Seit einiger Zeit dienst du mir nun schon,
ich erinnere mich noch daran wie unbeholfen und dumm du dich anfangs
angestellt hast. Doch ich habe dich geformt. Körperlich und Geistig
vollkommen gemacht und ich bin mit meinem Ergebnis sehr zufrieden.
Um dir zu zeigen wie Stolz du deine Herrin machst, hatte ich dir diesen
Brief geschrieben:
"Mein Sklave,
da ich mit deiner Leistung zufrieden bin, du zu einem vollkommenen Sklaven
entwickelt hast, möchte ich dir eine besondere Belohnung zukommen lassen.
Du wirst bei mir sauber und rasiert erscheinen, genau so wie du es gelernt
hast.
Deine Belohnung wird eine Sonderbehandlung sein, welche sicherlich uns
beiden viel Freude bereiten wird.
Deine Herrin"
Und nun bist du hier, pünktlich und, wie ich es Befahl sorgfältig enthaart
und Sauber. In einem edlen schwarzen und kurzen Designerkleid stehe ich
vor dir, meine Absätze klackern bei jedem Schritt auf dem Parkett. Wie
sensibel du anfangs auf das Geräusch reagiert hattest, als du noch nackt
und mit verbundenen Augen vor mir knietest.
Man konnte deine Unsicherheit und Angst geradezu greifen. Harmlose
klackernde Geräusche, die dir Ehrfurcht bereiteten.
Du ahnst noch nicht was es mit dieser Sonderbehandlung auf sich hat, ahnst
nicht, das es eigentlich meiner Lust dienen soll. Ein Lächeln erscheint
auf meinen Lippen, doch du siehst es aus deiner Sklaven-Position nicht.
Du kniest vor mir, mit leicht gespreizten Beinen und dein Haupt gesenkt.
Deine Blicke auf den Boden gerichtet und die Hände auf den Rücken. Mit dem
Befehl "ausziehen" entkleidest du dich sofort sehr schnell. Denn du weißt
dass ich ungern lange warte.
Nackt nimmst du wieder die Position ein, ich sehe wie erregt du bist, dein
harter Schwanz ragt in die Höhe. Ich trete näher heran, mit der
Schuhspitze tippe ich ihn an und sehe wie er aufzuckt unter dieser für
dich dankbaren Berührung.
ich gehe an dir vorbei ins Schlafzimmer und blicke noch einmal über die
Schulter, sehe wie dein blick, scheinbar fragend und verwirrt, kurz zum
gedeckten Esstisch wandert, du aber, wie du es gelernt hast, gehorsam auf
allen vieren hinter mir her krabbelst.
Ich stehe im Schlafzimmer und deute stumm auf die Bettkante und du setzt
dich gehorsam dort hin. Ich sehe die Frage in deinem Gesicht.
Behandlung 1
Das Schlafzimmer war Dunkel gehalten, Dunkelrote Farben luden zu
Sinnesfreuden ein, Kerzen hüllten den Raum in ein sinnliches Licht. Der
Duft von schwerem Parfum benebelt die Sinne und lässt nur noch einen
Gedanken im Kopf. LUST!
Ich stehe im Schlafzimmer und deute stumm auf das große Himmelbett und du
legst dich gehorsam und ehrfürchtig dort hin. Es ist das erste Mal das du
in diesem Bett liegen darfst, Die Kühle Seide deine Haut berührt, das
Knistern und Rascheln bei jeder Bewegung an dein Ohr dringt.
Ich setze mich auf dein Gesicht und du weißt sofort was du zu tun hast und
beginnst erst vorsichtig und dann allmählich leidenschaftlicher und
Mutiger meine Fotze auszulecken. Deine Zunge umkreist die geschwollene
Klitoris, entlang zum Loch und steckst sie tief hinein um meinen kostbaren
Nektar zu kosten. Deine Zunge fickt meine Fotze, was mich zum stöhnen
bringt.
Ich stöhne erregt auf. Deine Zunge teilt die Lippen und kostet jede stelle
an mir, saugt und knabbert an der Klitoris und reizt mich bis zum
Höhepunkt der sich in deinen weit geöffneten Mund entlädt.
Langsam erhebe ich mich, sehe in dein mit Fotzensaft beschmiertes
glänzendes Gesicht und lächle, was es doch für ein erregender Anblick ist.
Ich knie mich neben dich und nehme deinen harten Prügel fest in die Hand.
Du zuckst vor Schreck kurz zusammen, entspannst dich aber sofort wieder.
Mit langsamen Bewegungen wichse ich deinen Prügel, ziehe die Vorhaut weit
herunter und streiche mit dem Daumen die Lusttropfen über die Eichel.
Lasse ihn über das Bändchen schnellen und spüre die erregten Zuckungen in
der Hand und höre dein leises unterdrücktes Stöhnen.
Mit der anderen Hand knete ich deine Eier und sehe dir ins Gesicht, in
dessen Augen die Geilheit glänzt. Die Bewegungen werden schneller und dein
Atem erregter. Sehe wie dein Körper sich vor Erregung aufbäumt, du dem
Orgasmus nah bist.
Gerade als dir die Sahne in den Schwanz steigen will, höre ich auf zu
wichsen und kneife dir in die Brustwarze um deine Geilheit zu zügeln, nur
ein stummes Wimmern und zucken war zu vernehmen.
"Das war die erste Behandlung, sage ich lächelnd. Sehe wie sich deine
Augen vor Überraschung weiten und dir der Sinn meiner Worte bewusst wird.
Doch du nickst nur stumm.
Behandlung 2
Ich knie neben dir, meine Beine leicht gespreizt, hebe den kurzen Rock
noch ein wenig an und führe deine Hand an mein Heiligtum. Deine Finger
fühlen die Nässe, streichen sanft durch die Spalte, dein Daumen reizt die
Klitoris in kreisenden Bewegungen, während du einen nach den anderen deine
Finger in mein Loch steckst und mich so fickst.
Ich stöhne und schreie vor Geilheit, alle vier Finger bohrst du tief in
meine Grotte, sie glänzen von meinem Mösensaft. Die Fickbewegungen
verursachen ein lautes schmatzen während dein Daumen weiter die Klitoris
umkreist, sie anstupst. Mit Zeigefinger und Daumen zwirbelst du sie sanft.
Mein Körper bebt, zuckt an deiner Hand, ich höre dein erregtes schnaufen.
Eine deiner Hände streicht über deinen Bauch willst sie an deinen Schwanz
legen, doch mit einem bösen Funkeln besinnst du dich eines besseren und
spreizt mit ihr meine Lippen um besser meine Fotze zu bearbeiten.
Ich winde mich vor Geilheit, wieder einem Orgasmus nah. Ich biete dir
einen so wunderbar geilen Anblick das du aufstöhnst, dein Schwanz wie eine
Lanze in die Luft ragt.
Ich schreie kurz darauf meinen Orgasmus heraus und du spürst wie sich die
Muskeln anziehen und meine Grotte sich eng um deine Finger drückt und
pulsiert.
ich beruhige mich kurz, mein Herz rast und das Blut rauscht mir förmlich
in den Ohren. Sehe auf dich hinab, deine Finger klatschnass vom Saft.
"leck deine Finger sauber" befehle ich knapp und sehe innerlich lächelnd,
wie du mit Freude deine Finger ableckst und meinen Saft schmeckst. Dein
schlecken und leises genussvolles Stöhnen erregt mich und ich lächle über
das was dir noch bevorsteht.
Ich beuge mich unter deinen Blicken vor, umfasse deinen Schaft und lecke
mit der Zungenspitze über die Eichel und koste deinen Saft und höre dabei
dein erstauntes aufkeuchen.
Küsse die Eichel und lecke über die Öffnung. Sauge an der Schwanzspitze,
spüre wie du dein Becken mir entgegen reckst und drücke dich wieder in die
Matratze. Dein Stöhnen wird lauter, erregt mich mehr und mehr, ich liebe
es lautes Männer-Stöhnen zu hören und sauge jetzt deine Eichel zwischen
meine Lippen.
Nehme ihn tief in den Mund, schmecke deine salzigen Lusttropfen auf der
Zunge. Lasse ihn aus den Mund gleiten und umkreise mit der Zungenspitze
die Eichel.
Ich wichse ihn langsam und nehme heimlich ein Bonbon in den Mund und
lutsche es, spüre die frische Minze die auf der Zunge liegt. Nehme ihn
noch mal in den Mund und lutsche die Eichel, höre wie du wimmerst und laut
aufstöhnst.
Ja, das fühlst sich jetzt schön kühl und prickelnd auf deiner Zunge an,
wie?
Ich lutsche die Eichel weiter, sehe wie du deine Finger in das Seidenlaken
krallst, deine Erregung sich steigert.
Spüre wie dein Schwanz pocht und dein Höhepunkt wieder bevorsteht und höre
wieder auf, was dir ein leises seufzen zwischen den Lippen entgleiten
lässt. Zwicke diesmal in die Eier und hauche deinen schwan an was ihn
richtig prall macht.
Behandlung 3
Ein geheimnisvolles Lächeln umspielt meine Lippen. Ich befehle dir mit
einem Hand- zeig von dem Bett zu steigen, dabei wippt dein hartes Schwanz
erregt auf und ab.
Ich drehe dich zum Bett und deute dir dich davor hinzuknien, lege deine
Hände auf den Rücken. Du spürst kaltes Metall und ein klicken macht dir
bewusst, das ich dich in Schellen gelegt habe.
Ich drücke deinen Oberkörper auf das Bett. Betrachte und prüfe die
Position, spreize deine Beine etwas mehr und streiche über deine Pobacken
was dir eine leichte Gänsehaut verursacht.
Bei einem Klaps auf den Hintern zuckst du erschrocken zusammen, sagst aber
kein Wort. Du weißt was dich erwartet als ich hinter dir trete und deine
Pobacken spreize.
Du vergräbst dein Gesicht in das Kissen, ich weiß wie unangenehm aber
dennoch erregend das für dich ist.
Ich hole einen kleinen Beutel unter dem Bett hervor und einen Strap-on,
den ich mir anlege und neben dich trete. Ich greife in dein Haar und ziehe
dein Gesicht vor den Dildo mit der Stummen Aufforderung ihn zu blasen als
wäre er echt.
Du schluckst kurz und öffnest deinen Mund, lutscht die Eichel und nimmst
ihn immer tiefer in den Mund. Bläst ihn in Fickbewegungen. Ich spüre ihn
an meiner Fotze reiben was mich noch geiler macht.
Ich ziehe ihn mit einem mal aus deinem Mund und trete hinter dich. Gebe
Gleitcreme auf deine Po-Rosette und ficke dich erst mal mit ein paar
Fingern. Dein Arsch ist durch diese Bearbeitung schon wunderbar gedehnt
und der Dildo dringt leicht ein.
Ich kralle mich in deine Hüfte und stoße ihn tief in deinen Darm, was dich
aufkeuchen lässt. Ich ficke dich erst langsam, dann schneller und
schneller durch. Dein keuchen wird lauter, du stöhnst und schreist erregt
auf.
Ich greife von der Seite an deinen Schwanz und spüre wie gespannt die
Eichel ist. Ziehe den Dildo heraus und stecke dafür einen Vibrator ein,
den ich auf leichte Vibration stelle.
Dein Atem wird heftig und schnell, drückst mir erregt deinen Arsch
entgegen. Ich gebe dir einen Klaps und ficke dich mit dem Vibrator, stelle
die mittlere Stufe ein und ficke dich schneller, knete dabei deine Eier.
Na? Platzen sie dir gleich? Raubt dir die Geilheit die Sinne? Ja, du bist
nur noch ein Gedanke, Sex!
Ich schalte auf höchste stufe, du schnaufst, bewegst dich stoßend dem
Vibrator entgegen, dein Schwanz schmerzt und die Eier so prall, das du
glaubst sie platzen gleich. Ich greife zwischen deine Beine und wichse
deinen Schwanz, du schreist auf vor Geilheit.
Deine Unterwürfigkeit und das Training verbieten es dir zu betteln und zu
Jammern. Oh wie gerne du mich jetzt anflehen möchtest, das ich dich jetzt
kommen lasse, aber du hast es ja schon fast geschafft.
Bevor du vor dem Orgasmus bist, schalte ich den Vibrator aus und ziehe ihn
heraus. Du hörst ein sausen und spürst kurz darauf den Brennenden Schmerz
über deinen Arsch.
Eine rote Linie von der Gerte zeichnet sich quer über deinen Arsch ab. Du
wimmerst stumm in die Matratze und ballst die Finger zusammen um den
Schmerz zu ertragen. Nicht nur den Schmerz auf dem Arsch, sondern auch der
Schmerz im Schwanz.
Behandlung 4
Ich streiche über deinen Rücken entlang und löse die Schellen. Du kniest
wieder aufrecht vor mir.
"Jetzt kommt die letzte Sonderbehandlung. Bist du bereit?" frage ich dich,
betrachte deinen Körper, der mir so oft willig zur Verfügung war. Du
nickst stumm und heftig, kannst es wohl kaum erwarten erlöst zu werden.
Ich streiche mit einem Fuß in Seidenstrumpf über deinen Schwanz, du zuckst
stöhnend auf. Der Fuß wandert über deinen Körper bis hin zur Brust, gebe
druck, so das du wehrlos auf dem Rücken liegst und liegen bleibst.
Ich stelle mich über dich, beide Füße neben deiner Hüfte, dein Schwanz
sich gerade zu der nassen Fotze entgegen reckt, die direkt über ihm ist.
Ich gehe in die hocke und nehme die Eichel in mir auf, lasse ihn immer
wieder eintauchen und heraus gleiten, stöhne leicht auf, schaue dich an,
sehe die Geilheit in deinen Augen die du zu zügeln gelernt hast.
"willst du den Schwanz deiner Herrin tiefer in ihrer Fotze haben?"
Du nickst nur, vor Geilheit kaum in der Lage zu sprechen. "Bettle darum!"
Befehle ich nur knapp. Verharre auf der Eichel die in meiner Hand zuckt.
"Bitte Herrin, bitte nehmen sie Ihren nutzlosen Schwanz tief in Ihre
Göttliche Fotze auf, bitte, bitte!" Winselst du vor Lust.
Ich lächle triumphierend und setze mich mit einem Ruck tief auf den
Schwanz und stöhne laut auf. "oh ... ja...so schön tief in mir!" Ich
schaue auf dich herab und knete meine Titten.
Reite auf deinem Schwanz. Deine Hände liegen rechts und links neben meinen
Beinen, ballst sie zu Fäusten weil die Geilheit dich geradezu zersprengt,
doch du darfst ja nicht ohne meine Erlaubnis kommen und du weißt das du
ansonsten dafür bestraft wirst.
Ich reibe meine Klitoris mit dem Daumen, stöhne und keuche, ziehe dich zu
mir und drücke deine Lippen an meine Nippel und du beginnst sofort gierig
daran zu saugen, knabbern und zu züngeln.
Gierig trinkst du von meiner Lust und stillst dabei mein Verlangen. Ich
reibe mich an dir. Kratze lüstern mit den Nägeln über deinen Rücken. Grabe
sie beim Höhepunkt tief in deine Schultern und keuche dir an den Hals.
Beiße in die Schulter und du spürst am Schwanz wie meine Fotze pulsiert
und zuckt, deinen Saft herausholen will.
Mit einem einzigen Wort lasse ich deine Dämme brechen und lächle über
diese Macht über dich. Nur das Wort "komm" alleine heißt für dich endlich
die Erlösung der süßen Folter zu finden.
Ich spüre wie dein Schwanz kräftig zuckt und Pulsiert, wie du deinen
heißen Sklavensaft tief in meine Grotte schießt. Mehrere Schübe entladen
sich tief in mir, bevor du erschöpft zusammensackst, keuchend und
schwitzend auf dem Boden liegst.
Du bist so erschöpft, das du nur noch durch einen Schleier wahrnimmst das
ich mich über deinen geöffneten Sklavenmaul setze und dein eigenen Saft,
vermischt mit meinem in deinen Mund fließt und du willig alles schluckst
und meine Fotze gründlich sauber leckst.
Nun lasse ich dir eine kurze Verschnaufpause, bevor ich dich wieder
wegschicke und freue mich schon auf die nächste Sonderbehandlung.
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