Manuela stand aufgeregt mit ihrer Freundin Sarah vor der Haustür ihrer
Tante Nicole und betätigte vorsichtig die Klingel, hoffentlich war es ok
für sie, dass sie sie ihre Freundin mitbrachte.
Sie hatten sich im Bus nach Jahren wieder getroffen und Manu hatte die
Idee sie einfach mit zu ihrer Tante zu nehmen.
Auch sie hatten sich lange nicht gesehen. Sie wusste nur, das sie eine
erfolgreiche Geschäftsfrau war, die ihren Betrieb mit harter Hand führte,
aber die Einladung konnte sie nicht ablehnen, auch weil sie dringend auf
der Suche nach einem Praktikumsplatz war und bisher nur absagen erhielt.
Vielleicht ergab sich ja was.
Plötzlich überkam sie ein mulmiges Gefühl, ob es das richtige war.
Wenn ihre Tante dahinter kam, das sie sie nur wegen dem Praktikum besuchen
würde.
Zaghaft drückte sie noch einmal die Klingel. Nur ein leises Summen war
durch die geschlossene Tür zu hören.
Sarah sah die Unsicherheit ihrer Freundin und schaute sie fragend an.
Manu hatte immer noch den Klos im Hals, wenn nur endlich die Tür geöffnet
werden würde, tipselte Manu von einem Bein aufs andere.
Jetzt war es Sarah, die kräftig die Klingel drückte. Ein lautes und
sonores Summen war nun durch die geschlossene Tür zu vernehmen. Manu
erschrak und Sarah fing an zu lachen.
„Wenn Du das Praktikum haben möchtest, musst Du schon ein wenig forscher
sein" gab Sarah grinsend von sich, worauf sie von Manu an den Oberarm
gebufft wurde.
In dem Moment öffnete sich die Tür.
Manus Kopf wurde rot und so schnell es ging nahm sie ihre Hand hinunter.
Vor den beiden stand eine fast schon riesige Frau in einem luftigen
Sommerkleid. Ihre Haare waren streng zu einem Zopf gebunden. Eine Hand in
ihre schlanke Hüfte gedrückt und stand einfach nur da und musterte die
beiden die vor ihr standen.
Manu stotterte „guten Tag Tante" und „schön Dich wieder zu sehen".
Nicoles Gesichtszüge schienen sich bei den Worten etwas zu entspannen „ich
dachte doch ein leises Summen vernommen zu haben", gab sie nun lächelnd
zurück.
„Ich freue mich Dich auch zu sehen und schön das Du auch eine Freundin
mitgebracht hast, kommt doch erst einmal herein" sagte sie weiter
freundlich.
Manuela schien ein Stein vom Herzen zu fallen und beide traten schweigend
ein.
Der Flur schien gigantisch und eine breite Treppe führte hinauf in die
obere Etage.
Als sie in Richtung Wohnzimmer gingen, führte auch eine sehr breite Treppe
hinab in den Keller.
Am Ende der Treppe zum Keller sah Sarah mehrere schwere Holztüren, wie sie
eigentlich nur in alten Schlössern zu finden währen. Eine davon schien
eine Art Hintereingang zu sein, denn nur sie hatte ein Fenster, durch das
ein wenig fahles Licht fiel.
Sarah schien begeistert von dem Haus und fragte sich wozu man solche Türen
für einen Keller aussuchen würde. Ein Heizungskeller währe es bestimmt
nicht, da waren immer schwere Brandschutztüren.
Mit einem Lächeln ging sie hinter Manu her. Nicole folgte den beiden. Erst
jetzt vernahmen die beiden Mädels das sonore klickern der schmalen Absätze
von Nicole auf dem Steinfußboden.
Das Wohnzimmer war groß und rustikal aber sehr gemütlich eingerichtet.
Außer der großen schwarzen Ledercouch waren zwei massive Sesseln, ein
dunkler Schrank aus massiven dunkel glänzendem Holz und ein Tisch, der
anscheinend aus einer Scheibe Mammutbaum zu bestehen schien, der auf
starken Holzscheiten zu schweben schien.
Umrahmt war nur der Tisch von einem flauschigen Teppich.
Auf dem Tisch standen schon 2 Tassen und Teller.
Nicole bat die beiden lächelnd auf der Couch Platz zu nehmen, was die
beiden auch sofort taten.
Sie ging zum Schrank, öffnete eine Tür und holte noch eine weitere Tasse
und einen Teller heraus.
Manu musterte ihre Tante nun von hinten. Sie schien Stiefel zu tragen mit
Absätzen, die sie noch nie in ihrem Leben gesehen hatte.
Sie mussten mindestens 17 Zentimeter hoch sein. Sie schien auf
Zehenspitzen zu gehen, tat dies aber mit einer Sicherheit wie Manu es sich
niemals vorstellen konnte.
Auch als sich Nicole umdrehte starrte Manu weiter versteinert auf die Füße
und nahm nur im Hintergrund das klacken der Schuhe wahr.
Nicole war bei den bewunderten Blicken begeistert, stellte den Teller und
die Tasse vor Sarah, ging in die Hocke in Manus Blickrichtung und meinte
mit einem Lächeln auf den Lippen
„Wenn Du magst, können wir ja nächste Woche mal losgehen und schauen, ob
wir auch ein paar so schöne Schuhe für Dich finden, so als
Wiedersehensgeschenk".
Manu erschrak und lief rot an, da sie sich ertappt fühlte.
Sarah konnte sich ihr Lachen nur schwer verkneifen. „Vielleicht kannst du
Deine Freundin gleich mitbringen, damit ihr dann im Partnerlook laufen
könnt" schob Nicole nach.
Jetzt erschrak Sarah. Das höchste was sie sich bisher getraut hatte war
gerade einmal ein Zentimeter und da knickte sie schon immer um.
Nicole ging nun mit schwingenden Hüften in die Küche gefolgt von dem
Klack, Klack ihrer Schuhe.
An der Küche angekommen drehte sie sich kurz herum und fragte süffisant
„Kaffee oder Tee?"
Sarah antwortete als erste „Tee bitte" und Manu schob zaghaft nach „Ja ich
auch".
Nicole schien sie nicht verstanden zu haben und fragte „Und Du Manuela?"
„Ja gerne, ich auch" kam es nun etwas kräftiger aus Manus Mund.
„Na geht doch" äusserte Nicole nun ein wenig streng.
Während sie in der Küche den Tee bereitete, hörte sie die beiden Mädels
sich bewundernd unterhalten, wobei sie eigentlich nur Sarah hören konnte.
Manu schien keinen lauten Ton von sich geben zu können.
So etwas mochte Nicole überhaupt nicht. Ihr gegenüber sollte immer klar
und deutlich mit ihr sprechen und nicht nur brabbeln.
Ihr fiel auf, das sie ganz begeistert von Sarah war. Mit ihr würde sie
sich super unterhalten können.
An Manu musste sie noch etwas arbeiten, aber das würde schon noch werden.
Nachdem Nicole den Kuchen hereinbrachte ging sie noch einmal in die Küche
um mit Besteck und dem Tee zurückzukommen.
Die Mädels unterhielten sich gerade über ein Bild gegenüber der Couch.
Es war ein dunkles Bild und nur schemenhaft konnte man erkennen was darauf
abgebildet war. Es schien eine Art Folterkammer aus dem Mittelalter
darzustellen, aber ohne Personen. Die Geräte waren aber nur undeutlich zu
erkennen.
Sarah und Manu schauerte es etwas, als sie ein paar Details erkannten.
Nicole sah ihre verunsicherten Blicke und meinte mit einem Lächeln auf den
Lippen „Ich dachte, das es gut zu dem ganzen Ambiente hier passen würde,
das habe ich selber anfertigen lassen"
Nachdem Nicole alles abgestellt hatte, setzte sie sich in den großen
Sesseln neben den Mädels schlug die Beine elegant übereinander, wobei ihr
Kleid ein wenig hoch rutschte und kurz ihre Nackten Schenkel frei legte.
Anschließend tat Nicole den beiden je ein Stück Torte auf und füllte die
Tassen mit wohlriechendem Schwarztee mit einer leichten Note von Vanille.
Während Nicole das erste Stück auf ihrem Teller teilte begann sie zu
Manuela gewandt „Du hast mir ja noch nicht Deine Freundin vorgestellt" in
einem sehr sanften Ton zu sprechen.
„Oh entschuldige bitte Tante Nicole" begann Manu in einem sehr zögerlichen
und leisen Ton.
Nicole unterbrach sie ernst „Spreche doch bitte etwas klarer und
deutlicher, ich kann Dich so schwer verstehen, Also?"
Sarah konnte sich ein grinsen nur schwer verkneifen und Manuela lief
wieder rot an.
„Entschuldige bitte Tante Nicole, das ist Sarah meine Freundin" mit etwas
festerer Stimme.
„Na also geht doch, ich hoffe, das es auch so bleibt" kam es schon fast
ein wenig verärgert von Nicole, während sie sich im nächsten Moment
freundlich zu Sarah drehte
„Hallo Sarah, ich bin Nicole, die Tante kannst DU weg lassen und wie
gefällt es Dir hier?"
Diese musste erst den letzten Happen hinunterschlucken und antwortete in
festem Ton
„Es ist alles so toll hier Tan..." Nicole hob in dem Moment ihre
Augenbraun „äh Nicole" schob Sarah nach und Nicoles Gesicht wirkte wieder
freundlich.
„Auch das bekommen wir noch bei Dir hin" grinste Nicole Sarah an.
Nachdem alle aufgegessen hatten, schenkte sie noch Tee nach. Manuela
schmeckte der Tee außerordentlich und fragend wandte sie sich an Nicole
„Wie heißt die Sorte?" mit fester Stimme.
Nicole war begeistert, das die kleine vernünftig mit ihr sprach. Mit einem
lächeln antwortete ihr, „Da ist frische Vanille drin".
Nicole fing an den Tisch abzuräumen und die beiden wollten es ihr gleich
tun, bis sie den finsteren Gesichtsausdruck in Nicoles Gesicht vernahmen
und beide gleichzeitig wieder in die Couch sanken.
Nachdem Nicole wieder bei den beiden war fragte sie Manuela , was sie denn
so tun würde und wie sie sich so ihre Zukunft vorstellen würde. Typisch
Karrierefrau dachte sich Manu so zu sich und erzählte ihr, was sie so vor
hatte.
Nicole schien begeistert nun von der Lautstärke, auch das die kleine nun
deutlich sprach.
Und als ihr Manu erzählte das sie einen Praktikumsplatz zu suche, schienen
Nicoles Augen zu leuchten. Weiter unterhielten sich die beiden, ohne sich
um Sarah zu kümmern, die weiter an ihrem Tee schlürfte.
Nicole würde mal schauen, ob es da nicht in ihrer Firma eine Möglichkeit
geben würde und Manuelas Freude schien ihr nun ins Gesicht geschrieben zu
sein.
Nachdem sie sich bei ihrer Tante freundlich bedankt hatte, wandte sich
diese nun an Sarah, die erschrak und hätte fast wieder den Tee
ausgespuckt.
Mit zittrigen Händen stellte sie die Tasse wieder auf den Tisch und
begann, das sie im Moment einen Praktikumsplatz hätte, aber die Typen da
währen alle so schmierig, aber sie müsste es machen, da sie sonst vom Amt
kein Geld mehr bekommen würde, da erst vor kurzem ihre Sperre aufgehoben
wurde.
Nicole sah sie erstaunt an „Wieso hattest Du denn die Sperre?".
Das Praktikum in der Schreinerei, in der sie vorher als Bürokraft
gearbeitet hatte, da wollte der Chef mehr als das sie nur schreibt.
Erklärte Sarah Nicole. Darauf hin habe sie dann gekündigt und dann kam die
Sperre.
Nicole erkundigte sich nach der Schreinerei und Sarah nannte den Namen nur
zögerlich. Nicoles Gesicht verfinsterte sich ein wenig und fragte Sarah,
ob das Schwein ungeschoren davon kommen solle?
„Schreinerei Müller" kam es nun leise und zögerlich aus Sarah heraus.
Nicole sah sie verärgert an und wollte schon etwas sagen „Schreinerei
Müller, in der Torstraße" sagte sie dann im festen Ton und setzte nach
„hoffentlich bekommt er seine Strafe für meine Sperre".
Nicole legte nun ihre Hand beruhigend auf Sarahs Schenkel leicht tätscheln
„Das wird er, mein kleines, das wird er bestimmt".
In dem Moment als Nicoles Hand sie traf, durchzuckte es Sarah wie ein
Stromschlag. Nicole merkte das und hakte weiter nach „Hättest Du nicht
Lust, das Praktikum in meiner Firma weiterzuführen? Meine Mitarbeiter sind
auf keinen Fall schmierig und wissen, was sich gehört"
Jetzt schien Sarah zu strahlen, damit hatte sie nicht gerechnet.
Sarah nickte einverständlich.
„Und" setzte Nicole nach, „Wo hast Du jetzt Dein Praktikum?", während sie
Sarah sanft über ihren Schenkel strich.
„Installationsbetrieb Dr. Schröder, das sind mehrere Betriebe und ich bin
in der Hauptstraße im Lager eingeteilt"
Kam es aus Sarah, wie aus der Pistole geschossen, während sie sichtlich
die Hand auf ihrem Schenkel genoss.
Nicole tätschelte noch einmal auf den Schenkel, stand auf und ging in
Richtung Flur um zu telefonieren.
Manu und Sarah sahen sich überglücklich an und konnten ihr Glück kaum
fassen.
Es dauerte sehr lange, bis Nicole verärgert ins Telefon bellte, das es ihr
zu lange gedauert hätte, bis die andere Seite abnahm.
Den Rest des Gespräches bekamen die beiden Mädels nicht mehr mit, weil
Nicole ruhig aber anscheinend sehr bestimmt sprach.
Nachdem Nicole mit einem Lächeln wieder zurück an den Tisch kam schaute
sie in 2 überaus strahlende und glückliche Gesichter mit weit mehr als nur
strahlend leuchtenden Augenpaaren.
„Wollen wir auf die Praktika anstoßen?" Fragte sie die beiden Mädchen und
beide konnten nur nicken.
Nicole eröffnete den beiden, dass sie eben mit ihrer Assistentin
gesprochen hätte und ab Montag könnten beide anfangen, wenn sie denn noch
wollten.
Die Mädels sahen sich an und riefen im Gleichton „Ja gerne".
Nicole wandte sich noch an Sarah, „Nicht das Du Dich wunderst, Deine
Praktikumsbeurteilung von der Schreinerei wird wohl noch einmal
überarbeitet, dafür sorgt meine Assistentin".
Sarah sah sie verwirrt an, davon hatte sie doch nichts erwähnt, aber
Nicole konnte sich schon vorstellen, wie die Beurteilung aussah, wenn das
Amt eine Sperre von einem halben Jahr verhängt hatte.
Nicole stand immer noch vor dem Tisch und fragte die beiden, ob sie denn
immer noch darauf anstoßen wollen.
Beide Mädels nickten simultan.
Dann eröffnete ihnen Nicole, dass sie leider nichts im Haus habe, aber was
besorgen würde.
Schon schwang sich Nicole herum und rief den beiden noch zu, dass sie
ruhig das Haus in Augenschein nehmen können, wenn sie wollten.
Schon fiel die Tür leise ins Schloss und ein Motor heulte auf.
Da saßen nun die beiden und beglückwünschten sich gegenseitig, währen
Sarah immer noch an die Hand auf ihrem Schenkel dachte und was sie dabei
fühlte.
Jetzt erst merkte sie nach der ganzen Aufregung, dass ihr Slip durchnässt
war.
Sie ließ Manuela alleine auf der Couch und suchte das Bad.
Direkt neben der Küche fand sie die Damentoilette und Sarah war der
Ausmaße erschlagen. Locker hätte man hier eine Partymit 30 Leuten
veranstalten können. Sarah rief ihrer Freundin ihre Bewunderung zu, die
antwortete aber nicht.
Sarah schloss die Tür hinter sich und ging auf die Toilette, die wie ein
Thron aussah. Anschließend versuchte ihren Slip mit Papier trocken zu
reiben.
Sie zog ihn aus und bemerkte wie er immer noch feucht schimmerte.
Unglücklich schaute sie sich um. Da fiel ihr ein Schränkchen mit der
Aufschrift „Nicole" und daneben ein Schränkchen mit „Gäste" auf.
Schnell trocknete sie sich ab, wusch sich die Hände und ein wenig ihr
Gesicht.
Vorsichtig öffnete die den Schrank „Gäste". Erst jetzt wurde ihr bewusst,
in einem privaten Haushalt, das Nicole die Toiletten getrennt nach
Männlein und Weiblein sortiert hatte, das sah man nicht oft.
Ihre Blicke flogen durch die Fächer.
Erstaunt sah sie, dass dort neben Schminkutensilien, Binden, Tampons,
Einwegrasierern, Haarspray auch Slips mit der Aufschrift „Gast" lagen.
Ihr Herz machte in dem Moment Freudensprünge. Diese waren der Größe und
Stilrichtung sortiert. Noch nie hatte sie solch eine Auswahl gesehen und
alle waren beschriftet.
Sie griff sich einen kleinen und bemerkte, dass es ein Tanga war. Das Wort
Gast war mit einem extra Stück Stoff angenäht.
Erstaunt stellte sie fest, das der Tanga im Schritt besonders verstärkt
und Blickdicht war. Zudem schien auf der Innenseite etwas eingearbeitet zu
sein.
Ihr egal. Sie zog ihn über und stellte fest, das er gut saß. Noch nie
hatte die einen Tanga an, aber der seidige Stoff schien ihrer Möse zu
schmeicheln.
Schnell griff sie noch ihren alten Slip und ging zurück zu Manuela.
Die stand bewundernd vor dem Bild und versuchte Details zu erkennen,
währen Sarah den alten Slip in ihrer Tasche verschwinden ließ.
Als Sarah das sah, konnte sie nicht anders, als ihrer Freundin auf den Po
zu schlagen.
Manuela erschrak und versuchte Sarah zurück zu buffen, da ihr Herz gerade
in die Hose oder besser in ihr Kleid gerutscht war.
Sarah schwärmte ihrer Freundin von dem Bad vor und wollte nun noch mehr
Räume sehen und zog Manu hinter sich in den Flur.
Wieder kam Sarah die Türen unten im Keller in den Sinn.
Schon zog Sarah Manuela die steinernen Treppen hinunter.
Schnell standen beide vor den Türen. Die eine schien wirklich ein
Hintereingang zu sein mit einem Fenster.
Vorsichtig drückte Sarah die Klinke der anderen Tür hinunter und ein
kleiner Flur öffnete sich vor ihnen.
Einen kurzen Moment später schien es so, als würden sich Fackeln
entzünden. Der Flur sah aus, wie ein altes Gewölbe und die Fackellampen
tauchten den Raum in ein gespenstisch gelbliches Licht.
Von dem Flur aus gingen 3 weitere Türen ab, die wie die erste, auch massiv
schienen. Manu war es in dem Moment unangenehm und zog an ihrer Freundin.
Ihr fiel wieder ein, wie streng Nicole vorhin ihre Assistentin angeblafft
hatte, nur weil diese an einem Samstag mittag so spät ans Telefon gegangen
war.
Sarah aber ihrerseits zog Manu weiter hinter sich her.
An der ersten Tür stand „Grüner Salon". Jetzt wollte sie auch wissen, was
sich dahinter verbarg und drückte vorsichtig die Klinke hinunter und zog
die Tür auf.
Wieder ging das Licht von alleine an. Der Raum war nicht so hell wie der
Flur.
Erschrocken sahen beide hinein. Die Wände waren schummrig grün gestrichen,
in der Mitte stand ein grün besetzter Holzstuhl auf einem großen
flauschigen grünen Teppich.
Sarah war begeistert und quikte fast.
Manuela ging mit mulmigem Gefühl auf eine dunkle Wand zu, an der etwas zu
hängen schien. Als sie den nächsten Stritt darauf zu tat, ging eine Fackel
daneben an und gab dem Raum ein noch schummriges Aussehen.
Manuela erschrak. Stotternd rief sie Sarah zu sich, die es sich gerade auf
dem grünen Lederstuhl gemütlich machte. Schnell eilte Sarah zu Manu und
erschrak auch.
Bewundernd standen nun die beiden vor der Wand. Dort hingen Handschellen
aus Leder, Knebel, ein paar Peitschen und verschiedene Gerten.
Sarah strich mit ihren Händen über die Werkzeuge.
Alles aus feinstem Leder, was für ein Ambiente dachte sich Sarah und
strahlte.
An einer kleinen Gerte konnte sie deutlich eine Abnutzung erkennen. Sie
nahm sie in die Hand.
Als Sarah sich mit der Gerte zu Manuela drehte erschrak diese. Ihr wurde
heiß und kalt. Sarah sah ihre Freundin provozierend an
„Na meine kleine, heute schon bestraft worden?" mit einem lächeln auf den
Lippen und strich dabei sanft mit der Gerte über Manuelas Brüste.
Manu wurde rot im Gesicht und in dem Moment als Sarah über ihre Brüste
strich spürte Manuela, wie die Hitze in ihr aufstieg.
Einerseits hatte sie Angst, andererseits regte es sie an.
Nun sprach Sarah strenger „na willst Du Deiner Herrin nicht antworten" und
schlug leicht auf eine Brust von Manu.
Diese erschrak. Nicht weil es schmerzte, sondern sie erschrak sich über
die Reaktion ihres eigenen Körpers, dem diese Behandlung in Wallung
brachte. Ihre Beine fingen an zu zittern und Manuela spürte, wie in dem
Moment etwas ihre Beine hinab lief.
Manu spielte aber mit „Nein meine Herrin". Wieder strich Sarah leicht über
die Brüste „Möchtest Du heute bestraft werden?"
Fragte Sarah nun streng.
Manu wurde blass und ein weiterer Schauer durchzuckte ihren Körper, den
nun Sarah auch mitbekam.
Sarah ließ nun die Gerte von den Brüsten am Körper von Manu nach unten
gleiten. Jetzt begann Manu stärker zu zucken und stöhnte leicht.
Als Sarah am Rocksaum ankam schob sie die Gerte ein klein wenig vor und
streifte dabei sanft Manuelas Schenkel.
Stöhnend stand sie nun vor ihr und Sarah spürte auch wie sie selber immer
feuchter wurde, aber der Slip schien es irgendwie alles in sich auf zu
nehmen. Ihre Schamlippen versuchten weiter den Tanga zu durchdringen oder
an ihm vorbei ins Freie zu gelangen, ohne Erfolg.
Sarah sah nun unter Manuela auf dem Boden. Dort bildete sich langsam eine
Pfütze, weil Manuela breitbeinig da stand und es regelrecht tropfte.
Manuela spürte das weiche Leder an ihren Schenkeln und die Wallungen kamen
über sie. Voller Lust und Verlangen starrte sie nun ihre Freundin an, die
sie nur anlächelte.
Ein Flehen nach Erlösung lag auf Manuelas Lippen und schon im nächsten
Moment hob Sarah mit der Gerte das Kleid ihrer Freundin an, wohl darauf
bedacht ihre Schenkel zu berühren.
Jetzt war es um Manu geschehen. Breitbeinig stand sie vor ihrer Freundin
und schrie ihr ihren Orgasmus ins Gesicht. Wild zuckte Manuela weiter.
Sarah hielt inne, um die Macht über ihre Freundin in sich aufkommen zu
spüren und Manu sollte ein wenig verschnaufen.
Als Manuela wieder gleichmäßig zu atmen anfing, ging Sarah weiter hoch an
dem Schenkel ihrer Freundin entlang, während Manuela sie verstört und
stöhnend ansah und realisierte nicht mehr wirklich was geschah.
Als die Gerte zwischen den Beinen angekommen war brach es wieder aus Manu
heraus, nur diesmal viel kräftiger und härter als vorher. Ihre Beine gaben
endgültig nach und wild zuckend fiel sie vor die Füße von Sarah.
Manuela schrie diesmal einen Orgasmus aus ihrer ganzen Tiefe aus sich
heraus, bis das Zucken langsam abebbte.
Fassungslos stand Sarah vor ihrer Freundin und konnte nicht glauben was
sie da gerade getan hatte.
Als die Zuckungen langsam abebbten, lächelte Manuela Sarah an und hauchte
ihr ein „Ich liebe Dich dafür, Danke" entgegen.
Immer noch entgeistert sank Sarah zu Boden und die beiden Küssten sich
leidenschaftlich.
Als sich die Sarah von Manuelas Lippen löste hörten beide ein Klatschen
aus Richtung Tür. Sie hatten in ihrer Erregung nicht mitbekommen, das
Nicole wieder zurück war und die beiden beobachtete.
„Na wenigstens war euch nicht langweilig und ihr habt was zu spielen
gefunden“ gab Nicole süffisant von sich.
Sarah stotterte „Ähm.. Äh.. wir Äh ich meine Sie Äh nein Nicole Du hast
Ähm nein wir wollten nicht“ bei jedem Wort verfinsterte sich Nicoles Miene
und sie pfiff durch ihre Zähne. Nun begann Manuela zu stottern „Tante Du..
wir.. Äh ich meine Sarah“ weiter kam sie nicht. Nicole stampfte hart auf.
„Also erst einmal klare und deutliche Worte“ dampfte es aus Nicole heraus
„Und zweitens hier unten bin ich nicht die Tante Nicole und auch nicht nur
Nicole, sondern Herrin oder Meisterin, es sei denn“ begann sie zu lächeln
„EINE andere ist Meisterin, dann muss sie auch so angesprochen werden“ gab
sie verschmitzt von sich und sichtlich abgeregt.
Manuela rappelte sich nun auf, stellte sich hin und begann mit festen
Worten, die ihr wohl noch lange im Gedächtnis bleiben werden
„Meisterin, wir wollten nicht mit der Dekoration spielen, oder sie
beschädigen, es kam einfach über uns bei dem ganzen Ambiente“ und senkte
bei Sprechen den Kopf. „Sarah hat auch nichts kaputt gemacht, versprochen“
Nicole schnaubte, während Manuela noch schnell „Meisterin“ fest rief.
Jetzt lächelte Nicole und sie schritt ehrwürdig auf die beiden Mädchen zu.
Sie hauchte Manuela ein gut gemacht zu und gab ihr ein Küsschen auf die
Stirn.
Dann wandte sich Nicole zu Sarah „Es sieht so aus, als ob Du Übung im
Gebrauch der Gerte hättest“ in einem etwas schärferen Ton.
Sarah schüttelte den Kopf. Wütend schnaubte Nicole „Ganze Sätze“.
Sarah erschrak, riss sich zusammen „nein ich habe so etwas noch nie
gesehen, nur Im Fernsehen, bei Reitturnieren Herrin“
Nicole lächelte zufrieden „ich dachte nur, weil Du die weicheste und
sanfteste Gerte gewählt hattest, genau richtig für den ersten zärtlichen
Gebrauch“ gab sie fachmännisch von sich, nahm die Gerte aus Sarahs Hand
und fuhr mit der Spitze über Sarahs Handrücken. Ein prickeln durchzog nun
Sarah und sie dachte feucht zu werden, doch statt dessen schien sich der
Slip weiter auszubeulen, der Sarah nun schon im Schritt spannte.
„Wenn Du magst liebe Sarah, zeige ich Dir nachher wieviel Freude man damit
haben kann, aber auch Schmerz, aber nur wenn Du magst“ grinste sie bei den
letzten Worten.
Mit der Gerte in der Hand ging Nicole zur Tür um drei Gläser zu holen.
„Wenn ihr immer noch wollt, stoßen wir auf die beiden neuen
Praktikantinnen an, und falls ihr nicht mehr wollt, vielleicht nur auf
einen schönen Abend ihr süßen“ gab Nicole von sich und verteilte die
Gläser.
Sarah schien unschlüssig in sich zu forschen und grübelte. Manuela sah sie
fragend an.
Dann erhob Sarah ihr Glas „Auf die beiden neuen Praktikantinnen der
Meisterin UND auf einen schönen Abend für die Meisterin und ihren neuen,
lernwilligen Praktikantinnen“ setzte das Glas an und leerte es in einem
Zug. „Gut so Meisterin?“ grinste Sarah sie an. Manuela tat es ihr gleich
„Auf zwei möglichst schnell lernenden Praktikantinnen der Meisterin und
einen wunderbaren Abend für die Meisterin“ sagte Manuela mit fester
Stimme.
Als sie in einem Zug das Glas leerte, musste sie husten, da sie sich
verschluckt hatte.
Was Sarah und Nicole mit Gelächter quittierten. Sarah grinste „Also
schlucken musst Du noch lernen liebe Manu, ich kann Dir meinen ehemaligen
Freund empfehlen der schießt immer viel in den Hals“ grinste Sarah.
Bei den Worten wurde Manuela rot wie eine Tomate und unter ihr fing es an
zu plätschern. Sie konnte plötzlich ihre Blase nicht mehr halten. Sie
dachte nun, dass Nicole verärgert währe, doch die gab ihr nur den Tip mit
dem oberen Bad, und wenn sie mochte, könne sie auch aus dem Gästeschrank
einen neuen Slip nehmen. Anschießend betonte sie „NUR AUS DEM
GÄSTESCHRANK“
Geschwind rannte Manuela die Treppen hinauf, während Nicole sich daran
machte mit einem Eimer und etwas warmen Wasser mit Reiniger, den Boden
sauber zu machen und anschließend auf den Knien mit Handtüchern trocken zu
rubbeln.
Manuela setzte sich derweil auf den Thron und schaute dann in den
Gästeschrank.
Sie überlegte kurz und machte dann die Tür wieder zu.
Mit der bereitliegenden Analdusche setzte sie sich über die Toilette und
drehte das warme Wasser auf, um sich richtig zu reinigen. Leicht schob sie
auch den Kopf in ihre offene Votze und ließ es einfach in die Schüssel
laufen. Wieder stöhnte sie leise bei dem Strahl. Schnell stellte sie das
Wasser ab und trocknete sich gründlich ab. Auf einen Slip verzichtete sie
absichtlich und verließ das Bad in Richtung Keller.
Sarah sah Nicole fasziniert zu, wie die lasziv und penibel zu Werke ging.
Als der Boden wieder trocken war und im Schein der Fackellampen glänzte
war Nicole erst zufrieden. Sarah hatte sich in der Zwischenzeit noch ein
Glas eingeschenkt und nippte daran.
„So alles wieder schön“ gab Nicole von sich.
„Das nächste mal macht ihr eure Sauerei selber weg.“ Sagte Nicole im
strengen Ton zu Sarah.
Diese verschluckte sich ein wenig, konnte aber das Husten und spucken
unterbinden.
Dann hörten die beiden auch schon Manuela schnellen Schrittes die Treppe
hinablaufen.
Nicole stand vom Boden auf und ließ den Eimer und die benutzten Handtücher
hinter einer Tür verschwinden und Griff sich ihr Glas.
Manuela sah das, griff ihr leeres Glas welches Nicole augenblicklich
füllte und die gab auch noch Sarah die letzten Tropfen aus der Flasche,
bis ihr Glas fast überlief.
„So nun probieren wir es noch einmal“ gab Nicole vor, wobei Sarah schon
ein wenig Probleme hatte, aber sie ließ ihre Lippen an das Glas schnellen
um nichts zu verschütten, als Manuela und Nicole gerade ansetzten wollten.
Sarah stürzte alles in einem Zug hinunter. Nicole und Manuela sahen sich
an und mussten grinsen.
Anschließend nippten sie nur an ihren Gläsern und stellten sie auf ein
einen kleinen Tisch in einer Ecke.
Nicole ging auf Sarah zu, nahm ihr das Glas ab „Möchtest Du nun ein wenig
die Gerte Spüren“ während ein Funkeln in Nicoles Augen lag. „ Wenn ich
aufhören soll sage einfach nur „STOP“, auch leise werde ich es beachten,
alles andere WILL ich von Dir deutlich hören“ Hauchte Nicole Sarah
bestimmt an.
Sarah sah sie mit großen Augen an. Ihre Angst konnte man ihr deutlich im
Gesicht ablesen.
Trotzdem antwortete sie geistesgegenwärtig „Ja meine Herrin ich werde
gehorchen“
Nicole wandte sich an Manuela „ Du Sklavin MA Knie Dich auf den Teppich
links neben den Stuhl“.
Manuela tat augenblicklich, wie ihr aufgetragen wurde.
„Und Du Sklavin SA“ gewandt an Sarah, „setze Dich DA auf den Stuhl“ so
schnell es ging tipselte sie zu dem Stuhl wobei ihr Slip immer mehr
drückte und sie komisch gehen ließ, was auch Nicole nun wahr nahm.
Mit der Gerte schob sie das Sommerkleidchen von Sarah hoch und sah, das
der Tanga voll aufgegangen war und schon in Sarah hinein drückte.
Er war so aufgebaut, dass er sich nur nach innen wölben würde, aber
langsam drängten nun Sarahs Säfte nach aussen. So etwas hatte Nicole nur
einmal gesehen, als jemand zur Probe in den Stoff pisste und da war nicht
halb so viel nass wie nun. Die kleine musste am auslaufen sein und der
Tanga musste tief in ihr stecken und sie voll ausfüllen.
Manuela sah nun direkt in den Schritt ihrer Freundin, wie er feucht durch
den Stoff ran.
„Los MA helfe Deiner Sklavenfreundin sich von dem Ding zu befreien, sonst
kommt sie bestimmt noch vor Lust um.“
Sarah stöhnte als Manuela an dem Tanga zog.
Nicole wandte sich wieder an Sarah „So ist es halt, wenn man als Sklavin,
die Sachen der Gäste ausprobiert, hoffentlich war es eine Lehre für Dich“.
Sarah nickte nur schweigend.
In dem Moment schob sie mit der Gerte das Kleid von Manuela hoch und
stellte zufrieden fest, das ihre Spalte durch nichts verdeckt war.
Jetzt wandte sich Nicole wieder an Manuela. „Wenn meine Sklavin MA nicht
einen Slip ausziehen kann, dann sollte sie selbst auch zukünftig darauf
verzichten, wenn sie zu ihrer Meisterin kommt“ raunte sie die kleine an.
Erschrocken zog sie weiter an dem Tanga, bis sie begriff, das er ganz tief
in der Votze ihrer Freundin steckte.
Manuela zog nun den Tanga mit beiden Händen nach unten und erschrak, wie
tief der Slip schon in ihre Freundin eingedrungen war. Immer mehr von dem
ausgebeulten Stoff glitt unter stöhnen aus Sarah. Der Slip musste sie
wirklich komplett ausgefüllt haben den je weiter sie zog, desto dicker
wurde das Paket und schien bald zu platzen, da der Stoff schon arg gedehnt
war.
Als der Rest aus Sarah Glitt, erinnerte es Manuela an die Form einer
größeren Picolloflasche.
Stöhnend und erleichtert verließ das Stück Stoff die Spalte von Sarah.
Kurz darauf spritze Sarah in einem weiten Bogen ihre Zufriedenheit heraus
tief stöhnend. Sie hatte einen starken Orgasmus und lächelte ihre Freundin
zufrieden an.
„Ach so“ unterbrach Nicole die Zweisamkeit mit scharfen Ton. „Die Sklavin
geht einfach an die Gästesachen, das war sehr unartig von Dir SA“. Sarah
sah sie ängstlich an, als Nicole die Gerte hob.
„So Sklavin MA, damit Du gleich lernst was gehorsam ist, reiß endlich den
Slip runter, oder möchtest Du auch die Gerte spüren“ gab Nicole unwirsch
von sich.
Manuela riß an dem Stück Stoff und er zerriss. Im selben Moment klirrte es
steinern auf dem Boden. Das Teil, dass eben noch tief in Sarah steckte war
so hart, das es sich wie Beton anhörte. Nicole stellte fest, das es wohl
sehr unangenehm für Sarah gewesen sein musste und das es höchste Zeit war,
das Ding zu entfernen, bevor es noch ganz verwachsen währe.
Manuela sah dem Ding nach und konnte es nicht glauben wieviel ihre
Freundin aufnehmen konnte.
Zufrieden grinste Nicole, gewandt an Sarah „Jetzt bekommst Du die Strafe
für Deinen ungehorsam Sklavin SA, möchtest Du sie annehmen?“.
Sarah standen die Tränen im Gesicht sie wollte fliehen, aber andererseits
auch bleiben und genießen.
Sarah schüttelte sich einmal, so als würde sie ihr ganzes bisheriges Leben
von sich schütteln und sprach mit stolzer und fester Stimme „ MEINE
Herrin, ich war ungehorsam und habe mich an den Sachen der Gäste
vergangen, ich verdiene es bestraft zu werden, bis MEINE Herrin mit mir
zufrieden ist“.
Erstaunt schaute Nicole die kleine an, so etwas hätte sie niemals
erwartet.
Verunsichert sprach Nicole nun zu Manuela „schau wie Deine Freundin sich
benimmt, vielleicht wirst Du irgendwann auch mal so“:
Manuela schaltete schnell, wohl zu schnell und gab mit devot gesenktem
Kopf klar und deutlich zurück „Wenn meine Meisterin der Meinung ist mich
bestrafen zu müssen werde ich mich ihr darbieten für die Bestrafung bis
meine Meisterin zufrieden und auch Glücklich mit mir ist“.
Nicole war platt, die beiden hatten gerade erst angefangen und waren schon
fast richtig devote Sklaven, vielleicht würden sie es noch bereuen
irgendwann, aber heute würden sie sie nicht hart heran nehmen, nur ein
wenig sprach Nicole zu sich selbst um sich zu zügeln.
„Zufrieden?“ fragte Manuela Nicole.
Sarah holte nur aus und scheuerte Manuela einen Schlag kräftig auf die
Wange, mit einem Griff an Manuelas Kehle drückend „Spricht so eine Sklavin
mit seiner Herrin?“ „nein meine Meisterin“ gab Manuela röchelnd von sich
und Nicole rief sich wieder in den Kopf, die beiden nicht zu arg heute
anzupacken zu wollen.
Nicole wendete sich von Manuela ab und widmete sich nun voll und ganz
Sarah.
„Du hast vorhin das Spielzeug Deiner Herrin angefasst, ist das OK?“
„Nein meine Herrin auch dafür werde ich die Strafe ertragen bis auch ihr
meine Herrin von mir begeistert sein wird.“ Gab Sarah wie aus der Pistole
geschossen und sehr stolz zurück.
„Deine Stolz werde ich Dir noch austreiben, bis Du devot wie eine Sklavin
sprichst.“ Gab Nicole wütend zurück. Und schon im nächsten Moment kam es
von Sarah weitaus mehr als devot aber kräftig
„Ja meine Herrin, auch diese Strafe werde ich auf mich nehmen, wenn ihr
mich denn überhaupt noch als Sklavin SA wollt, werde ich mich für alles
zur Verfügung stellen, was meine Herrin von mir mö.. nein ich meine von
mir verlangt und fordert. Ich werde eine gute Sklavin sein, immer
gehorchen und versuchen, nein ich werde die Wünsche meiner Herrin vom
Gesicht ablesen, ich hoffe, das IHR MEINE HERRIN, ein wenig Geduld mit der
Sklavin SA hat, bis sie alles gelernt hat“ gab Sarah mit gesenktem Haupt
von sich.
Nicole quikte vor Glück und entgegnete ihr in scharfem Ton „Wenn meine
Sklavin SA am nächsten Samstag immer noch möchte, kann sie beweisen wie
sehr sie Sklavin ist, denn dann gehe ich mit Sklavin MA in ein
Etablissement um mit ihr als eine Herrin MA zu essen, wenn Sklavin MA das
möchte“
Sarahs Augen schienen zu glühen und Sarah spürte wie der Stuhl unter Sarah
sich weiter nässte.
Mit leuchtenden Augen gab Sarah zurück „Wenn MEINE MEISTERIN ihre Sklavin
SA mitnehmen würde, würde sich Sklavin SA äußerst dankbar erweisen und
ALLES für IHRE MEISTERIN, egal was sie fordert auch machen“.
Nicole stellte fest, das Sarah sich schon zum zweiten mal als Sklavin SA
titulierte und sich selber in dritter Person ansprach.
Mit einem Lächeln gab sie Sarah zurück „ich sehe meine Sklavin SA zeigt
Reue ich werde Dich heute nicht bestrafen“.
„Bitte MEINE HERRIN, BITTE bestraft mich für meine Fehler, BITTE MEINE
HERRIN, lasst mich eure Wut spüren“ schrie Sarah flehend.
Manuela sah sie fassungslos an und erkannte wie Nicole die kleine Gerte
zwischen den Beinen ihrer Freundin gelegt hatte und immer wieder drehte.
Sie sah auch, wie sich ein See von Saft zwischen Sahras Beinen bildete und
auch bei ihr tropfte es mittlerweile.
„Da schau Sklavin MA, wie eine Sklavin sich verhält“ hauchte Nicole
Manuela zu. Die schien zu verstehen und gab nur zurück „ja Nicole ich
finde es toll...“ weiter kam sie nicht, da Nicole mit ihrer Hand fest die
Wange von Manuela traf. Die grinste glücklich, schaute sie an und sagte
„Danke Tante Ni..“ wieder knallte es und Manuela fiel glücklich zur Seite.
Manuela hatte es absichtlich provoziert und ahnte wohl was kommen würde.
Nachdem sie sich wieder kniend aufgerappelt hatte sagte Manuela mit fester
Stimme „Danke meine Meisterin, das habe ich gebraucht, BITTE gebe mir mehr
und BITTE verschone dafür meine Freundin Sklavin SA“. Wieder knallte es
mehrfach und Manuelas Kopf flog hin und her, bis Tränen aus ihren Augen
traten.
Manuelas Gesicht war nun nur noch ein buter Scherbenhaufen von Schminke.
Nicole bellte sie an „Eine Sklavin hat nicht zu bitten, sondern fordert
von seiner Herrin ordentlich gezüchtigt zu werden“
Manu richtete sich wieder auf und mit Tränen in den Augen „Züchtigt mich
ordentlich Meisterin bis ich endlich gehorche oder zerbreche“.
Erst jetzt stellte Manuela fest, das auch sie wieder zwischen den Beinen
lief, es müssen wohl die Schmerzen oder Schläge gewesen sein, sie konnte
es nicht zuordnen.
„Zu Dir komme ich später, bleib so Sklavin MA“ bellte Nicole zu Manuela.
Sie spürte wie langsam ihre Tränen über die Wangen rannen, aber ihr Schoß
brannte und wollte mehr. Sie wünschte sich selbst auf den Stuhl um
zwischen ihren Beinen weiter die Gerte spüren zu können.
Nicole wandte sich zu Sarah „Und schon genug und möchtest Du STOP sagen?“
Sarah schüttelte nur den Kopf und die Gerte schnellte nur Sarahs linken
Wange, ohne sie zu schlagen.
Wieder schaltete Sarah schnell „Nein MEINE HERRIN ich fordere meine
Bestrafung“ wobei sie extra darauf achtete nicht zu bitten.
Langsam zog Nicole die Gerte aus dem Gesicht, bis hinunter zu Sarahs
Fesseln ohne ihr weh zu tun.
Langsam streichelte sie mit dem oberen, weichen Teil, ihre Beine entlang.
Sarah schüttelte sich.
„Los Sklavin MA, hole mir die großen und kleinen Fesseln von der Wand“
bellte Nicole Manuela an.
Diese sprang auf, rannte zur Wand und schnell wieder zurück. Ohne das ein
Wort fiel, kniete Manuela wieder und senkte devot ihren Kopf.
Nicole nahm erst die großen Fesseln und band je ein Bein von Sarah an ein
Stuhlbein. Dann bellte sie Manuela an „Loß zieh Sklavin SA das Kleid über
den Kopf“ Manuela sprang auf und riss Sarah fast den Kopf ab, und das
Kleid fiel zu Boden.
Schnell versank Manuela wieder auf die Knie und senkte den Kopf. Nicole
stand auf und legte nun eine Fessel an jeder Hand von Sarah an und
befestigte sie an der Rücklehne vom Stuhl, wobei Sarahs Arme stark nach
hinten gedrückt wurden und ihre kleinen Brüste ein wenig hervor lugten.
Leise flüsterte Nicole nun Sarah freundlich ins Ohr „Wenn Du STOP sagst,
oder Du einen Deinen Mittelfinger hebst, höre ich sofort auf, versprochen“
Sarah antwortete nur „Erst wenn MEINE HERRIN glücklich ist, werde ich STOP
sagen, aber einen Finger werde ich NIEMALS gegen MEINE HERRIN erheben.“
Nachdem sich Nicole überzeugt hatte, das sich Sarah nicht mehr bewegen
konnte, klickte sie den Ständer des Stuhls nach oben und fixierte so
Sarahs Kopf. Ein Band war nun um Sarahs Hals und ein Band um ihre Stirn
gezurrt.
Jetzt konnte sich Sarah überhaupt nicht mehr bewegen.
„Danke MEINE HERRIN, dass ihr euch so viel Mühe mit mir macht“ kam es aus
Sarahs Mund. Nicole war begeistert, ging wieder zu dem Regal und holte
einen Knebel und die Augenbinde.
„Damit meine Sklavin nicht zu arg leiden muss werde ich ihr die Sprache
und das Sehen nehmen. Sprach Nicole zu Sarah, schob ihr den Knebel in den
Mund und zog das Band hinter ihrem Kopf fest, dass es schmerzte.
Im nächsten Moment hatte sie auch schon die Augenbinde umgelegt und hinten
fest verschlossen.
Sarah konnte nun nichts mehr sagen und auch nichts mehr sehen, nur noch
fühlen, riechen und hören. Sarah versuchte sich zu bewegen, aber es ging
nicht.
Sarah stellte fest, dass sie nur noch auf diese drei Sinne reduziert war,
alle Dinge nahm sie nun viel intensiver wahr.
Jetzt ließ Nicole von Sarah ab und widmete sich wieder Manuela, die das
alles mit angesehen hatte. Sie war total erregt und atmete schwer. Stöhnen
drang leise durch ihre Lippen, ihre Freundin so offen und wehrlos vor sich
sitzen zu sehen.
Manuela spürte wie sie weiter auslief und war zufrieden, dass ihr Kleid
den See unter ihr verbarg.
Sarah konnte deutlich hören wie ihre Freundin keuchte und roch ihr
verlangen. Tief in Sarah brodelte es nun auch, sie wollte etwas sehen und
versuchte sich zu bewegen, aber ohne Erfolg.
Nicole hob mit der Gerte den Rock von Manuela an und schien verärgert.
Auf dem Teppich bildete sich ein See. Manuela sah an sich herunter und
erkannte ihr Mißgeschick.
Nicole hob den Rock weiter an , holte aus und schlug auf die Schenkel.
Sarah hörte das surren und zuckte zusammen, doch sie hörte nur den Schrei
von Manu. Manu schrie vor Schmerzen auf. Wieder das surren und ein
weiterer Schrei von Manu.
Sarah schrie in den Knebel doch kein Laut drang heraus.
Manuelas Augen waren derweil schon total verheult und Sarah hörte ihr
schluchsen und weinen. Jetzt setzte Nicole die Gerte auf Manuelas Kopf
„Los auflecken, aber mit den Händen hinter dem Rücken“ bellte Nicole
Manuela an.
Nun rannen auch Sarah die Tränen aus Sorge um ihre Freundin.
Manuela hatte ihre Beine auseinander genommen und beugte sich nach vorn.
Nur gut das sie durch ihr Bodenturnen gut trainiert war. Sie kam mit ihrem
Gesicht ganz hinunter, ohne zu wackel nund zu wanken.
Sarah hörte jetzt nur noch das schlürfen von Manuela und beruhigte sich
ein wenig.
Schwer atmete sie trotzdem.
Mit einem Festen Tritt trat nun Nicole mit ihrem Absatz in Manuelas
Nacken, was sie zum röcheln brachte und vor Schmerz aufschreien ließ.
Tief drückte sie ihren spitzen Absatz in Manuelas Nacken, während sie
genüsslich ihren Prosecco schlürfte und Manu sich unter Schmerzen wand,
aber weiter den Saft aufschleckte.
Wieder brüllte Sarah ihre Wut in den Knebel und ihre Tränen rannen nun
ihren ganzen Körper hinab.
Jetzt strich Nicole mit der Gerte zärtlich über das Gesicht von Sarah, die
sich da durch ein wenig entspannte. Während Sarah das nunmehr genüssliche
und verlangende Schlürfen von Manu wahr nahm.
Ihre 3 Sinne waren viel schärfer als sonst und sie konnte auch den Duft
von Nicole wahrnehmen, die schon mächtig schwitzte und auch die Rinnsale,
die nun an Nicoles Beinen entlang hinab lief.
Die beiden Mädels hatten sie ganz schön auf Touren gebracht.
Langsam strich Nicole nun mit der Gerte an Sarahs Brüsten und umspielte
diese zärtlich, die langsam zu zucken begannen.
Weiter strich sie über Sarah ganz zärtlich, die lustvoll in den Jnebel
stöhnte und schon die Augen verdrehte.
Plötzlich stellte Nicole fest, dass Sarahs Bauchnabel keck hervorstand.
Nicole konnte nicht anders, als die Gerte zu senken und sinnlich den Nabel
mit ihren Lippen zu umschließen.
So etwas hatte sie noch nie gesehen. Kaum hatte sie den Nabel im Mund und
saugte ein wenig daran, zuckte Sarah unkontrolliert und brüllte einen
Orgasmus in den Knebel.
Weiter schoss Sarahs Votze den Saft in den Raum. Nicole saugte noch einmal
kräftig daran und Sarah traft das fast 2 Meter entfernte Regal mit ihrem
Saft. Wieder und wieder schoss sie ihren Saft heraus und sie schrie in den
Knebel.
Nachdem Nicole von dem Nabel abließ schien Sarah in sich zusammenzusacken,
mit einem scheinbaren lächeln durch den Knebel.
Nicole wandte sich an Manuela, hob ihr Gesicht mit der Gerte auf und
führte sie weiter bis zum Stuhl. Manuela folge gelehrig. Nicole tränkte
die Gerte in dem Saft unter Sarah und hielt sie an Manuelas Lippen. Diese
saugte gierig daran, bis nur noch ihr Speichel daran klebte. Jetzt schob
Nicole den Kopf von Manuela zwischen die Beine von Sarah.
Sarah konnte in der Zwischenzeit nur ein leichtes Stöhnen und schmatzen
wahrnehmen, aber jetzt wurde plötzlich ihr Schoß mit Haaren berührt. Sie
konnte nicht sehen wer es war, aber sie stöhnte wieder in den Knebel. Sie
versuchte nun nicht mehr zu spritzen, was ihr nicht wirklich gelang und
spürte wie die Haare zwischen ihren Beinen sich zu tränken begannen.
Feucht an ihren Schenkeln reibend hörte sie nur ein schlürfendes Geräusch
was zwischen ihren Beinen entsprang und wieder hatte sie einen mächtigen
Orgasmus. Kräftig durchzuckte es Sarah, viel stärker als vorher. Sie ergab
sich vollkommen ihrer Lust.
Jetzt konnte auch Nicole nicht mehr an sich halten und strich mit der
Gerte über den nackten Hintern von Manuela, der aufgerichtet nun vor ihr
stand.
„Lecken" befahl sie im scharfen Ton und als Manuela das nicht sofort tat,
sausen und ein Schrei, dann noch einer und noch einer und noch einer. Manu
trieb es die Tränen in die Augen und wild fing sie an, ihre Freundin zu
lecken. Wieder ein Schlag „fester saugen" kam es von Nicole gefolgt von
weiteren Schlägen. Manuelas Hintern brannte. Jetzt saugte sie fester und
sie konnte kaum den Saft ihrer Freundin auf nehmen und setzte kurz ab,
währen Sarah sich vor Erlösung wand.
Nicole schlug nun leicht in Manuelas Schritt, die quikte und sofort weiter
leckte. Nicole konnte deutlich sehen wie sich Sarah spannte und immer
weiter in die Höhe getrieben wurde. Sie tropfte wie wild und als Manuela
mal wieder eine Pause zum schlucken brauchte, hieb Nicole mit etwas mehr
Wucht in Manuelas Spalte.
Die hielt es nun nicht mehr und brüllte ihren Orgasmus in Sarahs Spalte.
In dem Moment kam auch Sarah fürchterlich und Manuela verschluckte sich.
Sie spürte noch einen letzten Hieb auf ihre Spalte und brach erschöpft vom
letzten Orgasmus zusammen.
Sarah hörte nur ihr stöhnen und brach nun auch endgültig zusammen. Nachdem
sie noch einmal auf das Kleid von Nicole ihren Saft verspritzte.
Nicole stand fassungslos da, das hatte sie nicht gewollt. Schnell löste
sie den Knebel von Sarah, die in ein lächeln überging und stellte fest,
das auch Manuela zu ihren Füßen das Lächeln gepachtet haben musste.
Liebevoll umarmte Nicole die immernoch lächelnde Sarah und strich ihr
zärtlich durchs Haar.
Manuelas Hintern zeigte ein paar Striemen und ihre Votze leuchtete
rotglühend hervor.
Nicole löste die Kopf und Halsbefestigung, die Hand und Fußfesseln von
Sarah, die lächelnd in sich zusammensackte.
Dann hob sie Manuela hoch und war zufrieden, das sie schon lange ihr
Muskelaufbautrainig absolvierte.
Sie trug die kleine die Treppen hinauf und ihr Lächeln schien immer noch
zu halten. Vorsichtig setzte sie Manuela in die Wanne und ließ warmes
Wasser ein und ein wenig Lavendelöl mit Vanille. Manuela schien sich zu
entspannen und grunste. Nachdem sich Nicole versichert hatte, dass Manuela
wach war, verließ sie sie mit einem Kuss auf ihre zarte Lippen und ging
runter zu Sarah.
Sanft küsste sie sie auf den Mund und Sarah schien ein wenig wieder von
ihrer Umgebung wahr zu nehmen.
Immer noch aufgewühlt von der letzten Eruption erwiderte sie den Kuss und
öffnete ihre Lippen wie in Zeitlupe.
„Du warst wunderbar kleines" flüsterte Nicole in Sarahs Ohr „Ich liebe
Dich, Dich von ganzem Herzen, sei mein, bitte bleib bei mir" „ich tue
alles für Dich nur für Dich kleines".
Sarah war nun wacher „warum hast Du Deine Nichte Manuela verprügelt?"
Nicole legte ihren Kopf auf Sarahs Schenkel und strich leicht darüber.
„Ich wollte Dich schlagen, wirklich, doch dann konnte ich nicht mehr, und
Manuela ging bei den Schlägen ab, wie eine Katze und ich konnte dann nicht
mehr anders" gab Nicole mit tränenden Augen zu. Das war das erste mal, das
Nicole eine Schwäche zeigte „Ich wollte sie wirklich nicht so hart
rannehmen aber es ging mit mir durch" gab Nicole unter Tränen zu, die
langsam ihre Wangen hinunterliefen.
„Und wenn Du magst, kann Manuela auf mich einprügeln wenn sie mag, bis sie
keine Lust mehr hat, auch mit Peitsche oder sonst was, solange Du nur bei
mir bleibst" schaute Nicole sie mit Tränen unterlaufenen Augen an.
Sarah zog Nicoles Gesicht zu sich und küsste sanft ihre Lippen.
Sarah trennte sich von Nicoles Lippen und lief hinauf zu ihrer Freundin.
Erleichtert sah sie Manuela überaus Glücklich und lächeln in der Wanne
liegend. Sie gab ihr einen leichten Kuss auf ihre weichen Lippen und
grinste sie an „Hast Du Dir so unseren Praktikantenstatus vorgestellt?"
kam es aus Sarah.
Manuela schüttelte nur den Kopf und meinte lächelnd „Nicht so schön liebe
Sklavin SA, es kann nur besser werden" und schon schloss Manuela die Augen
und träumte weiter.
Nachdem Sarah wieder bei Nicole ankam hing die aufgelößt vor
Gewissensbissen geplagt über dem Stuhl und schluchste. Die Gerte hatte sie
zu Seite gelegt und heulte einfach nur, sich selber hassend für die
Schläge auf Manuela ihrer Nichte.
Sie bemerkte nicht, dass Sarah den Raum betrat und zur Wand ging um die
größte Gerte in die Hand zu nehmen.
Leise ging Sarah hinter Nicole in Stellung, ihr Hintern schien absichtlich
nach oben gedrückt zu werden.
Sarah konnte nicht anders als die lange Gerte schwirrend auf Nicoles
Hinterteil zu versenken.
Ihr dünnes Kleid zerriss an der Stelle die sie traf. Nicole schrie kurz
auf, griff fester den Stuhl und bat um die Bestrafung. Ein zweites und ein
drittes mal knallte es auf Nicoles Hintern und riss ihr Kleid weiter in
Fetzen. „Ja" stammelte Nicole.
Weiter knallte es auf Nicoles Hintern „Nicht so stammeln" schrie Sarah mit
fester Stimme und hieb kräftig zu, das ihr Kleid am Hintern nur noch in
Fetzen hing. Ein weiteres Mal hieb sie auf sie ein und traf den Rücken.
„Was bist Du jetzt" kam von Sarah. „ich bin äh.." und schon knallte es
wieder auf den Hintern. Jetzt zerris es auch noch den Slip und eine rote
Strieme lugte unter dem Riss hervor. „Meisterin Sarah, bitte bestrafe mich
dafür, was ich mit Deiner Freundin angestellt habe, aber bitte lasse keine
Güte wallten, ich denke 20 Schläge zusätzlich sind ok, aber bitte sehr
fest." Gab Nicole nun von sich. Sarah lächelte über das ganze Gesicht.
„Meisterin Sarah denke bitte aber auch daran, dass meine Vorderseite auch
bestraft werden muss. 10 Schläge sollten dort nicht zu wenig sein" gab
Nicole von sich.
Sarah riss Nicole auf den Rücken „Sklaven haben nicht zu bitten" fauchte
nun Sarah
„20 Schläge auf den Rücken und 15 vorn, ich hoffe Du hältst das aus, denn
ich werde keine Gnade erdulden" und schob Nicole wieder zurück auf den
Stuhl.
Sarah zählte laut „eins" Knall und ein Schrei, zwei Knall wieder ein
Schrei, drei, vier immer lauter schrie Nicole.
Nicoles Kleid hing nur noch in Fetzen von ihrem Rücken und war leicht
rötlich getränkt.
Sarah wusste nicht, das sie die schlimmste Gerte gewählt hatte. Die
Striemen wurden immer schlimmer als Sarah weiter auf sie eindrosch.
Nachdem sie alle 20 auf den Rücken, Hintern und Schenkel verteilt hatte
stöhnte Nicole und hatte Mühe sich umzudrehen. Sarah sah sie erschrocken
an, das wollte sie nicht und ließ die Gerte fallen.
Als sich Nicole umgedreht hatte und sah, dass die Gerte auf dem Boden lag
„Bitte Meisterin, bitte bestraft mich" sprach Nicole Sarah flehend an und
spürte wie jede Strieme ihr ein wohliges Glücksgefühl bereitete. Nicole
fiel vor Sarah auf die Knie und flehte bitterlich doch weiter zu machen.
Zur Bestätigung spreizte sie ihre Schamlippen vor Sarah und zeigte ihr,
wie unbefriedigt sie war.
Sarah rannen die Tränen über ihr Gesicht, nie wieder wollte sie so brutal
sein und schüttelte nur den hängenden Kopf.
Dann ging es mit Nicole durch „Deine kleine Schlampenfreundin vorhin hat
viel mehr Schmerzen gehabt und war wehrlos, als sie Deine Votze lecken
musste und ich sie festgehalten hatte" In Sarah kochte es nun. Nicole
legte noch nach
„Die Votze der kleinen habe ich so geschunden, das sie wohl nie wieder
einen Schwanz in ihr haben wird" Breitbeinig saß nun Nicole auf dem Stuhl
mit vor gestecktem Becken und Sarah schlug zu und traf genau Nicoles Votze
die vor Schmerz aufschrie, gefolgt „eins" noch ein hieb traf Nicole genau
in der Spalte „zwei" und Nicoles Gesicht war unter Tränen begraben. „Drei"
und wieder traf Sarah mit einem Schlag die Mitte wobei Nicole nun eine
Mischung aus Schmerz und Lust von sich gab.
Jetzt zielte Sarah auf die Brüste „vier, fünf und sechs" wobei sich die
Striemen deutlich abzeichneten und ihre rechte Brustwarze zu bluten
begann.
Sarah erschrak und hielt inne mit starrem Blick auf die blutende Warze von
Nicole.
Nicole stöhnte vor Verlangen, nie war sie bisher so erfüllt worden, und
wollte nun die Erlösung.
Wütend schrie sie Sarah an „Du hättest die kleine blutende Fickfotze
vorhin mal sehen sollen, was sie für ein Gesicht gemacht hatte, als ich
auf ihre blutende Spalte gepisst hatte und ihr den dabei den Mund
zugehalten habe"
Sarahs Augen weiteten sich vor Wut.
„sieben, acht und neun" gingen wieder zwischen die Beine, wo sich langsam
blutende Rinnsale bildeten. „Zehn, elf, zwölf und dreizehn" gingen auf den
schlanken Bauch, dessen Haut schon beim ersten Schlag blutend aufplatzte
und bei den weiteren Schlägen stärker blutete.
Nicole bemerkte das Sarah von dem Blut geschockt war. „der kleinen
Fickschlampe Manuela hätte ich wohl lieber mit einem Baseball Schläger die
Votze und Hintern aufreißen sollen" raunte Nicole in letzter Kraft.
„vierzehn und fünfzehn" gingen zwischen die schon blutenden Beine.
Heulend schmiss Sarah die Gerte weg und bemerkte nicht, das Nicole stönend
beim letzten Schlag kam und den lautesten Orgasmus ihres Lebens von sich
gab.
Alles an und auf Nicole schmerzte, aber erfüllter und erlöster war sie
noch nie im Leben.
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