Ich bin
achtzehn Jahre alt und habe heißes Blut in den Adern. Neulich unterhielt
ich mich mit meiner 24-Jährigen Schwester über Sex. So aus einem Impuls
heraus sagte ich zu ihr "Laß mich doch einmal zusehen wie dich dein Freund
fickt. Ihr tut es doch des öfteren, wie man manchmal hören kann". Sie
erfüllte mir meinen Wunsch. Ich saß in ihrem Kleiderschrank als sie mit
ihrem Freund das Zimmer betrat. Die beiden umarmten sich gleich und man
sah, wie ihre Zungen miteinander spielten. Währens sie sich küßten, zogen
sie sich gegenseitig aus.
Dann nahm sie seinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Der Schwanz in
Brigitte's Mund wurde immer größer. Es war das erste Mal, daß ich den
steifen Schwanz eines Mannes sah. Mir wurde ganz heiß dabei.
Meine Schwester ließ sich zurück auf ihr Bett fallen und sagte zu ihm:
"Fick mich ordentlich durch." Als sie ihre Beine spreitzte, leckte er ihre
Fotze. Ich konnte bald gar nicht zusehen, so geil wurde ich dabei. Er zog
sie jetzt auf dem Bett nach vorn bis ihre Fotze an der Bettkante war.
Jetzt nahm er seinen Schwanz in die Hand und zog ihn ihr durch die Furche.
Brigitte drehte mir den Kopf zu und lächelte. Dann stöhnte sie tief auf,
als er seinen Schwanz langsam in ihre Fotze drückte. Brigitte schloss die
Augen und legte ihre Beine um seinen Arsch. Er stieß jetzt seinen Schwanz
im langsamen Rythmus in ihre Fotze. Plötzlich warf Brigitte ihr Becken
hoch und stöhnte seufzend auf. Hans stieß jetzt schnell seinen Schwanz in
sie und ließ sich aufstöhnend auf Brigitte fallen. Sein Arsch hob und
senkte sich nur noch langsam. Ich ahnte, wie Hans mit seinen langsamen
Stößen seinen Samen in Brigitte's Bauch spritzte. Während sie sich wieder
küßten, verließ ich vorsichtig den Raum.
Mir wurde klar, daß nur Hans mich als erster ficken würde. Vierzehn Tage
später betrat Hans die Wohnung und fragte nach meiner Schwester. Ich bin
allein zu Hause gab ich ihm zur Antwort. Daraufhin holte er sich aus dem
Kühlschrank ein Bier. Ich lief ganz aufgeregt auf mein Zimmer und zog mir
ein durchsichtiges Nachthemd an. Für mich war das die Gelegentheit um ihn
zu verführen. Daß ich außer entjungfert auch gleich geschwängert werden
würde, konnte ich nicht ahnen.
In der Küche stellte ich mich vor ihn und sagte:" Nimm du doch die Festung
die noch keinem Mann gehört hat". Daraufhin lief ich sofort auf mein
Zimmer in der Hoffnung, daß er nachkommen würde. Kaum war ich auf dem
bett, als Hans mit einem Knurren das Zimmer betrat und die Kleider von
sich warf. Er riß mir das Nachthemd vom Leib und sagte:" Du hast es selbst
so gewollt. Du Aas". Sein Schwanz war erschreckend groß geworden. Er
spreitzte mir die Beine und versuchte mir seinen Schwanz in die Fotze zu
stoßen. Ein klein wenig bekam ich es jetzt doch mit der Angst zu tun und
ließ instinktiv die Hüften kreisen. Da faßte er mir brutal in die Lenden
und führte mir die Spitze seines Schwanzes in die Fotze ein. Langsam
drückte er nach. Dann nahm Hans mir mit einem kräftigen Stoß die Unschuld.
Mich durchzuckte ein heftiger Schmerz der nun unter seinen Stößen langsam
nachlies. "Verdammt bist du eng, dich zu ficken macht ungeheuren Spaß".
Ergeben nahm ich seine Stöße hin. Der Schmerz verschwand langsam völlig.
Hans schloß jetzt seine Arme um mich und stieß mir plötzlich heftig und
tief seinen Schwanz in die Fotze. Seine Stöße waren nur noch kurz. Er
preßte seinen Mund auf meinen und drang mit der Zunge in meine Mundhöhle.
Während er mich so küßte, spritzte er mir seinen heißen Samen in den
Bauch. Nach ein paar kurzen Stößen ließ er sich neben mich fallen. Wir
küßten uns und spielten eine Weile miteinander. Da bemerkte ich, wie sein
Schwanz wieder hart wurde. Er legte sich auf den Rücken und ich lutschte
an seinem Schwanz wie ich es von Brigitte gesehen hatte. "Du bist einfach
zu lieb. Ich muß dich noch einmal ficken" sagte er zu mir. "Du setzt dich
jetzt auf mich". Ich spreitzte mit den Fingern meine Schamlippen worauf
mir sein Samen aus der Fotze tropfte. Er hielt seinen Schwanz aufrecht und
ich setzte mich mit der Fotze darauf. Langsam ließ ich mich nieder. Als
ich ruhig auf seinem Becken saß, sagte er zu mir: "So nun fick dich
selbst, du wirst sehen, so ist es auch ganz schön. Aber spritzen läßt du
mich in deine Fotze". Eine Weile hob und senkte ich mich schon auf seinem
Schwanz, da bäumte er sich plötzlich auf und hielt mich an den
Beckenknochen fest. Wieder bemerkte ich, wie er seinen heißen Samen in
meinen Bauch spritzte. Mir wurde dabei bis unter das Herz alles warm. Ich
ließ mich erschöpft neben ihn fallen und wir schliefen für eine Weile ein.
Als wir wach wurden, drehte er mich auf den Bauch und spreitzte mir die
Beine. Hans rieb an seinem Schwanz herum, bis er wieder hart war. Dann
setzte er ihn an meine Fotze und stieß in mich. Er fickte mich jetzt
langsam mit tiefen Stößen. Dabei bekam ich meinen ersten Orgasmus. Während
ich dieses schöne Gefühl genoß, wurde wieder vom ihm gespritzt.
Zehn Tage später ließ meine Regel auf sich warten. Ein Besuch beim Arzt
bestätigte, daß Hans mir ein Kind in den Bauch gefickt hatte. Hans hat
mich daraufhin geheiratet und außer daß er hin und wieder Brigitte fickt,
ist es eine gute Ehe. Brigitte ist seit neuestem auch schwanger. Auf meine
Frage wer ihr das Kind in den Bauch gefickt hat, sagte sie zu mir:"
Glaubst du, ich könnte nicht auch den Samen von Hans austragen?". Da damit
klar war, daß Hans auch Brigitte schwanger gefickt hatte, zogen wir in
eine Wohnung. Da Hans jetzt über zwei Frauen verfügte, hielt er es so, daß
er nur eine von uns schwanger fickte. Die andere konnte dann, während sie
seinen Samen austrug, zusehen, wie ihre Schwester gefickt wurde.
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