Mir war es schon unangenehm, dass wir in
diese Siedlung fuhren, die mir ziemlich bekannt war. Aber als wir dann
genau vor dem Haus von Janine und Paul hielten, bekam ich Panik. Sie ist
eine Freundin meiner Frau!
"Ich geh da nicht mit rein!" sagte ich entschieden.
Herbert schüttelte energisch den Kopf.
"Du kannst jetzt keinen keinen Rückzieher machen, Mensch! Wir sind
verabredet! Es ist mir völlig egal ob Du sie kennst oder nicht!" Wie
immer, wenn etwas nicht nach seinen Vorstellungen lief, regte er sich
sofort auf.
Er hatte mir schon vor Wochen von dem scharfen Pärchen erzählt, mit dem er
es zur Zeit trieb, und ich hatte nie einen Schimmer, wen er da meinte. Ich
wäre nie darauf gekommen, dass es Bekannte sein könnten.
"Sie wissen, dass ich jemanden mitbringe, und du wirst mir jetzt nicht
diesen Auftritt versauen, hörst du? Du kommst mit!" Es war besser, einfach
den Mund zu halten, bevor er in Rage kam. Schließlich hatte ich ihn ja
erst darauf gebracht.
Paul erkannte mich sofort. Er wurde knallrot und sagte kein Wort, als ich
ihm verlegen die Hand reichte. Er trug wie wir einen dunklen Anzug, und er
trat machtlos zur Seite und ließ uns ein.
Ich folgte Herbert in den Keller und mir wurde heiß und kalt, weil ich
Paul in meinem Rücken wusste. Herbert stürmte geradewegs ins "Stübchen".
Dort hatten wir unlängst mit den Kindern Silvester gefeiert.
Und dann standen wir vor Janine. Sie saß auf einem Stuhl. Ihre Hände waren
auf den Rücken gefesselt, die Augen mit einem seidenen schwarzen Schal
verbunden.
Ich war sprachlos, als ich sie sah. Ihre üppigen schönen Brüste waren
unbedeckt. Sie richtete sich auf, als sie uns hörte. Der Anblick war
völlig unglaublich.
Sie trug schwarze Strümpfe, die mit Strapsen an einer Art Korsett
befestigt waren. Nicht im Traum hätte ich mir das vorstellen können.
Atemlos sah ich sie an. Diese vollen runden Brüste! Wie sollte ich mich
bloß verhalten? Eine Entschuldigung fiel mir wirklich nicht ein, aber ich
wollte irgend etwas Freundliches sagen, doch Herberts drohender Blick ließ
mich im Ansatz verstummen.
Janine war öfter mal bei uns, eine hübsche brünette Mutti mit zwei
anstrengenden Kindern. Sie war eine gepflegte Mittdreißigerin und sehr
selbstbewusst. Eine Profi-Hausfrau, hatte ich gedacht, allerdings mit
einem hübschen festen Hintern und wesentlich mehr in der Bluse als Nadja.
Ich war in einer unglaublich peinlichen Situation. Andererseits, dachte
ich mir auch, war diese Szene für Paul und seine Frau noch viel
fürchterlicher.
"Wie schön, Dich so zu sehen!" sagte Herbert freundlich zu ihr. "Ich sehe,
Du bist meinen Wünschen nachgekommen. Du weißt, wie sehr ich es liebe,
Dich in dieser Kleidung anzuschauen!"
Sie lächelte sanft. Gerade und aufrecht sitzend, verstand sie es, selbst
in dieser Aufmachung würdevoll und ein wenig arrogant zu erscheinen. Paul
hingegen schien vor Scham im Erdboden versinken zu wollen.
"Du erinnerst Dich, ich hatte angekündigt, heute jemanden mitzubringen,"
fuhr Herbert fort, "einen Mann, der wie ich das Geschenk deiner Schönheit
und Sanftheit zu würdigen weiß."
"Ich weiß," sagte sie huldvoll und nickte. Ihre Lippen waren rot
geschminkt. Sie schien kein bißchen verunsichert.
"Er ist nun da, er steht neben mir!" sagte Herbert.
Sie schwieg.
"Es ist kein Spiel, ich hatte es Dir gesagt..."
"Ja," antwortete sie trocken. Ihre Mine wurde nun doch ernst.
"Ich habe ihm von Dir berichtet, er weiß von Deinen Sehnsüchten. Er schaut
Dich an, wie ich Dich anschaue. Du zeigst ihm gerne Deinen nackten Busen,
nicht wahr?"
"...ja," antwortete sie zögerlich.
"Kein Mann könnte an Dir vorbeigehen, so wie du jetzt vor uns sitzt. Ich
möchte, dass er Dich begutachtet!" sagte Herbert, "ich möchte ihm voller
Stolz meine schöne Muse präsentieren, Janine, Du weißt, wie sehr ich
Deinen Körper verehre!"
Sie lächelte gequält.
"Wirst Du gehorsam sein?"
Sie nickte bedächtig.
"Antwortest Du mir in ganzen Sätzen? So wie ich es mag?"
"Ja, ich werde gehorsam sein!"
"Paul ist natürlich bei uns. Du weißt, wie lustvoll es für ihn ist, Dich
unter meiner Führung zu sehen. Er wird unserem Gast nun erlauben, Deinen
Busen zu berühren, erschrecke nicht!"
Ich sah ihn zweifelnd an und er hob auffordernd die Augenbrauen. Im selben
Moment wurde mir bewusst, wie schwitzig und feucht meine Hände vor
Aufregung geworden waren. Paul vermied jeden Blickkontakt mit mir.
Ein wenig linkisch berührte ich ihre warme weiche Brust.
"Huch!" sagte sie und zuckte zusammen. "Kalt!"
Ich streichelte sie sanft mit einer Hand. Ein Hauch eines exotischen
Parfums ging von ihr aus. Ganz nahe war ich ihr und sie ertrug meine
Zudringlichkeit mit hocherhobenem Kopf.
Es erregte mich auf eine ungewohnte Art, ich fühlte, wie sich der Nippel
in meiner Handfläche versteifte und ich nahm ihre Brüste in beide Hände
und wog sie und umfasste sie gefühlvoll. Sie waren nicht unnatürlich groß,
aber größer und weicher als die meiner Frau, angenehm geformt, rund und
zart. Ich beugte mich vor, mein Blut rauschte in meinen Ohren, und ich
küsste ihre Stirn.
Nein, sie konnte nicht wissen, wer ich war und wie sehr es mich jetzt
anmachte, ihre schweren Brüste fester zu packen und sie zu kneten.
Sie seufzte leise. Ich sah die Schuhe ihres Mannes
"Genug!" sagte Herbert plötzlich und ich richtete mich auf und trat
schnell einen Schritt zurück. Ich konnte Paul nicht ansehen. Meine Finger
zitterten. Ihre Brüste hoben sich im Rhythmus ihres Atems.
"Genug...," flüsterte Herbert noch einmal. "Es tut mir weh, wenn du Dich
so anfassen lässt, Janine." Er trat zu ihr und strich über ihr Haar.
"Mein Gott, wie schön Du bist," murmelte er. "Du willst es, nicht wahr? Du
willst, dass wir sehen, wie er Dich anfasst, Janine, sag es!"
"Ja," antwortete sie leise, "ich will es!"
Zärtlich streichelte er ihre Wange, sie küsste seine Hand.
"Darf ich es wagen, dich loszubinden? Wirst Du gehorsam bleiben?"
"Ja, Herr, ich bin gehorsam!"
Er nickte verstehend und atmete tief ein. Dann drehte er sich brüsk um und
befahl:
"Paul, lösen Sie Ihrer Frau die Fesseln! Schnell!"
Der Angesprochene schreckte auf, er hatte bisher nur wie in Trance
zugesehen. Beflissen kniete er sich hinter den Stuhl und zerrte fahrig an
der Schnur, die die schmalen Handgelenke
zusammenhielt. Dann half er ihr auf, bis sie ein wenig wacklig auf ihren
hohen Absätzen stand.
Ich betrachtete sie lange, atemlos glitt mein Blick an ihrem schlanken
Körper herunter, ich betrachtete stumm ihre geschnürte Taille und ihre
strammen Schenkel. Sie trug kein Höschen.
Ein kleines Dreieck lockiger Härchen...
Herbert stand dicht hinter ihr, umfasste ihre Unterarme und hielt sie
fest.
Er nickte mir ermunternd zu. Mit einem Seitenblick zu ihrem Mann stellte
ich mich dicht vor sie hin. Ich sah ihre leicht geöffneten Lippen und ihre
verlockenden Brüste. Ich roch an ihrem Hals und ihren Schultern. Ihr Duft
betörte mich so sehr, dass mir fast schwindelte. Ich beugte mich vor und
küsste ihre Brust.
"Halt!" sagte Herbert auf einmal. Ich hielt inne. "Janine! Ich will nicht,
dass Du Dich von Fremden küssen lässt!" sagte er laut.
"Aber...,"
"Nicht vor den Augen Deines Mannes, ich bitte Dich!" Er ließ sie los und
schüttelte den Kopf.
"Du bist schamlos! Du nutzt meine Gutmütigkeit aus!"
"Nein Herr, ich...."
"Dreh dich jetzt um, unser Gast möchte Deine Kehrseite sehen!" sagte er
brüsk.
Ich bemerkte, dass die Augenbinde verrutscht war und plötzlich fürchtete
ich wieder, dass sie mich im nächsten Moment erkennen könnte.
Sie drehte sich gehorsam, hilflos tastend, denn die hohen Absätze machten
es ihr schwer, die Balance zu halten.
Ihren Hintern hatte ich nur in Jeans gesehen, aber er hielt, was er darin
versprochen hatte, er war fest und makellos.
"Es ist gut. Er sieht dich nun von hinten, Janine, er soll deinen Arsch
sehen!"
"Ja..,"
"Bück dich, zeig ihm deinen Arsch!"
Er stellte den Stuhl vor sie hin und führte ihre Hände auf die Sitzfläche,
damit sie sich aufstützen konnte.
Ich trat hinter sie. Sie bemühte sich tatsächlich, mir ihren Po
entgegenzustrecken. Sie drückte ihren Rücken durch und streckte mir ihren
nackten Hintern entgegen. Meine Knie wurden einen Moment weich. Ich sah
nur noch diesen festen weiblichen Hintern. Ich achtete nicht mehr auf die
Männer, als ich sie mit beiden Händen berührte. Janine! Beinahe hätte ich
es laut gesagt. Ihre Haut war glatt und fest, ich drückte mich an sie, ich
spürte ihren festen Po an meinen Lenden. Ich beugte mich über sie und
griff nach ihren weichen Brüsten, drückte sie, presste ihren Körper an
mich. Ein wahnsinniges Gefühl. Sie stöhnte leise, weil ich sie so fest
drückte. Ich leckte über ihr Ohr.
"Langsam", sagte Herbert amüsiert und tippte mich an. "Sie gefällt Dir
wohl?"
Ich nickte trocken und richtete mich auf. Ja, sie machte mich scharf.
Janine, die Unnahbare, die Schöne, die Selbstsichere. Sie gefiel mir schon
immer. Nie hätte ich mir vorgestellt, ihr so nahe zu kommen.
Sie verharrte vor mir in dieser demütigenden Pose. Das eng geschnürte
Korsett, die langen schwarzen Strümpfe, sie betonten ihren nackten Po so
eindringlich, ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Ich bekam eine
Erektion.
Herbert sah mich nachdenklich an.
Mein Verhalten schien ihm zu gefallen, doch Paul tat mir leid. Stumm und
vorwurfsvoll sah er mich an.
"Unser fremder Gast ist geil auf Ihre Frau, Paul, merken Sie das?"
Am Ärmel zog er ihn zu sich und zeigte auf die Beule in meiner Hose.
"Er wird über sie herfallen, wenn ich sie nicht schütze."
Er half ihr auf und legte den Arm um ihre Schulter. Sie schmiegte sich an
ihn, legte den Kopf an seine Brust.
"Küss mich!" sagte er. Und sie hob ihr Gesicht zu ihm und öffnete ihre
Lippen. Zärtlich leckte Herbert über ihren Mund. Seine Zunge spielte, sie
saugte daran.
Er flüsterte, während er küsste.
"Du machst uns alle so geil, ...Janine," hörte ich.
Ich stand ganz dicht daneben, ich spürte ihren warmen weichen Körper. Sie
war etwas größer als Nadja, aber Herbert überragte sie um fast Kopflänge.
Auch Paul stand ganz dicht bei uns. Sie tastete nach ihm, ihre Hände
fanden sich und sie hielten sich fest.
Lange standen wir so innig, eng beisammen. Ich drückte mich vorsichtig an
ihren Körper, sie zog Paul an sich. Zusammen beobachteten wir Herberts
zärtliche, nasse Küsse, wie seine Zunge über ihr Gesicht leckte, in ihren
Mund eindrang, wie sie sie empfing.
"Was forderst Du?" fragte Herbert mich unvermittelt und grinste dabei
herausfordernd.
"Ihren Mund?"
Ich lächelte und nickte, ja, daran dachte ich bereits. Ich wollte ihn auch
küssen, aber mir fiel noch mehr ein...
"Du sollst ihren Mund haben," sagte Herbert. "Nicht wahr, Paul? Wir
sollten ihm diesen Wunsch gewähren, er steht ihm zu."
Paul stand starr, ich wagte nicht, ihn anzusehen.
Janine horchte auf. "Werde ich nicht gefragt?"
"Nein," sagte Herbert.
"Er ist unser Gast, er sollte Ihre Frau als erster genießen dürfen, was
meinen Sie?"
Paul nickte. Sein Gesicht war knallrot.
Paul, der erfolgreiche Abteilungsleiter, der so gerne mit seiner
attraktiven Frau kokettiert.
Paul, den Janine verehrt, weil sie durch ihn was Besseres ist. Was sie
mich auch gerne spüren lässt.
"Langsam..." flüsterte Janine, ihre Lust schien ein bißchen verflogen.
"Knie Dich hin!" sagte ich.
Sie erschrak. Erkannte sie meine Stimme?
Herbert lachte.
"Gehorche," sagte er, "ich weiß, dass Du das sehr gut kannst!"
Er half ihr, auf die Knie zu gehen und streichelte ihr Haar.
"Die Hände auf den Rücken." sagte er ruhig.
"Du kennst diese Pose. Die Knie ein bißchen auseinander, Brust und Po
herausstrecken! Du weißt, Paul wird Dir jetzt Deine Handschellen anlegen.
Damit hinterher niemand sagt, Du allein hättest es so gewollt. Du behältst
Deine Unschuld."
Sie nickte unmerklich.
"Willst Du, dass Dein Mann Dich jetzt fesselt, bevor er Dich unserem Gast
überlässt?
"Ich will es!" antwortete sie tapfer.
Paul zögerte, doch er kniete sich hinter sie und schloss erstaunlich
geschickt die Schließen um ihre Handgelenke.
"Bleiben sie dort, Paul, so können sie sie halten, wenn es notwendig ist."
Er grinste mich an.
"Worauf wartest Du? Zieh Dich aus!" sagte er zu mir.
"Sie schenkt Dir ihren Mund! Lass Deine Sachen einfach fallen!"
Janine kniete aufrecht und horchte aufmerksam. Ihr Mann hockte hinter ihr
und streichelte ihre nackten Schultern, während er mir atemlos zusah.
Als ich nackt war, trat ich näher. Mein halb steifer Penis schwang vor
ihrem Gesicht.
"Öffne Deinen Mund, Janine!" sagte Herbert leise und beugte sich über sie.
"Öffne Deinen Mund für den Fremden. Sag, Du willst ihn! Sag es!"
"Ja, ... ich will ihn." flüsterte sie.
Mein Schwanz wurde härter. Ich näherte ihn ihren Lippen, ich berührte sie.
Unwillkürlich zuckte sie zurück. Aber ich näherte mich wieder, und diesmal
ertrug sie mich.
Sanfte, weiche Lippen, die meine Eichel umschlossen.
In diesem Moment nahm Herbert ihr die Augenbinde ab. Er zog sie ihr
einfach vom Kopf.
Sie blinzelte und ich bohrte mich langsam in ihren Mund.
Ich beugte mich über sie, stützte mich auf ihre schmalen Schultern. Ein
paar vorsichtige Stöße hielt sie aus, ich spürte ihre Zunge, den Schluss
ihrer Lippen. Sie war wunderbar.
Ich bohrte mich tiefer in ihren Schlund, und ich war erfreut, dass sie
nicht gleich würgen musste. Herbert hatte sie trainiert.
Dieses Gefühl war so geil und erregend, dieser nasse, tiefe, saugende
Mund, dass ich es nicht lange aushalten konnte. Erst jetzt bemerkte ich
Pauls erschrockenes Gesicht dicht unter mir.
Mein Schweiß tropfte auf ihn herab. Ich stöhnte ihn an.
Es war wunderbar, im Mund seiner Frau zu sein.
Ich fasste ihren Schopf und gab ihr ein paar kurze, feste Stöße, bis in
ihre Kehle.
Sie hustete und ich ließ ab von ihr. Ein Speichelfaden zog sich von ihrem
Mundwinkel zu meiner nassen dicken Eichel, als sie zu mir aufsah.
Ihre Augen weiteten sich.
"Tom?" sagte sie entsetzt. "Oh mein Gott, nein!"
Mein Lächeln misslang. Ich sah sie nur ausdruckslos an.
Ihr Kinn war feucht, sie sah süß aus. Ich wollte wieder in ihren Mund.
"Oh nein," sagte sie, und wich mir hektisch aus, aber ich hielt sie an den
Haaren.
Sie wehrte sich nur kurz, einen Moment befürchtete ich, sie könnte beißen,
aber dann hatte ich sie und ich ließ meinen Schwanz langsam tief in ihren
Schlund gleiten.
Es war mühsam, denn er war maximal hart und bog sich schon nach oben.
Und es war so gut, dass ich stöhnte. Es war die schöne Janine, die ich in
den Mund fickte, ich genoss das Gefühl, jeden Moment kommen zu können.
Kurz davor zu sein.
Mein Blick fiel auf Paul, und ich drehte ihren Kopf so, dass er gut sehen
konnte, wie ich ihr bezauberndes Gesicht fickte.
Es war vor Anstrengung rot, ich machte ein paar langsame, tiefe Stöße.
Dann zog ich mich zurück, damit ich nicht kam. Speichel rann aus ihrem
Mund, sie keuchte.
Ich wollte, dass sie mich ansah, und erst als sie es tat, drang ich wieder
tief in ihren Schlund
Ihr Lippenstift war schon verschmiert.
Und als sie mich jetzt wieder ansah, mit ihren großen dunklen,
erschrockenen Augen, da kam es mir. Da schrie ich auf, als ich mich mit
Druck in ihren Mund entlud. Sie wich sofort zurück, es spritzte über sie,
sie schluckte und japste nach Luft.
Ich setzte ihr nach, versuchte, mit Gewalt wieder in ihren Mund zu kommen,
aber es kam mir schon wieder, ich spritzte sie an, es klatschte in ihr
Gesicht.
Paul hielt sie im Arm, als ich selbst Hand an mich legte und mich
endgültig befreite, ihr Haar und ihre Stirn bespritzte, ich muss gebrüllt
haben, bis ich mich völlig entleert hatte.
Sie hockte da, heftig atmend, die Augen geschlossen, die Hände immer noch
auf den Rücken gebunden. Mein Sperma lief aus ihren Mundwinkeln, es troff
von ihrem Kinn, rann an ihrem Hals hinunter und floss in einem zähen
weißlichen Bach zwischen ihre Brüste.
Ich fühlte mich unheimlich befriedigt.
Weder Janine noch ihr Mann sahen mich an. Sie schienen entsetzt.
Doch Herbert war zufrieden.
"Das war eine sehr eindrucksvolle Show, Janine, Du machst mich stolz. Aber
ich mag nicht, wenn Du Dich bespritzen lässt. Paul, sehen Sie nur, wie sie
aussieht. Sie hat sich vollspritzen lassen!"
Paul war stumm. Er schien ins Leere zu starren.
"Sie hat es geschluckt!"
Er schüttelte den Kopf, scheinbar fassungslos.
"Aber es war ein sehr anregendes Vorspiel, nicht? Wie sie einem anderen
Lust bereitet. Ihre Frau versetzt uns immer wieder in Erstaunen, nicht?"
Plötzlich klatschte er in die Hände.
"Kommt wir wollen ihn vergessen! Paul, nehmen Sie ihr die Fesseln ab und
dieses schmutzige Huren-Korsett, da ist sein Sperma dran!" befahl er.
"Und dann bringen Sie sie zu mir! Sauber und adrett, wenn ich bitten darf.
Sie dürfen sie ablecken, wenn Sie möchten!"
Paul stand da, als wäre er bei etwas Peinlichem erwischt worden.
Herbert wandte sich zum Gehen und bedeutete mir, ihm zu folgen.
Und meine Sachen? wollte ich noch fragen, aber dann ging ich ihm nach, wie
ich war.
Von der Tür sah ich, wie die beiden sich umarmten und sich zärtlich
küssten.
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