Ich brauchte eine Aushilfe für mein Geschäft und
inserierte in unserer Tageszeitung. Eine Woche später flatterten 3
Bewerbungen in meinen Briefkasten. Die erste Bewerberin war zu alt, die
zweite zu jung, also blieb nur die dritte. Sie war von einer Frau Anfang
30, Referenzen hatte sie keine trotzdem rief ich sie an und vereinbarte
einen Vorstellungstermin für den nächsten Tag.
Maria erschien pünktlich und war ordentlich gekleidet. Sie war 1,70m groß
und hatte lange blonde Haaren und eine fraulich runde Figur mit ca. 65 kg.
Auf meine Frage nach ihrem Dialekt erzählte sie mir, dass sie vor der
Geburt ihrer nunmehr 15 Jahre alten Zwillinge aus Bayern hierhin gezogen
sei. Sie musste ihren Heimatort wegen des Skandals einer unehelichen
Schwangerschaft verlassen, weil ihr Vater ein hohes Tier in der Politik
war. Sie hatte bisher nicht gearbeitet um sich der Erziehung ihrer Mädchen
zu widmen und hatte bis zu deren Tod eine finanzielle Unterstützung von
ihren Eltern erhalten.
Mangels weiterer Bewerber stellte ich sie ein. In der Probezeit beobachte
ich sie unauffällig, war mit ihrer Arbeit aber zufrieden. Jeden Nachmittag
erschienen ihre Mädchen und besuchten kurz ihre Mutter. Ihre Tochter
Barbara war ebenfalls blond aber mit kurzen Haaren. Sie war schlank und
versprach eine sehr schöne Frau zu werden, ihre Schwester Sonja hatte
schwarze Haare, ihre Figur war sehr sportlich und sie besaß für ihr Alter
bereits einen großen Busen.
Nach einigen Wochen erschien mein Buchhalter und berichtete mir, dass aus
dem Lager diverse teure Waren gestohlen seien. Aufgrund meiner Erfahrungen
hatte ich eine Videokamera installiert, also schaute ich mir die
Aufzeichnung an. Täter waren eindeutig die Zwillinge. Sofort rief ich die
Mutter ins Büro und zeigte ihr den Film. Ich war in Rage und drohte ihr
mit der Polizei. Sie brach in Tränen aus und versprach den Schaden zu
ersetzen..
Als ich den Hörer in die Hand nahm um die Polizei zu rufen warf sie sich
mir zu Füssen und fragte was sie tun müsse damit keine Polizei käme.
Sofort kam mir eine Idee und ich machte ihr folgenden Vorschlag. Wenn sie
sich einen Monat als meine Haus- und Sexsklavin zur Verfügung stellen
würde ich von einer Anzeige absehen. Maria wurde blass. Ich sagte ihr sie
könne sich das bis Morgen überlegen und schickte sie nach Hause.
Am nächsten Tag betrat Maria mein Büro. Man sah das sie die Nacht nicht
geschlafen hatte. Sie schaute mit rotem Kopf auf den Boden als sie
Bedingung akzeptierte. Vorsorglich hatte ich mir aus dem Internet bereits
einen Sklavenvertrag und einen Fragebogen über ihr Sexleben besorgt. Sie
wurde abwechselnd rot und blass beim Lesen und ihre Hand zitterte bei der
Ausfüllung. Der Fragebogen über ihre Erfahrungen blieb leer. Auf meine
Frage nach dem warum, erzählte sie mir, dass die Zwillinge in der Nacht
ihrer Schulabschlussfestes gezeugt worden waren. Nachdem sie hat zum
ersten Mal in ihrem Leben Alkohol getrunken und einen Joint geraucht hatte
war sie in Ohnmacht gefallen. Am nächsten Morgen sei sie nackt in einer
Scheune erwacht und konnte sich an nichts erinnern. 8 Wochen später habe
sie festgestellt, dass sie schwanger war. Ihr Vater war wegen des Skandals
außer sich und schickte sie zu einem Geschäftsfreund in unserer Gegend.
Sex hätte sie seit dieser Zeit nicht mehr gehabt.
Während ihrer Erzählung wuchs mein Schwanz in meiner Hose aus Vorfreude
deutlich und ich befahl ihr sich auszuziehen. Sie bat mich aufzupassen,
weil sie doch nicht verhüten würde.
Ich sagte sie solle zum Arzt gehen und sich die Pille verschreiben lassen,
erst dann würde der Monat beginnen. Erleichtert wollte sie aufstehen und
gehen. Ich rief sie zurück und befahl ihr sich auszuziehen damit sie mir
ihre Ernsthaftigkeit beweisen könne. Mit hochrotem Kopf begann sie die
Bluse aufzuknöpfen. Ich genoss den Anblick. als sie in BH und Slip vor mit
stand. Ungeduldig machte ich ihr klar das ich sie nackt sehen wollte.
Verschämt entledigte sie sich der restlichen Kleidung und auf mein Zeichen
verschränkte sie die Arme hinter dem Kopf. Ich trat hinter sie und spielte
mit ihren Brüsten ( ca . 85 B ) Ihre Nippel waren sehr groß und wurden
hart und ich kniff hinein. Maria schluchzte laut auf. Ich griff ihr
zwischen die Beine und zog an ihrem Busch. Wieder schluchzte sie auf. Auf
meinen Druck auf ihren Schultern sank sie auf die Knie und ich befahl ihr
meinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien und ihn zu blasen.
Vorsichtig und mit großen Augen holte sie ihn aus der Hose und fing
vorsichtig ihn an zu wichsen. Als ich ihr die Nase zuhielt, öffnete sie
den Mund und ich stopfte ihr meine Eichel hinein. Langsam fing ich an sie
in den Mund zu ficken, ich muss sagen sie stellte sich für das erste Mal
gar nicht dumm an. Als ich kurz vor dem Höhepunkt stand, rammte ich meinen
Schwanz tief in den Hals. Sofort fing sie an zu würgen. Ich sagte ihr sie
solle alles schlucken sonst würde ich sie hart bestrafen. Die ersten
Schübe spritzte ich ihr tief in den Rachen, zog danach meinen Schwanz
schnell aus ihrem Mund um den Rest über ihrem Gesicht und ihren Brüsten zu
verteilen. Selten hatte mir das Geblasen werden so viel Spaß bereitet. Ich
befahl ihr meinen Schwanz zu säubern und aufzustehen. Ich nahm meine Hände
und verteilte mein Sperma in ihrem Gesicht und auf ihren Brüsten. Zuletzt
streichelte ich noch einmal durch ihren Busch und zu meinem Erstaunen
stellte ich eine leichte Feuchtigkeit fest. Maria schaute verlegen zu
Boden. Ich hob ihren Slip und den BH vom Boden auf und befahl ihr
ungewaschen nach Hause zu gehen. Sie brach in Tränen aus und bettelte
darum sich säubern zu dürfen, weil sie diese Peinlichkeit nicht überleben
würde. Ich blieb stur uns sah zu, wie sie ihre restlichen Klamotten anzog
und schluchzend mein Geschäft verließ. Ich freute mich auf nächste Woche.
Die Aushilfe
1 2
3 |
|