Kapitel 1
Ulrich Hoger, 45, saß an seinem großen Schreibtisch und schaute die
morgendliche Post durch. Er besaß eine gut gehende und expandierende Firma
in der IT-Branche und suchte zur Zeit einen neuen Mitarbeiter oder eine
neue Mitarbeiterin für die "normalen" Büroarbeiten:
Geschäftskorrespondenz, Rechnungen, Mahnwesen, Buchführung und all diesen
Bürokram, den er eigentlich hasste, der aber notwendig war, damit auch das
sauer verdiente Geld tatsächlich herein kam.
Er hatte am Wochenende eine Annonce in der örtlichen presse aufgegeben und
war gespannt, ob sich in Punkto Bewerbung etwas getan hatte. Deshalb legte
er die kleinen Brife zunächst beiseite und öffnete nur die großen
Umschläge. Es waren immerhin etwa ein Dutzend Bewerbungen, die er vorfand.
Neugierig öffnete er die Unterlagen und sah sie sich genauer an. Na ja,
dachte er so bei sich, besonders originell sind sie ja nicht gerade, die
Bewerbungsschreiben, da ist wohl kein Bewerber dabei, der in Frage kommt.
Doch dann blieb sein Blick fast wie hypnotisiert an einem Passbildhängen.
Die junge Frau auf dem Farbfoto hatte hellblonde glatte Haare, die auf
jeden Fall bis über die Schultern reichten. Mehr war ja auf dem Passfoto
von ihrem Körper nicht zu sehen. Aber was ihn viel mehr faszinierte, waren
die unglaublich blauen und unglaublich großen Augen, die schmale
wunderschöne Stupsnase, die makellose helle Gesichtshaut und ein
kirschrotes Paar Lippen, bei deren Anblick Ulrich gleich unanständige
Gedanken in den Kopf kamen.
er las ihren Lebenslauf und bekam schon wieder ein Kribbeln im Bauch.
Angelique Jasmine Lohmann hieß die Schönheit, ein Name, der irgendwie
total zu ihr passte. Ulrich sprach ihn laut vor sich hin und ließ ihn auf
seiner Zunge zergehen.
"Onschelick Jasmihn" hörte er sich lautmalerisch sagen.
er las weiter den Lebenslauf durch und erfuhr, dass sie 21 Jahre jung war,
nach dem realschulabschluss mit 17 eine Lehre als Bürokauffrau durchlaufen
und anschließend etwa ein jahr lang in ihrem Lehrbetrieb gearbeitet hatte.
Diese Firma war aber - was Ulrich wusste - vor kurzem in Konkurs gegangen,
und so suchte die Schöne einen neuen Job. Ulrich beschloss, sie auf jeden
Fall zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen. Dieses Mädchen musste er
einfach kennen lernen und in Natura sehen!
Also ließ er sie für den nächsten Montag vormittag einladen. In den Tagen
bis dahin sah sich Ulrich immer wieder das Foto an, und seine Gedanken
wurden dabei jedes Mal noch unanständiger. Er wurde immer gespannter
darauf, Angelique Jasmine Lohmann endlich leibhaftig vor sich zu haben. Am
Montag morgen duschte Ulrich ausgiebiger als sonst, rasierte sich
besonders gründlich und legte sein wohlriechendstes After Shave auf. Er
war am Samstag extra noch einmal beim Frisör gewesen und hatte sich einen
Flotteren Haarschnitt verpassen lassen. Nun saß er in Hemd, Krawatte und
seiner Feinsten Kaschmir-Kombination hinter seinem Schreibtisch und
wartete ungeduldig darauf, dass es 9 Uhr wurde.
Um 8:56 Uhr klopfte es an seiner Tür und seine Sekretärin steckte ihren
Kopf hinein.
"Chef, die Bewerberin ist da."
er nickte zustimmend, und die Tür ging weiter auf und er sah zum ersten
Mal die Frau auf dem Foto im Ganzen. Ihre blonden Haare gingen bis zur
Hüfte, und sie trug ein dunkelblaues eng geschnittenes Kostüm, dessen Rock
ihr bis zur halben Wade reichte und dessen Jacke ihre Brüste erahnen ließ.
Ihre Beine waren hellblau bestrumpft. Strümpfe oder eine Strumpfhose,
fragte sich Ulrich unwillkürlich.Genau im Ton zum Kostüm passende Pumps
mit etwa 7 bis 8 cm hohen Absätzen rundeten ihr Outfit ab.
Ihre wirklich riesigen Augen in diesem unvergleichlichen Blauton strahlten
ihn an, und ihr kirschroter Mund öffnete sich, um eine Stimme erklingen zu
lassen, die Ulrich sofort in ihren Bann zog. Sie klang wie eine
unbeshreibliche Mischung aus unschuldig-naivem Kind und
rafiniert-erotischer Frau.
"Guten Tag, Herr Hoger! Ich bin Angelique Jasmine Lohmann. Ich freue mich,
mich hier vorstellen zu können." eröffnete sie total unbekümmert und
überraschenderweise offenbar überhaupt nicht nervös das Gespräch.
Ulrich Kam auf sie zu und reichte ihr die Hand. Sie hat schöne schmale und
zierliche Hände, dachte er, als er ihre Rechte kurz drückte und aus seiner
hand gleiten ließ.
"Setzen Sie sich doch bitte." sagte er, nachdem er sie begrüßt hatte.
Er stellte sich hinter ihren Stuhl, um ihn - ganz Gentleman - zurecht zu
rücken, als sie sich hinsetzte. Dabei späte er unauffällig von oben in den
Ausschnitt ihrer Kostümjacke und glaubte unter der hellblauen Bluse die
oberen Konturen eines BHs erkennen zu können. Dann ging er um den
schreibtisch herum und setzte sich ebenfalls. Um sich zu sammeln,
blätterte er in ihrer Bewerbung herum, die er aber auswendig kannte. Dann
blickte er auf und schaute ihr in die unglaublichen Augen. Sie erwiederte
seinen Blick total unbekümmert und strahlte ihn immer noch an.
"Sie waren also bei Murx & Co.?" fragte er mehr rethorisch.
"Ja, aber leider ist die Firma geschlossen worden, weil sie Konkurs
anmelden musste. Man kann also sagen, dass ich ungekündigt bin."
"Ja, ich habe darüber gelesen." gab Ulrich zurück. "Und Sie waren dort als
Bürokauffrau tätig, wie ich aus Ihren Unterlagen ersehe."
"Ja, ich habe Korrespondenz, rechnungen, mahnungen, Buchhaltung und
Lohnabrechnung gemacht. Das entspricht doch auch in etwa dem Arbeitsplatz,
den Sie ausgeschrieben haben, nicht wahr?"
Ulrich nickte und sah ihr wieder in die Augen. er hatte das Gefühl, als
wären sie noch blauer, noch größer und noch strahlender geworden.
"Wie Sie ja wissen, sind wir eine Firma aus der IT-Branche. Wie sieht es
denn mit Ihren PC-Kenntnissen aus? Ich meine nicht die als normale
Anwenderin, sondern darüber hinaus."
"Ich habe einen Lehrgang als Systemverwalterin gemacht und denke, dass ich
da einigermaßen fit bin." erwiederte sie mit einem geradezu sensationellen
Augenaufschlag, der bei Ulrich weiche Knie hervor rief.
Da kam ihm eine Idee, wie er ihr relativ unauffällig noch etwas näher
kommen könnte.
"Kommen Sie doch bitte einmal zu mier herum, dann kann ich mich selbst
davon überzeugen."
Angelique Jasmine Lohmann erhob sich grahziös aus ihrem Stuhl und
stöckelte um den Schreibtisch herum.Als sie dicht neben ihm stand, erhob
er sich und trat hinter sie. Nun erst bemerkte er, dass ihr Rock hinten
ziemlich hoch geschlitzt war, so dass er einen schmalen Streifen ihrer
bestrumften Beine sehen konnte.
"Setzen Sie sich bitte auf meinen Sessel und zeigen Sie mir, was Sie
können."
Sie trat einen Schritt vor und Ulrich konnte nun ihr bestrumpftes Bein
fast komplett sehen. Dann setzte sie sich elegant auf den Sessel und
rollte ihn sich zurecht.
"Was soll ich tun?" fragte sie, drehte den Kopf zu ihm und sah ihn wieder
mit diesen atemberaubenden Augen an.
"Äh, melden Sie sich als Administrator an. Ich sage Ihnen dann die
Zugangsdaten, damit Sie ins System kommen."
Sie hatte sofort den Anmeldebildschirm aufgerufen und die richtigen
Einstellungen gemacht, um sich als Admin anzumelden. Dann nannte Ulrich
ihr seinen Systemnamen und sein Passwort, und schon war sie eingelockt.
Ja, das schien sie wirklich zu können, dachte er und sagte dann:
"Legen Sie jetzt für sich einen neuen User an."
Auch das bekam sie schnell hin.
"Und jetzt pingen Sie mal den Rechner in meinem Vorzimmer an." forderte er
als nächstes.
Auch diese Aufgabe löste sie zufriedenstellend.
"Entschuldigung!" sagte Ulrich nun und beugte sich über ihre Schulter, um
auf die Tastatur zu fassen und etwas einzugeben.
er schaute dabei aber nicht nach vorn, sondern nach unten, wo ihn der
Ausschnitt ihrer Kostümjacke magisch anzog. Aber mehr als vorhin schon
konnte er zu seinem Leidwesen nicht entdecken.
"Vielen Dank, das genügt. Ich schlage vor, wir gehen nach nebenan ins
Besprechungszimmer, um Einzelheiten über unsere künftige Zusammenarbeit zu
besprechen."
Ulrich hatte wohlweislich nebenan die Heizung auf allerhöchste Stufe
gestellt und dafür gesorgt, dass die Luft in dem raum fast kochte. Als sie
eintraten, tat er erstaunt.
"Oh, hier ist es aber sehr warm. haben Sie etwas dagegen, wenn ich das
Sakko ausziehe? Und ziehen Sie bitte auch ihre Jacke aus."
Angelique Jasmine tat wie gebeten, knöpfte ihre Jacke auf und zog sie aus.
Ulrich nahm sie und legte sie auf einen Beistelltisch, wo er auch seine
jacke ablegte. Nun konnte er ihre Bluse sehen und feststellen, dass sie
tatsächlich einen knappen BH unter der Bluse trug, der sich leicht unter
dem dünnen Stoff abzeichnete. Warum trug sie einen BH? Ihre Titten waren
doch bestimmt klein und fest, fragte sich Ulrich. Ihm war gar nicht
bewusst, dass er dabei auf ihre Brüste starrte. Aber auch sie schien das
nicht zu bemerken, sonst hätte sie sicherlich nicht genau in diesem Moment
ungeniert die zwei obersten Knöpfe ihrer Bluse geöffnet.
Ulrich bekam einen trockenen Mund, als er das sah. Blitzschnell dachte er
sich etwas aus, um ihr jetzt in den Ausschnitt schauen zu können. Er
schnappte sich einen Mustervertrag, stand auf und reichte ihn ihr. Dabei
konnte er nun von oben in ihre Bluse spähen und entdeckte dort den oberen
Spitzenrand eines weißen knappen BHs. Er blieb dicht vor ihr stehen und
ließ sie den Vertragstext durchlesen. Unbewusst legte sie dabei die
Blätter auf der Beule in seiner Hose ab, die sich inzwischen gebildet
hatte, so dass sie diese gar nicht bemerkte. Dann blickte sie mit einem
naiv-devoten Augenaufschlag zu ihm hoch und reichte ihm die Papiere
zurück.
Ulrich nahm sie und ging wieder zurück zu seinem Platz.
"Nun, sind Sie damit einverstanden, dass Sie ab dem nächsten Ersten bei
mir anfangen können, wenn Sie für den rest dieses Monats ein Praktikum
machen?" wollte er von ihr wissen.
"Sehr gerne, ja!" strahlten ihre großen Augen ihr unbeschreibliches Blau
in alle Himmelsrichtungen.
Angelique Jasmine erhob sich und trat auf Ulrich zu. Sie streckte ihm ihre
kleine zierliche Hand entgegen, sah ihn von unten herauf mit einem devoten
Blick aus ihren großen Augen an und sagte:
"Ich danke Ihnen!"
"Gut, dann sehen wir uns morgen. Auf Wiedersehen!" sagte Ulrich zum
Abschied.
Er ließ ihre Hand erst wieder los, als er sich umdrehte, ihre Kostümjacke
nahm und ihr hinein half. Er brachte sie zur Tür und schaute ihr nach, bis
sie aus dem Vorraum hinaus gestöckelt war. Wieder geilte es ihn mächtig
auf, beim Gehen im Rockschlitz ihre bestrumpften Beine aufblitzen zu
sehen.
Kapitel 2
Ulrich zerbrach sich den Kopf, wie er an diese geile Kleine herankommen
könnte. Diese Mischung aus naiv und sexy machte ihn so an, dass er an
diesem Tag kaum noch etwas erledigte. Er grübelte vielmehr ununterbrochen
darüber nach, was er anstellen müsste, um sie sich gefügig zu machen. Er
musste sie einfach haben!
Allmählich festigte sich in seinem Kopf ein Plan, und als er ihn einige
Male durchgegangen war und noch verfeinert hatte, beschloss er es zu wagen
diesen Plan in die tat umzusetzen.
Am nächsten Morgen erschien Angelique Jasmine Lohmann pünktlich in Ulrichs
Vorzimmer. Er bat sie in sein Büro, das er für seinen Schlachtplan
vorbereitet hatte, und bot ihr einen Platz an dem kleinen Tisch an, der
seitlich an der Wand stand. Auf diesem tisch standen eine Thermoskanne mit
Kaffee, Zucker und Milch und zwei große Kaffeetassen für Angelique und
sich selbst. Als er den Kaffee eingoss, dampften die Tassen ordentlich.
Dann setzte er sich an die gegenüber liegende Tischseite und begann mit
belanglosem Gerede. Dabei bewegte er seine Hände recht heftig und
bereitete so seinen Frontalangriff vor.
Nach einer Weile stieß er nämlich - natürlich "unbeabsichtigt" - seine
noch fast volle tasse mit einer heftigen Geste so gut gezielt um, dass
sich der Inhalt in hohem Bogen auf Angeliques Körper zubewegte und sich
über ihre Bluse und ihren Minirock ergoss.
Jetzt galt es zu handeln!
"Los, aufstehen! Ausziehen! Schnell, sonst gibt es Verbrennungen!" brüllte
er Angelique Jasmine im Befehlston an.
Die war so total verdattert, dass sie überhaupt nicht reagierte. Das hatte
Ulrich gehofft, sprang auf, packte sie an den handgelenken und zog sie
blitzschnell hoch. Dann knöpfte er in Windeseile ihre weiße dünne
kurzärmelige Bluse auf und streifte sie ihr hastig von den Schultern.
Ebenso schnell öffnete er ihren weißen Minirock und schob ihn über ihren
Klasse-Arsch nach unten. Angelique stand immer noch wie erstarrt vor ihm
und ließ alles mit sich geschehen, als ob sie unter Trance stünde.
"Oh, hier ist ja auch etwas drauf gekommen!" sagte Ulrich wie zu sich
selbst, öffnete nun auch Angeliques weißen Spitzen-BH und zog ihn ihr aus.
Und dann musste natürlich auch noch ihr weißes Spitzenhöschen dran
glauben! Angelique war immer noch so überrumpelt, dass sie keinerlei
Gegenwehr erhob, als Ulrich ihr den Slip an den Klasse-Beinen nach unten
schob und ihre Füße in den weißen High Heels anhob, um ihr den Rock und
den Slip ganz auszuziehen. Sie konnte einfach keinen klaren Gedanken
fassen. Dieser Mann hatte sie in seinen Bann geschlagen und all ihre
Kräfte erlahmen lassen. Und er trat so bestimmt, so überlegen auf, dass
sie gar nicht auf die Idee kam sich zu wehren. Sie akzeptierte, dass das,
was er getan hatte, richtig gewesen war. Und sie akzeptierte, dass das,
was er noch tun würde, auch richtig sein würde.
Während seiner Aktion hatte Ulrich mit kaum verborgenen Stielaugen den
makellosen nackten Frauenkörper vor sich so unauffällig wie möglich
gemustert. Nun begann der zweite Schritt seines Plans. Er drehte sich um,
rannte zu einem Schrank und holte dort zwei Handtücher heraus. Damit lief
er zu Angelique zurück und begann sie mit dem einen handtuch abzurubbeln.
"Der heiße Kaffee muss weg! Es soll doch keine Verbrennungen geben!" sagte
er entschlossen und herrisch.
Während er diese Worte sagte, rubbelte er genüsslich Angeliques ideal
geformte Titten ab und bemerkte mit größter Freude, dass sich - ob durch
das Rubbeln oder warum auch immer? - die Nippel versteiften und nun
dunkelrot abstanden. Dann glitt er mit dem handtuch weiter nach unten und
rubbelte anschließend ihren Schamhügel trocken. Er ging in die Knie und
kümmerte sich nun um ihre langen unbestrumpften Beine, die immer noch in
den weißen hochhackigen Riemchensandalen steckten. Aus seiner Perspektive
konnte er ihre Schamgegend wunderbar inspizieren. Er fand dort feine
hellblonde Härchen vor, durch die ihre Spalte recht gut zu erahnen war.
Ulrich blickte unwillkürlich nach oben und sah in ANgeliques große und so
unendlich blaue Augen, die ihm sogar noch geweiteter erschienen. Sie
starrte ungläubig auf ihn herunter und wusste wohl immer noch nicht, wie
ihr geschah. Immerhin hatte sie sich aber weder losgerissen noch
protestiert!
"Zum Glück hast du keine Verbrennungen davongetragen, Angelique Jasmine!"
stellte Ulrich fest, wobei er sich den zum ersten Mal von ihm
ausgesprochenen Namen auf der Zunge zergehen ließ. "Dein Körper ist so
schön, das wäre jammerschade gewesen."
Er ließ seine Augen wie zur Bestätigung von oben nach unten über ihre
perfekten Formen wandern. Dann fuhr er fort:
"Ich muss mir jetzt aber Gedanken machen, wie wir möglichst schnell deine
Klamotten sauber und trocken bekommen. Setz dich jetzt erst einmal in
meinen Sessel, der ist noch trocken!"
Die wunderschöne junge Frau vor ihm bewegte sich tatsächlich in Richtung
seines Sessels! Bevor sie sich hinein setzen konnte,sprang Ulrich mit dem
zweiten Handtuch an ihr vorbei und legte es als Unterlage auf den Sitz.
Dann nahm er sie an der hand und dirigierte sie an ihren Platz. Bei dieser
Bewegung führte er ihre Hand absichtlich an der mächtigen Beule in seiner
Hose vorbei, und ihm fiel auf, dass Angelique Jasmine einen schnellen,
offenbar überraschten Blick in die Richtung seiner Beule warf.
Ulrich ging nun zu dem anderen Sessel und sammelte ihre Kleider zusammen.
Mit dem Bündel verschwand er kurz in seinem Vorzimmer und kam dann nach
ein paar Sekunden ohne die Klamotten wieder zurück.
"Sie kommen in die Schnellreinigung und sind in ein paar Stunden fertig."
sagte er zu der regungslos im Sessel sitzenden jungen Frau.
Die sah ihn mit einem seltsamen Blick an und nickte stumm.
"Und so lange bleibst du hier bei mir!" stellte Ulrich in einem Ton fest,
der keine Widerrede duldete.
Wieder nickte sie. Das lief ja viel besser, als er gehofft hatte! Dann
konnte er ja auch den nächsten Schritt wagen.
"Trink noch einen Kaffee auf den Schreck!" sagte er bestimmend.
Angelique Jasmine gehorchte prompt und beugte sich vor, um ihre eigene
Tasse heranzuziehen und auszutrinken. Als sie sie geleert hatte, meinte
Ulrich:
"Die war doch sicher kalt! Nimm dir eine frische!"
Wieder gehorchte Angelique Jasmine und goss sich heißen Kaffee nach. Sie
trank die Tasse Schluck für Schluck leer. Ulrich bemerkte zufrieden, dass
sie schon leichte Schwierigkeiten hatte, alles herunter zu bekommen. Sie
wurde allmählich unruhig und begann auf ihrem Sitz leicht hin und her zu
rutschen. Offenbar ging auch dieser teil seines Plans auf und ihre Blase
meldete sich!
"Was ist?" fragte er streng.
"Ähhhh, ich muss mal." antwortete sie leise und schlug die Augen nieder.
"Dann piss in meine Tasse!" sagte Ulrich ohne mit der Wimper zu zucken.
"Aufs Klo kannst du so nicht gehen!"
Angelique jasmine sah ihn erschrocken an. Mit dieser Anweisung hatte sie
wirklich nicht gerechnet. Sie versuchte also, den immer stärkeren Druck in
ihrer Blase zu ignorieren, aber das ging einfach nicht! Wenn sie hier noch
länger sitzen würde, ginge allles in das handtuch, auf dem sie saß. Das
wäre ihr noch peinlicher gewesen als seine Forderung zu erfüllen, vor
seinen Augen in eine Tasse zu pinkeln. Sie wurde zwar puterrot vor Scham,
nickte aber schließlich zustimmend und sah Ulrich mit ihren riesigen
blauen Augen unterwürfig und schicksalsergeben an.
Angelique Jasmine fühlte eine plötzliche, nie gekannnte Erregung in sich
aufsteigen. Sie mussste sich eingestehen, dass sie die Vorstellung ganz
schön anmachte , ihren gelben Saft gleich hier vor den Augen dieses
dominanten Mannes laufen zu lassen!
"Steh auf!" befahl Ulrich. "Stell dich mit den Beinen rückwärts dicht vor
den Tisch! Spreize deine Beine! Und jetzt geh in die Knie und beuge dich
nach vorn! So, jetzt stelle ich die Tasse unter dich, und du beginnst
jetzt zu pinkeln! Los!"
Angelique hatte ohne zu widersprechen alle Anweisungen befolgt. Sie hockte
über der kante des Tisches, und Ulrich hatte die relativ große Tasse unter
ihre in der Luft schwebende Möse geschoben. Der jungen Frau wurde heiß und
kalt zugleich. Einerseits war sie froh, gleich endlich den Druck im
Unterleib loszuwerden, aber andererseits hatte sie noch nie vor einem
anderen menschen gepinkelt und schämte sich doch sehr. Aber einmal war
eben immer das erste Mal! Sie versuchte sich so gut wie nur möglich zu
entspannen, und dann kam der erste kleine goldgelbe Strahl zwischen ihren
Mösenlippen zum Vorschein.
Ulrich starrte gebannt auf diesen Strahl, der die Möse in eine Richtung
verließ, die ihn nötigte, die Tasse noch etwas genauer zurecht zu
schieben. Aber es ging Gott sei Dank nichts vorbei. Und dann füllte sich
die Tasse allmählich immer mehr. Als sie fast randvoll war, befahl er ihr
zu stoppen. Angelique hatte Mühe, einzuhalten und nicht weiter zu pinkeln,
aber sie schaffte es doch. Uli schob die volle Tasse zur Seite und stellte
die zweite an deren Stelle.
"Los, weiter!" befahl er.
Angelique Jasmine ließ es erneut laufen, und die ungezügelte Erleichterung
verschaffte ihr fast schon einen Orgasmus. Dann versiegte ihr Strahl, und
die Tasse wurde lediglich etwa halbvoll.
"Bleib so!" befahl Ulrich.
Er hatte beschlossen nun aufs Ganze zu gehen. Da sie bisher immer getan
hatte, was er ihr gesagt hatte, wollte er nun Nägel mit Köpfen machen! Er
stellte sich dicht vor ihren Kopf, der ja noch vornüber gebeugt war und
sich auch etwa in der richtigen Höhe befand, und holte seinen eisenharten
Prügel ans Freie. Der stand waagerecht von seinem Körper ab und wippte bei
jeder Bewegung federnd vor Angeliques Gesicht auf und ab.
"So, wenn du glaubst, dass mich der Anblick deines nackten Körpers und vor
allem deiner pissenden Möse kalt gelassen hat, dann irrst du dich! Hier
kannst du sehen, was du angerichtet hast!" sagte Ulrich, legte eine Hand
um den Schaft und fügte herrisch hinzu: "Und jetzt wirst du ihn schmecken!
Los, blas ihn, sofort!"
Angelique starrte auf die dunkelrote Eichel wie das Kaninchen auf die
Schlange. Sie konnte einfach nicht nachdenken, nicht einen einzigen klaren
Gedanken fassen! Sie beugte sich wie eine marionette befehlsgemäß vor,
stülpte ihre roten Lippen über die "Schlange" und ließ in ihrer Mundhöhle
ihre flinke Zunge um die pralle Eichel kreisen.
Ulrich packte sie jetzt, zog sie in ihrer gebeugten Haltung ein Stück vom
Tisch weg und befahl ihr dann auf die Knie zu gehen. Als sie Sekunden
später vor ihm kniete, packte er ihren Kopf und rammte ihr seinen dicken
Hammer tief in die Kehle. Sie röchelte, machte aber keine Anstalten sich
gegen seine Penetration zu wehren. Das fasste Ulrich nur als weitere
Bestätigung für ihre Unterwürfigkeit auf, fickte sie nun mit tiefen Stößen
in den Mund und hielt dabei ihren Kopf eisern fest. Als er zu ihr hinunter
schaute, sahen ihn ihre großen blauen Augen von unten mit einem Kuh-Blick
devot und hingebungsvoll an.
Er war am Ziel! Und es war viel einfacher gewesen, als er es sich
vorgestellt hatte! Nun konnte das Sklaven-Leben der Angelique Jasmine
Lohmann beginnen!
Kapitel 3
Ulrich Hoger starrte lüstern auf die schöne junge nackte Frau, die da so
ergeben vor ihm kniete und seinen knallharten Stamm mit ihren blutroten
Lippen und ihrer flinken Zunge bearbeitete. Er genoss es noch eine Weile,
ihre enge Kehle zu penetrieren, dann zog er seinen dicken Fickbolzen aus
der warmen Höhle heraus.
"Aufstehen!" befahl er.
Angelique Jasmine gehorchte sofort und erhob sich.
"Umdrehen und über den Tisch beugen! Beine breit!" kamen seine nächsten
Kommandos.
Auch das befolgte die knackige Blondine. Sie ging die zwei Schritte auf
den Tisch zu, beugte sich darüber und stellte ihre Füße weit auseinander.
Ihr fast ebenso rotes zweites Lippenpaar lachte Ulrich an. Die Mösenlippen
glänzten feucht und waren schon leicht geöffnet. Das lässt sich ja sehr
gut an, dachte Ulrich, sie ist ja sogar feucht geworden! Er stellte sich
hinter den schön gerundeten Arsch mit der glatt gespannten Haut über den
Backen, packte die junge Frau vor ihm fest an den Hüften und setzte seine
Eichel an ihrer Spalte an. Und dann stieß er mit aller Kraft ruckartig zu
und versenkte mit einem einzigen Stoß seine gesamte Länge in ihrer Fotze.
Angelique Jasmine quiekte vor Überraschung und auch leisem Schmerz laut
auf, als sie so urplötzlich von einer Sekunde auf die andere bis zum
Muttermund ausgefüllt wurde. Sie fühlte sich total unterworfen, total
ausgefüllt - und total geil! Dieser Mann, der sie da jetzt so gnadenlos
hart zu ficken begann, strahlte für sie eine solche Autorität aus, dass
sie gar nicht mehr darüber nachdachte, ob sie tun sollte, was er ihr
befahl, sondern es einfach tat. Nebenbei gesagt, war sie aber ohnehin
nicht die hellste und hätte ihm kaum Paroli bieten können.
"Ich ficke dich jetzt, bis es mir kommt! Los, beweg gefälligst deinen
Arsch! Stoß mir entgegen! Fick dich selbst! Ja, so ist es gut! Ramm dir
meinen Bolzen hinein!" sagte Uli lüstern und startte auf den sich nun
rhythmisch unter ihm vor und zurück bewegenden geilen prallen Arsch. Er
spürte, dass er sich nicht mehr lange zurückhalten konnte, denn dieses
geile junge Weib machte ihn so sehr an, dass er kurz vorm Spritzen war.
"Nimmst du die Pille?" wollte er nun wissen.
"Ja, ja, -aa, -aa!" stöhnte Angelique jasmine im Rhythmus seiner Stöße.
"Dann nimm das hier!" keuchte Ulrich und ließ im nächsten Moment seine
Eier förmlich platzen.
Der Saft strömte durch die Harnröhre und schoss in etlichen Schüben in
Angeliques eigentlich schon übervolle Fotze. Die Ficksahne strömte in ihre
Gebärmutter und quoll zwischen dem Fickbolzen und den Mösenlippen hervor.
Es quatschte laut, wenn Ulrich weiter zustieß und immer noch mehr Saft aus
seiner Eichel schoss. Erst allmählich versiegte seine Quelle und der Stamm
wurde etwas weicher. Dann rutschte er aus der geweiteten Spalte heraus und
glitt an Angeliques Fotzenlippen entlang und durch ihren blonden Busch
nach unten.
"Los, umdrehen und sauber lecken!" Forderte Ulrich.
Angelique jasmine drehte sich in ihrer gebeugten Haltung um, griff nach
dem Schwanz, der nun schon recht schlaff geworden war, und saugte ihn in
ihren Mund ein. Als sie ihn mit der Zunge in allen Winkeln und Ritzen
ableckte, war der Reiz so groß, dass Ulrich es fast nicht mehr aushielt.
Mit zusammen gebissenen Zähnen ließ er sie aber weitermachen, bis auch das
letzte Spermium entfernt und in Angeliques Kehle gewandert war. Dann zog
Ulrich seinen Schweif aus ihrem Mund.
"Okay, das war in Ordnung." stellte er gönnerhaft fest. "Bedanke dich
jetzt für den guten Fick!"
"Danke!" sagte sie unsicher.
"Das heißt gefälligst: `Danke für den guten Fick, Meister`! Verstanden?
Also, ich höre!"
"Danke für den guten Fick, Meister!" hauchte sie mit vor Scham gerötetem
Gesicht und blickte wieder so ergebn-kuhäugig zu Ulrich auf, wie um sich
zu vergewissern, ob sie alles richtig gemacht hatte.
"Okay! So, und jetzt kniest du dich unter meinen Schreibtisch und leckst
meine Eier, während ich arbeite!"
Ulrich machte eine erwartungsvolle pause.
"Ich höre nichts! Das heißt: `Ja, Meister`, verstanden?" sagte Ulrich.
"Ja, Meister!" hauchte sie wieder kaum hörbar.
Ulrich ließ es im Moment dabei bewenden und zog Hose und Slip aus.Dann
setzte er sich breitbeinig auf seinen Chefsessel und rollte unter den
Schreibtisch. Kaum saß er an Ort und Stelle, da spürte er auch schon die
weiche warme und feuchte Zunge an seinem Sack, die vorsichtig darüber zu
kreisen begann. Bei dieser Behandlung dauerte es nicht lange, und sein
Rohr erhob sich wieder zu neuem Leben. Nach einer Weile zeigte es schräg
nach oben in Richtung Tischplatte. Angelique Jasmine hörte aber nicht auf
mit dem Lecken, was Ulrich mit Genugtuung registrierte. Es schien, als ob
diese Frau eine geborene Sklavin war. Er würde es leicht mit ihr haben,
sie zu einer perfekten Sklavin zu erziehen. Bei diesen Gedanken begann
sein riemen leicht zu zucken.
Angelique beobachtete den Ständer dicht vor ihrer Nase, traute sich aber
nicht, mit dem lecken nachzulassen und machte brav weiter.
"so, das reicht! leg dich jetzt mit dem Rücken auf den Clubtisch und zieh
deine Knie an die Titten!"
Angelique Jasmine ließ seinen Fickspeer aus ihrem Mund gleiten.
"Ja, Meister!" antwortete sie gehorsam und kroch unter dem Schreibtisch
hervor.
Sie ging zu dem anderen tisch hinüber, setzte sich auf die Tischkante und
legte sich dann darauf. Im nächsten Moment fasste sie in ihre Kniekehlen
und zog ihre Beine in Richtung ihres Oberkörpers, bis ihre Oberschenkel
ire perfekten Brüste seitlich berührten und sich ihre Knie neben dem Kopf
befanden. Ulrich stand von seinem Sessel auf und stellte sich vor sie.
Dann packte er ihre Fußgelenke und drückte sie noch weiter auseinander.
"Ja, so hältst du jetzt deine Beine fest!"
"Ja, Meister!" kam es von unten.
Mit diesen Worten griff Angelique Jasmine fest um ihre Schenkel und zog
die Beine so weit wie möglich auseinander. Sie präsentierte Ulrich so ihre
geöffnete Fotze und das darunter liegende runzlige braune Arschloch. Und
auf dieses hatte es Ulrich nun abgesehen. Er nahm seinen harten dicken
Bolzen in die eine Hand und führte die Eichel mehrere male durch die immer
noch gut angefeuchtete Spalte. Dann setzte er sie an der Rosette an und
begann zu pressen.
Angelique Jasmine quiekte wieder vor Überraschung und leichtem Schmerz.
Dieses Gefühl kannte sie noch nicht, denn noch nie hatte ein Schwanz ihre
anale Öffnung durchbohrt.
"Hat dich schon einmal jemand in den Arshc gefickt?" wollte Ulrich nun
wissen.
"Nein, Meister!" kam es etwas zögerlich.
"Dann wird es aber höchste Zeit, dass es jemand tut!" knurrte Ulrich und
presste stärker.
Allmählich gab der ringmuskel nach und wich dem permanenten Druck.
Zentimeter um Zentimeter drückte sich die dunkelrote Eichel durch den
nachgebenden Anus und war bald dahinter verschwunden.
"Na, wie ist das?" wollte Ulrich wissen.
Angelique antwortete nicht, weil sie nicht so recht wusste, ob sie die
Wahrheit sagen sollte oder nicht. In wahrheit tat es nämlich ordentlich
weh. Ulrich kniff sie fest mit den Fingernägeln in eine Schamlippe und
sagte in einem gefährlich ruhigen Ton:
"Ich habe dich etwas gefragt!"
Nach einem kurzen spitzen Aufschrei wegen der Schmerzen in der Fotzenlippe
antwortete Angelique:
"Es tut weh, meister!"
"Dann entspann dich mehr! Los!"
Und er legte seine hände fest auf ihre Arschbacken und zog sie noch weiter
auseinander. Dann stieß er ruckartig zu und steckte ein gutes Stück tiefer
im Darm der jungen Frau. Die stöhnte auf vor Schmerz, aber das spornte
Ulrich eher noch an unbarmherzig weiter zu stoßen, bis er schließlich ganz
eingedrungen war und seine Eier gegen ihre Arschbacken klatschten. Kaum
war er ganz drin, zog er auch schon seinen Bolzen bis auf die Eichel
wieder heraus und stieß erneut zu. Wieder stöhnte Angelique Jasmine
schmerzvoll auf. Als er erneut bis zum Anschlag eingedrungen war, hielt er
einen Moment inne und genoss die fast qualvolle Enge ihres Arschkanals.
Dann holte er tief Luft und begann ihren Arsch mit festen Stößen wie ein
dampfhammer zu ficken. Die junge Frau ächzte, stöhnte und wimmerte im
Rhythmus seiner Stöße. Wie eine Maschine fuhr er gleichmäßig in dem engen
Darm ein und aus. Selbst der tisch machte leise Geräusche im Fickrhythmus,
wenn er gegen die Wand stieß.Aber Ulrich war das egal. Er hämmerte in
seinen neuen Sklavinnenarsch und genoss seine Macht und seine Geilheit.
Diesmal hielt er auch länger durch, und so hatte Angelique Jasmine eine
Menge zu erleiden.
Für sie war es eine Erlösung, als Ulrich dann endlich, als ihm schon
Schweißtropfen auf der Stirn standen, seinen Samen in den nun nicht mehr
junfräulichen Darm spritzte. Selbst als er schon alles verspritzt hatte,
was seine Eier hergegeben hatten, verharrte er bewegungslos in der
malträtierten rosette. Angelique Jasmine traute sich nicht mit der
Darmmuskulatur den Eindringling heraus zu drücken. Sie hatte Angst vor
ulrichs Zorn, den sie nicht einschätzen konnte. Sie war nur froh, dass der
Fickbolzen nun weniger dick und hart war und ihr Arschloch weniger stark
ausdehnte. Allmählich ließ nun auch der Schmerz nach. Schließlich trat
Ulrich einen Schritt zurück, und sein Schwanz rutschte mit einem hörbaren
Plopp aus dem braunen Loch.
"Los, sauber lecken!" befahl er und ging um den Tisch herum, bis er neben
ihrem Kopf ankam.
Gehorsam drehte sie ihr Gesicht zu dem doch leicht verdreckten Pimmel hin
und streckte die Zunge heraus, um ihn damit zu reinigen. Als Ulrich
zufrieden mit dem Ergebnis der reinigung war, ging er wieder zu seinem
Schreibtisch und zog Slip und Hose wieder an.
"Bleib so liegen!" verlangte er.
Angelique taten zwar schon ihre Knie und Hände weh, aber sie ließ es nicht
darauf ankommen Ulrich zu reihzen. So hatte er von seinem Schreibtisch aus
die freie Aussicht auf ihre Fotze und ihr Arschloch, aus dem langsam seine
Sahne hervorquoll, wenn er den Blick von seinen Papieren hob. Und das tat
er ziemlich oft!
Kapitel 4
Allmählich ließen Angeliques Kräfte nach, und sie musste sich immer
stärker anstrengen, um ihre Knie nicht loszulassen und in der befohlenen
haltung zu bleiben. Ulrich nahm das wohl wahr, wollte aber einfach
abwarten, was sie machen würde. Er sah, als er in ihr Gesicht blickte,
dass ihre Züge schon vor Anstrengung verzerrt waren. Aber sie bemühte sich
so sehr sie nur konnte, seinem Befehl Folge zu leisten, und das war das
entscheidende. Also befreite er sie aus ihrer misslichen lage.
"Du kannst jetzt deine Knie loslassen!" gab er ihr schließlich die
Erlaubnis.
"Danke, Meister!" seuftzte Angelique Jasmine voller Erleichterung.
Sie ließ ihre Knie los und setzte ihre Füße auf den Boden. Ulrich
beobachtete, wie nun eine größere Menge seines Saftes aus ihrem Arschloch
rann und auf den teppichboden tropfte.
"Du Sau! Dein Arschloch ist undicht, und du versaust meinen Teppichboden!"
herrschte er sie an. "Mach das sofort weg!"
Angelique Jasmine stieß erschrocken hervor:
"Entschuldigung, Meister!"
Sie sprang auf und sah sich die Bescherung an. Was sollte sie nun machen?
Da fiel ihr ein, dass sie in ihrer handtasche noch Tempos hatte. Sie holte
die Packung heraus,stopfte sich eines der Taschentücher zusammengerollt
als Budd-Plug-ersatz in ihr Arschloch, kniete sich hin und rieb, so gut es
ging, mit einem anderen taschentuch auf allen Vieren den Spermafleck auf
dem Teppichboden wieder weg. Ulrich konnte dabei ihren ihm entgegen
gestreckten Arsch mit dem aus der Rosette lugenden Tempo-"Stöpsel" sehen,
der sich im Rhythmus ihrer Reibbewegungen vor und zurück bewegte.
Egal was sie auch tat und wie sie sich bewegte, diese Frau war für ihn
eine einzige Einladung zu sexuellen Aktivitäten! Ihr Körper und ihre
devote Art machten ihn einfach unglaublich an! Er nahm sich vor, sich
eingehend um ihr Arschloch zu kümmern und es von nun an im Rahmen einer
speziellen Behandlung jeden Tag ordentlich durchzuficken. Und wenn es nach
dem Grad seiner Lust ginge, würde es nicht bei einmal pro Tag bleiben! Er
war sich allerdings nicht sicher, ob sein Stehvermögen auch so groß wie
seine Lust war, aber da gab es ja Gott sei Dank Mittel und Wege, dieses zu
erhöhen. Außerdem würde seine Lust nicht nur durch einen täglichen
Arschfick befriedigt werden, sondern mindestens genau so gut durch ihre
Erziehung zu seiner Sklavin.
"Schluss jetzt!" herrschte er die auf dem Boden kniende junge Frau an.
"Ja, Meister!" kam es von unten und sie verharrte regungslos in ihrer
momentanen Haltung.
"Steh auf! Wirf das Taschentuch in den Papierkorb!" befahl er.
"Ja, meister!" antwortete sie, erhob sich und stöckelte auf den Papierkorb
neben Ulrichs Schreibtisch zu.
Sie ließ das in ihrer Hand befindliche papierknäuel hineinfallen und blieb
dann unschlüssig stehen.
"Setz dich wieder auf den Sessel und warte, bis deine Kleider kommen."
befahl Ulrich.
"Ja, Meister!"
Sie ging mit elegantem Hüftschwung zu dem bezeichneten Sessel mit dem
Handtuch darauf und setzte sich. Als Ulrich einen Blick auf den Tisch vor
ihr warf, kam ihm eine fast schon perverse Idee, wie er noch einmal ihren
gehorsam testen könnte.
"Trink die Tasse mit deiner Pisse, die vor dir steht!" befahl er.
Angeliques Augen weiteten sich voller Entsetzen und sie starrte
unwillkürlich auf die mit ihrem Urin gefüllte Tasse auf dem Tisch.
"Nun, was ist? Bekomme ich keine Antwort?" fragte Ulrich in gefährlich
leisem Ton nach.
Er sah mit großer Erregung, wie sie mit sich rang und sich schließlich
überwand.
"Ja, Meister!" hauchte sie.
"`Ja, Meister` was?" hakte er nach.
"Ja, Meister, ich werde die Tasse austrinken." Antwortete sie kaum hörbar.
Sie beugte sich nach vorn, ergriff den Henkel der Tasse und hob sie an
ihren Mund. Dann schloss sie die Augen, atmete einmal tief durch und
begann zu trinken. Ulrich konnte sehen, wie Schluck für Schluck durch ihre
Kehle rann. Als sie die Tasse wieder absetzte, war sie tatsächlich leer.
"Okay, in Ordnung! Und jetzt die andere Tasse!"
Auch die wurde von Angelique Jasmine befehlsgemäß geleert und wieder auf
dem tisch abgestellt.
"Und jetzt spülst du die tassen in dem Waschbecken da drüben und gießt uns
dann noch einen Kaffee ein." befahl er nun.
Auch das erledigte die junge Frau ohne Widerrede. Als Ulrich seine Tasse
mit dem dampfenden Kaffee genüsslich leerte, begann er innerlich zu
grinsen, denn Angelique jasmine wurde schon wieder unruhig. naja, sie
hatte immerhin zweieinhalb große Tassen Flüssigkeit getrunken, und ihre
Blase war wohl schon wieder voll.
"Na, was ist ? Musst du schon wieder pissen?" wollte er wissen.
"Ja, Meister." antwortete sie verschämt.
"Dann piss in das Waschbecken! Aber leck es hinterher wieder sauber,
verstanden?" befahl er.
"Ja, Meister!" antwortete Angelique Jasmine schicksalsergeben, stand auf
und ging erneut zu dem Waschbecken.
Sie stellte sich mit dem Rücken davor, schob ihren Prachtarsch über den
Beckenrand und brachte ihre Möse in Stellung. Und dann schoss der gelbe
Saft auch schon zwischen ihren Fotzenlippen hervor und landete mit einem
deutlich hörbaren Geräusch im Becken. Der Strahl versiegte erst nach einer
ganzen Weile. Sichtlich erleichtert, krabbelte die junge Frau wieder vom
Beckenrand herunter, drehte sich um, beugte sich ins Becken und leckte mit
ihrer Zunge die gelblichen Spuren ihrer Blasenentleerung weg.Dann kam sie
zurück an den Tisch, an dem ulrich noch immer saß. Bevor sie sich aber
wieder setzen konnte, sprach er sie erneut an.
"So, und nun bekommst du auch noch meine Pisse zu trinken! Los, knie dich
vor mich hin und mach meine Hose auf! SO, und jetzt nimmst du meinen
Schwanz in den Mund! Ja, so! Und jetzt pass auf! Wehe, wenn etwas daneben
geht! Presse deine Lippen so fest du kannst um meinen Schwanz!"
Und schon ließ es Ulrich laufen. Angelique jasmine hatte gar keine zeit
sich auf diese neue Situation einzustellen, denn sie hatte genug damit zu
tun, seine warme Pisse, die unaufhörlich gegen ihren Gaumen spritzte,
herunter zu schlucken und nichts davon aus dem Mund tropfen zu lassen. Und
Ulrich nahm keine Rücksicht darauf, ob ihr Mund voll war oder nicht. Es
machte ihn so unglaublich geil, in diesen wunderschönen kirschroten Mund
zu urinieren! Diese Frau vor ihm war das schönste Pissoir, das er je
benutzt hatte! Ja, ging es ihm durch den Kopf, benutzen war das richtige
Wort! Er würde sie zur Befriedigung seiner Lust und seiner Triebe
benutzen!
Als er seine Blase total entleert hatte, musste seine neue Sklavin seinen
Schwanz noch ordentlich sauber lecken, bevor sie ihn aus ihrem Mund
entlassen und wieder in der Hose unterbringen durfte. Das war seit langem
der geilste Vormittag gewesen, den Ulrich erlebt hatte. Genau genommen
hatte er eigentlich noch nie solch einen geilen Vormittag erlebt. Als er
auf die große Uhr an der Wand schaute, stellte er überrascht fest, dass es
schon fast halb zwölf war. Das bedeutete, dass Angeliques Kleider
inzwischen gereinigt waren und im Vorzimmer liegen mussten.
Ulrich befahl der jungen Frau, sich wieder in ihren Sessel zu setzen,
stand auf und ging aus dem Zimmer. tatsächlich waren die Sachen schon da,
sauber und trocken. Er nahm die Papiertüte mit dem Kleiderbündel und
betrat wieder sein Büro.
"Hier sind deine Sachen. Aber eines sage ich dir: du wirst nie wieder
Unterwäsche tragen, es sei denn, ich befehele es dir. Ist das klar?"
"Ja, Meister."
"Dann zieh dich jetzt an und geh in dein Büro!"
Angelique jasmine griff in die Tüte und nahm ihre Bluse und ihren rock
heraus. Slip und BH ließ sie unangetastet. Sie zog die Bluse an, knöpfte
sie zu, stieg in den rock und strich ihn über ihrem prallen geilen Arsch
glatt. Dann zögerte sie einen Moment, weil sie nicht so recht wusste, ob
und wie sie sich verabschieden sollte. Schließlich verließ sie das Büro
mit dem Satz, der ihr Leben von nun an prägend begleiten sollte:
"Ja, Meister!"
Kapitel 5
Angelique Jasmine Lohmann war völlig verwirrt, als sie Ulrichs Büro
verließ. Sie ging wie in Trance in das ihr zugeteilte Büro, in dem sie ab
sofort die Firmenkorrespondenz in Puncto rechnungen erledigen sollte, und
ließ sich in den Schreibtischstuhl fallen. Erst jetzt bemerkte sie, dass
sie ihre handtasche bei Ulrich vergessen hatte. Sie traute sich aber
nicht, wieder zu ihm zurück zu gehen und sie zu holen. Sie war wirklich
total verunsichert.
"Ja, Meister!" sagte sie wie eine Beschwörungsformel vor sich hin.
Und sie spürte, wie ihre Möse dabei zu kribbeln begann. Genauer gesagt,
noch mehr zu kribbeln begann, denn auch schon vorher war ihr Loch
keineswegs trocken gewesen. Auch dieses Gefühl, das sie sich nicht
erklären konnte, verwirrte sie. Allein schon bei diesen zwei Worten wurde
sie offenbar geil! Was war bloß mit ihr los? Seufzend versuchte sie diese
gedanken zu verdrängen und sich an ihre Arbeit zu machen. Aber ihre Fotze
juckte so deutlich, dass sie sich nicht richtig konzentrieren konnte.
Ulrich starrte auf die Tür, hinter der Angelique Jasmine verschwunden war.
Als er sich noch einmal den heutigen Vormittag ins Gedächtnis zurück rief,
ging es ihm so ähnlich wie seiner werdenden Sklavin: es begann zu jucken!
Nur war es bei ihm natürlich sein Schwanz, der sich schon wieder meldete.
So etwas hatte er noch nie vorher erlebt: nach mehreren Orgasmen war er
immer noch geil! Aber solch eine Frau wie Angelique jasmine, die nun ein
paar Türen weiter in ihrem Büro saß und arbeitete, hatte er vorher auch
noch nie kennen gelernt. Er hatte zwar schon einige Frauen gehabt, aber
das waren eigentlich immer kurze Episoden gewesen. Entweder waren sie für
ihn langweilig geworden, oder sie hatten darauf spekuliert, an sein Geld
zu kommen. Jedenfalls waren sie alle nichts gewesen gegen diese Kleine da
draußen! Wenn er nur an sie dachte, genauer gesagt, an ihren prallen
knackigen Arsch, an ihre perfekten Titten, an ihre feuchte Möse, an ihre
dunkle Rosette und nicht zuletzt an ihren geilen Saugmund, in dem er
gerade vor seinem geistigen Auge wieder seinen harten dicken Schwanz ein
und aus fahren sah, dann hätte er sie sich gleich wieder vornehmen können!
Aber er wollte sich seine Energie, die - wie er wusste - nicht unendlich
war, für den Abend und die nacht aufsparen. Er würde dieses Mädchen mit
nach Hause nehmen und dort mit ihrer Abrichtung gleich heute beginnen! Als
er diesem gedanken nachhing, begann sich sein Schwanz in der Hose wieder
zu versteifen. Ulrich wunderte sich über sich selbst und seine Potenz.
Seine neue Sklavin Angelique Jasmine war wirklich das Geilste, das er je
im Leben getroffen hatte. Sie hatte sozusagen Suchtpotential für ihn: er
musste aufpassen, dass er sich nicht total bei ihr verausgabte!
Als die Digital-Uhr in seinem Büro 17:00 zeigte, stand Ulrich auf und ging
in Angeliques Büro. Er schlich sich heran und öffnete geräuschlos die
Zimmertür. Daa saß sie vor ihm am Schreibtisch und hatte ihm den Rücken
zugewandt. Er trat ohne einen Mucks zu machen noch näer an sie heran und
sagte dann sehr laut:
"Aufstehen und umdrehen!"
Angelique jasmine ließ vor Schreck die Maus vom Tisch rutschen, als sie
zusammenzuckte und dann aufsprang. Sie drehte sich mit ihrem Stuhlsitz in
den Kniekehlen zu Ulrich um und schaute ihn mit ihren unglaublich großen
und unglaublich blauen Augen an. In ihnen konnte Ulrich Überraschung und
Unterwürfigkeit erkennen. Er brauchte sie nur scharf anzusehen, da fiel
ihr schon ein, was sie vergessen hatte:
"Ja, Meister?"
"Du kommst mit zu mir nach hause! Wir fahren bei dir vorbei und du packst
ein paar Klamotten ein. hast du sexy Dessous?"
"J.j.ja, Meister." kam es etwas zögerlich.
"Ja oder nein?" fragte er scharf zurück.
"Ja, Meister! Ich bin aber nicht sicher, ob sie Ihnen gefallen." warf sie
verlegen ein.
"Das sehe ich dann schon." erwiderte Ulrich und sah ihr wieder in die
Augen. "Also, los geht es!"
"Ja, Meister!" sagte sie ergeben, schaltete den PC aus und stöckelte
hinter ihm her aus dem Gebäude.
Sie stiegen in seinen Porsche ein und fuhren los. Vor iherer Wohnung gab
Ulrich ihr 15 Minuten Zeit, um die benötigten Sachen und die Dessous
einzupacken. Sie schaffte es in 13 Minuten und kam mit einer reisetasche
in der Hand und mit vor Anstrengung gerötetem Gesicht aus dem haus
gelaufen. Sie stieg wieder in den Wagen ein und ulrich fuhr weiter. Immer
wieder warf er einen kurzen Blick auf die neben ihm sitzende Frau. Sie
hatte den Blick gesenkt und die Tasche zwischen ihre Füße gestellt, so
dass sie ihre Beine etwas gespreizt hatte. Ihr Rock war dadurch ein gutes
Stück hochgerutscht und ließ ihre nackten Oberschenkel zur Hälfte sehen.
Ulrich leckte sich beim Anblick dieses makellosen `Fahrgestells` unbewusst
über die Lippen. Und die ihm bewusste tatsache, dass Angelique unter dem
Rock nackt war, trug auch nicht gerade dazu bei, dass sich sein
Erregungsniveau absenkte.
Ulrich schaftte es gerade so, ohne Unfall zu sich nach Hause zu kommen. Er
zwang sich jedes mal wieder, seine Augen von Angelique jasmine abzuwenden
und auf die Fahrbahn zu richten. Dann war er an seiner Vorstadtvilla
angekommen und stoppte den Wagen in der Garage, die er per Fernbedienung
geöffnet hatte. Hinter ihnen schloss sich das Rolltor wieder, und das
NeonLicht sprang an. Ulrich zog den Zündschlüssel ab und sagte, ohne sich
zu seiner Sitznachbarin umzudrehen:
"Hol meinen Schwanz heraus und blas mir einen!"
Angelique jasmine drehte sich zu ihm um und flüsterte:
"Ja, meister!"
Dann beugte sie sich über seine Oberschenkel und öffnete seine Hose. Sie
nestelte ein wenig in seinem Slip herum, bis sie seinen schon ansehnlich
groß gewordenen Prügel ans Freie gebracht hatte. Dann startte sie auf die
Eichel, die sich bereits ein Stück aus der Vorhaut geschoben hatte, und
berührte sie zunächst zaghaft mit der Spitze ihrer herausgestreckten
Zunge. Ulrich zuckte bei dieser Berührung zusammen und hob seinen
Unterleib an, um ihre Lippen berühren zu können.
"Blasen, habe ich gesagt, nicht lecken! Verstanden?" knurrte er auf ihren
Hinterkopf herab.
Angelique jasmine nuschelte etwas, das man mit viel Wohlwollen als ihre
standardmäßige Antwort deuten konnte, dann schoben sich ihre Lippen über
Ulrichs Eichel und seinen Schaft. Er legte seine hand auf ihren Kopf und
drückte ihn hinunter, weiter auf seinen Schwanz. Sie röchelte etwas, aber
das war Ulrich egal. Er war erst zufrieden, als er spürte, wie seine
Schwanzspitze durch Angeliques enge Kehle stieß. Erst nach ein paar
Sekunden ließ sein Druck auf den Kopf nach, und Angelique Jasmine konnte
den Fickbolzen aus ihrem Mund gleiten lassen und wieder Luft holen. Aber
nur Sekunden später steckte der Schwanz schon wieder tief in ihrer Kehle,
und ihre Zunge kreiste um den Schaft und verwöhnte ihn.
"So, das reicht!" stieß Ulrich hervor und ließ ihren Hinterkopf los.
Angelique tauchte aus seinem Schoß wieder auf, und Fäden aus Spucke und
Vorsaft spannten sich zwischen ihren Lippen und der Eichel, bis sie
rissen. Sie setzte sich wieder in ihren Sitz und warrtete auf weitere
Befehle.
"Steig aus, wir gehen hinein!" befahl er.
Angelique griff nach ihrer Tasche, öffnete die Beifahrertür und stieg aus
dem Wagen. Dann blickte sie auf Ulrich, der SEINE Hose wieder geschlossen
hatte und ebenfalls ausgestiegen war und nun voranging. Sie folgte ihm
durch einen Kellergang über eine Treppe nach oben und in die Küche.
"Stell deine Tasche ab und mach mir einen Kaffee!" befahl Ulrich.
"Ja, Meister!" sagte Angelique schon ganz mechanisch und schaute in den
Schränken nach, um alles zu finden, was sie dazu brauchte.
Ulrich ging inzwischen ins benachbarte Esszimmer und öffnete die
Durchreiche zur Küche, um Angelique zu beobachten. Als sie die
Kaffeemaschine befüllt und eingeschaltet hatte, sagte er zu ihr:
"Zieh dich aus!"
"Ja, Meister!"
Angelique griff ohne zu überlegen an den ersten Knopf ihrer Bluse und
begann sie zu öffnen. Als sie die Bluse ausgezogen hatte, folgten der Rock
und die Schuhe. Sie steckte alles in die Tasche, die sie geöffnet hatte.
"Los, zieh jetzt deine reizwäsche an!" befahl Ulrich.
Angelique kramte in ihrer Tasche und legte dann einige kleine Teile auf
den Küchentisch. Dann legte sie nach und nach eine schwarze Büstenhebe aus
glattem weichem Leder, einen dazu passenden Strapsgürtel und schwarze
Seidenstrümpfe mit Spitzenrändern an. Schließlich schlüpfte sie wieder in
ihre hochhackigen schwarzen Sandaletten.Dann trat sie wieder an die
Kaffeemaschine.
Ulrich betrachtete ihren perfekten und von den Wäscheteilen wirklich noch
vorteilhaft dekorierten Körper und bekam wieder eine Beule in seiner Hose,
als er sich klar machte, dass diese Wahnsinns-Frau nun ihm gehörte! Und
das wollte er auch so bald wie möglich per Vertrag festhalten!
Kapitel 6
Als er sah, dass Angelique die Kaffeemaschine ausschaltete und mit der
Thermoskanne ins Esszimmer kam, nahm er sich vor, nach dem kaffee gleich
den Vertragsabschluss anzugehen. Als Angelique ins Zimmer trat, sagte er
zu ihr:
"Im Schrank sind Tassen. Nimm die großen!"
"Ja, Meister!" antwortete sie und holte zwei große Milchkaffee-Tassen aus
dem Schrank, nachdem sie den Kaffee abgestellt hatte.
Dann goss sie beide tassen voll.
"Knie dich neben mich auf den Boden! Die Knie gespreizt! Verschränke die
Hände im Nacken! Ja, so kommen deine Titten schön hervor!" befahl Ulrich.
Sie tat, was er ihr sagte, und kniete nun neben ihm. Ulrich nahm seine
Tasse und trank langsam und in kleinen Schlucken seinen Kaffee. Dann
befahl er ihr:
"Mund auf!"
Sie sperrte ihre knallrot geschminkten Lippen weit auf und Ulrich nham
einen Schluck aus Angeliques tasse. Er ließ den Kaffee aus einigen
Zentimetern Entfernung aus seinem Mund in ihren laufen. Als alles in ihrem
Mund gelandet war, befahl er ihr zu schlucken. Auf dem gleichen Weg bekam
sie auch den rest ihres Kaffees verpasst.
Dann holte Ulrich ein eng beschriebenes Blatt papier mit dem
Sklavenvertrag, den er schon gestern voller Vorfreude auf die bevor
stehende Geburt seiner Sklavin verfast hatte, und reichte es Angelique.
Sie las es und ihr wurde heiß und kalt.
`Vertrag zwischen Angelique Jasmine Lohmann und Ulrich Hoger Angelique
Jasmine Lohmann, im folgenden Sklavin genannt, verpflichtet sich, Ulrich
Hoger, im folgenden Meister genannt, ab sofort als Sklavin rund um die Uhr
zur Verfügung zu stehen. Sie hat die unten stehenden Regeln immer und ohne
Widerrede zu befolgen. Bei Zuwiderhandlungen ist ihr Meister befugt, die
Sklavin angemessen zu bestrafen. Die Art der Strafe bestimmt er allein.
Diese regeln sind von der Sklavin zu befolgen: 1. Sie hat keine
Unterwäsche zu tragen, es sei denn, ihr meister befiehlt es ihr. 2. Sie
hat ab sofort die Pille zu nehmen, falls sie dies nicht schon tut. Die
Kosten dafür trägt der Meister. 3. Sie hat in der Sklavinnenhaltung neben
ihrem Meister zu warten, bis er ihr Befehle gibt. 4. Sie verzichtet auf
jeglichen eigenen Willen und hat nur den einzigen Gedanken ihrem Meister
zu dienen. 5. Sie hat jeden Befehl des Meisters, egal, was er ihr
befiehlt, sofort und ohne rückfragen zu befolgen. 6. Dieser Vertrag bindet
sie so lange, bis ihr Meister sie daraus entlässt. Unterschrift meister -
Unterschrift Sklavin `
"hast du noch Fragen?" wollte Ulrich wissen, nachdem sie zu Ende gelesen
hatte.
"Bitte, Meister, was ist die `Sklavinnenhaltung`?" wollte sie wissen.
"Du kniest mit weit gespreizten Knien auf dem Boden und verschränkst die
Hände im Nacken, so wie eben." erklärte er. "Also, unterschreib oder
verschwinde sofort - aus meiner Firma und aus meinem leben!"
Angelique Jasmine Lohmann legte das Blatt Papier vorsichtig auf den Tisch.
Dann nahm sie den Füller, den Ulrich ihr reichte, und unterschrieb mit
wackligen Knien, mit einem klopfenden Brausen ihres Bluts in den Ohren und
mit leicht zittriger hand an der Stelle, wo `Unterschrift Sklavin` stand.
Dann legte sie den Füller wieder beiseite.
"Ich bin Ihre Sklavin, Meister. Sagen Sie mir immer, was ich tun soll, und
ich tue es."
"Dann nimm gefälligst wieder deine Sklavinnenhaltung ein!" herrschte
Ulrich sie an.
Erschrocken fuhren ihre Hände wieder in ihren Nacken.
"Entschuldigung, Meister!" flüsterte sie.
"Entschuldigung? Das gibt es bei mir nicht, nur eine Strafe! Wenn du einen
Fehler gemacht hast, dann musst du bestraft werden. So steht es im
Vertrag." stellte er unnachgiebig fest.
"Dann bestrafen Sie mich, Meister!" bat sie kaum hörbar.
"Ja, du wirst bestraft, aber alles zu seiner Zeit!" erklärte Ulrich.
Kapitel 7
"Jetzt wirst du mir zunächst als Spender für die Kondensmilch dienen!
Klettere auf den Tisch und hocke dich vor mich!" befahl Ulrich.
"Ja, Meister!"
Im nächsten Moment hockte sie wie befohlen auf dem Tisch. Ulrich starrte
auf die bleistiftdünnen Absätze ihrer High Heels und ihren darüber
schwebenden perfekt modellierten Hintern vor seinem Gesicht, den sie ihm
entgegen reckte. er stand auf, ging in die Küche, nahm die Kondensmilch
aus dem Kühlschrank und füllte einen teil davon in eine kleine
Plastikspritze, die in einer Schublade lag. Dann kam er mit dieser Spritze
zurück und steckte sie in Angeliques Arschloch. Er drückte den Kolben
hinein, und die kalte Milch wurde in Angeliques Darm entleert. Ihre
Rosette zuckte, deshalb warnte sie Ulrich:
"Wehe, es kommt etwas heraus, bevor ich es sage!"
Sofort bemerkte er, wie sie ihre Arschbacken zusammenkniff und mit aller
Kraft die Milch in sich zu behalten versuchte.
"So!" sagte Ulrich und zog die Spritze wieder aus ihrem Arschloch. "Mach
die beine noch breiter, damit ich die Kaffeetasse unter deinen Arsch
stellen kann."
Angelique schob ihre Füße noch weiter auseinander, so dass nun ihre Fersen
in den Schuhen mit den Bleistiftabsätzen in etwa 40 Zentimeter Abstand
voneinander unter ihrem prachtvollen, strammen Arsch mit den ihn
überspannenden Strapsen standen. Ulrich stellte seine Tasse, nachdem er
sie erneut mit Kaffee gefüllt hatte, so genau wie möglich unter Angeliques
Rosette und befahl ihr dann:
"So, jetzt will ich einen Schuss Milch in meinem Kaffee haben! Aber nicht
die gesamte Portion! Also Vorsicht!" warnte Ulrich die vor ihm hockende
Frau.
"Ja, Meister!" antwortete Angelique und bemühte sich nach Kräften, seinem
Befehl nachzukommen.
Er beobachtete mit großem Interesse und ebenso großer Erregung, was nun
passierte. Angeliques Rosette zuckte einige Male, dann öffnete sie sich
für einen kurzen Moment und es trat etwas Flüssigkeit heraus. Das war wohl
die Milch, vermischt mit Angeliques Darmsäften. Dann schloss sich die
Rosette wieder, und der dünne Flüssigkeitsstrahl versiegte. Ulrich schaute
auf seinen Kaffee und musste zugeben, dass dessen Farbe genau so war, wie
er ihn liebte: hellbraun wie die Haut einer brasilianischen Mulattin!
Angelique jasmine hatte also ihre Aufgabe zu seiner Zufriedenheit erfüllt.
"Okay, das war in ordnung." saagte er daher zu ihr. "Den Rest kannst du
mir in die nächste Tasse geben."
"Danke, Meister!" hörte er sie antworten.
Ulrich hatte allerdings garr nicht vor, noch eine Tasse zu trinken. Er
würde sie schmoren lassen mit ihrem Spezial-Einlauf, und er würde sie auch
so auf dem Tisch hocken lassen, denn der Anblick ihres geilen Arsches in
Augenhöhe gefiel ihm ausnehmend gut! Nun schlürfte er aber zunächst
genüsslich seinen Kaffee samt dem `Milch-Mix-Getränk`.
Angelique musste sich allmählich anstrengen, um in ihrer doch recht
unbequemen Haltung bleiben zu können. Aber das störte Ulrich nicht im
geringsten. Er wartete nur darauf, dass sie irgendwann ihre Haltung nicht
mehr würde einhalten können, und überlegte sich schon mit steigender
Erregung, wie er sie dann für ihren Ungehorsam bestrafen würde. Da fielen
ihm etliche `nette` Sachen ein. Aber dann beschloss er, die Strafe
zunächst nur in einer Liste festzuhalten und erst später auszuführen. Das
hatte den Vorteil, dass sie allein schon im Gedanken an das, was sie noch
erwarten würde, erschauern würde.
Dann war es so weit. Ulrich hatte schon lange ausgetrunken, da begannen
Angeliques Schenkel zu zittern, und sie jammerte:
"Meister, ich kann nicht mehr! Ich bekomme Krämpfe in den Beinen. Bitte,
lassen Sie mich vom Tisch herunter!"
"Nichts da, du ungehorsame Nutte! Du bleibst so, so lange ich das will,
verstanden?" bellte er sie an.
Angelique zuckte erschrocken zusammen und versuchte sich noch zu halten,
aber irgendwann nach ein paar weiteren Minuten knickte sie einfach um,
weil ihr Bein ihr den Dienst versagte. Sie konnte sich gerade noch fangen,
sonst wäre sie vom Tisch gefallen.
"Was ist das? Du gehorchst nicht? Das gibt eine saftige Strafe! Ich werde
sie in die Liste eintragen, die ich hier im Esszimmer neben die
Durchreiche hänge, damit du sie dir immer ansehen kannst! Und jetzt steig
vom Tisch herunter!"
Angelique stieg mit wackligen Knien und zitternden Beinmuskeln vom Tisch
und wippte mit den Beinen, um sie wieder zu entspannen.
"Heh! Was ist?" herrschte Ulrich Angelique nun an.
Die schaute ihn bestürzt an. Was wollte er?
"Mein Gott, du hast aber auch nichts behalten, du dumme Nutte! Wieso
kniest du nicht in der Sklavinnen-Haltung neben meinem Stuhl? Das gibt die
nächste Strafe."
Entsetzt fiel Angelique wieder ein, dass sie ja immer, wenn ihr nichts
anderes befohlen wurde, neben Ulrichs Stuhl zu knien hatte. Schnell war
sie auf die Knie gesunken und verschränkte die Hände hinter dem Nacken.
"Du musst noch viel lernen! Aber ich denke, dass ich dich durch die
Strafen ein für allemal daran erinnern werde, was du falsch gemacht hast,
und das wird dir eine Lehre sein."
Kapitel 8
"Jetzt werde ich dich an den Flaschenzug hängen." fuhr Ulrich fort.
Was war das schon wieder? Angelique hatte ein ungutes Gefühl bei dem Wort
`Flaschenzug`. Das klang nach aufhängen und Ketten oder Seilen. Und sie
sollte recht behalten. Ulrich nahm eine Fernbedienung aus dem Schrank und
drückte auf einen Knopf. Surrend setzte sich unter der Zimmerdecke ein
Haken in Richtung Fußboden in Beweegung. Als der haken etwa in Ulrichs
Augenhöhe war, hielt er den Motor an. Aus einem fach im Schrank holte er
einige Ketten mit Karabinerhaken und vier einzelne metallene handschellen.
Die handschellen reichte er Angelique und befahl ihr, sie sich um die
Hand- und Fußgelenke zu legen. Als sie das gemacht hatte, befahl er ihr,
aufzustehen und ihm die Arme hinzuhalten. Er verband die Ketten an den
Schellen um ihre handgelenke mit dem Deckenhaken. Dann drückte er auf die
Fernbedienung, und Angeliques Arme wurden allmählich immer weiter nach
oben gezogen. Schließlich verlor sie die Bodenhaftung und schwebte einige
Zentimeter über dem Boden in der Luft.
Ulrich betrachtete seine neue Sklavin ausgiebig. In dieser gestreckten
haltung bot sie ihm ihre Titten in der hebe optimal dar. Er trat vor sie,
nahm ihre Knospen zwischen Daumen und zeigefinger seiner Hände und begann
ihre Nippel zu zwirbeln. Als sie schließlich hart von ihren prallen festen
Titten abstanden, griff er in die Hosentasche und steckte zwei
Schraubklemmen, die mit einer dünnen Kette verbunden waren, darüber.
Genüsslich drehte er dann die Schrauben zu und sah Angelique dabei in die
großen blauen Augen.
Die blickten ihn ungläubig an, als wollten sie sagen, dass das, was ihre
Nippel gerade spürten, nicht wahr sein könne. Sie spürten, wie die
Klemmenschrauben immer fester zugedreht wurden, bis die Nippel höllisch
brannten. Trotzdem gab Angelique keinen Laut von sich. ulrich ließ nun
wieder von ihren Brüsten ab und beugte sich nach unten. Er hakte zwei
längere Ketten in die Fußschellen ein und hob dann ihr rechtes Bein an. Er
drückte ihren Fuß so weit hoch, dass ihr Unterschenkel fast senkrecht nach
oben zeigte.Dann hakte er die Kette mit einem Karabinerhaken in die
handkette ein und fixierte so das Bein. Anschließend folgte das linke
Bein, so dass Angelique schließlich wie ein zusammengeklapptes
Taschenmesser an der Decke hing. In dieser Körperhaltung lagen ihre Fotze
und ihr Arschloch fast senkrecht übereinander und zeigten fast waagerecht
nach vorne.
Ulrich ließ nun den Motor wieder laufen und den Körper der Frau wieder ein
Stück heruntersinken. Ihre Löcher waren nun genau auf der Höhe, in der er
sie mit seinem Schwanz mühelos erreichen konnte. Er packte sie nun an
ihrem ledernen Strapsgürtel und zog ihren Körper so näher an sich heran.
Als ihre Fotze nur noch einen Zentimeter von seiner Eichel entfernt war,
steuerte er noch einmal mit der Fernbedienung die Länge der Kette nach,
bis er mit einem kräftigen Zug an ihrem Strapsgürtel seinen Schwanz in
ihre Möse bohrte - oder besser gesagt, ihren Körper auf seiner Eichel
aufspießte.
Er ließ den Lederriemen los und packte sie nun an den strapsbespannten
Arschbacken. Und dann begann er sie in schmellem Tempo vor und zurück zu
schieben. So fickte er sich mit ihrem Körper wie mit der Muschi einer
Kunststoff-Fickpuppe. Er rührte sich nicht, nur sie bewegte sich im Takt
seiner Hände und brachte ihn so auf höllische Touren.
Allmählich begann Angelique Jasmine zu stöhnen. Dieses Ausgeliefertsein,
dieses Sich-nich-wehren-Können, alles über sich ergehen lassen zu müssen,
und dazu der wirklich steinharte Dampfhammer in ihrem Fickloch, das
erregte sie unsäglich. Sie hatte die Augen geschlossen, und ihr Kopf
bewegte sich wie in Trance hin und her. Ulrich fickte sich hart mit ihr,
er ließ ihren Venushügel mit dem inzwischen aus den Schamlippen hervor
lugenden Kitzler jedes Mal mit Wucht gegen seinen Unterleib krachen. Als
Angeliques Stöhnen immer lauter wurde, gab er ihr plötzlich einen
kräftigen Schubs. Ihr Körper pendelte an der Kette ein Stück von ihm weg
und schwang dann wieder zurück, genau auf seinen Hammer! Der presste sich
mit der Wucht der Pendelbewegung in ihren Fickkanal! Sie quittierte diese
brutale Penetration mit einem Schrei, der halb nach Schmerz und halb nach
Lust klang.
Nun ließ Ulrich die Kette ein paar Zentimeter nach oben fahren, bis
Angeliques Arschloch exakt vor seinem mit Fotzensaft vollgeschmierten
Schwanz hing. Wieder packte er ihre prallen Arschbacken und pfropfte ihre
Rosette auf seine Eichel auf. Gnadenlos drückte er sie näher an sich, bis
sein Stamm bis zur Wurzel in ihrem Darm steckte. Angelique hatte diese
Penetration mit Seufzen und Keuchen begleitet. Nun begann Ulrich sich in
ihrem Arschkanal vor und zurück zu bewegen, bis er das gefühl hatte, dass
sie sich ausreichend entspannt hatte. Und dann begann er sie wieder
kräftig von sich weg zu drücken, so dass sie sich nun mit ordentlichem
Schwung immer wieder selbst mit ihrem Arschloch auf seinem Ständer
aufspießte.
Ihre anfänglichen Schreie bei jedem Eindringen seiner Latte wichen
allmählich einem dauernden und immer lauteren Stöhnen. Angelique fühlte
sich wie ein Punching-Ball beim Boxtraining, so unterworfen, so
ausgeliefert und machtlos, dass ihre Möse wie ein Springbrunnen
Geilflüssigkeit absonderte. Die lief in ihrer Arschkerbe zu ihrem
Arschloch hinunter und befeuchtete es so bei jedem Schwingen ihres Körpers
von neuem. Ulrichs Schwanz traf also bei jedem neuen Eindringen auf ein
frisch geschmiertes Arschloch.
Dann packte Ulrich wieder ihre prallen Arschbacken. Das Tempo des
Schwingens war ihm zu langsam geworden, und er wollte nun auch selbst
aktiv werden. Er hielt sie mit eisernem Griff fest und rammte ihr nun
seinen Prachtkolben immer schneller und härter in ihr bereits heiß
geficktes Arschloch. Sie begann zu wimmern, und ihr Körper zuckte
ekstatisch. Offenbar hatte sie einen weiteren und diesmal sehr heftigen
Orgasmus, heftiger als die, als sie vorher schon gekommen war .
Ulrich fickte sie ungerührt noch eine Weile weiter, dann ließ er von ihr
ab. Er ließ die Kette nach unten gleiten, bis Angelique mit ihrem Arsch
den Boden berührte. Dann drückte Ulrich ihren Oberkörper von sich weg und
ließ die Kette noch ein Stück weiter herunter, bis sie schräg nach hinten
gelehnt mit Armen und Beinen nach oben an den Ketten hing. Nun ging Ulrich
um sie herum, packte ihren Kopf und überstreckte ihn nach unten, so dass
ihre Haare bis auf den Boden hingen.
"Los, Maul auf!" herrschte er sie an.
Sie blickte ihn von unten mit ihren großen blauen Kuhaugen an und öffnete
lasziv ihren Mund. Im nächsten Moment hatte Ulrich seinen Schwanz mit
einem einzigen rabiaten Stoß tief in ihre Kehle gerammt. Eer packte ihren
Kopf und presste seinen Unterleib noch mehr nach vorne, bis auch der
letzte rest seines Ständers zwischen ihren Lippen verschwunden war und
ihre nase an seinem Sack anstieß. und dann begann er sie brutal im Deep
Throat zu vögeln, rücksichtslos, unbeherscht, mit dem unwiederstehlichen
Drang, sich in ihre Kehle zu entladen. Angelique röchelte und würgte, doch
das interessierte Ulrich gar nicht. Er wollte einfach nur kommen! Durch
ihr Würgen wurde der Reiz sogar noch erhöt, den er um seinen Schwanz
fühlte. So dauerte es nicht lange, bis er das verräterische Ziehen in
seinen Eiern spürte. Er wurde noch schneller und erhöte so noch die
reibung in Angeliques Kehle.
Und dann spritzte er los. Schwall auf Schwall prasselte sein Samen in
ihren Hals, und sie brauchte gar nicht zu schlucken, denn Ulrichs Eichel
steckte schon in ihrer Speiseröhre. Sein Ficksaft lief direkt in ihren
magen. Ulrich konnte sich nicht erinnern, jemals so heftig gespritzt zu
haben. Aber er hatte ja auch noch nie vorher in `seine` Sklavin abgesamt.
Dies war sozusagen seine Unterschrift unter den Sklavenvertrag! Ulrich
schaute befriedigt auf die schräg vor ihm hängende Frau herab. Langsam zog
er seinen nun abgeschlafften Schwanz aus ihrem Hals und befahl ihr, ihn
mit ihren Lippen und ihrer Zunge sauber zu lecken. Sie tat es mit Hingabe
und Eifer.
Kapitel 9
Nun war der Zeitpunkt gekommen, dass seine neue Sklavin zum ersten Mal für
ihre Verfehlungen bestraft wurde. Jetzt würde für sie der Ernst ihres
Sklavinnenlebens beginnen. Als Ulrich seinen Schwanz ganz aus ihrem Mund
gezogen hatte, ließ er die Kette so weit herunter, dass Angelique Jasmine
mit dem Rücken auf dem Boden lag. Nun hakte Ulrich ihre Fußketten aus und
befestigte sie so, dass ihre Arme und Beine stramm gespannt waren. Dann
ließ er den Motor hochfahren, und der Körper der jungen Frau wurde wieder
hochgezogen, blieb aber diesmal in der Waagerechten. Als sie etwa in
Ulrichs Hüfthöhe angekommen war, stoppte er den Motor.
Dann ging er zu einer Komode und öffnete eine Schublade. Angelique traute
sich nicht, ihren Kopf zu drehen und ihm mit ihren Blicken zu folgen. Sie
hielt still und bot einen geilen Anblick. Ihr Kopf hing leicht herunter,
und ihr langes blondes Haar hing wie ein Wasserfall herab. Ihre strammen
Titten in der ledernen Büstenhebe wölbten sich fest nach oben, und durch
die Nippelklemmen standen ihre Nippel steif davon ab. Ihr Bauch war flach
und fest, weil sie es vermeiden wollte, wie ein Sack durchzuhängen, und
ihre Bauchmuskeln anspannte. Ihre schlanken Arme und Beine waren nach oben
gestreckt, und die Seidenstrümpfe an ihren Beinen schimmerten im Licht.
Die Strumpfhalter spannten sich über ihren in dieser Stellung perfekt
gerundeten Arsch, und der lederne Strapsgürtel betonte ihre schmale
Taille.
Ulrich riss sich von diesem Anblick los und griff in die Schublade. Er
holteeinen Tischtennisschläger heraus und schloss sie wieder. Dann trat er
hinter Angeliques Arsch und sagte zu ihr:
"SO, nun wirst du für deine Fehler bestraft. Du siehst doch ein, dass ich
dein Fehlverhalten nicht so einfach durchgehen lassen kann."
"Ja, Meister, das sehe ich ein."
"Ich habe da neben der Durchreiche aufgeschrieben, was du alles falsch
gemacht hast. Da du aber noch am Anfang deiner Sklavinnenkarriere bist,
werde ich großzügig sein. Ich habe beschlossen, dass alle deine Fehler mit
25 Schlägen mit diesem tischtennisschläger auf deinen Arsch abgegolten
sind."
"Danke, Meister!" flüsterte Angelique in angstvoller Erwartung dessen, was
da gleich kommen würde.
"Du wirst die Schläge mitzählen und dich für jeden Schlag bei mir
bedanken. Wenn du dich verzählst oder wenn du zappelst, werde ich von
neuem beginnen. Verstanden?"
"Ja, Meister!" kam es noch leiser.
Ulrich stellte sich nun seitlich neben Angeliques prallen Arsch und nahm
mit dem Schläger Maß. Als die Gummi-Fläche ihre Arschbacke zum Zwecke des
möglichst genauen Zielens berührte, musste sich Angelique sehr
zusammennehmen, um nicht reflexartig wegzuzucken. Dann holte Ulrich aus
und ließ den Schläger klatschend auf ihrer linken Arschbacke landen.
"Eiiiins. Daaanke, Meiiister!" zählte die junge Sklavin mit leicht
schmerzverzerrter Stimme.
Der zweite Schlag landete auf ihrer rechten Arschbacke. Sie zählte wieder
mit leicht gepressster Stimme mit. Dann folgten die nächsten Hiebe Schlag
auf Schlag. Ulrich beobachtete dabei genau, ob die Ketten sich bewegten.
Wenn ja, hätte er lustvoll und gnadenlos von vorne begonnen. Aber seine
neue Sklavin hielt sich an seinen Befehl und schien zudem noch allmählich
weniger Schmerz und mehr Lust zu empfinden. Ihr Arsch war inzwischen
knallrot geworden, und Ulrich sah, wie sich am Eingang ihrer Fotze langsam
ein kleines feuchtes Rinnsal bildete und durch ihre Arschritze nach unten
sickerte.
"Heh, du schmerzgeile Sau, du wirst ja nass! Da muss ich wohl fester
zuschlagen, damit du noch heißer wirst, oder?" spottete Ulrich.
"Biiiitte, Meiiister, niiicht feester! Ich kann nichts dafür, dass meine
Spalte nass wird. Das muss die Hitze sein, die von meinem brennenden
Hintern ausgeht. Biiitte, Meiiister, niiicht fester schlagen, biiitte
niiicht!" bettelte sie erhitzt.
Ihr Arsch brannte sicherlich und war siedend heiß , so rot wie er
inzwischen war. Ulrich sah, dass sich Angelique Jasmine sehr beherrschen
mussste, um nicht zu zappeln. Inzwischen war sie wohl auch schon so heiß
geworden, dass sie sich am liebsten vor Geilheit gewunden hätte.
"Dreiiiundzwaaaanzig! Daaanke, Meiiister! Viiierundzwaanzig! Daaanke,
Meiiister! Füüüünfundzwaaanzig! Daaanke, Meiiister!" zählte die Blondine
mit dem inzwischen krebsroten Arsch mit.
Sie hatte es geschafft, ohne Zappeln die verabreichten Schläge zu
empfangen. Ulrich war insgeheim überrascht, denn das hatte er nicht
erwartet. In diesem Mädchen schien wirklich eine geborene Sklavin
geschlummert zu haben. Ulrich ließ sie auf den Boden herab und kettete sie
los. Dann packte er ihre Fußgelenke, drückte ihre Füße neben ihren Kopf
und ließ sich mit seinem inzwischen wieder steinharten Prügel regelrecht
in ihr nasses Fickloch hineinfallen. Er rammte ihr sein Rohr mit einem
harten Stoß bis zum Anschlag in die Möse und begann sie dann wild und
hemmungslos zu rammeln.
Angelique Begann im Rhythmus seiner Stöße zu stöhnen und zu jammern. Sie
warf ihm ihren Fickkanal entgegen und versuchte ihn so noch tiefer in sich
zu spüren. Sie war so heiß, dass sie nach wenigen Stößen kam und ihre Lust
laut stöhnend kund tat. Ulrich fickte sie ungerührt weiter und ließ sich
vom wilden Krampfen ihrer Fotze nicht stören.
Es schien, als ob ihr Orgasmus gar nicht enden wollte. Immer wieder
presste sich die nasse Höhle um Ulrichs hinein stoßenden Bolzen. Wenn er
heute nicht schon ein paar Mal abgespritzt hätte, wäre er sicherlich schon
längst gekommen. Aber so kam ihm zugute, dass er an diesem Tag nicht das
erste Mal seine Fickrute benutzte, und er hielt lange durch.
Angelique unter ihm wimmerte nur noch voller Geilheit. Sie schien
weggetreten zu sein, jedenfalls waren ihre großen blauen Augen weit
aufgerissen und hatten einen glasigen Blick. Ihr Kopf ging hin und her,
und ihre Spalte schien ein regelrechtes Eigenleben zu haben. Sie zuckte
und krampfte und presste sich immer wieder wie ein Schraubstock um Ulrichs
pumpenden Pfahl. Schließlich war es trotz seiner bewiesenen Ausdauer zu
viel für Ulrich, und er steigerte sein Tempo und hämmerte jetzt seine
lanze regelrecht in die kochende Fotze hinein.
Unter Angeliques unartikuliertem Jammern und Stöhnen spritzte er
schließlich seine Spermaladung in den Vulkankrater. Ulrich glaubte es
zischen zu hören, so heiß war diese Muschi! Seine Ladung war nicht mehr so
reichlich wie bei den vorigen Ergüssen, aber das war auch kein Wunder.
Seine Eier kamen ja mit der Samenproduktion bei diesm Prachtweib kaum
hinterher!
Ulrich blieb erschöpft auf dem Körper der jungen Frau liegen und streckte
alle Viere von sich. Er spürte an seinem allmählich abschlaffenden
Schwanz, dass Angeliques Fotze immer noch krampfte und zuckte. Dadurch
wurde sein Schwanz auch bald aus der Fickröhre heraus gedrückt. Nur
langsam ließ das Zittern und Zucken des heißen Körpers unter ihm nach.
Schließlich kam Angelique wieder auf diesem Planeten an. Ihre großen
blauen Augen wurden wieder klar, und sie schaute Ulrich ungläubig und
fragend an.
"Was war das, Meister? So etwas habe ich noch nie erlebt." flüsterte sie.
"Du hast deinen ersten orgasmus nach einer Bestrafung als meine Sklavin
gehabt. Du bist wohl von Natur aus schmerzgeil veranlagt. So, und jetzt
leck meinen Schwanz sauber!"
"Ja, Meister!" flüsterte sie.
Ulrich bewegte sich auf ihrem Körper nach oben, bis sich sein Schwanz vor
Angeliques Mund befand. Sie hob den Kopf und saugte den weichen
Fleischkolben in ihren Mund ein. Sie nuckelte daran wie an einem Schnuller
und fuhr mit der Zunge um die Eichel herum, und bald waren alle noch
vorhandenen Samenreste in ihrem Mund verschwunden. Ulrich zog seinen
Riemen zufrieden zwischen ihren Lippen hervor und sagte:
"Du wirst heute das erste Mal in deinem neuen Heim schlafen. Komm mit!"
"Ja, meister!" sagte sie unsicher, denn sie wusste nicht, was nun kommen
würde.
Ulrich zog sie an der Nippelkette hinter sich her in den Flur und die
Kellertreppe hinunter. Unten öffnete er eine Tür und trat in den
Kellerraum. Angelique sah ein Bett, ein Waschbecken, eine Duschkabine und
einen Eimer in einer Ecke.
"Hier wirst du von nun an schlafen. Der Eimer ist für die Notdurft da,
falls es dich nachts überkommt. Hier gibt es nur kaltes Wasser. Wenn ich
dich morgens abhole, wirst du frisch geduscht sein. Badetücher gibt es
nicht, du musst dich durch Bewegung trocken bekommen. Dort oben siehst du
eine Uhr."
Ulrich zeigte auf eine Stelle an der Wand.
"Ich komme morgens um halb sieben. Bis dahin hast du fertig zu sein.
Verstanden?"
Angelique antwortete unsicher:
"Ja, Meister."
"Gut!" sagte Ulrich, drehte sich abrupt um, verließ den Kellerraum und
schloss die Tür hinter sich ab.
Angelique war allein. Sie wollte sich gerade aufs Bett setzen, als das
Deckenlicht ausging. Sie stand im Dunkeln und musste sich erst
orientieren. Das einzige schwache Licht kam von der Digitaluhr, und die
Uhrzeit sagte ihr, dass sie sich am besten sofort ins Bett legen sollte.
Aber vorher wusch sie sich noch mit dem kalten Wasser Ulrichs Spermareste
aus ihrer Fotze, so gut es ging. Dann kroch sie müde ins Bett.
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