Es war
Montag morgen, ich hatte Urlaub,jede Menge Zeit und auch genug Geld zur
Verfügung. Ich ging in die City, um einen ausgedehnten Stadtbummel zu
machen. Es war saukalt und deshalb hielt ich mich meist in Kaufhäusern und
Passagen auf. Ich schlenderte so durch die Sportläden, als mir dieser
superknappe Aerobic-Anzug in der Auslage auffiel. Er war aus diesem neuen
Stoff, aus dem auch die neuen Badeanzüge gemacht werden: Hauchdünn und
seltsam glänzend, als ob er nass wäre. Da ich mich sehr dafür
interessierte (ich hatte in einer Illustrierten darüber gelesen), ging ich
rein und fragte den Verkäufer, ob ich so einen mal anprobieren könnte.
Bereitwillig ging er mit mir zu dem entsprechendem Regal. Als ich so
hinter ihm her ging, bemerkte ich seine prima Figur mit dem knackigen
Arsch und stellte mir gerade vor, da mal ordentlich reinzukneifen, als er
mir den passenden Anzug gab: "Aber behalten Sie beim Anprobieren bitte
Ihre Unterwäsche an, wegen der Hygiene..." lächelte er mich an. " Ich
setzte das verlegenste Lächeln einer 18 jährigen auf, das ich konnte und
wurde prompt rot. Er lächelte nochmal und ging weg. Ich ging in die
Umkleidekabine und begann mich auszuziehen. Als ich mich bis auf Tanga und
BH ausgezogen hatte, schaute ich mir das gute Stück näher an: Der Stoff
war wirklich unglaublich dünn und fühlte sich aussen leicht nach nassem
Gummi an. Der Anzug war zweiteilig, einer silbrig schimmernden Hose und
ein schwarz glänzender ÄUßERST knapp geschnittener Body. Ich beschloß beim
Anprobieren dieses Stoffes nichts zwischen mir und dem guten Gefühl dieses
Materials kommen zu lassen und zog auch meinen String und den BH aus. Dann
glitt ich in die Hose und war überrascht, wie leicht das ging, der Stoff
war extrem flexibel und saß sofort wie eine zweite Haut an meinen langen
Beinen. Als ich die Hose anhatte schaute ich in den Spiegel und bemerkte,
dass der Stoff so dünn war, daß man alle Feinheiten meiner Vulva deutlich
erkennen konnte:
Der Stoff umspannte meinen Venushügel und floß dann geradezu zwischen
meine Schamlippen, die sich deutlich abzeichneten. Ich drehte mich um und
beugte mich vor um mit den beiden Spiegeln der Kabine meinen knackigen
Arsch zu betrachten und tatsächlich, als ich meine Arschbacken etwas
auseinanderzog, konnte man sogar erkennen, wo sich meine Rosette
abzeichnete. Der Stoff fühlte sich wahnsinnig geil an und ich begann bei
jeder Bewegung etwas schärfer zu werden. Ich zog jetzt das Oberteil an: Es
war wirklich sehr knapp, denn die Träger, die eigentlich meinen Busen
halten sollten, bedeckten geradeso meine Brustwarzen, scheinbar sollte man
da noch etwas drunterziehen. Der Beinausschnitt war sehr hoch und lief am
Arsch zu einem String zusammen, der tief zwischen meinen pobacken und
Schamlippen verschwand, die inzwischen auch merklich dicker geworden
waren. Ich glitt mit den Händen immer wieder über den Stoff und fühlte
meinen Körper, der sich so geil anfühlte, daß ich selbst immer schärfer
wurde. Ich knetete meine kleinen Brustwarzen, so daß sie SEHR deutlich aus
dem Stoff hervortraten. Ich fühlte zwischen meine Beine und bemerkte einen
deutlich feuchten Fleck im Stoff. In diesem Moment lugt der Verkäufer über
den Vorhang auf und wollte wohl Fragen, ob er denn paßt, aber er sah mich
und verstummte nur. Er öffnete den Vorhang und zwengte sich mit in die
Kabine.
"Sie sollten doch Ihre Unterwäsche anbehalten !" presste er leise hervor.
Aber ich bemerkte seine große Beule in der Hose und schmiegte mich schnell
an ihm. Meine Hände glitten an ihm herauf und herab und er fing an zu
stöhnen. Schließlich glitten auch seine Hände an meinem heißen,
durchtrainierten Körper herab und kneteten mit festen griff meinen Arsch.
Ich bin jetzt so scharf, daß ich meinen Freund völlig vergessen habe, ich
bin nur noch ein geil verpacktes unheimlich scharfes Stück Fleisch....
Ich zieh Dir Deine Sache aus, wobei Du mir mehr hilfst, als das ich das
selber mache. Du bist wirklich gut gebaut und zitterst am ganzen Körper.
Ich nehme die Träger des Bodys und ziehe sie herab, ao das sich mein
fester Busen nackt vor Dir aufrichtet. Ich drücke meinen Körper an
Dich.......
Dein harter Schwanz steht sperrig vor meinem Bauch ! ich spür ihn deutlich
! langsam öffne ich deine Hose, du stöhnst leise in der Erwartung
kommender Freuden. Willenlos siehst du mit an, wie langsam am Deinem
mukulösen Oberkörper herunterrutsche und dabei mit der Zunge eine nasse
Spur hinterlasse. Meine Zunge verweilt an Deinem Bauch, so daß meine
harten Nippel sanft Deinen harten Schwanz berühren und schließlich hart in
deine Eier gedrückt werden ! Meine Nippel stehen hart wie Radiergummis und
Du stöhnst überrascht auf, dass ich sie mit solcher härte gegen dein
Geschlecht schlage! Jetzt rutsche ich weiter an Dir herunter ! Auf deiner
Eichelspitze hat sich ein kleiner kristallklarer Tropfen gebildet, den ich
genüßlicher nur mit Zungenspitze weglecke ! Und dann kannst Du dich nicht
mehr halten und drückst meinen Kopf mit beiden Händen fest an Deinen
Schwanz ! Schnell öffne ich meinen Mund, so daß dein riesiger Riemen tief
in meinen Mund geschoben wird ! Du stöhnst laut auf !Meine Hände greifen
an deinen festen Arsch und reissen Die Arschbacken auseinander! Jetzt zieh
ich Dich noch weiter in mich rein ! Meine Nase wird an deinem Bauch
plattgedrückt und dein Riesenschwanz steckt tief in meinem Rachen! Du
stößt noch mal nach und deine Eier klatschen an meinen Hals ! Ich werde so
geil, dass ich mit meiner Hand anfange,auf meiner Muschi zu reiben. Meine
Andere Hand hält Deine Eier fest, und bestimmt damit den Rhythmus deiner
Stöße in meinen Mund ! Sie werden immer härter, geanu wie Deine Eier! Dein
Schwanz wird immer dicker und tanzt in meinem Mund und Rachen hin und her
! Ich spüre den ersten Stoß, wie dein Schwanz anfängt zu pumpen, schnell
zieh ich ihn raus, denn ich will es über mir spüren ! Da klatscht auch
schon der erste Saft mit voller wucht in meine Nase. Der nächste pump
segelt über mein linkes Auge, das ich genußvoll schließe. Noch einer
verfängt sich in meinen Haaren. Ich nehm ihn schnell wieder in den Mund
und spüre einen weiteren Schlag, als noch ein pump tief in den Rachen
spritzt. Jetzt läßt es nach und der Saft läuft nur noch in einem leichten
Strom aus Deiner knallharten Eichel. Gierig schluck ich alles runter und
Du sackst vor mir auf die Knie, weil Du nicht mehr stehen kannst......
Aber damit lass ich es nicht auf sich beruhen. Ich ziehe den Body aus und
Du schaust nach oben, um mir dabeizuzusehen. Der feuchte Fleck ist nicht
zu übersehen und Du nutzt die Gelegenheit und ziehst meinen Arsch an Dein
Gesicht um einen tiefen Zug zu nehmen. Deine Nase drückst durch den Stoff
meine Schamlippen auseinander und bewegt sich auf meinem Kitzler hin und
her. Ich stosse Dich weg, um mir auch die Hose auszuziehen. Das scheint
Dir zu gefallen, denn ich bemerke, wie Dein Schwanz schon wieder auf
halbmast steht. Jetzt vollkommennackt drücke ich Deinen Kopf mit leichter
gewalt nach unten. Es ist sehr eng in dieser Kabine und Du weißt garnicht
wohin mit Deinen Beinen, aber schließlich ist Dein Kopf weit genug unten
und ich setz mich mit meiner nassen Muschi voll auf Dein Gesicht. Sofort
fängst Du gierig an zu lecken. Ich bewege meine Hüften in leicht
kreisenden Bewegungen über Dein Gesicht und Deine Zunge. Deine Zunge
gleitet dabei immer wieder tief zwischen meine Schamlippen und über meine
Rosette, was mich geradezu unglaublich geil macht. Du merkst, wie ich
immer leicht aufstöhne, wenn Deine Zunge über mein Poloch fährt und nimmst
einen Finger zu Hilfe. Erst mit sanften Druck dann etwas stärker, um den
ersten Widerstand zu überwinden drückst Du gegen den Muskel, bis er
nachgibt und Dein Zeigefinger immer tiefer in meinen Anus gleitet. Dabei
leckst Du mir weiter die Muschi und konzentrierst Dich jetzt auf meine
knallharte Klitoris. Du drehst den Finger in meinem Arsch, so daß Dein
Mittelfinger vor meinen Loch steht und ziehst Deinen Zeigefinger nur
soweit heraus, daß Du den Mittel- und Ringfinger steif aufgerichtet in
meine Muschi schieben kannst. Damit zögerst Du auch nicht lange und Deine
Finger gleiten tief in mich rein. Mit insgesamt drei Fingern in 2 Löchern
und einer geilen Zunge an der Klitoris kann ich mich nicht mehr halten und
komme schon nach drei Bewegungen Deiner Hand. Du bemerkst das, da meine
Scheidenmuskeln sich stark zusammenziehen und stößt noch einmal kräftig
zu, so daß Deine Finger bis zum Anschlag drinstecken. In diesem Moment
komme ich und bäume mich auf. Als meine letzten Zuckungen verebben, ziehst
Du Deine Hand aus mir raus. Ich denke Du willst mich in Ruhe lassen und
sinke ebenfalls nach unten. Leider nehmen Deine Beine soviel Platz ein,
daß ich dabei meine Knie auseinander machen muß, so daß sich meine Beine
weit spreizen. Du nutzt meine Schwäche nach dem Riesenorgasmus aus und
greifst fest meine Hüften und dierigierst sie über Deinen Schwanz. Bevor
ich protestieren kann, versuchst Du schon Dein Teil in mich
reinzuschieben, aber meine Möse ist noch zu eng und es geht nicht. Du hast
einen knallroten Kopf vor Geilheit und ich weiß, daß Du nochmal kommen
mußt. Also greife ich Deinen Schwanz und reibe Deine Eichel in meinen
Schamlippen hin und her. Meine Soße verteilt sich gleichmäßig über Deinen
Ständer und läuft sogar an Deinem Schaft herunter. Du guckst mich
verwundert an, da Du nicht weißt, was Du machen sollst, aber läßt alles
geschehen. So Nass gemacht führe ich Deinen Harten zu meinem Arsch und
drücke meinen Hintern runter. Langsam öffnet sich die Rosette, um der
riesigen Eichel Einlaß zu gewähren. Gut gleitend gemacht flutscht Dein
Schwanz immer tiefer in mich rein. Als ich einen Widerstand in meinem
Arsch bemerke, da Dein Riemen immerhin schon gut 10cm drinsteckt, drehe
ich ein wenig meine Hüften und drücke mich selber schließlich mit einem
festen Ruck auf Deinen Schwanz. Ein heißer Schmerz durchzuckt mich, als
Deine vollen 23 cm in meinem Darm verschwinden und Du stöhnst laut auf, da
Dein Schwanz von meinem Arsch mit unglaublicher Stärke zusammen gedrückt
wird. Ich reiße meinen Kopf in den Nacken und meine Titten schlagen in
Dein Gesicht. Du greifst jetzt meinen Hintern und schiebst ihn wieder ein
Stück nach oben, um nochmal mit voller Wucht in mich reinzuhauen. Dann
schiebst Du meinen Arsch ganz hoch, so daß Dein Schwanz aus meinem Arsch
gleitet. Kaum ist er draußen, schießt auch schon der erste Strahl aus der
prallen Eichel und segelt voll in Dein Gesicht.
Ich greife mir schnell Dein Ding und schieb es mir in die inzwischen
wieder weite Möse, um Deinen Nektar in mich aufzunehmen. Deutlich spüre
ich jede Zuckung Deines Teils in meiner Vagina und wie der Saft in mich
reingepumpt wird. Schließlich läßt es nach und wir sinken erschöpft
ineinander. Nach 5min stehe ich langsam schweißnass von Dir auf und suche
in meiner Tasche nach Tüchern, um mich zu reinigen. Du schaust mir zu,
während ich Deine Spermareste von meiner Muschi und meinem Gesicht wische
und fragst mich schließlich:
"Wollen wir uns wiedersehen..........?"
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