Erotik-Seitensprung - Fremdgehen - Casual Dating |
HOME | BLOG | Infos für Singles auf Suche | Erotikgeschichten | Pics & Videos | Sitemap |
Kontaktanzeigen Seiten | Single Gemeinschaften | Seitensprung Agenturen | Livecam Portale |
|
Am Nachmittag |
|
Es war schon wieder fast ein Jahr vergangen, aber ich kann mich noch immer an dieses Erlebnis erinnern, als wäre es gestern gewesen. Ich war auf dem Weg zu einer benachbarten Freundin um ihr einige Bücher für ihr Studium zu Bringen. Als ich an der Tür läutete öffnete mir nach etwas Warten ihre Mutter und informierte mich darüber, dass ihre Tochter schon vor einiger Zeit weggefahren war um Bekannte zu treffen. Anfangs war ich etwas traurig, weil ich sie verpasst hatte, doch ich kam mit ihrer Mutter, noch immer im Türrahmen stehend, ins Gespräch. Nach einigen vergangenen Minuten bat sie mich, ihr bei einem Eiskaffee im Garten Gesellschaft zu leisten. Da ich nicht unter Zeitdruck stand und mir Hannelore (so hieß sie) immer schon nett vorkam willigte ich ein und betrat ihr Haus. Wir gingen mit den zubereiteten Eisgetränken hinaus in den Garten, den es war sehr heiß. Erst jetzt fiel mir auf, dass Hannelore nur einen Bademantel trug, der dahinter einen hübschen Bikini versteckte. Wir lagen draußen in großen Sonnenstühlen auf der Terrasse vor deren Pool. Sie stand auf um ihren Bademantel zu öffnen in dem es ihr doch in der Sonne etwas zu heiß wurde. Ich verfolgte gespannt jede ihrer Bewegungen und entdeckte, welch hübschen, erotischen Körper sie für ihr Alter noch hatte. Sie war etwas älter als 40 Jahre, ungefähr 1 Meter 80 groß, hatte lange braune Haare einen festen Arsch und große, feste Titten. Sie bemerkte meine lüsternen Blicke und erschrak im ersten Moment doch war sie nach einer Sekunde eher angetan von meinen Blicken. Sie setzte sich wieder und wir sprachen über die Familie, ihren Mann den sie schon wieder seit Wochen nicht mehr gesehen hatte. Er war Geschäftsführer eines großen Lebensmittelkonzerns und ständig auf Reisen. Auf einmal legte sich Hannelore im Liegestuhl auf den Bauch öffnete die Träger ihres Bikinis und bat mich ihr den Rücken mit Sonnencreme einzureiben. Ich begann damit und streichelte ihr zärtlich über ihre warme Haut. Sie erzählte mir wie gut ihr dass nicht tue und dass sie schon seit längerer nicht mehr so zärtlich berührt worden ist. Ich massierte Hannelore weiter, über ihren Arsch, ihren Schenkeln bis zu ihren Zehen und wieder aufwärts. Doch ich stoppte bei ihrem wundervollen Arsch und begann ihre Backen zärtlich zu streicheln und zu berühren. Sie hinderte mich nicht daran und ich wanderte mit meinen Händen weiter bis zu den Innenseiten ihrer Schenkel die ich ebenfalls streichelte und mit meinen heißen Fingern berührte. Ihr entkam ein leichter Seufzer und sie öffnete leicht ihre Beine. Das war mein Zeichen, mich etwas weiter vorzuwagen und wanderte erst mit einem Finger dann mit mehreren über die leichte Einkerbung, die ihr Höschen zwischen ihren Arschbacken machte, bis zu ihrer Fotze die ich durch ihr Höschen spüren konnte. Sie stöhnte leicht und bat mich damit weiter zu machen. Ich ließ mir dass nicht zweimal sagen und begann, ihre Fotze und ihr Arschloch durch ihr Höschen zu streicheln. Im nächsten Moment drehte sie sich auf den Rücken, legte ihr Oberteil zur Seite und forderte mich auf auch ihre Titten zu verwöhnen. Erst stockte mir der Atem, denn solch perfekte Titten hatte ich noch nie gesehen doch es dauerte nicht lange und ich hatte ihre Titten in meinen Händen mit denen ich sie knetete während meine Zunge ihre steifen Nippel liebkoste. Doch ich wanderte mit meiner geilen Zunge wieder zu ihrem Lustdreieck um etwas davon zu kosten. Ihre Muschi war schon freigelegt so war es für mich kein Problem zu ihrer schon feuchten Fotze zu gelangen und ihr ihren Lustknoten zu liebkosen und ihr ihre Muschi auszulecken. Es dauerte nicht lange und ihr Unterkörper bäumte sich etwas und sie begann mit der einen Hand ihre Titten zu kneten und mit der anderen Hand meinen Kopf fester an ihren Unterkörper zu drücken. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, das Zucken im Unterleib stärker und mein Lecken schneller und intensiver. Ihr Orgasmus war unverkennbar und es kam ihr mitten in mein Gesicht. Zum Glück befand sich nirgends in der Umgebung ein Nachbarshaus, ansonsten hätten sie unser Spektakel mit anhören können. Ich legte mich nackt rücklings auf die Decke in der Wiese und Hannelore kniete sich über mein Gesicht. So ergab sich ein wundervoller Anblick für mich und ich konnte wieder ihren großen, angeschwollenen Kitzler mit meinen Fingern und meiner Zunge verwöhnen. Hannelore drehte sich um und beugte sich nach vorne um auch meinen Schwanz in den Mund zu nehmen während ich ihr abwechselnd meine Finger und meine Zunge in ihre Fotze und ihre Rosette drückte. Es dauerte nicht lange und sie musste von meinen zum auswachsen gebrachten Schwanz ablassen, denn ihr nächster Orgasmus war im Anmarsch. Dabei schmiss sie ihren Kopf in den Nacken und begann wieder ihre festen Titten zu kneten. Ihr kam es in einem lauten Stöhnen und ich hatte ganze Arbeit zu leisten um ihre Muschi wieder sauber zu lecken, denn Ihre Säfte liefen ihr über mein Gesicht bis zu ihren Knien. Hannelore stand auf um sich auf meinen steifen Penis zu setzten der schon in voller Blüte stand. Sie hatte keine Mühe meinen Schwanz bis zum Anschlag in sich aufzunehmen, denn ich hatte schon mit meiner Zunge und meinen versauten Fingern gute Arbeit geleistet. Die lauten Schmatzgeräusche, die durch das Rein- und Rausgleiten meines Schwanzes aus ihrer nassen Fotze erzeugt wurden, machten mich noch geiler und ihre, durch ihren Ritt auf mir, hüpfenden Titten brachten mich zum Höhenpunkt. Mit einem lauten Röcheln entlud ich meine überreifen Säfte in ihrer vor Lust kochenden Vagina. Ich sank vor Erschöpfung zurück während sie aufstand um in den Pool zu hüpfen. Ich folgte ihr. Im Pool streichelte ich sie am ganzen Körper und knetete sanft ihre tollen Brüste während wir uns leidenschaftlich küssten. Wir stiegen aus dem Pool um uns mit ein paar Früchten in der Küche zu stärken bevor sie mir meinen Schwanz blies und durch etwas wichsen ihn wieder zum Stehen brachte. Sie streckte mir dabei wieder ihren Arsch entgegen um ihre köstliche Klitoris zu lecken. Mein Penis stand schon wieder und ich beendete meine Zungenspielchen bevor ihr es ein drittes Mals kam. Wir spazierten ins Wohnzimmer wo sich Hannelore rücklings auf den Tisch legte und ihre Beine weit spreizte. Ach, war das ein wundervoller Anblick. Ich kam über sie und verwöhnte ihre gierige Fotze mit meinem Rohr. Es kam ihr ein drittes Mal und ich konnte es nicht glauben wie geil diese Frau war. Sie kniete sich auf den Teppichboden und beugte nach vorne um sich auf ihren Ellbogen abzustützen. Sie bat mich, sie von hinten zu nehmen. Das war mein Aufruf um sich hinter sie zu knien und sie feste von hinten zu ficken. Dabei stöhnte sie die ganze Zeit und schrie versaute Dinge wie: "Fick mich fester, fick mich fester, ich brauch schon dringend einen Schwanz wie deinen! Ich komme, ich komme, fick mich, ich bin deine Fickfotze, ich kommmmmme! Aaahhhhh!!!!!" Und es kam ihr schon wieder. Um meinen Schwanz etwas zu beruhigen begann ich wieder ihre Fotze und ihr Arschloch zu lecken und zu fingern. Ich konnte einfach nicht genug von dieser naturgeilen Muschi bekommen. Ich wollte einfach nur immer wieder mit ihren Schamlippen spielen und ihren angeschwollenen Kitzler durch meine Zunge zur Extase bringen, bis sie mich aufforderte ihren Arsch zu ficken. Also stand ich auf um mich in Position zu bringen um meinen steifen, harten Schwanz in ihre leicht geöffnete Rosette zu drücken. Anfangs war es noch etwas schwierig aber nach ein paar Stößen hatte ich sie soweit und konnte ihr Arschloch bis zum Anschlag ficken. Es war ein geiles Gefühl wie ihre Wände gegen meinen Schwanz drückten. Ihr machte es den gleichen Spaß wie mir und kurz nachdem es ihr wieder kam befahl sie mir meinen Schwanz aus ihrer geweiteten Rosette zu ziehen. Sie kniete sich auf und nahm meinen pochenden Schwanz in Empfang und lutsche ihn sauber. Mit ihrer flinken Zunge dauerte es nicht lange und ich spritzte ihr meine Ladung Ficksahne mitten ins Gesicht. Wir gingen miteinander unter die Dusche, streichelten uns noch ein wenig, verabschiedeten uns und verblieben bis zum nächsten Mal. Denn dieses Erlebnis sollte nicht einmalig für uns gewesen sein.
|
|
|