Meine
liebste, namens Gaby kam von Ihrer Arbeit nachhause. Zu meiner
Überraschung brachte sie noch einen mir nicht bekannten Mann namens
Antonio mit.
Er war ein durchaus attraktiver und sympathischer Mann, ca. 30 Jahre alt
mit gepflegter Erscheinung und angenehmen Äußerem.
Antonio wurde mir vorgestellt und nahm an unserem Wohnzimmertisch Platz.
Ich bot ihm ein Getränk an, welches ich in der Küche holte. Gaby kam mir
hinterher, umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr sie wolle, wenn ich
mitmache, den verbleibenden Abend mit uns zwei Männern verbringen und mit
einem Augenaufschlag fügte sie hinzu dass man nie weiß was der Abend so
bringt.
Ich wusste was sie damit meinte - bei diesem Gedanken schwoll mein Glied
sofort an und ich dachte mir unsere Beziehung ist soweit gefestigt, dass
wir uns auf ein solch gewagtes Abenteuer einlassen können - ich vertraue
ihr.
Während ich Antonio sein Getränk servierte, wollte sich Gaby duschen und
frisch machen. In dieser Zeit unterhielten wir uns über belanglose Sachen,
sprachen über Herkunft seiner Person und der gleichen. Da wurde mir klar
dass es sich hier um einen Italiener handelt, der hier nur zufällig auf
durchreise war.
Einige Minuten vergingen als Gaby unter der Zimmertür stand, einfach süß
und verführerisch zum anbeißen. An Ihrem Körper befand sich nur ein
hübscher schwarzer String und ein schwarzes mit spitzen besetztes Bustier,
welche aber beide von ihrem Seidenkimono verdeckt waren. Ihre Haare waren
seidig gekämmt und mit ihrem charmant bekanntem lächeln kam sie auf uns
zu. Sie entschuldigte sich für ihr bereits privates Outfit, hatte aber
schnell eine plausible Erklärung, in dem sie meinte sie hätte es viel
bequemer, wollte sich aber unsere Zustimmung noch einholen. Na ja, unserer
Zustimmung konnte sie sicher sein, kein Mensch würde einer so tollen und
sympathischen Augenweide einen Wunsch abschlagen – und sicher nicht so
einen.
Sie setzte sich und trank ein Glas Sekt mit uns, beim Anstoßen der Gläser
sah ich in ihren Augen, im Gesichtsausdruck eine leichte angespannte
Nervosität, die jedoch nach kurzer Zeit verflogen war.
Wir unterhielten uns über unser Land, unsere Gegend und über die
verschiedenen Berufe die jeder hatte. Während dessen betrachteten Antonio
und ich die Schönheit von Gabys Ausstrahlung und natürlich die immer
wieder durch ihre Bewegungen frei werdenden Hautpartien.
Ich beobachtete seine Blicke, die immer wieder in den leicht geöffneten
Ausschnitt des Kimonos fielen. Die überkreuzten Beine von Gaby hatten das
Interesse von Antonio geweckt. Ich muss zugeben ich war stolz auf sie und
fühlte mich geschmeichelt mit so einer attraktiven Partnerin verheiratet
zu sein. Gaby stand auf, schob eine CD mit verträumter Musik ein, änderte
die Beleuchtung und zündete mehrere Kerzen am kleinen Tisch an.
Beim vorübergehen nahm ich sofort den vermischten Geruch ihres Parfums und
ihres Körpers war. Ich lehnte mich zurück, genoss die Wolke in meiner Nase
und sah wie Antonios Augen beim Anblick der hübschen Frau funkelten.
Nachdem uns Gaby nochmals eingeschenkt hat, hielt sie jedem von uns zwei
getrocknete Litschis hin und fragte uns ganz verführerisch und etwas
verschämt ob wir sie damit sanft an ihrem Körper massieren wollen, denn so
fügte sie hinzu, sie hätte sich eine Entspannung nach einem arbeitsreichen
Tag verdient.
Sie streifte ihr Seidenhemdchen ab und stand nun in Bustier und Slip vor
uns, mit einem einladendem Lächeln bei dem sicherlich jeder normale Mann
verschmolzen wäre.
Antonio wusste nicht so genau wie ihm geschah und schaute uns etwas
fragwürdig, aber durchaus interessiert an. Nachdem wir beide zustimmend
nickten ging sein Puls etwas schneller eine gewisse Röte stieg ihm ins
Gesicht und seine Unsicherheit war noch deutlicher als vorher.
Gaby wusste wie sie diese Spannung löst und legte die Frucht in seine
Hand, führte diese an ihren seidig, geschmeidigen Körper. Ihre gespielte
Scham und Naivität, waren hinreißend. Meine Blicke waren anfänglich bei
Antonio, den ich fühlte mich verantwortlich für meine Frau, doch meine
kleinen Bedenken er könnte zu ungestüm und grob herangehen verflogen und
ich konnte unserem Treiben genüsslich folgen.
Antonios Bewegungen waren zurückhaltend und sehr respektvoll. Seine Hände
wanderten sehr zaghaft aber sehr zärtlich an Gabys Beinen entlang. Meine
Hände rollten die Litschis entlang ihrer Arme bis zur Schulter und wieder
hinab zum Brustansatz. Mit gleichmäßigen und ruhigen Atemzügen ließ sie
den Kopf zurück und schloss die Augen.
Eine ganze weile genoss sie unsere Streicheleinheiten, öffnete die Augen
und meinte wir sollen es und doch etwas bequemer machen und uns unserer
Hosen entledigen. Antonio zögerte und an seinen Blicken konnte man
erkennen dass jemand anderer den ersten Schritt wagen sollte. Gaby
erkannte dies und wusste sich zuhelfen, stand kurz auf und kam gleich mit
einer Schüssel lauwarmen Wasser, einer Seife und einem Handtuch wieder.
Mit selbstbewusster Stimme meinte sie dann um die Situation zu entspannen,
mache sie einen kleinen Anfang.
Sie kniete vor Antonio nieder, öffnete seinen Reißverschluss an der Hose,
fasste mit ihrer Hand hinein und holte sein Glied heraus. Antonio war sich
noch nicht ganz sicher, was an seinem noch schlaffen Glied zu erkennen war
- im Gegensatz zu mir - meines es war steif und wurde mächtig hart. Mit
einer Hand schob Gaby zärtlich die Vorhaut zurück und mit der anderen Hand
wusch sie das von der Form und Größe her beachtliche Glied mit Wasser und
Seife. Nachdem sie das Glied getrocknet hatte nahm sie es kurz in ihren
Mund und meinte die Belohnung könnte es vielleicht noch später geben und
forderte uns wieder auf, sie doch etwas mit der Litschi zu verwöhnen.
Wir öffneten unsre –Ausziehcouch und nahmen alle drauf Platz. Gaby in der
Mitte und wir Männer zu beiden Seiten. Anschließend fuhren wir mit unseren
Zärtlichkeiten fort und pressten die Frucht mit unserer Handfläche auf
Gabys Körper und fuhren langsam auf Bauch, Armen und Schenkeln mit
rollender Bewegung auf und ab.
Gaby schloss abermals die Augen und an Ihren Mundwinkeln und ihrem
zufriedenem Gesichtausdruck konnte man sofort den Hochgenuss erkennen. Es
war einfach aufregend und Gail zu sehen, wie es einerseits von Gaby
genossen wird bzw. sich das Glied von Antonio, der ja bereits ohne Hosen
war immer wieder aufs Neue aufrichtete. Antonio wurde sicherer und war
schon dabei auch mal unters Bustier zu fahren und dabei die Warzenhöfe von
Gaby zu stimulieren. Dabei wurde ich so erregt dass auch ich mich meiner
Hose entledigte und mir immer wieder mit einer Hand an mein steifes Glied
fasste.
Gaby drehte sich etwas zur Seite von Antonio hin und fasste nach seinem
erregiertem Penis welcher nun zu vollkommenen Größe angeschwollen war, mit
leichten Auf- und Ab-bewegungen bedankte sie sich für seine Stimulation.
Mit einem festen Griff umklammerte sie die Hoden von Antonio. Ich hatte
nun den Rücken und den Po, den es zu verwöhnen galt. Mit einer Hand fuhr
Antonio in den Tanga von Gaby, es war ein gekonnter Griff der ihr sofort
eine leises Aufstöhnen entlockte. Sie drehte sich kurz auf den Rücken, hob
ihr Gesäß und streifte sich den Slip ab, mit einer ebensolchen
Geschwindigkeit nahm sie ihr Bustier über den Kopf, nun lag sie da ganz
nackt und wunderschön, leicht erregt, und mit Lust auf mehr.
Sie spreizte ganz leicht die Beine, sodass wir Sie beide mit unseren
Litschis an ihren feucht glänzenden Schamlippen verwöhnen konnten. Meine
Zunge wanderte sofort auf die rechte Brust und liebkoste sie. Der linke
Busen wurde von Antonios Hand ganz zart gestreichelt. Antonios Lippen
wanderten immer wieder an ihrem Oberkörper auf und ab, liebkosten und
knabberten zärtlich an ihrer Haut.
Meine Zunge wanderte um ihren Nabel, auf ihren Unterbauch und ganz kurz zu
den Schamlippen bergab zu den Innenseiten der Schenkel. Antonio strich
über ihr Gesicht, zum Hals und Nacken, umkreiste des öfteren ihre dunklen
und leicht erregten Knospen ihres Busens. Da auch er immer angeheizter und
fordernder wurde presste er hin und wieder die Brüste von ihr zusammen und
streichelte sie intensiver und mit mehr Druck den Oberkörper.
Unsere ganzen Bemühungen und Streicheleinheiten ließen Gaby natürlich
nicht kalt. So ließ mehr und mehr ihre Zurückhaltung nach und man konnte
immer mehr und mehr erregte Laute und Worte von ihr vernehmen. Auch in
ihren Bewegungen sah man die öffnende und hingebende Bereitschaft, sie
ließ ihren Empfindungen und Gefühlen freien Lauf.
Antonio nahm sein Glied in eine Hand und führte es zu den Knospen von
Gabys Busen und strich so zärtlich und fantasievoll darüber. Seine Eichel
war prall, gerötet, und feucht. Seine Lusttropfen hinterließen eine
deutliche Spur auf ihren Brüsten, die er wiederum sorgfältig und liebevoll
mit seiner Zunge aufnahm.
Ich drehte sie wieder zur Seite und liebkoste ihren Po, die Rückenpartie,
und die Taille, meine Hände wanderten mit meiner Zunge mit, strichen sanft
über ihre wohlschmeckende und glatte Haut. Ich nahm eine Hand von Ihr und
führte sie zum pochenden und stark erregtem Glied von Antonio. Sie beließ
die Hand auf seinem Geschlecht, streichelte und rieb es gekonnt.
Gaby war so heftig in Erregung gekommen dass wir beide an unseren Händen
die Feuchtigkeit ihrer Vulva spürten, ohne dass je ein Finger in sie
eingetaucht war. Ich spielte zart an ihrem Venushügel und den spärlichen
ausrasierten Schamhärchen während Antonio sie direkt mit seinen Fingern an
ihrer süß duftende Muschi verwöhnte. Beim Eindringen seiner Finger wurden
ihre Brustwarzen härter, dunkler und es war klar, sie wollte noch mehr.
Gaby bäumte sich auf entkleidete Antonio komplett und wollte dass er sich
auf seinen Rücken legte. Sein Glied stand mächtig empor die Adern seines
Penies pulsierten heftig, die Eichel wirkte groß, kräftig und war mit
Glanz belegt. Mir war klar, dass sie ihn jetzt nicht mehr in Ihrem Mund
aufnimmt. Sie nahm die beigelegten Kondome und streifte ihm eines darüber,
nahm ihn nochmals kräftig in ihre Hand, masturbierte ihn einwenig bis er
zur vollen Größe kam. Sie teilte ihre glänzenden und angeschwollenen
Schamlippen mit ihren Fingern auseinander und setze sich auf Antonios
Glied. Seine feucht schimmernde Eichel teilte ihre Lippen, der Rest des
strammen Lustspenders war noch außerhalb ihrer Scheide. Nach kurzen Auf-
und Ab-bewegungen gelang es ihr die mächtige Eichel aufzunehmen und binnen
Sekunden verschwand ein großer Teil seines Gliedes und wurde von ihren
äußeren Schamlippen umschlossen. Der Schaft seines Geschlecht wurde vom
herablaufenden Sekret aus Gabys Schoß benetzt. Wie oft hat ich mir diesen
wundervollen Anblick erträumt. Sie nahm meine Hände, gab sie auf ihre
beiden Brüste und forderte mich auf sie zu kneten, Antonios Hände hielten
sich an Gabys Oberschenkeln fest.
Bei jedem Stoß, bei jeder Bewegung erhöhte sich die Atmung von ihr, die
Bewegungen ihres Becken wurden langsamer, jedoch intensiver und
genussvoller. Vom Hals abwärts zum Brustansatz war ihre Haut schon leicht
gerötet und ich wusste sie war dem Orgasmus sehr nahe. Meine Lippen
saugten sich an ihrem Busen fest, meine Hände streichelten Bauch und
Rücken.
Nach einiger Zeit war Gaby mit ihren intensiven Reiterbewegungen gekommen
und ließ sich zurück in meine Hände fallen und küsste mich innig.
Antonio war noch nicht erlöst und griff sofort nach Gabys Brüsten und
strich zärtlich über ihre harten Knospen, nahm eine in den Mund und saugte
daran. Er wollte noch etwas von ihr und bat fast flehendlich um Erlösung.
Sie stieg von ihm ab band seine Hände and den Tischfuß und verschaffte
sich so ihren gewünschten Freiraum. Setze sich rücklings vor seinem Mund
damit er mit seiner Zunge und seinen Lippen an ihren aufgeweiteten Schoß
kam. Auch diese Stellung bereitete ihr sichtbar Vergnügen und sie genoss
die Stimulation von Marios Zunge und Lippen. Um das wirklich erregende
Spiel zu beenden nahm sie sein Glied in ihre Hand und forderte es heftig.
Nach zahlreichen Bewegungen, zusätzlicher Unterstützung durch Gabys
zweiter Hand an seinem Hodensack explodierte sein Samen ins Kondom, beide
ließen erlöst, befriedigt voneinander ab.
Gaby nahm mich in die Arme, war glücklich und flüsterte mir zärtlich ins
Ohr. Sie meinte nachdem Antonio gegangen ist möchte sie noch ganz zärtlich
mit mir schlafen. Sie band Antonio los wir zogen uns an und tranken noch
unser Gläschen aus.
Nachdem sich unser Gast verabschiedete, liebten wir uns noch einige
Stunden ganz liebevoll und einfühlsam.
Wir denken noch heute an die eindrucksvolle Begegnung mit unserem Gast den
wir nie wieder gesehen haben zurück und träumen noch weiter an unserer
Geschichte
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