Melanie saß heulend auf meinem Bett. „Mit mir hat noch nie einer Schluss
gemacht", schluchzte sie. Ich ließ meinen Blick über ihren Körper
schweifen und wusste sofort, warum sie noch nie ein Kerl freiwillig wieder
hatte gehen lassen. Eine Traumfigur, knapp 1,75 Meter groß, brünette,
schulterlange Haare und eine Handvoll, feste, perfekte Brüste. Der Typ
musste verrückt geworden sein, dass er sie einfach so gehen ließ. Ich
rutschte ein Stück näher zu ihr und legte den Arm um sie. „Ach, das war
sowieso ein Idiot", versuchte ich zu trösten, aber sie schluchzte nur noch
mehr.
„Warum hat er denn mit dir Schluss gemacht?", fragte ich vorsichtig. „Das
Schwein hat eine Andere", sagte Melanie, „so ein blondes Flittchen, dass
bei jedem dahergelaufenen Typen sofort die Beine breit macht!" Jetzt klang
sie nicht mehr traurig, sondern zornig. „Weißt du was er mir erzählt
hat?", fragte sie mich. „Nein." „Der hat die Nerven mir zu sagen, sie sei
einfach aufgeschlossener im Bett -- kannst du dir das vorstellen?" „Naja,
ich weiß ja nicht, was bei euch in der Kiste so abging..." Jetzt guckte
sie mich entgeistert an. „Natürlich nicht, aber nur weil ich keine Lust
hatte mich von diesem Wichser in den Arsch ficken zu lassen bin ich doch
nicht prüde!" Jetzt guckte ich sie entgeistert an. So eine Wortwahl hätte
ich aus ihrem süßen Mund nicht erwartet. Doch sie redete sich nur noch
mehr in Rage. „Wenn die dumme Schlampe ihn sofort in ihren dreckigen Arsch
lässt, ist das ja ihre Sache, aber... na ja, ich hab ihn halt echt
gemocht." Jetzt fing sie wieder an zu weinen.
Ich nahm sie etwas fester in den Arm, achtete aber peinlich genau darauf,
dass ich sie die Beule in meiner Hose nicht spüren ließ. Ihr
Arschfick-Gerede hatte eine deutliche Wirkung gezeigt. „Hey, der weiß gar
nicht was ihm entgeht", sagte ich, „die Männer stehen doch Schlange bei
dir!" „Ach Quatsch, keiner will mich haben", schluchzte sie und guckte
mich unschuldig an. „Ich kenn haufenweise Kerle, die sich drum prügeln
würden, mit dir zusammen sein zu dürfen." „Wer denn?" Jetzt hatte sie mich
erwischt. „Na ich zum Beispiel!", sagte ich ohne zu zögern. Wenn ich bei
ihr eine Chance habe, dann jetzt. Unsicher sah sie mich an. „Echt?!" Statt
einer Antwort küsste ich sie zärtlich. Etwas verdutzt öffnete sie ihre
Lippen und meine Zunge konnte problemlos in ihren Mund eindringen.
Vorsichtig begann ich mit ihrer Zunge zu spielen und wurde dabei immer
fordernder. Aber sie erwiderte den Kuss.
Ohne die Lippen voneinander zu lösen, schwang sie jetzt ein Bein über
meine Beine und setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß. Ich legte meine
Hände auf ihre beiden festen Arschbacken und begann sie zu massieren.
Melanie stöhnte mir leicht in den Mund, anscheinend gefiel ihr die
Behandlung. Sie knöpfte mein Hemd auf, während sie unruhig auf der Beule
in meiner Hose hin und her rutschte. Anscheinend juckte ihr Möschen jetzt
schon ganz ordentlich. Das machte mich natürlich nur noch geiler und mein
Schwanz schien bereits die Hose zu sprengen. Langsam wanderte ich mit
einer Hand unter ihrem Oberteil den Rücken nach oben und öffnete ihren BH.
Dann nahm ich beide Hände und zog ihr Oberteil und BH gleichzeitig über
den Kopf. Fast wäre mir in der Hose einer abgegangen, so geil war der
Anblick ihrer beiden süßen Apfeltitten. Beide Brüste wurden von harten,
dunklen Nippeln gekrönt. Sanft küsste ich den Nippel ihrer rechten Brust
und begann zärtlich daran zu knabbern. Melanie warf sofort den Kopf in den
Nacken und begann leise zu stöhnen. Die andere Titte knete ich mit meiner
Hand ordentlich durch.
Melanie machte sich derweil hastig an meiner Hose zu schaffen. Erst
öffnete sie den Knopf, dann strich sie noch einmal fast verträumt über die
Beule in meiner Hose und zog dann den Reißverschluss meiner Jeans
herunter. Ganz langsam rutschte sie nun nach hinten und von meinem Schoß
herunter, ließ es sich dabei aber nicht nehmen, ihr Fötzchen über mein
gesamtes Bein zu reiben, was sie sichtlich noch geiler machte. Dann kniete
sie vor mir und dem Bett und zog langsam, Zentimeter für Zentimeter meine
Jeans bis zu meinen Knöcheln hinunter. Jetzt wurde mein Schwanz nur noch
von der dünnen Boxershorts gebändigt, doch sofort kümmerte sich Melanie
auch darum und mein Schwanz schnellte heraus und stand wie eine Eins
senkrecht in die Luft. „Mh, der sieht aber schön aus", sagte Melanie und
beugte sich nach vorn, um ihn in den Mund zu nehmen.
Doch so einfach machte ich es ihr nicht. Um sie zu necken packte ich
meinen Riemen an der Wurzel und bewegte ihn hin und her. Beim Versuch ihn
mit dem Mund einzufangen klatschte meine Latte immer wieder gegen ihre
süßen Wangen. Doch irgendwann siegt meine Geilheit über den Spaß und ich
schiebe ihr meine Lanze tief in den aufgerissenen Mund. Sie würgt leicht
als ich an ihrem Rachen ankomme, aber dann gewöhnt sie sich schnell daran,
schluckt einmal und mein Schwanz gleitet bis zu den Eiern in ihren Hals.
Während ich sie genüsslich in den Mund ficke, massiert sie mit ihren
Händen meine beiden dicken Hoden und bringt mich fast um den Verstand. Als
ich wieder mal mit meinem ganzen Riemen drin stecke, spritze ich ihr meine
Sahne tief in den Hals und das gute Mädchen schluckt alles brav runter.
Erschöpft bleibt sie mit ihrem Kopf in meinen Schoß liegen. „So, jetzt
bist du dran", sage ich und ziehe sie hoch. Erst gebe ich ihr einen Kuss,
sie schmeckt salzig. Dann hebe ich sie hoch und lege sie auf meinem Bett
ab. Sie hat immer noch ihre Hose an. Ich öffne sie und ziehe sie nach
unten. Sie spreizt die Schenkel und gibt den Blick auf ihren schwarzen
String frei, das einzige dünne Stück Stoff, dass mich jetzt noch von ihrer
süßen Möse trennt. Im Schritt ist ihr Höschen ganz durchnässt. Der Blowjob
hat sie noch geiler gemacht. Ich schiebe meinen Zeigefinger unter den
Seidenstoff und merke als erstes, dass sie ihr Fötzchen blitzblank rasiert
hat. Dann ziehe ich an ihrem String und er gleitet an ihren Beinen
herunter. Endlich sehe ich Melanies Allerheiligstes. Nicht ein einziges
Härchen ist zu sehen. Die Feuchtigkeit glitzert zwischen ihren
Schamlippen.
Ich beuge mich vor und lecke einmal von unten nach oben durch die ganze
Spalte. Melanie fängt laut an zu stöhnen und drückt mit ihrer Hand meinen
Kopf auf ihre Muschi. Mit Zeige- und Ringfinger ziehe ich ihre Schamlippen
auseinander und schiebe meinen Mittelfinger in ihr enges Fötzchen. Mit der
Zunge bearbeite ich ihren kleinen Kitzler, der sich keck hervorreckt. Für
Melanie gibt es kein Halten mehr. Wild wirft sie sich hin und her, ihre
Beine umklammern meinen Kopf, sie stöhnt und schreit „Ja, hör nicht auf!"
Nichts liegt mir ferner. Dann beginnt ihre Muschi zu zucken und läuft
regelrecht aus. Eine Unmenge leckerster Mösensaft rinnt an ihrem
Oberschenkel herunter und wird von mir aufgeleckt. Als sich ihr Orgasmus
langsam legt, rutsche ich nach oben, knabbere auf dem Weg noch an ihren
steinharten Nippeln und gebe ihr dann einen langen, forschen Kuss. Ich
liege jetzt zwischen ihren Schenkeln. Mein inzwischen wieder harter
Schwanz klopft mit der Spitze an ihr Möschen. „Steck ihn mir bitte rein",
flüstert Melanie mir ins Ohr.
Genüsslich fahre ich einmal mit meiner Eichel langsam von oben nach unten
durch ihre Furche. „Fick mich endlich!", schreit Melanie. Dann ramme ich
ihr meinen Speer ansatzlos in ihre Muschi. Sie ist unglaublich eng und
beginnt sofort wieder laut zu stöhnen. „Ja, schieb ihn mir so tief rein,
dass deine Eier an meine Muschi klatschen", feuert sie mich an. Dass muss
sie mir nicht zweimal sagen. Als mein Hodensack gegen ihre Fotze klatscht
spüre ich ihren Muttermund an der Spitze meines langen Schwanzes. Langsam
erhöhe ich das Tempo, bei jedem Stoß schreit sie jetzt ihre Geilheit
heraus. Schon wieder beginnen die Wände ihrer Möse zu zucken und sie
kommt. Ich nutze die Gelegenheit, ziehe meinen Riemen kurz heraus und
drehe Melanie mit einem geübten Griff auf den Bauch. Jetzt lacht mich ihr
süßer Arsch an. Ich ziehe sie auf alle Viere und stoße von hinten in ihre
herrliche Muschi.
Ich gebe ihr einen Klapps auf den Arsch und ficke sie in harten, schnellen
Stößen. Lange kann ich das nicht mehr durchhalten. Als auch sie wieder
kurz vor einem Orgasmus ist, erhöhe ich noch einmal das Tempo und in dem
Moment, in dem sie regelrecht abspritzt, entlade ich auch meine Sahne in
großen Schüben in ihre süße Möse. Erschöpft breche ich über ihr zusammen.
Mein halbsteifer Schwanz steckt noch in ihrer Muschi, mit den Händen
massiere ich ihre Titten. Melanie dreht den Kopf zu mir und wir küssen uns
lang und geil. „Weißt du wie du dem Kerl ultimativ eins auswischen
könntest", flüstere ich ihr ins Ohr. „Nein, reicht das denn noch nicht,
dass wir grade gefickt haben?", fragt sie. „Naja, gefickt hast du ihn ja
auch, aber er hat dich ja verlassen, weil du angeblich zu prüde wärst."
„Ja, und?" „Na, wenn du dich von mir jetzt ordentlich in den Arsch ficken
lassen würdest, wüsste er, dass du nicht prinzipiell was dagegen hast,
sondern nur ihn nicht rangelassen hast", erkläre ich. „Aber ich hab ja
auch prinzipiell was dagegen, weil ich Angst habe, dass es sehr weh tut."
„Ich kann dir nicht versprechen, dass es überhaupt nicht wehtun wird, weil
es immer mit ein bisschen Schmerz verbunden ist, aber ich verspreche dir,
dass es dir trotzdem gefallen wird." „Ich weiß nicht..."
„Lass mich einfach mal machen und wenn es dir zu schlimm wird, dann hören
wir einfach wieder auf, ja?" Ich richte mich wieder auf und schiebe ihr
zwei Finger in ihre triefende Fotze. Ganz zärtlich ziehe ich ihre
Arschbacken auseinander und schmiere ihren Saft auf ihre Rosette. Ich
schiebe das oberste Glied meines Zeigefingers in ihren Po. Sofort kneift
sie ihren Schließmuskel zusammen. „Du musst dich entspannen, dann tut es
kaum weh", sage ich und tatsächlich lässt sie ein bisschen lockerer, so
dass ich den Rest des Zeigefingers hineindrücken kann. Langsam bewege ich
den Finger und dehne ihre Rosette, bis auch der Mittelfinger hineinpasst.
Als ich ihr Hintertürchen wieder ein bisschen mehr geweitet habe, schiebe
ich ihr meinen Schwanz noch einmal komplett in die Muschi, ohne die Finger
aus ihrem Arsch zu nehmen. Melanie entweicht ein spitzer Schrei. „Wow, is
das geil", kreischt sie. Da ihr das so gut gefällt, ziehe ich meinen
Riemen noch einmal fast ganz heraus und stoße noch einmal zu, bevor ich
ihn nasstriefend wieder komplett herausziehe. Dann hole ich auch meine
Finger aus ihrem Arsch. Ihre Rosette bleibt offen stehen und ich setze
meine feucht glänzende Latte an ihrem Hintertürchen an. Doch jetzt hat sie
wieder Angst und ist nicht mehr entspannt. „Huste mal", sage ich, „ganz
kräftig." Und als sie tut, was ich sage, kann ich meinen Riemen in ihrem
Po versenken. Sie wimmert etwas und beißt sich auf die Unterlippe.
„Das tut zu weh, hör auf, bitte, hör auf!", fleht sie, als ich Millimeter
um Millimeter meinen ganzen Schwanz in ihr Hinterteil bohre. „In dieser
Situation würde kein Mann der Welt mehr aufhören", sage ich und drücke
weiter. „Das Schlimmste hast du überstanden, entspann dich einfach und
versuch es zu genießen." Als ich ganz drin stecke, gebe ich ihr eine halbe
Minute, um sich an das Gefühl zu gewöhnen. Dann streichele ich mit einer
Hand ihren Kitzler, mit der anderen Hand gebe ich ihr einen harten Klapps
auf den Po und beginne mit harten Stößen ihren Arsch zu ficken. „Mach
schneller, das tut so weh", jammert Melanie. Wenn sie wüsste, dass
schneller nur noch mehr schmerzt, aber das wird sie nun erfahren. Ich
erhöhe das Tempo und kann mich nicht mehr beherrschen. Tief in ihrem Arsch
spritze ich ab. Als ich meinen Schwanz langsam herausziehe, macht es ein
total geiles „Plopp"-Geräusch, der Arsch bleibt aber offen stehen und
langsam pulsiert ein Teil meiner Sahne wieder heraus. Ich greife nach
meiner Polaroid-Kamera und mache ein paar Bilder davon. „Die kannst du ihm
zeigen, damit er auch glaubt ,dass du wirklich nicht prüde bist." Dankbar
nimmt sie die Bilder und sagt „Eigentlich brauch ich sie nicht mehr, ich
will eh nix mehr von diesem Typen, lieber lass ich mich von dir jetzt
öfter in den Arsch ficken". Es hatte ihr also doch gefallen!
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