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Bitte bedienen Sie sich

 
   

"Sexuell aufgeschlossenes Paar mit Interesse an ungewöhnlichen Erfahrungen zur Mitarbeit in unserem Empfangsteam gesucht."

So stand es in der Anzeige eines SM-Magazins, das sich Ronny und Karla in der letzten Woche gekauft hatten. Und nun bogen sie in die Einfahrt einer großzügigen Villa.

"Das muss es sein."

"Sieht toll aus", stimmte Karla ihrem Verlobten zu. Beide waren jetzt seit zwei Jahren zusammen. Sie teilten nicht nur ihre sportliche Leidenschaft (sie waren beide fit und gut gebaut), sondern hatten auch eine übergroße Neugier gemeinsam. Wenn es die Chance gab, etwas neues zu erleben, waren sie dabei.

An der Türe wurden sie von einem freundlichen Herrn empfangen, der sie in einen kleinen Vorraum leitete. Von dort ging es weiter in einen großen Innenraum. Eine große Fensterfront gab den Blick auf einen kleinen Park mit Swimmingpool frei.

"Hier wird heute Abend die Party stattfinden. Übringes, mein Name ist Rolf. Wir nennen uns alle beim Vornamen. Und Ihr gehört ja gewissermaßen dazu. Bevor wir Euch für Eure Aufgabe vorbereiten, müssen wir noch ein paar Formalitäten klären." Er ging voran in ein kleines Büro.

Sie hatten zwar am Telefon bereits vieles angesprochen, aber wenn es nun mal nötig war. Schließlich ging es um 1000 Euro, die sie an diesem Abend verdienen wollten. Nicht wenig für ein Empfangsteam. Das wollten sich Ronny und Karla nicht entgehen lassen. Mit diesem Zusatzgeld würden sie endlich auf die kanarischen Inseln fliegen können in diesem Sommer.

Rolf legte ein Blatt vor sie auf den Tisch. "Bitte lest es Euch durch und unterschreibt, wenn Ihr einverstanden seid. Es hält nur das fest, was wir besprochen haben, dass Ihr sexuell offen seid, dass es euch nichts ausmacht, auch von anderen erregt zu werden, dass ihr ein paar leichte Schmerzen in Kauf nehmt - ohne Verletzungen selbstverständlich. Eine wichtige Bestimmung: Wenn Du, Ronny, abspritzt, bevor es Dir erlaubt wird, können wir das Geld aber nicht auszahlen. Das müsst Ihr verstehen, denn dann ist unser ganzer Spaß weg."

Ronny und Karla sahen sich an. "Das ist alles kein Problem."

"Wir haben schon einige Spielchen ausprobiert - und Ronny kann sich wirklich gut beherrschen", ergänzte Karla. Sie unterschrieben ohne zu zögern.

"Prima. Ich bin sicher, dass wir alle einen sehr interessanten Abend haben werden. Es werden eine Menge Gäste kommen." In einer Ecke des großen Innenraums stand ein beeindruckendes Buffet, das diese Aussage ohne Worte deutlich unterstrich.

"Und jetzt kommt mit. Meine Frau Charlotte wird Euch in Eure Aufgaben einweisen. Du, Ronny, bist unser Türöffner, und Du, Karla, wirst unsere Empfangsdame sein.

Charlotte, eine sehr schlanke, dunkelhaarige Frau in einem enganliegenden Kleid mit Leopardenlook führte sie zunächst zur Dusche. Ronny war zuerst fertig und wurde von Charlotte in Empfang genommen.

Ronny öffnet die Türen

"Das brauchst Du jetzt nicht mehr. Wir wollen doch Spaß haben." Mit diesen Worten nahm sie ihm das Handtuch ab, das er um seine Hüften geschlungen hatte. In Ronnys Magen kribbelte es doch etwas vor Aufregung. Sein sauber rasiertes und gewaschenes Glied war nicht mehr so ganz entspannt. Charlotte nahm es prüfend in die Hand, ließ es aber sofort wieder los. Leider, wie Ronny fand. Etwas mehr Berührung hätte es schon sein können.

"Für Dich haben wir eine Maske, damit Du nicht zu sehr abgelenkt wirst, sondern Dich ganz auf die wesentlichen Teile konzentrieren kannst." Charlotte schmunzelte.

Bevor Ronny etwas sagen konnte, wurde es dunkel. Eine Gummihaube wurde über seinen Kopf gezogen, die auch seinen Mund verschloss. Nach einem kurzen Schreck beruhigte er sich wieder und fand es sogar angenehm. Durch die großzügigen Löcher unter seiner Nase konnte er frei atmen.

"Komm mit!" hörte er gedämpft durch die dünne Gummischicht über seinen Ohren. Charlotte nahm in bei der Hand und führte ihn durch eine Türe. Ein frischer Luftzug ließ ihn zusammenzucken. Nackt im Freien. Ronny spürte, wie sich eine Gänsehaut über seinen Körper ausbreitete. Sein Puls schlug höher. "Irre spannend", dachte er. "Aber wie soll ich so als Türöffner arbeiten?" Er konnte die Frage leider nicht stellen, aber Charlotte würde schon wissen, was sie tat.

Charlotte stellte ihn mit dem Rücken gegen etwas hartes. "Das ist ein Andreaskreuz", erklärte sie ihm. "Kennst Du das?"

Ronny nickte. Er hatte es sich schön öfter mit Karla in Katalogen angesehen. Gerne hätten sie so eines gehabt, aber es war ihnen immer zu teuer gewesen. Und jetzt kam er kostenlos in den Genuss, eins auszuprobieren. Das wurde ja immer besser.

Bereitwillig stellte er sich mit ausgebreiteten Armen und Beinen hin. "Ausgezeichnet!", komplimentierte Charlotte. "Ich sehe, Du weist Bescheid. Und Du wirst sicher auf Deine Kosten kommen."

Charlotte fixierte Arme und Beine. Die Maske an seinem Kopf besaß hinten eine Öse, die an der Wand eingehakt wurde. Zusätzlich wurde ein Gurt um seine Taille geschlungen. Jetzt stand er vollkommen unbeweglich im Freien.

"Ich sehe, das gefällt Dir." Charlotte hatte bemerkt, dass sein Glied noch eine Idee fester geworden war. Sie nahm es wieder in die Hand. Ronny fühlte, wie ein kühler Metallring um die Wurzel seines Stammes gelegt wurde.

"Das ist ein Sensor. Er stellt fest, wenn Du kurz davor bist abzuspritzen. Du willst doch nicht, dass etwas schief geht?" Ronny wollte nicken, aber es ging nicht.

"Gleich erkläre ich Dir alles. Erst noch die Bedienungsanleitung für unsere Gäste." Charlotte holte ein beschriftetes Schild. Es hing an zwei Kettchen, an deren Ende jeweils eine Klammer befestigt war.

Ronny fühlte etwas kühles an seinen Brustwarzen. Die zogen sich daraufhin zusammen und schauten fest ein paar Millimeter hinaus. "So ist es gut", hörte er Charlotte sagen. Und dann biss sich jeweils eine Klammer in jede seiner Brustwarzen fest. Ronny stöhnte leicht und sein Glied wurde noch fester.

"Jetzt zu Deinen Aufgaben. Wenn Gäste kommen, können sie auf dem Schild auf Deiner Brust lesen, was zu tun ist. Dort steht: ‚Hier reizen, bis der Türöffner summt und sich die Türe öffnet.' Und daneben ist noch ein roter Pfeil nach unten."

Ronny hatte Mühe alles mitzubekommen. Bevor er wirklich begriffen hatte, redete Charlotte schon weiter: "Wir testen jetzt mal. Ich bin ein Gast. Und damit es für Dich angenehmer ist, nehme ich etwas Vaseline."

Ronny spürte, wie Charlotte wieder nach seinem Glied griff. Die Klammern an seiner Brust hatten dafür gesorgt, dass sein Erregungspegel nicht gesunken war. Offensichtlich hatte sie nicht mit Vaseline gegeizt. Trotz festem Griff, glitt Ihre Hand problemlos auf und ab. Während dessen fuhr sie mit ihrer Erklärung fort (auf die Ronny sich schon wieder nicht wirklich konzentrieren konnte).

"Also, jeder Gast, der kommt, muss Dich hier solange reizen, bis der Sensor einen Impuls an den Türöffner gibt. Das ist dann der Fall, wenn Du kurz davor bist abzuspritzen. Gleichzeitig gibt es noch einen Impuls an Deine Verlobte, dass sie jetzt tätig werden soll. Sie arbeitet in dem kleinen Gang zum großen Innenraum und serviert einen Begrüßungsdrink. Als kleine Hilfe für Dich, leuchtet für unser Gäste an Deinem Schild noch ein rotes "Stopp!" auf. Denn wir wollen ja nicht, dass sie aus Versehen zu lange "die Türe öffnen".

Ronny konnte den Sinn der Worte gar nicht erfassen, da Charlotte unablässig sein Glied bearbeitet hatte, während sie zu ihm sprach. Jetzt begann es selbstständig zu zucken, aber Charlotte hörte nicht auf. Gleich würde es soweit sein. Ronny fürchtete schon jetzt um die 1000 Euro. Gleichzeitig wünschte er sich, Charlotte würde weitermachen. Da hörte er ein deutliches Summen. Charlotte ließ los. Einsam zuckte sein Glied in der frischen Luft und sehnte sich nach dem letzten fehlenden Reiz.

"Es funktioniert", war ihr einziger Kommentar. "Ich hoffe, Du machst Deine Sache gut. Wir erwarten viele Gäste."

Das Schließgeräusch der Türe hörte Ronny nicht. Er spürte nur sein wippendes Glied und den Schweißfilm, der sich über seinen Körper ausbreitete.

Karla empfängt die Gäste

All das hatte nicht so lange gedauert, wie es Ronny vorgekommen war. Karla war gerade erst mit Föhnen fertig. Bei ihren langen blonden Haaren dauerte das immer etwas.

"Alles frisch?", fragte Charlotte.

"Ja, prima. Aber wo ist Ronny?"

"Ronny ist schon fertig. Ihm geht es prächtig. Er ist ein bisschen an der frischen Luft. Komm jetzt mit. Wir müssen uns etwas beeilen. Bald kommen die ersten Gäste."

Karla folgte Charlotte in ein Ankleidezimmer. Auf einem Stuhl lag ein Minirock aus schwarzem Leder und davor standen ein paar schwarze Schnürstiefel mit hohem Schaft.

Karla staunte. "Die Absätze sind ja fast so lang, wie der Rock hoch ist."

"Ja, aber nur fast", schmunzelte Charlotte. "Wir wollen eben, dass Du extrem sexy aussiehst. Das magst Du doch?"

"Sicher. Aber so etwas hatte ich noch nie an."

"Du bist doch neugierig, oder?"

Karla atmete tief durch. "Also los." Sie griff nach dem Rock. "Wo ist eigentlich der Slip?"

"Den lassen wir weg. Da haben wir noch etwas spezielles." Karla hatte nur mit halbem Ohr hingehört, sondern den Rock schon angezogen. Er spannte sich eng um ihren Po. Wenn Sie gehen würde, würde er sicher hoch rutschen. Nur ein Zentimeter und man könnte ihre rasierte Scheide sehen. Das war echt hart. Allerdings mit diesen Stiefeln würde sie bestimmt nicht viel herumlaufen können.

Charlotte half ihr hinein und schnürte sie gekonnt zu. Die Schäfte reichten bis weit über die Knie - aber bis zum Rock blieben noch etliche Zentimeter ihrer Haut zu sehen. Hilflos versuchte sie aufzustehen. Es gelang nicht, da sie ihre Knie nicht beugen konnte.

"Das macht nichts", versicherte ihr Charlotte. Du musst nicht viel laufen. Sie half ihr aus dem Sessel. Karla stand ziemlich unsicher und versuchte die Balance zu gewinnen. Natürlich kannte sie High Heels. Je höher die Absätze, desto besser. Aber das hier brach alle Rekorde. Und dann auch noch die hohe Schnürung. An der Wand war ein mannshoher Spiegel. Karla betrachtete sich darin. Tatsächlich extrem sexy. Sie wurde leicht feucht unter ihrem kurzen Rock.

Charlotte trat von hinten an sie heran und legte etwas um ihren Hals. Karla musste ihren Kopf hoch recken, damit dieses Teil herumpasste. Mit einem Klick rastete hinten etwas ein. Karla stellte fest, dass sie den Kopf nicht mehr nach unten beugen konnte. Nur noch geradeaus konnte sie sehen.

"Das hilft Dir zu einer aufrechten Haltung, aber dazu fehlt noch etwas." Charlotte erklärte nicht weiter, sondern griff ihre Arme und zog sie nach hinten. Karla spürte, wie ihr mit mehreren Riemen die Arme hinter ihrem Rücken zusammengebunden wurden. Wenn sie ihre Brust nach vorne drückte, war es noch nichtmals unangenehm.

Charlotte musterte sie. "Genauso muss es sein", stellte sie fest. An sich heruntersehen konnte Karla nicht, aber im Spiegel sah sie, dass sich ihre Brust aufreizend nach vorne streckte. Wenn Ronny sie so sehen könnte. Er würde sich kaum beherrschen können.

"Und jetzt gehen wir zu deinem Arbeitsplatz."

"Arbeitsplatz", dachte Karla erschreckt. "Wie soll ich denn so arbeiten können?"

"Keine Sorge. Wir kümmern uns um alles. Du brauchst nur da zu stehen und unseren Gästen einen Willkommensdrink anbieten."

"Und wie soll ich das machen?"

"Warte ab."

Es dauerte etwas, denn trotz Charlottes Hilfe konnte sich Karla nur mit vorsichtigen Trippelschritten voranbewegen. Endlich waren sie in dem kleinen Gang angekommen, der von der Außentüre in den großen Innenraum führte.

Charlotte stellte Karla an eine Wand. Ein kurzer Griff, ein erneutes Klick und Karlas Halsband war mit einem Haken in der Wand verbunden. "Damit Du uns nicht wegläufst."

"Als ob das möglich wäre."

"Jetzt die Beine spreizen."

Karla trippelte mit ihren Beinen nach außen.

"Weiter", ordnete Charlotte an.

Als es wirklich nicht mehr weiter ging, spürte sie, wie eine Stange zwischen ihren Fußgelenken befestigt wurde. Sehen konnte sie es nicht. Jetzt stand sie mit weit gespreizten Beinen im Flur.

"Und so soll ich Gäste empfangen?"

"Natürlich nicht. Wir sind ja noch nicht fertig."

Charlotte hantierte weiter unterhalb von Karlas Blickfeld herum. Karla spürte, wie etwas in sie eindrang. Es musste ziemlich groß sein und füllte sie völlig aus.

"Na, das flutscht ja prima." Charlotte hatte bemerkt, dass Karla unten richtig feucht geworden war. "Keine Sorge. Es kann nicht herausrutschen. Es sitzt auf einer Stange und die ist an der Stange zwischen Deinen Füßen befestigt."

Diese Sorge hatte Karla gar nicht gehabt, da sie plötzlich merkte, wie ihr dieser Zustand doch mehr Erregung bereitete, als sie gedacht hatte. Ein Glück, dass sie hinten an der Wand befestigt war. So konnte sie nicht umfallen.

Während dieser Gedanken hatte Charlotte ein Tablett geholt. Karla wunderte sich, was sie davon halten sollte, aber das sollte sie sofort erfahren. Charlotte drückte das eine Ende des Tabletts gegen Karlas Bauch und verband die Ecken mit den Riemen hinter Karlas Rücken. Noch hing es vor ihr wie eine Schürze. Als sie es anschließend in die Waagerechte brachte erkannte Karla in ihren Augenwinkeln zwei kleine Kettchen mit Klammern, die an den entfernten Enden des Tabletts befestigt waren.

Bevor sie sich über den Sinn Gedanken machen konnte, griff Charlotte an ihre Brust. Karla seufzte auf. Als Charlotte dann begann, ihre Brüste zu massieren, seufzte sie heftiger. Jetzt drückte Charlotte ihre Brustwarzen. Bald würde sie kommen, dachte Karla. Zumal das Teil in ihrer Scheide nach allen Seiten Druck ausübte.

Ein plötzlicher Schmerz durchzuckte sie. Sofort danach noch einer. Er kam von ihren Brustwarzen. Sie konnte nichts sehen, aber das mussten die Klammern sein. Ein beständiger Zug war ebenfalls zu spüren. Das musste das Tablett sein.

"Sie hat einfach das Tablett mit den Klammern und Ketten an meiner Brust festgemacht", schoss es Karla durch den Kopf. Der beständige Zug verursachte einen erregenden Schmerz, so als ob Ronny sehr heftig an ihren Brustwarzen saugen würde. Unwillkürlich begann ihr Körper leicht zu schwingen.

"Ruhig stehen bleiben!", befahl Charlotte. Du sollst unseren Gästen Getränke anbieten und keine Scherben. Karla verstand nicht - bis sie Charlotte mit einem weiteren Tablett sah. Es war voll mit Sektgläsern. Nun nahm sie ein Glas nach dem anderen von ihrem Tablett und stellte es auf Karlas. Der Sekt schwappte leicht. Mit jedem Glas wurde Karlas Tablett schwerer und der Zug an ihrer Brust größer.

Karla nahm ihre gesamte Willenskraft zusammen um wieder ruhig zu werden. Es war nahezu unmöglich. Der Zug an der Brust sorgte für beständige Erregung. Die gespreizte Stellung ebenfalls. Und dann auch noch das riesige Teil in ihr. Sie war nahe davor, ihren ersten Höhepunkt zu bekommen.

"Das würde ich an Deiner Stelle nicht", ermahnte Charlotte sie. "Alles was Du kaputt machst, müssen wir Euch leider vom Lohn abziehen. Ich erkläre Dir jetzt alles." Karla war dankbar für Charlottes Worte, denn das Zuhören lenkte sie etwas ab.

"Wenn Gäste zur Türe hereinkommen, dann siehst Du sie freundlich an, streckst ihnen das Tablett entgegen und sagst: ‚Herzlich willkommen! Bitte bedienen Sie sich!'

Karla nickte. "Herzlich willkommen! Bitte bedienen Sie sich!", wiederholte sie.

"Nur das. Sonst kein einziges Wort. Egal, was Du gefragt wirst. Du sagst nichts anderes als ‚Bitte bedienen Sie sich!' Keine Ausnahme!"

Charlotte sah ihr tief in die Augen. "Keine Ausnahme!"

"Keine Ausnahme!" wiederholte Karla. "Unter gar keinen Umständen."

"Sehr schön. Und jetzt zum Letzten. Wenn unsere Gäste kommen, wollen wir ihnen den erregendsten Anblick bieten, der möglich ist..."

"Kein Problem", dachte Karla. "So, wie ich aussehe."

"...deshalb haben wir noch etwas eingebaut, das ich Dir kurz erklären möchte, damit Du nicht überrascht bist. Wenn Dein Verlobter die Türe öffnet, wird sich das Teil in Dir bemerkbar machen, damit Du diesen Moment auf keinen Fall verschläfst. Außerdem hilft es Dir, erregt auszusehen, denn nichts ist für unsere Gäste erregender, als von einer erregten Frau begrüßt zu werden. Das ganze soll natürlich so echt, wie möglich sein.

Karla konnte es nicht glauben. "Und wann geht es wieder aus?"

"Gute Frage. Wenn sich die Gäste bei Dir bedient haben und aus dem Gang in den Innenraum treten. Dort ist eine kleine Lichtschranke, die das Glied in Dir wieder ausschalten. Es ist alles ganz einfach, aber es gibt uns die Garantie, dass unsere Gäste auf Ihre Kosten kommen, solange Sie in Deiner Nähe sind. Noch Fragen?"

Karla hatte keine Fragen.

"Also, Du weißt, was Du zu sagen hast - und denke daran, nichts zu verschütten. Ich werde von Zeit zu Zeit kommen und neue Gläser bringen. Aber jetzt muss ich mich um das Buffett kümmern. Pass auf. Das ist gleichzeitig ein Test, ob alles funktioniert. Ich schalte das System jetzt ein."

Charlotte betätigte einen Schalter hinter Karla. Im gleichen Moment begann das Glied in ihr zu vibrieren und sich auf und ab zu bewegen. Karla riss die Augen auf. Ein Überraschungslaut kam aus ihrem Mund. Sie schwankte und mit ihr der Sekt in den Gläsern.

"Ruhig, Mädchen", hörte sie Charlottes Stimme. "Was sollst Du sagen?"

"Willkommen!"

"Was sollst Du sagen?", wiederholte Charlotte, während das Glied in ihr immer weiter zuckte.

Klara riss sich zusammen.

"Herzlich willkommen! Bitte bedienen Sie sich!"

"So ist es richtig. Nicht vergessen." Charlotte wendete sich ab und ging davon. Klara konnte sie nicht mehr sehen, aber plötzlich war wieder Ruhe in ihr. Das Abschalten hatte geklappt. Sie wankte, aber die Gläser blieben stehen.

"Himmel! Worauf habe ich mich da bloß eingelassen?" Sie atmete tief durch um sich wieder zu beruhigen. Es gelang nicht wirklich. Die gespreizten Beine und der Zug an ihrer Brust ließen keinen anderen Gedanken als Erregt-sein zu. "Was Ronny wohl macht?"

Die ersten Gäste

Ronny hatte sich tatsächlich wieder abgeregt. An das Schild, das an seinen Brustwarzen hing, und an die ungewohnte Stellung hatte er sich inzwischen gewöhnt. Er versuchte jetzt, die Konsequenzen des Abends abzuschätzen. Er kam nur zu einem Ergebnis: Es würde schwierig werden. Da hörte er Stimmen, die sich über den Kiesweg näherten. Die ersten Gäste. Ein Pärchen.

Ronny hatte sich in der Entfernung verschätzt. Durch die Maske klang alles leiser, als es in Wirklichkeit war. Er spürte, dass das Pärchen schon vor ihm stand.

"Na? Habe ich dir zuviel versprochen?", hörte er eine männliche Stimme. "Rolf und Charlotte lassen sich immer etwas besonderes einfallen."

"Du hattest wie immer Recht, mein Schatz." Das war die weibliche Stimme. "Das sieht ja zum Anbeißen aus. Darf ich?"

"Klar. Leg los!"

Die wenigen Worte rasten durch Ronnys Kopf. Hier ging es um ihn! Verbunden mit der Ungewißheit, was kommen würde, hatte sich sekundenschnell eine Spannung in ihm ausgebreitet, die ebenfalls sein Glied erfasste.

"Super! Das kommt mir ja schon entgegen", hörte er gerade noch, als er auch schon die Berührung spürte. Sein Glied wurde in die Hand genommen - und dann offensichtlich in den Mund. Die Frau saugte ihn in kürzester Zeit knochenhart. Jetzt spielte ihre Zunge mit seiner Eichel. Es machte ihr offensichtlich Vergnügen. Wenn seine Ohren noch aufnahmefähig gewesen wären, hätte er immer wieder ein "Hmm!" und ein "Wow" gehört. Aber er hörte nichts. Er spürte nur die Hitze des Mundes und die Reibung der Lippen.

"Himmel! Wie soll ich das bloß aushalten?", waren seine einzigen Gedanken. "Stopp!", wollte er schreien - aber er konnte nicht. Unbeeindruckt leckte und saugte es weiter. Er spürte seinen Saft aufsteigen und stemmte sich mit aller Macht dagegen. Jetzt... jetzt... Da war sein Glied plötzlich alleine.

"Mach Schluss! Die Lampe leuchtet schon." Der Mann hatte seine Partnerin offensichtlich von ihm weg gezogen.

"Schade! Es war gerade so schön."

"Nichts da. Die anderen wollen auch noch ihren Spaß. Außerdem bin ich gespannt, was mich drinnen erwartet. Komm! Die Tür geht auf." Die Stimmen entfernten sich. Ronny atmete schwer.

Klara atmete auch schwer - obwohl eigentlich noch gar nichts passiert war. Außer, dass Charlotte sie in ihre Aufgabe eingeweiht hatte. Die Bewegung des Gliedes in ihr hatten aufgehört. Trotzdem war Klara kaum zur Ruhe gekommen. Der beständige Zug an ihren Brustwarzen, die gespreizten Beine und die High Heels - und dann noch in ihrer Öffnung dieses große Teil. Klara hatte versucht, an etwas "neutrales" zu denken. Sie wollte die letzte Einkaufsliste durchgehen. Es gelang ihr nicht. Sie war so unglaublich geil. Sie konnte an nichts anderes denken, als an Sex. Es war, als ob das Teil in ihr bis in ihr Gehirn ragte und nur den Gedanken an das Eine zuließ. Mit ihren heftigen Atemzügen hob und senkte sich ihre Brust und dadurch auch das Tablett. Diese rhythmische Bewegung verstärkte das Gefühl, als ob zwei gierige Münder an ihren Brüsten saugten.

Sie zuckte zusammen als in diese Gedanken hinein das Teil in ihr lebendig wurde. Ronny hatte die Tür geöffnet. Jetzt würden die ersten Gäste kommen. Ihre Augen wanderten zur Tür. Sie ein sympathisches Pärchen. Dann verschwamm ihr Blick und ihr Atem ging heftiger.

"Na also. Rolf und Charlotte haben mich nicht vergessen." Die dunkle Stimme des Mannes erinnerte Karla daran, dass sie auch etwas zu sagen hatte. "Herz...Herz..." Was war das? Die Bewegungen in ihr schienen ihr Sprachzentrum zu lähmen. Mit aller Kraft nahm sie ihren Willen zusammen und zwang sich, ihren Satz zu sagen: "Herzlich willkommen! Bitte bedienen sie sich"!

"Das ist mal eine Begrüßung nach meinem Geschmack!" Der Zug an ihren Brüsten wurde um eine Winzigkeit leichter, als das Pärchen sich zwei Sektgläser nahm. Karla hoffte inständig, dass die beiden jetzt weitergehen würden. In ihr vibrierte und zuckte es. Nein! Nicht das! Jetzt stießen die beiden vor ihr an und tranken auf einen heißen Abend. Die Zuckungen hatten Karlas Unterkörper erfasst. Nur mit äußerster Mühe konnte sie ihren Oberkörper einigermaßen ruhig halten. Aber das Stöhnen konnte sie nicht mehr unterdrücken. Jetzt nahm die Frau ihren Partner am Arm und zog ihn in den Innenraum. Der Sekt in Karlas Gläsern schwappte über den Rand - aber die Gläser blieben stehen.

Ronny

Während Klara um ihr Gleichgewicht kämpfte versuchte Ronny krampfhaft sich zu entspannen. Vergeblich. Sein Glied stand steif und pochte munter vor sich hin. Die Klammern an seinen Brustwarzen hielten nicht nur das Schild fest. Sie hielten seine Gedanken bei einem einzigen Thema: Sex! Mühsam versuchte er sich abzulenken, aber da hörte er schon wieder Stimmen, die sich näherten. Es musste eine ganze Gruppe sein, die lebhaft miteinander plauderten.

Jetzt hatten sie ihn entdeckt. Genauso wie die ersten Gäste waren sie über diese Art der "Türklingel" begeistert. Zwei Frauen griffen an sein Teil. "Ich will zuerst!", riefen beide gleichzeitig. Es gab ein Gerangel bei dem jede mit Gewalt versuchte, sein Glied zu erobern. Ronny zerrte an seinen Fesseln. Er hatte ernsthafte Sorge um sein bestes Stück, aber er konnte nichts tun.

Endlich hatte eine die Oberhand gewonnen. Mit einem triumphierenden "Hah!" begann sie, ihn durch zu kneten. Ronny verging Hören und Sehen (das bißchen, was bei der Maske an Hören und Sehen noch übrig war.) Es dauerte nicht lange, bis die rote Lampe leuchtete und der Türöffner summte.

Das zweite Pärchen ging aber nicht mit hinein. Ungeduldig wartete die Frau, bis die rote Lampe ausging. Ihr "na, wird's bald" verbunden mit einem dauernden Tippen an sein Glied beschleunigte die "Abregung" allerdings nicht.

Sofort als das Licht erlosch, griff sie kräftig zu. In Sekunden hatte sie ihn wieder so weit. Sie war sichtlich enttäuscht, aber ihr Partner tröstete sie: "Komm rein. Da gibt es bestimmt noch mehr für dich."

Kaum hatte sie ihn losgelassen war schon die nächste da. "Du bist noch nicht fertig", raunte es in sein Ohr. "Hier sind noch zwei". Ronny begann zu schwitzen. Die Maske klebte an seinem Kopf. Sein ganzer Oberkörper war von einem Schweißfilm überzogen. Heftig bließ er die Luft durch die Nasenlöcher.

Diese Frau nahm ihn wieder in den Mund. Aber sie spielte nur ganz leicht mit ihrer Zunge an seinem Glied. Dabei massierte sie seine Hoden mit beiden Händen. Das brachte seine Erregung schnell wieder nach oben, hielt sie aber kurz vor dem Punkt, an dem der Sensor ansprechen würde.

"Wir wollen das doch richtig genießen", meinte sie. Ronny zerrte an seinen Fesseln. "Gefällt es dir auch?" Natürlich konnte er nicht antworten. Plötzlich saugte sie ihn mit einem Ruck ganz tief in sich hinein. Sofort ging die Lampe an.

Sie ließ ihn los, aber Ronny wartete vergeblich darauf, dass sie aufstand. "Du weist doch", redete sie weiter. "Liebe Mädchen kommen in den Himmel - und schnell zur Party. Aber ich bin noch nie lieb gewesen." Trotz Lampe saugte sie ihn wieder in sich hinein. Und noch einmal. Der Saft stieg in ihm auf. Die ersten Tropfen quollen aus seiner Eichel. "Genau die wollte ich haben. Die schmecken am besten." Genüsslich leckte sie die Tropfen mit ihrer Zunge ab.

Dieses mal wollte die Lampe nicht erlöschen. Ronny's Glied war aufgequollen und wartete auf den ultimativen Reiz. "Meine Güte!", war der Kommentar der vierten Frau. Als sie dran war, brauchte, sie ihn nur kurz anzutippen. Schon war er wieder auf Höchststand und die Tür ging auf. "Naja, ich habe ja auch schon lange genug gewartet." Sie ließ Ronny mit seinem glühend heißen Teil allein und ging durch die Tür. Dort warteten die anderen auf sie.

Karla

Durch den "Kampf" der Frauen um Ronny's Glied hatte Karla einen Moment Zeit gewonnen und konnte ihr Gleichgewicht wiederfinden. Natürlich wusste sie nicht, was draußen vor sich ging. Es interessierte sie auch nicht. Ronny hatte sie völlig vergessen. Sie dachte nur noch an das Teil in ihr. Unbarmherzig steckte es in drin und wartete nur darauf, wieder zum Leben zu erwachen. Allein der Gedanke daran, trieb auch ihr die Schweißperlen auf die Stirn. Wenn sie doch die Oberschenkel zusammenpressen könnte oder sich krümmen könnte. Nichts war möglich. Steif und aufrecht stand sich da und präsentierte sich den Gästen.

Das Raubtier in ihrer Scheide erwachte wieder zu neuem Leben. Sie sog heftig die Luft ein, das Tablett schwankte, aber dieses mal hatte sie sich besser darauf eingestellt. Sie war voll erregt, aber es gelang ihr, den Gästen in die Augen zu schauen und ihren Spruch aufzusagen: "Herzlich willkommen. Bitte bedienen sie sich."

Jetzt würden die beiden ein paar Kommentare loswerden, sich Gläser nehmen und weitergehen. Solange konnte Karla die Luft anhalten und dann hätte sie die beiden überstanden. Das Raubtier tobte in ihr aber Karla presste die Lippen zusammen. "Jetzt müssen sie doch gehen", dachte sie, aber das taten sie nicht. Sie blieben vor Karla stehen. "Lass uns auf die anderen warten!", schlug der Mann vor. "Ich finde es ganz nett hier." Dabei wanderten seine Augen zu Karla.

Die schloß die Augen. Sie wusste, wenn sie noch länger die Luft anhalten würde, dann müsste sie so heftig atmen, dass würden die Gläser auf dem Tablett das nicht überstehen würden. Mit äußerster Konzentration ließ sie langsam die Luft ab. In ihr summte, vibrierte und massierte es.

Der Mann beobachtete sie noch immer. Seine Blicke taxierten sie langsam von oben nach unten. Mit der gleichen Geschwindigkeit begannen ihre Schweißtropfen zu fließen. Sie liefen ihr an den Schläfen und am Hals herunter. Die beiden Ströme trafen sich in dem Tal zwischen ihren Brüsten und wurden dabei schneller. An der Stelle, an der das Tablett ihren Körper berührte, wurden sie ausgebremst. Aber nicht lange. Dann flossen sie weiter und sammelten sich in ihrem Bauchnabel von dem aus sie ihre weitere Reise nach unten fortsetzten.

Dieses Teil in ihr brachte Unmengen an Schweiß auf ihrem Oberkörper auf ihre Haut. Sie glänzte inzwischen, als ob sie einen Marathon gelaufen wäre. Während dessen plauderten die beiden vor ihr und machten keinerlei Anstalten, weiter zu gehen.

Karlas Hoffnungen auf ein baldiges Ende verschwanden gänzlich, als die Tür erneut aufging und ein zweites Pärchen eintrat, das von dem ersten mit lautem "Hallo" empfangen wurde. "Na? Auch schon da?"

"Sicher. Klasse Idee mit dem Türöffner", meinte der Mann. "Aber das hier ist ja noch besser." Er bewegte sich auf Klara zu. Die wollte ihren Spruch aufsagen, aber aus ihrem Mund kam nur ein Stöhnen. Jedes Stöhnen übertrug sich direkt auf das Tablett und den Sekt in den Gläsern, der bedenklich hin und her schwappte. Klara war am Ende ihrer Konzentration. Sie griff ihre letzten Reserven an, während der Vibrator in ihr unerbittlich weiter tobte.

"Das muss ich mir genauer ansehen", meinte der Mann. Er ging in die Hocke und konnte von dort aus sehen, wie eine Flüssigkeit an der Stange entlang lief, die unter Klaras Rock endete. Zuerst wollte Klara ihre Oberschenkel zusammenpressen. Das ging nicht und dann gab sie auf.

Das dritte Pärchen war eingetroffen und Klara begrüßte sie wie in Trance mit einem "Herzlich willkommen!", während der Mann sie unten genauestens betrachtete. "Darf ich?" fragte er. Er wollte den Rock nach oben schieben, um noch besser sehen zu können. Klara war gerade bei ihrem "Bitte bedienen Sie sich!", das der Mann als Erlaubnis für sich auffasste. Er schob ihren Rock nach oben, sodass Klaras rasierte Muschi für alle zu sehen war. Und alle sahen auch das mächtige Teil, das in ihr rotierte, zuckte und vibrierte.

"Das ist ja irre!" Sofort kamen alle und drängten sich um Klara. Auch das vierte Pärchen war jetzt da. Klara hatte es gar nicht begrüßt, aber das viel keinem auf. Die Männer waren jetzt in die Hocke gegangen. Die Frauen sahen den Männern zu, wie sie ihre Finger nicht bei sich behalten konnten, und die Tropfen von Klaras Saft von der Stange und von ihren Oberschenkeln einfingen.

Nur eine Frau sah Klara in die Augen. Sie genoß, wie Klaras Blick immer verschwommener wurde. Die Gläser klirrten auf dem Tablett, als Klara die vielen Hände an ihren Oberschenkeln und an ihrem Unterkörper fühlte. Es störte sie nicht mehr. Im Gegenteil, sie wünschte nichts sehnlicher, als das endlich der Höhepunkt losging, den sie bis jetzt mit aller Kraft hinausgezögert hatte.

"Na, wie geht es Dir?", fragte die Frau, wohl wissend, dass Klara nicht Antworten würde, selbst wenn sie gekonnt hätte. "Du scheinst die Männer total zu begeistern." Die einzige Antwort war ein heftiges Stöhnen. "Was würdest Du davon halten, wenn die Männer weitermachen?" Wieder nur Stöhnen. "Oder sollen wir weitergehen?"

In Klaras Gedanken gab es nur dieses Teil, dass ihr Innerstes zum Glühen brachte und die unzähligen Hände. Nur diesen einen Gedanken konnte sie denken: Bloß nicht aufhören. "Bitte bedienen Sie sich presste sie hervor."

Die Frau schmunzelte. "Das habe ich mir doch gedacht. Habt Ihr gehört, Männer? Ihr dürft euch bedienen. Aber vorher wollen wir noch den Sekt retten." Die Frauen nahmen die restlichen Gläser von Klaras Tablett während die Männer noch näher rückten.

Klara spürte unendliche viele Hände an ihrem Unterkörper umherwandern. Endlich berührte jemand ihre Klitoris. "Bitte bedienen Sie sich! Bitte bedienen Sie sich!", drang es aus Klaras Mund, aber diese Aufforderung war nicht nötig. Alle bedienten sich gleichzeitig, so intensiv, wie es in der Menge möglich war. Ein Zittern durchlief Klaras Körper. Es wurde stärker und stärker. Dann war ihr, als ob sie von einem Tsunami überrollt würde.

Die Knie wollten ihr nachgeben, aber das ging nicht. Sie drohte umzufallen, aber auch da war sie sicher. So präsentierte sie sich den Männern offen und feucht, auch nachdem die erste Welle vorbei war. Und die Männer hörten nicht auf. Einer nach dem anderen kniete sich vor Klaras Muschi und leckte ihre pralle Klitoris. Und die Frauen hatten in jeder Hand ein Glas Sekt, nippten gelegentlich daran und sahen interessiert zu.