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Der Fitnessweg

 
   

Bei uns im Wald hat es so eine Fitness-Strecke mit verschieden Posten und Übungen. Diese Strecke laufe ich jede Woche ein paar Mal. Schon mehrmals war mir eine hübsche nette Dame so ende zwanzig aufgefallen die mit heissen Höschen und einem engen Top ihre Runden gedreht hatte. Inzwischen weiss ich auch ihren Namen sie heisst Caroline.

Heute war ein tüppiger, warmer Tag. Es war sehr heiss und ein Gewitter zog herauf, als ich zur Fitness-Strecke lief. Caroline war kurz vor mir gestartet und ich sah immer so ca. 30, vor mir ihren geilen Arsch hin und her bewegen. Ich weiss nicht ob sie ihn noch ein wenig extra hin und her bewegt hat auf jeden Fall sah die Sache sexy aus. Der erste Posten mit den Dehnübungen hatte es in sich. Brust raus Bauch rein und tief durchatmen. Wow wie die Nippel durch das enge Topp schimmerten. Und so wie ich jetzt sehen konnte hatte die Frau werde BH noch Slip angezogen. Einfach umwerfend.

Natürlich hat dieser Anblick bei mir etwas ausgelöst, das sich nicht verbergen konnte. Meinen Schwanz hatte sich verselbständigt und hat meine Hose so richtig ausgebeult. Als Caroline diesen Zustand erblickte, ich sah es deutlich, huschte ein zuckersüsses Lächeln über ihr Gesicht.

Nun es ging weiter zum weiter zum nächsten Posten und mir wurde immer heisser. Ich wusste entweder musst du nun Abstand nehmen und es dir selber machen oder allen Mut zusammen nehmen vielleicht hat Caroline dasselbe Bedürfnis wie ich. Als die Reckübung in Sicht war wusste ich das ist der Ort wo ich mich an Sie heranwagen kann. Ich hielt so viel Abstand, dass sie an die Stange konnte und sich schon mal platzieren.

Als ich an die Stelle kam da hielt sie sich bereits an der Stange und zog sich gerade zum ersten Klimmzug in die Höhe. Ihr schöner Bauch präsentierte sich extrem gut; ich konnte nicht anders, eilte hinzu und küsste sie mitten auf den Bauch. Die Reaktion von Caroline war eindeutig und eindrücklich. Sie schwang die Beine über meine Schultern zog meinen Kopf an ihr Becken und hauchte von oben: "Bitte mach mir's ich bin so heiss!" Ich liess mich natürlich nicht zweimal bitten, und begann ihren Po mit beiden Händen zu streicheln.

Zudem spürte ich am Höschen, dass sie bereits s sehr heiss und feucht war. Meine Hände kreisten vom Rücken zum Po. Ihre Arschbacken, so zwei richtig schöne Dinger zum liebkosen. Langsam zog ich ihr Höschen nach unten damit ich die nackte Haut der Po-Backen spüren konnte. Caroline zog die Beine zurück und ich konnte ihr Höschen ganz entfernen. Ob uns weitere Personen beobachten war uns völlig egal, wir waren in einen sexuellen Rausch verfallen. Als ich ihr Höschen weg hatte schwang sie ihre schönen, sportlichen Beine wieder über meine Schultern. Ihr Pussy war direkt vor meinen Augen - und meinem Mund. Einfach herrlich.

Glattrasiert und richtig anmachend um mit der Zunge zu bearbeiten. Mir wurde ganz heiss. So was treibt meinen Puls mehr in die Höhe, als die Fitness-Strecke. So hielt sich Caroline oben an der Reckstange und ich hatte meine Hände an ihren Po gelegt und begann mit der Zunge Ihre Pussy zu bearbeiten. War die heiss, und begann immer feuchter zu werden. Meine Zunge bewegte sich über ihre Schamlippen und drang langsam aber sich in ihr Fötzchen ein. Ich spürte Ihren Kitzler und sie begann zu stöhnen: "Ja Hans gibs mir!" Sie wurde noch geiler und ihr Becken bewegte sich immer mehr. Meine Hände flogen über ihren Po und meine Hose schien zu platzen.

Komm ich will deine Hände an meinen Titten spüren. Langsam lies ich sie nach unten gleiten. Sie spreizte bereits die Beine und ging gleich in die Hocke um mir meine Hosen zu öffnen. Sofort zog ich ihr enges Top aus. Was für schöne, kleine Brüste mit aufgestellten Nippeln mir entgegen leuchten. Einfach herrlich! Mein Schwanz sprang förmlich hinaus, als sie meine Hosen herunter zog. Wie eine wild gewordene Bestie schnappe sie sich meinen Schwanz und versenkte ihn in ihrem Mund. Die Frau konnte lutschen. Ich dachte die saugt mir gleich alles aus dem Leib. Ich bückte mich ein wenig und begann ihre Brüste zu liebkosen mit meinen Händen. Dazwischen zog ich ihren Kopf immer wieder an mein Becken damit der Schwanz auch tief in ihren Mund eindringen konnte. Der Pimmel verschwand immer wider bis zum Anschlag in ihrem Kopf. Das war ein richtig geiles Gefühl. Plötzlich stand sie auf.

Stellte ein Bein auf einen nahen Baumstrunk und begann mich wie wild zu küssen. Auch ich wurde animiert durch ihr Treiben und erwiderte ihre Küsse mit gleichem. Unsere Lippen berührten Bauch, Brust und Kopf und unsere Lippen bewegten sich aufeinander zu bis sich unser Lippen trafen. Wir pressen unsere Lippen fest aufeinander und öffneten langsam dem Mund. Unser Zungen berührten sich und spielten miteinander. Dazu streichelten unsere Hände Rücken und Po. Langsam bewegte ich mein Becken auf ihren blanken Venus-Hügel zu. Meine Eichel berührte ihre Vagina und drang leicht in sie ein. Ich bewegte mich langsam hin und zurück. Sie erwiderte meine Bewegungen. Ihr Becken bewegte sich leicht im Kreis. Immer wieder berührte meine Eichel ihren Kitzler und Caroline stöhnte laut auf. Auch ich konnte mich noch kaum halten. Wir hatten nicht bemerkt, dass das Gewitter bereits aufgezogen war, es begann zu regnen. Aber der lauwarme regen stimulierte unsere erotischen Sinne noch mehr. Das warme Wasser floss über unsere Körper, und ich drang in diesem Augenblick tief in sie ein. Heiss, feucht und eng umschloss Ihre Pussy meinen Schwanz.

Caroline hauchte immer wieder: "Ja gib's mir Hans, gib's mir, komm tief in mich rein ja ja!" Dabei sah sie mir tief in meine Augen, gerade so wie sie meine Geilheit daraus ablesen wollte. Wir legten uns auf den weichen, moosigen Waldboden. Ihre Beine weit gespreizt und zurückgezogen lag sie da, ich kniete- und lag halb auf ihr und die Stösse die ich ihr gab trieben sie, so schien es mir, immer mehr zu einem Orgasmus. Ihre heisse enge Muschi war extrem verlockend. Ihr Becken das sie gegen mich presste schrie nach meinem Körper. Mein Schwanz bewegte sich immer schnell hin und her. Immer wieder drang ich tief, bis zum Schaft in sie ein. Unsere Hände waren ineinander geflochten und wir flogen im gleichen Rhythmus dem Orgasmus entgegen. Orkanartig, wie das Gewitter, entluden sich unsere Körper und wir verflossen ineinander. Wir beiden schrieen fast zum gleichen Zeitpunkt als wir unseren Höhepunkt erreichten. Mein Saft entlud sich in Ihre Pussy die Bewegungen wurden sanfter und wir beide entspannten uns wieder.

Ich schaute in ihre schönen grünen Katzenaugen und konnte nur noch etwas wie "Ich liebe dich Caroline" und "Danke" stammeln. Wir blieben noch einige Minuten engumschlungen auf dem Boden liegen. Ihren weichen, anziehenden Körper drückte ich fest an mich. Auch sie schien es zu geniessen, ihre Arme hatte sie um meine Schultern gelegt und zog meinen Oberkörper fest an sich. Der Regen kühlte unsere heissen Körper. Wir standen auf, schauten uns lange und tief an, Küssten uns und zogen unsere inzwischen nassen Kleider wieder an. Langsam, Hand in Hand machten wir uns auf den Heimweg.