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Der Rinderbaron

 
   

William C. Carter war ein typischer, texanischer Rinderbaron. Er residierte im 27. Stock des Dallas Cattle Trade Centers, wo er von seinem Büro einen guten Ausblick über Texas hatte, gutes Wetter vorausgesetzt.

Carter, genannt „Wild Bill“, war ein grobschlächtiger Mann, ca. 185 cm groß, gerade 50 Jahre alt, von kräftiger aber nicht dicker Statur und nicht gerade zartbesaitet. Seine Feinde, und Feinde hatte er genug, nannten ihn sogar brutal. Er liebte es, mit den Menschen in seiner Umgebung zu „spielen“, sie zu manipulieren.

Der Rancher saß also in seinem Büro, las gerade die letzten Börsenberichte, denn ein richtiger Texaner hat natürlich auch in Ölquellen investiert, als sich seine Sekretärin über die Sprechanlage meldete: „Sir, hier ist eine junge Dame die Sie zu sprechen wünscht“ Für junge Damen war er grundsätzlich immer zu sprechen und so bat er die Besucherin herein.

Als sie das Büro betrat verschlug es selbst dem Rancher beinahe die Sprache: Gertenschlank, blonde, lange Haare, endlos lange Beine, einen herrlichen Busen und ein entzückendes Gesicht. Sie trug Shorts, die gerade mal den Hintern bedeckten und eine kurzärmelige Bluse, die sie nur unter dem Busen verknotet hatte.

Carter schluckte und fragte mit rauer Stimme, was er für sie tun könnte. Das Girl setzte sich keck auf seinen Schreibtischrand, nahm eine CD aus ihrer kleinen Handtasche uns sagte nur: „Ansehen!“

Schnell hatte er die CD im Laufwerk und der gespeicherte Film öffnete sich selbstständig: Seine Frau war da zu sehen, Marilynn, kurz Lynn genannt. Sie war an Händen und Füßen gefesselt, ihre Kleidung war teilweise zerrissen. Man konnte deutlich sehen, dass sie sich gegen die Entführung gewehrt hatte.

Ein maskierter Mann sprach: „Carter, wie sie sehen haben wir ihre Frau. Entweder Sie zahlen uns ein Lösegeld in der Höhe von 100.000 $ oder ihrer Frau geht es schlecht. Damit sie sich auch beeilen, das Lösegeld zu beschaffen, werden wir ihrer Frau alle drei Stunden eine gehörige Tracht auf den Hinter verpassen. So ungefähr...!“

Und dann sah man, wie der Maskierte Lynn mir einer Reitgerte auf den Hintern schlug. Da sie offenbar geknebelt war konnte man nur ein undeutliches Grunzen verstehen.

Dem Rancher verschlug es die Stimme. Aber dann fasste er sich und brüllte : „Who the fuck hat sich das erlaubt, meine Frau zu entführen?“ Das Girl war unwillkürlich vom Schreibtisch gerutscht.

Der Maskierte im Film sprach weiter: „So etwas passiert jetzt alle drei Stunden, bis Sie alter Fettsack endlich bezahlen. Und lassen Sie meine Botin in Ruhe sonst geht es ihrer Frau schlecht!“

Der Rancher lehnte sich erst mal zurück.

Einerseits betrachtete er es als extreme Sauerei, seine Frau zu entführen, andererseits war Lynn wohl die größte Masochistin im County, was aber wiederum nur er wusste! Sie würde wohl kaum unter den paar Gertenstreichen leiden, es wäre mehr eine willkommene Abwechslung für sie!

„Wo habt ihr sie versteckt?“ fragte er dann etwas leiser. Das Girl schüttelte nur den Kopf und sagte: „Sie haben es ja gehört, erst zahlen, dann bekommen Sie Ihre Frau wieder zurück, mit ein paar hübschen Striemen allerdings!“ „OK, ich zahle, aber ich brauche etwas Zeit, um das Geld von der Bank zu holen“ meinte er noch.

Das Girl sagte, sie würde in zwei Stunden wieder hier sein und dann das Geld mitnehmen, anderenfalls ... Dann verließ sie das Büro. Carter griff zum Handy und rief Jack, seinen Fahrer an. Jack musste eigentlich in der Tiefgarage sein und auf seinen Chef warten.

„Jack, gleich kommt eine Kleine in die Garage, Shorts, kurze Bluse, blond, ne Schönheit. Schnapp sie dir und bring sie mit dem Voyager auf die Koppel 1. Du darfst sie dort ruhig ausziehen, aber binde sie mir an den Balken. Sonst rühr sie mir nicht an!“

Jack hatte verstanden und ging langsam zum Ausgang der Tiefgarage. Und da war sie schon, wie der Chef beschrieben hatte, eine echte Augenweide. „Ähm, sorry Miss, könnten Sie bitte mal das hier ansehen?“ Dabei hielt er einen Elektro-Schocker in der Hand, drückte ihn dem Girl auf die Brust und drückte ab. Der Schocker war modifiziert und nach einem kurzen Ruck wurde das Girl sofort bewusstlos.

Jack trug sie zum Chrysler Voyager, öffnete die Schiebetür und legte das Girl nicht sehr vorsichtig in den Laderaum. Dort nahm er Handschellen, fesselte dem Girl die Beine und die Hände auf dem Rücken, verband die Handschellen mit einer kurzen Kette, so dass sie keine Bewegungsfreiheit mehr hatte, strich ihr genussvoll über die vollen Brüste und schloss die Tür wieder. Sie bekam auch nicht mit, wie ihr Jack mit der Rinderimpfpistole eine Betäubungsinjektion gab. Dann fuhr er los. Durch die getönten Scheiben konnte man von außen nicht ins Auto sehen.

Nach einer knappen Stunde Autofahrt erreichte Jack die Ranch Carter´s und bog in den Weg zur Koppel 1 ein. Diese Koppel war früher noch für Pferde benutzt worden, jetzt stand sie leer. Offiziell. Inoffiziell war sie die Spiellandschaft des Ranchers und seiner devoten Frau.

Es gab hier so ziemlich alles, was das Herz eines Sadisten begehrte. In der Mitte des Gebäudes war ein Gang, ca. 5m breit, gut 3m hoch, und ca. 30m lang. Links und rechts waren die ehemaligen Pferdeställe, die allerdings alle umgebaut waren. So gab es hier einen Klinikraum, einen Darkroom, eine Folterkammer, die jeder mittelalterlichen Burg zur Ehre gereicht hätte, und sonst alles was man braucht.

Im breiten Gang gab es jede Menge von Winden und Flaschenzügen sowie die Möglichkeit, mit einer längeren Singletail-Peitsche zu agieren. Dort parkte Jack den Voyager, öffnete die Schiebetür und zog das Girl, dass gerade aus der Ohnmacht erwachte, an den Haaren aus dem Auto und ließ sie auf den Boden fallen. Dann nahm er sein Bowie-Messer und begann die Shorts der Kleinen aufzuschneiden. Sie begann zu zappeln, aber durch die Nachwirkungen der Betäubung war sie noch nicht voll wieder aufgewacht. Jack warnte sie, sonst würde er sie vielleicht verletzen! Nach den Shorts schnitt er ihr die kurze Bluse vom Leib. Da sie keine Unterwäsche trug war sie jetzt total nackt. Jack trat einen Schritt zurück und schnalzte genussvoll mit der Zunge.

Anschließend holte er vier Lederbänder mit Vorhangschlössern, die er dem Girl an Arme und Beine anlegte. Schließlich hängte er zwei Seile, die von der Decke hingen, an die Bänder an den Armen, öffnete ihre Handschellen und drückte auf einen Knopf der Fernbedienung. Die Seile begannen sich zu straffen und zogen das Girl in die Höhe.

Jack zog sie soweit hoch, dass sie mit den Beinen gerade noch den Boden berühren konnte. Dann nahm er ihr auch die Beinfesseln ab, befestigte die nächsten Seile an ihren Lederbändern an den Beinen und betätigte wieder die Fernbedienung. Darauf wurden die Beine des Girls auseinander gezogen. Jack hörte erst auf, als ihre Beine ungefähr 1,5 m weit gespreizt waren. Er trat wieder etwas zurück und sah sich sein Opfer an.

Sie hing wie ein überdimensionales X mitten im Raum, nur die Handfesseln trugen ihr ganzes Gewicht. Durch die nach oben gezogenen Arme traten ihre vollen Brüste noch besser hervor. Ihre Nippel waren ziemlich hart.

Jack bedauerte, dass er sie nicht anfassen durfte, bis der Rancher da war. Inzwischen war das Girl vollkommen erwacht. Sie spürte eine leichte Übelkeit, was allerdings mit dem verabreichten Mittel zu tun haben dürfte. Ziemlich schnell war sie sich inzwischen über ihre Lage klar geworden, sie war dem Rancher ausgeliefert.

Kurz darauf traf auch der Rancher auf der Koppel ein. Er ging langsam um das nackte Mädchen herum und konnte ein Grinsen nicht verkneifen. „So, mein Schatz, wer gibt wohl jetzt den Ton an?“ Carter trat vor sie hin, nahm ihre steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, begann sie zu drücken und zu drehen und zog die Brüste dann an den Nippeln hoch, so hoch er konnte. Das Girl schrie schmerzgepeinigt auf. „Wo ist meine Frau, du Schlampe?“ Carter brüllte das Mädchen an. „Wo habt ihr sie versteckt?“

Er ließ die Nippel wieder los. Das Girl schrie immer noch. „Willst du nicht reden? Du würdest dir arge Schmerzen ersparen...!“ Sie schüttelte nur den Kopf. „OK, du willst es so.“ Der Rancher nahm eine dünne Reitgerte von der Wand, trat seitlich hinter das Mädchen und begann, ihren Hintern mit gleichmäßigen Hieben zu bedecken. Schlag für Schlag setzte er die Hiebe auf ihr Hinterteil. Anfangs hatte sie noch gejammert, dann geschrien, zum Schluss wimmerte sie nur noch. Ihr Hinter war mit roten Striemen überseht, von oben bis auch noch in den Bereich der Oberschenkel. Da der Rancher nicht genau gezielt hatte, kreuzten sich viele Striemen und an einigen Stellen waren sie auch aufgeplatzt und etwas Blut sickerte heraus. Sie musste schlimme Schmerzen haben.

Nach mehr als 50 Peitschenhieben trat Carter wieder vor sie und fragte: „Willst du Schlampe mir jetzt sagen, wo meine Frau ist?“ Das Mädchen schüttelte nur den Kopf und stöhnte auf. „Wie du willst, machen wir weiter. Aber diesmal nehme ich mir deine herrlichen Brüste vor!“

Carter holte aus einem anderen Raum ein kleines Tischchen und stellte es neben das gefesselte Girl. Dann nahm er zwei Clover-Clamps uns setzte sie dem Mädchen an die Brustwarzen, nicht hinter, sondern genau auf die Warzen, da wo sie am meisten schmerzten. Sie schrie auf und versuchte sich wegzudrehen, aber Jack hielt sie eisern fest.

„Wo ist meine Frau?“ brüllte der Rancher wieder. Das Girl drehte den Kopf wie wild rechts und links: „Ich darf es nicht sagen, er tötet mich sonst!“ Carter nahm Gewichte vom Tischchen und hing jeweils 100g an die Klammern. Dadurch wurden die Brustwarzen des Girls schmerzhaft in die Länge gezogen. Carter hing weitere 100g an die Klammern. Wieder schrie sie auf. „Bitte, nicht mehr, ich kann nicht mehr!“ Der Rancher hing weitere 100g an jede Klammer. „Aufhören, ich sag`s ja, aufhören, bitteee“

Der schrie wieder: „Wo ist sie?“ „Kennen Sie Joe´s Caravanpark?“ fragte das Mädchen mit schluchzender Stimme. „Der ist seit Jahren geschlossen, Joe ist tot!“ „Ja, aber sein Sohn, Joe jr., wohnt dort. Er hat Ihre Frau entführt. Sie wird im ehemaligen Dusch-Haus versteckt!“ Carter sah Jack nur an. Er wusste eben, wie man mit Frauen umgehen musste. „OK Jack, nimm ihr die Klammern ab, binde sie los und sperre sie in einen der alten Pferdeställe, häng sie aber sicherheitshalber mit einer Eisenkette um den Hals dort an!“ Ich werde die Sache klären, und wenn sie gelogen hat, Gnade ihr Gott! Dann peitsche ich ihr die Haut vom Leib!“

Carter ging ins Haus und öffnete den Safe in seinem Arbeitszimmer. Dort lag ein 38er Special, Marke Smith & Wesson, das gleiche Modell, wie es das FBI benutzte. Carter nahm den Revolver und Patronen aus dem Safe, lud ihn und steckte ihn die Jacke.

Inzwischen war auch Jack ins Haus gekommen. Der Rancher wies ihn an: „Jack, nimm das Betäubungsgewehr mit, wir werden diesem Joe jr. mal einen Besuch abstatten!" „Sir, sollten wir nicht lieber den Sheriff...." Carter winkte ab. „Solche Kleinigkeiten erledigen wir selbst, Jack."

Sie fuhren mit Carter´s Lieblingsauto, seinem schwarzen Hummer, zu Joe´s Caravanpark. Die gesamte Anlage machte einen ungepflegten Eindruck. „Wenn das der alte Joe noch erlebt hätte, er hätte seinen Sohn mit einem nassen Lappen aus der Stadt getrieben" brummte der Rancher.

„Woher kannten Sie Joe eigentlich, Boss" wollte Jack wissen. „Joe sen. war ein alter Raufbold, er hat mich mal vor einer großen Dummheit bewährt, als ich noch ein junger Heißsporn war. Es ging um ein Mädchen, was denn sonst." Carter lachte leise und schwelgte offenbar in der Erinnerung.

Carter lies Jack weiterfahren, er sollte den Hintereingang ansteuern. Jack parkte den Hummer so zwischen den ungepflegten Gebüschen, dass er von der Straße nicht zu sehen war. Beide stiegen aus und näherten sich dem Duschhaus, in dem sich ja laut dem Girl Carter´s Frau befinden sollte.

Eines der Fenster war eingeschlagen und so konnten Carter und Jack ins Haus hinein sehen. Joe jr. Hatte Lynn, Carter´s Frau mit gespreizten Beinen an einen Tisch gebunden und war gerade dabei, auch ihre Arme an die Tischbeine zu fesseln.

„Dein Alter legt wohl keinen Wert auf deine Rückkehr, alte Schlampe" Joe jr. trat hinter Lynn, die zwar gefesselt war, aber nicht den Eindruck machte, sie würde leiden. „Also gut, dann wollen wir mal" Joe hob ihren teilweise zerrissenen Rock hoch und stellte fest, dass Lynn keine Unterwäsche trug. Man konnte deutlich ihr enthaarten Schamlippen sehen und auch die Ringe, die sie an den Schamlippen trug.

Joe jr. pfiff leise durch die Zähne „Hallo, was haben wir denn hier..." rief er erstaunt aus. „Du geile Sau trägst ja gar keine Unterwäsche und gepierced bist du auch!" Joe jr, befummelte erst mal die Frau des Ranchers, die an ihren Fesseln zerrte und ihn aufforderte, auf zu hören. „Hör auf, du Wichser, wenn Wild Bill dich erwischt bist du toter als tot!" Joe jr. lachte auf. „Erst muss mich der Alte mal erwischen, aber inzwischen werde ich dir den Hintern versohlen, dass du schreist!"

Joe jr. nahm eine am Boden liegende Reitpeitsche und schlug quer auf Lynn´s Hintern. Sie reagierte nicht auf den Schlag. Wenn ihr Mann sie mit der Reitgerte schlug war das was anderes. Aber diese leichten Streiche entlockten ihr ein mildes Grinsen. „Schlägst du schon oder überlegst du noch, Wichser?"

In diesem Moment gab Carter Jack ein Zeichen und Jack schoss Joe jr. einen Betäubungspfeil in die rechte Arschbacke. Es war nur ein leises „Plopp" zu hören. Joe jr. stöhnte kurz auf, fasste sich an den Hintern und fiel wie ein Baum nach hinten. Der Rancher und Jack kletterten leise durch das Fenster in den Raum.

Lynn hatte von allem nichts bemerkt und rief nochmals: „Na, du Wichser, was ist jetzt? Willst du mich peitschen oder langweilen?" Carter hob die Reitgerte auf, die Joe jr. entglitten war, nahm kurz Maß und schlug Lynn einen kräftigen Schlag genau auf den Übergang von Hintern zum Oberschenkel. Sofort sprang eine kräftige Strieme auf. „Ah" meinte Lynn, „das war viel besser!" Carter lächelte und schlug noch dreimal auf dieselbe Stelle, jedesmal etwas stärker.

Da bemerkte Lynn, dass es nicht mehr Joe jr. war, der sie schlug. Sie rief nur: „Wild Bill?" „Was dachtest du denn, dass ich Dich hier in den Händen dieses Dummkopfes lasse?" Carter gab Jack einen Wink und der löste Lynn´s Fesseln. Lynn stand lasziv langsam auf, strich sich ihren Rock runter und meinte zum Rancher: „Was hast du mit ihm vor?" Der Rancher antwortete nicht, entnahm aber aus einem mitgebrachten Köfferchen einige kleine Säckchen, die mit einem weißen Pulver gefüllt waren. Kokain! Eines der Säckchen öffnete er und verstreute das Koks auf dem Boden des Duschraumes, andere steckte er Joe jr. in die Taschen. Dann rief er Jack zu, mir Lynn in den Hummer zu steigen.

„Mach dir keine Sorgen Lynn, die Kosten des Zeugs prügel ich mir schon aus dir wieder raus!" Lynn und Jack stiegen in den Hummer während Carter sein Handy nahm und en Sheriff anrief. Er nannte einen falschen Namen und erzählte ihm, dass Joe jr. ihm Koks kaufen wollte, er aber nichts mit den Zeug zu tun haben wollte. Dann stieg auch der Rancher in den Hummer und Jack steuerte das schwere Fahrzeug langsam aus dem Caravan-Park, während auf der Vorderseite zwei Sheriff-Autos mit laut heulender Sirene zum Stehen kamen.

„Wie hast du mich gefunden, Bill?" Carter erzähltes es ihr gerne: „Die Kleine, die Joe jr. zu mir geschickt hatte, die hat es mir verraten. Nicht ganz freiwillig, aber sie hat es mir erzählt." Jack fuhr den Hummer sicher durch die Straßen von Dallas in Richtung der Carterschen Ranch. „Und wo ist sie jetzt?" wollte Lynn wissen. Carter antwortete ruhig: „Sie ist auf Koppel 1, wo wir jetzt auch hinfahren."

Bei diesen Worten war Lynn bereits feucht zwischen den Beinen geworden und spürte gleichzeitig ein leichtes Ziehen an ihren Schamlippen. „Was hast du mit ihr vor!" war Lynn neugierig. „Mal sehen, vielleicht behalte ich sie, wenn sie geeignet ist. Ich werde sie testen und du wirst mir dabei helfen! Aber jetzt wäre der richtige Moment, um mir für deine Befreiung zu danken, du weißt schon wie..." Lynn lies sich auf den Boden des Hummers sinken, öffnete die Hosen des Ranchers und holte seinen mittlerweile steifen Schwanz heraus. Der Rancher griff während dessen in eine kleine Tasche und nahm ein Paar Handschellen heraus. „Hände auf den Rücken!" kommandierte er und Lynn nahm die Hände auf den Rücken.

Sie hatte Übung darin, Carter liebte es, einen geblasen zu bekommen. Immer wieder saugte sie seinen steifen, harten Schwanz in ihren Mund, achtete darauf, die Zähne nicht zu benutzen und versuchte, ihm schnell einen Orgasmus zu verschaffen. Und sie schaffte es, bevor die Ranch erreicht wurde, was ihr eine gehörige Tracht Prügel ersparte. Denn Carter liebte es gar nicht, wenn es zu lange dauerte...

Jack bog von der Hauptstraße auf die Zufahrt zur Ranch ab und rollte dann langsam vor Koppel 1 aus. „Jack, du holst das Girl, ich will sie mir mal richtig ansehen“ befahl der Rancher. Jack betrat die Koppel, ging in die Box, in der er das Girl angekettet hatte. Sie war inzwischen eingeschlafen. Jack weckte sie unsanft indem er sie in die Brust zwickte. Mit einem Aufschrei wollte das Girl aufspringen, hing aber mit der Kette um den Hals fest. Jack löste die Kette, zog sie unsanft daran in die Höhe und führte sie aus dem Stall heraus ins Freie.

Jack nahm ihr die Kette endgültig ab, band ihr die Hände, die ja noch die Lederbänder trugen, an ein Seil und zog sie daran in die Höhe, bis sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berührte. Dann nahm er zwei weitere Seile und zog ihre Beine ca. eineinhalb Meter auseinander. Sie hing jetzt nur noch mit den Armen und stöhnte auf.

Carter und Lynn standen hinter ihr und konnten so gut auf ihren mit Striemen übersäten Hintern sehen. „Oh Bill, die hast du aber arg gestriemt...“ meinte Lynn. Carter sah sie einen Moment erstaunt an und fragte dann ganz leise: „Seit wann hast du das zu bestimmen, Sklavin?“

Lynn erschrak und lies sich auf ihre Knie fallen, wenn der Rancher mal ganz leise sprach war höchste Vorsicht geboten. „Verzeih mir meine vorlaute Art, Herr, natürlich hast nur du es zu bestimmen...“ „Du lernst es wohl nie...“ meinte der Rancher nur, „geh und kleide dich so, wie deinem Status zukommt, aber beeile dich!“

Lynn beeilte sich, in die Koppel zu kommen, wo sie ihre Umkleide hatte. Dort zog sie schnell ihre Kleidung aus und legte sie ordentlich auf einen Stuhl. Der Rancher konnte Unordnung gar nicht leiden und bestrafte sie auch schwer. Und Lynn wollte ihn nicht noch weiter reizen. Dann legte sie ihr Halsband aus schwarzem Leder und ihre ledernen Arm- und Fußfesseln an. High Hells vervollständigten ihr Outfit.

So entkleidet trat sie schnell aus der Umkleide und ging mit unsicheren Schritten zum Rancher zurück. Das gehen mit den hohen Absätzen fiel ihr schwer, sie trug sonst eher Cowboy-Stiefel, die hatten niedrigere Absätze. So stöckelte sie zu ihrem Herrn zurück. Der konnte sich ein Grinsen gerade noch verkneifen.

Lynn kniete sich neben ihren Mann und Herren auf den Boden und senkte ihren Kopf. Sie bot trotz ihrer 46 Jahre einen tollen Anblick. Lynn war schlank, ihre Brüste standen immer noch schön und ihre Hüften kannten kaum Fett. Sie war an den Brustwarzen und den rasierten Schamlippen gepierced. Auf ihrem Schamhügel trug sie ein Branding, der Rancher hatte sie mit seinem Brandeisen gekennzeichnet.

Carter ging um die hängende Sklavin herum und betrachtete sie aufmerksam. Ihr Hintern war mit über 50 Peitschenstriemen kreuz und quer überdeckt, einige hatten dicke Striemen hinterlassen, einige waren auch aufgeplatzt und waren blutverkrustet. Trotz der Schmerzen, die sie haben musste, allein schon, weil sie mit ihrem ganzen Körpergewicht in der Luft hing, sah sie den Rancher interessiert an.

„Es stimmte, was du mir alles erzählt hast kleine Schlampe“ sagte Carter zu ihr, „wir haben meine Frau da rausgeholt!“. Das Girl sah zur Seite und entdeckte dort die immer noch kniende Lynn. Sie war erstaunt, die Frau des reichen Ranchers so zu sehen.

Carter umrundete sie ein weiteres Mal. „Was soll ich denn jetzt mir dir kleinen Schlampe machen?“ fragte er wohl mehr sich selbst. Das Girl senkte den Kopf und antwortete nicht. „Lynn!“ „Ja, Herr?“ Lynn antwortete so wie er es gerne hatte. „Lynn, sollen wir die kleine Schlampe behalten und dir so zu einer Dienerin verhelfen?“ Lynn traute ihren Ohren kaum. Eigentlich hatte sie mit einer strengen Bestrafung gerechnet, weil sie dem Rancher vorher widersprochen hatte, aber dass er ihr ein Geschenk machen wollte...

„Wenn du es für richtig findest Herr, dann soll es so sein...“ antwortete sie devot, wie er es von ihr erwartete. „Aber so schnell geht's auch nicht Lynn...“ murmelte der Rancher und holte aus einem Nebenraum einen aufklappbaren Pranger heraus. Carter öffnete den Oberteil des Prangers und befahl Lynn, sich so hin zu stellen, dass ihre Arme und ihr Kopf vom Querbrett des Prangers fest gehalten wurden.

Dann nahm er eine Single-Tail Peitsche von Haken an der Wand, schlug ein paarmal durch die Luft und versetzte Lynn einen heftigen Schlag auf ihren Hintern. Lynn war darauf nicht vorbereitet und schrie leise auf. „Wenn ich noch einen Ton von dir höre bekommst du einen Knebel, halt einfach dein Maul“ brummte Carter. „Das ist deine verdiente Strafe für dein Fehlverhalten von vorhin. Außerdem möchte ich unserer neuen Dienerin zeigen, dass ich hier der Herr bin und ich allein über euch beide zu bestimmen habe, wie es mit gefällt!“

Carter holte wieder aus und mit einem lauten Klatschen legte sich der Peitschenriemen wieder quer über beide Arschbacken seiner Frau. Diesmal war nur mehr ein leises Stöhnen zu hören. Wieder und wieder schlug der Rancher zu und zeigte dabei eine sichere Peitschenführung, denn er zog Hieb neben Hieb auf. Lynn wand sich im Pranger, konnte aber den präzise geschlagenen Peitschenhieben nicht ausweichen. Nach gut 4 Dutzend warf Carter die Peitsche weg und sagte zu Lynn: „Das soll dich lehren, mir noch einmal zu widersprechen!“ Mit tränenerstickter Stimme antwortete Lynn: „Ich danke für die Bestrafung, Herr, und verspreche mich zu bessern!“ Einmal hatte sie vergessen, sich für die Bestrafung zu bedanken, was ihr gleich nochmal die doppelte Strafe eintrug. Und das wollte sie nicht mehr erleben.

Jack lehnte während dessen an der Wand und sah der ganzen Sache interessiert zu. Noch nie hatte der Rancher seine Frau in seiner Anwesenheit bestraft. Der Anblick der gefesselten Frau im Pranger, mit gestriemten Hintern, die zweite Frau aufgespannt wie ein Schmetterling, das führte zu einem gewaltigen Ständer in seiner Hose.

Carter hatte es wohl bemerkt, wie es in Jack aussah. Deswegen fragte er ihn: „Was denkst du, Jack, sollten wir die kleine Schlampe mal so richtig ran nehmen?“ Jack schnalzte mit seiner Zunge. „Das wäre schon ne tolle Sache, Boss, mein Schwanz zerreißt mir fast schon die Hosen...!“

Carter trat vor das Girl, das große Augen bekam, und griff ihr zwischen die Beine. „Die Schlampe ist sowas von nass, das glaubst du kaum, Jack!“ rief der Rancher erfreut aus. Jack stellte sich hinter das Girl und griff ihr ebenfalls an ihre Fotze. Sie war klatschnass vor Geilheit und das Girl wand sich in den Fesseln. Sie stöhnte laut auf als ihr Jack zwei Finger in ihre heiße Fotze bohrte.

„Mal sehen wie sie ficken kann...“ meinte Carter, zog seine Hosen runter und holte seinen steifen Schwanz heraus. Er versuchte den Steifen zwischen die Beine des Girls zu bringen und die presste ihm ihr Becken entgegen. Sein großer Schwanz flutschte wie in Butter in ihre Fotze. Mit kräftigen Bewegungen zog Carter sie so durch. Dann nickte er Jack zu. Der hatte hinter dem Girl ebenfalls seine Hosen herunter gelassen und seinen ebenfalls kräftigen Schwanz heraus geholt. Auf das Zeichen seines Chefs begann er seinen Schwanz in den Hintern des Girls zu bohren.

Mit beiden harten Schwänzen in ihr fickten Carter und Jack das Girl so richtig durch. Beide stöhnten bereits laut. Das Girl stöhnte und wimmerte nur mehr. Ein Orgasmus nach dem anderen schüttelte ihren gefesselten Körper durch. Endlich kamen auch die Männer, zuerst Carter, Sekunden später auch Jack. Beide zogen ihre Schwänze heraus und ihre Hosen wieder hoch.

Das Girl zitterte vor Erregung. Ihre Haare waren klatschnass und klebten an Kopf. Sie keuchte und fühlte überhaupt keinen Schmerz in Ihrem Hintern mehr. Aus ihrer geschwollenen Möse und ihrem Hintern tropfte Sperma.

Lynn stand während dessen immer noch im Pranger gefesselt. Auch sie war feucht geworden bei dieser Vorstellung. Leider hing sie noch immer im Pranger und konnte nur ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Carter, der seine Hosen wieder angezogen hatte, befahl Jack, er möge dem Girl die Fesseln abnehmen und ihr dafür Handschellen anlegen, die Hände natürlich auf dem Rücken gefesselt. Er selbst befreite Lynn aus ihrem Pranger. Lynn besah sich ihren Hintern und stellte fest, dass ihre Schmerzen sie nicht trogen. Der Rancher hatte ziemlich fest zugeschlagen, dicke Striemen bedeckten ihren Hintern.

Der Rancher befahl Lynn dann, sie solle einen Stuhl aus dem Nebenraum holen und sich auf den Stuhl setzen. Lynn setzte sich vorsichtig auf den Stuhl, so dass nur ein kleiner Teil ihres gestriemten Hinterns den Stuhl berührte. „Genau so wollte ich es haben, Lynn“ meinte der Rancher, „bleib schön vorne an der Kante sitzen und lehn dich an die Rückenlehne an. Deine Hände hinter die Lehne!“ Jack hatte bereits die nächsten Handschellen geholt und Carter fesselte ihre Hände hinter der Lehne.

Dann rief das Girl: „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ „Paula, Sir“ „Paula, naja, was soll´s. Ich frage dich das jetzt nur einmal und dann nie wieder und deine Entscheidung ist auch eine unwiederrufliche. Willst du bei mir bleiben, mir als Sklavin dienen und auch meiner Frau alle Wünsche erfüllen? Du hast keine Rechte mehr, wir bestimmen was du wann anziehst, wo du hingehst, mit wem du sprichst, kurz, dein ganzes Leben wird von uns bestimmt.“ Sie sah zu Boden und schwieg.

„Wenn du zustimmst richte ich dir ein Bankkonto ein und zahle dir jeden Monat einen schönen Betrag auf dein Konto. Für besondere Dienst gibt's natürlich auch ne Sonderprämie. Allerdings hat die Sache auch einen Haken. Ich werde dich schlagen, peitschen und wie auch immer bestrafen, wann und wo ich will und ich werde dich ficken oder ficken lassen, von wem ich immer will. Du wirst ein Brandzeichen genau auf deinen Schamhügel bekommen, so wie meine Frau auch. Und ich werde dir die Brustwarzen und die Schamlippen piercen lassen. Du wirst an diesen Piercings Gewichte tragen müssen, wann und wie schwere bestimme ich. Hast du das verstanden? Überleg gut, du wirst nur einmal gefragt!“ Carter sah das Girl an und wartete auf ihre Antwort.

Paula überlegte ein paar Sekunden. Ihr bisheriges Leben war nicht besonders aufregend gewesen. Sie hatte in einem Diner als Kellnerin gejobbt, dort Joe jr. kennen gelernt und war seitdem seine Freundin. Sie hatte keine eigenes Geld, kein Auto, keine Wohnung, nichts, was es wert war länger zu überlegen. Und einen leichten Hang zum Geschlagen werden hatte sich auch immer gespürt. Joe jr. war in dieser Hinsicht zwar bemüht aber er konnte sie nicht richtig beherrschen. Was beim Rancher wohl sicher war. Und Schmerzen liebte sie ja...

„Sir, ich möchte ihre gehorsame Sklavin sein und ihnen und ihrer Frau dienen.“ Paula sagte es mit fester Stimme. Der Rancher war erstaunt, hatter er doch mit ein wenig Widerstand gerechnet, doch diese schnelle Zustimmung freute ihn besonders. Jetzt hatte er zwei Sklavinnen, die er beherrschen konnte und die alles machen mussten, was er ihnen befahl.

„Knie dich vor deine neue Herrin und lecke ihre Fotze als Zeichen deiner Dienerschaft, Paula, aber mach es gut!“ Paula trat vor den Stuhl, auf dem Lynn saß und kniete sich mit ihren auf dem Rücken gefesselten Händen vor sie hin. „Gestatten sie, Herrin?“ fragte Paula devot. Lynn grunzte nur überrascht und bemühte sich, ihre heiße, hungrig Fotze noch ein bischen weiter nach vorne zu rücken.

Paula begann mit ihrer Zunge die Fotze von Lynn zu lecken. Man sah Lynn an, wie es ihr gefiel, einmal selbst verwöhnt zu werden. Doch Carter wollte es ihr nicht zu leicht machen. Er nahm zwei Gewichte mit jeweils 250g und hängte sie Lynn an ihre Brustpiercings. Die Gewichte zogen ihre Brustwarzen ziemlich in die Länge und Lynn stöhnte schmerzerfüllt. Paula wurde durch dieses Stöhnen angestachelt, noch intensiver zu lecken.

Carter hatte inzwischen eine Reitgerte in die Hand genommen und schlug Lynn einen festen Hieb quer über ihre Brüste. „Nicht zu schnell kommen, mein Schatz, wer weiß, wann du wieder so eine nette Behandlung bekommst!“ Dann schlug er sie wieder und wieder mit der Reitgerte über beide Brüste, wobei er versucht, die ohnehin schon gedehnten Brustwarzen zu treffen. Nach etlichen Schlägen hörte er auf und betrachtete Paula, wie sie seiner Frau die Fotze leckte.

Sie sah gut aus, mit den gefesselten Händen, den Hintern fest rausgestrecket, damit sie mit der Zunge die Schamlippen Lynn´s errreichen konnte. Und die dicken Striemen, die ihren Hintern bedeckten wirkten noch zusätzlich erregend auf ihn. Er zog Paula an den Haaren zurück, bis sie leicht nach hinten gebeugt war. „Das kannst du doch bestimmt besser...!“ und schlug auch Paula mit der Reitgerte quer über ihre Brüste. Paula war solch eine Behandlung nicht gewöhnt und schrie laut auf.

„Hab ich dir erlaubt zu schreien? Ich kann mich nicht erinnern, Das macht erst mal ein Dutzend und du zählst laut mit, verstanden?“ Paula zitterte vor Angst und nickte. Sssst, wieder ein Schlag auf die Brüste. „Du hast zu antworten, wenn ich dich was frage!“ Sssst, der nächste Schlag traf ihre empfindlichen Brustwarzen und sie zuckte schmerzhaft zusammen. Nach ein paar Sekunden antwortete sie mit weinerlicher Stimme: „Ja, Herr, ich habe verstanden“

Wieder pfiff die Gerte durch die Luft und verbiss sich mit einem lauten Klatschen in Paulas volle Brüste, „Einsssss“ zischte sie mehr durch die Zähne, „Zweeeiii“, „Dreiiiiii“....Carter lies sich Zeit zwischen den Schlägen, damit Paula jeden Hieb voll auskosten konnte. „Eeeeellff“, „Zwööööööööölfffffffffff“ Den letzten Schlag zählte sie mit einem Aufschrei, denn den hatte der Rancher mit besonderer Härte genau auf ihre geschundenen Brustwarzen gesetzt.

„So, Mädchen, und jetzt leck als ob es um dein Leben ginge...!“ Paula leckte wirklich so gut und schnell, dass Lynn innerhalb weniger Minuten von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Ermattet sank Paula auf ihre Schenkel und atmete schwer. „Na also, geht doch“ grinste der Rancher. Dann nahm er beiden Frauen die Handschellen ab und befahl ihnen, ins Haus zu gehen und sich zu reinigen und zu pflegen, er werde später zu ihnen kommen.

Seit diesem Tag waren etwa sechs Wochen vergangen. Was war in diesen Wochen nicht alles passiert: Lynn hatte sich in ihre Rolle als Herrin ziemlich gut hinein gefühlt, was einige deutliche Striemen am Hintern Paulas zeigten. Allerdings hatte der Rancher darauf geachtet, dass sie nicht übertreibt und so war auch Lynns Hintern mit einigen Streifen gezeichnet.

Paula hatte auch ihre angekündigten Piercings bekommen: In jede Brustwarze einen Ring und zwei Stege, die diagonal kreuzförmig gestochen waren und in Kombination mit ihren Ringen die Brustwarzen ziemlich in die Länge zogen. Paulas Schamlippen wurden auch gepierced, sie trug jetzt in jeder inneren und äußeren Schamlippe je zwei Ringe und einen Ring genau im Kitzler. Das war das schmerzhafteste Piercings gewesen, die ihr gestochen wurden. Carter hatte darauf bestanden, die Löcher ohne lokale Betäubung zu machen, denn „sie sollte es genießen!".

Heute war der Tag gekommen, an dem Paula ihr letztes Zeichen bekommen sollte, ein Brandzeichen auf ihren Schamhügel. Auch Lynn trug dort eines und Paula hatte in den letzten drei Wochen täglich Gelegenheit gehabt, das Branding zu betrachten, weil sie ihre Herrin täglich mit der Zunge verwöhnen musste. Und wie sie das gelernt hatte! Sie musste sich vor Lynn hinknien und Lynn die Fitze lecken während Lynn den Rhythmus mit der Reitgerte auf ihre Arschbacken klopfte.

Carter und Jack waren schon in der Koppel als Lynn und Paula eintrafen. Die beiden begaben sich sofort in die Umkleide um sich für die Branding-Zeremonie umzuziehen. Nach wenigen Minuten waren sie zurück.

Sie sahen beide umwerfend aus. Lynn trug schwarze, enganliegende Lederhosen, die in hohen, schwarzen Schaftstiefeln steckten. Als Oberteil trug sie eine weiße Rüschenbluse, die ziemlich weit aufgeknöpft war. Die Haare hatte sie zu einem strengen Knoten zusammen gebunden.

Paula trug beinahe nichts am Körper. Sie hatte ein Halsband um, an dem die silberfarbene Kette hing, mit der Lynn sie führte. Ihre Hände waren am Rücken mit den Ledermanschetten gefesselt. An den Brustwarzenpiercings hatte Lynn eine Y-förmige Kette eingehängt, die mit dem Ring in Paulas Kitzler verbunden war und dort gewaltig zog. Paula trug High-Hells, die ihre langen Beine noch länger erscheinen ließen. Lynn hatte ihr auch einen Butt-Plug in den Hintern gesteckt, an dem ein Schwanz aus echtem Pferdehaar befestigt war. Dieser Plug ließ sich mit einem Ball aufpumpen, so dass er fest saß und nicht heraus rutschen konnte.

Stolz ging sie hinter Lynn her und wusste genau, dass alle Blicke auf sie gerichtet waren. Lynn führte Paula bis zu einem waagrecht montierten, X-förmigen Kreuz. Dieses Kreuz kannte Paula schon, denn an dieses Kreuz war sie gefesselt worden als ihre Schamlippen-Piercings gestochen wurden. Sie fürchtete sich bereits vor den Schmerzen, die sie erwarteten, wollte es aber den Männern gegenüber nicht zugeben. Lynn nahm ihr die Handschellen ab und auch die Kette, die sie an ihren Piercings trug. Dann trat Lynn hinter Paula, lies die Luft aus dem Butt-Plug ab und entfernte ihn. Der Plug glitt mit einem lauten „Plopp" aus ihrem Hintern.

Carter lies Paula vor das Kreuz treten und fragte sie: „Bist du soweit, dass du das letzte Zeichen empfangen willst, das dir noch fehlt?" Paula nickte nur und sah zu Boden. „Dann leg dich mit Rücken auf das Kreuz, die Stellung kennst du ja!" Paula gehorchte und legte sich so auf das Kreuz, dass ihre langen Beine auf den unteren und ihre Arme auf den oberen Kreuzbalken zu liegen kamen. Carter rief dann Jack, der Paula „befestigen" sollte.

Jack nahm eine Menge Riemen mit und band zuerst die Beine und dann die Arme so fest an die Balken, dass sich Paula kaum noch bewegen konnte. Er hatte die Beine zuerst am Knöchel, dann an den Knien und mit zwei weiteren Riemen noch an den Oberschenkeln fest gefesselt. Mit ihren Armen verfuhr er ebenso. Dann nahm Jack einen etwas breiteren Riemen und band ihn Paula knapp oberhalb ihrer Scham um den Balken. Den letzten Riemen verwendete Jack um Paulas Kopf fest zu zurren. Paula konnte sich wirklich nicht mehr bewegen.

„Du möchtest doch nicht, dass das Zeichen nicht schön wird, nur weil du zuckst, Paula" meinte der Rancher. Paula blinzelte nur mit den Augen, sonst konnte sie nichts bewegen. Carter war neben sie getreten und sah Jack aufmerksam zu. Als Jack fertig war meinte Carter: „Jetzt werde ich die Fesselung testen!" Er nahm eine Reitgerte und schlug Paula zwischen den Riemen auf ihre Schenkel. Da er ziemlich heftig schlug traten sofort dicke Striemen hervor und Paula schrie leise auf.

Sie versuchte zu zucken, konnte sich aber wegen der straffen Fesselung nicht bewegen. Jack hatte wirklich ganze Arbeit geleistet. Carter schlug Paula, quasi als letzten Test, noch drei heftige Hiebe auf die Schamlippen. Auch bei diesen schmerzhaften Schlägen konnte sie nicht mal zucken. Damit war der Rancher zufrieden.

Carter zeigte Paula dann das Brandeisen, mit dem sie gezeichnet werden sollte. Es war ein „C" im Kreis, ungefähr 7 cm Durchmesser. Paula schauderte wenn sie daran dachte, dass sich das Eisen, sobald es glühte, in ihre zarte Haut brennen sollte...

Während dessen hatte Jack ein Gestell aufgestellt, auf dem sich ein Isolierbehälter befand. In diesem Behälter befand sich flüssiger Kohlenstoff mit einer Temperatur von ca. -80° Celsius. Carter öffnete den Behälter und steckte das Eisen für einige Minuten hinein. Während dessen herrschte völlige Stille.

Auch Lynn verspürte plötzlich wieder einen stechenden Schmerz auf ihrem Schamhügel. Sie war vor Jahren noch mit dem glühenden Eisen gezeichnet worden, während man seit einiger Zeit auf Carter´s Ranch nur noch Kaltbrand vornahm. Dennoch spürte sie wieder, wie sich das Eisen langsam einbrannte. Sie erinnerte sich, wie sie vor Schmerzen laut schrie. Der Rancher hatte, wie immer, auf örtliche Betäubung oder auch einen Knebel verzichtet. Doch dann spürte Lynn wie sie langsam feucht wurde. Die Erinnerung an den eigenen Schmerz und die Vorstellung des Schmerzes, den Paula in Kürze erleiden wird, reichten aus, um sie an den Rand eines Orgasmusses zu bringen.

Lynns Erlebnis blieb dem Rancher nicht verborgen. Er überlegte bereits, wie er ihr „Helfen" könnte, da war die Zeit des Abkühlens des Eisens um. Carter nahm es aus dem Isolierbehälter und drückte es Paula genau auf ihren Schamhügel. Paula schrie auf, versuchte, sich aufzubäumen, aber die straffe Fesselung, die Jack ihr verpasst hatte, lies keine Bewegung zu. Das Eisen war auf ca. -80° abgekühlt und das war beinahe so arg wie wenn es geglüht hätte.

Nach wenigen, endlos erscheinenden Sekunden, nahm Carter das Eisen weg uns besah sein Werk. Es sah prachtvoll aus. Da Paula nicht zucken konnte war der Brand gelungen.

Jack bekam den Auftrag, Paula´s Fesseln zu lösen und sie vom Kreuz zu nehmen. Jack öffnete schnell die Riemen und half Paula, vom Kreuz zu steigen. Die Schmerzen hatte sie in den Knien weich werden lassen und Jack musste sie stützen.

Carter drehte sich währen dessen zu Lynn um. „Geh in die Sattelkammer und warte dort auf mich!" befahl er ihr. Dann sah er wieder zu Paula hin, die von Jack auf eine Liege gelegt worden war. Der Rancher streichelte sanft über das Branding. Die Haut rundherum war stark gerötet und alles sehr angeschwollen. An einen guten Fick war daher nicht zu denken aber Carter wollte nicht so einfach von Paula ablassen.

Er trat neben ihren Kopf, öffnete seine Hosen und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus. „Nimm ihn ohne Hände, wie du es gelernt hast!" Paula drehte ihren Kopf auf die Seite, öffnete die Lippen, nahm den Schwanz ihres Herrn in den Mund und begann wie wild daran zu saugen. Sie wusste genau, wie sie es angehen musste um dem Rancher seinen Orgasmus in kurzer Zeit zu bringen. Carter liebte es, Paula zwischen die Beine zu peitschen, wenn sie ihm einen blies und gerade das wollte Paula derzeit nicht riskieren. Deshalb bemühte sie sich und innerhalb weniger Minuten spritzte der Rancher seien heißen Samen in Paulas Mund, Sie schluckte alles und bedankt sich artig: „Danke, dass ich ihren Samen schlucken durfte, Herr"

„So stelle ich mir das vor, so ist´s richtig" sagte er zufrieden, stopfte seinen Schwanz wieder in die Hose und befahl Jack, ihm zu folgen. Schließlich hatte er in der Sattelkammer noch was vor. Carter ging voraus und Jack trottete wie ein folgsamer Hund hinterher. Dort stand Lynn und wartete auf ihren Herrn und Ehemann.

Carter stellte sich breitbeinig vor Lynn hin und sagte unfreundlich: „Du lässt wohl keine Gelegenheit aus, dir einen Orgasmus zu verschaffen. Aber du dürftest vergessen haben, dass ich bestimme, wann, wo und wie oft du einen Orgasmus hast. Nur ich allein bestimme, wann du kommen darfst und nicht du!" Lynn sah ihn mit großen Augen an. Sie konnte nicht glauben, dass er es gemerkt haben soll.

„Zieh dich aus, aber schnell!" Lynn beeilte sich aus ihren Kleidern zu kommen. Nackt folgte sie dem Rancher aus der Sattelkammer ins Freie. Der kleine Hof hinter der Sattelkammer war rundherum mit hohem Brettern versehen und komplett uneinsichtig. Selbst Jack durfte diesen Teil nur auf Aufforderung seines Chefs betreten.

Im Hof stand ein kleiner Bock, aus dem ein ziemlich großer Dildo ragte. „So, mein Schatz, jetzt wollen wir mal sehen, dass du einen schönen Orgasmus bekommst! Schieb dir den Dildo langsam in deine feuchte Fotze, aber ganz langsam!" Lynn erregte allein der Anblick des künstlichen Schwanzes schon so dass sie feucht wurde. Langsam ging sie auf die Zehen und schob sich den Dildo in ihre hungrige Fotze.

Carter stand während dessen neben ihr und hatte plötzlich eine dünne Dressurgerte in der Hand. Ohne Vorwarnung schlug er Lynn auf den Hintern. Mit einem lauten Pfeifen traf die dünne Spitze der Dressurgerte das Hinterteil und biss sich ordentlich fest. Lynn schrie auf und zuckte sofort zurück. „Was ist, du sollst dir das Ding in die Fotze stecken!" rief der Rancher laut.

Wieder setzte sich Lynn auf die Spitze de Dildos und wieder traf sie die dünne Gerte, diesmal quer über die Brüste. Lynn traute sich nicht, zu zucken und begann, sich langsam selbst mit dem Dildo zu pfählen. Langsam und mit viel Genuss lies sie sich auf den Luststab gleiten und immer wieder schlug Carter mit der Gerte zu. Lynns Hintern war bereits mit einer Menge an dünnen Striemen übersät, auch ihre Brüste zeigten einige Treffer der dünnen Schnur.

Endlich hatte sie den Dildo ganz in sich aufgenommen. Sie hatte Schweißperlen auf der Stirn und fühlte sich innerlich ziemlich zerrissen. „So" meinte der Rancher, „jetzt fangen wir an Lynn. Du wirst lernen, nur dann einen Orgasmus zu haben, wenn ich es dir gestatte!"

Lynn saß auf dem Bock und Carter trat hinter sie, befestigte lederne Beinfesseln an ihren Beinen und befestigte diese Beinfesseln so an dem Bock, dass Lynns Beine den Boden nicht mehr berührten. Lynn saß vorne über gebeugt und versuchte, den Druck des Dildos etwas zu mildern. Carter legte Lynn dann auch noch Handfesseln an, ebenfalls aus Leder, zog ihre Hände nach oben und befestigte die Hände an einem von dem Dachbalken herunter hängenden Seil. Lynn saß nur sehr gestreckt auf dem Bock, der Dildo drückte und auch der Druck auf ihre Schamlippen wurde größer.

Carter holte sich dann eine neue Peitsche aus der Sattelkammer, rollte sie aus und ließ die Peitschenschnur mehrmals durch die Luft pfeifen. Es klatschte jedes Mal ziemlich laut und brutal, wenn die Peitsche den Boden berührte. Lynn stockte der Atem. Er wird sie doch nicht mir diesem Instrument peitschen?

„Du wirst jetzt als erste meine neue Bullwhip ausprobieren dürfen Lynn, ich hoffe, du bist dir der Ehre bewußt!"