bisherigen Bestrafung
zufrieden?" fragte er den Grafen Schorndorff. Die Gräfin schluchzte leise
vor sich hin.
"Ausgezeichnet lieber Rittmeister, der Herr Professor hat nicht
übertrieben, Sie sind wirklich ein Meister ihres Faches!" lobte der Graf.
Rittmeister von Bojanovsky bedankte sich mit einer knappen Verbeugung.
"Dann werden wir fortsetzen!"
Rittmeister von Bohanovsky ordnete an, dass nun die Beine der Gräfin
gespreitzt werden, um freien Zugan zum Schambereich zu bekommen. Sie lies
es willenlos über sich ergehen. Alle Anwesenden konnten ihre Schamlippen
sehen, die durch die Spreitzung weit geöffnet waren. Auch die kleinen
Schamlippen lugten keck hervor.
"Ein Dutzend Schläge auf den Schambereich, ich werde daher 6 Schläge von
unten und die anderen 6 Schläge von oben führen um eine optimale Wirkung
zu erreichen!"
Bojanovsky nahm einen breiten Riemen von ca. 40 cm Länge, lies ihn prüfend
durch die Finger gleiten und stellte sich so neben die gefesselte Gräfin
dass er von oben zwischen ihre Beine schlagen konnte. Dann schlug er zu.
Die Gräfin bäumte sich in ihren Fesseln auf. Wäre sie nicht um den Leib an
die Planke gebunden gewesen wäre sie sicher herunter gefallen. Ein dumpfer
Schrein entrang sich ihrer Kehle. Sie zerrte wie wild an ihren Fesseln.
Der Rittmeister schlug diesmal etwas langsamer, um ihr die Gegenheit zu
geben, wirklich jeden Schlag zu fühlen. Nach dem 6. Schlag wechselte er
seine Position und schlug jetzt zwischen ihren Beinen stehend auf die
Schamlippen. Diese Schläge dürften der Gräfin die größeren Schmerzen
verursacht haben, denn sie schrie bei jedem Schlag laut auf.
Nach dem 12. Schlag lag sie mit gespreitzten Beinen auf der Planke und
konnte nur noch leise wimmern. Rittmeister von Bojanovsky ordnete daher
eine 30-minütige Pause an. In dieser Zeit solle sie so liegen bleiben und
Zeit haben, sich wieder etwas zu fassen.
Auf diese Worte reagierte die Gräfin mit einem Stöhnen
Graf Schorndorff, der Professor und der Rittmeister verließen den Raum, um
im Garten eine Zigarre zu rauchen. Als sie nach ca. einer halben Stunde
wieder kamen war die Gräfin ruhig. Sie weinte leise vor sich hin.
Der Rittmeister wies die beiden Sicherheitsmänner an, sie von der Planke
los zu machen und sie mit dem Gesicht zur Wand ans Kreuz zu fesseln.
Gräfin Schorndorff lies das ohne Widerstand geschehen. Die beiden Männer
fixierten ihre Hände mit den beiden Ledermannschetten die oberen Enden des
Kreuzes. Ihre bine fixierte der Rittmeister selbst soweit auseinander,
dass sie sie nicht zusammen pressen konnte, um ihre Schmerzen zu
erleichtern.
"Als nächstes werden Sie nun die drei Dutzend Schläge auf Ihren Rücken
erhalten, Frau Gräfin. Ich werde dafür die Riemenpeitsche verwenden, die
sie ja bereits kennen gelernt haben. Das letzte Dutzend allerdings werde
ich Ihnen mit der Neunschwänzigen verabreichen!" Auf diese Worte reagierte
die Gräfin mit einem lauten Stöhnen. Sie sollte die gefürchtete
Neunschwänzige spüren. Aber vorher noch 24 Schläge mit der Riemenpeitsche.
Ob sie das aushalten könnte?
Rittmeister von Bojanovsky nahm wieder die Riemenpeitsche und ging in
Position. Da trat Professor Prosenius vor und bat den Rittmeister um eine
kurze Unterbrechung, der Arzt würde gerne die Frau Gräfin untersuchen um
festzustellen, ob sie weiterhin straffähig sei.
Der Rittmeister war mit dieser Pause gerne einverstanden. Er nutzte die
zeit um mit dem Grafen ein wenig zu plaudern. Graf Schorndorff war vom
Ergebnis der bisherigen Bestrafung mehr als angetan und lud den
Rittmeister ein, ihn und seine Frau auf ihren Gütern zu besuchen,
"natürlich ohne Ihre besonderen Kenntnisse dort in Anspruch nehmen zu
wollen" scherzte der Graf. Rittmeister von Bojanovsky dankte mit einer
leichten Verbeugung.
Nachdem der Arzt seine Untersuchung beendet hatte teilte er dem Professor
das Untersuchungsergebnis mit: "Frau Gräfin sind etwas mitgenommen, sie
hat starke Schmerzen im Bereich der Schäm und des Gesäßes, was auf die
erhaltenen Schläge auf diese Regionen zurückzuführen ist. Ansonsten ist
sie stark und ich sehe kein Problem mit der Bestrafung fortzufahren.".
Rittmeister von Bojanovsky nahm die Riemenpeitsche wieder in die Hand und
stellte sich schräg hinter die Gräfin, die man nach der Untersuchung
wieder so ans Kreuz gefesselt hatte, dass ihr Rücken in den Raum zeigte.
Der Rittmeister holte aus und schlug den ersten Schlag mit der Peitsche
ziemlich unerwartet. Die Gräfin hatte es völlig überrascht und sie schrie
laut auf. Der Riemen traf sie knapp unterhalb ihres linken Schulterblattes
und zog eine fingerdicke Strieme schräg über ihren Rücken. Ein Schütteln
durchlief ihren schönen Körper. Auch die nächsten Hiebe kamen schnell, so
dass sie kaum Zeit zum Atemholen hatte. Ihre Schreie erklangen in kurzer
Folge.
Nach dem ersten Dutzend trat der Rittmeister neben sie, fuhr mir der Hand
über ihren Rücken und sagte: Wie ich es mir dachte, Sie haben eine glatte
Haut mit etwas Fleisch über den Rippen. Daher werde ich das nächste
Dutzend starker schlagen können, ohne dass die Haut aufplatzt!" Er stellte
sich auf die andere Seite und schlug das zweite Dutzend so schräg, dass
sich die Striemen alle kreuzten, was die Schmerzen der Gräfin
verdoppelten. Und der Rittmeister verstand es zu schlagen!
Schön gleichmäßig traf der Riemen den Rücken der Gräfin, Strieme legte
sich neben Strieme, in einem gleichmäßigen, rautenförmigen Muster.
Nach dem zweiten Dutzend sagte der Rittmeister: "So, das waren jetzt die
angekündigten zwei Dutzend mit der Riemenpeitsche. Das dritte Dutzend
werde ich nicht mit der neunschwänzigen Peitsche schlagen, wie ich es
ankündigte, sondern ich werde zum ersten Mal eine neue Peitsche verwenden.
Ein Offizierskamerad brachte mir aus Argentinien diesen Quirt mit, er soll
extrem schmerzhaft sein." Dabei hob er eine kurze, aber gemein aussehende
Peitsche hoch. Sie bestand aus einem Griff mit einem etwas 50 cm langen
geflochtenen Lederriemen, an dem wieder zwei, ca. 40 cm lange, etwas
stärkere Riemen befestigt waren. "In Argentinien werden damit männliche
Sklaven bestraft, aber ich denke, diese Peitsche ist das richtige
Instrument für eine deutsche Ehebrecherin!"
Die Gräfin hatte diese Worte mit aufgerissenen Augen gehört und sackte
förmlich zusammen. Der Quirt sah aber auch zu gefährlich aus. Rittmeister
von Bojanovsky ordnete an, due Gräfin mit einem zusätzlichen Riemen um den
Leib an das Kreuz zu befestigen, damit sie nicht zu viel
Bewegungsspielraum hätte.
Dann trat er hinter sie und holte aus. Der erste Schlag mit dem Quirt traf
den Rücken der Gräfin und riss sie förmlich herum. Ein lauter Aufschrei
entriss sich ihr. Sofort waren zwei ziemlich dicke Striemen entstanden.
Der Rittmeister ließ der Gräfin jetzt etwas mehr Zeit um die einzelnen
Schläge voll auszukosten, Sie schrie und wimmerte abwechselnd. Wieder und
wieder traf der Quirt den geschundenen Rücken der armen Gräfin. Nach dem
zwölften Schlag mit diesem grausamen Instrument sank die Gräfin in ihren
Fesseln zusammen. Ihr Rücken war mit zahllosen Striemen bedeck. An einigen
Stellen, wo sich die Striemen kreuzten, trat ein wenig Blut aus, aber
keine Strieme war aufgeplatzt. Rittmeister von Bojanovsky betrachtete
zufrieden sein Werk.
"Wir werden der Gräfin ein wenig Zeit geben um sich wieder zu fassen"
meinte der Professor und sah den Grafen an. Graf Schorndorff wirkte leicht
bedrückt, hatte er sich doch nicht eine so schmerzhafte Strafe
vorgestellt. Schließlich liebte er diese Frau ja, aber sie hatte ihn
betrogen und da musste sie jetzt durch, sagte er sich.
Professor Prosenius bot den beiden Herren Zigarren an und sie rauchten und
tranken einen Cognac. Nach etwa einer halben Stunde kam einer der beiden
Sicherheitsleute und meldete: "Die Frau Gräfin ist wieder gefasst, wir
haben sie gemäß den Anweisungen des Herrn Rittmeisters bereits
entsprechend befestigt!"
Die drei Herren betraten wieder den Strafraum und die schöne Gräfin stand
aufrecht ans Kreuz gefesselt. Die Beine weit gespreizt, die Arme hoch nach
oben gebunden war ein entkommen unmöglich. Der Rittmeister hatte sie
zusätzlich noch mit weiteren Riemen um die Oberarme und unter der Brust so
fesseln lassen, dass sie sich kaum bewegen konnte. Durch ihre nach oben
gefesselten Arme wurden ihre schweren und großen Brüste etwas nach oben
gehoben und kamen noch besser zum Vorschein. Sie war schon eine sehr
schöne Frau, etwas üppig vielleicht, aber bei weitem nicht dick sondern
eher sehr weiblich. Ihre Brüste waren gleichmäßig geformt und hingen trotz
der beiden Kinder, die sie gestillt hatte nicht herunter.
"Wir kommen zum letzten Teil der Strafe. Sie erhalten jetzt zwei Dutzend
Schläge über Ihre Brüste Frau Gräfin. Dazu werde ich eine Dressurpeitsche
verwenden, die macht dünnere Striemen und verletzt das Dekolleté der Damen
nicht. Die Schmerzen werden dadurch allerdings nicht geringer"!
Der Rittmeister nahm sich eine Dressurpeitsche aus dem bereitgestellten
Eimer und ließ sie ein paarmal durch die Luft pfeifen. Dieses Geräusch
allein klang schon sehr bedrohlich. Dann trat er wieder neben die Gräfin,
nahm Maß und schlug zu.
Mit einem lauten Pfeifen traf die Peitsche genau die linke Brust der
Gräfin und wickelte sich mit einem klatschenden Laut um die Brust. Die
Gräfin sah den Schlag mit aufgerissenen Augen kommen und schrie laut auf.
Wieder schlug der Rittmeister zu und immer wieder traf er genau die linke
Brust. Die beiden letzten Schläge hatte er genau auf die Brustwarze
gesetzt. Dabei schrie die Gräfin so auf, dass der Graf schon Mitleid
empfand und den Rittmeister bitten wollte, von der restliche Bestrafung
abzusehen.
Professor Prosenius hielt ihn zurück mit den Worten: "Lassen Sie den Mann
fertig machen was Sie begonnen haben, Herr Graf!" Graf Schorndorff setzte
sich wieder.
Rittmeister von Bojanovsky stellte sich auf die andere Seite der Gräfin
und setzte die Bestrafung fort. Immer wieder schlug er mit der dünnen
Dressurpeitsche so exakt auf ihre rechte Brust, dass keine Strieme die
andere kreuzte. Auch hier setzte er die beiden letzten Schläge auf ihre
empfindliche Brustwarze, was der Gräfin laute Schmerzensschreie entlockte.
Nach dem zwölften Hieb rief der Rittmeister laut: "Die Bestrafung wurde
vollzogen. Ich bitte den Herrn Professor und den Herrn Grafen sich von der
Richtigkeit zu überzeugen!"
Die Gräfin wurde vom Kreuz losgebunden und musste sich mit hoch erhobenen
Armen mitten in den Raum stellen. Alle drei Männer gingen einmal rund um
die schöne Gräfin und betrachteten ihren mit Striemen übersäten Körper.
Sie sah wirklich bemitleidenswert aus.
Speziell auf ihrem Rücken hatte der argentinische Quirt dicke Striemen
hinterlassen und auch ihr Hintern war mir vielen starken Striemen bedeckt.
Sowohl der Graf als auch der Professor waren mit der Arbeit des
Rittmeisters sehr zufrieden und lobten diese auch. Die Hose des Grafen
zeigte dabei eine deutliche Wölbung im Schritt, was auch Professor
Prosenius nicht entging. Der Professor quittierte das mit einem Lächeln.
"Sie dürfen Ihren Gatten nun um Verzeihung bitten, Frau Gräfin!" Der
Professor stellte sich neben den Grafen und sah zu, wie die Gräfin vor
ihrem Gatten auf die Knie fiel und ihn mit lauter Stimme um Verzeihung für
ihre eheliche Untreue bat. Sie gelobte ihm, ihn nie wieder zu betrügen und
ihm fortan eine liebende und treue Gattin sein zu wollen. Mit
tränenerstickter Stimme nahm der Graf die Entschuldigung an und versprach
seinerseits, nie wieder so lange auf Reisen zu bleiben und sich mehr um
seine Gattin zu kümmern.
Professor Prosenius bot dem gräflichen Paar an, noch einige Tage zu
bleiben, da die werte Frau Gräfin ohnehin noch nicht reisefertig sei, was
die beiden mit Dank annahmen.
Inzwischen war beinahe ein Jahr vergangen. Der Graf und seine schöne Frau
waren wieder auf ihr Landgut zurück gekehrt. Da sie ihre gerechte Strafe
erhalten und ihn auch auf angemessene Weise um Verzeihung gebeten hatte,
hatte der Graf ihr mit leichtem Herzen verziehen. Die Bestrafung in Berlin
hatte auf angenehme Folgen für ihre Beziehung gehabt.
Die Gräfin war irgendwie folgsamer geworden und wenn sie Anlass zur
Beschwerde gab hatte der Graf beschlossen, sie auch Zuhause zu bestrafe.
Deswegen hatten sie im Schlafzimmer auch einen Prügelbock stehen, über den
die Gräfin in unregelmäßigen Abständen gespannt wurde und der Graf
verabreichte ihr dann etliche Schläge mit der Reitpeitsche auf das
entblößte Gesäß.
Da der Graf nicht so erfahren war wie der Rittmeister in Berlin, der
damals die Bestrafung vorgenommen hatte, ließen sie es zumeist mit
leichteren Schlägen bewenden. Außerdem hatte sich die Gräfin gewünscht,
von ihrem Gatten nach der „Bestrafung" am Bock von hinten genommen zu
werden. So hatte das Erlebnis in Professors Prosenius Institut dazu
geführt, dass auch das Geschlechtsleben auf dem Lande erweitert wurde.
Der Graf hatte Rittmeister von Bojanovski in Berlin eingeladen, sie einmal
zu besuchen. Dieser Besuch war nun gekommen. Mit einer Kutsche ließ der
Graf den Rittmeister von der mehrere Kilometer vom Gut entfernten
Bahnstation abholen. Der Rittmeister war mit dem Frühzug gekommen, er trug
Zivilkleidung und hatte zwei Koffer mit.
Auf dem Gut wurde er von Graf und Gräfin beinahe freundschaftlich begrüßt.
Graf Schorndorff trug die damals übliche Kleidung der Gutsherren, hohe
Stiefel, eine Reitjacke und trug eine Reitgerte in der Hand. Auch die
Gräfin war in Reitkleidung und empfing den Rittmeister freundlich.
Rittmeister von Bojanovsky hauchte ihr einen Handkuss auf die rechte Hand
und bedankte sich artig für die Einladung.
„Herr Rittmeister, wie sie sehen, sind meine Frau und ich fertig für einen
Ausritt. Wir würde ihnen gerne unser Gut zeigen!" Der Rittmeister verbeugt
sich höflich und bat um eine kurze Zeit, um sich um zu ziehen.
„Einverstanden, wir treffen uns dann bei den Ställen" rief der Graf
fröhlich. Von Bojanovsky nickte den beiden freundlich zu und ließ sich von
einer Zofe sein Zimmer zeigen.
Graf und Gräfin gingen derweil Richtung Ställe. Bei den Reitpferden
angekommen ließen sie jeder ihr Lieblingspferd satteln und unterhielten
sich leise: „Wann ist die nächste Bestrafung der Zofen fällig?" fragte die
Gräfin und der Graf antwortete ihr: „Morgen Abend, mein Liebling. Was
hältst du davon, wenn wir den Rittmeister auch als Gast dazu bitten?" „Ich
denke dass das eine nette Idee ist, lädst du ihn ein?" Da betrat der
Rittmeister schon den Stall und die drei sahen sich die Pferde an. Der
Rittmeister lobte die Pferde des Grafen und Graf Schorndorff antwortete:
„Meine Pferde sind auch mein Stolz Herr Rittmeister, ich habe die
Pferdezucht von meinem Vater übernommen, und der von Seinem"
Der Rittmeister suchte such einen Fuchswallach aus, lies ihn satteln und
sie ritten aus. Während der Rittes zeigte der Graf dem Besucher aus dem
fernen Berlin sein Gut, soweit es in der kurzen Zeit möglich war.
Unterwegs rasteten sie an einem kleinen Weiher und tränkten die Pferde.
Rittmeister von Bojanovsky machte der Gräfin Komplimente, weil sie auch
bei schnelleren Reit-Passagen durchaus mit den Männern mithalten konnte,
obwohl sie im Damensattel ritt.
„Meine Frau ist eine der besten Reiterinnen die ich kenne" war der Graf
begeistert. Und sie ist eine der treuesten Kameradinnen, die man sich nur
vorstellen kann!" Rittmeister von Bojanovsky grinste innerlich und dachte
an das, was er in Berlin erlebt hatte. Der Graf dürfte seine Gedanken
erraten haben: Ich muss sagen, der Besuch in Berlin vor einem Jahr war ein
voller Erfolg, lieber Rittmeister. Meine Frau ist seit dem wie
ausgewechselt und wir haben es uns zur Gewohnheit gemacht, Verfehlungen
nun auch hier mit Körperstrafen zu ahnden. Das gilt auch für unser
Personal! Dabei fällt mir ein, wir haben morgen abends wieder eine
Bestrafung unserer Zofen, darf ich sie als Gast dazu einladen, lieber Herr
Rittmeister?"
Er nahm gerne und dankend an. Zumal der Aufenthalt auf dem abgelegenen Gut
nicht all zu viel Zerstreuung bieten dürfte. Da war so eine Bestrafung
wohl eine angenehme Abwechslung. Als Stadtbewohner fürchtete sich der
Rittmeister ein wenig vor der dörflichen Langeweile.
Am Abend hatte das gräfliche Paar für seinen Gast eine kleine Kirmes
geplant. Der Rittmeister war freudig überrascht und nahm gerne teil. Essen
und trinken waren vom feinsten und die anwesenden Mädchen ebenfalls. Und
sie waren einem Techtelmechtel auch nicht abgeneigt...
Der nächste Morgen begann für den Rittmeister mit starken Kopfschmerzen.
Offenbar hatte er den Pommernwein nicht so gut vertragen wie er dachte.
Allerdings, als er zum Frühstück erschien waren die Kopfschmerzen wieder
vergangen und der Rittmeister guter Dinge.
Der Graf bot dem Rittmeister an, ihm die landwirtschaftlichen
Betriebsstätten zu zeigen und der Rittmeister nahm dankend an. „Zu Mittag
werden wir daher nicht hier sein, könntest du bitte der Köchin bestellen
lassen, sie möge zwei Lunchpakete richten, Liebling?" Die Gräfin nickte
als Zeichen ihres Einverständnisses.
Während der Graf und der Rittmeister sich den ganzen Tag über das Gut an
sahen war die Gräfin mit ihrem Personal allein. Sie nutzte den Tag um sich
die Bestrafungsliste für den Abend an zu sehen und, wenn nötig, zu
vervollständigen: Zuerst war Trudchen dran, das Dienstmädchen. Sie hatte
mehrmals verschlafen und dadurch ihren Dienst verspätet angetreten. Die
Gräfin setzte die Strafe dafür mit 2 Dutzend auf den Hintern fest.
Klärchen, ebenfalls Dienstmädchen, hatte sich etwas Schwereres zu Schulden
kommen lassen: Sie hatte aus dem Schrank eines anderen Dienstmädchens Geld
gestohlen und war so dumm gewesen, das gestohlene Geld auch noch in ihrem
eigenen Schrank zu verstecken. Als die Gräfin sie darauf ansprach gab sie
den Diebstahl auch sofort zu. Das andere Dienstmädchen hatte den Diebstahl
bemerkt und ihrer Herrin gemeldet. Die Gräfin überlegte, welche Strafe
wohl für diesen Diebstahl angemessen wäre...
Da es sich um einen relativ hohen Betrag gehandelt hatte sollte die Strafe
auch schwerer ausfallen. Die Gräfin entschied sich daher für eine
Auspeitschung mit der Kutschpeitsche, 4 Dutzend Schläge schienen ihr
angemessen.
Eines anderes Dienstmädchen, Lore, hatte sich den besonderen Unmut der
Gräfin zugezogen, weil sie ständig mit weit offenem Dekolleté herumlief.
Das Personal trug Dienstkleidung und die war hochgeschlossen. Da mehrere
Abmahnungen nichts nutzten beschloss die Gräfin ihr das ein für alle Mal
auszutreiben. 2 Dutzend Schläge mit der Reitgerte über beide Brüste
erschienen ihr angemessen.
Während sie noch die Liste vervollständigte klopfte Liese, die Köchin an
und bat, eintreten zu dürfen. Liese war eine robuste Frau, durch nichts zu
erschüttern und dennoch heulte sie wie ein kleines Kind. Die Gräfin wollte
wissen warum sie so betroffen sei und Liese klagte der Herrin ihr Leid:
„Frau Gräfin kennen doch Lore, das Zimmermädchen! Die Schlampe hat sich an
meinen Mann Rolf rangemacht, hat ihm schöne Augen gemacht und jetzt wollte
ich im Hühnerstall Eier holen, dabei hab ich die beiden gesehen. Rolf
wollte nicht, aber Lore, die Schlampe, hat ihn überredet und dann haben
die beiden...." Der Rest ging im Schluchzen der Köchin unter.
Die Gräfin war empört. So ein Verhalten würde sie niemals unter ihrem
Personal dulden. Sie befahl der Köchin, wieder in die Küche zu gehen und
ihre Arbeit fort zu setzen, sie würde sich schon um die Sache kümmern.
„Halt, eine Frage noch Liese, willst du deinen Mann behalten oder willst
du dich von ihm trennen?"
„Liebe Frau Gräfin, er war mir immer ein guter Mann und ein guter Vater
für unsere Kinder. Sie hat ihn verführt und er war so dumm sich verführen
zu lassen. Bitte werfen Sie ihn nicht hinaus, ich liebe ihn doch!" brachte
die Köchin unter Schluchzen heraus. Dann ging sie, wie befohlen, an ihre
Arbeit zurück.
In der Küche überlegte sie, was die beiden wohl an Strafe zu erwarten
hatten. Schließlich wussten alle auf dem Gut dass die Herrin streng aber
gerecht zu strafen wusste. Nun, eine kleine Abkühlung würde auch ihrem
Mann nicht schaden.
Die Gräfin klingelte während dessen nach ihrer Zofe. „Marie, ruf mir bitte
Karl und Martin herein, aber flott!" Karl und Martin waren die beiden
Pferdeknechte, die sie und ihren Mann damals nach Berlin begleitet hatten.
Sie waren starke Männer und ihrer Herrschaft absolut treu ergeben. Kurt
darauf klopfte es und die beiden Männer betraten das Zimmer ihrer Herrin.
Ihr Auftrag war ebenso kurz wie einfach aus zu führen: „Ihr beiden geht in
den Hühnerstall. Dort treiben es Rolf, der Mann von Liese, der Köchin und
Lore, mein Dienstmädchen miteinander. Bringt beide sofort zu mir. Falls
sie nicht mehr dort sind sucht sie und bringt sie zu mir. Sofort! Und
nehmt ein paar Stricke zum binden mit. Los jetzt!"
Die beiden Männer kannten diesen Gesichtsausdruck ihrer Herrin und
beeilten sich, die beiden zu finden um sich nicht auch den Zorn der Herrin
zuzuziehen. Leise betraten sie den Hühnerstall und hörten gleich was dort
ablief. Sie schlichen sich zu den beiden und dann packten sie zu. Jeder
schnappte sich einen der beiden, wobei Martin mit Rolf kaum
Schwierigkeiten hatte. Rolf ließ sich sofort festhalten.
Lore, die komplett nackt war, sträubte sich gegen Karls Griff, hatte aber
keine Chance dem kräftigen Stallknecht. Karl hob sie einfach hoch, warf
eine alte Decke, die so im Hühnerstall rumlag über die heftig strampelnde
und dann trug er sie zur Gräfin. Rolf ging freiwillig mit, Martin musste
ihn nicht mal am Arm packen. Natürlich rief der komische Troß, der vom
Hühnerstall ins Haupthaus zog einiges Aufsehen auf sich.
Die Gräfin lies die Stallknechte mit ihrer Begleitung sofort in ihr Zimmer
eintreten. Rolf stand mit gesenktem Blick vor seiner Herrin, Lore wurde
von Karl einfach fallen gelassen. Sie stand auf, sah plötzlich, wo sie
sich befand errötete und versuchte ihre Nacktheit mir der alten Decke zu
verdecken.
Gräfin Schorndorff sprach ziemlich leise: „Rolf, was hast du dir dabei
gedacht? Du bist doch verheiratet! Und du Lore, was ist dir denn da
eingefallen? Machst mit einen verheirateten Mann rum?" Rolf verneigte sich
vor seiner Herrin und sagte nur: „Es ist meine Schuld Frau Gräfin, Lore
hat mir gefallen und wir haben beide einen Fehler gemacht. Ich bitte um
die entsprechende Bestrafung, aber bitte haben sie Mitleid mit Lore!" „Ja,
das stimmt, Rolf ist über mich hergefallen und hat mich eigentlich beinahe
vergewaltigt...!" Rolf zuckte bei dieser Aussage zusammen, sagte aber
nichts dazu und sah nur beschämt zu Boden.
Die Gräfin, die ja schon von der Köchin über den Ablauf informiert worden
war, wurde nicht lauter als vorher. „Rolf, du kannst gehen, deine gerechte
Strafe wird der Herr Graf befinden! Und du, Lore, du bekommst die Strafe,
die dir zusteht!" Sie wies die beiden Stallknechte an, Lore so nackt wie
sie war an Armen und Beinen zu fesseln und im Strafraum an einen Balken zu
binden, stehend, mit nach oben gestreckten Armen. „Aber sonst lasst ihr
sie in Ruhe, sonst geht es euch schlecht wenn der Herr Graf kommt!"
Die beiden Stallknechte gehorchten und schleppten die sich heftig wehrende
Lore in den Stall, eigentlich mehr eine Scheune, die als Strafraum genutzt
wurde. Dort banden sie das Mädchen, wie es ihnen befohlen war, an einen
Balken. Lore wurde mit den Händen über dem Kopf an den Balken so gebunden,
dass sie sich zwar etwas bewegen konnte, die Fesseln auch nicht
einschnitten, sie sich aber nicht von selbst befreien konnte.
Dann traten die beiden Männer einige Schritte zurück und betrachteten die
gefesselte Zofe. Sie war durchaus ein erfreulicher Anblick. Groß
gewachsen, volle Brüste, auf die sie immer soo stolz war, die Hüften
vielleicht etwas zu breit und ein ausladendes Hinterteil, rundum eine Frau
mit Figur. „Ich werde mich freiwillig melden, wenn es um die Verabreichung
der Strafe geht!" brummte Karl. Schließlich hatte Lore ihn erst neulich
wieder einmal abgewiesen, weil ihr der Stallbursche nicht ausreichte, sie
wollte „einen Besseren" haben.
Zur vereinbarten Stunde kamen die Gräfin, der Graf, der Rittmeister und
das übrige, gesamte Personal in die Scheune. Für die drei hohen
Herrschaften hatte man Polsterstühle herbei geschafft der Rest stand. Die
Gräfin verlas die Bestrafungen, jedes Mädchen, des aufgerufen wurde, trat
vor, erfuhr ihre Bestrafung, entschuldigte sich für ihr Fehlverhalten und
bat um eine strenge Bestrafung.
Rittmeister von Bojanovski war hellauf begeistert: „Sie halten die
deutsche Disziplin und Zucht noch hoch, Herr Graf!" Der Graf antwortete
ihm, dass das auch nötig sei. Inzwischen wurde ein Prügelbock herein
getragen. Als erstes wurden die beiden Stubenmädchen mit jeweils 2 Dutzend
Stockschlägen auf das entblöste Gesaß bestraft. Sie wurden zuerst an den
Prügelbock gebunden, dann wurden ihnen die Röcke hoch gehoben und der
nackte Hintern freigelegt. Die Verabreichung der Schläge nahm jeweils
einer der beiden Pferdeknechte des Grafen vor.
Die beiden Stubenmädchen schrien nicht so sehr, die Schläge waren auch
nicht zu fest. Man konnte zwar deutliche Striemen sehen, aber sonst war
keine Verletzung zu bemerken.
Lore stand während dieser beiden Bestrafungen aufrecht gefesselt und nackt
am Balken. Als sie sah, dass die Hinterteile der beiden Mädchen geschont
wurden lachte sie. Der Graf fragte, was so lustig sei und Lore schimpfte
nur rum, dass sowas ja keine Bestrafung sei und dass man sie gefälligst
etwas fester ran nehmen solle. R Rittmeister von Bojanovsky traf vor das
gefesselte Dienstmädchen hin, sah sie streng an und meinte: „Ist das die
richtige Art mit seinem Dienstherren zu sprechen?" Dabei musterte er Lore
von oben bis unten. Lore lachte ihn aus und sagte nur: „Na, du geiler
Bock, gefällt dir was du siehst?" Der Rittmeister verharrte einige
Sekunden, dann versetzte er dem gefesselten Mädchen einige schallende
Ohrfeigen. Ihr Kopf flog nur so hin und her. Dann drehte er sich zum
Grafenpaar um und sagte: Wie sie soeben gehört haben wurde ich durch diese
Dirne beleidigt und in meiner Offiziersehre tief gekränkt. Ich bitte um
die Bewilligung, diese Dirne selbst angemessen bestrafen zu dürfen!"
Auch der Graf und die Gräfin waren bei den unbedachten Worten ihres
Dienstmädchen bleich geworden. Graf Schorndorff sprang erregt auf rief
laut: „Lore, du hast einen Freund meines Hauses beleidigt! Dafür wirst du
von ihm selbst bestraft werden, wie er es für richtig hält. Anschließend
wirst du mein Gut sofort verlassen oder ich lasse dich vom Hof peitschen!"
Der Rittmeister verneigte sich nach den Worten des Grafen leicht in dessen
Richtung, rief eines der eben bestraften Dienstmädchen zu sich und
beauftragte sie, die beiden Holzschatullen aus seinem Zimmer zu holen. Sie
nickten, schürzten ihre Röcke und liefen auf den nackten Beinen so schnell
sie konnten los. Dann rief der Rittmeister auch die beiden Pferdeknechte
zu sich, gab ihnen leise einige Anordnungen und auch die Pferdeknechte
liefen schnell davon.
Schnell waren die beiden Mädchen mit den Holzschatullen zurück. Der
Rittmeister hatte inzwischen ein Tischen bringen lassen, stellte die
beiden Schatullen auf den Tisch und öffnete sie. „Hier habe ich einen
originalen Nachbau des Quirt, den Frau Gräfin schon kennen gelernt hatten.
Ursprünglich wollte ich ihn dem Herrn Graf als Abschiedsgeschenk und als
kleinen Dank da lassen aber in dieser Situation bitte ich um Verständnis
dass ich das Gerät zuerst selbst verwenden werde. In der zweiten Schatulle
befindet sich ein neues Zuchtgerät, dass mir aus England mitgebracht
wurde, eine sogenannte Tawse, ein Zuchtriemen, der aus dickem Leder
besteht und der in drei, fingerdicke Riemen endet. Er ist hervorragend
geeignet um damit das Gesäß oder die Scham zu treffen! Beide werde ich an
dieser sittenlosen Person anwenden und sie wird sich ihr ganzes Leben
daran erinnern!"
Auch die beiden Pferdeknechte waren zurück gekehrt und hatten ihre
Kutschpeitschen mitgebracht. „So ihr beiden" sagte der Rittmeister,
„bindet die Dirne los und führt sie in die Mitte der Scheune. Dort bindet
ihr ihr die Hände wieder vor dem Körper und zieht sie so hoch dass sie mit
den Beinen den Boden nicht mehr berühren kann!" Dieser Befehl wurde
unverzüglich ausgeführt. Lore versuchte zwar sich zu wehren, hatte aber
keine Chance gegen die beiden kräftigen Burschen.
Einer hielt sie an den Armen hoch während der zweite das Seil über einen
Deckenbalken warf und Loren dann daran so weit hoch zog, dass sie den
Boden nicht mehr berühren konnte. Er verknotete das Seil und sah zum
Rittmeister.
Dieser nickte und sagte: „Jetzt nehmt 2 weitere Stricke und spreizt ihre
Beine soweit auseinander, wie es geht!" Die beiden machten sich mit Freude
und Eifer an die Sache. Kurz darauf hing Lore nur mehr an ihren
Handgelenken mitten in der Scheune. Sie konnte zwar ihren üppigen Körper
ein wenig bewegen aber keine der empfindlichen Stelle schützen.
Der nächste Befehl des Rittmeisters kam gleich darauf: Und jetzt nehmt
eure Kutschpeitschen, stellt euch einer vor sie, einer hinter sie und
verabreicht ihr mit euren Peitschen 4 Dutzend Schläge, verteilt auf den
ganzen Körper. Aber passt gut auf, dass sich eure Peitschenschnüre nicht
verwickeln! Nach der Hälfte der Schläge tausch ihr die Positionen. Fangt
an!"
Die beiden Pferdeknechte nahmen ihre Peitschen und stellten sich, genau
wie der Rittmeister befohlen hatte, vor und hinter das Mädchen. Die hatte
die Augen weit aufgerissen und wollte nicht glauben was passierte. Ja
klar, sie hatte schon mehrmals Stockschläge bekommen, einmal auch die
Reitgerte, sie hatte halt ein loses Mundwerk, aber was ihr jetzt bevor
stand wollte sie nicht glauben. Die beiden Männer sahen nochmal kurz zum
Rittmeister, der nickte nur.
Dann ging es los. Zuerst schlug der vor ihr stehende zu. Ein gefährliches
Pfeifen war zu hören, dann wickelte sich die Peitschenschnur um die Hüfte
des Mädchens. Sie schrie auf und wand sich in den Fesseln. Aber schon traf
sie der nächste Schlag, diesmal von hinten. Dieser Schlag ging höher und
erreichte ihre prallen Brüste. Die Schnur hinterließ einen dünnen, roten
Striemen über beide Brüste. Immer und immer wieder schlugen die beiden
Männer zu. Und man sah, dass es ihnen Spaß machte.
Lore wand sich in ihren Fesseln, konnte aber keinem Schlag entgehen. Nach
2 Dutzend Schlägen tauschten die Männer ihre Plätze. Lores Körper war
bereits mit vielen dünnen Striemen übersät. Erbarmungslos schlugen sie
auch die beiden fehlenden Dutzend Schläge, wobei sie versuchten, eher
Körperteile zu treffen, die mehr schmerzten. So trafen sie immer wieder
genau die Brustwarzen und auch einige Schläge trafen genau ihre Scham.
Nach den vier Dutzend Peitschenhieben hing Lore bereits kraftlos in ihren
Fesseln. Der Rittmeister trat vor und besah sich das Ergebnis. Zahllose
Striemen überzogen ihren Körper, an etlichen Stellen hatten sich die
Striemen überkreuzt, was die Schmerzen noch erhöhte. Er drehte sich um und
sagte: „Die höchste Körperstrafe, die ich bisher vollzogen hatte, war die
Formel 1-2-3-4, das bedeutet 4 Dutzend Schläge mit der Reitpeitsche auf
das Gesäß, 3 Dutzend Schläge mit einer Riemenpeitsche auf den Rücken, 2
Dutzend Hiebe mit der Reitgerte über die Brüste und 1 Dutzend Schläge auf
die Scham. Hier, in diesem speziellen Fall, werde ich diese harte Strafe
noch verschärfen. Die Stellen bleiben die gleichen, aber die unverschämte
Person wird jeweils 4 Dutzend erhalten!"
Ein Raunen ging durch die Scheune, auch Graf und Gräfin sahen sich
staunend an. „Kann ein Mensch soviele Schläge überhaupt aushalten?" fragte
der Graf. Rittmeister von Bojanovsky antwortete: „Wenn ich diese Schläge
ausführe -- ja!"
Bojanovsky nahm nun den Quirt, stellte sich hinter das Mädchen und sagte:
„Jetzt folgen erstmal 4 Dutzend Schläge auf den Hintern!" Er stellte sich
in Position und dann schlug er zu. Der Schlag traf genau die rechte Backe.
Lore schrie auf und versuchte, sich weg zu drehen, was aber nicht möglich
war. Da traf sie bereits der zweite Schlag, diesmal auf die linke Backe.
Die Gräfin erschauerte. Zu warm war noch die Erinnerung an das Klatschen
und den Schmerz, den der Quirt verursachte.
Rittmeister von Bojanovsky schlug wie eine Maschine, einmal auf die
rechte, dann wieder auf die linke Backe. Lores Hinter war bereits mit
fingerdicken Striemen übersät. Das letzte Dutzend schlug er über beide
Backen auf einmal. Lore zerrte wie wild in ihren Fesseln und statt einem
Schreien kam nur mehr ein dumpfes Gurgeln aus ihrer Kehle. Beim vorletzten
Schlag wurde sie bewusstlos. Der Rittmeister versetzte ihr auch noch den
letzten Schlag, den er mit besonderer Wucht führte und der sofort blutend
aufsprang. Dann warf er die Peitsche weg und befahl, Lore mit einem Eimer
kaltem Wasser wieder zu wecken. Schnell holte einer der beiden
Pferdeknechte einen Eimer voll Wasser vom Hofbrunnen und schüttete Lore
den Inhalt über den Körper. Lore erwachte mit einem Aufschrei. Sie
zitterte am ganzen Körper.
Der Rittmeister gab Befehl, ihre Fesseln zu lösen, sodass Lore langsam zu
Boden glitt. Sie lag auf dem Boden der Scheune und atmete schwer. Während
dessen lies der Rittmeister einen Waagbalken bringen, den Teil der
Kutsche, mit der die Pferde eingespannt wurden. Dieser Waagbalken befand
sich normaler weise zwischen der Kutsche un den beiden Kutschpferden und
hatte daher auf einer Seite eine Öse in der Mitte, auch den beiden anderen
Seiten Ösen an den Rändern.
Lore wurde mit beiden Beinen an die beiden außen gelegenen Ösen gefesselt,
ihre Beine waren ca. 1.5m gespreizt. Dann lies der Rittmeister sie wieder
hochziehen, bis sich ihre Scham ungefähr in 1.5m Höhe war. Die Hände
wurden ihr mit einem groben Strick auf dem Rücken straff gebunden. Da das
weibliche Personal des Grafen allesamt im Schambereich rasiert war lagen
ihre Schamlippen frei und ungeschützt zu sehen. Sie hatte ziemlich dicke
äußere Schamlippen, die kleinen blickten keck heraus. An und für sich ein
höchst verlockender Anblick.
Der Rittmeister öffnete nun die zweite Holzschatulle und entnahm ihr einen
Lederriemen, der an einem Holzgriff befestigt war. „Auch das war
eigentlich als Geschenk an den Herrn Grafen gedacht, aber ich werde diese
Tawse jetzt selbst benutzen und den Herrschaften gleich eine Einführung in
den Gebrauch dieses typisch englischen Zuchtinstrumentes geben." An den
Grafen gewandt sagte er noch: „Ich werde mir erlauben, Herrn Grafen sowohl
Quirt als Tawse neu anfertigen zu lassen und dann als Geschenk zu
übergeben!"
Lore war inzwischen in Position gebracht worden und der Rittmeister
stellte sich vor sie: „Lore, als Strafe für deine Beleidigung wirst du
jetzt 4 Dutzend Schläge mit dieser Tawse auf deine Scham erhalten!" Lore
stöhnte nur laut auf. 4 Dutzend Schläge auf ihre intimste und
empfindlichste Stelle -- wie sollte sie das aushalten...
Der Rittmeister ließ nicht lange auf den ersten Schlag warten. Mit einem
satten Klatschen legte sich der Riemen der Tawse auf ihre Schamlippen.
Dieser Riemen war aus starkem Leder und in der Spitze in drei fingergroße
Riemchen geteilt. Der Schlag ließ Lore zusammenzucken und dumpf
aufstöhnen. Ihre Schamlippen schwollen sofort an. Rittmeister von
Bojanovsky schlug die beiden Dutzend voll von vorne zwischen ihre Beine
und traf jedes Mal die Schamlippen, die bereits blau anliefen.
Nach den beiden Dutzend von vorne trat er hinter Lore und begann die
beiden letzten Dutzend von hinten zu schlagen. Dabei traf er nicht nur die
Schamlippen sondern auch den Schamhügel, der ebenfalls sofort anschwoll.
Vor dem letzten Dutzend unterbrach er kurz, trat an Lore heran und besah
sich sein bisheriges Werk.
Lores gesamter Schambereich war mit dicken Striemen übersät, einige liefen
bereits blau an. Von Bojanovsky war dennoch verwundert. Auf den
Schamlippen, die extrem geschwollen waren sah man überdeutlich, dass Lore
feucht geworden war. Sie dürfte die Schläge irgendwie genossen haben! Der
Rittmeister wollte das genauer überprüfen. Er zupfte etwas an den
Schamlippen herum und legte die kleinen, inneren Schamlippen frei, sodass
sie etwas über die großen, äußeren heraus standen. Damit waren sie für die
nächsten Schläge voll erreichbar.
Das letzte Dutzend Schläge auf die Schamlippen schlug er von hinten und
bemühte sich die kleinen Schamlippen mit jedem Schlag empfindlich zu
treffen. Und er war ein Meister an der Peitsche! Lore wand sich vor
Schmerzen und stöhnte gleichzeitig weil sie sich einem gewaltigen Orgasmus
näherte. Die letzten drei Schläge schlug er langsamer und besonders
präzise genau auf die kleinen Schamlippen. Und siehe da - Lore wurde von
einem gewaltigen Orgasmus durchgeschüttelt. Sie schrie sich die Lust
heraus. Die Anwesenden dachten zwar, es wäre aus Schmerzen, aber der
Rittmeister konnte das genau unterscheiden.
„Ich denke es wäre jetzt Zeit für eine kleine Pause" meinte der
Rittmeister und sah zum gräflichen Paar hinüber. Der Graf nickte
zustimmend. Die Gräfin war ziemlich errötet und erhitzt. Der Graf, der
bemerkt hatte, wie es seiner Frau erging, fragte den Rittmeister: „Wie
denken sie über ein Glas Bier, Herr Rittmeister?" Der Rittmeister nahm
dankend an. Während eine Magd das Bier abholte ging der Graf zum
Rittmeister und fragte ihn: „Sie sehen die Frau Gräfin? Irgendwie dürfte
diese Szene sie erregt haben. Sie hat mir gegenüber auch einige
Andeutungen gemacht. Wir haben für unsere privaten Zwecke einige der
Einrichtungen, die wir in Berlin kennen lernen durften, nachgebaut und
verwenden die auch für unsere privaten Zwecke aber meine Frau hätte den
Wunsch, wieder einmal von ihren.....besonderen Kenntnissen profitieren zu
dürfen. Ich bitte sie, ihr diesen Wunsch nicht ab zu schlagen!"
Das Grafenpaar und der Rittmeister erhoben sich, der Graf ordnete an, Lore
abzunehmen und auf die Krankenstation zu bringen, damit man dort ihre
Verletzungen behandeln könne. Lore fiel wie ein Stein zu Boden und musste
von den beiden Pferdeknechten getragen werden.
Graf, Gräfin und Rittmeister begaben sich zum Herrschaftshaus. Der Graf
führte den Rittmeister in ihre privaten Räume. Dort nahmen sie eine kleine
Erfrischung zu sich. Danach bat der Graf die Gräfin: „Würdest du dich
bitte entkleiden und in den Strafraum begeben?" Die Gräfin errötete,
nickte mit gesenktem Haupt, erhob sich und verließ den Raum.
Der Graf und der Rittmeister rauchten noch eine Zigarre, dann bat der Graf
den Rittmeister ihm zu folgen. Sie gingen durch einen kurzen Gang, dann
öffnete der graf eine verborgene Tür mit einem Schlüssel, der in seiner
Westentasche steckte. „Hinter dieser Tür befindet sich unser privater
Bereich. Sie werden die Gerätschaften wohl gleich erkennen!"
Sie betraten den Raum. Mitten im Raum kniete die Gräfin auf einem kleinen
Podest. Sie kniete mit weit geöffneten Beinen und trug nur mehr ihre
weißen Seidenstrümpfe mit zarten Strumpfbändern. An den Armen und Beinen
hatte sie Lederbänder befestigt, wie sie auch im Institut Prosenius
verwendet wurden. Auch trug die Gräfin ein ledernes Halsband mit einem
großen Ring, an dem man verschiedenen Sachen befestigen konnte.
Rittmeister von Bojanovsky konnte ein Staunen nur mit Mühe unterdrücken.
Die Gräfin war in den einem Jahr, seit er sie so nackt gesehen hatte, eher
noch schöner geworden. Ihre Hüfte war etwas weniger üppig, dafür waren
ihre Brüste größer geworden. Ihre Brustwarzen waren durchstochen und sie
trug goldene Ringe in ihren Brustwarzen.
Den Kopf hielt sie gesenkt, wie es sich für eine devote Sklavin gehörte.
Rittmeister von Bojanovsky ging einmal um die kniende Gräfin herum und
betrachtete sie genauer. Auf ihrem Rücken konnte man noch leichte Striemen
erkennen. Sie musste erst vor kurzer Zeit gepeitscht worden sein. Auch
ihre vollen Brüste zeigten noch leichte Striemen.
Sie hielt den Mund leicht geöffnet. Ihre vollen Lippen leuchteten in
strahlendem Rot. Sie hielt sich sehr gerade und sah zu Boden. Der Graf
nahm aus einem Korb eine dünne Gerte und begann die Gräfin leicht auf die
Innenseite der Schenkel zu schlagen. Sie stöhnte leise. Dann fragte der
Graf den Rittmeister: „Nun, Herr Rittmeister, was sagen Sie zu unserer
kleinen Einrichtung?"
Der Rittmeister sah sich im Raum um. Der Raum war eigentlich recht groß
und auch hoch. Es waren mehrere Flaschenzüge im Raum montiert worden. An
der rückwärtigen Wand erkannte er ein Andreaskreuz mit vielen
Befestigungs-möglichkeiten. Auch ein Strafbock war vorhanden. Selbst an
die russische Planke, an der die Gräfin in Berlin bestraft worden war, gab
es.
Voll Stolz fragte der Graf: „Fehlt etwas?" Der Rittmeister schüttelte den
Kopf. Die Einrichtung war einfach perfekt. „Wie haben sich der Herr Graf
die Arbeit vorgestellt, die ich für sie tun soll?" „Ich möchte endlich mal
etwas neues ausprobieren, auch meine Frau fände es schön, irgendwie
innovativ behandelt zu werden. Sie ist seit ihrer Behandlung in Berlin so
begeistert von der strengen Bestrafung dass sie bereits absichtlich Fehler
macht, nur um bestraft zu werden. Und ich bin nur ein Landjunker ohne
Erfahrung."
„Ich werde mich bemühen, ihren Wünschen gerecht zu werden" nickte
Rittmeister von Bojanovsky. „Haben sie vielleicht auch kleine Gewichte,
die ich an den Brustringen der Frau Gräfin befestigen könnte?" Der Graf
nickte, öffnete eine Schublade an einem niedrigen Schränkchen und nahm
eine Schatulle aus dunklem Holz heraus. Der Rittmeister öffnete die
Schatulle und fand verschiedene Gewichte aus poliertem Messing, in
prächtiger Ausführung und alle mit einem kleinen Karabiner versehen, so
dass man die an den Ringen einfach befestigen konnte und sie auch bei
härteren Beanspruchungen nicht zu Boden fielen.
Der Rittmeister nahm zwei Gewichte mit jeweils 100g, trat zur Gräfin und
bat sie, sich zu erheben. Die Gräfin stand sofort auf, hielt den Blick
weiterhin gesenkt und verschränkte ihre Hände am Rücken. Rittmeister von
Bojanovsky nahm ihre Brustwarzenringe und begann leicht daran zu ziehen
und zu drehen. Ihre Nippel verhärteten sich sofort und der Rittmeister
stellte fest: „Das dürfte der Frau Gräfin direkt gefallen...!"
Dann befestigte er die Gewichte jeweils an einem Ring. Durch diese
Gewichte wurden die Nippel deutlich in die Länge gezogen und die Gräfin
stöhnte leicht auf. „Da sie keine Erlaubnis hatten zu sprechen oder etwas
von sich zu geben, werde ich sie jetzt mit einem Dutzend Schläge über die
Brüste bestrafen Frau Gräfin!" Der Rittmeister nahm sich aus einem bereit
stehenden Korb eine dünne Gerte, ließ die ein paar Mal durch die Luft
pfeifen, stellte sich dann neben die Gräfin und sagte: „Sie werden jeden
Streich laut mitzählen! Jeder Schlag, den sie nicht laut zählen wird
wiederholt! Nach dem zwölften Schlag werden sie sich für die Züchtigung
bedanken! Haben sie das verstanden?" Die Gräfin nickte stumm.
Der Rittmeister holte kurz aus und mit einem gemeinen Pfeifen legte sich
die Gerte genau auf beide Brüste der Gräfin. Sie verzog nur leicht das
Gesicht und sagte nach kurzer Pause: „Einssss" Wieder schlug der
Rittmeister zu und legte sorgfältig Schlag neben Schlag, so dass die
Striemen ein feines Streifenmuster bildeten. Die Gräfin hatte den Kopf in
den Nacken geworfen und zählte jeden Schlag deutlich mit, wenn auch mit
immer größerer werdender zeitlicher Verzögerung. Man konnte ihr deutlich
ansehen dass ihr die Schläge arge Schmerzen bereiteten. Nach dem zehnten
Schlag machte der Rittmeister eine kurze Pause, dann nahm er nochmals Maß
und setze die beiden letzten Schläge genau oberhalb der gepiercten
Brustwarzen auf ihre Warzenhöfe, dass auch noch die Brustwarzen getroffen
wurden. Da wand sich die Gräfin bereits deutlich und stöhnte laut.
Nach dem letzten Schlag ließ sich die Gräfin allerdings etwas zu viel Zeit
um sich für die erhaltene Züchtigung zu bedanken. Der Rittmeister schlug
ihr in schneller Folge drei heftige Hiebe über die Brüste und meinte: „Sie
haben vergessen sich für die Züchtigung zu bedanken!" Die Gräfin schrie
laut auf, vergaß aber nach dem dritten Schlag nicht sich für die erhaltene
Züchtigung zu bedanken: „Danke, Herr, dass sie mich gezüchtigt haben"
Der Graf, der sich im Hintergrund hielt und der ganzen Sache zusah, machte
folgenden Vorschlag: „Ich wäre dafür, die Gräfin jetzt in den Pranger zu
stecken, ihr mehr Gewichte an die Brustwarzen zu hängen und dann würde ich
sie gerne von hinten nehmen während sie ihr den Rücken peitschen!"
Rittmeister von Bojanovsky war gerne damit einverstanden.
Der Graf holte den Pranger, öffnete das Oberteil und die Gräfin musste in
gebückter Haltung ihren Hals und die Arme in die vorgesehen Öffnungen
stecken. Dann schloss der Graf das Oberteil und sicherte es mit einem
Vorhängeschloss. Rittmeister von Bojanovsky holte während dessen noch zwei
weitere Gewichte á 100g und hängte sie an die Brustringe der Gräfin.
Dadurch wurden die Nippel noch länger gezogen und die Gräfin stöhnte.
Der Pranger war eine Spezialkonstruktion und hatte ein vertikales Brett,
wodurch es nicht möglich war, den Oberkörper sinken zu lassen, weil der
auf diesem Brette auflag. Der Graf nahm dann noch eine Spreizstange und
befestigte sie so an den Beinfesseln der Gräfin, das ihre Beine ca. 1,5
Meter auseinander gespreizt waren. Von hinten konnte man ihre rasierte
Scham deutlich erkennen. Ihre Schamlippen waren bereits deutlich
geschwollen und dazwischen trat ein kleiner Lusttropfen hervor.
Graf Schorndorff entnahm dann einer weiteren Holzschatulle einen
künstlichen Penis in beträchtlichem Ausmaß und begann, den Holzpenis der
Gräfin in die feuchte Klit zu schieben. Sie ließ sich diese Behandlung
gerne gefallen, feucht war sie ja und geil ebenfalls. Der Rittmeister
hatte die dünne Gerte wieder in der Hand und gab der Gräfin zwischendurch
einige scharfe Hiebe auf den Hintern, was ihre Geilheit nur noch mehr
anfachelte.
Schließlich, kurz bevor die Gräfin zu einem Orgasmus kam zog der Graf den
Holzdildo wieder heraus und der Rittmeister gab der Gräfin wieder einige
scharfe Schläge mit der dünnen Gerte. Die Gräfin heulte auf und zuckte mit
ihrem Hinter, was klarerweise nichts nutzte, da sie ja streng gefesselt
war.
Graf Schorndorff nahm nun den Dildo und begann langsam in den Anus der
Gräfin ein zu dringen. Nach einigen Wiederstand begann der ganze Holzdildo
dann doch im Anus der schönen Gräfin zu verschwinden. Der Graf ließ seine
Hosen herunter und entblößte ein Glied von ziemlicher Größe. Dieses Glied
setzte er an der Klit der Gräfin an und pfählte sie mit einem Stoß. Sie
schrie auf, teils vor Überraschung, teils vor Schmerzen. Der Graf vögelte
die Gräfin wie ein wilder Stier, sie quiekte wie ein Schweinchen. Der
dicke Holzdildo und das Glied des Grafe taten ihr Ihriges.
Der Graf nickte dem Rittmeister dann zu. Der Rittmeister hatte sich von
dem Peitschenständer eine schöne Neunschwänzige Peitsche geholt und
begann, den Rücken der Gräfin in rascher Folge mit scharfen Hieben zu
bedecken. Dabei schlug er so gekonnt, dass die Peitschenschnüre auch die
Brustansätze der Gräfin trafen. Ihr Rücken rötete sich schnell und man
konnte die einzelnen Striemen erkennen. Der Rittmeister schlug solange bis
Graf und Gräfin mit wilden Schreien ihre jeweiligen Orgasmen hatten. Dann
lies der Graf von der Gräfin ab. Sie wurde von ihrem Pranger befreit, der
Rittmeister nahm auch die Brustgewichte ab und Graf und Rittmeister
verließen den Raum, nicht ohne vorher der Gräfin den Auftrag gegeben zu
haben, sich wieder zu erfrischen und dann zu erscheinen. |
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